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Luftmagie ist die leichtfertigste Art der Magie. Luftmagier werden oft nicht sonderlich<br />
ernstgenommen, da sie auch recht häufig ihre Meinung ändern. Sie sind selten zuverlässig, aber<br />
sie können sehr kraftvoll sein wenn sie sich einmal auf ein Ziel eingeschossen haben.<br />
3.2.8. Die Nekromantie<br />
Nekromantie ist der Umgang mit dem Tod in allen seinen Erscheinungsformen. Nicht nur die an<br />
vielen Orten verpönte Magie der Untoten, auch die hohe Kunst der Wiederbelebung gehört zu<br />
diesem Bereich. In einigen Reichen ist die Wiederbelebung genauso verboten wie andere Formen<br />
der Nekromantie. Wiedergeborene gelten dort ebenfalls als Untote, auch wenn sie eigentlich<br />
wieder leben.<br />
3.2.9. Klerikale Magie<br />
Die Hohe Kunst der klerikalen Magie ist etwas, das nicht jedem Zauberkundigen offen steht. Nur<br />
Priester und Paladine können diesen Zweig der Magie erlernen. Sofern ein Spruch keinem<br />
anderen Bereich mit angehört, ist dieser Zauber den anderen Zauberkundigen nicht zugänglich, er<br />
kann auch nicht von Priestern und Paladinen gelernt werden. Diese Art der Magie wird von einer<br />
Gottheit an seine besonderen Gläubigen verliehen.<br />
3.2.10. Koboldmagie<br />
Koboldmagie ist unter den vielen Arten der Magie etwas ganz besonderes. Sie kann nur von<br />
Kobolden verliehen werden und ist immer wie eine angeborene Fähigkeit zu verwenden. Sie<br />
benutzt keinerlei Intime-Komponenten und nur selten Sprüche. Diese Magie ist nie wirklich<br />
verletzend, im Gegenteil, sie bemüht sich, eher erheiternd zu sein, obwohl manche Magier der<br />
Meinung sind, das man einen ziemlich schrägen Humor benötigt um Koboldmagie wirklich zu<br />
verstehen.<br />
3.3. Anwendung<br />
Ablauf der Anwendung und Bedeutung der einzelnen Schritte:<br />
ARBEITSGANG<br />
BEDEUTUNG<br />
1. Schreiben der Spruchrolle Modellierung der magischen Energie in<br />
Schriftform<br />
2. Vorbereiten der Komponenten Reinigung des Materials für das Medium<br />
3. Mischen der Komponenten Erstellen des Mediums<br />
4. Sprechen der magischen Worte Manifestierung der Energie in der Spruchrolle<br />
5. Zerreißen der Spruchrolle Freisetzen der Energie<br />
6. Anwendung des Mediums Überleitung des Energieflusses auf Personen<br />
oder Dinge<br />
Mit dem Zerreißen der Spruchrolle wird die aufgestaute magische Energie frei, und geht dabei auf<br />
den Zaubernden oder das Medium, falls benötigt, über. Zu diesem Zeitpunkt verliert der<br />
Zaubernden die Magiepunkte, welche der Zauber verbraucht. Die Magiepunkte stellen demnach<br />
die Menge an magischer Energie dar, die der Zaubernde in sich vertragen und kontrollieren kann.<br />
Wer versucht, mehr Energie durch seinen Körper zu leiten, als er beherrschen kann, also versucht,