«Mich schmerzt das sehr!» - Ausgaben

Donnerstag, 25. April 2013
Nr. 17 • 37. Jahrgang
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M. Bühler
Die Pädagogin
will Kindern die
Natur in Dussnang
erlebbar
machen.
S. Peter Keller
Die aagena-Präsidentin
kann
sich über Ergebnis
und die
20. GV freuen.
Jürg Stänz
Er gibt Auskunft
zur Mechanischen
Werkstätte
Wiesental
in Eschlikon.
S. Vuilleumier
Der Verein Spitex-Dienste
Aadorf
kann sein
20-jähriges Bestehen
feiern.
Seite 46 Seite 46 Seite 47 Seite 47
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Kommentar
BRAUNAU /ESCHLIKON Man attestierte einer KITA-Leiterin gewöhnungsbedürftigen Führungsstil
Mit sichtbarer Verblüffung reagierte
Tina Licata, sich enorm
einsetzende Fachfrau und Leiterin
der Kindertagesstätte
«Villa KunterBund» in Braunau,
Zweigstelle Eschlikon auf den
Vorwurf, ihr Führungsstil sei
etwas gar unorthodox.
Man attestierte einer KITA-Leiterin
gewöhnungsbedürftigen Führungsstil.
Man muss Tina Licata, rundum
fundiert ausgebildete und mit entsprechenden
Dokumenten und
Nachweisen bestens versehene
Leiterin der «Kindertagesstätte
KunterBund» in Braunau zugute
halten, dass sie sich im Dienste der
ihr anvertrauten Kinder nachgerade
wie eine Kerze verzehrt, die
an beiden Enden gleichzeitig
brennt. Ihr eilt der durchaus positive
und anerkennenswerte Ruf
voraus, alles zu tun, um «ihren» KI-
TA-Kindern einen Aufenthalt vor
Ort zu verschaffen, der geprägt und
getragen ist von ihrem sichtbaren
Bemühen, keine Anstrengung zum
Ausweis und
Motorrad weg
MATZINGEN Die Kantonspolizei
Thurgau hat kürzlich einen Mann
verhaftet, der am Abend mit seinem
Motorrad mit 120 Stundenkilometern
durch Matzingen gerast
ist. Es ist das erste Raserdelikt
im Kanton Thurgau gemäss den
neuen gesetzlichen Bestimmungen
von «Via sicura». Einen Tag
nach der Verhaftung gab der Mann
zu, die schwere Maschine gelenkt
zu haben. Der Führerausweis wurde
ihm entzogen und das Motorrad
beschlagnahmt. asw/kapo
Fortsetzung Seite 47
Wohle ihrer Schützlinge unversucht
zu lassen. Bei aller Anerkennung
ihrer fachlichen Stärken
und ihres unbestrittenen Engagements
monieren nun, ihr nicht so
gesonnene Stimmen, ihre Kommunikationsform
sei gewöhnungsbedürftig
und eine ausgesprochene
Kündigung stehe ebenfalls
im Schatten der Kritik. KITA-
Bild: Charly Pichler
Leiterin Tina Licata mit zwei kleinen Schutzbefohlenen und Mitarbeiterinnen im Garten der Braunauer «Villa KunterBund».
Leiterin Tina Licata nahm dazu so
mutig wie dezidiert unserem Blatt
gegenüber klare Stellung.
pic
Fortsetzung Seite 45
Parkbad profitiert von Gästen aus Wil
MÜCHWILEN Schliessung des Schwimmbads Bergholz beeinflusst Besucherzahlen
Durch die Schliessung des
Schwimmbads Bergholz in
Wil infolge Um- und Neubau
hat das «Parkbad an
der Murg» in Münchwiler
von Badigästen aus Wil und
Umgebung profitiert. Man
hofft auch für diesen Sommer
auf jene Besucher.
Ernst Bosshard, Präsident der Genossenschaft
«Parkbad an der
Murg», kann auf einen «guten bis
sehr guten Sommer 2012» zurückblicken,
so das Fazit in seinem
Jahresbericht anlässlich der
55. Generalversammlung, die
kürzlich stattfand. Mit 54'600 verzeichneten
Eintritten sei der
letzte Sommer im Zehnjahresvergleich
der Drittbeste
gewesen. Insgesamt habe das
Parkbad auch von der
Schliessung des Schwimmbads
Bergholz in Wil profitiert,
wo Um- und Neubauten
stattfinden. Bosshard hofft,
dass auch in diesem Sommer
wieder viele Gäste aus Wil und Umgebung
die Badi in Münchwilen besuchen
werden. mes/asw
Fortsetzung Seite 47
Andy
Schindler
Bald ist Badizeit
Freuen Sie sich auch, dass es
wärmer ist? Nach dem langen
Winter können wir jetzt endlich
jeden warmen Frühlingstag geniessen.
Zwar wechseln die
Temperaturen manchmal noch
ziemlich rasant von Tag zu Tag,
denn der April macht ja bekanntlich,
was er will. Doch mit
dem Anstieg der Temperaturen
steigt auch wieder die Freude am
Baden im Freien. In unserer Region
sind die Verantwortlichen
eifrig daran, die nötigen Arbeiten
auszuführen, um bald die
Freibäder für die neue Saison zu
öffnen.
Und alle hoffen natürlich auf viele
warme Tage in diesem Jahr,
um das Baden und den Aufenthalt
im Freien in vollen Zügen
geniessen zu können. In Münchwilen
hoffen die Betreiber zudem,dassvieleGästeausWilund
Umgebung das Parkbad an der
Murg besuchen werden. Solange
der Um- und Neubau beim
Freibad Bergholz in Wil im Gang
ist, ist dies eine berechtigte Hoffnung.
In Aadorf hofft die Gemeinde
auf die Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger. Denn
am 5. Mai wird im Rahmen der
Abstimmungen über die Sportund
Freizeitanlagen an der Urne
über einen Kreditantrag von
4,4 Millionen Franken für notwendige
Sanierungs- und Neubauten
im Freibad Heidelberg
entschieden. Hoffen wir, dass es
für die Betreiber und alle Gäste
ein gutes Jahr wird. Denn bald
beginnt die Badizeit.
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Thema der Woche Seite 3
Vampir giert nach Waden und Pfoten
STELZ/REGION Kleine Blutsauger sehnen sich nach wärmeren Temperaturen und potenziellen tierischen Nahrungsquellen mit ihren Herrchen
Plagegeister warten zurzeit,
bis sich die Gräser im Sonnenschein
wiegen, um von dort
aus «auf den Essenszug» aufzuspringen:
Zecken. Nun gilt es
auch für Tierhalter, Vorkehrungen
zu treffen –richtig angewandt.
Denn Dr. LauraLoch
erzählt, was sonst passieren
kann. Wie bei Katze «Simba»...
Donnerstagabend, nach 23 Uhr: Dr.
Laura Loch vom tierärzteteam24.ch
(Stelz) hat Nachtdienst
und schläft tief, als das Telefon
klingelt. Die Besitzerin der Katze
«Simba» ist völlig aufgelöst. Ihr
Mann erklärt, dass die Familie
kürzlich in die Gegend gezogen und
die Katze bereits beim ersten Ausflug
verschwunden sei. Nachdem
die Familie den ganzen Tag erfolglos
suchte, fand der Familienhund
Katze «Simba» in einem
schlechten Zustand: nicht richtig
bei Bewusstsein, triefendnass, zitternd
und krampfend.
Dr. Laura Loch erkennt schnell,
dass es sich wohl kaum um einen
epileptischen Anfall handelt:
Dr. Laura Loch vom tierärtzeteam24.ch zeigt, dass sich
Herr (links) und Frau Zecke (rechts) optisch unterscheiden.
«Denn diese dauern normalerweise
nur wenige Minuten an.» Als die
leblos scheinende Katze in Decken
gehüllt in die Praxis getragen
wird, lässt sich nur am starken
Speicheln und Zittern erkennen,
dass der Patient noch lebt.
Glück im Unglück
Eine fettige, ölige Stelle im Nacken
deutet auf eine Behandlung
mit Anti-Zeckenmittel hin. Bald
stellt sich heraus, dass das Medikament
von Hund und Katze verwechselt
wurde. «Der Wirkstoff
Permethrin, den einige Zeckenmittel
für Hunde enthalten, ist für
Katzen viel zu hoch dosiert und
wirkt mitunter tödlich auf deren
Nervensystem.» Doch «Simba» hat
Glück im Unglück –nach drei Tagen
intensiver medizinischer Hilfe
kann die Katze nach Hause zurückkehren.
«Sie zeigt zwar noch
ein leichtes Zittern, aber mit guter
Nachsorge, wird sie wieder ganz die
Alte», so Dr. Laura Loch.
Gereizt, spuckt sie!
Es handelte sich nicht um die erste
Medikamentenverwechslung.
«Es ist ein
grausamer Anblick –
für die Besitzer ist es
sicherlich noch
schwerer, den Liebling
zittern und krampfen
zu sehen. Die Hersteller
versuchen auch auf
der Verpackung vor
dem Missbrauch für die
Katze zu warnen. Dennoch
kommt es immer
wieder zu Verwechslungen.
Auch schon
kriegte ich gesagt, der
Tierbesitzer habe das
Medikament mit der
Katze drauf genommen.»
Dass sie durch-
Bild: Gaby Stucki
gestrichen war,fiel ihm
dabei nicht auf.Richtig
angewendet schützt
das Anti-Zeckenmittel vor dem
Überträger. Auch vorhandene Zecken
sterben dadurch ab.
12 bis 24 Stunden brauche eine Zecke,
um Erreger auszuscheiden,
erklärtDr.LauraLoch.«MachenSie
nie den Fehler,die Zecke beim Entfernen
zu quälen, dann sondert sie
nämlich den infektiösen Speichel
ab.»
Borreliose auch beim Tier?
Auch Katzen und Hunde können
dabei krank werden. «Bis vor einiger
Zeit hiess es, dass Katzen keine
Borreliose kriegen könnten –
nun sind jedoch vereinzelt Fälle
bekannt.» Bei Hunden seien mehr
Erkrankungen verzeichnet. Vermutet
wird, dass viele Tiere die Antikörper
in sich tragen, die Krankheit
jedoch nie ausbricht.
Eine 100-prozentige Impfung gibt
es, wie beim Menschen, auch beim
Tiernicht. Am bestenhelfe,dasTier
Themenbilder: Fotolia
Katzen legen sich gerne ins Gras –teils direkt in ein Zeckennest. Bei Dr. Laura Loch
gab es einmal ein Kätzchen, das nur schon am Kopf 80 Zecken hatte. Das juckt!
mit Anti-Zeckenmittel zu schützen
und täglich abzusuchen. Wie
sehr eine Zecke stört, lässt sich
schwer sagen. «Einige reagieren
kaum darauf, andere kriegen riesige
Beulen.»
Kuschelverbot?
«Nach einem so langen Winter,
warten die Zecken, wie wir, gespannt
auf die Sonne», erklärt Dr.
Laura Loch. Die Tierchen lauern,
bis die Wärme ihre Population «explodieren»
lässt. Trotz dieser Tatsache
sei es wichtig, nicht in Panik
zu geraten: «Das Schlimmste
wäre, vor lauter Angst nicht mehr
hinauszugehen.»
Habe sich eine Zecke festgesaugt,
wandere sie nicht mehr. Doch bis
es soweit ist, könnte sie theoretisch
auch auf den Menschen übertragen
werden. «Doch man kann
sich wohl nie sicher sein, ob sie
wirklich vom Tier stammt, da man
ja meist selbst beispielsweise durch
die Wiese gelaufen ist.» Ein grösseres
Übertragungsrisiko bestehe
bei Flöhen, Würmern oder Hautpilz.
Heisst dies für Kinder nun, dass Kuscheln
mit dem tierischen Kumpel
verboten ist? «Ich bin selbst Mutter
und mache mir keine Sorgen.
Unsere Gesellschaft ist derart hygienisch.»
Natürlich und verträglich?
Einen Tipp hat Dr.Laura Loch noch
für Tierbesitzer, die ihren Liebling
gerne in den Süden mitnehmen.
«Bereits im Süden der Schweiz gibt
es ganz andere Erreger und Erkrankungen.»
Deshalb sei es wichtig,
sich vorab zu informieren und
bei Beschwerden auf den Ausflug
hinzuweisen. So lasse sich die Ursache
schneller eruieren.
Ausserdem gelte, Vorsicht mit
Hausmittelchen walten zu lassen:
«Nicht alles, was natürlich ist, ist
auch verträglich. Die Kombination
von Katze und Teebaumöl ist beispielsweise
sehr schlecht, da es
ebenfalls als Gift wirkt.»
Gaby Stucki
Mensch: 3. Zeckenschutzimpfung
vergessen
–was nun?
Bild: z.V.g.
Dr. Christine Gutmann
«Die dritte
Impfung kann
problemlos
nachgeholt
werden. Man
muss also
nicht von vorne
beginnen.
Jede Impfung
zählt – auch
wenn das Intervall
länger ausfällt», erklärt
Dr. Christine Gutmann, Insektiologie
am Kantonsspital
St.Gallen.
jes
Haben Sie Angst vor Zecken?
Sandra Luchsinger, Wil Gina Besio, Wil Bernadette Spirig Arm und Fritz Arm,
Sirnach
Maria-Luise Huber mit Alex und Céline,
Niederhelfenschwil
Patrick Steiner und Iris Lüchinger, Wilen
«Ich habe schon etwas Angst vor
den Zecken. Ich hatte früher einmal
eine Katze, die hatte Zeckenbisse.
Bei der Entfernung machte
ich mir oft Sorgen, dass ich nicht
wirklich alles entfernt habe. Auch
aus dem Bekanntenkreis habe ich
schon Erfahrungen mit den kleinen
Tieren gemacht. Geimpft bin
ich nicht.»
«Nein, ich habe eigentliche keine
Angst. Ich bin grundsätzlich nicht
sehr ängstlich. Geimpft bin ich
nicht. Wenn ich im Wald gewesen
bin, dann suche ich den ganzen
Körper ab. Ebenfalls achte ich darauf,
dass ich lange Hosen trage.
Zeckenbisse kenne ich nur aus dem
Bekanntenkreis, selber hatte ich
dieses Problem noch nie.»
«Ich hatte einmal selber einen Zeckenbiss.
Danach musste ich Antibiotika
nehmen. Durch diesen
Vorfall sind wir nicht vorsichtiger
geworden, lange Hosen tragen wir
so oder so. Wir wissen auch gar
nicht, wo ich diesen eingeholt habe.
Bei unserer Katze haben wir
auch oft Zecken entfernen müssen.»
«Unsere ganze Familie ist nicht geimpft.
«Wir sind nicht geimpft. Weil wir
Obwohl wir uns das über-
allgemein eher gegen Impfungen
legt haben, fiel der Entscheid gegen
sind und weil bei Zecken nicht alplett
eine Impfung aus, denn komles
geimpft werden kann, fiel der
geschützt ist man nicht. Wenn Entscheid dagegen aus. Die ehemalige
wir im Wald sind, überprüfen wir
Katze hatte auch Zecken.
anschliessend ob irgendwo ein Tier Bei einem Zeckenbiss beobachte
ist. Mit Zeckenspray und langen ich die Stelle gut und wenn etwas
Kleidern schützen wir uns vor den auffällig wird, statte ich dem Arzt
gefährlichen Tieren.»
einen Besuch ab.»
Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi und Franziska Werz

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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Stadt Wil Seite 5
Bücher im Café
WIL Das Team der Stadtbibliothek
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Wil kommen Spielfreudige diesen
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April, voll auf ihre Kosten. In den
Geschäften des Stadtmarktes erhält
die Kundschaft Bons, mit denen
sie an der Slot-Maschine um attraktive
Preise spielen kann.
Mit leeren Händen geht niemand
nach Hause: Werden Hebel des einarmigen
Banditen betätigt, wird
von Coop in jedem Fall mit einem
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Frühlingskinderfest
WIL An der Rudolf Steiner Schule
Wil spielen die Kinder den Frühling
herbei. Wer balanciert und
jongliert geschickt, bastelt Blumen
oder Bälle aus Filz, erfindet
Spiele und ist mit Freude dabei?
Die Antworten darauf finden sich
am Frühlingskinderfest, Samstag,
27. April, auf dem Gelände der Steinerschule
in der Säntisstrasse.
Gleichzeitig findet auf der Säntisstrasse
der alljährliche Flohmarkt,
organisiert durch den Säntisstrassenverein
Wil, statt. pd
Wie den Handänderungen des
Monats März dieser Tage zu
entnehmen war,hat Marcel
Wolgensinger seine zwei Liegenschaften
Untere Bahnhofstrassse
9und 11 an die Firma
Mettler2Invest verkauft. Die
gleiche Firma hat auch das
Land der SBB entlang dieses
Geleiseabschnitts gekauft.
Wervon St.Gallen her mit dem Zug
in Wil einfährt, sieht zuerst die ehemaligen
Zeugen der Industrialisierung
–die Firmengelände Agrar
und Hürlimann (heute Larag) –
dann kurz vor dem Bahnhof die wenig
ansprechenden Rückseiten der
ehemaligen Bahnhof-Garage oder
des Hotels Landhaus. Nun soll zumindest
ein Teil dieser wenig
schmeichelhaften Wiler Visitenkarte
einer neuen Überbauung
weichen. Die Wiler und Wilerinnen
freuen sich darauf.
Es tut sich was
Marcel Wolgensinger hat die beiden
Liegenschaften Untere Bahnhofstrasse
9und 11 –die einstige
Bahnhof-Garage Wolgensinger mit
angegliederter Reparaturwerkstatt
sowie das ehemalige Haus «zum
Steinbock» im März 2013 an die
Mettler2Invest verkauft. Das gleiche
gilt für die SBB; auch sie hat
an die Mettler2Invest veräussert.
Schandfleck soll verschwinden
WIL Überbauung an Unterer Bahnhofstrasse in Planung
Die Liegenschaft Untere Bahnhofstrasse
7–das Hotel Landhaus
–steht gemäss Inhaber Peter Bigler
mitten in Verkaufsverhandlungen
mit einem anderen Interessenten.
Es scheint sich also etwas
zu tun. Gesprochen wurde über
eine mögliche Überbauung bereits
vor mehr als 20 Jahren.
Studienauftrag läuft
Gemäss Stefan Schreiber, Mettler2Invest,
läuft in Zusammenarbeit
mit der Stadt Wil ein Studienauftrag.
Eingeladen sind dazu
fünf Architekten. «Wir stehen zur
Bild: Walter Sutter
Verkauft am Ilgenkreisel –Liegenschaften Untere Bahnhofstrasse 11 (Haus zum Steinbock, im Vordergrund) mit ehemaliger Reparaturwerkstätte
(links) und Haus Nummer 9(ehemalige Bahnhof-Garage Wolgensinger, rechts).
Zeit mitten im Bewertungsverfahren;
Mitte Jahr sollen erste Resultate
vorliegen», erklärte Stefan
Schreiber auf Anfrage. «Damit wären
dann auch die Voraussetzungen
für einen Gestaltungsplan gegeben.»
Walter Sutter
Stiftungsrat Hof zu Wil hat sich neu konstituiert
Mit Beginn der Legislatur
2013-2016 hat sich auch der
Stiftungsrat der Stiftung Hof
zu Wil neu konstituiert. Gemäss
Stiftungsurkunde besteht
der Stiftungsrat, der jeweils
für eine Amtsdauer von vier
Jahren gewählt wird, aus 13
Personen.
Sieben dieser Mitglieder werden
durch den Stadtrat Wil gewählt;
diese sieben Stiftungsrätinnen und
Stiftungsräte wählen anschliessend
die weiteren sechs Personen.
Die Stiftungsurkunde sieht vor,
dass fünf Mitglieder des Stiftungsrats
aus Kreisen der öffentlichen
Hand und vier Mitglieder aus der
Wirtschaft stammen, die übrigen
vier Mitglieder sind frei gewählt.
Präsidentin oder Präsident des
Stiftungsrats ist ein amtierendes
Mitglied des Stadtrates, in der Regel
die Stadtpräsidentin oder der
Stadtpräsident.
VomStadtrat gewählte Mitglieder
des Stiftungsrats: Susanne Hartmann
(Präsidentin des Stiftungsrats;
Stadtpräsidentin Wil; neu);
WIL 13 Personen wurden gewählt –sieben davon durch den Stadtrat
Fredy Weber (Vizepräsident des
Stiftungsrats; Vertreter Ortsgemeinde
Wil); Heinz Felix (Vertreter
evang. Kirchgemeinde Wil);
Guido Kohler (Vertreter Wirtschaft);
Hans Vollmar (frei gewählt);
Pascal Steiner (Vertreter
kath. Kirchgemeinde Wil; neu); Simon
Thalmann (Gemeindepräsident
Niederhelfenschwil; Vertreter
Regionsgemeinden; neu).
Von diesen sieben Stiftungsrätinnen
und -räten gewählte weitere
Bild: z.V.g.
Der neu konstituierte Stiftungsrat der Stiftung Hof zu Wil (von links nach rechts): Thomas
Bühler, Guido Kohler, Monika Paminger, Florence Leonetti, Hans Vollmar, Susanne
Hartmann, Fredy Weber, Thomas Bissegger, Barbara Staub, Pascal Steiner
und Heinz Felix. Auf dem Bild fehlen Joachim Zappe und Simon Thalmann.
sechs Mitglieder: Thomas Bissegger
(Vertreter Wirtschaft; neu); Joachim
Zappe (Vertreter Wirtschaft;
neu); Barbara Staub (Vertreterin
Wirtschaft; neu); Monika
Paminger (frei gewählt); Thomas
Bühler (frei gewählt); Florence
Leonetti (frei gewählt; neu).
Stiftungsrat mit vier Ressorts
Das Ressort Planung/Nutzung, bestehend
aus Hans Vollmar, Pascal
Steiner und Susanne Hartmann,
stellt die Mitglieder der Planungsund
Baukommission und kümmert
sich aktuell um die Nutzungsplanung
der weiteren Bauetappen.
Das Ressort Betrieb/Unterhalt, bestehend
aus Fredy Weber (Bauliches)
und Thomas Bühler (Vermietung,
Verwaltung) sowie aus
Guido Kohler und Thomas Bissegger,
kümmert sich um den Unterhalt
des Gebäudes und um die
Vermietung und Verwaltung der
Räumlichkeiten.
Das Ressort PR/Kultur, bestehend
aus Monika Paminger, Florence
Leonetti und Barbara Staub, veröffentlicht
unter anderem zweimal
jährlich die Broschüre
«hof.aktuell» und organisiert Anlässe
im und um den Hof, insbesondere
die Stiftungsversammlung.
Das Ressort Finanzen, bestehend
ausHeinzFelix,JoachimZappeund
Simon Thalmann, ist verantwortlich
für die Rechnung und das Budget
der Stiftung sowie für die Führung
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Seite 6 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Stadt Wil Seite 7
Gewerbe stellt Frühlingsbaum
WIL Gedankenaustausch zwischen Gewerbe und Politik
Traditionsgemäss wurde
Dienstagabend der Frühlingsbaum
des Gewerbevereins Wil
und Umgebung vor dem
Stadtmarkt eingeweiht. Erstmals
dabei waren auch die
neuen Mitglieder aus Bronschhofen
und Rossrüti.
Der zehn Meter hohe Frühlingsbaum
mit über 80 Werbetafeln von
Mitgliedsfirmen soll bis Ende Mai
als Symbol für den Zusammenhalt
des einheimischen Gewerbes für
Beachtung sorgen.
In seiner «Frühlingsbotschaft»
nahm Gewerbepräsident Guido
Kohler Bezug auf einen Artikel in
den Wiler Nachrichten, in dem ein
Bauherr die Zusammenarbeit mit
der Stadt Wil stark kritisierte. Als
im Baugewerbe tätiger Unternehmer
müsse er leider einräumen,
dass auch er mehr Negatives als Positives
gehört habe, was die Geschwindigkeit
und den Service
public anbelange.
Was ihn aber auch beschäftige, sei
die Aussage, dass sich Wil in den
letzten 40 Jahren im Vergleich zu
Frauenfeld keineswegs positiv entwickelt
habe. Er habe in den letzten
20 Jahren gerade an solchen
Prolematiken mitgearbeitet. Der
Verkehr habe auch an anderen Orten
zugenommen und die Fussgängerzone
zeige sich gerade in
dieser Zeit von ihrer schönsten
Seite, so Kohler. Erwünschte sich,
dass sich Gewerbler in verschiedensten
Bereichen einsetzen und
nebst Kritik zu üben, auch Zeit für
allgemeine Interessen aufwenden
würden.
Schliesslich sprach Koller von
«Unruh», dem wichtigen Teil eines
jeden Uhrwerks. «Unruh» sei aber
auch der Antrieb der Geschäftswelt
im Alltag. Viele würden sich jedoch
mehr geordnete Abläufe wünschen
–aber vermutlich werde es
zum Funktionieren unserer Zeit
beides brauchen. In dem Sinne
wünschte Kohler allen Anwesenden
«ä gueti Zyt». Der Anlass wurde
anschliessend durch Darbietungen
des Jodelclubs Wil umrahmt.
Walter Sutter
Bilder: Walter Sutter
Mitglieder des Gewerbevereins sowie Gäste aus Wirtschaft und Politik feierten zusammen
die Einweihung des Frühlingsbaums.
Thuraustrasse gesperrt
WIL Auf der Thuraustrasse werden
zwischen dem Schönengrundweg
und der Schützenstrasse
Belagsarbeiten vorgenommen.
Infolge dieser Arbeiten
muss die Thuraustrasse voraussichtlich
von Dienstag, 30. April,
bis Donnerstag, 2. Mai 2013, für
den Verkehr vollständig gesperrt
werden. Der Verkehr wird über die
Rotschürstrasse umgeleitet.
Die Haltestelle der Stadtbus-Linie
704, Schönengrundweg, kann
vom Dienstag, 30. April 2013, 8.30
Uhr, bis Donnerstag, 3. Mai 2013,
20.00 Uhr, nicht bedient werden.
Eine provisorische Haltestelle
wird beim Schönengrundweg an
der Rotschürstrasse eingerichtet.
(www.wilmobil.ch)
sk
Ja zum neuen Baurechtsvertrag
Die Rechnung 2012 schliesst
mit einem Ertrags-Überschuss
von 97'000 Franken. Der Bürgerrat
kann drei Künstlerstiftungen
zu einer zusammenführen,
und die Versammlung
hat einem neuen Baurechtsvertrag
mit der Coop Mineralöl
AG zugestimmt.
Der neue Ortsbürgerpräsident
Norbert Hodel durfte am MontagabendinderTonhalle128von1'741
Ortsbürger und Ortsbürgerinnen –
auch aus Bronschhofen und Rossrüti
–begrüssen. Nach dem Jahresbericht
(siehe Kasten) durfte
Hodel ein erfreuliches Jahresergebnis
mit einem Ertragsüberschuss
von 97'000 Franken präsentieren
–eine Besserstellung von
rund 150'000 Franken gegenüber
dem Voranschlag. «Verantwortlich
für das gute Ergebnis war vor allem
der Forstbetrieb, der rund
115'000 Franken über Budget abschloss»,
betonte der Ortsbürgerpräsident.
Der Gewinn soll für eine Zuweisung
an den Forstreservefonds
(41'000.-), für die Abschreibung
der Investitionen in der Liegenschaft
Forsthaus (13'000.-), der
Vorfinanzierung für die Publikation
der «Wiler Stadtgeschichte 1798
-2012» (40'000.-) sowie eine Einlage
ins Eigenkapital (2'500.-) verwendet
werden.
Scheitlin-Stiftung
Alfred Lumpert verlangte Auskunft
zur Publikation «Wiler Stadtgeschichte»
bezüglich Arbeitsgruppe
und deren Zusammensetzung
sowie über den Stand der Dinge
bezüglich einer allfälligen
Scheitlin-Stiftung.
Norbert Hodel betonte, dass sie auf
das O.k. des Regierungsrates und
damit einen namhaften Zustupf aus
dem Lotteriefonds im Mai warten
würden. Die Arbeitsgruppe setze
sich aus Niklaus Sutter, Hans Vollmar,
Armin Eberle, Ruedi Schär,
Werner Warth und ihm als Präsidenten
zusammen. Die Vorarbeiten
würden jedoch weiter laufen.
Bezüglich der Gründung einer allfälligen
Scheitlin-Stiftung sei man
mit Scheitlin und der Stadt Wil in
Verhandlung. Das O.k. der Stadt
liege vor. «Wir sind jetzt in der
Ideenphase», so Hodel.
Künstlerstiftung
Nach über zwei Jahren sei es dem
Bürgerrat gelungen, die «Kunstmaler
Karl-Glauner-Stiftung», die
«Kunstmaler Karl-Peterli-Stiftung»
und die «Werner Hilber-Stiftung»
zu einer neuen gemeinsamen «Wiler
Künstler-Stiftung» zusammenzuführen.
«Die Fusion hat erst nach
einigen Schwierigkeiten mit den
Aufsichtsberhörden unter Dach
und Fach gebracht werden können»,
betonte Norbert Hodel. Die
WIL Bürgerversammlung 2013 der Wiler Ortsbürger
neue Stiftung sei nun offen für die
Aufnahme weiterer Künstler.
Voranschlag 2013
Mit einem budgetierten Aufwand
von 3'262'300 Franken und einem
Ertrag von 3'243'700 Franken
rechnet der Bürgerrat mit einem
Aufwandüberschuss von 18'600
Franken. Grund dafür seien unter
anderem die Sanierung der Sanitäranlagen
in der Tonhalle (rund
150'000.-) sowie der Ersatz der
Heizung und den Umbau des Kellers
im Baronenhaus (rund
120'000.-), so Hodel. Die Versammlung
genehmigte Rechnung
und Budget ohne Gegenstimmen.
Der Finanzplan 2013 bis 2017 sehe
jährlich leicht steigende Budgetdefizite
bis 2017 vor. Man hoffe
jedochdankAusgabendisziplinund
leicht besseren Erträgen auf ausgeglichene
Rechnungsergebnisse,
so Hodel.
Nebst den erwähnten Investitionen
sei im Jahr 2017 die Fassaden-Renovation
des Baronenhauses
in der Höhe von 400'000 Franken
vorgesehen. Dazu würden sich
die Kosten für einen Überbauungsplan
«Weidgut» auf rund
300'000 belaufen.
Neuer Baurechtsvertrag
Der Baurechtsvertrag mit der Coop
Mineralöl AG aus dem Jahre 2003
soll erweitert werden. Die bis heute
ungenutzte Fläche von 216 m2
ist vom Grundstück «Langacker -
RLZ» abgetrennt worden und soll
Bild: Walter Sutter
Norbert Hodel (rechts) verabschiedet Revierförster Toni Ziegler nach 40 Jahren und
überreicht ihm und seiner Frau Monika einen Reisegutschein für Neuseeland.
Bild: Walter Sutter
Ortsbürgerpräsident Norbert Hodel
nun die heutige Fläche von Coop
an der Toggenburgerstasse (Tankstelle
mit Shop) erweitern. Mit der
Integrierung des heute «brach» liegenden
216 m2 grossen Grundstück
in den Baurechtsvertrag
würde sich der jährliche Ertrag für
dieOrtsbürgergemeindeum16'000
Franken erhöhen. Die Versammlung
genehmigte in der Folge den
neuen Baurechtsvertrag.
Walter Sutter
Musiktheater wieder
in der Tonhalle
Erstmals seit 2003 sei das Musiktheater
Wil mit den «Banditen»
von Jacques Offenbach
wieder in der Tonhalle gewesen.
Die Zahl der Abonnenten habe
zudem um rund 10 Prozent gesteigert
werden können, was zu
einer Besserstellung gegenüber
dem Budget von 66'000 Franken
und einem Nettoergebnis
von 23'000 Franken geführt habe.
Aber auch die Baronenhauskonzerte
und das Chällertheater
seien äusserst erfolgreich
gewesen.
Auf den 1. August 2012 habe
Andreas Schneider seine Tätigkeit
im Forstamt und am 1. Januar
2013 das Amt des Revierförsters
von Toni Ziegler übernommen.
Trotz einer Kältewelle habe der
Ertrag aus den Wiler Rebbergen
mit 7'688 kg Traubengut gegenüber
dem Vorjahr um 1'900
kg zugenommen.
Im Ressort Liegenschaften sei
die Trockenmauer im neuen
Rebberg erstellt und das Försterhaus
an der Reutistrasse umgebaut
worden. In der Tonhalle
habe ein neuer Treppenlift eingebaut
werden können. Im Foyer
des Baronenhaus sei zudem
eine Videoüberwachungslanlage
in Betrieb genommen sowie
ein Defibrillator installiert worden,
so Hodel.
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Stadt Wil Seite 9
Bürste in Szene
gesetzt
WIL Anlässlich ihres 100-Jahre Jubiläums
organisiert die Wiler Firma
zeintra, Hersteller von Technischen
Bürsten, einen Publikums-Fotowettbewerb
zum Thema
«Bürstenansichten». Drei Staffeln
finden statt. Die Siegerarbeiten
werden am 28. Oktober 2013
in der Kunsthalle Wil ausgestellt,
zusammen mit Auftragsarbeiten
von drei Künstlern, und in einem
Fotobuch präsentiert.
Gewonnen haben
DieGewinnerdererstenStaffelsind
nun bekannt und können unter
www.zeintra.ch eingesehen werden:
1. Preis –Norbert Schlüchter,
2. Preis –Mädchensekundarschule
St. Katharina und 3. Preis –Elias
und Lorin Rütsche. Die eingesandten
Fotos zeigen spannende
und überraschende Sichtweisen, so
vielfältig wie die Einsatzformen von
Bürsten.
Lust mitzumachen? Die 2. Staffel
ist eben gestartet und endet im Juni
2013. Alle Fotobegeisterten sind
herzlich eingeladen, ihre persönlichen
Ideen zum Thema fotografisch
umzusetzen. Für mehr Informationen:
www.zeintra.ch
pd/gas
Tag der offenen Baustelle im Bergholz
Nachdem der lange, kalte und
schneereiche Winter den Baufortschritt
im Wiler Sportpark
Bergholz kurzzeitig etwas verlangsamt
hatte,kommen die
Arbeiten für das Hallenbad mit
Wellnessbereich, die Eishalle,
das Fussballstadion und die
allgemeinen Anlagenteile nun
wieder zügig voran.
WIL Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick
Mittlerweile ist nicht nur der Gesamteindruck
der zukünftigen Anlage
deutlich erkennbar, auch die
einzelnen Elemente des Sportparks
vermitteln bereits einen klaren
Eindruck davon, wie sie dereinst
aussehen werden.
Alle interessierten Personen aus
der Stadt Wil und der Region können
sich am Samstag, 4. Mai 2013,
am zweiten «Tag der offenen Baustelle»
im Sportpark Bergholz selber
einen Überblick vor Ort verschaffen.
Um 10.00, 10.30, 11.00
und 11.30 Uhr sowie um 13.00,
13.30, 14.00, 14.30, 15.00 und
15.30 Uhr werden spannende Führungen
angeboten. Diese Baustellenrundgänge
unter fachkundiger
Leitung der Implenia Generalunternehmung
AG und der K+L Architekten
St. Gallen dauern jeweils
rund eine Stunde und starten
beim Baustelleneingang an der
Feldstrasse (ehemalige Parkplatz-
Zufahrt Bergholz). Eine vorgängige
Anmeldung ist nicht notwendig.
Der Weg führt quer über und
durch die Bergholz-Baustelle –festes
Schuhwerk und nicht allzu
schmutzempfindliche Kleidung
sind empfehlenswert. Alle Beteiligten
am Projekt Sportpark Bergholz
freuen sich, wenn viele interessierte
Personen sich diesen Termin
reservieren und am «Tag der
offenen Baustelle» teilnehmen. sk
Bilder: z.V.g.
Spannende Einblicke in den Baufortschritt für den Sportpark Bergholz mit der imposanten Dachkonstruktion in der Eishalle
und der eindrücklichen Weite des Fussballstadions
Farbiges für Herz
und Seele
WIL Am Samstag, 27. April, 8bis
17 Uhr und am Sonntag, 28. April,
11 bis 17 Uhr, laden die Klinik-
Gärtnerei, die Klinik-Gastronomie,
die Naturateliers sowie die
Heimstätten Wil die Öffentlichkeit
zum traditionellen Frühlingsmarkt
ein. Wie immer mit robusten
Gartensetzlingen und blumigfarben
Dekorativem für das eigene
Heim. Selbstverständlich darf auch
die Wurst vom Grill nicht fehlen.
Und wer doch lieber ein schmackhaftes
Marktgericht mag, der
kommt ebenfalls auf seine Kosten.
Zum Dessert ein schönes Stück Kuchen
und eine Tasse heissen Kaffee
–Genuss pur.
Ausreichend Parkplätze befinden
sich in unmittelbarer Markt-Nähe.
Zufahrt über Bronschhoferstrasse,
Kreuzackerstrasse benutzen. pd
1. Mai-Feier mit der
SP Wil/Toggenburg
WIL Die SP Wil/Toggenburg lädt
herzlich zur diesjährigen 1. Mai-
Feier ein. Die Veranstaltung findet
um 19.30 Uhr im Restaurant Adler
in Wil statt. Traditionell sind
Gäste anwesend, welche sich zu
aktuellen politischen Themen äussern
werden. Diesmal spricht die
Thurgauer Nationalrätin und SEV-
Sekretärin, Edith Graf-Litscher,
zur Erbschaftsinitiative, während
der Psychologe Daniel Straub,
Gründungsmitglied der «Agentur
zum Grundeinkommen», seine visionäre
Sicht zu diesem Thema
darlegen wird.
Blues-, Jazz- und Latinoklänge
Der gemütliche Teil der Feier wird
von der Frauenfelder Musikgruppe
«Wallbanger Jazzgroup» bestritten,
welche sich den Blues-, Jazzund
Latinoklängen verschrieben
hat. Die vier Musiker sind seit Jahren
ein leidenschaftliches Quartett,
welches mit viel Herzblut das
anwesende Publikum mit einem
grossen Repertoire zu begeistern
weiss. Die SP Wil/Toggenburg freut
sich auf viele Gäste und eine stimmungsvolle
Feier. pd/jes
KiT's im Pflegezentrum
WIL Eindrücke einer KiT's-Oberstufenschülerin
Ich bin eine Schülerin der Oberstufe
der KiTs Tagesschule in Wil.
Wir waren an einem Freitagnachmittag
im Pflegezentrum Fürstenau
in Wil zu Besuch, um so manchen
Bewohner fröhlich zu stimmen
und gemeinsam Zeit zu verbringen.
Gemeinsam genossen wir
Spiele, machten einen Rundgang
durch das wunderschöne Pflegezentrum,
führten Gespräche während
eines heissen Kaffees und assen
gemeinsam Zvieri. Allen
machte es grossen Spass.
Die Menschen, die wir antrafen,
waren glücklich und waren sogar
sehr stolz darauf, im Pflegezentrum
Fürstenau sein zu dürfen. Ihre
Freude an unserem Kommen war
Die Heimbewohner freuten sich über die Abwechslung.
unübersehbar! Es wurde viel gelacht,
lustig vom Reisen erzählt und
sogar katalanisch gesprochen.
Wir haben alle daraus gelernt, dass
ältere Menschen grosse Freude daran
haben, wenn man sich für sie
interessiert. Wir sammelten Dinge
fürs Leben, wie beispielsweise,
dass es diese netten Menschen
nicht stört, dass sie alt sind und sie
glücklich in ihrer ruhigen Welt leben.
Es war eine willkommene Abwechslung
von dem schnellen Alltag
in ihre Welt eintauchen zu dürfen,
und so mancher von uns würde
gerne erneut einmal ins Pflegezentrum
Fürstenau in Wil gehen.
«Man muss nicht alt SEIN,
wenn man alt IST!»
AS
Bild: z.V.g.
Auf den Tag48Jahre Larag
WIL/Gähwil «Güscht» Schnelli geht in Pension
Ende April 2013 tritt der Gähwiler
August «Güscht» Schnelli,
langjähriger Mitarbeiter der
Larag AG Wil, nach 48 Dienstjahren
in den wohlverdienten
Ruhestand –anseinem letzen
Arbeitstag werden es auf den
Taggenau 48 JahreLarag sein.
Güscht trat am 26. April 1965 als
Autoelektriker-Lehrling in das Unternehmen
ein. Nach erfolgreich
abgeschlossener Lehre verblieb er
bis heute als Autoelektriker der Larag
treu. «Wir kennen Güscht als
gewissenhaften, absolut loyalen
und kompetenten Fachmann, der
seine Aufgaben unter vollem Einsatz
und jederzeit zum Wohl unserer
Unternehmung ausgeübt
hat», so Bruno Jäger, CEO der Larag
AG. «Wir danken Güscht herzlich
für seine wertvollen Dienste
während all den Jahren.»
Der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt
ist ein Moment, der
besinnlich stimmt. Er gibt Anlass,
zurück zu blicken, sich an Erreichtem
zu freuen und für die Zukunft
weitere Pläne zu entwerfen
und neue Ziele festzulegen.
Die Firma Larag wünscht Güscht
Bilder: z.V.g.
August Schnelli 1975 bei seiner Arbeit.
«Güscht» Schnelli kurz vor der Pensionierung
am Übergang zu neuen Aktivitäten,
dass er gerne und zufrieden an
die Zeit bei der Larag AG zurückdenkt.
Persönliches Wohlergehen,
Gesundheit und recht viel Glück
mögen ihn und seine Angehörigen
in den kommenden Jahren begleiten.
pd/jes
WEIN-SHOP SCHMID
Gregor Schmid
Nach sieben erfolgreichen Jahren haben sich Sonja und Gregor Schmid entschlossen,
ihr Geschäft per Anfangs Mai in neue Hände zu übergeben. Sie tun dies mit
einem weinenden Auge, aber der Gesundheitszustand des Inhabers Gregor Schmid
verlangt diese Entscheidung. Bei dieser Gelegenheit möchte er sich bei allen Geschäftspartnern
und Kunden für das Vertrauen und die Treue herzlich bedanken.
In gleichem Sinne wird Cyrill Meyer das Fachgeschäft für auserlesene Weine,
Spirituosen und Geschenksartikel mit Freude weiterführen. Das Konzept sowie
der Geschäftsname bleiben bestehen. Natürlich heisst er die treue Kundschaft,
wie auch neue Gourmets ab dem 1. Mai 2013 herzlich willkommen.
Neue Öffnungszeiten: Mo -Digeschlossen /Mi-Fr9.30 -18.30 /Sa10.00 -16.00
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Wein-Shop Schmid • Obere Bahnhofstrasse 49/51 • 9500 Wil • Tel. 071 912 24 68 • Fax 071 912 24 70 • www.weinshop-schmid.ch

Seite 10 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Wil / Region Seite 11
Polit-Talk
Ja zur dringlichen Asylgesetzrevision
Am 9. Juni stimmen wir über Verbesserungen
im Asylbereich ab.
Dies ist bitter notwendig. Von
2010 bis 2012 haben sich durch
Asylanten begangene Straftaten
um unglaubliche 117% mehr als
verdoppelt. Die Anzahl Asylsuchender
steigt auf neue Rekordstände
und damit auch die Milliardenkosten
für die Schweiz.
Was sind die wichtigsten Punkte
der Volksabstimmung?
• Asylsuchende, welche die öffentliche
Sicherheit gefährden,
können in besonderen, geschlossenen
Zentren untergebracht
werden. Ihr Bewegungsspielraum
im Freien wird eingeschränkt.
Auch wird es möglich,
in diesen Zentren Abstriche bei
den Leistungen vorzunehmen.
Bisher hatten kriminelle Asylanten
kaum mit wirksamen Konsequenzen
zu rechnen.
• Wehrdienstverweigerung gilt
nicht mehr als Asylgrund. Diese
Änderung präzisiert ein Bundesgerichtsurteil,
wonach die Bestrafung
für Dienstverweigerung
in Eritrea automatisch als politisch
motiviert einzustufen sei.
Dieser Entscheid hatte zur Folge,
dass Tausende Eritreer (und solche,
die vorgaben Eritreer zu sein)
in der Schweiz ein Asylgesuch
stellten und praktisch immer als
Flüchtlinge anerkannt wurden.
2012 haben die Gesuchzahlen aus
Eritrea mit über 4400 eine
Höchstmarke erreicht.
•Aufhebung des Botschaftsasyls:
In Zukunft sollen Asylgesuche nur
noch auf Schweizer Boden (resp.
an der Schweizer Grenze) zulässig
sein. Mit dem
Botschaftsasylhebt
die Schweiz ein
Überbleibsel aus
dem Kalten Krieg
auf, als eine Ausreise
aus kommunistischen
Staaten
kaum möglich war.
Heute kommt das Botschaftsasyl
einer Anomalie gleich. Die
Schweiz ist inzwischen der einzige
Staat in Europa, der noch
Asylgesuche in Botschaften entgegennimmt
–mit entsprechenden
Auswirkungen auf die Anzahl
Asylgesuche.
•Eswerden neue Verfahrensabläufe
eingesetzt, um die Asylverfahren
zu beschleunigen. Ziel ist,
möglichst viele Asylgesuche
gleich in einem Bundeszentrum
zu erledigen. Heute dauert die Behandlung
eines Asylgesuches
durchschnittlich über 1200 Tage.
Das ist zu lange und zu teuer.Dass
es auch anders geht, beweisen die
Niederlande: Dort dauert ein Verfahren
im Schnitt keine 50 Tage.
Mit der Revision kann Asylmissbrauch
wirksam bekämpft werden:
Asylsuchende, die ihr Gastrecht
missbrauchen und sich
nicht anständig benehmen, sollen
in besonderen Zentren untergebracht
werden, um die Sicherheit
der Nachbarschaft nicht
zu gefährden.
Die Asylgesuche haben im Jahr
2012 neue Rekordstände erreicht.
Diese Zunahme ist getrieben
durch die steigende Zahl
von Gesuchen auf Botschaften
sowie von Eritreern, die angeblich
Militärdienst verweigern. Um
diesem Trend gegenzusteuern,
soll die Schweiz als letzter Staat
in Europa das Botschaftsasyl aufheben
sowie die Kriegsdienstverweigerung
als alleinigen Asylgrund
nicht mehr anerkennen.
Menschen, die an Leib und Leben
gefährdet sind, können weiterhin
auf den Schutz der Schweiz
zählen.
Lukas Reimann,
Nationalrat SVP,Wil
Weg indie Berufswelt erleichtern
Die Oberstufe Sonnenhof hatte
im März ihre Kickoff-Veranstaltung
zum Pionierprojek
«LIFT». Dabei geht es darum,
bestimmten SchülerInnen mit
Wochenarbeitsplätzen den
Übergang von der Schul- in die
Berufswelt zu erleichtern.
Nachgefragt
WIL «LIFT» -Wochenarbeitsplätze für Soho-SchülerInnen
Bild: z.V.g.
Michael Hasler, Schulleiter Oberstufe
Sonnenhof und Projekt-Gesamtverantwortlicher
«LIFT»
«Im Zentrum stehen wöchentliche
praktische Kurzeinsätze
bei einem Gewerbebetrieb der
Region», erklärt der Projekt-Gesamtverantwortliche
Michael
Hasler. «Der Schüler oder die
Schülerin ist während eines
Quartals in der schulfreien Zeit
– zum Beispiel am Mittwochnachmittag
– jede Woche zur
gleichen Zeit am gleichen Ort tätig.
Nach einem Quartal kann der
Betrieb gewechselt werden. So
kann der Schüler oder die Schülerin
sich bis zu zwei Jahren in
verschiedenen Betrieben orientieren.
Die Idee ist natürlich,
dass sich aus den verschiedenen
Quartals-Jobs eventuell ein
Lehr- oder Arbeitsverhältnis ergibt»,
so Hasler.
jes
LIFT ist ein Angebot für Jugendliche,
die aufgrund ihrer Ausgangslage
möglicherweise Mühe haben
werden, am Ende der obligatorischen
Schulzeit eine valable Anschlusslösung
zu finden. Ziel ist die
Förderung von Sozial- und Selbstkompetenz
im Hinblick auf den Berufsalltag.
Im Zentrum stehen wöchentliche
praktische Kurzeinsätze
(so genannte Wochenarbeitsplätze
WAP) für SchülerInnen
der 7. bis 9. Klasse in Gewerbebetrieben
der jeweiligen Region.
Die SchülerInnen besuchen ihren
Wochenarbeitsplatz in der unterrichtsfreien
Zeit. LIFT ist seit 2010
schweizweit in breiten Kreisen als
taugliches Mittel zur Integration
von Jugendlichen mit erschwerter
Ausgangslage anerkannt worden
und wird zunehmend auch auf
kantonaler und nationaler Ebene
als mögliche Massnahme zur Bekämpfung
späterer Jugendarbeitslosigkeit
wahrgenommen.
Engagierte Wiler Arbeitgeber
Dass die Oberstufe Sonnenhof das
Projekt LIFT nach zweijähriger
Vorbereitungszeit im März mit einem
Apéro starten konnte, liegt
primär am Engagement des Gewerbevereins
Wil und Umgebung
und der Arbeitgebervereinigung
Bild: z.V.g.
Asmir Djeladini unterschreibt den Vertrag für seinen Wochenarbeitsplatz im Beisein
von Projektleiterin Helen Frehner und Arbeitgeber Daniel Hagmann, von der Firma
Hagmann Bodenbeläge, Wil.
Region Wil. Bisher haben sich folgende
neun Partner bereit erklärt,
SchülerInnen Wochenarbeitsplätze
anzubieten: Firma Dürst AG,
Kirchberg; Firma Sonderegger AG,
Bronschhofen; Fenster Schär AG,
Wil; Firma Büchi AG, Wil; Rohrbiegerei
Bommer AG, Wil; Firma
Hagmann Bodenbeläge, Wil; Gärtnerei
Psychiatrische Klinik, Wil;
Stihl Kettenwerk GmbH &CoKG,
Wil; Dietsche Feinbeck,Wil; Speed
Store, Wil.
Acht SchülerInnen starten
Seitens des Sonnenhofs haben
Schulsozialarbeiterin Helen Frehner
als Projektleiterin und Schulleiter
Michael Hasler als Projekt-
Gesamtverantwortlicher LIFT vorangetrieben.
Das Lehrerkollegium
trägt das Projekt ideell geschlossen
mit. Etwa acht SchülerInnen
werden nun nach den
Frühlingsferien ihre ersten Erfahrungen
an ihren Wochenarbeitsplätzen
machen können. pd/jes
Letzter Wiler Stadtball
WIL- Am vergangenen Samstagabend
trafen zahlreiche festlich
gekleidete Gäste im Stadtsaal
ein, um den letzten Wiler
Stadtball zu geniessen. Erst traf
man sich gut gelaunt zum Apéro,
um sich später an die festlich
geschmückten Tafel zu setzen.
Das Essen war ein Gedicht
und auch die Getränkeauswahl
liess keine Wünsche offen. Bis
tief in die Nacht hinein wurde
ausgelassen getanzt.
Schade, dass dies der letzte
Stadtball gewesen sein soll. nic
Weitere Fotos und Events unter:
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder
Facebookseite «Wiler Nachrichten»
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard

Seite 12 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Wil / Region Seite 13
«Respect-Camp» auf der Weierwise
WIL Gewaltprävention für Jugendliche
Im Rahmen der «Interreligiösen
Dialog- und Aktionswoche»
(IDA) des Kantons St.
Gallen wirdvom 19. bis 21.
September 2013 auf der Wiler
Weierwise eine ungewöhnliche
Zeltstadt errichtet: Im sogenannten
«Respect-Camp»
werden junge Menschen eingeladen
auf eine kreative Reise
zu sich selbst.
Die Vorbereitungen sind bereits in
vollem Gange. Vor kurzem wurde
eine Postkarte mit allen wichtigen
Informationen an Schulen, Jugendgruppen
und Vereine versendet
sowie die Website www.respect-camp.ch
aufgeschaltet. Im
Kanton St. Gallen wird seit 2005 jedes
zweite Jahr eine «Interreligiöse
Dialog- und Aktionswoche»
durchgeführt. Grundlage hierfür
bildetdie«St.GallerErklärung»aus
Respect-Camp in Wil auf der Weierwise
Bildmontage: z.V.g.
dem Jahr 2005. Mit ihrer Unterzeichnung
gingen Vertreterinnen
und Vertreter aus Politik und Religionen
öffentlich eine Verbindlichkeit
für die Gestaltung des Zusammenlebens
ein. Mit der «Wiler
Erklärung» von 2007 bekräftigten
die Unterzeichnenden, dass die
Feststellung aus St. Gallen auch für
die Region Wil gelten soll.
«Respect-Camp» in Wil
Nachdem 2011 auch in Wil Veranstaltungen
zur IDA-Woche organisiert
wurden, findet in diesem
Jahr im Rahmen der IDA-Woche eine
Premiere für das Wiler «Respect-Camp»
statt. Dieses Präventionsprojekt
für eine Kultur der
Gewaltfreiheit ist eine abgeänderte
Form des «Peacecamps», das seit
2005 seitens der reformierten und
katholischen Landeskirchen Aargau
durchgeführt wird. Die positiven
Erfahrungen aus den vorhergehenden
«Respect-Camps» in St.
Gallen und Altstätten von 2009 und
2011 motivierten das Organisationskomitee
zu einer Durchführung
in Wil. Dieser Arbeitsgruppe
gehören Vertretungen der Stadt
Wil, Religionsgemeinschaften, Elternvereinigungen
sowie weitere
Partner an. Die gemeinsame Projektleitung
obliegt der Fachstelle
Integration der Stadt Wil und der
katholischen Pfarr- und Kirchgemeinde
Wil.
Zeltstadt
Gestaltet ist das «Respect-Camp»
als kleine Zeltstadt, die aus verschiedenen
Stationen besteht. Ziel
ist, Inhalte wie interkulturelle und
interreligiöse Vorurteile, Gewalt,
Toleranz und Respekt auf jugendgerechte
Weise zu thematisieren.
Öffnungszeiten: Die allgemeinen
Öffnungszeiten für interessierte
Besuchende sind Donnerstag, 19.
September und Freitag, 20. September
2013, von 8Uhr bis 20 Uhr
sowie Samstag, 21. September
2013, von 10 bis 18 Uhr.Für Schulklassen
sind jeweils die Zeiten von
8bis 12 und von 14 bis 17 Uhr reserviert.
Begleitet wird das «Respect-Camp»
von einem Rahmenprogramm.
sk/jes
Blick zurück ist positiv
BAZENHEID Erfreuliches Geschäftsjahr 2012 für die TMF
Die TMF Extraktionswerk AG
Bazenheid blickt auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 2012
zurück. Im Jahr 2012 verwertete
die TMF rund 45'000 Tonnen
tierische Nebenprodukte –
etwas weniger als im Vorjahr.
Bei einem Gesamtumsatz von rund
9,8 Millionen Franken hat das Unternehmen
einen Jahresgewinn
von rund 426'000 Franken erwirtschaftet.
Aufgrund des erneut
guten Geschäftsverlaufs konnten
2012 zudem Abschreibungen in der
Höhe von rund einer Millionen
Franken vorgenommen werden.
Auch profitierten private wie öffentliche
Kunden von knapp 1,5
Millionen Franken an Rückzahlungen.
Die Gemeinde Kirchberg ist
ebenfalls Nutzniesser des guten
Geschäftsabschlusses. Sie erhält
von der TMF Extraktionswerk AG
Bazenheid einen Standortbeitrag
von 133'000 Franken, welcher der
Gemeinde Kirchberg für spezielle
Projekte zugunsten der Allgemeinheit
zur Verfügung steht.
Die TMF verwertet das tierische
Rohmaterial zu wertvollen Energierohstoffen.
So wurden im Jahr
2012 rund 6'100 Tonnen Extraktionsfett
extrahiert, welche einem
Äquivalent von rund 5,5 Mio. Liter
CO2-neutralem Heizöl entsprechen.
Dieses Fett wird als Heizölersatz
in energieintensiven Firmen
der Ostschweiz genutzt oder
geht als Basisstoff in die Biodieselherstellung.
Darüber hinaus
produzierte die TMF rund 9'700
Tonnen Tiermehl. Dieser ebenfalls
CO2-neutrale Brennstoff wurde in
der Zementindustrie eingesetzt
und kann so rund 7'500 Tonnen
Braunkohle ersetzen. Im Geschäftsjahr
2012 konnten die EntsorgungspreisefürdieKundendank
der guten Erträge aus den Endprodukten
Mehl und Fett einmal
mehr gesenkt werden.
pd/tab
WIL Der Vorstand von Wil Tourismus
hat beschlossen, neu jährlich
den Titel «Botschafter/Botschafterin
der Stadt Wil» anlässlich
seiner Mitgliederversammlung
zu vergeben.
Es soll sich dabei um eine Persönlichkeit
handeln, welche durch
ihr Wirken den Bekanntheitsgrad
und das Ansehen der Stadt
Wil im Kanton, der Schweiz oder
ausserhalb der Landesgrenzen gefördert
hat.
Politik, Sport oder?
Handelt es sich also um eine Politikerin
oder einen Politiker, einen
Sportler oder eine Sportlerin,
einen Künstler oder eine
Künstlerin oder gar um einen Unternehmer
oder eine Unternehmerin?
Auf politischer Bühne wären
Ständerätin Karin Keller-Sutter,
NRLukas Reimann oder NR
Yvonne Gilli denkbar. Auf der
Sportlerbühne würde alles für den
Werwird BotschafterIn der Stadt Wil?
Bild: z.V.g.
Wer wird BotschafterIn der Stadt Wil
–eine Persönlichkeit aus Politik, Sport,
Kunst oder gar ein(e) Unternehmer(In)?
Wiler Shooting-Star im Fussball,
Fabian Schär vom FC Basel, sprechen.
Würdige Botschafter wären
auch die beiden KunstschaffendenJanJanczakoderUrbanBlank.
Überregional macht auch immer
wieder die junge Pianistin Josiane
Marfurt von sich reden. Als Unternehmer
setzt Josef Jäger, Camion
Transport AG, auch immer
wieder national Zeichen.
An der diesjährigen Mitgliederversammlung
vom 29. April, 19
Uhr, imStadtsaal, wird dieses Geheimnis
gelüftet und der Titel nun
zum ersten Male vergeben. Wil
Tourismus freut sich, dass er an eine
schweizweit bekannte und populäre
Persönlichkeit gehen wird.
Die interessierte Öffentlichkeit ist
zu dieser Ehrung eingeladen.
Der/die erste BotschafterIn wird
bei dieser Gelegenheit persönlich
anwesend sein.
Walter Sutter
Premiere Jugentheater
momoll
WIL Am vergangenen Samstagabend
fand die langerwartete
Premiere des Bühnenklassikers
«Yvonne» statt. Das Stück ist
bissig und witzig und obwohl aus
dem Jahre 1935 immer noch
zeitlos aktuell. Die Besucher
strömten zahlreich an die Premiere
und das Theater war in der
Lokremise Wil bis auf den letzten
Platz besetzt. Die Shakespearesche
Parodie begeisterte
die Zuschauer und es wurde frenetisch
applaudiert. nic
Weitere Fotos und Events unter:
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder
Facebookseite «Wiler Nachrichten»
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard

Seite 14 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 15
«Fell soll nicht zum Abfall werden»
BÜTSCHWIL Die Fellnähgruppe Bütschwil kämpft nicht mit Nadel und Faden sondernmit Nachwuchssorgen
Ursula Loser-Bichler agiert seit
1986 als Präsidentin der Fellnähgruppe
Bütschwil. «Weil es
mich fasziniert dem Fell eine
neue Verwendung zukommen
zu lassen.» Damit zu arbeiten,
bereitet ihr keine Probleme.
«Doch beim Metzgen zuzusehen,
wärenichts für mich.»
Zu ihrem Hobby kam die pensionierte
Ursula Loser durch ihren
verstorbenen Mann: «Er züchtete
Hasenkaninchen und war Mitglied
im Kleintierzüchterverein.» 1976
trat sie der Fellnähgruppe Bütschwil
bei, die 1974 aus jenem Verein
entstanden ist. «Das Fellnähen
hat mir gleich gefallen. Leider
konnte man seine Tierchen ja nicht
ewig behalten. Und es wäre wirklich
schade, das schöne Fell wegzuwerfen.»
Sie ist neben einer
Metzgerei aufgewachsen. «Als Kinder
standen wir oft fasziniert am
Schlachthausfenster.» Doch als Erwachsene
wolle sie dabei nicht
mehr zusehen. «Auch mein Mann
verzichtete lieber darauf.»
Von Hand genäht
Ursula Loser aus Dietfurt erinnert
sich an ein Zitat des damaligen Luzerner
Stadtpräsidenten Peter
Brauchli an der Delgiertenversammlung
2001: «Fellnäherinnen
vervollkommnen die Schönheit der
Natur!» Dass Pelz heute weniger
verpönt ist, erfreut sie: «Es ist
wichtig, dieses Nebenprodukt nicht
Ob geliebter Teddybär oder Wandbehang zum Geburtstag ihres Mannes –Ursula Loser-Bichler hat schon vieles genäht.
zum Abfallprodukt verkommen zu
lassen.» Sie begrüsst auch, dass seit
kurzem eine Deklarationspflicht
besteht, um die Herkunft des Fells
zu belegen. Die Fellnähgruppe näht
alles von Hand. Durch Züchter erhalten
die Frauen unterschiedliche
Felle. «Bei uns näht jede für
sich selbst, ausser es gibt einen speziellen
Anlass. Bei Ausstellungen
kann auch jede ihre Arbeiten verkaufen–einProzentsatzdavongeht
an die Vereinskasse.» Einen Teil der
Felle erhalten die Näherinnen gespendet.
Doch vor allem spezielle
Arten kaufen sie auch ein.
Kaninchen, Fuchs und Marder
Zumeist handelt es sich um Kaninchenfell.
Doch auch Wildtierfell
aus einheimischer Jagd, wie
Fuchs und Marder, kommt zum
Einsatz. Die entstandenen Werke
sind sehr vielfältig: Kleider, Schuhe,
Tierchen und Kissen, um nur einige
zu nennen. Jede entscheidet
selbst, was sie kreieren möchte.
«Früher habe ich oft Jacken oder
Mäntel genäht. Heute sind es eher
Accessoires, Kissen und Tierchen.
Aktuell bin ich gut eingedeckt mit
allen möglichen Dingen», erzählt
Ursula Loser mit einem Lächeln.
Kissen und Löwe –kreative Ideen.
Bild: z.V.g.
Bilder: Gaby Stucki
Das Fellnähen sei nicht schwierig,
wenn man spezielle Nadeln, starken
Faden und qualitativ gute Felle
benutze. Wichtig sei jedoch, auf
den Haarlauf zu achten: «Damit
nicht alles Kreuz und Quer liegt.»
Basteln mit Kindern
Einmal pro Jahr veranstaltet der
VereinvomSommerbiszumHerbst
einen Nähkurs. Dafür steht eine
patentierte Kursleiterin von Kaninchen
Schweiz zur Verfügung.
«Ein Vollkurs dauert insgesamt 24
Stunden, aufgeteilt in acht mal drei
Stunden.» Neben dem Schlusshöck
sind die gestalteten Näharbeiten
auch an Kleintierausstellungen,
Weihnachtsmärkten oder
Jungzüchterausstellungen zu bewundern.
«Wir basteln auch gerne
mit Kindern, wie beispielsweise am
Ferienpass. Meist haben jedoch
ausschliesslich die 1.- bis 4.-Klässer
einen riesigen 'Plausch', Accessoires
oder Schlüsselanhänger
zu gestalten. Die älteren Kinder haben
heutzutage andere Interessen.»
Ein Umstand, der Ursula Loser
beschäftigt: «Wir finden einfach
keine jungen Leute für unseren
Verein.»
Zukunft ist ungewiss
Die Untergruppe von Fellnähen
Schweiz zählt neun Mitglieder im
Alter von 61 bis 86 Jahren. Etwa
einmal pro Monat treffen sie sich,
um die Kollegialität zu pflegen. Dass
dabei keine jungen Leute anwesend
sind, erklärt sich Ursula Loser
wie folgt: «Heute haben Frauen
so viele Möglichkeiten. Früher
bot ein solcher Verein beinahe die
einzige Möglichkeit, einmal das
Haus verlassen und abends fortgehen
zu können.»
Die Präsidentin setzte sich 18 Jahre
lang als Leiterin der kantonalen
Abteilung und 12 Jahre lang als
Kassierin der schweizerischen
Vereinigung ein. «Viele Vereine
mussten sich aus Altersgründen
auflösen.» Das findet sie sehr schade.
An Werbung mangle es nicht.
«Doch das Echo ist nicht mehr dasselbe.»
Und so erscheint auch die
Zukunft des Bütschwiler Vereins
ungewiss, wenn sich die Nachwuchsprobleme
nicht bald lösen.
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Seite 16 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Pei Renhe, TCM-Vize-Chefarzt, Spezialist für Akupunktur, Tui-Na Massage &Kräuterheilkunde, Naturheilpraktiker
Pei Renhe studierte 1978-1982
am Anhui TCM College in China
die traditionelle Chinesische
Medizin mit Spezialgebiet Akupunktur,Tui-Na
Massage und Phytotherapie.
In den Jahren 1982-1987 arbeitete
er als Arzt am Spital von Anhui
TCM College. Als Oberarzt am Spital
von Anhui TCM College wirkte
er von 1987-1994 und später war
er Vice-Chefarzt bis 1999 im selben
Krankenhaus. In die Schweiz kam
Pei Renhe 1999 und war im Mediqi
Zentrum Baden Facharzt für traditionelle
Chinesische Medizin (TCM).
2001 kehrte er noch einmal zurück
nach China, wo er als Vice Chefarzt
wieder im Spital Anhui tätig war.
Im Jahre 2004 kam er erneut in die
Profitieren Sie von 30 Jahren praktischer Erfahrung
Traditionelle Chinesische Medizin
Schweiz und wirkte als Facharzt für
TCM bei Mediqi Zentrum Bad Ragaz
und Baden. Im vergangenen Jahr
entschied er sich zur Selbstständigkeit
und liess sich in Wil nieder. An
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Praxis und hat sich in der kurzen Zeit
bereits einen guten Namen in der
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19. April bis 7. Mai 2013
Am Freitag, 19. April, wurde die «art garden» eröffnet –bei Aprilwetter
Ernst Studer,Präsident der IG
ObereBahnhofstrasse, freute
sich, die «art garden wil 2013»
nach diesem langen Winter eröffnen
zu dürfen.
Dem Winter trotzen
Walo Raschle ermöglicht Interessierten einen Einblick in sein künstlerisches Werken.
Bild: Gaby Stucki
«Originell und pfiffig» seien die
Ideen, die noch bis zum 7. Mai auf
der Oberen Bahnhofstrasse präsentiert
werden. Ernst Studer liess es sich
nicht nehmen, ein grosses Kompliment
an die Gartenbauer auszusprechen
und allen Beteiligten für ihr
Engagement und ihre Unterstützung
zu danken. «Wir blicken auf eine
schöne «art garden», die sicherlich
viele Leute aus der Region anlocken
wird.»
Auch das Aprilwetter besucht die Eröffnung der art garden wil 2013.
Bild: Gaby Stucki
Bild: Gaby Stucki
Bei Moser Gartenbau wird den Besuchern der Beruf Gärtner näher gebracht. Täglich lässt
sich Neues entdecken und sehen, wie ein Garten entsteht.
Im Zeichen des Regens
Die Eröffnung stand im Zeichen des
typischen Aprilwetters – überraschend,
nass und kühl. «Wir hoffen,
dass das Wetter in der kommenden
Zeit besser mitspielt», so
Ernst Studer. Trotz einigen hartnäckigen
Regentropfen zog es so manchen
zur Eröffnungsrunde, bei der
die Gartenbauer vom Motto ihres
Standes erzählten.
die Bahnhofstrasse so bunt zu erleben.
«Sonst ist sie mir doch etwas
zu grau.» Zum Schluss dankte er im
Namen des gesamten Parlaments allen
Beteiligten für ihren Einsatz.
Gaby Stucki
Bild: Gaby Stucki
Bei der Rutishauser AG steht «My little Garden» im Zentrum –ein kleiner Garten für den Balkon,
der auch Kindern Entfaltungsmöglichkeiten bietet.
Bild: Gaby Stucki
Ernst Studer verschob seine Ansprache, wegen
des hartnäckigen Regens ins Cinewil, wo
ein leckerer Apéro lockte.
Aus Grau wird Bunt
Auch Parlamentspräsident Michael
Sarbach bestaunte die Ausstellung:
«Es ist immer wieder eine Freude, die
«art garden» zu besuchen.» Es sei ersichtlich,
dass viel Liebe und Leidenschaft
in den kleinen Kunstwerken
stecke. «Die «art garden» ist
nicht einfach eine Ausstellung in einer
Halle –sie befindet sich mitten
in der Stadt und lockt zahlreiche Leute
aus der gesamten Region an.»
Als Vertreter der Grünen sei es für
ihn persönlich eine spezielle Freude,
Bild: Gaby Stucki
Michael Sarbach freut sich über das bunte Wiler
Zentrum.
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19. April bis 7. Mai 2013
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Die Stadtgärtnerei stellt das neue Logo nach der Gemeindefusion stilistisch dar –Ländliches und Städtisches
vereint und mit Strassen verbunden.
Nägele &Bösch konzentriert sich auf den Sitzplatz mit integriertem Koi-Teich.
Bild: Gaby Stucki
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werden.
Kämpf Gartenbau präsentiert einen Garten mit dem Motto Oase.
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Am Stand von Felix Gartenbau zeigt sich, dass ein Stein nicht immer gerade sein muss und
auch Glas wunderbar in einen Garten passt.
Stadtgärtnerei Wil
Die Hauptaufgaben der Stadtgärtnerei umfassen den Unterhalt der öffentlichen Rabatten, Parkund
Grünanlagen, den Betrieb und Unterhalt der Friedhöfe, sowie die eigene Gärtnerei.
Öffentliche Rabatten, Parkund
Grünanlagen
• Unterhalt von Parkanlagen, Grünflächen
und Spielwiesen
• Unterhalt von Staudenrabatten
• Bepflanzung von diversen Blumenrabatten,
Trögen und Blumenschalen
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Abdankungen
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• Betrieb der Kapelle und Leichenhalle
Gärtnerei
• Produktion und Anzucht für die Grabbepflanzung
und die Blumenrabatten in
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Personal
• Zur Erledigung des gesamten Aufgabenbereiches
der Stadtgärtnerei sind 8Mitarbeitende
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Betrag soll aufgeteilt werden
WIL Kommission will auch EC Wilbeteiligen
Heute, Donnerstagabend befindet
das Stadtparlament unter
anderem über eine Kostenbeteiligung
der Stadt Wil
an den auswärts ausgetragenen
Heimspielen des FC Wil.
Nachtarbeiten
WIL Für den Unterhalt der Schieneninfrastruktur
führen die
Schweizerischen Bundesbahnen
SBB vom 29. April bis 8. Mai 2013
im Bahnhof Wil Gleisunterhaltsarbeiten
durch. Aus bahnbetrieblichen
Gründen können einige die-
Aufgrund der Tatsache, dass der FC
Wil seine Heimspiele – bedingt
durch die Bauarbeiten im Bergholz
–inder AFG-Arena austragen
muss, entstehen dem FC Wil Mehrkosten
von rund 340'000 Franken.
Der FC Wil hat nun am 17. Oktober
2012 ein Gesuch an die Stadt
für die Übernahme der Mehrkosten
gestellt.
In seinem Gesuch macht der FC
Wil geltend, er habe bei der Auswahl
des Siegerprojektes kein Mitbestimmungsrecht
gehabt, und habe
deshalb auch keinen Einfluss auf
die Zusatzkosten einer Spielzeit im
Exil.
Der FC Wil sei gezwungen gewesen,
ein Ausweichstadion zu suchen,
das den Anforderungen für
Challenge League-Clubs genügt,
damit er die Lizenz für die Saison
2012/2013 erhalten habe. Es seien
sämtliche Möglichkeiten im Raum
Winterthur, Thurgau und St. Gallen
geprüft worden. Alle Varianten
seien jedoch durch die örtlichen
Polizeiorgane oder den Verband
abgelehnt worden. Schliesslich habe
man sich mit der AFG-Arena auf
das Heimrecht zu Selbstkosten einigen
können. Die Vollkosten wären
nicht finanzierbar gewesen. Eine
Alternative zur AFG-Arena habe
es nicht gegeben.
Der Stadtrat hält es für angemessen,
die Hälfte der Kosten, also
170'000 Franken, zu übernehmen
und unterbreitet dem Parlament
einen entsprechenden Antrag.
Auch der EC Wil möchte Geld
Am 2. Februar 2013 hat auch der
EC Wil Zusatzkosten für auswärtige
Spiele und Trainings geltend
gemacht.DieKostenfürdasFremdeis
hätten sich auf 64'000 Franken
belaufen.
Die Vorberatende Kommission
stellt nun den Antrag, der Stadtrat
sei zu ermächtigen, die beantragten
170'000 Franken anteilsmässig
und zweckgebunden auf die
Vereine FC Wil 1900 AG und –nach
Vornahme einer Plausibilitätsprüfung
–den EC Wil aufzuteilen.
Walter Sutter
ser Arbeiten nur nachts ausgeführt
werden. Die geplanten Nachtarbeiten
können zum Teil lärmintensiv
sein. Die SBB bemühen sich,
den Lärm während der Bauarbeiten
auf ein Minimum zu reduzieren
und entschuldigen sich bereits
im Voraus für allfällige Unannehmlichkeiten.
sk/jes
Wil/Region
Heute im Parlament
WIL Heute Donnerstag, 25. April
2013, findet um 17 Uhr die Sitzung
des Stadtparlaments in der
Tonhalle statt. Es sind folgende Geschäfte
traktandiert.
1. Kanalisation Rebhof- / Ulrich-
Hilberweg /Neubau
2. Auswärts ausgetragene Heimspiele
der FC Wil 1900 AG –Kostenbeteiligung
Stadt Wil
3. Motion Sebastian Koller (GRÜ-
NE, Junge Grüne & KulturfreundInnen)
–Für einen zeitgemässen
Immissionsschutz – Erheblicherklärung
4. Motion Norbert Norbert Hodel
(FDP) –Corporate Governance bei
städtischen Beteiligungen – Erheblicherklärung
5. Motion Adrian Bachmann (FDP)
–Neuorganisation der kommunalen
Schulbehörde – Erheblicherklärung
6. Postulat Mario Breu (FDP)
– Strategie TBW – Erheblicherklärung
7. Interpellation Luc Kauf (GRÜ-
NE prowil) – Leistungsanpassungen
innerhalb der vereinigten Stadt
8. Interpellation Adrian Bachmann
(FDP) –Behördlicher Spielraum
in Tempo-30-Zonen
9. Interpellation Roland Bosshart
(CVP) – Missstimmungen zwischen
der Lehrerschaft und dem
kantonalen Bildungsdepartement:
Auswirkungen auf die Schulen der
Stadt Wil?
10. Motion Sebastian Koller (GRÜ-
NE, Junge Grüne & KulturfreundInnen)
– Abstimmung der Nutzungsinteressen
im öffentlichen
Raum –Erheblicherklärung
Motion Bruno Ressegatti (GRÜNE
prowil) – Separate Kunststoffsammlung
–Erheblicherklärung.
Mit Pfeil und Bogen
NIEDERHELFENSCHWIL 8. Feld/Jagd-Bogenturnier
Am kommenden Sonntag den
28. April, von 9.30 bis 16 Uhr,
findet das unterdessen bereits
zur Tradition gewordene 8.
Feld/Jagd-Bogenturnier GaWe
im schönen Hohrain-Wald Niederhelfenschwil
statt.
Dieser Anlass steht unter dem Patronat
der Field Archery Association
Switzerland, mit Sitz in Zuckenriet.
Zu diesem Anlass in Niederhelfenschwil
sind Bogenschützinnen
und Bogenschützen aus
dem In- und Ausland gemeldet, was
einen spannenden Wettkampf verspricht.
Treffsicherheit mit Pfeil und Bogen in der Natur ist gefragt.
Zuschauer willkommen
Geschossen wird mit den verschiedenen
Bogenarten, vom einfachen
Langbogen mit Holzpfeilen,
über den Recurve- bis zum sogenannten
«High-Tech» Compound-Bogen.
Der Parcours beinhaltet
14 Scheiben, die in einem
Rundkurs im Hohrain-Wald aufgestellt
sind. Gezielt wird auf
schwarz/weisse Scheibenbilder,die
in einer Entfernung zwischen 7bis
75m stehen. Zuschauer sind an
diesem Anlass herzlich willkommen.
Bei dieser Gelegenheit sind
die Spaziergänger gebeten, die fest
angelegten Wege aus Sicherheitsgründen
nicht zu verlassen. Für das
leibliche Wohl ist durch den Schützenverein
Orechbüel bestens gesorgt.
Weitere Infos unter: www.gawe.ch.
pd/her
Bild. z.V.g.

Lesermeinungen
Arkaden an der Dufourstrasse
Sport- und Freizeitanlagen Aadorf
Die Stellungnahme von Stadtrat
Marcus Zunzer zu meinem Interview
letzter Woche über die Baubehördenqualität
Wil's ruft nach
einer Antwort. Stadtrat Zunzer
schreibt, dass die Überbauungspläne
an der Dufourstrasse deshalb
freien Baulinien-Raum vorschreiben,
um «den Fussgängern
zum Spazieren und Verweilen»
Platz zu geben. Weiter schreibt er
mehrmals, dass wegen der Baulinien
entlang der Dufourstrasse Arkaden
entstehen könnten.
Diesen Aussagen sind folgende, von
mir erlebte und vor Ort zu sehende
Tatsachen, entgegenzuhalten:
Erstens wollte ich entlang meinem
Gebäude «Stadthaus Viktoria» im
Falle eines Neubaus exakt eine Arkade
bauen. Nur sagte dazu Zunzers
Architektenkollegium nein.
Zweitens gibt es entlang der Dufourstrasse
keine einzige der vom
Bauchef erwünschten Arkaden.
(Das ist zudem auch kaum möglich,
wenn er sie selber nicht bewilligt).
Nirgendwo wird der Raum
zum «Spazieren und Verweilen»
genutzt, sondern zum Parkieren,
was ich für eine städtebauliche
Dummheit halte.
Weil Stadtrat Zunzer das weiss,
versucht er sich gleich selbst herauszureden.
Er schrieb in seiner
Stellungnahme: «Die Problematik
liegt in der sehr gestaffelten Realisierung
über Jahrzehnte, verbunden
mit dem Effekt, dass die
angedachten Arkaderäume als Gesamtes
kaum entstehen können.»
Wie Recht der Wiler Bauchef doch
hat! Schon sein Vater baute an dieser
Strasse zwei wichtige Gebäude,
nämlich die UBS und das Swiss
Life-Haus. Auch diese Gebäude
brillieren, wie alle andern an dieser
Strasse, damit, dass die sinnlosen
Baulinien-Leerräume für alles
andere genutzt werden, nur
nicht für die von ihm argumentierten
Arkaden.
Demzufolge sind derartige Planungsleichen
abzuschaffen und
durch modernes Denken zu ersetzen.
Das liegt im Verantwortlichkeitsbereich
des Bauchefs, wie
die von mir kritisierte Beamtenmentalität
in seinem Ressort.
Bruno Hug, Bollingen
Ein überzeugtes Ja zu allen 4Krediten
für die Freizeit- und Sportanlagen
weil:
- die Jugend unsere Zukunft ist.
Sport fördert nicht nur die Gesundheit,
sondern auch die Teamfähigkeit
und den Durchhaltewillen.
Eigenschaften, welche wir
heute oft vermissen. Jedes Kind,
welches dank dem Sport vor der
schiefen Bahn bewahrt werden
kann, erspart der der Gesellschaft
enorme Kosten und Probleme.
-ein breites Freizeitangebot für den
Zusammenhalt in der Gesellschaft
förderlich ist. Ja zur Mehrfachsporthalle.
Der Bedarf für die projektierte
Mehrfachsporthalle ist
ausgewiesen. Diese entspricht den
Bedürfnissen der Schule als auch
den Sportvereinen. Auch das Problem
des fehlenden Pausenplatzes
wird gelöst.
Ja zum Neubau des Garderobengebäudes
für den SC Aadorf Die
Garderoben, Duschen und Materiallager
sind für die Grösse des SC
Aadorf absolut ungenügend und
bedürfen der dringenden Erneuerung.
Der SC Aadorf hat 20 Mannschaften.
Davon sind 12 Junioren-
Mannschaften. Das sind mehr als
ein Viertel der Jugendlichen zwischen
5 und 18 Jahren der Gemeinde
Aadorf.
Pro Woche sind ca. 600 bis 800 Akteure
auf den Spielfeldern. 65 Personen
betreuen die vielen Spieler
und Spielerinnen und sorgen für
das Funktionieren dieses sehr
grossen Clubs. Der SC Aadorf gibt
vielen Jugendlichen ein Ziel und
Beschäftigung. Er erbringt damit
eine grosse Leistung im Dienste der
Öffentlichkeit.
Zuerwähnenistauch,dassderClub
selbst für die Reinigung als auch für
kleine Unterhaltsarbeiten verantwortlich
ist. Der Gemeinde entstehen
keine weiteren Kosten.
Wasser und Strom sowie die Miete
für das bestehende Gebäude gehen
ebenfalls zu Lasten des SC Aadorf.
Ja zur Sanierung und Werterhaltung
Hallenbad Löhracker. Das
Hallenbad würde bei einem Rückbau
vielen Jugendlichen und Betagten
sehr fehlen. Ein Vernichten
der bisherigen Investitionen wäre
unsinnig. Zudem würde auch ein
Rückbau grosse Kosten verursachen.
Ja zur Sanierung, Werterhaltung
und Teilneubauten für das Freibad.
Das Freibad wurde in seiner
Grundstruktur in den über 45 Betriebsjahren
nur unwesentlich verändert.
Die Erneuerung der Badwassertechnik
ist notwendig, um
die Anforderungen an die Wasserqualität
auch in Zukunft erfüllen
zu können.
Die Garderoben entsprechen nicht
mehr den heutigen Anforderungen
und sind in desolatem Zustand.
Gut ist, dass das Freibad Heidelberg
ein Familienbad bleibt.
Gottfried König,
Aadorf
Traueranzeigen
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein
du Herr,hilfst mir,dass ich sicher wohne.
(Psalm 4,9)
Jonschwil
HORST GALLI
20.08.1929 –20.04.2013
von Eggiwil BE, wohnhaft gewesen
in Jonschwil SG, Schwarzenbach,
Schulstrasse20a,mitAufenthaltim
Dörfli 9. Die Abdankung findet am
Freitag, 26. April 2013, um 14 Uhr,
auf dem Friedhof in Wil SG, statt.
Wil
TRUDI STUBER GEB.
WITTENWILER
05.05.1932 –15.04.2013
von Gossliwil SO, wohnhaft gewesen
in Wil SG, Lindenhofstrasse
12. Die Abdankung hat im engsten
Familienkreis stattgefunden.
THERESIA MELI GEB. HÖBEL
06.10.1935 -18.04.2013
von Mels SG, wohnhaft gewesen in
Wil SG, Bronschhofen, Eggwilstrasse
4. Die Beerdigung hat bereits
stattgefunden.
HEDWIG FRIEDA HÜRLIMANN
GEB. BURCH
16.07.1928 -18.04.2013
von Eschenbach SG, wohnhaft gewesen
in Wil SG, Fürstenlandstrasse
50. Die Beerdigung hat bereits
stattgefunden.
IDA BALBINA KNECHT GEB. NÄF
17.02.1933 –21.04.2013
von Wil SG, wohnhaft gewesen in
Wil SG, Lettenstrasse 17. Die Abdankung
findet am Freitag, 26. April
2013, um 10.15 Uhr, auf dem
Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem
Trauergottesdienst in der
Friedhofkapelle in Wil SG, statt.
Wir trauern Wir um trauern unseren um Mitarbeiter unseren Mitarbeiter und Kollegen und Kollegen
Heinz Heinz Siegenthaler Siegenthaler
13. Juni 1953 13. - 18. Juni April 19532013
- 18. April 2013
Mit seinem Mit ruhigen seinem und ruhigen warmherzigen und warmherzigen Wesen war er auch in turbulenten
Zeiten ein angenehmer und ausgeglichener Mitarbeiter und Kollege. Für
seinen Einsatz sind wir ihm zu grossem Dank verpflichtet.
Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes
Andenken bewahren. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie
und allen Angehörigen.
Im Namen der Geschäftsleitung sowie aller
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Gedenken
Inserateannahme für
Traueranzeigen
071913 8013
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071 911 47 11
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Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)

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Kundenbedürfnisse durch Fusion optimal abgedeckt
Seit dem 1. Januar 2013 ist das
vormalige Gipsergeschäft
Spornberger GmbH in die P. Huber
AG in Flawil integriert.
Gleichzeitig ist die P. Huber AG
das Partnergeschäft der Schilling
AG,Zuzwil (Gebäudeisolationen).
den Raum zwischen St. Gallen und
Winterthur optimal ab. «Qualitativ
hochstehende Arbeiten des Gipsers
schaffen die Grundlage für eine kreative
und ansprechende Gestaltung
der Innenräume» meint René Harzenmoser.
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wohnen. leben. sein.
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Wintergarten
Für den Inhaber René Harzenmoser
ist mit diesem Zusammenschluss ein
weiterer Schritt in eine erfolgreiche
Zukunft genommen worden.
Mit der Übernahme des Betriebes
wechselten auch die 8Angestellten
in sein Unternehmen. Somit sind nun
insgesamt 36 Mitarbeiter bei der
Schilling AG und P. Huber AG beschäftigt.
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Damit das Partnerunternehmen auch
von aussen als solches wahrgenommen
wird, wurde das Signet der
P. Huber AG neu an das der Schilling
AG angelehnt. Der Wiedererkennungswert
durch das Rautensymbol
mit dem türkisfarbenen Hintergrund
ist somit gegeben. Der Bauführer
Martin Rüegg, ehemals
Spornberger GmbH, unterstützt nun
das Kaderteam der P. Huber AG.
«Damit können wir die Kundenbetreuung
noch intensiver pflegen» ist
René Harzenmoser überzeugt. Geografisch
deckt das Unternehmen nun
Gips –Baustoff mit Tradition
Einer der ältesten Baustoffe ist Gips.
Dank seinen idealen Eigenschaften
wird er seit Jahrhunderten geschätzt.
Kalk-Zementputz zum Beispiel
ist sehr universell einsetzbar und
im Innen- wie Aussenbereich anwendbar.
Selbst Spezialarbeiten aus
Gips wie Stuckaturen entstehen aus
den Händen der Gipsfachleute und
schaffen so ein gemütliches Wohnambiente.
Das Gipsergeschäft P. Huber
AG ist als zertifiziertes Unternehmen
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und Neubauten, speziell auch bei
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äusserst vielfältig, darum lassen Sie
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Berufsnachwuchs
In beiden Unternehmen werden
Lehrlinge ausgebildet. Dies sorgt in
Martin Rüegg, Bauführer der P. Huber AG und René Harzenmoser, Inhaber der beiden
Unternehmen, freuen sich auf die gemeinsame Zukunft
Zukunft für bestens ausgebildeten
Berufsnachwuchs, denn gute Fachkräfte
sind auch in dieser Branche
unerlässlich.
René Harzenmoser und Martin Rüegg
freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme!
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Noch wenige Plätze frei
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Seite 26 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
NACHFOLGEREGELUNG
Kreatives Fotografieren
macht Tagesschule.
Die cap Fotoschule startet Ende August 2013 ihren nächsten
Lehrgang für Fotografie.
Die Bewerbungsfrist dauert noch bis Ende Mai 2013.
Studienabschluss ist Ende Juni 2014.
Detaillierte Informationen über den cap professional Lehrgang
erhalten Sie am Dienstag, 7. Mai 2013, dem letzten
Orientierungsabend
vor Ablauf der Bewerbungsfrist.
Er dauert von 20.00 bis ca. 21.30 Uhr im cap Fotostudio
am Mythenquai 353 (Ecke Bachstrasse) in Zürich-Wollishofen.
Wir stellen uns persönlich vor, präsentieren unsere Studios,
unsere Ideen und orientieren über das Studienangebot.
Wir projizieren Bilder, erläutern die verschiedenen Studienbereiche
und beantworten am Schluss gerne alle Ihre Fragen.
Es ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist frei.
Das Dossier kann auch über www.cap-fotoschule.ch bestellt
oder als pdf herunter geladen werden.
Wenn Sie unter Anleitung von Profis fotografisch weiterkommen
wollen, sind Sie dazu herzlich eingeladen.
cap fotoschule GmbH
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office@cap-fotoschule.ch, www.cap-fotoschule.ch
Die Würfel sind gefallen –
Geschäftsübergabe per 1. Mai 2013
Nach über 40 Jahren haben wir
entschieden, uns aus dem aktiven
Berufsleben zurückzuziehen,
um in den Ruhestand zu treten.
Mit Energie und Freude haben wir
unser Geschäft aufgebaut. Jetzt
können wir auf viele schöne und
erfolgreiche Jahre zurückblicken.
Es freut uns sehr, dass sich eine gute
Nachfolgeregelung ergeben hat. Die
Elektro Eisenegger AG wird per 1. Mai
2013 unseren Betrieb mit allen Mitarbeitern
und der gesamten Infrastruktur
übernehmen. Der Service mit den
hohen Qualitätsstandards, den unsere
Kunden und Lieferanten seit langem
von uns gewohnt sind, wird selbstverständlich
fortgesetzt. Selbst an der
Telefon- und Fax Nummer wird sich
für Sie nichts ändern.
Elektro Würmli
Fischingerstrasse 53a
8374 Oberwangen
Godi und Sonja Würmli
An dieser Stelle möchten wir uns ganz
herzlich bei Ihnen für die gute und
langjährige Zusammenarbeit und das
Vertrauen, das Sie uns entgegengebracht
haben bedanken. Wir freuen
uns, wenn Sie dieses Vertrauen auch
der Elektro Eisenegger AG in der gleichen
Art und Weise schenken.
Elektro Eisenegger AG
Inhaber: Thomas und Bettina Sturzenegger
8376 Fischingen Hauptstrasse 14
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Konsumententipp Seite 27
Frühjahrsneuheiten im Giger Ofencenter
Stockwerkeigentum -Fragen der Solidarhaftung und Erneuerung des Gebäudes
Arnegg- Anlässlich der Tage der
offenen Tür fanden sich im Giger
Ofencenter in Arnegg auch dieses
Jahr viele Interessierte ein. Bei
bester Bewirtung konnten sie in
Ruhe die zahlreichen Frühjahrsneuheiten
bestaunen. Grossen
Anklang beim Publikum fanden
naturgemäss die Gartencheminées.
Daneben sind aber auch bereits
erste neue Modelle für den
Innenbereich zu bestaunen. Das
Angebot wird laufend erweitert.
Ein Besuch im Giger Ofencenter
in Arnegg lohnt sich daher immer.
Uschi und Markus Giger
freuen sich auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten
Montag –Freitag: 09:00 –11:00 Uhr
13:30 –18:30 Uhr
Mittwoch ganzer Tag geschlossen
Samstag 09:00 -15:00 Uhr
Giger
Kaminbau &Cheminéeöfen
Bischofszellerstrasse 293
9212 Arnegg
Telefon: 071 385 17 18
info@giger-ofencenter.ch
www.giger-ofencenter.ch
pd
Uzwil- Der Erneuerungsfonds
vieler Liegenschaften ist sehr
häufig viel zu niedrig. Weil nicht
alleEigentümerinderLageoder
willens sind, die erforderlichen
Nachzahlungen zu leisten,
werden Sanierungen und Unterhaltsarbeiten
verschoben.
Damit sinkt der Wert der Liegenschaft
und ein Teufelskreis
nimmt seinen Anfang. Wie
können anstehende Liegenschaftserneuerungen
ohne Benno Zoller gibt Antworten auf Ihre Fragen
langwierige und komplizierte
Nachfinanzierung durch die Stockwerkeigentümer
in Angriff genommen
werden? Wie kann sichergestellt
werden, dass die einzelnen Eigentümer
in einer Stockwerkeigentümergemeinschaft
möglichst nicht
zu Schaden kommen?
Benno Zoller, eidg. dipl. Immobilientreuhänder
und Geschäftsführer
der zoller &partner Immobilien-Management
AG in Wil, gibt Ihnen an
unserer Veranstaltung vom 30. April
Willkommen im L'Etage Club in Wil -hier wird abgetanzt!
2013, 19.00 Uhr,Antworten auf
diese und ähnliche Fragen und
erklärt Ihnen, was Sie als bestehender
und zukünftiger Stockwerkeigentümer
wissen müssen.
Aus organisatorischen Gründen
bitten wir Sie, sich für den Anlass
anzumelden.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung
per Telefon (071 955 02
90) oder per Email (info@beratungszentrum-uzwil.ch).
Clientis
Beratungszentrum Uzwil
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pd
Wohn-Apéro bei Thaler Raumgestaltung in Bazenheid
Kuno Thaler mit Frühlingsdesign
Bazenheid- Am Samstag, 27. April
von 08.30 –17.00 Uhr und am Sonntag,
28. April von 10.00 –17.00 Uhr
sind alle herzlich eingeladen zum
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manuell und elektrisch
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Das ganze Team der Thaler Raumgestaltung
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Wilerstr. 24
9602 Bazenheid
Tel. 071 931150 40 pd/nic
Wil- Nach einem Umbau ist das Ambiente
jetzt frisch, edel und einfach
wunderschön!
Die herrliche Aussicht über Wil und
die Umgebung verleiht dem Club eine
unvergleichliche Atmosphäre.
Culyano Gaja hat sich eine Menge
für das Wiler Party-Volk einfallen lassen.
Durch ein vielseitiges Programm
im L'Etage Club wird für jeden
Partygänger etwas geboten. Jeden
Donnerstag ab 20.00 Uhr ist
Kultabend mit Live Bands aus Wilund
der Umgebung. Längjährige Bands
wie auch Newcomer geben ihr Repertoire
zum Besten und dies kostenlos,
denn der Eintritt ist frei!
Freitag und Samstag ab 22.30 bis
04.00 Uhr ist Clubbing im L'Etage
mit diversen DJ's die dem Tanzvolk
einheizen bis in die frühen Morgenstunden.
Am Samstag ist das
Motto: Wil tanzt mit Latinoklängen,
70er und 80er Jahre Strassenreissern
und vielem mehr. Das ganze
Programm finden Interessierte auf
der Homepage oder auf Facebook.
Culyano Gaja (mit weissem Hemd) und sein Team freuen sich auf euch!
Der Club ist auch für Firmenevents,
Geburtstagsfeste und vieles mehr
geöffnet und auf Wunsch mit Catering.
Also schaut unbedingt auf der
Homepage vorbei und besucht den
L'Etage Club und überzeugt euch
selbst von dem tollen Ambiente, dem
freundlich-aufgestellten Personal
und dem heissen Sound!
Gulyano Gaja und das ganze L'Etage
Club Team freut sich auf Euch!
L’Etage Club
ObereBahnhofstrasse 1
9500 Wil
www.letage-club.ch
nic
Blütenwunder im RUTISHAUSER Gartencenter
Herzlich willkommen zur Frühlingsmesse bei der Stolz Küchen AG
Wil- Pflanzen, giessen und geniessen
–Sonntagsverkauf 28. April
2013. Die Mandevillas sind aus
keinem Beet- und Balkonpflanzen-Sortiment
mehr wegzudenken.
Die äusserst pflegeleichten
Dauerblüher begeistern jedes Jahr
mehr Blumenliebhaber. Diese äusserst
attraktive Gattung erfüllt alles,
was sich ein Pflanzenliebhaber
wünscht: leuchtende Farben,
kompakt bis stark wachsende Typen,
pflegeleicht, dauerblühend,
perfekt für «Giessfaule», da sehr
hitze- und trockenheitsverträglich
und erst noch vielfältig in der Verwendung.
Wir haben am Sonntag
28. April von 10- 17 Uhr geöffnet
und präsentieren Ihnen eine riesige
Auswahl an Balkon- und Gartenpflanzen
für Ihr zu Hause. Degustieren
die neuesten Sorten aus
dem Nasch- und Snackgemüsesortiment.
Immer mehr Gartenliebhaberinnen
und Gartenliebhaber haben
den Anbau von eigenem Gemüse
auf dem Balkon oder der Terrasse
entdeckt. Mit der richtigen Sortenwahl
lässt sich auf dem kleinsten
Raum schmackhaftes und gesundes
Gemüse anbauen. Ein weiterer Trend
ist die Kombination von Zier- und
Nutzpflanzen im gleichen Beet oder
im gleichen Gefäss. Warum nicht eine
Tomatenstaude mit blühenden
Petunienkombinieren?EinBesuchim
Gartencenter RUTISHAUSER an der
Fürstenlandstrasse 20 in Wil lohnt
sich immer.
Montag –Freitag 8–12Uhr /13–
18.30 Uhr,Samstag 7.30 –17.00 Uhr
geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch! Für alle die mehr Auswahl
erwarten:
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RUTISHAUSER Gartencenter
Eschlikon- Frühling – wer
assoziiert ihn nicht mit
Glücksgefühlen wie
Schmetterlinge im Bauch,
Freiheit, Ferien & Reisen,
Aufbruch und positive Veränderungen!
Frühling ist
auch bei STOLZ KÜCHEN AG
erlebbar. Neue, erfrischende
Küchenideen werden
präsentiert. Da gibt es z.B.
Fronten und Arbeitsflächen
in unglaublich raffinierten
und neuartigen Materialien.AuchbeidenGerätenhat
Tsebi und Dani an der Bar
sich einiges getan punkto
Design, Ausstattung und Möglichkeiten.
Nutzen Sie die Frühjahrsmesse
- 27. und 28. April 2013 jeweils
von 10:00 –16:00 Uhr. Egal,
ob Sie sich gerade mit der RealisationeinesneuenHeimesbefassenoder
Ihren bestehenden Kochbereich in
eine «Wohlfühl-Oase» umwandeln
möchten, bei STOLZ KÜCHEN AG erwartenSiekompetenteFachleutemit
kreativen Ideen. STOLZ KÜCHEN AG
gibt es seit 2007. Inhaberin Tseten
tigen Küche –und natürlich darüber
hinaus –zubegeistern. Nicht nur in
der Beratung, sondern auch bei der
Ausführung –also der Montage –
haben es die Kunden mit bestens
ausgewiesenen, exakten und sauber
arbeitenden Fachleuten zu tun.
Die Küche ist heute nicht mehr nur
Arbeitsplatz für die Zubereitung von
Speisen. Genauso wie das Bad nicht
mehr ausschliesslich der Körperreinigung
dient. Mehr (oder auch weniger)
Stolz und Geschäftsführer Daniel
Freizeit wollen optimal ge-
Kühne mit ihren Leuten sind es, die
alles tun, um die Kunden vom ersten
Kontakt bis zur Übergabe der fernutzt
werden, um sich vermehrt wieder
zuhause im eigenen Wohlfühlbereich
zu entspannen. Entspannung
im Bad – ja, aber
doch nicht in der Küche!
Und ob: Perfektionisten
unter den Küchenplanern
schaffen die Voraussetzungen
–zusammen mit
leidenschaftlichen Köchinnen
/ -Köchen als
künftige Nutzer, umauch
eine Küche zum geliebten
Ort in den eigenen vier
Wänden zu machen. Küchenplanung,
das Leben
die Gestalter von STOLZ
KÜCHEN AG täglich. Sie
kennen die allerneuesten
Trends, Materialien und Geräte. Top-
Leistungen sind nur möglich, wenn
man sich auf Top-Partner verlassen
kann: ELBAU–Küchen aus dem Appenzellerland,
Spezialisten für die
angesagtesten Lösungen bei Abdeckungen
und den besten Geräteherstellern.
So ist das bei STOLZ KÜCHEN AG
Herzlich willkommen an der Frühjahrsmesse
–und geniessen Sie dabei
auch die feinen Häppchen aus
den Einbau-Steamer welche von unserer
Köchin mit viel Liebe angerichtet
werden!
www.stolzkuechen.ch
pd/nic

Seite 28 RatgebeR Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Wenn meine Freundin, 34, je
liest, was ich dir hier schreibe,
ist sie weg. Also bitte Diskretion!
Mein Problem ist, dass
ich sie zwar liebe, der Sex mit
ihr aber unendlich langweilig
ist. Es löscht mir ab bis hin
zum ‘rien ne va plus’. Der Ablauf
wird nur von ihr bestimmt,
darauf besteht sie, und ist stets
derselbe: Missionarsstellung
und aus! Sie lässt keine andere
Version zu. Alles andere
nennt sie pervers, auch Oralsex
kommt nicht in Frage, weder
aktiv noch passiv. Bin mit
meinem Latein am Ende. Was
kann ‘Mann’ da noch machen -
Selbstbefriedigung? Toni, 39
Wenn pure Langeweile alle Lust am
Sex vertreibt, ist Handeln angesagt
Lieber Toni
Schön, dass dir wenigstens noch
dein offenbar vorhandener goldiger
Humor geblieben ist, wie
deine letzte Bemerkung im Satz
vermuten lässt. Nein, Toni, ich
glaube nicht, dass dir nur noch
die Onanie bleibt, ich denke
schon, dass es Möglichkeiten
gibt, euch beiden die Lust am
Sex wieder nahe zu bringen.
Dazu müssen aber die Prämissen
stimmen und du musst dich
mit Geduld wappnen. Deine
Freundin hat eine Sperrung
aufgebaut, die sie sich auf Basis
irgend eines prägenden Geschehens
entweder selbst zulegte
oder ihr von aussen oktroyiert
wurde. Leider schreibst
du nicht, ob es für sie denn immer
schon so war, obsie auch
mit früheren Partnern beim Sex
einzig und allein auf diese ausschliessliche
Variante fixiert
war. Selbstverständlich stimme
ich dir zu, dass es für dich als
Hier scheint eine seriöse
Paartherapie richtig
ihr Sexualpartner, eine Belastung
ist, wie sie sich gibt. Doch
mit Erhöhung des Drucks erreichst
du bei ihr das Gegenteil.
Sie wird sich dann noch mehr
verkrampfen. Es gilt primär herauszufinden,
was sie zu dieser
ablehnenden Haltung gegenüber
allen anderen sexuellen
Optionen beim Akt hintreibt.
Ich denke jedoch nicht, dass es
dir in deiner offenbaren Impulsivität
gelingen wird, die Geduld
aufzubringen, in langen einfühlsamen
Gesprächen auszuloten,
wo ihr ursprüngliches Problem
herrührt. Darum rate ich zu
einer gemeinsamen Paartherapie
bei einer seriösen Fachtherapeutin.
Sende dir mit separater
Post eine Adresse gleich zu.
Dein Doktor Eros
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
17/2013
Lieber Ratgeber
Unser Hauswart ist ein junger
Serbe, der seit 10 Jahren hier
ist und wieder mal in Schwierigkeiten
steckt. Die Behörden,
allen voran die Fremdenpolizei,
sprich das Migrationsamt plagen
ihn bis aufs Blut. Er ist sehr
traurig, weil seine Frau, eine
Mazedonierin, für zwei Jahre
nicht mehr einreisen darf, nachdem
sie zuvor den ihr behördlich
gesetzten Ausreisetermin
wegen lumpiger zwei Tage verpasste.
Dieser serbische Hauswart
hat zwar einen studierten
Schweizer als Unterstützer
und Dolmetscher, trotzdem
fühlt er sich äusserst ungerecht
und willkürlich behandelt von
den kantonalen Ämtern. Er ist
überzeugt, man schikaniere ihn
einzig wegen seiner nationalen
Zugehörigkeit. Vielleicht auch
deshalb, weil er als Selbstständiger
Konkurs ging und Schulden
hinterliess, betrunken mit
dem Auto fuhr und immer wieder
solche Sachen hinzukamen.
Er ist mehr Opfer als Täter. Darum
benötigt er deine Hilfe.
Hannelore
Liebe Hannelore
Die er aber nicht kriegt. Ja, ja,
ich weiss, was ich mir jetzt von
dir und einer Vielzahl der Leserinnen
und Leser an unausgesprochenem
Vorwurf anhören
muss. Klarer Fall von Antirassismus
und Fremdenfeindlichkeit,
Abneigung gegen Serben mit
ihrer nachgerade klassischen
Reputation, deren Beschaffenheit
ich hier nicht extra benennen
muss und vielleicht noch
mehr Anwürfe in diese Richtung.
Ich antworte in prägnanter
Kürze: Alles Quatsch! Die Serben,
Mazedonier,Kosovaren und
Albaner plus einige unheimlich
nette aber unheimlich laute Italiener,
die in der Nachbarschaft
wohnen, für sie alle lege ich die
Imbiss
einnehmen
Nachlass
empfangen
Verkehrsweg
Abschlusskante
männlicher
Hund
engl.:
Schlange
Ball über
d. Spielfeldgrenze
CH-TV-
Moderatorin
(Patricia) 6
Hornuss
(Sportgerät)
Missfallen
erregen
Speisefisch
zu
geniessen,
nicht
verdorben
Abk.:
Riesentorlauf
3
Hahnenfussgewächs
Sicherungsstift
Gewässerrand
waadtl.
Historiker
†1757
4
Altbundesrat
(Jakob)
†1879 2
Auslegung,
Deutung,
Version
frech,
dreist
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!
Abk.: Europäische
Artikelnummerierung
hinaufführendestimmter
be-
Weg Artikel
dicht.:
Pferd
5
Kfz-Z.
Italien
schweiz.
Maler
†1915
(Max)
Schularbeit
Ausschluss
Ziervogel
ein Eidg.
Departement
(Abk.)
Abk.:
Gem. Unabhäng.
Staaten
Gebäude
gefeierte
Künstlerin
kostbarer
Kopfschmuck
Sinn
haben;
Gewinn
bringen
sie folgerichtig zwei Jahre nicht
mehr rein, was ihm zur Option
gereicht, sich an deiner Küchenschürze
auszuweinen und bittere
Klage zu führen über die Schweizer
Behörden in ihrem vorgeblichen
Fremdenhass und der speziellen
Aversion gegen Serben.
Dann fährt er besoffen mit dem
Auto rum, verliert den Führerschein
und mit 100%-iger Garantie
ortet er auch in dieser Massnahme
des Strassenverkehrsamtes
eine gezielte Attacke gegen die
Ethnie der Serben. Alles Theater,
Zinnober, Unsinn! Dein Protegé,
Hannelore, ist ein von jeglicher
Assimilierungsbereitschaft, Anpassung
und vom Willen zur Gesetzesbefolgung
her völlig unbeleckter
Kerl, der nichts, gar nichts
von unserem Lebensstil, unserer
Mentalität und ganz besonders
von unseren gerechtfertigten Ansprüchen
an Anpassung seitens
unserer ‘Gäste’ begriffen hat. Ich
rühre keinen Finger...!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus
Zehnder AG, Postfach 30,
9501 Wil oder völlig diskret via
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch
Jahreszeit
katholisches
Stundengebet
Landevorhaben
Luftausstossen
Bewohner
Vorderasiens
Aar-Niederung
zw.
Seon u.
Bonswil
Nagetier
Welle im
Stadion
Abk.: Helvet.
Bekenntnis
Gurkenkraut
Gleitmittel
für Skier
englisch:
Kuba
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engl.:
blau
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LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
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0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Kein willkommener Gast
Zehn Jahre imLande
und ausser Ärger hat
er uns nichts bereitet
Hand ins Feuer.Freundliche, hilfsbereite,
arbeitsame Menschen auf
die man sich verlassen kann! Nein,
liebe Hannelore, die Gründe, warum
ich nicht mal im Traum daran
denke, für deinen Hauswart-Serben
auch nur den kleinen Finger
krumm zu machen, liegen ganz anderswo.
Das hat nichts mit seinem
nationalen Status zu tun, wie ich
auch überzeugt bin, dass unsere
Kantonalbehörden im Verbund mit
Migrationsamt undFremdenpolizei
absolut korrekt handeln, wenn sie
diesen total undisziplinierten Burschen
härter an die Kandare nehmen.
Immer im Rahmen der Gesetzlichkeit,
versteht sich. Schau
mal, Hannelore, das unangepasste
Verhalten dieses jungen Mannes,
seine Nichtbereitschaft unsere Gesetze
zu achten, die Vorschriften
seines Gastlandes zu befolgen, sich
unseren Sitten und Gepflogenheiten
zu beugen, zieht sich wie der
berühmte ‘Rote Faden’ durch seine
ganze Biografie. Ich benenne zur
Beweiserbringung die Details: Er
ist über 10 Jahre im Lande, bemüht
sich aber derart wenig, die Landessprache
zu erlernen, dass er heute
noch einen Dolmetscher braucht.
Trotz Verbots der Behörden macht
er sich selbstständig, zieht aus dem
Betrieb nach dem so obligaten wie
ruinösen ‘Milchkuh-System’ soviel
Bares heraus, bis er durchaus
gewollt pleite geht und zeigt
anschliessend seinen düpierten,
schwer geschädigten Gläubigern
sinnbildlich gesprochen, den frisch
manikürten, steil in die Höhe gestreckten
Mittelfinger. Erheiratet
eine Mazedonierin, also genau genommen
eine ehemalige Landsfrau
unter ‘Version Tito’ und weil es nun
1000 Werbeflyer A5
einseitig, 4-farbig, 135g/m 2
mit Fremdwerbung auf der Rückseite
für nur CHF 145.–
mal bei ihm ins Schema sich fügt,
muss auch sie die Schweiz verlassen.
Was nicht normal ist, zugegeben.
Und wiederum zur Konklusion
führt, die beiden müssen
ihrem Naturell entsprechend, irgend
was am Rande der Legalität
‘geschaukelt’ haben, sonst hätte
sie nicht raus müssen. Selbstverständlich
verlässt sie unser Land
nicht nach amtlich vorgeschriebenem
Termin, sondern zwei Tage
später - aus Prinzip? Also darf
Lösung ist einfach:
Er muss sich anpassen
-aus und fertig!
Schwur
„Rot- männliches
Kreuz“-
Gründer † Schwein
wärmendes
Kleidungsstück
Überbringer
Auflösung Ausgabe Nr.15
■ R ■ ■ ■ A ■ ■ ■ ■ ■ W ■ ■ K ■ ■ ■
■ E S
■ K L A S E N ■ P L U
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M ■ P B
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A ■ E O ■ E H E N ■ R A L ■ M I
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■ N O
■ S
■ O ■ A R M A L ■ ■ ■ ■ ■ M I
E U L E ■
S T E I
K R A T Z E N ■ N S A U B E R ■ L O R N
L E R
L U I
O B
S T A S T
B
Gewinner/in KW 15
Gina Ruckstuhl
Lösungswort: SPINAT
Charly Pichler
Lieber Philipp Müller...
.. FDP-Chef mit unbestreitbarem
Hang zu sprachlicher Artikulationsform,
die als leicht provokativ
empfunden wird, Sie gefallen
mir -und wie! Wieso Sie sich
meiner Gunst erfreuen dürfen?
Weil Sie aussprechen, was Sie
denken und das tun hierzulande
so wenige, dass ich starr vor Bewunderung
auf einen blicke, der
sich dieser Konvention mutig
entzieht. Worum gehts? Es geht
darum, dass «Toute Helvetia»
rätselt, wen Sie meinten, als Sie
coram publico den legendären
Satz formulierten: «Ein Arschloch
bleibt ein Arschloch!» Nun
akzeptiere ich durchaus den
Vorwurf, eine Sprachform zu zitieren,
die als verpönt gilt. Man
denkt ‘Arschloch’, man spricht
es nicht aus.
Sie aber, FDP-Chef Müller scheren
sich nicht um Gesellschaftsusanzen
sondern leben der Überzeugung
nach, in eigener Façon
die Dinge benennen zu dürfen.
Wie voraussehbar, stürzten sich
die Medien des Landes mit Lust,
Verve und morbider Freude an
der Fäkalie im Sprachausdruck,
auf diesen verbalen Fauxpas.
Nein, nicht etwa um Sie zu rügen,
sondern um herauszufinden,
wen Sie damit gemeint haben
könnten. In der Prominenten-Galerie
Ihrer spekulativen
Opfer figurierte dazu gemäss
‘Schweiz am Sonntag’ Lindt &
Sprüngli Chef Ernst Tanner ganz
zuoberst. Der dementierte aber
umgehend. Ist man also geneigt,
unserem nationalen Evangelium
des Printmediums, dem BLICK
zu glauben -wer täte das wohl
nicht? -soerfolgte Tanners Dementi
tatsächlich zu Recht.
Nicht ihn betitelten Sie, lieber
FDP-Chef Müller auf solch leicht
uncharmante Weise, sondern es
traf keinen Geringeren als UBS-
Oberguru Sergio Ermotti -ma
ché disgrazia! Nun ist nicht bekannt,
ob der stolze Italiener
vielleicht Persönlichkeitsklage
gegen Sie erheben wird. Mein
kleiner Rat an Sie, Herr FDP-
Müller: Um bei eventueller Wiederholung
solcher Kraftausdrücke
eine mögliche Klageeinreichung
Ihrer Opfer zu vermeiden,
empfehle ich Ihnen, künftig statt
dessen Ihren Widersachern den
‘Götz von Berlichingen’ zu zitieren:
«Ihm aber sage, er könne
mich am Arsche lecken!» Das
stammt aus dem sprachlichen
Fundus von Dichterfürst Goethes
Weltliteratur und was bei
Goethe vorn rauskommt, kann
hinten nicht falsch sein. Nichts
zu danken für den Tipp!
E-Mail: pic@zehnder.ch

Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 29
UNGLÜCKSFÄLLE
VERBRECHEN
WIL Am 17. April fuhr ein 32-Jähriger
auf der A1 mit seinem Auto
frontal in das Aufprallkissen eines
Absperrlastwagens. Er erlitt
unbestimmte Verletzungen.
OBERBÜREN Am 17. April zog die
Kapo einen 40-jährigen Schweizer
mit seinem Motorrad aus dem
Verkehr.Erwar mit 180, statt den
erlaubten 80 km/h, unterwegs.
BÜTSCHWIL Am 17. April stiess
das Auto eines 19-Jährigen frontal
mit dem Auto eines 22-Jährigen
zusammen. Dessen Mitfahrerin
verletzte sich unbestimmt.
WIL Im Verlauf des 19. April stahlen
Unbekannte in einem Einfamilienhaus
an der Neulandstrasse
Bargeld und Schmuck.
SCHWARZENBACH In der Zeit
zwischen Donnerstag und Freitag
(18./19. April) brachen Unbekannte
in einen Recycling-Betrieb
ein. Sie stahlen Kupfer- und
Bronze-Rohstoffe.
BÜTSCHWIL Am 20. April kollidierte
das Auto eines 26-Jährigen
mit dem eines 49-Jährigen.
Die 46-Jährige verletzte sich unbestimmt,
der 26-Jährige hat sich
selbstständig zum Arzt begeben.
WÄNGI Eine Autofahrerin kollidierte
am 20. April auf der Autobahn
A1 mit der Mittelleitplanke
und blieb unverletzt. Die Polizei
sucht Zeugen.
OBERBÜREN Am 20. April kam es
auf der Westumfahrung zu einer
Streifkollision zwischen zwei Autos.
Verletzt wurde niemand.
NIEDERUZWIL In der Zeit zwischen
Sonntag und Dienstag
(21./23. April) stahlen Unbekannte
aus einer Dachwohnung
an der Bachstrasse Bargeld und
Schmuck.
«Bringe das 'Rüstzeug' mit»
BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL Zeit für einen Rückblick auf die bisherige Amtszeit
Seit nun fast vier Monaten ist
Le Bich Näf-Ha im Amt als Primarschulratspräsidentin
von
Bütschwil-Ganterschwil tätig.
Wie haben Sie sich im Amt als Primarschulratspräsidentin
eingelebt?
Wie im Fluge ist das erste Quartal
vergangen. Ich habe mich aufgrund
einer intensiven Vorbereitungsarbeit
gut eingelebt und vor
allem auch dankdem,dassichmich
glücklicherweise auf ein gutes
Team (Schulrat, Schulleitungen
und Verwaltung) verlassen kann,
das schon langjährige Erfahrungen
aufweist.
Als Primarschulratspräsidentin
und Gemeinderätin sind Sie in
zahlreichen Kommissionen und
Delegationen –haben Sie in all den
Tätigkeiten den Durchblick?
Als Amtsträgerin sehe ich es als
meine Pflicht, die Aufgaben gut und
effizient zu erledigen. Dies setzt voraus,
dass ich mich organisiere,
vorbereite und aktiv die Interessen
der Schule und der Bürger vertrete.
Durch meine bisherigen Be-
rufserfah-
rungen in
der Privatwirtschaft
bringe ich
das nötige
«Rüstzeug»
dafür
mit.
Bild: z.V.g.
Le Bich Näf-Ha
Was wurde
unmittelbar nach dem Einarbeiten
angepackt? Wo besteht in
den Schulen Bütschwil-Ganterschwil
Handlungsbedarf?
Als Erstes haben wir uns in der vereinigten
Schulgemeinde organisiert
und konstituiert. Weitere
Themen waren beispielsweise die
Planung des nächsten Schuljahres,
das Festlegen der Legislaturziele
sowie die Einstellung einer
neuen Kindergartenlehrperson
unter Berücksichtigung der Entwicklung
der Schülerzahl.
Aktuell sind wir mit dem Aufbau eines
gemeinsamen Schulführungshandbuches
für alle Schulstandorte
beschäftigt. Es gilt da, unterschiedliche
Regelungen zu synchronisieren
resp. anzupassen.
Gab es bereits positive, allenfalls
negative Überraschungen?
Auf gravierende Überraschungen
bin ich bis jetzt noch nicht gestossen.
Die bisherigen Schulräte
von Bütschwil und Ganterschwil
haben sich intensiv auf die Vereinigung
vorbereitet, um solche
möglichst auszuschliessen.
Wie reagieren Ihre Arbeitskollegen
und die Bevölkerung auf Sie?
Ich pflege einen offenen, direkten
und ehrlichen Umgang. Das schätzen
meine Kollegen und gaben mir
dementsprechend auch positive
Rückmeldungen. Seit den Wahlen
wurde ich zu einer öffentlichen
Person. Viele Leute erkennen mich
auf der Strasse, grüssen mich mit
meinem Namen, sprechen mich an
und motivieren mich.
Ich bin erfreut, dass ich das Vertrauen
der Wählerinnen und Wähler
gewinnen konnte. Es ist mir ein
grosses Anliegen, dieses Vertrauen
durch meinen Einsatz und meine
Arbeit zu würdigen.
Interview: Tamara Barbi
Philip Maloney besucht
das Toggenburg
GANTERSCHWIL Die Bibliothek in
Ganterschwil feiert dieses Jahr ihr
25-jähriges Bestehen.
Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen
eine Lesung mit den
beiden Sprechern der Philip Maloney
Geschichten auf die Beine gestellt.
Die haarsträubenden Fälle
des Philip Maloney sind eine Hörspielserie
von Roger Graf auf dem
Schweizer Radiosender SRF 3
(ehemals DRS 3). Die Lesung findet
am Freitag, 31. Mai 2013, statt
und beginnt um 20 Uhr. Treffpunkt
ist das Schulhaus Ganterschwil.
Beim anschliessenden
Apéro kann der Abend gemütlich
ausgeklungen werden. gk
Gemeindesaal braucht Einigkeit
Vergangenen Herbst lehnte das Stimmvolk das Saalbauprojekt ab.
KIRCHBERG Nach der Ablehnung
des Saalbauprojekts hat der Gemeinderat
in Absprache mit der
Hotel Toggenburgerhof AG das
weitere Vorgehen festgelegt.
Grundlage dazu bildet ein Dokument,
in dem sich der Rat zur
grundlegenden Absicht und zum
weiteren Vorgehen in Teilschritten
detailliert äussert. Das Dokument
ist auf der Website
Bild: z.V.g.
www.kirchberg.ch unter «Saalthematik»
einsehbar.
Konsens finden
Ein wichtiges Instrument beim
weiteren Vorgehen bildet die Saalkonferenz.
Diese hat das Ziel, in
breit abgestützter Zusammensetzung
die vom Gemeinderat vorgeschlagene
Absicht und das schrittweise
Vorgehen zu diskutieren und
auf diesem Weg einen Konsens zu
finden. Anschliessend sollen mögliche
Optionen zur Lösung der
Saalproblematik evaluiert und zur
Weiterbearbeitung vorgeschlagen
werden.
Nur für geladene Gäste
Der Gemeinderat hat in der Zwischenzeit
sämtliche Dorfkorporationen,
politischen Parteien, Vereinsgemeinschaften,
die Schulgemeinde
Kirchberg sowie die Kommission
Kultur, Freizeit und Sport
eingeladen, je einen Vertreter/eine
Vertreterin in die Saalkonferenz
abzuordnen. Es wird darauf verzichtet,
Personen einzuladen, die
nicht einer Organisation zugehören.
Um auch den ungebundenen
Teil der Bevölkerung in den Entscheidungsprozess
miteinzubeziehen,
soll von Anfang an auf der
Saalkonferenz im Mai
Die erste Zusammenkunft der
Saalkonferenz ist auf den 22. Mai
festgelegt. Sie findet unter dem
Vorsitz von Gemeindepräsident
Christoph Häne statt. Die Haltung
des Gemeinderates vertreten
die Ratsmitglieder Denise
Huber,Linus Calzaferri und
Donat Ledergerber.
Website der politischen Gemeinde
Kirchberg volle Transparenz über
den Prozessablauf gewährt werden.
Allfällige Reaktionen von Einzelpersonen
(per Telefon oder E-
Mail an die Gemeindekanzlei oder
im persönlichen Gespräch) wird
der Gemeinderat direkt in der
Saalkonferenz einbringen. gk/tab
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Josef A. Jäger, VRPräsident Camion Transport AG, ist stolz auf das neue Verteilfahrzeug
«Fuso Canter Eco Hybrid».
SCHWARZENBACH «Zu unserer
Umwelt tragen wir Sorge. Bei der
Beschaffung und im Betrieb berücksichtigen
wir ressourcenschonende
Techniken», so lautet
ein Auszug aus der Unternehmensphilosophie
der Camion
Transport AG. Das Unternehmen
initiierte das Projekt «Eco Balance
by Camion Transport» und setzt
dabei in erster Priorität auf die eigenen
Energieeinsparungen.
Im Rahmen dessen hat das Familienunternehmen
mit Hauptsitz in
Wil das Verteilfahrzeug «Fuso Canter
Eco Hybrid» (von Mercedes-
Benz Schweiz) angeschafft. Es ist
das erste Fahrzeug dieses Modells
in der Schweiz, mit einer Leistung
von 150 PS und ausgestattet mit einem
3,0 Liter Dieselmotor.
«Der Canter Eco Hybrid verbraucht
bis zu 23 %Prozent weniger
Kraftstoff als der herkömmliche
Canter», erklärt Werner Sediolo,
District Manager Fuso, Mercedes
Benz Schweiz, einen wichtigen
Vorteil.
tab
Es hat nicht sollen sein
REGION Der Plakatwettbewerb
zum Tagder Milch 2013 (Wiler
Nachrichten vom 11. April 2013)
ist seit dem 17. April abgeschlossen.
Mehr als 70 Klassen
haben mitgemacht. Darunter
auch drei Schulen aus dem Erscheinungsgebiet
der Wiler
Nachrichten –die 6. Klässler der
Primarschule Bütschwil, die 4.
bis 6. Klässler aus Bichelsee und
die 2. Klässler der Sekundarschule
Sirnach.
Fans, Freunde, Verwandte und
Bekannte sowie Interessierte
haben schliesslich online für ihr
Lieblingsplakat gewählt.
Für die drei regionalen Schulen
hat es allerdings nicht zum Sieg
gereicht –sie gingen leer aus.
Die Gewinnerplakate sind auf
der Internetseite der swissmilk
zu finden.
tab

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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Konsumententipp Seite 31
Glückstage im Einkaufszentrum Stadtmarkt
Ein Jahr Restaurant Jägerhaus Oberuzwil -Die Adresse für gutes Essen!
(V.l.n.r): Claudia Ullmann ,Manuela Thalmann ,Rony Hofmann und Fabienne Fürer
Wil- Diesen Freitag und Samstag hat
man im Stadtmarkt in Wil beste
Chancen, an der Slot-Maschine attraktive
Preise zu gewinnen.Im Einkaufszentrum
Stadtmarkt in Wil
kommen Spielfreudige diesen Freitag
und Samstag, 26. und27. April,
voll auf ihre Kosten. In den Geschäften
des Stadtmarktes erhält die
KundschaftBons,mitdenensieander
Slot-Maschine um attraktive Preise
spielen kann.Für einmal kann man
sein Glück also nicht nur versuchen,
Viel Essen und abnehmen -Dank Metabolic Typing!
man wird mit Sicherheit auch gewinnen.Mit
leeren Händen geht niemand
nach Hause: Wer den Hebel
des einarmigen Banditen betätigt,wird
von Coop in jedem Fall mit
einem Bon für 5-fache Superpunkte
beim nächsten Einkaufbelohnt. Auf
alle, die etwas mehr Glück haben,
warten je 100 Einkaufsgutscheine
der Stadtmarkt-Geschäfte im Wert
von 20 oder 10 Franken, 100 Kinotickets
fürs Cinéwil und weit über
1000Sachpreise.
pd
Heidi Keller bei einer Metabolic Beratung
Wil- Aufwachen der
Frühling ist da und höchste
Zeit für die Wohlfühlfigur.
InWil gibt es eine
Methode, bei der man viel
essen und trotzdem abnehmen
kann. Die Rede
ist von Metabolic Typing.
Manch eine und einer
macht sich spätestens
jetzt daran, die Winterpfunde
zu bekämpfen.
Die Gretchenfrage ist aber
immer die gleiche: Wie
nur verliere ich die Kilos?
Also bleibt nur der Weg
zur Beratung. Heidi Keller,
zertifizierte Stoffwechseltherapeutin
aus Wil, sagt:
«Ein Patentrezept zum Abnehmen
gibt es nicht.» Jeder Mensch ist einzigartig
wie sein Fingerabdruck und
hat seinen eigenen Stoffwechsel.
Darum gibt es keine pauschalen
Tipps, wie man abnehmen kann.
Beim Metabolic Typing (Grundlagenforschung
gibt es diesbezüglich
schon seit den 1950er Jahren) dreht
sich vieles um «EVA3000®». Die drei
Buchstaben sind eine Abkürzung für
Ernährungs-Verträglichkeits-Analyse.
Dabei wirdder Ernährungstyp eines
jeden ermittelt. Aus dieser Einteilung
wirdersichtlich, was man essen
darf. Gleichzeitig ermittelt EVA
auch den Drüsentyp, der einem angibt,
auf welche Nahrungsmittel man
verzichten soll. Daraus ergibt sich ein
fixfertiger Menuplan auf den jeweiligen
Klienten abgestimmt. Das
Interessante an dieser Methode ist,
es kommt nicht auf die «Kalorien»,
sondern auf das richtige Verhältnis
von Eiweiss, Fett und Kohlenhydraten
an, weil so der Stoffwechsel und
somit auch die Verbrennung angekurbelt
werden. Eine Kundin erzählte
begeistert: «Ich hab noch nie
so viel essen können und dabei Gewicht
verloren».
Heidi Keller sieht bei dieser Methode
denn auch einen anderen Aspekt
im Zentrum. Und zwar jener, dass es
nicht nur ums Abnehmen geht, sondernauch
ums Wohlergehen und die
Gesundheit: Sie aktivieren den Stoffwechsel,
keine Müdigkeit nach dem
Essen, kein saures Aufstossen oder
Blähungen, keine ständigen Gelüste
nach Süssem –oder Hunger, Bluthochdruck
wird vermindert und
ebenso Kopfweh und rheumatische
Erkrankungen.
Neu: Für alle, die ihr persönliches Potenzial
ausschöpfen und ihr Leben
bereichern möchten. wingwave® -
Coaching ist eine überaus überraschende
und verblüffende wirkungsvolle
Methode, um Veränderungen
in Gang zu bringen und Blockanden
zu lösen. Heidi Keller gibt
Ihnen gerne Auskunft und freut sich
auf Sie!
Heidi Keller
Santé &Ernährung
Zert. Metabolic Typing Beraterin
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Die Gastgeber blicken auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr zurück
Oberuzwil- Bereits seit einem Jahr
ist unterderFührungvonSabrinaund
Tekin Irin das Restaurant Jägerhaus
wieder eine gute Adresse, wenn Sie
gern gut speisen und eine zuvorkommende
Gastfreundschaft geniessen.
Die Gastgeber haben sich
gut eingelebt und sind noch immer
mit viel Freude und Spass dabei den
Gästen kulinarische Leckerbissen zu
servieren. Der Service und die Gastgeber
konnten sich in dieser kurzen
Zeit bereits einen guten Namen machen.
Täglich werden fünf, frisch zubereitete
Mittagsmenu serviert. In
der grossen und gemütlichen Gartenterrasse
mit Aussicht auf den Bettenauerweiher
lässt es sich an warmen
Tagen herrlich geniessen. Den
Kindern steht ein grosser Spielplatz
zur Verfügung und auch Parkplätze
direkt ums Haus sind genügend vorhanden.
Jeden Monat gibt es Spezialmenus,
die im Vorfeld auf der
Homepage und auf den Werbetaflen
vor dem Haus publiziert werden
und die schon eine grosse Fangemeinde
geniessen. Für den Muttertag
zum Beispiel ist bereits ein feines
Menu geplant, um die Mutter
an dem Tagauszuführen und verwöhnen
zu lassen. Auch Familienund
Firmenanlässe sind im gemütlichen
Ambiente gut planbar. Über-
Sexualpädagogik Madeleine Bosshart -ImSpiegel der Venus
Herzlich willkommen im El BurroWil
Wil- Dem seit Juni 2011 geschlossenen
Hotel-Restaurant Freihof wurde
endlich neues Leben eingehaucht.
Manuel & Bernhard Ramaj führen
bereits seit Jahren erfolgreich das
mexikanische
Restaurant
El Burro inFlawil und bieten ab sofort
auch der Region WilGenüsse aus
der mexikanischen, schweizerischen
und internationalen Küche!
Vergangenes Wochenende sind sie
gestartet und durften sich über eine
gelungene Eröffnung freuen.
Saisonal und International
Geniessen Sie die frischen und saisonalen
Köstlichkeiten im frischen
Ambiente des El Burro oder geniessen
Sie die Speisen auf der grossen
Gartenterrasse.
Täglich werden drei internationale
Mittagsmenu serviert und natürlich
darf auch aus der Karte bestellt werden.
Am Abend bietet das Angebot
eine herrliche Auswahl an mexikanischen,
schweizerischen und internationalen
Gerichten. Für jeden
Geschmack ist das Passende dabei.
Madeleine Bosshart freut sich auf Sie!
Festliche Anlässe
Im grossen Saal finden 20 -110 Personen
gut Platz und er bietet sich für
diverse Feste und Anlässe wie: Hochzeit,
Firmung, Taufe, Leidmahl sowie
Firmenanlässe an. Die Menus für
grössereAnlässe können flexibel und
nach Ihren Wünschen ausgerichtet
werden. Rufen Sie an und lassen Sie
zeugen Sie sich bei einem Besuch
selbst von der Freundlichkeit und der
grossen Speisenauswahl. Sabrina
und Tekin Irin und das Personal freuen
sich auf Sie!
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Restaurant Jägerhaus
9242 Oberuzwil
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Wil- Seit 2010 praktiziert Madeleine
Bosshart als qualifizierte Sexualpädagogin
ISP. Davor hat sie 18
Jahre inder Schule gearbeitet und
war 2 Jahre für Kinder- und Jugendschutzmassnahmen
auf dem
Sozialamt tätig. Heute unterrichtet
Madeleine Bosshart das Fach Sexualität
in den Unterstufen bis Oberstufen.
Sie gibt Weiterbildungen für
Personal von Institutionen, wie zum
Beispiel Behindertenheime und Kinderkrippen.
Neu bietet Madeleine
Bosshart Sexualberatung für Paare
und Einzelpersonen in ihrem Praxisraum
in Wil an. Die Beratungen
basieren auf dem Model Sexocorporel.
Sexualität ist lernbar und somit
veränderbar.
Im Spiegel der Venus -Die weibliche
Sexualität wieder entdecken
Viele Frauen machen sich auf den
Weg ihre eigene Sexualität zu beleben.
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gehen mit sich selbst. An vier
Abenden ab 19.30 bis ca. 21.00 Uhr
wird Madeleine Bosshart gemeinsam
mit Ihnen diesen Weg entdecken.
Behutsam, achtsam und auch
mit viel Humor lernen Sie die weibliche
Sexualität kennen. Ab dem
21. Mai erhalten Sie Einblick in die
weibliche Sexualität mit persönlichen
Themen wie die weibliche Erotik,
sexuelles Begehren und Liebesgefühl,
Einsicht in die Verführungskompetenz
und Neues für das Liebesspiel.
Jede Teilnehmerin erhält ein
duftendes Geschenk, welches die
vier Kursabende abrundet. Am Ende
fühlen Sie sich ganz als Frau und
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telefonisch oder per Mail erwünscht.
Madeleine Bosshart freut
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Madeleine Bosshart
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Gesundheit&
Lack aufs Outfit abstimmen
Gestylt bis in die Fingerspitzen
VonKopf bis Fuss durchgestylt
wollen Modebewusste sein. Das
sollten sie in diesem Sommer
wörtlich nehmen. Denn zum
perfekten Outfit gehört auch der
passende Nagellack, sagen Stilexperten.
Ein Zuviel an Farbe gibt es in diesem
Sommer in der Mode grundsätzlich
nicht: auch Fingernägel müssen bunt
sein. Häufiger als man denkt, fallen
am Gegenüber die Hände auf -etwa,
wenn die Fingernägel dreckig
oder schlecht gepflegt sind. Vor allem
ein farbiger Nagellack lenkt den
Blick auf die Hände.
Den Nagellack sehen Modedesigner
immer häufiger auch als Teil des Gesamtoutfits
an. Das Styling von Kopf
bis Fuss -und bis in die Fingerspitzen
-bekommt damit eine neue Bedeutung
und neue Regeln für besonders
Modebewusste: «In diesem
Sommer werden Finger und Füsse in
einer Farbe lackiert. Ausserdem sollte
die Nagellackfarbe mit einer Farbe
der Klamotten oder Accessoires
wie Tasche oder Schuhe übereinstimmen
-«also himbeerfarbene Nägel
zur himbeerfarbenen Hose, oder
ein mintgrünes T-Shirt zu mintgrünen
Nägel», sagt Meyrose.
«Beschwingte, intensive Farben in
Gelb-, Orange-, Grün- und Blautönen
verlocken uns ebenso wie die
klassischen Rottöne», nennt Catherine
Frimmel, Geschäftsführende
Gesellschafterin bei Catherine Nail
Collection, für den Verband Cosmetic
Professional (vcp) in Karlsruhe
die Trends. Meyrose hat besonders
die Pastelltöne wie Mintgrün, Sorbetrot,
Zartrosa, Apricotgelb und
Himmelblau in den Kollektionen
ausgemacht..
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Jugendlichere Haut
Seit mehr als 12 Jahren führt Verena
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Bereits im Jahr 2000 war sie eine
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trägt die äussere Hornschicht behutsam
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und fördert die Erneuerung der Haut
von innen und aussen. Schon nach
der ersten Behandlung stellen sich
sichtbare Erfolge ein. Durch die Tiefenreinigung
wird die Aktivität der
Zellen wieder auf Hochtouren gebracht.
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SAISON 2013
ERÖFFNET
Die Badesaison in der Badi Weierwise startet am
Aufffahrts-Donnerstag 9. Mai 2013
Der Vorverkauf für Saisonkarten findet vom Montag
6. Mai bis Mittwoch 8. Mai jeweils von14 bis 18Uhr
statt. Bitte bringen Sie die letztjährige Karte oder
ein Passfoto mit. Die Abos können ausschliesslich bar
bezahlt werden.
Öffnungszeiten:
Mai und September: Mobis So 09.00 bis 19.00 Uhr
Juni, Juli und August:
Mo bis Fr: 08.00 bis 20.00 Uhr
Sa und So: 09.00 bis 20.00 Uhr
Die riesige Rutsche in der Badi Frauenfeld erfreut kleine und grosse
Besucher!
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Die Badi Stettfurt am Fusse des Sonnenbergs gelegen, wird oft als das
ideale Familienbad bezeichnet.
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öffnet am Mittwoch, 1. Mai
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Das Freibad Weierwise ist ein familiäres Freibad in der Nähe des Wiler Stadtweihers
mit über 80-jähriger Tradition.
Veranstaltungen 2013:
Sonntag, 5. Mai 2013 Thurgauer Triathlon
14. –16. Juni 2013 Beachvolleyballturnier +Party
Das Freibad Ghürst in Oberuzwil ist ein beliebter Treffpunkt für jung und alt.
Öffnungszeiten:
Mai und September täglich 10.00-19.00 –19.00
Juni /Juli /August Mo -Fr 09.00-20.00 –20.00
Samstag, Sonntag +Feiertage 10.00-19.00 –19.00
Telefon 052 376 13 00
Gemeinde Oberuzwil
Freibad Ghürst
Das idyllische, attraktive Familienbad ist bei günstiger
Witterung demnächst wieder täglich geöffnet.
1. Badetag: Mittwoch, 8. Mai 2013
Öffnungszeiten:
Vor- und Nachsaison Montag bis Sonntag
09.00 –19.00 Uhr
Hauptsaison
15. Juni bis 15. August
Montag bis Sonntag
09.00 –20.00 Uhr
Wir wünschen unseren Gästen eine schöne,
sonnige Saison im Freibad und freuen uns
auf Ihren Besuch!
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9242 Oberuzwil Telefax 071 955 77 44
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Das Parkbad Murg in Münchwilen bietet allen Gästen Erholung und Spass!
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Saisoneröffnung Mittwoch 1. Mai 2013 ab 13:00 Uhr
Vor- /Nachsaison
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09:00 –19:00 Uhr
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Wellenrutsche –Speedrutschbahn –Kinderrutsche
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Tel. 052 724 70 20
Freibad-Eröffnung
am 1. Mai, 9.00 Uhr
Sommer-Öffnungszeiten:
(1. Mai bis 30. September 2013)
Montag 10.00 –20.30
Dienstag –Donnerstag 08.00 –20.30
Freitag 06.00 –20.30
Samstag 08.00 –19.00
Sonntag 09.00 –19.00
Eintritt für Hallen-, Frei- und Sprudelbad
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Wassertemperatur von 23°C.
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 35
Neuer Stoff für starken Zusammenhalt
JONSCHWIL Mit dem neuen Vereinssymbol stellen sich die Turnvereine hinter ihr gemeinsames Interesse
Im Jahre 1962 wurde die bestehende
Vereinsfahne neu
beschafft. Nach über 50 Jahren
ist es in diesem Jahr erneut an
der Zeit für diesen Schritt. Damit
wirdbereits die dritte Generation
von Vereinsbannern
ins Leben gerufen.
Vor einem Jahr haben sich die
Turnvereine aus Jonschwil dazu
entschieden, sich eine neue, zeitgemässe
und moderne Vereinsfahne
anzuschaffen. Den Grund
dafür erklärt der Präsident der Aktivriege,
Matthias Gehrig: «Die aktuelle
Fahne ist zerlöchert und zerrissen,
sie fällt praktisch auseinander.
Deshalb muss sie ersetzt
werden.» Die Farben des neuen Sujets
orientieren sich am Gemeindewappen
und bleiben dieselben,
das Sujet wird moderner gestaltet.
Die Enthüllung des Vereinssymbols
wird an dessen Weihung am
Samstag, 25. Mai, in Jonschwil,
stattfinden.
Sozialer Zusammenhalt steht im
Vordergrund
Mit der Beschaffung einer neuen
Fahne stellen sich die Mitglieder
hinter das gemeinsame Interesse,
miteinander einen Teil der Freizeit
zu verbringen. War früher der
Inhalt und der Zweck des Vereins
vordergründiger, seien in den letzten
20 Jahren die sozialen Aspekte
stärker geworden, wie Matthias
Gehrig erzählt.
Die Flagge eines Vereins wird an
Sportfesten eingesetzt, wo sie als
Sammelpunkt der Gruppe, als Ehrenträger
bei guten Rangierungen
am Podest oder als festliche Dekoration
zusammen mit allen anderen
Fahnen von anwesenden
Vereinen fungiert. Des Weiteren
kommt sie bei Vereinsjubiläen,
runden Geburtstagen von Vereinsmitgliedern,
Vereinsempfängen
von Dorfvereinen bei der Rückkehr
von eidgenössischen Verbandsanlässen
oder bei Sportler
Ehrungen in der Gemeinde zum
Einsatz.
Bilder: z.V.g./tab
Die Tage der «alten» Vereinsfahne sind gezählt. Sie falle altersbedingt fast auseinander,erzählt der Präsident der Aktivriege, Matthias
Gehrig (kleines Bild).
Olympia in Jonschwil?
Hinter dem Fahnenfest der Turnvereine
Jonschwil steckt die Idee
des olympischen Gedankens. Die
Mitglieder der Turnvereine Jonschwil
holen die neue Fahne beim
Hersteller in Wil ab. Eine kleine
Gruppe maschiert in Wil los und
wandert bis ins Heimatdorf des
Vereins. In regelmässigen Abständen
kommen fortlaufend Mitglieder
hinzu, die sowohl die neue als
auch die alte Fahne ein Stück weit
tragen werden, bevor sie an die
nächste Person weitergegeben
werden. Jedes Mitglied soll die
Möglichkeit haben, die neue Fahne
zu tragen –ähnlich wie bei der
olympischen Fackel.
Wertschätzung für
Unterstützung
Zwischenstopps gibt es an Orten
(bspw. beim Restaurant Schwarzenbacher
Brücke und der Raiffeisenbank
Schwarzenbach), an
denen Personen oder Organisationen
den Verein unterstützen. An
diesen Stationen sowie auf dem
ganzen Wegwächst die Gruppe stetig
an. Bis zum Ziel –dem Schulhausplatz
in Jonschwil. Dort wird
schliesslich, in Anwesenheit aller
Mitglieder der Turnvereine Jonschwil,
der eingeladenen Vereine,
der Ehrenmitglieder und der Dorfbevölkerung
die neue Fahne enthüllt
und festlich, kirchlich geweiht.
Die anschliessenden Feierlichkeiten
werden durch Musik,
Unterhaltung, Speis und Trank abgerundet.
Mehr Junge wären schön
Derzeit zählen die Turnvereine
Jonschwil (Aktiv-, Damen-, Männer-,
Frauen- und Jugendriege)
rund 200 Mitglieder.Matthias Gehrig
zeigt sich über den Zustand der
Turnvereine und deren Möglichkeiten
in der Gemeinde zufrieden.
«Wir haben gute und sportlich ansprechende
Stunden miteinander,
das macht Spass und nützt uns etwas».
Der Niederwiler ist selbst mit
20 Jahren in den Turnverein Jonschwil
eingetreten und seit zehn
Jahren im Amt als Präsident der
Aktivriege tätig. Er beobachte allerdingseinenabnehmendenTrend
in der Mitgliederanzahl. In allen
Riegen schwinden die Mitglieder
eher,als dass sie zunehmen, leider
kommen nur wenige nach. Vorallem
Junge zum aktiven Vereinsleben
zu motivieren, beschere gewisse
Schwierigkeiten. Dabei fände
es Matthias Gehrig besonders
schön, wenn gerade die jungen
Menschen sich für Vereinsaktivitäten
in der Freizeit begeistern
könnten.
Tamara Barbi
Meine Heimat –
Deine Heimat
BÜT-
SCHWIL
Veröffentlichung
eines
Albums
mit
40 Hei-
Bild: WN-Archiv
matge-
schichten
Sylvia Suter
rund um
den b'treff. Es sind Geschichten
von Frauen und Männern, die
davon erzählen, was für sie Heimat
bedeutet. Drei Mitarbeiterinnen
vom b'treff Bütschwil haben
Gäste, Sympathisantinnen
und freiwillige Mitarbeitende
persönlich zum Thema befragt.
Es wurden berührende, herzerwärmende,
schöne und teils
auch traurige Heimatgeschichten
z.B. aus Polen, Angola oder
Tibet bis ins Toggenburg erzählt
und gesammelt.
Beziehungen vertiefen
Das Projekt «Meine Heimat –
Deine Heimat» hatte zum Ziel,
die Beziehungen zu den Menschen
rund um den b'treff zu
vertiefen. Das Projekt wurde von
Sylvia Suter, der Leiterin des
b'treffs Bütschwil, in Zusammenarbeit
mit Ruth Breitenmoser
und Elisabeth Nüesch von
Mosnang realisiert.
Das Heimatalbum liegt erstmals
am 4. Mai, zwischen 11 und 16
Uhr, im Zusammenhang mit dem
b'treff-Fest zum einjährigen Bestehen,
in der Gaststube am
Bahnhof Bütschwil auf. pd/tab
Jungs aufgepasst –die Mädels ziehen vorbei
ZÜBERWANGEN Annika und Leonie widmen ihreFreizeit am liebsten dem Seifenkistenrennen
Wer denkt, dass Seifenkistenfahren
nur was für Jungs ist,
der täuscht sich. Denn Annika
und Leonie Stadler beweisen
das Gegenteil.
Mit gerade mal fünf Jahren sass Annika
das erste Mal in einer Seifenkiste.
Auch ihre grosse Schwester
Leonie hat das Seifenkistenfieber
gepackt. Gemeinsam bestreiten sie
regionale Wettkämpfe.
Pokal, den nicht jeder hat
Annika (8) und Leonie (10) haben
schon einige Rennen erfolgreich
absolviert und dafür Pokale erhalten.
Diese haben ihren Platz in einer
eigenen Vitrine zuhause in Züberwangen.
Einer dieser Trophäen sticht dabei
besonders heraus. Beim GP von
Braunau 2012 geriet Annika, mit
ihrer Seifenkiste von der Piste und
fuhr durch das angrenzende Kornfeld.
«Eine Schreckminute», erinnert
sich Marcel Stadler. Doch seine
jüngste Tochter blieb unverletzt.
Die Rennzeit lief währendessen
jedoch weiter. Dieser kleine
Ausflug abseits der Piste bescherte
der Schülerin letztendlich
den speziellen Pokal des «Schlussliechtli».
Obwohl sie diesen nicht
für eine besonders gute Leistung
erhielt, ist die 8-Jährige stolz darauf.
Mädchen in der Unterzahl
Rund 80 Prozent der Teilnehmer
an einem Seifenkistenrennen seien
Jungs, erzählt Marcel Stadler.
Nichts desto trotz widmen sich Annika
und Leonie in ihrer Freizeit
am liebsten ihrer Seifenkiste, die
sie sich geschwisterlich teilen. Die
beiden nehmen nur an regionalen
Rennen teil, wobei der Spass immer
im Vordergrund steht. Von
grösseren Unfällen sind sie bislang
verschont geblieben, worüber die
Eltern der beiden Mädchen sehr
glücklich sind.
«Ist wie Autofahren»
Und wie gefällt Annika und Leonie
das Seifenkistenfahren? «Es ist wie
Autofahren», erzählt Annika mit
einem anschliessenden herzhaften
Lachen. Nur der Motor und die
Kupplung fehlen dafür. Und auch
ihre Schwester Leonie hat am
meisten Spass, wenn sie die Rennpistehinunterfahrenkann.Dassdie
Kiste jedoch auch wieder den
«Berg» hinaufgezogen werden
muss, gefällt den beiden weniger.
Das sei anstrengend.
Einzigartige Kiste
Das Renngefährt hat Familie Stadler
Occasion gekauft. Der Grundstock
blieb, den Rest haben sie auf
ihre eigenen Bedürfnisse angepasst.
Ein befreundeter Autolackierer
verpasste der Kiste noch einen
peppigen, orangen Anstrich.
Mittlerweile zieren 13 Werbungen
von Sponsoren die Oberfläche des
Gefährts. Sie unterstützten die
beiden Schwestern aus Züberwangen
mit einem einmaligen Beitrag,
wofür sich vor allem Vater
Marcel sehr dankbar zeigt. Mit ihrer
mehrfach gesponserten Kiste
seien sie auf dem Rennplatz einzigartig.
Bilder: Tamara Barbi
Annika (oben) und Leonie (unten) sind stolz auf ihre Seifenkiste, mit der sie schon einige
Pokale gewonnen haben.
Sicherheit steht zuoberst
Jeweils drei bis vier Wochen im Voraus
bereitet sich Familie Stadler
auf einen Wettkampf vor. Vater
MarcelüberprüftdieSeifenkisteauf
ihre Fahrtüchtigkeit: «Das Aund
Oist, dass die Bremsen funktionieren»,
erzählt er. Überhaupt ist
dem zweifachen Vater die Sicherheit
seiner Töchter das allerwichtigste,
wie er mehrmals betont. Reparaturen
oder Anpassungen
nimmt er selbst vor. Und seine
Töchter helfen ihm dabei. Es mache
ihnen Spass zu schrauben und
zu hämmern. Und in noch einem
Punkt sind sich die Schwestern einig.
«Es ist ein besonders tolles Gefühl,
wenn wir bei einem Rennen
besser sind als die Jungs», erzählen
die beiden voller Stolz.
Tamara Barbi

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sind Phaeton, Golf Variant A7, Polo RWRC und Fahrzeuge mit Fleetline-Paket oder Grossflotten-Rabatt. Die BlueMotion Technology Prämie ist je nach Modell unterschiedlich und bewegt sich zwischen Fr. 1’000.– (up! und Polo) und Fr. 2’000.– (Passat, CC,
Sharan, Touareg). 2 Das Angebot ist gültig auf allen Modellen (ausser Polo RWRC und Golf Variant A7) für Privatkunden mit einem Eintauschfahrzeug. Die Prämie richtet sich nach der Marke (VW, Audi, Škoda und SEAT Eintauschfahrzeuge erhalten eine
reduzierte Eintauschprämie) oder dem Alter des Eintauschfahrzeugs (8 Jahre oder älter oder jünger als 8Jahre) und gilt für Vertragsabschlüsse vom 1.3. bis 30.4.2013. Das neue Fahrzeug muss spätestens bis zum 30.9.2013 eingelöst werden. Die Eintauschprämie
ist je nach Modell unterschiedlich und bewegt sich zwischen Fr. 500.– (up!) und Fr. 5’000.– (Sharan, Touareg und Phaeton). 3 Berechnungsbeispiel: Neufahrzeug: Tiguan Trend&Fun 1.4 lTSI BlueMotion Technology, 122 PS (90 kW), Listenpreis vor 1.3.2013:
Fr. 32’750.–. Listenpreis ab 1.3.2013: Fr. 28’800.–, abzüglich BlueMotion Technology Prämie Fr. 1’500.–, abzüglich Think Blue. Prämie (Annahme Alter Eintauschfahrzeug über 8Jahre) Fr. 3’000.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr. 24’300.–. Energieverbrauch:
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autonews
Der BMW 1er Essential Edition
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auf den ersten Blick: Seine sportlichen
Proportionen, der lange Radstand und
die kurzen Überhänge verleihen dem
neuen BMW 1er 3-Türer seine aussergewöhnliche
Dynamik, die man braucht,
um auf den Strassen der Stadt den Ton
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neue BMW 1er ist jetzt als Essential Edition
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autonews
Der neue Mazda6 Kombi
nnn Dynamisch &kraftvoll
Der Fiat Punto
Wir lieben ihn wegen seiner Innenausstattung,die
Style und
Komfort kombiniert. Wir lieben
ihn wegen seiner typischen
avantgardistischen Linien, wir
lieben ihn wegen seines sportlich-eleganten
Styles.Wir lieben
ihn, weil es der Punto ist.
nnn Sportlicher Style
Ein Auto, das der Bewegung eine
neue Form verleiht und sie in
Metall prägt. Die SKYACTIV
Technologie lässt auch Sie diese
Harmonie von Kraft und Eleganz
hautnah erleben und ermöglicht
ein absolut neues Fahrgefühl.
Der neue Mazda6 Kombi ist das
zweite Auto unserer neuen Fahrzeuggeneration,
das mit der gesamten
Palette der bahnbrechenden
SKYACTIV Technologie ausgestattet
wurde und dessen Design auf
der Stilsprache «KODO -Soul of Motion»
beruht. Das als Sedan oder
Sport Wagon erhältliche neue Flaggschiff-Modell
bietet mit seinem
emotionalen Design unbändigen
Fahrgenuss. Die SKYACTIV Technologie
verleiht dem Mazda6 zudem
höchste Sicherheitsstandards in
Kombination mit herausragend tiefem
Benzinverbrauch. Wirhaben uns
wieder einmal über alle Konventionen
hinweggesetzt und so höchste
QualitätbezüglichFunktionalitätund
Umweltbewusstsein erreicht, ohne
dabei Kompromisse beim Fahrgenuss
und bei der überzeugenden Ästhetik
einzugehen. Die tiefe und breit
wirkende äussere Erscheinung des
Mazda6 spiegelt die beruhigende
Stabilität wider, die Sie beim Fahren
erleben.DieplastischenKonturender
Karosserie im Bereich des unteren
Kühlergrills setzen beeindruckend
sportliche Akzente. Die starke Ausstrahlung
der dynamischen Linienführung
ist Ausdruck höchster Vitalität
und verspricht Fahrspass erster
Klasse.
Der herausragende Sicherheitsstandard
dieses Autos beruht auf einer
Karosserie, die aufgrund der eingesetzten
hoch entwickelten neuen
Materialien zwar leichter, aber zugleich
auch fester ist. Beim Mazda6
waren wir bestrebt, ein Fahrerlebnis
anzubieten, bei dem Fahrer und Auto
zu einer Einheit verschmelzen. Die
Fahrdynamik reagiert aufgrund der
zukunftsweisenden SKYACTIV Technologie,
die wir bei Motor, Getriebe,
Karosserie und Chassis eingesetzt
haben, harmonisch auf IhreBefehle.
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entdecken. Alle Motoren
sind mit Start&Stopp-Automatik
ausgerüstet. Wenn du einen unermüdlichen
und umweltbewussten
Reisegefährten suchst, ist der Diesel
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auf 115 g/km und die Partikelemissionen
PM10 sind gleich null.
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mit 77 PS (auch erhältlich
mit Dualogic-Getriebe) oder
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der Technologie Blue&Me, verbunden
mit dem Satelliten-Navigationsgerät
TomTom 2LIVE, ist Reisen
so einfach wie noch nie. Du kannst
telefonieren, Anrufe annehmen,
deine Playlist anhören und am Ziel
ankommen, ohne die Hände vom
Lenkrad zu nehmen. Der Punto hat
wirklich an alles gedacht. Das Wichtigste
ist, sorgenfrei zu reisen. Damit
das wirklich funktioniert, braucht
man grösstmögliche Sicherheit. Deshalb
verfügt der Punto über bis zu 7
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Keine weitere Rückvergütung möglich, wenn der kumulierte Wert der gewählten Optionen und der Maxi-Garantie den
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gemischt 3,9l/100km, CO 2
-Emissionen104 g/km;Sport Wagon:Energieeffizienz-Kategorie A, Verbrauchgemischt 4,4l/100
km,CO 2
-Emissionen 116 g/km.Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 gCO 2
/km.

Seite 40 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Ich habe mich erkannt
IHR WOCHENHOROSKOP PRäSENtIERt
Die Gas- &Kohlengrill-
Ausstellung ist eröffnet!
Toggenburgerstrasse 3∙9500 Wil SG
Ein prüfender Blick
Dieser Mann hat bei den Schwingern ganz genau hingesehen. Die Wiler
Nachrichten spendieren ihm dafür 40 Franken für eine feine Flasche
Saft mit Bratwurst für das nächste Schwingfest. Der Betrag kann
von der eingekreisten Person an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.
nic
leicht 17/2013 mittelschwer 17/2013
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das spannende Zahlenrätsel
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8 9 5
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3
7 5 2 8
4
1 6
7 3 1
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
Ist es Ihnen wichtig, eine
schnelle Einigung
zu erzielen? Wenn ja,
dann sollten Sie sich besonders aufgeschlossen
zeigen. Dann klappt es
bestimmt.
DENK-MAL
RÄTSEL-FRAGE
WIDDER 21.3. - 20.4.
STIER 21.4. - 21.5.
Man wird es Ihnen gewiss
nicht verübeln,
wenn Sie jetzt an die Erfüllung
eines Wunsches denken. Sie
brauchen keine Skrupel zu haben.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
Aufgrund der Ereignisse
werden Sie zum Handeln
gezwungen und
können dabei überrascht feststellen,
dass Ihre Möglichkeiten weitaus grösser
sind.
KREBS 22.6. - 22.7.
Lassen Sie sich aus einem
Ärger heraus nicht
dazu hinreissen, eine
unbedachte Äusserung abzugeben.
Der, den Sie damit treffen, könnte gekränkt
sein.
«Er ist gross, grau, hat ein gutes Gedächtnis und
zog mit Hannibal über die Alpen. Die alten Römer erschraken
fast zu Tode, als sie ihn sahen. Heute eine
tierische Kultfigur mit gelegentlicher Überpräsenz im
TV und gar überall. Wer?»
LÖWE 23.7. - 23.8.
Den heutigen Tag sollten
Sie in Gesellschaft
verbringen. Laden Sie
deshalb ein paar Freunde ein. Von Ihrer
Ausstrahlung kann jeder profitieren.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
Es ist richtig, Ihre Ansichten
so strikt zu vertreten.
Sie müssen aber
bedenken, dass Sie durch Unerbittlichkeit
etwas Bestehendes gefährden
könnten.
WAAGE 24.9. - 23.10.
Lassen Sie sich nicht
einreden, dass es an Ihnen
liegt, wenn sich etwas
nicht richtig entwickelt. Es ist
möglich, dass man nur einen Sündenbock
sucht.
SKORPION 24.10. - 22.11.
Wahrscheinlich haben
Sie einem familiären
Problem in der Vergangenheit
zu wenig Beachtung geschenkt.
Nun kommen Sie nicht mehr
darum herum.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Ein Blick in Ihre Aufzeichnungen
appelliert
an Ihr Pflichtbewusstsein.
Sie haben nämlich etwas zugesagt,
das Sie nun einhalten sollten.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie meinen momentan,
Sie brauchen sich um
nichts zu kümmern, und
trotzdem geht alles seinen geregelten
Weg. Seien Sie sich darin nicht so sicher.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Gegenwärtig wäre es
überhaupt nicht riskant,
ein unerforschtes
Gebiet zu erobern. Dabei könnten Sie
nämlich auf etwas überaus Interessantes
stossen.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Viel Mühe, persönlicher
Einsatz und sehr viel
Zeitaufwand sind nötig,
um sich eine gesunde Basis zu errichten.
Nutzen Sie die Chance.
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leicht 16/2013 mittelschwer 16/2013 für Profis 16/2013
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528
419
376
Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 16: (BRILLEn-)ScHLAnGE
Gewinnerin: Marlis Rossel 172013
17/2013
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in
bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Susanne Abdelrahman
9535 Wilen b. Wil

Blitz
Die lieben Kleinen!
Themenbild: Fotolia
Kinder sind bekanntlich nicht auf
den Mund gefallen. Wir haben aus
dem Internet einige Sprüche zusammengetragen:
«Adam und Eva lebten in Paris.»
«Wenn man kranke Kühe isst,
kriegt man ISDN.»
«Der Zug hielt mit kreischenden
Bremsen und die Fahrgäste entleerten
sich auf den Bahnsteig.»
Bestimmt vernehmen Sie von den
Kindern aus Ihrem Umfeld auch
den einen oder anderen lustigen
Spruch!
Senden Sie uns diesen mit dem
Vornamen und Alter des Kindes an:
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch
oder
Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60,
9500 Wil.
Facebook spricht –die Leser lachen
Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:
«Wer mich entführt, gibt mich spätestens morgen zurück!»
«Wäre der heutige Tag ein Fisch, würde ich ihn wieder reinwerfen.»
Kreative Ader?
Ideen?
Worüber lachen und reden Sie
mit ihren Freunden ?Was bringt
Sie zum Schmunzeln oder Staunen?
Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre
Ideen.Teilen Sie uns mit, was
Sie bewegt oder amüsiert.
Haben Sie einen lustigen Spruch
gesehen? Dann lassen Sie auch
andere darüber lachen.
Oder haben Sie ein faszinierendes,
amüsantes oder einfach
nur schönes Bild geschossen?
Über seinen Anblick werden sich
bestimmt auch viele andere
Leute freuen.
Die Wiler Nachrichten freuen
sich auf Ihre Meldungen:
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.
Wir sind gespannt..!
«Dich ham'se doch mit ner Brotkruste aus'm Wald gelockt...»
Bilder: Prisca Fenner
«Warum musst du immer das letzte Wort haben?» –«Woher soll ich
denn wissen, dass du nichts mehr sagst?!»
«Nieder mit der Frühjahrsmüdigkeit, es lebe der Winterschlaf!»
«Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein grosser Papierkorb.»
Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.
Wettbewerb
Wo bin ich?
Prisca Fenner aus Guntershausen
schickte uns eine Auswahl ihrer
Kunstwerke: «Meine kunterbunten
Kreationen brechen die starren
Regeln des Alltags und bringen
Farbe in unser Leben. Sie sollen
vor allem Spass machen und
ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Bunt, fröhlich, witzig, manchmal
ein bischen kitschig – trotzdem
haben alle einen eigenen Charme.»
Aus einem alten Taburettli wurde
der kleine Tisch «Tabulaila». Zudem
sehen wir Krokodil «Gundula»
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Bild: z.V.g.
Das Video finden Sie auf Youtube:
«Polizei –Entschuldigung».
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regelmässig auftauchen und Insekten
aus der Erde picken. Sie
sind sehr scheu. 'Schillernde Paradiesvögel
im Frühling' und das
vor der eigenen Haustüre.
Bild: z.V.g.
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1MB+) mit einigen Angaben,IhremNamenundWohnortan:
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Fränzi Gaby Tamara
Leser-Sprüche
Albert Bingemann und einige
Freunde haben uns tolle Lasagne-Sprüche
zukommen lassen:
«Alle Kinder essen Rind, ausser
Gerd, der isst Pferd.»
«Wer reitet so spät durch Nacht
und Wind, das ist ein Pferd, verkleidet
als Rind.»
Mama ruft aus der Küche: «Essen
ist pfertig.»
«Wie kommt die Lasagne in den
Supermarkt?» –Na, auf dem
Sattelschlepper, natürlich.»
«Roses are red,
Bananas are fruity,
don't eat Lasagne,
it might be Black Beauty.»
«Herr Ober, meine Lasagne
schmeckt verSCHIMMELt.»
Haben auch Sie einen tollen «Alle
Kinder...»-Spruch? Schicken
Sie ihn uns an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch

Seite 42 Vereine Wiler Nachrichten, 25. April 2013
32 Kinder aus Münchwilen und
St. Margarethen durften in
diesem JahreihreErstkommunion
feiern. In feierlicher Prozession
zogen die Ministranten,
die Kommunionkinder,die
Katechetinnen und Pfarrer Simon
Vogel in die St. Antonius
Kirche ein, angeführt vom Musikverein
Harmonie Münchwilen.
Jesus meine Quelle
MÜNCHWILEN Erstkommunionfeier am 14. April 2013
Die glücklichen Erstkommunikanten in Münchwilen.
Achtung, muetig, los
BICHELSEE-BALTERSWIL Unter
diesem Motto fand bereits die vierte
Kinderwoche (KIWO) statt.
Über 160 Kinder trafen sich täglich
jeweils ab 13.30 Uhr.
Während der Empfangszeit konnten
die Kinder sich auf der Gumpiburg,
der Kletterwand oder beim
Töggelikasten vergnügen. Anschliessend
durfte zwischen zwei
Programmengewähltwerden.Man
konnte sich im KreAtelier kreativ
betätigen, wo man einen Vulkan,
eine Riesen PET Blume, ein Spiegel,
eine Marionette oder eine
Handpuppe basteln konnte. Ein
Actionprogramm gab es bei der
Jungschar in Form einer Verfolgungsjagd,
einem Geländespiel,
einem Mutprobeparcour und Seilbähnli
fahren.
Nach dem Zvieri trafen sich alle
um gemeinsam in die Geschichten
von Elia und Elischa einzutauchen.
Das Organisationsteam,
bestehend aus KreAtelier und
Jungschar schauen auf eine super
lässige Woche zurück. pd/fra
Bild: z.V.g.
Zum Einzug sang der Jugendchor
Sirnach Eschlikon Münchwilen
unter der Leitung von Caroline
Kamm das Lied Diamonds der Sängerin
Rihanna. Diamanten des
Glaubens erfuhren die Kinder während
des bewegenden Gottesdienstes,
welchen sie unter dem
Motto «Jesus meine Quelle» mit gestalten
durften.
Der Gottesdienst wurde immer
wieder durch gesangliche Einlagen
der Kinder bereichert, welche
von Kirchenmusiker Giuseppe Iasiello
am E-Piano begleitet wurden.
Das Mundart-Lied «Dass du
jetzt zu mir chunnsch» brachte den
bewegenden Moment der Erstkommunion
ganz tief zum Ausdruck.
Mit offenen Herzen und voller
Freude empfingen sie zum ersten
Mal die Heilige Kommunion.
Nach dem Schlusslied, dem Segen
und dem feierlichen Auszug trafen
sich alle bei strahlendem Wetter
und bei heiteren Klängen der Harmonie
zum Apéro.
pd/fra
Bild: z.V.g.
Viele Spiele lockten zahlreiche Teilnehmer
zur Kinderwoche.
Es gibt nichts Gutes ausser man tut es
Mit diesen Worten begrüsst
Klärli Stöckli, Präsidentin des
Mahlzeitendienstes der Einheitsgemeinde
Fischingen
Vorstandsfrauen und Fahrer
zur GV.Ein besonderer Gruss
gilt Uschi Arn, Vertreterin Spitexund
Christoph Ammann
Vertreter Gemeinde.
FISCHINGEN Generalversammlung Mahlzeitendienst
Zu Beginn durften wir im österlich
geschmückten Kneipphofsaal einen
feinen Fitnessteller geniessen.
Anschliessend eröffnet die Präsidentin
die Versammlung. Sie streift
in gekonnten Worten das vergangene
Jahr. Sowurden im letzten
Jahr 2'531 Mahlzeiten verteilt. Dazu
mussten 9'396 Kilometer gefahrenwerden.DerFahrdienstwird
momentan von 20 freiwilligen Fahrern
getätigt.
Ursula Meile erläutert die Jahresrechnung.
Im letzten Jahr mussten
verschiedene Anschaffungen
getätigt werden, unter anderem
neue Teller, Dosen und Geschirrboxen.
Diese Anschaffung wurde
vollständig aus der Gemeindekasse
beglichen. Frau Meile bedankt
sich nochmals bei Herr Ammann
und der Gemeindeverwaltung.
Für zehn Jahre Kassierarbeit wird
Frau Meile mit einem Blumengesteck
geehrt. Herr Ammann schätzt
die freiwillige Arbeit sehr und bedankt
sich im Namen der Gemeinde
bei allen Helfern für die
grosse Arbeit, die sie über das ganze
Jahr leisten. Klärli Stöckli bedankt
sich bei der Kneipphofküche
für das Zubereiten der Mahlzeiten.
Weiter bedankt sie sich bei
allen Anwesenden für ihre Mithilfe.
Mit einem Lottospiel und gemütlichem
Zusammensein lassen
wir den Abend ausklingen.
pd/fra
Jubiläum
WIL Hauptversammlung des Bündnerchor
Der Bündner-Chor ist ein eigenständiger
Verein und hat
nichts mit dem kürzlich aufgelösten
Bündner Verein Wil zu
tun.
Nach einem rätoromanischen Lied
eröffnet Präsident Harry Battaglia
die 10. Hauptversammlung des
Chors und begrüsst die fast vollzählig
anwesenden Mitglieder. Als
besonderen Gast begrüsst der Präsident
Christian Schmid aus Filisur.
Erist Gründergötti und Gönner
und als Heimweh-Bündner halt
auch Heimweh-Wiler und nimmt
deshalb an jeder Hauptversammlung
teil. Der Verein besteht seit
2003 und hat aktuell 18 Mitglieder,
davon 13 Frauen.
Neues Vorstandsmitglied
Verena Zimmermann tritt nach 9
Jahren Vorstandszugehörigkeit aus
dem Vorstand aus. Der Präsident
dankt ihr mit einem Blumenstrauss
und einem Präsent. An ihrer
Stelle wird Roberto Lüscher in
den Vorstand gewählt und gleich als
Vize-Präsident ernannt. Die übrigen
Vorstandsmitglieder und der
Präsident werden einstimmig wiedergewählt.
Dank Bruno Basig dem Kassier ist
die Buchhaltung ausgeglichen und
korrekt geführt. Sie hätten fast gar
keine Arbeit gehabt, es sei alles tiptop,
meinte der Revisor in seinem
Bericht.
Dass der Verein sehr aktiv ist, sieht
man am Jahresprogramm. Drei bis
vier öffentliche Auftritte sind geplant,
ein Probewochenende in der
Sellamatt und am 23. November
Bild: z.V.g.
Der Vorstand des Bündnerchor v.l.n.r.:
Bruno Basig, Martien Lamers, Aita Ritz
àPort, Roberto Lüscher, Harry Battaglia.
findet der Lottomatch im Restaurant
Lindenhof Wil statt. Der Dirigent
Franz Hidber,der schon seit
einem Jahr den Verein musikalisch
führt, würde sich auch gerne
wieder einmal an die Durchführung
eines Unterhaltungsabends
wagen, was von den Mitgliedern mit
grosser Begeisterung aufgenommen
wird.
Die Proben finden jeweils am Mittwochabend
statt, in der Aula vom
Oberstufenschulhaus Aegelsee in
Wilen. Interessierte sind herzlich
eingeladen an einer dieser Proben
teilzunehmen. Es sei kein Vorsingen
nötig um in den Verein aufgenommen
zu werden, meint der Präsident
mit einem Lächeln. Auch rätoromanische
Kenntnisse seien
ebenfalls nicht nötig, die Freude am
Singen sei das Wichtigste.
Nach einem weiteren Bündner Lied
schliesst Harry Battaglia die
Hauptversammlung und wünscht
alles Mitgliedern ein gefreutes, erfolgreiches
Vereinsjahr. pd/ajm
«Mit Jesus unterwegs»
WIL In festlichen Gottesdiensten
in St. Peter (Bild) und St. Nikolaus
konnte am vergangenen
Sonntag die Erstkommunion in
der Stadt Wil gefeiert werden. Die
Kinder der dritten Klassen, die
sich seit Anfang des Schuljahres
auf dieses Fest vorbereiteten,
konnten auch den Gottesdienst
mitgestalten und ihm so eine ganz
eigene Farbe geben. «Mit Jesus
unterwegs» –das diesjährige Motto,
will Kinder und Eltern einladen,
den persönlichen Lebensweg
immer auch als begleiteten
Glaubensweg zu sehen. pd/fra
Faszination Pferde
WALLENWIL/ESCHLIKON Elternverein auf dem Reithof
Der Elternverein Wallenwil Eschlikon
hat ein paar Stunden auf dem
Reithof Langmatt in Eschlikon verbracht.
Susanne Leutenegger und
ihr Team haben gezeigt und erklärt,
wie man auf ein Pferd zugeht.
Dann gabs die grosse Belohnung:
ausreiten. Zur Freude der Kinder
konnten sie nun abwechslungsweise
ein paar Mal auf einem der
Pferde reiten. Die «wartenden»
Kinder und die Eltern haben einen
Spazierganggemacht.Diesallesgab
bei Wind und leider auch Regentropfen
einen Bärenhunger und
Keiner zu klein, ein Reiter zu sein.
Bild: z.V.g.
Durst. Beim Zurückkommen haben
gegrillte Würste und Sirup auf
die hungrigen Bäuche gewartet. Als
Abschluss durfte ein feines Stück
Kuchen und für die Eltern ein Kaffee
natürlich nicht fehlen. pd/fra
Aus dem Leben der
frühen Vorfahrinnen
WIL Wie lebte es sich früher im
Kloster St. Katharina in Wil? Wer
waren die ersten Schwestern,
wie wirkten sie? Antworten auf
diese und viele weitere Fragen
gibt die Historikerin Magdalen
Bless. Sie wird am Samstag, 27.
April, nach der Mitgliederversammlung
des Freundeskreises
des Kloster St. Katharina von den
frühen Vorfahrinnen des Klosters
berichten. Die Mitgliederversammlung
beginnt um 14 Uhr
und steht auch Neumitgliedern
und der Öffentlichkeit offen. pd
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Abfälle und Wertstoffe
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Deshalb plant das Unternehmen einen
Neubau auf der benachbarten
Parzelle. Daniel Schnetzler, Geschäftsführer
der Brunner AG: «Damit
wird sich die Situation für sämtliche
Anlieferer, aber auch unsere
Mitarbeiter massiv verbessern.»
Inmitten der riesigen Abfall- und
Wertstoffmengen tauchen immer
wieder die orangen Helme der Sortierwerkmitarbeiter
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kennt und schätzt die
fleissigen und freundlichen Helfer.
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die Menschen, die bei uns arbeiten.
Trotz nicht immer einfachen Arbeitsbedingungen
beweisen Sie uns
täglich ihre Loyalität, Flexibilität und
Treue.» Die Brunner Umweltservice
AG beschäftigt mittlerweile über 70
Mitarbeiter,die meisten davon in der
direkten Abfallsortierung und Aufbereitung
und der damit verbundenen
Transportlogistik. «Es ist ausschliesslich
der Mensch, der uns zum
Erfolg führt. Sei es der zufriedene
Kunde, der uns treu begleitet, oder
der motivierte und aufgestellte Mitarbeiter,
der mit überdurchschnittlichen
Leistungen immer wieder dazu
beiträgt, dass wir permanent neue
Arbeitsplätze in der Region schaffen
können!»: so Schnetzler. «In diesem
Sinne bedanken wir uns bei allen
Menschen, die täglich direkt oder indirekt
dazu beitragen, dass wir unsere
Aufgabe als wichtiger regionaler
Arbeitgeber auch zukünftig
wahrnehmen können. pd
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Sturm im Wasserglas
Es gab externe Stimmen, die
gegenüber der in Braunau domizilierten
«Kindertagesstätte
Villa KunterBund» mit Zweigstellen
in Eschlikon und Frauenfeld
Problemstellungen implizierten,
die im geschilderten
Masse nicht da seien. Die
fachlich gut ausgebildete KITA-
Leiterin Tina Licata nahm dezidiert
Stellung.
Kritische, leider auch ungenannt
bleiben wollende Stimmen aus dem
direkten Umfeld von Mitarbeiterinnen
vor Ort, hatten der engagiert
und ihrer Tätigkeit mit viel
Herzblut und persönlichem Einsatz
nachgehenden Leiterin der
«KITA-Villa KunterBund» in Braunau
/Eschlikon (zusätzliche Filiale
in Frauenfeld) einen etwas unorthodoxen
Führungsstil attestiert,
der zu Problemen führe und
Mitarbeiterinnen verunsichere. In
einem intensiv und von ihrer Seite
aus sehr emotional geführten
Gespräch mit unserem Blatt, legte
KITA-Leiterin Tina Licata ihre
Sicht der Dinge dar.Sie wehrte sich
gegen Vorwürfe, die aus ihrem Fokus
«ohne Berücksichtigung der
vorherrschenden Prämissen und
Gegebenheiten» gegen sie erhoben
worden seien.
Frau Licata, wie fundiert ist Ihre
Fachausbildung, die Sie zur Leitung
von gleich drei lokalen Kindertagesstätten
fachlich legitimiert?
Meine genossene Ausbildung ist in
jedem einzelnen Fachbereich umfassend,wasmirviastaatlichenund
anderen Ausbildungsunterlagen
bestätigt wurde und jedermann
nach entsprechender Begründungsvorlage
gerne auch Einblick
nehmen kann.
BRAUNAU /ESCHLIKON Viel Licht bei der Braunauer KITA bei nur wenig Schatten
Andernfalls Sie von Bund und
Kanton Thurgau ja wohl kaum die
Genehmigung zur Führung dreier
regional domizilierter KITA-Stellen
erhalten hätten?
Korrekt. Der Status der staatlich
anerkannten Erzieherin im Besitze
sämtlicher Ausbildungsnachweise
ist Grundbedingung für meine
Position und Tätigkeit. Da achtet
Vater Staat sehr penibel darauf.
Es gab seitens amtlicher Stelle
beim Kanton Thurgau also keine
Vorbehalte?
Null! Wobei es mir diente, dass man
mich und mein Leistungslevel beim
Kanton Thurgau bereits von meiner
Tätigkeit in der «KITA-Löwenzahn»
in Lommis her kannte.
Woher kommen dann jene Stimmen,
die Ihnen derzeitige Schwierigkeiten
in diversen Bereichen
Ihrer hiesigen Tätigkeit attestieren?
Das frage ich mich auch! Es gibt
über den wirtschaftlichen Aspekt
hinaus überhaupt keine Schwierigkeiten.
Es ist mir und meinen
sich enorm stark einsetzenden
Mitarbeiterinnen unverständlich,
wer solche diffamierende Unterstellungen
lanciert und warum. Wir
leisten hier ganz ohne Eigenlob gute
Arbeit im Dienste der uns anvertrauten
Kinder,deren Eltern uns
regelmässig belobigen und uns sagen,
wie sehr sie unsere Arbeit
schätzen.
Sie sprachen von wirtschaftliche
Sorgen?
Ja, dazu stehe ich, wieso sollte ich
dies auch verschweigen? Unser
Vereinsvorstand weiss darum, ich
und die Mitarbeiterinnen ebenso.
Wir kommunizieren prinzipiell
transparent, verschweigen oder
beschönigen nichts.
Wo liegt die Ursache der wirtschaftlichen
«Sorgen und Sörgeli»,
die Sie ansprachen?
Da gilt die Kurzformel: «Wir brauchen
mehr Kinder!» sprich wir benötigen
mehr Einnahmen. Die finanziellen
Aufwendungen zur Betreibung
einer professionell geführten
Kindertagesstätte werden
oft unterschätzt, sind aber enorm.
Da sitzen Sie wohl mit anderen KI-
TA-Institutionen der Region im
selben Boot?
Kann man so sagen! Klar gibt es einzelne
Kindertagesstätten, die davon
unberührt sind, aber wohl eher
als Ausnahme. Wir selber kämpfen,
wie fast alle!
Und die staatliche oder kantonale
Hilfe?
Die haben wir natürlich beantragt,
wie jede andere KITA auch. Aber
wie erwähnt, Einnahmen und Aufwand
sollten näher zueinander stehen
im Ergebnis, im Moment klafft
da noch eine Lücke.
Bilder: Charly Pichler
Fröhliche Kindergesichter weisen auf gute Verhältnisse vor Ort hin, trotz kritischer
Rückfragen.
Gelangen wir in medias res: Ihnen
wird vorgeworfen, personelle
Probleme notfalls mit dem Brecheisen
zu lösen...
Konkreter bitte –was meinen Sie
genau?
Sie sollen einer so verdienten wie
beliebten Mitarbeiterin erst exzellentes
Verhalten schriftlich attestiert
haben, dann folgte für sie
völlig überraschend die Kündigung,
von der die Betroffene aber
nicht durch Sie als Leiterin, sondern
via Mitarbeiter erfuhr?
Ich weiss, wen Sie ansprechen und
es macht mich zutiefst traurig, dass
nun der Weg über die Öffentlichkeit
begangen wird, um etwas zu erreichen,
was mir nicht ganz klar ist.
Faktum ist, dass dieser Mitarbeiterin,
die ich persönlich als Freundin
benenne, klar kommuniziert
worden war, die Kündigung habe
nichts mit mangelnder Leistung zu
tun.
Warum musste sie dann trotzdem
gehen?
Weil ich im vollen Einklang mit der
Vereinsobrigkeit einfach irgendwo
den Sparhebel ansetzen musste. Es
hätte auch diese oder jene treffen
können, irgendwie mussten die
Personalkosten gesenkt werden.
Hatten Sie je das Gefühl, man werfe
Ihnen als Deutsche bewusst
Steine in den Weg?
Nein! Man behandelt mich seitens
ÄmterebensowieseitensElternder
Kinder mit Freundlichkeit, Respekt
und in Würdigung meiner ehrenamtlichen
Arbeit.
Sie beanspruchen keinen Lohn?
Täte ich dies im vollen Umfang und
im Sinne, man müsste mir die Gelder
auszahlen, die ich durch Lohnverzicht
in allen drei KITA-Stätten
liegen liess während der letzten
zwei Jahre, stünde mir ein Betrag
zu, der durch den Verein nicht so
leicht begleichbar wäre. Darum
schmerzen mich solche ungerechtfertigten
Attacken sehr stark.
Letzte, leicht provokative Frage:
Ihr Kommunikationsstil sei gewöhnungsbedürftig,
indem Sie
lange Sätze und lange Zeit bräuchten,
um selbst einfache Botschaften
zu vermitteln?
Nun ja, vielleicht haftet mir die
kleine Schwäche tatsächlich ein
wenig an, dass ich im Bemühen um
klare Artikulation zu weit aushole.
Doch bedenken Sie, die mir anvertrauten
Kinder in den drei KI-
TA-Tagesstätten unter meiner Leitung,
hat das nie gestört. Die mögen
es sehr, wenn man mit ihnen
redet und eigentlich kommt es im
Grunde doch eh nur darauf an,
oder?!
Die Fragen stellte:
Charly Pichler
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46
Rekordbeteiligung
AADORF Mit über 200 Mitgliedern
nahmenimSaaldesGemeinde-und
Kulturzentrums doppelt so viele
wie letztes Jahr an der 20. Generalversammlung
der «Aadorfer Genossenschaft
für Alle» (aagena),
unter der Leitung von Präsidentin
Sabina Peter Keller, teil. Ob es an
der Verlegung auf den Samstag oder
am attraktiven Rahmenprogramm
lag, sei dahingestellt. Fakt ist, dass
sowohl Nicky Viva mit seinen Balance
Kunststücken und filigranen
Seifenblasen, als auch der bekannte
Hackbrettspieler Nicolas
Senn für gute Stimmung sorgten.
Die Tatsache, dass die aagena einen
Unternehmenserfolg von nahezu
100'000 Franken ausweisen
konnte und zudem nach wie vor auf
soliden finanziellen Füssen steht,
rundete den erfolgreichen Abend
ab.
pd/asw
Bild: z.V.g.
Sabina Peter Keller, aagena-Präsidentin
Nimm Platz auf dem Waldsofa
DUSSNANG Pädagogin will Kindern die Natur hautnah erlebbar machen
Michaela Bühler aus Dussnang
will eine Naturwerkstatt
«Waldgwunder» für Kinder ins
Leben rufen. Das Interesse hält
sich vorerst aber noch in
Grenzen. Der Start der Waldspielgruppe
wurde verschoben.
Infos und Anmeldung
Infos und Anmeldung: michaelabuehler@hotmail.com
oder
Tel. 079 854 70 21. Der Verein
NaturPlus Fischingen unterstützt
dieses Angebot, so finden
sich das Jahresprogramm und
weitere Infos dazu unter
www.naturplus-fischingen.ch.
bos
Mit geübten Griffen sucht Michaela
Bühler,ausgebildete Sozial- und
Naturpädagogin, drei dicke Holzäste,
steckt sie zu einem Dreibein
zusammen und erklärt, wie sie in
Zukunft an diesem schönen Waldplatz
für Kinder das Mittagessen
zubereiten will. Rund um die Feuerstelle
formiert sich das sogenannte
Waldsofa. «Dieses kleine
Waldstübli soll unser Treffpunkt
sein», sagt sie und zeigt auf das flache,
lichte Waldstück auf dem Tolenberg
bei Essenheid, das zwischenVogelsangundDussnangliegt
und ihr vom zuständigen Förster
zugewiesen wurde.
Kinder neugierig machen
Die einjährige Weiterbildung zur
Naturpädagogin und ihre Anstellung
als Schulsozialarbeiterin an
verschiedenen Primarschulen im
Tösstal hätten sie bestärkt, die Naturwerkstatt
«Waldgwunder» ins
Leben zu rufen.
«Nun ist es soweit», sagt sie fröhlich,
«doch wie es im Moment aussieht,
ist mein Angebot nicht unbedingt
gefragt.» Das Interesse ist
bis jetzt gering, deshalb habe ich
mich bereits entschieden, die
Spielgruppe erst nach den Sommerferien
zu starten. Den ersten
Anlass für Kindergarten und Schulkinder
am 4. Mai würde ich aber
sehr gerne durchführen.»
Michaela Bühler möchte, dass Kinder
die Natur in all ihren Formen,
Bild: Ruth Bossert
Michaela Bühler fühlt sich wohl im Wald.
Farben, Gerüchen und Tönen
hautnah erleben dürfen. «Ich will
dieKinderneugierigmachenaufdie
natürlichen Schätze, ihnen die Augen,
Ohren und Nasen öffnen, aber
auch die Herzen, damit sie all die
Wunder, die uns die Natur zu bieten
hat, aufnehmen können.»
Ruth Bossert/asw
Unterlagen gesucht
RICKENBACH Das Gemeindearchiv
der Munizipalgemeinde Rickenbach
sowie der Politischen
Gemeinde Rickenbach wurde 1998
eingerichtet.
Im Jahr 2004 wurde der Rickenbacher
Teil vom Verwaltungspersonal
reorganisiert. Nun ist eine erneute
Reorganisation notwendig.
Diese wird zusammen mit der Firma
Fokus AG aus Zürich durchgeführt.
Im gleichen Zeitraum wird
auch das Archiv von Wilen reorganisiert.
Um das Archiv der ehemaligen
Ortsgemeinden, der Munizipalgemeinde
und der Politischen Gemeinde
möglichst vollständig zu
erhalten, wird die Bevölkerung gebeten,
Unterlagen, welche die Geschichte
Rickenbachs dokumentieren,
dem Gemeindearchiv zu
überlassen. Sollten Männer und
Frauen solche Dokumente haben,
können diese auf der Gemeindekanzlei
abgegeben werden. Sie
werden dann vom Fachmann begutachtet
und bei Eignung ins Gemeindearchiv
integriert. Bei Fragen
steht Nadja Stricker, Gemeindekanzlei
unter der Telefonnummer
071 929 70 46 oder per E-Mail
kanzlei@rickenbach-tg.ch gerne
zur Verfügung.
pd/asw
Energiesparen leicht gemacht
WILEN Sparsam mit Ressourcen umgehen wurde bei einer Projektwoche im Oberstufenzentrum Ägelsee gelernt
In einer Projektwoche wurde
den SchülernInnen der sinnvolle
Umgang mit Energie im
Alltag näher gebracht. Sie
suchten das gesamte Schulhaus
nach Energielecks ab,um
möglichst viele dieser Lücken
zu schliessen. Zwei Schüler berichteten
dabei von ihren Erlebnissen.
Letzte Woche besammelten sich
die SchülerInnen gemeinsam vor
dem Schulhaus und warten gespannt
auf die Einleitung in die
«Energiewoche». Zu Beginn starten
sie mit einer Besichtigung der
gesamten Heizanlage. Der Hauswart
zeigt ihnen die verschiedenen
Heizmöglichkeiten, welche das
Oberstufenzentrum anwendet.
Anschliessend ging es in die Klassenzimmer,
in denen schon unzählige,
spannende Experimente
vorbereitet waren. Wie funktioniert
ein Dynamo? Was ist Magnetismus?
Diese und noch mehr
spannende Fragen wurden den
SchülerInnen mit Hilfe dieser Experimente
beantwortet. Spielerisch
wurden die Grundlagen zu
den verschiedenen Anwendungsarten
der Energien ertüftelt. Das
letzte Thema, welches an diesem
Tagbearbeitet wurde, war die Nutzung
der erneuerbaren Energien.
Bild: z.V.g.
Diese beiden Schüler erfuhren mit Experimenten
mehr über Energie.
Gemeinsam für die Umwelt
Schulleiter Christoph Götsch, die
Lehrerschaft, Behörde und der
Schülerrat unterzeichneten am
Mittwochmorgen feierlich den
sChOOLhouse Company-Vertrag.
Dieser Vertrag gewährleistet, dass
die Schule sich nach dieser Woche
für eine Energiesparmassnahme
entscheidet und diese auch umsetzt.
In dieser Projektwoche versuchten
die SchülerInnen, die noch
vorhandenen Lecks aufzudecken
und sie möglichst erfolgreich zu
schliessen. Obwohl das Schulhaus
schon in einem vorbildlichen Zustand
ist, findet man immer noch
Verbesserungsmöglichkeiten.
Thore Kuhn/Nando Brunett
Neuer Bancomat
WILEN Die Thurgauer Kantonalbank
(TKB) nimmt in Wilen bei Wil
einen weiteren Bancomaten in Betrieb.
Dieser steht rund um die Uhr
für Auszahlungen in Schweizer
Franken und Euro zur Verfügung.
Der Bancomat befindet sich an der
Weidstrasse 1, beim Verkehrskreisel
am nördlichen Ortsrand.
Die TKB weiht den neuen Bancomaten
am nächsten Samstag, 27.
April, mit einer kleinen Feier ein.
Von11bis 14 Uhr ist beim Kreisel
in Wilen für Verpflegung und Unterhaltung
gesorgt. Die BesucherInnen
können an einer Verlosung
teilnehmen. Ebenfalls beantworten
TKB-Mitarbeitende Fragen zu
den Funktionalitäten des Geldautomaten
und zum Dienstleistungsangebot
der Bank.
pd/asw
Clienia-Gruppe wächst weiter
REGION 198'549 Pflegetage und 63'710 Konsultationen
Das Jahr 2012 war für die Clienia-Gruppe
geprägt vom weiteren
Ausbau differenzierter
und spezialisierter Behandlungsangebote.
Der Externe
Psychiatrische Dienst (EPD)
Sirnach verzeichnete mehr Behandlungen.
Eine Konsultation bei der Clienia.
Bild: z.V.g.
Die Clienia-Privatklinikgruppe hat
im vergangenen Jahr einen Umsatz
von rund 161 Millionen Franken
erwirtschaftet. Mit rund
198'549 Pflegetagen und 63'710
ambulanten Konsultationen war
die Nachfrage nach psychiatrischen
Leistungen wiederum gross.
Zur Gruppe gehören die Kliniken
Littenheid und Schlössli (Oetwil
am See) einschliesslich der Psychiatriezentren
Männedorf, Uster,
Wetzikon, Sirnach und Winterthur
sowie für psychiatrische
Langzeitpflege das Bergheim (Uetikon
am See).
Mehr Behandlungen
Der EPD Sirnach verzeichnete eine
deutlich gestiegene Behandlungsnachfrage
in den neuen
Räumlichkeiten. Deshalb wurde
der Dienst räumlich erweitert und
mit ambulanten und aufsuchenden
psychiatrischen Pflegedienstleistungen
ergänzt. pd/asw
Preisausschreibung
REGION Die FDP.Die Liberalen
vergibt alle zwei Jahren einen
KMU-Preis an klein- und mittelständische
Unternehmen im
Kanton. In diesem Jahr richtet
sich die Ausschreibung an Startups,
die noch keine zwei Jahre
alt sind und sich mit einer besonders
innovativen Idee im
Markt etablieren wollen. Bewerbungen
in Form eines
schriftlichen Kurzbeschriebs
können bis zum 31. Mai bei der
Geschäftsstelle der FDP Thurgau,
Postfach, 8264 Eschenz, info@fdp-tg.ch,
eingereicht werden.
Gewünscht ist eine kurze
Begründung (1 bis 2Seiten) und
eine Kurzporträt des Unternehmens
mit den wichtigsten
Angaben (1 Seite). Der KMU-
Preis 2013 wird im Juli verliehen,
er ist nicht dotiert.
pd/asw
Maus war nicht allein im Haus
DUSSNANG Besitzer für aufgefundene Tiere gesucht
Bei einem Einsatz rettete der
Tierschutzverein Sirnach und
Umgebung eine Maus am
Waldrand von Dussnang, die
gerade elf Junge zur Welt
brachte.
Aufgrund eines Anrufs hat der Tierschutzverein
Sirnach und Umgebung
an der Haushaldenstrasse in
Dussnang einen kleinen Käfig gefunden.
Darin befand sich eine
weisse Albino-Farbmaus, die wegen
ihrer fehlenden Tarnfarbe in
derNaturkaumüberlebensfähigist.
Zudem herrschte beim Zeitpunkt
des Fundes eine Temperatur von
etwa neun Grad. Die Farbmaus war
aber nicht allein, denn während des
Einsatzes des Tierschutzvereins
wurden elf Junge geboren.
Der kleine Käfig mit den Mäusen
war mit «Fluffi» und «Flauschi» beschriftet.
Zudem war ein grosses
Bild: z.V.g.
Die gefundenen Mäuse sind wohlauf.
Herz auf dem Deckel zu sehen. Ob
der Käfig vergessen oder extra hingestellt
wurde? Jedenfalls sind nun
alle Mäuse wohlauf in einem grossen
Gehege. Wie der Tierschutz
mitteilt, bleibt das ungute Gefühl,
dass einmal mehr ein Tier einfach
ausgesetzt wurde. Vielleicht meldet
sich ein Besitzer. Der Tierschutz
freut sich über jeden Anruf:
Tel. 0848 66 66 33. asw/pd

47
Nachgefragt
«Mechanische Werkstatt
Wiesental»
In Eschlikon findet sich die
Werkstatt von Ulrich Leutenegger,
die nach seinem Todim
Jahr 1932
lange Zeit in
Vergessenheit
geriet.
Für die Erhaltung
dieses
Arbeitsplatzes
wurden eine
Bild: z.V.g.
Stiftung und
Jürg Stänz. ein Verein
gegründet,
siehe auch www.historik-eschlikon.ch.
Am 11. Mai kann die
«Mechanische Werkstatt Wiesental»
im Rahmen des Schweizer
Mühletages besichtigt werden.
Jürg Stänz, Präsident des
Historischen Vereins Eschlikon,
gibt Auskunft zur Werkstatt.
Was war besonders an Ulrich
Leutenegger und seiner Werkstatt?
Zum einen war Ulrich Leutenegger
ein innovativer, kreativer
Mechaniker und Tüftler.Viele
seiner Arbeiten haben bestehende
Apparaturen, wie zum
Beispiel den Widder, inseinen
Funktionen verbessert. Dazu hat
er verschiedene Produkte neu
entwickelt und diese auch patentieren
lassen. Die andere Seite
der Geschichte betrifft die
Werkstatt, welche 80 Jahre unberührt
und im Dornröschenschlaf
überdauert hat. Selten ist
eine dermassen gut erhaltene
Anlage auch im weiteren Umkreis
zu finden.
Eine Stiftung und ein Verein
wurden gegründet. Was verbindet
die beiden?
Grundsätzlich arbeiten beide
Gremien für den Unterhalt und
den Betrieb der ‚Mechanischen
Werkstätte Wiesental'. Die Stiftung
wird versuchen, die Mittel,
welche zur Restaurierung, zur
Sanierung und zum Betrieb der
Anlage benötigt werden, zu beschaffen.
Der Historische Verein
wird zu Handen der Stiftung
ein Jahresbudget ausarbeiten, in
welchem die zu realisierenden
Arbeiten, mit den zu erwartenden
Kosten, aufgelistet sind. Die
von der Stiftung gesprochenen
Mittel werden vom Verein
zweckgebunden, gemäss Budget,
eingesetzt.
Was fasziniert Sie an der Geschichte?
Als Mitglied des historischen
Vereins finde ich natürlich alle
Arten von alten Geschichten
oder Gegenständen interessant.
Wenn man die Zeit von Ulrich
Leutenegger zwischen 1870 und
1932 etwas genauer studiert,
kommen viele interessante Details
zur Eschliker Geschichte
zum Vorschein. Zum Beispiel
war Ulrich Leutenegger im Verwaltungsrat
der Leih- und Sparkasse,
welche 1912 den Konkurs
anmelden musste. Dass sich
der Eschliker Tüftler bereits um
1930 Gedanken zu einem Roboter
gemacht hatte, sagt einiges
zu dieser interessanten Zeit.
Interview: Andy Schindler
Münchwiler hoffen auf Wiler
MÜCHWILEN /WALLENWIL 55. Generalversammlung der Genossenschaft «Parkbad an der Murg»
Die Münchwiler Badi hat im
letzten Sommer von der
Schliessung des Schwimmbads
Bergholz in Wil profitiert, wie
Ernst Bosshard, Präsident der
Genossenschaft «Parkbad an
der Murg, in seinem Jahresbericht
festhielt. Er hofft auch für
diesen Sommer auf Gäste aus
Wil und Umgebung.
Die 55. Generalversammlung der
Genossenschaft «Parkbad an der
Murg» unter der Leitung von Präsident
Ernst Bosshard fand kürzlich
im Restaurant Mettlenhof in
Wallenwil statt. In seinem Jahresbericht
blickte Bosshard auf einen
«guten bis sehr guten Sommer
2012» zurück. Mit 54'600 verzeichneten
Eintritten sei der letzte
Sommer im Zehnjahresvergleich
der Drittbeste gewesen.
Bild: mes
Ernst Bosshard, Präsident der Genossenschaft
«Parkbad an der Murg».
Gäste aus Wil
Insgesamt habe das «Parkbad an
der Murg» sicher auch von der
Schliessung des Schwimmbads
Bergholz in Wil profitiert, welches
wegen des Um- und Neubaus seit
dem 1. August 2012 geschlossen ist.
Bosshard hofft natürlich, dass auch
in dem nun kommenden Sommer
wieder viele Gäste aus Wil und Umgebung
die Badi Münchwilen besuchen
werden. Kassier Niklaus
EberhardkonnteeinenGewinnvon
gut 7'600 Franken bei der Jahresrechnung
ausweisen. Für das laufende
Jahr budgetierte Eberhard
vorsichtig. Er rechnet mit einem
Verlust von 4'200 Franken.
Wehrle ist Stv.-Bademeister
Als Stellvertretung des Bademeisters,
der bisher bei langen Schönwetterperioden
fast permanent im
Einsatz stand, stellt sich ab sofort
Hanspeter Wehrle, ehemaliger Badi-Präsident,
zur Verfügung. Er hat
im vergangenen Jahr alle für diese
verantwortungsreiche Aufgabe
notwendigen Kurse und Ausbildungen
erfolgreich absolviert und
Bild: Michèle Fröhlich
Ernst Bosshard (r.) übernahm das Präsidium
von Hanspeter Wehrle (l.). Nun ist
Wehrle neu Stv.-Bademeister.
gelangt zukünftig, «wenn Not am
Mann ist», zum Einsatz. Bademeister
René Nägele und Kassier
Klaus Eberhard können dieses Jahr
ihr20-jähriges-Jubiläumfeiernund
wurden vom Badi-Präsident für ihre
Leistungen gewürdigt. mes/asw
Raser verhaftet, Töff beschlagnahmt
MATZINGEN 30-jähriger Schweizer gab einen Tagnach der Festnahme sein Fehlverhalten zu
Die Kantonspolizei Thurgau
hat einen Motorradfahrer verhaftet,
der mit 120 Stundenkilometern
durch Matzingen gerast
ist. Es ist das erste Raserdelikt
im Kanton Thurgau gemäss
den neuen gesetzlichen
Bestimmungen von «Via sicura».
Die Kantonspolizei Thurgau führte
kürzlich innerorts von Matzingen
Geschwindigkeitskontrollen
durch. Kurz vor 22 Uhr wurde ein
Motorradfahrer registriert, der die
Messstelle mit 120 Stundenkilometern
passierte. Nach Abzug der
Toleranz (4 km/h) hat der Mann die
erlaubte Höchstgeschwindigkeit
Bild: Andy Schindler
Der Motorradfahrer raste mit 120 km/h
durch Matzingen.
Hilfe für 170 Menschen
AADORF Verein Spitex-Dienste feiert Jubiläum
Mit einem Konzert und einem
feinen Imbiss wurde das 20-
jährige Bestehen des Vereins
Spitex-Dienste Aadorf an der
Mitgliederversammlung gefeiert.
Die Spitexbetreute 170
Menschen im letzten Jahr.
100 Mitglieder und Gäste kamen im
Saal des Gemeinde- und Kulturzentrums
anlässlich
der Jubiläumsmitgliederversammlung
des Vereins
Spitex-
Dienste Aadorf
zusammen,
Bild: Andy Schindler
Sabine Vuilleumier. der seit 20
Jahren besteht.
Präsidentin Sabine Vuilleumier
konnte zu dieser besonderen
Versammlung auch die drei bisherigen
Präsidentinnen Daniela
Lutz, Monika Weber-Neininger und
Rita Meier begrüssen.
Grosser Einsatz
Die Arbeit der Spitex ist beeindruckend:
So wurden 123 Frauen
und 47 Männer im Jahr 2012 zu
Hausebetreut.Dazuwurden24'812
Kilometer zurückgelegt. Die 19
MahlzeitendienstfahrerInnen verteilten
im letzten Jahr 4'122 Mahlzeiten.
Betriebsleiterin Rita Brunschwiler
dankte allen für das Vertrauen,
das der Spitex entgegengebracht
wird.
Gesunde Finanzen
Erfreulich ist auch die Jahresrechnung
2012, die mit einem
Überschuss von rund 31'000 Franken
abschloss. «Der Verein Spitex
steht gut da und ist gerüstet für die
Herausforderungen der Zukunft»,
sagte Bruno Lüscher zur Finanzlage.
Der Gemeindeammann sitzt
als Vertreter des Gemeinderates im
Vorstand. Nach dem offiziellen Teil
erfreute das Trio Anderscht mit ihrem
musikalischen Auftritt die Anwesenden.
Ein feiner Imbiss rundete
den Abend ab.
Andy Schindler
von 50 km/h um 66 km/h überschritten.
Innerorts liegt ein Raserdelikt
vor, wenn die Geschwindigkeit
um 50 und mehr
Stundenkilometer überschritten
wird. Es handelt sich im Matzingen
nun um das erste Raserdelikt
im Kanton Thurgau gemäss den
neuen und verschärften Bestimmungen
von «Via sicura», die seit
dem 1. Januar 2013 in Kraft sind.
Ausweis und Töff weg
Nach Abklärungen durch die Kantonspolizei
Thurgau wurde der Raser,ein
30-jähriger Schweizer,zwei
Tage später festgenommen. Tags
darauf gab der Mann zu, die schwere
Maschine zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitsübertretung
gelenktzuhaben.
«Wennjemandzum
Beispiel bestreitet, gefahren zu sein
oder sich mit anderen absprechen
könnte, ist Haft nicht aussergewöhnlich»,
sagte Andy Theler von
der Kantonspolizei Thurgau auf
Anfrage. Der Führerausweis des
Fahrers wurde eingezogen und das
Motorrad von der Staatsanwaltschaft
Frauenfeld beschlagnahmt.
Ob der Fahrer sein Motorrad zurückerhält,
ist nun Gegenstand von
Abklärungen, wie Stefan Haffter
von der Staatsanwaltschaft Thurgau
gegenüber den Wiler Nachrichten
erklärte. Bezüglich eines
Entscheids müsse die Verhältnismässigkeit
stimmen, so Haffter.Die
Abklärungen werden rund drei Monate
in Anspruch nehmen.
Andy Schindler/kapo
Coole Brillen für Gewinner
ESCHLIKON An den beiden Gewerbeausstellungen
in Bichelsee-
Balterswil und Wängi konnten die
Besucherinnen und Besucher an
einem RedBull Racing Wettbewerb
teilnehmen. Patrik Rech und
Goran Nikolov vom Optik Team
Bild: z.V.g.
Patrik Rech vom Optik Team, Rico Hofstetter, Fredi Sprenger und Goran Nikolov
vom Optik Team (v. links, stehend) sowie Martin Hasler und Daniel Ledergerber
(v. links, knieend) mit den neuen Sonnenbrillen von RedBull Racing Eyewear.
GmbH in Eschlikon überreichten
nun kürzlich den vier Gewinnern
je eine Sonnenbrille von
RedBull Racing Eyewear im Wert
von 120 Franken, die vom Optik-
Team gesponsert wurden.
asw

Seite 48 Panorama Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Zur Politik wie die Jungfrau zum Kind
WILEN BEI WIL Was macht eigentlich...Martin Giger? –Gemeindeammann bis 2003
Martin Giger war der erste
vollamtliche Gemeindeammann
von Wilen und das 20
Jahrelang. Erwar auch ein aktiver
Thurgauer Grossrat und
präsidierte diesen Rat im Jahr
1996/97.
Martin Giger wuchs in Wängi auf einem
Bauernhof auf und schlug eine
kaufmännische Ausbildung ein.
Der Turner
Um nach dem Umzug 1957 in Wilen
Fuss zu fassen, trat Bewegungsmensch
und Turner Giger
dem TV Wilen bei, wo er schon bald
als Aktiver, Oberturner und Vorstandsmitglied
über 25 Jahre an mit
der Organisation von Anlässen und
Festivitäten positive Bewegung in
das Vereins- und das Dorfleben
brachte. Er war dann auch 12 Jahre
Präsident des Kreisturnverbandes
Hinterthurgau und sieben Jahre
im Vorstand des kantonalen
Turnverbandes.
Der Italienerversteher
Während 20 Jahren war Martin
Giger der kaufmännische Leiter im
damals bekannten Baugeschäft
Leutenegger. «Wir hatten 60 Mitarbeiter,
darunter viele Saisonniers
aus Italien. Es gehörte zu meiner
Aufgabe, die Arbeiter aus dem
Süden zu betreuen. Es sind aber
Bild: z.V.g.
Turner Martin Giger (vorne rechts) mit
dem TV Wilen am Kantonalturnfest 1962
in Frauenfeld.
sehr schöne Erinnerungen, denn
vielfach waren ich und meine Familie
in den Unterkünften zu Anlässen
eingeladen und erlebten bewegende
zwischenmenschliche
Momente.»
Wenig politische Erfahrung
«Als ich von der CVP Wilen angefragt
wurde, als Ortsvorsteher (Rickenbach,
Wilen und Busswil bildeten
eine Munizipalgemeinde) zu
amten, sagte ich vorerst ab. Nach
längerem Drängen, ich hatte eher
wenig Ahnung von Politik und war
noch nie in einer Partei. Zudem
musste ich eingestehen, nicht immer
der fleissigste Urnengänger zu
sein. Als über den Turnverein bekannte
Person, meiner kaufmännischen
Ausbildung und der
Kenntnis in Bausektor liess ich
mich dann 1980 doch überreden,
das 30 Prozent-Mandat anzunehmen.
Ich war der eher blauäugigen
Ansicht, dass ich dieses Pensum
am Abend und an den Wochenenden
bewerkstelligen könnte.
Zu Beginn klappte das noch.
Aber der Aufwand wuchs und die
zu übernehmenden Aufgaben in
der aufstrebenden Landgemeinde
wurden immer mehr, sodass die
Aufgaben ab 1983 zu einem Vollamt
wurden. Ich bekam auch Freude
am politisieren, zu bewegen und
mitzugestalten.
Rickenbach und Wilen
Die einstige Munizipalgemeinde
mit Rickenbach, Wilen und Busswil
wurde vom Kanton gedrängt
sich zusammen zu tun. So ergaben
sich die noch bis heute bekannten
und berühmt berüchtigten
mehreren Abstimmungen aus
der zwei eigene Gemeinden entstanden.
Busswil (mit Littenheid)
schloss sich mit knapper Mehrheit
Sirnach an. Die Landgemeinde Wilen
habe sich inzwischen aber sehr
Martin Giger geniesst den Unruhestand über den Dächern von Wilen.
positiv entwickelt und kann eigenständig
bestehen. Giger wurde
1991 vollamtlicher Vorsteher der
Munizipalgemeinde und nach den
Abstimmungen 1998 bis 2003 Gemeindeammann
von Wilen.
Hochs und Tiefs
Als bemerkenswerte Meilensteine
inseinerAmtszeitbezeichnetGiger
die gute Zusammenarbeit
(Schiessanlagen Thurau, Sicherheitsverbund),
die er mit der Stadt
Wil aufbauen konnte. «Mit dem damaligen
Stadtpräsidenten Hans
Wechsler,übriges zu seiner Zeit ein
sehr weitsichtiger und überregional
denkender Mensch, durfte ich
die erste Buslinie von Wilen nach
Wil, die eigentliche Geburt der
heutigen Wil Mobil, einweihen und
dies ohne Verträge, sondern mit
Handschlag. Bemerkenswert für
Giger auch die Realisierung des
Oberstufen Schul- und Sportzentrums
Ägelsee, aber auch die
bauliche Entwicklung und Ansiedlung
in der Gemeinde grundsätzlich.
Eine der eher bitteren Erfahrungen
war der «Rauswurf» aus
dem Friedhof in Wil, als Wilen sehr
kurzfristig nach eigenen Lösungen
Bild: Hermann Rüegg
suchen musste. «Heute hat sich das
zum Vorteil entwickelt», so Giger.
Der Grossratspräsident
Nach seiner glanzvollen Wahl 1983
in den Grossrat gehörte Giger 20
Jahre diesem Rat an und hatte die
grosse Ehre, diesen im Amtsjahr
1996/97 zu präsidieren. Nach fünfzig
Jahren stellte die ländliche Region
Rickenbach-Wilen wieder einen
Grossratspräsidenten. Es war
eine sehr intensive aber politisch
die schönste Zeit. 120 Anlässe habe
ich besucht und dabei tolle Menschen
kennengelernt und Freundschaften
geschlossen.
Bild: z.V.g.
Zita und Martin Giger, anlässlich des
Empfangs als Grossratspräsident des
Kantons Thurgau 1996.
Teures Gesundheitswesen
Als aktiver Mensch im Unruhezustand
präsidierte Martin Giger nach
seiner Pension elf Jahre die Spitex
Wil und Umgebung. Giger dazu:
«Diese Organisation wuchs zu einem
«Betrieb» mit 120 Mitarbeitenden
mit einer Gesamtlohnsumme
von über 5Millionen Franken.
Es ist deshalb richtig, wenn
die Spitex heute unter dem professionellen
Dach der Thurvita eingegliedert
ist.» Im Moment leitet
Giger immer noch den Spitex Förderverein
Thurvita, das heisst den
Mahlzeitendienst aber auch die
privaten Engagements, organisiert
über den Verein. «Leider wird uns
dasGesundheitswesenimmernoch
wachsende Kosten bescheren. Wir
werden kaum darum herumkommen,
noch mehr Ehrenamtliche zu
mobilisieren, um ältere Mitmenschen
zu begleiten und im Alltag
zu unterstützen», so Giger.
Jassen und Südtirol
Martin Giger, schon bald 74, geniesst
es, viel freie Zeit und neue
Lebensqualitäten zu haben. Ich geniesse
die Gesellschaft, die Natur
und seit meine Frau Zita vor zehn
Jahren zum Jassfan wurde auch das
Jassen mit Freunden. Jährlich gehört
auch eine Ferienreise ins Südtirol,
schon fast so etwas wie die
zweite Heimat, dazu. Das angenehme
Klima und vor allem die liebenswürdigen
Menschen im Südtirol
seien die Gründe für diese Reisen.
Vielleicht schliesst sich da ein
Kreis vom Italienerversteher zum
heutigen Südtirolfan. Als Turner
mit Herzblut verfolgt Giger das
Sportgeschehen. Er gehörte vor 40
Jahren zu den Gründungsmitgliedern
des Panathlon Club Wil Region
und setzt sich noch heute über
diesen Sport Service Club für fairen
und sauberen Sport ein.
Hermann Rüegg
Entweder oder?
Cornelia Scheiwiller,
Kultur-Events, Kloster
Fischingen.
Theater oder Kino?
Theater, dort habe ich keinen lästigen
Popcorn-Esser neben mir.
Franken spielt dabei keine Rolle.
Klassik oder Hardrock?
Klassik, das ist Seelenwellness.
Steak oder Bratwurst?
Steak, das hat mehr Biss.
Kreuzfahrt oder Zeltlager?
Zeltlager sicher nicht und eine
Kreuzfahrt mache ich dann einmal,
wenn ich meine Reise nicht
mehr selber planen möchte.
Mein Tier
Zwerge und Primeln sind erwacht und werden ab sofort von Piero bewacht. Hoffen wir, dass er die Übersicht
behält. Das Foto hat uns Elisabeth Koller aus Aadorf eingereicht. Haben auch Sie ein lustiges Bild
von Ihrem Haustier? Dann senden Sie es an: redaktion@wiler-nachrichten.ch und geben Sie einige Informationen
zum Bild und Ihrem Tier an.
Meersand oder Säntisgestein?
Meersand, warmer Sand auf der
Haut –sind noch Fragen?
Joggen oder Tanzen?
Joggen, da kommt man weiter.
Picasso oder Hodler?
Pablo, der schräge Vogel.
Auto oder Fahrrad?
Beides, bei Regen gern das Auto.
Euro oder Franken?
Kultur ist auf breite Unterstützung
angewiesen –obEuro oder
Shakespeare oder Jörg Schneider?
Shakespeare, meine Tochter
heisst Julia, woher das kommen
mag?
Orgel oder Schlagzeug?
Orgel, gern ergänzt mit Oboe und
dann in der barocken Klosterkirche
Fischingen.
Bücher oder Fernsehen?
Gegen einen Krimi von Henning
Mankell habe ich nichts einzuwenden
–gelesen oder gesehen.
her

Christian Hotz
Mit dem Team
des Tischtennis
Club Wil erreichte
er den
NLA-Halbfinal.
Seite 58
Sven Baumann
Der «Wiler»
übernimmt das
Traineramt beim
2. Ligisten FC
Bazenheid.
Seite 62
Schönenbeger
Der OK-Präsident
des Gähwiler
Musikfestes
und seine Helfer
sind bereit.
Seite 64
Wettbewerb
Seite 60/61
Donnerstag, 25. April 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch
Die Ski-Zukunft aus Wil?
Der Wiler Skirennfahrer Cedric
Noger (20), der in der vergangenen
Saison alles auf den
Sport setzte, wurde nun für
seine Anstrengungen belohnt
und in das C-Kader von Swiss
Ski aufgenommen.
Das ganz grosse Saisonziel von Noger
war es, am Ende der Saison den
C-Kader Status zu erreichen um
damit auch von den Trainingsmöglichkeiten
von Swiss Ski zu
profitieren.
Als Höhepunkt in seiner bisherigen
Laufbahn fuhr Noger an den
Riesenslalom Schweizermeisterschaften
2013 in Davos auf den
Bronzeplatz.DerWilermachteaber
auch mit weiteren guten Klassierungen
in Fis-Rennen auf sich aufmerksam.
«Mit dieser erfreulichen
SKI ALPIN Cedric Noger hat es geschafft
Cedric Noger in voller Fahrt über den Europacup Richtung Weltcup?
Nomination geht für mich ein grosser
Traum als Zwischenziel in Erfüllung
und ich bin nun bereits auf
Achse, um im Vorsommer das Training
für die kommende Wintersaison
zu lancieren», so Noger.Der
Wiler muss sich nun zuerst einmal
neu orientieren und die kommenden
Wochen organisieren.
«Das ist für mich alles Neuland und
ich freue mich in gespannter Erwartung
auf das was kommen wird.
Bild: z.V.g./Hermann Rüegg
Das Ziel ist, dass ich im kommenden
Winter den C-Status im Europacuprennen
bestätigen kann»,
so Noger.
Hermann Rüegg
Details auf Seite 56
Kulturelles
«Schlemmen und Literatur»
im Rössli
KIRCHBERG Schlemmen und
Literatur, geht das zusammen?
Autor Werner Alex Walser aus
Bronschhofen erzählt Geschichten
aus seinem neusten
Buch «Stolperstein Frau», welche
aus der Region sind. Umrahmt
wird das ganz von einem
feinen 4-Gang-Menü. Am Freitag,
3. Mai 2013, findet im Rössli
Kirchberg eine neue Art von
Veranstaltung statt.
Sie stolpern mit beinahe zwanghafter
Regelmässigkeit über
Frauen, die Könige, die hohen
Politiker, Schauspieler und
Sportler. Selbst hoch dekorierte
Generäle finden keine Strategie
gegen Amors Pfeile.
Für Werner Lichtensteiger war
der aus seiner Sicht schnelle
personelle Übergang im Bereich
Fussballschule und
Kinderfussball beim FC Wil eine
spezielle Erfahrung für sein
FC Wil-Herz.
Bekanntlich tritt der Wiler Fussballvater
und Fussballschulleiter
Werner Lichtensteiger (73) im Bereich
Breitenfussball des FC Wil ins
zweite Glied zurück. übernimmt
aber auch künftig Aufgaben.
Roger Bigger der zwar nicht mehr
Ein FC Wiler mit Herzblut
FUSSBALL Der FC Wil bleibt zweite Heimat
Präsident des Breitensports beim
FC Wil ist, sondern die AG, das
Bild: Hermann Rüegg
Die zweite Heimat von Werner Lichtensteiger bleiben der FC Wil und das Bergholz.
heisst den Spitzenfussball, präsidiert,
lobt Werner.«Für die AG und
den Spitzenfussball zählen wir
nach wie vor stark auf Werner, auf
seinen Einsatz und vor allem seine
grosse Erfahrung.
Heimat Bergholz
Werner Lichtensteiger: «Meine
Heimat bleibt das Bergholz und ich
freue mich schon riesig auf den
neuen Sportpark. Das neue Fussballstadion
wird ein Bijou und ich
werde hier noch tolle Momente erleben
dürfen.
Hermann Rüegg
Details auf Seite 56
Autor Werner A. Walser
Bild: z.V.g.
Auch wir massen uns nicht an,
dagegen ein pfannenfertiges Rezept
anbieten zu können. Aber
eine berührende Geschichte, die
erst noch in der Äbtestadt spielt.
Gönnen Sie sich im Gourmetrestaurant
«Rössli» in Kirchberg
ein Schlemmermenü und
lassen Sie sich dazu das spannende
Buch «Stolperstein Frau»
schenken. Zu Ihrer Unterhaltung
liest Autor Werner Alex
Walser Texte aus diesem rasanten
Roman, den Mann und
Frau gerne lesen. pd/her
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Seite 50 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 25. April 2013
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20.00Uhr
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Türöffnung 16.00Uhr
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11.30 Uhr Schüler-Turnier
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14.00 Uhr Mixedturnier
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gesunde Bewegung näher zu
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möglichst viele Bewegungsstunden
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allgemeine Informationen unter
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dieses Jahr zum ersten Mal bei
«Schweiz bewegt» mit und möchten
dabei nicht in einem Duell gegen
eine andere Gemeindeantreten.
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Sa. 22.6.
Man of Steel
Sa. 29.6.
Flight
So. 16.6.
Hangover3
So. 23.6.
ThePlace beyond
the Pines
So. 30.6.
Der Vorname
Vorverkauf ab 1.Mai 2013
Mo. 17.6.
Schweizer
Geist(Dialekt)
Mo.24.6.
Hitchcock
Mo. 1.7.
Ziemlich beste
Freunde
Di. 18.6
Quartett
Di.25.6
James Bond–
Skyfall
Di. 2.7
SafeHaven
Mi. 19.6.
Kokowääh 2
Mi. 26.6.
ARGO
Mi. 3.7.
Wie beim
ersten Mal
Zum Meisterschafts- und
Rückrundebeginn werden traditionsgemäss
die Supporter,
nämlich Firmenvertreter,Private
und SCA-Mitglieder,zu
einem Apéroeingeladen. Oft
gefolgt mit einem negativen
Score.
Nach lang anhaltend miserablem
Wetter sandte der Frühling am vergangenen
Samstag erstmals seine
Vorboten voraus. Beste Voraussetzungen
für die rund 150 Zuschauer,
sich nach der fussballarmen
Zeit am ersten Heimspiel der
Aadorfer gegen den FC Uzwil zu erfreuen.
Nicht verloren
In gleicher Erwartungshaltung fanden
sich die Sponsoren in und rund
um die Pergola ein, begrüsst von
Supporterpräsident Charles
Meichtry. Obdie Aadorfer Drittliga-Fussballer
den Bann würden
brechen können, nämlich den Saisonstart
erfolgreich zu gestalten,
war unter den Gästen im Vorfeld
natürlich ein Gesprächsthema. Nur
allzu oft hatte sich in der Folge ein
Geschehen auf dem Fussballplatz
abgespielt, das nicht nach dem
Gusto der Zuschauer verlaufen war.
Fast so, als würde ein Fluch über
dem Anlass liegen. Doch diesmal
erlebten die SCA-Anhänger ein
Spiel, das zwar zähflüssig verlief,
aber immerhin deutlich mehr
Chancen auf Seiten der Gastgeber
aufwies. Doch weder ein erhoffter
Geniestreich noch ein Glückstreffer
stellten sich ein, so dass die
Partie mit einem torlosen Unentschieden
endete. Dieses liess die
Aadorfer zweifellos weniger glücklich
aussehen als die Gastmannschaft.
Immerhin: ein Bann scheint
endgültig gebrochen zu sein.
Kurt Lichtensteiger
Do. 4.7.
Fr.5.7.
Sa. 6.7.
So. 7.7.
Mo. 8.7.
Di. 9.7
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Morethan
Honey
Mamma Mia!
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Gute Stimmung bei den SCA-Supportern vor dem Spiel, gemischte Gefühle danach.

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Seite 54 SportSplitter Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Mäni’s Regio-Sport
INFOS • RESULTATE • NEWS
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch
Abend-Waldlauf Wil
die mit ihrem Nachwuchs Sektionswettkämpfe
schiessen. Am aktivsten
war im 2012 Balterswil-Ifwil,
begleiteten diese doch 92
Nachwuchsschützen an die Sektionswettkämpfe,
womit sie sich
1'150 Franken «erschossen».
Probleme zur 2:1-Führung. In der
turbulenten Schlussphase kam es
dann zu hektischen Szenen mit
Rudelbildung im Sirnacher Strafraum
und zu einer grösseren Anzahl
von gelben Karten.
Im Final dabei
RADBALL Bereits eine Runde vor
Schluss der Finalrunden hat sich
das Radballduo des RMV Mosnang
mit Roman Wittwer und Jonathan
Fankhauser für den Final
der besten sechs Schüler ATeams
qualifiziert. Björn Vogel und Lukas
Birchler sind weiterhin ohne
Sieg. Inder Tabelle führt nach der
zweiten Runde weiterhin Oftringen
mit 24 Punkten vor Mosnang
2mit Roman Wittwer und Jonathan
Fankhauser mit 19 Punkten
und Winterthur 1mit 18 Punkten.
Diese drei Paare haben sich bereits
eine Runde vor Schluss für den
Final der besten sechs Teams qualifiziert.
Auf Platz 4liegt Mosnang
1 mit Marian Scherrer und Damian
Bechtiger mit 16 Punkten.
Rundenlauf FC Wängi
FUSSBALL Der FC Wängi hat die
Gelegenheit der Wängener Gewerbeausstellung
2013 genutzt, um
das Event-arme Jahr mit einem
Mitglieder-Rundenlauf zu bereichern.
Bei herrlichem Frühlingswetter
haben 125 aktive Mitglieder
des FC Wängi mit viel Engagement
dazu beigetragen, die Vereinskasse
aufzupolieren. Die Strecke
verlief neben der Dammbühlhalle.
Getragen von vielen Zuschauern
am Streckenrand, absolvierten
über 100 aktive Mitglieder
des FC Wängi diesen Rundenlauf.
Gestartet wurde innerhalb
der Club-Kategorien. Die besten
Läufer haben es auf 15 Runden
gebracht. Das ist äusserst lobenswert!
In Rücklage für den Final
RADBALL Das 2. Ligaduo des RMV
Mosnang mit Urs Walliser und
Pascal Schönenberger sind an der
zweiten Finalrunde in Rücklage geraten.
Mit nur einem Sieg aus vier
Spielen sind sie ihrem Ziel, den Final
der 2. Liga zu erreichen, nicht
näher gekommen und liegen auf
Platz sieben. Gefordert ist ein
sechster Platz. Die Rechnung für
das Team an der 3. und letzten Finalrunde
in Männedorf am 28. April
ist einfach. Sie müssen eines der
Teams, das vor ihnen liegt überholen
und dann sind sie mit dabei
im Final der 2. Liga vom 9. Juni
in Mosnang.
Auszeichnung
OL Im vergangenen Monat durfte
Martin Hubmann aus Eschlikon
noch einen schönen Preis entgegennehmen.
Dank den zwei Goldmedaillen
bei der letztjährigen
Studenten-WM im Orientierungslaufen
wurde er nämlich mit
dem«SwissStudentsSportsAward
2012» ausgezeichnet. In Weinfelden
belegte Martin Hubmann in der
Mitteldistanz den achten und im
Sprint den 12. Platz. «Es gibt noch
einiges zu tun bis zu den internationalen
Starts anfangs Juni für
welche ich mich qualifizieren
konnte. Bis dahin steht das Training
wieder im Vordergrund. Direkt
nach der Tiomila verbringe ich
drei Wochen in Finnland und feile
an der OL-Technik.»
Roland Rau gewählt
SCHIESSSPORT Die Sponsorenvereinigung
des Kantonalschützenverbandes
Thurgau hat einen
neuen Präsidenten. Auf den bisherigen
Präsidenten ad interim,
Erwin Greminger, Toos, folgte neu
Roland Rau, Wuppenau (Bild).
Nebst Roland Rau rückte Kurt
Edelmann, Hohentannen, neu in
den Vorstand auf; beide wurden
einstimmig für zwei Jahre gewählt.
Erwin Greminger verbleibt
weiterhin als Kassier im Vorstand,
welcher durch Markus Stark
(Nachwuchsförderung) und Werner
Koradi (vom Verband delegiert)
komplettiert wird. Nicht besetzt
werden konnte das Amt des
Sponsoring-Verantwortlichen.
LAUFSPORT Am Mittwoch, 1. Mai,
führt der Laufsport-Club Wil den
traditionellen Abend-Waldlauf in
der Thurau durch. Die leicht coupierte
Strecke führt auf Feldwegen
über 10 km durch Wälder und Wiesen.
Der Start erfolgt in der Thurau
um 19 Uhr. Anmeldung sowie
weitere Angaben im Internet unter
www.lscwil.ch oder direkt vor
dem Lauf, 17.30 bis 18.30 Uhr, in
der Turnhalle Lindenhof, wo auch
die Garderoben zur Verfügung stehen.
Der Weg zum Start ist markiert
(ca. 1,5 km). Gestartet wird
in den Kategorien Frauen und Männer.
Schüler bis Jahrgang 1997 bewältigen
eine Strecke von 5km. Es
wird ein Unkostenbeitrag von Fr.
10.- erhoben (Schüler/innen gratis).
Die Durchführung erfolgt bei
jedem Wetter. Nach dem Lauf findet
die Rangverkündigung in der
Mensa der Lindenhof-Anlage statt.
Weitere Angaben unter
www.lscwil.ch.
«Götti-Batzen»
SCHIESSSPORT Am mit 6000
Franken dotierten «Götti-Batzen»
der Sponsorenvereinigung des
Kantonalschützenverbandes
Thurgau nahmen 2012 15 Vereine
teil, also zwei mehr als im 2011.
Noch mehr freute sich Greminger
über die Steigerung bei der Zahl jener
Nachwuchsschützen, die am
«Götti-Batzen» teilnahmen, konnte
diese doch von 408 auf 472 gesteigert
werden. Somit flossen
12.50 Franken je Nachwuchsschütze
an die Vereine zurück. Mit
dem «Götti-Batzen» will die SV-
TKSV jene Vereine unterstützen,
Aufgefallen
Erfüllter Wunsch
KUNSTTURNEN Anlässlich der
Gala der IG St.Galler Sportverbände,
wo Giulia Steingruber, einen
Tag vor ihrer Abreise zur EM
nach Moskau, zur Profisportlerin
des Jahres
ausgezeichnet
wurde, meinte
Sie zu Moderator
Jan
Billeter: «Eigentlich
möchte ich
zumindest
meine Bronzemedaille
im
Sprung verteidigen
und das tolle Gefühl auf
dem Podest zu stehen noch einmal
erleben.» Giulia aus dem TZ
Fürstenland, einem Wiler Verein,
hat es geschafft und sie erlebte die
Hühnerhauterfahrung, gar auf
dem obersten Treppchen zu stehen.
Herzliche Gratulation. Ihr
Wunsch, dieses Gefühl auf noch
höherer Ebene zu erleben, wird sicher
in Erfüllung gehen. Die WM
2013 und Rio 2016 warten.
4. Dan für Polimeno
KARATE Am vergangenen Mittwoch
hat Luigi Polimeno, Gründer
des Karatevereins Tomodachi
Dojo in Rickenbach, erfolgreich
seine Prüfung zum 4. Dan abgeschlossen.
Die sechs Monate hartes
Training haben sich also bewährt.
Mitte April fand in Vilnius
(Litauen) der Welt Cup im Kyokushin
Karate statt. An diesem
Turnier, welches nur alle vier Jahre
durchgeführt wird, trafen sich
Fullkontakt Karatekas aus allen
Ecken der Welt. Anschliessend fanden
an zwei Tagen ein Schwarzgurtseminar
und die Dan-Prüfung
statt, geleitet von der Japanischen
und Europäischen technischen
Kommission. Bild: Luigi Polimeno
(re.) nach der Prüfung mit dem amtierenden
Weltmeister und Freund
Norichika Tsukamoto.
Karate Kids
KARATE Am vergangenen Samstag
fand in Dallenwil der 3. Jugendcup
mit Karateka aus der ganzen
Schweiz statt. Für das Tomodachi
Dojo aus Rickenbach war es
das erste auswärtige Turnier, welches
mit einem grossartigen Sieg
von Ramon Baumgartner (mitte)
in der Kategorie Piccolo abgeschlossen
wurde. Carole Berliat
(li./Kat. Piccolo) und Dominic
Sennhauser (re./Kat. Medium) belegten
die ausgezeichneten 3. Plätze.
Rote Laterne abgegeben
FUSSBALL In einem von Fouls und
Unsportlichkeiten geprägten Spiel
in der 2. Liga interregional verloren
die Hausherren des FC Widnau
vor 270 Zuschauern gegen den
Abstiegskandidaten FC Sirnach
1:2 (1:0). Die Widnauer fanden
einfach nicht ins Spiel, während
Sirnach alles andere als ein potenzieller
Absteiger auftrat. Mit
frechem offensivem Spiel erarbeiteten
sich die Thurgauer in der ersten
Halbzeit bald eine Überlegenheit
und kamen zu zahlreichen
Torchancen. Den Elfmeter für Sirnach
verwandelte Da Cunha ohne
Verschiebungen
FUSSBALL Der Wintereinbruch
über das vergangene Wochenende
legte den Fussball-Spielbetrieb in
der 2. und 3. Liga praktisch lahm.
In der 2. Liga musste Leader Amriswil
in Wattwil zwei Punkte liegen
lassen. Die Partien mit Affeltrangen,
Uzwil, Wängi, Wil und
Bazenheid wurden verschoben.In
der 3. Liga erreichte der FC Bütschwil
in Rapperswil ein 1:1 und
der SC Aadorf verlor bei Linth 04
mit 0:1.
Sieg in Abstiegsrunde
FUSSBALL Nach einem sehr passablen
Start in die vier noch verbliebenen
Partien der Rückrunde,
absolvierten die Kirchberger NLB-
Fussballerinnen am vergangenen
Samstagabend das erste Spiel in der
Abstiegsrunde. Diese Runde bestreiten
die Teams auf den Plätzen
drei bis zehn, wovon am Ende drei
absteigen werden. Die KirchbergerinnenkonntengegendenFC
Baden mit 0:2 einen wichtigen Sieg
einfahren. Trainer Marcel Engetschwiler,
welcher abwesend war,
wurde an diesem Abend von Andreas
Höhener vertreten. Nun ist es
wichtig, dass man die positiven
Dinge in die nächste Woche mitnimmt
und am Samstag in Zollikofen
einen weiteren Erfolg feiern
kann. Die Tore für Kirchberg
erzielten Andrea Peter (li.) und
Manuela Beerli (re.).
Super Lotto FC Wil
FUSSBALL Am Freitag, 26. April,
ab 20 Uhr, organisiert der offizielle
Fan Club des FC Wil den traditionellen
Lotto Match im Restaurant
Lindenhof in Wil. Kartenverkauf
ab 19 Uhr. Der erste Gang ist
gratis. Es gibt tolle Preise wie Warengutscheine,
Früchtekisten,
Fleisch und Käse zu gewinnen.
Sehr starker Auftritt
RADBALL Die Junioren des RMV
Mosnang, Jannick Eggenberger
und Sandro Koller, trafen in der
vierten Runde auf Gastgeber
Bremgarten, Altdorf 1und 2. Sie
holten 7Punkten und machten so
einen grossen Sprung Richtung Final.
Möhlin 1führt weiterhin die
Tabelle an vor Oftringen, Möhlin 2
und Bremgarten. Dahinter sind
Jannick Eggenberger und Sandro
Koller mit 31 Punkten auf dem 5.
Platz. Sie liegen also zwei Runden
vor Schluss sehr gut im Rennen für
einen der sechs Finalplätze.

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Rickenbach
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VERMISCHTES
Diese Woche finden gleich drei
Anlässe im Kulturbahnhof
statt: ein Tangoabend, ein
Konzert mit Delta Saints und
eine Elektroparty.
Tango-Fans dürfen sich auf eine
Extra-Portion Tango-Sound freuen!
Leandro Díaz (Gitarre) und
Mauro Mauceri (Bandoneon) aus
Buenos Aires machen auf ihrer Europatournee
einen Zwischenstopp
im Gare de Lion. Die beiden jungen
Musiker sorgen mit ihrer ausdruckstarken
Musik in den Tanzhallen
und Konzertsälen von Buenos
Aires für Furore. Der Tango-
Abend «Gare Tango» findet heute
Donnerstag, 25. April, statt. Ab 19
Uhr besteht die Möglichkeit neue
Schritte zu üben. Ab 20 Uhr sorgt
DJ Patrick für die richtige Atmosphäre,
damit ab 21 Uhr zur Live-
Band getanzt werden kann. Der
Eintritt ist frei (Kollekte).
Delta Saints im Gare de Lion
Die Amerikanischen Retro-Rocker
spielen am Freitag in Wil. Rock,
Tango, Rock und Elektro
WIL Viel Abwechslung im Wiler Kulturbahnhof
Blues und Soul sind die Grundzutaten,
abgeschmeckt wird mit Dobro
und einer unglaublichen virtuosen
Mundharmonika –das Resultat
ist furioser Retro-Rock! Die
fünf Herren aus dem amerikanischen
Nashville demonstrieren wie
man die Musik als Sprache benutzt
und nebenbei feinsten Rock
produziert. Supportband ist das
Bild: z.V.g.
Leandro Díaz (Gitarre) und Mauro Mauceri
(Bandoneon) aus Buenos Aires
Delta Saints im Gare de Lion
Schweizer Rock-Duo «The Weyers».
Die beiden Brüder spielen
melodiösen Powerrock in scheinbar
klassischer Besetzung. Das
Konzert findet diesen Freitag, 26.
April,statt.Türöffnungistum20.30
Uhr, Tickets gibts an der Abendkasse
und an allen Starticket.ch-
Vorverkaufsstellen.
My Friends Are Electric
Bester elektronischer Sound am
Samstag im Gare de Lion. Am
Bild: z.V.g.
Samstag wird wieder gepiepst, geblitzt
und gefunkelt was das Zeug
hält, damit sich alle Schaltkreise
einer angenehmen Spannung hingeben
können. An den Knöpfen und
Reglern sind «Nihil Young» aus Italien,
«Mel Y.»aus Deutschland sowie
«FachKraft» und «Mathio» aus
der Schweiz. Live auf der Bühne
spielen «Fandango Movement». Die
Party steigt diesen Samstag, 27.
April, um 22 Uhr. Tickets sind an
der Abendkasse erhältlich. pd/her
Es geht los
BEACHVOLLEYBALL Die diesjährige
Beachvolleyball World Tour
startet in Fuzhou [China]. Weitere
Destinationen sind anschliessend
die Grandslamturniere in Shanghai
und Ende Mai in Corrientes
[Argentinien]. Mit dabei sind auch
die Thurgauerin Isabelle Forrer
(einst VBC Aadorf), zusammen mit
ihrer letztjährigen Partnerin, der
Bernerin Anouk Vergé Dépré.Nun
willdieThurgauerinzusammenmit
ihrer Berner Partnerin, die sie vor
drei Jahren bei den Junioren entdeckte,
an die Spitze. National ist
die Nummer 1das Ziel, international
sind es Top-Ten-Plätze, wozu
auch das Fernziel mit den Olympischen
Spielen in Brasilien zählt.
Bild: z.V.g.
Isabelle Forrer (li) und Anouk Vergé Dépré.

Seite 56 Sport regional Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Hallo und tschüss Werner
FUSSBALL Der FC Wil ist und bleibt meine Herzenssache
Bekanntlich tritt der Wiler
Fussballvater und Fussballschulleiter
Werner Lichtensteiger
(73) aus den Reihen im
Breitenfussball des FC Wil ins
zweite Glied zurück.
Für Werner Lichtensteiger war der
personelle Übergang im Bereich
Fussballschule und Kinderfussball
nicht ganz so schnell geplant. «Dass
ichmit73JahreninabsehbarerZeit
etwas kürzer treten und ins zweite
Glied zurücktreten werde, war
auch mein Ziel», so Werner Lichtensteiger.
Erstellte sich vor einen
Nachfolger kontinuierlich in die
Geheimnisse und Eigenheiten in
und um den FC Wil einzuführen
und die Erfahrungen um den ganzen
Kinderfussball weiter geben zu
können. Der Präsident des Wiler
Breitenfussballs, Christian Meuli:
«Die Verdienste von Werner sind
über die vielen Jahre gross und sehr
verdankenswert. Es ist aber so, dass
wir erst nach Rücksprachen die
Zukunft planten. Wir sind aber
auch froh, dass er weiter seine Unterstützung
zugesagt hat und seine
grosse Erfahrung einbringt», so
Meuli. Er ist sicher, dass der Kinder-
wie Breitenfussball beim FC
Wil auf einer guten Basis steht.
Mein Herz bleibt schwarz weiss
Die Zukunftsplanung des Breitenfussballs
beim FC Wil und der erhoffte
fliessende Übergang von
Werner Lichtensteiger waren nicht
ganz deckungsgleich und für den
mit Herz und Seele dem FC Wil verbundenen
Werner Lichtensteiger
etwas abrupt. «Auch wenn ich
künftig nicht mehr so viele Stunden
pro Woche für den FC Wil präsent
sein werde, bin ich auf dem
neuen Bergholz anzutreffen. Wenn
ich gebraucht werde schlägt mein
Herz nach wie vor für den FC Wil,
denn sich 50 Jahre für einen Verein
als Spieler, Trainer und Funktionär
einzusetzen bleiben präsent
und prägen», so Lichtensteiger.
«Ich bin nicht aus dem FC Wil
ausgetreten und habe dem FC Wil
auch nicht den Rücken gekehrt und
ich werde mich auch künftig für die
«Grossen» wie «Kleinen« einsetzen,
wenn es mir möglich ist und
meine Kraft und Hilfe gefragt sind.»
Bild: Hermann Rüegg
Werner Lichtensteiger freut sich, schon bald auf dem neuen Bergholz mitzuhelfen und tolle Spiele des FC Wil mizuerleben.
Hoi Werner
Auch wenn Lichtensteiger nicht
mehr direkt in den Kinderfussballs
involviert ist, freut er sich,
wenn die Knirpse Grüezi Herr
Lichtensteiger oder die schon reiferen
Jungs Hallo Werner rufen und
sich mit ihm gerne an gute Zeiten
auf dem grünen Rasen erinnern.
Roger Bigger, der zwar nicht mehr
Präsident des Breitensports beim
FC Wil ist, sondern die AG, das
heisst den Spitzenfussball präsidiert,
lobt Werner.«Für die AG und
den Spitzenfussball zählen wir
nach wie vor stark auf Werner, auf
seinen Einsatz und vor allem seine
grosse Erfahrung. Der Breitenfussball
wurde neu organisiert und
neue Kräfte planen die Zukunft. Ich
bin sicher, dass Werner auf dem
neuen Bergholz wieder eine sportliche
Heimat findet und wir noch
lange auf ihn zählen dürfen», so
Bigger. Die zum Teil neue Crew im
Breitenfussball werde aber auch
beweisen müssen, dass sie die gute
Arbeit von Werner Lichtensteiger
fortsetzen aber auch ihre neuen
Ideen umsetzen können, um
dem FC Wil weiter ein gesundes
Fundament beizubehalten, meint
Bigger.
Werner abschliessend: «Neue Leute
bringen neuen Wind und neue
Ansätze. Meine Heimat bleibt das
Bergholz und ich freue mich schon
riesig auf den neuen Sportpark. Das
neue Fussballstadion wird ein Bijou
und ich werde hier noch tolle
Momente erleben dürfen.» Klingt
doch schon ganz toll, lieber Werner
und wir danken Dir für die bisher
50 und hoffentlich noch weiteren
Jahre mit Herzblut für
schwarz/weiss.
Hermann Rüegg
Cedric hat es geschafft
Der Wiler Skirennfahrer,der in
der vergangenen Saison alles
auf den Sport setzte,wurde
nun für seine Anstrengungen
belohnt und in das C-Kader
von Swiss Ski aufgenommen.
Als Höhepunkt in seiner bisherigen
Laufbahn fuhr Noger an den
Riesenslalom Schweizermeisterschaften
2013 in Davos, hinter den
beiden Weltcupfahrern Sandro Viletta
und Gino Caviezel, mit geringem
Rückstand auf den Bronzeplatz.
Der Wiler machte aber
auch mit weiteren guten Klassierungen
in Fis-Rennen auf sich aufmerksam
und darf nun von den
Vorteilen einem Swiss Ski Kader
anzugehören profitieren.
Tolle Überraschung
«Es war zwar das Saisonziel diesen
grossen Sprung zu schaffen.
Dass es nun geklappt hat, ist aber
trotzdem eine freudige Überraschung
und ein tolles Gefühl», so
Noger. Für den Wiler heisst die C-
Kader-Nomination, dass er in der
kommenden Saison mit dem Europa
Cup Kader mittrainieren und
auch Europa Cup Rennen fahren
kann. «Ich bin für ein Jahr im C-Kader
Status und muss diesen auch
bestätigen. Nur so kann ich weiter
vorankommen um meinem Ziel
Weltcupseinsätze zu bestreiten,
näher kommen», so Noger.
SKI ALPIN Swiss Ski honoriert Leistungen
Saison hat schon begonnen
Während bei uns noch der letzte
Schnee des vergangenen Winters
weg schmilzt, steckt Noger bereits
in den Vorbereitungen für die
nächste Saison. Gletschertrainings
in der Schweiz, Konditionswochen
in Tenero, Magglingen und
Kerenzerberg und selbstständiges
Trainieren mit vorgegebenen Programmen
sind in den kommenden
Wochen angesagt. «Eine Woche Urlaub
liegt gerade noch drin, dann
geht aber bereist die Post ab», lacht
Noger, der sich riesig auf die kommende
Herausforderung freut. Sicher
ist, dass er sich auf die technischen
Disziplinen Riesenslalom
und Slalom konzentrieren wird.
«Abfahrt ist nicht mein Ding und
wohl kaum die Zukunft für mich»,
glaubt der Wiler.
Bild: Hermann Rüegg
Der Wiler Skirennfahrer Cedric Noger wurde von Swiss Ski in den C-Kader Status aufgenommen
und kann im kommenden Winter Europa-Cup-Rennen bestreiten.
Finanzielle Vorteile
Klar ist, dass diese Nomination für
Noger auch finanzielle Vorteile hat.
Material, Kleider Unterkünfte,
Trainings, Trainingslager, Renneinsätze
usw. werden zum grossen
Teil vom Verband bezahlt. Ich kenne
die Zahlen nicht genau, denn das
Finanzielle erledigt mein Vater für
mich», so Noger Wenn man aber
den Aufwand für einen Skicrack auf
dem Sprung an die Spitze analysiert,
kommen da gut und gerne einige
Zehntausend Franken pro Saison
zusammen (Anm. der Red.).
Hermann Rüegg
Kult Hulfteggstafette
STAFETTE Das grosse Rennen im kleinen Dorf
Am 5. Mai findet die 48. Hulfteggstaffette
in Mühlrüti SG
statt. Das Organisationskomitee
und alle Helfer stehen
schon in den Startlöchern und
so auch die zahlreichen Mannschaften,
die sich bis jetzt angemeldet
haben.
Anmeldungen von Sportbegeisterten
die an diesem Sonntag noch
nichts geplant haben, werden gerne
angenommen. Anmeldungen
und mehr Infos auf der neu gestalteten
Homepage des Sportclub
Hulftegg: www.sc-hulftegg.ch.
Verschiedene Kategorien
Gestartet wird in den Kategorien
Junioren (Jahrgang 1996 und jünger),
Damen, Hauptklasse, Einzelsportler
und in der seit letztem
Jahr bestehenden Kategorie 200+
(Alter der Teilnehmer pro Mannschaft
über 200). Einzelsportler
bestreiten sämtliche Strecken und
Start zur Hulfteggstafette mit den Inline Skates
Disziplinen alleine an einem Stück,
während die Mitglieder der Teams
individuell auf ihren gewählten
Strecken zum Einsatz kommen.
Die Einzelstrecken und Disziplinen
des Wettkampfs sind in dieser
Reihenfolge aufgeteilt: Inline
5.5km (30 Höhenmeter), Geländelauf
4.4km (136 Höhenmeter),
Bike8.0km(207Höhenmeter),Rad
5.9km (290 Höhenmeter),
Schlusslauf 5.2km (40 Höhenmeter).
Internationales Rennen
Das momentane frühlingshafte
Wetter bietet ideale Trainingsbedingungen.
Grund genug, sich die
Teilnahme an der 48. Hulftegg-Stafette
in Mühlrüti als Ziel zu setzen.
Dieses Jahr werden erstmals zwei
ausländische Mannschaften mit
Vertretern aus sechs Nationen am
Wettbewerb teilnehmen.
Nadia Widmer/her
Bild: z.V.g.

schweiz.bewegt
Sportliches Duell der Gemeinde
Rickenbach–Wilen
Die Sportvereine Rickenbach und Wilen laden ein
Vielfältiges Programm
Die Sportvereine aus Rickenbach
und Wilen bieten vom 1. bis 8.
Mai ein vielfältige Bewegungsprogramm
an.
Sie wollen der Bevölkerung damit
Einblick in ihr übliches sportliches Tun
geben und ihnen die verschiedenen
Sportarten näher bringen. Jung und
Alt kann sich zu bekannten, aber
vielleicht auch noch unbekannten
Sportarten frei bewegen. Velofahren,
Tanz, Nordic Walking, besonders
aber auch Spiele wie Faustball,
Volleyball oder Unihockey sollen entdeckt
werden.
Die Rundwanderung zu den Giessenfällen
am 1. Mai bietet hoffentlich
ein tolles Erlebnis in der blühenden
Natur und zeigt die Schönheiten
unseres Naherholungsgebietes.
pd/nic
Mittwoch, 1. Mai
10.00 -16.00 Uhr: FTV Rickenbach, Rundwanderung Giessenfall
18.30 -20.30 Uhr: Bike-Team Wilen, Ausfahrt ab Aegelsee
20.00 -21.45 Uhr: TV Aegelsee, Luft und Erde-Geräteturnen
Donnerstag, 2. Mai
18.30 -19.30 Uhr: MTV Rickenbach-Wilen, Nordic Walking ab TH Aegelsee
18.30 -20.30 Uhr: Bike-Team Wilen, Ausfahrt Jugendliche/Frauen abTH Aegelsee
20.15 -21.45 Uhr: MTV Rickenbach-Wilen, Spiel und Spass TH Aegelsee
Freitag, 3. Mai
17.30 -19.30 Uhr: Jugi Aegelsee, die Jugend treibt Sport, Leichtathletik 4-Kampf
20.15 -21.45 Uhr: TV Aegelsee, Badminton und Unihockey TH Aegelsee
Montag, 6. Mai
17.00 -19.30 Uhr: FTV Rickenbach, Dorf OL ab TH Rickenbach
18.30 -21.00 Uhr: FTV Wilen, Vita-Parcours ab TH Aegelsee
20.15 -21.15 Uhr: FTV Rickenbach, Zumba TH Rickenbach
20.15 -21.45 Uhr: TV Aegelsee, Rund ums Rund (Ballspiele) in TH Aegelsee
Dienstag, 7. Mai
19.30 -21.30 Uhr: FG RIWI, Faustballplausch für alle in der TH Aegelsee
Mittwoch, 8. Mai
19.00 -21.45 Uhr: VB Aegelsee, Volleyball Einführung in der TH Aegelsee
20.00 -21.45 Uhr: TV Aegelsee, bunte Mischung, Brennball/Baseball in der TH Rickenbach
Sonstiges:
Für eine Stärkung nach dem sportlichen Einsatz wird in der Festwirtschaft gesorgt! Jeden
Tag, während der ganzen Woche können Sie die Grenzwanderung rund um die beiden
Gemeinden Rickenbach und Wilen unter die Füsse nehmen. Für die Bike-Touren besteht
eine Helmpflicht! Die Teilnehmenden sind selber für einen ausreichenden Versicherungsschutz
verantwortlich!
Das OK wünscht allen Teilnehmern viel Spass!
Leitern, Rollgerüste, Verladetechnik
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und Zubehör
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od. nach tel. Vereinbarung
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Seite 58 Sport regional Wiler Nachrichten, 25. April 2013
TTC Wil im Playoff-Halbfinale
TICHTENNIS Das Wiler NLA-Trio schaffte es
Der TTC Wil zeigte am Sonntag
vor mehr als 100 Zuschauern
gegen den TTC Luzern eine
einwandfreie Leistung und
qualifizierte sich für das Playoff-Halbfinale,
wodie Äbtestädter
am 4./5. Mai den TTC
Lugano herausfordern werden.
Das Wiler Trio Fredrik Möller,
Christian Hotz und Henrik Elofsson
bot dem Wiler Publikum am
vergangenen Sonntag einmal mehr
tolles Tischtennis. Das Spiel verlief
wie geplant. Vor dem wichtigen
7. Spiel, dem Doppel, führte das
Wiler Team mit 4:2, nachdem Möller
seine zwei Einzel ohne grosse
Schwierigkeiten nach Hause gebrachthatte.WieschonimHin-und
Rückspiel vor zwei Wochen besiegte
die Luzerner Nummer 1, David
Daus, sowohl Henrik Elofsson
als auch Christian Hotz mit 3:1.
Vorentscheidend waren dann jedoch
die Spiele zwischen Hotz -
Merz und Elofsson-Pfabe. Während
Hotz den jungen, ambitionierten
Merz wie schon in den letzten
Begegnungen klar dominierte,
spielte Elofsson taktisch klug und
schaffte es, einen 1:2 Satzrückstand
wettzumachen.
Einzigartige Leistung im Doppel
Die 4:2-Führung beflügelte dann
das Wiler Doppel Möller/Hotz. Von
Bild: Hermann Rüegg
Die NLA-Spieler und -Trainer feiern die Halbfinalqualifikation des TTC Wil mit (v.l.n.r.):
Thilo Vreherr, Zdenko Prskalo, Frederik Möller, Henrik Elofsson und Christian Hotz.
Anfang an zeigten Möller/Hotz keinerlei
Respekt vor den Innerschweizern,
obwohl sie dieses 7.
Spiel sowohl im Hin- als auch im
Rückspiel verloren hatten. Ruhig
und entschlossen kämpften die
beiden um jeden Ball, machten keinerlei
einfache Fehler und besiegten
die etwas ratlosen Luzerner
mit 3:0 in Sätzen. Als dann David
Pfabe gegen Christian Hotz im
3. Satz –Hotz lag mit 2:0 in Führung
–auf Grund einer Verletzung
aufgeben musste, stand die Halbfinalqualifikation
für die Wiler
endgültig fest.
Bild: her
Konzentration des Luzerners David Daus
Geglückte Saison
Coach Peter Weibel zeigte sich
sichtlich stolz auf seine Mannschaft
und freut sich jetzt schon auf
Bild: her
Konzentration des Wilers Christian Hotz
die Herausforderung. «Die Aufgabe
gegen Lugano im Halbfinal wird
für den TTC Wil schwierig zu lösen;
doch mit dem Erreichen des
Halbfinals ist ein gesetztes Saisonziel
bereits erreicht.» Die besten
Wiler Spieler werden zudem
noch gegen Neuhausen um den
Einzug ins Schweizercup-Finale
spielen. Der Einzug in die Cup-
Endrunde, die am 8. Juni in Bremgarten
ausgetragen wird, wäre doch
noch eine tolle Zugabe.
Monika Frey Mäder/her
Sieg und Podestplatz
MOTORRAD Superbike IDM mit Roman Stamm
Das vergangene Wochenende
hat gezeigt, dass sich der Markenwechsel
gelohnt hat. Schon
in den Vortrainings von Montag
bis Mittwoch gehörte der
Fischinger Roman Stamm immer
zu den Schnellsten auf
dem EuroSpeedway Lausitz.
Vorrund 900 Zuschauern fand
am 21. April das Toggenburger
Verbandsschwingfest in
Bronschhofen statt.
Angetreten sind rund 134 Schwinger,
aus den Kantonen Appenzell,
Glarus, Graubünden, Thurgau und
St.Gallen. Trotz Schnee am Vortag
und entsprechend nassen Platzverhältnissen
konnte der Anlass bei
trockener Witterung durchgeführt
werden.
Büsser nutzte die Gunst
SCHWINGEN Verbandsschwinget der Toggenburger
Bild: z.V.g.
Bereits am Samstag war Schwingclub Wil Mitglied und Eidgenosse Daniel Bösch (in roter Jacke) als Schneeschaufler im Einsatz.
Das offizielle Rennwochenende
begann am Freitag mit drei freien
Trainings, die Stamm mit Rundenzeiten
beendete, die schon sehr
nahe am offiziellen Rundenrekord
lagen.
Zweimal Podest
Beim Start zum ersten Rennen bog
Stamm als Zweiter in die erste Kurve
ein, fackelte aber nicht lange und
übernahm die Führung, die er bis
zur letzten Runde nicht mehr abgab.
Mit einem nachlassenden Hinterradreifen
kämpfend hatte
Stamm einen argen Rutscher.Auch
die auf der letzten Rille versuchte
Gegenwehr blieb ohne Erfolg und
Stamm beendete das Rennen mit
2Zehntel Sekunden Rückstand auf
dem hervorragenden 2. Platz. Für
das zweite Rennen setzte Stamm
auf einen anderen Reifentyp. Nach
einem Ausbremsmanöver in der
Anfangsphase übernahm Stamm
Bild: z.V.g.
Das Podest in Lausitz mit (v.l.n.r.): Kevin
Wahr, Roman Stamm und Luca Grunwald.
die Führung. Er fuhr in der zweitletzten
Runde seine persönlich
beste Rundenzeit in diesem harten
Rennen und gewann mit einem
Vorsprung von über 2,3 Sekunden.
In Führung
In der Gesamtwertung liegen Wahr
und Stamm mit je 45 Punkten an
der Spitze gefolgt von Kerschbaumer
27 und Bovee 26 Punkten. Vom
10. bis 12. Mai folgen die Läufe 3
und 4auf der Rennstrecke von Zolder
B.
pd/her
Attraktiver Schwingsport
Die acht angetretenen Eidgenossen
boten zusammen mit vielen
Spitzenschwingern ein äusserst
attraktives Schwingfest. Herausragend
die Leistungen von Urs Abderhalden
und Andy Büsser die je
zwei Eidgenossen gewinnen konnten.
Abderhalden gewann gegen
Beni Notz und Daniel Bösch, Büsser
gegen Mike Peng und Jakob
Roth. Dem Festverlauf entsprechend
traten diese beiden Schwinger
zum Schlussgang an, nachdem
die Partien im 5. Gang zwischen
Arnold Forrer und Urban Götte als
auch zwischen Jakob Roth und Mi-
Andy Büsser bodigt im Schlussgang Urs Abderhalden.
Bild: z.V.g.
chael Bless gestellt endeten. Beide
Gänge wurden sehr offensiv geführt
und vom Publikum denn
auch mit Applaus honoriert! Im
Schlussgang ergriff Andy Büsser die
Initiative und konnte nach 5.30
Minuten mit Kurz und Nachdrücken
am Boden den Gang für sich
entscheiden. Nach 2009 in Nassen
ist dies bereits der zweite Sieg
für Andy Büsser am Toggenburger
Verbandsschwingfest. Von Bärenmotos
Wil konnte er als Siegerpreis
einen «Yamaha-Roller» entgegen
nehmen. Im 2. Rang klassierten
sich Urban Götte, Arnold
Forrer und auf Rang 3. Mit dem
sechsten Platz musste sich Daniel
Bösch von Schwingclub Wil begnügen.
Er brauchte allerdings bereits
am Samstag Kräfte beim
Schneeschaufeln, um als Helfer den
Festplatz herzurichten.
Erwin Büsser/her
Roman Stamm hart am Limit vor Kerschbaumer und Wahr.
Bild: z.V.g.

Sportliches Duell der Gemeinde
Flawil
schweiz.bewegt
Infos auf www.flawilbewegt.ch
Tagesprogramm
Tag -Zeit -Aktivität -Treffpunkt
Donnerstag, 02.05 ab Dorf-OL Gemeindehaus
Donnerstag, 02.05 06:00 bis 07:00 Jogging am Morgen Marktplatz Flawil
Donnerstag, 02.05 16:00 bis 18:00 Kids-Schnupper Tennis Tennishalle Flawil
Donnerstag, 02.05 17:00 bis 20:00 Finnenbahnlauf Finnenbahn Flawil (Rehwald)
Donnerstag, 02.05 18:00 bis 21:00 Erwachsenen-Schnupper Tennis Tennishalle Flawil
Freitag, 03.05 06:00 bis 07:00 Jogging am Morgen Marktplatz Flawil
Freitag, 03.05 09:00 bis 11:00 uf em Buureweg Marktplatz Flawil
Freitag, 03.05 16:00 bis 18:00 Sternlauf Startfenster Marktplatz Flawil
Samstag, 04.05 06:00 bis 07:00 Jogging am Morgen Marktplatz Flawil
Samstag, 04.05 13:30 bis 16:00 Buureweg Marktplatz Flawil
Samstag, 04.05 13:30 bis 14:30 Zumba-Party Marktplatz Flawil
Samstag, 04.05 14:00 bis 16:00 Volleyballplausch Sporthalle Botsberg Flawil
Samstag, 04.05 19:30 bis 24:00 Volleyball-Plauschnacht Sporthalle Botsberg Flawil
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SPORT REGIONAL
Der TC Aadorf vor wichtiger Saison
TENNIS TC Aadorf rückt in den Mittelpunkt des Interesses
Sportlich hält sich die Herausforderung
für den Tennisclub
Aadorf im Rahmen. Doch mit
der Übernahme der Thurgauer-
Tennismeisterschaften rückt
der Verein in den Mittelpunkt
des kantonalen Interesses.
Wild schäumte das Wasser der Lützelmurg
unterhalb der Fussgängerbrücke
und riss alles mit, was
am Ufer nicht fest verankert war.
Das Naturschauspiel mochte die
TCA-Mitglieder indessen nicht
länger aufhalten. Der Gang zum
samstäglichen Saisoneröffnungs-
Apéro galt den Anlagen unten in
der idyllisch gelegenen Rotfarb.
Doch von rot leuchtenden Sandplätzen,
inmitten von sattem Grün,
keine Spur! Nasser Neuschnee bedeckte
die Objekte der Begierde.
Die drei Tennisnetze hingen schlaff
Ein tristes Bild bot sich den Tennisfreunden zur Saisoneröffnung.
an ihren Pfosten und weckten nur
zarte Vorahnung an künftige Ballwechsel.
So mussten sich die rund
50 Clubmitglieder mit einer Besichtigung
begnügen.
Thurgauer zu Gast
Mit Wohlgefallen war registriert
Bild: z.V.g.
worden, dass die Erneuerung der
Garderoben, Duschen und Toiletten
trotz minimalem Budget über
ein dürftiges Face-Lifting hinaus
ging. Die Aktivspieler aus dem
ganzen Kanton -rund 150 bis 200
an der Zahl - können kommen. Sie
dürfen sich an den Wochenenden
von Ende Juni
und anfangs Juli
so wohl fühlen
wie die clubeigenen
135 Aktiv-
und 60 Juniorenmitglieder
jahraus,
jahrein. OK-
Präsident Edi
Bild: z.V.g.
Schüller hofft
natürlich, dass Thomas Egli informiert.
der sportliche
Anlass zu einem
gesellschaftlichen Höhepunkt
wird, viele Gäste aus nah und
fern das sportliche Geschehen verfolgen
und die Festwirtschaft besuchen.
«Wir sind bereit, Tennisfreunden
in Aadorf etwas zu bieten»,
sagte der vormalige TCA-Präsident.
Mit dem «Fund rising» sei
man zufrieden, denn die nötigen
Sponsoren seien gefunden worden,
gab er mit Genugtuung zum
Ausdruck.
Nur vier Interclub-Teams
Schon anfangs Mai beginnen die
Interclub-Meisterschaften, an denen
nur noch vier Mannschaften
teilnehmen. Für die Erste Mannschaft
in der 1. Liga soll als ambitiöses
Ziel die Erreichung der Aufstiegsrunde
sein. Die Senioren in
der 2. Liga müssen den Ligaerhalt
anpeilen und die Damen in der 2.
Liga sowie die Herren in der 3. Liga
junge Nachwuchskräfte an höhere
Aufgaben heranführen. «Wir
wollen die zielgerichtete Juniorenförderung
weiter voranbringen,
wofür der Juniorenverantwortliche
Florian Mathis der beste
Garant ist», sagte Egli.
Kurt Lichtensteiger/her

Weingarten-Kalthäusern
Matzingen Stettfurt Lommis
Zezikon
Affeltrangen
Buch b. Märwil
Märwil Stehrenberg
Tobel-Tägerschen Schönholzerswilen
Wettbewerb
Auf dieser Seite sind diese
Symbole versteckt.
Schreiben Sie uns die Anzahl auf eine Postkarten und
senden Sie uns diese bis spätestens 5. Mai 2013 an:
Wiler Nachrichten, Gastliches Thurgau,
Hubstrasse 60, 9500 Wil
Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!
Aadorf
Ettenhausen
Bichelsee-
Balterswil
Wängi Bettwiesen
St. Margarethen
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Guntershausen
b. Aadorf
Eschlikon Sirnach
Wallenwil
Wiezikonb. Sirnach
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Wilen
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Bernadette Ackermann ist seit einem Jahr Präsidentin
von Gastro Hinterthurgau und als erste
Frau an der Spitze dieses Verbandes mit seiner
mehr als hundertjährigen Geschichte. Engagiert
setzt sie sich für die Anliegen der Gastwirtschaften
ein.
«Es war ein turbulentes, aber interessantes Jahr», sagt
Bernadette Ackermann.
Vor rund einem Jahr hat sie das Amt von Ruedi Bartel
übernommen, der zum Präsidenten von Gastro Thurgau
gewählt wurde.
«Ich fühle mich sehr wohl in diesem Amt», so ihr Fazit
nach einem Jahr. Als erste Präsidentin in der Geschichte
von Gastro Hinterthurgau leitet sie hoch motiviert
den Verband. Engagiert setzt sie sich für die
Anliegen der Gastwirtschaften in ihrer Sektion ein.
Eva Sabetz, Fischingerstrasse 26
8370 Sirnach, Telefon 071 966 15 21
Muttertag geöffnet
11–15 Uhr
Reservation erwünscht
Auf Ihren Besuch freut sich Eva Sabetz und Team
Grüne Spargeln
Familie Peter und Margrit Giger-Keller
9545 Wängi,Telefon 052 378 12 15
Sonntag ab 19.00 Uhr und Montag geschlossen
Als Wirtin führt sie das Restaurant Sonne in Busswil
und ist bekannt bei ihren Gästen für ihre fröhliche und
aufgeschlossene Art.
Endlich Frühling
Nach dem langen Winter freut sie sich nun am
Frühling, der endlich angebrochen ist.
«Es ist schön, wenn die Gäste wieder in der Gartenwirtschaft
sitzen können, der Geruch von feinen Grilladen
in der Luft liegt und wir unsere Frühlingsgerichte
anbieten können», erzählt Bernadette Ackermann.
Sie wünscht alle Gastwirtschaften in der Region
einen schönen Frühling und einen guten Umsatz.
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B. Ackermann
Hauptstrasse 58
8371 Busswil
071 923 40 90
☎
8376 Fischingen TG
Tel. 071 977 16 17
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 08:00 bis 24:00
Samstag ganzer Tagund
Sonntag ab 19:00 geschlossen
Sonntag ab 19.00 Uhr und Montag Ruhetag
www.sternen-fischingen.ch
17.00 –20.00 Uhr Spezielle Schnitzelkarte
Gästezimmer /Saal bis 60 Personen
Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Mahler und Personal
Muttertags-
Brunch
Bernadette Ackermann wünscht allen einen
schönen Frühling und gute Geschäfte.
Restaurant
METTLENHOF
Feine
Spargelgerichte
Susanne Schmid
Bürgerweg 2, 8360 Wallenwil
Tel. 071 970 06 07, Fax 071 970 06 08
Auf Ihren Besuch freut
sich Fam. Stäheli
Öffnungszeiten:
Fr bis Di 8.30 bis 24.00 Uhr, Mi+DoRuhetage

Weingarten-Kalthäusern
Matzingen Stettfurt Lommis
Zezikon
Affeltrangen
Buch b. Märwil
Märwil Stehrenberg
Tobel-Tägerschen Schönholzerswilen
Wettbewerb
Auf dieser Seite sind diese
Symbole versteckt.
Schreiben Sie uns die Anzahl auf eine Postkarten und
senden Sie uns diese bis spätestens 5. Mai 2013 an:
Wiler Nachrichten, Gastliches Thurgau,
Hubstrasse 60, 9500 Wil
Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!
Aadorf
Ettenhausen
Bichelsee-
Balterswil
Wängi Bettwiesen
St. Margarethen
Tuttwil
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Guntershausen
b. Aadorf
Eschlikon Sirnach
Wallenwil
Wiezikonb. Sirnach
Dussnang
Schmidrüti Oberwangen
Fischingen
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Sternenberg
Braunau
Wilen
Busswil Rickenbach
BUSSWIL Präsidentin von Gastro Hinterthurgau ist hoch motiviert
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«Ich fühle mich wohl im Amt»
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Restaurant Mühli
Matzingen
alte Poststrasse 25
Restaurant www.muehli.ch Mühli
Matzingen
Tel. 052 376 16 67
Monika &Werner Inauen
alte Poststrasse WC 25
Tel. 052 376 16 67
Ristorante Pizzeria
Salta in Bocca
Weinfelderstrasse 17
9542 Münchwilen
Tel. 071 966 21 41
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LES
ROUTIERS
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Gemütliche Räumlichkeiten bis 60 Pers.
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Öffnungszeiten: 9.00 –24.00 Uhr
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9543 St.Margarethen
Tel. 071 960 13 29
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Jeden Sonntag 10.00 –12.00 Uhr ➧ Live-Musik
Jeden 2. Freitag im Monat ➧ Live-Musik
Jeden 1. Donnerstag im Monat ➧ Jassen
Freitag, 3. Mai Terrassen-Eröffnung mit Andi um 18.30
Rest. Landhaus
Rosental, 9545 Wängi
Telefon 052 378 13 29
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1. Mai Brunch ab 10.00 Uhr mit Live Musik
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Tel. 071 971 16 85
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Auf Ihren Besuch freuen sich
Ruedi und Maria Bartel und Personal
Bernadette Ackermann ist seit einem Jahr Präsidentin
von Gastro Hinterthurgau und als erste
Frau an der Spitze dieses Verbandes mit seiner
mehr als hundertjährigen Geschichte. Engagiert
setzt sie sich für die Anliegen der Gastwirtschaften
ein.
«Es war ein turbulentes, aber interessantes Jahr», sagt
Bernadette Ackermann.
Vor rund einem Jahr hat sie das Amt von Ruedi Bartel
übernommen, der zum Präsidenten von Gastro Thurgau
gewählt wurde.
«Ich fühle mich sehr wohl in diesem Amt», so ihr Fazit
nach einem Jahr. Als erste Präsidentin in der Geschichte
von Gastro Hinterthurgau leitet sie hoch motiviert
den Verband. Engagiert setzt sie sich für die
Anliegen der Gastwirtschaften in ihrer Sektion ein.
Eva Sabetz, Fischingerstrasse 26
8370 Sirnach, Telefon 071 966 15 21
Muttertag geöffnet
11–15 Uhr
Reservation erwünscht
Auf Ihren Besuch freut sich Eva Sabetz und Team
Grüne Spargeln
Familie Peter und Margrit Giger-Keller
9545 Wängi,Telefon 052 378 12 15
Sonntag ab 19.00 Uhr und Montag geschlossen
Als Wirtin führt sie das Restaurant Sonne in Busswil
und ist bekannt bei ihren Gästen für ihre fröhliche und
aufgeschlossene Art.
Endlich Frühling
Nach dem langen Winter freut sie sich nun am
Frühling, der endlich angebrochen ist.
«Es ist schön, wenn die Gäste wieder in der Gartenwirtschaft
sitzen können, der Geruch von feinen Grilladen
in der Luft liegt und wir unsere Frühlingsgerichte
anbieten können», erzählt Bernadette Ackermann.
Sie wünscht alle Gastwirtschaften in der Region
einen schönen Frühling und einen guten Umsatz.
pd/nic
RestaurantSonne
B. Ackermann
Hauptstrasse 58
8371 Busswil
071 923 40 90
☎
8376 Fischingen TG
Tel. 071 977 16 17
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 08:00 bis 24:00
Samstag ganzer Tagund
Sonntag ab 19:00 geschlossen
Sonntag ab 19.00 Uhr und Montag Ruhetag
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17.00 –20.00 Uhr Spezielle Schnitzelkarte
Gästezimmer /Saal bis 60 Personen
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Bernadette Ackermann wünscht allen einen
schönen Frühling und gute Geschäfte.
Restaurant
METTLENHOF
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Bürgerweg 2, 8360 Wallenwil
Tel. 071 970 06 07, Fax 071 970 06 08
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Öffnungszeiten:
Fr bis Di 8.30 bis 24.00 Uhr, Mi+DoRuhetage

Seite 62 Sport regional Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Just an jenem Wochenende, wo
Giulia Steingruber Europameisterin
wurde, gelang auch
ihren Nachfolgerinnen Bemerkenswertes.
Erstmals trugen die Thurgauerinnen
ihre Titelkämpfe in der Trainingshalle
in Frauenfeld aus. Der
Verein «Turnfabrik» bewies seine
organisatorischen Fähigkeiten und
sorgte für einwandfreie Abwicklung
der zahlreichen Knaben- und
Mädchenkategorien.
Auf Giulias Spuren
KUNSTTURNEN Erfolge an Thurgauer Meisterschaften
Bild: Hans Kölbener
Anouk Steiner, STV Oberbüren, Siegerin
P4 Amateur
Gold –Silber -Bronze
Der Samstag begann mit der gewohnt
starken Teamleistung im
Programm 2. Zusammen mit Francesca
Nocita vom Regionalen Leistungszentrum,
nahmen die Fürstenländerinnen
Maria Gojevic und
Lilla Ulrich gleich das ganze Siegerpodest
in Anspruch. Für weitere
acht Turnerinnen gab es Auszeichnungen.
Auch im Teilnehmerfeld
des Programm 3waren die
Mädchen des RLZ ganz vorne anzutreffen.
Gold für Carina Wegmüller
vom STV Wil, Bronze für
Alicia Rechsteiner (Neuhausen).
Chiara Gander und Ylenia Hahn
stellten sich der Herausforderung
im P4, und belegten die Plätze zwei
und drei. Ein erster Höhepunkt
folgte zum Abschluss des Samstag
in der Amateurklasse: Nach mehreren
zweiten Plätzen stieg erstmals
in dieser Saison auf Platz eins.
Dritter Sieg für Knöpfel
Eine beeindruckende Serie legt zur
Zeit Alina Knöpfel (TV Lütisburg)
hin. Bereits zum dritten Mal gewinnt
sie die Kategorie P1. Die
quirligen Mädchen im EP zeigten
am Sonntagnachmittag absolut
keine Anzeichen von Müdigkeit
und turnten ihre Übungen ausgezeichnet.
Das Resultat: Ein komplett
vom TZ Fürstenland besetztes
Siegerpodest. Der Nachwuchs
scheint bereit, in die Fussstapfen
ihres grossen Vorbildes zu treten.
Hans Kölbener/her
Zwei «schwere» Niederlagen
Der Auftakt zur NLA Saison der
Wil Devils verlief eher enttäuschend.
Gegen die favorisierten
Barracudas aus Zürich gab
es mit 0:15 und 0:12 zwei derbe
Niederlagen.
BASEBALL Meisterschaft NLA mit den Wil Devils
Bei feucht-kalter Witterung im
Zürcher Heerenschürli-Stadium
war das erste Spiel schon im ersten
Durchgang entschieden. Die
Wiler Offensive war innexistent
und die Defensive zu anfällig,so
kann man kein Spiel gewinnen. Das
zweite Spiel des Tages begann wie
das Erste. Die Würfe des Kanadischen
Import-Pitchers der Zürcher
waren zu schnell für die Wiler.
Nach drei «Strike Outs» hintereinander
mussten die Devils
wieder in die Verteidigung. Die Offensive
der Wiler Teufel weiterhin
nicht da und die Defensive tat auch
nur das Nötigste.
Saison ist noch lang
Die Saison ist noch jung, es gilt
nicht den Kopf in den Sand zu stecken,
auf zu weiteren Taten. Die
Bild: z.V.g.
Das NLA-Team der Wil Devils mit Coach und Trainer Claudio Studerus (vorne links)
Wiler Devils sind besser als das was
sie gezeigt haben und können dies
schon nächsten Sonntag zum ersten
NLA-Heimspiel der Saison beweisen.
Zu Gast ist der amtierende
Schweizer Meister die Cardinals
aus Bern, Spielbeginn wie üblich
um 11 und ca. 14 Uhr. pd/her
Ein Top-Auftakt
MOTORRAD Meisterschaft SMR/STK 600ccm
Endlich konnten LarsLanfranchi
aus Matzingen und Michel
Eigenmann aus Wuppenau ihr
Können wieder unter Beweis
stellen. Und wie !!!! In Brno/CZ
wurden die ersten beiden Läufe
zur Superstock600 ccm
Schweizermeisterschaft ausgetragen.
Im ersten Qualylauf konnten beide
mit den Schnellsten mithalten
und im zweiten Lauf erkämpfte sich
Lars Lanfranchi, Matzingen
Bild: z.V.g.
Lanfranchi sogar die Pole-Position.
Siege und Podest
Das gelungene Rennwochenende
mit dem Doppelsieg von Lanfranchi,
die ersten Siege von ihm in dieser
Klasse, und einem 2. und 3.Platz
von Eigenmann weckt jetzt natürlich
Hoffnung auf noch mehr. Man
darf sich freuen auf das nächste
«Duell» vom 25./26. Mai auf dem
Sachsenring (D). pd/her
Michel Eigenmann, Wuppenau
Baumann übernimmt
FUSSBALL Trainerwechsel beim FC Bazenheid
Der FC Bazenheid und Trainer
Urs Bischofberger gehen ab
sofort getrennte Wege.Somit
endet die Zusammenarbeit
nach 13 Monaten.
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Sven Baumann übernimmt das Traineramt
beim 2. Ligisten FC Bazenheid
Urs Bischofberger hatte das Amt als
Nachfolger von Richard Freid im
März 2012 angetreten. Nach dem
Abstieg in der Saison 2011/12 aus
der 2. Liga Interregional, setzten
sich die Verantwortlichen zum Ziel,
die sofortige Rückkehr zu schaffen.
Mit Rang 3und drei Punkten
Rückstand auf Leader Amriswil
nach der Vorrunde war das Thema
Aufstieg durchaus noch realistisch.
Nach nur zwei Spielen und
den daraus resultierenden Niederlagen
gegen Winkeln und Weinfelden
müssen die Ziele allerdings
neu definiert werden. Der FC Bazenheid
hat sich zum frühzeitigen
Schnitt entschlossen und möchte
möglichst schnell die Planungen für
die neue Saison in Angriff nehmen.
Bis zum Saisonende wird Assistenztrainer
Sven Baumann die
Mannschaft betreuen.
pd/her
Vertragsverlängerungen
FUSSBALL Der FC Uzwil verlängert
vorzeitig den Vertrag mit dem
Trainer der 1. Mannschaft, Giuliano
Tobler,für die kommende Saison
2013/2014. Tobler hat sich seit
der Einstellung im Sommer 2012
sehr gut im Verein integriert und
passt zum FC Uzwil. Ebenfalls verlängert
vorzeitig der komplette
«Trainer-Staff» der 1. Mannschaft
für die kommende Saison. Namentlich,
Gjon Duhanaj (Assistenztrainer),
Daniel Keller (Torwarttrainer)
und Mario von Dach
(Coach). Mit den vorzeitigen Verlängerungen
will der FCU ein Zeichen
setzen und freut sich auf die
weitere Zusammenarbeit.
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Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Sport regional Seite 63
Beeindruckt vom neuen Bergholz
SPORT ALLGEMEIN IG Wiler Sportvereine auf der Baustelle
Vorgängig zum Meeting der
Delegierten der IG Wiler
Sportvereine traf man sich auf
der 60 Millionen Baustelle
Sportpark Bergholz, dem
künftig regionalen Sport-
Mekka.
Die sehr grosse Beteiligung deutete
auf das grosse Interesse der
Sportvereine grundsätzlich um einen
Augenschein zu nehmen. Die
Gebäude nehmen Formen an und
man kann fast greifen, wo die 60
Millionen für die Zukunft verbaut
werden. Eine eindrückliche Baustelle
mit fast nur Aha-Erlebnissen.
218 000.- für Schneeräumung
Wie Bauleiter Ernst Sennhauser
sagt, sei man auf der Grossbaustelle
fast auf Kurs. Der härteste
Winter seit 40 Jahren habe Sorgen
bereitet und man sei erpicht entstandene
Termin-Rückstände aufzuholen.
Im Bereich Fussball sei
man wieder auf Kurs, so dass Anfang
August erste Meisterschaftsspiele
stattfinden können. «Es ist
zwar noch Fussball auf der Baustelle,
doch sei der Platz dann soweit
fertig, dass auch betreffend Sicherheit
alles bereit sei. Auch bei
der Eishalle arbeite man auf Hochdruck,
so dass man den Zeitplan
wieder einhalten kann und im August
auf Eis trainiert und im Oktober
Meisterschaft gespielt werden
könne. Gut drei Wochen im
Rückstand ist man im Bereich Hallenbad
und Wellness. «Wir sind bestrebt
auch hier wieder Zeit zu gewinnen»,
meint Sennhauser. Er
sagt weiter, dass die Schneeräumarbeiten
auf der Baustelle die
hohe Summe von 218'000 Franken
gekostet hätten. «Eine unerwartet
hohe Summe, die aber von
der Implenia AG getragen werden
müsse und zu den Unternehmerrisiken
gehören. Da hat uns der
Winter recht hart getroffen».
OK für U-Ländersile
Roland Hofer vom Sportsekretariat
Wil erwähnte explizit und klar,
dass entgegen immer wieder anders
lautender Behauptungen auf
Bild: Hermann Rüegg
Wispa Verwaltungsratpräsident Robert Signer (li) und Martin Senn, Präsident der
IG Wiler Sportvereine mit gemeinsamen Zukunftsplänen.
dem neuen Wiler Kunstrasen-
Spielfeld U21-Länderspiele ausgetragen
werden dürfen und vom
Verband bestätigt sei.
News aus der IG
Martin Senn leitet als Präsident seinen
ersten IG Stamm. Dabei durfte
er auf gelungenen Anlässe wie
die Nacht des Wiler Sports, die mit
der Gemeindefusion verbundenen
Neuaufnahmen von sieben Vereinen
in die IG aber auch auf eine gelungene
Jubiläums DV im Hof zu
Wil hinweisen. Vorausschauend
fordert er die Vereine auf, sich an
der Hallenbelegungsbörse vom 10.
Juni zu beteiligen und die kommenden
Stämme vom 19. August
und 2. Dezember (Nüssli-Stamm)
zu besuchen. Der Vorstand ist auch
auf der dringenden Suche nach
neuen Vorstandsmitgliedern, um
die Kontinuität in der IG zu gewährleisten
und als Bindeglied
zwischen Politik, Wirtschaft und
Sport weiter die hohe Akzeptanz
zu geniessen. In der IG Wiler Sportvereine
sind 53 Vereine integriert.
Den Austritt gaben nach der Auflösung
die Majoretten Wil. Neu
wurden die Militärschützen
Bronschhofen aufgenommen.
WISPAG ist gefordert
Stadtschützenpräsident und Verwaltungsratspräsident
der neu gegründeten
Wiler Sportanlage AG
(WISPAG), Robert Signer, berichtete
von der ersten immensen Aufgabe,
welche der Verwaltungsrat
zusammen mit der Stadt Wil angehen
muss, um das Schiff Sportpark
Bergholz in die Gänge und auf
den richtigen Kurs zu bringen. «Es
ist eine sehr interessante aber auch
intensive Arbeit. Die Aufgaben und
Bedürfnisse von allen Seiten kommen
wie eine Welle auf uns zu. Wir
bemühen uns sehr, um in den kommen
Monaten Nägel mit Köpfen zu
machen», so Signer. Signer freut
sich auch, dass die IG Wiler Sportvereine
mit Roman Schlauri ebenfalls
einen versierten Vertreter im
Verwaltungsrat der WISPAG stellen
darf.
Nominationen
Judith Loser, die Verantwortliche
für die Nacht des Wiler Sports, kündete
Änderungen und einen Ausbau
für die Wiler Sportnacht in den
kommenden Jahre an.
Für 2013 können bereits jetzt, aber
spätestens bis am 31. Oktober
SportlerInnen und Teams zur Nomination
gemeldet werden. Alle
Infos zur IG und zur Wahl sowie
Meldeformulare gibt es auf der neu
gestalteten Homepage www.igwil.ch.
Hermann Rüegg
Bild: Hermann Rüegg
Interessierte ZuhörerInnen aus der IG Wiler Sportvereine im künftigen Hallenbad.
Interne Trainingstage
GERÄTETURNEN Geräteriege Balterswil
Auch in diesen Frühlingsferien
führte die Geräteriege Balterswil
wieder die internen
Trainingstage für die K1-3 Turnerinnen
durch.
25 Mädchen nutzten dieses Angebot
und bereiteten sich während
drei Tagen fleissig auf die bevorstehende
Saison vor. Neben den
Übungen für die Wettkämpfe wurden
aber auch schwierigere Elemente
der höheren Kategorien geübt
und die Motivation dafür war
bei allen Turnerinnen sehr gross.
Auch das Training auf dem neuen
grossen Trampolin machte Spass
und man konnte über die Fortschritte
der Mädchen staunen.
Freitage
Zahlreiche Leiterinnen und Hilfsleiterinnen
haben sich ein paar Tage
frei genommen, um mit dem
Nachwuchs der Geräteriege Balterswil
zu trainieren und ihnen sowie
auch der Hauptorganisatorin
Liliane Zahner gehört ein Dankeschön.
pd/her
Bild: z.V.g.
Die Girls der Geräteriege Balterswil genossen das Training zur Saisonvorbereitung
Guet Schuss bei
«Wängi Aktiv»
SCHIESSSPORT Mitte April zeigten
sich die Sportschützinnen und
-schützen vom PSV-Wängi mit einer
Laseranlage bei «Wängi Aktiv».
Nur die Wind- und Wasserböen
am Freitagabend unterbrachen
für kurze Zeit den Schiessbetrieb.
Die Wängener Schützen durften im
Rahmen der Gewerbeschau Wängi
Aktiv den DorfbewohnerInnen das
sportliche Schiessen näher bringen.
Viele Interessierte liessen sich
von den ausgebildeten Schützenmeistern
die Laser-Sportpistole erklären.
Auch die ausführliche Anleitung
für den Konzentrationsablauf
und für die Schussabgabe durfte
natürlich nicht fehlen. Dann
hiess es: Guet Schuss! Was soeinfach
klingt bei der fachmännischen
Erklärung, war gar nicht so
einfach umzusetzen und das mit
einer Laserpistole, welche dem
Schützen kein Zittern verzeiht.
Denn nur die Schwarztreffer werden
digital auf der Scheibe angezeigt,
was das Ganze noch erschwert.
Die Pistolenschützen Wängi trainieren
ab sofort jeden Donnerstagabend
mit Klein- und Grosskaliber
im Schützenhaus Salen in der
25 Meter und 50 Meter-Anlage. Interessierte
sind an den Trainingsabenden
ab 18.30 Uhr herzlich
willkommen. Weitere Informationen,
Fotos und aktuelles ist auf
www.psv-waengi.ch ersichtlich.
Carmen Menzi/her
Medaillen in neuen Tenues?
RADBALL Nachwuchsarbeit des RMV Mosnang
Dirk Schättin und Luzia Eggenberger,Inhaber
der Firma
Sport BinBütschwil, kennen
und wissen die gute Nachwuchsarbeit
des Radballclub
Mosnang zu schätzen.
So dürfen gleich drei Schüler B- und
ein Schüler A-Team auf die Unterstützung
der Firma Sport Bzählen.
Mosnang 1mit Sandro Fischbacher
und Corsin Bürge, Mosnang
2mit Andreas Grämiger und
Robin Hedley und Mosnang 3mit
Marco Bürge und Marc Sennhauser
gehören zu den besten Teams
in der Kategorie bis 12 Jahre alt,
der Kategorie Schüler B. Alle 3
Teams haben noch 2Runden vor
Schluss noch sehr gute Chancen
den Final der besten 6Teams zu erreichen
und dann im Final um Medaillen
und den Schweizermeistertitel
zu spielen. Ebenfalls auch
auf gutem Weg inden Final befindet
sich das Schüler ATeam bis 14
Jahre alt, mit Marian Scherrer und
Damian Bechtiger. Sie belegen eine
Runde vor Schluss, einer der 6
Finalplätze und werden dies wohl
sicher verteidigen können. Die Finals
finden am 25./26. Mai in Möhlin
statt.
pd/her
Die vier Sport BTeams des RMV Mosnang mit Sponsorin Luzia Eggenberger.
Bild: z.V.g.

Seite 64 Kultur Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Die Gähwiler lassen es krachen
GÄHWIL Ein Musikfest im Dorf für's Dorf
Vom8.bis 12. Mai herrscht in
Gähwil musikalischer Ausnahmezustand.
Der Kreismusiktag
und das 120 Jahrjubiläum sind
der Grund, weshalb es die
«Musig Gähwil» so richtig krachen
lässt.
Start zum musikalischen Kracher
in Gähwil ist am Mittwoch, 8. Mai,
mit der Partynacht, wo das «Wilde
Tiger Ensemble» als Partyfeger und
die 10-Personen Popformation
«Drops» für Stimmung sorgen. Das
grosse Highlight ist das Schlagerfestival
vom Freitag, 10. Mai, mit
Diana, Marleen, dem Duo Fantasy,
ChueLee und die Kapelle Weissbad.
Am Samstag, 11. Mai, findet
dann der Kreismusiktag mit Unterhaltung
am Abend und am Muttertagsonntag,
12. Mai, der Familienbrunch
mit Unterhaltung statt.
Die Wiler Nachrichten sprachen
mit OK-Präsident Pascal Schönenberger
über den Stand der Vorbereitungen.
Ist Gähwil bereit für das Fest oder
gibt es noch organisatorische Baustellen?
Wir sind bereit, das Fest kann starten
und es gibt in keinem Ressort
Probleme, die uns Sorgen bereiten.
Der Teufel liegt zwar im Detail
aber auf diese Teufelchen werden
wir reagieren können.
Wie kamen sie zum Ehrenamt des
OK-Präsident?
Vor gut zwei Jahren, als der Gedanke
das Kreismusikfest wieder
einmal in Gähwil zu organisieren
reifte, brachte ich Ideen und Vorschläge
mit ein und so blieb die Koordination
für die Umsetzung all
dieser Gedanken an mir hängen.
Ich machte die Arbeit aber gerne
für den Verein und das Dorf. Nun
aber ist es höchste Zeit, wenn es
bald losgeht, denn die Belastung hat
uns alle gefordert.
Warum gleich vier Tage Fest?
Der Aufwand für ein gelungenes
Kreismusikfest ist so gross, dass
man die Synergien und Infrastruktur
nutzen wollte, ein Fest für
die Musikanten und die Musikliebhaber
jeden Alters zu organisieren.
Welches waren die grössten Herausforderungen?
Neu ist sicher die Dimension des
Schlagerfestivals und wir sind gespannt,
wie es Anklang finden wird.
Noch hat es genügend Tickets um
Die «Musig Gähwil» lässt es an vier Tagen, vom 8. bis 12. Mai krachen
das wirklich hochkarätige Programm
zu geniessen. Es war beim
Start nicht immer einfach, für 11
OK-Mitglieder gemeinsame Termine
zu koordinieren. Inzwischen
ist es aber toll die immensen Arbeiten
auf 11 «Profis» verteilt zu
haben, welche alle ihre Ressorts im
Griff haben.
Bild: Hermann Rüegg
OK Präsident Pascal Schönenberger vor dem noch leeren Festgelände in Gähwil,
wo dann in zwei Wochen die Post abgeht.
Bild: z.V.g.
Veranstalter von Kreismusiktagen
haben immer mehr Mühe genügend
Formationen zu generieren.
Wie sieht das in Gähwil aus?
Dank unseren freundschaftlichen
Kontakten und der Ehrensache,
dass wir selber immer an den Kreismusiktagen
mit dabei sind, hat uns
eine unerwartet erfreuliche Teilnehmerzahl
beschert. 700 Musikantinnen
und Musikanten in 19
Formationen werden in Gäwil zu
Gast sein, eine sogar aus Deutschland.
17 davon nehmen an den Bewertungen
und dem attraktiven
Marschmusikwettbewerb vom
Samstag teil.
Immer mehr Vereine haben Mühe
mit den aufwendigen Bewilligungsverfahren
und Auflagen die
manchmal eher demotivierend
sind. Wie sehen sie das?
Die Gemeinde Kirchberg freut sich,
dass die Gähwiler wieder ein überregionales
Fest auf die Beine stellen.
Aus dem Gemeindehaus erfahren
wir sehr viel Unterstützung.
Aufwendig ist sicher das ganze
Sicherheits- und Verkehrsdispositiv.Hier
legen wir aber auch als
Organisator grossen Wert auf Professionalität.
Wie sieht es finanziell aus. Braucht
es immer eine volle Hütte, um nicht
rote Zahlen zu schreiben?
Dank den Sponsoren, den Musikanten
die am Kreismusiktag dabei
sind und dem Sonntagsbrunch,
der ausverkauft sein wird,
werden wir kaum rote Zahlen
schreiben. Je besser das Wetter, je
besser die Stimmung je besser ein
erhoffter Erlös, den wir gerne wieder
in unseren Verein investieren
möchten.
Wieviele Helfer sind im Einsatz?
Nebst den 35 Mitgliedern der Musik
Gähwil sind weitere 150 Ehrenamtliche
(inkl. Mitglieder aus
fünf Vereinen), welche mithelfen,
Gähwil zu einer unvergesslichen
Festhütte zu machen.
Welche sind für Sie die Highlights?
Das Fest als Ganzes ist ein Highlight
denn es bietet für alle Musikinteressierten
etwas. Am Mittwoch
für die Jungen und Partyfreaks.
Am Freitag, als ganz besonders
Highlight, das Schlagerfestival.
Der Samstag ist der grosse
Tagfür die Blasmusikvereine und
der Sonntag gehört den Familien.
Wann ist der OK-Präsident am
Sonntagabend, 12. Mai, zufrieden?
Wenn wir allen viel Freude bereiten
konnten, die Leute in Stimmung
waren und wir an vier Tagen
die Hütte, resp. das Festzelt voll
hatten. Hermann Rüegg
«Morillon» live im Club L'Etage
Am Donnerstag, 2. Mai, spielt
die neue Wiler Band Morillon
ihr zweites Konzert im neuen
Club L'Etage in Wil.
WIL Neue Wiler Band mit langer Tradition
Ihre Meinung zu Tonhalle
WIL Eine repräsentative Umfrage
Die Theatersaison 2012/2013
der Tonhalle Wil ist bereits vorüber
und die Vorbereitungen
für die nächste Spielzeit laufen
auf Hochtouren.
Auch wenn sich die Band erst im
vergangen Jahr formierte, und dieses
Frühjahr in der Kirchberger
Eintracht ihr Debüt Vollkonzert
spielten, schauen die Musiker bereits
auf eine lange und bewegte
Vergangenheit zurück.
Bekannte Musiker
So sind Gerd Bingemann, Franco
Diomaiuta, Rainer Hagmann und
Matthias Brenner in der Wiler Szene
keine Unbekannten. So vielfältig
wie die musikalische Herkunft
der Jungs, so vielfältig gestaltet sich
auch ihr Programm. Die balladesken
Eigenkompositionen, mehrheitlich
aus der Feder von Markus
Dudli stammend, werden in funkige,
rockende oder swingende Arrangements
gekleidet und mit Aline
Studers Stimme zum Strahlen
gebracht. Natürlich wird in bester
«Morillon» live im Club L'Etage
Bild: z.V.g.
Singer-Songwriter-Tradition von
Liebe und Verlust gesprochen, aber
bisweilen darf auch über die zu langen
Warteschlangen im Supermarkt
reklamiert werden, es dürfen
Automotoren aufheulen oder
Schrotflinten knallen. So ist der
Song «Commited No Crime» ein in
2.30 Minuten abgehandelter Kurzwestern,
in süffisanter Manier erzählt.
Daten
Konzert am 2. Mai, 21 Uhr, Club
L'Etage, Bahnhofstrasse 1, 6. Stock,
9500 Wil. Der Eintritt ist kostenlos.
Webseite www.morillon.biz.
her/pd
Das neue Programm erscheint bereits
nach den Pfingsten und trägt
dann die Handschrift der neuen
Leiterin Florence Leonetti.
Bild: z.V.g.
Die Tonhalle, das Wiler Kulturhaus
schlechthin
Florence Leonetti, Tonhallen-Leiterin
Bild: z.V.g.
Umfrage
Um das Angebot in Zukunft noch
vermehrt den Zuschauerwünschen
anpassen zu können, ist auf
der Startseite der Tonhalle-Homepage
neu eine Umfrage zur letzten
Saison aufgeschaltet. Mit der Beantwortung
von wenigen Fragen
tragen Sie dazu bei, dass das Tonhallen-Team
seinen Service verbessern
kann. Gefragt ist Ihre Meinung
zu den Aufführungen, zum
Vorverkauf und zum Restaurantbetrieb.
Das Tonhallen-Team dankt
für Ihre Mithilfe! www.tonhallewil.ch.
pd/her

Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Kultur Seite 65
Tearsfor BeersGangsta Blues
Am Freitag, 3. Mai, 20.30 Uhr,
geht in der Grünegg in Zuzwil
wieder die Blues- und Rockpost
ab.Mit «Tearsfor Beers»
gastiert eine Hammerformation
im regionalen Blues-Mekka.
«Tears for Beers» grooven richtig
los. Mit frisch gebügelten Soulbrothers
spielt die Sechsmann-
Band schweren Gangsta Blues, dazu
eine geballte Ladung Rock und
eine Prise knackigen Funk. Die
Rhythm &Blues Truppe legt bei
Open Air Festivals, Club Concerts
und Party Gigs eine ultimative
Am Samstag, 4. Mai, lädt die
Universal Brass Band zum Konzert
in die Mehrzweckhalle
Busswil ein. Konzertbeginn ist
um 20 Uhr.
ZUZWIL Areyou raedy für Grünegg Blues?
Bild: z.V.g.
Die Blueser von «Tears for Beers» lassen
es in der Grünegge krachen
Liveshow auf die Bretter. Mit seiner
unbändigen und leidenschaftlichen
Stimme lässt Bobby seine
Energie wie ein Tornado auf das
Publikum hereinbrechen. The Bluesman
himself ist für diesen Sound
geboren und zelebriert den Gangsta
Blues Live auf der Bühne. Den
Zuschauer erwartet ein explosives
und schweisstreibendes Spektakel.
Are you ready? Infos zur Band
und zum Sound gibt es auch auf
www.tearsforbeers.ch.
Tickets
Tickets im Vorverkauf und Infos
über Telefon 079 508 22 59 (A.Hagen).
pd/her
Frühlingskonzerte der UBB
Dasselbe Konzertprogramm wird
am Sonntag, 5. Mai, 17 Uhr, inder
Aula des Schulhauses Löhracker in
Aadorf aufgeführt.
Anspruchsvolles Programm
Nach der erfolgreichen Teilnahme
am «Espresso Contest» in Flaach
hat sich die UBB nicht etwa zurückgelehnt
und auf den Lorbeeren
ausgeruht, sondern unter der
BUSSWIL/AADORF Universal Brass Band in Concert
Bild: z.V.g.
Die Universal Brass Band lädt zu den
Frühlingskonzerten ein.
Leitung von Sabine Egli ein anspruchsvolles
Konzertprogramm
für ihre Frühlingskonzerte einstudiert.
Wettbewerbsstück
Natürlich wird an diesen Konzerten
nochmals das Wettstück «Brass
Metamorphosis» von James Curnow
zu hören sein, mit dem sich
die Musiker am erwähnten Wettbewerb
den 3. Platz erspielt hatten.
Daneben gelangen vor allem
unterhaltende Kompositionen und
natürlich auch solistische Höhepunkte
zur Aufführung.
pd/her
Walking-Event neu mit
E-Bike Tour!
MÄRWIL Zum siebten Mal organisiert
der Frauenturnverein Märwil
am Samstag, 11. Mai, den beliebten
Thurgauer Walk Event, als
Novum wird dieses Jahr eine E-Bike-Strecke
angeboten. Erstmals
kommen auch sportbegeisterte E-
Biker/Innen auf ihre Kosten. Die 45
km lange Strecke führt über grösstenteils
asphaltierte Radwege
durch das Furtbachtal nach
Schönholzerswilen, Rossrüti, Wil,
Richtung Tobel, Fimmelsberg zurück
zum Ausgangspunkt. Geniessen
Sie auf den traditionellen
Walking-Routen von 8.5 und 14 km
die blühende Natur im Lauchetal.
Nach der sportlichen Bestätigung
lädt die Festwirtschaft zum gemütlichen
Beisammensein im
Schützenhaus Märwil ein. Gestartet
wird von 14 bis 16 Uhr. Anmeldungen
nimmt Lilo Hüppi, Telefon
071 622 57 51 / lilo.hueppi@bluewin.ch
entgegen. Infos finden
sie unter: www.maerwil.ch
1.Mai 2013 –Velotag
REGION Das Ziel dieser Tour ist der
Flugplatz «Speck» in Fehraltdorf.
Doch zuerst muss die Strecke bis
Turbenthal absolvieren werden, wo
die erste Rast erfolgt. Dann gilt es
den Aufstieg nach Bäretswil zu
meistern, um dann nach Fehraltdorf
rollen, wo das Mittagessen
wartet. Die Ausfahrt, ist 85km lang
und beinhaltet nur wenige kurze
Aufstiege. Abfahrt ist am Mittwoch,
1. Mai, um 09 Uhr beim Parkplatz
des Lindenhof-Schulhaus.
Eine Anmeldung, zur der von Kari
Gasser geführten Tour,ist unter Telefon
071 911 36 51 am Dienstag,
30. April, zwischen 08 und 09 Uhr,
erforderlich. Ebenfalls am Mittwoch,
1. Mai, 13 Uhr,Parkplatz Lindenhof
startet eine Gruppe zur
Halbtagestour, Distanz ca 35 km.
Auskunft bei zweifelhafter Witterung
beim Tourenleiter Hans Sonderegger,
Telefon 071 911 18 52.
Wandertag
REGION Die Wanderung der Männer-Jahrgänger
1941-45 vom
Dienstag, 30. April, führt in die Region
Walensee Süd. Der Start ist in
Näfels. Über Mollis – Beglingen
–Chappelen geht es nach Boden
und in Richtung Rodelbahn zum
höchsten Punkt auf 1016 m. Hier
beginnt der Abstieg von rund 300
Höhenmetern zum Mittagshalt in
Filzbach. Auf dem Höhenweg zum
Dorf Obstalden geniessen die Wanderer
eine prächtige Aussicht. Die
Wanderzeit beträgt ca. 5Std. Dabei
werden ca. 17 km Strecke und
ca. 850 mHöhenunterschied bewältigt.
Der Treffpunkt ist Dienstag,
30. April, um 06.50 Uhr, am
Bahnhof Wil. Die Anmeldungen
nimmt der Wanderleiter René Haller
unter der Telefon 071 911 50
02 am Montag, 29. April, von 10 bis
12 Uhr entgegen.
Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!
Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31
Tierschutzverein Sirnach
und Umgebung
Zugelaufen/Zugeflogen
• Wellensittich, blau, in St.Margarethen
am 6.4.13
• Kater Tiger, ausgewachsen,
taucht seit Wochen immer wieder
auf und will nicht mehr gehen, in
Münchwilen
• Zwerg-Kaninchen, schwarz,
Männchen, nicht kastr., in Bettwiesen,
Winkelstrasse am 21.3.13
Entlaufen
• Kater Garfield, kastr., rot, 11/2-
jährig, gechipt, zutraulich, 31.3.13,
in Münchwilen, Rebenacker
• Kater Domino, rot-weiss, 5-jährig,
verspielt, verfressen, in Sirnach,
Untermattstrasse
Zu Platzieren
• Tipsy Lasha Apso, Weibchen,
kastriert, grau, 31/2-jährig, wegen
Zeitmangel abgegeben, freundlich,
braucht viel Beschäftigung und
motivierte Erziehung, sozial mit
anderen Hunden (Bild vorherige
Spalte)
• Katze Lena, weiss, Langhaar, 10-
jährig, äusserst verschmust
Tierheim u. Tierpension
«Sunneberg»
• Vermisst in Lichtensteig (ebenfalls
Loreto) wird eine schwarze,
gechippte Kätzin. Sie hat zwei
weisse Flecken, einen am Hals und
einen am Bauch. Da sie an einer Allergie
leidet ist sie immer verschnupft.
Wer sie Angaben zu diesem
Tier machen kann meldet sich
bitte direkt bei Frau Venessa Gaspar
Tel :071 988 17 43 (Bild vorherige
Spalte)
Entlaufen
• Vermisst wird in Mosnang seit
18.12.2012 eine Schildpattkatze.
Sie ist kastriert, gechippt und hat
infolge eines Unfalls einen verkürzten
Schwanz. Wer kennt diese
Katze? Sie wird vermisst von Beatrice
Walliser, Boden 9607 Mosnang
Tel. 079 561 07 27 walloro@bluewin.ch
Zugelaufen
• Loreto, Lichtensteig vor ca. 4Wochen
schwarzer scheuer Kater. Er
ist ca. 2jährig ,kastriert mit Halsband
und war total abgemagert.
Wenn sie so ein Tier vermissen,
oder wissen wem er gehört, bitte
melden Sie sich im Tierheim «Sunneberg
«Tel .071 640 09 31
Zu platzieren
• Sissi ca. 7-jährige Kätzin, manchmal
etwas zickig ,sucht ruhiges Zuhause
mit Freigang.
• Fredi und Momo ein noch etwas
scheues Katzenpaar sucht gemeinsam
eine neue Bleibe. Welche
ruhige Person nimmt sich dieser
Beiden an?
• Meite 7-jährig sowie die liebe
schwarze Kätzin Nera 14 jährig und
putzmunter suchen alle dringend
liebe Menschen die Ihnen ein schönes
Zuhause bieten (Bild oben)
• Blanca 9-jährige, kleine Mischlingshündin,
topfit und lieb sucht
ruhiges Zuhause. Sie mag andere
Hunde und Menschen ist aber nicht
so geeignet zu Katzen.
• Püppy anderthalb jährige Yorkeshire
Hündin sucht ein Zuhause.
Kein Taschenhund !! Sie ist verträglich
mit grossen Hunden und
sehr sozial. Nur an guten Platz. Bei
Interesse melden sie sich im «Sunneberg»Telefon0716400931(Bild
vorherige Spalte)
• Auch suche ich immer wieder
Aussenplätze für halbwilde Katzen.
Sie sind gute Mauser und brauchen
einen trockenen warmen
Schlafplatz. Wer hat ein Herz und
kann das bieten?
• Alle Katzen und Hunde werden
nurgetestet, geimpft,gechipptund
je nach Alter kastriert abgegeben.
In den verschiedenen Tierheimen
befinden sich etliche Tiere die hier
nicht aufgeführt sind. Haben Sie
Interesse an einem Tier, rufen Sie
uns einfach an.
Hundehalter können hier den obligatorischen
SKN Kurs absolvieren.
Informieren Sie sich unter 071
640 09 31
• Der TSV Toggenburg chippt alle
Katzen, damit die Besitzer schnell
und ohne weiteren Kostenaufwand
gefunden werden können.
Wir wollen die Katzenbesitzer
hiermit ermuntern dies auch zu
tun, ihrem Tier zuliebe .
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Seite 66 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 25. April 2013
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Das Tösstaler Kammerorchester
gratuliert
Lisebeth Löffler
am 27. April zu ihrem
90. Geburtstag
und wünscht ihr von Herzen alles
Gute, Gesundheit und weiterhin viel
Freude beim Musizieren.
Herzliche Gratulation
Am Donnerstag, 2. Mai feiert in Wil,
Kelterstrasse 1, eine junggebliebene
und körperlich fitte Frau, (dank gesunder
Ernährung und sportlicher
Betätigung ??)
ElsbethMattmann
ihren68. Geburtstag.
Als grosszügige Gastgeberin bis du
bekannt. Ich freue mich sehr, dass
du mich weiterhin, auch mit deinen
Kochkünsten verwöhnst.
Alles Liebe und Gute wünscht dir
deine Theres
Michael Elsener mit
«Stimmbruch»
BAZENHEID Da steht ein Stuhl. Da
steht ein Mikrofon. Und dann
kommt Michael Elsener.Mit dabei
hat er nur seine Stimme. Denn die
reicht. Sie ist schnell, sie überrascht,
sie trifft. Mal rau, mal fein,
mal melodiös. Sie lässt uns lachen,
prusten und kichern. Denn
die Stimme spricht für Michael, für
Röbi, für Bostic. Für Burkhalter,
Tilgner und Schmezer. Für Federer,
Kliby und Aeschbacher. Michael
Elsener ist jung, lockig und
Zuger. Und bereits nicht mehr aus
der Schweizer Kabarettszene wegzudenken.
Zur Zeit tourt Michael
mit seinem neuen Programm
«Stimmbruch» durch die Schweiz.
Lassen Sie sich diesen einmaligen
Auftritt nicht entgehen. Mit einem
vorgängigen Abendessen aus Vreni's
Küche wird der Abend erst
richtig perfekt. Der Anlass findet
am Freitag, 3. Mai, im Restaurant
Traube Bräägg, Bazenheid statt.
Vorstellungsbeginn ist um 20 Uhr,
Reservationen: kultur-treff.ch oder
071 931 10 71.
STEHT DAS SCHAUKELPFERD
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Herzliche Gratulation
Was man gern macht,
macht man gut.
Made in Züberwangen. Made by Keller.
Dass es uns stets darum geht Menschen zu begeistern, zeigt auch unser Lehrling
Pascal Schönenberger. Denn beim «Lehrlingswettbewerb der Schreiner 2013»
war die Aufgabe, das Publikum und die Jury zu überzeugen –mit einem kreativen
und hochwertigen Möbelstück. Das Ergebnis? Platz 1für unseren Lehrling.
Herzlichen Glückwunsch an Pascal, der sehr stolz auf sich sein kann. Wir sind es
auf jeden Fall. Und auf alle zehn Lehrlinge.
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Elmar Meienhofer, Kreditberater Privatkunden, feiert im April
2013 sein 40-jähriges Dienstjubiläum.
Herr Meienhofer trat am 24. April 1973 als Lernender in
die Raiffeisenbank Niederhelfenschwil ein, wo er bis heute
als Kreditberater sein Wissen und seine Erfahrung im Dienste
der Bank und deren Kunden einsetzt.
Der Verwaltungsrat und die Bankleitung gratulieren und
danken Elmar Meienhofer für das treue Wirken und die
hervorragenden Leistungen im Unternehmen. Das Team
wünscht ihm viel Erfüllung und Freude für die Zukunft.
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17/2013

Seite 68 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Seniorensingen
WIL Am nächsten Donnerstag,
25.April, um 14 Uhr, findet ein Seniorensingen
im Mesmerhuus bei
der Kreuzkirche Wil statt. Es wird
in ungezwungener Atmosphäre
Frühlings-, Wander-, Heimatlieder
und Weisen gesungen, die grad so
spontan gewünscht werden. Singfreudige
Seniorinnen und Senioren
sind immer willkommen! Anleiten
wird die Senioren Kirchenmusiker
Stephan Giger am Klavier.
Vortrag Osteopathie
BUSSWIL Der Vortrag über Osteopathie
(aus dem altgriechischen
«osteon» >«Knochen» und
«pathos» >« Leiden) findet am
Donnerstag, 2. Mai, um 19.30 Uhr,
in der Aleria in Busswil (siehe Wegweiser),
statt. Frau Daniela Hug,
Betreiberin der gleichnamigen osteopathischen
Praxis in Sirnach,
wird uns diese alternativmedizinische
Behandlungsmethode näher
bringen. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Auf einen spannenden
Abend freut sich der Dorftreff
Rägeboge!
TIPP DER WOCHE
WIL Am Sonntag, 28. April, von 10 bis 15 Uhr, findet im Stadtsaal Wil die Sammler- und Spielzeugbörse
von Eisenbahnen, Autos, Blechspielzeug und vieles mehr statt. Es wird gekauft und verkauft. Der Eintritt
ist frei. Der Stadtsaal ist rollstuhlgängig. Der Veranstalter, Urs Tuchschmid, Telefon 052 720 85 03,
heisst alle herzlich willkommen.
Anlass wird mit einem gemütlichen
Teil bei Teeund Kuchen ausklingen.
Wissbachschlucht zu
jeder Jahreszeit
REGION Der Verein Thurgauer
Wanderwege lädt am Sonntag, 5.
Mai, zu einer geführten Wanderung
von rund 4 ¼ Stunden
Marschzeit ein. Die Wanderung beginnt
am Bahnhof Flawil, Abmarsch
um 9.45 Uhr. Die Wanderung
führt durch die frühlingshafte
Natur der Wissbachschlucht
nach Degersheim. Nach dem Start
führt die Tour Richtung Burgau.
Teilweise oberhalb der Glatt entlang
geht es hinein in die Schlucht,
wo sich bei Tobelmüli Wissbach
und Glatt vereinen, dann aufsteigend
nach Egg und wieder hinunter
zur Wissbachbrücke. Durch
den wildromantischen Wald, erreichtmanTalmüli
und«überFeld»
die Bahnstation Degersheim. Die
Teilnahme steht allen Interessierten
ohne Voranmeldung offen.
Auskunft über die Durchführung
erteilt am 4. Mai, ab 18 Uh,r für alle
Netzgruppen Tel. 1600 (Thurgau
/Clubs-Vereine).
Qi Qong für Senioren
WIL Am Freitag, 3. Mai, von 09 bis
10 Uhr, bietet Pro Senectute in Zusammenarbeit
mit der Qi Gong
Lehrerin Beatrice Gemperli in der
Oase, Kloster St. Katharina am
Klosterweg 7inWil, eine Schnupperlektion
in Qi Gong an. Qi Gong
ist eine Bewegungskunst aus dem
Alten China und wird als Teilbereich
der Traditionellen Chinesischen
Medizin, TCM, erfolgreich
zur Gesundheitsförderung eingesetzt.
Die sanften und meditativen
Bewegungen fördern die Entspannung,
lassen den Geist zur Ruhe
kommen und verbessern die Sauerstoffversorgung
der Organe. Die
Übungen stärken das Gleichgewicht
und die Koordination, wirken
ausgleichend auf das vegetative
Nervensystem und verbessert
die Wärmeverteilung. Je nach persönlichem
Empfinden werden die
Übungen im Sitzen, Stehen oder
Gehen ausgeführt und sind deshalb
für jedes Alter geeignet. Anmeldung
und Auskunft für die
Schnupperlektion und das weitere
Vorgehen erteilt Pro Senectute,
Daniela Lütolf, Telefon 071 913 87
84.
Bluestwanderung
REGION Die Bluestwanderung des
Männer-Jahrgängervereins 1936-
40 Wil &Umg. findet je nach Wetter
am 30. April oder 1.Mai, bei weiterverzögerterVegetationgarinder
Folgewoche statt. Sie führt diesmal
nicht nach Mostindien, sondern
in den Kanton Aargau. Die
Teilnehmer wandern über Linn-
Linnerberg zur Bözenegg. Nach der
Mittagsrast führt die abwechslungsreiche
Wanderung zur Aare
hinab und am andern Ufer in
Fliessrichtung durch den Auenwald
nach Bad Schinznach. Es folgt
ein kurzer Aufstieg zur Habsburg
hinauf. Werden Abstieg durch den
Rainwald nach Brugg nicht mehr
gehen möchte, kann mittels Postauto
die totale Marschzeit um ca.
½Std. reduzieren. Marschzeit ca.
5 Std. mit wenig Höhenmetern,
Gastro-Verpflegung. Besammlung
ist beim avec-Shop Wil um 07.30,
Abfahrt um 07.39 Uhr auf Gl. 2. Anmeldung
bis Montagmittag an Jack
Hofer,Telefon 071 966 14 16.
«Bluet- und
Leberwürscht»
DREIEN Jeden letzten Samstag im
Monat und jeden ersten Samstag im
neuen Monat ist in der Silver Ranch
Dreien Country-Session angesagt.
Am Samstag, 27. April und am
Samstag, 4 Mai, spielt die bekannte
Countryband «Bluet- und
Leberwürscht» mit dem ehemaligen
«Western Dust»-Mitglied Werni
Gantenbein. «Bluet- und Leberwürscht»,
das sind Heli, Werni,
Ivo, Thomas, Bruno und Johnsy.
Das Repertoire umfasst über hundert
Lieder, hauptsächlich Country
und einige Oldies -mal softig,
malrockig.SongsvonJohnnyCash,
Bellamy Brothers, CCR, Don Williams
aber auch Chuck Berry oder
Polo Hofer fehlen nicht und
manchmal reicht es sogar für ein
«Zoge am Boge». Die grösste Stärke
von «B&L» ist aber die Freude
an der Musik, sei es an einem Auftritt
oder in der Probe, s'macht einfach
Spass, auch wenn's mal
«schräg chiidet».
Stubete
WIL Die letzte Stubete vor der Sommerpause
findet am Samstag, 27.
April, statt. Sie beginnt um 14 Uhr
im Kath. Pfarreizentrum. Für den
besinnlichen Einstieg ist diesmal
Pfarrer Markus Lohner verantwortlich.
Das Jugend-VororchesterderMusikschuleWilspieltStück
zur Freude und Unterhaltung Aller.
Die Leitung der jungen Musiker
und Musikerinnen liegt in den
bewährten Händen von Martin
Baur.Kommen Sie und erfreuen Sie
sich am unterhaltsamen Spiel der
jungen Musikanten. Wie immer
servieren wir während der Pause
Kaffee, Gipfeli und Kuchen. Durch
das Tixi-Taxi können sich Menschen
mit einer Gehbehinderung
zur Stubete bringen lassen. Bitte
reservieren Sie bis Freitag Mittag
unter Telefon 071 952 66 66. Wir
würden uns sehr freuen, Sie bei uns
begrüssen zu dürfen! Voranzeige:
Fahrt ins Blaue am Mittwoch, 15.
Mai. Wir starten um 10 Uhr vom
Evang. Gemeindehaus an der Unteren
Bahnhofstrasse in Wil.
Ricardo für Senioren
UZWIL Pro Senectute führt im
Kursraum Uzwil, Bahnhofstr. 83a
wegen grosser Nachfrage nochmals
einen Workshop Ricardo
durch. Am Dienstag, 7. Mai, von 14
bis 17 Uhr, lernen die Teilnehmer
die Plattform Ricardo kennen. Hier
kann günstig online eingekauft und
einfach verkauft werden. Ricardo
ist der grösste Online Marktplatz
der Schweiz. Kursleiter Joseph
Amtmann zeigt Interessierten, wie
man sich bei Ricardo registriert, ein
gewünschtes Produkt kauft oder
wie Angebote platziert werden
können und hilft Ängste rund um
diese Plattform abzubauen. Anmeldung
und Auskunft bei Pro Senectute,
Daniela Lütolf Telefon 071
913 87 84 oder 071 913 87 87.
Bandtreff
TOBEL Am Samstag, 27. April, findet
in der Komturei in Tobel bereits
wieder ein Bandtreff der MKS-
HTG statt. In zwei Blöcken von 15
bis 16.30 Uhr und von 17 bis 18.30
Uhr wird gerockt, gejammt, ge ....!
Viele junge Musiker und Musikerinnen
aus dem Einzugsgebiet der
Musikschule, also von Wängi bis
Wilen, von Fischingen bis Braunau,
tragen mit ihren Bands ihre
neu einstudierten Songs vor.Bei so
einem langen Konzertnachmittag
ist natürlich auch für den (kleinen)
Hunger und den Durst gesorgt.
Das Konzert ist geeignet für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Der Eintritt ist gratis.
Ökumenischer
Gottesdienst
WILEN Am Freitag, 26. April, findet
um 19.30 Uhr, ein Ökumenischer
Abendgottesdienst in der
Kirche Wilen statt. Thematischer
Ausgangspunkt ist die Geschichte
von der Hochzeit zu Kana mit der
berühmten Verwandlung von Wasser
in Wein. Gestaltet wird die Feier
von Diakon Walter Lingenhöle
und Pfarrer Markus Lohner. AmPianowirdStephanGigerspielen.Der
Tanzen zu Musik
aus aller Welt
WIL Am Samstag, 27. April, um 20
Uhr, findet der Anlass «Kreistänze
zum Mittanzen» statt. Der Anlass
findet in der Aula, Mattschulhaus,
in Wil statt. Kreistänze gibt es in allen
Kulturen. Sie haben eine belebende
und ausgleichende Wirkung.
Man tanzt um eine gemeinsame
Mitte und bewegt sich zu beschwingter,
fröhlicher oder meditativer
Musik aus aller Welt. Interessierte
sind eingeladen, an diesem
entspannenden Anlass teilzunehmen.
In der Gruppe wird jeder
Tanz schrittweise erarbeitet.
Vorkenntnissesindkeinenötig.Der
Eintritt ist frei. Weitere Infos erteilt
Maya Knörle unter der Telefon
071 910 19 42.
Mit dem Blauring Wil
ins Sommerlager
WIL Hast du Lust, eine abenteuerliche
Lagerwoche mit anderen
Mädchen zwischen 6und 14 Jahren
zu erleben? Dann bist du hier
genau richtig, denn schon bald
steht wieder das Sommerlager des
Blauring Wil vor der Tür. Wenn du
mehr dazu erfahren möchtest, besuche
doch zusammen mit deinen
Eltern den Informationsabend.
Dieser findet am Freitag, 3. Mai, um
19 Uhr, im katholischen Pfarreizentrum
in Wil statt. Weitere Informationen
findest du unter
www.jublawil.ch oder ruf an bei
Anne-Kathrin Eicher v/o Spruso,
Telefon 071 911 18 58.

Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 69
n VERSCHIEDENES
Evang. Kirchgemeinde Wil: Do
25.04., 14 Uhr, Mesmerhuus, Wil;
Seniorensingen
Evang. Kirchgemeinde Niederuzwil:
Do25.04., 14.30 Uhr,
Kirchgemeindehaus, Kirchstrasse
1; Seniorennachmittag mit der
Theatergruppe Silberfüchse Toggenburg,
Lustspiel in drei Akten «E
ganz normaali Huusfrau»
Mütter- und Frauentreff
Bronschhofen:Do25.04.,19Uhr,
Pfarreiheim Bronschhofen; Federleichter
Stein – Bastelkurs.
Auskunft bei Angela Rickenmann,
Telefon 071 911 27 07
Kath. Frauengem. Wil /Evang.
Frauenver. Wil / Frauenkafi
Wil: Do25.04., 19.30 Uhr, Kath.
Pfarreizentrum, Wil; «Forsicht
Vrauen – Frauen Vorsicht». Anmeldung:
brigitte.kohler.wil@
bluewin.ch, Telefon 071 920 06 33
Wil Tourismus: Fr26.04., 17.30
Uhr, Treffpunkt Hofplatz; Hofführung,
Dauer ca. 11/2 Std.
English Club Toggenburg Wil:
Fr 26.04., 20 Uhr, Hof zu Wil; Generalversammlung
Natur Plus Fischingen: Sa
27.04., 13.30 Uhr, Treffpunkt
Forsthof in Oberwangen; Pflege der
Strasseninseln Tannegg. Mitbringen:
Pickel, Heugabeln, Besen und
Handschuhe
Evang. Gemeindeverein Wil:
Sa 27.04., 14 Uhr, Kath. Pfarreizentrum;
Stubete
KJWI: Sa 27.04., 18.30 Uhr,
Bronschhofen Kapelle; Eucharistiefeier
mit roxing &Band –von Jugendlichen
gestaltet / So 28.04.,
19.30 Uhr, Kirche St. Nikolaus; Jugendgottesdienst
Na(thur)kinder: Sa 27.04., ab
7.10 Uhr, Gemeinde Wil /Uzwil /
Oberuzwil /Jonschwil; Vogelkonzert
im Frühling. Anmeldung: nathurkinder@gmx.ch
oder Telefon
071 565 43 54, Leitung: Marianne
Schläpfer, Elisabeth Burkhard
Säntisstrasse Wil: Sa27.04., 8-
16 Uhr, hinter dem Bahnhof; Flohmarkt.
Auskunft und Anmeldung
bei Alex Winter, Telefon 078 736
50 67 ab 18 Uhr
Grüne prowil /Regio VCS /Pro
Velo: Sa27.04., 8-12 Uhr, Wiler
Altstadt beim Rathaus; Wiler Velo-
Flohmarkt
Rudolf-Steiner-Schule Wil: Sa
27.04., 10-17 Uhr, Säntisstrasse
Wil; Frühlings-Kinderfest mit Festwirtschaft
Pfadi St. Georg Uzwil:Sa27.04.,
ab 11 Uhr; 80-jähriges Jubiläum.
11-17 Uhr Nachmittagsprogramm
(Drachenpark); 17 Uhr Auftritt von
Kindermusiker Marius Tschirky; ab
19 Uhr Jubiläumsparty ab 16 Jahren.
Festwirtschaft
Wilener Tisch: Sa27.04., ab 18
Uhr, Kirch- und Gemeindezentrum
Wilen; VollMondSuppe, Vollmondbier,
Kaffee und Kuchen
Evang. Kirchgemeinde Wil: Sa
27.04., 20 Uhr, Aula, Mattschulhaus,
Glärnischstr. 26, Wil; Kreistänze
zum Mittanzen. Info: Maya
Knörle, Telefon 071 910 19 42
Philatelistenverein Toggenburg
–Wil: So28.04., 10-12.30
Uhr, 14-16 Uhr, Rest. Rössli, Dietfurt;
Grosse Börse für Briefmarken
und Ansichtskarten /Mi01.05., 15-
17 Uhr, Rest. Fass, Wil; Seniorenhock
Stadtsaal Wil: So28.04., 10-15
Uhr; Grosse Spielzeugbörse Wil,
Sammlerbörse für Eisenbahnen,
Modellautos, Blechspielzeug, etc.,
Info: Urs Tuchschmid, Frauenfeld,
Telefon 052 720 85 05 ab 18 Uhr
CVP 60+ Region Wil –Untertoggenburg:
Mo 29.04., 14.30
Uhr, Hof zu Wil, Gewölbekeller im
UG; «Zecken –ein Gesundheitsrisiko».
Referent: Prof. Dr. med. Thomas
Krech
Kant. Psychiatrische Dienste –
Sektor Nord Wil: Mo 29.04.,
19.30-21 Uhr, Hörsaal Haus C03;
Kurse am Montag «Psychische Beschwerden
lange Zeit nach schlimmen
Ereignissen». Referent: Psychiater
Dr. med. Marco Strehler.
Info: Edith Scherer und Andrea
Raschle, Angehörigenberatung,
Telefon 071 913 12 98
Stadtbibliothek Wil: Mi01.05.,
9.30 Uhr, Gino's Kunstcafé, Marktgasse
43; Bücher im Café, das Team
der Stadtbibliothek stellt Frühlingsneuheiten
vor; 20 Uhr, Stadtbibliothek,
Marktgasse 88; Bücher
im Café
Quartierverein Wil West: Mi
01.05., 17 Uhr, im Treff; «Arbeit,
Lohn und Gerechtigkeit - Stimmen
unsere Systeme oder was
müsste getan werden, damit sie
stimmen?»
St. Galler Wanderwege: Do
02.05., 13.10 Uhr, Bahnhof Bazenheid:
Nachmittagswanderung,
Route: Bazenheid-Guggenloch-
Haslen-Mühlau-zurück nach Bazenheid
Frauengemeinschaft Zuzwil:
Do 02.05., abends, katholische Kirche;
Maiandacht
Musik &Kulturschule Hinterthurgau:
Do02.05., ab 19 Uhr,
Singsaal Bächelacker; Schülerkonzert
der Musik &Kulturschule
Hinterthurgau in Eschlikon
Dorftreff Rägeboge Busswil:
Do 02.05., 19.30 Uhr ,Aleria Busswil
(siehe Wegweiser); Vortrag Osteopathie
von Daniela Hug. Anmeldung
ist nicht erforderlich
Kath. Pfarr- und Kirchgemeinde
Wil: Do02.05., 20 Uhr,
Kath. Pfarreizentrum, Lerchenfeldstrasse
3, Wil; Fortsetzung der
Vortragsreihe zu 50 Jahren 2. Vatikanisches
Konzil (1962-1965).
Referent: Pater Dr. Hans Ulrich
Steymanns OP
Donnerstagsgesellschaft
Oberuzwil: Do 02.05., 20 Uhr,
evang. Kirchgemeindehaus, Oberuzwil;
«Irland –grünes Glück» Live
Multivision Fotoreportage mit Corrado
Filipponi
Club der Älteren Wil und Umgebung:
Do02.05., Waldschenke
Bischofszell; Maibummel, Unterhaltung
mit dem Handorgel-Duo
Sayonara
Wil Aktuell: Bis Di 07.05., Fussgängerzone
Wil; Art Garden Wil
n JAHRGÄNGERVER.
Männer-Jahrgängerver. 1941–
45 Wil/Umgebung: Do 25.04.,
13.15 Uhr, Parkplatz Lindenhof;
Nachmittagswanderung /Di30.04.,
06.50 Uhr, Bahnhof Wil; Wanderung
Walensee Süd. Anmeldung Mo
29.04., 10–12 Uhr bei René Haller,
Tel. 071 911 50 02 /Mi01.05., 9.30
Uhr, Parkplatz Lindenhof; Ganztagesvelotour,
Anmeldung Di
30.04., 8–9 Uhr, Kari Gasser, Tel.
071 911 36 51; 13 Uhr, Parkplatz
Lindenhof; Nachmittagsvelotour,
bei zweifelhafter Witterung Auskunft
bei Hans Sonderegger, Tel.
071 911 18 52
Frauen-Jahrgängerver. 1936-
40 Wil/Umgebung:Do25.04., 14
Uhr, Rest. Fass, Wil; Höck
Männer-Jahrgängerver. 1931-
35 Wil/Umgebung: Do 25.04., 15
Uhr, Rest. Gemsli, Wil; Höck /Mi
01.05., 13.15 Uhr; Nachmittagswanderung,
Wil –Langenau –Littenheid
– Wil. Wanderleiter: August
Erni
Frauen-Jahrgängerver. 1931-
35 Wil/Umgebung: Do 25.04.,
18.30 Uhr, Rest. Lindenhof, Wil;
Höck
Männer-Jahrgängerver. 1936–
40 Wil/Umgebung: Di 30.04.,
7.30 Uhr (Abfahrt 7.39 Uhr, Gl. 2),
avec-Shop Wil; Bluestwanderung,
Anml. bis Mo-Mittag Jack Hofer,
Tel.0719661416/Do02.05.,13.15
Uhr, Parkplatz Lindenhof-Schulhaus,
Wil; Halbtageswanderung,
Auskunft Kilian Grob, Tel. 071 944
18 54
Männer-Jahrgängerver. 1926–
30 Wil/Umgebung: Do02.05., 8
Uhr, Treffpunkt Parkplatz Schulhaus
Lindenhof; Frühlingsbrunch
in der Thurau Raststätte. Abfahrt
mit Postauto 8.31 Uhr Bahnhof Wil.
Anmelden: bis Mo 29.04., Albert
Graf, Telefon 071 911 47 79
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AUSSTELLUNGEN
Fafou Gallery and more, Oberuzwil:
Sa27.04., ab 19 Uhr, Vernissage,
Freudenbergstr. 1, Ausstellung
bis 11.05.; «Ansichten»
Zeitgenössische Arbeiten von Gass
Rupp. Öffnungszeiten: Do 20–22
Uhr, Fr 18–22 Uhr, Sa 14–17 Uhr,
So 12–16 Uhr
Bilderausstellung von Wiesy
Imhof: Bis 28.04., Gasthof Löwen,
Eschlikon, So 28.04., 17 Uhr;
Finissage /04.05. bis 18.05., Toggenburgerstrasse
43, Rickenbach;
Werk-Ausstellung in der Vergolderei
in Rickenbach
Spital Wil: Bis 30.04. während den
Öffnungszeiten im Eingangsbereich,
im 1. Untergeschoss und in
der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung
von Lisbeth Klaus und
Heidi Kündig
KunsthalleWil:Mi24.04.,19Uhr;
Öffentliche Führung, Künstlergespräch
/ Bis 19.05., Ausstellung
«Licht-Raum-Licht» von Gabriella
Disler
Kant. Psych. Dienste – Kulturpavillon,
Wil: Bis 05.05., Finissage
So 05.05., 14–17 Uhr; Ausstellung
30-jähriges Jubiläum des
Quartiervereins Wil West. Aussteller
Erna Hürzeler, Sabine Hürzeler,
Tilly Scheller, Suzanne
Waldvogel
Kunst im Solino, Bütschwil: Bis
12.05., Verbindungsgang Bistro –
Trakt Nord; Bilder- und Objektausstellung
von Helena Zähnler-
Oberhänsli. Öffnungszeiten: Mo-So
07.30-18 Uhr
Dorfgalerie Fueterchrippe
Zuckenriet: Bis 25.05., Dorfstrasse
14, Zuckenriet; Dreifrühlings-Spaziergang
– mit fantasievollen
Frühlingsspielereien voller
Poesie und Heiterkeit –inBildern
und Fröhlich-Figürlichem aus ausgesuchten
Ateliers, Mehr Infos unter
der Homepage www. fueterchrippe.ch
Kloster Fischingen: Bis 26.05.,
10-19 Uhr, im Klostergang; Bilderausstellung
von Karl J. Schaufelberger
(KIS), die Ausstellung-
Lebenswerk «Lebensuhr einer
Partnerschaft»
Café Central, Kirchberg: Bis
Ende Mai; Bilderausstellung von
Georg Kunz. Öffnungszeiten:
Di-Fr 7-12 Uhr, 13.30-18 Uhr,
Sa 8-13 Uhr
Café Huggi, Littenheid: Bis
07.06., Bilderausstellung –Wilder
Mohn von Esther Wiesli aus Wilen
b. Wil. Öffnungszeiten: Mo, Fr 9-
16.45 Uhr, Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa,
So 11.15-16.45 Uhr
WPH Wohn- und Pflegeheim
Flawil:Bis Ende Juni, 8.30-19 Uhr;
Bilderausstellung von Susy Vogt,
Altstätten
Stadtmuseum Wil: jeden Samstag
u. Sonntag bis Sommerferien,
14-17 Uhr; Sonderausstellung im
Hof zu Wil «Wil für Anfänger?!»
Verbindendes –Trennendes –Zukünftiges.
Führung ausserhalb der
regulären Öffnungszeiten nach
Absprache. Auskünfte: Werner
Warth, Stadtarchivar, Telefon 071
913 53 72, Telefon 071 912 41 35
/Email: werner.warth@stadtwil.ch
Toggenburger
Verbandsschwingfest
BRONSCHHOFEN- Am letzten
Sonntag zog es viele Schwingerfreunde
nach Bronschhofen.
Da gaben sich namhafte
Schwingergrössen die Ehre und
kämpften bei meist trockenem
Wetter im Sägemehl um die Platzierungen.
Gespannt beobachtet
von vielen Zuschauern wurde
jeder Sieg mit Applaus belohnt.
Nach der Rangverlesung
spielt im Anschluss das Trio
Edelweiss und rundete den gelungenenTagmusikalischab.nic
Weitere Fotos und Events unter:
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder
Facebookseite «Wiler Nachrichten»
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard

Seite 70 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Alterszentrum Sunnewies Tobel:
Bis 07.07., Höhenstrasse 16,
Tobel; Ausstellung: Gemälde &
Steinskulpturen von Agathe Hasler-Geiser.
Öffnungszeiten: Täglich
10-17 Uhr
Greb. Biologie Busswil: Präparierte
Tiere, Skelette, humanmedizinische
Modelle, Mausefallen-,
Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).
Jeden 1. Sonntag im
Monat, von 10-12 Uhr offen. Am
Sonntag, 02.06., bleibt die Ausstellung
geschlossen
n
KONZERT /THEATER
Lokremise: Do25.04., 20.15 Uhr,
momoll Jugendtheater Wil: «Die
Prinzessin». Info: www.momolltheater.ch
Gar de Lion:Do25.04., ab 19 Uhr;
Tangoabend mit «Cosae Mandinga»ausArgentinien(ab20Uhrsorgt
DJ Patrick führ Atmosphäre) /Fr
26.04., ab 20.30 Uhr; rock-Konzert
«The Delta Saints LIVE. Info:
www.garedelion.ch /Sa27.04., 22
Uhr; Elektronische Musik M.F.A.E.
(My Friends are electric), Tickets
bei alllen Veranstaltungen an der
Abendkasse erhältlich
Musik &Kulturschule Hinterthurgau:
Sa27.04., 15-16.30 Uhr
/ 17-18.30 Uhr, Komturei Tobel;
Bandtreff
Marionetten Schopf Bichelsee:
Sa 27.04., 17 Uhr, Hauptstrasse
1, Bichelsee; Aufführung
des Marionetten-Spiels «Hänsel
und Gretel»
Musikverein Harmonie Rickenbach:
Sa 27.04., Kassenöffnung
19.15 Uhr, Mehrzweckhalle
Rickenbach b. Wil; Musikunterhaltung
«usem Chaschtä», Leitung:
Martin Asmacher, anschliessend
Tanz mit Alpen GmbH
und Barbetrieb
Kloster Fischingen:So28.04., 16
Uhr, Bibliothek; Konzert des Sarastro
Quartetts: Ralph Orendain
und Roman Conrad: Violinen,
Hanna Werner Helfenstein: Viola,
Lehel Donath: Violoncello, Werke
von Haydn und Brahms /vor dem
Konzert 14.30 Uhr Führung durch
die Klosterkirche. Die Führung
macht Bruder Leo
n FUSSBALL
SC Aadorf: Sa 27.04., 17 Uhr,
Löhracker, 3. Liga Gruppe 4, SC
Aadorf –FCRapperswil-Jona
FC Bütschwil: Sa 27.04., 17.30
Uhr, Breite, 3. Liga Gruppe 4; FC
Bütschwil –FCKirchberg
FC Münchwilen:Sa27.04., 17.30
Uhr, Waldegg, 3. Liga Gruppe 4; FC
Münchwilen –FCLinth 04
FC Uzwil: Sa27.04., 18.15 Uhr,
Rüti, Henau, 3. Liga Gruppe 4; FC
Uzwil –SCBronschhofen
FC Uzwil: Sa27.04., 16 Uhr, Rüti,
Henau, 2. Liga Gruppe 2; FC Uzwil
–FCWattwil Bunt 1929
FC Wängi: Sa 27.04., 17 Uhr,
Grosswies, 2. Liga Gruppe 2; FC
Wängi –FCWinkeln SG
FC Tobel-Affeltrangen: Sa
27.04., 17 Uhr, Breite, Tobel, 2. Liga
Gruppe 2; FC Tobel-Affeltrangen
–FCWil 1900
FC Bazenheid: Sa27.04., 17.30
Uhr, Ifang, 2. Liga Gruppe 2; FC Bazenheid
–FCAbtwil-Engelburg
n SPORT ALLGEMEIN
LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,
18.30 Uhr, alte Turnhalle
Breiti, Oberuzwil; öffentlicher
Lauftreff
LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden
Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab
der Sportanlage Lindenhof, Wil. Sie
finden die weitere Infos unter
www.lscwil.ch
Pro Senectute Thurgau: Jeden
Montagnachmittag, 15.30-16.30
Uhr, Turnhalle Primarschulhaus
Wilen bei Wil; Turnen für Senioren/innen.
Auskunft erteilt Beatrix
Holenstein, Wilen bei Wil, Telefon
071 923 49 14 oder Pro Senectute
Thurgau, Telefon 071 626
10 93
n GOTTESDIENSTE
St. Peter Wil: Sa27.04., 17 Uhr
Eucharistiefeier /So28.04., 9Uhr
Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier
Kapuziner-Kloster Wil: So 7Uhr
Eucharistiefeier
Kloster St. Katharina Wil: So
8.30 Uhr Eucharistiefeier
Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa
15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische
Klinik Klinikkapelle: So
28.04., 10 Uhr Eucharistiefeier
Bronschhofen: Sa27.04., 18.30
Uhr Eucharistiefeier mit roxing &
Band –von Jugendlichen gestaltet;
18.30 Uhr Kindergottesdienst 1. &
2. Klasse
Wilen: So28.04., 9Uhr Eucharistiefeier,
anschliessend Kaffee und
Tee
Witz der Woche
Der Fahrgast zum Taxifahrer: «Bitte
schnell zum Flughafen, ich muss
unbedingt noch die Acht-Uhr-Maschine
nach London erreichen!» Der
Taxifahrer mürrisch: «Das wird nicht
klappen, die ist immer pünktlich.»
«Heute nicht, ich bin der Pilot!»
Kelly Tobler 17/2013
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60,
9500 Wiloder redaktion@wilernachrichten.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht
und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
Maria Dreibrunnen: So28.04.,
9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45
Marienlob
St. Iddaburg: Sa27.04., 13 Uhr
Trauung (David Filippelli und Beatrice
Baldauf); 18 Uhr Eucharistiefeier
/So28.04., 10.30 Uhr Eucharistiefeier;
11.30 Uhr Tauffeier
(Leana Holenstein); 15 Uhr Rosenkranzgebet
/Mi01.05., 19.30
Uhr Eucharistiefeier
St. Nikolaus: Sa 27.04., 17.30 Uhr
Eucharistiefeier /So28.04., 10.30
Uhr Eucharistiefeier, Mitwirkung:
Chor zu St. Nikolaus, John Rutter
–Messe für Chor und Orgel ;10.30
Uhr Kindergottesdienst in der Aula–Kirchplatzschulhaus;19.30Uhr
Jugendgottesdienst
Evangelische Kirchgemeinde
Wil: Do 25.04.: 14 Uhr Seniorensingen
–Mesmerhuus /Fr27.04.:
06 Uhr Allianz:Frühgebe – Kantonsschule
Wil; 19.30 Uhr Ökum.
Abendgottesdienst – Kirchenzentrum
Wilen /Sa27.04.: 11.45
Uhr reLOVEution - Strasseneinsatz
–FCG Zentrum Speer; 14 Uhr
Stubete – Kath. Pfarreizentrum:
17.10 Uhr Ökum. Kinderfiir –Kirchenzentrum
Wilen; 20 Uhr Kreistänze
zum Mittanzen –Aula Mattschulhaus
/So28.04.: 09 Uhr Gottesdienst
–Kapelle Psych. Klinik;
09 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
–Mesmerhuus; 09.30 Uhr
Gottesdienst mit Band, Pfr. Ch.
Casty, anschl. Apéro; parallel zum
Gottesdienst Kinder- und Jugendprogramme:
Chinderhüeti –Rest.
Rebstock, 1. Stock; Topolino –
Mesmerhuus; Chinderfiir
Kolibri –Mesmerhuus; Chat Point
–Mesmerhuus; 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst,
Pfrn. G. Egli,
anschl. Apéro –Triangel Zuzwil /
Mo 29.04.: 17 Uhr Mach aus deiner
Not ein Gebet -Montagsgebet
–Kreuzkirche /Mi01.05.: 08 Uhr
Allianz: Stadtgebet –Mesmerhuus
/Do02.05.: 20 Uhr reLOVEution
tour –Stadtsaal / Weitere Veranstaltungen
unter www.refwil.ch
Die Amtswoche: Pfarrer Marcel
Ammann, Toggenburgerstrasse 54,
9500 Wil, Telefon 071 912 22 10
Evang. Kirche Uzwil: Fr26.04.,
19 Uhr, wake up /Sa27.04., 09 Uhr,
Ehepaarfrüstück, Kirchgemeindehaus
/ So 28.04., 10 Uhr, Familiengottesdienst
mit Taufmöglichkeit,
Einsetzung Igor Mlaker, Pfr.
Christoph Baumann, Musik: Gospelchor
Rainbow, Kollekte: KiK Patenschaften,
Kinderhüeti im
Kirchgemeindehaus,KiK,KIDSund
Kraftwerk
Evang. Kirchgemeinde Aadorf:
So28.04., /05.05., 10 Uhr,
Evang. Kirche Aadorf; Konfirmationsgottesdienst
n WEITERBILDUNG
Berufs- und Laufbahnberatung
Wil: Obere Bahnhofstrasse
20; Einzelberatung nach Vereinbarung
Tel. 058 229 05 20 / Öffnungszeiten:
Dienstag 13.30-18.30
Uhr, Mittwoch und Donnerstag
13.30-17 Uhr
Öffentliche Bibliothek Littenheid:
im Haus Zentrum, Clienia Littenheid
AG, Öffnungsz.: Mi, 13.30-
17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr
Stadtbibliothek Wil: Marktgasse
88, im Hof, Wil; Telefon 071 913 53
33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch/bibliothek
/Öffnungszeiten:
Dienstag 09-19 Uhr /Mittwoch 14-
18 Uhr /Donnerstag 9-11 Uhr, 14-
18 Uhr /Fr14-18 Uhr /Sa8.30-13
Uhr (Montag geschlossen)
n HILFE
Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,
9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.
Ambulanz direkt über Telefon 144
verlangen. Folgende Informationen
sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?
Je präziser die Angaben sind, desto
besser kann sich das Rettungsteam
auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie
eine Person direkt ins Spital bringen,
orientieren Sie dieses nach
Möglichkeit im Voraus telefonisch,
damit die Aufnahme vorbereitet
werden kann. Ärztlicher Notfalldienst
Region Wil: Mo bis So –Rufen
Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei
dessen Abwesenheit den Notfallarzt,
Tel. 0900 568 556 oder den
Notfalldienst im Gesundheitszentrum
Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.
071 913 54 00
Elternvereinigung für das
herzkranke Kind: Kontaktgruppe
Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung
Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.
071 565 70 23, Treffen ersichtlich
unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen
Giftinformationszentrum
8030 Zürich: Telefon 145
Kinder- und Jugendpsychiatrische
Dienste St. Gallen –Regionalstelle
Wil: Pestalozzistrasse
33, 9501 Wil, Tel. 071 913
30 20 Sprechstunden nach Vereinbarung.
Samariterverein Wil/Umgebung:
Präsidentin: Ursula Forrer,
Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen
Tel. 071 722 68 03. Anmeldung
für alle Kurse: Telefon 077
440 03 22, samariter-wil@bluewin.
ch
Externer Psychiatrischer
Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,
8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.
Beratungsstelle für psychische
Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,
Paar, Familiengespräche)
nach telefonischer Voranmeldung.
Pro Senectute Regionalstelle
Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,
Kurse, Alter und Sport
(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,
allg. Auskünfte für Seniorinnen
und Senioren. Büroöffnungszeiten:
08-11.30 Uhr und
13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87
87 /Fax 071 913 87 83
Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum
Vergiftungsnotfälle:
24Std., Freiestr.
16, 8028 Zürich; Telefon 044 251
51 51. Kostenlose erste Hilfe an
Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.
Nicht dringende Anrufe,
Tel. 044 251 66 66
Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell
– Beratung in Wil:
Sprechstunden nach Vereinbarung,
Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.
19, 9500 Wil. Beratung und
Unterstützung für Menschen mit
einer körperlichen, geistigen oder
psychischen Behinderung und deren
Angehörige.
Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle,
Oberer Graben 3, 9000
St. Gallen, Telefon 071 227 11 00
Impressum
Zezikon Buch b. Märwil
Weingarten-
Kalthäusern
Stettfurt
Affeltrangen Märwil
Stehrenberg
A1 Matzingen Lommis
Tägerschen Tobel Lanterswil
Schönholzerswilen
Braunau
Wängi
St.Margarethen Wuppenau
Aadorf
Bettwiesen
Zuckenriet
Hosenruck
Tuttwil Münchwilen
A1
Zuzwil
Niederhelfenschwil
Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen
Züberwangen Lenggenwil
Rossrüti
Eschlikon Sirnach Wil
Wallenwil Wilen
A1 Henau Niederbüren
Niederstetten
Balterswil
Oberbüren
Wiezikon Rickenbach Algetshausen
Bichelsee
Schwarzenbach
A1
Uzwil
Dussnang Busswil Niederwil
Littenheid
Niederuzwil
Oberwangen
Schmidrüti
Niederglatt
Bazenheid Jonschwil Oberuzwil
Fischingen
Oberrindal
Kirchberg Bichwil
Sternenberg Gähwil
LütisburgOberstetten
Flawil
Au
Unterrindal
Müselbach
Mühlrüti Dreien
Lütisburg
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In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen
und Postfächer.
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071 913 80 16, Wil /Regionen
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Stadt Wil: Walter Sutter (jes)
Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)
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Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)
Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)
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Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,
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Herausgeber
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Verleger
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Satz und Druck
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Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.

Wiler Nachrichten, 25. April 2013 Kino / Kultur Seite 71
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
Neu im Cinewil
SCARYMOVIE 5
Der fünfte Teil der erfolgreichen
Horror-Persiflage Scary Movie! Mit
Charlie Sheen und Lindsay Lohan.
IRON MAN 3
Tony Stark ist zurück, gewohnt
witzig und actionreich.
Tony Stark (Robert Downey Jr.) ist
Iron Man. Das weiss inzwischen
die ganze Welt und Stark hat nicht
Horrorthriller mit Jessica Chastain
und Nikolaj Coster-Waldau.
Jeffrey (Nikolaj Coster-Waldau)
entführt nach einem Amoklauf, bei
dem er unter anderem seine Frau
ermordet hat, seine Kinder Victoria
(Megan Charpentier) und Lilly
(Isabelle Nélisse) und flüchtet in
die Berge. Auf der vereisten Unterlage
verliert er die Beherrschung
über sein Fahrzeug und stürzt mit
seinen Töchtern in die Tiefe. Ver-
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
25.4.
26.4.
27.4.
28.4.
29.4.
30.4.
1.5.
MAMA
SIDE EFFECTS
Psychothriller von Steven Soderbergh,
mit Channing Tatum, Jude
Law, Catherine Zeta-Jones und
Rooney Mara.
KULTURFILME
17.00 20.00
Los Amantes Pasajeros
Los Amantes Pasajeros
Los Amantes Pasajeros
Schweizer Geist
Los Amantes Pasajeros
Los Amantes Pasajeros
Children of Sarajevo
Sd
Sd
Sd
CHD
Sd
CHD
Ovdf
Jody (Ashley Tisdale), eine junge
Mutter und ihre gleichaltrige
Freundin Kendra (Erica Ash) wollen
beide die Hauptrolle in einer Theaterproduktion
des hochnäsigen Regisseurs
Pierre. Jodys Mutter, ebenfalls
ehemalige Tänzerin, will Jody in
die Karriere drängen, die ihr selbst
einst versagt blieb. Währenddessen
wird die hochbegabte Tanz-Diva
Heather Daltry von der Produktion
ausgeschlossen und dreht durch...
nur deshalb einen schweren Stand.
Nach den Ereignissen in New York
(The Avengers) ist Tony nicht mehr
der Gleiche. Er kann nachts nicht
schlafen, hat Panikattacken und
bastelt nächtelang im Keller an irgendwelchen
neuen Rüstungen und
Gadgets. So ignoriert er auch die
aufkommende Gefahr aus dem Osten.
Ein Terrorist namens "Mandarin"
(Ben Kingsley) sorgt für Schrecken
und hat es nun auf den amerikanischen
Präsidenten abgesehen.
letzt und am Ende ihrer Kräft retten
sich die drei in eine alte verlassene
Waldhütte wo Jeffrey versucht
Victoria zu erschiessen...
Kurz nachdem ihr Mann Martin
(Channing Tatum) nach vier Jahren
aus dem Gefängnis entlassen wurde,
machen sich bei Emily (Rooney
Mara) erneut Symptome einer Depression
bemerkbar. Aus lauterem
Himmel hat die junge Frau Angstzustände,
Schweissausbrüche und
verfällt in grossen Kummer. Gerade
jetzt, wo ihr Leben wieder eine
Zukunft hat, geht alles den Bach
hinunter. Nach einem Unfall wird
der Psychiater Dr. Banks (Jude
Law) auf Emily aufmerksam und
bietet ihr seine professionelle Hilfe
an. Sie macht von seinem Angebot
Gebrauch und erzählt ihm von ihren
wiederkehrenden Depressionen.
DERREIFE FILM
Samstag, 14.30Uhr
inkl. Kaffee und Kuchen
SCHWEIZER GEIST
SUNSET FILMFESTIVAL 2013
13.Juni bis 13.Juli
Vorverkauf ab
1. Mai 2013
www.sunsetfilmfestival.ch
Los Amantes Pasajeros
Schweizer Geist
Los Amantes Pasajeros
Los Amantes Pasajeros
Los Amantes Pasajeros
Los Amantes Pasajeros
Tibi und seine Mütter
Diese Woche neu im Kulturprogramm:
Tibi und seine Mütter /Children of Sarajevo
Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr
Sd
CHD
Sd
Sd
Sd
Sd
Ovdf
Am Samstag, 27. April, 14.30
Uhr,zeigt das Wiler Kino Cinewil
im Rahmen ihrer Serie «Der
Reife Film» die Dokumentation
«Schweizer Geist» von Severin
Frei (Panamericana).
Der Schweizer Geist –was ist das?
Mit dieser Frage macht sich Dokumentarfilmer
Severin Frei auf,
um das Wesen seiner Heimat zu erkunden
und seinen Landsleuten
den Puls zu fühlen. Er besucht die
nördlichste, südlichste, östlichste
und westlichste Gemeinde der
Schweiz, taucht in alle vier Sprachkulturen
ein und klettert auf den
höchsten Punkt. Dabei begegnet er
Menschen, die ihm eindrückliche
Einblicke in ihre Lebensformen
und Wertvorstellungen gewähren:
vom Kabarettisten über die Alphornspielerin
und den Extremkletterer
bis zu Tüftlern.
Zum Saisonabschluss präsentiert
der Kulturverein open Ohr
KirchbergKarim Slama mit
seinem scharfsinnigen, subtilen
und variantenreichen Programm
«Welsch –ein Slamassel».
Der Schweizer Soulkünstler
Seven beehrt am Samstag, 4.
Mai, die Eintracht. Für die Besucher
bietet sich die seltene
Gelegenheit, den international
angesehenen Ausnahmekünstler
in familiärer Atmosphäre
zuerleben.
Seit drei Jahren spielte Seven nicht
mehr in kleinen Clubs. Jedoch haben
genau diese Clubs schon früh
Der Frühlingsbrunch mit Musik
der Männerriege des Stadtturnvereins
Wil ist zur Tradition
geworden. Bereits zum
zwölften Mal sind am Sonntag,
28. April, die Liebhaber von
Dixielandmusik in die Aula der
Schulanlage Lindenhof eingeladen.
Mit den «Altstadt Ramblers» aus
St.Gallen konnte eine Formation
«Schweizer Geist»
WIL Der Reife Film am Samstag, 27 April, 14.30 Uhr
Die Rega gehört zur Schweiz wie das Amen in der Kirche
Entdeckungstour
«Schweizer Geist» ist eine persönliche
Entdeckungstour durch
die eigene Heimat, eine Annäherung
an Klischees, Mythen und
wahre Werte. Und ein spannendes
Zeitdokument, das eine Schweiz
zeigt, wie sie 2013 von Schweizern
gesehen wird -authentisch,
spontan - und verblüffend herzlich.
Rasante Slapstick Satire
KIRCHBERG Karim Slama bei open Ohr
Der Westschweizer Humorist mit
charmant-spitzbübischem Blick ist
ein Meister der Mimik und ein Genie
der Gestik. In poetisch-humoristisch-explosiver
Weise und mit
einer herzhaften Portion Selbstironie
schildert der Wirbelwind
seine kritischen Beobachtungen
zur allzu menschlichen Seite des
Lebens mit seinen kleinen peinlichen
Augenblicken des Scheiterns.
Reservationen
Der Anlass findet am Samstag, den
27. April, im Depot Tellplatz statt
und beginnt um 20.30 Uhr, Türöffnung
um 20 Uhr. Weitere Infos
und Reservationen unter
www.openohr.ch. her/pd
Seven in der Eintracht
KIRCHBERG Konzert am Samstag, 4. Mai
an Seven geglaubt
und ihn unterstützt.
Nun fand es
Seven an der Zeit,
etwas zurückzugeben.
Mit einer speziellen
6-köpfigen
Club Formation
Bild: z.V.g.
macht er in ausgewählten
Seven gastiert
Clubs mit in der Eintracht
seinem neusten
Werk «The Art Is King» Station. Die
«Dixiebrunch» im Liho
WIL Frühlingsbrunch mit «Altstadt Ramblers»
verpflichtet werden, die zwischen
10 und 13 Uhr für gute Musik und
Stimmung sorgen wird.
Bild: z.V.g.
Kaffee und Kuchen
Wie immer bei den Vorstellungen
des Reifen Films, ist der Eintritt
vergünstigt. Das Ticket inklusiv
Kaffee und Kuchen kostet 16 Franken,
für Movie Card CLASSIC-Inhaber
gar nur 14 Franken. Der Film
startet um 14.30 Uhr.
her/pd
Karim Slama gastiert in Kirchberg
Bild: z.V.g.
neuenLiedersindbefreitundfrech,
sie haben das richtige Mass an
Wucht, sie verfügen über Herzblut
und Kante. Kurzum, sie sind der
Soundtrack für eine ausgelassene
Feier.
Tickets
Konzertkarten sind direkt in der
Eintracht Kirchberg sowie an jeder
Vorverkaufsstelle von starticket.ch
erhältlich. her/pd
Vorzüglich bewirtet
Der Wirt der Mensa verwöhnt die
Gäste wie gewohnt mit einem vorzüglichen
Brunch-Büffet. Die Männerriegler
indessen sind für den
Ausschank von Kaffee und Getränken
besorgt. Gönnen Sie sich
einige Stunden gepflegte Unterhaltung.
Dank grosszügigen Sponsoren
und Gönnern ist der Eintrittspreis
moderat gehalten.Die
Tageskasse ist ab 09.30 Uhr geöffnet.
Eine Reservation ist unerlässlich.
Mit Vorteil benützen Sie
den Vorverkauf. Die allfällige Wartezeit
an der Tageskasse entfällt.
Auskunft/ Anmeldung unter Telefon
071 911 37 30. Siehe auch
www.stvwil.ch.
pd/her

Seite 72 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 25. April 2013
Wir haben Ferien und
freuen uns darüber
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
Lust und Frust
Bild: Tamara Barbi
Ramona Wirth und Jasmin Wittwer, Wil
«Wir geniessen momentan eine
Woche Ferien. Schön ist, dass wir
beide Ferien haben. Einen Tagwerden
wir im Tessin verbringen. Dort
wollen wir die Sonne in vollen Zügen
geniessen, Eis essen und einkaufen
gehen, wie Frauen dies halt
so tun. Ansonsten sind wir sehr
spontan. Sicher ins Kino möchten
wir einmal, was wir sonst machen,
werden wir sehen. Schade ist, dass
anfangs dieser Woche das Wetter
wieder schlecht war. Der Frühling
hätte unserer Meinung nach bleiben
sollen. Grundsätzlich können
wir jedoch sagen, dass wir rundum
glücklich sind.»
fra
Grosse Vorfreude auf
die Sommerferien
«Ich freue mich schon jetzt riesig auf
die Sommerferien. Für 3,5 Wochen
werde ich mit meinen beiden
Schwestern nach Brasilien reisen.
Dann finde ich es ebenfalls toll, dass
das schöne Wetter wieder kommen
soll. Ich bin ein Sommertyp und
liebe es, in die Badi zu gehen. Also:
Sommer, komm endlich! Was mich
momentan nachdenklich stimmt, ist
der Terroranschlag in Boston. Im
letzten Sommer war ich in Boston,
daher habe ich einen Bezug zu dieser
Stadt. Dass hier so was passiert,
davor habe ich keine Angst. Ich finde
es jedoch sehr schlimm, dass solche
Dinge geschehen.» fra
Maddalena Fent, Hosenruck
Bild: Tamara Barbi
Badehosen und
Frühlingsgefühle
Bild: Tamara Barbi
Melanie Züger, Matzingen und Beatrice
Schär, Eschlikon
«Wir freuen uns riesig über den
Frühling. Endlich wieder Badehosen
kaufen, das schöne Wetter
geniessen und natürlich die Frühlingsgefühle.
Weil wir mit einem
Studium begonnen haben, können
wir erst im Herbst wieder Ferien
geniessen, das ist irgendwie
schade. Konkret geplant für diese
Freitage ist momentan noch
nichts, aber schulfrei haben, das
ist schon sehr schön. Momentan
nervt uns das Wetter. Dieser erneute
Wintereinbruch wäre alles
andere als nötig gewesen. Jetzt
hoffen wir sehr auf Besserung.»fra
Was ich noch zu
sagen hätte
Identifikation ist das
Zauberwort
Das Wort Identifikation ist im Moment
das Schlagwort der Region
undkannjenachEntscheidenund
Erfolgserlebnissen zum Unwort
oder dann zum Topwort werden.
Verbindungen knüpfen, Impulse
geben, Strukturen fördern, Zukunft
planen. Diese Zielsetzungen
können auf die Regio Wil im
Zusammenhang mit dem Agglomerationsprogramm
aber auch
für die Planung der Nachwuchsabteilungen
der regionalen Sportvereine,
speziell der Eishockeyvereine,
angewendet werden.
Identifikation ist gemäss Duden
der Vorgang, dass jemand mit einer
anderen Person oder einer
Gruppe in Meinungen und Lebensgefühl
übereinstimmt und
sich deshalb den anderen gleich
setzt. Die Identifikation der Bewohner
mit einer Ortschaft und
einer Region oder mit einem Verein,
resp. einer Sportart.
Wie die Verantwortlichen der Regio
Wil und der Vereine Ja zur
nachhaltigen Förderung der Region
sagen, ist es zwingend notwendig,
dass sich die Bewohner,
immerhin 110'000, mit ihrem
Wohn-, Lebens-, Freizeit- und Arbeitsraum
identifizieren. Es
braucht die Freude am Erfolg des
anderen, denn nur so kann man
gemeinsame Ziele angehen, die
auch fruchten, ansonsten werden
die Bemühungen im eigenen
Egoismus oder der Missgunst von
Dritten schon im Keime erstickt.
Dies gilt für das regionale Denken
in den politischen wie wirtschaftlichen
Belangen, aber auch
in der Zusammenarbeit über die
Kantons- und Vereinsgrenzen
hinweg. Auch wenn man gute Erfahrungen
aus der Vergangenheit
pflegen und Gutes bewahren soll,
muss Neues angegangen und vor
allem über die eigenen Grenzen
hinweg verbunden und vernetzt
werden. Es verwelken die schönsten
Blumen im eigenen, kleinen
Gärtchen, wenn ihnen das Licht
und das Wasser der Gesamtheit
fehlen. Identifikation mit der Region
ist auch ein Ja zu sich selber
und für die Zukunft von allen.
Packen wir es an!
Hermann Rüegg
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Reinigungen
Umzüge
Alushi AG
Frauenfelderstr. 66
9548 Matzingen
Telefon 052 376 16 80
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Kein Umzug oder keine Reinigung ohne Offerte von uns!
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Vorhersage
Zunächst ist es am Freitag noch
zumeist sonniger und auch
recht warm. Tagsüber ziehen
dann aber langsam aus dem
Südwesten Wolken heran und
zum Samstag hin steigt das
Regenschauerrisiko an. Mit den
Regenschauern wird es auch um
ein paar Grade kühler werden.
Biowetter
Der Kreislauf macht zunächst
mehr Probleme und daher gibt
es auch häufiger Kopfschmerzen
und Abgeschlagenheit.
Zudem sind auch innere Unruhe
und Schwindelattacken ein
Thema. Auch das Herzinfarktrisiko
nimmt etwas zu.
22°
10°
20°
9°
21°
10°
19°
8°
Polterbilder gesucht!!!
Es ist wieder soweit, die Wiler Nachrichten suchen die besten Polterbilder der Hochzeitssaison.
Hatten sie ihren Polterabend schon? Dann senden sie uns ihr bestes Bild an Email: redaktion@wiler-nachrichten.ch
mit einigen Angaben. Die Wiler Nachrichten freuen sich über viele lustige Fotos.
Bauernregel
Nasser April und windiger Mai bringen
ein fruchtbar Jahr herbei.
Sonne: Auf- und Untergang
6:16 Uhr 20:32 Uhr
Vollmond: 25.04.2013
21:38 Uhr 6:31 Uhr
Bergwetter
4000 m -3°
3000 m 4°
2000 m 11°
1000 m 18°
Samstag
19°
11°
Sonntag
19°
10°
OMi17