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Das Regionale Patientenmagazin - Pieks 02/2015

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PIEKS<br />

DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />

DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />

Viel Spaß mit<br />

Luckys Kinderecke!<br />

PDie Unterhaltungsspritze für zwischendurch<br />

Großer<br />

Rätselteil<br />

Rezept des Monats:<br />

Überbackene Schweinefiletmedaillons<br />

mit Champignons<br />

20 Köpfe aus<br />

2000 Jahren:<br />

Gräfin Loretta von Sponheim-Starkenburg<br />

<strong>Das</strong> rockt!<br />

<strong>Das</strong> nordirische Belfast<br />

und seine legendäre Musikgeschichte<br />

Bild: S.Kobold - fotolia.de<br />

Freitag, 13. Februar <strong>2015</strong><br />

Er gehört zum Leben<br />

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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | VORWORT/INHALT Seite 3<br />

Inhalt<br />

REISE ..................................................... 4<br />

Belfast entdeckt seine legendäre Musikgeschichte für den Tourismus<br />

REGIONALE GESCHICHTE. ............................. 6<br />

Gräfin Loretta: stark, mutig und zielbewusst<br />

REZEPT. .................................................. 8<br />

Karels Teller – überbackene Schweinemedaillons<br />

WISSEN .................................................. 9<br />

Chemotherapie aus dem Reisfeld<br />

WISSEN ................................................. 11<br />

Nasenspray für Nervenzellen<br />

COMPUTER ............................................. 12<br />

Links & Tipps<br />

Bewegung tut auch im Winter gut – zum Beispiel bei einem<br />

Spaziergang über die Hunsrückhöhen. Foto: Klaus Kimmling<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Ob Parfüm, Blütenduft oder<br />

frisch gebackener Kuchen –<br />

überall sind wir umgeben<br />

von Gerüchen. Es gibt aber<br />

auch Menschen, denen der<br />

Geruchssinn wegen eines genetischen<br />

Defekts fehlt. Wie<br />

Forscher ihnen helfen wollen,<br />

lesen Sie auf Seite 11.<br />

Außerdem in diesem Heft:<br />

ein Bericht aus der nordirischen<br />

Stadt Belfast – Heimat<br />

berühmter Musiker. In unserer<br />

Serie „20 Köpfe aus<br />

2000 Jahren“ geht es diesmal<br />

um Gräfin Loretta, die<br />

einst Kurfürst Balduin gefangen<br />

nahm und daher<br />

manchen als erste Terroristin<br />

der Geschichte gilt. Auf<br />

drei Seiten stellen wir vor,<br />

welche Autos in diesem Jahr<br />

neu auf den Markt kommen.<br />

Dazu gibt es wie immer ein<br />

Veranstaltungstipps, Buchvorstellungen,<br />

einen großen<br />

Rätselteil und eine Seite für<br />

Kinder. Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen bei der<br />

Lektüre, Ihr <strong>Pieks</strong>-Team<br />

COMPUTER ............................................. 13<br />

<strong>Das</strong> Smartphone verdrängt den PC<br />

COMPUTER ............................................. 14<br />

Mit dem Smartphone auf Schnitzeljagd<br />

MOTOR .............................................. 15–17<br />

Die Auto-Neuheiten des Jahres<br />

RÄTSEL .............................................. 18–24<br />

Sudoku, Kreuzworträtsel und mehr<br />

ZUM VORMERKEN ................................. 25–27<br />

Termine & Veranstaltungen<br />

REZENSIONEN ......................................... 28<br />

Neue Bücher und Hörbücher<br />

LUCKYS KINDERECKE ................................ 29<br />

Die Seite für die jungen Leser<br />

AUFLÖSUNGEN/IMPRESSUM ........................ 30


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REISE Seite 4<br />

<strong>Das</strong> rockt!<br />

<strong>Das</strong> nordirische Belfast hat seine legendäre Musikgeschichte für sich und den Tourismus entdeckt<br />

Der Nordirland-Konflikt liegt<br />

schon lange zurück. Weltbekannt<br />

wurde das Land, das<br />

mit Großbritannien zum Vereinigten<br />

Königreich gehört,<br />

zeitgleich aber auch mit etwas<br />

anderem: seiner Musik.<br />

Rory steht vor dem Eingang<br />

des „Oh Yeah Music Centre“<br />

in Belfast, einem ehemaligen<br />

Lagerhaus. Mit der selbst gedrehten<br />

Zigarette in der<br />

Hand deutet der 26-Jährige<br />

die schmale Backsteingasse<br />

runter. „Hier hat sich in den<br />

letzten Jahren viel verändert.<br />

Früher war das ’ne verruchte<br />

Gegend, inzwischen<br />

sind viele Häuser saniert<br />

worden. Und hier passiert<br />

jetzt was“, sagt er. Alle paar<br />

Schritte findet man eine<br />

Kneipe, das alte, typisch irische<br />

Interieur oft mit viel<br />

Liebe rausgeputzt: Goldene<br />

Zapfhähne und Geländer,<br />

Sitzecken mit dunkel glänzendem<br />

Samtbezug, an den<br />

Wänden viel Holz, Bilder und<br />

Spiegel mit verschlungenen<br />

Whisky-Werbungen.<br />

Den Konflikt vergessen<br />

Eine Gasse weiter ist der<br />

Commerce Court, heute eine<br />

Kneipenmeile im historischen<br />

Cathedral Quarter, in<br />

der man sich schon am frühen<br />

Abend durchs Gedränge<br />

schieben muss. Für Rory ist<br />

das alles ein Zeichen von gesellschaftlichem<br />

Aufbruch.<br />

„Wir wollen endlich die Gedanken<br />

an den Nordirland-<br />

Konflikt hinter uns lassen.<br />

Die Stadtentwicklung macht<br />

das sichtbar“, sagt er.<br />

Rory kam vor vier Jahren<br />

aus Derry in die nordirische<br />

Hauptstadt mit ihren rund<br />

300 000 Einwohnern. Tagsüber<br />

jobbt er, abends macht<br />

er Musik. Den Proberaum für<br />

seine Band stellt das „Oh Yeah<br />

Music Centre“ zur Verfügung.<br />

Eine von der Stadt geförderte<br />

Institution, die das<br />

wohl Berühmteste, was Belfast<br />

zu bieten hat, aufleben<br />

lassen will: Rock, Pop, Punk<br />

& Co. Zwar wurden in Belfast<br />

auch Schleudersitz und Sodawasser<br />

erfunden. Aber<br />

echten Ruhm, den brachten<br />

Ruby Murray, Thin Lizzy,<br />

Gary Moore, Van Morrison,<br />

the Undertones, AsH, Snow<br />

Patrol oder Therapy. Die Namen<br />

der Sänger und Bands<br />

aus Belfast lesen sich fast wie<br />

das Who-ist-who der Rock-,<br />

Pop- und Punk-Geschichte<br />

der 60er-, 70er- und 80er<br />

Jahre. Es gibt nicht wenige,<br />

die wie Rory meinen, dass<br />

der Nordirland-Konflikt ein<br />

Katalysator dieser Entwicklung<br />

gewesen sei.<br />

Ein Wandgemälde im Commerce Court zeigt Weltstars aus Nordirland (von links): Musiker Van Morrison (mit Gitarre), Sängerin<br />

Sinead O’Connor (ohne Haare), vor ihr Boxweltmeister Rinty Monaghan, dahinter Sänger Gary Moore, Sängerin und Politikerin<br />

Dana; an die Wand gelehnt Phil Lynott (Thin Lizzy), Songwriter und Produzent Phil Coulter (weißer Bart), die Fußballer George<br />

Best (rotes Halstuch) und Pat Jennings sowie der Musiker Derek Bell (The Chieftains) mit Krawatte. Fotos: J. Schleuning


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REISE Seite 5<br />

Inmitten gewaltsamer<br />

Auseinandersetzung zwischen<br />

unionistischen Protestanten<br />

und überwiegend<br />

irisch-nationalistischen Katholiken<br />

hätten die Menschen<br />

Ablenkung in der Musik<br />

gesucht – und in ihr auch<br />

etwas konfessionsübergreifend<br />

Verbindendes gefunden.<br />

Sänger und Bands wurden<br />

begeistert gefeiert und<br />

zu hoffnungsfrohen Lichtgestalten.<br />

Seit dem Karfreitagsabkommen<br />

von 1998 gilt der<br />

Konflikt als überwunden.<br />

Geblieben ist eine fest verwurzelte,<br />

lebendige Musikszene.<br />

Inzwischen hat Belfast<br />

seine schon legendäre<br />

Musikgeschichte für sich<br />

und den Tourismus entdeckt.<br />

Gewissermaßen Auftakt dafür<br />

war die Verleihung der renommierten<br />

MTV Europe<br />

Music Awards, die man 2011<br />

nach Belfast geholt hatte. In<br />

der Folge wuchs eine Reihe<br />

von Musikfestivals heran, etwa<br />

die jedes Jahr im November<br />

stattfindende Musikwoche<br />

„Sound of Belfast“. Dort<br />

können sich talentierte 14-<br />

bis 24-Jährige dem Urteil renommierter<br />

Produzenten<br />

stellen und auf einen Plattenvertrag<br />

hoffen, und populäre<br />

nordirische Bands erhalten<br />

den „Oh Yeah Legend<br />

Award“.<br />

Doch auch ohne Festival<br />

stößt man in Belfast an einigen<br />

Ecken auf Live-Konzerte<br />

oder findet sich auf musikgeschichtsträchtigem<br />

Terrain<br />

wieder. Etwa vor der Ulster<br />

Hall, wo LED Zepplins<br />

„Stairway to Heaven“ 1971<br />

Weltpremiere feierte und die<br />

Undertones ihr legendäres<br />

Album „Teenage Kicks“ aufnahmen.<br />

Oder im eher bodenständigen<br />

Osten der<br />

Stadt, in der Hyndford Street<br />

mit ihren schmalen Arbeiter-<br />

Reihenhäusern oder der verträumten<br />

Allee Cyprus Avenue<br />

– nur zwei der zahlreichen<br />

Kindheitsorte, die Van<br />

Morrison in seinen Liedern<br />

besingt und die Touristen<br />

seit kurzem in der zweistündigen<br />

Tour „Mystic of the<br />

East“ erwandern können.<br />

Stationen anderer Künstler<br />

und legendäre Musik-Kneipen<br />

erschließt zudem die<br />

„Oh Yeah Music Tour“. Rory<br />

bläst den Rauch seiner Zigarette<br />

aus und sagt: „Die Musikgeschichte<br />

dieser Stadt ist<br />

wie eine endlose Tonleiter in<br />

eine bessere Zukunft.“ Er<br />

tritt am Abend mit seiner<br />

Band auf – und hofft in naher<br />

Zukunft auf einen Plattenvertrag.<br />

Johannes Schleuning<br />

Informationen im Internet:<br />

discovernorthernireland.com<br />

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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REGIONALE GESCHICHTE Seite 6<br />

Stark, mutig und zielbewusst<br />

Gräfin Loretta: Warum manche die Frau für die erste Terroristin halten<br />

Links: Überreste der Burg Starkenburg, rechts oben: eine historische Darstellung von Gräfin<br />

Loretta, darunter Lorettas Sühne-Urkunde. Fotos: Klaus Kimmling, Claudia Szellas (2)<br />

Auf einem 250 Meter<br />

hohen Felsgrat liegt<br />

das friedliche Örtchen<br />

Starkenburg an der Mosel.<br />

Heute zählt es um die 250<br />

Einwohner – und einst lebte<br />

hier mit Gräfin Loretta von<br />

Sponheim-Starkenburg eine<br />

der wohl mutigsten, mächtigsten<br />

und zugleich auch geheimisvollsten<br />

Frauen, die<br />

das Mittelalter hervorbrachte.<br />

Wenn es darum ging, ihr<br />

Recht durchzusetzen, war sie<br />

alles andere als zimperlich –<br />

manche bezeichnen sie gar<br />

als erste „Terroristin“ der<br />

Geschichte.<br />

Als junge Witwe und Mutter<br />

dreier Söhne übernahm<br />

sie als Frau in der Epoche der<br />

Männerherrschaft 1323 die<br />

Amtsgeschäfte ihres verstorbenen<br />

Gatten Heinrich von<br />

Sponheim auf der Starkenburg.<br />

Sie bewies Geradlinigkeit<br />

und Willensstärke. Nach<br />

nur acht Jahren Ehe musste<br />

Loretta – wohl gerade Mitte<br />

20 Jahre alt – allein Sorge<br />

tragen für die Erziehung der<br />

Kinder Johann, Gottfried<br />

und Heinrich sowie für die<br />

Landesverwaltung. Die Gelehrten<br />

sind sich uneinig, wie<br />

alt sie tatsächlich gewesen<br />

ist, da es keinerlei Urkunden<br />

über ihre Geburt gibt. In verschiedenen<br />

Publikationen<br />

wird vermutet, zu ihrer<br />

Hochzeit sei sie etwa 16 bis 18<br />

Jahre alt gewesen, was in der<br />

Epoche durchaus ein gängiges<br />

Heiratsalter war.<br />

Klug und resolut<br />

Den Weg, den die junge<br />

Mutter ging, würde man heute<br />

wohl unerschrocken und<br />

emanzipiert nennen. „Ich<br />

glaube, Loretta handelte<br />

eher in einer Pflicht und Verantwortung<br />

zur Erhaltung<br />

des Erbes – auch für ihre<br />

Söhne. Dies hat sie anscheinend<br />

sehr resolut und klug<br />

getan, in der Verteidigung<br />

und im Nicht-Überreizen der<br />

Mittel“, so die Einschätzung<br />

des Historikers Prof. Dr.<br />

Wolfgang Sartor, Vorsitzender<br />

der Gräfin-Loretta-Stiftung.<br />

Ihre siebenjährige Regentschaft<br />

zeichnete sich durch<br />

Stärke und Durchsetzungsvermögen<br />

aus – Loretta setzte<br />

ihr Recht durch und machte<br />

auch nicht vor dem Bruder<br />

Kaiser Heinrichs VII., dem<br />

Erzbischof Balduin von Trier<br />

(1285-1354), halt. Mit der<br />

waghalsigen Gefangennahme<br />

eines der mächtigsten<br />

Männer ihrer Zeit zog sie<br />

sich nicht nur den Zorn des<br />

Adels zu.<br />

Aber der Reihe nach: <strong>Das</strong><br />

Kröver Reich war 1274 von<br />

König Rudolf von Habsburg<br />

an die Moselsponheimer verpfändet<br />

worden. 1324 wollte<br />

Balduin dem verschuldeten<br />

Inhaber Aegidius von Daun<br />

die Kröver Vogtei abkaufen.<br />

Loretta legte erfolgreich Einspruch<br />

ein. Ihre erste, große<br />

Bewährungsprobe bestand<br />

sie aber mit dem Wildgrafen<br />

Friedrich von Kirburg: Mit<br />

ihm stritt sie um das Recht<br />

an Land und Leuten um<br />

Herrstein-Wörresbach. Der<br />

Graf, der als gewalttätig galt,<br />

dachte, er könne die junge,<br />

uner-fahrene Witwe leicht in<br />

die Ta-sche stecken, aber er<br />

irrte: Sie war schneller und<br />

ließ den Grafen samt seinem<br />

Sohn von ihren Gefolgsleuten<br />

überfallen und auf der<br />

Starkenburg festsetzen. Loretta<br />

hatte ihre Mannen offensichtlich<br />

voll hinter sich.<br />

Denn sie befolgten getreu ihre<br />

Anweisungen. Sie hielt<br />

den Grafen samt Sohn so lange<br />

in Haft, bis er ihre Forderungen<br />

erfüllte und ihr Gefolgschaft<br />

schwor.<br />

Die erste Fehde mit Balduin<br />

ließ nicht lange auf sich<br />

warten: 1328 stellte er eine


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REGIONALE GESCHICHTE Seite 7<br />

seiner Burgen bei Birkenfeld<br />

fertig – dieses Gebiet lag im<br />

Herrschaftsbereich der Gräfin.<br />

Ihren Anspruch ließ sie<br />

bis zum Erzbischof vortragen,<br />

und ein Waffenstillstand<br />

per Handschlag wurde vereinbart.<br />

Während Balduin<br />

damit zufrieden war, zürnte<br />

Loretta weiter.<br />

Überfall auf der Mosel<br />

Und so kam es zu der sicherlich<br />

mutigsten Gefangennahme<br />

jener Zeit: Der<br />

Trierer Kurfürst unternahm<br />

wohl um den 21. Mai eine<br />

Moselschifffahrt gen Koblenz.<br />

Gräfin Lorettas Gefolgsleute<br />

stoppten das Schiff<br />

und nahmen den hohen Herren<br />

sowie seine Mitreisenden<br />

mit zum Zwangsaufenthalt<br />

auf die als uneinnehmbar<br />

geltende Festung Starkenburg.<br />

Loretta hielt Balduin<br />

so lange in Gewahrsam,<br />

bis alle ihre Forderungen<br />

nach Lösegeld und Landverteilung<br />

erfüllt wurden. Selbst<br />

die ihr drohende Exkommunikation<br />

und die daraus resultierenden<br />

Folgen waren<br />

ihr schlicht egal – sie wollte<br />

ihr Recht, und das mehrfach<br />

abgesichert.<br />

Mit der Unterstützung des<br />

offenkundig nicht nachtragenden<br />

Balduins sprach sie<br />

beim Papst Johannes XXII.<br />

vor und bat um Absolution<br />

und Sühne. Die ihr auferlegten<br />

Proben sind im Sühnevertrag<br />

vom 7. Juli 1328 manifestiert,<br />

der in Kopie im<br />

Enkircher Heimatmuseum<br />

zu sehen ist. In Enkirch<br />

selbst hatte sie auch Besitz:<br />

Der untere Sponheimer Hof<br />

war einst Zehntscheune, und<br />

ihren privaten Hof, den Heidenhof,<br />

verschenkte sie an<br />

Volker von Starkenburg.<br />

1332 zog sich Loretta aus den<br />

Amtsgeschäften zurück und<br />

EXTRA<br />

ging in ein Seitental der Nahe<br />

auf die Frauenburg. Ende<br />

1345 oder Anfang 1346 starb<br />

sie und soll neben ihrem<br />

Mann Heinrich in der Himmeroder<br />

Erbgrablege die<br />

letzte Ruhe gefunden haben.<br />

Claudia Szellas<br />

Der Text stammt aus dem Buch „20 Köpfe<br />

aus 2000 Jahren. Trier, Eifel, Mosel<br />

und Hunsrück: Menschen schreiben<br />

Weltgeschichte“. Es kann zum Verkaufspreis<br />

von 14,80 Euro versandkostenfrei<br />

beim Volksfreund bestellt werden: Im Internet<br />

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Selbstverständlich ist das Buch auch im<br />

regionalen Buchhandel erhältlich.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REZEPT Seite 8<br />

Karels Teller<br />

Zutaten pro Person: 2 Schweinefiletmedaillons à 100 g, 150 g<br />

frische Champignons, 100 g Kartoffelrösti, 150 ml Sahne, Bratenfond,<br />

2 EL Bratenfett, 1 EL Butter, Salz, Pfeffer, 2 Scheiben Gouda.<br />

Zubereitung: Bratenfett in einer Pfanne erhitzen, Medaillons darin<br />

anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Den dadurch entstandenen<br />

Bratenfond in einer kleinen Schüssel beiseite stellen.<br />

<strong>Das</strong> Rezept aus dem Gasthaus<br />

Müller-Siegismund in<br />

Aach stammt aus dem Buch<br />

„Grenzenlose Küche“, 36<br />

Seiten, 32 Farbfotos, Verlag<br />

Weyand, Trier, ISBN 978-3-<br />

942 429-08-5, 7,95 Euro.<br />

Foto: Stephan Schlösser<br />

Champignons waschen, vierteln, in einer Pfanne mit Butter anschwitzen,<br />

mit Salz und Pfeffer würzen, anschließend mit dem Bratenfond<br />

ablöschen, einmal kurz aufkochen und die Sahne zugießen.<br />

Medaillons auf Kartoffelrösti in einer Auflaufform anrichten, Champignons<br />

dazu, Käsescheiben darüber legen und im Backofen bei<br />

180° C überbacken. Dazu passt ein frischer Marktfrauensalat.<br />

Weitere Rezepte finden Sie unter<br />

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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | WISSEN Seite 9<br />

Chemotherapie aus dem Reisfeld<br />

Lebensgemeinschaft aus Pilz und Bakterium produziert hochwirksames Zellgift<br />

Die stäbchenförmigen Bakterien auf der Oberfläche dieses Pilzes<br />

produzieren ein hochwirksames Zellgift. Der Bildausschnitt<br />

ist in der Natur 0,<strong>02</strong> Millimeter breit.<br />

Foto: HKI<br />

Symbiose – mit diesem Fachausdruck<br />

bezeichnen Biologen<br />

eine Lebensgemeinschaft<br />

zweier Organismen,<br />

die beiden Seiten Vorteile<br />

bringt. Im Fall des Pilzes<br />

Rhizopus microsporus und<br />

des Bakteriums Burkholderia<br />

rhizoxinica könnte es allerdings<br />

bald noch einen<br />

dritten Nutznießer der Verbindung<br />

geben: den Menschen.<br />

<strong>Das</strong> Duo aus Pilz und Bakterium<br />

produziert eine Substanz,<br />

die im Labor und im<br />

Tierversuch gegen Tumorzellen<br />

wirkt, haben Biologen<br />

des Leibniz-Instituts für Naturstoffforschung<br />

und Infektionsbiologie<br />

in Jena herausgefunden.<br />

<strong>Das</strong> ungleiche<br />

Paar, das vor allem in Reisplantagen<br />

vorkommt, gibt<br />

als Stoffwechselprodukt die<br />

Substanz Rhizoxin ab, einen<br />

Giftstoff, der bei Reispflanzen<br />

die Zellteilung blockiert<br />

und auch in der Lage ist,<br />

Krebszellen zu töten, so das<br />

Institut. Der Pilz benötigt<br />

das Bakterium für seine<br />

Fortpflanzung, dem Bakterium<br />

verschafft der Pilz wiederum<br />

optimale Bedingungen<br />

fürs Zusammenleben.<br />

Mit speziellen Enzymen heftet<br />

sich das Bakterium an die<br />

Zellwand des Pilzes und<br />

weicht diese gerade so weit<br />

auf, dass es eindringen kann<br />

– eine bisher noch niemals<br />

beobachtete Technik, so das<br />

Institut.<br />

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gekommen.<br />

SPORT SEITE 15<br />

WELT SEITE 28<br />

Nach dem<br />

Tod von Junior<br />

Malanda<br />

(Foto:<br />

dpa) sind<br />

Trauer und<br />

Bestürzung<br />

beim VfL<br />

Wolfsburg<br />

..... . . ... . . . . ..... . . . .. . . ..<br />

Superzahl: 6<br />

(ohne Gewähr)<br />

FÜR KINDER<br />

. . .. ... .. . . . ... . .... . . .. ..<br />

WETTER<br />

. . . . . . . .. . . . Die Vorhersage: SEITE14<br />

RUBRIKEN<br />

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KONTAKT<br />

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FrankGiara<br />

LOKALES SEITE 1<br />

Durchfa l.<br />

ATK-Orden. TV-FOTO: F. VE TER<br />

THEMEN DES TAGES SEITE 3<br />

Haut ausgleichen.<br />

THEMEN DES TAGES SEITE 5<br />

dpa<br />

THEMEN DES TAGES SEITE 6<br />

MEINUNGUND<br />

THEMENDESTAGESSEITE2<br />

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Trauer um Fußballstar<br />

Nach dem<br />

Tod von Junior<br />

Malanda<br />

(Foto:<br />

dpa) sind<br />

Trauer und<br />

Bestürzung<br />

beim VfL<br />

Wolfsburg<br />

und in der<br />

gesamten Fußball-Bundesliga<br />

groß. Der 20 Jahre alte Profi<br />

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unterstützt von einer Liveband –ihre neuen<br />

vor. RESPEKT!-SPEZIAL SEITE 4<br />

Show<br />

Stürmische Zeiten<br />

Deutschland hat ein stürmisches<br />

Wochenende erlebt.<br />

präsentiert hatten. Unser Bild zeigt Finalteilnehmer<br />

Ben Dettinger bei seinem Auftritt.<br />

Ausführlicher Bericht am Dienstag auf der<br />

Kulturseite. (CWEB)/TV-FOTO:FRIEDEMANN VETTER<br />

Landesregierung plant neues Gesetz<br />

Millionen<br />

demonstrieren<br />

gegenden Terror<br />

Paris/Berlin. Bei einer<br />

der<br />

größten Kundgebungenungen<br />

der<br />

Nachkriegszeit haben mehr als<br />

zwei Millionen Menschen in<br />

Paris zusammen mit Sta<br />

taats-<br />

und Regierungschefs dem Ter-<br />

rorismus ihre Solidarität<br />

entgegengesetzt.<br />

Frankreichs<br />

Staatspräsident François<br />

Hol-<br />

lande und Kanzlerin Angela<br />

Merkel starteten am Sonntag-<br />

nachmittag untergehakt<br />

zum<br />

großen Marsch im Zentrum<br />

der Hauptstadt. Die Spitzen-<br />

politiker aus aller Welt ver-<br />

sammelten sich unweit der<br />

von Menschen übersäten Pla-<br />

ce de la République. .Außerhalb<br />

von Paris demonstrierten<br />

in<br />

anderen französischen Städeineinhalb<br />

Millionen Menschen. en. An der<br />

ten weitere rund Spitze des Zuges liefen in Paris<br />

Angehörige von Terroropfern.<br />

dpa<br />

THEMENDES TAGES SEITE 5<br />

Dezernentenwahl: CDU<br />

favorisiert Hunsrücker<br />

ÜBERBLICK<br />

Anzeigen 0651/7199-999<br />

Abo 0651/7199-998<br />

Leserservice 0651/7199-0<br />

Ticket-Hotline 0651/7199-996<br />

kontakt@volksfreund.de<br />

Internet: www.volksfreund.de<br />

www.facebook.com/<br />

Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T T R I E R<br />

M O N TA G , 1 2 . J A N U A R 2 0 1 5 , N R . 9 U N A B H Ä N G I G Ü B E R PA R T E I L I C H G E G R Ü N D E T 1 8 7 5 E I N Z E L P R E I S 1 , 5 0 €<br />

Trauer um Fußballstar<br />

und in der<br />

gesamten Fußba l-Bundesliga<br />

groß. Der 20 Jahre alte Profi<br />

des Tabellen-Zweiten war am<br />

Samstag bei einem Verkehrsunfa<br />

l auf der A 2 ums Leben<br />

Jahressieger gesucht<br />

Heute stellt der TV die Gruppen-Monat<br />

sieger 2014 des<br />

Ehrenamtspreises „Respekt!“<br />

vor. RESPEKT!-SPEZIALSEITE4<br />

Stürmische Zeiten<br />

Deutschland hat ein stürmisches<br />

Wochenende erlebt.<br />

Zwei Tiefs verursachten mit<br />

OrkanböenschwereSchäden.<br />

LandesregierungplantneuesGesetz<br />

für attraktivereInnenstädte<br />

Mainz/Trier. Die Ideestammt aus<br />

denUSAund nennt sichBusine s<br />

Improvement District (BID): In<br />

amerikanischen Großstädten,<br />

mi tlerweile auch in vielen deutschen<br />

Städten versuchen lokale<br />

Initiativen, innerstädtische Bereiche<br />

oder Straßenzüge attraktiver<br />

zu gestalten. Sicherheit, Sauberkeit<br />

undPräsentation spielen<br />

dabeieineRole. Immobilienbesitzer<br />

erho fen Wertzuwächse,<br />

Einzelhändler höhere Umsätze.<br />

Zentrales Prinzip ist das eigenverantwortliche<br />

Handeln der Akteure<br />

vor Ort. Sie schmiedenPlä-<br />

ne, sammeln Geld einundsetzen<br />

Projekteum. Meist geschehedas<br />

in einem Fünfjahres-Zeitraum,<br />

die Budgets seien fünf- oder<br />

sechsste lig, weiß Ma thias<br />

Schmitt, Geschäftsführer Standortpolitik<br />

der Industrie- und<br />

Handelskammer (IHK) Trier.<br />

<strong>Das</strong> Hauptproblem dabei: „Wir<br />

können keinen zwingen mitzumachen“,<br />

sagt Georg Kern, Präsident<br />

desEinzelhandelsverbandes<br />

(EHV) der Region. So gebe es immer<br />

wieder Tri tbre tfahrer, die<br />

von den Aktionen profitierten,<br />

ohnesich finanzie l zu beteiligen.<br />

<strong>Das</strong> so l sich nun ändern.<br />

Rheinland-Pfalz plant als neuntes<br />

Bundesland nach Bremen,<br />

Hamburg, Hessen, Nordrhein-<br />

Westfalen, Sachsen, Schleswig-<br />

Holstein, Berlin un demSaarlandeinGesetz,sagendieLandtags-Fraktionschefs<br />

Alexander<br />

Schweitzer (SPD) und Daniel<br />

Köbler (Grüne) imInterview mit<br />

dem Volksfreund. Es soll den<br />

Kommunen die rechtliche<br />

LokaleStandortinitiativensolen gestärkt werden–Kammer und Einzelhandelsverband zufrieden<br />

Grundlage geben, Satzungen zu<br />

erla sen, damit die Standortgemeinschaften<br />

Abgaben oder Umlagen<br />

von a len Grundeigentümern<br />

und Gewerbetreibenden<br />

erheben können, sofern es dafür<br />

eine qualifizierte Mehrheit gibt.<br />

„<strong>Das</strong> ist sehr gut, wir kämpfen<br />

schon lange dafür“, lobt EHV-<br />

Präsident Kern. Auch IHK-Experte<br />

Schmi t sagt: „Wir begrüßen<br />

das.“ A lerdings dürften solche<br />

freiwilligen Initiativennicht<br />

dazuführen,dass die Kommunen<br />

ihre Ausgaben reduzieren.<br />

Millionen<br />

demonstrieren<br />

gegen den Terror<br />

Paris/Berlin. Bei einer der<br />

größten Kundgebungen der<br />

Nachkriegszeit habenmehrals<br />

zwei Mi lionen Menschen in<br />

Paris zusammen mit Staatsund<br />

Regierungschefs dem Terrorismus<br />

ihre Solidarität entgegengesetzt.<br />

Frankreichs<br />

Staatspräsident François Hollande<br />

und Kanzlerin Angela<br />

Merkel startetenamSonntagnachmittag<br />

untergehakt zum<br />

großen Marsch im Zentrum<br />

der Hauptstadt. Die Spitzenpolitiker<br />

aus a ler Welt versammelten<br />

sich unweit der<br />

von Menschen übersäten Place<br />

de la République. Außerhalb<br />

von Paris demonstrierten in<br />

anderen französischen Städten<br />

weitere rund eineinhalb<br />

Millionen Menschen. An der<br />

Spitze des ZugesliefeninParis<br />

Angehörige von Te roropfern.<br />

Dezernentenwahl: CDU<br />

favorisiertHunsrücker<br />

Trier. Bei der Neuwahl des<br />

Trierer Baudezernenten<br />

scheint ein Kandidat gut im<br />

Rennen zu liegen: Andreas<br />

Ludwig, gebürtiger Idar-Obersteiner<br />

und derzeit Bürgermeister<br />

im thüringischenEisenach,<br />

hat als Favorit der<br />

CDU Aussichten, die Nachfolge<br />

von Simone Kaes-Torchiani<br />

anzutreten. LOKALES SEITE 9<br />

GEWINNZAHLEN<br />

In vielenKommunen, zum Beispiel<br />

Lo to: 5- 1-19-20-32-43; in Trier in der Paulinstraße, gibt es<br />

Initiativen von Grundeigentümern<br />

Super 6: 1 7 8 6 2 4<br />

und Gewerbetreibenden zurStärkung<br />

innerstädtischerQuartiere.<br />

Die Landesregierung wi lnun per<br />

Spiel 77: 0 2 4 3 6 3 2<br />

Gesetz eine Rechtsgrundlage für<br />

Ärztekammerchef<br />

diese Aktivitäten scha fen.<br />

kritisiertRegierung<br />

VonunseremRedakteur<br />

Trier. Der Vorsitzende der Bezirksärztekammer<br />

Trier, GüntherMatheis,<br />

hat aufdemNeu-<br />

jahrsempfang seinerOrganisa-<br />

tion heftigeKritikan der Bundesregierung<br />

geübt. Die Einrichtung<br />

von Serviceste len für<br />

die schne le Terminvergabe<br />

von Arztterminenlehnte er als<br />

zu bürokratisch ab. wie<br />

Marcel Reif bekommt<br />

Galaxy<br />

Volksfreundfeiert140. Geburtstag<br />

Kaiser-Augustus-Orden Tab 4,7Zoll<br />

des Trierer Karnevals<br />

mitLeserveranstaltungen<br />

Merkel für Debatte<br />

Trier. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

Trier.Wirhabenindiesem<br />

Jahr einen guten<br />

Veranstaltungsorte lienemShowprogramm.<br />

Die über Fachkräftemangel<br />

TriererKarneval hatbe ihrerGa-<br />

la am Samstagabend den Fernsehjournalisten<br />

und Sportkom-<br />

Trierische breitungsgebiet. Los geht<br />

Grund zum Feiern. Der<br />

gen im gesamten TV-Vermentator<br />

Marcel Reif (65) für<br />

wird 140. Aus diesem<br />

es am 10.Aprilmitder<br />

inkl. sein Engagement 24zur Gesundheitsförderung<br />

in Afrikamitdem<br />

ren Lesern die spanburg.<br />

Auch Kinder wer-<br />

Monate Anlass Volksfreund-Digital<br />

bietenwir unse-<br />

ShowNightFeverinBit-<br />

FONDS SEITE 7 Kaiser-Augustus-Orden geehrt.<br />

nende Veranstaltungsreihe<br />

TV live vor Ort an. In diemen.<br />

Für sie bietenwir dasMusiden<br />

nichtzukurzkom-<br />

FERNSEHEN SEITE 21 Zudem wurden Uwe und Renate<br />

HÄGAR SEITE 21 Hendele als neues Prinzenpaar<br />

sem Rahmen gibt es ab April für calKäpt’nBlaubäran. Eine Übersicht<br />

der Veranstaltungen gibt es<br />

SUDOKU SEITE 21 der StadtTrierinthronisiert. cus Sportmoderator Marcel Reif mit dem jeden Geschmack etwas – von<br />

NICHTVERPA SEN! SEITE24<br />

Kla sik, Pop, Musical bis zu ei-<br />

auf NICHT VERPA SEN! SEITE24.<br />

Lesen macht schlau: Kindernachrichten<br />

findet ihr heute<br />

im LOKALEN und auf der SEITE<br />

28.<br />

PRODUKTION DIESER SEITE:<br />

THOMASZELLER<br />

4 194971 101500 1 0 1 0 3<br />

Castingshow-Sieger begeistern Publikum in der Arena Trier<br />

Stimmgewaltig: Auf ihrer Konzert-Tournee<br />

haben die Finalisten der Fernseh-Castingshow<br />

„The Voice of Germany“ am Sonntagabend<br />

in der Arena Trier Station gemacht.<br />

Vor 3300 begeisterten Fan sangen Siegerin<br />

Charley Ann Schmutzler und ihre Kollegen–<br />

unterstützt von einer Liveband – ihre neuen<br />

SongsundLieder,diesiebereits in der Show<br />

Noro-Viren grassieren in der Region<br />

Station im Wi tlicher Krankenhaus vorübergehend für neue Patientengeschlossen<br />

Eine Infektion von mehrerenPatientenundBeschäftigtenmitNo-<br />

ro-Viren hat im Wi tlicher Krankenhaus<br />

dazu geführt, da s eine<br />

Abteilung keine neuen Patienten<br />

mehr aufnehmen konnte. Noro-<br />

Virenverursachenhäufigheftigen<br />

Wittlich. Fragt manbeidenzuständigen<br />

Gesundheitsämtern<br />

nach, heißt es, die Situation sei<br />

nichtschlimmer als üblich zu dieser<br />

Jahreszeit. Zumeist in der<br />

kalten Jahreszeit gra siert in vielen<br />

Kindergärten,Schulen, Pflegeheimen<br />

oder Krankenhäusern<br />

der Noro-Virus. Der verursacht<br />

schwereMagen-Darm-Infekte.<br />

Im WittlicherKrankenhaus hat<br />

der Virus dafür gesorgt, dass vergangene<br />

Woche die komple te Innere<br />

Abteilung für Neuaufnahmen<br />

geschlo sen werdenmusste,<br />

nachdemmehrerePatientenund<br />

Beschäftige an Noro-Viren erkranktwaren.<br />

Mi tlerweile seien<br />

zwei von vier Stationen wieder<br />

o fen undkönnten neuePatienten<br />

aufnehmen, sagte Chefarzt<br />

Thomas Zimmer und bestätigte<br />

damit entsprechende Informationen<br />

unserer Zeitung.<br />

Nach Ausbruch der Infektion<br />

habe man durch strikte Hygienemaßnahmen<br />

verhindern können,<br />

dass sich auch Patienten anderer<br />

Abteilungen ansteckten. Im Dezember<br />

hat es wohl Ausbrüche in<br />

zwei Pflegeeinrichtungen im<br />

Kreis Bernkastel-Wi tlich gegeben.<br />

Grundsätzlich bestehe derzeit<br />

„ein vermehrtes Aufkommen<br />

an Noro-Virus-Erkrankungen“,<br />

präsentiert hatten. Unser Bild zeigt Finalteilnehmer<br />

Ben De tinger bei seinem Auftri t.<br />

Ausführlicher Bericht am Dienstag auf der<br />

Kulturseite. (CWEB)/TV-FOTO: FRIEDEMA N VE TER<br />

sagt ein Sprecher der Kreisverwaltung<br />

Bernkastel-Wi tlich.<br />

Im Vulkaneifelkreisist derzeit<br />

ein Altenheim von Noro-Viren<br />

betro fen, wie Gesundheitsamtsleiter<br />

Volker Schneiders bestätigte.<br />

Vor Weihnachten habe es in einem<br />

weiteren Pflegeheim gehäuft<br />

Fä le von Noro-Viren-Infektionen<br />

gegeben. Insgesamt sei<br />

die Zahl der Fä le im Landkreis<br />

aber nicht extremer als im Vorjahr,<br />

sagt Schneiders. Ähnlich<br />

auch die Antwort aus dem Trierer<br />

Gesundheitsamt. Fünf Fälle in<br />

der ersten Januar-Woche vermeldet<br />

Gesundheitsamtsleiter Harald<br />

Michels. Imgesamten Dezember<br />

seien es in Trier und<br />

Trier-Saarburg 15 Fä le gewesen.<br />

Größere Ausbrüche seien derzeit<br />

aber nicht gemeldet worden. wie<br />

nur 12,94Euro<br />

pro Monat*<br />

Hamburg. CDU-Bundesvorsitzende<br />

Angela Merkel wi l die<br />

von ihrem GeneralsekretärPe-<br />

ter Tauber angestoßeneDebat-<br />

te über ein Einwanderungsgesetz<br />

nichtstoppen. Siewi l aber<br />

den Fachkräftemangel stärker<br />

ins Zentrum ste len. dpa<br />

Angebot des Tages<br />

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Haut ist müde, spröde, trocken, i ritiert und regenerationsbedürftig Da n<br />

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für die Mindestvertragslaufzeit läuft über die Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstraße 31, 80336 München. Der Barzahlungspreis (zum Beispiel Samsung Galaxy Tab47.0, Wi-Fi, 8GB+Volksfreund DIGITAL Komplett<br />

mit ePaper für 24 Monate für bestehende Abonnenten =310,60 € (24x12,94 €)entspricht dem Nettodarlehensbetrag sowie dem Gesamtbetrag. Effektiver Jahreszins und gebundener Sollzins 0,00 %p.a., Bonität<br />

vorausgesetzt. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß §6aAbs. 3PAngV dar. Sollten Sie das Mobilpaket ohne 0%Finanzierung wünschen, zahlen Sie als bestehender Abonnent der gedruckten Zeitung<br />

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der Mindestvertragslaufzeit =der jeweils gültige Bezugspreis für ePaper (derzeit 5,90 €/Monat für bestehende Abonnenten der gedruckten Zeitung und 17,90 €/Monat für Digitalleser). Alle Preisangaben inkl. MwSt.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | WISSEN Seite 11<br />

Nasenspray für Nervenzellen<br />

Homburger Forscher untersuchen die Kommunikation der Körperzellen – zum Beispiel den Geruchssinn<br />

Mit jedem Atemzug<br />

strömt Luft über<br />

die Schleimhaut<br />

der zehn Quadratmillimeter<br />

großen Riechzone im sogenannten<br />

Nasendach. Dort<br />

sitzen mehrere Hundert Rezeptoren,<br />

die jeweils auf bestimmte<br />

Duftstoffe reagieren<br />

und über besondere Nervenzellen<br />

mit dem Gehirn<br />

verbunden sind. Deren Signale<br />

vermitteln schließlich<br />

den Eindruck Geruch.<br />

Forscher der Saar-Universität<br />

befassen sich im Homburger<br />

Sonderforschungsbereich<br />

(SFB) der Hochschule<br />

nun mit einer speziellen<br />

Form der „Anosmie“ – dem<br />

Verlust des Riechvermögens.<br />

Auslöser der „Generellen<br />

Anosmie“ ist ein Gendefekt.<br />

Patienten, die an dieser<br />

Form der Krankheit leiden,<br />

können auch keinen<br />

Schmerz empfinden. Zellen<br />

ihres Nervensystems blockieren<br />

außer Geruchsempfindungen<br />

sämtliche<br />

Schmerzreize des Körpers.<br />

Wer an dieser Krankheit leidet,<br />

könnte seine Hand auf<br />

eine glühende Herdplatte legen<br />

und würde die Verbrennungen<br />

weder riechen noch<br />

fühlen.<br />

Die Anosmie ist eines von<br />

18 Themen im Homburger<br />

SFB – immer steht die Kommunikation<br />

der Zellen im<br />

Mittelpunkt ihres Interesses,<br />

so Professor Jens Rettig,<br />

der Sprecher der Forschergruppe.<br />

Zellen nutzen zum Nachrichtenaustausch<br />

zwei Verfahren:<br />

elektrische Impulse<br />

und spezielle Signalstoffe,<br />

vor allem Calcium, aber auch<br />

Natrium und Kalium. Jede<br />

Zelle besitzt in ihrer Membran<br />

tausende winzige Poren.<br />

Bei Nervenzellen können<br />

diese durch elektrische Impulse<br />

der Nachbarzellen wie<br />

über einen Türöffner betätigt<br />

werden. Wird ein Kanal<br />

auf Durchlass geschaltet,<br />

strömen Calcium-, Natrium-<br />

Diese Grafik zeigt eine Nervenzelle. Die Ausstülpungen auf den<br />

Nervenfasern sind die Punkte, an denen das Neuron Verbindungen<br />

(Synapsen) mit anderen Zellen aufbauen kann.<br />

Grafik: EPFL/Blue Brain Project<br />

Die Professoren Jens Rettig (links) und Frank Zufall untersuchen,<br />

wie Körperzellen kommunizieren.<br />

Foto: Schlichter<br />

oder Kalium-Ionen in die<br />

Zelle. <strong>Das</strong> löst wiederum einen<br />

elektrischen Impuls an<br />

die Nachbarzellen aus. So<br />

flitzt ein Nervenimpuls von<br />

der Hand ins Hirn – oder er<br />

wird, wie im Fall der Generellen<br />

Anosmie, schon an der<br />

ersten Schaltstelle blockiert.<br />

Bei diesen Patienten, das<br />

hat die Arbeitsgruppe um<br />

Professor Frank Zufall im<br />

Homburger SFB entdeckt,<br />

ist in den Nervenzellen, die<br />

fürs Geruchsempfinden und<br />

für die Schmerzleitung zuständig<br />

sind, jeweils ein spezieller<br />

Ionenkanal abgeschaltet.<br />

Die Riech-Rezeptoren<br />

der Nase erkennen<br />

zwar den Geruch und die<br />

Nervenenden der Hand fühlen<br />

auch die glühende Herdplatte<br />

– doch diese Information<br />

gelangt nicht bis zum<br />

Gehirn, so Jens Rettig. Für<br />

die Homburger Wissenschaftler<br />

ist die Generelle<br />

Anosmie auch deshalb ein<br />

interessantes Forschungsobjekt,<br />

weil sie auf einer einzigen<br />

Veränderung des Erbguts<br />

beruht.<br />

Da die Nervenzellen des<br />

Riechorgans für medizinische<br />

Wirkstoffe zudem gut<br />

zu erreichen sind, bereiten<br />

die Homburger Forscher<br />

nun ein weltweit einmaliges<br />

Behandlungsverfahren vor,<br />

so Jens Rettig: eine Therapie<br />

per Nasenspray. Die Idee<br />

klingt bestechend, vor ihrer<br />

Verwirklichung ist allerdings<br />

jede Menge Kopfzerbrechen<br />

garantiert, so der Sprecher<br />

des SFB. Die Forscher suchen<br />

einen Weg, um das defekte<br />

Gen der Nervenzellen<br />

des Riechorgans durch eine<br />

funktionsfähige Kopie zu ersetzen.<br />

Dafür muss in die<br />

Zellkerne der betroffenen<br />

Nervenzellen neues Erbgut<br />

montiert werden, das die defekten<br />

Abschnitte ersetzt.<br />

Als Transporter dieser Genschnipsel<br />

sollen speziell präparierte<br />

Viren verwendet<br />

werden, die keine Krankheit<br />

mehr auslösen können.<br />

Der Sprecher des Homburger<br />

SFB zuversichtlich, in<br />

den kommenden Jahren dieses<br />

wissenschaftliche Projekt<br />

des Sonderforschungsbereichs<br />

bis zum Beginn einer<br />

klinischen Prüfung vorantreiben<br />

zu können. Professor<br />

Jens Rettig: „Wir haben<br />

die molekularen Funktionen<br />

der Zellkommunikation<br />

verstanden, jetzt wollen<br />

wir sie anwenden. Wir wollen<br />

handeln – und heilen.“<br />

Peter Bylda


Links<br />

&Tipps<br />

DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 12<br />

REZEPTE AUS DER<br />

AMERIKANISCHEN KÜCHE<br />

VIEL WISSENSWERTES<br />

ÜBER CARRERABAHNEN<br />

MIT LEGO ZURÜCK<br />

INS MITTELALTER<br />

SMARTPHONE WIRD<br />

ZUM WETTERFROSCH<br />

Ob indianisch, kreolisch oder<br />

hawaiianisch, die amerikanische<br />

Küche ist vielfältig und bietet<br />

weit mehr als Burger und<br />

Muffins. Zahlreiche Rezepte für<br />

Hobbyköche gibt es auf american-cooking.de.<br />

red<br />

www.american-cooking.de<br />

PORTAL FÜR FREUNDE<br />

VON SEGELSCHIFFEN<br />

Auf tallship-fan.de finden Seefahrtfreunde<br />

ein umfangreiches<br />

Verzeichnis zu traditionellen Segelschiffen.<br />

Es umfasst Daten<br />

zu 1290 Schiffen, inklusive vieler<br />

Fotos und Infos zur Geschichte.<br />

Für alle, die selbst auf große<br />

Fahrt gehen wollen, sind zudem<br />

die Kontaktdaten der meisten<br />

Schiffe vermerkt. red<br />

www.tallship-fan.de<br />

Die Seite carrerarennbahn.de<br />

bietet Übersichten über die verschiedenen<br />

Carrera-Systeme,<br />

Fahrzeuge und Zubehörteile<br />

seit den ersten Modellen von<br />

1963. <strong>Das</strong> Portal enthält außerdem<br />

ein Forum, in dem sich<br />

Fans über die Rennbahnen austauschen<br />

können. red<br />

www.carrerarennbahn.de<br />

PFEIL UND BOGEN<br />

FÜR ANFÄNGER<br />

Ausführliche Anleitungen zum<br />

Bogenschießen finden Interessierte<br />

auf der Online-Plattform<br />

bogensportanleitung.de. Die<br />

Seite enthält Fotos, Zeichnungen<br />

und einige Lehrvideos sowie<br />

Infos zu den verschiedenen Bogen-Arten.<br />

red<br />

www.bogensportanleitung.de<br />

Die Webseite rittersets.de widmet<br />

sich den Ritterbausätzen<br />

von Lego. Die Mittelalterserie<br />

des Spielzeugherstellers wurde<br />

1978 ins Leben gerufen und<br />

wird kontinuierlich erweitert.<br />

Die Seite bietet bebilderte Übersichten<br />

über die verschiedenen<br />

Rittersets sowie über Gebäude,<br />

Figuren und Waffen. red<br />

www.rittersets.de<br />

SICHER NACH HAUSE<br />

KOMMEN<br />

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />

von heimwegtelefon.de begleiten<br />

Anrufer am Telefon beim<br />

nächtlichen Heimweg. Im Ernstfall<br />

können die Mitarbeiter Verhaltenstipps<br />

geben und die Polizei<br />

verständigen. nsc<br />

www.heimwegtelefon.de<br />

Mit der App Regen-Alarm werden<br />

Smartphone-Besitzer nicht<br />

mehr von Regenschauern überrascht.<br />

Die Anwendung warnt<br />

durch einen Alarm vor nahendem<br />

Niederschlag. <strong>Das</strong> Radarbild<br />

zeigt zudem, mit wie viel Regen<br />

zu rechnen ist. Die App gibt<br />

es für Android- und Apple-Geräte.<br />

red<br />

KINO-APP<br />

FÜR FILMLIEBHABER<br />

Zu mehr als 23.000 Filmen hält<br />

die kostenlose App Filmstarts Informationen,<br />

Pressekritiken<br />

und Trailer bereit. Zusätzlich informiert<br />

sie über Serien, Schauspieler<br />

und das aktuelle Kinoprogramm.<br />

Erhältlich ist die App<br />

im Google Play Store und bei iTunes.<br />

red<br />

Feiern Sie mit!<br />

Der Volksfreundfeiert seinen140. Geburtstag. Feiern Sie mit uns –bei exklusivenVeranstaltungswochenenden<br />

in der Region. In Zusammenarbeit mit Popp Concerts haben wir ein spannendes Programmzusammengestellt.<br />

TV live vor Ort, das heißt: Klassik, Pop, Musical, Show und Unterhaltungfür Kinder undErwachsene.<br />

Lassen Sie sich überraschen! Hier die Terminedes ersten Halbjahres:<br />

0651<br />

7199-996<br />

live<br />

VOR ORT!<br />

BITBURG<br />

NightFever –The Very Best<br />

of theBee Gees<br />

10.04.<strong>2015</strong>,20.00 Uhr<br />

Bitburg, Stadthalle<br />

Mozart Nacht<br />

11.04.<strong>2015</strong>,20.00Uhr<br />

Bitburg, Stadthalle<br />

Diese und weitere Tickets erhalten Sie ...<br />

MORBACH<br />

Conni –<strong>Das</strong> Musical Live!<br />

08.05.<strong>2015</strong>,16.00 Uhr<br />

Morbach, Baldenauhalle<br />

Naturally7–The Voxmax-Tour<strong>2015</strong><br />

09.05.<strong>2015</strong>,20.00 Uhr<br />

Morbach, Baldenauhalle<br />

La NotteItaliana–Die schönsten<br />

italienischenOpern-Highlights<br />

10.05.<strong>2015</strong>,20.00Uhr<br />

Morbach, Baldenauhalle<br />

SAARBURG<br />

Mozart Nacht<br />

15.05.<strong>2015</strong>,20.00 Uhr<br />

Saarburg, Stadthalle<br />

Night Fever–The Very Best<br />

of theBee Gees<br />

16.05.<strong>2015</strong>,20.00Uhr<br />

Saarburg, Stadthalle<br />

Käpt‘n Blaubär –<strong>Das</strong> Kindermusical<br />

17.05.<strong>2015</strong>,15.00 Uhr<br />

Saarburg, Stadthalle<br />

– inunserem Service-Center Trier Mo –Fr9–17 Uhr, unter der Ticket-Hotline 0651 7199-996 oder online unter www.ticket.volksfreund.de<br />

– beim Kartenvorverkauf Trier in der Nagelstraße 5, unter der Ticket-Hotline 0651 99411 88 oder online unter www.kartenvorverkauf-trier.de<br />

– oder in allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

1875 -<strong>2015</strong><br />

140 JAHRE<br />

Er gehört zum Leben


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 13<br />

Smartphone verdrängt PC<br />

31 Millionen Deutsche nutzen mittlerweile internetfähige Telefone<br />

Drei Viertel der Deutschen<br />

nutzen das Internet.<br />

Und immer<br />

größer wird der Anteil derer,<br />

die auf einen stationären<br />

Computer verzichten und<br />

nur noch per Mobilgerät im<br />

Netzwerk surfen. <strong>Das</strong> Institut<br />

für Demoskopie Allensbach<br />

ermittelt in seiner jährlichen<br />

Computer- und Technikanalyse<br />

Acta, wie die<br />

Menschen in Deutschland<br />

digitale Techniken nutzen.<br />

8200 Teilnehmer haben zur<br />

jüngsten Ausgabe der Internet-Erhebung<br />

beigetragen.<br />

Sie zeigt, dass das Computernetzwerk<br />

bis zu einem Alter<br />

von 60 Jahren zum selbstverständlichen<br />

Bestandteil<br />

der Lebenswelt der meisten<br />

Deutschen gehört. Bei den<br />

den 60- bis 69-Jährigen ist<br />

immerhin noch die Mehrheit<br />

online, Senioren jenseits<br />

des 70. Lebensjahres<br />

haben an dieser Technik<br />

kaum Interesse.<br />

höher. Wer sich dagegen erst<br />

zu einem stationären Computer<br />

bemühen muss, greift<br />

nur halb so oft in die Tasten,<br />

so die Allensbacher Studie.<br />

Zwei Drittel der mobilen Onliner<br />

verwenden automatische<br />

Emailfunktionen ihres<br />

Computertelefons, jeweils<br />

die Hälfte frequentiere soziale<br />

Netzwerke oder Chatprogramme.<br />

Wenn nach Informationen<br />

gesucht wird,<br />

dann meist zum Wetter. <strong>Das</strong><br />

Smartphone wird auch gern<br />

als Navigationshilfe eingesetzt<br />

oder bei der Suche nach<br />

Veranstaltungshinweisen.<br />

Beliebt seien schließlich Informationsangebote<br />

wie<br />

Nachschlagewerke und-<br />

Nachrichten oder Unterhaltungsangebote<br />

mit Videos<br />

und Musik.<br />

Rund ein Drittel der<br />

Smartphone-Benutzer und<br />

Tablet-Besitzer seien mittlerweile<br />

zum Schluss gekommen,<br />

dass sie den stationären<br />

Computer eigentlich<br />

nicht mehr benötigten.<br />

Peter Bylda<br />

Mit dem Smartphone ist man<br />

auch unterwegs immer gut informiert.<br />

Foto: Daniel John<br />

Anzeige<br />

Rasanter Anstieg<br />

Die Forscher berichten zudem<br />

von einem „starken Anstieg<br />

der mobilen Internetnutzung“.<br />

Laut Acta nutzten<br />

im vergangenen Jahr 44 Prozent<br />

der Menschen in<br />

Deutschland das Internet<br />

mit einem internetfähigen<br />

Telefon. <strong>Das</strong> sind rund 31<br />

Millionen Personen. Gegenüber<br />

dem Vorjahr habe sich<br />

dieser Kreis um gut ein Viertel<br />

vergrößert. Nach Angaben<br />

der Internet-Initiative<br />

D21, in der Interessenverbände<br />

der Internetwirtschaft<br />

und der Politik zusammenarbeiten,<br />

liegt die<br />

Zahl der mobilen Online-<br />

Nutzer sogar um zehn Prozentpunkte<br />

höher. Wer das<br />

Internet übers Smartphone<br />

nutzen kann, ist meist mehrmals<br />

am Tag online. Dies<br />

sagten 73 Prozent der Onliner<br />

mit Mobilgeräten über<br />

sich. Bei den 14- bis 29-Jährigen<br />

sei diese Quote noch<br />

Zimmer<br />

frei!<br />

Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein!<br />

(J.W.Goethe )<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sprechen Sie uns an!<br />

<br />

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Telefon:<br />

Telefax:<br />

0<br />

<br />

www.sr-stpaul.de


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 14<br />

Virtuelle Kämpfe in der realen Welt<br />

Bei Ingress gehen Spieler mit dem Smartphone auf Schnitzeljagd<br />

Auf der Couch sitzen und mit<br />

ein paar Klicks den Gegner<br />

auf dem Bildschirm besiegen,<br />

das ist den Teilnehmern<br />

des Computerspiels Ingress<br />

zu wenig. Sie spielen sowohl<br />

auf dem Monitor als auch in<br />

der Realität.<br />

<strong>Das</strong> bisherige Bild des Computerspielers,<br />

der zu Hause<br />

auf der Couch sitzt, gilt bei<br />

Ingress nicht. Um an diesem<br />

virtuellen Kampf teilzunehmen,<br />

müssen die Spieler vor<br />

die Tür, je nach Jahreszeit<br />

mit Hitze oder Frost kämpfen<br />

und am Tag mehrere Kilometer<br />

zu Fuß zurücklegen.<br />

Die genaue Bezeichnung für<br />

diese Art von Spiel lautet<br />

„Augmented Reality“, zu<br />

Deutsch „erweiterte Realität“.<br />

Entwickelt wurde Ingress<br />

von der Google-Tochterfirma<br />

Niantic Labs. Die<br />

Spieler müssen sich bei der<br />

Anmeldung für eine von<br />

zwei Gruppen entscheiden.<br />

Sie sehen auf ihrem<br />

Smartphone eine vereinfachte<br />

Google-Maps-Karte.<br />

Wer sich seinen Weg durch Ingress bahnen will, muss dazu<br />

auch im wirklichen Leben aktiv werden.<br />

Screenshot: np<br />

<strong>Das</strong> Spiel dreht sich um eine<br />

neuartige Energie, die<br />

sich ausbreitet und durch<br />

sogenannte „Portale“ zu uns<br />

gelangt. An den Orten, an<br />

dem die Portale zu finden<br />

sind, gibt es in der echten<br />

Welt oft Sehenswürdigkeiten:<br />

Steht ein Spieler etwa<br />

am Brandenburger Tor in<br />

Berlin, sieht er auf seinem<br />

Bildschirm das dazugehörige<br />

Portal. Er muss also tatsächlich<br />

vor Ort sein. Verteilt<br />

sind die Portale rund<br />

um den Globus – oft an markanten<br />

Gebäuden, aber auch<br />

an kleinen, versteckten Plätzen.<br />

Um diese Portale dreht<br />

sich alles bei Ingress. Die<br />

beiden Gruppen, die am<br />

Spiel teilnehmen, versuchen<br />

sich ihrer zu bemächtigen.<br />

Sie leuchten dann in der Farbe<br />

der jeweiligen Gruppe<br />

oder erscheinen auf dem<br />

Bildschirm grau, wenn sie<br />

noch keinen Besitzer haben.<br />

<strong>Das</strong> Ziel der Agenten ist es,<br />

möglichst viel Fläche für ihre<br />

Fraktion einzunehmen.<br />

Dazu müssen drei Portale<br />

ihrer Fraktion zu einem<br />

Dreieck verbunden werden.<br />

In Ingress heißt dies dann<br />

„Kontrollfeld“. Je größer das<br />

Dreieck ist, desto mehr<br />

Punkte werden auch der jeweiligen<br />

Seite gutgeschrieben.<br />

Laut Anne Beuttenmüller<br />

von Niantic Labs gibt es derzeit<br />

rund sieben Millionen<br />

Spieler weltweit. Sie spielen<br />

Ingress jedoch nicht immer<br />

auf lokaler Ebene: Eines der<br />

größten Gemeinschaftsprojekte<br />

ist das sogenannte<br />

„Green Marble“, ein riesiges<br />

Kontrollfeld, für dessen Erzeugung<br />

sich Agenten aus<br />

Irland, Großbritannien,<br />

Spanien, den Niederlanden<br />

und Norwegen zusammenschlossen<br />

und fast die komplette<br />

Nordhalbkugel für ihre<br />

Fraktion einnahmen.<br />

„Um das Projekt zu realisieren“,<br />

so Beuttenmüller,<br />

„haben manche von ihnen<br />

Reisen von mehreren Tausend<br />

Kilometern auf sich genommen.<br />

Die Planung verlief<br />

über Monate.“ <strong>Das</strong><br />

macht auch die Faszination<br />

für den Saarbrücker Markus<br />

Vogelgesang aus. Er spielt<br />

seit zwei Jahren im Schnitt<br />

täglich vier bis fünf Stunden<br />

Ingress. Mit Ingress hat Vogelgesang<br />

über 2300 Kilometer<br />

zu Fuß zurückgelegt<br />

und fast zehn Kilo abgenommen.<br />

Zu Hause auf der<br />

Couch, wäre das nicht so<br />

einfach gewesen.<br />

Sebastian Weisbrodt<br />

Die Spiele-App Ingress gibt es<br />

kostenlos in Apples App Store<br />

und im Google Play Store.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 15<br />

Ein spannendes Autojahr<br />

Für <strong>2015</strong> haben die Hersteller mehr als 100 neue und überarbeitete Modelle angekündigt<br />

<strong>2015</strong> wird ein Autojahr mit<br />

einer ganzen Reihe interessanter<br />

Neuerungen. Es gibt<br />

neue Elektro-, Plug-in- und<br />

Hybridmodelle. Toyota wagt<br />

schon den nächsten Schritt<br />

und bringt mit dem Mirai<br />

das erste mit Wasserstoff betriebene<br />

Auto nach Europa.<br />

Sie alle werden den Durchbruch<br />

nicht bringen. Wasserstoff-Tankstellen<br />

lassen<br />

sich an den Händen abzählen.<br />

Batterieautos sind trotz<br />

sinkender Preise für die<br />

meisten noch immer zu teuer<br />

und zu unpraktisch. Auch<br />

Elektro-Ladestationen sind<br />

weiter Problemfälle. Oft passen<br />

die Stecker nicht, es hapert<br />

mit der Abrechnung.<br />

Anstatt sich zum Beispiel auf<br />

die Scheckkarte zu einigen,<br />

bringt sich die Branche mit<br />

einer Vielzahl nicht kompatibler<br />

Karten selbst um ihre<br />

Chancen.<br />

Zum jüngst vorgestellten Corsa gesellt sich bei Opel zur Jahresmitte der Kleinstwagen Karl<br />

(Foto) als einfachere Parallele zum Adam. Zum Jahresende startet schließlich der neue Astra.<br />

2014 nur 8000 E-Autos<br />

Auch die Politik lässt Interessenten<br />

im Regen stehen.<br />

Die Steuerfreiheit für Elektroautos<br />

soll von zehn auf<br />

fünf Jahre verkürzt werden.<br />

Gegen die Öffnung von Busspuren<br />

wie in Norwegen<br />

sträuben sich die Kommunen.<br />

Die Stellplätze für E-<br />

Mobile in den Innenstädten<br />

sind regelmäßig unberechtigt<br />

besetzt. <strong>Das</strong> von der<br />

Bundesregierung für das<br />

Jahr 2<strong>02</strong>0 genannte Ziel von<br />

einer Million Elektroautos<br />

ist weit entfernt. 2014 wurden<br />

nur rund 8000 E-Autos<br />

neu zugelassen – und drei<br />

Millionen mit konventionellem<br />

Antrieb. Bei den Benzinern<br />

und Diesel sind jede<br />

Menge Neuheiten angekündigt.<br />

Trend sind noch mehr<br />

Individualisierung in Formen,<br />

Farben, Materialien,<br />

mehr Effizienz und – in Zeiten<br />

sinkender Treibstoffpreise<br />

auch wieder laut ausgesprochen<br />

– noch mehr<br />

Leistung. Stefan Woltereck<br />

Renault belebt den Espace (links) als Siebensitzer neu. Der neue Twingo mit Heckmotor<br />

(rechts) teilt die Technik mit dem Smart Forfour. Außerdem stellen die Franzosen die Nachfolger<br />

für Mégane und Laguna vor.<br />

Mitsubishi kündigt Neuauflagen<br />

von ASX (Foto) und Outlander<br />

an.<br />

Der Pulsar von Nissan erhält<br />

den Turbo aus dem Juke Nismo<br />

(190 PS/140 kW).<br />

Hyundai stellt den gerade erneuerten<br />

i20 zusätzlich als<br />

Dreitürer-Coupé vor.<br />

Komplett neu erscheint der Škoda Superb (Studie links) als Limousine und großer Kombi. Viel<br />

Raum bietet wieder der Fabia (rechts), vor allem mit seiner Combi-Version. Alle Fotos: Hersteller


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 16<br />

Bei Mazda erscheint neu der kompakte CX-3 (links) sowie bereits im Februar das völlig neue Modell 2 (rechts). Dazu kommt der<br />

Dauerbrenner MX-5 in neuer Generation.<br />

SUV-Modelle haben zusammen mit den Vans rund ein Drittel Marktanteil. Kein Wunder,<br />

dass fast alle Hersteller hier neue Modelle vorbereiten. Bei Audi starten Q3<br />

(links)und Q7 (rechts) neu. Zum Jahresende kommt auch der neue A4.<br />

Völlig neu in der Mittelklasse ist der XE<br />

von Jaguar. Der sparsamste Diesel soll<br />

mit 3,8 l/100 km auskommen.<br />

Mit dem neuen GLE und dessen Coupé (links), setzt Mercedes-Benz seine Offensive<br />

bei den SUV-Modellen fort. Der Mercedes-Maybach S600 (rechts), eine um 20 Zentimeter<br />

verlängerte S-Klasse, setzt die Tradition des glücklosen Maybach fort.<br />

Volvo bringt den Nachfolger des XC90 –<br />

mit neuen Vierzylindermotoren viel sparsamer<br />

als bisher.<br />

Bisher nur als Studie: Im Herbst steht der neue 7er von BMW<br />

an. Neu ist dazu der 2er als Gran Tourer und als Cabrio.<br />

Citroën geht mit dem DS6 erstmals seit dem Ende des C6 wieder<br />

in die Oberklasse.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 17<br />

Bei Fiat bildet der 500X mit<br />

Allradantrieb und 2,0-Liter-<br />

Diesel ein neues Topmodell.<br />

Toyota bringt mit dem Mirai das erste mit Wasserstoff betriebene Auto nach Europa. Was den<br />

Durchbruch erschweren könnte; Wasserstoff-Tankstellen lassen sich bislang noch an den Händen<br />

abzählen.<br />

Land Rover stoppt Defender<br />

und Freelander und bringt den<br />

neuen Discovery Sport (Foto).<br />

Suzuki plant im März eine neue Version des kompakten Vitara (links). Der ebenfalls neue Celerio<br />

(rechts) kommt der 1,0-Liter-Dreizylinder nach der Norm mit 3,6 Litern aus – ein rekordverdächtiger<br />

Wert für einen Fünfsitzer mit Benzinmotor.<br />

Ford frischt den C-Max auf,<br />

ganz neu erscheint der S-Max<br />

(Foto).<br />

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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SUDOKU Seite 18<br />

SUDOKU LEICHT<br />

SUDOKU MITTEL<br />

SUDOKU SCHWER<br />

SUDOKU TEUFLISCH<br />

Anleitung Sudoku: Füllen Sie das Raster mit den Zahlen 1 bis 9. In jeder Zeile und in jeder Spalte darf jede Zahl nur<br />

einmal vorkommen. Auch in jedem Unterquadrat darf jede Zahl nur einmal stehen. Die Lösung steht „auf dem Kopf“<br />

unter dem Rätsel. Bis zum Level „Schwer“ sind die Puzzle vollständig über Logik lösbar. Nur beim Level „Teuflisch“ sind<br />

Hypothesen aufzustellen. Ein Online-Sudoku finden Sie unter: www.volksfreund.de/sudoku<br />

Leicht Mittel Schwer Teuflisch


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 19<br />

Rückenschmerzen<br />

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Servicetelefon: 0 65 71/14 69 80<br />

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Öffnungszeiten: Montag–Freitag: 09.30–12.30 Uhr<br />

und 14.00–18.30 Uhr, Samstag: 10.00–14.00 Uhr


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 20<br />

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WeitereInfos erhalten Sie auf unserer Internetseite:<br />

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PIEKS – DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />

Nicht verpassen: Am 12. März<br />

erscheint die nächste Ausgabe!<br />

Fragen Sie bei unseren Auslagestellen nach Ihrem persönlichen Gratis-Exemplar:<br />

Kliniken und medizinische<br />

Einrichtungen:<br />

Marienhaus Klinikum Eifel<br />

in Bitburg, Neuerburg, Gerolstein<br />

Verbundkrankenhaus<br />

Bernkastel /Wittlich<br />

Median Reha-Zentrum<br />

Bernkastel-Kues<br />

Seniorenhaus Zur Buche<br />

in Salmtal und in Konz<br />

Eifelklinik Manderscheid<br />

St. Joseph-Krankenhaus in Prüm<br />

Eifelhaus, Bitburg<br />

Haus St. Ambrosius, Irrel<br />

Evergreen Pflege- und<br />

Betreuungszentrum, Landscheid<br />

Haus Nimstal, Schönecken<br />

Haus Marienhöhe, Dahlem<br />

Seniorenhaus Berghof, Neuerburg<br />

Krankenhaus Maria Hilf, Daun<br />

Seniorenhaus Haus Mozart, Wittlich<br />

Apotheken:<br />

Sonnen-Apotheke in Badem<br />

Marien-Apotheke in Bernkastel-Kues<br />

Beuren-Apotheke in Beuren<br />

Eifel-Apotheke in Bitburg<br />

Flora-Apotheke in Bitburg<br />

Liebfrauen-Apotheke in Bitburg<br />

Löwen-Apotheke in Bitburg<br />

Petrus-Apotheke in Bitburg<br />

St. Maximin-Apotheke in Bitburg<br />

Kur-Apotheke in Bollendorf<br />

Adler-Apotheke in Daun<br />

Rosen-Apotheke in Daun<br />

Markt-Apotheke in Freudenburg<br />

Meulenwald-Apotheke in Föhren<br />

Brunnen-Apotheke in Gerolstein<br />

Hubertus-Apotheke in Gerolstein<br />

Linden-Apotheke in Gerolstein<br />

Schloß-Apotheke in Gerolstein<br />

Hecht-Apotheke in Gillenfeld<br />

St. Michael-Apotheke in Gusterath<br />

Adler-Apotheke in Hermeskeil<br />

Donatus-Apotheke in Hermeskeil<br />

Hirsch-Apotheke in Hermeskeil<br />

Eifeltor-Apotheke in Hetzerath<br />

Apotheke am Rathaus in Hillesheim<br />

Löwen-Apotheke in Hillesheim<br />

Elisabeth-Apotheke in Irrel<br />

Erlen-Apotheke in Irrel<br />

Marien-Apotheke in Jünkerath<br />

Hubertus-Apotheke in Kelberg<br />

Hochwald-Apotheke in Kell<br />

Apotheke am Markt in Konz<br />

Rats-Apotheke in Konz<br />

Stern-Apotheke in Konz<br />

Bären-Apotheke in Kordel<br />

Mosel-Apotheke in Kröv<br />

Hirsch-Apotheke in Kyllburg<br />

Bacchus-Apotheke in Leiwen<br />

Apostel-Apotheke in Lieser<br />

Medardus-Apotheke in Mehring<br />

Marien-Apotheke in Mettendorf<br />

Baldenau-Apotheke in Morbach<br />

Einhorn-Apotheke in Mülheim<br />

Enztal-Apotheke in Neuerburg<br />

Schloss-Apotheke in Neuerburg<br />

Moseltal-Apotheke in Neumagen-Drohn<br />

Mosel-Apotheke in Nittel<br />

Osburg-Apotheke in Osburg<br />

Berg-Apotheke in Prüm<br />

Adler-Apotheke in Prüm<br />

Apotheke am Teichplatz in Prüm<br />

Remigius Apotheke in Reinsfeld<br />

Burg-Apotheke in Saarburg<br />

Evergreen Pflege- und Betreuungszentrum,<br />

Saarburg<br />

Grüne-Apotheke in Saarburg<br />

Liebfrauen-Apotheke in Saarburg<br />

Markt-Apotheke in Saarburg<br />

Marien-Apotheke in Salmtal<br />

Burg-Apotheke in Schönecken<br />

Reuland-Apotheke in Schweich<br />

Brunnen-Apotheke in Schweich<br />

Stadtapotheke in Schweich<br />

Schwanen-Apotheke in Speicher<br />

Marien-Apotheke in Stadtkyll<br />

Hirsch-Apotheke in Thalfang<br />

Brücken-Apotheke in Traben-Trarbach<br />

Hirsch-Apotheke in Traben-Trarbach<br />

Adler-Apotheke in Trier<br />

Apostel Apotheke in Trier<br />

Apotheke am Kornmarkt in Trier<br />

Apotheke am Simeonstift in Trier<br />

Apotheke am Viehmarktplatz in Trier<br />

Apotheke Heiligkreuz in Trier<br />

Apotheke im Ratio in Trier<br />

Apotheke Tarforst in Trier<br />

Bahnhof-Apotheke in Trier<br />

Damian-Apotheke in Trier<br />

Die Apotheke Mariahof in Trier<br />

Einhorn-Apotheke in Trier<br />

Engel-Apotheke in Trier<br />

Euren-Apotheke in Trier<br />

Gangolf-Apotheke in Trier<br />

Hildegardis-Apotheke in Trier<br />

Hubertus-Apotheke in Trier<br />

Jakobus-Apotheke in Trier<br />

Jesuiten-Apotheke in Trier<br />

Kylltal-Apotheke in Trier<br />

Linden-Apotheke in Trier<br />

Martinus-Apotheke in Trier<br />

Mosel-Apotheke in Trier<br />

Paulin-Apotheke in Trier<br />

Petrisberg-Apotheke in Trier<br />

Rosen-Apotheke in Trier<br />

Sonnen-Apotheke in Trier<br />

St. Barbara-Apotheke in Trier<br />

St. Bonifatius-Apotheke in Trier<br />

St. Petrus-Apotheke in Trier<br />

West-Apotheke in Trier<br />

Wolf-Apotheke in Trier<br />

Trierweiler-Apotheke in Trierweiler<br />

St. Maternus-Apotheke in Ürzig<br />

Marien-Apotheke in Waldrach<br />

Altstadt-Apotheke in Wittlich<br />

Bahnhof-Apotheke in Wittlich<br />

Burgtor-Apotheke in Wittlich<br />

St. Martin-Apotheke in Wittlich<br />

Sonnen-Apotheke in Zeltingen-<br />

Rachtig<br />

Diana-Apotheke in Zerf<br />

Außerdem wird das Magazin über den Lesezirkel an Einrichtungen im Gesundheitsbereich sowie in<br />

ausgewählten Pflegeeinrichtungen verteilt.<br />

Er gehört zum Leben<br />

www.volksfreund.de


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | RÄTSEL Seite 22<br />

LOGICAL<br />

Am Abend gehen vier Hundebesitzer<br />

mit ihren Vierbeinern<br />

spazieren.<br />

Wie heißen die Besitzer, wie<br />

heißen die Hunde, und welcher<br />

Rasse gehören sie an<br />

Beachte Sie dabei die folgenden<br />

Hinweise:<br />

1. Doris geht mit ihrem Cäsar<br />

Gassi, und Birgit mit ihrem<br />

Cockerspaniel.<br />

2. Herr Bäumler ist das Herrchen<br />

von Fido, und Herr<br />

Griese das Herrchen des Dackels.<br />

3. Der Name des Pudels lautet<br />

nicht Cäsar, und der Name<br />

des Cockerspaniels nicht<br />

Bello.<br />

4. Der Mops gehört nicht<br />

Frau Hoffmann.<br />

5. Christians Nachname lautet<br />

nicht Bäumler.<br />

BUCHSTABENSALAT<br />

In diesem Rätselgitter sind<br />

20 Hafenstädte versteckt.<br />

Sie finden diese, indem Sie<br />

die Buchstaben von links<br />

oder von rechts, von oben,<br />

von unten oder auch diagonal<br />

durchsuchen.<br />

Die Wörter können sich<br />

überschneiden. Nicht alle<br />

Buchstaben des Gitters werden<br />

verwendet.<br />

Alle Auflösungen finden<br />

Sie auf Seite 30.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SONDERTHEMA SAUNABAUEN Seite 23<br />

Barrierefreie Sauna<br />

Wer heute schon an morgen<br />

denkt, kann sich auf seinen<br />

Ruhestand freuen: Die über<br />

viele Jahre eingezahlten Rentenbeiträge<br />

werden ausgezahlt,<br />

der Tag ist lang genug,<br />

um etwas Schönes mit den<br />

Enkelkindern zu unternehmen<br />

und neue Hobbys warten<br />

darauf, entdeckt zu werden.<br />

Insbesondere bei den eigenen<br />

vier Wänden planen immer<br />

mehr Menschen zukunftsorientiert,<br />

damit sie<br />

nicht im Alter auf Hindernisse<br />

stoßen. <strong>Das</strong> gilt auch für den<br />

Wellness-Bereich.<br />

So gibt es längst auch die<br />

barrierefreie Sauna. Hier können<br />

Alt und Jung in allen Lebensphasen<br />

höchstes<br />

Schwitz-Vergnügen genießen.<br />

Zusätzliche, individuelle<br />

Wünsche vom Bauherrn lassen<br />

sich in der Planungsphase<br />

in jedes Modell integrieren<br />

oder können zu einem späteren<br />

Zeitpunkt nachgerüstet<br />

werden. Dazu gehören beispielsweise<br />

Griffe an Wänden<br />

oder Decke, die einen stets sicheren<br />

Stand und dadurch ein<br />

gutes Gefühl beim Saunieren<br />

Gerade im Ruhestand hat man endlich die Zeit, sich ausgiebige<br />

Wellness-Einheiten zu gönnen. Eine eigene Sauna ergänzt den<br />

Fitness-Bereich optimal und bietet den perfekten Ausgleich zur<br />

körperlichen Ertüchtigung.<br />

Foto: epr/B+S Finnland Sauna<br />

gewährleisten. Breitere und<br />

niedrigere Sitzbänke erleichtern<br />

zudem das Hinsetzen<br />

und Aufstehen. Großzügige<br />

Türen in einer Breite von bis<br />

zu 100 Zentimetern ermöglichen<br />

sogar den Zugang für<br />

Rollstuhlfahrer. Dabei darf<br />

man nicht vergessen, dass<br />

eingeschränkte Mobilität<br />

nicht nur das fortgeschrittene<br />

Alter betrifft.<br />

Von einem schwellenlosen<br />

Zugang, herausklappbaren<br />

Auftritthilfen oder akustischen<br />

Signalgebern für die<br />

Familie, die sich in einem anderen<br />

Raum aufhält, profitieren<br />

am Ende alle Angehörigen.<br />

Der patentierte Saunaofen<br />

kommt zudem den besonderen<br />

Bedürfnissen der älteren<br />

Generation entgegen. In einer<br />

solchen Sauna beginnt das<br />

grenzenlose Schwitz-Vergnügen<br />

bei Bedarf bereits bei 40<br />

Grad und hoher Luftfeuchtigkeit.<br />

Natürlich ist aber auch<br />

das klassisch-finnische Saunabad<br />

bei rund 90 Grad und<br />

niedriger<br />

möglich.<br />

Luftfeuchtigkeit<br />

Wichtige Tipps beim Saunabau<br />

Falsche Zuordnung/Verwechslung<br />

der Badeformen:<br />

Sauna steht für die Abhärtung<br />

gegen Erkältungskrankheiten,<br />

Anregung des Kreislaufs<br />

und des Stoffwechsels sowie<br />

durch das Schwitzen für eine<br />

schonende Körperreinigung.<br />

Infrarotwärme hilft bei Muskelverspannungen<br />

und Gelenkschmerzen<br />

und ist sehr<br />

gut geeignet für den Abbau<br />

von Giften und für eine gute<br />

Entschlackung. Softdampf in<br />

Verbindung mit ätherischen<br />

Ölen behandelt die Bronchien<br />

und ist besonders hilfreich<br />

bei der Hautpflege.<br />

„Hauptsache Heiß und<br />

Schwitzen!“: Dies ist eine<br />

Fehleinschätzung. Saunatechnik<br />

und Saunakabine<br />

müssen aufeinander abgestimmt<br />

sein: Die optimale<br />

Temperatureinschichtung,<br />

der fünffache Luftwechsel,<br />

die Luftfeuchtigkeit und der<br />

Sitz- und Liegekomfort sind<br />

Voraussetzungen für das gewünschte<br />

Ergebnis.<br />

Bauphysikalische Mängel<br />

vermeiden: Bei der Sauna ist<br />

eine Hinterlüftung der Kabine<br />

zwingend erforderlich, bei<br />

dem Softdampf ist die Dampfdichtigkeit<br />

sicherzustellen.<br />

Saunabau: Von klassischer Sauna in der Elementbauweise bis<br />

hin zu designorientierte Bohlensaunen aus Weisstanne mit Glasfront.<br />

Foto: Bemberg GmbH & Co KG<br />

Unzureichende Wärmedämmung:<br />

Beim Saunabau<br />

muss die richtige Wand/Deckenkonstruktion<br />

überprüft<br />

werden, damit der U-Wert von<br />

1.5 nie überschritten wird<br />

(Wärmedurchgangskoeffizient)<br />

Richtiges Saunaholz: Neben<br />

der Saunatechnik bestimmt<br />

das Holz das richtige<br />

Saunaklima. Auch das ausge-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

wogene Verhältnis von Glas<br />

zu Holz muss sichergestellt<br />

werden; denn die Hitzeabstrahlung<br />

von Glas ist „aggressiver“<br />

als vom Holz.<br />

Sicherheitsbestimmungen:<br />

Die Sicherheitsbestimmungen<br />

werden gerne vernachlässigt<br />

oder auch ignoriert.<br />

Leicht handelt man nach<br />

dem Motto „Es geht schon gut<br />

und es geht auch billiger“.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

nach Terminvereinbarung


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | RÄTSEL Seite 24<br />

UM DIE ECKE GEDACHT<br />

Waagerecht: 1. Engel für<br />

Charlie, 8. schaffte Sultane<br />

und Kalifen kurzerhand ab,<br />

13. fürs Einschreiben vonnöten,<br />

14. von hinten brav, vorne<br />

scharf, 15. fand es schaurig,<br />

übers Moor zu gehen, 16.<br />

dieser Ruf erschreckt Buletten,<br />

17. das Ende der Zitrone<br />

kann ein Anfang sein, 18. beringter<br />

Wandelstern, 19. Latinohase,<br />

23. kein Tik gehört<br />

buchstäblich zur Mechanik,<br />

25. Beginn rotleuchtender<br />

Kochstelle, 26. der Spr… vom<br />

B… sitzt gern auf dem hohen<br />

R…, 28. City ist London, …<br />

war Rom, 31. Raabs Ton ist<br />

giftig, wenn umgestellt, 33.<br />

auf seine Stadt blickt Loreley<br />

herab, 34. dieser Pfad befiehlt<br />

gleich die richtige<br />

Gangart, 36. davor spannt jeder<br />

gerne einen anderen, 38.<br />

Mückenpest, 42. Muhme<br />

heute, 43. Frise wird mit diesem<br />

Wässerchen zur Stylistin,<br />

44. Nordbabylon, 45. vor<br />

das Ren gespannt Inseln, 46.<br />

aufgestellt, diese Richtlinie,<br />

47. „Es ist leichter, einen<br />

Pflug in Bewegung zu halten<br />

als zwei …“ (Sprichw.)<br />

Senkrecht: 1. befreit von ihrem<br />

Sohn Bolívar, 2. Mantel<br />

für 8, 3. mit T grün, mit I<br />

klein, mit E golden , 4. fehlende<br />

Zutat in der Mawle, 5.<br />

senil wird neu sortiert zum<br />

Mitlaut, 6. steckt von hinten<br />

unter der Tür, 7. steht vor B,<br />

wenn besser vor A steht, 9.<br />

Watscheltier namens R. ist<br />

Taste, 10. Asphaltzins, 11.<br />

Dach überm Kopf des Höhlenmenschen,<br />

12. er sitzt im<br />

Wagen daran, 15. darin wassert<br />

Indianer, 20. Scobelfröbe,<br />

21. in Epa eingefügt Vielstaaterei,<br />

22. Toni and Guy<br />

sind zu Beginn sehr feminin,<br />

24. in diesem Land läge 44<br />

heute, 27. wer so dagegen ist,<br />

den stimmt nichts um, 29.<br />

Schweighöferheimat, 30. sagen<br />

mehr als Worte, 32. Illics<br />

Schuhe, 33. Oechsles sind<br />

Weinversprechen, 35.<br />

schwarzweiß, 37. knallbunt<br />

oder gasförmig, 38. dieser<br />

Brei mit Kat ist Nuss, 39.<br />

nach seiner … sei ein jegliches<br />

(Genesis), 40. Umbau<br />

macht Ali weiblich, 41. zertrümmert<br />

Unteilbares<br />

Oertner/DEIKE<br />

ORIGINAL & FÄLSCHUNG<br />

Finden Sie die 7 Details, in denen sich die beiden Bilder unterscheiden. Alle Auflösungen auf Seite 30.


MIT ORPHEUS<br />

IN DIE UNTERWELT<br />

<strong>Das</strong> Theater Trier führt die Operette<br />

„Orpheus in der Unterwelt“<br />

von Jacques Offenbach auf. Termine:<br />

15. Februar 19.30 Uhr;<br />

25. Februar, 20 Uhr. Theaterkasse:<br />

0651/7181818.<br />

SIMPLE MINDS<br />

ZU GAST IN DER ROCKHAL<br />

DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 25<br />

Termine<br />

&Veranstaltungen<br />

Die Simple Minds zählen zu den<br />

erfolgreichsten Bands der<br />

1980er und 1990er Jahre. Die<br />

Songs „Belfast Child“ und<br />

„Don’t You (Forget About Me)"<br />

haben Ohrwurmcharakter. Die<br />

Schotten kommen am 17. Februar,<br />

20 Uhr, in die Escher<br />

Rockhal .Karten: 43,90 Euro.<br />

MIX AUS KLEZMER<br />

UND SWING<br />

Klarinettist Helmut Eisel und<br />

das Sebastian-Voltz-Trio kommen<br />

am 20. Februar, 20 Uhr,<br />

mit ihrem Programm „Talking Sinatra“<br />

in die Trierer Tuchfabrik.<br />

Die Musiker verbinden Höhepunkte<br />

der 1930er Jahre mit<br />

Aus Schottland nach Luxemburg: die Simple Minds.<br />

Klezmer-Swing-Eigenkompositionen.<br />

Karten: 18 Euro.<br />

ROMEO, JULIA<br />

UND ORESTES<br />

„Romeo und Julia“ als Tanztheater<br />

von Birgit Scherzer gibt es<br />

am 20. Februar um 20 Uhr im<br />

Trierer Theater zu sehen. Einen<br />

Tag später, am 21. Februar,<br />

19.30 Uhr, feiert die Orestie in<br />

der Prosafassung von Peter<br />

Stein Premiere. Ein aufwühlendes<br />

Drama um Blutrache und<br />

den Wunsch nach Demokratie<br />

und Gerechtigkeit. Karten unter<br />

Telefon 0651/7181818.<br />

THE LORDS<br />

&FRANK LAUFENBERG<br />

Foto: Veranstalter<br />

Auch nach 50 Jahren begeistern<br />

The Lords mit ihrer Musik. Zu ihren<br />

bekanntesten Hits zählen<br />

„Have a drink on me“, „Shakin<br />

all over“ und „Poor Boy“. 2013<br />

wurde die CD „Reloaded“ produziert<br />

und parallel an neuen<br />

Songs für ein aktuelles Album<br />

gearbeitet. Am 21. Februar gastieren<br />

sie um 20 Uhr in der Mosellandhalle<br />

Bernkastel-Kues.<br />

Moderiert wird der Abend von<br />

Radiolegende Frank Laufenberg.<br />

Karten: 25 Euro.<br />

Hub renoviert<br />

700 m² Verkaufsfläche<br />

Bodenbau •Raumausstattung<br />

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MOZART FÜR BLÄSER<br />

IN DER SYNAGOGE<br />

Mitten im Winter kommt sommerliche<br />

Serenadenstimmung<br />

auf, wenn die Weltklasse-Hornistin<br />

Marie-Luise Neunecker<br />

mit zwölf jungen Solisten der<br />

Landesstiftung Villa Musica konzertiert.<br />

<strong>Das</strong> Villa-Musica-Konzert<br />

findet am 21. Februar in der<br />

Wittlicher Synagoge statt. Konzertbeginn<br />

ist um 19 Uhr. Karten:<br />

23 Euro.<br />

KLAVIERKONZERT<br />

IM KARMELITENKLOSTER<br />

Eiin Klavierkonzert mit Boris Feiern<br />

gibt es am 21. Februar um<br />

18.30 Uhr im Kapitelsaal des<br />

Karmelitenklosters Springiersbach.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

Werke von Werke von Bach,<br />

Mozart, Schubert, Chopin und<br />

Tschaikowski. Karten: 12 Euro.<br />

MESSE ZUM THEMA<br />

BAUEN UND SANIEREN<br />

DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 26<br />

Termine<br />

&Veranstaltungen<br />

Erneuerbare Energien, Gebäudesanierung,<br />

effiziente Energieund<br />

Heiztechnik sowie Bauen<br />

mit Holz – diese Themen stehen<br />

Im Mittelpunkt der ÖKO <strong>2015</strong>,<br />

der Messe rund ums Bauen &<br />

Sanieren in der Großregion. Termin:<br />

21. Und 22. Februar im<br />

Messepark Trier, jeweils von 10<br />

bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

MATINEE<br />

MIT MUSIK VON HAYDN<br />

„Klassik um Elf“ heißt es wieder<br />

am 22. Februar um 11 Uhr im<br />

Trierer Jesuitenkolleg, Promotionsaula.<br />

<strong>Das</strong> Philharmonische<br />

Orchester der Stadt Trier spielt<br />

Werke von Antonio Rosetti, Michael<br />

Haydn (Solist: Karsten<br />

Hoffman) und Joseph Haydn. Dirigent:<br />

GMD Victor Puhl.<br />

DER BLUMENHÄNDLER<br />

IM HORRORLADEN<br />

Achtung Lebensgefahr! Der kleine<br />

Horrorladen – das schräge<br />

Kultmusical von Howard<br />

Zehn Männer und kein Bass: The Ten Tenors.<br />

Ashman und Alan Menken um<br />

einen Blumenhändler und seine<br />

fleischfressende Pflanze –<br />

kommt auf die Bühne des Theaters<br />

Trier. Termin: 22. Februar,<br />

19.30 Uhr. Karten unter 0651/<br />

7181818.<br />

DIE BEFREITE<br />

SCHÖNHEIT<br />

Dimitri Bartashevich erklärt an<br />

Praxisbeispielen Methoden der<br />

Restaurierung. Termin: 22. Februar,<br />

11.30 Uhr, Stadtmuseum<br />

Simeonstift. Info: Telefon 0651/<br />

7181459.<br />

NEUER BASS<br />

UND NEUES PROGRAMM<br />

Die Kölner A-cappella-Gruppe<br />

Basta stellt am Mittwoch, 25.<br />

Februar,um 20 Uhr in der Tuchfabrik<br />

ihren neuen Bass-Sänger<br />

Arndt Schmöle und ihr neues<br />

Programm „Domino“ vor. Karten:<br />

23 Euro.<br />

KAMMERMUSIK<br />

IM ROKOKOSAAL<br />

<strong>Das</strong> Van Baerle Trio gastiert am<br />

25. Februar um 20 Uhr im Kurfürstlichen<br />

Palais Trier. Hannes<br />

Minaar (Klavier), Maria Milstein<br />

(Violine) und Gideon den Herder<br />

(Violoncello) spielen Werke von<br />

Haydn, Ives und Mendelssohn<br />

Bartholdy. Karten: 24 Euro.<br />

DER DOM<br />

ALS DENKMAL<br />

Über den Umgang mit Architektur<br />

Inventar des Trierer Doms<br />

unter dem Aspekt der Denkmalpflege<br />

berichtet Professor Franz<br />

Ronig am 25. Februar, 19 Uhr, in<br />

der Dom-Information. Kosten:<br />

4,90 Euro.<br />

MUSIKALISCHE REISE<br />

DURCHS CELLOLAND<br />

<strong>Das</strong> Ensemble Celloland um den<br />

Cellisten Burkhard Maria Weber<br />

spielt am 26. Februar in der<br />

Tuchfabrik Titel der neuen CD,<br />

aber auch Werke von Messiaen,<br />

Hendrix und Satie. Konzertbeginn<br />

ist um 20 Uhr. Karten: 13<br />

Euro.<br />

KOMÖDIE<br />

IM KASINO<br />

Gretchen 89ff – eine Komödie<br />

in 10 Szenen von Lutz Hübner.<br />

Termin: 26. Februar, 20 Uhr, Kasino<br />

am Kornmarkt, Trier. Theaterkasse:<br />

0651/7181818.<br />

OHNE BASS<br />

GEHT’S AUCH<br />

Foto: Veranstalter<br />

<strong>Das</strong>s Klassik und Rock hervorragend<br />

zusammenpassen, wollen<br />

The Ten Tenors bei ihrer Konzerttour<br />

„The Ten Tenors On<br />

Broadway“ beweisen. Der TV<br />

präsentiert das Konzert am 27.<br />

Februar, 20 Uhr, in der Europahalle.<br />

Karten gibt es ab 28,75<br />

Euro.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 27<br />

Termine<br />

&Veranstaltungen<br />

TRIBUT AN ARMSTRONG<br />

UND ELLINGTON<br />

Stefan Mross präsentiert die<br />

Show „Immer wieder sonntags“<br />

mit vielen Stars wie den Geschwistern<br />

Anita & Alexandra<br />

Hofmann und der Schweizer<br />

Grand-Prix-Siegerin Geraldine<br />

Olivier. Termin: 19. März – kein<br />

Sonntag, sondern ein Donnerstag!<br />

– um 19 Uhr in der Trierer<br />

Europahalle. Karten ab 34 Euro.<br />

<strong>Das</strong> Axel Schlosser Quartett gastiert<br />

mit dem Programm „Celebrating<br />

the Giants – The music<br />

of Louis Amrstrong and Duke Ellington“<br />

am 28. Februar um 20<br />

Uhr im Casino Wittlich. Axel<br />

Schlosser ist seit 20<strong>02</strong> Solo<br />

Trompeter der hr-Bigband. Karten:<br />

16,75 Euro.<br />

2000 JAHRE SCHIFFFAHRT<br />

AUF DER MOSEL<br />

Eine Führung durch die Sonderausstellung<br />

im Stadtmuseum<br />

Simeonstift gibt es„am 1. März<br />

um 11.30 Uhr. Die Ausstellung<br />

beschreibt die Geschichte der<br />

Mosel vom römischen Transportweg<br />

zum einenden Band Europas.<br />

Info-Telefon: 0651/<br />

7181459.<br />

MUSIK AUS IRLAND<br />

IN DER SYNAGOGE<br />

Der irische Sänger und Songwriter<br />

Mick Flannery kommt mit seiner<br />

laut Ankündigung „ehrlichen<br />

und direkten Musik“ am Mittwoch,<br />

4. März, 19.30 Uhr, nach<br />

Wawern/Saar in die ehemalige<br />

Synagoge. Karten: 19,45 Euro.<br />

BELIEBTE<br />

MUSICALS<br />

Auszüge aus den Musicals Tanz<br />

der Vampire, Sister Act, Tarzan,<br />

König der Löwen und Cats stehen<br />

auf dem Programm der<br />

Nacht der Musicals. Termin: 6.<br />

Hier wird’s komisch: bei Paul Panzer (links) und Gernot Hassknecht<br />

(rechts).<br />

Fotos: Tim Wegener, Willi Weber<br />

März, 20 Uhr, in der Trierer Europahalle.<br />

Karten ab 35,90 Euro.<br />

BEAT-FESTIVAL<br />

IN DER TUCHFABRIK<br />

<strong>Das</strong> vierte Original Trierer Beat-<br />

Festival steigt am 13. März um<br />

20 Uhr in der Trierer Tuchfabrik.<br />

Mit dabei sind die Rambling Rovers<br />

mit Andy Sittmann, die den<br />

Abend mit irischer Tanzmusik<br />

eröffnen. Außerdem spielt die<br />

Band fourfun Soul und Funkmusik<br />

aus den 60er und 70er Jahren,<br />

Herbert Kohr und seine Fireworkers<br />

steuern Blues und<br />

Rockmusik bei. Karten: 16 Euro.<br />

ROMANTISCHE SCHLAGER<br />

MIT DEN AMIGOS<br />

Romantische Schlager sind das<br />

Markenzeichen der Amigos. Die<br />

Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich<br />

stellen 14. März, 19.30 Uhr,<br />

in der Trierer Europahalle ihre<br />

neuesten Werke auf der „Sommerträume“-Tour<br />

vor. Karten ab<br />

33,30 Euro.<br />

JAN DELAY<br />

MIT NEUEM ALBUM<br />

Jan Delay gastiert am 16. März<br />

um 20.30 Uhr in der Rockhal<br />

Esch-sur-Alzette. Der Musiker<br />

hat sein viertes Album „Hammer<br />

& Michel“ im Gepäck. Karten:<br />

37,54 Euro.<br />

EIN SONNTAG<br />

AM DONNERSTAG<br />

ZURÜCK<br />

ZUM URSPRUNG<br />

In seinem Programm „Alles auf<br />

Anfang“ macht sich der Komiker<br />

Paul Panzer auf die Suche nach<br />

dem Sinn des Lebens. Unerbittlich<br />

schaut er unter jeden Stein<br />

und sucht nach Antworten auf<br />

die ultimativen Fragen der<br />

Menschheit: „Warum sind wir<br />

hier“, „Wohin gehen wir“,<br />

„Können wir auch fahren“ Termin:<br />

20. März, 20 Uhr, Arena<br />

Trier. Karten kosten 32,30 Euro.<br />

JULI<br />

IM MÄRZ<br />

Melodischer Deutsch-Pop mit lyrischen<br />

Texten ist das Markenzeichen<br />

der Gruppe Juli , die mit<br />

ihrer Debüt-Single „Perfekte<br />

Welle“ vor zehn Jahren den<br />

Durchbruch schaffte.. Jetzt geht<br />

das Quintett mit seinem neuen<br />

Album „Insel“ auf Tour und ist<br />

am 21. März um 20 Uhr im Atelier<br />

in Luxemburg-Stadt zu Gast.<br />

Karten: 32,90 Euro.<br />

IN 12 SCHRITTEN<br />

ZUM CHOLERIKER<br />

Gernot Hassknecht aus der ZDFheute-show,<br />

ist mit seinem Programm<br />

„<strong>Das</strong> Hassknecht-Prinzip<br />

– In 12 Schritten zum Choleriker“<br />

am Freitag, 27. März, 20<br />

Uhr, in der Mosellandhalle BKS<br />

zu erleben. Karten: 29,85 Euro<br />

Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen,<br />

sondern den Tagen mehr Leben geben:<br />

Cicely Saunders<br />

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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REZENSIONEN Seite 28<br />

AUFGESCHLAGEN – NEUE BÜCHER<br />

Gute und schlechte Zeiten<br />

Als Renée (45 Jahre alt) ihren<br />

Mann verliert, sind ihre<br />

Kinder längst aus der 300<br />

Quadratmeter großen Wohnung<br />

in Berlin-Kreuzberg<br />

ausgezogen. So steht sie vor<br />

der Entscheidung, sich eine<br />

kleinere Wohnung zu suchen<br />

oder zusammen mit ihren<br />

Freunden eine Ü40-WG zu<br />

bilden. Renée nimmt all ihren<br />

Mut zusammen und lädt<br />

ihre Freunde zum Abendessen<br />

ein, um ihnen von ihrer<br />

Idee zu erzählen.<br />

Ihre alte Sandkastenliebe<br />

Michael, sowie die Bundestagsabgeordnete<br />

Anne mit<br />

ihrem Mann Pavel, Leiter eines<br />

Altenheims wagen das<br />

Wohnabenteuer. Kurze Zeit<br />

später kommt noch Wilfried,<br />

pensionierter Musiklehrer<br />

und bester Freund von<br />

Renées verstorbenem Mann,<br />

hinzu.<br />

Nach einem anfangs holprigen<br />

Beginn wächst die<br />

Gruppe zusammen. Bis<br />

plötzlich ein Problem auftaucht,<br />

das die Bewohner so<br />

nicht bedacht haben und sie<br />

vor eine große Herausforderung<br />

stellt.<br />

Haben wir nicht alle irgendwann<br />

mal in unserem<br />

Leben darüber nachgedacht,<br />

wie das wäre, mit anderen<br />

Menschen zusammenzuziehen<br />

Autorin Katja Altenhoven<br />

spielt diesen Gedanken<br />

durch. Sie erzählt ihre Geschichte<br />

wohltuend klischeefrei,<br />

verzichtet auf<br />

pseudo-witzige Anekdoten,<br />

sondern schreibt stattdessen<br />

realitätsnah und trotzdem<br />

leicht und locker. So gelingt<br />

ihr ein ausgezeichnetes<br />

Buch, das alle, die mit dem<br />

Gedanken spielen, in eine<br />

WG zu ziehen, unbedingt lesen<br />

sollten. Nicht, um sich<br />

abschrecken zu lassen, sondern<br />

um zu überlegen, welche<br />

Opfer man bereit ist für<br />

seine Mitbewohner zu bringen.<br />

Stefanie Glandien<br />

Katja<br />

Altenhoven,<br />

Willkommen<br />

Zuhause!,<br />

Bloomsbury<br />

Berlin,<br />

334 Seiten,<br />

19,99 Euro.<br />

Verpuffte Träume<br />

Wenn sich eine Gruppe Jugendlicher<br />

„Die Interessanten“<br />

nennt, ist das eine Anmaßung<br />

– auch wenn die 15-<br />

jährigen New Yorker aus<br />

wohlsituierten Elternhäusern<br />

dem Leben mit einer ordentlichen<br />

Portion Ironie<br />

begegnen. Sie alle haben<br />

Großes vor – als Schauspieler,<br />

Architekt, Tänzerin, Musiker<br />

oder Filmemacher. In<br />

einem Ferienlager für junge<br />

Talente lernen sie sich kennen.<br />

Nur ein Mädchen, das<br />

wegen seines schwarzen Humors<br />

und seiner Schlagfertigkeit<br />

in die Clique aufgenommen<br />

wird, entstammt<br />

nicht der Upper Class des<br />

Jahres 1974, sondern kommt<br />

als Halbwaise mit Stipendium<br />

ins Camp. „Spirit-in-thewoods“,<br />

so heißt das Camp,<br />

wird der geistige Ausgangspunkt<br />

für alle sechs und<br />

Maßstab für vieles, was danach<br />

kommt.<br />

Meg Wolitzer hat aus den<br />

Lebensgeschichten dieser<br />

Clique einen fulminanten,<br />

episch breiten Gesellschaftsroman<br />

gemacht. Nur einer<br />

der sechs Jugendlichen wird<br />

wirklich Großes hervorbringen,<br />

die anderen scheitern<br />

mit ihren Karriereträumen,<br />

messen sich aber ständig an<br />

den Hoffnungen, mit denen<br />

sie einst aufgebrochen sind.<br />

Hat es doch am Talent gefehlt<br />

Am Geld Oder an Persönlichkeit<br />

Die Autorin strukturiert<br />

die Erzählungen klar,<br />

schreibt anschaulich, nah an<br />

den Figuren, und spannt zugleich<br />

einen Bogen über 40<br />

Jahre. Auch die Charaktere<br />

sind stimmig ausgestaltet.<br />

Doch irgendwann überträgt<br />

sich die Enttäuschung der<br />

Figuren über ihr mittelmäßiges<br />

Leben auf den Leser.<br />

Den Schilderungen fehlt zunehmend,<br />

was der Titel verheißt:<br />

das Interessante.<br />

Annemarie Heucher<br />

Meg Wolitzer,<br />

Die Interessanten,<br />

Dumont<br />

2014, aus dem<br />

Englischen von<br />

Werner Löcher-<br />

Lawrence,<br />

606 Seiten,<br />

22,99 Euro<br />

VORGELESEN – NEUE HÖRBÜCHER<br />

Der Praktikant, dein Feind<br />

Sie kopieren, kochen Kaffee<br />

und versorgen die schwer arbeitenden<br />

Büroangestellten<br />

mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln,<br />

beispielsweise<br />

mit Bier – jahrzehntelang<br />

war das Aufgabenfeld von<br />

Praktikanten klar umrissen.<br />

Seit 2005 allerdings zum ersten<br />

Mal von der Generation<br />

Praktikum die Rede war, ist<br />

bekannt, dass zumindest einige<br />

Firmen ihre kostenlosen<br />

Angestellten auf das<br />

Schlimmste ausbeuten. In<br />

„Töte Deinen Chef“ setzt<br />

Shane Kuhn dieser gnadenlosen<br />

Arbeitswelt ein interessantes<br />

Alternativszenario<br />

gegenüber. Denn in diesem<br />

Hörbuch sind Praktikanten<br />

keine rechtelosen Arbeitssklaven,<br />

sondern skrupellose<br />

Profikiller. Allen voran John<br />

Lago: Sein Auftrag führt ihn<br />

in die renommierteste Anwaltskanzlei<br />

New Yorks. Hier<br />

soll er einen der drei Partner<br />

ausschalten. Mit einer Praktikantenidentität<br />

versehen,<br />

arbeitet er sich dafür langsam<br />

in Richtung Chefetage<br />

vor. Kurz vor dem Ziel verliebt<br />

sich John dummerweise<br />

in eine andere Kanzleipraktikantin<br />

– Alice. Seine<br />

Tarnung ist gefährdet, denn<br />

Alice ist in Wahrheit FBI-<br />

Agentin. Dieses Hörbuch ist<br />

voller Überraschungen.<br />

Nichts ist am Ende so, wie es<br />

zunächst scheint. Es ist Krimi,<br />

Familiendrama und Büroratgeber<br />

in einem. Marius<br />

Clarén liest den größten Teil<br />

des Werkes souverän, sachlich<br />

und überzeugend. Er<br />

sorgt dafür, dass der Hörer<br />

John Lago schnell ins Herz<br />

schließt. Nana Spier kann dagegen<br />

nicht überzeugen. Sie<br />

schafft es nur selten, ihre<br />

Rolle als FBI-Agentin Alice<br />

mit Leben oder Emotionen<br />

zu füllen. Wegen der interessanten<br />

Grundidee und seiner<br />

rasanten Handlung verdient<br />

„Töte Deinen Chef“ aber<br />

dennoch eine Hörempfehlung.<br />

Thomas Zeller<br />

Shane Kuhn, Töte Deinen<br />

Chef; 544 Minuten; 2 mp3-<br />

CDs; Random House Audio<br />

Sie lesen hier Auszüge aus Rezensionen, die bereits im Trierischen Volksfreund erschienen sind. Die Komplettversion und weitere<br />

Rezensionen finden Sie auf www.volksfreund.de/kolumnen


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | LUCKYS KINDERECKE Seite 29<br />

PAULA, DAS WALROSS<br />

Paula hat eine Expedition<br />

zum Südpol gemacht.<br />

Welches Tier kann sie dort<br />

sehen und welches ganz sicher<br />

nicht<br />

Die beiden Buchstabengruppen<br />

helfen Dir.<br />

Luckys Quiz<br />

1. Ab 19. Februar gibt es im<br />

Kino neue Abenteuer von<br />

Schwammkopf SpongeBob<br />

und seinem besten Freund<br />

a) Seestern Patrick<br />

b) Clownfisch Nemo<br />

c) dem Weißen Hai<br />

2. Wie heißt das<br />

Lokal, in dem<br />

SpongeBob arbeitet<br />

a) Miese<br />

Muschel<br />

b) Fauler<br />

Fisch<br />

c) Krosse<br />

Krabbe<br />

KINDERGESCHICHTE(N)<br />

Warum die Porta<br />

Nigra noch steht<br />

Onkel Herbert ist Geschäftsmann.<br />

Jedesmal, wenn er in<br />

Trier an der Porta Nigra vorbeikommt,<br />

regt er sich auf:<br />

„Mein Gott, der alte Kasten<br />

müsste längst saniert werden.<br />

Fenster rein und eine<br />

ordentliche Isolierung, und<br />

schon hätte man jede Menge<br />

Büros.“ Wenn Onkel Herbert<br />

so anfängt, fällt Tante Hilde<br />

immer fast in Ohnmacht.<br />

„Herbert, die Porta Nigra ist<br />

ein bedeutendes Denkmal.<br />

Da wird nichts dran gemacht“,<br />

sagt sie streng. „Ist<br />

ja schon gut“, brummt Onkel<br />

Herbert. „Ich frage mich<br />

trotzdem, wieso der alte Bau<br />

so lange durchgehalten hat.“<br />

Gute Frage. Warum überleben<br />

so alte Bauwerke wie<br />

die Porta Nigra Die Antwort<br />

scheint einfach: weil das<br />

ehemalige Stadttor aus der<br />

Römerzeit ein Denkmal ist.<br />

Und Denkmäler werden bei<br />

uns geschützt. <strong>Das</strong> bestimmt<br />

ein Gesetz.<br />

Ein Denkmal wie die Porta<br />

Nigra hat sich aber nicht nur<br />

2000 Jahre lang gehalten,<br />

weil man es rechtzeitig unter<br />

Schutz gestellt hat. Unseren<br />

modernen, gesetzlich geregelten<br />

Denkmalschutz gibt<br />

es nämlich erst seit etwa 100<br />

Jahren. Der Porta Nigra ging<br />

es wie vielen anderen berühmten<br />

Denkmälern: Sie<br />

wurde auch deshalb erhalten,<br />

weil sie zwischendurch<br />

durch Anbauten verändert<br />

und immer wieder anders<br />

genutzt wurde. Im Mittelalter<br />

war die Porta Nigra nämlich<br />

eine Kirche. Sie hatte ein<br />

Dach und einen Turm und<br />

zur Stadt hin einen Aufgang<br />

mit Treppen. Kein Wunder,<br />

dass Onkel Herbert auf die<br />

Idee mit den Büros kommt.<br />

Zum Glück gab es allerdings<br />

später auch Leute, die<br />

erkannt haben, dass so wichtige<br />

Bauwerke wie die Porta<br />

Nigra bleiben müssen, wie<br />

sie sind. Sie sind nämlich seltene<br />

und wertvolle Zeugnisse<br />

der Geschichte. So etwas<br />

wie ein Stück Geschichte<br />

zum Ansehen und Anfassen.<br />

Der französische Kaiser Napoleon,<br />

der überhaupt von<br />

römischen Bauten begeistert<br />

war, war so ein Beschützer<br />

der Porta Nigra. Er ließ vor<br />

200 Jahren die Kirche wieder<br />

abreißen. Heute würde<br />

man sagen: Er hat die Porta<br />

Nigra zurückgebaut in ihren<br />

früheren Zustand. So dass<br />

wir wieder sehen, was für ein<br />

tolles Tor die Römer für ihre<br />

Stadt gebaut haben. Heute<br />

gilt es auf der ganzen Welt als<br />

Wahrzeichen von Trier.<br />

Eva-Maria Reuther<br />

IRMI, DIE RÄTSELBIENE<br />

Alle Auflösungen findest Du auf der folgenden Seite.


DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | AUFLÖSUNGEN/IMPRESSUM Seite 30<br />

UM DIE ECKE GEDACHT<br />

BUCHSTABENSALAT<br />

LOGICAL<br />

Anton Bäumler geht mit seinem Pudel Fido spazieren.<br />

Birgit Hoffmanns Cockerspaniel heißt Männle.<br />

Christian Grieses Hund Bello ist ein Dackel.<br />

Cäsar ist der Mops von Doris Ewers.<br />

ORIGINAL & FÄLSCHUNG<br />

IRMI, DIE RÄTSELBIENE<br />

PAULA, DAS WALROSS<br />

Am Südpol kann Paula einem<br />

PINGUIN begegnen.<br />

Der EISBAER lebt dagegen<br />

in der Arktis, das ist die Gegend<br />

rund um den Nordpol.<br />

Ihn wird Paula daher bestimmt<br />

nicht treffen.<br />

Anzeige<br />

LUCKYS QUIZ<br />

1. a), 2. c)<br />

SpongeBob arbeitet im Lokal<br />

„Krosse Krabbe“. Mit seinem<br />

besten Freund, dem<br />

Seestern Patrick, erlebt er im<br />

neuen Kinofilm Abenteuer<br />

an Land.<br />

Impressum<br />

<strong>Pieks</strong> - <strong>Das</strong> regionale<br />

<strong>Patientenmagazin</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

des Medienhauses<br />

Trierischer Volksfreund<br />

Verlag<br />

Volksfreund-Druckerei<br />

Nikolaus Koch GmbH<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8<br />

54294 Trier<br />

Geschäftsführer<br />

Thomas Marx<br />

Chefredaktion<br />

Isabell Funk<br />

Anzeigen<br />

Wolfgang Sturges (verantwortlich)<br />

Zustellung<br />

TV-Logistik GmbH<br />

Projektleitung<br />

Birgit Markwitan<br />

Telefon 0651/7199-0<br />

Fax 0651/7199-990<br />

E-Mail: pieks@volksfreund.de<br />

Anzeigen-Service<br />

Telefon 0651/7199-594/595<br />

Fax 0651/7199-599<br />

E-Mail: anzeigen@volksfreund.de<br />

Druck<br />

DHVS – Druckhaus- und<br />

Verlagsservice GmbH<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8<br />

54294 Trier<br />

Internet<br />

www.volksfreund.de/pieks


Nie war Hören und Verstehen günstiger!<br />

Die gesetzlichen Krankenkassen haben zum<br />

1. November 2013 die Zuschüsse für Hörgeräte<br />

um mehr als 50 %erhöht. <strong>Das</strong> bedeutet:<br />

Jetztmehr Leistung<br />

zum Nulltarif!<br />

Der neue<br />

Nulltarif * von:<br />

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•Verschiedene Hörprogramme<br />

•Störgeräuschmanagement -EFFEKTIV<br />

•Attraktives, fast unsichtbares Design<br />

–ALL DASOHNE EINEN CENT ZUZAHLUNG! *<br />

*Für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch.<br />

Gesetzliche Zuzahlung in Höhe von 10 Euro pro Hörgerät. Privatpreis 785 Euro pro Hörgerät.<br />

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(0 65 71) 91 64 -0 (0 65 31) 97 00 21<br />

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Der Sommerkatalog <strong>2015</strong><br />

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Die Reisehits beim VdK-Reiseservice<br />

5Tage Winterzauber<br />

in der Schweiz<br />

Mit dem Glacier Express und Mont Blanc<br />

Express durch die Schweizer Bergwelt<br />

Fahrt<br />

im modernen Fenreisebus<br />

4x HP im 3* Hotel in Brig<br />

Bahnfahrt<br />

im Panoramawagen des Glacier Express<br />

Brig-Disentis-Brig inkl. Lunchpaket<br />

Bahnfahrt<br />

im Mont Blanc Express Mart<br />

igny-Châtelard<br />

Bahnfahrt<br />

Täsch-Zermatt-Täsch<br />

Ausflug Zermatt & Chamonix<br />

25.<strong>02</strong>.; 11.03.; <strong>02</strong>.04. (Ostern); 15.04.;<br />

06.05.; 04.11.; <strong>02</strong>.12.<strong>2015</strong> ab 429 <br />

Dänemark –Schweden –Finnland –Norwegen<br />

15 Tage Rundreise<br />

Nordkap & Lofoten<br />

Fahrt<br />

im modernen Fernreisebus<br />

2x ÜF in 2-Bett-Kabinen innen DU/WC bei Fährpassage<br />

Stockholm-Turku bzw. Göteborg-Kiel<br />

12x HP in guten Mittelklassehotels lt. Reiseverlauf<br />

Stadtführungen in Kopenhagen, Stockholm, Helsinki & Oslo<br />

Eintritt Nordkaphalle u.v.m.<br />

01.07. –15.07.<strong>2015</strong> ab 1898 <br />

ERLEBNISREISEN –VIELE EXTRAS INKLUSIVE<br />

5Tage Schottland<br />

Schnupperreise<br />

2x ÜF bei Fährpassage Amsterdam-Newcastle-Amsterdam<br />

in 2-Bett-Innenkabine<br />

DU/WC; 2x HP im Raum Edinburgh; Ausflug<br />

Highlands; Stadtführung Edinburgh & Amsterdam<br />

16.03. –20.03.<strong>2015</strong> 439 <br />

5Tage Gardasee<br />

4x HP im 3* Hotel Ideal in Torbole; Ausflüge<br />

Verona (MP), Trient, Malcesine &Sirmione<br />

26.03. –30.03.<strong>2015</strong> (Osterferien) 339 <br />

3Tage Tulpenblüte<br />

Holland<br />

2x ÜF im 5* Hotel Hilton The Hague in Den<br />

Haag; Ausflug Scheveningen; Stadtführung<br />

Amsterdam & Delft; Eintritt Keukenhof;<br />

Grachtenrundfahrt Amsterdam<br />

17.04.; 15.05.<strong>2015</strong> ab 315 <br />

6Tage Berlin am laufenden Band<br />

5x ÜF im 3* Hotel Azimut am Ku’damm; Stadtrundfahrt<br />

Berlin & Potsdam; Ausflug Köpenick, Ausflug<br />

„Berlin hinterm eisernen Vorhang“ inkl. Eintritt &Führung<br />

in der Kulturbrauerei; Rundgang Regierungsviertel<br />

mit Besuch des Reichstagsgebäudes u.v.m.<br />

05.05.; 28.07.; 20.10.<strong>2015</strong> ab 449 <br />

4Tage Bodensee<br />

3x HP im Hotel Fortuna in Stockach;<br />

Ausflug Lindau &Meersburg, Stadtführung<br />

Konstanz; Besuch Insel Mainau<br />

07.05.; 18.06.; 10.09.<strong>2015</strong> 339 <br />

5Tage Salzburger Land<br />

4x HP im 3* Hotel Alpenblick in Filzmoos;<br />

Ausflüge Salzburg, Großglockner & Heiligenblut;<br />

Wanderung zum hoteleigenen<br />

Bauernhof mit Einkehr<br />

29.04. –03.05.<strong>2015</strong> (Maifeiertag)<br />

30.09. –04.10.<strong>2015</strong> 389 <br />

7Tage Gardasee<br />

6x HP im 3* Hotel in Garda; Ausflüge Sirmione,<br />

Bardolino, Malcesine, Riva, Venedig &<br />

Verona mit Valpolicella-Tal inkl. Wein- und<br />

Olivenölprobe(MP), Stadtführung Venedig<br />

11.05.; 08.06.; 20.07.; 14.09.;19.10.<br />

ab 529 <br />

7Tage Ital. Blumenriviera<br />

6x HP im Mittelklassehotel; Ausflüge San<br />

Remo/Ligurisches Hinterland, Monaco &<br />

Genua/Portofino; Möglichkeit zum Ausflug<br />

Nizza/Cannes<br />

26.03. (Osterferien) 27.04.; 18.09.;<br />

05.10.<strong>2015</strong> ab 469 <br />

5Tage Lago Maggiore<br />

4x HP im 3* Hotel Raum Stresa/Verbania;<br />

Ausflüge Mailand (MP), Ortasee &3-Seen-<br />

Fahrt<br />

26.03. –30.03.<strong>2015</strong> (Osterferien) 359 <br />

5Tage Ostsee –<br />

Timmendorfer Strand<br />

4x HP im 4* Maritim Clubhotel Timmendorfer<br />

Strand; Ausflüge „Holsteinische Schweiz“,<br />

Wismar (MP) &Lübeck inkl. Stadtführung<br />

08.04. –12.04.<strong>2015</strong> 395 <br />

5Tage Wandern am<br />

„unbekannten“ Ledrosee<br />

4x HP im 3* Hotel Mezzolago; 3Wanderausflüge<br />

mit örtlichem Wanderreiseleiter;<br />

Spezialitätenverkostung & Besuch Pfahlbautenmuseum<br />

26.03. –30.03.<strong>2015</strong> (Osterferien) 429 <br />

7Tage Istrien<br />

Schnäppchenreise<br />

2x HP bei Zw.-Üb. Raum Salzburger Land;<br />

4x HP in Istrien; alle Ausflüge, Stadtführung<br />

Opatija mit Kaffee &Kuchen; 1x Mittagessen;<br />

Schifffahrt Limski-Kanal u.v.m.<br />

25.03. –31.03.<strong>2015</strong> 469 <br />

STÄDTEREISEN<br />

6Tage Dresden &viel drum herum<br />

5x ÜF im 3* Hotel Achat in Dresden; Stadtrundfahrt Dresden;<br />

Ausflüge Sächsische Schweiz &Meißen; Besuch Radeberger<br />

Brauerei, Festung Königstein &Porzellanmanufaktur Meißen<br />

inkl. Eintritte &Führungen; Elbeschifffahrt inkl. Kaffee &Kuchen;<br />

„Gauklerabend“ im Mittelalterrestaurant<br />

05.05.; 28.07.; 20.10.<strong>2015</strong> ab 499 <br />

3%<br />

Frühbucherrabatt<br />

bei Buchung bis zum 31.03.<strong>2015</strong> für alle<br />

Reisen, die ab dem 15.05.<strong>2015</strong> beginnen<br />

und bei Zahlung des Gesamtreisepreises<br />

innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungserhalt.<br />

REISEN AN OSTERN<br />

4Tage Salzburg &<br />

Ostermarkt Gut Aiderbichl<br />

3x HP im 4* Arena City Hotel in Salzburg; Ausflug<br />

Salzkammergut inkl. Besuch Gut Aiderbichl;<br />

Stadtführung Salzburg<br />

03.04. –06.04.<strong>2015</strong> 375 <br />

4Tage Südtirol &Frühlingskonzert<br />

am Gardasee<br />

3x HP im Mittelkl.-Hotel Raum Puster-/Eisacktal;<br />

Ausflüge Bozen &Kalterer See inkl. Weinprobe;<br />

Ausflug Gardasee inkl. Mittagessen & Frühlingskonzert<br />

mit den „Ladinern“ & „Südtiroler<br />

Kleeblatt“<br />

03.04. –06.04.<strong>2015</strong> 365 <br />

4Tage München &<br />

Voralpenland<br />

3x ÜF im 4* Hotel in München; 1x Abendessen<br />

im Hotel; 1x Bayerischer Abend im<br />

Hofbräuhaus inkl. Abendessen; Ausflug Fünf-<br />

Seen-Land; Stadtführung München<br />

03.04. –06.04.<strong>2015</strong> 345 <br />

7Tage Rom<br />

2x HP bei Zw.-Üb. Raum Gardasee; 4x ÜF/1x<br />

Abendessen im Hotel Cristoforo Colombo in<br />

Rom; Stadtführung Rom; Ausflug Albaner Berge;<br />

Besuch Orvieto<br />

31.03. –06.04.<strong>2015</strong> 579 <br />

9Tage Bella Italia –<br />

Italien zum Kennenlernen<br />

2x HP im 3* Hotel bei Zw.-Üb. Raum Gardasee;<br />

6x HP im 3* Hotel in Fiuggi; Ausflüge<br />

Rom, Pompej/Vesuv &Montecassino; Möglichkeit<br />

zum Ausflug zur Insel Capri (MP)<br />

31.03. –08.04.<strong>2015</strong> 599 <br />

6Tage Prag &mehr<br />

5x ÜF im 4* Hotel Galaxie in Prag 6; 3x Abendessen im Hotel;<br />

1x Böhmischer Abend &1xFolkloreabend inkl. Abendessen;<br />

Führungen Prager Altstadt &Prager Burgberg; Ausflug Schloss<br />

Melnik inkl. Führung, Mittagessen &Weinprobe; Ausflug Kuttenberg;<br />

Moldauschifffahrt inkl. Mittagessen<br />

20.05. (Pfingsten); 01.09.<strong>2015</strong> 549 <br />

Ihre Zustiegsmöglichkeiten: Bitburg, Hermeskeil, Kaisersesch, Koblenz, Mayen, Mehren, Montabaur, Neuwied, Prüm, Schweich, Trier, Trierweiler, Wittlich<br />

Kataloganforderung, Information &Buchung bei: VdK-Reiseservice Rheinland-Pfalz ·Telefon: 0651/98120–0<br />

Luxemburger Str. 148 · 54294 Trier · Mail: info@vdk-reiseservice.de · Internet: www.vdk-reiseservice.de

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