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Bericht zur Auswertung der Umfrage "Hausaufgaben" 34 83 12 4 56 ...

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ausführlich<br />

ausreichend<br />

eher knapp<br />

gar nicht<br />

ja<br />

nein<br />

?<br />

<strong>Bericht</strong> <strong>zur</strong> <strong>Auswertung</strong> <strong>der</strong> <strong>Umfrage</strong> "Hausaufgaben"<br />

Mai 20<strong>12</strong><br />

Im Schlussbericht <strong>der</strong> Fremdevaluation vom Februar 2010 wurden wir aufgefor<strong>der</strong>t, den Bereich <strong>der</strong><br />

Hausaufgaben vertiefter anzuschauen und intern zu diskutieren. Aus diesem Grund haben wir Ende<br />

Schuljahr 10/11 eine <strong>Umfrage</strong> bei den Eltern <strong>zur</strong> Thematik „Hausaufgaben“ durchgeführt. Durch die<br />

<strong>Auswertung</strong> <strong>der</strong> Rückmeldungen haben wir Erkenntnisse <strong>zur</strong> Weiterentwicklung erhalten. Die Ergebnisse<br />

<strong>der</strong> <strong>Auswertung</strong>en <strong>der</strong> einzelnen Klassen wurden mit den zuständigen Klassenlehrpersonen zu Beginn des<br />

Schuljahres 11/<strong>12</strong> diskutiert. Folgerungen daraus wurden teilweise schon in diesem Schuljahr umgesetzt.<br />

Nun liegt <strong>der</strong> definitive <strong>Bericht</strong> vor. Auf das Schuljahr <strong>12</strong>/13 werden wir sicher nochmals Anpassungen<br />

vornehmen können.<br />

An dieser Stelle möchte ich allen Eltern, die sich die Zeit genommen haben die <strong>Umfrage</strong> auszufüllen,<br />

herzlich danken. Letztlich ist es gerade dieser Austausch zwischen Eltern und Schule die Entwicklung<br />

möglich macht und unterstützt.<br />

1. Wie wurden wir am Elternabend über die<br />

Hausaufgaben informiert<br />

2. Wir kennen die kantonalen Richtlinien bezüglich<br />

des Erteilens von Hausaufgaben?<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

<strong>34</strong><br />

<strong>83</strong><br />

<strong>12</strong> 4<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

<strong>56</strong><br />

71<br />

7<br />

0<br />

An den Elternabenden wird sicher in ausreichendem Mass über die Thematik <strong>der</strong> Hausaufgaben<br />

informiert. Die Auseinan<strong>der</strong>setzung mit den kantonalen Richtlinien kommt in <strong>der</strong> Mehrheit zu kurz. Daher<br />

ist es sinnvoll, an den Informationsabenden die kantonalen Richtlinien aufzulegen, kurz anzusprechen und<br />

mögliche Abweichungen davon auch zu diskutieren.<br />

Unter diesem Link sind die kantonalen Richtlinien zu finden:<br />

http://www.so.ch/fileadmin/internet/dbk/evkaa/Infos/Unterricht/Lehrplan/03_hausaufgaben.pdf


sehr viel<br />

eher viel<br />

eher wenig<br />

praktisch keine<br />

Unterstützung<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

überhaupt nicht<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

überhaupt nicht<br />

durch Kind<br />

durch Lehrer<br />

durch an<strong>der</strong>e<br />

Eltern<br />

durch ....<br />

3. Wissen wir, welche Hausaufgaben unser Kind<br />

lösen muss?<br />

4. Wie erfahren wir dies?<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

92<br />

35 3 0<br />

<strong>12</strong>0<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

106<br />

0 0<br />

16<br />

Im Grossen und Ganzen sind die Eltern klar darüber informiert, welche Hausaufgaben ihr Kind zu lösen<br />

hat. Sie erhalten die Informationen direkt durch die Kin<strong>der</strong>. Durch die schlechte Fragestellung wird aber<br />

nicht ersichtlich, ob die Information durch das Kind unterstützt wird durch die schriftliche Auflistung <strong>der</strong><br />

Hausaufgaben (Hausaufgabenheft, Wochenplan,…).<br />

5. Wie viel Unterstützung braucht unser Kind beim<br />

Lösen <strong>der</strong> Hausaufgaben?<br />

6. Ist die Menge <strong>der</strong> Hausaufgaben für unser Kind<br />

angemessen?<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

1 24<br />

51<br />

30<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

66<br />

46<br />

20 2<br />

Die Unterstützung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist gemäss <strong>der</strong> Tabelle<br />

eher tief. Dies deutet einerseits auf den Kin<strong>der</strong>n<br />

angepasste Hausaufgaben hin. An<strong>der</strong>erseits habe<br />

ich das Gefühl, dass durch die neue Situation im<br />

Übertritt, die Belastung <strong>der</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler in den fünften und sechsten Klassen klar<br />

erhöht wurde und durch die so genannte<br />

Langzeitbeurteilung das Lernen auf die einzelnen<br />

Tests viel mehr an Bedeutung gewonnen hat.<br />

Die Menge <strong>der</strong> Hausaufgaben scheint für den<br />

Grossteil <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> angemessen zu sein. Bei den<br />

22 Nennungen, bei denen die Menge eher nicht<br />

o<strong>der</strong> überhaupt nicht angemessen ist, stellt sich die<br />

Frage, ob es zu viele o<strong>der</strong> zu wenig Hausaufgaben<br />

sind. Als Hypothese nehme ich an, das die Mehrzahl<br />

<strong>der</strong> Nennungen in diesem Bereich aufgrund zu<br />

grosser Hausaufgabenmengen gemacht wurden.


Die Anfor<strong>der</strong>ungen sind häufig zu<br />

hoch<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen entsprechen<br />

dem Leistungsvermögen meistens<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen sind sehr<br />

unterschiedlich<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen sind meistens<br />

zu tief<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

überhaupt nicht<br />

?<br />

Auszug aus den kantonalen Richtlinien: Wieviel?<br />

Langsam arbeitende Schülerinnen und Schüler sollen etwas weniger, schnell arbeitende etwas mehr<br />

Hausaufgaben erhalten. Für die einen wie für die an<strong>der</strong>en sollen in <strong>der</strong> Regel folgende Werte nicht<br />

überschritten werden:<br />

im 1. und 2. Schuljahr: 15 Minuten pro Tag<br />

im 3. und 4. Schuljahr: 30 Minuten pro Tag<br />

im 5. und 6. Schuljahr: 30 bis 45 Minuten pro Tag<br />

Im Fall von stark belasteten Schultagen sollen weniger o<strong>der</strong> keine Hausaufgaben erteilt werden. Werden<br />

die genannten Richtwerte wie<strong>der</strong>holt überschritten, sind die Eltern gebeten, sich an die zuständige<br />

Lehrperson, gegebenenfalls an den Schulleiter zu wenden.<br />

Auszug aus den kantonalen Richtlinien: Wann?<br />

Hausaufgaben sollen nur erteilt werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

wenn die Schülerinnen und Schüler im Unterrich das für eine Hausaufgabe nötige Vorwissen und<br />

Können erworben haben.<br />

wenn die Schülerinnen und Schüler Hausaufgaben ohne fremde Hilfe machen können.<br />

wenn auch die beson<strong>der</strong>e Situation fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler mit bedacht wird.<br />

wenn die Hausaufgaben anschliessend kontrolliert werden und die Schülerinnen und Schüler eine<br />

Rückmeldung erhalten können.<br />

7. Entsprechen die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

Hausaufgaben dem Leistungsvermögen unseres<br />

Kindes?<br />

8. Erhalten leistungsfähigere Schülerinnen und<br />

Schüler mehr Hausaufgaben als<br />

leistungsschwächere? Ist die Hausaufgabenmenge<br />

individuell angepasst?<br />

<strong>12</strong>0<br />

35<br />

100<br />

30<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

0<br />

107<br />

26<br />

8<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

31 32 32<br />

10<br />

24<br />

5<br />

0


ja<br />

nein<br />

Weiss es nicht<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein<br />

Ca. 80 % <strong>der</strong> Nennungen deuten darauf hin, dass<br />

die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Hausaufgaben in <strong>der</strong> Regel<br />

dem Leistungsvermögen <strong>der</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler entsprechen.<br />

Eine kleine Gruppe von Kin<strong>der</strong>n scheint dauernd<br />

unterfor<strong>der</strong>t zu sein. Bei dieser kleinen Gruppe ist<br />

es wichtig, durch spezielle Aufgabenstellungen<br />

herausfor<strong>der</strong>nde Hausaufgaben zu stellen. Sonst<br />

besteht die Gefahr, dass diese Kin<strong>der</strong> durch die<br />

Hausaufgaben nicht motiviert werden. Ich gehe<br />

davon aus, dass bei diesen Kin<strong>der</strong>n die<br />

Hausaufgabenmenge und <strong>der</strong> Schwierigkeitsgrad<br />

nicht angepasst wird (<strong>Auswertung</strong> Frage 8).<br />

Auszug aus den kantonalen Richtlinien: Wie?<br />

Hausaufgaben sollen so erteilt werden, dass sie <strong>der</strong><br />

individuellen Kapazität <strong>der</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler entsprechen. Es ist dem Umstand Rechnung<br />

zu tragen, dass einige Schülerinnen und Schüler<br />

schneller, an<strong>der</strong>e langsamer arbeiten. Einer<br />

beson<strong>der</strong>en Beachtung bedarf die Situation<br />

Fremdsprachiger.<br />

9. Kann o<strong>der</strong> könnte unser Kind auch freiwillige<br />

Hausaufgaben mit nach Hause nehmen?<br />

10. Falls ja o<strong>der</strong> eher ja, nimmt es diese<br />

freiwilligen Hausaufgaben auch nach Hause und<br />

löst es sie?<br />

<strong>12</strong>0<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

105<br />

4<br />

26<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

39<br />

20<br />

42<br />

13<br />

Für die meisten Kin<strong>der</strong> besteht die Möglichkeit, freiwillige Hausaufgaben mit nachhause zu nehmen.<br />

Interessanterweise benützt aber nur ungefähr die Hälfte <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> dieses Angebot. Weshalb dies so ist,<br />

ist mir nicht klar:<br />

Sind die freiwilligen Hausaufgaben zu wenig ansprechend, zu wenig spannend?<br />

Haben die Kin<strong>der</strong> neben den obligatorischen Hausaufgaben zu wenig Zeit für freiwillige?<br />

Sehen die Kin<strong>der</strong> den Sinn <strong>der</strong> freiwilligen Hausaufgaben nicht?<br />

Beim relativ hohen Aufwand, diese freiwilligen Hausaufgaben bereitzustellen, ist es sicher wichtig,<br />

Antworten auf diese Fragen zu finden.


Mo; 7<br />

Di; 7<br />

Do ; 1<br />

Fr; 4<br />

Sa; 3<br />

So; 4<br />

Mi; 2<br />

Sa; 15<br />

So; 14<br />

Mi; 24<br />

Mo; 32<br />

Di; 29<br />

Mi; 25<br />

Do ; 28<br />

Fr; <strong>34</strong><br />

Sa; 29<br />

So; 25<br />

Mo; 21<br />

Di; <strong>34</strong><br />

Do ; 38<br />

Fr; 39<br />

Mo; 71<br />

Di; 58<br />

Mi; 84<br />

Do ; 53<br />

Fr; 49<br />

Sa; 64<br />

So; 70<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein<br />

11. Korrigieren Sie die Hausaufgaben und lassen Sie falsche Ergebnisse verbessern?<br />

Zwei Drittel <strong>der</strong> Eltern korrigieren die<br />

Hausaufgaben und lassen die falschen Ergebnisse<br />

verbessern. Dies ist grundsätzlich ein positives<br />

Mitwirken. Wichtig ist dabei aber, dass die<br />

Lehrpersonen erkennen, welche Teile <strong>der</strong><br />

Hausaufgaben Probleme bereiten. Es darf nicht<br />

sein, dass für die Lehrpersonen <strong>der</strong> Eindruck<br />

entsteht, das Kind könne alles. Es gibt verschiedene<br />

Möglichkeiten, zu korrigieren und korrekte<br />

Ergebnisse notieren zu lassen, dass dies für die<br />

Lehrpersonen ersichtlich ist. Zum Beispiel können<br />

bei Rechnungsaufgaben die Korrekturen neben den<br />

falschen Ergebnissen notiert werden. So ist es für<br />

die Lehrperson auch ersichtlich, welche Fehler das<br />

Kind genau noch macht und sie können daraus ihre<br />

Schlüsse ziehen.<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

37<br />

51<br />

36<br />

9<br />

<strong>12</strong>. Wie viele Hausaufgaben löst unser Kind an den verschiedenen Tagen (Durchschnittswert, inkl. das<br />

Lernen auf Tests)?<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

viel normal wenig keine<br />

Die <strong>Auswertung</strong> zeigt ein typisches Bild. Der Wochenbeginn bis und mit Mittwoch ist am stärksten<br />

belastet. Dann folgen Donnerstag und Freitag mit etwas tiefere Belastung, gefolgt von Samstag und<br />

Sonntag mit praktisch keinen Hausaufgaben. Verglichen mit den kantonalen Richtlinien wäre es aber<br />

durchaus möglich auch an Wochenenden Hausaufgaben lösen zu lassen. Wichtigste Bedingung wäre aber,<br />

dass diese nicht von Freitag auf Montag gegeben werden dürften.


ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein<br />

?<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein<br />

Es werden aber durchaus auch Wochen Hausaufgaben von zum Beispiel Montag auf Montag o<strong>der</strong><br />

Mittwoch auf Mittwoch möglich. So würde die starke Belastung beim Wochenstart sicher reduziert. Unter<br />

Umständen wäre auch am Wochenende für Eltern mehr Spielraum vorhanden, sich in aller Ruhe mit ihren<br />

Kin<strong>der</strong>n und <strong>der</strong>en Hausaufgaben auseinan<strong>der</strong>zusetzen.<br />

Auszug aus den kantonalen Richtlinien: Wann?<br />

Hausaufgaben können grundsätzliche an allen Wochentagen erteilt werden, von einem Schultag zum<br />

an<strong>der</strong>n, aber nur, wenn kein Sonn- o<strong>der</strong> Feiertag dazwischen liegt. Hausaufgaben können auch über<br />

grosse Zeiträume hinweg gegeben werden.<br />

14. Werden Sie über vergessene o<strong>der</strong> nicht gelöste<br />

Hausaufgaben informiert?<br />

17. Finden Sie die Rückmeldung an die Eltern bei<br />

nicht gelösten o<strong>der</strong> vergessenen Hausaufgaben<br />

grundsätzlich sinnvoll?<br />

40<br />

<strong>12</strong>0<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

38<br />

17<br />

23<br />

36<br />

<strong>12</strong><br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

102<br />

28 3 1<br />

Die Frage bezüglich <strong>der</strong> Informationen bei vergessenen o<strong>der</strong> nicht gelösten Hausaufgaben zeigt eine<br />

grosse Diskrepanz auf. Die Eltern erfahren in über 50 % <strong>der</strong> Fälle nicht o<strong>der</strong> eher nicht, um ihre Kin<strong>der</strong> die<br />

Hausaufgaben nicht gelöst o<strong>der</strong> vergessen haben. Dies entspricht überhaupt nicht dem Wunsch <strong>der</strong><br />

Eltern, die es gegen 100 % als sinnvoll erachten davon zu erfahren. Dies bedeutet für uns als Schule, dass<br />

wir in diesem Bereich Verän<strong>der</strong>ungen vornehmen müssen.


super<br />

sehr gut<br />

gut<br />

durchschnittlich<br />

genügend<br />

ungenügend<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein/<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein<br />

?/Striche<br />

ja<br />

eher ja<br />

eher nein<br />

nein<br />

?/kam nie vor<br />

15a. Gibt es bei vergessenen o<strong>der</strong> nicht gelösten<br />

Hausaufgaben Sanktionen durch die Lehrperson?<br />

15b. Finden Sie diese Sanktionen <strong>der</strong> Lehrperson<br />

sinnvoll?<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

<strong>56</strong><br />

20 18<br />

13 18<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

66<br />

23<br />

13<br />

4<br />

11<br />

16. Finden Sie Sanktionen bei vergessenen o<strong>der</strong><br />

nicht gelösten Hausaufgaben grundsätzlich<br />

sinnvoll?<br />

Interessanterweise wünschen sich sehr viele Eltern<br />

Sanktionen bei nicht gelösten o<strong>der</strong> vergessenen<br />

Hausaufgaben.<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

86<br />

38<br />

7 3<br />

Wichtig wäre in diesem Punkt eine vertiefte<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong> Frage, welche<br />

Sanktionen wirklich sinnvoll sind und welche nicht.<br />

Dies wäre unter Umständen auch ein Thema für<br />

Elternabende.<br />

Sanktionen müssten ja grundsätzlich bei den<br />

Sanktionierten auch etwas auslösen und noch den<br />

Anspruch haben, sinnvoll zu sein. Ist dies die<br />

Quadratur des Kreises?<br />

18. Wie beurteilen Sie das Hausaufgaben-System<br />

<strong>der</strong> Lehrperson Ihres Kindes gesamthaft?<br />

Die Gesamtbeurteilung durch die Eltern ist<br />

grundsätzlich erfreulich ausgefallen. Über drei<br />

Viertel <strong>der</strong> Befragten beurteilen das Hausaufgaben-<br />

System <strong>der</strong> Lehrperson ihres Kindes als gut o<strong>der</strong><br />

besser. 15 % des erachten es als genügend o<strong>der</strong><br />

ungenügend. In diesen Fällen ist zu beachten, ob<br />

sich diese Einschätzungen auf einzelne Klassen<br />

konzentrieren o<strong>der</strong> nicht. Falls dies <strong>der</strong> Fall wäre,<br />

würde dies eingehend mit <strong>der</strong> einzelnen<br />

Lehrperson besprochen und mit geeigneten<br />

Massnahmen eine Verbesserung <strong>der</strong> Situation<br />

angestrebt.<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

9<br />

37<br />

<strong>56</strong><br />

<strong>12</strong> 14<br />

5<br />

Kriegstetten, Mai 20<strong>12</strong> / SL

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