Benefiz Auktion
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<strong>Benefiz</strong><br />
<strong>Auktion</strong><br />
in Kooperation mit:<br />
für das CS Hospiz Rennweg Wien<br />
26. Februar 2015,<br />
Atelierhaus der Akademie<br />
der bildenden Künste Wien<br />
(Semperdepot)<br />
www.fund-art.com<br />
Rotary Club Wien-West
2<br />
<strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong><br />
Rotary Club Wien-West<br />
zugunsten CS Hospiz Rennweg<br />
Donnerstag 26. Februar 2015, 19 Uhr<br />
Ausstellung von<br />
Montag, den 23. Februar 2015<br />
bis Donnerstag, den 26. Februar 2015<br />
jeweils 9 bis 18 Uhr; der Eintritt ist frei<br />
Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien<br />
(Semperdepot), Lehárgasse 8, 1060 Wien<br />
8. Nele Schwierkus – Lying Objects, Seite 14<br />
Umschlag: 74. Klaus Schmitt – Netz, Seite 49
4<br />
5<br />
Verehrte Kunstinteressierte und SammlerInnen,<br />
liebe FreundInnen und UnterstützerInnen<br />
des CS HOSPIZ RENNWEG,<br />
„Kunst ersteigern & Würde schenken“<br />
… unter diesem Motto findet zum zweiten Mal eine kuratierte<br />
<strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong> zeitgenössischer Kunst zu Gunsten des CS<br />
HOSPIZ RENNWEG statt. Dazu lade ich Sie herzlich am Donnerstag,<br />
den 26. Februar 2015, in das Atelierhaus der Akademie der<br />
bildenden Künste Wien (Semperdepot) ein.<br />
Im vorliegenden Katalog finden Sie eine Übersicht aller Zeichnungen,<br />
Drucke, Gemälde, Fotoarbeiten, Skulpturen und Schmuckstücke,<br />
die zur Versteigerung kommen. 173 namhafte Künstlerinnen<br />
und Künstler aus 17 Nationen haben sie unentgeltlich zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Aber nicht nur für ihre großzügigen Spenden gebührt den Kunstschaffenden<br />
mein allerherzlichster Dank. Ich bedanke mich auch<br />
und vor allem für das große Interesse an der Arbeit des Hospiz<br />
und den tiefen Respekt, der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
entgegengebracht wurde. Jedes einzelne der vielen persönlichen<br />
Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlern hat gezeigt, wie<br />
wichtig eine Einrichtung wie das CS HOSPIZ RENNWEG ist. Und<br />
so freue ich mich, dass durch ihre großartigen Werke eine <strong>Benefiz</strong><br />
<strong>Auktion</strong> möglich wird, die die Institution auch wieder mehr ins<br />
öffentliche Bewusstsein rückt.<br />
Nun ist es an Ihnen: Helfen Sie mit! Unterstützen Sie mit Ihrem<br />
Gebot das CS HOSPIZ RENNWEG! Der Versteigerungserlös wird<br />
einen wertvollen, ja unverzichtbaren Beitrag dazu leisten, schwerkranken<br />
Menschen bis zuletzt ein Leben in Würde und Geborgenheit<br />
zu ermöglichen.<br />
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß und Freude ...<br />
… beim Blättern in diesem Katalog<br />
… beim Besuch der <strong>Auktion</strong>sausstellung<br />
… beim Mitbieten am Versteigerungsabend<br />
… und natürlich an Ihrem Kunstwerk.<br />
62. Oliver Mark – Richard Serra, Seite 42<br />
14. Peter Kogler – ohne Titel, Seite 17<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />
Mit den besten Grüßen<br />
Ihr Michael Schmidt-Ott
6<br />
7<br />
in Kooperation mit:<br />
Veranstalungsort:<br />
Ein ganz besonders großer Dank gilt der Akademie der bildenden Künste<br />
Wien, die das Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien<br />
(Semperdepot), Lehárgasse 6 – 8, 1060 Wien, freundlicherweise für die<br />
Ausstellung und die <strong>Auktion</strong> zur Verfügung stellt.<br />
Atelierhaus der<br />
Akademie der bildenden<br />
Künste Wien<br />
(Semperdepot),<br />
Lehárgasse 8,<br />
1060 Wien<br />
120. Reinhold Ponesch – Letter to Mr. Schröder Seite 73<br />
<strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong><br />
Donnerstag 26. Februar 2015, 19 Uhr<br />
Ausstellung von<br />
Montag, den 23. Februar 2015<br />
bis Donnerstag, den 26. Februar 2015<br />
jeweils 9 bis 18 Uhr; der Eintritt ist frei<br />
https://goo.gl/maps/UeMZr
8<br />
9<br />
in Kooperation mit:<br />
Versteigerungsbedingungen:<br />
Foto: Städel Museum<br />
die<br />
Kunstversicherung<br />
Denk<br />
Kunst<br />
ist<br />
eineLEIDENSCHAFT,<br />
wir<br />
Für Informationen wenden Sie sich bitte an:<br />
• Mag. Ulrike Seppele<br />
Tel.: +43 121175-3932<br />
E-Mail: ulrike.seppele@uniqa.at<br />
• Mag. Tobias Nickel<br />
Tel.: +43 121175-3583<br />
E-Mail: tobias.nickel@uniqa.at<br />
gerne<br />
teilen.<br />
Die Versteigerung erfolgt durch Sotheby’s Wien im Namen und Rechnung<br />
des CS Hospiz Rennweg Wien.<br />
Der <strong>Auktion</strong>sleiter ist berechtigt, ausnahmsweise Posten zu trennen,<br />
zu vereinigen, zurückzuziehen und die Versteigerung abweichend von der<br />
Reihenfolge der Katalognummern vorzunehmen.<br />
Die im Katalog angegebenen Beträge sind Rufpreise. Die Versteigerung<br />
beginnt in der Regel bei den angeführten Rufpreisen, unter Berücksichtigung<br />
schriftlicher Vorgebote. Gesteigert wird um ca. 10% des Rufpreises bzw.<br />
letzten Anbotes. Der Zuschlag erfolgt an den Meistbietenden.<br />
Bei Meinungsverschiedenheiten über ein Doppelanbot oder wenn der<br />
<strong>Auktion</strong>sleiter ein Anbot übersehen hat, ist der <strong>Auktion</strong>sleiter berechtigt,<br />
einen schon erteilten Zuschlag aufzuheben und den betreffenden Posten<br />
weiter zu versteigern.<br />
Zum Gebot kommen keine Aufschläge und Gebühren hinzu.<br />
Der Versteigerungserlös kommt zur Gänze dem CS Hospiz Rennweg Wien<br />
zugute.<br />
Alle Maße der Werke sind in cm angegeben.<br />
Schriftliche Gebote<br />
Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens<br />
24 Stunden vor dem <strong>Auktion</strong>sbeginn zu übermitteln.<br />
Einen Kaufautrag finden Sie auf Seite 113.<br />
Für schriftliche / telefonische Gebote kontaktieren Sie bitte:<br />
Sotheby’s Wien zu Händen Frau Mag. Andrea Jungmann,<br />
Palais Wilczek, Herrengasse 5,<br />
1010 Wien, Österreich<br />
oder per Fax an die +43 (0)1 513 48 67<br />
oder per Email an: andrea.jungmann@sothebys.com.<br />
Zahlungsabwicklung:<br />
Die ersteigerten Kunstwerke sind entweder direkt bei der <strong>Auktion</strong> zu<br />
bezahlen – bar oder mittels Bankomatkarte oder Kreditkarte. Bei Bekanntgabe<br />
der Personalien können die Kunstwerke mittels Über weisung auf das<br />
Konto:<br />
IBAN AT75 1200 0520 3002 0301 // BIC: BKAUATWW<br />
lautend auf CS Hospiz Rennweg, Kennwort „<strong>Benefiz</strong>auktion“,<br />
binnen 14 Tagen bezahlt werden. Es besteht die Möglichkeit, eine<br />
Spendenbescheinigung der Caritas Socialis über die ersteigerten Werke<br />
zu erhalten.<br />
Sie können ab Jänner 2015 alle Werke online im Internet besichtigen und<br />
Vorgebote abgeben unter:<br />
www.fund-art.com<br />
www.artuniqa.at<br />
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1. Bernhard Oskar Döller – Bruchteil einer Nacht<br />
oder 2,20 Meter<br />
fotografiert 2012, gedruckt 2014, gedruckt auf Fine Art Papier, 60x40<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 350<br />
Bernhard Oskar Döller, geboren 1981 in Wien, Österreich, lebt in<br />
Gols und arbeitet in Wien.<br />
www.bd-art.at<br />
2. Soshana – Blue Abstraction<br />
2008, Öl auf Leinwand, 60x40<br />
Gespendet vom Sohn der Künstlerin.<br />
€ 1.500<br />
Soshana wurde 1927 in Wien geboren. 1938 Flucht erst nach London, 1941<br />
dann nach New York. Unterricht in Malerei bei Beys Aforyim. Erste Einzelausstellung<br />
1948 auf Kuba. 1951 Beginn des Kunststudiums an der Hochschule<br />
für angewandte Kunst Wien, 1952 Wechsel an die Akademie der bildenden<br />
Künste Wien u.a. bei Prof. Herbert Boeckl. Sie hat an verschiedenen Einzelund<br />
Gruppen-Ausstellungen teilgenommen (Auswahl): Galerie André Weil,<br />
Paris; O`Hana Galerie, London; Palacio de Bellas Artes, Mexiko; zwischen<br />
1974 – 1985 neun Einzelausstellungen in New York, 1998 Lentos Museum,<br />
Linz, Österreich; 2009 UCLA Hillel Museum, Los Angeles, USA; 2013 Galerie<br />
des National Museums Bahrain. Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien<br />
und Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Soshana lebt seit 1985 wieder<br />
in Wien.<br />
www.soshana.com<br />
3. Mario Dalpra – ohne Titel<br />
2013, Öl auf Leinwand, 70x70<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 950<br />
Mario Dalpra wurde 1960 in Feldkirch, Österreich, geboren. Studium an der<br />
Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Arnulf Rainer. Der Künstler ist<br />
seit 1990 in zahlreichen Ausstelllungen vertreten (Auswahl): 1998 Gemeinschaftsausstellung<br />
mit Richard Serra, Bunkamura Gallery, Tokio; Galerie am<br />
Turm, Berlin; Dick Ebert Galleries, San Francisco; Museum der Moderne,<br />
Salzburg; Galerie Wild, Frankfurt/Zürich; Galerie Tangente, Liechtenstein;<br />
Bunkamura Gallery, Tokio; Dialog Galleries, Seattle; Paul Greenaway Galleries,<br />
Adelaide; Künstlerhaus Thurn & Taxis, Bregenz; Christopher Leonard Galleries,<br />
New York; International Festival of Arts, Cahours; Dick Ebert Galleries,<br />
San Francisco. Zahlreiche weitere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />
im In- und Ausland. 2008 wurde Mario Dalpra mit dem Kapsch Preis<br />
ausgezeichnet. Mario Dalpra lebt und arbeitet in Wien und Anjuna, Indien.<br />
www.dalpra.at
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4. Mario Dalpra – India<br />
2003, Öl auf Leinwand, 34x48<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 450<br />
Mario Dalpra wurde 1960 in Feldkirch, Österreich, geboren. Studium an der<br />
Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Arnulf Rainer. Der Künstler ist<br />
seit 1990 in zahlreichen Ausstelllungen vertreten (Auswahl): 1998 Gemeinschaftsausstellung<br />
mit Richard Serra, Bunkamura Gallery, Tokio; Galerie am<br />
Turm, Berlin; Dick Ebert Galleries, San Francisco; Museum der Moderne,<br />
Salzburg; Galerie Wild, Frankfurt/Zürich; Galerie Tangente, Liechtenstein;<br />
Bunkamura Gallery, Tokio; Dialog Galleries, Seattle; Paul Greenaway Galleries,<br />
Adelaide; Künstlerhaus Thurn & Taxis, Bregenz; Christopher Leonard Galleries,<br />
New York; International Festival of Arts, Cahours; Dick Ebert Galleries,<br />
San Francisco. Zahlreiche weitere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />
im In- und Ausland. 2008 wurde Mario Dalpra mit dem Kapsch Preis<br />
ausgezeichnet. Mario Dalpra lebt und arbeitet in Wien und Anjuna, Indien.<br />
www.dalpra.at<br />
5. Julia Oschatz – Die schwarze Tür – (25-13)<br />
2013, Öl auf Leinwand, 37x28<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Julia Oschatz wurde 1970 in Darmstadt, Deutschland, geboren. 1989 Studium<br />
an der Hochschule für Gestaltung Offenbach als Meisterschülerin von Prof.<br />
Adam Jankowski, Abschluss 1994 mit Diplom, zwischenzeitlich Studium an der<br />
Städelschule Frankfurt. Die Künstlerin ist seit 2007 in zahlreichen Ausstelllungen<br />
vertreten (Auswahl): 2006 Einzelausstellung „Cut and Run“, Kunstmuseum<br />
Mülheim an der Ruhr; 2008 Einzelausstellung „Where Else“, Kemper<br />
Museum of Contemporary Art, Kansas City; 2008 Gruppen ausstellung<br />
„Gehen bleiben. Bewegung, Körper, Ort in der Kunst der Gegenwart“, Kunstmuseum<br />
Bonn; 2009 Gruppenausstellung „Damaged Romanticism: A Mirror<br />
of Modern Emotion“, Parrish Art Museum, New York; 2011 Gruppenausstellung<br />
„Streams of Consciousness: The Histories, Mythologies, and Ecologies of<br />
Water“, Salina Art Center, Kansas; 2012 „Kontroll verlust“, Kunsthaus Erfurt.<br />
2008 wurde Julia Oschatz mit dem Lingener Kunstpreis ausgezeichnet. Sie<br />
lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.juliaoschatz.com<br />
6. Ce Jian – Kopf<br />
2011, Acryl auf Leinwand, 60x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Ce Jian wurde 1984 in Shandong, China, geboren. Von 2002 bis 2008 studierte<br />
sie Kunst an der Universität der Künste bei Prof. Georg Baselitz, Prof.<br />
Daniel Richter und Prof. Robert Lucaneder, Meisterschülerabschluss. Von<br />
2006 bis 2007 studierte sie am Goldsmith College in London. Von 2003 bis<br />
2009 studierte sie Kunstgeschichte, Philosophie und Ostasiatischen Kunstgeschichte<br />
an der Humboldt-Universität und an der Freien Universität in Berlin.<br />
Seit 2012 schreibt sie ihre Dissertation an der HU Berlin am Institut für Kunstund<br />
Bildgeschichte mit einem Promotionsstipendium der Studienstiftung des<br />
deutschen Volkes. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2008 „Wie sie sehen…“, Galerie Läkemaker,<br />
Berlin; 2009 „Ce Jian“, Galerija Contra, Koper; 2010 „Fact=Fiction“, White<br />
Space, Peking; 2011 „The Maker“, Alexander Ochs Galleries, Berlin; 2013<br />
„XY – false reject“, Konfuzius-Institut, Düsseldorf; 2014 „Tangram“, Galerie<br />
Herold, Bremen; 2014 „Frontiers“, Galerie Philine Cremer, Düsseldorf. Ce Jian<br />
lebt und arbeitet in Berlin und Peking.<br />
www.cejian.de<br />
7. Elena Panknin – Insights I<br />
2014, Öl auf Leinwand, 70x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.800<br />
Elena Panknin wurde 1978 in Grosny, Tschetschenien, geboren. 2003<br />
Abschluss als Modedesignerin an der privaten Modeschule Düsseldorf.<br />
2012 Gasthörerin an der Kunstakademie Münster. Seit 2012 Studium an der<br />
Kunstakademie Düsseldorf, erst bei Prof. Tal R und seit 2014 in der Klasse von<br />
Prof. Siegfried Anzinger. Elena Panknin hat an verschiedenen Ausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2012 Rundgang der Kunstakademie Münster, 2013<br />
1. Düsseldorfer Private Art (Veranstalterin und Teilnahme); 2014 Rundgang<br />
der Kunstakademie Düsseldorf. Elena Panknin lebt und arbeitet in Düsseldorf.
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8. Nele Schwierkus – Lying Objects<br />
2014, Stahlblech pulverlackiert, 44x46x1,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 2.000<br />
Nele Schwierkus wurde 1979 in Berlin, Deutschland, geboren. Nach einer<br />
Ausbildung als Bühnenbildnerin in der Klasse von Prof. Reinhard Hertz am<br />
Maxim Gorki Theater in Berlin studierte Nele Schwierkus Kunst an der<br />
Akademie der bildenden Künste in Berlin und schloss dieses Studium als<br />
Meisterschülerin von Prof. Michaela Meise 2011 ab. Sie hat an verschiedenen<br />
Ausstellungen (Auswahl) teilgenommen: 2008 Kunstfabrik Wichlinghausen,<br />
Wuppertal; 2010 „Gute Karten“, Haus am Kleistpark, Berlin; 2010 „Zwischen<br />
Zwei Investoren“, Anton von Werner Haus, Berlin; 2011 „Ästhetik des<br />
Unscheinbaren“, UdK, Berlin; 2013 „Meisterschülerpreis des Präsidenten der<br />
UdK“, Georg Kolbe Museum Berlin, Berlin; 2013 „passieren“, Frauenmuseum<br />
Berlin in der Kommunalen Galerie Berlin, Berlin. 2012 hat sie den Meisterschülerpreis<br />
des Präsidenten der UdK gewonnen. Nele Schwierkus lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.neleschwierkus.de<br />
9. Victoria Vinogradova – Nonagon<br />
2014, Bleistift und Gouache auf Papier, 29,9x25,2<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 200<br />
Victoria Vinogradova (geboren 1987 in Wologda, Russland) hat von 2005 bis<br />
2010 in Moskau Kunstgeschichte und Textilrestaurierung studiert. 2010 wurde<br />
sie in der Akademie der bildenden Künste Wien in die Klasse Grafik und<br />
Druckgrafik aufgenommen. Sie hat an verschiedenen Gruppenausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2010 „Intor“, mo. ë, Wien; 2011 „bücherinnen,<br />
die.“, Salon für Kunstbuch, Wien; 2013 „London-Vienna-Calling“, Mile End Art<br />
Pavillon, London; 2014 „Die Zukunft der Malerei“, Essl Museum, Klosterneuburg.<br />
2013 war sie für den Walter Koschatzky Kunstpreis nominiert und im<br />
selben Jahr erhielt sie den Füger Preis. Victoria Vinogradova lebt und arbeitet<br />
in Wien.<br />
10. Ville Kylätasku – Funeral<br />
2014, Kleber und Tinte auf Aluminium-Papier, 49x35<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 650<br />
Ville Kylätasku wurde 1979 in Tampere, Finnland, geboren. 2003 bis 2007<br />
Studium Arts and Design an der Lahti University of Applied Arts in Finnland,<br />
2006 Aufenthalt am IADE Instituto de Artes e Visuais, Lissabon, Portugal, und<br />
von 2008 bis 2012 Studium an der Free Arts Academy in Helsinki, Finnland.<br />
Ville Kylätasku hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2011 „The Annuale“, Sunbear<br />
Gallery, Edinburgh; 2012 „Salon Art Prize“, the Griffin Gallery, London; 2013<br />
„Pleasure Principle“, Gallery Candyland, Stockholm; 2013 „All you need is<br />
Art“, Gallery flash, München; 2014 artlab, Berlin. Einzelausstellungen: 2012,<br />
„Metaphysical Mutation“, Galerie Jangva, Helsinki; 2013 „Astral Bodies“,<br />
Galerie Pleiku, Berlin; 2015 tm Gallery, Helsinki. Ville Kylätasku lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.villekylatasku.carbonmade.com<br />
11. Ming-Ming Yin – Mensch ärgere Dich nicht<br />
2009, Siebdruck, 70x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 220<br />
Ming-Ming Yin (geboren 1970 in Taichung, Taiwan) begann ihr Studium 1994<br />
an der Faculty of Fine Arts Department der Tung-Hai University in Taichung,<br />
Taiwan. 2000 wechselte sie an die Kunstakademie Düsseldorf und wurde<br />
2004 Meisterschülerin von Prof. David Rabinowitch. Ab 2009 studierte sie<br />
bei Prof. Herold und bekam 2001 den Akademiebrief der Kunstakademie<br />
Düsseldorf. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): Einzelausstellungen: 2000 Galerie im Atelierhaus,<br />
Aachen; 2005 „Notausgang“, Best Kunstraum, Essen. Gruppenausstellungen:<br />
2001 Ke-Yuan Gallery, Taichung; 2007 „Familienchen“, Bel-Etage, Köln;<br />
2011 Galerie von cirne, Köln; 2014 Präsentation auf der Artflash mit Markus<br />
Lüpertz. Ming-Ming Yin lebt und arbeitet in Düsseldorf.
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12. Sybille Rath – Schelm<br />
2012, Öl auf Leinwand, 70x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 950<br />
Sybille Rath (geboren 1970 in Bonn, Deutschland) studierte von 1991 an<br />
der Akademie der bildenden Künste in München, wurde 1997 Meisterschülerin<br />
bei Prof. Helmut Sturm und schloss ihr Studium bei ihm ab. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
Gruppenausstellungen: 2005 „Future kiss me long and hard“, Priska C. Juschka<br />
Fine Art, New York; 2005 „Jahresgaben“, Kunstverein München, München;<br />
2009 „Facebook“, The Drawing Lab, Berlin; 2009 „Some kind of Vacuum“,<br />
Galerie Royal, München; 2011 Drawing Center, Diepenheim; 2011 Galerie<br />
Jutta Kleinknecht, Düsseldorf. Einzelausstellungen: 2006 E-ON Energie,<br />
München; 2007 Galerie Dina4 Projekte, München; PriceWaterhouseCoopers<br />
AG, München; 2009 Galerie Dina4 Projekte, München; 2010 Galerie Reitz,<br />
Köln; 2013 Galerie Josephski-Neukum, München; 2013 Haus der Bayerischen<br />
Wirtschaft, München. Sybille Rath lebt und arbeitet in München.<br />
www.sybille-rath.com<br />
13. Vladimir Baranov – Schuhe<br />
2012, Acryl auf Leinwand und Karton, 60x60<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.250<br />
Vladimir Baranov wurde 1948 in St. Petersburg, Russland, geboren. Von 1970<br />
bis 1974 studierte Vladimir Baranov an der Kunstfachschule N.W. Gogol und<br />
Alma-Ata und schloss diese mit Auszeichnung ab. 1975 wurde er Vorsitzender<br />
des Bundesverbandes Bildender Künstler im Bezirk Pavlodar, Kasachstan. 1978<br />
bis 1983 nahm er am Meisterkurs „Seneg“ bei den Professoren Rosenblum,<br />
Konnik und Wosnesenski teil und wurde danach Leiter des Seminars „Farbgesetz“<br />
in Moskau. 1981 wurde er in die Kunstvereinigung der UdSSR aufgenommen.<br />
Seine Werke sind im Russischen Staatsmuseum, St. Petersburg, im<br />
Staatsmuseum Pavlodar und in der Staatsgalerie „Kasteew“ in Alma-Ata zu<br />
finden. Seit 1991 lebt er in Deutschland. Er hat an verschiedenen Gruppenund<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />
2000 Galerie de Nesle, Paris; 2001 Salon d’autonomne, Paris; Salon 2005 de<br />
la Nationale des Beaux-Arts Carrousel du Louvre, Paris. Einzelausstellungen:<br />
1992 Galerie Kausch, Kassel (im Programm der Documenta 1992); 1997 Galerie<br />
Fred Becker, Luxemburg; 1998 Galerie am Alexanderplatz, Berlin. Vladimir<br />
Baranov lebt und arbeitet im Rhein-Sieg-Kreis.<br />
www.vladimir-baranov.de<br />
14. Peter Kogler – ohne Titel<br />
2013, Filzstift auf Papier (Unikat), 65x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.500<br />
Peter Kogler (geboren 1959 in Innsbruck, Österreich) studierte von 1974<br />
bis 1978 an der Kunstgewerbeschule (heute HTL Bau + Kunst) in Innsbruck,<br />
dem sich von 1978 bis 1979 ein Studium an der Akademie der bildenden<br />
Künste Wien anschloss. Von 1986 bis 1987 war er Dozent an der Staatlichen<br />
Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt am Main, und 1993<br />
an der Académie des Beaux Arts le Mans, Frankreich. Seit 2008 hat er eine<br />
Professur für Computer- und Videokunst an der Akademie der bildenden<br />
Künste Wien inne. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 1987 Wiener Secession; 1992 documenta IX; 1996<br />
Bonner Kunstverein; 2004 Kunstverein Hannover; 2006 Museum of Modern<br />
Art, New York; 2008 „Peter Kogler“, MUMOK, Wien; 2010 „Peter Kogler,<br />
Projektion“, Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main. 1988 erhielt er den Otto-<br />
Mauer-Preis, 1996 erhielt er den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst<br />
und 2013 den Tiroler Landespreis für Kunst. Peter Kogler lebt und arbeitet in<br />
Wien.<br />
www.kogler.net<br />
15. Maximilian Rödel – Untitled<br />
2013, Öl auf Leinwand, 83x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.800<br />
Maximilian Rödel (geboren 1984 in Braunschweig, Deutschland) begann 2005<br />
mit dem Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Braunschweig<br />
bei Prof. Walter Dahn. 2008 wechselte er an die Universität der Künste<br />
nach Berlin bei Prof. Thomas Zipp und Prof. Robert Lucander. 2011 war er<br />
Meisterschüler bei Prof. Robert Lucander. Er hat an verschiedenen Gruppenund<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />
2010 „Objective Abstraction“, Indianapolis Museum of Contemporary Art,<br />
Indianapolis; 2011 „Wien ruft 0049“, Ausstellungsstraße, Wien; 2013 „Von<br />
Hier und Jetzt“, Kunstverein Hannover, Hannover. Einzelausstellungen: 2010<br />
„A Quarter Century“, Fiebach Minninger, Köln; 2014 „So It Began“, Fiebach<br />
Minninger, Köln 2014. Maximilian Rödel lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.maximilianroedel.de
18<br />
19<br />
16. Kwang Lee – Birkenwald<br />
2014, Öl auf Nessel, 80x125<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 2.000<br />
Kwang Lee wurde 1970 in Seoul, Südkorea, geboren. Von 1991 bis 1996<br />
Studium der Malerei an der Fine-Art-Fakultät der Hong-Ik Universität, Seoul.<br />
Kwang Lee leitete von 1996 bis 1998 die private Kunst-Schule „Hong-IK Art<br />
School“, Seoul. 1999 folgte dann der Umzug nach Düsseldorf und schließlich<br />
2000 die Aufnahme an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie von 2003 bis<br />
2006 Assistentin bei Prof. Markus Lüpertz und anschließend auch Meisterschülerin<br />
von Prof. Lüpertz war. 2007 Umzug nach Berlin. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />
2006 „Clara’s Choice“, Neuhauser Kunstmühle, Salzburg; 2009<br />
„Meister von Morgen“, Galerie Gecko, Solingen. Einzelausstellungen: 2008<br />
„Kwang Lee, Malerei“ Cité de Internationale de Arts, Paris; 2010 „Geburt der<br />
Illusion“, Janzen Galerie, Wuppertal; 2012 „Wasser“, Galerie Son, Berlin; 2014<br />
Seoul. Kwang Lee lebt, arbeitet und unterrichtet in Berlin.<br />
www.kwanglee.net<br />
17. Ina Geißler – Verein 18<br />
2008, Mischtechnik auf Papier, 43x38<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 440<br />
Ina Geißler (geboren 1970 in Hamburg, Deutschland) studierte von 1992 bis<br />
1998 an der Hochschule der Künste in Berlin und schloss diese als Meisterschülerin<br />
von Prof. Kassab-Bachi Marwan ab. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />
2004 „Best Off“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; 2006<br />
„Der erste Blick“, Neues Museum, Weimar; 2007 „The Sheltering Sky“, Black<br />
& White Gallery, New York; 2007 „About:Blank“, Konrad Fischer Galerie,<br />
Düsseldorf; 2011 „Exhibition of the competitive works“, Martin Gropius Bau,<br />
Berlin; 2012 „Myspace“, Kunstraum Kreuzberg, Berlin. Einzelausstellungen:<br />
2005 Villa Griesebach Gallery, Berlin; 2006 „Verläufe“, Black & White Gallery,<br />
New York; 2008 „TRAPPED/FALLEN“, Patrick Heide Contemporary Art,<br />
London; 2009 „Twister“, Galerie Wagner + Partner, Berlin; 2010 „Still’s Life“,<br />
Patrick Heide Contemporary Art, London; 2012 „Eunomia“, Galerie Wagner<br />
+ Partner, Berlin. 2011 gewann sie den Preis für den Kunst-am-Bau-Realisierungswettbewerb<br />
für Unterton @ Martin-Gropius-Bau, Berlin. Ina Geißler<br />
lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.inageissler.de<br />
18. Daniela Georgieva – The Eye<br />
2014, Acryl und Faserstift (permanent marker) auf Leinwand, 30x30<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 500<br />
Daniela Georgieva (geboren 1979 in Plovdiv, Bulgarien) studierte 1997 deutsche<br />
Sprachwissenschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und<br />
wechselte 2000 auf die Kunstakademie in Düsseldorf. 2004 wurde sie Meisterschülerin<br />
bei Prof. A.R. Penck und schloss ihr Studium 2005 ab. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
Gruppenausstellungen: 2008 „Espace III“, Toulouse; 2009 Förderpreis Bildende<br />
Kunst mit Sabrina Fritsch, Kunstraum Düsseldorf; 2014 „Fragile Issues“,<br />
Galerie Christa Burger, München. Einzelausstellungen: 2005 „Kiss me, Kiss me<br />
Vincent“, K22A, Düsseldorf; 2010 „Round And Round And Round“, Galerie<br />
Christa Burger, München; 2013, „Rooms and Knots“, Sariev Contemporary,<br />
Plovdiv. 2009 erhielt sie den Förderpreis der Stadt Düsseldorf. Daniela Georgieva<br />
lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.dgeorgieva.viewbook.com
20<br />
21<br />
19. Jan Holthoff – No. 39<br />
2013, Pigment, Acryl auf Leinwand, 100x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.400<br />
Jan Holthoff wurde 1977 in Duisburg, Deutschland, geboren. Nach seinem<br />
Jura-Studium, samt Promotion, studierte Jan Holthoff Freie Kunst an der<br />
Akademie in Düsseldorf, erst bei den Prof. Gerhard Mert und Prof. Helmut<br />
Federle, dann bei Prof. Herbert Brandl. 2008 schloss er sein Studium als<br />
Meisterschüler von Prof. Herbert Brandl ab. Von 2011 bis 2013 lebte und<br />
arbeitete er in seinem Atelier in Brooklyn, New York. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />
2007 Kunstförderpreis, Lovells, Düsseldorf; 2013 „Shape the Scape“,<br />
Gilla Lörcher Contemporary Art, Berlin. Einzelausstellungen: 2009„Beyond<br />
the surface“, Galerie Gora, Montreal; 2012 „The Chemical Landscape“, Ethan<br />
Pettit Contemporary, New York; 2013 Douglas Swan Förderpreis, August<br />
Macke Haus, Bonn; 2014 „Frozen Gestures“, Galerie Wittenbrink, München.<br />
2013 wurde Jan Holthoff mit dem Douglas Swan Kunstförderpreis ausgezeichnet.<br />
Jan Holthoff lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.janholthoff.de<br />
20. Peter Vahlefeld – Museums Shop<br />
2009, Acryl, Öl, pigmentierter Tintenstrahldruck auf Leinwand, 120x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.800<br />
Peter Vahlefeld (geboren 1976 in Tokyo, Japan) studierte an der Parson<br />
School of Design in New York, die er 1990 mit einem Honor Degree<br />
abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2004 „Insideout“, Patrick Heide Art Projects, London;<br />
2006 „Was stimmt nicht, wenn alles in Ordnung ist“, Galerie Brennecke,<br />
Berlin; 2009 „I shot Andy Warhol“, Galerie Winkelmann, Düsseldorf; 2010<br />
„J’adore Cannes, oder where’s my fuckin’ Gucci shoe tree“, Kultursalon, Wien;<br />
2011 „Pictures of Pictures“, 46 Parachute Purple, New York; 2013 „Salon<br />
Populaire“, Arena, Berlin; 2014 „The Warhol Economy“, White & Case, München;<br />
2014 Saatchi Art Collection curated by Bridget Carron, Los Angeles;<br />
2014 Saatchi Art Collection, currated by Rebecca Willson, Venice, California.<br />
Peter Vahlefeld lebt und arbeitet in München und Berlin.<br />
www.peter-vahlefeld.de<br />
21. I-Shu Chen – Der Saemann<br />
2013, Acryl auf Leinwand, 17,5x30<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 275<br />
I-Shu Chen (geboren 1970 in Taipeh, Taiwan) begann sein Studium 1989 an<br />
der Faculty of Fine Arts and der Tung-Hai University in Taichung und erhielt<br />
1995 den Nan-Ying Kunstförderpreis. 1998 bis 1999 studierte er an der Akademie<br />
der Bildenden Künste Wien bei Prof. Markus Prachensky und von 2000<br />
bis 2004 in der Klasse von Prof. David Rabinowitch, die er als Meisterschüler<br />
2005 abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2002 Galerie des Kunsthauses, Aachen; 2005<br />
Ke-Yuan Gallery, Taichung; 2012 Galerie Mönter, Meerbusch; 2013 Po-Yuan<br />
Gallery, Den Haag. 2000 erhielt er den Fabry-Förderpreis der Stadt Hilden.<br />
I-Shu Chen lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.ishuchen.de<br />
22. Stefanie von Schroeter – Crash 3<br />
2012, Öl, Acryl, Lack auf Metall, 36,5x28x13<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 550<br />
Stefanie von Schroeter wurde 1971 in Karlsruhe, Deutschland, geboren. 1993<br />
begann sie ein Textilstudium an der Fachhochschule für Kunst und Design in<br />
Hannover, welches sie 1998 abschloss, um dann direkt im Anschluss an die<br />
Kunstakademie Düsseldorf zu wechseln, welche sie 2003 mit dem Diplom<br />
und als Meisterschülerin bei Prof. Helmut Federle abschloss. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2010 „Düsseldorf“, Galerie im Regierungsviertel, Berlin; 2011 „Sunbeam in<br />
the Glashouse“ 701 e.V. in der ehem. Amerikanischen Botschaft, Düsseldorf;<br />
2011 „Dorothea“, Gallery Ancient & Modern, London; 2013 „Transphaire“,<br />
Kunstbunker, Düsseldorf; 2014 „Drawings Storage“, Biennale Disegno Rimini,<br />
Rimini. Stefanie von Schroeter lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.stefanievonschroeter.de
22<br />
23<br />
24. Ramtin Zanjani – Adam the III<br />
2014, Photo auf fine art paper ausgedruckt, 29x20<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.000<br />
23. Melanie Stegemann – Mutter No. 16<br />
2014, Inkjet-Druck montiert auf Aluminium und Multiplex, 34x25x4<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 250<br />
Melanie Stegemann (geboren 1983 in Düsseldorf, Deutschland) studierte<br />
von 2003 bis 2012 an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 2004 bis 2006 war<br />
sie Studentin in der Klasse von Prof. Thomas Ruff, von 2006 bis 2008 in den<br />
Klassen von Prof. Benjamin Katz und Prof. Albrecht Fuchs und von 2008 bis<br />
2012 bei Prof. Christopher Williams. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „Die Kunst zu sammeln“,<br />
Museum Kunstpalast Düsseldorf, 2008 „Alt & Jung – die Stadt im demografische<br />
Wandel“, Stadtmuseum Düsseldorf; 2011 „Anima L“, fifityfifty Galerie,<br />
Düsseldorf; 2012 „Chic Machines“, Rodchenko School of Photography and<br />
Multimedia, Moskau; 2013 Kunstsalon Flingern, Neuss; 2014 „Schlichtlos ist<br />
eine Einstellung“, Atelierhaus, Neuss. Melanie Stegemann lebt und arbeitet in<br />
Düsseldorf.<br />
www.melanie-stegemann.com<br />
Ramtin Zanjani erblickte 1979 in Teheran (Iran) das Licht der Welt. Viele<br />
Mosaikstücke später lebt er heute als Beobachter und Fotograf in Berlin. Sein<br />
Weg begann als Werbe- und Industriefotograf im Iran (1998) und führte<br />
zunächst zum Studium der Fotografie an die Universität von Pune in Indien.<br />
Seine Kamera wurde zum ständigen Begleiter und Ausdrucksmittel. Nach<br />
Stationen in London und Toronto fand er in Berlin seine künstlerische Heimat<br />
und Freiheit. Ramtin Zanjanis Fotografie ist radikal, pur und von einer kühlen<br />
Ästhetik. Licht und Reflektion erzeugen eine fragile Zärtlichkeit. Seine vermeintliche<br />
Perspektivlosigkeit evoziert eine Suche nach dem Wesentlichen im<br />
Unscheinbaren. „Magie“, nennt er das und erklärt wahrscheinlich auch seine<br />
Faszination für einfache Kartentricks. Gerade wegen seiner Kompromisslosigkeit<br />
entstehen dabei Fotografien voller Liebe für Details. Sowohl in seiner<br />
künstlerischen als auch in seiner kommerziellen Fotografie wird er von einer<br />
inneren Rastlosigkeit angetrieben, sich selbst und seine Fotografie ständig<br />
weiterzuentwickeln. Statt eines Genres steht Ramtin Zanjani für eine „limited<br />
edition“ und einen sich stets verändernden Blick. Während der vergangenen<br />
15 Jahre wurde Ramtin Zanjani nie öffentlich ausgestellt, seine Fotografien<br />
befinden sich ausschließlich an den Wänden privater Kunstsammler. Die<br />
vorliegende Fotografie wurde von Michael Schmidt-Ott entdeckt und wird<br />
nun erstmals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.<br />
www.ramtinzanjani.com<br />
25. Marie-Suz Charmont – The Stairs<br />
2013, Öl auf Leinwand, 100x70<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 400<br />
Marie-Suz Charmont wurde 1986 in Champigny, Frankreich, geboren. Von<br />
2004 bis 2007 absolvierte sie eine Ausbildung als Stylist – Modélist – Design<br />
im ATELIER CHARDON SAVARD in Paris. von 2008 bis 2012 arbeitete sie<br />
als Grafik-Designerin für Isabel Marant und von 2012 bis 2013 als Grafik-<br />
Designer für Matthias Kiss. Seitdem ist sie als freischaffende Künstlerin<br />
selbstständig. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2013 „CauseEffect“, Betahaus, Berlin; 2014 „God is<br />
dead“, Alternativ Galerie, Berlin; 2014 „Quadriat“, Eagl Galerie, Berlin. Marie-<br />
Suz Charmont lebt und arbeitet in Berlin.<br />
http://mariesuzcharmont.wix.com/mariesuzcharmont<br />
26. Udo Dziersk – eine Verbindung anstrengen VI<br />
2012, Öl und Bleistift auf Karton, 70x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.900<br />
Udo Dziersk (geboren 1961 in Gelsenkirchen, Deutschland) studierte<br />
von 1983 bis 1988 Freie Malerei in Düsseldorf, Berlin und Karlsruhe unter<br />
anderem bei Prof. Gerhard Richter, Prof. Markus Lüpertz, bei dem er auch<br />
Meisterschüler war, und Prof. Per Kirkeby. 2002 erhielt er eine Professur an<br />
der Kunstakademie Düsseldorf und 2005 übernahm er die Leitung eines Arbeitsseminars<br />
für Malerei an der Kunstakademie in Tirana, Albanien. 2014 erhielt<br />
er einen Lehrauftrag an der Academy of Fine Arts in Xi’an, China ebenso<br />
2014 einen Lehrauftrag an der School of Arts and Communication/Beijing<br />
Normal University, Peking. Udo Dziersk hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen wie Arco Madrid, Art Basel, Art Cologne und an Schauen<br />
in Düsseldorf, Ravenna, Hamburg, München, Peking, Seoul teilgenommen.<br />
1998 erhielt er den Förderpreis der Großen Kunstausstellung NRW und 2003<br />
den Preis der Enno und Christa Springmann-Stiftung. Udo Dziersk lebt und<br />
arbeitet in Wuppertal.
24<br />
25<br />
29. Winston Chmielinski – Chairs Set Up to Watch the<br />
Eclipse, The Space In-Between their cushions<br />
27. Michael Jastram – Fischer<br />
(aus dem Zyklus der Sturmfischer), 1999, Tusche auf Karton, 61x43<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 600<br />
Michael Jastram (geboren 1953 in Berlin, Deutschland) begann 1976 ein<br />
Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin, welches er bis 1978 fortsetzte,<br />
um es dann in ein Vollstudium für Bildhauerei und Plastik an der Kunsthochschule<br />
Berlin, umzuwandeln. Seit 2003 ist er Dozent für Plastik an der<br />
Artschool-International in Berlin. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1990 Kunstsammlung Dresden,<br />
Dresden; 1991 „Ausgebürgert“, Deichtorhallen, Hamburg; 1993 Kunsthistorisches<br />
Museum, Magdeburg; 1997 Montserrat Gallery, New York; 2001<br />
Galerie Mani, Berlin; 2006 Galerie Beyer, Dresden; 2008 Galerie Leo.Coppi,<br />
Berlin; 2009, Galerie Leo.Coppi, Berlin; 2010 Galerie Wild, Zürich; 2011 Saarländische<br />
Galerie, Berlin; 2012 Museum Rade, Reinbek; 2012 Verbindungsbüro<br />
des deutschen Bundestages in Brüssel, Brüssel; 2013 Schloss Wiligrad, Lübstorf;<br />
Galerie Kontrapost, Leipzig. 2004 wurde er mit dem VISTA Kunstpreis<br />
ausgezeichnet. Michael Jastram lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www. jastramart.de<br />
28. Winston Torr – Still Moment<br />
2009, Öl und Zeichnung auf Leinwand, 69x35<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 300<br />
Winston Torr begann sein Studium der Fine Arts 2000 an der Polytechnic<br />
State University Pomona in Kalifornien und schloss es auch dort ab. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
Gruppenausstellungen: 2009 „Zitat“, il Boccone, Konstanz; 2011 „Drawing<br />
Connections“, Siena Art Institute, Siena; 2012 „Sublime“, Fellini Gallery,<br />
Berlin; 2013 „Pop up goes USA“, Pop Up Gallery, Berlin; 2013 „Macht Kunst“,<br />
Deutsche Bank Kunsthalle, Berlin; 2013 „Vertigo“, Trace Contemporary,<br />
Berlin; 2013 „6 x 6“, Rochester Contemporary Art Center, Rochester, New<br />
York; 2014 „Captured Nature“, Fallini Gallery, Berlin. Einzelausstellungen: 2010<br />
„Transporter“, Mercedes Benz Gallery, Ravensburg; 2013 „Societal Cruxufixion“,<br />
Trace Contemporary, Berlin; 2014 „Shut Up, Pose“, Pop Up Gallery,<br />
Berlin; 2014 „Intaglio“, 55 Limited, Berlin. Winston Torr lebt und arbeitet in<br />
Berlin.<br />
www.winstontorr.com<br />
2014, Öl auf Leinwand, 45x40<br />
Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart.<br />
€ 1.200<br />
Winston Chmielinski (geboren 1988 in Boston, USA) studierte von 2007<br />
bis 2011 an der New York University Gallatin School of Individualized Study<br />
und 2009 an der Peking University Modern and contemporary and creative<br />
writing. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2010 „Pretty Young Thing“, AMH<br />
Industries, New York; 2010 „The Possibility of a Painting“, The Chelsea Hotel,<br />
New York; 2011 „I Am Solitary“, Gift Gallery, London; 2012 „Texas Contemporary<br />
Art Fair“, Houston; 2013 „Come, All Ye Faithful“, Florian Christopher,<br />
Zürich; 2013 „SSIIEE #3“, Berlin; 2014 „Continental Shift“, Saatchi Gallery,<br />
London; 2014 „Kontakt #2“, Arena Berlin, Berlin; 2014 „Abracadabra“, Egbert<br />
Baque Contemporary Art, Berlin; 2014 „New Art City“, The Safari Gallery,<br />
New York; 2014 Kölner Liste, Köln. Einzelausstellungen: 2011 „I Digressed“,<br />
NP Contemporary Art Center, New York; 2012 „Ecstatic Skin“, Envoy Enterprises,<br />
New York; 2013 „Volta NY 2013“, New York; 2013 „Laughter“, Egbert<br />
Baqué Contemporary Art, Berlin; 2014 „Whole Is a Hand That Shakes“, Galerie<br />
Thomas Fuchs, Stuttgart. Winston Chmielinski lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.wi-ch.com<br />
30. Maryna Lavrenyuk – Leerstand vs. Baustelle<br />
2009, Acryl und Öl auf Leinwand, 24x30<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 280<br />
Maryna Lavrenyuk (geboren 1985 in der Ukraine) studierte von 2004 bis<br />
2010 an der Universität der Künste in Berlin und schloss als Meisterschülerin<br />
von Prof. Burkhard Held ab. 2008 war sie an der Athens Schoof of Fine<br />
Arts. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2007 „Fremdgehen“, Klasse Halle in Halle (Saale); 2008<br />
„Passport“, Athen; 2009 „Berlin aus meiner Sicht“, Leporello Shop, Berlin;<br />
2010 „Quo vadis“, Galerie Alte Schule, Berlin; 2010 „Romantische Reisen“,<br />
Verve Gallery, Berlin; 2010 „Nescafe Art Festival“, Athen; 2011 „Show your<br />
hope“, Kunsthaus Tacheles, Berlin; 2012 „Kunstsalon Murid Busch“, Berlin;<br />
2012 „metastabil“, Kulturfabrik Moabit, Berlin; 2012 „Ost Anders Festival“,<br />
Nürnberg; 2014 „Konnektor #25 Heimatbild“, Forum der Künste, Hannover.<br />
Maryna Lavrenyuk lebt und arbeitet in Berlin und Argentinien.<br />
www.pictomal.de
26<br />
27<br />
32. Käthe Schönle – ohne Titel (plisssee)<br />
31. Sophie Dvořák – ohne Titel<br />
2014, Cut-Out und Marker auf Kartographie, 30x40<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
2012, Bleistift, Collage und Öl auf Papier, 59,4x42<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 750<br />
€ 500<br />
Sophie Dvořák wurde 1978 in Wien, Österreich, geboren. Von 2004 bis 2008<br />
studierte sie an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 2007 ging sie<br />
mit einem akademischen Stipendium an die Glasgow School of Art. 2010 bis<br />
2012 folgten Auslandsaufenthalte im Zuge von Artist in Residence Stipendien<br />
in Finnland, den Niederlanden und Chengdu, China (Atelierstipendium des<br />
BKA). Sie hat an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2010 „Synchronisation“, Galerie Hartmann, Wien; 2010 „Anonymous<br />
Drawings – Archive“, Uferhallen, Berlin; 2011 „Of Other Spaces“, Enjoy<br />
the Crisis, Enschede; 2012 „Nicht nur ein Bild, sondern eine ganze Welt“,<br />
Kunstraum Noe, Wien; 2013 „Talk to me III“, Ve.sch, Wien; 2013 „Brain One<br />
and Two go for a Walk“, CIAT, Berlin; 2013 „La 9e Biennale Internationale<br />
de Gravure Contemporaine“, Museum of Fine Arts Liège, Belgien; 2014<br />
„Inattentional Blindness“, Galeri Zilberman, Istanbul; 2014 „Aa–Zy | Von der<br />
Poetik des enzyklopädischen Bildes“, MUSA Startgalerie, Wien. 2008 wurde<br />
sie mit dem ersten Preis der 15. Internationalen Grafik Triennale Frechen<br />
ausgezeichnet und 2012 erhielt sie den Theodor Körner Preis. Sophie Dvořák<br />
lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.sophiedvorak.net<br />
Käthe Schönle wurde 1976 in Riedlingen, Deutschland, geboren. 2004 machte<br />
sie den Abschluss Freie Kunst, mit Auszeichnung, an der Kunsthochschule in<br />
Kassel und 2006 den Abschluss Visuelle Kommunikation, mit Auszeichnung,<br />
auch an der Kunsthochschule in Kassel. 2009 gewann sie Residenzstipendien<br />
in Winterthur in der Schweiz und im selben Jahr in Chongqing in China.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2006 „Manchmal ist der Teufel ein<br />
Eichhörnchen“, Galerie Makasar, Wien; 2008 „Literarisches Papier“, Galerie<br />
des BBK, Augsburg; 2010 „Salem2Salem“, Neue Galerie Schloss Salem,<br />
Salem; 2011 „KörperKleiderBild“, Kunstverein Burgwedel, Burgwedel; 2012<br />
BuchKunstBiennale Horn XI, Horn. Einzelausstellungen: 2009 „Body“, Gallery<br />
FQ Projects, Shanghai; 2009 „Ein sehr harter Winter ist, wenn ein Wolf den<br />
andern frisst“, Kunstraum Winterthur, Winterthur; 2010 „Im Schatten der<br />
Zuversicht“, Galerie Hollenbach, Stuttgart; 2011 „a thin red line“, Städtische<br />
Galerie, Tettnang; 2012 „human directions“, Kubus Langenlois, Langenlois;<br />
2013 „a kaleidoscope of systems“, Kunstverein Celle, Celle; 2014 „WunderKummer“,<br />
Galerie Akademie, Bad Boll. 2005 erhielt sie den Kasseler<br />
Kunstpreis der Dr. Wolfgang Zippel Stiftung. Käthe Schönle lebt und arbeitet<br />
in Wien.<br />
www.schoenle.artfolder.net<br />
33. Jürgen Wagner – QR_pixel_02<br />
2014, Acryl auf Leinen, 80x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.600<br />
Jürgen Wagner wurde 1964 in Wien, Österreich, geboren. Von 1988 bis 1992<br />
wurde er zum Gemälderestaurator bei Prof. Josef Svoboda ausgebildet. Von<br />
1996 bis 2000 wurde er, ebenfalls von Prof. Josef Svoboda, zum Maler ausgebildet.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2009 „Kultur Mitte“, Krems an der Donau; 2011 „Bildpunkte“,<br />
Mörwald Galerie in Feuersbrunn; 2012 Schieberkammer, Wien; 2012 WIKAM<br />
2012; 2012 Kunstsalon Schönbrunn, Wien; 2012 Neue Galerie, Teisenhoferhof<br />
in Weißenkirchen; 2012 „Wet“, Wasserturm, Wien; 2013 „90 Jahre Mödlinger<br />
Künstlerbund“, Galerie Sala Terrena, Mödling; 2013 „Vierzehn & Franz Kaindl“,<br />
NOEDOK, St. Pölten; 2013 „Picture Elements“, Galerie Bezirkshauptmannschaft,<br />
Melk; 2014 „Art Austria“, Galerie Sikabonyi, Wien. Jürgen Wagner lebt<br />
und arbeitet in Langenlois.<br />
www.juergenwagner.at<br />
34. Cony Theis – Paseo 16<br />
2006, Chinesische Tusche auf Transparentpapier, 29,7x42<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 600<br />
Cony Theis (1958 in Ewersbach, Deutschland, geboren) studierte von 1979<br />
bis 1986 an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz sowie von 1982 bis<br />
1989 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Rolf Crummenauer. Im<br />
Jahr 1989 war sie Meisterschülerin bei Prof. Rolf Crummenauer. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2008 „See Me“, Ludwig Museum, Koblenz; 2009 „Szene Rheinland“, LVR-<br />
Landes Museum, Bonn; 2010 „See me (3)“, Kunsthalle Erfurt; 2010 „Hambres<br />
Caninas“, Kunstsammlungen Zwickau. Cony Theis lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.cony-theis.de
28<br />
29<br />
35. Tomak – Weltgeist<br />
(Nr. 6 aus der Serie „30 Studies of Paintings of The Female Species – That I’ll<br />
Never Paint“) 2011, Öl und Acryl auf Papier, 60x42<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.000<br />
36. Tomak – Your Fantasy<br />
(Nr. 19 aus der Serie „30 Studies of Paintings of The Female Species – That I’ll<br />
Never Paint“) 2011, Öl und Acryl auf Papier, 60x42<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.000<br />
Tomak (geboren 1970 in St. Veit/Gölsen, Österreich) studierte an der Universität<br />
für angewandte Kunst in Wien. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008 „Tomak. Zirkus Tomak“,<br />
Galerie Heike Curtze, Wien; 2009 „White Russian (Performance), Kunsthalle<br />
Wien, project space; „Endlich Malerei“, castyourart. com, Wien; „Alphabet“,<br />
Albertina, Wien; „Zyklus TOMAK über Deutschland“, Galerie Heike Curtze,<br />
Berlin; „Scheiteltwist (Performance)“, Kunsthalle Wien, project space „Zyklus<br />
Elektro Smog Therapy, sound:frame“, Künstlerhaus, Wien; 2010 „TOMAK<br />
über Salzburg“, Rupertinum, Museum der Moderne, Salzburg; „TOMAK über<br />
Salzburg (Performance)“, Kunsthalle Wien, project space; „Lebt und arbeitet<br />
in Wien III“, Kunsthalle Wien; 2013/14 „Ecce Machina – a graphic autobiography“,<br />
Albertina, Wien. Tomak lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.tomak-eccemachina.com<br />
37. Anamarie Heigl – Wiener Affairen<br />
2012, Print auf Hahnemühle FotoRag, 41x26,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 280<br />
Anamarie Heigl (geboren 1965 in Großarl, Österreich) studierte 1974 an der<br />
Universität für Angewandte Kunst in Wien. 1986 gründete sie mit Christian<br />
Jauernik ANAPLAS, eine auf Kunst ausgerichtete Projektwerkstatt, die über<br />
Jahrzehnte eine umfangreiche Werkvielfalt auf den Gebieten Bildhauerei,<br />
Abformungen, Puppen, Masken und Kunstprojekte hervorgebracht hat. Seit<br />
2006 arbeitet sie intensiv mit dem Medium der Fotografie. 1997 erhielt sie<br />
den 1. Preis der Sussmanstiftung (If I were a rich Woman) und 2011 den 1.<br />
Preis Aeon des ip.forums. Anamarie Heigl lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.anamariaheigl.at<br />
38. Veronika Hauer – Guys bother me – I start swinging<br />
2012, Tusche auf Papier, 60x45<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 350<br />
Veronika Hauer (geboren 1981 in Wien, Österreich) hat am Goldsmiths<br />
College in London, an der Universität für angewandte Kunst in Wien und<br />
an der École supérieure d’Arts graphiques in Paris studiert. Sie ist Mitbegründerin<br />
und Redakteurin des Online-Magazins „nowiswere“, welches sich<br />
mit zeitgenössischer Kunst befasst. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010 „Upon Arrival. Spatial<br />
Explorations“, Malta Contemporary Art, La Valetta; 2011 „Boomerang Hits“,<br />
Forum Stadtpark Graz, 2011 „Unpublished Issue #2“, GaleiNIN, Istanbul; 2012<br />
„OBSTRUKTIONIST Edition 3“, Past Vyner Street, London; 2012 „Temporäre<br />
Autonome Zone“, Galerie Lisa Ruyter, Wien; 2013 „Hot stones, wet zones,<br />
fast melons“, VBKÖ, Wien; 2013 „Desire creates Disctance“, Ve.Sch, Wien;<br />
2013 „Trotz allem“, das weisse Haus, Wien; 2014 „The Guests Were Props“,<br />
The Lust Gallery, Wien; 2014 „Giorgio Moroder’s Pyramid“, DUCTAC,<br />
Dubai; 2014 „A Stone A Word Activated by“, Blickle Raum Spiegelgasse,<br />
Wien; 2014 „Temporary Autonomous Zone/3“, Teatr Studio/Galeria Studio,<br />
Warschau; 2014 „nn“, Maerz, Linz. Veronika Hauer lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.veronikahauer.com
30<br />
31<br />
42. Alex Kiessling – 3+1 (II)<br />
39. Woerm – Mandala 17<br />
(aus der „Mandala Match“ Serie), 2014,<br />
schwarz pigmentierte Tinte auf 180g/m 2 Papier, 21x21 und zwei „Mandala“<br />
2013, schwarz pigmentierte Tinte auf handgeschnittenem Holz,<br />
Polyurethane Glasur, je Ø 23 cm<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 500<br />
Woerm (geboren 1988 in Wien, Österreich) kommt ursprünglich aus der<br />
Street Art und hat sich seitdem immer mehr auf graphische Arbeiten auf<br />
verschiedenen Materialien (Zeitungen, Knochen, Holz und besondere handgemachte<br />
Papiere aus unterschiedlichen Ländern) spezialisiert. Von 2007 bis<br />
2008 war er auf dem Filton College of Fine Arts und studierte Art & Design<br />
in Bristol und von 2008 bis 2009 Grafik und Mediale Gestaltung an der New<br />
Design University in St. Pölten. Woerm lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.woerm.com<br />
40. Martin Markeli – Porntrack<br />
2012, mixed media, 48x93,5<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 3.500<br />
Martin Markeli wurde 1968 in Wien, Österreich, geboren. Zu Beginn seiner<br />
Künstlerlaufbahn widmet sich der Autodidakt Markeli zunächst nur der Malerei.<br />
Seine ausdrucksstarken, großflächigen Bilder überzeugen das Fachpublikum<br />
schnell durch ihre Modernität und unverblümte Vermittlung der Realität.<br />
In einer zweiten Schaffensphase widmet sich Markeli der Objektkunst. Schon<br />
zu Beginn wird dabei ein Hauptthema des Künstlers erkennbar: das Licht<br />
und seine Vielfältigkeit. Gekonnt und bewusst setzt er ab diesem Zeitpunkt<br />
immer wieder Lichtquellen in seinen Arbeiten ein, um dadurch Farben und<br />
Strukturen durch Licht/Schattenspiele besser zur Geltung zu bringen. 1995<br />
wendet sich Markeli plötzlich einem Artprojekt ganz anderer Art zu. Er<br />
beginnt, eigene Slotcar-Bahnen zu bauen, „Tisch-Rennbahnen“ also, auf denen<br />
bis zu 100 km/h schnelle ferngesteuerte Autos ihre Runden drehen. Das allein<br />
wäre ja noch nichts Besonderes. Aber Martin Markeli versteht es auch hier,<br />
seine einzigartige Vorstellungskraft und Ideenvielfalt in seine Werke einfließen<br />
zu lassen. So entstehen Kunstrennbahnen – jede davon ein Unikat – die bald<br />
zum beliebten Sammlerstück in Kennerkreisen avancieren. Markeli ist seit<br />
2001 „Artist in Residence“ im Wiener Museumsquartier und betreibt dort im<br />
„Quartier 21“ seinen Showroom.<br />
www.martin-markeli.com<br />
41. Sandra Schlipköter – Eine Art Selbstporträt<br />
2014, Öl auf Leinwand, 66x94<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Sandra Schlipköter wurde 1979 in Solingen, Deutschland, geboren. Von 1999<br />
bis 2003 studierte Sandra Schlipköter an der Ruhrakademie in Schwerte,<br />
von 2004 bis 2012 an der Kunstakademie in Düsseldorf, 2011 wurde sie<br />
Meisterschülerin von Prof. Eberhard Havekost. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „Klebrig<br />
wie Zuckerwatte“, Viersen; 2008 „Summertime“, Art Galerie 7, Köln; 2008<br />
„Junge Talente“, Galerie Bengelsträter, Düsseldorf; 2009 „Von Liebeslust und<br />
Lebenslast – der inszenierte Alltag“, Schloss Corvey, Höxter; 2010 „Soura<br />
Art“, Bad Honnef; 2011 „Neurologische Unreife“, Galerie Gebr. Lehmann,<br />
Dresden; 2011 „Salon der Gegenwart“, Hamburg; 2012 „Jahrgang Eins“,<br />
Tonhalle, Düsseldorf; 2013 „#untergrund“, Altes Frachtzentrum, Hagen;<br />
2013 „epidermal“, Berlin; 2013 Martina Kaiser Contemporary Art, Köln; 2014<br />
„Trash Chic“, artRoom, Konstanz; 2014 „FATAL“, Projektraum Bethanien,<br />
Berlin; 2014 „#untergrund/finca la rosetta“, Osthaus Museum Hagen; 2014<br />
„Bittersüsse Zeiten“, Kunsthaus Stade. 2012 erhielt sie den Gargonza Art<br />
Award. Sandra Schlipköter lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.sandraschlipkoeter.wordpress.com<br />
2014, Aquarell auf Papier, 58x42<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1<br />
Alex Kiessling (geboren 1980 in Wien, Österreich) studierte von 2000 bis<br />
2005 Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2005 „New Perspectives“, Galerie Frey, Wien; 2006 „Die Jungen Realisten“,<br />
Galerie Lehner, Wien; 2006 Art Salzburg, Gallery Suppan Contemporary,<br />
Salzburg; 2007 „Double World“, Galerie Suppan Contemporary, Wien; 2007<br />
„Fiera Bolzano – kunStart 07, Gallery Suppan Contemporary, Wien; 2008<br />
„SIMULATIONS“, Galerie Suppan Contemporary, Wien; 2008 „Menschen“,<br />
Oberösterreichische Landesausstellung, Bad Ischl; 2009 „share your dreams“,<br />
Gallery Suppan Contemporary, Wien; 2010 „Neue malerische Positionen Teil<br />
2“, Lukas Feichtner Galerie Wien; 2010 „Etablierte und Neue Positionen“,<br />
Galerie Peither-Lichtenfels, Wien; 2011 „painting stories“, 50 plin 1 Gallery,<br />
Zypern; 2011 „The Wynwood Paintings“, C-Collection residency, Miami; 2011<br />
„seven of the most wanted contemporary austrian artists“, Yoshi’s Contemporary<br />
Art Gallery, Wien; 2012 „O.M.G.“, Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien;<br />
2012 „9“, Viertelneun Gallery, Wien; 2013 „NUMEN“, Viertelneun Galerie,<br />
Wien; 2013 „Der Mann – Nackt“, Schloss Britz, Berlin; 2013 „LongDistanceArt“,<br />
MQ Ovalhalle, Wien; 2014 „Standard Variety“, modualart, Wien;<br />
2014 „SHIFTS“, Galerie Suppan contemporary, Wien. Alex Kiessling lebt und<br />
arbeitet in Wien.<br />
www.alexkiessling.com
32<br />
33<br />
43. Adelheid Mers – Gespräch mit Andrea Sodomka,<br />
Wien, 9.8.2012<br />
2012, whiteboard, 36x35,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.500<br />
44. Adelheid Mers – Gespräch mit Nikolaus Gansterer,<br />
Wien, 8.8.2012<br />
2012, whiteboard, 36x35,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.500<br />
Adelheid Mers (geboren 1960 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von<br />
1986 an der Kunstakademie in Düsseldorf und besuchte dieselbe Klasse wie<br />
Tony Cragg, Klaus Rinke und Günter Uecker. 1988 bis 1989 gewann sie ein<br />
Stipendium an der University of Chicago. Seit 1996 unterrichtet sie an der<br />
Schoof of the Art Institute of Chicago und seit 2007 ist sie Associate Professor<br />
für Arts Administration and Policy ebendort. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />
2007/2008 „Mapping the Self“, Museum of Contemporary Art,<br />
Chicago; 2011 „Mash-ups“, Sonnenschein and Albright Galleries, Lake Forest<br />
College; 2013, „Belive Half Of What You See And None Of hat You Hear“,<br />
Kunsthalle of Mulhouse. Einzelausstellungen: 2011 „Without You I’m Nothing“,<br />
Museum of Contemporary Art, Chicago; 2012 „pARTicipate“, VBKÖ, Wien;<br />
2014 „Enter The Matrix“, Chicago Cultural Center Michigan Gallery, Chicago.<br />
Adelheid Mers lebt und arbeitet in Chicago.<br />
www.adelheidmers.org<br />
45. Vinko Nino Jaeger – Gämse in der Preiner Wand<br />
2014, Acryl, Bleistift und Kohle auf Leinwand, 93x100x105x73<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 900<br />
Vinko Nino Jaeger wurde in Klagenfurt, Österreich, geboren. 2002 schloss er<br />
sein Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität in Salzburg<br />
ab. 2012 schloss er, mit Auszeichnung, sein Studium, bei Prof. Hans Scheirl,<br />
Prof. Pawel Althamer und Prof. Julian Göthe, an der Akademie der bildenden<br />
Künste in Wien ab. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2008 „Okreni Oqueer!“, Sarajevo Queer Art<br />
Festival, Akademie der Künste, Sarajevo; 2008 „QUERSCHNITT 21“; Künstlerhaus<br />
Bethanien, Berlin; 2009 „The Rest of Us“, Gallery Videotage, Hong<br />
Kong; 2010 „max 21x29.7“, Paulusplatz, Wien; 2011 „quEAR“, Berlin; 2012<br />
„Arbeit in Arbeit“, Artgate-Rivergate, Wien; 2014 „Pfusch Baustelle“, Garage<br />
X, Wien. Vinko Nino Jaeger lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.vnjaeger.com<br />
46. Lisa Tiemann – agreement IV<br />
2013, gebrannter Ton glasiert, Ø 69<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.000<br />
Lisa Tiemann (geboren 1981 in Kassel, Deutschland) studierte Bildende Kunst<br />
von 2003 bis 2008 an der Universität der Künste bei den Professoren Tony<br />
Cragg und Florian Slotawa. 2006 war sie für einen Studienaufenthalt am<br />
Chelsea College of the Arts in London. Sie hat an verschiedenen Gruppenund<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Trinity“, Trinity Buoy<br />
Warft, London; 2007 „Air de Berlin“, Galerie AVU, Prag; 2009 „Wir brauchen<br />
mehr Platz“, Kulturhaus Dock4, Kassel; 2010 „Ruffed Galaxies“, Infernoesque,<br />
Berlin; 2011 „Wien ruft 0049“, Ausstellungsstraße, Wien; 2012 „Oh,<br />
Plastiksack“, Gewerbemuseum Winterthur, Winterthur; 2013 Skulpturenpark<br />
Stammheim, Köln; 2013 „Coup de sac. Art et design du sac en plastique“,<br />
mudac, Lausanne; 2014 „Overbeckstraße“, Fiebach Minninger, Köln; 2014<br />
„Objects in a Room“; Kunstraum Bethanien, Berlin. Lisa Tiemann lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.lisatiemann.de
34<br />
35<br />
48. Andreas Ehlers – ohne Titel<br />
2013, Öl auf Leinwand, 60x60<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 650<br />
47. Wolfgang Walkensteiner – Großer Kärntner<br />
Rattenschwanz<br />
2006, Eitempera auf Leinen, 150x120. Gespendet vom Künstler.<br />
€ 7.400<br />
Wolfgang Walkensteiner wurde 1949 in Klagenfurt, Österreich, geboren. Von<br />
1967 bis 1968 studierte er an der Akademie für angewandte Kunst in Wien<br />
Architektur bei Prof. Norbert Schlesinger, 1968 bis 1973 an der Akademie der<br />
bildenden Künste in Wien bei Prof. Max Weiler. Von 2002 bis 2009 war er Vizepräsident<br />
des Kunstvereins Kärnten. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1976 37. Biennale Internationale<br />
d‘Arte di Venezia, Venedig; 1991 Cité des Arts Internationales, Paris; 2002 Biennale<br />
Intart, Ljubljana; 2005 „schon schön“, Künstlerhaus Wien; 2005 „Crossover<br />
II“, Künstlerhaus Klagenfurt; 2007 „Verkörperungen“, Galerie Elisabeth<br />
Michitsch, Wien; 2007 „Akzente Pariser Atelier“, Alpen-Adria-Galerie, Klagenfurt;<br />
2007 „vertauscht.2“, K/haus Galerie, Künstlerhaus Wien, Wien; 2009<br />
„Der ferne Klang“, Hommage an Gert Jonke, Robert-Musil-Literatur-Museum<br />
Klagenfurt, Klagenfurt; 2009 „Symposium Turkmenistan, Kunsthalle Ashgabad;<br />
Ashgabad; 2010 „G wie Jonke“, Robert Musik Literatur Museum, Klagenfurt;<br />
2011 „Mahler Cometix“, Musikforum Viktring, Klagenfurt; 2013 „Russische<br />
Eier“, Living Studio der Stadtgalerie Klagenfurt, Klagenfurt. 1973 erhielt er die<br />
Goldene Füger-Medaille für Graphik und 1974 erhielt das Österreichische<br />
Staatsstipendium für bildende Kunst und 1975 den Dr. Leopold Goess Preis für<br />
bildende Kunst. Wolfgang Walkensteiner lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.walkensteiner.at<br />
49. Andreas Ehlers – Benedcit<br />
2014, Öl auf Leinwand, 40x30<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 450<br />
Andreas Ehlers (1963 in Mürzzuschlag, Österreich, geboren) studierte von<br />
1989 bis 1990 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und besuchte<br />
dort die Meisterklasse von Prof. Maria Lassnig. 1990 wechselte er dann an die<br />
Hochschule für angewandte Kunst in Wien und war dort in der Meisterklasse<br />
von Prof. Adolf Frohner. Andreas Ehlers lebt und arbeitet in Wien.
36<br />
37<br />
50. Thomas Draschan – Circus<br />
2012, Archiv Print auf Bütten, 70x150<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.200<br />
51. Thomas Draschan – After the Eclipse<br />
2012, Papier auf Leinwand, 40x30<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 800<br />
Thomas Draschan (geboren 1967 in Linz, Österreich) studierte ab 1987 Theaterwissenschaft<br />
und Publizistik an der Universität Wien. 1992 übersiedelt er<br />
nach Frankfurt am Main und studierte Film bei Prof. Peter Kubelka und Prof.<br />
Ken Jacobs an der Städelschule und in New York an der Cooper Union bei<br />
Prof. Robert Breer. 1998 absolviert er bei Prof. Peter Kubelka die Meisterklasse<br />
Film und beginnt Filmschauen im Städel Museum zu organisieren und zu<br />
kuratieren. Außerdem entsteht die Frankfurt-Sammlung, Filme von Schülern<br />
Kubelkas, die Draschan sammelt, restauriert und kopiert. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010<br />
„Lebt und arbeitet in Wien III“, Kunsthalle Wien, Wien; 2011 „Austria“, Hofburg,<br />
Wien; 2011 „Locus Solus“, Carter Presents, London; 2011 „Saltuting the<br />
End“, Jaus, Los Angeles; „Geste...“, DZ Bank Kunstsammlung, Frankfurt; 2011<br />
Art Cologne, Köln; 2012 „Wir sind die Anderen“, DZ Bank Kunstsammlung,<br />
Frankfurt; 2012 „ende gut alles gut“, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt;<br />
2012 „Utopia Parkway“, L.A. Galerie Lothar Albrecht, Frankfurt; 2013 „Me,<br />
Myself and I“, Schauraum für Kunst, Berlin; 2013 „Unsichtbar“, Westwerk,<br />
Berlin; 2014 „3rd Room“ Galerie Christine König, Wien. Zweimal (2001 und<br />
2003) erhält Draschan den hessischen Filmpreis.<br />
www.draschan.com<br />
52. Nora Hofbauer – ohne Titel<br />
2014, Blei- und Rötelstift auf Papier, 32,5x32,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 400<br />
Nora Hofbauer (geboren 1975 in Wien, Österreich) studierte an der Graphischen<br />
Lehr- & Versuchsanstalt in Wien und anschließend an der Akademie<br />
der bildenden Künste in der Klasse von Prof. Gunter Damisch. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008<br />
„The Hotel Bloom Projekt“, Brüssel; 2011 „Wem die Stunde schlägt“, Dokumentationszentrum<br />
für moderne Kunst, St. Pölten; 2011 „Bücherinnen, die“,<br />
Salon für Kunstbuch, Wien; 2012 „Werkschau“, mo.e, Wien; 2013 „Haut“,<br />
VBKÖ, Wien; 2013„free.space Festival“, Kunstkanal, Wien; 2013 14/Kunstakt,<br />
Wien; 2014 „Mo.e Sauvignon“, Selection 13/14, Wien; 2014 „Das eigene und<br />
das andere“, M-Zone, Mistelbach. Nora Hofbauer lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.nora-hofbauer.com<br />
53. Brigitte Bruckner-Mikl – Gelber Rahmen<br />
2012, Öl auf Leinwand, 100x80<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 3.200<br />
Brigitte Bruckner-Mikl (geboren 1963 in Linz, Österreich) studierte von<br />
1983 bis 1988 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1985 und<br />
1988 war sie Assistentin an der Sommerakademie in Salzburg. Von 1994<br />
bis 1996 war Brigitte Bruckner-Mikl Technische Mitarbeiterin bei Josef Mikl<br />
für die Ausgestaltung des Großen Redouten-Saales in der Wiener Hofburg.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2002 „Überblick“, Galerie Exner, Wien; 2006 „Der Schuh in der<br />
Kunst“, Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2007 „A Tribute. 35 Years of the<br />
Essl Collection“, Essl Museum, Klosterneuburg; 2008 Meisterwerke aus der<br />
Sammlung Essl, Essl Museum, Klosterneuburg; 2010 „Theresa Bruckner, Brigitte<br />
Bruckner-Mikl“, Galerie Herrenstraße 4, Linz; 2011 „Brigitte Bruckner Josef<br />
Mikl“, Galerie Leonhard, Graz; 2012 „Landschaft expressiv“ Galerie Wolfgang<br />
Exner, Wien; 2013 „Motto: Farbe“, Kunstraum 1020, Wien; 2013 „Zeichnung,<br />
Von Architektur bis Zoo“, ip.forum, Wien; 2013 Präsentation „Schneebild“,<br />
Galerie Wolfgang Exner, Wien; 2014 „Stilles Wasser Morgenfrisch massiv<br />
am See“, Dorotheum Galerie, Wien; 2014 „die andere Sicht, sammlerin und<br />
künstlerin“, Essl Museum, Klosterneuburg. Brigitte Bruckner-Mikl lebt und<br />
arbeitet in Wien und Wörteberg.<br />
www.brigitte-bruckner-mikl.com
38<br />
39<br />
54. Herwig Zens – Souvenir du Month-Athos<br />
2013, Siebdruck mit drei Farben, 76x53<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 400<br />
Herwig Zens (geboren 1943 in Himberg, bei Wien, Österreich) begann sein<br />
Studium 1961 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und schloss<br />
dieses 1966 bei Prof. Elsner ab. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an<br />
die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975<br />
einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das<br />
künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen,<br />
Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen<br />
in Europa und den USA präsentierte.1965 erhielt er den Fügerpreis,<br />
1986 den Theodor Körner Preis, 2001 die Ehrenmedaille der Stadt<br />
Wien in Gold, 2011 das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse der<br />
Republik Österreich und 2013 den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst.<br />
Herwig Zens lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.zensherwig.at<br />
55. Edda Seidl-Reiter – Glücksfaden 2015 oder in diesem Fall<br />
eine Zeichnung für 2015<br />
2014, Farbstift auf Papier, 52,3x39,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 200<br />
Edda Seidl-Reiter besuchte die Wiener Textilfachschule in der Spengergasse<br />
und diplomierte 1962 an der Akademie für angewandte Kunst Wien.<br />
Zwischen 1967 und 1968 studierte sie Kunst an der Slade in London. Sie ist<br />
Mitbegründerin der Intakt, der Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen,<br />
die laut Eigendefinition Raum und Rahmen für Präsentationen künstlerischer<br />
Arbeiten von Frauen bietet. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen im In- und<br />
Ausland (Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Polen,<br />
Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn, und USA) teilgenommen.<br />
1977 erhielt sie den Theodor Körner Preis, 1992 die Goldene Medaille des<br />
Wiener Künstlerhauses, 2010 die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich<br />
und 2010 den Goldenen Lorbeer des Wiener Künstlerhauses. Edda Seidl-<br />
Reiter lebt und arbeitet in Wien und Oberösterreich.<br />
56. Anna Reisenbichler – You send me out to the sea<br />
2013, Bleistift, Farbstift, Fineliner und Siebdruck auf Papier, 59,3x42<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 350<br />
Anna Reisenbichler wurde 1978 in Wien, Österreich, geboren. Von 1997<br />
bis 2003 studierte sie Kunstgeschichte an der Universität in Wien und der<br />
Universität Roma Tre in Rom. Von 2003 bis 2007 absolvierte sie ein Doktoratsstudium<br />
der Kunstgeschichte an der Universität in Wien. 2009 war sie<br />
Teilnehmerin an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in<br />
Salzburg bei Hubert Scheibl. Von 2009 bis 2014 belegte sie ein Studium der<br />
Bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof.<br />
Erwin Bohatsch und Prof. Gunter Damisch. Sie hat an verschiedenen Gruppen-<br />
und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2012 „Ausgesucht“,<br />
Galerie Lang, Wien; 2012 „Are you a legitimate artist“, Friday Exit, Wien;<br />
2013 „London Vienna Calling“, Mile End Art Pavillion, London; 2014 „Super<br />
Edition #2“, Kunstraum Super, Wien; 2014 „Georg Trakl 1914“ (gemeinsam<br />
mit Angela Strohberger), Galerie im Traklhaus, Salzburg. Seit Mai 2013 ist sie<br />
im Studioprogramm das weisse haus, Wien. 2013 war sie für den Walter Koschatzky<br />
Kunstpreis nominiert. Anna Reisenbichler lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.annareisenbichler.com<br />
57. Leo Zogmayer – NO STORY<br />
2009, Hinterglasmalerei, 30x40<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 800<br />
Leo Zogmayer wurde 1949 in Krems, Österreich geboren. Zwischen 1975<br />
und 1981 studierte Leo Zogmayer an der Universität für Angewandte Kunst<br />
in Wien bei Prof. Herbert Tasquil. Zwischen 1998 und 2000 leitete er die<br />
Klasse für Ästhetik des Raums an der Internationalen Sommerakademie Topolcianky<br />
in der Slowakei. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 1991 „Leo Zogmayer – Zeichnung/Skulptur“,<br />
Museum Folkwang, Essen; 1991 „Leo Zogmayer – Skulptur“, Rupertinum,<br />
Salzburg; 1996 „Austriaci a Roma“, Palazzo Braschi, Rom; 2000 „Feind Bild“,<br />
Dommuseum, Frankfurt am Main; 2001 „Leo Zogmayer – Kein Bild“, Kunstverein,<br />
Marburg; 2005 „11. Triennale India“, Lalit Kala Akademie, Neu Delhi;<br />
2005 „neither“, hilger contemporary, Wien; 2006 „Leo Zogmayer – schön“,<br />
Kunsthalle, Krems; 2009 „MaxMultiple“, Devening Projects, Chicago; 2010<br />
„Malerei – Prozess und Expansion“, MUMOK, Wien; 2010“ Project Vienna“,<br />
MAK, Wien; 2012 „Realität und Abstraktion“, Museum Liaunig, Neuhaus;<br />
2013 „#3, Zeichen – Bild – Objekt“, 21er Haus, Wien. Leo Zogmayer lebt und<br />
arbeitet in Wien und Krems an der Donau.<br />
www.leozogmayer.com
40<br />
41<br />
59. Alfredo Barsuglia – Kiosk<br />
58. Maria Temnitschka – Hinterhof in der Bäckerstraße<br />
2006, Öl auf Molino, 100x90<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.450<br />
Maria Temnitschka (geboren 1961 in Niederösterreich) studierte Malerei<br />
an der Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner und Prof.<br />
Müller und war Meisterschülerin in der Klasse für Metallgestaltung an der<br />
Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Carl Auböck. Seit 2009 ist sie<br />
Lehrbeauftragte an der Universität für angewandte Kunst. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004<br />
„Federspiel“, Galerie St. Art, Wien; 2005 „Whiskas, Chappy und Osterei“,<br />
Galerie Artefakt, Wien; 2006 „Up and Down“, Galerie Hrobsky, Wien; 2008<br />
„Rost“, Galerie Hrobsky, Wien; 2009 „Unter der Brücke“, Galerie Schlesinger,<br />
Zürich; 2012 „Lost in time“, Galerie Hrobsky, Wien; 2013 „Lost in time“,<br />
Galerie Schlesinger, Zürich; 2014 Art Austria, Leopold Museum, Wien. Maria<br />
Temnitschka lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.temnitschka.at<br />
2014, Acryl und Fettstift auf Papier, 70x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 400<br />
Alfredo Barsuglia wurde 1980 in Graz, Österreich, geboren. Von 1994 bis<br />
2004 Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien, Akademie der<br />
Bildenden Künste, Wien, und der Akademie Sztuk Pieknych, Krakau. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2005 „Skin“, CAFA Art Museum, Peking; 2006 „Center“, MAK Center for Art<br />
and Architecture, Los Angeles; 2007 „Open Mouth“, MAK NITE, MAK Museum<br />
für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Wien; 2008 „The Importance<br />
of Being Beautiful“, Gironcoli Museum, Herbertstein; 2010 „Diving Through<br />
Realities“, Galerie Lukas Feichtner, Wien; 2011 „The Excitement Continues<br />
– Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Leopold II“, Leopold Museum,<br />
Wien; 2011 „Facing Kremlin“, 4th Moscow Biennale of Contemporary Art,<br />
Moskau; 2012 „Small Pieces II / Mixedmedia“, Galerie Eugen Lendl, Graz; 2013<br />
„Vienna Calling“, Meštrović Pavilion, Zagreb. 2007 erhielt er den Kunstförderungspreis<br />
der Stadt Graz, 2010 den Humanic-Preis, Graz (Kunstförderpreis<br />
des Landes Steiermark), 2011 den Walter Koschatzky Anerkennungspreis und<br />
2013 den Theodor-Körner-Preis der Stadt Wien. Alfredo Barsuglia lebt und<br />
arbeitet in Wien.<br />
www.alfredobarsuglia.com<br />
60. Lorenz Estermann – Water-house III<br />
2013, 12 Farben Irisprint auf Diasec/Aludibond, 30x40<br />
(Motiv Exemplar 1/10) Editionsjahr 2014<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 340<br />
Lorenz Estermann wurde 1968 in Linz, Österreich, geboren. Er studierte<br />
zwischen 1988 und 1993 an der Universität für angewandte Kunst bei Prof.<br />
Ernst Caramelle in der Meisterklasse für Freie Grafik und Malerei, die er<br />
1993 mit dem Diplom abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Arbeitsplatz“, Galerie<br />
Lukas Feichtner, Wien; 2008 „Instant City“, Galerie Levy, Hamburg; 2009<br />
„Linzblick“, Lentos Museum, Linz; 2010 „public hyperbidings“, Galerie Stefan<br />
Röpke, Köln; 2011 „open loop“, Galerie Levy, Berlin. Seine Arbeiten wurden<br />
1997 mit dem 1. Preis beim Bau-Holding AG Kunstwettbewerb sowie durch<br />
die Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. 1999<br />
folgte ein Preis beim 26. Graphikwettbewerb Innsbruck. 2006/07 erhielt<br />
Lorenz Estermann das T-Mobile-ART Projektstipendium im T-Center Wien<br />
und 2008 das Österreichische Staatstipendium für Bildende Kunst. Lorenz<br />
Estermann lebt und arbeitet in Wien, Berlin und Linz.<br />
www.lorenz-estermann.com<br />
61. Maria Temnitschka – Hinterhof VII<br />
2007, Öl auf Molino, 100x90<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.450<br />
Maria Temnitschka (geboren 1961 in Niederösterreich) studierte Malerei<br />
an der Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner und Prof.<br />
Müller und war Meisterschülerin in der Klasse für Metallgestaltung an der<br />
Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Carl Auböck. Seit 2009 ist sie<br />
Lehrbeauftragte an der Universität für angewandte Kunst. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004<br />
„Federspiel“, Galerie St. Art, Wien; 2005 „Whiskas, Chappy und Osterei“,<br />
Galerie Artefakt, Wien; 2006 „Up and Down“, Galerie Hrobsky, Wien; 2008<br />
„Rost“, Galerie Hrobsky, Wien; 2009 „Unter der Brücke“, Galerie Schlesinger,<br />
Zürich; 2012 „Lost in time“, Galerie Hrobsky, Wien; 2013 „Lost in time“,<br />
Galerie Schlesinger, Zürich; 2014 Art Austria, Leopold Museum, Wien. Maria<br />
Temnitschka lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.temnitschka.at
42<br />
43<br />
62. Oliver Mark – Richard Serra<br />
2005, Print auf Kodak Endura Metallic, 50x60, Auflage 6/7<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 900<br />
Oliver Mark wurde 1963 in Gelsenkirchen, Deutschland, geboren. Nach einer<br />
Ausbildung zum Fotografen arbeitete er zunächst in der Modefotografie, u. a.<br />
in den Burda Fotostudios Offenburg. Seit 1991 ist er als selbstständiger Fotograf<br />
tätig, zunächst in Offenburg. Seit 2001 lebt er in Berlin, dort besuchte er<br />
auch als Gaststudent die Seminare von Katharina Sieverdings (Visual Culture)<br />
an der UDK Berlin, die für ihre großformatigen Fotografien bekannt ist. Seit<br />
den 1990er-Jahren fotografierte er häufiger Prominente, bekannt wurde er<br />
mit Porträts von Anthony Hopkins und Jerry Lewis. Weitere Personen, die<br />
er porträtierte, sind unter anderem öffentlich bedeutsame Persönlichkeiten<br />
wie Angela Merkel, Papst Benedikt XVI. und Joachim Gauck, aber auch Stars<br />
wie Ben Kingsley, Cate Blanchett und Tom Hanks. Dabei ist Oliver Mark<br />
wichtig, sich vor dem Fototermin durch umfangreiche Recherche gut auf sein<br />
Gegenüber vorzubereiten, um dessen Persönlichkeit authentisch abbilden zu<br />
können. Sein persönliches Interesse gilt zeitgenössischen Künstlern und deren<br />
Schaffenswelt. Er hat einen engen Kontakt zu etablierten, aber auch zu vielen<br />
jungen Künstlern, die er in ihrem Arbeitsumfeld portraitiert. Neben der Spiegelreflexkamera<br />
setzt er oft seine alte 680 Polaroid-Kamera ein. Bei diesen<br />
Sofortbildaufnahmen wird ganz besonders die Vertrautheit und Nähe zu den<br />
Porträtierten sichtbar. Er arbeitete u. a. für die Zeitschriften Architectural<br />
Digest, Rolling Stone, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung Magazin, Stern, Time,<br />
Vanity Fair, Vogue, und Die Zeit.<br />
www.oliver-mark.com<br />
63. Roberta Lima – Three Stages of Consciousness<br />
2012, Digital Print, Poster (2/25), B&W, 160x120<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 500<br />
Roberta Lima wurde 1974 in Manaus, Brasilien geboren. Bis 2001 studierte sie<br />
Architektur in Brasilien, um sich dann 2001 an der Akademie der bildenden<br />
Künste in Wien einzuschreiben, die sie 2013 mit dem Doktoratsstudium<br />
abschloss. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2005 „I can see clearly now“, Krinzinger Projekte, Wien;<br />
2006 „All night long“, Christine König Galerie, Wien; 2007 „Fresh Europe<br />
07“, Kogart House, Budapest; 2009 „Grained“, The Back Loft, Dublin; 2010<br />
„where do we go from here“, Secession, Wien; 2011 „chuan men“ Amelie<br />
Gallery, Peking; 2012 „Displacement“, White Box, New York; 2012 „ReBirth“,<br />
Defibrillator, Chicago; 2012 „Aesthetics of Risk“, Galerie Charim, Wien; 2013<br />
„InsideOut“, ABC, Berlin. Roberta Lima lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.robertalima.com<br />
64. Carolin Thummes – Blickkontakt 9<br />
1992, analoges Photo, c-print aufgezogen auf Hartfaserplatte, 103x139<br />
Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Galerie Lukas Feichtner.<br />
€ 1.000<br />
Carolin Thummes wurde 1968 in Düsseldorf, Deutschland, geboren. 1987<br />
Beginn des Studiums an der Hochschule für Fernsehen und Film in München.<br />
1998 Umzug nach Berlin, wo sie in freier Tätigkeit als Regisseurin, Drehbuchautorin<br />
und Photokünstlerin tätig ist. 2004 Umzug nach Wien, wo sie dann<br />
ihren Schwerpunkt komplett auf photographischen Themen legt. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2012 „Eyes on“, Masc Foundation, Wien; 2012 „Der Nebendarsteller“, Galerie<br />
Lukas Feichtner, Wien; 2014 „Blickkontakt“, Galerie Lukas Feichtner, Wien.<br />
Carolin Thummes lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.thummes.net<br />
65. Risk Hazekamp – MG (3/5)<br />
2012, analoges schwarz-weiß Foto von der Künstlerin handgedruckt, 35x47,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 400<br />
Risk Hazekamp wurde 1972 in Den Haag, Niederlande, geboren. Von 1990<br />
bis 1995 Studium Fine Art an der Willem de Kooning Academy, Rotterdam,<br />
von 1995 bis 1997 Studium von Kunst, Design und Theorie an der Jan van<br />
Eyck Academy, Maastricht. Die Künstlerin ist seit 2001 in zahlreichen Ausstelllungen<br />
vertreten (Auswahl): 2008 „Straight from Berlin“, Cokkie Snoei,<br />
Rotterdam; 2008 „Normal“, Bastero Kulturgunea, Andoian; 2009 „Valley of<br />
the Gods“, The Harwood Museum of Art, Taos New Mexico; 2010 „Hands“<br />
Galerie De Aanschouw, Rotterdam; 2010 „Sie aus Solidarität“, Projektraum<br />
Souterrain der Sammlung Hoffman, Berlin; 2012 „Solidarity Fruit“, Galerie<br />
Funke, Berlin; 2013 „Nullachtfünfzehn“, Projekt mit Tania Witte, VBKÖ,<br />
Wien; 2014 „Rainbow Messages“, Hirado Dutch Trading Post, Hirado; 2014<br />
„iD“, Hanmi Gallery, London; 2014 „Nun gut, wer bist du denn“, Städtische<br />
Galerie Delmenhorst, Delmenhorst. Risk Hazekamp unterrichtet Fotografie<br />
an der Academy of Fine Arts and Design in Maastricht. Sie lebt und arbeitet<br />
in Berlin und Maastricht.<br />
www.riskhazekamp.nl
44<br />
45<br />
66. Rolf Knie – Ruhender Tiger<br />
2014, Acryl auf Leinwand, 65x92<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 5.000<br />
Rolf Knie wurde 1949 in Bern, Schweiz, geboren und gehört zur sechstes Generation<br />
der Schweizer Zirkusdynastie Circus Gebrüder Knie. 1978 beginnt<br />
Rolf Knie die Zirkuswelt zu zeichnen und zu malen. Seitdem hat er an unzähligen<br />
weltweiten Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
1985 Galerie Ruf, München; 1991 „La Tour Eiffel“, Paris; 1994 Christian Zeller<br />
Fine Arts, Bern; 1998 Contemporary Art Gallery, Zürich; 2000 Arndean<br />
Gallery, London; 2004 Joan Guaita Art, Palma de Mallorca; 2006 Casa d’<br />
Arte, Ascona; 2006 Galerie Pastor Gismondi, Monaco; 2009 Atelier Reichlin<br />
& Co, Küssnacht am Rigi; 2012 Nievergelt Buch & Kunst, Zürich. Rolf Knie hat<br />
u.a. mehrfach an der Art Miami und der Art Basel teilgenommen. 1995 wurde<br />
er zum Schweizer Künstler des Jahres ernannt. Rolf Knie lebt und arbeitet auf<br />
Mallorca und in der Schweiz.<br />
www.rolfknie.ch<br />
67. Sarah-Jane Hoffmann – Winter/Spring 13/14 and Winter/<br />
Spring 13/14 (Travel Edition)<br />
2014, Digitaldruck auf Hahnemühle Photo Rag Papier (1/5), 77x61<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 350<br />
Sarah-Jane Hoffmann wurde 1984 in Siegburg, Deutschland, geboren. Von<br />
2005 bis 2006 besuchte sie die Nuova Accademia Di Belle Arti Milano,<br />
um dann 2006 an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Prof.<br />
Rita McBride weiterzustudieren. 2010 wechselte sie an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf in die Klasse von Prof. Rosemarie Trockel. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009<br />
„Playstation“, Galerie Fons Welters, Amsterdam; 2010 „Neue Deutsche<br />
Kunst/New German Art“, Deutsche Botschaft, London; 2011 „65. Bergische<br />
Kunstausstellung“, Kunstmuseum, Solingen; 2011 „Regarding Düsseldorf 6“,<br />
KIT, Düsseldorf. Sarah-Jane Hoffmann lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.sarahjanehoffmann.com<br />
68. Simon Czapla – Strawberry field forever<br />
2014, Acryl auf Baumwolle, 100x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.900<br />
Simon Czapla wurde 1983 in Konstanz, Deutschland, geboren. 2004<br />
begann er sein Grundstudium der Malerei an der Freien Hochschule für<br />
Grafik-Design und Bildenden Kunst Freiburg bei Prof. Ben Hübsch und Prof.<br />
Dietrich Schön. Von 2005 bis 2010 belegte er ein Studium der Malerei an der<br />
Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe (Außenstelle Freiburg)<br />
bei Prof. Leni Hoffmann. 2010 und 2011 war er Meisterschüler bei Prof.<br />
Leni Hoffmann. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2011 „look the limit“, Helga Maria Bischoff Galerie,<br />
Berlin; 2012 „Ateliereinblicke“, EnBW Ausstellungsraum, Berlin; 2013 „We<br />
trust in Kunstkontakter“, Rar Gallery, Berlin; 2014 „silver threads and golden<br />
needles“, Blond & Blond Contemporary, Berlin; 2014 „Animalisch – das Tier<br />
in der Kunst des 20. Jh“, Ulmer Museum. 2008 war er Preisträger des Akademie/Förderpreises<br />
der Stadt Freiburg. 2011 erhielt er den Förderpreis der<br />
Stadt Konstanz. Simon Czapla lebt und arbeitet in Konstanz.<br />
www.simonczapla.com
46<br />
47<br />
72. Edith Lechner – Wohin<br />
69. Stefan Zsaitsits – Chlor<br />
2010, Graphite auf Zeichenkarton, 100x70<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.375<br />
Stefan Zsaitsits (geboren 1981 in Hainburg an der Donau, Österreich)<br />
studierte von 2001 bis 2006 an der Universität für angewandte Kunst in<br />
Wien. 2003 erhielt er ein Stipendium der Universität für angewandte Kunst,<br />
2005 ein Stipendium der Fred Adlmüller Stiftung und 2006 der Sophie Frohn<br />
Stiftung. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2005 „Junger Wein“, Museum für angewandte Kunst,<br />
Wien; 2006 „Sommerfrisch“, Galerie Artmark, Wien; 2008 „Weisse Nächte“,<br />
Kunstraum Praterstraße, Wien; 2011 „Meisterzeichnungen VIII“, Galerie<br />
Lang, Wien; 2012 „ViennaFair“, Wien; 2013 „Art Austria“, Leopold Museum,<br />
Wien; 2014 „Plumbum“, Galerie Trapp, Salzburg. 2014 wurde Stefan Zsaitsits<br />
mit dem Art Austria Award ausgezeichnet. Stefan Zsaitsits lebt arbeitet in<br />
Schönabrunn.<br />
www.zsaitsits.com<br />
70. Monika Pichler – covered car in Mumbai 1<br />
2014, Siebdruck coloriert, 50x70<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 450<br />
Monika Pichler (geboren 1961 in Hallein, Österreich) studierte von 1984 bis<br />
1992 an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.<br />
Von 1993 an war sie Vertragsassistentin an der Universität für künstlerische<br />
und industrielle Gestaltung, Linz, Meisterklasse Textil und ist seit 2000 Universitätsprofessorin<br />
am Institut für Kunst und Gestaltung/Textil, Universität<br />
für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz. Seit 2009 hat sie die Leitung<br />
der Siebdruckwerkstatt am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften,<br />
Abteilung Malerei und Grafik, Kunstuniversität Linz inne. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
1998 „Siebdrucke“, Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2000 „Schöpfungszeiten“,<br />
OÖ Landesgalerie, Linz; 2003 „Flexible 4 identities“, Manchester; 2004<br />
„Paula’s Home“, Lentos Kunstmuseum, Linz; 2008 „Out of the grey – Druckgraphik<br />
& Multiples“, Galerie Jordan Seydoux, Berlin; 2010 „An der Donau...“,<br />
Galerie Zauner, Linz; 2012 „Silent Views of Orient“, Salzburger Kunstverein,<br />
Salzburg; 2013 „Thoughts – That is...“, Galery Arka, Vilnius; 2013 „In a Holy<br />
Tree“, Ortner 2, Wien. Monika Pichler lebt und arbeitet in Linz und Wien.<br />
www.monikapichler.at<br />
71. Sabine Dehnel – Mona VII (Pina Bausch)<br />
2011, C-Print, 26x32,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 900<br />
Sabine Dehnel wurde 1971 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, geboren.<br />
Von 1993 bis 1999 Studium der Bildenden Kunst und der Philosophie an der<br />
Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg Universität, Mainz,<br />
Abschluss 2000 als Meisterschülerin. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Neue Malerei – Junge<br />
Kunst aus der Sammlung Frieder Burda“, Museum Frieder Burda, Baden-<br />
Baden; 2008 „New Forms in Photography“, 98ten Fine Art Gallery, Irvine;<br />
2009 „Innere Landschaften“, Kunsthalle Wilhelmshaven; 2009 „Solo Project“,<br />
2x2projects, Pulse Miami; 2011 „Unlimited“, MasArt Gallery, Barcelona;<br />
2011 „Die Dinge des Lebens“, Morgen Contemporary, Berlin; 2013 „Mona“,<br />
Museum Wiesbaden; 2014 „LUXUS – a study of luxury from Berlin artists“,<br />
Deutsches Generalkonsulat, New York; 2014 „Reframing – Übermalen eines<br />
Moments“, Galerie Robert Drees, Hannover. Sabine Dehnel lebt und arbeitet<br />
in Berlin.<br />
www.sabinedehnel.de<br />
2013, Seide auf Hartfaserplatte, 100x70<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.000<br />
Edith Lechner (geboren 1944 in Dörflach/Aflenz, Österreich) besuchte erst<br />
die Modefachschule in Bruck an der Mur bevor sie sich dem Studium der Malerei<br />
bei Prof. Jirak, in Bruck/Mur und Prof. Vogel in Wien widmete. Anschließend<br />
studierte sie Lehramt für Werkerziehung bei Prof. Klemens Zens in<br />
Wien und legte ihr Diplom für Malerei bei Prof. Paul Zwietnig-Rotterdam an<br />
der Akademie in Graz ab. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2002 „Botschaften“, Künstlerhaus Graz;<br />
2005 „Kraftzonen“, Wort und Bild Galerie, Wien; 2008 „Passagen“, Artefakt,<br />
Wien; 2009 „3 Positionen zu Ägypten“, Ägyptisches Kulturzentrum, Wien;<br />
2009 „Woodstock – What’s left“, Grazer Künstlerhaus, Graz; „2009 „Polish<br />
Rhapsodie – Making Friends“, Zacheta Konduktorownia, Czestochowa;<br />
2010 „Win Jakob“, Villa Wertheimstein, Wien; 2010 „ex“proximo“, Galerija<br />
Ulrich – Likum, Zagreb; 2011 „Malerei und Grafik“, Galerie Kul, Bruck/Mur;<br />
2011 Galerie Artmark, Wien; 2012 „Zweidimensional“, Alpha Galerie, Wien;<br />
2013 „Schuhschön“, Galerie im Domenig-Haus, Wien; 2013 „Von Architektur<br />
bis Zoo“, ip.forum, Wien; 2013 Gelsen_2013“, ateliergalerie3A, Wien; 2014<br />
„Persönliche Wirklichkeiten“, Galerie Mericon, Wien; 2014 „Schuhschön“,<br />
Domenig-Galerie in der Ankerbrot, Wien. Edith Lechner lebt und arbeitet in<br />
Wien.<br />
www.edithlechner.at
48<br />
49<br />
74. Klaus Schmitt – Netz<br />
2007, Aquarell auf Papier, 70x100<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 850<br />
75. Sieglinde Ferchner – Innenräume<br />
2013, Radierung, Weichgrund und Aqua tinta, 63x52<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
73. Yvonne Andreini – Kartenspiel<br />
2014, Tusche und Buntstifte auf Leinwand, vierteilig, je 40x30<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 900<br />
Yvonne Andreini wurde 1985 in Rom, Italien, geboren. Von 2000 bis 2005<br />
besucht sie bei Matthäus Thoma Zeichen- und Malereikurse. Ab 2005 belegte<br />
sie ein Studium der Freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee<br />
mit Schwerpunkt Zeichnen bei Prof. Hanns Schimansky. 2006 Aufenthalt in<br />
Costa Rica. 2007 Gründung des Projektraumes LYNAR 4 für Zeichnung, Malerei,<br />
Installation, Bildhauerei, Musik und Klangkunst. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008 „Förderplatte“,<br />
Berliner Kunstsalon; 2009 „Kalligraphie“, Metropolitan Museum,<br />
Tokio; 2009 „Avalanche Project“, Maribel Lopez Gallery, Berlin; 2011 „Reign<br />
of Art“, Galerie Reign of Art, Frankfurt; 2012 „Prinzessinnensommer“, Galerie<br />
Inga Kondeyne, Berlin; 2012 „96 hours“, Espace Surplus, Berlin. 2008 erhielt<br />
sie den DAAD-Preis für die beste ausländische Studentin der Kunsthochschule<br />
Berlin-Weißensee. Yvonne Andreini lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.yvonne-andreini.com<br />
Klaus Schmitt (geboren 1955 in Korschenbroich, Deutschland) begann sein<br />
Studium 1973 an der RWTH-Aachen bei Prof. Joachim Bandau und wechselte<br />
1977 an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er sein Studium 1983 als Meisterschüler<br />
von Prof. Günther Uecker abschloss. 1982 war er Stipendiat in New<br />
York. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2003 Kunstverein, Mönchengladbach;<br />
2008 Art Forum Berlin; „15 Jahre“, Galerie im Tulla, Mannheim; 2010 „OK“, 9,<br />
München; 2012 Stadtgalerie, Salzburg; 2013 Bonner Kunstverein. Einzelausstellungen:<br />
1992 Galerie Zeitkunst, Kitzbühel; 2000 Galerie Heinz Holtmann,<br />
Köln; 2003 Galerie 68/11, Köln; 2005 „MMIII“, Kunstverein Mönchengladbach;<br />
2006 Galerie Christian Lethert, Köln; 2008 Mies-van-der-Rohe-Haus, Berlin;<br />
2010 „Art-On“, Bonn; 2011 „Masterplan“, Rheingalerie, Bonn; 2012 Einraumhaus,<br />
Mannheim. 2007 erhielt er den Red Dot Design Award. Klaus Schmitt<br />
lebt und arbeitet in Mönchengladbach.<br />
www.klausschmittart.de<br />
€ 175<br />
Sieglinde Ferchner wurde 1968 in Leoben, Österreich, geboren. Ein Jahr lang<br />
besuchte sie Zeichen- und Illustrationsseminare bei Chris Leach und Renate<br />
Maderbacher am New Design Center (heute New Design University) in<br />
St. Pölten. Akt- und Aquarellkurse absolvierte sie unter anderem bei Erwin<br />
Kastner, Felix Kieninger, Engelbert Rieger, Herbert Pasiecznyk sowie Lambert<br />
van Bommel. Bei Johanna Sadounig und Udo Hohenberger widmete sie sich<br />
einem intensiven Studium des menschlichen Körpers. Rege Ausstellungstätigkeit<br />
seit 2010: unter anderem Rathaus Wien, Rosenvilla des Otto Wagner<br />
Spitals, Justizzentrum Wien-Mitte, Schloss Neugebäude in Wien; Rathaus<br />
Pressbaum, Meierei Gaaden in Niederösterreich, Stift Viktring sowie Kulturcafe<br />
Sever in Klagenfurt. Mitglied der Künstlergruppe Druckwerk Perchtoldsdorf<br />
und Artistas. Sieglinde Ferchner lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.ferchner.meinatelier.de
50<br />
51<br />
76. Frances Scholz – C’04, 04<br />
2004, Pigment und Acryl auf Leinwand, 80x150<br />
Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Sprüth Magers Berlin London.<br />
€ 2.500<br />
Frances Scholz (1962 in Washington, D.C., USA geboren) studierte von 1982<br />
bis 1988 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss diese als<br />
Meisterschülerin von Prof. Kuno Gonschior ab. Frances Scholz ist seit 2002<br />
Professorin für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2004 „Lost Works“, Reena Spaulings Fine Arts, New York; 2007<br />
„Totalschaden“, Bonner Kunstverein, Bonn; 2007 „Mondi possibile“, Sprüth<br />
Magers Gallery; 2009 „Gastspiel“, RLB Kunstbrücke, Innsbruck 2010; „Imagemovement“,<br />
Sprüth Magers, Berlin; 2010 „the face“, Tony Wuethrich Gallery,<br />
Basel; 2011 Abstraktion – Sammlung Bermeier/Sammlung Oehmen, Kunstsaele,<br />
Berlin; 2012 „Starlite, Frances Scholz/Mark von Schlegell“, Chisenhale<br />
Gallery, London; 2012 „Chinatown: the sequel“, ltd gallery, Los Angeles; 2013<br />
„Frances Scholz, Starlite screening“, MOCA, The Museum of Contemporary<br />
Art, Los Angeles; 2014 „Stock on“, Tony Wuethrich Galerie, Basel. 1983<br />
erhielt sie das Peter Mertes Stipendium des Bonner Kunstvereins, 1992 den<br />
Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1995 das Karl Schmidt-Rottluff<br />
Stipendium und das Stipendium Künstlerhaus Villa Waldberta, München; 1996<br />
Stiftung Kunstfonds, Bonn; 1999 Villa Massimo in Rom und 2002 Stipendium<br />
Los Angeles, Kultusministerium NRW. Frances Scholz lebt und arbeitet in<br />
Köln.<br />
77. Sabine Tress – ohne Titel<br />
2013, Öl auf Holz, 53,5x36,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.200<br />
Sabine Tress wurde 1968 in Ulm, Deutschland, geboren. Von 1989 bis 1994<br />
studierte sie Malerei an der École nationale supérieure des Beaux-Arts de<br />
Paris, bei Prof. Jan Voss, Prof. Vincent Bioulès und Prof. Pierre Matthey. 1994<br />
schloss sie ihr Studium mit dem Diplôme supérieur des Arts Plastiques ab.<br />
Von 1993 bis 1995 war Sabine Tress Assistentin von Joe Ben jr.. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
1994 Salon Montrouge, Paris; 1999 The Well Hung Gallery, London; 1996<br />
Kunstverein Ulm, Ulm; 2001 Galerie Proarta, Zürich; 2004 Galerie Mesaoo<br />
Wrede, Hamburg; 2006 Kunstwerk Köln, Köln; 2008 Lowe Gallery, Atlanta &<br />
Santa Monica; 2010 Projektgalerie, Zürich; 2012 Galerie Kunst 2, Heidelberg;<br />
2012 Wright Gallery, Northport; 2012 Appels Gallery, Amsterdam; 2013<br />
Gallery 6b, Elingen; 2014 Bankley Studios, Manchester; 2014 Galerie Kaysser,<br />
Ruhpolding; 2014 „9th Terrace Annual Open“, London; 2014 Galerie Proarta,<br />
Zürich. Sabine Tress lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.sabinetress.de<br />
78. Florian Schmidt – Untitled (Community) 79<br />
2014, Lack, Vinyl, Acryl, Karton und Holz, 33x24<br />
Gespendet vom Künstler, Courtesy Figge von Rosen Galerie, Köln;<br />
Courtesy Galerie Andreas Huber, Wien.<br />
€ 1.400<br />
Florian Schmidt (geboren 1980 in Raabs/Thaya, Österreich) studierte von<br />
1999 bis 2006 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und besuchte<br />
von 2002 bis 2003 die Hochschule für bildende Kunst in Hamburg. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2009 Wiener Musterzimmer“, Belvedere, Wien; 2010 „To be Titled“,<br />
Jonathan Viner, London; 2010 „Die dritte Dimension“, New Galerie, Paris;<br />
2010 „Malerei; Prozess und Expansion“, MUMOK, Wien; 2011 „Turn“, Galerie<br />
Andreas Huber, Wien; 2011 „Need“, Zach Feuer Gallery, New York; 2011<br />
„Synchron“, New Galerie, Paris; 2012 „Spot“, Zach Feuer Gallery, New York;<br />
2013 „Florian Schmidt“, Kunsthalle Krems, Krems; 2014 „Zona Maco“, Mexiko<br />
City; 2014 „Armatures“, New Galerie, New York; 2014 „Skip“, Galerie Andreas<br />
Huber, Wien. Florian Schmidt lebt und arbeitet in Berlin.<br />
79. Florian Fausch – ohne Titel<br />
2013, Öl auf Leinwand, 50x65<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.200<br />
Florian Fausch (geboren 1981 in Zürich, Schweiz) begann sein Studium 1999<br />
an der Schule für Gestaltung in Zürich, bevor er 2001 an die Kunstakademie<br />
in Düsseldorf wechselte. 2007 wurde er Meisterschüler bei Prof. Siegfried<br />
Anzinger und schloss ein Jahr später die Akademie ab. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 Silver<br />
Tomato Contemporary Art, Brüssel; 2009 „Ansichtssache“, von Fraunberg<br />
Art Gallery, Düsseldorf; 2011 „Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf“,<br />
Museum Kunstpalast, Düsseldorf; 2011 Kunststiftung Zürichsee, Villa Seerose,<br />
Horgen; 2012 „Challenge of Art“, Galerie Strefa A, Krakau; 2013 „Radium“,<br />
Galerie Wehrli, Zürich; 2013 „Sollbruchstelle“, Jeanie Bean Gallery, Berlin;<br />
2014 „Irrlichter“, 2CforArt Gallery, Salzburg; 2014 „Substrat“, von Fraunberg<br />
Art Gallery, Düsseldorf; 2014 „8 Areale unberechenbarer Beschaffenheit“,<br />
Kunstverein Offenburg, Offenburg. Florian Fausch lebt und arbeitet in<br />
Düsseldorf.<br />
www.florianfausch.de
52<br />
53<br />
80. Christian Manss – drift<br />
2013, Acryl und Lack auf Tapeziertisch, 60x300<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.500<br />
Christian Manss (geboren 1978 in Eisenach, Deutschland) studierte von 2002<br />
bis 2007 in Leipzig und lebte bis 2010 in Zürich. Derzeit wohnt und arbeitet<br />
Christian Manss in Dresden und Oberhausen, wo er ein Atelierstipendium<br />
der Ludwig-Galerie und der Stadt Oberhausen für drei Jahre erhalten hat.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2011 „Christian Manss“, Kunstwarenhaus, Zürich; 2011 „City and<br />
Society“, Artspace Warehouse, Los Angeles; 2012 „Face Faces Facebook“<br />
Casa del Arte, Zürich; 2012 „Compressed“, Neonchocolate Gallery, Berlin;<br />
2012 „Summertime“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf; 2013 „1+1+1=1,<br />
Hole of Fame“, Galerie Module, Dresden; 2013 „Awakening into color“, Taylor<br />
Wessing, Düsseldorf; 2014 „Destroy & Rebuild“, Galerie Lunar, Hannover;<br />
2014 „Drive the Change“, 100plus, Zürich; 2014 „Alles Auf Anfang“, Kunsthaus<br />
Haven, Oberhausen; 2014 „Zwischenräume“, von Fraunberg Art Gallery,<br />
Düsseldorf. Christian Manss lebt und arbeitet in Dresden und Oberhausen.<br />
www.christianmanss.com<br />
81. Nimue Fichtenbauer – Tigerin Eugenie & Vincent van<br />
Gogh – Highlights<br />
2014, Acryl auf Leinwand, Diptychon, 100x120 & 100x80<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.500<br />
Nimue Fichtenbauer wurde 1967 in Wien, Österreich, geboren. Zentrales<br />
Motiv der Acrylbilder von Nimue Fichtenbauer ist der weibliche Tiger. Die<br />
Tigerin stellt für sie die absolute Verkörperung von weiblicher Kraft dar. Aber<br />
darüber hinaus sieht Nimue Fichtenbauer die Tigerin und die Beziehung zu<br />
ihr stellvertretend für die Beziehung des Menschen zu sich selbst. Damit<br />
repräsentiert die eindrucksvolle Raubkatze den Bezug zur eigenen Mächtigkeit<br />
und Entfaltung des eigenen Potentials. Wie auch im umgekehrten Fall die<br />
Bedrohung der Tiger in freier Wildbahn symbolisch für das Auslöschen der<br />
Individualität steht. 2014 stellt Nimue Fichtenbauer nicht nur im deutschsprachigen<br />
Raum, wie Österreich, Deutschland und Schweiz, aus, sondern<br />
ist erstmals mit ihren Bildern in England und China zu sehen. Auch 2015<br />
wird sehr international – mit Ausstellungen in Monaco und Spanien. Nimue<br />
Fichtenbauer lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.tigressart.com<br />
82. Ina Loitzl – Eingedreht<br />
2014, Digital-Print auf Plexiglas, 20x60, Auflage: 1/5 + 2 AP<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 320<br />
Ina Loitzl (geboren 1972 in Klagenfurt, Österreich) studierte am Mozarteum<br />
in Salzburg Grafik und Visuelle Medien. Sie hat an verschiedenen Gruppenund<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004 „Frauenbild“, Niederösterreichisches<br />
Landesmuseum, St. Pölten; 2004 „Blickwechsel“, Museum<br />
Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt; 2006 „Südwind“, Kunst im Parlament;<br />
2007 „Open Call 1“, Die Quelle, Wien; 2008 Kyoto Municipal Museum of Art,<br />
Kyoto; 2009 Art Karlsruhe, Kro Art Gallery, Karlsruhe; 2011 „den blick öffnen<br />
II“, Künstlerhaus, Wien; 2013 „Albertina Contemporary – Statements aus<br />
der Sammlung“, Albertina, Wien; 2013 „Welcome II“, Gedok, München; 2013<br />
„Tiere“, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt; 2013 „Crux“ Hofburg<br />
Brixen, Brixen; 2014 „Nebelland habe ich gesehen“, Museum Moderner Kunst<br />
Kärnten, Klagenfurt; 2014 „female“, Kro Art Contemporary, Wien. Ina Loitzl<br />
hat den Fine Art Award of Taichung gewonnen, 2012 erhielt sie den Theodor-<br />
Körner-Preis und 2013 den ZIT Content Award Wiener Zeitung. Ina Loitzl<br />
lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.inaloitzl.net
54<br />
55<br />
84. Andreas Gehrke – Sachsenhausen, Oberhavel<br />
83. Zwölf (Stefan Guzy, Björn Wiede) –<br />
José González – In Our Nature<br />
2007, Handsiebdruck mit einer Farbe aus Metallspänen, die an der Luft rostet;<br />
gedruckt auf mit Natronpapier kaschiertem Chromokarton, 56,5x38,5,<br />
Auflage: 52 + 2 AP<br />
Gespendet von den Künstlern.<br />
€ 200<br />
Stefan Guzy studierte von 2001 bis 2007 an der Universität der Künste Berlin<br />
Visuelle Kommunikation unter Stefan Sagmeister, Holger Matthies, Daniela<br />
Haufe/Detlef Fiedler und Melchior Imboden. Er gründete 2001 in Berlin mit<br />
seinem Partner Björn Wiede das Designstudio Zwölf, das vor allem für seine<br />
typografischen Plakate (José González, William Fitzsimmons) und experimentellen<br />
Produktdesigns (Ruin, Elyjah) international mehrfach ausgezeichnet<br />
wurde. So mit dem Art Directors Club Award in Gold (2008) und Silber<br />
(2010) und dem European Design Award in Gold (2010) und Silber (2009).<br />
Seine Arbeiten waren auf verschiedenen Poster Biennalen wie Toyama<br />
(2009), Lahti (2009) und Teheran (2009) zu sehen. 2011 wurde er in die Jury<br />
für den 90. Art Directors Club Annual Award gewählt. Stefan Guzy lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.zwoelf.net<br />
2009, Archival Pigment Print, 40x50, Auflage 1/12 + 1AP<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 450<br />
Andreas Gehrke (geboren 1975 in Berlin, Deutschland) ist ein Autodidakt<br />
hinter der Kamera. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2004 „Underwater Retreats“, Musterraum,<br />
München; 2005 „Concrete Beirut“, DesignMai, Berlin; 2006 „Factitious“,<br />
Galerie Pierogi, Leipzig; 2007 „In Search Of Darkness – The Orpheus Selection“,<br />
PS1, New York; 2008 „Art Biesenthal, Inkonstruktion III“, Biesenthal;<br />
2008 „Apocalyptic Summer“, Pierogi Brooklyn, New York; 2008 „Pfadfinder“,<br />
Kunsthalle M3, Berlin; 2008 „QUIESCENT“, Galerie Pierogi, Leipzig; 2009<br />
„Of Land“, Kris Graves Project, New York; 2010 „Inkonstruktion V, Art<br />
Biesenthal“, Biesenthal; 2010 „Strampede“, The Forgotten Bar, Berlin; 2010<br />
„FORST“, Kris Graves Project, Brooklyn, New York; 2011 „WALD,“ Pavlov‘s<br />
Dog, Berlin; 2011 „Don‘t Eat The Yellow Snow“, Wiensofski & Harbord,<br />
Berlin; 2013 „Verlust, Blickwechsel“, Märkisches Museum, Berlin; 2014<br />
„Incertitudes“, ANCB/Aedes, Berlin. Andreas Gehrke hat in seinem eigenen<br />
Verlag zahlreiche Bücher, u.a. „Quelle Versand, 1956 – 2009“, „IBM Campus,<br />
1972 – 2009“; „Der Spiegel, 1969-2011“, „TOPOGRAPHIE“, veröffentlicht. Er<br />
lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.andreasgehrke.de<br />
85. Michael Hakimi – Scheibenwischer II<br />
2014, Sprühlack und Acryllack auf Jute, 53x78<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.000<br />
Michael Hakimi (geboren 1968 in Eutin, Deutschland) studierte von 1990 bis<br />
1993 an der Hochschule für Gestaltung Offenbach sowie von 1993 bis 1997<br />
an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Im Jahr 2011 wurde er zum<br />
Professor für Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg<br />
berufen. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2004 „Der große Ofen“, Kunstverein, Hamburg; 2005<br />
„RuineTV“, Galerie Karin Guenther, Hamburg; 2007 „ROOF“, Kunsthalle Basel;<br />
2007 „Michael Hakimi, Ellen Gronemeyer“, Andrew Kreps Gallery, New<br />
York; 2008 „The Adventures of a Mystic Cat“, Art Statements Art 39, Basel;<br />
2009 „Newsblast“, Krome Gallery, Berlin; 2011 „Solo at About Paintings“,<br />
ABC, Berlin; 2013 „Nuts should chew themselves!“, Galerie Mezzanin, Wien.<br />
2004 erhielt er den Ars Viva, Förderpreis Bildende Kunst des Kulturkreises<br />
der deutschen Wirtschaft im BDI. Michael Hakimi lebt und arbeitet in Berlin.<br />
86. Hyojin Jeong – Ego isst tisch<br />
2014, Stickerei auf Tischdecke, 86x86<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Hyojin Jeong (geboren 1979 in Incheon, Südkorea) studierte von 2002<br />
an freie Kunst an der Seoul Women’s University und wechselte an die<br />
Kunstakademie nach Düsseldorf, wo sie 2011 Meisterschülerin bei Prof.<br />
Martin Gostner wurde, um 2012 mit dem Diplom abzuschließen. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2006 „Die Zeichnung als Medium der Reflexion: I love Germany“, Kunsthaus<br />
Essen, Essen; 2009 „Heiße Kartoffel“, Barom Gallery, Seoul; 2009 „Now,<br />
respiration of the side story“, Art Forum JAFRO, Kyoto; 2010 „Evaporation 2“<br />
Bongsan Cultural Center, Daegu; 2012 „Interface“, Galerie Ampersand, Köln;<br />
2012 „video: castell’ arquato“, plan.d.produzentengalerie, Düsseldorf; 2013<br />
„Passage“, Espace Croix-Baragnon, Toulouse; 2014 „White roses in red“, Emil<br />
Gallery, Tampere. Hyojin Jeong lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.hyojinjeong.com
56<br />
57<br />
87. Sabine Groschup – Zu Hause<br />
2005, Acryl Filmcolor, Edding auf Acetat-Ultrafanfolie, Unikat, 110x80<br />
Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Galerie Michaela Stock, Wien.<br />
€ 1.750<br />
Sabine Groschup (geboren 1959 in Innsbruck, Österreich) studierte von<br />
1978 bis 1980 Archäologie, Ur- und Frühgeschichte und Architektur an der<br />
Universität Innsbruck, von 1980 bis 1982 Architektur bei Prof. Wilhelm<br />
Holzbauer an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, von 1982 bis<br />
1989 Malerei und experimenteller Trickfilm bei Prof. Maria Lassnig an der<br />
Hochschule für angewandte Kunst in Wien. 1984 war sie Gaststudentin an<br />
der Kunstakademie Düsseldorf für Videokunst bei Prof. Nam June Paik. Von<br />
1989 bis 1992 studierte sie Ethnologie an der Universität Wien. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2005 „Art Bodensee“, Dornbirn; 2007 Galerie Exner, Wien; 2007 „Fünfzehnminuten“,<br />
ASIFAKEIL, MQ Wien, Wien; 2008 „Minimals“, Stadtturmgalerie,<br />
Innsbruck; 2009 „Frieze Art Fair“, London; 2010 „Open Space“, Stadtturmgalerie,<br />
Innsbruck; 2011 „An Exchange with Sol LeWitt“, Cabinet/MASS<br />
MoCa, New York; 2012 „John Cage, und...,“ Museum der Moderne, Salzburg;<br />
2012 „meta morph“, artdepot, Innsbruck; 2013 „Fast and Curious“, Galerie<br />
Michaela Stock, Wien; 2013 „welcome II“, Galerie GEDOKmuc, München.<br />
2012 erhielt sie den Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches<br />
Schaffen – Kunstzweig Bildende Kunst, Bereich Malerei. Sabine Goschup lebt<br />
und arbeitet in Berlin und Wien.<br />
www.sabinegroschup.at<br />
88. Manfred Ruecker – Ketonge, Großherzogs Bierschiff,<br />
2003/2014, Öl auf Leinwand, montiertes gesägtes Holz auf Styropor,<br />
Klebeband, 100x80x34<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 850<br />
Manfred Ruecker wurde 1974 in München, Deutschland, geboren. 1995<br />
bis 2007 Studien der Kunst, Musik und Psychologie an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf, Kunsthochschule für Medien Köln, Musikhochschule Köln und den<br />
Universitäten Köln und Siegen mit den Abschlüssen Diplom, Meisterschüler<br />
und Zertifikat. Promotionsversuch. Gast-Lehraufträge, Internet-Vorlesungen<br />
und lebt als freischaffender Künstler und Musiker und arbeitet als Hausmeister<br />
und Kartoffelbauer im Kölner Norden und in Luxemburg.<br />
89. Hannes Michanek – shuttered bits and pieces<br />
2014, Öl auf Leinwand, 75x100<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.650<br />
Hannes Michanek wurde 1979 in Kristianstad, Schweden, geboren. Von 2005<br />
bis 2006 besuchte er die Munkaljungby art school und von 2006 bis 2007 die<br />
Gerlesborg art school. Von 2007 an studierte er an der Staatlichen Hochschule<br />
für Bildende Künste Städelschule in Frankfurt am Main in der Klasse<br />
von Prof. Michael Krebber. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2010 „Other“, Frankfurter Kunstverein,<br />
Frankfurt; 2011 Newport Museum & art gallery, Newport; 2011 „Flip Projectspace“,<br />
Toronto; 2011 Galerie Heike Strelow, Frankfurt; 2012 Studio 2o46,<br />
Berlin; 2012 MMK Zollamt, Frankfurt; 2012 Galerie Anita Beckers, Frankfurt;<br />
2013 Ölhalle, Offenbach; 2013 Saasfee Pavillon, Frankfurt, 2014 Alexander<br />
Levy, Berlin; 2014 Anita Beckers, Frankfurt. 2013 war er als VHV-Künstler des<br />
Jahres nominiert. Hannes Michanek lebt und arbeitet in Frankfurt.<br />
www.hannesmichanek.com<br />
90. Gereon Krebber – Quoc spinazi<br />
2013, Klebeband, Folie, Sprühfarbe, 50x50x60<br />
Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Christian Lethert, Köln.<br />
€ 50<br />
Gereon Krebber (geboren 1973 in Oberhausen, Deutschland) studierte von<br />
1994 bis 2000 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Prof. Tony Cragg und<br />
Prof. Hubert Kiecol und anschließend am Royal College of Art in London. Seit<br />
2012 ist er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2003<br />
„Upstairs“, Henry Peacock Gallery, London; 2004 „Bottrop 25ers“, Joseph-<br />
Albers-Museum Quadrat, Bottrop; 2005 „Nordwestkunst“, Kunsthalle,<br />
Wilhelmshaven; 2007 „Gewürm“, Galerie Christian Lethert, Köln; 2008 „90<br />
Grad ist hart“, Simultanhalle, Köln; 2008 „Dreimal da“, Zeitkunstgalerie, Kitzbühel;<br />
2010 „Azurkomplex“, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg; 2010<br />
„Der Westen leuchtet“, Kunstmuseum, Bonn; 2011 „All the ifs and whens“,<br />
Marine Contemporary, Los Angeles; 2011 „Comma #37“, Bloomberg Space,<br />
London; 2013 „Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf 1945 – heute.“,<br />
Kunstsammlung NRW K20, Düsseldorf. 2009 erhielt er den Förderpreis des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen für Bildende Kunst. Gereon Krebber lebt und<br />
arbeitet in Köln.<br />
www.gereonkrebber.net
58<br />
59<br />
91. Stefano Bosis – Blume in rot<br />
2014, Öl auf Karton, 21x15<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 200<br />
Stefano Bosis wurde in Mailand, Italien,<br />
geboren. Er lebt in Berlin.<br />
www.stefanobosis.com<br />
92. Catherine Shamugia – Die Bedrohung<br />
2008, Öl auf Leinwand, 50x60<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.100<br />
Catherine Shamugia wurde 1978 in Tiflis, Georgien, geboren. 2001 begann sie<br />
ihr Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, Fachrichtung: Freie Grafik,<br />
bei Prof. A. R. Penck und danach bei Prof. Tal R.. 2005 wurde sie Meisterschülerin<br />
von Prof. A. R. Penck. 2007 erhielt sie den Akademiebrief an der<br />
Kunstakademie in Düsseldorf. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2003 „Natur“, Düsseldorf; 2005<br />
„acht pa“, Galerie, Bonn; 2006 „Maxim Gruppe“, Köln; 2007 „Masterclass“,<br />
ManGallery, Lindau; 2010 „Faces“, ManGallery, Lindau; 2013 „Contemporary<br />
Art Fair, Paris. Catherine Shamugia lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.catherine-shamugia.de<br />
93. Sebastian Bieniek – Das Bild das nichts ist und alles sein<br />
könnte<br />
(aus der Serie UPO – Unidentified Painting Objects), 2012, Öl auf Leinwand,<br />
30x24<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.700<br />
Sebastian Bieniek wurde 1975 in Czarnowanz, Polen, geboren. 1993 wird er<br />
als damals jüngstes Mitglied in den Bundesverband Bildender Künstlerinnen<br />
und Künstler aufgenommen. Von 1996 bis 1998 studierte er bei Prof. John<br />
M. Armleder, kurzzeitig auch bei Prof. Marina Abramović Freie Kunst an der<br />
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 1998 wechselte Sebastian Bieniek<br />
in die Universität der Künste Berlin, wo er 2002 bei Prof. Katharina Sieverding<br />
einen Abschluss als Meisterschüler machte. Ab 2002 begann er Regie<br />
an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin zu studieren. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2006 „directors lounge“, Berlin; 2009 „Querformat 22“, Berlin; 2009 „Der<br />
Bär ist los“, Galerie ZeitZone, Berlin; 2010 „Publikumsmagnet Viralkunst“,<br />
Galerie im Regierungsviertel, Berlin; 2012 „Kunst Tut Gutes“, Preußenmuseum<br />
Minden, Minden; 2013 „Würzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen“,<br />
Museum Lydke, Leipzig. Sebastien Bieniek lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.sebastianbieniek.com
60<br />
61<br />
94. Shigeru Takato – Cairo I<br />
2010 aufgenommen, 2011 gedruckt, Analoger C Print auf Photopapier,<br />
Hand überarbeitet, 74,5x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 400<br />
Shigeru Takato wurde 1972 in Ohita, Japan, geboren. 2002 begann er das<br />
Studium der Fotografie an der Universität von Auckland, Neuseeland. Im Jahr<br />
darauf wechselte er als Stipendiat an die Kunstakademie in Düsseldorf in die<br />
Klasse von Prof. Thomas Ruff, in der er bis 2006 studierte. 2009 schloss er<br />
sein Doktoratsstudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln ab. Er hat<br />
an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2009 „reGeneration“, Preus Museum, Horten; 2010 „gute Aussichten<br />
2009/2010“, MARTa Herford, Herford; 2010 „New Talents Biennale Köln<br />
2010“, Wallraff-Richartz-Museum, Köln; 2010 „gute Aussichten 2009/2010“,<br />
Deichtorhallen, Hamburg; 2011 „Scheimpflug Principle“, Projectspace B431<br />
Auckland; 2011 „Vom Photo“. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik<br />
Deutschland, Bonn; 2012 „Telecast“, Wallflower Photomedua Gallery, Victoria;<br />
2013 „Vignettes: between dark and light“, 2902 Gallery, Singapur; 2014<br />
„Easter Exhibition“, Sankt Peter, Köln. 2005 erhielt er den „reGeneration“<br />
Preis vom Musée de l’Elysée in Lausanne und 2009 den Preis „gute Aussichten<br />
– junge deutsche Fotografie“. Shigeru Takato lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.shigerutakato.de<br />
95. Ben Roth – The Door of Perception<br />
2014, Handsiebdruck, Sonderedition <strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong> Hospiz Rennweg,<br />
70x100<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 50<br />
Ben Roth is an independent art director & illustrator based in Berlin.<br />
He focuses on creating imagery for music – still and in motion.<br />
www.benroth.info<br />
96. Constanze Ruhm X – Out of Focus<br />
(aus der Serie X Love Scenes), 2007, Digitalprint, 55,5x40<br />
Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Kerstin Engholm Galerie, Wien.<br />
€ 500<br />
Constanze Ruhm (geboren 1965 in Wien, Österreich) studierte von 1987<br />
bis 1993 an der Hochschule für angewandte Kunst Wien bei Prof. Peter<br />
Weibel. Von 1991 bis 1994 studierte sie am Institut für Neue Medien an der<br />
Städelschule in Frankfurt am Main. Sie hatte 1996/97 eine Gastprofessur<br />
für Visuelle Medien an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main.<br />
2005/2006 übernahm sie eine Professur für Film und Video an der Merz<br />
Akademie in Stuttgart. Seit 2006 hat sie eine Professur an der Akademie<br />
der bildenden Künste Wien im Fachbereich Digitale Medien inne. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2001 „A Memory of the Players in a Mirror at Midnight“, Engholm Engelhorn<br />
Galerie, Wien; 2001 „A Memory of the Players in a Mirror at Midnight“,<br />
Entwistle Gallery, London; 2004 „X Subroutines“, Kunsthalle Bern; 2007 „X<br />
Love Scenes“, Engholm Engelhorn Galerie, Wien; 2008 „System Mensch.<br />
Werke aus der Sammlung des Museum der Moderne Salzburg“, Museum der<br />
Moderne Salzburg, Salzburg; 2010 „My_Never_Ending_Burial_Plot”, Engholm<br />
Galerie, Wien. 2004 erhielt sie den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst,<br />
2009 den Niederösterreichischer Kulturpreis für Medienkunst und ebenfalls<br />
2009 den Österreichischen Kunstpreis für Bildende Kunst. Constanze Ruhm<br />
lebt und arbeitet in Wien und Berlin.<br />
97. Christa von Seckendorff – Das geübte Liebespaar<br />
Sonderedition aus dem Jahr 2014 für die <strong>Benefiz</strong> Aukton Hospiz Rennweg aus<br />
einer Serie von 2008, inszenierte Fotografie, 41x52<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 220<br />
Christa von Seckendorff wurde 1970 in Düsseldorf, Deutschland, geboren.<br />
Nach einer Bühnenbild-Hospitanz am Volkstheater München studierte sie<br />
1991 und 1992 Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an der Universität<br />
Erlangen. 1992 bis 1998 Studium der freien Grafik und der freien Fotografie<br />
bei Prof. Sabine Tschierschky und Prof. Erich vom Endt an der Universität-<br />
Gesamthochschule Essen. Christa von Seckendorff ist Mitglied der Produzentengalerie<br />
plan.d. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2004 „Traumwächter“, Kunstverein Gelderland;<br />
2004 „engrame – traumstrecke“, Galerie Weissraum, Kyoto; 2005 „Global<br />
Souvenirs“, KunstKöln; 2007 „baggage limited“, Museum Goyang City, Korea;<br />
2009 „Traumstrecke“, Loft 9 – Franca Pilz, Düsseldorf; 2010 „Verwandlung“,<br />
Galerie Otto, Düsseldorf; 2013 „Toast“, Museum für verwandte Kunst, Köln;<br />
2013 Rosenlund-Projekt, Kopenhagen. 2000 erhielt sie den Förderpreis der<br />
Großen Düsseldorfer Kunstausstellung. Christa von Seckendorff lebt und<br />
arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.christa-von-seckendorff.de
62<br />
63<br />
98. Markus Keibel – Self/Trust<br />
2012, Acryl, Tinte, Collage auf Büttenpapier, 108x72<br />
Courtesy Anna Jill Lüpertz Gallery, Berlin.<br />
€ 1.700<br />
Markus Keibel wurde 1964 in Stuttgart, Deutschland,<br />
geboren. Von 1988 bis 1993 Studium der Kommunikationsgestaltung<br />
an der Merz Akademie Stuttgart<br />
bei Prof. Julio Rondo, Prof, H. v. Wedel, Abschluss mit<br />
Diplom. 1996 bis 1999 Philosophie-Studium, Universität<br />
Tübingen. 2000 Lehrauftrag an der Merz Akademie,<br />
Stuttgart. 2002 Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe<br />
Microbo, Stipendium des Bundeslandes Baden-<br />
Württemberg. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007<br />
„Das sichtbare und unsichtbare Herz“, Bernhard Knaus<br />
Fine Art, Frankfurt; 2008 „Keine Angst“, Kunstverein<br />
Ludwigshafen, Ludwigshafen; 2009 „Das Unmögliche<br />
Denken“, Artary, Stuttgart; 2010 „Freiheit, Özgürlük“,<br />
Goethe Institut, Izmir; 2011 „Inside Complexity“, Arch<br />
402 Gallery, London; 2012 „18 hours a day“, Kreuzbergpavillon,<br />
Kassel; 2012 „Mind on Fire“, Artary Gallery,<br />
Stuttgart; 2013 „Zehn Fragen zur Freiheit“, Schloss<br />
Genshagen, Genshagen; 2014 „Brute Force“, Anna Jill<br />
Lüpertz Gallery, Berlin. Markus Keibel lebt und arbeitet<br />
in Berlin.<br />
www.ajlgallery.com<br />
99. Tobias Hantmann – Set 9 B<br />
2009, Tintenstrahldruck auf Büttenpapier (Unikat + 1AP), 77x108<br />
Courtesy/gespendet von der Galerie Bernd Kugler, Innsbruck.<br />
€ 1.500<br />
Tobias Hantmann (geboren 1976 in Kempten, Deutschland) studierte 1997<br />
bis 2004 Malerei bei Prof. Jan Dibbets an der Kunstakademie Düsseldorf und<br />
2001 bei Prof. Georg Baselitz an der Hochschule der Künste Berlin. Er zeigt<br />
seine Arbeiten seither in Gruppen- und Einzelausstellungen, hier eine Auswahl:<br />
2006: „You is a very fluid concept right now“, Horst Schuler, Düsseldorf;<br />
2009: „One opaque layer each“, Konrad Fischer Galerie, Berlin; 2011: „Pistill<br />
der Iris“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; 2014: „Tobias Hantmann“, Store,<br />
Dresden; 2014: „Tobias Hantmann“, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg,<br />
2014: „Licht an, Körper“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck. Er erhielt verschiedene<br />
Preise und Auszeichnungen, zuletzt 2011 den Förderpreis der Stadt<br />
Düsseldorf und den Förderpreis des Landes NRW. Tobias Hantmann lebt und<br />
arbeitet in Düsseldorf.<br />
100. Christina Weiß – Unterwasser-Überwasser<br />
2014, Tusche, Aquarell, Acryl auf Papier (Hahnemühle Bamboo 265gsm),<br />
40x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 450<br />
Christina Weiß wurde 1986 in Ujar, Russland, geboren. Seit 2011 studiert sie<br />
Freie Bildende Kunst an der Kunsthochschule Kassel und besucht zusätzlich<br />
Vorlesungen in Kunstwissenschaft und -geschichte sowie Philosophie. Sie belegt<br />
Kurse an der Freien Schule für Organische Gestaltung Kassel und absolviert<br />
ein Gaststudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2012 „Yes, this Year it’s Documenta“, Kreuzberg Pavillon, Berlin; 2012 „Parallax<br />
AF 4“, Chelsea Town Hall, London; 2013 „Linien in Bewegung“, Vineta-<br />
Atelier, Berlin; 2013 „Colors and lines“, Kunstquell, Berlin; 2013 „Creatives<br />
Rising Show“, 26-19 Jackson Ave, New York; 2013 Scope Miami Beach, Miami;<br />
2014 „Fire, Water, Earth“, La Château de Tronjoly, Gourin; 2014 „Tokio-Berlin<br />
Art Festival“, Schloss Charlottenburg, Berlin und Tokyo Metropolitan Theater<br />
Ikebukuro; 2014 „KunstVisite in der Charité,“ Campus Benjamin Franklin,<br />
Berlin. Christina Weiß lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.christina-weisz.com
64<br />
65<br />
101. Andreas Orosz – Green, clean and courteous<br />
103. Martin Conrad – Der Eine schreibt, der Andere ist/10<br />
2014, Acryl auf Holz, 30x40<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.100<br />
Andreas Orosz wurde 1960 in Gießen, Deutschland, geboren. Von 1979<br />
bis 1981 studierte er Kunstgeschichte und Anglistik an der Justus-Liebig-<br />
Universität in Gießen. Von 1981 bis 1985 Studium der Kunsterziehung und<br />
Anglistik an der Joh.-Gutenberg-Universität in Mainz (Malklasse von Prof.<br />
Bernd Schwering). Von 1985 bis 1990 Studium der freien Kunst (Malerei) an<br />
der Joh.-Gutenberg-Universität, Mainz. Seit 2008 ist er Professor für Malerei<br />
an der Alanus Kunsthochschule Alfter bei Bonn. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1985 „Jahresausstellung<br />
der Darmstädter Sezession“, Mathildenhöhe, Darmstadt; 1993<br />
„1. Realismus Triennale“, Martin-Gropius-Bau, Berlin; 1995 „Andreas Orosz,<br />
Gemälde, Zeichnungen, Grafik 1983-1995“, Oberhessisches Museum, Gießen;<br />
2001 „Andreas Orosz: N.Y. Queensboro Bridge and other Themes“, DePfa<br />
Group, Wiesbaden und New York; 2010 „Realismus – das Abenteuer der<br />
Wirklichkeit“, Kunsthalle Emden und Hypo Kunsthalle, München; 2013 „Andreas<br />
Orosz – neue Arbeiten“, Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden. Andreas<br />
Orosz lebt und arbeitet in Wiesbaden.<br />
www.andreas-orosz.de<br />
102. Sala Lieber – Zwei Männer<br />
2002, Aquarell auf Papier, 102x126<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Sala Lieber (geboren 1980 in Budapest, Ungarn) studierte von 1999 bis 2001<br />
an der Kunstakademie Dresden bei Prof. Elke Hopfe, Prof. Max Uhlig und<br />
Prof. Siegfried Klotz. 2001 wechselte sie an die Kunstakademie Düsseldorf<br />
und studierte bei Prof. Jörg Immendorf, Prof. Gerhard Mert und Prof.<br />
Herbert Brandl, bei dem sie auch Meisterschülerin war. 2006 schloss sie ihr<br />
Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ab. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008 Conzen,<br />
Düsseldorf; 2008 Minima Gallery, Mykonos; 2010 Kunstverein Heinsberg;<br />
2010 „Große Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf; 2011<br />
„Save Water, Drink Wine“, Galerie CP, Wiesbaden; 2011 „Blackout“, Artgalerie<br />
7, Köln; 2012 Palais Harrach, Wien; 2013 „Barock reloaded“, Städtische<br />
Wessenberg-Galerie, Konstanz; 2014 „Ornithologen bevorzugt“, Kunstverein<br />
Münsterland, Coesfeld. Sala Lieber lebt und arbeitet in Neuss.<br />
www.salalieber.com<br />
2013, Aquarell, Ölzeichnung auf Papier, 76x56<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 660<br />
Martin Conrad (geboren 1954 in Grünstadt, Deutschland) studierte von<br />
1974 bis 1980 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und von 1981<br />
bis 1987 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Er hat diverse<br />
Lehraufträge für Malerei und Zeichnung, u.a. an der Hochschule für Angewandte<br />
Wissenschaften in Hamburg, der Akademie für Malerei in Berlin und<br />
der Kunstakademie in Salzburg, inne und eine Gastprofessur an der Akademie<br />
in Hamburg. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2006 „Ornamental Jazz“, Wandmalerei, Mandarin<br />
Oriental, Prag; 2007 „Rückseite der Erinnerung“, Goethe-Institut Hamburg;<br />
2008 „Wir nennen es Hamburg“, Kunstverein Hamburg, Hamburg; 2010<br />
„Präsenz und Verzögerung“, Galerie Ruth Sachse, Hamburg; 2012 „kristallene<br />
echos vorgelagert“, Kunstverein/Kunsthaus Frankenthal, Frankenthal; 2013<br />
„Hanseatische Gesellschaft für Wasserfarbenmalerei”, Projekthaus, Hamburg;<br />
2013 „Martin Conrad, Jaakov Blumas, Lutz Bleidorn”, Galerie Döbele, Dresden;<br />
2014 „Mein Jahr im Schilf”, Photo.Kunst.Raum., Hamburg. Martin Conrad<br />
lebt und arbeitet in Hamburg.<br />
www.martinconrad.com<br />
104. Boris Draschoff – Brother and Sister<br />
2013, Giclée auf säurefreiem MuseumsRag, 40x30<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 210<br />
Boris Drasschoff (geboren 1978 in Hannover, Deutschland) studierte Wirtschaftswissenschaften<br />
in Hannover (2000–2006). 2007 Umzug nach Berlin.<br />
Autodidaktisches Studium der Fotografie. Seit 2008 selbstständig als Fotokünstler.<br />
Seit 2013 künstlerische Tätigkeit in Form des Projekts ‚KUBISTIKA‘.<br />
www.borisdraschoff.com
66<br />
67<br />
105. Claudio Wichert – E<br />
2013, Mischtechnik auf Leinwand, 100x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 900<br />
Claudio Wichert wurde 1975 in Wolfsburg, Deutschland, geboren. Von 2002<br />
bis 2008 besuchte er die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und<br />
studierte dort Kunstwissenschaft; 2004 begann er an der Hochschule für<br />
Bildende Künste Braunschweig Freie Kunst bei Prof. Hartmut Neumann, Prof.<br />
Thomas Virnich und Prof. Roland Schappert zu studieren und schloss 2009<br />
mit Diplom ab. Von 2009 bis 2010 war er Meisterschüler bei Prof. Thomas<br />
Virnich. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2009 „Nacht und Nebel“, Galerie Michaela Helfrich, Berlin;<br />
2010 „Durch Urwald und Steppe“, Kjuh Kunstverein, Köln; 2010 „Schritt<br />
für Schritt ins Paradies“, Galerie KUB, Leipzig; 2011 „Let my Fish loose“,<br />
Skalitzer 140_temporary, Berlin; 2011 „Berlin-Klondyke“, Art Center Los<br />
Angeles, Los Angeles; 2012 „Kreuzberg Pavillon – 100 days in Kassel during<br />
the Documenta“, Kassel; 2013 „Die Entspiegelung der Erde“, Tor Dreizehn,<br />
Bremen; 2014 „Fashionweek“, Kreuzberg Pavillon, Berlin. Claudio Wichert<br />
lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.claudiowichert.net<br />
106. Alfons Pressnitz – ohne Titel<br />
2010, Papierschnitt, 70x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 750<br />
Alfons Pressnitz wurde 1975 in Wagna, Österreich, geboren. Von 2002 bis<br />
2007 studierte er bei Prof. Johanna Kandl und Prof. Adolf Frohner an der<br />
Universität für angewandte Kunst in Wien. Von 2005 bis 2006 war er Student<br />
bei Prof. Herbert Brandl an der Kunstakademie in Düsseldorf. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2011<br />
„Heimspiel 4“, Galerie Schafschetzy, Graz; 2011 „Heroes of Today“, Graffit<br />
Gallery, Varna; 2011 „Tape Modern No. 19“, Tape, Berlin; 2012 „Art Austria“,<br />
Galerie Geresdorfer, Wien; 2012 „Oh, My Complex – Vom Unbehagen beim<br />
Anblick der Stadt“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; 2012 „immer<br />
Bunter – Aktuelle Malerei aus Österreich“, Galerie im Taxispalais, Innsbruck;<br />
2013 „Schauplätze“, Galerie Geresdorfer, Wien; 2013 „Schwerpunkt Malerei“,<br />
Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2014 „Schwerpunkt Malerei“, Kunst Palais<br />
Liechtenstein, Feldkirch; 2014 „Die Zukunft der Malerei“, Essl Museum, Klosterneuburg;<br />
2014 „The Presence of Absence“, Charim Events, Wien. 2008<br />
erhielt er den Anton Faistauer Preis für Malerei. Alfons Pressnitz lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.alfonspressnitz.de<br />
107. Gabriele Langendorf – Aus der Werkgruppe Pausen<br />
2011, Linolschnitt zweifarbig, 50x70, Auflage: 8/20<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 300<br />
Gabriele Langendorf wurde 1961 in Rheinfelden, Deutschland, geboren. Von<br />
1982 bis 1984 studierte sie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst<br />
Basel, anschließend bis 1986 freie Malerei bei Prof. Franz Fediér. Von 1989<br />
bis 1991 war sie Studentin an der Frankfurter Städelschule bei Professor<br />
Raimer Jochims. 2006 wurde sie an die Hochschule der Bildenden Künste<br />
in Saarbrücken berufen. Sie übernimmt dort das Lehrgebiet Malerei und<br />
Zeichnung. Im Oktober 2013 wird sie Rektorin der Hochschule der Bildenden<br />
Künste in Saarbrücken. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2002 Galerie Neue Kunst, Mannheim; 2007<br />
„Velo & Kunst“, Kunstmuseum Olten, Olten; 2008 „True Colours, Malerei<br />
aus Frankfurt“, Neuer Kunstverein, Aschaffenburg; 2009 „Kenn-Zeichen SB“,<br />
Stadtgalerie Saarbrücken, Saarbrücken; 2011 „Das Universum expandiert –<br />
Das Saarland in Berlin“, Projektraum KWADRAT, Berlin; 2011 Galerie Robert<br />
Keller, Kandern; 2013 „Verliebte Künstler“, Süddeutscher Kunstverein. Gabriele<br />
Langendorf lebt und arbeitet in Saarbrücken.<br />
www.gabrielelangendorf.de<br />
108. Zwölf (Anky Brandt) – Lonski & Classen – All<br />
tomorrow is illusion<br />
2013, einfarbiger Handsiebdruck auf Fedrigon Old Mill, 100x70,<br />
Auflage 100 +3AP<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 100<br />
Stefan Guzy studierte von 2001 bis 2007 an der Universität der Künste Berlin<br />
Visuelle Kommunikation unter Stefan Sagmeister, Holger Matthies, Daniela<br />
Haufe/Detlef Fiedler und Melchior Imboden. Er gründete 2001 in Berlin mit<br />
seinem Partner Björn Wiede das Designstudio Zwölf, das vor allem für seine<br />
typografischen Plakate (José González, William Fitzsimmons) und experimentellen<br />
Produktdesigns (Ruin, Elyjah) international mehrfach ausgezeichnet<br />
wurde. So mit dem Art Directors Club Award in Gold (2008) und Silber<br />
(2010) und dem European Design Award in Gold (2010) und Silber (2009).<br />
Seine Arbeiten waren auf verschiedenen Poster Biennalen wie Toyama<br />
(2009), Lahti (2009) und Teheran (2009) zu sehen. 2011 wurde er in die Jury<br />
für den 90. Art Directors Club Annual Award gewählt. Stefan Guzy lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.zwoelf.net
68<br />
69<br />
109. Via Lewandowsky – Nonetheless #1 – Abschnitt<br />
Startband: Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor<br />
und Lula, David Lynch, USA, 1990<br />
Filmstill vom Schmutzband, 2010, Piezo-Pigment-Druck, 42x55<br />
Auflage: 3/5 + 2 AP<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.200<br />
Via Lewandowsky wurde 1963 in Dresden, Deutschland, geboren. Von<br />
1982 bis 1987 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.<br />
Zwischen 1985 und 1989 veranstaltete er dort mit der Avantgardegruppe<br />
der „Autoperforationsartisten“ subversive Performances, die den offiziellen<br />
Kunstbetrieb der DDR unterliefen. 1989 verließ er kurz vor der Wende<br />
die DDR und zog nach Westberlin. Seit 2013 ist er Gastprofessor an der<br />
UdK in Berlin. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2007 „Good Spirit“, Michael Schultz Gallery, Seoul;<br />
2008 „Polyamid“, Galerie Karin Sachs, München; 2009 „14 Seufzer, versenkt“,<br />
Kunstverein, Dortmund; 2010 „Der Lautsprecher“, Freiraum Quartier 21,<br />
Wien; 2012 „Convoy Berlin“, biksady gallery, Budapest; 2011 „z.B. 9, 42 u.s.w.“,<br />
Galerie Charim, Wien; 2012 „Termin für eine Pointe“, Andrae Kaufmann<br />
Gallery, Berlin. 1998 erhielt er den Botho-Graef-Preis der Stadt Jena. Er lebt<br />
und arbeitet in Berlin.<br />
www.vialewandowsky.de<br />
110. Paula Müller – deus ex machina<br />
2014, Tusche auf Papier, zweiteilig, je 40x30<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.100<br />
Paula Müller (geboren 1977 in Trier, Deutschland) studierte von 2002 bis<br />
2007 an der Kunstakademie in Münster und war Meisterschülerin bei Prof.<br />
Daniele Buetti. 2005 war sie für ein Jahr als DAAD-Stipendiatin an der Ecole<br />
supérieure des Beaux-Arts de Genève in Genf eingeschrieben. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2009 „Arco Madrid“, Tim Van Laere Gallery, Antwerpen; 2010 „Stift und<br />
Zettel“, Künstlerhaus, Dortmund; 2010 „Wir wollen warten“, Kunstverein<br />
Gießen, Gießen; 2011 „Du Toy Du“, Doppeldecker, Basel; 2011 „So Far<br />
Honey“, Tom Van Laere Gallery, Antwerpen; 2011 „Dessin Aujourd`Hui Er<br />
Demain“, Espace Kugler, Genf; 2012 „Tracing Paper“, Galerie Charim, Wien;<br />
2013 „Sixpack“, Kunsthaus Stade, Stade; 2013 „Utopie Pictorale“, Villa Dutoit,<br />
Genf; 2014 „Priority Principle“, Galerie Z, Bregenz. 2009 erhielt sie den GWK<br />
Förderpreis. Paula Müller lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.paulamueller.net<br />
111. Thomas Neumann – Mori 05<br />
2012, Pigmentprint auf Baumwollpapier, 60x43,5, Auflage 4/10<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 300<br />
Thomas Neumann wurde 1975 in Cottbus, Deutschland, geboren. Von 1997<br />
bis 2004 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Bernd<br />
Becher und Prof. Thomas Ruff. Er schloss sein Studium als Meisterschüler von<br />
Thomas Ruff ab. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2006 „young german photographers“, Goethe Institut,<br />
Paris; 2006 „Work in Progress“, Museum Folkwang, Essen; 2007 „Work“,<br />
Museo di Fotografia Contenporanea, Mailand; 2008 „Retromorphosis“, Cube,<br />
Manchester; 2009 „Unerreichbar ist gerade nah genug“, Galerie Saheb, Berlin;<br />
2009 „Kabinett II – aus der Sammlung“, gfzk, Leipzig; 2010 „Aichi art no mori“<br />
Horikawa project, Nagoya; 2010 „Landschaft I-IV“, Galerie der Künstler,<br />
München; 2011 „Soramame“, HPZ Foundation, Düsseldorf; 2011 „Approaching<br />
Art by Leaving Art Behind“, Art Park Museum, Sapporo; 2012 „Grande<br />
Finale“, Galerie Alexandra Saheb, Berlin; 2012 „Mustererkennung“, Museum<br />
für Angewandte Kunst, Köln; 2013 „Water and Plant“, Nomart Gallery, Osaka,<br />
„2013 „Brise-Soleil“, Estemp Project Space, Sao Paulo; 2014 „Words and Photographs<br />
– Seeds of Remembrance“, Setagaya LCD, Tokio. Thomas Neumann<br />
lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.neumannthomas.com<br />
112. Christoph Knecht – one morning in fall 2<br />
2006, Aquatinte und Kaltnadel auf Hahnemühle Büttenpapier, 49x59,<br />
Auflage: 16/25<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 320<br />
Christoph Knecht (geboren 1983 in Karlsruhe, Deutschland) studierte von<br />
2004 bis 2012 an der Kunstakademie in Düsseldorf und schloss diese als<br />
Meisterschüler von Prof. Peter Doig ab. Von 2009 bis 2010 besuchte er das<br />
Chengdu Fine Arts College of SCCM, in Chengdu in China und 2011 war er<br />
auf der Royal Academy of Arts in London. Seit 2012 hat er einen Lehrauftrag<br />
für Malerei am Institut für Kunst und Materielle Kultur an der TU in Dortmund.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2008 „1001 Bild“, Vila de Bank, Enschede; 2009 „Concrete<br />
Spaceroom 4“, Blueproof Gallery, Chengdu; 2010 „Ken Ding“, Künstlerverein<br />
Malkasten, Düsseldorf, 2010 „Retourkutsche“, Künstlerverein Maerz, Linz;<br />
2012 „Sunday Park“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf; 2012 „von der Nützlichkeit<br />
des Unbrauchbaren“, Bruch & Dallas, Köln; 2013 „Monday Shrimp Club“,<br />
Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf; 2014 „Der Traum des Kolibri“, Galerie Luis<br />
Campaña, Berlin. 2008 erhielt er den 2. Preis der XV. Deutschen Internationalen<br />
Grafiktriennale des Kunstverein Frechen und 2013 erhielt er den van<br />
Bommel van Dam Preis. Christoph Knecht lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.christophknecht.de
70<br />
71<br />
113. Sebastian de Ganay – Ideal<br />
2014, Holz, Epoxid, Filz, 12,6x24,5x2<br />
Courtesy Galerie Steinek, Wien.<br />
€ 600<br />
114. Sebastian de Ganay – Ideal<br />
2014, Holz, Epoxid, Filz, 12,6x24,5x2<br />
Courtesy Galerie Steinek, Wien.<br />
€ 600<br />
Sebastian de Ganay (geboren 1962 in Boulogne-Billancourt, Frankreich)<br />
studierte von 1986 bis 1990 an der Columbia University in New York und hat<br />
folgende Abschlüsse dort gemacht: Bachelor of Political Science, Master of<br />
Fine Arts in Cinema. Er ist Mitbegründer und -herausgeber von onestar press.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 1999 „F.I.A.C.“, Espace Eiffel Branly, Paris; 2001 „Silent Stories“,<br />
Galerie Steinek, Wien; „Collectors’ Favorites“, Galerie nächst St. Stephan,<br />
Wien; 2004 „Doble B“, Daniel Abate, Buenos Aires; 2005 „De Sculptura“,<br />
Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg; 2005 „Béton Salon“, Museums Quartier,<br />
Wien; 2006 „Todos“, Daniel Abate Galeria, Buenos Aires; 2009 „Catalogue“,<br />
Daniel Abate Galeria, Buenos Aires; 2010 „Ich ist ein anderer“, Landesmuseum<br />
NÖ, St.Pölten, 2011 „Nothing but a transit“, Häusler Contemporary, München;<br />
2013 „you are here“, Galerie Günter Salzmann, Innsbruck; 2014 „over<br />
again forever“, Galerie Steinek, Wien. Er lebt und arbeitet in Bad Deutsch-<br />
Altenburg.<br />
www.sebastiendeganay.com<br />
115. Julia Bünnagel – Super Sonic Structure<br />
2014, Digitaldruck auf Papier, 50x70<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 100<br />
Julia Bünnagel wurde 1977 in Haan, Deutschland, geboren. Von 1998 bis<br />
2006 studierte sie Freie Kunst an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof.<br />
Tony Cragg und Prof. Hubert Kiecol, bei dem sie auch Meisterschülerin war.<br />
2012 erhielt sie einen Lehrauftrag ‚Visual Thinking‘ für die Loyola Marymount<br />
Universität L.A.. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2005 „Kalk“, Haus Lange & Lührmann, Köln; 2007<br />
„Skulpturen im Park“, Schloss Krickenbeck, Akademie der WestLB, Nettetal;<br />
2008 „Space Quest“, Tape, Arnheim; 2008 „Territory“, Sebastian Brandl,<br />
Köln; 2010 „Abspann“, Kunstverein, Arnsberg;; 2011 „Simulacra“, Kunstmuseum,<br />
Mülheim an der Ruhr; 2012 „Totale 2“, Maschinenhaus, Essen; 2013<br />
„Hyperia – space is like mind“, Honigbrot, Köln; 2014 „RaumStrategien – in<br />
der Reihe Raum und Objekt – Teil XI“, Kunstmuseum & Kunstverein Gelsenkirchen,<br />
Gelsenkirchen; 2014 „Super Sonic Structure“, Sebastian Brandl, Köln.<br />
Julia Bünnagel lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.juliabuennagel.wordpress.com<br />
116. Katharina Jahnke – Brazil/Treppe<br />
2013, Fotografie, 40x30, Auflage: 1/5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 480<br />
Katharina Jahnke (geboren 1968 in Berlin, Deutschland) studierte von 1990<br />
bis 1992 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Wolfgang<br />
Luy. Sie wechselte 1992 auf die Kunstakademie in Düsseldorf, auf der sie bis<br />
1997 bei Prof. Irmin Kamp und Prof. Hubert Kiecol studierte. Von 2007 bis<br />
2009 hatte sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Düsseldorf und<br />
von 2012 bis 2014 an der Folkwang Universität der Künste/Universität Paderborn.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2005 „Jagdsalon“, Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen; 2006<br />
„Berlin – Zürich“, Arndt&Partner, Zürich; 2006 „Klasse Kamp 1974 – 2006“,<br />
Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf; 2007 „An illusion caused by“, Galerie<br />
Kamm, Berlin; 2008 „Somnia“, Galerie Sebastian Brandl, Köln; 2010 „Alphawellen“,<br />
Jagla Ausstellungsraum, Köln; 2011 „Throphy“, Galerie Kamm, Berlin;<br />
2012 „Renania Libre“, Galerie Helga de Alvear, Madrid; 2013 „Aus Ernst wird<br />
Spaß“, Deutscher Künstlerbund, Berlin; 2014 Super Sonic Structure, Galerie<br />
Sebastian Brandl, Köln; 2014 „all together now“, M29, Köln. Katharina Jahnke<br />
lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.katharinajahnke.de<br />
117. Alexandra Baumgartner – ohne Titel<br />
2013, Collage, 30x24<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 450<br />
Alexandra Baumgartner (geboren 1973 in Salzburg, Österreich) studierte<br />
von 1994 bis 1998 am Mozarteum in Salzburg, bevor sie sich bis 2000 an der<br />
Grafischen Lehranstalt in Wien für Fotografie einschrieb. Von 2000 bis 2004<br />
besuchte sie dann die Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2004 „White Christmas“, Galerie White8, Villach; 2005 „Kunstköln“, Köln;<br />
2005 „Thats new“, ig Bildende Kunst, Wien; 2006 „Open Space Painting<br />
Show“, Vienna Biennale, Wien; 2006 „Fauna:/Hybrid“, Galerie Charim, Wien;<br />
2007 „flat files“, Galerie Pierogi, Leipzig; 2008 „Memory Circus“, Salzburger<br />
Kunstverein, Salzburg; 2009 „Berlin meets Vienna“, Salon Österreich, Wien;<br />
2010 „Welcome home“, Apartment Draschan, Wien; 2011 „le choix de Paris“,<br />
cité internationale des arts, Paris; 2012 „Alptraum“, Goethe Institute Johannesburg,<br />
Johannesburg; 2013 „verliebte Künstler“, Kunsthalle am Hamburger<br />
Platz, Berlin; 2014 „painting was a lady goes america“, Wonderloch Kellerland,<br />
New York. Alexandra Baumgartner lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.alexandrabaumgartner.com
72<br />
73<br />
118. Julian Khol – ohne Titel<br />
2014, Öl und Kreide auf Papier, 70x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.300<br />
Julian Khol wurde 1979 in Wien, Österreich geboren. Von 2004 bis 2007 studierte<br />
er an der Universität für angewandte Kunst in Wien in der Meisterklasse<br />
von Prof. Christian Ludwig Attersee. 2007 wechselte er in die Meisterklasse<br />
von Prof. Herbert Brandl an die Kunstakademie in Düsseldorf. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2009 „holding up a lamppost“, 1010, Wien; 2009 Ausstellung Meisterklasse<br />
Herbert Brandl; 2010 „femme fatale“, Rudolf Budja Galerie, Salzburg; 2010<br />
ferndiagnose“, Fritz-Schramma-Halle, Köln; 2011 „aui – oui“, München; 2011<br />
Einzelausstellung Österreichisches Kulturforum, Istanbul; 2011 Einzelausstellung<br />
Galerie Rudolf Budja, Salzburg; 2012 „ektoplasma“, Galerie Billa Köppe,<br />
Berlin; 2012 „alfalfa“, Österreichisches Kulturforum, Bratislava; 2013 „brot<br />
und butter“, Galerie Mauroner, Salzburg; 2014 „wer steht, wenn alle sitzen“,<br />
Galerie Breckner, Düsseldorf. Julian Khol ist Dozent an der Kunstakademie in<br />
Bad Reichenhall. Julian Khol lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.julian-khol.com<br />
119. Mikheil Chikladze – ohne Titel<br />
2009, Öl auf Leinwand, 100x70<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.700<br />
Mikheil Chikladze wurde 1978 in Tiflis, Georgien, geboren. Von 1995 bis 1997<br />
studierte er am Mose-Toidse-Kunstlyzeum Tbilissi Künstlerische Holzbearbeitung<br />
um dann von 1997 bis 2000 an der Staatlichen Universität Tbilissi,<br />
Fakultät für Kunst und Geisteswissenschaften Malerei zu studieren. 2000 bis<br />
2001 war er Gasthörer an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 2001<br />
wechselte er als Student an die Kunstakademie in Düsseldorf, Fachrichtung:<br />
Malerei bei Prof. Jörg Immendorf, bei dem er auch Meisterschüler war, und<br />
von 2007 studierte er bei Prof. Andreas Schulze. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 Man-<br />
Gallery, Lindau; 2008 Goethe Institut, Rotterdam; 2008 „das Seewerk“,<br />
Moers; 2009 „Contemporary Art“ Fair, Paris; 2010 ManGallery, Lindau; 2011<br />
„Bilderwechsel“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf; 2011 „Projektile“,<br />
Kunstraum Ampersand, Köln; 2012 „In Time“, von Fraunberg Art Gallery,<br />
Düsseldorf; 2013 von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf; 2014 Ampersand,<br />
Köln. Mikheil Chikladze lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
www.mikheil-chikhladze.de<br />
120. Reinhold Ponesch – Letter to Mr. Schröder<br />
2011, Acryl, Tempera, Kohle, Papier auf Leinwand, 135x135<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 4.500<br />
Reinhold Ponesch wurde 1966 in Bregenz, Österreich, geboren. Nach seiner<br />
Laufbahn bei der Anti-Terror-Einheit „Cobra“ verschrieb er sich 2001 ganz<br />
der Malerei. Reinhold Ponesch nahm an internationalen Kunstmessen wie u.a.<br />
FINE ART BEJING, ART MARBELLA, SHANGHAI ART FAIR, ART TAIPEH<br />
und an der ART AUSTRIA für das Leopoldmuseum teil. Er wurde für den<br />
renommierten Kapsch Kunstkalender 2013 im Projekt Changing Views nominiert.<br />
Weiters widmet er sich der Darstellenden Kunst, schreibt Theaterstücke<br />
und führt in zahlreichen Theaterprojekten Regie. Reinhold Ponesch lebt<br />
und arbeitet in Wien.<br />
www.ponesch.com<br />
121. Ulrika Eller-Rüter – ohne Titel<br />
2010, Acryl auf Leinwand, 110x140<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 2.200<br />
Ulrika Eller-Rüter wurde 1962 in Hamburg, Deutschland, geboren. Von 1982<br />
bis 1988 studierte sie Malerei und Graphik (u.a. bei Prof. Anthony Canham,<br />
Prof. Gerwalt Kafka, Prof. Michael Badura) im Fachbereich Bildende Kunst an<br />
der Bergischen Universität in Wuppertal. Seit 1995 Gesangsausbildung bei<br />
Prof. Claudia Visca (Musikhochschule Wien/Oper Wuppertal). 2006 übernahm<br />
sie eine Professur für Malerei und Kunst im gesellschaftlichen Kontext<br />
an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn. 2008<br />
Gründung des Instituts für „Kunst im sozialen Brennpunkt“, seitdem wurden<br />
mehrere interkulturelle, interdisziplinäre und partizipatorische Kunst-Projekte<br />
u.a. in Rumänien, Palästina, Südafrika umgesetzt. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2012 Akademie<br />
der Künste, Krakau; 2013 „Mainly Wagner“, Galerie H&H, Köln; 2014 „Horyzont<br />
Wolności – Horizonte der Freiheit“, Krakau. Ulrika Eller-Rüter lebt und<br />
arbeitet in Bonn und Wuppertal.<br />
www.ulrika-eller-rueter.de
74<br />
75<br />
122. Walter Weer – ohne Titel<br />
124. Clemens Behr – Schwarzer Nicht-Tisch 2<br />
2002, bemalter Karton und Schnur, 32x23x6,5<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.200<br />
123. Annette Meincke-Nagy – Frau im blauen Kleid<br />
2014, Cellulose, Quarzsand, Pigmente, Höhe 52<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
2014, Holz, Acryl, Lack, 230x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.500<br />
Walter Weer (geboren 1941 in Wien, Österreich) absolvierte ein naturwissenschaftliches<br />
Studium an der Universität in Wien und besuchte die Hochschule<br />
für angewandte Kunst in Wien. 1995 und 1996 war er Gastprofessor an<br />
der Hochschule der bildenden Künste in Budapest. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1998 Galerie<br />
Artivisive, Rom; 2000 Galerie Kunstforum, Winterthur; 2002 Carte d’Arte<br />
Mostre, Catania; 2004 „paper.sculpture“, Lukas Feichtner Galerie, Wien;<br />
2005 Galerie artmark, Spital am Pyhrn; 2006 Museum für Moderne Kunst,<br />
Szombathely; 2006 „betwen 0 and 1“, Lukas Feichtner Galerie, Wien; 2007<br />
Papiermuseum Steyrermühl; 2009 Galerie Z Hard, Bregenz; 2009 „The Solo<br />
Project Basel“, Lukas Feichtner Galerie, Wien; 2010 Klauzal Galerie, Budapest;<br />
2010 Kunsthalle Will, St. Gallen; 2011 Galerie Hametner, Stoob; 2012 My Art<br />
Galerie, Wien; 2012 Fine-Art Gallery, Traismauer; 2012 „scoperta“, Galerie-<br />
Halle, Linz; 2013 „Passt!“, Galerie Walker, Rosental. 2004 erhielt er das Österreichische<br />
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und 2012 den Goldenen<br />
Lorbeer des Künstlerhauses in Wien. Walter Weer lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.walterweer.com<br />
€ 1.650<br />
Annette Meincke-Nagy (geboren 1965 in Bonn, Deutschland) studierte<br />
von 1984 bis 1985 an der Universität in Lausanne, von 1985 bis 1986 an<br />
der Hochschule für bildende Künste in Budapest und von 1986 bis 1991 an<br />
der Fachhochschule Hamburg im Fachbereich Gestaltung bei Prof. Almut<br />
Heise und Prof. Friedrich Einhoff. 1987 besuchte sie die Sommerakademie<br />
in Salzburg für Malerei bei Prof. Johannes Grützke. Von 1999 bis 2008 hatte<br />
sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in<br />
Hamburg inne. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2006 „Künstler aus Hamburg“, Galerie Aelbrecht,<br />
Rotterdam; 2008 „Die Zwölf plus 8“, Galerie Elbchaussee, Hamburg; 2009<br />
„Köpfe, Büsten; Figuren“, Galerie Wichtendahl, Berlin; 2011 „Marilyn in the<br />
arts“, Kreta; 2012 Tête-à-Tête“, Galerie Wichtendahl, Berlin; 2012 „Poesie der<br />
Stille“, Schacher Raum für Kunst, Stuttgart, 2012 „Die schöne Kunst“, Kunsthaus,<br />
Hamburg. Annette Meincke-Nagy lebt und arbeitet in Hamburg.<br />
www.annettemeinckenagy.com<br />
Clemens Behr (1985 in Koblenz, Deutschland, geboren) studierte Graphik<br />
Design an der University of Applied Sciences & Arts in Dortmund, bevor<br />
er 2008 und 2009 an die Universitat de Barcelona, Facultat de Belles Artes,<br />
wechselte und sich danach an der Universität der Künste in Berlin, an der<br />
er aktuell noch studiert, einschrieb. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2011 „Run Vie“, Museumsquartier,<br />
Wien; 2011 „Rojo Nova“, São Paulo; 2012 „The Solution is Irrelevant“,<br />
Epicentro Artspace, Berlin; 2012 „Broken Purposes“, Neonchocolate<br />
Gallery, Berlin; 2012 „Futurism 2.0“, Blackall Studios, London; 2013 „Splitter“,<br />
GestaltenSpace, Berlin; 2013 „Graffuturism“, Openspace Gallery, Paris; 2013<br />
„Off The Wall“, Mirus Gallery, San Francisco; 2013 „L´avenir Groupshow“,<br />
White walls gallery, San Francisco; 2014 „Cosy Confusions“, Lynfabrikken Box<br />
Aarhus, Aarhus; 2014 „Artmosphera Bienale“, Artplay Space, Moskau; 2014<br />
„Artfair Köln“, Köln; 2014 „Art International Istanbul“, Istanbul; 2014 „Samples<br />
& Variations“, Underdogs Gallery, Lissabon; 2014 „elfte Interventionale“, Haus<br />
am Lützowplatz, Berlin. Clemens Behr lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.clemensbehr.com<br />
125. Eka Peradze – Im Leben wir suchen Goldes Fisch.<br />
Aber Goldes Fisch ist bei uns<br />
2013, Öl auf Leinwand, 70x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 400<br />
Eka Peradze (geboren 1974 in Tiflis, Georgien) studierte von 1989 bis 1991<br />
Malerei an der Kunstschule Mose Toidze in Georgien. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Helle<br />
Mitte“, Artkunstraum im Zentrum, Berlin; 2007 Strassen Art, Madrid; 2012<br />
Messe Megalain, Tbilissi; 2012 „Qarvalsa“, Tbilissi; 2013 Art University Georgia,<br />
Batumi; 2013 „ZeitKunst“, Kunstverein Baden-Baden; 2013 Galerie Lika,<br />
Tbilissi; 2013 Galerie Apollo, Tbilissi; 2013 Kunstmesse Stuttgart, Stuttgart;<br />
2013 „Creative Rising“, Long Island City, New York; 2013 „Miami Beach 2013“.<br />
Eka Peradze lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.peradzeeka.beepworld.de
76<br />
77<br />
126. Frau Isa – Fella with an Umbrella<br />
2013/14, Öl auf Leinwand, 100x130<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.500<br />
Frau Isa (geboren 1986 in Ludmannsdorf, Österreich) studierte 2004 bis<br />
2006 am Kolleg für Produktdesign an der HTBL Ferlach und von 2006 bis<br />
2009 Kunstgeschichte an der Universität Wien. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009 Woolwill/<br />
Gänglerviertel, Hamburg; 2010 Pretty Portal, Düsseldorf; 2010 Raum Ivan,<br />
Wien; 2011 Inoperable, Wien; 2011 Agency4e7, Wien; 2011 „Palais Principe“,<br />
Wien; 2011 Yoshi’s Corner, Wien; 2011 „Art Cycle“, Wien; 2012 Yoshi’s<br />
Contemporary Art Loft, Wien; 2012 „Stroke“, München; 2012 „Urban Art<br />
Show“, Stadtgalerie, Saarbrücken; 2012 „Neurotitan“, Berlin; 2013 „We love<br />
8Bit“, Hamburg; 2013 „Printa“, Wien; 2013 „The Weird Rehab“, Basel; 2014<br />
„Roest“, Amsterdam, 2014 „Atelier Olschinsky“, Wien; 2014 „Lomography“,<br />
New York; 2014 „KM8“, Belgrad; 2014 Inoperable Gallery, Wien; 2014 „Brody<br />
Art Yards“, Budapest; 2015 „Exit Room“, New York. Frau Isa lebt und arbeitet<br />
in Wien.<br />
www.frau-isa.com<br />
127. Markus Kravanja – Guter Rat<br />
2014, Öl auf Hartfaser, 60x85<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.200<br />
Markus Kravanja (geboren 1976 in Graz, Österreich) ist seit 1997 als freischaffender<br />
Künstler tätig, seit 2004 ist er regelmäßig in Ausstellungen und auf<br />
Kunstmessen vertreten. Markus Kravanja lebt und arbeitet in Wien und Triest.<br />
www.markuskravanja.com<br />
128. Xenia Hausner – Augenblick<br />
2005, Chromolithographie auf 400-g-Bütte, Künstlerexemplar aus limitierter<br />
Auflage, handbearbeites Unikat, 24x30<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 550<br />
Xenia Hausner wurde 1951 in Wien, Österreich, geboren. Zwischen 1972 und<br />
1976 absolvierte sie das Bühnenbildstudium an der Akademie der Bildenden<br />
Künste Wien und an der Royal Academy of Dramatic Art in London. Von<br />
1977 bis 1992 war sie mit über 100 Ausstattungen für Theater und Oper<br />
beauftragt, u. a. im Burgtheater Wien, Covent Garden London, Theâtre de la<br />
Monnaie Brüssel. Seit 1992 arbeitet Xenia Hausner ausschließlich als Malerin.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2001 „Neue Arbeiten“, Rupertinum, Salzburg; 2001 „Xenia Hausner<br />
– Gemälde und Grafik“, Galerie Thomas, München; 2003 „Die 2. Natur“,<br />
Charim Galerie, Wien; 2005 „Rundlerderwelten“, Martin-Gropius-Bau, Berlin;<br />
2005 „Physiognomie der 2. Republik“, Österreichische Galerie Belvedere,<br />
Wien; 2006 „Works on Paper“, Forum Gallery, New York; 2006 „Zurück<br />
zur Figur – Malerei der Gegenwart“, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung,<br />
München; 2007 „Österreich: 1900 – 2000. Konfrontation und Kontinuitäten“,<br />
Essl Museum, Klosterneuburg; 2009 Sehnsucht nach dem Abbild. Das Portrait<br />
im Wandel der Zeit“, Kunsthalle Krems; 2011 „Damage“, Kunstmuseum<br />
Shanghai, Shanghai; 2012 „ÜberLeben“, Sammlung Essl, Klosterneuburg; 2014<br />
„Die andere Sicht – Sammlerin und Künstlerin“, Essl Museum, Klosterneuburg;<br />
2014 „Xenia Hausner – Look left look right“, Today Art Museum, Peking.<br />
2000 erhielt sie den Ernst Barlach Preis. Xenia Hausner lebt und arbeitet in<br />
Österreich und Berlin.<br />
www.xeniahausner.de
78<br />
79<br />
129. Julia Gaisbacher – Bruggse Poort<br />
handgebunden, Auflage 9+1 AP, Handgebundenes 60-seitiges Künstlerbuch<br />
samt eines Fotos aus derselben Serie, 2011, C-Print (2014); 21x27<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 150<br />
Julia Gaisbacher wurde 1983 in Grambach, Österreich, geboren. Von 2001<br />
bis 2006 studierte sie Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.<br />
Von 2003 bis 2005 belegte sie ein außerordentliches Studium an der Pädagogischen<br />
Akademie Graz-Eggenberg für Bildnerische Erziehung und 2005<br />
war sie Schülerin der Meisterklasse für Kunst und Gestaltung an der HTBLVA<br />
Graz-Ortweinschule. Von 2006 bis 2011 war sie Studentin der Hochschule für<br />
Bildende Künste Dresden bei Prof. Carl Emanuel Wolff und Prof. Martin Honert,<br />
2009 bis 2010 legte sie ein Auslandsstudienjahr an der Hochschule Sint<br />
Lukas in Brüssel ein und von 2001 bis 2013 war sie Meisterschülerin bei Prof.<br />
Martin Honert an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2012 „Boesner Art Award“, Märkisches Museum, Witten; 2013 „Hast du von<br />
Bergen geträumt, Junge Fotografie aus Dresden und Prag“, Kulturrathaus,<br />
Dresden; 2014 „Das Fest“, Smallest Gallery, Graz; 2014 „Zi 121−136“, Fotogalerie<br />
Rathaus, Graz. 2010 erhielt sie den Kunstpreis der Leinemann-Stiftung<br />
für Bildung und Kunst und 2012 den Boesner Art Award. Julia Gaisbacher lebt<br />
und arbeitet in Wien.<br />
www.juliagaisbacher.com<br />
130. Barbara Bernsteiner – dark light<br />
2012, Fundobjekt und Wolle, 24x24x15<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 200<br />
Barbara Bernsteiner wurde 1959 in Millstadt, Österreich, geboren. Von 1985<br />
bis 1989 studiert sie Psychologie an der Uni Wien und von 1987 bis 1993 Malerei<br />
an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2002 „Looking<br />
over the border”, Kunsthalle Szombathely, Ungarn; 2003 „Starke Frauen”,<br />
Galerie Unart, Villach; 2004 „Movimenti 1“, Künstlerhaus, Klagenfurt; 2005<br />
Kunstverein Baden bei Wien; 2006 „forma corporis II“, Palais Liechtenstein,<br />
Feldkirch; 2007 Galerie Franzke, Wien; 2008 „Emanzipation-Konfrontation“,<br />
Museum für Moderne Kunst, Klagenfurt; 2009 „vier Positionen“, Galerie auf<br />
Schloss Lamberg, Steyr; 2010 Galerie Eboran, Salzburg; 2011 Galerie KroArt,<br />
Wien; 2012 „kontextillusionen“, Haus der Kunst, Baden; 2013 „zeichnen_<br />
zeichnen“, Künstlerhaus Wien, Wien; 2014 „Art Austria“, Leopold Museum,<br />
Wien. Barbara Bernsteiner lebt und arbeitet in Wien und Kärnten.<br />
www.barbarabernsteiner.at<br />
131. Mladen Bizumic – Two for One – Le Corbusier #2<br />
2007/2008, Collage mit Foto auf Papier, gekratzt, 30,4x21,8<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 800<br />
Mladen Bizumic wurde 1976 in Sremska Mitrovica im ehemaligen Jugoslawien<br />
geboren. Von 2000 an studierte er erst als Bachelor, ab 2003 dann als Master<br />
Student an der Elam School of Fine Arts University of Auckland in Neuseeland,<br />
2011 belegte er einen PhD-Kurs in Kunst Theorie und Kultur Studien bei<br />
Prof. Diedrich Diederichsen an der Akademie der bildenden Künste in Wien.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2007 „Istanbul Biennale“, Istanbul; 2007 „00s’“, Lyon Biennale,<br />
Museum Of Contemporary Art, Lyon; 2008 „Shifting Light“, Auckland Art<br />
Gallery, Auckland; „Space Chase“, Magnus Müller Galerie, Berlin; 2009 „After<br />
the Party“, Hirschfeld, Berlin; 2009 „1 69 A2“, The Eric Stephany Apartment,<br />
Paris; 2010 „The Forgotten Bar“, Galerie Im Regierungsviertel, Berlin; 2011<br />
„Pawn Shop“, Art Basel Fair, Kopfbau, Basel; 2010 „From Cube To Ball (Chapter<br />
2“), Adam Art Gallery, Wellington; 2011 „Envisioning Buildings“, MAK,<br />
Wien; 2011 „This is Happening II“, Georg Kargl Fine Arts, Wien; 2012 „180°“,<br />
Neuer Kunstverein Wien, Wien; 2012 „Hotel Jugoslavija: A Repository with<br />
a View“, Georg Kargl BOX, Wien; 2013 „Chambres de luxe“, Kunstmuseum<br />
Thun; 2013 Karin Sachs Galerie, München; 2014 Frank Elbaz Galerie, Paris;<br />
2014 Fotogalleriet, Oslo. Mladen Bizumic lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.mladenbizumic.com<br />
132. Helmut Grill – addicted<br />
2013, C-Print – Diasec, 120x100<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.250<br />
Helmut Grill wurde 1965 in Salzburg, Österreich, geboren. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1996<br />
Galerie Art Trend Rudolf Budja, Graz; 1998 „Steirische Landesausstellung 68-<br />
98“; 1999 Galerie der Stadt Salzburg im Museumspavillon; 2000 Kunstverein<br />
Salzburg; 2000 Galerie Art Trend, Wien; 2001 „sex sells“, Galerie Wohlleb,<br />
Wien; 2002 „Scope“, Miami; 2002 Galerie Gianluca Lipoli, Rom; 2002<br />
Artcore gallery, Toronto; 2003 „Spotlight 02“, Rupertinum, Salzburg; 2003<br />
„Scope“, New York; 2004 Galerie Buro Emprty, Amsterdam, 2004 Rudolf<br />
Budja Galerie, Wien; 2004 Galerie Andres Brüning, Düsseldorf; 2005 Salzburger<br />
Kunstverein, Salzburg; 2006 Künstlerhaus Wien, Wien; 2007 Project<br />
Triesterstrasse, Wien; 2008 Aaartfoundation, Kitzbühel; 2008 Galerie H17,<br />
Wien; 2009 Suppan Contemporary, Wien; 2009 Photan Gallery, Leipzig; 2010<br />
Österreichisches Kultur Forum, London; 2010 Galerie Suppan, Wien; 2011<br />
Museum der Moderne – Rupertinum, Salzburg; 2012 Gallery Lili Ubel, Paris;<br />
2013 Künstlerhaus Wien, Wien; 2013 Galerie 2C, Salzburg; 2013, Lisa Bird<br />
Contemporary, Wien; 2014 Aaartfoundation – Kirchberg, Kitzbühel. Helmut<br />
Grill lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.helmutgrill.com
80<br />
81<br />
133. Gunter Damisch – Weltstromflammerklang<br />
2005, Aquarell auf Bütte, 110x65<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.500<br />
Gunter Damisch wurde 1958 in Steyr, Österreich, geboren. Nach dem Besuch<br />
der Sommerakademie Salzburg bei Claus Pack studierte er von 1978 bis 1983<br />
an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Prof. Maximilian Melcher<br />
und Prof. Arnulf Rainer. Im Jahr 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der<br />
Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik). Seit 1998 ist er dort Ordentlicher<br />
Professor. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2001 Zeche Zollverein, Essen; 2004 Storrer,<br />
Zürich; 2006 Galerie Wolfgang Exner, Wien; 2007 „Verschlungene Wege“,<br />
Galerie Marie-José van der Loo, München; 2008 Galerie bei der Albertina,<br />
Wien; 2008 „Weltwegsteher – Flämmlerfelder“, Galerie Welz, Salzburg; 2010<br />
Galerie 422, Gmunden; 2010 „Gunter Damisch – the inbetweens“, Hilger<br />
Contemporary, Wien; 2012 Galerie Thoman, Innsbruck; 2013 Albertina,<br />
Wien; 2014 Galerie Hilger Next, Wien; 2014 Reykjavik Art Museum, Island.<br />
Er gewann u.a. 1995 den Preis der Stadt Wien für Bildenden Kunst, 1996<br />
den Anton-Faistauer-Preis für Malerei des Landes Salzburg und 2011 den Niederösterreichischen<br />
Kunstpreis. Gunter Damisch lebt und arbeitet in Wien<br />
und Freydegg.<br />
www.gunter-damisch.at<br />
134. Jennifer Oellerich – Blue Pencil #23<br />
2011, Tintenstrahldruck und Regen auf Papier, 30x40<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 250<br />
Jennifer Oellerich (geboren 1974 in Cuxhaven, Deutschland) studierte von<br />
2003 bis 2008 an der Universität der Künste in Berlin bei Professor Tony<br />
Cragg und schloss ihr Studium 2009 als Meisterschülerin in der Klasse von<br />
Professor Florian Slotawa ab. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2009 „Regaining Dimensions“, KWA-<br />
DRAT, Berlin; 2010 „Ruffled Galaxies“, Infernoesque, Berlin; 2010 „Gentle<br />
Giants“, KWADRAT, Berlin; 2011 „About Abstraction“, Chausseestraße 36,<br />
Berlin; 2012 „Ripe“, Tape Modern, Berlin; 2013 „Blackbos-Sabbath“ Cussler,<br />
Berlin; 2013 „Avalanche“, Galerie Seitz & Partner, Berlin; 2014 „Thrills and<br />
Chills“, Art Athina, Athen; 2014 „Painting was a lady“, Wonderloch Kellerland,<br />
New York; 2014 „Rain Projects“, BAUART-Galerie, Istanbul; 2014 „Liquid<br />
Landscapes“, KWADRAT, Berlin. Jennifer Oellerich lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.jenniferoellerich.com<br />
135. Lisa Klein – Middle Ageless Head<br />
2012, Fine Art Print, 60x50, Auflage: 10 + 2 AP<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 900<br />
Lisa Klein wurde 1958 in Stockerau, Österreich, geboren. Als Absolventin der<br />
Modeschule Hetzendorf arbeitet sie zuerst als Designerin und danach als Fotografin.<br />
Nach und nach erweiterte sie ihren Aktionsradius. Die Schwerpunkte<br />
liegen heute auf den Medien Fotografie und Malerei. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2001 „Drei<br />
Positionen“, Kunstsalon Oskar Schmidt, Wien; 2003 „Die Welt wie sie ist“,<br />
Kunst am Esteplatz, Wien; 2004 „Finale Grande: BB&Vienna, Masterpieces“,<br />
Kultur Axe, Wien; 2007 „Diskonta“, Galerie IG-Bildende Kunst, Wien; 2008<br />
„Fleischr(l)ose Diät“, Galerie Young Austrian Art, Wien; 2009 „Tease Art<br />
Fair“, Köln; 2009 „Frauenzimmer“, Galerie Brunnhofer, Linz; 2010 „Move(mo)<br />
ments“, Eco + Artlounge, Palais Niederösterreich, Wien; 2010 Art Karlsruhe,<br />
Karlsruhe; 2010 „Flroafiktionen“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden; 2011<br />
„Neue Linien“, Kunsthaus Baden, Baden bei Wien; 2012 „Einblicke XII“,<br />
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden; 2013 „Valeur déclarée“, Grosswerl PR &<br />
Art Promotion, Wien; 2014 „2nd Markhof 2“, Kunstbüro, Wien. Lisa Klein<br />
lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.lisaklein.at<br />
136. Jakob Gasteiger – 8.2.2014<br />
2014, Acryl mit Eisen und Glas auf Leinwand, 30x24<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.750<br />
Jakob Gasteiger wurde 1953 in Salzburg, Österreich, geboren. Von 1970<br />
bis 1974 studierte er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst<br />
in Salzburg. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 1988 Galerie De Selby, Amsterdam; 1994 Galerie<br />
Praz-Delavallade, Paris; 2000 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf; 2000 Galerie<br />
nächst St. Stephan, Wien; 2001 Margarete Roeder Gallery, New York; 2005<br />
Kunsthalle Krems; 2006 Mario Mauroner Contemporary Art, Wien; 2007 Galerie<br />
De Rijk, Den Haag; 2008 Galerie am Stein, Schärding; 2009 „Kreuzungspunkte<br />
Linz“, Lentos Kunstmuseum, Linz; 2010 „Jakob Gasteiger, Arbeiten<br />
1995 – 2010“, Künstlerhaus Wien, Wien; 2011 Galerie Martina Detterer,<br />
Frank furt; 2012 „Gold“, Unteres Belvedere, Wien; 2012 Galerie im Traklhaus,<br />
Salzburg; 2013 EMB-Art, Vaduz; 2013 „Land in Sicht“, Museum der Moderne,<br />
Salzburg; 2013 „Personal Structures“, Palazzo Bembo, 55. Biennale Venedig;<br />
2014 Galerie Martina Detterer, Frankfurt. 1990 erhielt er den Anton-Faistauer-Preis<br />
für Malerei und 1995 war er Preisträger des 24. Österreichischen<br />
Graphikwettbewerbs Innsbruck. Jakob Gasteiger lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.jakobgasteiger.com
82<br />
83<br />
139. Boris Eldagsen – how to disappear completly/106<br />
140. Cordula Ditz – Ohnmacht #1<br />
137. Martina Stock – G8H8<br />
2014, Serigrafie auf Leinwand, 100x140<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.100<br />
Martina Stock wurde 1981 in Schwarzach i. Pg. in Österreich geboren. Von<br />
2002 bis 2009 studierte Martina Stock an der Kunstuniversität Mozarteum<br />
Salzburg bei Prof. H. Stejskal und Prof. Beate Terfloth. 2008 war sie<br />
Erasmusstipendiatin in Krakau. 2009 bis 2010 besuchte sie die Universität der<br />
Künste in Berlin. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2009 „Viva da Daiva“, Galerie Das Zimmer, Salzburg;<br />
2010 „Zerrissen, Zusammen“, Museumspavillon Stadtgalerie, Salzburg;<br />
2011 „Belegdrucke 2010“, Bethanien, Berlin; 2012 „Venus’ Herzblut“, Galerie<br />
Treiber, Wien; 2012 „Transference“, Brick 5, Wien; 2013 „Selcetion“, Oriental<br />
Art Center, Shanghai; 2013 „Fassaden“, Salzburger Festspielausstellung Romanischer<br />
Keller, Salzburg; 2013 „Für die Fülle“, Jahresausstellung Salzburger<br />
Kunstverein, Salzburg; 2014 „Time and Space“, Armenian Center for Contemporary<br />
Experimental Art in Eriwan, Eriwan; 2014 „Set Back“, Österreichisches<br />
Kulturforum, Washington, D.C. Martina Stock lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.martinastock.at<br />
138. Eka Peradze – Vergangenheit und Zukunft ist in unserer<br />
Hand<br />
2013, Öl auf Leinwand, 100x120<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 650<br />
Eka Peradze (geboren 1974 in Tiflis, Georgien) studierte von 1989 bis 1991<br />
Malerei an der Kunstschule Mose Toidze in Georgien. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Helle<br />
Mitte“, Artkunstraum im Zentrum, Berlin; 2007 Strassen Art, Madrid; 2012<br />
Messe Megalain, Tbilissi; 2012 „Qarvalsa“, Tbilissi; 2013 Art University Georgia,<br />
Batumi; 2013 „ZeitKunst“, Kunstverein Baden-Baden; 2013 Galerie Lika,<br />
Tbilissi; 2013 Galerie Apollo, Tbilissi; 2013 Kunstmesse Stuttgart, Stuttgart;<br />
2013 „Creative Rising“, Long Island City, New York; 2013 „Miami Beach 2013“,<br />
Miami. Eka Peradze lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.peradzeeka.beepworld.de<br />
2014, Digital Print auf Epson traditional photo paper, Hahnemühle protective<br />
spray, 40,6x54,2<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 750<br />
Boris Eldagsen (geboren 1970 in Pirmasens, Deutschland) studierte Bildenden<br />
Kunst und Philosophie in Mainz (bei Prof. Vladimir Spacek und Prof.<br />
Klaus Vogelsang), in Köln, Prag (bei Prof. Miloš Šejn und Prof. Milan Knížák),<br />
Hyderabad, und Indien (bei Prof. Laxma Goud). Er hat an vielen Ausstellungen<br />
u.a. Fridericianum Kassel, Deichtorhallen Hamburg, CCP Melbourne, ACP<br />
Sydney, EMAF Osnabrück, Videonale Bonn, Edinburgh Art Festival, ‘Encontros<br />
da Imagem’ Braga, Athens Video Art Festival, Kuyre Istanbul, Media Forum<br />
Moscow, WRO Media Art Biennale Wroclaw, Biennale Le Havre und<br />
Biennale of Electronic Arts Perth teilgenommen. Seit 2003 unterrichtet er<br />
Photomedia, Kreativität und Digitale Medien u.a. am Victorian College of the<br />
Arts and Music in Melbourne, am Photography Studies College Melbourne,<br />
an der Akademie für Bildende Künste Mainz, an der Hochschule Furtwangen.<br />
Außerdem hat er an der Sommerakademie in Frankfurt und am Fotografie<br />
Forum Westlicht in Wien teilgenommen. 2003 erhielt Boris Eldagsen für seine<br />
Fotoarbeiten den Prix Voies Off / Arles. Seit 2014 ist er Mitglied der Deutschen<br />
Fotografischen Akademie. Boris Eldagsen lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.eldagsen.com<br />
2013, Print auf Epson Enhanced Matte Paper, 27,5x37,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 340<br />
Cordula Ditz (geboren 1972 in Hamburg, Deutschland) studierte von 2002<br />
bis 2008 an der Akademie der bildenden Künste in Hamburg, ihr Auslandsjahr<br />
verbrachte sie 2005 an der Akademie der bildenden Künste in Wien.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2006 „God is a Gallery“, Galuzin Gallery, Oslo; 2006 „From<br />
top to bottom and from end to end“, Westbau, Wien; 2007 „EHF – Ein<br />
Überblick“, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin; 2008 „Run Baby Run“, Galerie<br />
Conradi, Hamburg; 2008 „Wir nennen es Hamburg“, Kunstverein Hamburg;<br />
2009 „Dreams that money can’t buy“, Westwerk, Hamburg; 2010 „Are you<br />
going to kill me or are we just making small talk“, Thomas K. Lang Gallery at<br />
Webster University, Wien; 2011 „Female Fatalism“, Rauhfaser, Berloin; 2011<br />
„Dirty Dancing“, Figge von Rosen, Köln; 2012 „Schlaf“, Overbeck Gesellschaft,<br />
Lübeck; 2013 „Learning from Detroit“, Kunstverein Wolfsburg; 2013 „ITAF<br />
2013“, Arc Electronica, Linz; 2014 „Im Frühling, Darling“, Kunstverein Hamburg,<br />
Hamburg; 2014 „A bankrupt heart“, Galerie Conradi, Hamburg. 2014<br />
belegte sie den dritten Platz beim Sella Hasse Kunst Preis. Cordula Ditz lebt<br />
und arbeitet in Hamburg.<br />
www.corduladitz.de
84<br />
85<br />
141. Hubert Hanghofer – Synthesis<br />
2007, Bronze handpoliert, 12x13x21, Auflage: 3/12<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 3.000<br />
Hubert Hanghofer wurde 1951 in Freistadt, Österreich, geboren. Von 1977<br />
bis 1981 studierte er an der heutigen Kunstuniversität Linz. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009<br />
Dom-Galerie St. Stephan, Wien; 2009 Galerie Manner, Perg; 2010 Galerie H<br />
17, Wien; 2010 „Art Austria“, Leopold Museum, Wien; 2010 „Art Salzburg“,<br />
Salzburg; 2011 „On“, Galerie in der Schmiede, Pasching; 2011 „Art Austria“,<br />
Leopold Museum, Wien; 2011 „Art Salzburg“, Salzburg; 2014 „Art Austria“,<br />
Leopold Museum, Wien; 2014 „Artantique“, Hofburg, Wien. Hubert Hanghofer<br />
lebt und arbeitet in Kremsmünster.<br />
www.hanghofer.com<br />
142. Angelika Krinzinger – #4<br />
2014, Pigmentdruck auf Canson Papier auf Aluminium, 25x35<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Angelika Krinzinger wurde 1969 in Innsbruck, Österreich, geboren, Von 1988<br />
bis 1991 studierte sie Fotografie an der Höheren Graphischen Bundes-<br />
Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Seit 1991 ist sie als Künstlerin und freie<br />
Fotografin tätig. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2004 „Künstlerinnen – Positionen 1945 bis heute“,<br />
Kunsthalle, Krems; 2005 „Happily TENT“, Witte de With, Contemporary Art<br />
Center, Rotterdam; 2007 „Una“, Gandy Galerie, Bratislava; 2008 „Eroticon“,<br />
Galerie Lang, Wien; 2009 „The skin of things“, Galerie Distrito 4, Madrid;<br />
2009 „Im Licht von Morandi“, Goethe Galerie, Bozen; 2011 „Begegnungen,<br />
Dialoge, Einblicke“, RLB Kunstbrücke, Innsbruck; 2012 „Muttermilch“, Galerie<br />
Krinzinger, Wien; 2012 Galerie Mario Mauroner Contemporary Art, Salzburg;<br />
2013 „on Deck“, Galerie Marc Straus, New York; 2013 ilan engel gallery, Paris;<br />
2014 „An Hand“, Schloss Ambras, Innsbruck. Angelika Krinzinger lebt und<br />
arbeitet in Wien.<br />
143. Sven Boltenstern – Gold Citrin<br />
mit einer 18ct Weißgold-Fassung<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.000<br />
Sven Boltenstern (geboren 1932 in Wien, Österreich) ist einer der führenden<br />
Goldschmiede Europas. In den Jahren 1951 bis 1964 genoss er eine umfassende<br />
Ausbildung als Goldschmied und Schmuckdesigner. 1964 eröffnete er<br />
sein eigenes Atelier. Seitdem arbeitet er ausschließlich an eigenen Entwürfen.<br />
Seine Arbeit wurde in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.<br />
Zu den internationalen Auszeichnungen, die Sven Boltenstern für sein Werk<br />
erhielt, zählt auch der begehrte „Diamond International Award“. Jedes einzelne<br />
Schmuckstück wird in eigener Werkstätte ausschließlich nach Entwürfen<br />
und unter handwerklicher Mitarbeit des Künstlers gearbeitet.<br />
www.boltenstern.at
86<br />
87<br />
146. Madeleine Boschan – Capri (Elektroflabella/pink)<br />
144. Jan Scharrelmann – Skygrade I<br />
2013, Epoxy/Epidharz auf Styropor, 50x50x5,5<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.200<br />
Jan Scharrelmann (geboren 1975 in Köln, Deutschland) studierte von 1996 bis<br />
2000 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof.<br />
Meuser. 1999 hatte war er Erasmus-Stipendiat an der Königlichen Akademie<br />
der Bildenden Künste in Den Haag und von 2000 bis 2002 war er an der<br />
Kunstakademie Düsseldorf eingeschrieben, die er als Meisterschüler von Prof.<br />
Herold abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2007 „SkulpturSkulptur“, Kunstmuseum Mühlheim<br />
an der Ruhr, Mühlheim; 2007 Aschenbach & Hofland Galleries, Amsterdam;<br />
2008 „Down to Earth“, Saarlandmuseum, Saarbrücken; 2008 „Forward to<br />
Death“, FYW, Köln; 2009 „Drawing Sculpture“, Daimler Contemporary Haus<br />
Huth, Berlin; 2010 „UP“, Kunstverein Pforzheim im Reuchlinghaus, Pforzheim;<br />
2011 „Invisible Memories“, Hara Museum of Contemporary Art, Tokio; 2012<br />
„The Hidden“, dan deveninh projects & editions, Chicago; 2013 „Nur hier.<br />
Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland.“, Bundeskunsthalle,<br />
Bonn; 2013 „schön komplex schön“, Kasseler Kunstverein, Kassel;<br />
2014 „on the Same Side of the Water“, Kunstquartier Bethanien, Berlin. Jan<br />
Scharrelmann lebt und arbeitet in Köln.<br />
www.scharrelmann.com<br />
145. Clemens Hollerer – Scatterbrain 29<br />
2014, Lack auf Holz, 30,3x30,3x3,7<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 800<br />
Clemens Hollerer wurde 1975 in Bruck an der Mur, Österreich, geboren. Von<br />
2001 bis 2005 studierte er an der Fotoschule für künstlerische Fotografie in<br />
Kefermarkt und von 2006 bis 2008 am Higher Institute for Fine Arts, Antwerpen/Gent<br />
in Belgien. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2006 „First things first“, Center for Contemporary<br />
Non-Objective Art, Brüssel; 2007 „Full House“, Huis van Winckel,<br />
Dendermonde; 2008 „Gegenstandslos“, Gesellschaft für Kultur und Gestaltung,<br />
Bonn; 2008 „Appell“, Museum Felix de Boeck, Brüssel; 2009 „Beware“,<br />
Koje Medienturm, Quartier 21, Museumsquartier, Wien; 2009 „My Painting.<br />
nu“, Lokaal 01, Breda; 2010 „No time to analzye, 13am“, Cast your Art, Wien;<br />
2010 „Pieces uniques“, ParicCONCRET, Paris; 2011 „One minute silence“, Galerie<br />
Winiarzyk, Wien; 2011 „Fuenf Raeume (Five Rooms)“, Austrian Cultural<br />
Forum, New York; 2012 „Land of the seven moles“, PS, Amsterdam; 2012<br />
„Reality of the unbuilt“, Raketenstation Hombroich, Hombroich; 2013 „Crossing<br />
lines“, Galerie Ruth Leuchter, Düsseldorf; 2013 „Tightrope“, Galerie Klueser<br />
2, München; „Chat Jet_Painting Beyond the Medium“, Künstlerhaus Graz,<br />
Graz; 2014 „Fata Morgana“, Galleria Enrico Astuni, Bologna. 2009 erhielt er<br />
den Art Jury First Prize, Festival Europeen des Arts Visuels a l’Hopital und im<br />
selben Jahr den Fotoförderungspreis der Stadt Graz. Clemens Hollerer lebt<br />
und arbeitet in Bad Gleichenberg.<br />
www.hollerer.artfolder.net<br />
2013, Aluminiumjalousie, Lacke, Neon, Schutzkontaktkupplung, Stahl,<br />
Stuhlpolster, Türknauf, 78x75x46<br />
Courtesy die Künstlerin und Galerie Bernd Kugler, Innsbruck<br />
€ 1.000<br />
Madeleine Boschan wurde 1979 in Deutschland geboren. Von 2000 bis 2006<br />
studierte sie an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig, u.a.<br />
bei Prof. John M. Armleder, sowie an der Ecole d‘Art du Havre in Le Havre.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2011 „Born after 1924“, Castlefield Gallery, Manchester; 2011<br />
„Kayfabe“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; 2011 „Dormition“, Contra Galerija,<br />
Koper; 2011 „Berlin Klondyke“, Art Center, Los Angeles; 2012 „Eine Frau,<br />
ein Baum, eine Kuh“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt; 2012 „Abstract<br />
confusion“, Kunsthalle, Erfurt; 2012 „En Désordre, Philara – Sammlung<br />
zeitgenössischer Kunst“, Düsseldorf; 2012 Gare de l‘Est, Esslinger Kunstverein,<br />
Villa Merkel, Esslingen; 2013 „Berlin Klondyke“, Hipp Halle, Gmunden;<br />
2013 „Novecento mai visto. Capolavori dalla Daimler Art Collection. From<br />
Albers to Warhol to now“, Museo Santa Giulia, Brescia; 2013 „Anwesenheit<br />
unerreichbarer Bezugspunkte“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; 2013 „Say a<br />
body. Where none. Say a place. Where none. For the body. To be in.“, Kunstverein<br />
Ulm; 2013 „Closed Space Stories“, Hezi Cohen Gallery, Tel Aviv; 2014<br />
„Luggage and observations“, Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart; 2014 „Deal<br />
with´em“, Jagla Ausstellungsraum, Köln; 2014, „Technicolor: a) Feld, b) Fläche“,<br />
Marburger Kunstverein, Marburg; 2015 „Escapement (with Andy Hope<br />
1930)“, Neue Galerie Gladbeck, Gladbeck; 2015 „Vanitas extended“, Stedelijk<br />
Museum, Ypres; 2015 „Wo ist hier# 2: Raum und Gegenwart“, Kunstverein,<br />
Reutlingen. Madeleine Boschan lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.madeleine-boschan.de<br />
147. Michael Dekker – Elbkonzert<br />
2014, Multiplex, Lack, 46x49x35<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.200<br />
Michael Dekker wurde 1983 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, geboren.<br />
Von 2006 bis 2013 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf freie<br />
Kunst und Bildhauerei und von 2007 bis 2011 Geographie an der Universität<br />
Duisburg-Essen. 2012 und 2013 war er Gasthörer in der Baukunstklasse von<br />
Prof. Max Dudler und Prof. Karl-Heinz Petzinka an der Kunstakademie in Düsseldorf.<br />
Er beendete sein Studium 2013 als Meisterschüler von Tony Cragg.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2010 „Vier Positionen zeitgenössischer Kunst“, Atelierhaus Klaus-<br />
Peter Kirchner, Soest; 2011 „Kunst hält Hof“, Ein Fest für die Sinne, Damme-<br />
Siershausen; 2011 „Gaps in Space“, Künstlerloge, Ratingen; 2012 „new names“,<br />
Kunstraum Hilden, Hilden; 2012 „Tony Cragg und Schüler“, Galerie Eichenmüllerhaus,<br />
Lemgo; 2012 „Summer Journey“, Galerie kunst-raum, schultegoltz+noelte,<br />
Essen; 2013 „Weltkunstzimmer“, Hans Peter Zimmer Stiftung,<br />
Düsseldorf; 2014 „Strukturen im Raum“, mit Karl-Heinz Bogner, Kunstverein,<br />
Radolfzell; 2009 erhielt er den Publikumspreis „Kunst mit Kunststoffen“ in<br />
Friedrichshafen, 2013 gewann er den PWC-Förderpreis „Junge Kunst aus der<br />
Akademie: Skulptur“ in Düsseldorf und 2014 den Pfalzpreis (Nachwuchspreis)<br />
für bildende Kunst in der Sparte Plastik. Michael Dekker lebt und arbeitet in<br />
Wuppertal.<br />
www.michael-dekker.de
88<br />
89<br />
151. Daniel Kannenberg – Bacons Bett<br />
149. Matthias Moravek – Findling<br />
2014, Holzschnitt auf Japanpapier, 40x30, Auflage 5/10<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
2013, Tusche, Acryl, Öl und Inkjet auf Holz; 70x100<br />
Gespendet vom Künstler, Courtesy Anna Jill Lüpertz Gallery, Berlin.<br />
€ 1.500<br />
148. Jürgen Ostarhild – oh, oh, oh<br />
2014, Inkjet auf Papier, 29,7x21, Auflage: 3+2 AP<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 240<br />
1990 mit Martin Kippenberger getanzt. 1992 Kate Moss in London fotografiert.<br />
2000 in Avignon la beauté gezeigt. 2002 Jeff Koons in Paris getroffen<br />
und „überbabes“ bei Jerome De Noirmont gezeigt, seit 2012 Bierkurator im<br />
Pavillon. 2013 bei Kwadrat in Berlin ausgestellt.<br />
www.artitious.com/artist/jurgen-ostarhild-2<br />
€ 200<br />
Matthias Moravek wurde 1976 in Mühlacker, Deutschland, geboren. Von<br />
1997 bis 1999 studierte er an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste<br />
Karlsruhe in der Klasse von Prof. Max G. Kaminski, von 1999 bis 2004 an der<br />
Universität der Künste Berlin bei Prof. Burkhard Held. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1999<br />
Badischer Kunstverein, Karlsruhe; 2000 „Ph3lora und die Faunoplasten“, Expo<br />
2000, Berlin; 2001 „Mr. Matthias Moravek“, künstlerisches Projekt, Ghana;<br />
2002 „Colours of Berlin“, Kunstwerke, Berlin; 2003 „Neue Bilder I“, Galerie<br />
für aktuelle Malerei, Berlin; 2004 „INGAN II – Positionen zur zeitgenössischen<br />
Kunst“, Atelierhaus INGAN, Berlin; 2005 „irgendwoanders.“, Projektgalerie<br />
a7, Hildesheim; 2006 „independents“, Biennale, Liverpool; 2007 „Objekt<br />
Wildfang“, Galerie Greulich, Frankfurt; 2008 „contemporary art ruhr 08“,<br />
Welterbe Zollverein, Essen; 2009 „Mimese“, Infernoesque, Berlin; 2010 „Auf<br />
Achse“, Galerie Lichtpunkt/Ambacher Contemporary, München; 2011 Hangar<br />
2, Flughafen Tempelhof, Berlin; 2012 „Kunst Zürich“, Galerie Greulich, Zürich;<br />
2013 „Mübafix“, Galerie Axel Obiger, Berlin; 2014 „Riviera“, Galerie Borssenanger,<br />
Hamburg. Matthias Moravek lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.matthiasmoravek.de<br />
150. Marija Mandic – Liquid Mind<br />
2012, Acryl auf Leinwand, 100x80<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 2.000<br />
Marija Mandic (geboren 1972 in Belgrad, ehemaliges Jugoslawien) studierte<br />
von 1987 bis 1991 an der Schauspielschule in Belgrad und von 1992 bis 1994<br />
an der Kunst Akademie in Belgrad. Von 1994 bis 1997 war sie Studentin<br />
an der New Art School in Zürich. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2002 Goethe Institut, München;<br />
2003 New Gallery, Belgrad, 2004 Deutsches Patentamt, München; 2007<br />
Kunstarkade, München; 2009 Biennale – Gongju International Art Festival,<br />
Limlip Art Museum, Gongju; 2010 Volksbank Wien (Operngasse), Wien; 2011<br />
Nymphenburg Art Studio, München; 2012 Le Palais Sans Souci, Wien; 2013<br />
Volksbank Wien (Hauptsitz), Wien; 2013 Pfaff Gallery of Contemporary Art,<br />
Schwarzenbruck. Marija Mandic lebt und arbeitet in München.<br />
www.marijamandic.com<br />
Daniel Kannenberg (geboren 1971 in Dortmund, Deutschland) studierte von<br />
1993 bis 1994 an der Academie voor beeldende Kunsten Rotterdam und von<br />
1994 bis 1999 an der Universität der Künste in Berlin, u.a. bei Prof. Bernd<br />
Koberling. Von 2003 bis 2006 war er auf Studienreisen in Japan, Thailand und<br />
Korea. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2007 „Nogo“, Kwadrat, Berlin; 2009 „Was sonst soll ich lieben,<br />
wenn nicht Rätsel“, Neuer Kunstverein, Aschaffenburg; 2009 „Die große<br />
Herbstausstellung“, Kwadrat, Berlin; 2009 „Remix II, Forgotten Bar“, Galerie<br />
im Regierungsviertel, Berlin; 2010 „EQUINOX“, Grimmuseum, Berlin; 2010<br />
„Hostile Aestetik Takeover“, Appartement, Berlin; 2010 „Frische Früchte für<br />
verrottendes Gemüse“, Schau Fenster, Berlin; 2010 „un chien adalbert“ (mit<br />
Madeleine Boschan), Ayran&Yoga, the 1st Berlin, Berlin; 2010 „New Frankfurt<br />
Internationals: Stories and Stages“, Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am<br />
Main; 2011 „Satan´s got your nose“, Cussler, Berlin; 2012 „Da Stijl“, Kwadrat,<br />
Berlin; 2013 „Shabby Chic,“ Anna Jill Lüpertz Gallery, Berlin; 2013 „Je ne sais<br />
quoi“, Alexandra Baumgartner, Berlin; 2013 „Thrills and Chills“, Christina Androulidaki<br />
Gallery, Athen; 2014 Sammlung Portatius, Zürich; 2014 „Drive the<br />
Change,“ 100plus, Zürich; 2014 „Verlust der Nacht“, Anna Jill Lüpertz Gallery,<br />
Berlin. Daniel Kannenberg lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.danielkannenberg.com
90<br />
91<br />
153. Ulrike Buhl – ohne Titel<br />
152. Kristina Girke – Brokatweber<br />
2013, Öl und Lack auf Leinwand, 150x150<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 4.900<br />
Kristina Girke (geboren 1968 in Halle/Saale, Deutschland) studierte von 1987<br />
bis 1994 Medizin an der Universität Halle und in Berlin. Von 1994 bis 2001<br />
studierte sie Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Prof.<br />
Katharina Grosse, bei der sie 2002 Meisterschülerin war. Von 2002 bis 2004<br />
studierte sie Art in Context an der Universität der Künste in Berlin. Von 2005<br />
bis 2006 hatte sie einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee<br />
und seit 2014 hat sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Salzburg.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2004 „Laut singen am Wasserfall“, Galerie Michael Schultz, Berlin;<br />
2005 „back to the line“, Kunsthalle, Dresden; 2005 „Der Irrgarten“, Galerie<br />
Schilling Contemporary, Stuttgart; 2006 „Der blaue Engel“, Galerie Bekker<br />
vom Rath, Frankfurt (Main); 2007 Galerie Kampl, München; 2008 „Mountain<br />
View“, Michael Schultz Gallery, Seoul; 2009 „Foxtrott Saxonia“, Kunsthalle,<br />
Dresden; 2009 Selection of XV Biennial of Cerveira at LX Factory, Lisbon;<br />
2010 „Urknall“, CAS – Contemporary Art Space, Salzburg; 2012 Richard<br />
J. Massey Foundation – White Box Arts and Humanity Award, White Box<br />
Gallery, New York; 2012 „Geometrie des Himmels“, Galerie Wild, Zürich;<br />
2013 „Sacred Destinations“, Kunstverein Salzgitter, Museum Schloss Salder,<br />
Salzgitter; 2013 „Winterreise“, Galerie Wild, Zürich; 2014 „drawn – gezeichnet<br />
– dessiné“, Kunstverein Bodenburg e.V., Bodenburg; 2014 „TAXUS RO-<br />
SEN – eine malerische Setzung“, Stiftung Kloster Ilsenburg, Ilsenburg. Kristina<br />
Girke lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.kristinagirke.com<br />
2011, Mixed Media, Echtmetall-Kupferbeschichtung, patiniert, 43x26x24<br />
Gespendet von der Künstlerin, mit freundlicher Unterstützung von P.S.<br />
Oberflächen GmbH, www.ps-oberflaechen.de<br />
€ 1.400<br />
Ulrike Buhl (1976 in Bad Boll, Deutschland, geboren) hat von 1991 bis 1993<br />
eine Schauspielausbildung in Wien absolviert und besuchte von 1993 bis<br />
1995 die Maskenbildnerschule in Berlin. Von 1995 bis 1999 war sie am Thalia<br />
Theater in Hamburg engagiert und begann 1996 ein Gesangsstudium bei F.-R.<br />
Ihloff und Prof. R. Bunzel in Hamburg. 2001 bis 2002 war sie am Michael-<br />
Tschechow-Studio für Schauspiel in Berlin. Seit 2002 ist sie freischaffende<br />
Künstlerin. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2006 „ars-completativa 2-06“, Scala Basel, Basel; 2006<br />
„Künstler der Galerie“, Galerie Friendly Society, Berlin; 2007 „Hinter blauen<br />
Türen“, F40, Berlin; 2007 „Die Kraft der inneren Freiheit“, Galerie Klaus Lea,<br />
München; 2008 „was ist“, Galerie Friedmann-Hahn, Berlin; 2008 „Formen,<br />
Farben und Flächen“, Fasanengalerie, Berlin; 2010 „schwerelos“, European<br />
Art Company, Badenweiler, 2011 „Neuköllner Hängung“, Galerie Michaela<br />
Helfrich, Berlin; 2011 „Leistungsschau“, Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin;<br />
2012 „Kunst aus Berlin“, Basel Basement, Basel; 2012 „european sculpture<br />
– methods – materials – poetry“, Edsvik Konsthall, Stockholm-Sollentuna;<br />
2013 „Mountains“, Galerie Voigt, Nürnberg; 2013 „Harvest Art Collection“,<br />
Waldorf Astoria, Berlin; 2013 „Kein Ende ohne Anfang“, dat-Galerie, Berlin;<br />
2014 „Sommerfrische“, Galerie Hovestadt, Nottuln; 2014 „Implosionen – Im<br />
Bereich der Kräfte“, Kunstverein Greven, Greven. Ulrike Buhl lebt und arbeitet<br />
in Berlin und Sassenberg.<br />
www.ulrikebuhl.com<br />
154. Catharina Bond – ohne Titel<br />
2014, Zeichnung und Druck auf Baumwollstoff, Metalldraht, 63x80,<br />
Auflage 1/2<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 200<br />
Catharina Bond wurde 1980 in Wien, Österreich, geboren. Von 1998 bis<br />
2004 studierte sie Betriebswirtschaft in Wien. Ab 2006 Kunstmanagement<br />
am King’s College in London. 2008 wechselte sie an die Akademie der bildenden<br />
Künste in Wien, wo sie bei Prof. Hans Scheirl studierte, außerdem war<br />
sie Studienassistenz bei Prof. Martin Beck. 2009 wechselte sie an die Slade<br />
School of Fine Art in London und 2010 an das Chelsea College of Art and<br />
Design. Sie kehrte dann an die Akademie der bildenden Künste zurück und<br />
legte ihr Diplom bei Prof. Gunter Damisch ab. Sie hat an verschiedenen Gruppen-<br />
und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009 Swiss Cottage<br />
Gallery, London; 2010 Masc Foundation, Wien; 2011 „Huebsch Organisators“,<br />
Lupus Street, London; 2011 East2 gallery, Vynerstreet, London; 2012 „Art in<br />
Mind Layers“, Bricklane Gallery, London; 2012 „On Disgust“, Semperdepot,<br />
Wien; 2012 „Glaube versus Wissenschaft“, ausarten, Wien; 2013 „Sommerfrische“,<br />
Galerie Gaudens Pedit, Kitzbühel; 2013 „Gute Aussichten“, Galerie<br />
Gaudens Pedit, Lienz; 2013 „London/Vienna/Calling“, Mile End Art Pavilion,<br />
London; 2014 „Die verlorene Form“, Moe, Wien; 2014 „Auf Papier“, Galerie<br />
Gaudens Pedit, Kitzbühel; 2014 „We are no sissis“, Amsterdam. Catharina<br />
Bond lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.catharinabond.com
92<br />
93<br />
155. Michael Danner – Welle – 14 X<br />
2014, Tusche auf Papier, 63x44<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.800<br />
Michael Danner (geboren 1951 in Neu-Ulm, Deutschland) absolvierte von<br />
1972 bis 1977 ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste<br />
Stuttgart und von 1973 bis 1977 der Kunstgeschichte an der Universität<br />
Stuttgart. Im Jahre 1989 hatte er einen Arbeitsaufenthalt in Kalifornien. 1996<br />
und 2004 ging er als Gastprofessor an die Normal University, Wuhan, China.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 1986 Gallery Asperger & Bischoff, Chicago; 1988 Walter Bischoff<br />
Gallery, Chicago; 1990 Galerie Hilger, Wien; 1991 Galeria Morone, Mailand;<br />
1992 Galerie A, Moskau; 1996 Museum der Provinz Hubei, Wuhan; 2000<br />
„Schweigen“, Städt. Galerie, Hallein; 2002 „Hinter dem Licht“, Michaelerkirche,<br />
Wien; 2003 Galerie Heike Curtze, Wien; 2003 Liu Ying Creation Gallery,<br />
Peking; 2006 „Light Lifting“, Kunstpark Casa Austria, Salzburg; 2008 „Flexible<br />
Systeme“, Galerie Raum 313, Salzburg; 2009 „Die Leichtigkeit der Last“, Gal.<br />
im Ganserhaus, Wasserburg/Inn; 2010 „offene Räume“, Stiftung für Konkrete<br />
Kunst, Freiburg; 2010 „Verlagern“, Galerie Sebastianskapelle, Ulm. Michael<br />
Danner lebt und arbeitet in Ulm und Werfen.<br />
www.michael-danner.com<br />
156. Andreas Templin – Untitled (blue color field)<br />
2009, fineart-print in dibond, 30x40, Auflage: 2/4<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 450<br />
Andreas Templin (1975 in Deutschland geboren) studierte von 2006 bis<br />
2008 Fine Arts am Sandberg Institute in Amsterdam. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008<br />
„World One Minutes“, Today Art Museum Beijing, Peking; 2009 „Hafnarhus“,<br />
Reykjavik Art Museum, Reykjavik; 2009 „Visions in New York City“, Macy<br />
Art Gallery, Teachers College, Columbia University, New York; 2009 „Venice<br />
Biennale“, Arsenale Novissimo, Venedig; 2009 „‚Portfolio‘“, Egbert Baqué<br />
Contemporary Art Berlin; 2011 „An Exchange with Sol LeWitt“, Cabinet<br />
New York and MassMOCA, New York; 2011 „FRAME“, curated by Culture<br />
Shock NCY, Miami; 2012 „Virulent Experience“, Conway Hall, London; 2013<br />
„‚Rockaway to BK to LA‘“, Hamburg Kennedy Photographs, New York. 2006<br />
gewann er den Prix Concours Belluard Bollwerk International, Fribourg,<br />
2007 den EGOART-prize, Bratislava, 2008 den Award of Excellence, World<br />
Oneminutes, Today Art Museum Beijing, und 2008 auch den Eco-Japan-<br />
Cup Runner‘s Up Prize Tokyo. 2009 wurde er mit dem CAS Zuidas Urban<br />
Screen Festival Award, Amsterdam, ausgezeichnet. Andreas Templin lebt und<br />
arbeitet in Berlin.<br />
www.andreas-templin.blogspot.co.at<br />
157. Agnes Nebehay – Freie Sicht<br />
2011, Fotografie/Fine Art Print auf Büttenpapier, 30x40<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 250<br />
Agnes Nebehay wurde 1982 in Österreich geboren. Autodidaktische<br />
Fotokünstlerin. 2011 erste Ausstellung bei fotoK – Zentrum für Fotografie in<br />
Wien, seither zahlreiche Fotoprojekte und Präsentationen, u.a. „City Cultures<br />
in Focus“ und „Cycle and the City“ – Ausstellungen zum Thema Wiener<br />
Stadtkultur; kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Leben –<br />
„Street Photography“ sowie Portraitfotografie.<br />
www.agnes-nebehay.com<br />
158. Darina Kmetova – No. 16 – body of the line<br />
2014, Copic Stift auf Papier, 160x70/80<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 520<br />
Darina Kmetova (1978 in der Slowakei geboren) studierte von 2004 bis 2007<br />
an der Akademie der Bildenden Künste in Prag und von 2008 bis 2013 an der<br />
Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Gunter Damisch. Sie hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2008 Galerie Kabinett Brno, Brünn; 2009 Mehr, Wenig und Alles, Galerie am<br />
Lieglweg, Neulengbach; 2010 Zeichnungen, Collagen, Druckgraphik, T Gallery,<br />
Bratislava; 2011 „Junge KünstlerInnen aus Bratislava und Wien“, Österreichische<br />
Botschaft und Kulturforum Bratislava, Slowakisches Kulturinstitut, Wien;<br />
2011 „PICTURES AT AN EXHIBITION“, 10 Jahre Bank Austria Real Estate,<br />
Wien; 2012 METAmMART, Künstlerhaus-k/haus, Wien; 2012 Iluminations,<br />
Heiligenkreuzerhof, Wien; 2013 Haut, Vereinigung der Bildenden Künstlerinnen<br />
Österreich, Wien; 2013 4 + 4 = 44 Galerie Günter Salzmann, Innsbruck;<br />
2014 Körper der Linie, roomnumberOne, Mario Mauroner Contemporary<br />
Art, Wien. Darina Kmetova lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.darinakmetova.blogspot.co.at
94<br />
95<br />
159. Tim Berresheim – Tarnen & Täuschen SOS SW I<br />
2012, Diasec, 110x115.<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 8.500<br />
Tim Berresheim (geboren 1975 in Heinsberg, Deutschland) studierte von<br />
1998 bis 2000 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof.<br />
Johannes Brus und anschließend von 2000 bis 2002 an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf bei Prof. Albert Oehlen. Tim Berresheim ist bildender Künstler,<br />
seit 2002 produziert er mit Hilfe des Computers Tafelbilder. Auf den Bildern,<br />
die als Fotografien, Siebdrucke oder Computerprints realisiert werden, sind<br />
Szenerien dargestellt, die sich im dreidimensionalen, illusionistischen Raum<br />
abspielen. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2004 „Don’t call us piggy, call us cum“ (Kollaboration<br />
mit Jonathan Meese), Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln; 2005 F.Y.W,<br />
(Kollaboration mit Thomas Arnolds), UBERBAU, Düsseldorf; 2006 „Psycho –<br />
zeitgenössische Positionen zwischen Seelenheil und Apokalypse“, Kunstverein,<br />
Mönchengladbach; 2006 „Observations from a Hill“, Galerie Hammelehle<br />
und Ahrens, Köln; 2006 „Lake“ (Kollaboration mit Thomas Arnolds), „F.Y.W.“<br />
Ausstellungsraum, Köln; 2007 „LEG SHOW“ (mit Albert Oehlen und<br />
Matthias Schaufler), Patrick Painter Inc., Santa Monica; 2007 „Violett (Haar)“,<br />
Patrick Painter Inc., Santa Monica; 2010 „Future Gipsy Antifolklore (What!)“,<br />
Marc Jancou Contemporary, New York; 2010 „Radieschen und Erdnuss –<br />
eine gemeinsame Erklärung“ (mit Markus Oehlen), Kunsthalle Gießen; 2011<br />
„Pondering W.T.F. (No methodology)“, Kunstverein Leverkusen, Schloss<br />
Morsbroich; 2012 „Tarnen & Täuschen – too long;didn´t read SOS“, Galerie<br />
Thomas Flor; 2014 „Auge und Welt“, Kunstverein, Düsseldorf; 2015 Ludwig<br />
Forum, Aachen. Tim Berresheim lebt und arbeitet in Aachen.<br />
www.timberresheim.com<br />
160. Sven Pfrommer – FRAMMENTO X<br />
2014, UV-Fotodruck hinter Acrylglas, Ø100<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 600<br />
Sven Pfrommer (geboren 1965 in Berlin, Deutschland) studierte Visuelle<br />
Kommunikation an der Universität Hildesheim und mit einem Stipendium des<br />
British Council Druckgrafik am Royal College of Art in London. Neben der<br />
jahrelangen Tätigkeit als Art Director und Fotograf setzte er in den vergangenen<br />
zehn Jahren verstärkt auf den internationalen Kunstmarkt. Er gründete<br />
seine eigene Galerie für zeitgenössische Fotografie in der Kunsthauptstadt<br />
Berlin. Daneben ist er international als Dozent für Fotografie, Kunst und<br />
Design gefragt. Er nutzt die Möglichkeiten des Großformatdrucks, um seine<br />
limitierten Auflagen auf Materialien wie Acrylglas, Aludibond und Leinwand in<br />
hervorragender Qualität zu erstellen. Seine Arbeiten wurden in Deutschland,<br />
Österreich, Frankreich, Spanien, Großbritannien sowie Singapur ausgestellt<br />
und in den USA, Kanada, der Niederlande und Deutschland veröffentlicht.<br />
Mit einem Kunstbuch-Objekt gewann er den Walter Thiemann Preis. Auftragswerke<br />
fertigte er für die Automobilindustrie, die Modebranche, sowie<br />
für mehrere Hotel- und Klinikprojekte. Sven Pfrommer lebt und arbeitet in<br />
Berlin.<br />
www.svenpfrommer.com<br />
161. Gerti Hopf – Weiße Orchidee<br />
2013, Raku-Keramik, 69 (plus Metallstange)<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 550<br />
Gerti Hopf (geboren 1957 in Wien, Österreich) hat Ausbildungen in Aktmalerei,<br />
Keramik, japanischer Rakubrenntechnik, Körper- und Kopfplastik,<br />
Aquarell, Collage, Monotypie, Bildhauerei, Drahtgeflechte absolviert und ist<br />
als Kuratorin der Domenig-Galerie in der Ankerbrot tätig. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2001<br />
„Zwischen Donau und Nil“, ägyptisches Kulturinstitut, Wien; 2002 „Forum<br />
Weltoffen – Kunst verbessert die Zeit“, Rathaus Wien, Wien; 2004 „20 Jahre<br />
Kunstkanzlei“, Stadtbild-Galerie, Wien; 2005 „Brot & Rosen“, BAWAG-<br />
Foundation, Wien; 2007 „Wirtschaft und Kunst“, Palais Kinsky, Wien; 2009<br />
„Kurvenreich“, Grand Casino Baden, Baden; 2010 „Beutel – vom Känguru<br />
zum Shoppingstress“, Künstlerhaus, Graz; 2012 100 Jahre BV- 100 Jahre Kunst<br />
in Bewegung im Kunstsalon Schönbrunn; 2013 „Sunshine“, Galerie Merikon,<br />
Wien; 2014 „Fragments of reality“, Galerie Merikon, Wien; 2014 Skulpturenausstellung<br />
im Garten von Dhia Aldin Shamari. Gerti Hopf lebt und arbeitet<br />
in Wien.<br />
www.gertihopf.at
96<br />
97<br />
162. Monika Lederbauer – NMN – 11/12. Jänner 2013 –<br />
HOFFNUNG<br />
2013, Mischtechnik und Collage auf chinesischem Papier, 70x50<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 250<br />
Monika Lederbauer (geboren in Wien, Österreich) schloss ihr Medizinstudium<br />
als Dr.med. mit 22 Jahren ab und wurde dann zur praktischen Ärztin und<br />
Fachärztin für Innere Medizin ausgebildet. Seit 1997 widmet sie sich ganz der<br />
Kunst und hat u.a. an den Sommerakademien in Salzburg unter Gerda Fassel,<br />
Prof. Kaiser sowie Prof. Müller und Workshops bei Prof. Herbert Brandl und<br />
Prof. Arnulf Rainer teilgenommen. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „MEE/hR MOND findet<br />
Stadt“, Altes Rathaus, Wien; 2007 „Herzdenken – Briefe auf Papier“, Galerie<br />
M. Besck, Homburg; 2008 „Sicht-Weisen“, Palais Esterhazy, Wien; 2009 „Feminin<br />
und Maskulin“, Wiener Hofburg, Wien; 2009 „Defferents regards sur<br />
la vie des femmes“, Stadtmuseum Villa Ducontenia, Saint Jean de Luz; 2010<br />
„Kurven verbinden“, Automatica, München; 2011 „Als die Berge das MEE/hR<br />
Portrait:ierten...“, Galerie Ega, Wien; 2012 „Artventure trifft auf Georg Kreisler“,<br />
Galerie im Domenig-Haus, Wien; 2013 „Wirkl.ICH.keiten – Mein Blick<br />
Dein Blick“, Pool7, Wien; 2014 „Sonnenflug“, Rearte Gallery, Wien. Monika<br />
Lederbauer lebt und arbeitet in Mödling.<br />
http://monika.lederbauer.com<br />
163. Thomas Woll – Mars-Caterer<br />
2014, Aludibond, Holz, Stahl, Kunststoff-Faser, Lack, 135x120x16<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.200<br />
Thomas Woll (geboren 1971 in Baden-Baden, Deutschland) studierte nach<br />
seiner Ausbildung als Industriemechaniker und dem Maschinenbau-Studium<br />
von 1999 bis 2000 Freie Kunst an der Freien Kunstakademie in Nürtingen und<br />
wechselte von 2000 bis 2001 an die Kunstakademie Karlsruhe und schloss<br />
sein Studium der Freuen Kunst 2008 an der Kunstakademie in Düsseldorf veo<br />
Prof. Itmin Kamp und Prof. Thomas Grünfeld ab. 2006 wurde er Meisterschüler<br />
bei Prof. Irmin Kamp und von 2003 bis 2010 war er Assistent von Prof.<br />
Bogomir Ecker. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2007 „Toutes Directions“, Cluster Produzentengalerie,<br />
Berlin; 2007 „Cou Cook’s Eye“, Galerie Hafenrichter & Flügel, Nürnberg;<br />
2010 „Container Transit“, De Vasim, Nimwegen; 2010 „Ignis“, Kunstverein<br />
Duisburg, Duisburg; 2011 „300“, Kölnberg Kunstverein, Köln; 2011 „Unterwelt“,<br />
Maximiliansforum, München; 2011 „Orbitale Hülle“, TZR Galerie Kai<br />
Brückner, Düsseldorf; 2012 „Stein mit Vollausstattung/Stadt mit Vollausstattung“,<br />
Kunstverein Dortmund, Dortmund; 2012 „Arts meets Design“,<br />
Kunstverein Schloss Plön, Plön; 2014 „Insideout 3.0“, Boutique am Ebertplatz,<br />
Köln; 2014 „Structangle X.“, TZR Galerie Kai Brückner, Düsseldorf. Thomas<br />
Woll lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />
164. Aleksandra Polonskaja – ohne Titel<br />
2009, Gips, Ø 28<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 600<br />
Aleksandra Polonskaja (geboren 1984 in Estland) studierte von 2006 bis<br />
2012 Freie Kunst an der Kunstakademie in Düsseldorf. 2009 unternahm sie<br />
eine Studienreise nach Peking und wurde 2011 Meisterschülerin von Prof.<br />
Didier Vermeiren, 2012 erhielt sie den Akademiebrief. Seit 2012 hat sie ein<br />
Lehramtsstudium bei Prof. Grünfeld und Prof. Analia Saban an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf belegt. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2009 „Junge Kunst in Europa“, Margo-art<br />
gallerie, Moskau; 2009 Von Rundstedt, Düsseldorf; 2009 „Follow up“,<br />
PricewaterhouseCoopers, Düsseldorf; 2010 „stehen, hängen, fliegen“, Art04,<br />
Viersen; 2011 „<strong>Benefiz</strong>auktion Ernst&Young“, K20, Düsseldorf; 2011 „Klasse<br />
Vermeiren“, Kunstverein, Recklinghausen; 2011 „Bitte, warten.“, Reinraum,<br />
Düsseldorf; 2012 „Zeit. Zeit zu gehen. Zeit zu warten.“, the Box, Düsseldorf;<br />
2012 Raum 100, Düsseldorf; 2012 „Junge Kunst aus der Kunstakademie Düsseldorf“,<br />
Städtische Galerie Kaarst, Kaarst; 2013 Theatermuseum, Düsseldorf;<br />
2014 „<strong>Benefiz</strong>auktion Ernst&Young“, K20, Düsseldorf; 2014 <strong>Benefiz</strong>auktion<br />
„Wünsch Dir was“, Düsseldorf. Aleksandra Polonskaja lebt und arbeitet in<br />
Düsseldorf.<br />
165. Constantin Hartenstein – G (XVIII)<br />
2014, Graphit, Vinyl, Fixierspray, 60,9x60,9<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.800<br />
Constantin Hartenstein (geboren 1982 in Herzberg, Deutschland) studierte<br />
Kunst und Medien an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Maria<br />
Vedder und Prof. Heinz Emigholz, wo er 2009 sein Studium mit Auszeichnung<br />
abschloss. 2010 wurde er zum Meisterschüler von Prof. Candice Breitz<br />
an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ernannt. 2011 war er<br />
Filmproduzent des Deutschen Pavillons der Kunstbiennale von Venedig (Goldener<br />
Löwe, Bester Nationaler Pavillon, Christoph Schlingensief). Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2008 Österreichisches Kulturforum, Prag; 2009 Freies Museum, Berlin; 2010<br />
„Entertain Me“, Galerie aquabit, Berlin; 2011 Kunstraum Bethanien, Berlin;<br />
2012 Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn;<br />
2012 Deutsches Konsulat, New York; 2013 „Video Rover“, Nurture Gallery,<br />
New York; 2013 Museum of the Moving Image, New York; 2014 Open Space,<br />
Wien; 2014 Rooster Gallery, New York; 2014 Salon Kennedy, Frankfurt.<br />
2013 erhielt er den Kraft Prize for New Media, 2013 das Kunststiftung NRW<br />
Stipendium und ebenfalls 2013 den Videokunstpreis BRAWO. Constantin<br />
Hartenstein lebt und arbeitet in New York.<br />
www.misterich.de
98<br />
99<br />
169. Jos Diegel – I guess, there are revolutions left for you<br />
166. Steve Haider – ohne Titel<br />
2007, Ra4 Print auf Alu kaschiert, 100x148<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.500<br />
Steve Haider wurde 1977 in Eisenstadt, Österreich, geboren. Von 1993 bis<br />
1996 absolvierte er seine Photographenlehre bei Franz Helmreich und von<br />
1998 bis 1999 war er in der Meisterklasse der Höheren Graphischen Bundes-<br />
Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004 Naturhistorisches<br />
Museum, Wien; 2006 „Fotografie braucht Ihren Raum“, Eisenstadt; 2006<br />
Domgalerie, Eisenstadt; 2008 Galerie Klikovics, Neusiedl am See; 2009/2010<br />
Galerie Hermerling.Haider, Wien; 2012 Bruck an der Leitha. Steve Haider<br />
erhielt 2000 und 2002 den Jugendkulturpreis, 2001, 2003 und 2009 den<br />
Neprun Wasserpreis und 2008 den Gourmand world cookbook award. Steve<br />
Haider lebt und arbeitet in Illmitz.<br />
www.steve.haider.com<br />
167. Patrick Fabian Panetta – Proxy Affairs / Make Problems<br />
just Sexy Enough<br />
2007, Vorgefundene Malerei, Öl auf Leinwand, Lackfolie, 75x60<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 800<br />
Patrick Fabian Panetta studierte von 2002 bis 2007 an der Staatlichen<br />
Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof. Marianne Eigenheer<br />
und Prof. Christian Jankowski. Außerdem besuchte er von 2002 bis 2004 die<br />
Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand bei Prof. Diego Esposito. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2006 „Hidden Voices of Women“, Galerie Weissraum, Kyoto; 2007 „Office“<br />
Serpentine Gallery, London; 2008 „Szenenwechsel“, Museum für Konkrete<br />
Kunst, Ingolstadt; 2008 „Piraterieproblem“, Brandenburgischer Kunstverein,<br />
Potsdam; 2009 „Lilli in a Box“, 8x8, Basel; 2009 „Agency of Words“, Bury<br />
Art Gallery Museum+Archives, Manchester; 2010 „The Eternal Reoccurrence<br />
of Everything“, Workspace, Los Angeles; 2010 „Painting & Sculpture<br />
in Times of Crisis“, Ludmila Bereznitska Gallery, Kiew; 2010 „Ampersand“,<br />
Daimler Kunstsammlung, Haus Huth, Berlin; 2011 „PROXY AFFAIRS (Make<br />
Problems just Sexy Enough)“, Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart;<br />
2012 „Parasitäre Ausstellung V“, Kunstraum Bethanien, Berlin; 2012 „Co/<br />
Lab“ Art Platform, Los Angeles; 2013 „Portraits“, Galerie Andrae Kaufmann,<br />
Berlin; 2013 „Lord Byron 2021“, Embros Theatre, Athen; 2014 „Proxy Affairs<br />
(Mapping the City of Mostar)“, bomb Gallery, Mostar. Patrick Fabian Panetta<br />
lebt und arbeitet in Berlin.<br />
www.patrick-fabian-panetta.de<br />
168. J Doe – ohne Titel<br />
2014, mixed media, 52x42,5<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 500<br />
J Doe lebt und arbeitet in New York (USA).<br />
2014, Übermalung, Mischtechnik auf found footage, 35x45cm<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 700<br />
Jos Diegel (geboren 1982 in Offenbach, Deutschland) studierte von 2001 bis<br />
2010 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Adam Jankowski,<br />
Prof. Rotraut Pape, Prof. Burghart Schmidt, Prof. Christian Janecke und<br />
Prof. Manfred Stumpf. 2008 war er an der Städelschule in Frankfurt am Main<br />
eingeschrieben. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2008 „5. Berliner Kunstsalon 2008“, Galerie Thomas<br />
Hühsam, Berlin; 2009 „Found: Lost Media“, DIF Deutsches Filmmuseum,<br />
Frankfurt; 2010 „V-Kunst“, Galerie Leuenroth, Frankfurt; 2010 „Stadtzirkus“,<br />
Lola Montez Kunstverein, Frankfurt; 2011 „What is Art“, Internationale<br />
Sommerakademie Salzburg, Salzburg; 2011 „Zusammenkunft“, Wiener Hof,<br />
Offenbach; 2012 „Big Banana“, Ringlokschuppen, Mühlheim a.d. Ruhr; 2012<br />
Plan B – sprechen über“, Galerie 5020, Salzburg; 2012 „Summerwine“, SiKS,<br />
Frankfurt; 2012 „Neue Welten“, Kunsthalle Offenbach, Offenbach; 2013 „Auf<br />
und Ab“, Visionale, Frankfurt; 2013 „widmen“, Museum Lytke, Leipzig; 2013<br />
„Auftakt“, Celeste, Wien; 2013 „let’s talk about money, honey“, Theater<br />
Gessnerallee, Zürich; 2014 „Paraflows Intimacy“, Künstlerhaus, Wien; 2014<br />
„Transform NY“, The Lodge Gallery, New York; 2014 „Alptraum“, UGU Maribor<br />
Art Gallery, Maribor; 2014 „Das ist ein positives Projekt“, Galerie Söffing,<br />
Frankfurt; 2014 „30sek Fame“, AO Billboard, New York. 2012 erhielt er den<br />
Hessen Talents Award, 2011 ein Stipendium des Kulturfonds der Stadt Salzburg,<br />
2011 den Art Award der Frankfurter Kunsthilfe und 2006 den ersten<br />
Offenbacher Kunst Preis. Jos Diegel lebt und arbeitet in Offenbach am Main.<br />
www.josdiegel.de
100<br />
101<br />
170. Egon Straszer – solar_chip (sonnen_klammer),<br />
2014, Kerala Green, 59x27x14<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 3.400<br />
Egon Straszer wurde 1966 in Malta, Österreich, geboren. Von 1981 bis 1990<br />
absolvierte er eine Ausbildung zum Kunstschmied und Bildhauer. Anfang der<br />
1990er-Jahre kam er über seine künstlerischen Aktivitäten in den Steinbrüchen<br />
von Adnet bei Hallein zum Bronzeguss nach Salzburg. Dort gründete er<br />
mit KollegInnen die Künstlergruppe „EUG“. Sie bauten einen Ausschmelzofen<br />
und eine Versuchswerkstätte für Bronzeguss in Zusammenarbeit mit der damaligen<br />
Glockengießerei Oberascher auf. Parallel dazu war er einige Jahre bei<br />
Prof. Zenzmaier als Assistent an der Internationalen Sommerakademie Salzburg<br />
tätig. Mitte der 1990er-Jahre begann er in experimentellen Auseinandersetzungen<br />
die Auslotung von Steinbildhauerei in der Gegenwart. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
Kunstraum Walker, Klagenfurt; Sammlung Würth, Böheimkirchen; Künstlerhaus<br />
Klagenfurt; Galerie Freihausgasse, Villach; Galerie Walker, Schloss<br />
Ebenau; Galerie Prisma, Bozen; Natura Arte, Mailand; Galerie Raumimpuls,<br />
Waidhofen/Ybbs; Akademie der Künste; Künstlerhof Buch, Berlin; Galerie<br />
am Berg, Windischgarsten; Galerie Pro Arte, Hallein; Kleine Galerie, Wien;<br />
Berchtoldvilla, Salzburg, „Der menschliche Körper“, Lainz-Wien. Egon Straszer<br />
lebt und arbeitet in St. Pölten und Wien.<br />
www.egonstraszer.at<br />
171. Klaus Ludwig Kerstinger – Hair_CUT<br />
2014, Bleistift und mixed media auf Papier, 50x40<br />
€ 600<br />
Klaus Ludwig Kerstinger (geboren 1976 in Eisenstadt, Österreich) studierte<br />
von 1994 bis 1999 an der Kunstakademie in Wien, u.a. bei Prof. Friedensreich<br />
Hundertwasser und Prof. Hubert Schmalix. Er hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004 Galerie<br />
Prisma, Bozen; 2005 Walter Koschatzky Kunstpreis, Museums Quartier,<br />
Wien; 2006 „Flash Lite“, White Club, Salzburg; 2007 Galerie Pehböck, Naarn;<br />
2008 Kroatisches Kulturzentrum, Wien; 2008 Minoritengalerie, Graz; 2008<br />
Galerie Barbara Preyer, Wien; 2009 „Faksimile“, Autobusbahnhof Zagreb,<br />
Zagreb; 2010 Burgenländische Landesgalerie, Eisenstadt; 2012 „XIII. Biennale<br />
Intergraf-Alpe Adria“, Villa Manin, Udine; 2012 Galerie Schafschatzy, Graz;<br />
2013 Galerie Thiele, Linz; 2013 „Drawings“, Galerie Schafschetzy, Graz. Klaus<br />
Ludwig Kerstinger lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.kerstinger.com<br />
172. Andreas Waldschütz – BREATHE – The Mooth Room<br />
2014, Lambda C-Print auf 3-mm-Dibond, 60x90<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.250<br />
Andreas Waldschütz wurde 1976 in Wien, Österreich, geboren. Nach einigen<br />
Jahren im Ausland, unter anderem in Städten wie San Francisco, London und<br />
Berlin, kehrte er vor einigen Jahren nach Wien zurück. Seither ist die Stadt an<br />
der Donau, nebst Berlin, Hamburg und London, sein Hauptsitz und von hier<br />
aus plant der Fotograf und Regisseur mit Unterstützung seines eng vertrauten<br />
Teams seine Projekte, die er in zwei Hauptbereiche aufgliedert: Kunst und<br />
Mode. Seine Arbeiten sind sowohl im kommerziellen als auch im künstlerischen<br />
Bereich seit jeher mit dem Thema Mode und Lifestyle verbunden;<br />
für seine Kunstprojekte „Sand People“ (2010) und „META.MOPRH“ (2011)<br />
sowie zuletzt BREATHE (2014) erhielt Waldschütz großen Zuspruch von der<br />
internationalen Kunst- und Modepresse. Er hat an verschiedenen Gruppen-<br />
und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010 „Sand People“,<br />
10 Festival for Photography, Wien; 2011 „Exhibition and Screening META.<br />
MORPH“ Freemasons Hall, London; 2011 „META.MORPH“ ASVOFF4 Festival<br />
Centre Pompidou, Paris; 2011 „META.MOPRH“ Fashion Video Festival<br />
2011, Budapest; 2012 „Mr. and Mrs. Bugg“, ASVOFF5 Festival Centre Pompidou,<br />
Paris; 2013 „the house of drift“, Museum für moderne Kunst, Wien; 2013<br />
„TINTAGEL“, ASVOFF6 Festival at Centre Pompidou, Paris; 2014 „BREATHE<br />
– Multi Media Exhibition“, at Altes Zollamt, Wien. Andreas Walfschütz lebt<br />
und arbeitet in Wien, Hamburg, London und Berlin.<br />
www.waldschuetz.com
102<br />
103<br />
176. Nicole Ahland – before decision<br />
2009, Chromogener Abzug auf Aluminium mit UV-Schutz versiegelt, 32,5x50<br />
Auflage: 3/5 + 2 AP<br />
Gespendet von der Künstlerin. Copyright Fotografie: Nicole Ahland<br />
175. Andreas Heller – S. 179 Kraus II<br />
€ 800<br />
173. Julia Dorninger – Aus der Fotoserie 104<br />
Bild Nummer 03 SW<br />
2006, Digital Print auf Leinwand, 60x80, Auflage 1/3<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 800<br />
Julia Dorninger wurde 1973 in Wien, Österreich, geboren. Von 1992 bis 2001<br />
studierte sie Architektur an der TU Wien und an der École d‘Architecture de<br />
Paris La Villette, Paris. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2006 „Serie 103“, Leopold Museum, Wien;<br />
2008 „D2inK2“, Atelier K2, Sierning; 2010 „Wörtersee“, Galerie 3, Klagenfurt;<br />
2011 „Standpunkte“, ip.forum, Wien; 2011 „Stille Zeit“, ip-forum, Wien; 2012<br />
„Tiere“, ip.forum, Wien; 2013 „Gerlinde Wurth und Freunde“, ip.forum, Wien;<br />
2014 „Wettbewerb Expo 2015: Österreichbeteiligung“, 21er Haus, Wien. Julia<br />
Dorninger erhielt 2014 den Preis des JungdesignerInnenwettbewerbs „Salon<br />
Jardin 2014“. Julia Dorninger lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.juliadorninger.com<br />
174. Iris Dostal – ohne Titel<br />
(aus der Serie Praxis ohne Namen), 2010, Holz und Kreidegrund auf<br />
Leinwand, 62x78x14<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 1.200<br />
Iris Dostal (geboren 1979 in Granada, Spanien) studierte von 2001 bis 2007<br />
an der Akademie der bildenden Künste in Wien Konzeptuelle Kunst, Malerei<br />
und Grafik bei Prof. Renée Green, Prof. Gunter Damisch und Prof. Otto Zitko.<br />
Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2005 Gartenpalais Liechtenstein, Wien; 2007 „Menschenbilder“,<br />
Galerie 422 Margund Lössl, Gmunden; 2007 „Neue Arbeiten“, Brick 5, Wien;<br />
2010 „Expedit 11“, Galerie Werkstadt Graz; 2012 „Liberation in Progress“,<br />
Stadtmuseum Graz; 2012 „Montag ist erst übermorgen“, Akademie der bildenden<br />
Künste, Wien; 2013 „Some roads to somewhere“, HilgerBROTKunsthalle,<br />
Wien; 2014 „Franz Graf – Siehe was Dich sieht“, 21er Haus, Wien; 2014<br />
„Transtrance“, AIC Gallery, Wien. 2007 gewann sie den 30. Österreichischen<br />
Grafikwettbewerb-Preis des Landes Niederösterreich und 2009 erhielt sie<br />
den Preis des Theodor-Körner-Fonds zur Förderung von Wissenschaft und<br />
Kunst. Iris Dostal lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.irisdostal.com<br />
2011, Birkensperrholz und Lack, 94x120<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 750<br />
Andreas Heller (1978 in Graz, Österreich, geboren) studierte von 2001<br />
bis 2003 Kunstgeschichte und Architektur an der Universität Graz. 2003<br />
wechselte er an die Akademie der bildenden Künste in Wien, die er 2008<br />
abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): 2004 „Ufosichtung“, Quartier 21, Museums Quartier,<br />
Wien; 2008 „0“, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz; 2009<br />
„blueprints for a blackout”, Austrian Cultural Forum, London; 2010 „Whiteout<br />
views, blackout scenes“, Galerie 5020, Salzburg; 2010 „Förderungspreis des<br />
Landes Steiermark für zeitgenössische bildende Kunst”, Künstlerhaus, Graz;<br />
2010 „In Between. Austria Contemporary”, 4. International Beijing Biennale,<br />
NAMOC, Peking; 2011 „subsequent formation“, Galerie Stadtpark, Krems;<br />
2012 „medien.kunst.sammeln–Perspektiven einer Sammlung”, Kunsthaus<br />
Graz; 2012 „Seid realistisch, fordert das Unmögliche!”, Likovna Akademija, Sarajevo;<br />
2013 „Phantoms & Ghosts“, das weisse haus, Wien; 2013 „Small Pieces<br />
III/1”, Galerie Eugen Lendl, Graz; 2014 „Baldachini”, Glasgow International Art<br />
Festival; 2014 „Giorgio Moroder’s Pyramid”, DUCTAC, Dubai. Seit 2009 ist er<br />
Kurator des Forum Stadtpark in Graz. 2008 erhielt er den Henkel Art Award,<br />
2011 den Kunstförderpreis der Stadt Graz. Andreas Heller lebt und arbeitet<br />
in Graz und Wien.<br />
www.andreasheller.at<br />
Nicole Ahland (geboren 1970 in Trier, Deutschland) studierte von 1999 bis<br />
2005 Freie Kunst an der Akademie für Bildende Künste der Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Mainz bei Prof. Vladimir Spacek. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2003 „Junge<br />
Rheinland-Pfälzer Künstlerinnen und Künstler“, Kunstverein Ludwigshafen<br />
im Wilhelm-Hackmuseum, Ludwigshafen; 2004 „Zeitgleich – Zeitzeichen“,<br />
Kunsthaus, Wiesbaden; 2005 Galerie Greulich, Frankfurt; 2006 „Hafenästhetik<br />
und Containerphilosophie“, Zollhafen, Mainz; 2006 „Labyrinth“, Kolbhalle,<br />
Köln; 2007 „LISTE KÖLN“, Galerie Greulich, Frankfurt; 2008 Kunstverein<br />
Nördlingen, Nördlingen; 2008 „Samuel“, Dommuseum, Frankfurt am Main;<br />
2009 „ART.FAIR 21 Köln“; 2009 „all about light“, Wichtendahl Galerie, Berlin;<br />
2010 „warten und vergessen“, Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken; 2010<br />
„Große Kunstausstellung NRW 2010“, Museum Kunst Palast, Düsseldorf;<br />
2010 „SCOPE Basel“, Basel; 2011 „Post-Gauguin“, BWA ContemporaryArt<br />
Gallery, Katowice; 2012 „LICHTER“, Wichtendahl Galerie, Berlin; 2013 „Appearances“,<br />
Marburger Kunstverein; 2014 „Gebhard Fugel Preis“, Galerie der<br />
DG, München; 2014 „CONTEXT“, Art Miami; 2014 Städtische Galerie Kaarst,<br />
Kaarst. Seit 2006 hat sie ein Atelierstipendium des Kunsthauses Wiesbaden.<br />
2007 erhielt sie den Albert-Haueisen-Förderpreis für Baden-Württemberg,<br />
Rheinland-Pfalz und das Elsass, Landkreis Germersheim, 2009 war sie 3.<br />
Preisträgerin des EVO-Kunstwettbewerbs, 2010 erhielt sie den Ramboux-<br />
Preis der Stadt Trier und 2014 den Kunstpreis der DG – Gebhard Fugel Preis.<br />
Nicole Ahland lebt und arbeitet in Wiesbaden.<br />
www.nicoleahland.de
104<br />
105<br />
177. Michael Jäger – Steve #3<br />
2008, Acrylglas, Lack, Öl, zweiteilig, je 35x28<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 2.700<br />
Michael Jäger (geboren 1956 in Düsseldorf, Deutschland) erhielt 1985 ein<br />
Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg und 1987 ein<br />
Gaststipendium der Villa Romana in Florenz. 1993/1994 übernahm er einen<br />
Lehrauftrag für Malerei an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim.<br />
Ihm schloss sich 1995/1996 eine Gastprofessur für Kunst an der Justus-Liebig-<br />
Universität Gießen an. 1997 erhielt Jäger ein Stipendium an der Cité Internationale<br />
des Arts Paris. An der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim<br />
hatte Jäger 1998/1999 einen Lehrauftrag für Zeichnung inne. 1999 war er<br />
Artist in Residence an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Odense. Er<br />
hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
1991 „Summe + Rest“, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen,<br />
Düsseldorf; 1996 „Positionen-Reisen an die Grenzen der Malerei“, Museum<br />
Folkwang, Essen; 2001 „Color Rendez-vous“, Haus der Kunst, Köln; 2004<br />
„Zwillinge“, Morat Institut für Kunst, Freiburg; 2006 „Bloom und Ornet“,<br />
Galerie Frank Schlag & Cie, Essen; 2007 „PinkPink“, Galerie Angus Broadbent,<br />
London; 2007 „Variationen der Wiederholung“, Galerie Ulrich Müller, Köln;<br />
2008 „Teaching an old dog new tricks“, Den Frie Kunsthalle, Kopenhagen;<br />
2008 „Wandbild“, Kunstverein, Unna; 2009 „Post“, Place Gallery, Melbourne;<br />
2009 „Händisch 2“, MUKA Gallery, Auckland; 2010 „slick surfaces“, Städtische<br />
Galerie Gladbeck, Gladbeck; 2010 „Color and Content“, Kunstmuseum Bonn<br />
2014 „einszumanderen“, Artothek Raum für junge Kunst, Köln. Michael Jäger<br />
ist Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Er lebt und arbeitet in<br />
Köln.<br />
www.michaeljaeger.com<br />
178. Katja Aufleger – Sum of its parts<br />
Ton auf Vinyl, 2x20 Minuten, 12 Zoll<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 50<br />
Katja Aufleger (geboren 1983 in Oldenburg, Deutschland) studierte bis 2013<br />
bei Prof. Andreas Slominski und Prof. Michael Diers. Sie hat an verschiedenen<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010 „Baustelle<br />
10“, Bullerdeich, Hamburg; 2011 „Volumen“, Galerie Folgendes, Hamburg;<br />
2012 „100 Meisterwerke – Inszenierte Malerei im Raum. Von Boticelli bis<br />
Rothko“, Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven; 2012 „Das Atelier:<br />
Keimzelle künstlerischer Inspiration und Auseinandersetzung, 2025 Kunst und<br />
Kultur e.V., Hamburg; 2012 „Sixpack“, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., Hamburg;<br />
2013 „Echoraum Ix – Auflauf Der Fassaden“, Bundeskunsthalle Bonn, Bonn;<br />
2013 „ JCE / Jeune Création Européenne Biennale D’Art Contemporain.“,<br />
Bonnefantenmuseum, Maastricht; 2013 „#1“, Bromer Art Collection, Roggwil;<br />
2013 „Index 13“, Kunsthaus, Hamburg; 2014 „BANG!“, ph-projects, Berlin;<br />
2014 „ene meine muh“, Kunstverein Jahnstraße, Braunschweig; 2014 „MiniAnimism“,<br />
Galerie Kling und Band, Reykjavik; 2014 „Young European Artists/jeune<br />
Création Européenne Biennale 2013-2015“, Klaipĕda Culture Communication<br />
Center (KCCC), Klaipĕda; 2014 „Small is Beautiful“, Drawing Room, Hamburg.<br />
2013 erhielt Katja Aufleger den Berenberg Preis und im selben Jahr auch den<br />
Karl H. Ditze Preis. Katja Aufleger lebt und arbeitet in Hamburg.<br />
www.katja-aufleger.de<br />
179. Marko Zink – Sporthose<br />
2009, analoge Fotografie, C-Print/Diasec, 45x70<br />
Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Michaela Stock, Wien.<br />
€ 700<br />
Marko Zink (geboren 1975 in Gaschurn, Österreich) studierte von 1996 bis<br />
2009 Germanistik, Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien.<br />
Von 2001 bis 2002 Diplom an der Schule für künstlerische Fotografie in Wien<br />
bei Friedl Kubelka. Seit 2002 ist er an der Akademie der Bildenden Künste in<br />
Wien in den Meisterklassen für Kunst, Fotografie und erweiterten Malerischen<br />
Raum bei Prof. Eva Schlegel, Prof. Josephine Pryde, Prof. Franz Graf,<br />
Prof. Judith Huemer und Prof. Matthias Herrmann eingeschrieben. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
2011 „Zeitzeugen: Fotografie in Österreich seit 1945“, Künstlerhaus, Wien;<br />
2011 „stories for reflecting“, Galerie Michaela Stock, Wien; 2011 „Accrochage“,<br />
Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz; 2012 „7. Berlin Biennale für zeitgenössische<br />
Kunst, Projekt Artwiki, Berlin; 2011 „schwimmer, NEXT DOOR“<br />
Galerie Michaela Stock, Wien; 2012 „About photography“, Selection Kaunas<br />
Photofestival 2012, National M.K. Ciurlionis Art Museum, Kaunas; 2012 „Fred<br />
& Freda“, Widmer+Theodoridis Contemporary, Zürich; 2012 „Esprit de<br />
l‘eau“, La Galerie K, Paris; 2012 „Im Kurhotel“, im Rahmen von Eyes On – Europäischer<br />
Monat der Fotografie Wien, Künstlerhaus, Wien; 2013 „Shape the<br />
Scape“, Kit Schulte Contemporary Art, Berlin; 2014 „Hier gehen sie nie ganz<br />
hinein“, Galerie Bildraum 07, Wien. Marko Zink lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.markozink.com
106<br />
107<br />
180. Jos Diegel – Nicht aufgeben, am Malerwinkel<br />
(Performance Bild I)<br />
2013, Übermalung, Mischtechnik auf found footage, 49x41<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 800<br />
183. Slaven Tolj – Vracam se za 5 minuta<br />
2011, Fotografie, 20,5x27, Unikat + 2AP<br />
Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Michaela Stock, Wien.<br />
Jos Diegel (geboren 1982 in Offenbach, Deutschland) studierte von 2001 bis<br />
2010 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Adam Jankowski,<br />
Prof. Rotraut Pape, Prof. Burghart Schmidt, Prof. Christian Janecke und<br />
Prof. Manfred Stumpf. 2008 war er an der Städelschule in Frankfurt am Main<br />
eingeschrieben. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2008 „5. Berliner Kunstsalon 2008“, Galerie Thomas<br />
Hühsam, Berlin; 2009 „Found: Lost Media“, DIF Deutsches Filmmuseum,<br />
Frankfurt; 2010 „V-Kunst“, Galerie Leuenroth, Frankfurt; 2010 „Stadtzirkus“,<br />
Lola Montez Kunstverein, Frankfurt; 2011 „What is Art“, Internationale<br />
Sommerakademie Salzburg, Salzburg; 2011 „Zusammenkunft“, Wiener Hof,<br />
Offenbach; 2012 „Big Banana“, Ringlokschuppen, Mühlheim a.d. Ruhr; 2012<br />
Plan B – sprechen über“, Galerie 5020, Salzburg; 2012 „Summerwine“, SiKS,<br />
Frankfurt; 2012 „Neue Welten“, Kunsthalle Offenbach, Offenbach; 2013 „Auf<br />
und Ab“, Visionale, Frankfurt; 2013 „widmen“, Museum Lytke, Leipzig; 2013<br />
„Auftakt“, Celeste, Wien; 2013 „let’s talk about money, honey“, Theater<br />
Gessnerallee, Zürich; 2014 „Paraflows Intimacy“, Künstlerhaus, Wien; 2014<br />
„Transform NY“, The Lodge Gallery, New York; 2014 „Alptraum“, UGU Maribor<br />
Art Gallery, Maribor; 2014 „Das ist ein positives Projekt“, Galerie Söffing,<br />
Frankfurt; 2014 „30sek Fame“, AO Billboard, New York. 2012 erhielt er den<br />
Hessen Talents Award, 2011 ein Stipendium des Kulturfonds der Stadt Salzburg,<br />
2011 den Art Award der Frankfurter Kunsthilfe und 2006 den ersten<br />
Offenbacher Kunst Preis. Jos Diegel lebt und arbeitet in Offenbach am Main.<br />
www.josdiegel.de<br />
181. Jonathan Berkh – Expanse Opening I<br />
2014, Acryl und Tusche auf Papier, 140x100<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.000<br />
Jonathan Berkh (geboren 1963 in Laichingen, Deutschland) begann mit der<br />
Malerei im Jahr 2000, seitdem setzt er sich immer wieder mit dem Abstrahieren<br />
von verschiedensten Themen auseinander. Er hat an verschiedenen Einzel-<br />
und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2000 „leuchtendes<br />
– lumière“, Galerie La Papessa, Wien; 2001 „Farbe ist mehr als man sieht“,<br />
Ausstellung im Atrium der ÖBV, Wien; 2001 „Fastentücher die sieben Worte<br />
Jesu am Kreuz“, Dominikanerkirche, Wien; 2001 „Bilder und Glas“, Odo Dvorak,<br />
Wien; 2002 „Achse Wien – Paris“, Galerie La Papessa, Wien; 2003 „Die<br />
sieben Worte Jesu am Kreuz“, Kathedrale von Bourges und in Nîmes, auf Initiative<br />
des Österreichischen Kulturforums, Paris; 2005 „Projektionen und Licht“<br />
an und in der Österreichischen Botschaft, Berlin; 2006 „chillout lounge“,<br />
Ausstellung in der Lobby des Swissôtel Berlin; 2007 „Projektionen und Licht,<br />
„luxury please“, Wien; 2008 „paint for life, Initiatoren“, MUMOK, Wien; 2008<br />
„Contemporary Istanbul“, represented by KunstBüroBerlin, Istanbul; 2009<br />
„don´t judge“, KunstBüroBerlin, Berlin; 2009 „paint for life“, Österreichische<br />
Botschaft, Berlin. Jonathan Berkh lebt und arbeitet in Wien.<br />
www.nordegg.berkh.at<br />
182. Stefan Moerth – The Artist<br />
2013, Acryl auf Leinen und Mischtechnik, 60x80<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 550<br />
Stefan Moerth wurde 1971 in Wien, Österreich, geboren. Er studierte an der<br />
Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und besuchte die Goldschmiedeschule<br />
Drobny in Linz. Er ist Musik-Produzent und Künstler und hat weltweit Musik-<br />
Projekte wie stereotype oder lokale Aufträge für den ORF wie Starmania<br />
oder die Taxi Orange Signation und das Sound Design realisiert. Musik releases<br />
von G-Stone Records, bis man recordings und viele Weitere. Er definierte<br />
die Musik Richtung barefoot sound und digital danchall. Viele seiner Platten-<br />
Cover, die in seinem eigenen Label Chrunchtime Records erscheinen, hat<br />
er selber gestaltet. Stefan Moerth hat weltweit mit Künstlern wie Christian<br />
Eisenberger, Evan Roth, Frau Isa, Nychos und Sebastian de Ganay ausgestellt.<br />
Stefan Moerth lebt und arbeitet bei Wien.<br />
www.camphustle.com<br />
€ 600<br />
Slaven Tolj (1964 in Dubrovnik, ehemaliges Jugoslawien, geboren) studierte<br />
von 1987 an der Akademie der Bildenden Künste in Sarajevo in der Klasse von<br />
Prof. Petar Waldeg. 2005 war er Beauftragter und Kurator für die kroatische<br />
Ausstellung auf der 51. Biennale in Venedig und seit 2012 ist er Direktor<br />
des MMSU Museum for Modern and Contemporary Art, Rijeka. Er hat an<br />
verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />
1998 „Četiri i pol tone“, MSU Museum of Contemporary Art, Zagreb; 2000<br />
„Priroda i društvo, u sklopu izložbe Urban Neighbourhoods“, Künstlerhaus<br />
Bremen, Bremen; 2002 „Bez naziva“, The Brno House of Arts, Brünn; 2004<br />
„Bez naziva, L‘ Entrepôt“, Paris; 2006 „Izvan sezone“, Museum of Modern<br />
Art Dubrovnik, Dubrovnik; 2008 „Other than Yourself“, tba21 Thyssen-<br />
Bornemisza Art Contemporary, Wien; 2009 „Gender Check“, Museum of<br />
Modern Art MUMOK, Wien; 2009 „Untitled Retrospective...“, Ernst Muzeum,<br />
Budapest; 2011 „Views from Abroad, NEXT DOOR“, Galerie Michaela Stock,<br />
Wien; 2011 „curated by_vienna: EAST by SOUTH WEST“, Georg Kargl Fine<br />
Arts & Georg Kargl Box, Wien; 2013 „Citius, Altius“, Fortius, MUO Museum<br />
of Arts and Crafts, Zagreb; 2013 „No one belongs here more than you“,<br />
54. Oktober Salon, Belgrad; 2013 „Zero Point of Meaning“, Camera Austria,<br />
Graz; 2014 „To My Three Z. Citius, Altius, Fortius“, Galerie Michaela Stock,<br />
Wien. Slaven Tolj lebt und arbeitet in Dubrovnik und Rijeka.<br />
www.galerie-stock.net/slaven-tolj
109<br />
ROTARY CLUB WIEN-WEST<br />
2<br />
S M D TM 2<br />
Telefonmarketing<br />
S M D<br />
Direktmarketing<br />
Die gebündelte Kraft des Marketings.<br />
www.smd.co.at<br />
S M D event<br />
Eventmarketing<br />
Die SV Group<br />
Der Qualitäts- und Gesundheitscaterer<br />
im Business und Care Bereich<br />
Zertifikate und Auszeichnungen:<br />
• Qualitäts- und Umweltmanagement: ISO 9001 und ISO 14001<br />
• Ökobonus/Ökoprofit 2009 (Umweltservicepaket der Stadt Wien)<br />
• ÖGE-zertifizierte Menülinie liveEasy Plus an den Standorten<br />
Schwarzenbergplatz 3 und Wirtschaftskammer Österreich<br />
• Österreichisches Umweltzeichen für die Gemeinschaftsverpflegung am<br />
Standort SeneCura Sozialzentrum Altenmarkt<br />
• WiNKi-Auszeichnung der Wiener Gesundheitsförderung für optimale<br />
Verpflegung an Wiener Kindergärten<br />
CHARTER 1959<br />
Der Rotary Club Wien-West wurde im September 1959 gegründet.<br />
Dieses frühe Gründungsdatum ist prägend für die Kultur in<br />
unserem Club. Gerne beschreiben wir uns als den Club, bei dem<br />
die Rotary Tradition hoch gehalten wird und gleichzeitig Innovation<br />
eine große Rolle spielt.<br />
Der Servicegedanke an der Gesellschaft „Service above Self“ und<br />
die Pfl ege der Freundschaft der Mitglieder untereinander sind unsere<br />
leitenden Motive. Dafür bedarf es Zeit, Geld, Rat und Tat:<br />
Wir investieren unsere persönliche Zeit für unsere vielfältigen Aktivitäten.<br />
Neben unseren wöchentlichen Meetings mit niveauvollen<br />
Vorträgen sind der Ausfl ug nach München zu unserem Partnerclub<br />
RC München Hofgarten und die Clubreise jährliche Highlights.<br />
Geld ist die Voraussetzung für soziales Engagement. Neben Golfturnier<br />
und Adventstand wird es heuer erstmalig diese Kunstauktion<br />
geben. Hier wird Kunst gefördert und gleichzeitig für einen<br />
guten Zweck gesammelt.<br />
Gegenseitige Unterstützung mit Rat und Tat bestimmt unsere<br />
Aktivitäten mit unserem Rotaract-Patenclub RAC Wien-Belvedere.<br />
Der Dialog mit der Jugend fi ndet in gemeinsamen Meetings, aber<br />
auch bei gemeinsamen sozialen Aktionen statt. Die Herausforderungen<br />
sowohl der jungen als auch der älteren Generationen<br />
zu kennen, ist ein Ziel dieser gelebten Partnerschaft. Ein RYLA<br />
Seminar – ein mehrtägiges Treffen Jugendlicher aus zehn Staaten<br />
in Wien anlässlich des Gedenkens an „100 Jahre Ausbruch des 1.<br />
Weltkriegs“ – war ein weiterer Schwerpunkt des Jahres 2014.<br />
Ein gemeinsamer Ausfl ug mit dem Hospiz Rennweg organisiert vom<br />
RAC Wien-Belvedere schafft Verständnis über alle Generationen<br />
hinweg und ist ein Beweis gemeinsamer Tatkraft, genauso wie<br />
die Betreuung des gemeinsamen Weihnachts- und Adventstandes<br />
sowie unserer zahlreichen sozialen Projekten.<br />
Hier im Überblick dargestellt:<br />
– „Eye Doctor Training in Afrika“ im Rahmen eines Global Grants<br />
– „Bosnische Stipendiaten für ein Studium an der Diplomatischen<br />
Akademie Wien“ als Distriktprojekt<br />
– Unterstützung der Polio-Aktion in Bosnien-Herzegowina<br />
– Unterstützung der Wiener Benediktinerinnen für zusätzliche<br />
Therapiemöglichkeiten für behinderte Kinder sowie zur<br />
„Ambulanten Familienbegleitung”<br />
– Unterstützung der “I dance Company” im “T21büne – Workshop”.<br />
SV (Österreich) GmbH, Schwarzenbergplatz 2/1/4, 1010 Wien<br />
E-Mail: office@sv-group.at, www.sv-group.com<br />
Mehr dazu erfahren sie auf unserer Homepage<br />
https://www.rotary.at/clubs/101_rc_wien-west
110<br />
111<br />
CS Hospiz Rennweg<br />
Der Kostbarkeit des Lebens achtsam Raum und Zeit geben.<br />
Finanzierung<br />
20 Jahre Hospizerfahrung<br />
Das CS Hospiz Rennweg betreut seit 20 Jahren schwerstkranke<br />
Menschen mit weit fortgeschrittener, unheilbarer Erkrankung und<br />
begrenzter Lebenserwartung. Schwerkranke Menschen und deren<br />
Angehörige erfahren im CS Hospiz Rennweg eine intensive persönliche<br />
Betreuung bis zuletzt. In den letzten 20 Jahren wurden mehr<br />
als 21.000 schwerkranke Menschen und deren Angehörige in den<br />
sechs Einrichtungen des CS Hospiz Rennweg in den wohl herausforderndsten<br />
Tagen des Lebens und danach begleitet.<br />
Unsere tägliche Arbeit zeigt uns, dass jeder Augenblick kostbar ist.<br />
Im Angesicht einer unheilbaren Krankheit bekommen die gelebten<br />
Momente eine noch intensivere Bedeutung. Im Angesicht des<br />
Lebensendes wird jeder Augenblick kostbar.<br />
CS Hospiz Rennweg:<br />
Betreuung dort, wo Sie gebraucht wird<br />
Das CS Hospiz Rennweg umfasst sechs Einrichtungen unter einem<br />
Dach: Beratungsstelle, Mobiles Palliativteam, Palliativstation,<br />
Hospizteam der Ehrenamtlichen, Roter Anker und Begleitung in<br />
der Trauer. Das CS Hospiz Rennweg wird in Kooperation mit dem<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien geführt.<br />
„Ich freue mich sehr, dass wir<br />
Dank des großen Engagements<br />
von Michael Schmidt-Ott, diese<br />
Kunstauktion in Kooperation<br />
mit Sotheby‘s im Atelierhaus<br />
der Akademie der bildenden<br />
Künste Wien (Semperdepot),<br />
zum 20-Jahr-Jubiläum des CS<br />
Hospiz Rennweg erleben dürfen.<br />
Mit dem Besuch der <strong>Auktion</strong><br />
setzen Sie ein Zeichen gelebter<br />
Solidarität für Menschen in einer<br />
der wohl herausforderndsten<br />
Situationen des Lebens, dem<br />
Lebensende.“<br />
Kontakt:<br />
Mag. Sabina Dirnberger MBA<br />
Leitung Öffentlichkeitsarbeit<br />
CS Hospiz Rennweg<br />
sabina.dirnberger@cs.or.at<br />
Tel: 01/717 53 – 3131<br />
WWW.CS.OR.AT<br />
Dr. Christine<br />
Schäfer,<br />
Vorstandsvorsitzende<br />
CS Caritas<br />
Socialis<br />
Von den Hospizgästen selbst ist nur der Krankenhaus übliche<br />
Tagessatz zu entrichten. Dank der Kooperation mit dem Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Schwestern Wien und der Unterstützung<br />
der Stadt Wien und des Fonds Soziales Wien wird ein Teil der<br />
Kosten getragen. Ein Tag für einen Menschen im stationären Hospiz<br />
Rennweg kostet rund 550 Euro, wovon 80 % durch obige Kostenträger<br />
gedeckt sind. Ein Tag für einen Menschen kann mit einer<br />
Spende von rund 105 Euro ermöglicht werden. Die Leistungen<br />
des Roten Ankers sind vollständig durch Spenden finanziert, alle<br />
anderen Einrichtungen des CS Hospiz Rennweg sind ebenfalls durch<br />
Spenden teilfinanziert. Nur durch Spenden und Sponsoring ist die<br />
Finanzierung der Gesamtbetreuung möglich, das heißt: Nur mit<br />
Ihrer Unterstützung können wir Menschen im CS Hospiz Rennweg<br />
Lebensqualität bis zuletzt ermöglichen.<br />
CS Caritas Socialis<br />
www.hospiz.wien<br />
Kontakt: Sabina Dirnberger, Leitung Öffentlichkeitsarbeit<br />
1030 Wien, Oberzellergasse 1, 1030 Wien<br />
Tel 01 /71753 3131<br />
sabina.dirnberger@cs.or.at<br />
Weil jede Spende zählt!<br />
AT75 1200 0520 3002 0301 // BIC: BKAUATWW<br />
CS Caritas Socialis –<br />
Lebensqualität vom Beginn bis zum Ende des Lebens<br />
Die CS Caritas Socialis wurde 1919 von Hildegard Burjan als<br />
geistliche Schwesterngemeinschaft, mit dem Auftrag soziale Not<br />
zu lindern, gegründet. Heute arbeiten rund 900 MitarbeiterInnen<br />
und Schwestern in den CS Einrichtungen gemeinsam mit rund 300<br />
ehrenamtlich Engagierten und 500 PraktikantInnen zusammen, um<br />
den Gründungsauftrag Hildegard Burjans zu erfüllen.<br />
Die CS Caritas Socialis begleitet Menschen vom Beginn bis zum<br />
Ende des Lebens: Mütter mit ihren Kindern im Haus für Mutter<br />
und Kind (MUKI), Hilfesuchende in den CS Beratungsdiensten,<br />
Menschen mit Multiple Sklerose in den MS-Spezialeinrichtungen,<br />
Menschen mit Demenz in den Alzheimer- und Demenzbetreuungseinrichtungen<br />
sowie ältere und hochbetagte Menschen in den integrativ-geriatrischen<br />
Einrichtungen und unheilbar kranke Menschen<br />
im CS Hospiz Rennweg.
113 Kaufauftrag<br />
für die <strong>Benefiz</strong>auktion des CS Hospiz Rennweg<br />
der Caritas Socialis Wien<br />
am Dienstag, den 26. Februar 2015 um 19.00 Uhr<br />
im Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien (Semperdepot), Lehárgasse 6-8, 1060 Wien.<br />
Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens<br />
24 Stunden vor dem <strong>Auktion</strong>sbeginn zu übermitteln.<br />
Ich beauftrage Sie, bei folgendem/n Kunstwerk/en bis zum angegebenen Limit für mich mitzusteigern.<br />
Die <strong>Auktion</strong> erfolgt im Namen und auf Rechnung der Caritas Socialis Wien.<br />
Ich werde die ersteigerten Objekte innerhalb von zwei Wochen bezahlen und abholen.<br />
Kat. Nr. KünstlerIn Rufpreis € Ankaufslimit € Telefon Nr.*<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
* Bei einem telefonischen Gebot kreuzen Sie bitte statt des Ankaufslimits die Spalte Telefon Nr. an und geben Sie Ihre Telefonnummer für<br />
die Dauer der <strong>Auktion</strong> an.<br />
Name:<br />
Straße, Nr.:<br />
Vorname:<br />
Plz: Ort: Land:<br />
Tel.:<br />
Datum:<br />
E-Mail:<br />
Unterschrift:<br />
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<br />
Bitte senden oder faxen Sie den vollständig ausgefüllten Kaufauftrag an:<br />
Sotheby’s Wien zu Händen Frau Mag. Andrea Jungmann,<br />
Palais Wilczek, Herrengasse 5,<br />
1010 Wien, Österreich<br />
oder per Fax an die +43 (0)1 513 48 67<br />
oder per Email an: andrea.jungmann@sothebys.com.<br />
Sollten Sie Fragen zu den Werken haben, dann wenden<br />
Sie sich bitte an Michael Schmidt-Ott, entweder unter<br />
+43 (0)676 42 17 320 oder unter<br />
M.Schmidt-Ott@gmx.at.
114<br />
115<br />
Künstlerverzeichniss<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Bild Künstler Seite<br />
176. Nicole Ahland 102<br />
73. Yvonne Andreini 48<br />
178. Katja Aufleger 105<br />
13. Vladimir Baranov 16<br />
59. Alfredo Barsuglia 40<br />
117. Alexandra Baumgartner 71<br />
124. Clemens Behr 75<br />
181. Jonathan Berkh 106<br />
130. Barbara Bernsteiner 78<br />
159. Tim Berresheim 94<br />
93. Sebastian Bieniek 59<br />
131. Mladen Bizumic 79<br />
143. Sven Boltenstern 85<br />
154. Catharina Bond 91<br />
146. Madeleine Boschan 87<br />
91. Stefano Bosis 58<br />
108. Anky Brandt 67<br />
53. Brigitte Bruckner-Mikl 37<br />
153. Ulrike Buhl 91<br />
115. Julia Bünnagel 70<br />
25. Marie-Suz Charmont 23<br />
21. I-Shu Chen 21<br />
119. Mikheil Chikladze 72<br />
29. Winston Chmielinski 25<br />
103. Martin Conrad 65<br />
68. Simon Czapla 45<br />
D<br />
3. 4. Mario Dalpra 11, 12<br />
133. Gunter Damisch 80<br />
155. Michael Danner 92<br />
71. Sabine Dehnel 47<br />
147. Michael Dekker 87<br />
169. 180. Jos Diegel 99, 106<br />
140. Cordula Ditz 83<br />
168. J Doe 99<br />
1. Bernhard Oskar Döller 10<br />
173. Julia Dorninger 102<br />
174. Iris Dostal 102<br />
50. 51. Thomas Draschan 36<br />
104. Boris Draschoff 65<br />
31. Sophie Dvořák 26<br />
26. Udo Dziersk 23<br />
E<br />
48. 49. Andreas Ehlers 35<br />
139. Boris Eldagsen 82<br />
121. Ulrika Eller-Rüter 72<br />
60. Lorenz Estermann 41<br />
F<br />
79. Florian Fausch 51<br />
75. Sieglinde Ferchner 49<br />
81. Nimue Fichtenbauer 52<br />
G<br />
129. Julia Gaisbacher 78<br />
113. 114. Sebastian de Ganay 70<br />
136. Jakob Gasteiger 81<br />
84. Andreas Gehrke 54<br />
17. Ina Geißler 19<br />
18. Daniela Georgieva 19<br />
152. Kristina Girke 90<br />
132. Helmut Grill 79<br />
87. Sabine Groschup 56<br />
83. Stefan Guzy 54<br />
H<br />
I<br />
J<br />
K<br />
L<br />
M<br />
N<br />
O<br />
Bild Künstler Seite<br />
166. Steve Haider 98<br />
85. Michael Hakimi 55<br />
141. Hubert Hanghofer 84<br />
99. Tobias Hantmann 63<br />
165. Constantin Hartenstein 97<br />
38. Veronika Hauer 29<br />
128. Xenia Hausner 77<br />
65. Risk Hazekamp 43<br />
37. Anamarie Heigl 29<br />
175. Andreas Heller 103<br />
52. Nora Hofbauer 37<br />
67. Sarah-Jane Hoffmann 45<br />
145. Clemens Hollerer 86<br />
19. Jan Holthoff 20<br />
161. Gerti Hopf 95<br />
126. Frau Isa 76<br />
45. Vinko Nino Jaeger 33<br />
177. Michael Jäger 104<br />
116. Katharina Jahnke 70<br />
27. Michael Jastram 24<br />
86. Hyojin Jeong 55<br />
6. Ce Jian 13<br />
151. Daniel Kannenberg 89<br />
98. Markus Keibel 62<br />
171. Klaus Ludwig Kerstinger 101<br />
118. Julian Khol 72<br />
42. Alex Kiessling 31<br />
135. Lisa Klein 81<br />
158. Darina Kmetova 93<br />
112. Christoph Knecht 69<br />
66. Rolf Knie 44<br />
14. Peter Kogler 17<br />
127. Markus Kravanja 77<br />
90. Gereon Krebber 57<br />
142. Angelika Krinzinger 85<br />
10. Ville Kylätasku 15<br />
107. Gabriele Langendorf 67<br />
30. Maryna Lavrenyuk 25<br />
72. Edith Lechner 47<br />
162. Monika Lederbauer 96<br />
16. Kwang Lee 18<br />
109. Via Lewandowsky 68<br />
102. Sala Lieber 64<br />
63. Roberta Lima 42<br />
82. Ina Loitzl 53<br />
150. Marija Mandic 89<br />
80. Christian Manss 52<br />
62. Oliver Mark 42<br />
40. Martin Markeli 30<br />
123. Annette Meincke-Nagy 74<br />
43. 44. Adelheid Mers 32<br />
89. Hannes Michanek 57<br />
182. Stefan Moerth 107<br />
149. Matthias Moravek 88<br />
110. Paula Müller 68<br />
157. Agnes Nebehay 93<br />
111. Thomas Neumann 69<br />
134. Jennifer Oellerich 80<br />
101. Andreas Orosz 64<br />
5. Julia Oschatz 12<br />
148. Jürgen Ostarhild 88<br />
Bild Künstler Seite<br />
P<br />
167. Patrick Fabian Panetta 98<br />
7. Elena Panknin 13<br />
125. 138. Eka Peradze 75, 82<br />
160. Sven Pfrommer 95<br />
70. Monika Pichler 46<br />
164. Aleksandra Polonskaja 97<br />
120. Reinhold Ponesch 73<br />
106. Alfons Pressnitz 66<br />
R<br />
12. Sybille Rath 16<br />
56. Anna Reisenbichler 39<br />
15. Maximilian Rödel 17<br />
95. Ben Roth 60<br />
88. Manfred Ruecker 56<br />
96. Constanze Ruhm 61<br />
S<br />
144. Jan Scharrelmann 86<br />
41. Sandra Schlipköter 31<br />
78. Florian Schmidt 51<br />
74. Klaus Schmitt 49<br />
76. Frances Scholz 50<br />
32. Käthe Schönle 26<br />
22. Stefanie von Schroeter 21<br />
8. Nele Schwierkus 14<br />
97. Christa von Seckendorff 61<br />
55. Edda Seidl-Reiter 38<br />
92. Catherine Shamugia 58<br />
2. Soshana 11<br />
23. Melanie Stegemann 22<br />
137. Martina Stock 82<br />
170. Egon Straszer 100<br />
T<br />
94. Shigeru Takato 60<br />
58. 61. Maria Temnitschka 40, 41<br />
156. Andreas Templin 92<br />
34. Cony Theis 27<br />
64. Carolin Thummes 43<br />
46. Lisa Tiemann 33<br />
183. Slaven Tolj 107<br />
35. 36. Tomak 28<br />
28. Winston Torr 24<br />
77. Sabine Tress 50<br />
V<br />
20. Peter Vahlefeld 20<br />
9. Victoria Vinogradova 14<br />
W<br />
33. Jürgen Wagner 27<br />
172. Andreas Waldschütz 101<br />
47. Wolfgang Walkensteiner 34<br />
122. Walter Weer 74<br />
100. Christina Weiß 63<br />
105. Claudio Wichert 66<br />
83. Björn Wiede 54<br />
39. Woerm 30<br />
163. Thomas Woll 96<br />
Y<br />
11. Ming-Ming Yin 15<br />
Z<br />
24. Ramtin Zanjani 22<br />
54. Herwig Zens 38<br />
179. Marko Zink 105<br />
57. Leo Zogmayer 39<br />
69. Stefan Zsaitsits 46<br />
83. 108. Zwölf 54, 67<br />
Eventmöbel<br />
& Cateringausstattung
116<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Nur durch Spenden und Sponsoring ist die Finanzierung<br />
der Gesamtbetreuung möglich, das heißt:<br />
Nur mit Ihrer Unter stützung können wir Menschen<br />
im CS Hospiz Rennweg Lebens qualität bis<br />
zuletzt ermöglichen.<br />
Marienhof eventcatering services GmbH<br />
Schmidgasse 3/1 | A-1080 Wien<br />
Tel: 01/4088905 Fax: 01/4088905-20<br />
www.m-eventcatering.at<br />
Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei allen<br />
KünstlerInnen, SpenderInnen und SponsorInnen.<br />
Besonderer Dank gilt Frau Mag. Andrea Jungmann<br />
von Sotheby’s Wien, Frau Rektorin Mag. Blimlinger<br />
und Frau Mag. Dortschy von der Akademie<br />
der bildenden Künste Wien, Kai Kullen von<br />
der Design Distillery in Köln, Frau Mag. Sophie<br />
Langer-Hansel aus Wien, der Firma Mind-Set aus<br />
Wien, Herrn Senator h.c. Walter J. Gerbautz<br />
aus Wien, Herrn Mag. Karl-Martin Studener<br />
der IVECO Austria Ges.m.b.H., Frau Dr. Anja<br />
Schmidt-Ott aus Wuppertal und Frau Daniela<br />
Schuster aus Wien, ohne deren große Hilfe und<br />
Unterstützung diese <strong>Benefiz</strong> auktion nicht möglich<br />
gewesen wäre.<br />
Impressum<br />
Für den Inhalt verwantwortlich:<br />
Michael Schmidt-Ott, Wien<br />
Grafik & Gestaltung:<br />
Kai Kullen, Köln<br />
Druck:<br />
Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH, Wien<br />
Fotografie:<br />
Konrad Limbeck, Wien<br />
173. Julia Dorninger – Aus der Fotoserie 104 Bild Nummer 03 SW Seite 102
Hallo Kunstfreunde!<br />
Kunst und Kultur sind wichtig für unsere Identität und liegen uns sehr am Herzen.<br />
Deshalb unterstützen wir die <strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong> des Rotary Club Wien-West.<br />
Meine Stadt. Meine Bank.