Hausbau-Magazin EINBLICK – Das LECHNER Massivhaus Journal

EINBLICK 

Das Magazin für wohngesundes Bauen und Leben 

Wie unser 

Wandsystem aus 

natürlichem Ton 

Ihr Wohlgefühl 

fördert 

Wie der 

Komplettservice 

rund ums Haus 

mehr ist als Planen 

und Bauen


Wie Sie einen 

in unser Bausystem, 

einige unserer Häuser, 

in unser Denken und 

unsere Philosophie 

bekommen

Einladung 

Björn Engholm, stellvertretender Vorstandsvorsitzender 

des Verbandes »Wohnsiegel - 

Das Europäische Markenhaus e.V.«, 

überreicht Bernd Lechner den Innovationspreis 

für das klimaPOR ® -Wandsystem 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

wenn Sie bedenken, dass wir rund 90 Prozent unseres 

Lebens in geschlossenen Räumen und davon einen 

Großteil im eigenen Zuhause verbringen, wird klar, 

wie wichtig der richtige Baustoff für die eigenen vier 

Wände ist. 

Mit dem wohngesunden klimaPOR ® -Wandsystem aus 

natürlichem Ton treffen Sie die richtige Wahl. So wie 

Tausende zufriedener Kunden vor Ihnen. 

Doch neben der „Hardware“ sind noch ganz andere Faktoren 

entscheidend, damit Sie sich wohlfühlen. 

Stichworte sind Sicherheit und Service. Auch da kann 

sich unser Angebot an Sie mehr als sehen lassen. 

Gerne laden wir Sie hier zu einem ersten Einblick ein. 

Der Besuch eines unserer Musterhäuser oder eine 

Werksbesichtigung wird Ihre Eindrücke vertiefen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Bernd Lechner 

Geschäftsführer LECHNER Group 

und LECHNER Massivhaus

Innenarchitektur 

S.40 

Wie Sie schnell 

zum Ziel kommen: 

Ihr Haus 

Inhalt 

S. 12 

Haus 

Family 

Feng 

Shui 

S.44 

Der 

Garten 

am 

S.30 Haus 

Das 

Toscana- 

Haus 

S. 36

S. 6 


Bausystem: 

Die Wohlfühl- 

Wand 

Musterhaus 

Spandau 

S. 24 

Die 

Klimadecke 

S.20 

Projekt »swingin‘ 

Riedberg« S. 48

Wohlfühl-- 

6 

Unsichtbar unter dem glatten Putz 

sorgen Milliarden von Ton-Kügelchen 

für die angenehme Wohnatmosphäre 

in Ihrem Zuhause

Die 

Wand 

Stein auf Stein war früher. Heute versetzt man Wände. Ton als wesentlicher Grundstoff bleibt 

LECHNER Massivhaus 

7 

Wohnen in Wohlfühl-Wänden 

Es muss nicht immer Ziegel sein 

Ton ist eines der ältesten Baumaterialien. 

Aus tonhaltigem Lehm werden seit Jahrtausenden Ziegel 

gebrannt. Jahrhunderte alte, beeindruckend gut 

erhaltene Gebäude, wie z. B. die imposanten Kirchen 

der Backsteingotik, beweisen die „natürlichen“ Vorteile 

des Grundstoffs, vor allem Stabilität, Haltbarkeit 

und damit Werterhalt. Auch die Eigenschaft, Wärme 

zu speichern und langfristig wieder abzustrahlen, ist 

hoch willkommen. Weitere positive Eigenschaften 

erhalten Ton- bzw. Lehmziegel durch die technische 

Bearbeitung. Die einfache Handhabung, gleichförmige 

Quader aufeinander zu schlichten und zu Wänden 

zu vermauern, haben dazu geführt, dass sich über 

viele hundert Jahre nur wenig am Stein-auf-Stein- 

Bausystem mit Ziegeln und damit mit Ton und Lehm 

verändert hat. Vielen Bauherren gelten Ziegel deshalb 

als das Baumaterial schlechthin. 

Doch auch wenn sich etwas über Generationen hinweg 

bewährt hat, heißt das nicht, dass man es nicht 

überdenken kann und sollte, wenn der technische 

Fortschritt andere Lösungen bietet. Das klimaPOR ® - 

Bausystem ist hierfür das beste Beispiel. 

Lufteinschlüsse sorgen später in der Wand für die 

hervorragende Dämmung. 

Aus einem Kubikmeter Rohton erhält man dabei bis 

zu fünf Kubikmeter Tonkugeln ohne jegliche chemische 

Ausbrennhilfe und ohne Abfallstoffe. 

Wie werden aus Kügelchen stabile Wände? 

Aus dem Tongranulat werden in Werken der eigenen 

Firmengruppe auf modernen Fertigungsstraßen 

komplette Wandelemente hergestellt. Dazu werden 

die Kügelchen zusammen mit Wasser und Zement als 

Bindemittel zu einem zähen Brei verrührt und in die 

maßgenauen Schalungen gegossen. Die Öffnungen 

für Fenster und Türen sind ebenso bereits vorhanden, 

wie alle Aussparungen und Schächte sowie die Leerrohre 

und -dosen für die Installation. Diese Herstellung 

geschieht völlig witterungsunabhängig, so dass 

vorgetrocknete Wände zur Montage auf die Baustelle 

geliefert werden. 

Natürliche Vorteile, technisch optimiert 

Für das LECHNER-Massivhaus-Wandsystem ist 

Schieferton aus der Jurazeit der natürliche Grundstoff. 

Gemahlen und zu kleinen Kugeln granuliert wird dieser 

bei 1200 °C gebrannt. Dabei entweichen alle organischen 

Bestandteile und somit potenziell brennbares 

Material. Es entstehen luftdurchsetzte, formstabile 

und gleichzeitig sehr leichte Blähton-Kugeln, die Sie in 

ähnlicher Form als Hydrokultur kennen. Die winzigen 

Vollwärmeschutz 

24 cm12 cm 

36,5 cm 

49 cm 

Verschiedene Wandstärken und -aufbauten können 

aus dem Rohmaterial hergestellt werden

Die bei 1200 °C gebrannten Tonkügelchen werden 

in Werken der eigenen Firmengruppe zu kompletten 

Wandelementen gegossen 

8 

Auch wer schnell baut, sollte langfristig 

und nachhaltig denken 

Das klimaPOR ® -Bausystem ist also die ideale Wahl, 

wenn Schnelligkeit eine Rolle spielt, der Bauherr aber 

nicht auf die Vorteile eines massiv gebauten Hauses 

verzichten möchte. Die Langlebigkeit und damit die 

Wertbeständigkeit für künftige Generationen oder 

einen möglichen Wiederverkauf sind naheliegende 

Stichworte. Die Stabilität und die weitgehende Unempfindlichkeit 

gegen immer extremere Klimaeinflüsse 

werden außerdem immer mehr zu Argumenten, 

die für die massive Gebäudehülle sprechen. 

Wohlfühlen beginnt schon beim Rohbau… 

Das Ergebnis sind massive und wohngesunde 

Wände, deren vorbildliche bauphysikalische und baubiologische 

Eigenschaften die gesetzlichen Vorgaben 

spielend erreichen. Auf der Baustelle werden die kompletten 

Wandelemente innerhalb weniger Tage zum 

ausbaufertigen Rohbau auf der Kellerdecke oder der 

Bodenplatte errichtet. Wochenlange Rohbauarbeiten 

und eine sich anschließende lange Trocknungsphase 

gehören somit der Vergangenheit an. Für die Montage 

eines normales Einfamilienhauses werden hierfür in 

der Regel nicht mehr als drei bis vier Tage benötigt. 

Da machen die 

Nachbarn Augen 

Können Sie sich vorstellen, welches erhebende 

Gefühl sich entfaltet, wenn quasi aus dem Nichts in 

nicht einmal einer Woche das neue, massiv gebaute 

Eigenheim vor den Augen seiner künftigen Bewohner 

und den staunenden Nachbarn entsteht, die vielleicht 

noch ganz traditionell und konventionell gebaut haben? 

Zügig kann mit dem Ausbau begonnen werden. 

Nach dem Einzug beweisen die Wände ihre 

besondere Qualität 

Eigentlich sogar schon beim Einrichten: Wer jemals 

beim Setzen eines Dübels in den Hohlraum eines 

Ziegelsteins gebohrt hat oder an der Härte einer Betonwand 

verzweifelt ist, der wird den ebenso stabilen 

wie dennoch leicht zu bearbeitenden Aufbau einer 

klimaPOR ® -Wand lieben. Doch das ist nur eine Nebensache. 

Viel wichtiger sind das Wohnerlebnis und die 

positiven Auswirkungen der »Wohlfühl-Wand«, die die 

Bewohner täglich bewusst oder unbewusst genießen. 

Sie weisen nicht nur eine gute Wärmedämmung 

auf, sondern wirken auch feuchtigkeitsausgleichend 

und speichern die Wärme sehr gut. Die Wärme wird 

lange gespeichert und nach und nach wieder abgegeben, 

was zu einem winterlichen Kälte- und sommerlichen 

Hitzeschutz beiträgt. klimaPOR ® wurde zudem 

vom renomierten eco-Institut geprüft und weist nur 

sehr geringe Emissionen auf.


9 


In wenigen Tagen 

steht der Rohbau. 

Trocken und fertig 

zum Ausbau 

Der „natürliche Lebensraum“ des Menschen 

ist heute zumeist der Innenraum. 

Wir sollten ihn möglichst wohngesund 

gestalten

10 

Der moderne Mensch verbringt 90 Prozent 

seines Lebens im Innenraum 

Auf viele Umweltbedingungen haben wir keinen direkten 

Einfluss. Deshalb ist es umso wichtiger, den Lebensraum, 

den wir uns selbst schaffen und in dem wir 

uns am längsten aufhalten, möglichst so zu gestalten, 

dass er unserem Wohlbefinden dient. Bei der Entscheidung 

für das Wandsystem sind deshalb zwei Dinge 

zu berücksichtigen. Erstens: Welche schädigenden 

Einflüsse können durch die Wand eindringen oder abgehalten 

werden? Und zweitens: Welche Schadstoffe 

entstehen im Raum und reichern sich im Innenraum 

der immer dichter werdenden Gebäudehülle an? 

Elektrosmog 

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf elektromagnetische 

Felder. Personen, die schon Feldstärken 

weit unterhalb der bestehenden Grenzwerte wahrnehmen 

können, werden als „elektrosensibel“ bezeichnet. 

Leider wird diesen Menschen oft vorgeworfen, ihr 

Unwohlsein sei nur psychisch bedingt und sie werden 

als Panikmacher, Elektrophobe oder Spinner abgetan. 

Eine Studie der ETH Zürich beweist aber zweifelsfrei, 

dass Elektrosensibilität existiert, und dass sie nicht nur 

ein Produkt der Phantasie ist. 

Eine eigentliche Elektrosmog-Krankheit gibt es 

zwar nicht; Elektrosmog ist aber in der Lage, unterschiedliche 

Krankheitsbilder zu fördern, auszulösen 

und zu beeinflussen. So klagen Betroffene z.B. über 

Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, 

Antriebs- und Konzentrationsschwäche, Nervosität, 

Schwindelgefühle oder auch Hautreizungen. 

Da man Elektrosensibilität nicht heilen kann, sollten 

Betroffene versuchen, ihr Umfeld möglichst elektrosmogfrei 

zu gestalten. Bestimmte Quellen lassen sich 

dabei zwar nicht völlig ausschalten, es ist aber möglich, 

die Gesamtbelastung deutlich zu reduzieren. 

Welche elektronischen Geräte Sie einsetzen, 

entscheiden Sie selbst. Mit der Entscheidung für das 

klimaPOR ® -Wandsystem schirmen Sie ein Maximum 

an Elektrosmog von außen ab. Je nach Wandstärke bis 

zu 99,9996 Prozent! Eine Netzfreischaltung für die 

Schlaf- und Kinderzimmer kann im Rahmen der Festlegung 

der Elektroausstattung gewählt werden. 

Die Gebäudehülle wird immer dichter – 

mit Folgen für die Wohngesundheit 

Um Wärmeverluste zu verringern, bemühen sich 

alle Hersteller, ihre Häuser immer dichter zu machen. 

Gesetzliche Vorgaben beschleunigen diesen Trend. 

Keine Frage, ein massives Bausystem, das auf ganzen 

Wandelementen beruht, hat die wenigsten Fugen, 

ist hier also klar im Vorteil. Wärmeschutzfenster mit 

Dreifachverglasung sind ebenfalls besonders dicht 

– gut für die Energiebilanz. Zu bedenken ist jedoch, 

dass sich die Luft im Innenraum mit diversen Bestandteilen 

anreichert, die Einfluss auf unser Wohlbefinden 

und die Gesundheit haben. 

klimaPOR ® -Wände 

sind »von Haus aus« 

schadstofffrei 

klimaPOR ® -Wände aus natürlichem, gebranntem 

Ton sind „von Haus aus“ so schadstofffrei, dass sie 

sogar für Allergiker empfohlen werden. Durch weitere 

Maßnahmen und durch die Wahl der geeigneten Materialien 

lässt sich das LECHNER-Massivhaus ohne Probleme 

zu einem Gebäude ausbauen, das den strengen 

Kriterien des Sentinel-Haus-Instituts entspricht. 

Dennoch muss aus anderen Gründen für einen regelmäßigen 

Luftaustausch gesorgt werden. Vor allem, 

um die Luftfeuchtigkeit auf ein Niveau zu regulieren, 

das negative Auswirkungen wie die Schimmelbildung 

vermeiden hilft, die ebenfalls Krankheiten hervorrufen 

kann. Für den optimalen Luftaustausch steht heute 

die kontrollierte mechanische Be- und Entlüftung 

zur Verfügung, die gegenüber dem regelmäßigen 

Stoßlüften den Vorteil hat, dass der Wärmeverlust 

durch die geöffneten Fenster vermieden wird. 

Das LECHNER-Massivhaus bietet die idealen Voraussetzungen 

für ein gesundes, harmonisches Wohnen 

in Wohlfühlwänden. 

Linktipps: 

www.klimapor.de 

www.sentinel-haus.eu 

www.ohne-elektrosmog-wohnen.de

Natürliche Wärmedämmung 


11 

Speichert die eingestrahlte 

Sonnenwärme und gibt sie 

langsam wieder ab 

Wasserdampf- 

Diffusionswiderstand: μ=5 


Baubiologie: 

Wohngesundheitlich überprüft 

Schallschutz: 

enorme Schallabschwächung 

Elektrosmog-Abschirmung: 

bis zu 99,9996% 

Massive Sicherheit: 

höchste Brandschutzklasse F180 

Der „natürliche Lebensraum“ des Menschen 

ist heute zumeist der Innenraum. 

Wir sollten ihn möglichst wohngesund 

gestalten

12 

Das Haus »Family« im Musterhauszentrum Poing bei München


13 


Offenheit 

wird groß geschrieben. 

Offene Blicke. 

Offener Kamin. 

Und ein Beraterteam 

mit offenen 

Ohren

14 

Die Diele 

wirkt großzügig und 

doch ist kein Raum 

verschenkt 

Von außen überzeugen die harmonischen 

Proportionen. Das weit überstehende Dach vermittelt 

auf den ersten Blick Geborgenheit. Das LECHNER- 

Massivhaus »Family« im Musterhauszentrum Eigenheim 

& Garten in Poing vor den Toren von München 

wirkt spontan wie das klassische Einfamilienhaus par 

Excellence und zeigt doch einige Besonderheiten, die 

es weit über den Standard hinaus heben. Speziell der 

Wintergarten zieht die Blicke vieler Besucher an. Viel 

Licht ins Haus zu holen, den ersehnten Garten auch 

vom Wohnzimmer aus genießen zu können, wärmende 

Sonnenstrahlen in der kalten Jahreszeit auf 

der Haut zu spüren: Die großflächige Eckverglasung 

verspricht einen Wohngenuss, der in einer Wohnung 

einfach nicht erlebbar ist. Diese Freiheit ist es 

doch, weshalb man die Pläne für eigene vier Wände 

schmiedet! 

Glas als Gestaltungselement findet sich auch bei 

der Balkonbrüstung und dem französischen Balkon 

wieder. Die Eingangstür ist ebenfalls gläsern überdacht. 

– So zeitgemäß kann »ein Klassiker« aussehen! 

Wer jetzt gespannt ist, ob sich dieser moderne 

Touch innen fortsetzt, wird nicht enttäuscht. Schon 

die Diele überrascht. Sie wirkt hell und großzügig. 

Die Glastüren in teilweiser Sandstrahloptik, die leicht 

und filigran wirkende Treppe, die sich zur – natürlich 

gläsernen – Galerie emporschwingt: Alles ist hier auf 

lichte Offenheit angelegt. Der Wintergarten hat nicht 

zu viel versprochen! 

Hell und luftig: 

das filigrane Treppengeländer 

die Galeriebrüstung 

aus Glas 

und die transparenten 

Türen sorgen für 

Durchblick(e) 

Die Wand zwischen Diele und 

Küche ist abgeschrägt: 

Interessante Optik und Raumgewinn 

im Eingangsbereich

Ein nahezu 

»klassisches« 

Einfamilienhaus 

mit einem »klasse« 

Wintergarten 

Die Wintergarten-Verglasung 

ist der Clou dieses nahezu 

klassischen Familien-Hauses 


15 

Wohnen in Wohlfühl-Wänden

16 

Lichtspiele. 

Auch die teilweise Abschattung 

an heißen Tagen hat ihren Reiz 

und Dank der großflächigen 

Verglasung kommt auch bei 

trübem Wetter noch viel Tageslicht 

ins Haus 

Kommunikationszentrum 

statt Arbeitsplatz: 

Die Küche ist in den Wohn-Essbereich 

integriert 

Sichtachse. 

Mit rund 10 Metern 

Länge ist der Wohn- 

Essbereich allen 

Eventualitäten 

und Familienfeiern 

gewachsen


17 


Der fast 

quadratische 

Grundriss 

vermittelt 

Harmonie 

und 

Geborgenheit 

WC 

Küche 

Diele 

Arbeiten 

Wohnen/Essen 

Terrasse

18 

Der Balkon kann vom Elternschlafzimmer 

ebenso betreten werden 

wie von einem der Kinderzimmer 

Während im Erdgeschoss Offenheit und Transparenz 

vorherrschen, bietet das Dachgeschoss Rückzugsmöglichkeit 

in die großzügigen Privaträume. 

Der nahezu quadratische Grundriss bietet die idealen 

Voraussetzungen für eine symmetrische Raumaufteilung, 

bei der das Elternschlafzimmer und ein fast 

gleich großes Kinderzimmer Zugang zum Balkon 

haben. Ein weiterer Raum lässt sich ganz individuell 

nutzen: für den Nachwuchs, als Gästezimmer, Fitnessoder 

Hobbyraum. 

Das LECHNER-Massivhaus »Family« ist in jedem 

Fall groß genug für eine vier- bis fünfköpfige Familie, 

zumal im Erdgeschoss ein weiterer multifunktionaler 

Raum zur Verfügung steht. 

Bad Diele Gast 

Kind 

Eltern


19 


Schwellenlos: Das Bad wirkt ohne 

Duschbecken und mit der glasklaren 

Duschabtrennung wesentlich größer 

Highlight des Obergeschosses ist das Badezimmer, 

Wellnessbereich für die ganze Familie – egal ob heute 

das genussreiche Vollbad, die erfrischende Dusche 

oder die kleine Katzenwäsche ansteht. Gerade für 

diesen Raum, in dem man den Tag beginnt und vor 

dem Schlafengehen ausklingen lässt, sollte man sich 

planerisch besondere Gedanken machen. 

Das Musterhaus Poing 

können Sie besuchen: 

Täglich von 10:00 - 17:00 Uhr 

Senator-Gerauer-Str. 25 

85586 Poing/Grub 

Tel. 089/ 90 12 95 14 

muenchen@lechner-massivhaus.info

20 


Sonnen-


21 

Die Lufttemperatur liegt weit unter Null. Im Schatten 

ist es bitter kalt. Aber dennoch wärmen uns die 

Strahlen der Sonne, obwohl sie rund 150 Millionen 

Kilometer von uns entfernt ist. Ihre Strahlen wirken 

direkt, ohne Erhitzung der Luft. Nach diesem Prinzip 

funktionieren die Klima-Decken, die LECHNER Massivhaus 

seinen Kunden anbietet. 


Prinzip

22 

Energieersparnis durch Wärmestrahlung statt Lufterhitzung 

Die Wärmestrahlung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit 

durch den Raum. Dabei wird die Wärme 

als langwellige Strahlungsenergie von einer warmen 

Oberfläche ausgesandt. Wenn diese Wärmestrahlung 

auf die Oberfläche eines Körpers auftrifft und von 

diesem absorbiert wird, verwandelt sie sich in Wärme. 

Die Wärme entsteht also erst, wenn die Strahlungsenergie 

von einer Oberfläche aufgenommen und dabei in 

Wärmeenergie umgewandelt wird. Dieses System wird 

uns von der natürlichsten Wärmequelle der Welt – der 

Sonne – vorgemacht. Besonders deutlich spürbar ist 

dies an einem klaren Wintertag, wenn auch bei kalten 

Lufttemperaturen der Körper angenehm gewärmt wird. 

Natürliche Behaglichkeit 

Die Klimadecke schafft ein Wohlfühl-Klima nach 

dem Vorbild der Natur. Menschen fühlen sich in warmer 

Luft bei bedecktem Himmel im Sommer weniger wohl. 

Milde Sonnenstrahlen und kühle Luft eines sonnigen 

Winter- oder Frühlingstages hingegen empfindet der 

Mensch als sehr angenehm. 

Diese Behaglichkeit erzeugt die Klimadecke: Trifft 

naturnahe Wärmestrahlung auf den Körper, fühlt sich 

der Mensch wohl. Boden, Wände und Decken entziehen 

dem menschlichen Körper durch ihre höheren Oberflächen-Temperaturen 

wesentlich weniger Körperwärme 

als bei herkömmlichen Heizsystemen. Diese Empfindung 

wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das 

Wohlbefinden aus. 

Bei der Klimadecke werden ähnlich wie bei der Fußbodenheizung 

Heizschläuche in der Fläche verlegt. 

Die Vorlauftemperatur in der Klimadecke beträgt nur 

maximal 35 °C. Sie liegt damit sogar unter der Körpertemperatur 

– es entsteht kein „heißer Kopf“. 

Wird an heißen Tagen das System mit 18 °C kaltem 

Wasser beschickt, wirkt die Klimadecke kühlend. 

Künftig werden nicht mehr die Gestehungskosten 

eines Hauses in der Hauptsache entscheidend sein, 

sondern die Bewirtschaftungskosten. Die Klimadecke, 

das Heizen und Kühlen mit einem System, leistet einen 

wichtigen Beitrag für eine gesunde Umwelt und ein 

angenehmes Raumklima. Denn sie hilft Kosten, Energie 

und CO 2 

zu sparen: 

Da die „Wärmestrahlung” vom menschlichen Körper 

als besonders angenehm empfunden wird, kann 

die Lufttemperatur um 2 bis 3 °C niedriger sein als bei 

einer herkömmlichen Heizung. Als Faustregel gilt: 1 °C 

weniger Raumluft-Temperatur bedeutet 6 % Energieeinsparung. 

Die Energiekosten sind somit beim Einsatz 

einer Klimadecke gegenüber einer Fußbodenheizung 

um etwa 18 % geringer anzusetzen – bei gleichem 

Wohnkomfort. 

Die Heizung mit der Klimadecke ist dabei sehr 

einfach und für jeden Raum separat steuerbar. Die 

Reaktionszeit ist sehr kurz, die Klimadecke reagiert 

bereits nach ca. fünf Minuten und nach 30 Minuten ist 

der Raum warm.

Weitere Vorteile 

Temperaturen – Die Klimadecke liefert 90 % Strahlungswärme. 

Kein anderes System kann das derzeit 

leisten. Durch die direkte Einstrahlung liegt die Oberflächen-Temperatur 

der Wand und des Bodens deutlich 

höher als bei herkömmlichen Heizsystemen. 

Keine Raumverschwendung, freie Wahl des 

Bodenbelags – Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen 

werden keine freien Wandflächen benötigt und 

anders als bei Fußbodenheizungen sind Sie unabhängiger 

bei der Wahl des Bodenbelags. 

Feuchte – Die Klimadecke hat eine Restfeuchtigkeit 

von 20 % und erreicht eine Sättigung von bis zu 80 %. 

Arbeitet die Klimadecke im Kühlbetrieb, kann sie daher 

das beim Kühlvorgang aus der Luft ausfallende Wasser 

sehr gut aufnehmen. 


23 


Warme Luft kann nicht durch die Wand nach außen 

entweichen, weil die Innenluft kälter ist als die Oberflächentemperatur 

der Umfassungswände. Nach den 

Gesetzen der Physik bewegt sich Wärme stets von 

der warmen zur kalten Fläche. Das Temperaturgefälle 

beträgt bei Strahlungs-Heizungen nur maximal 2 °C 

zwischen Decke und Boden. 

Raumluft – Die Klimadecke arbeitet mit Wasser, 

nicht mit Luft. Es gibt keine Zugerscheinungen. Viele 

Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen lassen 

sich laut medizinischen Untersuchungen auf schlechtes 

Raumklima zurückführen. Es ist daher nicht weiter 

verwunderlich, dass Niedertemperatur-Strahlungsheizungen, 

die nach dem Vorbild der Sonne arbeiten, von 

Baubiologen, Fachärzten und Heilkundlern besonders 

empfohlen werden. 

So arbeiten Heizsyteme mit höherem Konvektionsanteil: 

Die Luftbewegung und der Staubanteil in der Luft 

werden im Wesentlichen vom eingesetzten Heizsystem 

beeinflusst. Bei Fußbodenheizungen mit einem 

Konvektionsanteil von über 30 % und einem Strahlungsanteil 

von 70 % finden Luftbewegungen im Raum 

statt. Warme Luft steigt nach oben, kühlt sich ab und 

fällt wieder nach unten. Diese Zirkulation wird einerseits 

von Bewohnern als unangenehm empfunden. Andererseits 

wird Staub bis in eine Höhe von 50 Zentimetern 

aufgewirbelt. 

Magnetfelder – Eine Klimadecke hat im Gegensatz 

zu einer Betondecke nur einen sehr geringen Anteil an 

verstärkender Bewehrung aus Stahl. Die sich kreuzenden 

Armierungsgitter einer Betondecke stören das 

Magnetfeld der Erde bis zu einer Höhe von ca. 50 cm 

oberhalb der Decke. Unsere Betten sind in der Regel 

nur 30 cm hoch. Gerade in liegender Stellung wird die 

Wirkung des gestörten Erdmagnetfeldes auf den Organismus 

als negativ eingeschätzt. 

Der sehr geringe Armierungsanteil der Klimadecke 

geht nur in eine Richtung (ohne Querbewehrung) und 

liegt ca. 15 cm tiefer, da die Bewehrung an der Unterseite 

der Ziegeldecke liegt. Der schlafende Mensch liegt in 

jedem Falle oberhalb der Störzone. 

Elektro-Klima – Wohnen unter einer Klimadecke 

bedeutet: annähernd strahlungsfrei. Elektromagnetische 

Wellen, wie sie beispielsweise durch Radar, 

Richtfunk oder Handy-Frequenzen entstehen, schirmt 

die Klimadecke bis zu 99 % ab. 

Bau-Biologie – Die Klimadecke ist frei von toxischen 

Gasen. Bei der Produktion werden nur baubiologisch 

geprüfte Produkte verarbeitet. Gesundheits- und umweltbewusste 

Bauherren können sich bei der Klimadecke 

darauf verlassen, dass sie sich vor gesundheitlichen 

Baustoff-Schäden schützen. 

Freie Systemwahl – Bei LECHNER Massivhaus stehen 

dem Kunden zwei Alternativen offen. Diese beiden 

Systeme stehen zur Wahl: 

Die Ziegel-Klimadecke sowie 

die H+L-Klimadecke aus klimaPOR. 

Beide Systeme werden in Werken der eigenen 

Firmengruppe hergestellt.

24 

Eine extravagante Villa im Bauhaus-Stil, großzügig, 

großstädtisch. Ein Haus, das zeigt, was heute 

möglich ist und morgen noch Bestand hat. Ein Haus 

auch, das die Kompetenz von LECHNER Massivhaus 

unter Beweis stellt: Das war die Vision für das neue 

Musterhaus in Berlin Spandau und der Auftrag an das 

Architekturbüro Ingenbleek. Das Ergebnis können Sie 

besichtigen. 

Ein dreigeschossiger, weißer Quader mit vielen 

imposanten bodentiefen Fenstern und daran anschließenden 

Fassadenverblendungen in braun-orangefarbener 

Holzoptik bildet den markanten Blickfang an 

der Ecke Am Sonnenhügel 1/Heerstraße. Schlichtheit 

trifft auf Ausgefallenheit. 

Berliner 

Durchbrüche im Dachgeschoss der Fassade und in der Decke zwischen Erd- und Obergeschoss 

eröffnen neue Perspektiven


25 

Vision und Wirklichkeit: 

Der Architektenentwurf 

wurde 1:1 umgesetzt. 


Luft(raum)

26 

12,8 m 

Rund 205 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich 

auf drei Ebenen, wobei die 80 Quadratmeter des Erdgeschosses 

fast komplett dem Wohnen und Essen gewidmet 

sind. Das Entree ist nahezu nahtlos in diesen 

Bereich integriert, die Treppe zur Galerie bildet einen 

interessanten Blickfang und nimmt doch mit ihrer Geradlinigkeit 

nur wenig Raum ein. Der Kochbereich mit 

dem großen, frei stehenden Küchenblock lässt sich 

auf Wunsch mit den halbtransparenten Glasschiebe- 

Elementen abtrennen. 

8,0 m 

Entree 7,5 m 2 

Wohnen/Essen 

55,3 m 2 Küche 13,6 m 2 

WC 1,9 

m 2 

HAR 

2,3 m 2


27 


Die Höhe des Hauses 

lässt sich durch den 

Luftraum zur Galerie 

auch innen erleben 

Natürliche Materialien, Holz, Stein, 

auch die Wollbezüge und Pflanzen stehen in 

harmonischem Kontrast zur sachlichen Architektur

28 

Farblich kräftig 

abgesetzt schiebt 

sich eines der beiden 

(Kinder?)Zimmer 

ins Blickfeld 

Die Galerie ist mehr 

als Flur und Diele. 

Sie ist groß genug 

für eine bequeme 

Sitzecke oder einen 

Schreibtisch. 

Ideal ist sie auch als 

Spielfläche 

Eine Wellness-Skulptur 

zum Baden und 

Entspannen


29 


Dusche/WC 

8,0 m 2 

Das Obergeschoss kann das ideale Reich der Kinder 

sein. Mit zwei geräumigen Zimmern, einem eigenen 

Duschbad und – vor allem der „Spielwiese“ auf der 

Galerie. Natürlich steht es den Bewohnern offen, wie 

sie diesen großen Freiraum nutzen. 

Galerie/Spieldiele 

25,4 m 2 Zimmer 1 

14,2 m 2 

Zimmer 2 

17,1 m 2 

Loggia 3,6 m 2 

Fast schon als „Nacht-Penthouse“ kann man das 

Dachgeschoss bezeichnen. Flächenmäßig gleich groß 

sind der eigentliche Schlafbereich und die faszinierende 

Dachterrasse, auf der sich der Morgen begrüßen 

und der Sternenhimmel genießen lassen. 

Auch das Bad lässt sich durch eine kleine Loggia 

um einen Freibereich erweitert genießen. Besonderen 

Anklang findet bei den Besuchern des Musterhauses 

die Ankleide als begehbarer Schrank, hinter dem sich 

der Technikraum versteckt. 

Bad/WC 

9,7 m 2 

Dachterrasse 

Schlafen 

25,9 m 2 

25,9 m 2 Technik 

Ankleide 6,9 m 2 

Das Musterhaus Spandau 

können Sie besuchen: 

Erdgeschoss ca. 80,6 m 2 

Obergeschoss ca. 64,7 m 2 

Dachgeschoss ca. 61,4 m 2 

Gesamt-Wfl. ca. 205,8 m 2 

4,2 m 2 

Am Sonnenhügel 1/Ecke Heerstraße 

13591 Berlin/Spandau 

Tel. 030/ 36 70 48 64 

lechnermassivhaus@googlemail.com

30 

„Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten“ 

Rabindranath Thakur 

Gartenfreuden 

nach Plan 

Verfasserin: 

Dipl.-Ing. Lea M. Zapf 

Freie Landschaftsarchitektin und 

Stadtplanerin, 

München

Seit jeher üben Gärten eine besondere Anziehungskraft 

auf die Menschen aus – egal, ob sie die 

Besitzer des Gartens sind oder Besucher, die kurz dort 

verweilen. Gärten sind Rückzugsräume, Orte der Entspannung 

und der Freude, Gärten sind Kleinode und 

grüne Erweiterung des Wohnzimmers. Sie bilden den 

Rahmen für Gebäude und nicht zu Unrecht spricht 

man häufig von der „Visitenkarte eines Hauses“. Ein 

harmonischer Garten trägt deutlich dazu bei, den 

Wohnwert des Hauses und die Lebensqualität für 

seine Bewohner zu erhöhen. 

Wenn auch Sie Ihr neues Heim mit einem Kleinod 

umgeben wollen, freuen wir uns, Ihnen als zusätzliche 

Leistung die kompetente Beratung durch Freie Landschaftsarchitekten 

vermitteln zu können, denn ein 

Grundstück ist mehr als die Fläche um das Gebäude. 

Ein Garten ist mehr als eine Ansammlung verschiedener 

Pflanzen. 

Wünsche und Träume 

Gartenplanung hat die unterschiedlichsten Facetten. 

Natürlich erfolgt die Planung nach Ihren ganz 

persönlichen Wünschen und Vorstellungen, die in gemeinsamen 

Gesprächen kommuniziert und entwickelt 

werden. Welche Träume und Wünsche verbinden Sie 

mit einem Garten? Welche Bedürfnisse und Ansprüche 

stellen Sie an Ihre individuelle grüne Oase? Soll es 

ein moderner oder ein klassischer Garten werden? Soll 

er romantisch-verspielt oder streng architektonisch 

gestaltet sein? Soll der Garten repräsentativ oder eher 

introvertiert sein? Wünschen Sie sich überbordende 

blühende Staudenbeete, pflegeextensive Kiesflächen 

oder trendige Flächen mit Ziergräsern? 

All dies sind Fragen, die im Vorfeld der Planung 

angesprochen und geklärt werden, damit Ihr Garten 

auch Ihr Traumgarten werden kann! 

In ersten Skizzen werden diese Vorstellungen 

konkretisiert. Sollen einzelne Bereiche innerhalb 

des Grundstücks entstehen, die dem Rückzug, der 

Entspannung oder dem Kinderspiel dienen? Wird eine 

großzügige Rasenfläche gewünscht? Spielt das Thema 

„Wasser“ eine Rolle im Garten? Vielleicht als Schwimmteich 

oder als Bachlauf? 

Die so entstandenen Vorentwürfe dienen als 

Grundlage für die weitere Planung und Rücksprache 

mit Ihnen als Bauherr; daraus entwickelt sich der 

Entwurf, der für die Ausarbeitung von Ausführungs-/ 

Werkplänen unerlässlich ist. 


31 


32 

Gegebenheiten 

und Eigenheiten 

Es gilt die Gegebenheiten und Eigenheiten des 

Grundstücks herauszuarbeiten und zu berücksichtigen. 

Ein Grundstück am Hang verlangt nach einer 

völlig anderen Planung als ein Grundstück auf dem 

grünen Rasenteppich; ein Grundstück in sonniger 

Lage erfordert eine andere Planung als ein schattiges 

Fleckchen. Gibt es erhaltenswerten Baumbestand, der 

in die Neuplanung einbezogen werden kann? Auch 

die Größe eines Grundstücks spielt eine wichtige Rolle 

bei der Entwicklung und Nutzung eines Gartens, wobei 

auf einem kleinen Grundstück durch die richtige 

Planung und Beratung ein ebenso wunderschönes 

Paradies entstehen kann wie auf einem größeren 

Grundstück! 

Nicht zuletzt sind natürlich auch die übergeordneten 

Planungen – wie sie z. B. in Form von Bebauungsplänen 

vorliegen – zu berücksichtigen. An dieser 

Stelle sei angemerkt, dass wir als weitere Zusatzleistung 

ebenfalls Planungen aus dem Bereich der 

Bauleitplanung übernehmen z. B. wenn es in Verbindung 

mit dem Bauantrag Ihres Wohnhauses um die 

Erstellung oder Änderung von Bebauungsplänen geht, 

damit Sie Ihrem Traum vom Wohnen näherkommen. 

Wir unterstützen Sie auch in dieser Hinsicht! 

Phasen der Gartenplanung 

So wie wir Sie umfassend in der Architektur Ihres 

neuen Wohngebäudes beraten und unterstützen, 

begleiten wir Sie auch durch die verschiedenen Leistungsphasen 

der Landschaftsarchitektur. 

Alles beginnt mit dem persönlichen Gespräch, das 

eventuell am Baugrundstück stattfinden kann, um ein 

besseres Gespür für den Ort zu entwickeln. Aus den 

Entwürfen kann eine Genehmigungsplanung, wie sie 

in manchen Gemeinden für die Erteilung der Baugenehmigung 

notwendig ist, erarbeitet werden. Teile 

der Genehmigungsplanung sind meist ein Baumbestandsplan 

und ein Freiflächengestaltungsplan. 

Sollten vor der Baugenehmigung stadtplanerische 

Leistungen aus dem Bereich der Bauleitplanung wie 

z. B. die Erstellung oder Änderung von Bebauungsplänen 

erforderlich sein, damit Sie Ihrem Traum vom 

Wohnen näherkommen, unterstützen wir Sie auch in 

dieser Hinsicht! 

Sind diese Vorplanungen abgeschlossen, kann sich 

voll und ganz der Detailplanung gewidmet werden. 

Insbesondere kleinere Grundstücke 

wachsen mit kreativer Planung 

geradezu über sich hinaus


Hier beschäftigen Sie sich gemeinsam mit Ihrem 

Landschaftsarchitekten mit der Auswahl von Materialien 

und Pflanzen. Sofern Sie es wünschen, kann ein 

Leistungsverzeichnis aller Positionen erstellt werden. 

Durch eine Ausschreibung kann der günstigste 

Garten- und Landschaftsbauer ermittelt werden, der 

unter Leitung des Landschaftsarchitekten Ihren Garten 

nach Ihren Wünschen für Sie anlegt. 

Pflanzenauswahl 

Die Natur hält ein wunderbares Spektrum an Pflanzen 

bereit! Nicht nur bei den Bäumen und Sträuchern 

bietet sich eine große Auswahl an Laub- und Nadelgehölzen 

an, sondern besonders aus der Fülle der Stauden 

und Ziergräser lässt sich für jeden Standort fast 

unbegrenzt schöpfen. Für jeden Lebensbereich findet 

sich das richtige Pflänzchen. Landschaftsarchitekten 

wählen die optimale Bepflanzung für Ihren Garten. 

Dabei werden nicht nur die Boden-, Licht und Feuchtigkeitsverhältnisse 

berücksichtigt. Selbstverständlich 

werden auch hier Ihre persönlichen Vorlieben und 

Bedürfnisse einbezogen. Haben Sie Kinder, wird auf 

die Verwendung ungiftiger Pflanzen geachtet. Möchten 

Sie üppige Staudenbeete, die ganzjährig attraktiv 

wirken oder sind Sie ein Rosenliebhaber? Hängt Ihr 

Herz an großblumigen Sommerblühern? Möchten Sie 

ein sonnig gelegenes extensiv gestaltetes Kiesbeet mit 

Ziergräsern? Oder soll es der ruhige Schattengarten 

mit Farnen und Gräsern unter dem Laubdach großer 

Bäume werden? 

Durch die geschickte Kombination verschiedener 

Blattformen und -farben, durch die Staffelung verschiedener 

Wuchsgrößen und durch den Wechsel der 

Blühzeiten lassen sich einmalige Gärten gestalten, die 

zu jeder Jahreszeit ihr ganz eigenes Gesicht zeigen. 

Ihre Freude am Garten wird durch diese Vielfalt immer 

wieder aufs Neue wachsen. Ihr Garten wird Sie dank 

guter Planung stets aufs Neue überraschen! 

Materialauswahl und 

Gestaltungsmöglichkeiten 

Während der Detailplanung werden gemeinsam 

die Materialien für den Garten ausgesucht. Ihrer 

Fantasie sind hier nahezu keine Grenzen gesetzt! Die 

Vielfalt geht von Beton über Naturstein bis hin zu 

Holz und Kunstmaterialien. Alles kann en detail auf Ihr 

neues Heim abgestimmt werden. 

In der (Material-)Vielfalt liegt der 

Reiz – und die Herausforderung! 

Soll die Terrasse als Belag großformatige Platten 

bekommen oder doch lieber Holzdielen? Setzt man 

den Weg zum Haus besser mit modernem Pflaster in 

Szene oder wählt man das klassische Granitpflaster? 

Bietet sich für die Zufahrt Betonpflaster oder Naturstein 

an? Für welche Farbgebung entscheidet man 

sich? Wählt man Kiesflächen oder Mulch? 

33 


34 

Die Gestaltung mit Pflanzen lässt vieles zu: 

maximale Natürlichkeit oder die 

Kombination mit technischer Strenge

Ein wichtiges Thema stellt die Einfriedung des 

Grundstücks dar. Infrage kommen hierfür Zäune und 

Mauern, aber auch verschiedene Formen von Heckenpflanzungen. 

Möchten Sie Ihr Grundstück introvertiert 

und vor Blicken geschützt gestalten oder eher offen? 

Welche Zaunform passt am besten zu Ihrem Haus? 

Eignet sich eine blühende Hecke aus Laubgehölzen 

oder soll es ein immergrüner Vorhang werden, der 

den Garten vor neugierigen Blicken schützt? Auch 

wenn die Entscheidung auf Mauern oder Zäune fällt, 

bieten sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten 

an. Zäune aus Metall oder Holz haben ein breites 

Spektrum an Stilrichtungen. Neben den kostengünstigen 

Maschendrahtzäunen und dem altbewährten 

Jägerzaun gibt es Holzzäune mit vertikaler oder 

horizontaler Lattung. Modern muten Holzzäune mit 

unterschiedlich starken Staketen in verschiedenen 

Abständen zueinander an. Metallzäune findet man in 

schlichten geradlinigen, aber auch in geschwungenen 

Formen. Historisierende Metallzäune oder Zäune im 

Landhausstil können eine gute Ergänzung sein, um 

Ihr neues Wohnhaus und Ihren Garten optimal zur 

Geltung zu bringen. 

Ebenso verhält es sich mit Mauern; neben den 

klassischen Ziegel- und Betonsteinmauern werden 

mittlerweile auch Mauern aus Gabionen errichtet. Naturnah 

gestaltete Trockensteinmauern liegen ebenso 

im Trend wie streng architektonisch wirkende Mauern 

aus Sichtbeton. 

Die richtige Beleuchtung eines Gartens ist ein 

Punkt, der unbedingt bei der Planung zu berücksichtigen 

ist. Zum einen soll darauf geachtet werden, dass 

insbesondere die Hauszuwegung und die Einfahrt 

ausreichend beleuchtet sind, damit Bewohner und 

Besucher gleichermaßen sicher zum Haus gelangen. 

Zum anderen können durch entsprechende Beleuchtung 

reizvolle und interessante Akzente gesetzt 

werden, sodass der Garten auch in den Abendstunden 

abwechslungsreiche Einblicke gewährt. Darüber 

hinaus wird die Dauer der Nutzbarkeit durch eine 

durchdachte Beleuchtung gesteigert. 

Sind Garten und Terrasse angelegt, fehlen nur 

noch die Gartenmöbel und einige ansprechende 

Accessoires, mit denen Sie den Garten endgültig in 

Ihr grünes Wohnzimmer verwandeln. Auch hierbei 

stehen Ihnen Landschaftsarchitekten gerne beratend 

zur Seite, wenn es heißt aus dem umfangreichen 

Angebot an Gartenmöbeln, Sonnenschirmen und 

Co. das Passende auszuwählen. Eine geschmackvolle 

Dekoration des Gartenteiches oder die Auswahl von 

Pflanzgefäßen und Skulpturen spielt eine wichtige 

Rolle, um besonders einem jungen Garten das richtige 

Flair zu verleihen. 

Sollten Sie es wünschen, kann die Gartenplanung 

nach den Grundsätzen des Feng-Shui ergänzt werden. 

Auch hierbei stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat 

zur Seite. So erhalten Sie das optimal auf Sie abgestimmte 

Wohn- und Gartenkonzept. 

Wir bieten Ihnen eine Fülle an Möglichkeiten, sprechen 

Sie uns einfach an! 


35 


36 

Fränkische



37 

Toscana 

Individuelle Planung, individuelle Ausstattung

Sauna 

38 

Bad 

19,24 m 

Büro 

2 

10,54 m 

Diele 

2 

7,41 m 2 

Schlafen 

Kind 

21,02 m 2 15,88 m 2 

Nicht viele, sondern große 

Räume bestimmen die 

Grundrissplanung 

Wohnen 

34,62 m 2 

Ankleide 

8,37 m 2 

Windfang 

7,22 m 2 

Arbeiten 

Gäste-WC 

19,24 m 2 Flur 

2,74 m 

3,32 m 2 

2 

Küche 

15,32 m 2 

Man kann es nicht oft genug wiederholen: 

Ein Musterhaus oder ein Hausvorschlag aus dem 

LECHNER-Massivhaus-Katalog sind „nur“ Beispiele. 

Bauinteressenten sollen angeregt werden, die eigenen 

Bedürfnisse und Wünsche daran zu überprüfen. 

Natürlich geschieht es nicht selten, dass die Vorschläge 

so überzeugend sind, dass nur wenige oder 

sogar keine Änderungen notwendig sind, um zum 

eigenen Traumhaus zu führen. Schließlich sind in die 

Mustergrundrisse die Erfahrungen Tausender realisierter 

Eigenheime geflossen. Auch werden technische 

Entwicklungen und auch moderne Zeitströmungen in 

die Ausstattung und Gestaltung mit aufgenommen, 

die zu aktuellen und praktikablen Lösungen führen. 

Und dennoch: 

In aller Regel finden Anpassungen und Änderungen 

statt, um genau das maßgeschneiderte 

Traumhaus für jeden einzelnen Kunden zu planen. 

Dies ist für die Berater und Architekten bei 

LECHNER Massivhaus die tägliche Herausforderung, 

aber auch das, was den Reiz des Berufes ausmacht. 

Die Kunden auf den entscheidenden Schritten des 

Weges zu ihrem neuen Heim zu begleiten, macht 

einfach Freude. Wenn das Ergebnis dann noch so 

überzeugend ist, wie in unserem Beispiel aus dem 

Fränkischen Steigerwald, dann natürlich erst recht. 

Wohngebäude und 

Doppelgarage sind 

durch einen überdachten 

Säulengang 

verbunden



39 

Klar war für die Bauherrenfamilie vor allem eines: 

Das Urlaubsflair eines mediterranen Hauses sollte – 

so gut es eben geht – das ganze Jahr über auch im 

durchaus sonnenverwöhnten südlichen Steigerwald 

genossen werden können. Somit stand die Dachform 

und der schnörkellos rechteckige Baukörper 

des Wohngebäudes schon von Anfang an fest. 

Zusammen mit dem überdachten Zugang zur Doppelgarage 

und dieser selbst sollte ein stimmiges Ensemble, 

ähnlich einer toscanischen Villa entstehen. 

Ideal zur Unterstützung der gewünschten Anmutung 

passt das große, parkähnliche Grundstück, das nahtlos 

an eine unverbaubare Talaue anschließt. 

Der warme, gelbe Fassadenanstrich und die farblich 

kontrastreich abgesetzten Fensterläden unterstützen 

den Eindruck eines südlichen Landhauses. 

Reiner Ratzinger, Verkaufsleiter von LECHNER 

Massivhaus in Süddeutschland, führte damals die Beratungsgespräche. 

Er erinnert sich: „Das Bauherren- 

Ehepaar wusste sehr genau, was es wollte und war 

froh mit uns einen Partner gefunden zu haben, der 

alles perfekt in die konkrete Planung und den Bau 

umsetzen konnte.“ 

Sauna 

Bad 

19,24 m 

Büro 

2 

10,54 m 

Diele 

2 

7,41 m 2 

Schlafen 

Kind 

21,02 m 2 15,88 m 2 

Ankleide 

8,37 m 2 

Windfang 

7,22 m 2 

Arbeiten 

Gäste-WC 

19,24 m 2 Flur 

2,74 m 

3,32 m 2 

2 

Wohnen 

34,62 m 2 

Küche 

15,32 m 2

40 

Die ganze


41 


Palette 

Gute Innenarchitektur ist mehr als schöne Möblierung. Finden Sie Ihren Wohnstil! 

Klassisch oder 

modern? Funktional 

oder verspielt? Oder 

vielleicht sogar alles 

gekonnt kombiniert?

42 

Beim Bau sind viele Spezialisten beteiligt und 

der Bauherr verlässt sich gerne auf den Rat und die 

Erfahrung der Profis. Planung, Statik, Haustechnik 

sind zu wichtig, als dass hier darauf verzichtet werden 

könnte, Fachleute hinzuzuziehen. In vielen Fällen sind 

auch rechtliche Grenzen der Laienarbeit gesetzt. 

„Doch beim Einrichten und Gestalten der Wohnräume? 

Brauche ich da auch professionelle Unterstützung?“ 

Die Antwort ist ganz klar: Das muss jeder 

Bauherr für sich entscheiden. Es ist wie beim Essen: 

Natürlich können viele selbst sehr gut kochen und 

jeder kann sich zumindest eine Brotzeit zubereiten 

oder eine Dose öffnen. Aber für manche ist das nicht 

genug und der Anspruch ist größer als das eigene 

Talent. Beim Besuch eines wirklich guten Restaurants 

werden die Sinne ganz anders angesprochen. Die 

Speisen werden raffinierter gewürzt und zubereitet, 

die Zutaten besser aufeinander abgestimmt, die Speisenfolge 

durchdacht und das passende Getränk dazu 

empfohlen. 

Auf die eigenen vier Wände übertragen kann der 

Innenarchitekt oder die Innenarchitektin das Wohnen 

zu einem anderen, ebenfalls sinnlicheren Erleben machen. 

Professionelle Innenarchitekten können darüber 

hinaus aber auch Funktionalitäten erhöhen und im 

Idealfall durch die Beratung hin zu einem optimalen 

Preis-/Leistungsverhältnis oder durch die Vermeidung 

von Fehlentscheidungen bei der Ausstattung echte 

Einsparungen ermöglichen. 

Schon zum Thema der Wahl des Wandbaustoffs 

haben wir darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, sich 

Gedanken um den Innenraum zu machen. Schließlich 

verbringen wir die meiste Zeit des Lebens innerhalb 

von Gebäuden und davon einen großen Teil zuhause. 

Auch Innenarchitekten haben das Wohlbefinden der 

Menschen in ihren Räumen im Visier. Sie sind Experten 

für Licht, Farbe, Klima, Form und Materialien. 

Dabei spielen Kreativität und technisches Know-how 

gleichermaßen wichtige Rollen. 

Werden wir kurz etwas wissenschaftlicher: Neben 

dem mathematischen und berechenbaren Innenraum 

gibt es den Empfindungsraum, der so gestaltet werden 

sollte, dass Menschen durch räumliche Wahrnehmungen 

Beziehungen und Bedeutungen zum 

Innenraum entwickeln können. 

„Wann sollte ich einen Innenarchitekten beauftragen?“ 

Auch diese Frage lässt sich nicht pauschal 

beantworten. Wer sicher ist, dass er die Dienste dieses 

Spezialisten bei der Ausstattung seines Neubaus in 

Anspruch nehmen wird, kann im Grunde nicht zu früh 

Kontakt aufnehmen. Ein Beratungsgepräch schon vor 

der Grundrissplanung kann unter Umständen Aspekte 

in die Raumgestaltung einfließen lassen, an die der 

Bauherr vorher noch gar nicht gedacht hat.


43 

Auch wenn die Hausplanung bereits abgeschlossen 

ist, ist eine innenarchitektonische Beratung noch 

sinnvoll. Rechtzeitig vor der Bemusterung können 

Fragen der Materialwahl, der Farbgestaltung und auch 

der Lichtplanung am besten bei der Wahl der Ausstattung 

berücksichtigt werden. Auch für eine individuelle 

Anfertigung von Möbeln ist dann noch Zeit. Selbstverständlich 

können sowohl das ganze Haus als auch 

einzelne Räume professionell konzipiert werden. 

Gute Ideen entstehen nicht im Computer, 

sondern immer noch im Kopf. 


Wichtig ist die individuelle Planung für jede einzelne 

Baufamilie. Hier sind die Analysefähigkeit und das 

Einfühlungsvermögen des Innenarchitekten gefragt. 

Denn zwar sind aktuelle Marktkenntnisse sowie das 

Wissen um die Zeitströmungen auf dem Designsektor 

gleichermaßen wichtig und so notwendig wie das 

technische Know how auf dem neuesten Stand. Doch 

im Vordergrund stehen die Wünsche, Bedürfnisse und 

der Geschmack des Kunden. Hier sind wir dann auch 

fast wieder bei der Kunst des Küchenmeisters gelandet… 

Wer die Arbeit einer Innenarchitektin begutachten 

will, kann dies im Übrigen auch in den beiden in 

diesem Journal vorgestellten LECHNER-Massivhaus- 

Musterhäusern in München und Berlin. Sie sind 

beide gestaltet von Dipl.-Designer Christine Seidl, 

Innenarchitektin (Mitglied im Bund Deutscher Innenarchitekten 

BDIA), Regensburg. Wir stellen gerne den 

Kontakt her.

44 

Feng 

Östliche


45 


Shui. 

Harmonie in allen Lebensbereichen ist das, was 

von jedem angestrebt wird. Doch oftmals weiß man 

nicht, wie man dieses Ziel erreichen kann und welche 

Maßnahmen dafür notwendig sind. Nach dem Wissen 

des Feng Shui geht es darum, den Menschen in einen 

harmonischen Einklang mit seinem Lebensumfeld zu 

bringen. 

Aus dem chinesischen Verständnis des Feng Shui 

ist der Mensch zwischen Himmel und Erde platziert. In 

der Gestaltung seines Lebens- und Wohnraumes sollte 

er die Energien beider Naturgegebenheiten optimal 

nutzen. Dadurch wird die Wohnqualität maßgeblich 

beeinflusst, die wiederum für unsere Lebensqualität 

und Vitalität entscheidend ist. 

Living with the Best Energy 

Wohnweisheit 

Elisabeth Albert-Zapf 

Home & Health Coach, 

Tuchenbach

46 

Ein Optimum der Lebensqualität zeichnet sich 

auch durch Kraft, Gesundheit, Anerkennung, Erfolg, 

Freude an zwischenmenschlichen Beziehungen und 

Wohlstand aus. Dies zu erreichen wird möglich durch 

eine individuelle Feng Shui Beratung. 

Bereits nach 12 Monaten haben die Energien Ihres 

Wohnumfeldes Sie auf physischer, emotionaler und 

geistiger Ebene geprägt. Um welche Prägungen es sich 

dabei handelt, ist von besonderer Wichtigkeit, da die 

Wirkung auf den Menschen positiv beeinflusst werden 

kann. Durch die Anwendung der Feng Shui Regeln 

schaffen wir für Sie ihr persönliches „Himmelreich auf 

Erden“. 

In eine Feng Shui Beratung fließt das Wissen um 

die Qualitäten der Himmelsrichtungen, der 5-Elementen-Lehre, 

der Formenschule, des Bagua, des 

Energieflusses (Qi-Fluss), Farbgestaltung und die 

Gesetzmäßigkeiten von Yin und Yang ein. 

In eine Feng Shui Beratung fließt das Wissen um die Qualitäten der 

gen, Das der Bagua 5-Elementen-Lehre, des Hauses gibt Aufschlüsse der Formenschule, darüber des Bagua, des En 

Fluss), 

in welchen 

Farbgestaltung 

Bereichen welche 

und die 

Potenziale 

Gesetzmäßigkeiten 

verborgen 

von Yin und Yang 

liegen, die je nach Intentionen der Familienmitglieder 

Das Bagua des Hauses gibt Aufschlüsse darüber in welchen Bereic 

tenziale gefördert verborgen werden können. liegen, Liegt die zum je nach Beispiel Intentionen der der Familienmit 

werden Sektor „Anerkennung“ können. Liegt oder zum „Partnerschaft“ Beispiel der Sektor in einem "Anerkennung" oder " 

einem Fehlbereich, Fehlbereich, so könnten so Sie könnten mit diesen Sie Themen mit diesen immer 

Schwierigkeiten auch wenn Sie haben, sich auch noch wenn so sehr Sie sich anstrengen. noch Durch geeign 

Themen immer Sch 

ben, 

können Fehlbereiche ausgeglichen werden. Außerdem hat jeder Me 

so sehr anstrengen. Durch geeignete Maßnahmen 

und hinderliche Himmelsrichtungen, die beim Arbeiten oder für ei 

Schlaf können genutzt Fehlbereiche werden ausgeglichen können. werden. Außerdem 

hat jeder Mensch förderliche und hinderliche 

Himmelsrichtungen, die beim Arbeiten oder für einen 

Grundriss erholsamen mit Schlaf Bagua: genutzt werden können. 

M 

K 

W 

KP 

TAI 

Qi 

P A R 

G 

W = W 

K = K 

M = M 

G = G 

TAI Qi = M 

KP = K 

R = R 

A = A 

P = P 

Grundriss mit Bagua 

W 

K 

M 

G 

TAI QI 

KP 

R 

A 

P 

Wissen und Weisheit 

Karriere 

Mentoren und Reisen 

Gesundheit und Familie 

Mitte 

Kinder und Projekte Ein Hausbau stellt einen Neuanfang dar, bei dem berücksichtigt we 

Reichtum und Fülle hier bereits die ersten Schritte in Richtung Zukunft festgelegt werd 

Anerkennung und Ruhmziele definieren sich jedoch bei jedem Menschen anders. Hier wird 

Partnerschaft und Liebe Shui Beratung genau ermittelt welche Intentionen und Prioritäten vo 

durch die optimale Nutzung des Baguas zu unterstützen. In jedem G 

selbstverständlich auch nicht so optimal platzierte Bagua-Zonen, 

dann, falls erforderlich ausgleichende Maßnahmen vorgeschlagen.


Ein Hausbau stellt einen Neuanfang dar, bei dem 

berücksichtigt werden sollte, dass hier bereits die 

ersten Schritte in Richtung Zukunft festgelegt werden. 

Die Lebensziele definieren sich jedoch bei jedem Menschen 

anders. Hier wird bei einer Feng-Shui-Beratung 

genau ermittelt welche Intentionen und Prioritäten 

vorliegen um diese durch die optimale Nutzung des 

Baguas zu unterstützen. In jedem Grundriss gibt es 

selbstverständlich auch nicht so optimal platzierte 

Bagua-Zonen, hierfür werden dann, falls erforderlich, 

ausgleichende Maßnahmen vorgeschlagen. 

Feng Shui für das 

Zuhause-Gefühl! 

Feng Shui ist bei weitem mehr, als die optimale 

Nutzung der energetischen Gegebenheiten. Denn all 

diese Maßnahmen dienen eigentlich dazu, aus Ihrem 

Haus ein wahres Zuhause zu machen. 

Mehr denn je brauchen Menschen heutzutage 

einen Ort, an dem sie sich sicher und beschützt fühlen 

und sie Energien auftanken können, die Ihnen im 

hektischen Alltag verloren gehen. Das eigene Zuhause 

zur Stärkung der Ressourcen nutzen sollte in der heutigen 

Zeit kein Wunschgedanke bleiben, sondern eine 

Maßnahme zur Gesundheitsprävention. Und wenn Sie 

dann nach Hause kommen, Ihre Haustüre hinter sich 

schließen und Sie sich rundherum wohl fühlen, dann 

sind Sie wahrlich angekommen bei sich Zuhause! 

Feng Shui lässt sich anwenden auf jeden Raum, der 

uns umgibt. Dazu gehören selbstverständlich auch 

der Garten, der Arbeitsplatz und sogar die Ferienwohnung 

oder die eigene Yacht. Wenn man sich des 

Umstandes bewusst ist, dass uns alles einen energetischen 

Stempel aufdrückt, wird erklärlich warum 

das Jahrtausende alte Wissen des Feng Shui zu jeder 

Zeit an jedem Ort für uns nützlich eingesetzt werden 

kann. Man kann immer wählen, ob man so leben 

möchte, dass man sich mit dem zufrieden gibt, was 

einem ebenso passiert, oder man selbst sein eigenes 

Schicksal positiv beeinflusst in die Richtung, in der die 

eigentlichen Wünsche liegen. 

Kleider machen Leute heißt es. Ein Haus ist auch 

ein Kleid, macht es da nicht Sinn zu wissen, was es aus 

Ihnen macht? 

Übrigens: Auch in die Ausgestaltung des LECHNER- 

Massivhaus-Musterhauses in München/Poing sind die 

Grundsätze des Feng Shui eingeflossen. Interessierten 

Kunden wird dieser Service gerne von Elisabeth Albert 

Zapf angeboten, die als Home & Health Coach beratend 

und konzipierend tätig ist. 

47 


48 

Da ist Musik 

Im Norden von Frankfurt wächst Deutschlands größtes innerstädtisches Wohnbau-Projekt. Wir sind dabei.


49 

Im Norden der Main-Metropole entsteht 

ein komplett neuer Stadtteil für rund 

15000 Menschen. Die Lage ist besonders 

attraktiv „zwischen Taunus und Skyline“ 

mit optimaler Infrastruktur. Ein eigener Autobahnanschluss 

ist die perfekte Anbindung 

in die boomende Wirtschaftsregion. Mit U- 

Bahn und Buslinien kommen die Bewohner 

in kürzester Zeit zu ihren Arbeitsplätzen im 

Zentrum, wenn sie nicht sogar gleich in der 

Nachbarschaft beschäftigt sind. 

Sämtliche naturwissenschaftlichen Fakultäten 

der Universität sind inzwischen am Riedberg 

angesiedelt und eine ganze Reihe von Firmen 

und wissenschaftlichen Instituten, speziell im Bereich 

der Biotechnologie sind ihr gefolgt. 

Zeitgleich mit der Wohnbebauung entstand und 

entstehen sowohl Freizeiteinrichtungen und Parks als 

auch Kindergärten, Kitas und Schulen. Auch Einkaufsmöglichkeiten, 

Restaurants oder Arztpraxen haben 

sich längst etabliert. 

Bereits seit 2004 und damit seit rund zehn Jahren 

ist die LECHNERGROUP, zu der auch LECHNER Massivhaus 

gehört, vor Ort nicht nur dabei, sondern inzwischen 

der größte Bauträger am Riedberg. 


drin 

Im Stil von Langspielplattencovern 

sind die 

Exposées der neuesten 

Hauskonzepte gestaltet

Altkönigblick 

2 

3 

Schöne Aussicht 

1 

50 

Mitte 

Riedberg 

Westflügel 

4 

Universität 

Objekte der LECHNERGroup 

fertiggestellt bzw. im Bau 

in Vertrieb bzw. Projektierung 

Rückblick… 

Im Quartier „Schöne Aussicht“ startete die LECHNER- 

GROUP im Jahre 2004 ihre Aktivitäten in Frankfurt- 

Riedberg. Mit herrlichem Blick auf die Frankfurter Skyline 

wurden ca. 100 „klassische“ Doppelhaushälften 

auf Erbpacht-Grundstücken der Stiftung Waisenhaus 

gebaut. Mit dem Projekt „Skylineblick“ wurden weitere 

28 Wohneinheiten in einer modernen, urbanen Architektursprache 

realisiert (Abb. 1). 

Im „Kingsizegarden I“ im Quartier „Altkönigblick“ 

wurde ein weiterer städtebaulicher Akzent gesetzt. 

Mit Blick auf den Feldberg und den Altkönig im Taunus 

und in unmittelbarer Nähe zu KiTa, Einkaufszentrum, 

Schule und Park entwickelt dieses Quartier inzwischen 

eine besondere Attraktivität. Seit Juli 2006 entstanden 

hier Reihenhäuser, Kettenhäuser, Studiowohnungen 

und Gewerbeeinheiten in einvernehmlichem architektonischen 

Kontext (Abb. 2). Mit den „Stadtvillen 

am Kätcheslachpark“ sowie dem „Atelier 21“ – zwei 

besonders hochwertige Wohnanlagen mit exklusiven 

Eigentumswohnungen – findet der „Kingsizegarden I“ 

derzeit seinen Abschluss. 

1 

3 

Im „Altkönigblick“ errichtete die LECHNERGROUP 

außerdem unter anderem für einen institutionellen 

Investor 64 Wohn- und sechs Gewerbeeinheiten 

(Arztpraxen und Apotheke). Das Objekt gliedert sich in 

vier Stadtvillen (Abb. 3) und eine Alleezeilenbebauung 

mit fünf verbundenen Gebäuden. Zahlreiche weitere 

Objekte – Reihen-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser – 

entstanden für private und gewerbliche Anleger zum 

Selbstbezug oder als Kapitalanlage. 

Im Quartier „Mitte“ verwirklichet das Unternehmen 

derzeit mit den „Alleehöfen“ einen attraktiven Wohnpark 

mit insgesamt 51 Wohnungen. 

2 

4


51 

und Ausblick 

Rund 400 Wohn- und Gewerbeeinheiten hat die 

LECHNERGROUP inzwischen auf dem Riedberg fertiggestellt. 

Etwa 230 sind in Vertrieb bzw. schon im Bau. 

Und für die nächsten Jahre stehen noch weitere 660 

zur Realisierung an. Der Großteil hiervon im letzten 

Quartier, das städtebaulich projektiert wurde: Der 

Riedberg Westflügel. Die Stadtplanung und die HA 

Hessenagentur als verantwortliche Entwicklungsgesellschaft 

haben hier Besonderes vor und spezielle 

Vorgaben für ein Wohngebiet entwickelt, das aus dem 

herkömmlichen Rahmen fällt 

Für die umfangreichen Flächen, die 

durch die LECHNERGROUP hier bebaut 

werden, wurden deshalb auch entsprechend 

außergewöhnliche Architekturkonzepte 

gesucht – und gefunden! 

Unter dem musikalischen Motto „Swingin‘ Riedberg“ 

und mit dem Slogan „Lebe Deinen Rhythmus“ werden 

diese derzeit vermarktet und finden seit ihrer ersten 

Präsentation in der Öffentlichkeit im wahrsten Sinne 

hervorragenden Anklang. Auf den nächsten Seiten 

sehen Sie, warum dies so ist. 

swingin‘ Riedberg 

p o w e r e d 

b y 


Objekte im Riedberg Westflügel, 

die von der LECHNERGROUP in den 

nächsten Jahren umgesetzt werden.

52 

Entsprechend dem städtebaulichen Konzept für 

den Riedberg Westflügel mit seinen an der Natur 

orientierten geschwungenen Straßen und Wegen 

entstehen Ensembles in außergewöhnlicher und 

vielfältiger Architektur. 

In der ersten Phase werden drei Reihenhausprojekte 

umgesetzt (s. Coverfotos auf Seite 48). Wobei 

dieses Wort schon fast in die Irre führt. Bei »Jazz«ist 

es den Architekten gelungen, die Häuser nahezu 

freistehend wirken zu lassen. Aus zwei verschiedenen 

Haustypen entsteht sozusagen eine Skyline im 

Kleinen. Auch bei »Swing« und »BeBop« reihen sich 

so unterschiedliche Baukörper aneinander, dass die 

Eigenheime dem Bedürfnis ihrer Bewohner nach Individualität 

und Privatheit voll gerecht werden. 

Besonderer Wert wird auf die attraktive Gestaltung 

der Eingangssituation gelegt. Wo immer möglich, 

werden die Fahrzeuge aus dem Sichtfeld entfernt. 

Auch die Müll-Sammelstellen werden in unsichtbare 

Bereiche verlegt. 

Einheitlich und im Ensemble hochwertig gestaltete 

Grundstückseinfassungen mit Mauerstelen, in die 

der Briefkasten und die Klingelanlage integriert sind, 

sowie Design-Zäune und lebendige Hecken sorgen dafür, 

dass Sie Ihr Heim als beschützendes Zuhause mit 

großer Geborgenheit in harmonischer Nachbarschaft 

erleben. 

Die architektonisch ausgefeilte Fassadengestaltung 

spiegelt nach außen den Anspruch wider, der 

sich in der durchdachten Grundrissplanung und der 

hochwertigen Ausstattung im Inneren bestätigt. 

Noch nicht im Vertrieb, 

aber keine „Zukunftsmusik“ mehr: 

die Eigentumswohnungen »BlueNote« 

Oben: Gartenansicht 

des Ensembles »BeBop«


53 


Reihenhäuser, die aus der Reihe tanzen: 

»FreeStyle« 

Mit »BlueNote«, »FreeStyle«, »Piano« sowie weiteren 

hitverdächtigen Architekturkonzepten geht das 

Wunschkonzert weiter und das Frankfurter Publikum 

darf sich sicher auch noch auf ein paar überraschende 

Zugaben freuen! 

Wenn auch Sie sich für ein Objekt in der Mainmetropole 

interessieren, wenden Sie sich am besten 

direkt an unser Standortbüro vor Ort: 

Linktipps: 

www.riedberg.de 

www.lechnergroup.com 

LECHNER Immobilien Development GmbH 

Altenhöferallee 133, 60438 Frankfurt am Main 

Tel. 069 / 90557720 

office@lechnergroup.com

54 

Gestaltung/Layout: 

www.oh-werbung.de 

Bildnachweis: Archiv LECHNER GROUP, 

Fotos: Oliver Hug | Christine Seidl | Elisabeth Albert- Zapf | Lea M. Zapf 

fotolia.de (Titel: Liddy Hansdottir und M.studio | arsdigital | 

Blend Images | contrastwerkstatt | Gorilla | kittisak_taramas | 

Alena Ozerova | styleuneed | virtua73 ) 

Visualisierungen: archRPdesign | Lichtecht

Nach diesem 


liegt es an Ihnen, 

den nächsten Schritt zu tun. 

Freuen Sie sich auf‘s 

Wohnen in 

Wohlfühlwänden! 


LECHNER MASSIVHAUS GmbH 

Ein Unternehmen der LECHNER Group 

info@lechner-massivhaus.de 

www.lechner-massivhaus.de 

Sitz 

Am Lungwitzbach 1 

08371 Glauchau 

Tel. (03763) 4403-0 

Fax: (03763) 4403-19 

Verwaltung 

Steigerwaldstraße 8 

91486 Uehlfeld 

Tel. (0 9163) 9976-0 

Fax: (0 9163) 9976-76 

Musterhäuser 

Berlin Spandau 

Berlin Zeesen 

Frankfurt/M. – Bad Vilbel 

Glauchau 

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in Wohlfühl- 

Wänden 

Der Mensch 

spürt nur 

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Sigmund Freud 


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