Das Regionale Patientenmagazin - Pieks 02/2015
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PIEKS<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />
Viel Spaß mit<br />
Luckys Kinderecke!<br />
PDie Unterhaltungsspritze für zwischendurch<br />
Großer<br />
Rätselteil<br />
Rezept des Monats:<br />
Überbackene Schweinefiletmedaillons<br />
mit Champignons<br />
20 Köpfe aus<br />
2000 Jahren:<br />
Gräfin Loretta von Sponheim-Starkenburg<br />
<strong>Das</strong> rockt!<br />
<strong>Das</strong> nordirische Belfast<br />
und seine legendäre Musikgeschichte<br />
Bild: S.Kobold - fotolia.de<br />
Freitag, 13. Februar <strong>2015</strong><br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | VORWORT/INHALT Seite 3<br />
Inhalt<br />
REISE ..................................................... 4<br />
Belfast entdeckt seine legendäre Musikgeschichte für den Tourismus<br />
REGIONALE GESCHICHTE. ............................. 6<br />
Gräfin Loretta: stark, mutig und zielbewusst<br />
REZEPT. .................................................. 8<br />
Karels Teller – überbackene Schweinemedaillons<br />
WISSEN .................................................. 9<br />
Chemotherapie aus dem Reisfeld<br />
WISSEN ................................................. 11<br />
Nasenspray für Nervenzellen<br />
COMPUTER ............................................. 12<br />
Links & Tipps<br />
Bewegung tut auch im Winter gut – zum Beispiel bei einem<br />
Spaziergang über die Hunsrückhöhen. Foto: Klaus Kimmling<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Ob Parfüm, Blütenduft oder<br />
frisch gebackener Kuchen –<br />
überall sind wir umgeben<br />
von Gerüchen. Es gibt aber<br />
auch Menschen, denen der<br />
Geruchssinn wegen eines genetischen<br />
Defekts fehlt. Wie<br />
Forscher ihnen helfen wollen,<br />
lesen Sie auf Seite 11.<br />
Außerdem in diesem Heft:<br />
ein Bericht aus der nordirischen<br />
Stadt Belfast – Heimat<br />
berühmter Musiker. In unserer<br />
Serie „20 Köpfe aus<br />
2000 Jahren“ geht es diesmal<br />
um Gräfin Loretta, die<br />
einst Kurfürst Balduin gefangen<br />
nahm und daher<br />
manchen als erste Terroristin<br />
der Geschichte gilt. Auf<br />
drei Seiten stellen wir vor,<br />
welche Autos in diesem Jahr<br />
neu auf den Markt kommen.<br />
Dazu gibt es wie immer ein<br />
Veranstaltungstipps, Buchvorstellungen,<br />
einen großen<br />
Rätselteil und eine Seite für<br />
Kinder. Wir wünschen Ihnen<br />
viel Vergnügen bei der<br />
Lektüre, Ihr <strong>Pieks</strong>-Team<br />
COMPUTER ............................................. 13<br />
<strong>Das</strong> Smartphone verdrängt den PC<br />
COMPUTER ............................................. 14<br />
Mit dem Smartphone auf Schnitzeljagd<br />
MOTOR .............................................. 15–17<br />
Die Auto-Neuheiten des Jahres<br />
RÄTSEL .............................................. 18–24<br />
Sudoku, Kreuzworträtsel und mehr<br />
ZUM VORMERKEN ................................. 25–27<br />
Termine & Veranstaltungen<br />
REZENSIONEN ......................................... 28<br />
Neue Bücher und Hörbücher<br />
LUCKYS KINDERECKE ................................ 29<br />
Die Seite für die jungen Leser<br />
AUFLÖSUNGEN/IMPRESSUM ........................ 30
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REISE Seite 4<br />
<strong>Das</strong> rockt!<br />
<strong>Das</strong> nordirische Belfast hat seine legendäre Musikgeschichte für sich und den Tourismus entdeckt<br />
Der Nordirland-Konflikt liegt<br />
schon lange zurück. Weltbekannt<br />
wurde das Land, das<br />
mit Großbritannien zum Vereinigten<br />
Königreich gehört,<br />
zeitgleich aber auch mit etwas<br />
anderem: seiner Musik.<br />
Rory steht vor dem Eingang<br />
des „Oh Yeah Music Centre“<br />
in Belfast, einem ehemaligen<br />
Lagerhaus. Mit der selbst gedrehten<br />
Zigarette in der<br />
Hand deutet der 26-Jährige<br />
die schmale Backsteingasse<br />
runter. „Hier hat sich in den<br />
letzten Jahren viel verändert.<br />
Früher war das ’ne verruchte<br />
Gegend, inzwischen<br />
sind viele Häuser saniert<br />
worden. Und hier passiert<br />
jetzt was“, sagt er. Alle paar<br />
Schritte findet man eine<br />
Kneipe, das alte, typisch irische<br />
Interieur oft mit viel<br />
Liebe rausgeputzt: Goldene<br />
Zapfhähne und Geländer,<br />
Sitzecken mit dunkel glänzendem<br />
Samtbezug, an den<br />
Wänden viel Holz, Bilder und<br />
Spiegel mit verschlungenen<br />
Whisky-Werbungen.<br />
Den Konflikt vergessen<br />
Eine Gasse weiter ist der<br />
Commerce Court, heute eine<br />
Kneipenmeile im historischen<br />
Cathedral Quarter, in<br />
der man sich schon am frühen<br />
Abend durchs Gedränge<br />
schieben muss. Für Rory ist<br />
das alles ein Zeichen von gesellschaftlichem<br />
Aufbruch.<br />
„Wir wollen endlich die Gedanken<br />
an den Nordirland-<br />
Konflikt hinter uns lassen.<br />
Die Stadtentwicklung macht<br />
das sichtbar“, sagt er.<br />
Rory kam vor vier Jahren<br />
aus Derry in die nordirische<br />
Hauptstadt mit ihren rund<br />
300 000 Einwohnern. Tagsüber<br />
jobbt er, abends macht<br />
er Musik. Den Proberaum für<br />
seine Band stellt das „Oh Yeah<br />
Music Centre“ zur Verfügung.<br />
Eine von der Stadt geförderte<br />
Institution, die das<br />
wohl Berühmteste, was Belfast<br />
zu bieten hat, aufleben<br />
lassen will: Rock, Pop, Punk<br />
& Co. Zwar wurden in Belfast<br />
auch Schleudersitz und Sodawasser<br />
erfunden. Aber<br />
echten Ruhm, den brachten<br />
Ruby Murray, Thin Lizzy,<br />
Gary Moore, Van Morrison,<br />
the Undertones, AsH, Snow<br />
Patrol oder Therapy. Die Namen<br />
der Sänger und Bands<br />
aus Belfast lesen sich fast wie<br />
das Who-ist-who der Rock-,<br />
Pop- und Punk-Geschichte<br />
der 60er-, 70er- und 80er<br />
Jahre. Es gibt nicht wenige,<br />
die wie Rory meinen, dass<br />
der Nordirland-Konflikt ein<br />
Katalysator dieser Entwicklung<br />
gewesen sei.<br />
Ein Wandgemälde im Commerce Court zeigt Weltstars aus Nordirland (von links): Musiker Van Morrison (mit Gitarre), Sängerin<br />
Sinead O’Connor (ohne Haare), vor ihr Boxweltmeister Rinty Monaghan, dahinter Sänger Gary Moore, Sängerin und Politikerin<br />
Dana; an die Wand gelehnt Phil Lynott (Thin Lizzy), Songwriter und Produzent Phil Coulter (weißer Bart), die Fußballer George<br />
Best (rotes Halstuch) und Pat Jennings sowie der Musiker Derek Bell (The Chieftains) mit Krawatte. Fotos: J. Schleuning
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REISE Seite 5<br />
Inmitten gewaltsamer<br />
Auseinandersetzung zwischen<br />
unionistischen Protestanten<br />
und überwiegend<br />
irisch-nationalistischen Katholiken<br />
hätten die Menschen<br />
Ablenkung in der Musik<br />
gesucht – und in ihr auch<br />
etwas konfessionsübergreifend<br />
Verbindendes gefunden.<br />
Sänger und Bands wurden<br />
begeistert gefeiert und<br />
zu hoffnungsfrohen Lichtgestalten.<br />
Seit dem Karfreitagsabkommen<br />
von 1998 gilt der<br />
Konflikt als überwunden.<br />
Geblieben ist eine fest verwurzelte,<br />
lebendige Musikszene.<br />
Inzwischen hat Belfast<br />
seine schon legendäre<br />
Musikgeschichte für sich<br />
und den Tourismus entdeckt.<br />
Gewissermaßen Auftakt dafür<br />
war die Verleihung der renommierten<br />
MTV Europe<br />
Music Awards, die man 2011<br />
nach Belfast geholt hatte. In<br />
der Folge wuchs eine Reihe<br />
von Musikfestivals heran, etwa<br />
die jedes Jahr im November<br />
stattfindende Musikwoche<br />
„Sound of Belfast“. Dort<br />
können sich talentierte 14-<br />
bis 24-Jährige dem Urteil renommierter<br />
Produzenten<br />
stellen und auf einen Plattenvertrag<br />
hoffen, und populäre<br />
nordirische Bands erhalten<br />
den „Oh Yeah Legend<br />
Award“.<br />
Doch auch ohne Festival<br />
stößt man in Belfast an einigen<br />
Ecken auf Live-Konzerte<br />
oder findet sich auf musikgeschichtsträchtigem<br />
Terrain<br />
wieder. Etwa vor der Ulster<br />
Hall, wo LED Zepplins<br />
„Stairway to Heaven“ 1971<br />
Weltpremiere feierte und die<br />
Undertones ihr legendäres<br />
Album „Teenage Kicks“ aufnahmen.<br />
Oder im eher bodenständigen<br />
Osten der<br />
Stadt, in der Hyndford Street<br />
mit ihren schmalen Arbeiter-<br />
Reihenhäusern oder der verträumten<br />
Allee Cyprus Avenue<br />
– nur zwei der zahlreichen<br />
Kindheitsorte, die Van<br />
Morrison in seinen Liedern<br />
besingt und die Touristen<br />
seit kurzem in der zweistündigen<br />
Tour „Mystic of the<br />
East“ erwandern können.<br />
Stationen anderer Künstler<br />
und legendäre Musik-Kneipen<br />
erschließt zudem die<br />
„Oh Yeah Music Tour“. Rory<br />
bläst den Rauch seiner Zigarette<br />
aus und sagt: „Die Musikgeschichte<br />
dieser Stadt ist<br />
wie eine endlose Tonleiter in<br />
eine bessere Zukunft.“ Er<br />
tritt am Abend mit seiner<br />
Band auf – und hofft in naher<br />
Zukunft auf einen Plattenvertrag.<br />
Johannes Schleuning<br />
Informationen im Internet:<br />
discovernorthernireland.com<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REGIONALE GESCHICHTE Seite 6<br />
Stark, mutig und zielbewusst<br />
Gräfin Loretta: Warum manche die Frau für die erste Terroristin halten<br />
Links: Überreste der Burg Starkenburg, rechts oben: eine historische Darstellung von Gräfin<br />
Loretta, darunter Lorettas Sühne-Urkunde. Fotos: Klaus Kimmling, Claudia Szellas (2)<br />
Auf einem 250 Meter<br />
hohen Felsgrat liegt<br />
das friedliche Örtchen<br />
Starkenburg an der Mosel.<br />
Heute zählt es um die 250<br />
Einwohner – und einst lebte<br />
hier mit Gräfin Loretta von<br />
Sponheim-Starkenburg eine<br />
der wohl mutigsten, mächtigsten<br />
und zugleich auch geheimisvollsten<br />
Frauen, die<br />
das Mittelalter hervorbrachte.<br />
Wenn es darum ging, ihr<br />
Recht durchzusetzen, war sie<br />
alles andere als zimperlich –<br />
manche bezeichnen sie gar<br />
als erste „Terroristin“ der<br />
Geschichte.<br />
Als junge Witwe und Mutter<br />
dreier Söhne übernahm<br />
sie als Frau in der Epoche der<br />
Männerherrschaft 1323 die<br />
Amtsgeschäfte ihres verstorbenen<br />
Gatten Heinrich von<br />
Sponheim auf der Starkenburg.<br />
Sie bewies Geradlinigkeit<br />
und Willensstärke. Nach<br />
nur acht Jahren Ehe musste<br />
Loretta – wohl gerade Mitte<br />
20 Jahre alt – allein Sorge<br />
tragen für die Erziehung der<br />
Kinder Johann, Gottfried<br />
und Heinrich sowie für die<br />
Landesverwaltung. Die Gelehrten<br />
sind sich uneinig, wie<br />
alt sie tatsächlich gewesen<br />
ist, da es keinerlei Urkunden<br />
über ihre Geburt gibt. In verschiedenen<br />
Publikationen<br />
wird vermutet, zu ihrer<br />
Hochzeit sei sie etwa 16 bis 18<br />
Jahre alt gewesen, was in der<br />
Epoche durchaus ein gängiges<br />
Heiratsalter war.<br />
Klug und resolut<br />
Den Weg, den die junge<br />
Mutter ging, würde man heute<br />
wohl unerschrocken und<br />
emanzipiert nennen. „Ich<br />
glaube, Loretta handelte<br />
eher in einer Pflicht und Verantwortung<br />
zur Erhaltung<br />
des Erbes – auch für ihre<br />
Söhne. Dies hat sie anscheinend<br />
sehr resolut und klug<br />
getan, in der Verteidigung<br />
und im Nicht-Überreizen der<br />
Mittel“, so die Einschätzung<br />
des Historikers Prof. Dr.<br />
Wolfgang Sartor, Vorsitzender<br />
der Gräfin-Loretta-Stiftung.<br />
Ihre siebenjährige Regentschaft<br />
zeichnete sich durch<br />
Stärke und Durchsetzungsvermögen<br />
aus – Loretta setzte<br />
ihr Recht durch und machte<br />
auch nicht vor dem Bruder<br />
Kaiser Heinrichs VII., dem<br />
Erzbischof Balduin von Trier<br />
(1285-1354), halt. Mit der<br />
waghalsigen Gefangennahme<br />
eines der mächtigsten<br />
Männer ihrer Zeit zog sie<br />
sich nicht nur den Zorn des<br />
Adels zu.<br />
Aber der Reihe nach: <strong>Das</strong><br />
Kröver Reich war 1274 von<br />
König Rudolf von Habsburg<br />
an die Moselsponheimer verpfändet<br />
worden. 1324 wollte<br />
Balduin dem verschuldeten<br />
Inhaber Aegidius von Daun<br />
die Kröver Vogtei abkaufen.<br />
Loretta legte erfolgreich Einspruch<br />
ein. Ihre erste, große<br />
Bewährungsprobe bestand<br />
sie aber mit dem Wildgrafen<br />
Friedrich von Kirburg: Mit<br />
ihm stritt sie um das Recht<br />
an Land und Leuten um<br />
Herrstein-Wörresbach. Der<br />
Graf, der als gewalttätig galt,<br />
dachte, er könne die junge,<br />
uner-fahrene Witwe leicht in<br />
die Ta-sche stecken, aber er<br />
irrte: Sie war schneller und<br />
ließ den Grafen samt seinem<br />
Sohn von ihren Gefolgsleuten<br />
überfallen und auf der<br />
Starkenburg festsetzen. Loretta<br />
hatte ihre Mannen offensichtlich<br />
voll hinter sich.<br />
Denn sie befolgten getreu ihre<br />
Anweisungen. Sie hielt<br />
den Grafen samt Sohn so lange<br />
in Haft, bis er ihre Forderungen<br />
erfüllte und ihr Gefolgschaft<br />
schwor.<br />
Die erste Fehde mit Balduin<br />
ließ nicht lange auf sich<br />
warten: 1328 stellte er eine
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REGIONALE GESCHICHTE Seite 7<br />
seiner Burgen bei Birkenfeld<br />
fertig – dieses Gebiet lag im<br />
Herrschaftsbereich der Gräfin.<br />
Ihren Anspruch ließ sie<br />
bis zum Erzbischof vortragen,<br />
und ein Waffenstillstand<br />
per Handschlag wurde vereinbart.<br />
Während Balduin<br />
damit zufrieden war, zürnte<br />
Loretta weiter.<br />
Überfall auf der Mosel<br />
Und so kam es zu der sicherlich<br />
mutigsten Gefangennahme<br />
jener Zeit: Der<br />
Trierer Kurfürst unternahm<br />
wohl um den 21. Mai eine<br />
Moselschifffahrt gen Koblenz.<br />
Gräfin Lorettas Gefolgsleute<br />
stoppten das Schiff<br />
und nahmen den hohen Herren<br />
sowie seine Mitreisenden<br />
mit zum Zwangsaufenthalt<br />
auf die als uneinnehmbar<br />
geltende Festung Starkenburg.<br />
Loretta hielt Balduin<br />
so lange in Gewahrsam,<br />
bis alle ihre Forderungen<br />
nach Lösegeld und Landverteilung<br />
erfüllt wurden. Selbst<br />
die ihr drohende Exkommunikation<br />
und die daraus resultierenden<br />
Folgen waren<br />
ihr schlicht egal – sie wollte<br />
ihr Recht, und das mehrfach<br />
abgesichert.<br />
Mit der Unterstützung des<br />
offenkundig nicht nachtragenden<br />
Balduins sprach sie<br />
beim Papst Johannes XXII.<br />
vor und bat um Absolution<br />
und Sühne. Die ihr auferlegten<br />
Proben sind im Sühnevertrag<br />
vom 7. Juli 1328 manifestiert,<br />
der in Kopie im<br />
Enkircher Heimatmuseum<br />
zu sehen ist. In Enkirch<br />
selbst hatte sie auch Besitz:<br />
Der untere Sponheimer Hof<br />
war einst Zehntscheune, und<br />
ihren privaten Hof, den Heidenhof,<br />
verschenkte sie an<br />
Volker von Starkenburg.<br />
1332 zog sich Loretta aus den<br />
Amtsgeschäften zurück und<br />
EXTRA<br />
ging in ein Seitental der Nahe<br />
auf die Frauenburg. Ende<br />
1345 oder Anfang 1346 starb<br />
sie und soll neben ihrem<br />
Mann Heinrich in der Himmeroder<br />
Erbgrablege die<br />
letzte Ruhe gefunden haben.<br />
Claudia Szellas<br />
Der Text stammt aus dem Buch „20 Köpfe<br />
aus 2000 Jahren. Trier, Eifel, Mosel<br />
und Hunsrück: Menschen schreiben<br />
Weltgeschichte“. Es kann zum Verkaufspreis<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REZEPT Seite 8<br />
Karels Teller<br />
Zutaten pro Person: 2 Schweinefiletmedaillons à 100 g, 150 g<br />
frische Champignons, 100 g Kartoffelrösti, 150 ml Sahne, Bratenfond,<br />
2 EL Bratenfett, 1 EL Butter, Salz, Pfeffer, 2 Scheiben Gouda.<br />
Zubereitung: Bratenfett in einer Pfanne erhitzen, Medaillons darin<br />
anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Den dadurch entstandenen<br />
Bratenfond in einer kleinen Schüssel beiseite stellen.<br />
<strong>Das</strong> Rezept aus dem Gasthaus<br />
Müller-Siegismund in<br />
Aach stammt aus dem Buch<br />
„Grenzenlose Küche“, 36<br />
Seiten, 32 Farbfotos, Verlag<br />
Weyand, Trier, ISBN 978-3-<br />
942 429-08-5, 7,95 Euro.<br />
Foto: Stephan Schlösser<br />
Champignons waschen, vierteln, in einer Pfanne mit Butter anschwitzen,<br />
mit Salz und Pfeffer würzen, anschließend mit dem Bratenfond<br />
ablöschen, einmal kurz aufkochen und die Sahne zugießen.<br />
Medaillons auf Kartoffelrösti in einer Auflaufform anrichten, Champignons<br />
dazu, Käsescheiben darüber legen und im Backofen bei<br />
180° C überbacken. Dazu passt ein frischer Marktfrauensalat.<br />
Weitere Rezepte finden Sie unter<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | WISSEN Seite 9<br />
Chemotherapie aus dem Reisfeld<br />
Lebensgemeinschaft aus Pilz und Bakterium produziert hochwirksames Zellgift<br />
Die stäbchenförmigen Bakterien auf der Oberfläche dieses Pilzes<br />
produzieren ein hochwirksames Zellgift. Der Bildausschnitt<br />
ist in der Natur 0,<strong>02</strong> Millimeter breit.<br />
Foto: HKI<br />
Symbiose – mit diesem Fachausdruck<br />
bezeichnen Biologen<br />
eine Lebensgemeinschaft<br />
zweier Organismen,<br />
die beiden Seiten Vorteile<br />
bringt. Im Fall des Pilzes<br />
Rhizopus microsporus und<br />
des Bakteriums Burkholderia<br />
rhizoxinica könnte es allerdings<br />
bald noch einen<br />
dritten Nutznießer der Verbindung<br />
geben: den Menschen.<br />
<strong>Das</strong> Duo aus Pilz und Bakterium<br />
produziert eine Substanz,<br />
die im Labor und im<br />
Tierversuch gegen Tumorzellen<br />
wirkt, haben Biologen<br />
des Leibniz-Instituts für Naturstoffforschung<br />
und Infektionsbiologie<br />
in Jena herausgefunden.<br />
<strong>Das</strong> ungleiche<br />
Paar, das vor allem in Reisplantagen<br />
vorkommt, gibt<br />
als Stoffwechselprodukt die<br />
Substanz Rhizoxin ab, einen<br />
Giftstoff, der bei Reispflanzen<br />
die Zellteilung blockiert<br />
und auch in der Lage ist,<br />
Krebszellen zu töten, so das<br />
Institut. Der Pilz benötigt<br />
das Bakterium für seine<br />
Fortpflanzung, dem Bakterium<br />
verschafft der Pilz wiederum<br />
optimale Bedingungen<br />
fürs Zusammenleben.<br />
Mit speziellen Enzymen heftet<br />
sich das Bakterium an die<br />
Zellwand des Pilzes und<br />
weicht diese gerade so weit<br />
auf, dass es eindringen kann<br />
– eine bisher noch niemals<br />
beobachtete Technik, so das<br />
Institut.<br />
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SPORT SEITE 15<br />
WELT SEITE 28<br />
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Tod von Junior<br />
Malanda<br />
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Trauer und<br />
Bestürzung<br />
beim VfL<br />
Wolfsburg<br />
..... . . ... . . . . ..... . . . .. . . ..<br />
Superzahl: 6<br />
(ohne Gewähr)<br />
FÜR KINDER<br />
. . .. ... .. . . . ... . .... . . .. ..<br />
WETTER<br />
. . . . . . . .. . . . Die Vorhersage: SEITE14<br />
RUBRIKEN<br />
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THEMEN DES TAGES SEITE 3<br />
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THEMEN DES TAGES SEITE 5<br />
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Trauer und<br />
Bestürzung<br />
beim VfL<br />
Wolfsburg<br />
und in der<br />
gesamten Fußball-Bundesliga<br />
groß. Der 20 Jahre alte Profi<br />
des Tabellen-Zweiten war am<br />
Samstag bei einem Verkehrsunfall<br />
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Charley Ann Schmutzler und ihre Kollegen –<br />
Volksfreund-Digital<br />
Stimmgewaltig: Auf ihrer Konzert-Tournee Vor 3300 begeisterten Fans sangen Siegerin<br />
Ehrenamtspreises „Respekt!“ show „The Voice of Germany“ am Sonntagabend<br />
in der Arena Trier Station gemacht. Songs und Lieder,die sie bereits in der<br />
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vor. RESPEKT!-SPEZIAL SEITE 4<br />
Show<br />
Stürmische Zeiten<br />
Deutschland hat ein stürmisches<br />
Wochenende erlebt.<br />
präsentiert hatten. Unser Bild zeigt Finalteilnehmer<br />
Ben Dettinger bei seinem Auftritt.<br />
Ausführlicher Bericht am Dienstag auf der<br />
Kulturseite. (CWEB)/TV-FOTO:FRIEDEMANN VETTER<br />
Landesregierung plant neues Gesetz<br />
Millionen<br />
demonstrieren<br />
gegenden Terror<br />
Paris/Berlin. Bei einer<br />
der<br />
größten Kundgebungenungen<br />
der<br />
Nachkriegszeit haben mehr als<br />
zwei Millionen Menschen in<br />
Paris zusammen mit Sta<br />
taats-<br />
und Regierungschefs dem Ter-<br />
rorismus ihre Solidarität<br />
entgegengesetzt.<br />
Frankreichs<br />
Staatspräsident François<br />
Hol-<br />
lande und Kanzlerin Angela<br />
Merkel starteten am Sonntag-<br />
nachmittag untergehakt<br />
zum<br />
großen Marsch im Zentrum<br />
der Hauptstadt. Die Spitzen-<br />
politiker aus aller Welt ver-<br />
sammelten sich unweit der<br />
von Menschen übersäten Pla-<br />
ce de la République. .Außerhalb<br />
von Paris demonstrierten<br />
in<br />
anderen französischen Städeineinhalb<br />
Millionen Menschen. en. An der<br />
ten weitere rund Spitze des Zuges liefen in Paris<br />
Angehörige von Terroropfern.<br />
dpa<br />
THEMENDES TAGES SEITE 5<br />
Dezernentenwahl: CDU<br />
favorisiert Hunsrücker<br />
ÜBERBLICK<br />
Anzeigen 0651/7199-999<br />
Abo 0651/7199-998<br />
Leserservice 0651/7199-0<br />
Ticket-Hotline 0651/7199-996<br />
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Internet: www.volksfreund.de<br />
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Trauer um Fußballstar<br />
und in der<br />
gesamten Fußba l-Bundesliga<br />
groß. Der 20 Jahre alte Profi<br />
des Tabellen-Zweiten war am<br />
Samstag bei einem Verkehrsunfa<br />
l auf der A 2 ums Leben<br />
Jahressieger gesucht<br />
Heute stellt der TV die Gruppen-Monat<br />
sieger 2014 des<br />
Ehrenamtspreises „Respekt!“<br />
vor. RESPEKT!-SPEZIALSEITE4<br />
Stürmische Zeiten<br />
Deutschland hat ein stürmisches<br />
Wochenende erlebt.<br />
Zwei Tiefs verursachten mit<br />
OrkanböenschwereSchäden.<br />
LandesregierungplantneuesGesetz<br />
für attraktivereInnenstädte<br />
Mainz/Trier. Die Ideestammt aus<br />
denUSAund nennt sichBusine s<br />
Improvement District (BID): In<br />
amerikanischen Großstädten,<br />
mi tlerweile auch in vielen deutschen<br />
Städten versuchen lokale<br />
Initiativen, innerstädtische Bereiche<br />
oder Straßenzüge attraktiver<br />
zu gestalten. Sicherheit, Sauberkeit<br />
undPräsentation spielen<br />
dabeieineRole. Immobilienbesitzer<br />
erho fen Wertzuwächse,<br />
Einzelhändler höhere Umsätze.<br />
Zentrales Prinzip ist das eigenverantwortliche<br />
Handeln der Akteure<br />
vor Ort. Sie schmiedenPlä-<br />
ne, sammeln Geld einundsetzen<br />
Projekteum. Meist geschehedas<br />
in einem Fünfjahres-Zeitraum,<br />
die Budgets seien fünf- oder<br />
sechsste lig, weiß Ma thias<br />
Schmitt, Geschäftsführer Standortpolitik<br />
der Industrie- und<br />
Handelskammer (IHK) Trier.<br />
<strong>Das</strong> Hauptproblem dabei: „Wir<br />
können keinen zwingen mitzumachen“,<br />
sagt Georg Kern, Präsident<br />
desEinzelhandelsverbandes<br />
(EHV) der Region. So gebe es immer<br />
wieder Tri tbre tfahrer, die<br />
von den Aktionen profitierten,<br />
ohnesich finanzie l zu beteiligen.<br />
<strong>Das</strong> so l sich nun ändern.<br />
Rheinland-Pfalz plant als neuntes<br />
Bundesland nach Bremen,<br />
Hamburg, Hessen, Nordrhein-<br />
Westfalen, Sachsen, Schleswig-<br />
Holstein, Berlin un demSaarlandeinGesetz,sagendieLandtags-Fraktionschefs<br />
Alexander<br />
Schweitzer (SPD) und Daniel<br />
Köbler (Grüne) imInterview mit<br />
dem Volksfreund. Es soll den<br />
Kommunen die rechtliche<br />
LokaleStandortinitiativensolen gestärkt werden–Kammer und Einzelhandelsverband zufrieden<br />
Grundlage geben, Satzungen zu<br />
erla sen, damit die Standortgemeinschaften<br />
Abgaben oder Umlagen<br />
von a len Grundeigentümern<br />
und Gewerbetreibenden<br />
erheben können, sofern es dafür<br />
eine qualifizierte Mehrheit gibt.<br />
„<strong>Das</strong> ist sehr gut, wir kämpfen<br />
schon lange dafür“, lobt EHV-<br />
Präsident Kern. Auch IHK-Experte<br />
Schmi t sagt: „Wir begrüßen<br />
das.“ A lerdings dürften solche<br />
freiwilligen Initiativennicht<br />
dazuführen,dass die Kommunen<br />
ihre Ausgaben reduzieren.<br />
Millionen<br />
demonstrieren<br />
gegen den Terror<br />
Paris/Berlin. Bei einer der<br />
größten Kundgebungen der<br />
Nachkriegszeit habenmehrals<br />
zwei Mi lionen Menschen in<br />
Paris zusammen mit Staatsund<br />
Regierungschefs dem Terrorismus<br />
ihre Solidarität entgegengesetzt.<br />
Frankreichs<br />
Staatspräsident François Hollande<br />
und Kanzlerin Angela<br />
Merkel startetenamSonntagnachmittag<br />
untergehakt zum<br />
großen Marsch im Zentrum<br />
der Hauptstadt. Die Spitzenpolitiker<br />
aus a ler Welt versammelten<br />
sich unweit der<br />
von Menschen übersäten Place<br />
de la République. Außerhalb<br />
von Paris demonstrierten in<br />
anderen französischen Städten<br />
weitere rund eineinhalb<br />
Millionen Menschen. An der<br />
Spitze des ZugesliefeninParis<br />
Angehörige von Te roropfern.<br />
Dezernentenwahl: CDU<br />
favorisiertHunsrücker<br />
Trier. Bei der Neuwahl des<br />
Trierer Baudezernenten<br />
scheint ein Kandidat gut im<br />
Rennen zu liegen: Andreas<br />
Ludwig, gebürtiger Idar-Obersteiner<br />
und derzeit Bürgermeister<br />
im thüringischenEisenach,<br />
hat als Favorit der<br />
CDU Aussichten, die Nachfolge<br />
von Simone Kaes-Torchiani<br />
anzutreten. LOKALES SEITE 9<br />
GEWINNZAHLEN<br />
In vielenKommunen, zum Beispiel<br />
Lo to: 5- 1-19-20-32-43; in Trier in der Paulinstraße, gibt es<br />
Initiativen von Grundeigentümern<br />
Super 6: 1 7 8 6 2 4<br />
und Gewerbetreibenden zurStärkung<br />
innerstädtischerQuartiere.<br />
Die Landesregierung wi lnun per<br />
Spiel 77: 0 2 4 3 6 3 2<br />
Gesetz eine Rechtsgrundlage für<br />
Ärztekammerchef<br />
diese Aktivitäten scha fen.<br />
kritisiertRegierung<br />
VonunseremRedakteur<br />
Trier. Der Vorsitzende der Bezirksärztekammer<br />
Trier, GüntherMatheis,<br />
hat aufdemNeu-<br />
jahrsempfang seinerOrganisa-<br />
tion heftigeKritikan der Bundesregierung<br />
geübt. Die Einrichtung<br />
von Serviceste len für<br />
die schne le Terminvergabe<br />
von Arztterminenlehnte er als<br />
zu bürokratisch ab. wie<br />
Marcel Reif bekommt<br />
Galaxy<br />
Volksfreundfeiert140. Geburtstag<br />
Kaiser-Augustus-Orden Tab 4,7Zoll<br />
des Trierer Karnevals<br />
mitLeserveranstaltungen<br />
Merkel für Debatte<br />
Trier. Die Arbeitsgemeinschaft<br />
Trier.Wirhabenindiesem<br />
Jahr einen guten<br />
Veranstaltungsorte lienemShowprogramm.<br />
Die über Fachkräftemangel<br />
TriererKarneval hatbe ihrerGa-<br />
la am Samstagabend den Fernsehjournalisten<br />
und Sportkom-<br />
Trierische breitungsgebiet. Los geht<br />
Grund zum Feiern. Der<br />
gen im gesamten TV-Vermentator<br />
Marcel Reif (65) für<br />
wird 140. Aus diesem<br />
es am 10.Aprilmitder<br />
inkl. sein Engagement 24zur Gesundheitsförderung<br />
in Afrikamitdem<br />
ren Lesern die spanburg.<br />
Auch Kinder wer-<br />
Monate Anlass Volksfreund-Digital<br />
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ShowNightFeverinBit-<br />
FONDS SEITE 7 Kaiser-Augustus-Orden geehrt.<br />
nende Veranstaltungsreihe<br />
TV live vor Ort an. In diemen.<br />
Für sie bietenwir dasMusiden<br />
nichtzukurzkom-<br />
FERNSEHEN SEITE 21 Zudem wurden Uwe und Renate<br />
HÄGAR SEITE 21 Hendele als neues Prinzenpaar<br />
sem Rahmen gibt es ab April für calKäpt’nBlaubäran. Eine Übersicht<br />
der Veranstaltungen gibt es<br />
SUDOKU SEITE 21 der StadtTrierinthronisiert. cus Sportmoderator Marcel Reif mit dem jeden Geschmack etwas – von<br />
NICHTVERPA SEN! SEITE24<br />
Kla sik, Pop, Musical bis zu ei-<br />
auf NICHT VERPA SEN! SEITE24.<br />
Lesen macht schlau: Kindernachrichten<br />
findet ihr heute<br />
im LOKALEN und auf der SEITE<br />
28.<br />
PRODUKTION DIESER SEITE:<br />
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Castingshow-Sieger begeistern Publikum in der Arena Trier<br />
Stimmgewaltig: Auf ihrer Konzert-Tournee<br />
haben die Finalisten der Fernseh-Castingshow<br />
„The Voice of Germany“ am Sonntagabend<br />
in der Arena Trier Station gemacht.<br />
Vor 3300 begeisterten Fan sangen Siegerin<br />
Charley Ann Schmutzler und ihre Kollegen–<br />
unterstützt von einer Liveband – ihre neuen<br />
SongsundLieder,diesiebereits in der Show<br />
Noro-Viren grassieren in der Region<br />
Station im Wi tlicher Krankenhaus vorübergehend für neue Patientengeschlossen<br />
Eine Infektion von mehrerenPatientenundBeschäftigtenmitNo-<br />
ro-Viren hat im Wi tlicher Krankenhaus<br />
dazu geführt, da s eine<br />
Abteilung keine neuen Patienten<br />
mehr aufnehmen konnte. Noro-<br />
Virenverursachenhäufigheftigen<br />
Wittlich. Fragt manbeidenzuständigen<br />
Gesundheitsämtern<br />
nach, heißt es, die Situation sei<br />
nichtschlimmer als üblich zu dieser<br />
Jahreszeit. Zumeist in der<br />
kalten Jahreszeit gra siert in vielen<br />
Kindergärten,Schulen, Pflegeheimen<br />
oder Krankenhäusern<br />
der Noro-Virus. Der verursacht<br />
schwereMagen-Darm-Infekte.<br />
Im WittlicherKrankenhaus hat<br />
der Virus dafür gesorgt, dass vergangene<br />
Woche die komple te Innere<br />
Abteilung für Neuaufnahmen<br />
geschlo sen werdenmusste,<br />
nachdemmehrerePatientenund<br />
Beschäftige an Noro-Viren erkranktwaren.<br />
Mi tlerweile seien<br />
zwei von vier Stationen wieder<br />
o fen undkönnten neuePatienten<br />
aufnehmen, sagte Chefarzt<br />
Thomas Zimmer und bestätigte<br />
damit entsprechende Informationen<br />
unserer Zeitung.<br />
Nach Ausbruch der Infektion<br />
habe man durch strikte Hygienemaßnahmen<br />
verhindern können,<br />
dass sich auch Patienten anderer<br />
Abteilungen ansteckten. Im Dezember<br />
hat es wohl Ausbrüche in<br />
zwei Pflegeeinrichtungen im<br />
Kreis Bernkastel-Wi tlich gegeben.<br />
Grundsätzlich bestehe derzeit<br />
„ein vermehrtes Aufkommen<br />
an Noro-Virus-Erkrankungen“,<br />
präsentiert hatten. Unser Bild zeigt Finalteilnehmer<br />
Ben De tinger bei seinem Auftri t.<br />
Ausführlicher Bericht am Dienstag auf der<br />
Kulturseite. (CWEB)/TV-FOTO: FRIEDEMA N VE TER<br />
sagt ein Sprecher der Kreisverwaltung<br />
Bernkastel-Wi tlich.<br />
Im Vulkaneifelkreisist derzeit<br />
ein Altenheim von Noro-Viren<br />
betro fen, wie Gesundheitsamtsleiter<br />
Volker Schneiders bestätigte.<br />
Vor Weihnachten habe es in einem<br />
weiteren Pflegeheim gehäuft<br />
Fä le von Noro-Viren-Infektionen<br />
gegeben. Insgesamt sei<br />
die Zahl der Fä le im Landkreis<br />
aber nicht extremer als im Vorjahr,<br />
sagt Schneiders. Ähnlich<br />
auch die Antwort aus dem Trierer<br />
Gesundheitsamt. Fünf Fälle in<br />
der ersten Januar-Woche vermeldet<br />
Gesundheitsamtsleiter Harald<br />
Michels. Imgesamten Dezember<br />
seien es in Trier und<br />
Trier-Saarburg 15 Fä le gewesen.<br />
Größere Ausbrüche seien derzeit<br />
aber nicht gemeldet worden. wie<br />
nur 12,94Euro<br />
pro Monat*<br />
Hamburg. CDU-Bundesvorsitzende<br />
Angela Merkel wi l die<br />
von ihrem GeneralsekretärPe-<br />
ter Tauber angestoßeneDebat-<br />
te über ein Einwanderungsgesetz<br />
nichtstoppen. Siewi l aber<br />
den Fachkräftemangel stärker<br />
ins Zentrum ste len. dpa<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | WISSEN Seite 11<br />
Nasenspray für Nervenzellen<br />
Homburger Forscher untersuchen die Kommunikation der Körperzellen – zum Beispiel den Geruchssinn<br />
Mit jedem Atemzug<br />
strömt Luft über<br />
die Schleimhaut<br />
der zehn Quadratmillimeter<br />
großen Riechzone im sogenannten<br />
Nasendach. Dort<br />
sitzen mehrere Hundert Rezeptoren,<br />
die jeweils auf bestimmte<br />
Duftstoffe reagieren<br />
und über besondere Nervenzellen<br />
mit dem Gehirn<br />
verbunden sind. Deren Signale<br />
vermitteln schließlich<br />
den Eindruck Geruch.<br />
Forscher der Saar-Universität<br />
befassen sich im Homburger<br />
Sonderforschungsbereich<br />
(SFB) der Hochschule<br />
nun mit einer speziellen<br />
Form der „Anosmie“ – dem<br />
Verlust des Riechvermögens.<br />
Auslöser der „Generellen<br />
Anosmie“ ist ein Gendefekt.<br />
Patienten, die an dieser<br />
Form der Krankheit leiden,<br />
können auch keinen<br />
Schmerz empfinden. Zellen<br />
ihres Nervensystems blockieren<br />
außer Geruchsempfindungen<br />
sämtliche<br />
Schmerzreize des Körpers.<br />
Wer an dieser Krankheit leidet,<br />
könnte seine Hand auf<br />
eine glühende Herdplatte legen<br />
und würde die Verbrennungen<br />
weder riechen noch<br />
fühlen.<br />
Die Anosmie ist eines von<br />
18 Themen im Homburger<br />
SFB – immer steht die Kommunikation<br />
der Zellen im<br />
Mittelpunkt ihres Interesses,<br />
so Professor Jens Rettig,<br />
der Sprecher der Forschergruppe.<br />
Zellen nutzen zum Nachrichtenaustausch<br />
zwei Verfahren:<br />
elektrische Impulse<br />
und spezielle Signalstoffe,<br />
vor allem Calcium, aber auch<br />
Natrium und Kalium. Jede<br />
Zelle besitzt in ihrer Membran<br />
tausende winzige Poren.<br />
Bei Nervenzellen können<br />
diese durch elektrische Impulse<br />
der Nachbarzellen wie<br />
über einen Türöffner betätigt<br />
werden. Wird ein Kanal<br />
auf Durchlass geschaltet,<br />
strömen Calcium-, Natrium-<br />
Diese Grafik zeigt eine Nervenzelle. Die Ausstülpungen auf den<br />
Nervenfasern sind die Punkte, an denen das Neuron Verbindungen<br />
(Synapsen) mit anderen Zellen aufbauen kann.<br />
Grafik: EPFL/Blue Brain Project<br />
Die Professoren Jens Rettig (links) und Frank Zufall untersuchen,<br />
wie Körperzellen kommunizieren.<br />
Foto: Schlichter<br />
oder Kalium-Ionen in die<br />
Zelle. <strong>Das</strong> löst wiederum einen<br />
elektrischen Impuls an<br />
die Nachbarzellen aus. So<br />
flitzt ein Nervenimpuls von<br />
der Hand ins Hirn – oder er<br />
wird, wie im Fall der Generellen<br />
Anosmie, schon an der<br />
ersten Schaltstelle blockiert.<br />
Bei diesen Patienten, das<br />
hat die Arbeitsgruppe um<br />
Professor Frank Zufall im<br />
Homburger SFB entdeckt,<br />
ist in den Nervenzellen, die<br />
fürs Geruchsempfinden und<br />
für die Schmerzleitung zuständig<br />
sind, jeweils ein spezieller<br />
Ionenkanal abgeschaltet.<br />
Die Riech-Rezeptoren<br />
der Nase erkennen<br />
zwar den Geruch und die<br />
Nervenenden der Hand fühlen<br />
auch die glühende Herdplatte<br />
– doch diese Information<br />
gelangt nicht bis zum<br />
Gehirn, so Jens Rettig. Für<br />
die Homburger Wissenschaftler<br />
ist die Generelle<br />
Anosmie auch deshalb ein<br />
interessantes Forschungsobjekt,<br />
weil sie auf einer einzigen<br />
Veränderung des Erbguts<br />
beruht.<br />
Da die Nervenzellen des<br />
Riechorgans für medizinische<br />
Wirkstoffe zudem gut<br />
zu erreichen sind, bereiten<br />
die Homburger Forscher<br />
nun ein weltweit einmaliges<br />
Behandlungsverfahren vor,<br />
so Jens Rettig: eine Therapie<br />
per Nasenspray. Die Idee<br />
klingt bestechend, vor ihrer<br />
Verwirklichung ist allerdings<br />
jede Menge Kopfzerbrechen<br />
garantiert, so der Sprecher<br />
des SFB. Die Forscher suchen<br />
einen Weg, um das defekte<br />
Gen der Nervenzellen<br />
des Riechorgans durch eine<br />
funktionsfähige Kopie zu ersetzen.<br />
Dafür muss in die<br />
Zellkerne der betroffenen<br />
Nervenzellen neues Erbgut<br />
montiert werden, das die defekten<br />
Abschnitte ersetzt.<br />
Als Transporter dieser Genschnipsel<br />
sollen speziell präparierte<br />
Viren verwendet<br />
werden, die keine Krankheit<br />
mehr auslösen können.<br />
Der Sprecher des Homburger<br />
SFB zuversichtlich, in<br />
den kommenden Jahren dieses<br />
wissenschaftliche Projekt<br />
des Sonderforschungsbereichs<br />
bis zum Beginn einer<br />
klinischen Prüfung vorantreiben<br />
zu können. Professor<br />
Jens Rettig: „Wir haben<br />
die molekularen Funktionen<br />
der Zellkommunikation<br />
verstanden, jetzt wollen<br />
wir sie anwenden. Wir wollen<br />
handeln – und heilen.“<br />
Peter Bylda
Links<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 12<br />
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1963. <strong>Das</strong> Portal enthält außerdem<br />
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www.bogensportanleitung.de<br />
Die Webseite rittersets.de widmet<br />
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von Lego. Die Mittelalterserie<br />
des Spielzeugherstellers wurde<br />
1978 ins Leben gerufen und<br />
wird kontinuierlich erweitert.<br />
Die Seite bietet bebilderte Übersichten<br />
über die verschiedenen<br />
Rittersets sowie über Gebäude,<br />
Figuren und Waffen. red<br />
www.rittersets.de<br />
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Die Anwendung warnt<br />
durch einen Alarm vor nahendem<br />
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Computer verzichten und<br />
nur noch per Mobilgerät im<br />
Netzwerk surfen. <strong>Das</strong> Institut<br />
für Demoskopie Allensbach<br />
ermittelt in seiner jährlichen<br />
Computer- und Technikanalyse<br />
Acta, wie die<br />
Menschen in Deutschland<br />
digitale Techniken nutzen.<br />
8200 Teilnehmer haben zur<br />
jüngsten Ausgabe der Internet-Erhebung<br />
beigetragen.<br />
Sie zeigt, dass das Computernetzwerk<br />
bis zu einem Alter<br />
von 60 Jahren zum selbstverständlichen<br />
Bestandteil<br />
der Lebenswelt der meisten<br />
Deutschen gehört. Bei den<br />
den 60- bis 69-Jährigen ist<br />
immerhin noch die Mehrheit<br />
online, Senioren jenseits<br />
des 70. Lebensjahres<br />
haben an dieser Technik<br />
kaum Interesse.<br />
höher. Wer sich dagegen erst<br />
zu einem stationären Computer<br />
bemühen muss, greift<br />
nur halb so oft in die Tasten,<br />
so die Allensbacher Studie.<br />
Zwei Drittel der mobilen Onliner<br />
verwenden automatische<br />
Emailfunktionen ihres<br />
Computertelefons, jeweils<br />
die Hälfte frequentiere soziale<br />
Netzwerke oder Chatprogramme.<br />
Wenn nach Informationen<br />
gesucht wird,<br />
dann meist zum Wetter. <strong>Das</strong><br />
Smartphone wird auch gern<br />
als Navigationshilfe eingesetzt<br />
oder bei der Suche nach<br />
Veranstaltungshinweisen.<br />
Beliebt seien schließlich Informationsangebote<br />
wie<br />
Nachschlagewerke und-<br />
Nachrichten oder Unterhaltungsangebote<br />
mit Videos<br />
und Musik.<br />
Rund ein Drittel der<br />
Smartphone-Benutzer und<br />
Tablet-Besitzer seien mittlerweile<br />
zum Schluss gekommen,<br />
dass sie den stationären<br />
Computer eigentlich<br />
nicht mehr benötigten.<br />
Peter Bylda<br />
Mit dem Smartphone ist man<br />
auch unterwegs immer gut informiert.<br />
Foto: Daniel John<br />
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Rasanter Anstieg<br />
Die Forscher berichten zudem<br />
von einem „starken Anstieg<br />
der mobilen Internetnutzung“.<br />
Laut Acta nutzten<br />
im vergangenen Jahr 44 Prozent<br />
der Menschen in<br />
Deutschland das Internet<br />
mit einem internetfähigen<br />
Telefon. <strong>Das</strong> sind rund 31<br />
Millionen Personen. Gegenüber<br />
dem Vorjahr habe sich<br />
dieser Kreis um gut ein Viertel<br />
vergrößert. Nach Angaben<br />
der Internet-Initiative<br />
D21, in der Interessenverbände<br />
der Internetwirtschaft<br />
und der Politik zusammenarbeiten,<br />
liegt die<br />
Zahl der mobilen Online-<br />
Nutzer sogar um zehn Prozentpunkte<br />
höher. Wer das<br />
Internet übers Smartphone<br />
nutzen kann, ist meist mehrmals<br />
am Tag online. Dies<br />
sagten 73 Prozent der Onliner<br />
mit Mobilgeräten über<br />
sich. Bei den 14- bis 29-Jährigen<br />
sei diese Quote noch<br />
Zimmer<br />
frei!<br />
Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein!<br />
(J.W.Goethe )<br />
<br />
<br />
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Sprechen Sie uns an!<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 14<br />
Virtuelle Kämpfe in der realen Welt<br />
Bei Ingress gehen Spieler mit dem Smartphone auf Schnitzeljagd<br />
Auf der Couch sitzen und mit<br />
ein paar Klicks den Gegner<br />
auf dem Bildschirm besiegen,<br />
das ist den Teilnehmern<br />
des Computerspiels Ingress<br />
zu wenig. Sie spielen sowohl<br />
auf dem Monitor als auch in<br />
der Realität.<br />
<strong>Das</strong> bisherige Bild des Computerspielers,<br />
der zu Hause<br />
auf der Couch sitzt, gilt bei<br />
Ingress nicht. Um an diesem<br />
virtuellen Kampf teilzunehmen,<br />
müssen die Spieler vor<br />
die Tür, je nach Jahreszeit<br />
mit Hitze oder Frost kämpfen<br />
und am Tag mehrere Kilometer<br />
zu Fuß zurücklegen.<br />
Die genaue Bezeichnung für<br />
diese Art von Spiel lautet<br />
„Augmented Reality“, zu<br />
Deutsch „erweiterte Realität“.<br />
Entwickelt wurde Ingress<br />
von der Google-Tochterfirma<br />
Niantic Labs. Die<br />
Spieler müssen sich bei der<br />
Anmeldung für eine von<br />
zwei Gruppen entscheiden.<br />
Sie sehen auf ihrem<br />
Smartphone eine vereinfachte<br />
Google-Maps-Karte.<br />
Wer sich seinen Weg durch Ingress bahnen will, muss dazu<br />
auch im wirklichen Leben aktiv werden.<br />
Screenshot: np<br />
<strong>Das</strong> Spiel dreht sich um eine<br />
neuartige Energie, die<br />
sich ausbreitet und durch<br />
sogenannte „Portale“ zu uns<br />
gelangt. An den Orten, an<br />
dem die Portale zu finden<br />
sind, gibt es in der echten<br />
Welt oft Sehenswürdigkeiten:<br />
Steht ein Spieler etwa<br />
am Brandenburger Tor in<br />
Berlin, sieht er auf seinem<br />
Bildschirm das dazugehörige<br />
Portal. Er muss also tatsächlich<br />
vor Ort sein. Verteilt<br />
sind die Portale rund<br />
um den Globus – oft an markanten<br />
Gebäuden, aber auch<br />
an kleinen, versteckten Plätzen.<br />
Um diese Portale dreht<br />
sich alles bei Ingress. Die<br />
beiden Gruppen, die am<br />
Spiel teilnehmen, versuchen<br />
sich ihrer zu bemächtigen.<br />
Sie leuchten dann in der Farbe<br />
der jeweiligen Gruppe<br />
oder erscheinen auf dem<br />
Bildschirm grau, wenn sie<br />
noch keinen Besitzer haben.<br />
<strong>Das</strong> Ziel der Agenten ist es,<br />
möglichst viel Fläche für ihre<br />
Fraktion einzunehmen.<br />
Dazu müssen drei Portale<br />
ihrer Fraktion zu einem<br />
Dreieck verbunden werden.<br />
In Ingress heißt dies dann<br />
„Kontrollfeld“. Je größer das<br />
Dreieck ist, desto mehr<br />
Punkte werden auch der jeweiligen<br />
Seite gutgeschrieben.<br />
Laut Anne Beuttenmüller<br />
von Niantic Labs gibt es derzeit<br />
rund sieben Millionen<br />
Spieler weltweit. Sie spielen<br />
Ingress jedoch nicht immer<br />
auf lokaler Ebene: Eines der<br />
größten Gemeinschaftsprojekte<br />
ist das sogenannte<br />
„Green Marble“, ein riesiges<br />
Kontrollfeld, für dessen Erzeugung<br />
sich Agenten aus<br />
Irland, Großbritannien,<br />
Spanien, den Niederlanden<br />
und Norwegen zusammenschlossen<br />
und fast die komplette<br />
Nordhalbkugel für ihre<br />
Fraktion einnahmen.<br />
„Um das Projekt zu realisieren“,<br />
so Beuttenmüller,<br />
„haben manche von ihnen<br />
Reisen von mehreren Tausend<br />
Kilometern auf sich genommen.<br />
Die Planung verlief<br />
über Monate.“ <strong>Das</strong><br />
macht auch die Faszination<br />
für den Saarbrücker Markus<br />
Vogelgesang aus. Er spielt<br />
seit zwei Jahren im Schnitt<br />
täglich vier bis fünf Stunden<br />
Ingress. Mit Ingress hat Vogelgesang<br />
über 2300 Kilometer<br />
zu Fuß zurückgelegt<br />
und fast zehn Kilo abgenommen.<br />
Zu Hause auf der<br />
Couch, wäre das nicht so<br />
einfach gewesen.<br />
Sebastian Weisbrodt<br />
Die Spiele-App Ingress gibt es<br />
kostenlos in Apples App Store<br />
und im Google Play Store.
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 15<br />
Ein spannendes Autojahr<br />
Für <strong>2015</strong> haben die Hersteller mehr als 100 neue und überarbeitete Modelle angekündigt<br />
<strong>2015</strong> wird ein Autojahr mit<br />
einer ganzen Reihe interessanter<br />
Neuerungen. Es gibt<br />
neue Elektro-, Plug-in- und<br />
Hybridmodelle. Toyota wagt<br />
schon den nächsten Schritt<br />
und bringt mit dem Mirai<br />
das erste mit Wasserstoff betriebene<br />
Auto nach Europa.<br />
Sie alle werden den Durchbruch<br />
nicht bringen. Wasserstoff-Tankstellen<br />
lassen<br />
sich an den Händen abzählen.<br />
Batterieautos sind trotz<br />
sinkender Preise für die<br />
meisten noch immer zu teuer<br />
und zu unpraktisch. Auch<br />
Elektro-Ladestationen sind<br />
weiter Problemfälle. Oft passen<br />
die Stecker nicht, es hapert<br />
mit der Abrechnung.<br />
Anstatt sich zum Beispiel auf<br />
die Scheckkarte zu einigen,<br />
bringt sich die Branche mit<br />
einer Vielzahl nicht kompatibler<br />
Karten selbst um ihre<br />
Chancen.<br />
Zum jüngst vorgestellten Corsa gesellt sich bei Opel zur Jahresmitte der Kleinstwagen Karl<br />
(Foto) als einfachere Parallele zum Adam. Zum Jahresende startet schließlich der neue Astra.<br />
2014 nur 8000 E-Autos<br />
Auch die Politik lässt Interessenten<br />
im Regen stehen.<br />
Die Steuerfreiheit für Elektroautos<br />
soll von zehn auf<br />
fünf Jahre verkürzt werden.<br />
Gegen die Öffnung von Busspuren<br />
wie in Norwegen<br />
sträuben sich die Kommunen.<br />
Die Stellplätze für E-<br />
Mobile in den Innenstädten<br />
sind regelmäßig unberechtigt<br />
besetzt. <strong>Das</strong> von der<br />
Bundesregierung für das<br />
Jahr 2<strong>02</strong>0 genannte Ziel von<br />
einer Million Elektroautos<br />
ist weit entfernt. 2014 wurden<br />
nur rund 8000 E-Autos<br />
neu zugelassen – und drei<br />
Millionen mit konventionellem<br />
Antrieb. Bei den Benzinern<br />
und Diesel sind jede<br />
Menge Neuheiten angekündigt.<br />
Trend sind noch mehr<br />
Individualisierung in Formen,<br />
Farben, Materialien,<br />
mehr Effizienz und – in Zeiten<br />
sinkender Treibstoffpreise<br />
auch wieder laut ausgesprochen<br />
– noch mehr<br />
Leistung. Stefan Woltereck<br />
Renault belebt den Espace (links) als Siebensitzer neu. Der neue Twingo mit Heckmotor<br />
(rechts) teilt die Technik mit dem Smart Forfour. Außerdem stellen die Franzosen die Nachfolger<br />
für Mégane und Laguna vor.<br />
Mitsubishi kündigt Neuauflagen<br />
von ASX (Foto) und Outlander<br />
an.<br />
Der Pulsar von Nissan erhält<br />
den Turbo aus dem Juke Nismo<br />
(190 PS/140 kW).<br />
Hyundai stellt den gerade erneuerten<br />
i20 zusätzlich als<br />
Dreitürer-Coupé vor.<br />
Komplett neu erscheint der Škoda Superb (Studie links) als Limousine und großer Kombi. Viel<br />
Raum bietet wieder der Fabia (rechts), vor allem mit seiner Combi-Version. Alle Fotos: Hersteller
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 16<br />
Bei Mazda erscheint neu der kompakte CX-3 (links) sowie bereits im Februar das völlig neue Modell 2 (rechts). Dazu kommt der<br />
Dauerbrenner MX-5 in neuer Generation.<br />
SUV-Modelle haben zusammen mit den Vans rund ein Drittel Marktanteil. Kein Wunder,<br />
dass fast alle Hersteller hier neue Modelle vorbereiten. Bei Audi starten Q3<br />
(links)und Q7 (rechts) neu. Zum Jahresende kommt auch der neue A4.<br />
Völlig neu in der Mittelklasse ist der XE<br />
von Jaguar. Der sparsamste Diesel soll<br />
mit 3,8 l/100 km auskommen.<br />
Mit dem neuen GLE und dessen Coupé (links), setzt Mercedes-Benz seine Offensive<br />
bei den SUV-Modellen fort. Der Mercedes-Maybach S600 (rechts), eine um 20 Zentimeter<br />
verlängerte S-Klasse, setzt die Tradition des glücklosen Maybach fort.<br />
Volvo bringt den Nachfolger des XC90 –<br />
mit neuen Vierzylindermotoren viel sparsamer<br />
als bisher.<br />
Bisher nur als Studie: Im Herbst steht der neue 7er von BMW<br />
an. Neu ist dazu der 2er als Gran Tourer und als Cabrio.<br />
Citroën geht mit dem DS6 erstmals seit dem Ende des C6 wieder<br />
in die Oberklasse.
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 17<br />
Bei Fiat bildet der 500X mit<br />
Allradantrieb und 2,0-Liter-<br />
Diesel ein neues Topmodell.<br />
Toyota bringt mit dem Mirai das erste mit Wasserstoff betriebene Auto nach Europa. Was den<br />
Durchbruch erschweren könnte; Wasserstoff-Tankstellen lassen sich bislang noch an den Händen<br />
abzählen.<br />
Land Rover stoppt Defender<br />
und Freelander und bringt den<br />
neuen Discovery Sport (Foto).<br />
Suzuki plant im März eine neue Version des kompakten Vitara (links). Der ebenfalls neue Celerio<br />
(rechts) kommt der 1,0-Liter-Dreizylinder nach der Norm mit 3,6 Litern aus – ein rekordverdächtiger<br />
Wert für einen Fünfsitzer mit Benzinmotor.<br />
Ford frischt den C-Max auf,<br />
ganz neu erscheint der S-Max<br />
(Foto).<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SUDOKU Seite 18<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 19<br />
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Hubertus-Apotheke in Kelberg<br />
Hochwald-Apotheke in Kell<br />
Apotheke am Markt in Konz<br />
Rats-Apotheke in Konz<br />
Stern-Apotheke in Konz<br />
Bären-Apotheke in Kordel<br />
Mosel-Apotheke in Kröv<br />
Hirsch-Apotheke in Kyllburg<br />
Bacchus-Apotheke in Leiwen<br />
Apostel-Apotheke in Lieser<br />
Medardus-Apotheke in Mehring<br />
Marien-Apotheke in Mettendorf<br />
Baldenau-Apotheke in Morbach<br />
Einhorn-Apotheke in Mülheim<br />
Enztal-Apotheke in Neuerburg<br />
Schloss-Apotheke in Neuerburg<br />
Moseltal-Apotheke in Neumagen-Drohn<br />
Mosel-Apotheke in Nittel<br />
Osburg-Apotheke in Osburg<br />
Berg-Apotheke in Prüm<br />
Adler-Apotheke in Prüm<br />
Apotheke am Teichplatz in Prüm<br />
Remigius Apotheke in Reinsfeld<br />
Burg-Apotheke in Saarburg<br />
Evergreen Pflege- und Betreuungszentrum,<br />
Saarburg<br />
Grüne-Apotheke in Saarburg<br />
Liebfrauen-Apotheke in Saarburg<br />
Markt-Apotheke in Saarburg<br />
Marien-Apotheke in Salmtal<br />
Burg-Apotheke in Schönecken<br />
Reuland-Apotheke in Schweich<br />
Brunnen-Apotheke in Schweich<br />
Stadtapotheke in Schweich<br />
Schwanen-Apotheke in Speicher<br />
Marien-Apotheke in Stadtkyll<br />
Hirsch-Apotheke in Thalfang<br />
Brücken-Apotheke in Traben-Trarbach<br />
Hirsch-Apotheke in Traben-Trarbach<br />
Adler-Apotheke in Trier<br />
Apostel Apotheke in Trier<br />
Apotheke am Kornmarkt in Trier<br />
Apotheke am Simeonstift in Trier<br />
Apotheke am Viehmarktplatz in Trier<br />
Apotheke Heiligkreuz in Trier<br />
Apotheke im Ratio in Trier<br />
Apotheke Tarforst in Trier<br />
Bahnhof-Apotheke in Trier<br />
Damian-Apotheke in Trier<br />
Die Apotheke Mariahof in Trier<br />
Einhorn-Apotheke in Trier<br />
Engel-Apotheke in Trier<br />
Euren-Apotheke in Trier<br />
Gangolf-Apotheke in Trier<br />
Hildegardis-Apotheke in Trier<br />
Hubertus-Apotheke in Trier<br />
Jakobus-Apotheke in Trier<br />
Jesuiten-Apotheke in Trier<br />
Kylltal-Apotheke in Trier<br />
Linden-Apotheke in Trier<br />
Martinus-Apotheke in Trier<br />
Mosel-Apotheke in Trier<br />
Paulin-Apotheke in Trier<br />
Petrisberg-Apotheke in Trier<br />
Rosen-Apotheke in Trier<br />
Sonnen-Apotheke in Trier<br />
St. Barbara-Apotheke in Trier<br />
St. Bonifatius-Apotheke in Trier<br />
St. Petrus-Apotheke in Trier<br />
West-Apotheke in Trier<br />
Wolf-Apotheke in Trier<br />
Trierweiler-Apotheke in Trierweiler<br />
St. Maternus-Apotheke in Ürzig<br />
Marien-Apotheke in Waldrach<br />
Altstadt-Apotheke in Wittlich<br />
Bahnhof-Apotheke in Wittlich<br />
Burgtor-Apotheke in Wittlich<br />
St. Martin-Apotheke in Wittlich<br />
Sonnen-Apotheke in Zeltingen-<br />
Rachtig<br />
Diana-Apotheke in Zerf<br />
Außerdem wird das Magazin über den Lesezirkel an Einrichtungen im Gesundheitsbereich sowie in<br />
ausgewählten Pflegeeinrichtungen verteilt.<br />
Er gehört zum Leben<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | RÄTSEL Seite 22<br />
LOGICAL<br />
Am Abend gehen vier Hundebesitzer<br />
mit ihren Vierbeinern<br />
spazieren.<br />
Wie heißen die Besitzer, wie<br />
heißen die Hunde, und welcher<br />
Rasse gehören sie an<br />
Beachte Sie dabei die folgenden<br />
Hinweise:<br />
1. Doris geht mit ihrem Cäsar<br />
Gassi, und Birgit mit ihrem<br />
Cockerspaniel.<br />
2. Herr Bäumler ist das Herrchen<br />
von Fido, und Herr<br />
Griese das Herrchen des Dackels.<br />
3. Der Name des Pudels lautet<br />
nicht Cäsar, und der Name<br />
des Cockerspaniels nicht<br />
Bello.<br />
4. Der Mops gehört nicht<br />
Frau Hoffmann.<br />
5. Christians Nachname lautet<br />
nicht Bäumler.<br />
BUCHSTABENSALAT<br />
In diesem Rätselgitter sind<br />
20 Hafenstädte versteckt.<br />
Sie finden diese, indem Sie<br />
die Buchstaben von links<br />
oder von rechts, von oben,<br />
von unten oder auch diagonal<br />
durchsuchen.<br />
Die Wörter können sich<br />
überschneiden. Nicht alle<br />
Buchstaben des Gitters werden<br />
verwendet.<br />
Alle Auflösungen finden<br />
Sie auf Seite 30.
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SONDERTHEMA SAUNABAUEN Seite 23<br />
Barrierefreie Sauna<br />
Wer heute schon an morgen<br />
denkt, kann sich auf seinen<br />
Ruhestand freuen: Die über<br />
viele Jahre eingezahlten Rentenbeiträge<br />
werden ausgezahlt,<br />
der Tag ist lang genug,<br />
um etwas Schönes mit den<br />
Enkelkindern zu unternehmen<br />
und neue Hobbys warten<br />
darauf, entdeckt zu werden.<br />
Insbesondere bei den eigenen<br />
vier Wänden planen immer<br />
mehr Menschen zukunftsorientiert,<br />
damit sie<br />
nicht im Alter auf Hindernisse<br />
stoßen. <strong>Das</strong> gilt auch für den<br />
Wellness-Bereich.<br />
So gibt es längst auch die<br />
barrierefreie Sauna. Hier können<br />
Alt und Jung in allen Lebensphasen<br />
höchstes<br />
Schwitz-Vergnügen genießen.<br />
Zusätzliche, individuelle<br />
Wünsche vom Bauherrn lassen<br />
sich in der Planungsphase<br />
in jedes Modell integrieren<br />
oder können zu einem späteren<br />
Zeitpunkt nachgerüstet<br />
werden. Dazu gehören beispielsweise<br />
Griffe an Wänden<br />
oder Decke, die einen stets sicheren<br />
Stand und dadurch ein<br />
gutes Gefühl beim Saunieren<br />
Gerade im Ruhestand hat man endlich die Zeit, sich ausgiebige<br />
Wellness-Einheiten zu gönnen. Eine eigene Sauna ergänzt den<br />
Fitness-Bereich optimal und bietet den perfekten Ausgleich zur<br />
körperlichen Ertüchtigung.<br />
Foto: epr/B+S Finnland Sauna<br />
gewährleisten. Breitere und<br />
niedrigere Sitzbänke erleichtern<br />
zudem das Hinsetzen<br />
und Aufstehen. Großzügige<br />
Türen in einer Breite von bis<br />
zu 100 Zentimetern ermöglichen<br />
sogar den Zugang für<br />
Rollstuhlfahrer. Dabei darf<br />
man nicht vergessen, dass<br />
eingeschränkte Mobilität<br />
nicht nur das fortgeschrittene<br />
Alter betrifft.<br />
Von einem schwellenlosen<br />
Zugang, herausklappbaren<br />
Auftritthilfen oder akustischen<br />
Signalgebern für die<br />
Familie, die sich in einem anderen<br />
Raum aufhält, profitieren<br />
am Ende alle Angehörigen.<br />
Der patentierte Saunaofen<br />
kommt zudem den besonderen<br />
Bedürfnissen der älteren<br />
Generation entgegen. In einer<br />
solchen Sauna beginnt das<br />
grenzenlose Schwitz-Vergnügen<br />
bei Bedarf bereits bei 40<br />
Grad und hoher Luftfeuchtigkeit.<br />
Natürlich ist aber auch<br />
das klassisch-finnische Saunabad<br />
bei rund 90 Grad und<br />
niedriger<br />
möglich.<br />
Luftfeuchtigkeit<br />
Wichtige Tipps beim Saunabau<br />
Falsche Zuordnung/Verwechslung<br />
der Badeformen:<br />
Sauna steht für die Abhärtung<br />
gegen Erkältungskrankheiten,<br />
Anregung des Kreislaufs<br />
und des Stoffwechsels sowie<br />
durch das Schwitzen für eine<br />
schonende Körperreinigung.<br />
Infrarotwärme hilft bei Muskelverspannungen<br />
und Gelenkschmerzen<br />
und ist sehr<br />
gut geeignet für den Abbau<br />
von Giften und für eine gute<br />
Entschlackung. Softdampf in<br />
Verbindung mit ätherischen<br />
Ölen behandelt die Bronchien<br />
und ist besonders hilfreich<br />
bei der Hautpflege.<br />
„Hauptsache Heiß und<br />
Schwitzen!“: Dies ist eine<br />
Fehleinschätzung. Saunatechnik<br />
und Saunakabine<br />
müssen aufeinander abgestimmt<br />
sein: Die optimale<br />
Temperatureinschichtung,<br />
der fünffache Luftwechsel,<br />
die Luftfeuchtigkeit und der<br />
Sitz- und Liegekomfort sind<br />
Voraussetzungen für das gewünschte<br />
Ergebnis.<br />
Bauphysikalische Mängel<br />
vermeiden: Bei der Sauna ist<br />
eine Hinterlüftung der Kabine<br />
zwingend erforderlich, bei<br />
dem Softdampf ist die Dampfdichtigkeit<br />
sicherzustellen.<br />
Saunabau: Von klassischer Sauna in der Elementbauweise bis<br />
hin zu designorientierte Bohlensaunen aus Weisstanne mit Glasfront.<br />
Foto: Bemberg GmbH & Co KG<br />
Unzureichende Wärmedämmung:<br />
Beim Saunabau<br />
muss die richtige Wand/Deckenkonstruktion<br />
überprüft<br />
werden, damit der U-Wert von<br />
1.5 nie überschritten wird<br />
(Wärmedurchgangskoeffizient)<br />
Richtiges Saunaholz: Neben<br />
der Saunatechnik bestimmt<br />
das Holz das richtige<br />
Saunaklima. Auch das ausge-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
wogene Verhältnis von Glas<br />
zu Holz muss sichergestellt<br />
werden; denn die Hitzeabstrahlung<br />
von Glas ist „aggressiver“<br />
als vom Holz.<br />
Sicherheitsbestimmungen:<br />
Die Sicherheitsbestimmungen<br />
werden gerne vernachlässigt<br />
oder auch ignoriert.<br />
Leicht handelt man nach<br />
dem Motto „Es geht schon gut<br />
und es geht auch billiger“.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
nach Terminvereinbarung
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | RÄTSEL Seite 24<br />
UM DIE ECKE GEDACHT<br />
Waagerecht: 1. Engel für<br />
Charlie, 8. schaffte Sultane<br />
und Kalifen kurzerhand ab,<br />
13. fürs Einschreiben vonnöten,<br />
14. von hinten brav, vorne<br />
scharf, 15. fand es schaurig,<br />
übers Moor zu gehen, 16.<br />
dieser Ruf erschreckt Buletten,<br />
17. das Ende der Zitrone<br />
kann ein Anfang sein, 18. beringter<br />
Wandelstern, 19. Latinohase,<br />
23. kein Tik gehört<br />
buchstäblich zur Mechanik,<br />
25. Beginn rotleuchtender<br />
Kochstelle, 26. der Spr… vom<br />
B… sitzt gern auf dem hohen<br />
R…, 28. City ist London, …<br />
war Rom, 31. Raabs Ton ist<br />
giftig, wenn umgestellt, 33.<br />
auf seine Stadt blickt Loreley<br />
herab, 34. dieser Pfad befiehlt<br />
gleich die richtige<br />
Gangart, 36. davor spannt jeder<br />
gerne einen anderen, 38.<br />
Mückenpest, 42. Muhme<br />
heute, 43. Frise wird mit diesem<br />
Wässerchen zur Stylistin,<br />
44. Nordbabylon, 45. vor<br />
das Ren gespannt Inseln, 46.<br />
aufgestellt, diese Richtlinie,<br />
47. „Es ist leichter, einen<br />
Pflug in Bewegung zu halten<br />
als zwei …“ (Sprichw.)<br />
Senkrecht: 1. befreit von ihrem<br />
Sohn Bolívar, 2. Mantel<br />
für 8, 3. mit T grün, mit I<br />
klein, mit E golden , 4. fehlende<br />
Zutat in der Mawle, 5.<br />
senil wird neu sortiert zum<br />
Mitlaut, 6. steckt von hinten<br />
unter der Tür, 7. steht vor B,<br />
wenn besser vor A steht, 9.<br />
Watscheltier namens R. ist<br />
Taste, 10. Asphaltzins, 11.<br />
Dach überm Kopf des Höhlenmenschen,<br />
12. er sitzt im<br />
Wagen daran, 15. darin wassert<br />
Indianer, 20. Scobelfröbe,<br />
21. in Epa eingefügt Vielstaaterei,<br />
22. Toni and Guy<br />
sind zu Beginn sehr feminin,<br />
24. in diesem Land läge 44<br />
heute, 27. wer so dagegen ist,<br />
den stimmt nichts um, 29.<br />
Schweighöferheimat, 30. sagen<br />
mehr als Worte, 32. Illics<br />
Schuhe, 33. Oechsles sind<br />
Weinversprechen, 35.<br />
schwarzweiß, 37. knallbunt<br />
oder gasförmig, 38. dieser<br />
Brei mit Kat ist Nuss, 39.<br />
nach seiner … sei ein jegliches<br />
(Genesis), 40. Umbau<br />
macht Ali weiblich, 41. zertrümmert<br />
Unteilbares<br />
Oertner/DEIKE<br />
ORIGINAL & FÄLSCHUNG<br />
Finden Sie die 7 Details, in denen sich die beiden Bilder unterscheiden. Alle Auflösungen auf Seite 30.
MIT ORPHEUS<br />
IN DIE UNTERWELT<br />
<strong>Das</strong> Theater Trier führt die Operette<br />
„Orpheus in der Unterwelt“<br />
von Jacques Offenbach auf. Termine:<br />
15. Februar 19.30 Uhr;<br />
25. Februar, 20 Uhr. Theaterkasse:<br />
0651/7181818.<br />
SIMPLE MINDS<br />
ZU GAST IN DER ROCKHAL<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 25<br />
Termine<br />
&Veranstaltungen<br />
Die Simple Minds zählen zu den<br />
erfolgreichsten Bands der<br />
1980er und 1990er Jahre. Die<br />
Songs „Belfast Child“ und<br />
„Don’t You (Forget About Me)"<br />
haben Ohrwurmcharakter. Die<br />
Schotten kommen am 17. Februar,<br />
20 Uhr, in die Escher<br />
Rockhal .Karten: 43,90 Euro.<br />
MIX AUS KLEZMER<br />
UND SWING<br />
Klarinettist Helmut Eisel und<br />
das Sebastian-Voltz-Trio kommen<br />
am 20. Februar, 20 Uhr,<br />
mit ihrem Programm „Talking Sinatra“<br />
in die Trierer Tuchfabrik.<br />
Die Musiker verbinden Höhepunkte<br />
der 1930er Jahre mit<br />
Aus Schottland nach Luxemburg: die Simple Minds.<br />
Klezmer-Swing-Eigenkompositionen.<br />
Karten: 18 Euro.<br />
ROMEO, JULIA<br />
UND ORESTES<br />
„Romeo und Julia“ als Tanztheater<br />
von Birgit Scherzer gibt es<br />
am 20. Februar um 20 Uhr im<br />
Trierer Theater zu sehen. Einen<br />
Tag später, am 21. Februar,<br />
19.30 Uhr, feiert die Orestie in<br />
der Prosafassung von Peter<br />
Stein Premiere. Ein aufwühlendes<br />
Drama um Blutrache und<br />
den Wunsch nach Demokratie<br />
und Gerechtigkeit. Karten unter<br />
Telefon 0651/7181818.<br />
THE LORDS<br />
&FRANK LAUFENBERG<br />
Foto: Veranstalter<br />
Auch nach 50 Jahren begeistern<br />
The Lords mit ihrer Musik. Zu ihren<br />
bekanntesten Hits zählen<br />
„Have a drink on me“, „Shakin<br />
all over“ und „Poor Boy“. 2013<br />
wurde die CD „Reloaded“ produziert<br />
und parallel an neuen<br />
Songs für ein aktuelles Album<br />
gearbeitet. Am 21. Februar gastieren<br />
sie um 20 Uhr in der Mosellandhalle<br />
Bernkastel-Kues.<br />
Moderiert wird der Abend von<br />
Radiolegende Frank Laufenberg.<br />
Karten: 25 Euro.<br />
Hub renoviert<br />
700 m² Verkaufsfläche<br />
Bodenbau •Raumausstattung<br />
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Tapeten u. v. m.<br />
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Telefon +49 (0) 6501/1 74 66<br />
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MOZART FÜR BLÄSER<br />
IN DER SYNAGOGE<br />
Mitten im Winter kommt sommerliche<br />
Serenadenstimmung<br />
auf, wenn die Weltklasse-Hornistin<br />
Marie-Luise Neunecker<br />
mit zwölf jungen Solisten der<br />
Landesstiftung Villa Musica konzertiert.<br />
<strong>Das</strong> Villa-Musica-Konzert<br />
findet am 21. Februar in der<br />
Wittlicher Synagoge statt. Konzertbeginn<br />
ist um 19 Uhr. Karten:<br />
23 Euro.<br />
KLAVIERKONZERT<br />
IM KARMELITENKLOSTER<br />
Eiin Klavierkonzert mit Boris Feiern<br />
gibt es am 21. Februar um<br />
18.30 Uhr im Kapitelsaal des<br />
Karmelitenklosters Springiersbach.<br />
Auf dem Programm stehen<br />
Werke von Werke von Bach,<br />
Mozart, Schubert, Chopin und<br />
Tschaikowski. Karten: 12 Euro.<br />
MESSE ZUM THEMA<br />
BAUEN UND SANIEREN<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 26<br />
Termine<br />
&Veranstaltungen<br />
Erneuerbare Energien, Gebäudesanierung,<br />
effiziente Energieund<br />
Heiztechnik sowie Bauen<br />
mit Holz – diese Themen stehen<br />
Im Mittelpunkt der ÖKO <strong>2015</strong>,<br />
der Messe rund ums Bauen &<br />
Sanieren in der Großregion. Termin:<br />
21. Und 22. Februar im<br />
Messepark Trier, jeweils von 10<br />
bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
MATINEE<br />
MIT MUSIK VON HAYDN<br />
„Klassik um Elf“ heißt es wieder<br />
am 22. Februar um 11 Uhr im<br />
Trierer Jesuitenkolleg, Promotionsaula.<br />
<strong>Das</strong> Philharmonische<br />
Orchester der Stadt Trier spielt<br />
Werke von Antonio Rosetti, Michael<br />
Haydn (Solist: Karsten<br />
Hoffman) und Joseph Haydn. Dirigent:<br />
GMD Victor Puhl.<br />
DER BLUMENHÄNDLER<br />
IM HORRORLADEN<br />
Achtung Lebensgefahr! Der kleine<br />
Horrorladen – das schräge<br />
Kultmusical von Howard<br />
Zehn Männer und kein Bass: The Ten Tenors.<br />
Ashman und Alan Menken um<br />
einen Blumenhändler und seine<br />
fleischfressende Pflanze –<br />
kommt auf die Bühne des Theaters<br />
Trier. Termin: 22. Februar,<br />
19.30 Uhr. Karten unter 0651/<br />
7181818.<br />
DIE BEFREITE<br />
SCHÖNHEIT<br />
Dimitri Bartashevich erklärt an<br />
Praxisbeispielen Methoden der<br />
Restaurierung. Termin: 22. Februar,<br />
11.30 Uhr, Stadtmuseum<br />
Simeonstift. Info: Telefon 0651/<br />
7181459.<br />
NEUER BASS<br />
UND NEUES PROGRAMM<br />
Die Kölner A-cappella-Gruppe<br />
Basta stellt am Mittwoch, 25.<br />
Februar,um 20 Uhr in der Tuchfabrik<br />
ihren neuen Bass-Sänger<br />
Arndt Schmöle und ihr neues<br />
Programm „Domino“ vor. Karten:<br />
23 Euro.<br />
KAMMERMUSIK<br />
IM ROKOKOSAAL<br />
<strong>Das</strong> Van Baerle Trio gastiert am<br />
25. Februar um 20 Uhr im Kurfürstlichen<br />
Palais Trier. Hannes<br />
Minaar (Klavier), Maria Milstein<br />
(Violine) und Gideon den Herder<br />
(Violoncello) spielen Werke von<br />
Haydn, Ives und Mendelssohn<br />
Bartholdy. Karten: 24 Euro.<br />
DER DOM<br />
ALS DENKMAL<br />
Über den Umgang mit Architektur<br />
Inventar des Trierer Doms<br />
unter dem Aspekt der Denkmalpflege<br />
berichtet Professor Franz<br />
Ronig am 25. Februar, 19 Uhr, in<br />
der Dom-Information. Kosten:<br />
4,90 Euro.<br />
MUSIKALISCHE REISE<br />
DURCHS CELLOLAND<br />
<strong>Das</strong> Ensemble Celloland um den<br />
Cellisten Burkhard Maria Weber<br />
spielt am 26. Februar in der<br />
Tuchfabrik Titel der neuen CD,<br />
aber auch Werke von Messiaen,<br />
Hendrix und Satie. Konzertbeginn<br />
ist um 20 Uhr. Karten: 13<br />
Euro.<br />
KOMÖDIE<br />
IM KASINO<br />
Gretchen 89ff – eine Komödie<br />
in 10 Szenen von Lutz Hübner.<br />
Termin: 26. Februar, 20 Uhr, Kasino<br />
am Kornmarkt, Trier. Theaterkasse:<br />
0651/7181818.<br />
OHNE BASS<br />
GEHT’S AUCH<br />
Foto: Veranstalter<br />
<strong>Das</strong>s Klassik und Rock hervorragend<br />
zusammenpassen, wollen<br />
The Ten Tenors bei ihrer Konzerttour<br />
„The Ten Tenors On<br />
Broadway“ beweisen. Der TV<br />
präsentiert das Konzert am 27.<br />
Februar, 20 Uhr, in der Europahalle.<br />
Karten gibt es ab 28,75<br />
Euro.
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 27<br />
Termine<br />
&Veranstaltungen<br />
TRIBUT AN ARMSTRONG<br />
UND ELLINGTON<br />
Stefan Mross präsentiert die<br />
Show „Immer wieder sonntags“<br />
mit vielen Stars wie den Geschwistern<br />
Anita & Alexandra<br />
Hofmann und der Schweizer<br />
Grand-Prix-Siegerin Geraldine<br />
Olivier. Termin: 19. März – kein<br />
Sonntag, sondern ein Donnerstag!<br />
– um 19 Uhr in der Trierer<br />
Europahalle. Karten ab 34 Euro.<br />
<strong>Das</strong> Axel Schlosser Quartett gastiert<br />
mit dem Programm „Celebrating<br />
the Giants – The music<br />
of Louis Amrstrong and Duke Ellington“<br />
am 28. Februar um 20<br />
Uhr im Casino Wittlich. Axel<br />
Schlosser ist seit 20<strong>02</strong> Solo<br />
Trompeter der hr-Bigband. Karten:<br />
16,75 Euro.<br />
2000 JAHRE SCHIFFFAHRT<br />
AUF DER MOSEL<br />
Eine Führung durch die Sonderausstellung<br />
im Stadtmuseum<br />
Simeonstift gibt es„am 1. März<br />
um 11.30 Uhr. Die Ausstellung<br />
beschreibt die Geschichte der<br />
Mosel vom römischen Transportweg<br />
zum einenden Band Europas.<br />
Info-Telefon: 0651/<br />
7181459.<br />
MUSIK AUS IRLAND<br />
IN DER SYNAGOGE<br />
Der irische Sänger und Songwriter<br />
Mick Flannery kommt mit seiner<br />
laut Ankündigung „ehrlichen<br />
und direkten Musik“ am Mittwoch,<br />
4. März, 19.30 Uhr, nach<br />
Wawern/Saar in die ehemalige<br />
Synagoge. Karten: 19,45 Euro.<br />
BELIEBTE<br />
MUSICALS<br />
Auszüge aus den Musicals Tanz<br />
der Vampire, Sister Act, Tarzan,<br />
König der Löwen und Cats stehen<br />
auf dem Programm der<br />
Nacht der Musicals. Termin: 6.<br />
Hier wird’s komisch: bei Paul Panzer (links) und Gernot Hassknecht<br />
(rechts).<br />
Fotos: Tim Wegener, Willi Weber<br />
März, 20 Uhr, in der Trierer Europahalle.<br />
Karten ab 35,90 Euro.<br />
BEAT-FESTIVAL<br />
IN DER TUCHFABRIK<br />
<strong>Das</strong> vierte Original Trierer Beat-<br />
Festival steigt am 13. März um<br />
20 Uhr in der Trierer Tuchfabrik.<br />
Mit dabei sind die Rambling Rovers<br />
mit Andy Sittmann, die den<br />
Abend mit irischer Tanzmusik<br />
eröffnen. Außerdem spielt die<br />
Band fourfun Soul und Funkmusik<br />
aus den 60er und 70er Jahren,<br />
Herbert Kohr und seine Fireworkers<br />
steuern Blues und<br />
Rockmusik bei. Karten: 16 Euro.<br />
ROMANTISCHE SCHLAGER<br />
MIT DEN AMIGOS<br />
Romantische Schlager sind das<br />
Markenzeichen der Amigos. Die<br />
Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich<br />
stellen 14. März, 19.30 Uhr,<br />
in der Trierer Europahalle ihre<br />
neuesten Werke auf der „Sommerträume“-Tour<br />
vor. Karten ab<br />
33,30 Euro.<br />
JAN DELAY<br />
MIT NEUEM ALBUM<br />
Jan Delay gastiert am 16. März<br />
um 20.30 Uhr in der Rockhal<br />
Esch-sur-Alzette. Der Musiker<br />
hat sein viertes Album „Hammer<br />
& Michel“ im Gepäck. Karten:<br />
37,54 Euro.<br />
EIN SONNTAG<br />
AM DONNERSTAG<br />
ZURÜCK<br />
ZUM URSPRUNG<br />
In seinem Programm „Alles auf<br />
Anfang“ macht sich der Komiker<br />
Paul Panzer auf die Suche nach<br />
dem Sinn des Lebens. Unerbittlich<br />
schaut er unter jeden Stein<br />
und sucht nach Antworten auf<br />
die ultimativen Fragen der<br />
Menschheit: „Warum sind wir<br />
hier“, „Wohin gehen wir“,<br />
„Können wir auch fahren“ Termin:<br />
20. März, 20 Uhr, Arena<br />
Trier. Karten kosten 32,30 Euro.<br />
JULI<br />
IM MÄRZ<br />
Melodischer Deutsch-Pop mit lyrischen<br />
Texten ist das Markenzeichen<br />
der Gruppe Juli , die mit<br />
ihrer Debüt-Single „Perfekte<br />
Welle“ vor zehn Jahren den<br />
Durchbruch schaffte.. Jetzt geht<br />
das Quintett mit seinem neuen<br />
Album „Insel“ auf Tour und ist<br />
am 21. März um 20 Uhr im Atelier<br />
in Luxemburg-Stadt zu Gast.<br />
Karten: 32,90 Euro.<br />
IN 12 SCHRITTEN<br />
ZUM CHOLERIKER<br />
Gernot Hassknecht aus der ZDFheute-show,<br />
ist mit seinem Programm<br />
„<strong>Das</strong> Hassknecht-Prinzip<br />
– In 12 Schritten zum Choleriker“<br />
am Freitag, 27. März, 20<br />
Uhr, in der Mosellandhalle BKS<br />
zu erleben. Karten: 29,85 Euro<br />
Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen,<br />
sondern den Tagen mehr Leben geben:<br />
Cicely Saunders<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REZENSIONEN Seite 28<br />
AUFGESCHLAGEN – NEUE BÜCHER<br />
Gute und schlechte Zeiten<br />
Als Renée (45 Jahre alt) ihren<br />
Mann verliert, sind ihre<br />
Kinder längst aus der 300<br />
Quadratmeter großen Wohnung<br />
in Berlin-Kreuzberg<br />
ausgezogen. So steht sie vor<br />
der Entscheidung, sich eine<br />
kleinere Wohnung zu suchen<br />
oder zusammen mit ihren<br />
Freunden eine Ü40-WG zu<br />
bilden. Renée nimmt all ihren<br />
Mut zusammen und lädt<br />
ihre Freunde zum Abendessen<br />
ein, um ihnen von ihrer<br />
Idee zu erzählen.<br />
Ihre alte Sandkastenliebe<br />
Michael, sowie die Bundestagsabgeordnete<br />
Anne mit<br />
ihrem Mann Pavel, Leiter eines<br />
Altenheims wagen das<br />
Wohnabenteuer. Kurze Zeit<br />
später kommt noch Wilfried,<br />
pensionierter Musiklehrer<br />
und bester Freund von<br />
Renées verstorbenem Mann,<br />
hinzu.<br />
Nach einem anfangs holprigen<br />
Beginn wächst die<br />
Gruppe zusammen. Bis<br />
plötzlich ein Problem auftaucht,<br />
das die Bewohner so<br />
nicht bedacht haben und sie<br />
vor eine große Herausforderung<br />
stellt.<br />
Haben wir nicht alle irgendwann<br />
mal in unserem<br />
Leben darüber nachgedacht,<br />
wie das wäre, mit anderen<br />
Menschen zusammenzuziehen<br />
Autorin Katja Altenhoven<br />
spielt diesen Gedanken<br />
durch. Sie erzählt ihre Geschichte<br />
wohltuend klischeefrei,<br />
verzichtet auf<br />
pseudo-witzige Anekdoten,<br />
sondern schreibt stattdessen<br />
realitätsnah und trotzdem<br />
leicht und locker. So gelingt<br />
ihr ein ausgezeichnetes<br />
Buch, das alle, die mit dem<br />
Gedanken spielen, in eine<br />
WG zu ziehen, unbedingt lesen<br />
sollten. Nicht, um sich<br />
abschrecken zu lassen, sondern<br />
um zu überlegen, welche<br />
Opfer man bereit ist für<br />
seine Mitbewohner zu bringen.<br />
Stefanie Glandien<br />
Katja<br />
Altenhoven,<br />
Willkommen<br />
Zuhause!,<br />
Bloomsbury<br />
Berlin,<br />
334 Seiten,<br />
19,99 Euro.<br />
Verpuffte Träume<br />
Wenn sich eine Gruppe Jugendlicher<br />
„Die Interessanten“<br />
nennt, ist das eine Anmaßung<br />
– auch wenn die 15-<br />
jährigen New Yorker aus<br />
wohlsituierten Elternhäusern<br />
dem Leben mit einer ordentlichen<br />
Portion Ironie<br />
begegnen. Sie alle haben<br />
Großes vor – als Schauspieler,<br />
Architekt, Tänzerin, Musiker<br />
oder Filmemacher. In<br />
einem Ferienlager für junge<br />
Talente lernen sie sich kennen.<br />
Nur ein Mädchen, das<br />
wegen seines schwarzen Humors<br />
und seiner Schlagfertigkeit<br />
in die Clique aufgenommen<br />
wird, entstammt<br />
nicht der Upper Class des<br />
Jahres 1974, sondern kommt<br />
als Halbwaise mit Stipendium<br />
ins Camp. „Spirit-in-thewoods“,<br />
so heißt das Camp,<br />
wird der geistige Ausgangspunkt<br />
für alle sechs und<br />
Maßstab für vieles, was danach<br />
kommt.<br />
Meg Wolitzer hat aus den<br />
Lebensgeschichten dieser<br />
Clique einen fulminanten,<br />
episch breiten Gesellschaftsroman<br />
gemacht. Nur einer<br />
der sechs Jugendlichen wird<br />
wirklich Großes hervorbringen,<br />
die anderen scheitern<br />
mit ihren Karriereträumen,<br />
messen sich aber ständig an<br />
den Hoffnungen, mit denen<br />
sie einst aufgebrochen sind.<br />
Hat es doch am Talent gefehlt<br />
Am Geld Oder an Persönlichkeit<br />
Die Autorin strukturiert<br />
die Erzählungen klar,<br />
schreibt anschaulich, nah an<br />
den Figuren, und spannt zugleich<br />
einen Bogen über 40<br />
Jahre. Auch die Charaktere<br />
sind stimmig ausgestaltet.<br />
Doch irgendwann überträgt<br />
sich die Enttäuschung der<br />
Figuren über ihr mittelmäßiges<br />
Leben auf den Leser.<br />
Den Schilderungen fehlt zunehmend,<br />
was der Titel verheißt:<br />
das Interessante.<br />
Annemarie Heucher<br />
Meg Wolitzer,<br />
Die Interessanten,<br />
Dumont<br />
2014, aus dem<br />
Englischen von<br />
Werner Löcher-<br />
Lawrence,<br />
606 Seiten,<br />
22,99 Euro<br />
VORGELESEN – NEUE HÖRBÜCHER<br />
Der Praktikant, dein Feind<br />
Sie kopieren, kochen Kaffee<br />
und versorgen die schwer arbeitenden<br />
Büroangestellten<br />
mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln,<br />
beispielsweise<br />
mit Bier – jahrzehntelang<br />
war das Aufgabenfeld von<br />
Praktikanten klar umrissen.<br />
Seit 2005 allerdings zum ersten<br />
Mal von der Generation<br />
Praktikum die Rede war, ist<br />
bekannt, dass zumindest einige<br />
Firmen ihre kostenlosen<br />
Angestellten auf das<br />
Schlimmste ausbeuten. In<br />
„Töte Deinen Chef“ setzt<br />
Shane Kuhn dieser gnadenlosen<br />
Arbeitswelt ein interessantes<br />
Alternativszenario<br />
gegenüber. Denn in diesem<br />
Hörbuch sind Praktikanten<br />
keine rechtelosen Arbeitssklaven,<br />
sondern skrupellose<br />
Profikiller. Allen voran John<br />
Lago: Sein Auftrag führt ihn<br />
in die renommierteste Anwaltskanzlei<br />
New Yorks. Hier<br />
soll er einen der drei Partner<br />
ausschalten. Mit einer Praktikantenidentität<br />
versehen,<br />
arbeitet er sich dafür langsam<br />
in Richtung Chefetage<br />
vor. Kurz vor dem Ziel verliebt<br />
sich John dummerweise<br />
in eine andere Kanzleipraktikantin<br />
– Alice. Seine<br />
Tarnung ist gefährdet, denn<br />
Alice ist in Wahrheit FBI-<br />
Agentin. Dieses Hörbuch ist<br />
voller Überraschungen.<br />
Nichts ist am Ende so, wie es<br />
zunächst scheint. Es ist Krimi,<br />
Familiendrama und Büroratgeber<br />
in einem. Marius<br />
Clarén liest den größten Teil<br />
des Werkes souverän, sachlich<br />
und überzeugend. Er<br />
sorgt dafür, dass der Hörer<br />
John Lago schnell ins Herz<br />
schließt. Nana Spier kann dagegen<br />
nicht überzeugen. Sie<br />
schafft es nur selten, ihre<br />
Rolle als FBI-Agentin Alice<br />
mit Leben oder Emotionen<br />
zu füllen. Wegen der interessanten<br />
Grundidee und seiner<br />
rasanten Handlung verdient<br />
„Töte Deinen Chef“ aber<br />
dennoch eine Hörempfehlung.<br />
Thomas Zeller<br />
Shane Kuhn, Töte Deinen<br />
Chef; 544 Minuten; 2 mp3-<br />
CDs; Random House Audio<br />
Sie lesen hier Auszüge aus Rezensionen, die bereits im Trierischen Volksfreund erschienen sind. Die Komplettversion und weitere<br />
Rezensionen finden Sie auf www.volksfreund.de/kolumnen
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | LUCKYS KINDERECKE Seite 29<br />
PAULA, DAS WALROSS<br />
Paula hat eine Expedition<br />
zum Südpol gemacht.<br />
Welches Tier kann sie dort<br />
sehen und welches ganz sicher<br />
nicht<br />
Die beiden Buchstabengruppen<br />
helfen Dir.<br />
Luckys Quiz<br />
1. Ab 19. Februar gibt es im<br />
Kino neue Abenteuer von<br />
Schwammkopf SpongeBob<br />
und seinem besten Freund<br />
a) Seestern Patrick<br />
b) Clownfisch Nemo<br />
c) dem Weißen Hai<br />
2. Wie heißt das<br />
Lokal, in dem<br />
SpongeBob arbeitet<br />
a) Miese<br />
Muschel<br />
b) Fauler<br />
Fisch<br />
c) Krosse<br />
Krabbe<br />
KINDERGESCHICHTE(N)<br />
Warum die Porta<br />
Nigra noch steht<br />
Onkel Herbert ist Geschäftsmann.<br />
Jedesmal, wenn er in<br />
Trier an der Porta Nigra vorbeikommt,<br />
regt er sich auf:<br />
„Mein Gott, der alte Kasten<br />
müsste längst saniert werden.<br />
Fenster rein und eine<br />
ordentliche Isolierung, und<br />
schon hätte man jede Menge<br />
Büros.“ Wenn Onkel Herbert<br />
so anfängt, fällt Tante Hilde<br />
immer fast in Ohnmacht.<br />
„Herbert, die Porta Nigra ist<br />
ein bedeutendes Denkmal.<br />
Da wird nichts dran gemacht“,<br />
sagt sie streng. „Ist<br />
ja schon gut“, brummt Onkel<br />
Herbert. „Ich frage mich<br />
trotzdem, wieso der alte Bau<br />
so lange durchgehalten hat.“<br />
Gute Frage. Warum überleben<br />
so alte Bauwerke wie<br />
die Porta Nigra Die Antwort<br />
scheint einfach: weil das<br />
ehemalige Stadttor aus der<br />
Römerzeit ein Denkmal ist.<br />
Und Denkmäler werden bei<br />
uns geschützt. <strong>Das</strong> bestimmt<br />
ein Gesetz.<br />
Ein Denkmal wie die Porta<br />
Nigra hat sich aber nicht nur<br />
2000 Jahre lang gehalten,<br />
weil man es rechtzeitig unter<br />
Schutz gestellt hat. Unseren<br />
modernen, gesetzlich geregelten<br />
Denkmalschutz gibt<br />
es nämlich erst seit etwa 100<br />
Jahren. Der Porta Nigra ging<br />
es wie vielen anderen berühmten<br />
Denkmälern: Sie<br />
wurde auch deshalb erhalten,<br />
weil sie zwischendurch<br />
durch Anbauten verändert<br />
und immer wieder anders<br />
genutzt wurde. Im Mittelalter<br />
war die Porta Nigra nämlich<br />
eine Kirche. Sie hatte ein<br />
Dach und einen Turm und<br />
zur Stadt hin einen Aufgang<br />
mit Treppen. Kein Wunder,<br />
dass Onkel Herbert auf die<br />
Idee mit den Büros kommt.<br />
Zum Glück gab es allerdings<br />
später auch Leute, die<br />
erkannt haben, dass so wichtige<br />
Bauwerke wie die Porta<br />
Nigra bleiben müssen, wie<br />
sie sind. Sie sind nämlich seltene<br />
und wertvolle Zeugnisse<br />
der Geschichte. So etwas<br />
wie ein Stück Geschichte<br />
zum Ansehen und Anfassen.<br />
Der französische Kaiser Napoleon,<br />
der überhaupt von<br />
römischen Bauten begeistert<br />
war, war so ein Beschützer<br />
der Porta Nigra. Er ließ vor<br />
200 Jahren die Kirche wieder<br />
abreißen. Heute würde<br />
man sagen: Er hat die Porta<br />
Nigra zurückgebaut in ihren<br />
früheren Zustand. So dass<br />
wir wieder sehen, was für ein<br />
tolles Tor die Römer für ihre<br />
Stadt gebaut haben. Heute<br />
gilt es auf der ganzen Welt als<br />
Wahrzeichen von Trier.<br />
Eva-Maria Reuther<br />
IRMI, DIE RÄTSELBIENE<br />
Alle Auflösungen findest Du auf der folgenden Seite.
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | AUFLÖSUNGEN/IMPRESSUM Seite 30<br />
UM DIE ECKE GEDACHT<br />
BUCHSTABENSALAT<br />
LOGICAL<br />
Anton Bäumler geht mit seinem Pudel Fido spazieren.<br />
Birgit Hoffmanns Cockerspaniel heißt Männle.<br />
Christian Grieses Hund Bello ist ein Dackel.<br />
Cäsar ist der Mops von Doris Ewers.<br />
ORIGINAL & FÄLSCHUNG<br />
IRMI, DIE RÄTSELBIENE<br />
PAULA, DAS WALROSS<br />
Am Südpol kann Paula einem<br />
PINGUIN begegnen.<br />
Der EISBAER lebt dagegen<br />
in der Arktis, das ist die Gegend<br />
rund um den Nordpol.<br />
Ihn wird Paula daher bestimmt<br />
nicht treffen.<br />
Anzeige<br />
LUCKYS QUIZ<br />
1. a), 2. c)<br />
SpongeBob arbeitet im Lokal<br />
„Krosse Krabbe“. Mit seinem<br />
besten Freund, dem<br />
Seestern Patrick, erlebt er im<br />
neuen Kinofilm Abenteuer<br />
an Land.<br />
Impressum<br />
<strong>Pieks</strong> - <strong>Das</strong> regionale<br />
<strong>Patientenmagazin</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
des Medienhauses<br />
Trierischer Volksfreund<br />
Verlag<br />
Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8<br />
54294 Trier<br />
Geschäftsführer<br />
Thomas Marx<br />
Chefredaktion<br />
Isabell Funk<br />
Anzeigen<br />
Wolfgang Sturges (verantwortlich)<br />
Zustellung<br />
TV-Logistik GmbH<br />
Projektleitung<br />
Birgit Markwitan<br />
Telefon 0651/7199-0<br />
Fax 0651/7199-990<br />
E-Mail: pieks@volksfreund.de<br />
Anzeigen-Service<br />
Telefon 0651/7199-594/595<br />
Fax 0651/7199-599<br />
E-Mail: anzeigen@volksfreund.de<br />
Druck<br />
DHVS – Druckhaus- und<br />
Verlagsservice GmbH<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8<br />
54294 Trier<br />
Internet<br />
www.volksfreund.de/pieks
Nie war Hören und Verstehen günstiger!<br />
Die gesetzlichen Krankenkassen haben zum<br />
1. November 2013 die Zuschüsse für Hörgeräte<br />
um mehr als 50 %erhöht. <strong>Das</strong> bedeutet:<br />
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zum Nulltarif!<br />
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•Verschiedene Hörprogramme<br />
•Störgeräuschmanagement -EFFEKTIV<br />
•Attraktives, fast unsichtbares Design<br />
–ALL DASOHNE EINEN CENT ZUZAHLUNG! *<br />
*Für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch.<br />
Gesetzliche Zuzahlung in Höhe von 10 Euro pro Hörgerät. Privatpreis 785 Euro pro Hörgerät.<br />
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(0 65 71) 91 64 -0 (0 65 31) 97 00 21<br />
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Die Reisehits beim VdK-Reiseservice<br />
5Tage Winterzauber<br />
in der Schweiz<br />
Mit dem Glacier Express und Mont Blanc<br />
Express durch die Schweizer Bergwelt<br />
Fahrt<br />
im modernen Fenreisebus<br />
4x HP im 3* Hotel in Brig<br />
Bahnfahrt<br />
im Panoramawagen des Glacier Express<br />
Brig-Disentis-Brig inkl. Lunchpaket<br />
Bahnfahrt<br />
im Mont Blanc Express Mart<br />
igny-Châtelard<br />
Bahnfahrt<br />
Täsch-Zermatt-Täsch<br />
Ausflug Zermatt & Chamonix<br />
25.<strong>02</strong>.; 11.03.; <strong>02</strong>.04. (Ostern); 15.04.;<br />
06.05.; 04.11.; <strong>02</strong>.12.<strong>2015</strong> ab 429 <br />
Dänemark –Schweden –Finnland –Norwegen<br />
15 Tage Rundreise<br />
Nordkap & Lofoten<br />
Fahrt<br />
im modernen Fernreisebus<br />
2x ÜF in 2-Bett-Kabinen innen DU/WC bei Fährpassage<br />
Stockholm-Turku bzw. Göteborg-Kiel<br />
12x HP in guten Mittelklassehotels lt. Reiseverlauf<br />
Stadtführungen in Kopenhagen, Stockholm, Helsinki & Oslo<br />
Eintritt Nordkaphalle u.v.m.<br />
01.07. –15.07.<strong>2015</strong> ab 1898 <br />
ERLEBNISREISEN –VIELE EXTRAS INKLUSIVE<br />
5Tage Schottland<br />
Schnupperreise<br />
2x ÜF bei Fährpassage Amsterdam-Newcastle-Amsterdam<br />
in 2-Bett-Innenkabine<br />
DU/WC; 2x HP im Raum Edinburgh; Ausflug<br />
Highlands; Stadtführung Edinburgh & Amsterdam<br />
16.03. –20.03.<strong>2015</strong> 439 <br />
5Tage Gardasee<br />
4x HP im 3* Hotel Ideal in Torbole; Ausflüge<br />
Verona (MP), Trient, Malcesine &Sirmione<br />
26.03. –30.03.<strong>2015</strong> (Osterferien) 339 <br />
3Tage Tulpenblüte<br />
Holland<br />
2x ÜF im 5* Hotel Hilton The Hague in Den<br />
Haag; Ausflug Scheveningen; Stadtführung<br />
Amsterdam & Delft; Eintritt Keukenhof;<br />
Grachtenrundfahrt Amsterdam<br />
17.04.; 15.05.<strong>2015</strong> ab 315 <br />
6Tage Berlin am laufenden Band<br />
5x ÜF im 3* Hotel Azimut am Ku’damm; Stadtrundfahrt<br />
Berlin & Potsdam; Ausflug Köpenick, Ausflug<br />
„Berlin hinterm eisernen Vorhang“ inkl. Eintritt &Führung<br />
in der Kulturbrauerei; Rundgang Regierungsviertel<br />
mit Besuch des Reichstagsgebäudes u.v.m.<br />
05.05.; 28.07.; 20.10.<strong>2015</strong> ab 449 <br />
4Tage Bodensee<br />
3x HP im Hotel Fortuna in Stockach;<br />
Ausflug Lindau &Meersburg, Stadtführung<br />
Konstanz; Besuch Insel Mainau<br />
07.05.; 18.06.; 10.09.<strong>2015</strong> 339 <br />
5Tage Salzburger Land<br />
4x HP im 3* Hotel Alpenblick in Filzmoos;<br />
Ausflüge Salzburg, Großglockner & Heiligenblut;<br />
Wanderung zum hoteleigenen<br />
Bauernhof mit Einkehr<br />
29.04. –03.05.<strong>2015</strong> (Maifeiertag)<br />
30.09. –04.10.<strong>2015</strong> 389 <br />
7Tage Gardasee<br />
6x HP im 3* Hotel in Garda; Ausflüge Sirmione,<br />
Bardolino, Malcesine, Riva, Venedig &<br />
Verona mit Valpolicella-Tal inkl. Wein- und<br />
Olivenölprobe(MP), Stadtführung Venedig<br />
11.05.; 08.06.; 20.07.; 14.09.;19.10.<br />
ab 529 <br />
7Tage Ital. Blumenriviera<br />
6x HP im Mittelklassehotel; Ausflüge San<br />
Remo/Ligurisches Hinterland, Monaco &<br />
Genua/Portofino; Möglichkeit zum Ausflug<br />
Nizza/Cannes<br />
26.03. (Osterferien) 27.04.; 18.09.;<br />
05.10.<strong>2015</strong> ab 469 <br />
5Tage Lago Maggiore<br />
4x HP im 3* Hotel Raum Stresa/Verbania;<br />
Ausflüge Mailand (MP), Ortasee &3-Seen-<br />
Fahrt<br />
26.03. –30.03.<strong>2015</strong> (Osterferien) 359 <br />
5Tage Ostsee –<br />
Timmendorfer Strand<br />
4x HP im 4* Maritim Clubhotel Timmendorfer<br />
Strand; Ausflüge „Holsteinische Schweiz“,<br />
Wismar (MP) &Lübeck inkl. Stadtführung<br />
08.04. –12.04.<strong>2015</strong> 395 <br />
5Tage Wandern am<br />
„unbekannten“ Ledrosee<br />
4x HP im 3* Hotel Mezzolago; 3Wanderausflüge<br />
mit örtlichem Wanderreiseleiter;<br />
Spezialitätenverkostung & Besuch Pfahlbautenmuseum<br />
26.03. –30.03.<strong>2015</strong> (Osterferien) 429 <br />
7Tage Istrien<br />
Schnäppchenreise<br />
2x HP bei Zw.-Üb. Raum Salzburger Land;<br />
4x HP in Istrien; alle Ausflüge, Stadtführung<br />
Opatija mit Kaffee &Kuchen; 1x Mittagessen;<br />
Schifffahrt Limski-Kanal u.v.m.<br />
25.03. –31.03.<strong>2015</strong> 469 <br />
STÄDTEREISEN<br />
6Tage Dresden &viel drum herum<br />
5x ÜF im 3* Hotel Achat in Dresden; Stadtrundfahrt Dresden;<br />
Ausflüge Sächsische Schweiz &Meißen; Besuch Radeberger<br />
Brauerei, Festung Königstein &Porzellanmanufaktur Meißen<br />
inkl. Eintritte &Führungen; Elbeschifffahrt inkl. Kaffee &Kuchen;<br />
„Gauklerabend“ im Mittelalterrestaurant<br />
05.05.; 28.07.; 20.10.<strong>2015</strong> ab 499 <br />
3%<br />
Frühbucherrabatt<br />
bei Buchung bis zum 31.03.<strong>2015</strong> für alle<br />
Reisen, die ab dem 15.05.<strong>2015</strong> beginnen<br />
und bei Zahlung des Gesamtreisepreises<br />
innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungserhalt.<br />
REISEN AN OSTERN<br />
4Tage Salzburg &<br />
Ostermarkt Gut Aiderbichl<br />
3x HP im 4* Arena City Hotel in Salzburg; Ausflug<br />
Salzkammergut inkl. Besuch Gut Aiderbichl;<br />
Stadtführung Salzburg<br />
03.04. –06.04.<strong>2015</strong> 375 <br />
4Tage Südtirol &Frühlingskonzert<br />
am Gardasee<br />
3x HP im Mittelkl.-Hotel Raum Puster-/Eisacktal;<br />
Ausflüge Bozen &Kalterer See inkl. Weinprobe;<br />
Ausflug Gardasee inkl. Mittagessen & Frühlingskonzert<br />
mit den „Ladinern“ & „Südtiroler<br />
Kleeblatt“<br />
03.04. –06.04.<strong>2015</strong> 365 <br />
4Tage München &<br />
Voralpenland<br />
3x ÜF im 4* Hotel in München; 1x Abendessen<br />
im Hotel; 1x Bayerischer Abend im<br />
Hofbräuhaus inkl. Abendessen; Ausflug Fünf-<br />
Seen-Land; Stadtführung München<br />
03.04. –06.04.<strong>2015</strong> 345 <br />
7Tage Rom<br />
2x HP bei Zw.-Üb. Raum Gardasee; 4x ÜF/1x<br />
Abendessen im Hotel Cristoforo Colombo in<br />
Rom; Stadtführung Rom; Ausflug Albaner Berge;<br />
Besuch Orvieto<br />
31.03. –06.04.<strong>2015</strong> 579 <br />
9Tage Bella Italia –<br />
Italien zum Kennenlernen<br />
2x HP im 3* Hotel bei Zw.-Üb. Raum Gardasee;<br />
6x HP im 3* Hotel in Fiuggi; Ausflüge<br />
Rom, Pompej/Vesuv &Montecassino; Möglichkeit<br />
zum Ausflug zur Insel Capri (MP)<br />
31.03. –08.04.<strong>2015</strong> 599 <br />
6Tage Prag &mehr<br />
5x ÜF im 4* Hotel Galaxie in Prag 6; 3x Abendessen im Hotel;<br />
1x Böhmischer Abend &1xFolkloreabend inkl. Abendessen;<br />
Führungen Prager Altstadt &Prager Burgberg; Ausflug Schloss<br />
Melnik inkl. Führung, Mittagessen &Weinprobe; Ausflug Kuttenberg;<br />
Moldauschifffahrt inkl. Mittagessen<br />
20.05. (Pfingsten); 01.09.<strong>2015</strong> 549 <br />
Ihre Zustiegsmöglichkeiten: Bitburg, Hermeskeil, Kaisersesch, Koblenz, Mayen, Mehren, Montabaur, Neuwied, Prüm, Schweich, Trier, Trierweiler, Wittlich<br />
Kataloganforderung, Information &Buchung bei: VdK-Reiseservice Rheinland-Pfalz ·Telefon: 0651/98120–0<br />
Luxemburger Str. 148 · 54294 Trier · Mail: info@vdk-reiseservice.de · Internet: www.vdk-reiseservice.de