Ausgabe 4/2009 Liebe Leserin, lieber Leser, im letzten ...

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Inhaltsverzeichnis
Märchentheater wieder mit neuen Besucherrekorden ................................................ 2
Ecomuseum Habichtswald mit neuem Erscheinungsbild ins Jahr 2010 ..................... 3
Wussten Sie schon, dass …....................................................................................... 4
TourNatur und Wanderkompass................................................................................. 5
Neues Faltblatt zu touristischen Dienstleistungen ...................................................... 6
Erfolgreiche Tagung zum demografischen Wandel .................................................... 7
Auch wir - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Region Kassel-
Land e.V. - legen ab dem 21.12.2009 eine kurze schöpferische Pause
ein, um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel mit unseren Familien
und Freunden zu begehen. Ab dem 4. Januar 2009 werden wir
wieder mit neuem Elan für Sie da sein.
Märchentheater wieder mit neuen Besucherrekorden
Das stimmt optimistisch für das 10-Jährige
„Über 12 000 Besucher bei 120 Aufführungen
– denn es sind noch 20
Zusatzaufführungen hinzugekommen.
So sind wir mehr als zufrieden“, fasst
Stefan Becker vom Spielraum-Theater
und künstlerischer Leiter des Märchentheaters
am Märchenlandweg die
Saison 2009 zusammen und fügt
hinzu, dass auch die Einbindung in
den Kultursommer und das Brüder-
Grimm-Festival gut geklappt habe.
In dieser Spielzeit gab es wieder eine ganze Reihe lustiger und aufregender kleine
und große Momenten. So war es für die Köche Carlo Ghiradelli und Stefan Becker
sicherlich eine große Herausforderung, vor Fachpublikum – nämlich den Landfrauen
aus Grebenstein – eine napoleonische Bouillabaisse zuzubereiten. Unfreiwillig echtes
Timing bewies Stefan Becker bei der Aufführung der „Metamorphosen“ in Lohfelden.
Kaum hatte er den letzten Satz des Stückes gesprochen, „und als ich die Geschichte
gehört habe, da wusste ich, warum wir heute manchmal so schlechtes Wetter
haben“, setzte ein Unwetter ein. Die Zuschauer nahmen es mit Humor „und aßen
gewässerten Kuchen“. Es musste übrigens auch in diesem Sommer wieder keine
einzige Aufführung wegen Regen ausfallen.
REGIONALREPORT NR. 4/2009