51. Elternbrief - Gymnasium Georgianum Vreden
51. Elternbrief - Gymnasium Georgianum Vreden
51. Elternbrief - Gymnasium Georgianum Vreden
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Sehr geehrte Eltern,<br />
liebe Schülerinnen und Schüler!<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Georgianum</strong><br />
<strong>Vreden</strong><br />
Städtisches <strong>Gymnasium</strong><br />
mit bilingualem deutsch‐englischem Zweig<br />
CertiLingua‐Schule<br />
Nr. 51/17. August 2009<br />
Zur Begrüßung!<br />
Zum Schuljahresbeginn wünscht das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Georgianum</strong> allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrerinnen<br />
und Lehrern sowie den weiteren Mitarbeitern an unserer Schule Glück, Zufriedenheit und Erfolg im<br />
neuen Schuljahr.<br />
Ganz besonders willkommen heißen wir die neuen Mitglieder unserer Schulgemeinschaft. Am 17. August<br />
beginnen 114 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 und 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe<br />
11 ihre gymnasiale Laufbahn. Insgesamt besuchen nun mehr als tausend Schüler/innen das<br />
<strong>Georgianum</strong>. Mit den neuen Schülern nehmen zugleich drei neue Mitglieder des Lehrerkollegiums ihre Arbeit<br />
in <strong>Vreden</strong> auf. Natalja Simontschuk (Englisch/Sozialwissenschaften), Sabrina Hußmann‐Herden (Biologie,<br />
Sport) und Dr. Jürgen Klomfaß (Mathematik, Physik, Informatik) werden als Fachlehrer/innen und<br />
Klassenlehrer/innen die weitere Entwicklung des <strong>Georgianum</strong>s unterstützen. Zugleich schreibt die Schule<br />
weitere Lehrerstellen aus, um den wachsenden Bedarf an Lehrkräften decken zu können.<br />
In den Ferien wurde im Gebäude gearbeitet, um insbesondere die Lautsprecheranlage zu optimieren. Das<br />
Schuljahr 2009/2010 wird dann weitere bauliche Veränderungen bringen. Die Stadt beabsichtigt, die Räume<br />
für die Über‐Mittags‐Betreuung auszubauen, den Jahrgangsstufen 5 – 7, so wie von der Elternschaft<br />
gefordert, einen eigenen Pausenhof zu gestalten und die Fassade zum Schulhof zu erneuern.<br />
Wichtige Jahrestermine:<br />
14. – 20.09. Fahrtenwoche<br />
17.11.2009 Elternsprechtag Jgst.<br />
5, 7, 9, 11<br />
01.12.2009 Elternsprechtag Jgst.<br />
6, 8, 10, 12<br />
14. – 17.09. Drogenprävention Jgst. 7<br />
27.11.2009 Grundschulinformationstag<br />
29.01.2010 Zeugnisausgabe<br />
05./07.02. Matinee<br />
08. – 12.02. Anmeldewoche<br />
22.02. – Praktikum<br />
05.03.2010<br />
24.03.2010 Studieninformationstag<br />
16.04.2010 Letzter Schultag der Jahrgangsstufe<br />
13<br />
20.05.2010 Studientag<br />
26.06.2010 Abiturfeier<br />
14.07.2010 Zeugnisausgabe<br />
Mitwirkungstermine:<br />
31.08. – 03.09.<br />
2009<br />
Sitzungen der<br />
Klassenpflegschaften<br />
15.09.2009 +<br />
23.02.2010<br />
1. Schulpflegschaft<br />
2.<br />
06.10.2009 + 1. Schulkonferenz<br />
01.06.2010 2.<br />
Termine zentraler Prüfungen:<br />
24.02.2010 Lernstandserhebung Jgst. 8<br />
19.04.2010 Beginn der Abiturprüfung<br />
18.05.2010 Beginn der Prüfungen Jgst. 10<br />
20.05.2010 Beginn der mündl. Prüfungen<br />
Genauere Termine werden rechtzeitig mitgeteilt:<br />
Bewegliche Ferientage:<br />
07.09.2009 Kirmesmontag<br />
15.02.2010 Rosenmontag<br />
14.05.2010 Freitag nach Christi Himmelfahrt<br />
05.06.2010 Freitag nach Fronleichnam<br />
Über mögliche Terminveränderungen informiert die Schule zum gegebenen Zeitpunkt.
Influenza im Keim ersticken.<br />
Empfehlungen zur Hygiene im Alltag ‐ die beste Vorbeugung gegen eine Influenza‐Ansteckung<br />
Gerade zu Beginn einer Influenza‐Pandemie, die sich rasant über Ländergrenzen hinweg ausbreitet, ist es wichtig,<br />
bestimmte Schutzvorschriften einzuhalten. Im Mittelpunkt stehen dabei die allgemeinen, ganz einfachen Hygieneregeln.<br />
Wenn wir die folgenden Hinweise des NRW‐Gesundheitsministeriums beachten, ist das Risiko einer Ansteckung zwar<br />
nicht völlig ausgeschlossen – aber doch deutlich vermindert.<br />
So wird die Influenza übertragen:<br />
Einfache Regeln<br />
gegen das Ansteckungsrisiko<br />
Händewaschen – aber richtig!<br />
• Husten und Niesen Beim Husten und Niesen Mund und Nase<br />
mit einem Einmaltaschentuch bedecken!<br />
• ungewaschene Hände Das Taschentuch sofort nach Gebrauch in<br />
den Abfalleimer oder Müllbeutel entsorgen!<br />
Wann?<br />
Gerade während einer Influenza‐<br />
Pandemie sooft wie möglich!<br />
• enger Kontakt zu infizierten<br />
oder erkrankten<br />
Personen<br />
Nach dem Husten oder Niesen<br />
die Hände waschen!<br />
Das Berühren von Augen, Nase und<br />
Mund vermeiden!<br />
Anderen Personen nicht die Hand geben!<br />
Menschenansammlungen meiden!<br />
Einen gewissen räumlichen Abstand zu<br />
anderen Menschen einhalten!<br />
Engen Kontakt zu Erkrankten – wenn<br />
möglich vermeiden!<br />
Häufig lüften!<br />
Bei Erkrankung zu Hause bleiben!<br />
Immer nach<br />
• Husten und Niesen<br />
• Putzen der Nase<br />
• Toilettengang<br />
• direktem Kontakt mit anderen<br />
Menschen<br />
Immer vor<br />
Wie?<br />
• dem Essen<br />
• der Lebensmittelzubereitung<br />
Unter fließendem Wasser mit Wasser<br />
und Seife – mindestens 15 bis 20<br />
Sekunden lang<br />
(= einmal Hände gut einseifen und<br />
dann den Seifenschaum gründlich<br />
abwaschen)<br />
Die Klassenleitungen werden in den ersten Stunden dieses Schuljahres diese Hygieneregeln mit allen Schüler/innen<br />
besprechen und auch die Eltern in den Pflegschaftssitzungen informieren. Der Schulträger stellt allen Lerngruppen<br />
entsprechende Hygienemittel zur Verfügung. Die Eltern bitten wir besonders darauf zu achten, kein krankes Kind zur<br />
Schule zu schicken.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Sigrid Kliem, Bernd Telgmann<br />
Sehr geehrte Eltern!<br />
Umgang mit Alkohol ‐ Elterninformation zum Thema<br />
Am Dienstag, den 1. September findet um 19.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses ein Elterninformationsabend<br />
zum Umgang mit Alkohol statt.<br />
Veranstalter dieses Info‐Abends ist die Fachabteilung „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“. Das <strong>Gymnasium</strong> möchte<br />
Ihnen diese Informationsveranstaltung gerade vor den Kirmestagen sehr ans Herz legen, da die Gefährdung der Jugendlichen<br />
durch Alkohol immer noch ein unterschätztes Problem darstellt.