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Evaluation Sekundarstufe - schulebauma.ch

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Externe S<strong>ch</strong>ulevaluation<br />

Sekundars<strong>ch</strong>ule Bauma, Bauma<br />

Rückmeldeveranstaltung für das S<strong>ch</strong>ulteam und die S<strong>ch</strong>ulbehörde<br />

Bildungsdirektion Kanton Züri<strong>ch</strong><br />

Fa<strong>ch</strong>stelle für S<strong>ch</strong>ulbeurteilung<br />

Ausstellungsstrasse 80, Postfa<strong>ch</strong><br />

8090 Züri<strong>ch</strong>


Wie gehen wir bei der Beurteilung vor?<br />

– Wir orientieren uns an den Qualitätsansprü<strong>ch</strong>en.<br />

– Qualitätsansprü<strong>ch</strong>e sind Idealnormen; keine S<strong>ch</strong>ule wird alle Normen<br />

erfüllen.<br />

– In den Kernaussagen formulieren wir, in wel<strong>ch</strong>em Masse die S<strong>ch</strong>ule<br />

die Qualitätsansprü<strong>ch</strong>e erfüllt.<br />

– In den Erläuterungen belegen wir die Kernaussagen. Wir gruppieren<br />

die Belege na<strong>ch</strong> Stärken und S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en.


Die vier Ausprägungen der Qualität<br />

– Ungenügende Praxis: Der Qualitätsanspru<strong>ch</strong> ist ni<strong>ch</strong>t oder unangemessen<br />

umgesetzt.<br />

– Praxis erfüllt grundlegende Anforderungen. Ansätze zu guter Praxis<br />

sind vorhanden, aber ni<strong>ch</strong>t in der ganzen S<strong>ch</strong>ule.<br />

– Gute Praxis: wird in der ganzen S<strong>ch</strong>ule differenziert und sorgfältig<br />

getan.<br />

– Exzellente Praxis: Die S<strong>ch</strong>ule übertrifft die im Qualitätsanspru<strong>ch</strong><br />

definierten Erwartungen, ist in diesem Punkt beispielhaft.


Das Qualitätsprofil:<br />

10 wi<strong>ch</strong>tige Aspekte der S<strong>ch</strong>ulqualität<br />

S<strong>ch</strong>ulgemeins<strong>ch</strong>aft<br />

Lehren und Lernen<br />

Führung und<br />

Management<br />

• Lebendige S<strong>ch</strong>ulgemeins<strong>ch</strong>aft<br />

• Verbindli<strong>ch</strong>e Verhaltensregeln<br />

• Klare Unterri<strong>ch</strong>tsstruktur (s.Fokusthema)<br />

• Differenzierte Lernangebote<br />

• Lernförderli<strong>ch</strong>es Klima (s. Fokusthema)<br />

• Verglei<strong>ch</strong>bare Beurteilung<br />

• Wirkungsorientierte Führung<br />

• Verbindli<strong>ch</strong>e Kooperationen<br />

• Gezielte S<strong>ch</strong>ul- und Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklung<br />

• Information der Eltern


Werts<strong>ch</strong>ätzende Gemeins<strong>ch</strong>aft<br />

Die meisten Jugendli<strong>ch</strong>en fühlen si<strong>ch</strong> an der S<strong>ch</strong>ule si<strong>ch</strong>er und wohl,<br />

sie s<strong>ch</strong>ätzen die gemeins<strong>ch</strong>aftsfördernden Anlässe. Die<br />

Pausenaufsi<strong>ch</strong>t im und ums S<strong>ch</strong>ulhaus ist unzurei<strong>ch</strong>end.<br />

Die meisten S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler fühlen si<strong>ch</strong> wohl<br />

Die Lehrpersonen sorgen für eine gute S<strong>ch</strong>ulgemeins<strong>ch</strong>aft<br />

S<strong>ch</strong>rittweise Entwicklung der S<strong>ch</strong>ülerpartizipation<br />

Engagement von Lehrpersonen für die Betreuung der Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

ausserhalb der Unterri<strong>ch</strong>tszeit<br />

Pausenaufsi<strong>ch</strong>t zu s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong><br />

Konflikte zwis<strong>ch</strong>en Jugendli<strong>ch</strong>en werden teilweise zu wenig angegangen


Verbindli<strong>ch</strong>e Verhaltensregeln<br />

Das S<strong>ch</strong>ulteam ist aktiv daran, im Hinblick auf den Bezug des<br />

renovierten S<strong>ch</strong>ulhauses ein neues Regelwerk zu entwickeln. Die<br />

geltenden Regeln setzen die Lehrpersonen ni<strong>ch</strong>t einheitli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>.<br />

Die Regeln sind den Jugendli<strong>ch</strong>en bekannt<br />

Die S<strong>ch</strong>ule entwickelt ein neues Regelwerk<br />

Uneinheitli<strong>ch</strong>e Dur<strong>ch</strong>setzung der Regeln


Individualisierter Unterri<strong>ch</strong>t<br />

Einzelnen Lehrpersonen gelingt es gut, die S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />

S<strong>ch</strong>üler in ihren Fähigkeiten individuell zu fördern. Ein<br />

gemeinsames Verständnis zur Individualisierung und<br />

Differenzierung fehlt an der S<strong>ch</strong>ule.<br />

Gute Praxisbeispiele für individualisierten Unterri<strong>ch</strong>t<br />

Aktive individuelle Betreuung während des Unterri<strong>ch</strong>ts<br />

Weiterbildungen zum individualisierten Unterri<strong>ch</strong>t sind terminiert<br />

Unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Ausprägung der Individualisierung in den Klassen<br />

Fehlende Abspra<strong>ch</strong>en zur individuellen Lernbegleitung


Verglei<strong>ch</strong>bare Beurteilung<br />

Die S<strong>ch</strong>ülerinnen, S<strong>ch</strong>üler und Eltern era<strong>ch</strong>ten die Beurteilung der<br />

S<strong>ch</strong>ülerleistungen mehrheitli<strong>ch</strong> als fair und na<strong>ch</strong>vollziehbar. An der<br />

S<strong>ch</strong>ule gibt es keine verbindli<strong>ch</strong>en Abspra<strong>ch</strong>en zur<br />

S<strong>ch</strong>ülerbeurteilung.<br />

Die Lehrpersonen informieren die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler transparent<br />

über den Prüfungsinhalt und die Notengebung<br />

Eltern und Jugendli<strong>ch</strong>e halten die Beurteilungen der S<strong>ch</strong>ülerleistungen für<br />

mehrheitli<strong>ch</strong> fair<br />

Abspra<strong>ch</strong>en zur Beurteilung fehlen<br />

Vermis<strong>ch</strong>ung von fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en und überfa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Kompetenzen bei der<br />

Notengebung


Wirkungsorientierte Führung<br />

Die Organisation der S<strong>ch</strong>ule gelingt überwiegend gut. Die<br />

S<strong>ch</strong>ulführung wendet Instrumente der Personalführung<br />

zweckmässig an. Die Informationspraxis ist für vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Anspru<strong>ch</strong>sgruppen unbefriedigend.<br />

Gute organisatoris<strong>ch</strong>e Führung<br />

Die Personalführung wird als unterstützend wahrgenommen<br />

Die Auseinandersetzung mit pädagogis<strong>ch</strong>en Themen ist angekündigt<br />

Ein Organisationsbes<strong>ch</strong>rieb und Jahresberi<strong>ch</strong>te fehlen<br />

Die Informationspraxis führt zu Verunsi<strong>ch</strong>erungen<br />

Die Einführung von neuen Mitarbeitenden ist ni<strong>ch</strong>t gut geregelt


Verbindli<strong>ch</strong>e Kooperationen<br />

Die meisten Lehrpersonen arbeiten zur Bewältigung des<br />

s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Alltags gut zusammen. Die ungünstige<br />

Personalsituation und die hohe Fluktuation ers<strong>ch</strong>weren die<br />

Zusammenarbeit.<br />

Kooperative Zusammenarbeit im s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Alltag<br />

Aufgaben und Kompetenzen sind klar, Arbeitsgruppen leisten<br />

wirkungsvolle Arbeit<br />

Gut organisierte S<strong>ch</strong>ulanlässe<br />

Gegenseitige Unterstützung im Team ni<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong>gängig vorhanden<br />

Ein institutionalisierter pädagogis<strong>ch</strong>er Austaus<strong>ch</strong> findet wenig statt


Gezielte S<strong>ch</strong>ul- und Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklung<br />

Die S<strong>ch</strong>ule betreibt eine zweckmässige Weiterentwicklung<br />

entspre<strong>ch</strong>end den Anforderungen des Volkss<strong>ch</strong>ulgesetzes. Ein<br />

systematis<strong>ch</strong>es Qualitätssi<strong>ch</strong>erungs- und -entwicklungssystem<br />

fehlt.<br />

Ein S<strong>ch</strong>ulprogramm mit Entwicklungsfeldern liegt vor<br />

Gezielte Vorbereitung auf die Neugestaltung des 9. S<strong>ch</strong>uljahres<br />

Eine systematis<strong>ch</strong>e Qualitätssi<strong>ch</strong>erung und -entwicklung fehlt<br />

Projektaufträge zur S<strong>ch</strong>ulentwicklung sind ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> festgehalten,<br />

die Ziele sind ni<strong>ch</strong>t klar formuliert


Information der Eltern<br />

Die Eltern sind mit den Kontaktmögli<strong>ch</strong>keiten und mit den<br />

Informationen dur<strong>ch</strong> die Klassenlehrpersonen grossteils zufrieden.<br />

Die S<strong>ch</strong>ule informiert die Eltern zu wenig aktiv und zu knapp über<br />

wesentli<strong>ch</strong>e Vorhaben und Ereignisse.<br />

Die meisten Eltern sind zufrieden mit den Kontaktmögli<strong>ch</strong>keiten<br />

Eine Projektgruppe arbeitet an der Entwicklung der Elternmitwirkung<br />

Die S<strong>ch</strong>ule fragt die Eltern zu wenig na<strong>ch</strong> deren Meinung<br />

Viele Eltern sind unzufrieden mit der Informationspolitik der S<strong>ch</strong>ule


Entwicklungshinweis<br />

Wir empfehlen, ein zweckmässiges Qualitätssi<strong>ch</strong>erungs- und -<br />

entwicklungssystem einzuri<strong>ch</strong>ten und das Profil der S<strong>ch</strong>ule zu<br />

entwickeln.<br />

- Einri<strong>ch</strong>ten einer Steuergruppe<br />

- Qualitätssi<strong>ch</strong>erungs- und -entwicklungssystem einführen<br />

- Organisationsbes<strong>ch</strong>rieb und Jahresberi<strong>ch</strong>te erstellen<br />

- Projektaufträge s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> festhalten, messbare Ziele formulieren<br />

- Einbezug aller Mitarbeitenden in die S<strong>ch</strong>ulentwicklung<br />

- Wi<strong>ch</strong>tige Anlässe für die Profilierung der S<strong>ch</strong>ule na<strong>ch</strong> innen und aussen<br />

nutzen<br />

- Transparente Kommunikation und Information si<strong>ch</strong>erstellen<br />

- Informelle Kontakt- und Mitwirkungsmögli<strong>ch</strong>keiten für Eltern s<strong>ch</strong>affen


Fokusthema Klassenführung<br />

8 wi<strong>ch</strong>tige Qualitätsmerkmale<br />

Praxisgestaltung<br />

Institutionelle und<br />

kulturelle Einbindung<br />

Wirkung und<br />

Wirksamkeit<br />

• Klare Unterri<strong>ch</strong>tsstruktur<br />

• Lernförderli<strong>ch</strong>es Klima<br />

• Förderung der<br />

Klassengemeins<strong>ch</strong>aft<br />

• Mitverantwortung der Lernenden<br />

• Einhaltung der Verhaltensregeln<br />

• Institutionelle Verankerung<br />

• Problemerkennung und<br />

Unterstützungssystem<br />

• Zufriedene Beteiligte


Klare Unterri<strong>ch</strong>tsstruktur<br />

Die meisten Lehrpersonen organisieren ihren Unterri<strong>ch</strong>t gut und<br />

geben ihm eine klare Struktur. Der Unterri<strong>ch</strong>t ist unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong><br />

anregend.<br />

Mehrheitli<strong>ch</strong> klar strukturierter und gut organisierter Unterri<strong>ch</strong>t<br />

Na<strong>ch</strong>vollziehbare Orientierung für die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />

Verständli<strong>ch</strong>e Auftragserteilung mit teilweiser Verans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>ung<br />

Beispiele anregenden Unterri<strong>ch</strong>ts<br />

Ni<strong>ch</strong>t alle Lektionen regen zum selbständigen Denken und Arbeiten an


Lernförderli<strong>ch</strong>es Klima<br />

Den Lehrpersonen gelingt es, ein mehrheitli<strong>ch</strong> lernförderli<strong>ch</strong>es<br />

Klassenklima zu s<strong>ch</strong>affen.<br />

Die meisten Jugendli<strong>ch</strong>en fühlen si<strong>ch</strong> in ihren Klassen wohl<br />

S<strong>ch</strong>nelles Eingreifen der Lehrpersonen bei ausgrenzendem Verhalten<br />

Wenig respektvoller Umgang einzelner Lehrpersonen mit Jugendli<strong>ch</strong>en


Förderung der Klassengemeins<strong>ch</strong>aft<br />

Mit vielfältigen Aktivitäten und vers<strong>ch</strong>iedenen Methoden s<strong>ch</strong>affen es<br />

die Lehrpersonen, den Zusammenhalt und den Gemeins<strong>ch</strong>aftssinn<br />

in ihren Klassen zu fördern. Zusammen mit der S<strong>ch</strong>ulsozialarbeiterin<br />

gehen sie Fragen der Klassengemeins<strong>ch</strong>aft aktiv an.<br />

Vers<strong>ch</strong>iedene Aktivitäten und Anlässe dienen der Stärkung der<br />

Klassengemeins<strong>ch</strong>aft<br />

Förderung der Klassengeistes im Unterri<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> Arbeit mit<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Sozialformen<br />

Hilfrei<strong>ch</strong>e Unterstützung dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit


Mitverantwortung der Lernenden<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler übernehmen in mehreren Berei<strong>ch</strong>en<br />

Verantwortung für die Klassengemeins<strong>ch</strong>aft. Die Lehrpersonen<br />

unterstützen sie dabei mehr oder weniger aktiv.<br />

Dur<strong>ch</strong>führung von Klassenräten oder Klassengesprä<strong>ch</strong>en<br />

In vielen Klassen wird den Jugendli<strong>ch</strong>en in angepasster Form<br />

Verantwortung übertragen<br />

Einzelne Lehrpersonen haben mit ihren S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern<br />

Klassenregeln erarbeitet<br />

Unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keiten für die Jugendli<strong>ch</strong>en, Verantwortung für die<br />

Klasse zu übernehmen<br />

Qualität der Klassenräte sehr unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>


Einhaltung der Verhaltensregeln<br />

Fast alle Lehrpersonen setzen die geltenden Verhaltensregeln in<br />

ihren Klassen gut dur<strong>ch</strong>. Das Eintragssystem im Kontaktheft wird<br />

ni<strong>ch</strong>t einheitli<strong>ch</strong> gehandhabt.<br />

Die meisten Lehrpersonen setzen Regeln gut dur<strong>ch</strong><br />

Vers<strong>ch</strong>iedene Mögli<strong>ch</strong>keiten von Interventionen bei Regelverletzungen<br />

Keine Angebote, Einträge dur<strong>ch</strong> Wohlverhalten zu tilgen<br />

Teilweise unruhiger Unterri<strong>ch</strong>t


Problemerkennung und Unterstützungssystem<br />

Die an der S<strong>ch</strong>ule Tätigen helfen si<strong>ch</strong> gegenseitig bei s<strong>ch</strong>wierigen<br />

Klassensituationen. Eine systematis<strong>ch</strong>e Auseinandersetzung über<br />

die Klassenführung und ein Früherkennungssystem für<br />

problematis<strong>ch</strong>e Situationen fehlen.<br />

Probleme werden bilateral und informell bespro<strong>ch</strong>en<br />

Wirksame Massnahmen bei s<strong>ch</strong>wierigen Klassensituationen vorhanden<br />

Keine regelmässige, systematis<strong>ch</strong>e Auseinandersetzung mit der<br />

Klassenführung auf S<strong>ch</strong>ulebene<br />

Ein Mentoratssystem für Junglehrpersonen oder neu Eintretende fehlt<br />

Eltern sind mit Problemlösung ni<strong>ch</strong>t immer zufrieden


Entwicklungshinweis<br />

Wir empfehlen Ihnen, Fragen der Klassenführung an der S<strong>ch</strong>ule<br />

systematis<strong>ch</strong> anzugehen und das ganze Team in die Diskussion mit<br />

einzubeziehen.<br />

- Zeitfenster für Themen der Klassenführung s<strong>ch</strong>affen<br />

- Gemeinsame Standards erarbeiten<br />

- Austaus<strong>ch</strong> zwis<strong>ch</strong>en Parallellehrpersonen fördern<br />

- Klassenregeln und Sanktionswesen abspre<strong>ch</strong>en<br />

- Gezielte Nutzung der geplanten kollegialen Hospitation


Austaus<strong>ch</strong> in Gruppen<br />

• Wo fühlen wir uns bestätigt?<br />

• Was nehmen wir anders wahr, was überras<strong>ch</strong>t uns?<br />

• Was finden wir für die Entwicklung unserer S<strong>ch</strong>ule wi<strong>ch</strong>tig?


Weiteres Vorgehen (1)<br />

<strong>Evaluation</strong>steam<br />

• Erstellung des s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Beri<strong>ch</strong>ts<br />

• Versand des Beri<strong>ch</strong>ts an die S<strong>ch</strong>ule und die S<strong>ch</strong>ulpflege


Weiteres Vorgehen (2)<br />

S<strong>ch</strong>ulleitung/S<strong>ch</strong>ulteam<br />

• Mögli<strong>ch</strong>keit einer s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Stellungnahme zum Beri<strong>ch</strong>t<br />

• Auseinandersetzung mit den Entwicklungshinweisen<br />

(Auswahl, Prioritätensetzung)<br />

• Formulieren von Massnahmen und Erstellung eines Umsetzungsplans<br />

• Weiterleiten des von der S<strong>ch</strong>ulpflege genehmigten Umsetzungsplans an<br />

die Fa<strong>ch</strong>stelle für S<strong>ch</strong>ulbeurteilung<br />

• Information der Eltern und S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />

• Kurzes Feedback an FSB (tel. Interview SL; Fragebogen SL, SPF,<br />

Team)


Weiteres Vorgehen (3)<br />

S<strong>ch</strong>ulpflege<br />

• Mitverantwortung bei Auswahl und Prioritätensetzung der<br />

Entwicklungshinweise<br />

• Genehmigung des Umsetzungsplans<br />

• Unterstützung der Umsetzung


Herzli<strong>ch</strong>en Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit und alles Gute<br />

für die Zukunft!

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