Newsletter vom 23. Februar

Mein neuer Newsletter ist erschienen. Dieses Mal gibt es einen Rückblick auf die letzten Veranstaltungen zur Sportpolitik, dem Gesetzentwurf zum Prostitutionsschutzgesetz, einem besseren Lärmschutz für die Anwohner des S-Bahn-Rings und der Gleichstellung von Theaterschaffenden. Mein neuer Newsletter ist erschienen. Dieses Mal gibt es einen Rückblick auf die letzten Veranstaltungen zur Sportpolitik, dem Gesetzentwurf zum Prostitutionsschutzgesetz, einem besseren Lärmschutz für die Anwohner des S-Bahn-Rings und der Gleichstellung von Theaterschaffenden.

25.02.2015 Aufrufe

Eva Högl FÜR BERLIN-MITTE IM BUNDESTAG Ausgabe #% - Februar !"&' Liebe Leserinnen und Leser, in den vergangenen Tagen und Wochen war ich wieder viel in Berlin und bundesweit unterwegs, um über meine Arbeit im Bundestag zu informieren und zu diskutieren. Ein Thema, das Viele beschäftigt, ist die Begleitung und Unterstützung von Menschen auf ihrem letzten Lebensweg. So schwer das Nachdenken über Sterben und Tod auch fallen mag, dürfen wir uns diesen Gedanken nicht verschließen. Durch Information und Aufklärung möchte ich daher versuchen, dieses Thema stärker in die Mitte unserer Gesellschaft zu tragen. So war ich unter anderem im schleswig-holsteinischen Preetz bei meiner Bundestagskollegin Birgit Malecha-Nissen als Gastreferentin zum Thema Sterbehilfe eingeladen. Mir geht es in erster Linie darum, Leiden und Schmerzen zu lindern und ein selbstbestimmtes Ende des Lebens zu ermöglichen. In Würde leben, in Würde sterben – das ist mein Leitmotiv. Hierfür ist der flächendeckende Ausbau der Palliativmedizin und Hospize dringend notwendig. Hilfe im Sterben statt Hilfe zum Sterben – das ist mein Anliegen. Ein weiteres Thema, das immer mehr Menschen in Berlin beschäftigt, ist eine mögliche Bewerbung Berlins um die Olympischen und Paralympischen Spiele !"!# oder !"!$. Hiervon würde Berlin erheblich profitieren – Sportstätten würden saniert, die Barrierefreiheit verbessert und durch das Olympische und Paralympische Dorf neue und bezahlbare Wohnungen geschaffen werden. Deswegen sage ich klar: Berlin für Olympia! Zuletzt noch ein Veranstaltungshinweis: Am %. März um &% Uhr lade ich zur Diskussionsveranstaltung „Brotlose Kunst?“ ein. Gerade in der Kulturhauptstadt Berlin, das viele Künstlerinnen und Künstler anzieht, gilt es, diese Anziehungskraft zu stärken und die soziale Lage von Kunstund Kulturschaffenden zu verbessern. Ich freue mich, mit Ihnen / Dir bei dieser oder einer anderen Gelegenheit ins Gespräch zu kommen und wünsche viel Vergnügen beim Lesen meines Newsletters. Mit Birgit Malecha-Nissen (rechts) in Preetz zu Sterbehilfe.

Eva Högl<br />

FÜR BERLIN-MITTE IM BUNDESTAG<br />

Ausgabe #% - <strong>Februar</strong> !"&'<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

in den vergangenen Tagen und Wochen war ich wieder viel in<br />

Berlin und bundesweit unterwegs, um über meine Arbeit im<br />

Bundestag zu informieren und zu diskutieren. Ein Thema, das<br />

Viele beschäftigt, ist die Begleitung und Unterstützung von<br />

Menschen auf ihrem letzten Lebensweg.<br />

So schwer das Nachdenken über Sterben und Tod auch fallen<br />

mag, dürfen wir uns diesen Gedanken nicht verschließen.<br />

Durch Information und Aufklärung möchte ich daher<br />

versuchen, dieses Thema stärker in die Mitte unserer<br />

Gesellschaft zu tragen. So war ich unter anderem im<br />

schleswig-holsteinischen Preetz bei meiner<br />

Bundestagskollegin Birgit Malecha-Nissen als Gastreferentin<br />

zum Thema Sterbehilfe eingeladen. Mir geht es in erster Linie<br />

darum, Leiden und Schmerzen zu lindern und ein<br />

selbstbestimmtes Ende des Lebens zu ermöglichen. In Würde<br />

leben, in Würde sterben – das ist mein Leitmotiv.<br />

Hierfür ist der flächendeckende Ausbau der Palliativmedizin<br />

und Hospize dringend notwendig. Hilfe im Sterben statt Hilfe<br />

zum Sterben – das ist mein Anliegen.<br />

Ein weiteres Thema, das immer mehr Menschen in Berlin<br />

beschäftigt, ist eine mögliche Bewerbung Berlins um die<br />

Olympischen und Paralympischen Spiele !"!# oder !"!$.<br />

Hiervon würde Berlin erheblich profitieren – Sportstätten<br />

würden saniert, die Barrierefreiheit verbessert und durch das<br />

Olympische und Paralympische Dorf neue und bezahlbare<br />

Wohnungen geschaffen werden. Deswegen sage ich klar:<br />

Berlin für Olympia!<br />

Zuletzt noch ein Veranstaltungshinweis: Am %. März um &%<br />

Uhr lade ich zur Diskussionsveranstaltung „Brotlose Kunst?“<br />

ein. Gerade in der Kulturhauptstadt Berlin, das viele<br />

Künstlerinnen und Künstler anzieht, gilt es, diese<br />

Anziehungskraft zu stärken und die soziale Lage von Kunstund<br />

Kulturschaffenden zu verbessern.<br />

Ich freue mich, mit Ihnen / Dir bei dieser oder einer anderen<br />

Gelegenheit ins Gespräch zu kommen und wünsche viel<br />

Vergnügen beim Lesen meines <strong>Newsletter</strong>s.<br />

Mit Birgit Malecha-Nissen (rechts) in Preetz zu Sterbehilfe.


Eva Högl Für Berlin-Mitte im Bundestag ! Ausgabe !" - <strong>Februar</strong> #$%&<br />

Große Beteiligung bei Diskussion zu Prostitution<br />

Zum Auftakt des neuen Jahres habe ich gemeinsam mit<br />

meinem Kollegen Sönke Rix zur Diskussion über das geplante<br />

Prostitutionsschutzgesetz eingeladen.<br />

Zu der Veranstaltung im Haus am Lützowplatz kamen über<br />

'$ interessierte Bürgerinnen und Bürger darunter viele<br />

Anwohnerinnen und Anwohner sowie Praktiker aus der<br />

Gesundheitsvorsorge und sozialen Diensten. Auf dem<br />

Podium diskutierten mit uns drei ausgewiesene Expertinnen,<br />

die sich beruflich sowohl in der Theorie als auch in der Praxis<br />

mit Prostitution beschäftigen. Dr. Maria Wersig,<br />

Vertretungsprofessorin an der Fakultät Diakonie, Gesundheit,<br />

Soziales der Hochschule Hannover, gab ihre Einschätzung der<br />

Möglichkeiten einer rechtlichen Regulierung des<br />

Prostitutionsgewerbes ab. Monika Nürnberger, Teamleiterin<br />

beim Frauentreff Olga, berichtete aus der Praxis der<br />

Betreuung von Prosituierten auf der Kurfürstenstraße und<br />

den täglichen Problemen der Sexarbeiterinnen. Die<br />

Gesundheitsberaterin im Zentrum für sexuelle Gesundheit<br />

im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Maya Perrier<br />

rückte den besonderen Bedarf bei der Gesundeitsvorsorge<br />

für Prostituierte in den Mittelpunkt.<br />

Das Publikum beteiligte sich lebhaft und kontrovers an der<br />

Diskussion über wichtige Kernpunkte eines<br />

Prostitutionsschutzgesetzes. Die Diskutanten auf dem<br />

Podium waren sich einig, dass ein neues Gesetz in erster<br />

Linie selbstbestimmten Prostituierten die Ausübung ihrer<br />

Arbeit ermöglichen und sie effektiver schützen muss und<br />

dass die Beratungs- und Vorsorgeangebote ausgebaut<br />

werden sollen.<br />

Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohnerinnen und Anwohner verbessern<br />

Viele Menschen in Berlin-Mitte leiden unter zunehmendem<br />

Bahnlärm. Insbesondere die Anwohnerinnen und Anwohner<br />

am S-Bahn-Ring, wo täglich über ($$ Züge fahren, sind stark<br />

betroffen. Bereits im September besuchte ich die Flensburger<br />

Straße und machte mir ein Bild vor Ort.<br />

Gerade durch die im Sommer neuverlegten Gleise war der<br />

Lärm unerträglich geworden. Ein Zustand, der so nicht<br />

bleiben konnte.<br />

Daher war es mir wichtig, mit der Deutschen Bahn Kontakt<br />

aufzunehmen und den Anwohnerinnen und Anwohnern die<br />

Möglichkeit zu geben, sich mit der Bahn zum Thema<br />

Lärmschutz auszutauschen. Erfreulich war es, dass die<br />

Deutsche Bahn schon im Vorfeld des neuen Termins im<br />

Januar aktiv wurde, und die neuen Gleise abschleifen ließ.<br />

Messungen ergaben, dass hierdurch eine Reduzierung des<br />

Lärms um %$ Dezibel erfolgt ist. Dieses wird wie eine<br />

Halbierung des Lärms wahrgenommen.<br />

Im Gespräch erklärte die Lärmschutzbeauftragte der<br />

Deutschen Bahn, Ines Jahnel, dass die Bahn weitere<br />

Maßnahmen plane, um die Lärmsituation für die<br />

Anwohnerinnen und Anwohner zu verbessern.<br />

Bereits bis zum Sommer sollen sogenannte<br />

Schienenschmiervorrichtungen eingebaut werden, die den<br />

Lärmpegel nochmal um %$ Dezibel senken sollen.<br />

Ich freue mich sehr über das Engagement der Deutschen<br />

Bahn. Wichtig ist, dass durch regelmäßige Messungen<br />

sichergestellt wird, dass der Lärm für die Anwohnerinnen<br />

und Anwohner nicht wieder zunimmt.


Eva Högl<br />

Für Berlin-Mitte im Bundestag<br />

!<br />

Ausgabe #& - <strong>Februar</strong> $%"'<br />

Mehr Frauen ins Theater!<br />

Wie sieht es mit der Gleichstellung an deutschen Theatern<br />

aus? Dieser Frage gingen Frauen aus der Theaterpraxis, der<br />

Wissenschaft und Kulturpolitik im Rahmen des<br />

Tagesworkshops „Theater.Frauen“ nach, der am !".#.$"#% am<br />

Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin stattfand.<br />

Der Männeranteil im Regiefach liegt bei !" Prozent, von "#"<br />

öffentlich getragenen Theater-, Festspiel- und Opernhäusern<br />

werden nur $% von Frauen geleitet – das entspricht einem<br />

Anteil von knapp "#,$ Prozent. Und das, obwohl in den<br />

relevanten Studiengängen inzwischen deutlich mehr Frauen<br />

als Männer anzutreffen sind.<br />

Eine spannende Diskussion mit tollen Frauen:<br />

die Juniorprofessorin für Theaterwissenschaften Susanne Foellmer,<br />

die Intendantin des Gorki-Theaters Shermin Langhoff, Susanne<br />

Kennedy und Yvonne Büdenhölzer (hintere Reihe) sowie rechts<br />

neben mir die Organisatorinnen Maria Sophie Nü und Christina<br />

Gassen und die Künstlerin Christina Haberlink.<br />

Mit auf dem Podium saßen Yvonne Büdenhölzer, Leiterin des<br />

Theatertreffens in Berlin, und die Regisseurin Susanne Kennedy.<br />

In Workshops, Vorträgen und bei der abschließenden<br />

Podiumsdiskussion, an der ich teilnahm, diskutierten die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer engagiert und konstruktiv<br />

miteinander, wie mehr Frauen auch im Theater in<br />

Führungspositionen kommen. Brauchen wir eine Quote? Wie<br />

sinnvoll ist es, die Förderung und Fonds an Gleichstellung zu<br />

koppeln? Ich unterstütze die Initiative der Theater.Frauen<br />

weiterhin sehr gerne.<br />

Spannende Diskussionen beim Sportpolitischen Gespräch<br />

Mehr als %" Vertreterinnen und Vertreter von Sportvereinen<br />

aus Berlin-Mitte sind meiner Einladung gefolgt und haben<br />

am diesjährigen Sportpolitischen Gespräch teilgenommen.<br />

Gemeinsam mit der sportpolitischen Sprecherin der SPD-<br />

Bundestagsfraktion, Michaela Engelmeier, dem<br />

sportpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner<br />

Abgeordnetenhaus, Dennis Buchner, der Bezirksstadträtin für<br />

Jugend, Schule, Sport und Facility Management, Sabine<br />

Smentek, dem Leiter des Sportamtes Berlin Mitte, Ulrich<br />

Schmidt und dem Präsidenten des Bezirksportbundes Berlin<br />

Mitte, Frank Schoenberner, diskutierte ich über aktuelle<br />

Entwicklungen im Sport, die Auswirkungen des<br />

Mindestlohns für Sportvereine und über neue Gesetze gegen<br />

Doping.<br />

Selbstverständlich war auch Olympia ein großes Thema bei<br />

den Sportvereinen. Viele von ihnen würden von Sanierungen<br />

der Sportstätten profitieren, wenn Berlin den Zuschlag für<br />

die Olympischen Spiele $%$# oder $%$( bekommt.


Eva Högl<br />

Für Berlin-Mitte im Bundestag<br />

!<br />

Ausgabe #$ - <strong>Februar</strong> &"!)<br />

Termine<br />

Montag, !". <strong>Februar</strong> #$ Uhr<br />

SPD-Konferenz „TTIP – Chancen und Risiken“ mit Kultur-Hearing<br />

Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße !#!, !"$(% Berlin<br />

Dienstag, !$. <strong>Februar</strong> #" Uhr „Junger Rat für Eva Högl“<br />

Dienstag, !$. <strong>Februar</strong> #%:"& Uhr<br />

SPD-Fraktion vor Ort mit Swen Schulz zum Thema Sterbehilfe<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf, Bürgersaal, Otto-Suhr-Allee !"", Berlin<br />

Mittwoch, !'. <strong>Februar</strong> #(:"& Uhr<br />

Empfang zum Internationalen Frauentag, Deutscher Bundestag<br />

Donnerstag, !). <strong>Februar</strong> #% Uhr<br />

Diskussion „Wem gehört mein Tod? - Selbstbestimmt leben und sterben“<br />

SPD-Abteilungen & und #, Café CoCo, Kreativhaus e.V., Fischerinsel %, !"!'$ Berlin<br />

Donnerstag, &'. März #( Uhr<br />

„Wer macht Kultur im Wedding?“ Künstler treffen Künstler beim Stadtteiltag von Bruni<br />

Wildenhein-Lauterbach, MdA, „Barfusstheater am Schillerpark“, Barfusstraße &", !%%#$ Berlin<br />

Donnerstag, &'. März !& Uhr<br />

Netzwerktreffen „Was ein zeitgemäßes Einwanderungsrecht leisten sollte.“<br />

Mit Prof. Dr. Dietrich Thränhardt, Deutscher Bundestag<br />

Samstag &*. März #&-#$ Uhr<br />

SPD verteilt Rosen zum Internationalen Frauentag<br />

- !" Uhr Ackerhalle Invalidenstraße !)$, !"!!) Berlin<br />

- !! Uhr Alhambra, Seestraße $#, !%%)% Berlin<br />

- !& Uhr Leopoldplatz, !%%)% Berlin<br />

- !% Uhr Gesundbrunnencenter, Badstraße #, !%%)' Berlin<br />

Samstag, &*. März #' Uhr Urkundenverleihung beim Tag der Mathematik<br />

Deutsche Bank Kunsthalle, Unter den Linden !%-!), !"!!' Berlin<br />

Sonntag, &(. März #&."& Uhr<br />

Frauenfrühstück der ASF-Mitte, Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße !(%, !%%)% Berlin<br />

Montag, &%. März #( Uhr<br />

SPD-Fraktion vor Ort: „Brotlose Kunst? Soziale Sicherung von Künstlerinnen und Künstler in<br />

Berlin“, Acud Macht Neu, Veteranenstraße &!, !"!!$ Berlin<br />

Montag, #). März #%."& Uhr Kreisvorstand SPD Reinickendorf zu Flüchtlingspolitik<br />

Rathaus Reinickendorf, BVV-Saal, Eichborndamm &!)-&%$, !%#(' Berlin<br />

Dienstag, #*. März #% Uhr<br />

Kreisvorstand SPD Mitte, Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz !, !"))! Berlin<br />

Donnerstag, #%. März !& Uhr<br />

Netzwerktreffen „&) Jahre Deutsche Einheit: Uneinig geeint?“ mit Jens Bisky<br />

Deutscher Bundestag<br />

Freitag, !&. März #! Uhr Kundgebung zum Equal Pay Day, Pariser Platz, !"!!' Berlin<br />

Freitag, !&. März #) Uhr ASF-Landesfrauenkonferenz<br />

IG Metall – Alwin-Brandes-Saal, Alte-Jakob-Straße !#$, !"$($ Berlin<br />

Montag, !". März<br />

ganztägige politische Tagesfahrt für Besucherinnen und Besucher aus meinem Wahlkreis<br />

Reichstag und Regierungsviertel<br />

Montag, !". März #':"& Uhr<br />

Eröffnung Kindertagesstätte im Paul-Gerhardt-Stift mit Roland Kaiser<br />

Müllerstraße )(-)*, !%%#$ Berlin<br />

Dienstag, !$. März #(:"& Uhr<br />

Abteilung &: Veranstaltung zur Historischen Mitte mit dem Senator für Stadtentwicklung<br />

Andreas Geisel und Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke<br />

Piazza Rossa, Rathausstraße !%, !"!'* Berlin<br />

!.-). April Sportfanat.de Eastercup<br />

Haupthalle, OSZ Banken und Versicherungen, Alt-Moabit !", !"))' Berlin<br />

Dienstag, &*. April #% Uhr<br />

Stammtisch „Eva & Friends“, Lindengarten, Nordufer !) !%%)% Berlin<br />

Kontakt<br />

Büro im Deutschen Bundestag<br />

Dr. Eva Högl, MdB<br />

Platz der Republik !<br />

!!"!! Berlin<br />

Tel. +#$ (") %" - && '' $" &%<br />

Fax +#$ (") %" - && '' (" %)<br />

Mail eva.hoegl@bundestag.de<br />

Wahlkreisbüro Berlin-Mitte<br />

Dr. Eva Högl, MdB<br />

Müllerstraße !(%<br />

!%%)% Berlin<br />

Tel. +#$ (") %" - # ($ &! &)<br />

Fax +#$ (") %" - # ($ ") )"!<br />

Mail eva.hoegl.wk"!@bundestag.de<br />

Eva Högl online besuchen!<br />

www.eva-hoegl.de<br />

www.facebook.com/eva.hoegl<br />

www.twitter.com/evahoegl<br />

www.youtube.com/evahoegl

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