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Lehrplan Latein Klasse 8/9 - Gymnasium Georgianum Vreden

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Schulinternes Curriculum <strong>Latein</strong> 6 Die hier aufgeführten Kompetenzen sind als Schwerpunkte zu verstehen. Für eine<br />

Lehrwerk: Felix neu vollständige Auflistung der zu vermittelnden Kompetenzen, besonders der Teilkompetenzen,<br />

Jahrgangsstufe 8, 9/1 wird auf den Kernlehrplan <strong>Latein</strong> verwiesen.<br />

Stand: Vorausplanend für das Schuljahr 2009/10 im Mai 09<br />

Die Schüler und Schülerinnen …<br />

Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Fakultatives<br />

• beherrschen und überblicken den Lernwortschatz<br />

in thematischer und grammatischer Strukturierung<br />

(1100-1200 Wörter) L 49 Ü4<br />

• können Regeln der Ableitung und<br />

Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur<br />

Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden L 47-49<br />

(Wortfamilien)<br />

• verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der<br />

deutschen Sprache und eine differenziertere<br />

Ausdrucksfähigkeit L 51 Ü3,5; L 62 Ü4,8<br />

• finden vom lateinischen Wortschatz aus Zugänge<br />

zum Wortschatz anderer Sprachen, insbesondere der<br />

romanischen Sprachen L 47; L 58 Ü5<br />

• sind zunehmend in der Lage , die<br />

„Grundbedeutung“, die „abgeleitete Bedeutung“ sowie<br />

die „okkasionelle Bedeutung“ zielgerichtet<br />

herauszuarbeiten L 51 Ü3,5; L 54 Ü4; L 58 Ü7; L 60<br />

(cum)<br />

• beherrschen den lateinischen Formenbestand und<br />

können bei ihrer Arbeit an anspruchsvolleren<br />

didaktisierten Texten ihre Kenntnisse über den<br />

Zusammenhang von Wortart, Wortform und –funktion<br />

zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes<br />

anwenden Formen der Konjunktive, Pronomina, nd-<br />

Formen; L 50 Ü2; L 51; L 52 Ü6; L 53 Ü 1,2,3,5; L 55<br />

Ü2,3; L 59 Ü6; L64 Ü; L 65 Ü3; L66 Ü1,2,3; L 67 Ü; L<br />

68 Ü<br />

• können in anspruchsvolleren didaktisierten texten<br />

Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden gilt<br />

generell; insbesondere aber L 47 Ü2; L 48 Ü3,4; L 47<br />

M; L 48 M; L 49 W10 Ü2<br />

• können Teile eines komplexeren Satzes isolieren<br />

und ihnen ihre Funktion zuweisen Infinitiv- und<br />

• können<br />

anspruchsvollere<br />

didaktisierte lateinische<br />

Texte vorerschließen gilt<br />

generell<br />

• können- überwiegend<br />

selbstständig – von einem<br />

Sinnvorentwurf ausge-hend<br />

anspruchsvollere<br />

didaktisierte Texte satzübergreifend<br />

und satzweise<br />

erschließen (dekodieren)<br />

L 47 A1,2; L 49 A2;<br />

L 69 A1,2,3<br />

• können ihr Verständnis<br />

anspruchsvollerer didaktisierter<br />

Texte in einer<br />

sprachlich und sachlich<br />

angemessenen Übersetzung<br />

dokumentieren (rekodieren)<br />

gilt generell; L 69<br />

A1,2,3<br />

• können<br />

anspruchsvollere<br />

didaktisierte Texte unter<br />

Anleitung interpretieren <br />

gilt generell<br />

• können im Sinne historischer<br />

Kommunikation bei<br />

anspruchsvolleren didaktisierten<br />

Texten Aussagen<br />

reflektieren und mit heutigen<br />

Lebens- und Denk-<br />

• Besitzen Grundkenntnisse<br />

auf kulturellen und<br />

historischen Gebie-ten<br />

der griechisch-römischen<br />

Antike und sind in<br />

der Lage, zu den<br />

angesprochenen Themen<br />

eine eigene begründete<br />

Haltung zu<br />

formulieren Caesar,<br />

Augustus; römisches<br />

Kaiserreich, Nero;<br />

Frauen in der Antike;<br />

Erziehung und Bildung;<br />

Germanenbild;<br />

insbesondere aber L 50<br />

A1; L 51 A2; L 54 Ü5; L<br />

67 A1,2,3; L 68 Ü5; L 73<br />

W16 A1<br />

• können ein Repertoire<br />

grundlegender fachspezifischer<br />

Methoden sowie grundlegender<br />

Lern- und Arbeitstechniken für das<br />

selbstständige und koopera-tive<br />

Lernen anwenden L 49 W10<br />

Ü2; L50 A1; L 51 A2; L 52 A2; L<br />

58 W12 Ü2; L 66 W14 Ü2,3; L 67<br />

A 1,2,3<br />

• können ihren Lernwortschatz<br />

erweitern und durch regelmäßiges,<br />

ziel-gerichtetes Wiederhol-en<br />

sichern L 49 Ü4; L 69 M4<br />

• kennen Methoden des<br />

Erlernens und wiederholenden<br />

Festigens von Vokabeln<br />

(sammeln, ord-nen, visualisieren<br />

…)<br />

• können Methoden der<br />

Kategori-enbildung und<br />

Systematisierung zum Aufbau, zur<br />

Festigung und Erweiterung ihrer<br />

Sprachkompe-tenz und zur<br />

Erschließung von Sätzen und<br />

Texten nutzen L 50 Ü5; L 52 L;<br />

L 52 Ü 3,4; L 53 Ü 1,2,3,5; L 54<br />

Ü1; L 58 W12<br />

• können zur Erschließung und<br />

Übersetzung von anspruchsvolleren<br />

didaktisierten Texten wesentliche<br />

methodische Elemente<br />

der Satz- und Textgrammatik<br />

anwenden L 49 A2; L 52 A1; L<br />

• Die genannten<br />

Übungen sind fakultativ<br />

zu sehen und bieten<br />

insbesondere im Sinne<br />

der individuellen<br />

Förderung zahlreiche<br />

Möglichkeiten<br />

• Daneben sei auf die<br />

im Grunde<br />

obligatorischen<br />

Möglichkeiten<br />

verwiesen, wie sie<br />

bereits für die<br />

Jahrgangsstufe 6 erstellt<br />

worden sind.


Partzipilakonstruktionen; nd-Konstruktionen;<br />

insbesondere aber L 50 Ü3; L51 Ü1; L 58 W12 Ü1; L<br />

63 Ü 4,5; L 63 A 1,2; L 73 Ü<br />

• können sprachliche Phänomene in neuen<br />

Kontexten fachsprachlich korrekt benennen gilt<br />

generell; insbesondere aber L 48-49<br />

• können in anspruchsvolleren didaktisierten Texten<br />

Sätze und Satzgefüge sicher analysieren L 50 Ü3; L<br />

61 Ü1<br />

• können die satzwertigen Konstruktionen in<br />

leichteren und mittelschweren Texten erläutern sowie<br />

kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben gilt<br />

generell; insbesondere aber in L 52 Ü6; L 54 Ü1,2,3; L<br />

55 Ü1; L 56 Ü1; L 57 Ü1; L 58 Ü1; L 58 W12 Ü1; L 65<br />

Ü4; L 66Ü6,7,8; L 68 Ü4<br />

• können sprachkontrastiv komplexere Strukturen im<br />

<strong>Latein</strong>ischen und Deutschen untersuchen und die<br />

Ausdrucksformen der deutschen Sprache reflektiert<br />

gebrauchen L 55 Ü6; L 58 W12 Ü1; L 59 Ü4;<br />

• können die für die Grammatik relevante<br />

Fachterminologie korrekt anwenden L 54 Ü1; L 55<br />

Ü 2,3,5<br />

• können ihre an der lateinischen Grammatik<br />

gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung<br />

analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen<br />

sachgerecht einsetzen Erscheinung des<br />

Gerundiums; L 59 Ü1-5<br />

weisen vergleichen, alternative<br />

Modelle zu heuti-gen<br />

Lebens- und Denk-weisen<br />

zur Kenntnis neh-men und<br />

nach kritischer Prüfung für<br />

ihr eigenes Urteilen und<br />

Handeln nutzen L 47 A3;<br />

L 55 A1,2; L 55 Ü5; L 58<br />

W12 I1,2; L 61 A1; L 64 A1;<br />

L 65 A1: L 67 Ü5<br />

• können durch das<br />

sprachkontrastive Arbeiten<br />

im Übersetz-ungsprozess<br />

ihre Aus-drucks- und<br />

Kommunika-tionsfähigkeit<br />

im Deut-schen (auf den<br />

Ebenen der Struktur, der<br />

Idiomatik und des Stils)<br />

erweitern L 48 A2; L 55<br />

Ü6; L56 Ü4; L 57 Ü2,3; L<br />

58 Ü1; L 61 A1; L 63 Ü3<br />

• können lateinische<br />

Texte flüssig und unter<br />

Beacht-ung ihres<br />

Sinngehalts vortragen <br />

gilt generell<br />

52 L; L 53 L; L 58 W12 L; L 62 Ü3;<br />

L 67 A 1,2,3; L 69 A 1,2,3<br />

• können weitgehend sicher<br />

Visu-alisierungstechniken zur<br />

Struk-turanalyse anwenden L<br />

55 Ü6; L 58 W12 L; L 62 Ü3<br />

• können verschiedenartige<br />

Text-konstituenten beschreiben<br />

und zur Untersuchung sowie Deutung<br />

von Texten anwenden L<br />

49 A2; L 52 A1; L 56 A3; L 63<br />

W12 I1; L69 Ü7; L 70 A 1,2<br />

• können Arbeitsergebnisse in<br />

unterschiedlichen Formen vermehrt<br />

selbstständig und kooperativ<br />

dokumentieren und präsentieren<br />

L 69 Ü7; L 69 W15 Ü3; L<br />

70 A2<br />

• können zu ausgewählten Themen<br />

Informationen weitgehend<br />

selbstständig beschaffen, geordnet<br />

auswerten und präsentieren <br />

L 50 A1; L 51 A2; L 54 A1; L 67 A<br />

1,2,3; L 69 W15 A1<br />

• sind vermehrt in der Lage,<br />

Wörter, Texte und Gegenstände<br />

aus der Antike und Gegenwart zu<br />

vergleichen und Gemeinsamkeiten<br />

und Unterschiede zu erläutern<br />

(Tradition und Rezepti-on)<br />

L 51 A2,5; L 54 A1; L 58 Ü5; L<br />

67 A1,2,3; L70 Ü7<br />

Anzahl der <strong>Klasse</strong>narbeiten: fünf, zwei+drei pro Halbjahr.<br />

Anzahl der Tests (Vokabeln/ Grammatik): mindestens fünf pro Halbjahr (SuS führen ein Testheft)<br />

Vergleichbarkeit der Lerngruppen wird durch die Kooperation der Fachlehrer (Absprachen bei <strong>Klasse</strong>narbeiten, Austausch von Unterrichts- und Übungsmaterialien) erreicht.<br />

Da das Lehrwerk „Felix neu“ erst zum Schuljahr 2009/ 10 eingeführt wird, muss dieses Curriculum nach dem ersten Durchgang evaluiert werden.

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