Leseprobe Rosegarden Inn - Ein Hotel zum Verlieben, Staffel 1, Folge 1

Nach dem Tod ihres Vaters ziehen die beiden Schwestern Amber und Lynn nach Hollow Moon, einem netten Hafenstädtchen an der Ostküste der USA. Amber soll die Geschäftsleitung des "Rosegarden Inn" übernehmen, des schönsten Hotels der Gegend. Was wie ein Traumjob aussieht, entpuppt sich schon bald als abenteuerliches Unterfangen. Schwierigkeiten tauchen auf, die Amber an ihre Grenzen bringen. Auch Lynn findet sich in ihrer neuen Schule alles andere als gut zurecht. Glücklicherweise gibt es in Hollow Moon nicht nur ein schönes Hotel und einen traumhaften Strand, sondern auch attraktive Männer. Als Amber den geheimnisvollen Jaden trifft und Lynn den gutaussehenden Noel liegt Liebe in der Luft ... --- Band 1 der ersten Staffel --- Zur Information für unsere Leser: "Rosegarden Inn - Ein Hotel zum Verlieben" ist ein Fortsetzungsroman, bestehend aus zehn Teilen, die fortlaufend gelesen werden sollten. Jeder Band enthält ca. 80 Seiten. Wir wünschen gute Unterhaltung! Nach dem Tod ihres Vaters ziehen die beiden Schwestern Amber und Lynn nach Hollow Moon, einem netten Hafenstädtchen an der Ostküste der USA. Amber soll die Geschäftsleitung des "Rosegarden Inn" übernehmen, des schönsten Hotels der Gegend. Was wie ein Traumjob aussieht, entpuppt sich schon bald als abenteuerliches Unterfangen. Schwierigkeiten tauchen auf, die Amber an ihre Grenzen bringen. Auch Lynn findet sich in ihrer neuen Schule alles andere als gut zurecht. Glücklicherweise gibt es in Hollow Moon nicht nur ein schönes Hotel und einen traumhaften Strand, sondern auch attraktive Männer. Als Amber den geheimnisvollen Jaden trifft und Lynn den gutaussehenden Noel liegt Liebe in der Luft ...

--- Band 1 der ersten Staffel ---

Zur Information für unsere Leser:
"Rosegarden Inn - Ein Hotel zum Verlieben" ist ein Fortsetzungsroman, bestehend aus zehn Teilen, die fortlaufend gelesen werden sollten. Jeder Band enthält ca. 80 Seiten.
Wir wünschen gute Unterhaltung!

Mydigitalgarden
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25.02.2015 Aufrufe

Liebe Leserin, lieber Leser, vielen Dank, dass Sie den ersten Teil von »Rosegarden InnEin Hotel zum Verlieben« gekauft haben. Inspiriert von Fernsehserien haben wir dieses Projekt entwickelt, einen Serienroman, der Sie auf dem Heimweg in Bus und Bahn begleiten und Ihnen den Feierabend auf dem Sofa versüßen möchte. Der Roman sollte fortlaufend gelesen werden, Band für Band, wie man eine Fernsehserie schaut. Die Handlungen der Bände sind dabei nicht abgeschlossen, sondern werden im folgenden Band fortgesetzt. Derzeit sind von »Rosegarden Inn« drei Staffeln geplant. Neben der Pilotfolge, die Sie in den Händen halten, enthält jede Staffel sechs weitere Folgen, in denen Sie die Schwestern Amber und Lynn bei Ihren Abenteuern in Hollow Moon und im Rosegarden Inn begleiten können. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung! Ihre Amy Summerfield & das Team von my digital garden – Wo gute Geschichten wachsen. 4

1 »Lynn?« Amber lauschte die Treppe hinauf. Keine Antwort. Ihre Schwester war nicht mehr im Haus, das spürte sie. Amber hob die letzte Umzugskiste auf den Arm und trug sie nach draußen zu dem blauen Ford Pick-­‐up, der in der Einfahrt parkte. Der Wagen hatte zweifellos die besten Tage hinter sich. Die Roststellen an der Karosserie waren so zahlreich wie die Sommersprossen auf ihrer Nase – aber der Motor würde zuverlässig seinen Dienst versehen, das hatte ihr der Verkäufer versichert. Auf der Ladefläche stapelten sich zahlreiche Kisten, gefüllt mit allem, was sie aus dem Haus mitnehmen wollten: Kleider, Bücher, Andenken und Bilder. Eine alte Stehlampe und die Standuhr ihres Vaters lagen dick in Folie und Schaumstoff verpackt daneben. Da ihre neue Bleibe möbliert sein würde, verzichteten sie darauf, die alten Möbel mitzunehmen. Nur einen Schaukelstuhl würde sie behalten. Der Familiengeschichte zufolge hatte er ihrer Urgroßmutter gehört. Sein Holzrahmen war mit Schnitzereien verziert, den mit Rosen bestickten Stoff der Sitzfläche und der Rückenlehne hatte ihr Vater liebevoll restauriert. Da der Stuhl zu viel Platz auf dem Pick-­‐Up eingenommen hätte, musste Amber ihn per Kurier vorausschicken. Sie hoffte inständig, dass er heil angekommen war. 5

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»Lynn?« Amber lauschte die Treppe hinauf. <br />

Keine Antwort. Ihre Schwester war nicht mehr im Haus, das <br />

spürte sie. <br />

Amber hob die letzte Umzugskiste auf den Arm und trug sie <br />

nach draußen zu dem blauen Ford Pick-­‐up, der in der <strong>Ein</strong>fahrt <br />

parkte. <br />

Der Wagen hatte zweifellos die besten Tage hinter sich. Die <br />

Roststellen an der Karosserie waren so zahlreich wie die <br />

Sommersprossen auf ihrer Nase – aber der Motor würde <br />

zuverlässig seinen Dienst versehen, das hatte ihr der Verkäufer <br />

versichert. <br />

Auf der Ladefläche stapelten sich zahlreiche Kisten, gefüllt mit <br />

allem, was sie aus dem Haus mitnehmen wollten: Kleider, Bücher, <br />

Andenken und Bilder. <strong>Ein</strong>e alte Stehlampe und die Standuhr ihres <br />

Vaters lagen dick in Folie und Schaumstoff verpackt daneben. <br />

Da ihre neue Bleibe möbliert sein würde, verzichteten sie <br />

darauf, die alten Möbel mitzunehmen. Nur einen Schaukelstuhl <br />

würde sie behalten. Der Familiengeschichte zufolge hatte er ihrer <br />

Urgroßmutter gehört. Sein Holzrahmen war mit Schnitzereien <br />

verziert, den mit Rosen bestickten Stoff der Sitzfläche und der <br />

Rückenlehne hatte ihr Vater liebevoll restauriert. Da der Stuhl zu <br />

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per Kurier vorausschicken. Sie hoffte inständig, dass er heil <br />

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