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Benefiz Auktion

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<strong>Benefiz</strong><br />

<strong>Auktion</strong><br />

in Kooperation mit:<br />

für das CS Hospiz Rennweg Wien<br />

26. Februar 2015,<br />

Atelierhaus der Akademie<br />

der bildenden Künste Wien<br />

(Semperdepot)<br />

www.fund-art.com<br />

Rotary Club Wien-West


2<br />

<strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong><br />

Rotary Club Wien-West<br />

zugunsten CS Hospiz Rennweg<br />

Donnerstag 26. Februar 2015, 19 Uhr<br />

Ausstellung von<br />

Montag, den 23. Februar 2015<br />

bis Donnerstag, den 26. Februar 2015<br />

jeweils 9 bis 18 Uhr; der Eintritt ist frei<br />

Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien<br />

(Semperdepot), Lehárgasse 8, 1060 Wien<br />

8. Nele Schwierkus – Lying Objects, Seite 14<br />

Umschlag: 74. Klaus Schmitt – Netz, Seite 49


4<br />

5<br />

Verehrte Kunstinteressierte und SammlerInnen,<br />

liebe FreundInnen und UnterstützerInnen<br />

des CS HOSPIZ RENNWEG,<br />

„Kunst ersteigern & Würde schenken“<br />

… unter diesem Motto findet zum zweiten Mal eine kuratierte<br />

<strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong> zeitgenössischer Kunst zu Gunsten des CS<br />

HOSPIZ RENNWEG statt. Dazu lade ich Sie herzlich am Donnerstag,<br />

den 26. Februar 2015, in das Atelierhaus der Akademie der<br />

bildenden Künste Wien (Semperdepot) ein.<br />

Im vorliegenden Katalog finden Sie eine Übersicht aller Zeichnungen,<br />

Drucke, Gemälde, Fotoarbeiten, Skulpturen und Schmuckstücke,<br />

die zur Versteigerung kommen. 173 namhafte Künstlerinnen<br />

und Künstler aus 17 Nationen haben sie unentgeltlich zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Aber nicht nur für ihre großzügigen Spenden gebührt den Kunstschaffenden<br />

mein allerherzlichster Dank. Ich bedanke mich auch<br />

und vor allem für das große Interesse an der Arbeit des Hospiz<br />

und den tiefen Respekt, der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

entgegengebracht wurde. Jedes einzelne der vielen persönlichen<br />

Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlern hat gezeigt, wie<br />

wichtig eine Einrichtung wie das CS HOSPIZ RENNWEG ist. Und<br />

so freue ich mich, dass durch ihre großartigen Werke eine <strong>Benefiz</strong><br />

<strong>Auktion</strong> möglich wird, die die Institution auch wieder mehr ins<br />

öffentliche Bewusstsein rückt.<br />

Nun ist es an Ihnen: Helfen Sie mit! Unterstützen Sie mit Ihrem<br />

Gebot das CS HOSPIZ RENNWEG! Der Versteigerungserlös wird<br />

einen wertvollen, ja unverzichtbaren Beitrag dazu leisten, schwerkranken<br />

Menschen bis zuletzt ein Leben in Würde und Geborgenheit<br />

zu ermöglichen.<br />

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß und Freude ...<br />

… beim Blättern in diesem Katalog<br />

… beim Besuch der <strong>Auktion</strong>sausstellung<br />

… beim Mitbieten am Versteigerungsabend<br />

… und natürlich an Ihrem Kunstwerk.<br />

62. Oliver Mark – Richard Serra, Seite 42<br />

14. Peter Kogler – ohne Titel, Seite 17<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />

Mit den besten Grüßen<br />

Ihr Michael Schmidt-Ott


6<br />

7<br />

in Kooperation mit:<br />

Veranstalungsort:<br />

Ein ganz besonders großer Dank gilt der Akademie der bildenden Künste<br />

Wien, die das Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien<br />

(Semperdepot), Lehárgasse 6 – 8, 1060 Wien, freundlicherweise für die<br />

Ausstellung und die <strong>Auktion</strong> zur Verfügung stellt.<br />

Atelierhaus der<br />

Akademie der bildenden<br />

Künste Wien<br />

(Semperdepot),<br />

Lehárgasse 8,<br />

1060 Wien<br />

120. Reinhold Ponesch – Letter to Mr. Schröder Seite 73<br />

<strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong><br />

Donnerstag 26. Februar 2015, 19 Uhr<br />

Ausstellung von<br />

Montag, den 23. Februar 2015<br />

bis Donnerstag, den 26. Februar 2015<br />

jeweils 9 bis 18 Uhr; der Eintritt ist frei<br />

https://goo.gl/maps/UeMZr


8<br />

9<br />

in Kooperation mit:<br />

Versteigerungsbedingungen:<br />

Foto: Städel Museum<br />

die<br />

Kunstversicherung<br />

Denk<br />

Kunst<br />

ist<br />

eineLEIDENSCHAFT,<br />

wir<br />

Für Informationen wenden Sie sich bitte an:<br />

• Mag. Ulrike Seppele<br />

Tel.: +43 121175-3932<br />

E-Mail: ulrike.seppele@uniqa.at<br />

• Mag. Tobias Nickel<br />

Tel.: +43 121175-3583<br />

E-Mail: tobias.nickel@uniqa.at<br />

gerne<br />

teilen.<br />

Die Versteigerung erfolgt durch Sotheby’s Wien im Namen und Rechnung<br />

des CS Hospiz Rennweg Wien.<br />

Der <strong>Auktion</strong>sleiter ist berechtigt, ausnahmsweise Posten zu trennen,<br />

zu vereinigen, zurückzuziehen und die Versteigerung abweichend von der<br />

Reihenfolge der Katalognummern vorzunehmen.<br />

Die im Katalog angegebenen Beträge sind Rufpreise. Die Versteigerung<br />

beginnt in der Regel bei den angeführten Rufpreisen, unter Berücksichtigung<br />

schriftlicher Vorgebote. Gesteigert wird um ca. 10% des Rufpreises bzw.<br />

letzten Anbotes. Der Zuschlag erfolgt an den Meistbietenden.<br />

Bei Meinungsverschiedenheiten über ein Doppelanbot oder wenn der<br />

<strong>Auktion</strong>sleiter ein Anbot übersehen hat, ist der <strong>Auktion</strong>sleiter berechtigt,<br />

einen schon erteilten Zuschlag aufzuheben und den betreffenden Posten<br />

weiter zu versteigern.<br />

Zum Gebot kommen keine Aufschläge und Gebühren hinzu.<br />

Der Versteigerungserlös kommt zur Gänze dem CS Hospiz Rennweg Wien<br />

zugute.<br />

Alle Maße der Werke sind in cm angegeben.<br />

Schriftliche Gebote<br />

Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens<br />

24 Stunden vor dem <strong>Auktion</strong>sbeginn zu übermitteln.<br />

Einen Kaufautrag finden Sie auf Seite 113.<br />

Für schriftliche / telefonische Gebote kontaktieren Sie bitte:<br />

Sotheby’s Wien zu Händen Frau Mag. Andrea Jungmann,<br />

Palais Wilczek, Herrengasse 5,<br />

1010 Wien, Österreich<br />

oder per Fax an die +43 (0)1 513 48 67<br />

oder per Email an: andrea.jungmann@sothebys.com.<br />

Zahlungsabwicklung:<br />

Die ersteigerten Kunstwerke sind entweder direkt bei der <strong>Auktion</strong> zu<br />

bezahlen – bar oder mittels Bankomatkarte oder Kreditkarte. Bei Bekanntgabe<br />

der Personalien können die Kunstwerke mittels Über weisung auf das<br />

Konto:<br />

IBAN AT75 1200 0520 3002 0301 // BIC: BKAUATWW<br />

lautend auf CS Hospiz Rennweg, Kennwort „<strong>Benefiz</strong>auktion“,<br />

binnen 14 Tagen bezahlt werden. Es besteht die Möglichkeit, eine<br />

Spendenbescheinigung der Caritas Socialis über die ersteigerten Werke<br />

zu erhalten.<br />

Sie können ab Jänner 2015 alle Werke online im Internet besichtigen und<br />

Vorgebote abgeben unter:<br />

www.fund-art.com<br />

www.artuniqa.at<br />

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11<br />

1. Bernhard Oskar Döller – Bruchteil einer Nacht<br />

oder 2,20 Meter<br />

fotografiert 2012, gedruckt 2014, gedruckt auf Fine Art Papier, 60x40<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 350<br />

Bernhard Oskar Döller, geboren 1981 in Wien, Österreich, lebt in<br />

Gols und arbeitet in Wien.<br />

www.bd-art.at<br />

2. Soshana – Blue Abstraction<br />

2008, Öl auf Leinwand, 60x40<br />

Gespendet vom Sohn der Künstlerin.<br />

€ 1.500<br />

Soshana wurde 1927 in Wien geboren. 1938 Flucht erst nach London, 1941<br />

dann nach New York. Unterricht in Malerei bei Beys Aforyim. Erste Einzelausstellung<br />

1948 auf Kuba. 1951 Beginn des Kunststudiums an der Hochschule<br />

für angewandte Kunst Wien, 1952 Wechsel an die Akademie der bildenden<br />

Künste Wien u.a. bei Prof. Herbert Boeckl. Sie hat an verschiedenen Einzelund<br />

Gruppen-Ausstellungen teilgenommen (Auswahl): Galerie André Weil,<br />

Paris; O`Hana Galerie, London; Palacio de Bellas Artes, Mexiko; zwischen<br />

1974 – 1985 neun Einzelausstellungen in New York, 1998 Lentos Museum,<br />

Linz, Österreich; 2009 UCLA Hillel Museum, Los Angeles, USA; 2013 Galerie<br />

des National Museums Bahrain. Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien<br />

und Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Soshana lebt seit 1985 wieder<br />

in Wien.<br />

www.soshana.com<br />

3. Mario Dalpra – ohne Titel<br />

2013, Öl auf Leinwand, 70x70<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 950<br />

Mario Dalpra wurde 1960 in Feldkirch, Österreich, geboren. Studium an der<br />

Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Arnulf Rainer. Der Künstler ist<br />

seit 1990 in zahlreichen Ausstelllungen vertreten (Auswahl): 1998 Gemeinschaftsausstellung<br />

mit Richard Serra, Bunkamura Gallery, Tokio; Galerie am<br />

Turm, Berlin; Dick Ebert Galleries, San Francisco; Museum der Moderne,<br />

Salzburg; Galerie Wild, Frankfurt/Zürich; Galerie Tangente, Liechtenstein;<br />

Bunkamura Gallery, Tokio; Dialog Galleries, Seattle; Paul Greenaway Galleries,<br />

Adelaide; Künstlerhaus Thurn & Taxis, Bregenz; Christopher Leonard Galleries,<br />

New York; International Festival of Arts, Cahours; Dick Ebert Galleries,<br />

San Francisco. Zahlreiche weitere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />

im In- und Ausland. 2008 wurde Mario Dalpra mit dem Kapsch Preis<br />

ausgezeichnet. Mario Dalpra lebt und arbeitet in Wien und Anjuna, Indien.<br />

www.dalpra.at


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13<br />

4. Mario Dalpra – India<br />

2003, Öl auf Leinwand, 34x48<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 450<br />

Mario Dalpra wurde 1960 in Feldkirch, Österreich, geboren. Studium an der<br />

Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Arnulf Rainer. Der Künstler ist<br />

seit 1990 in zahlreichen Ausstelllungen vertreten (Auswahl): 1998 Gemeinschaftsausstellung<br />

mit Richard Serra, Bunkamura Gallery, Tokio; Galerie am<br />

Turm, Berlin; Dick Ebert Galleries, San Francisco; Museum der Moderne,<br />

Salzburg; Galerie Wild, Frankfurt/Zürich; Galerie Tangente, Liechtenstein;<br />

Bunkamura Gallery, Tokio; Dialog Galleries, Seattle; Paul Greenaway Galleries,<br />

Adelaide; Künstlerhaus Thurn & Taxis, Bregenz; Christopher Leonard Galleries,<br />

New York; International Festival of Arts, Cahours; Dick Ebert Galleries,<br />

San Francisco. Zahlreiche weitere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />

im In- und Ausland. 2008 wurde Mario Dalpra mit dem Kapsch Preis<br />

ausgezeichnet. Mario Dalpra lebt und arbeitet in Wien und Anjuna, Indien.<br />

www.dalpra.at<br />

5. Julia Oschatz – Die schwarze Tür – (25-13)<br />

2013, Öl auf Leinwand, 37x28<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Julia Oschatz wurde 1970 in Darmstadt, Deutschland, geboren. 1989 Studium<br />

an der Hochschule für Gestaltung Offenbach als Meisterschülerin von Prof.<br />

Adam Jankowski, Abschluss 1994 mit Diplom, zwischenzeitlich Studium an der<br />

Städelschule Frankfurt. Die Künstlerin ist seit 2007 in zahlreichen Ausstelllungen<br />

vertreten (Auswahl): 2006 Einzelausstellung „Cut and Run“, Kunstmuseum<br />

Mülheim an der Ruhr; 2008 Einzelausstellung „Where Else“, Kemper<br />

Museum of Contemporary Art, Kansas City; 2008 Gruppen ausstellung<br />

„Gehen bleiben. Bewegung, Körper, Ort in der Kunst der Gegenwart“, Kunstmuseum<br />

Bonn; 2009 Gruppenausstellung „Damaged Romanticism: A Mirror<br />

of Modern Emotion“, Parrish Art Museum, New York; 2011 Gruppenausstellung<br />

„Streams of Consciousness: The Histories, Mythologies, and Ecologies of<br />

Water“, Salina Art Center, Kansas; 2012 „Kontroll verlust“, Kunsthaus Erfurt.<br />

2008 wurde Julia Oschatz mit dem Lingener Kunstpreis ausgezeichnet. Sie<br />

lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.juliaoschatz.com<br />

6. Ce Jian – Kopf<br />

2011, Acryl auf Leinwand, 60x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Ce Jian wurde 1984 in Shandong, China, geboren. Von 2002 bis 2008 studierte<br />

sie Kunst an der Universität der Künste bei Prof. Georg Baselitz, Prof.<br />

Daniel Richter und Prof. Robert Lucaneder, Meisterschülerabschluss. Von<br />

2006 bis 2007 studierte sie am Goldsmith College in London. Von 2003 bis<br />

2009 studierte sie Kunstgeschichte, Philosophie und Ostasiatischen Kunstgeschichte<br />

an der Humboldt-Universität und an der Freien Universität in Berlin.<br />

Seit 2012 schreibt sie ihre Dissertation an der HU Berlin am Institut für Kunstund<br />

Bildgeschichte mit einem Promotionsstipendium der Studienstiftung des<br />

deutschen Volkes. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2008 „Wie sie sehen…“, Galerie Läkemaker,<br />

Berlin; 2009 „Ce Jian“, Galerija Contra, Koper; 2010 „Fact=Fiction“, White<br />

Space, Peking; 2011 „The Maker“, Alexander Ochs Galleries, Berlin; 2013<br />

„XY – false reject“, Konfuzius-Institut, Düsseldorf; 2014 „Tangram“, Galerie<br />

Herold, Bremen; 2014 „Frontiers“, Galerie Philine Cremer, Düsseldorf. Ce Jian<br />

lebt und arbeitet in Berlin und Peking.<br />

www.cejian.de<br />

7. Elena Panknin – Insights I<br />

2014, Öl auf Leinwand, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.800<br />

Elena Panknin wurde 1978 in Grosny, Tschetschenien, geboren. 2003<br />

Abschluss als Modedesignerin an der privaten Modeschule Düsseldorf.<br />

2012 Gasthörerin an der Kunstakademie Münster. Seit 2012 Studium an der<br />

Kunstakademie Düsseldorf, erst bei Prof. Tal R und seit 2014 in der Klasse von<br />

Prof. Siegfried Anzinger. Elena Panknin hat an verschiedenen Ausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2012 Rundgang der Kunstakademie Münster, 2013<br />

1. Düsseldorfer Private Art (Veranstalterin und Teilnahme); 2014 Rundgang<br />

der Kunstakademie Düsseldorf. Elena Panknin lebt und arbeitet in Düsseldorf.


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8. Nele Schwierkus – Lying Objects<br />

2014, Stahlblech pulverlackiert, 44x46x1,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 2.000<br />

Nele Schwierkus wurde 1979 in Berlin, Deutschland, geboren. Nach einer<br />

Ausbildung als Bühnenbildnerin in der Klasse von Prof. Reinhard Hertz am<br />

Maxim Gorki Theater in Berlin studierte Nele Schwierkus Kunst an der<br />

Akademie der bildenden Künste in Berlin und schloss dieses Studium als<br />

Meisterschülerin von Prof. Michaela Meise 2011 ab. Sie hat an verschiedenen<br />

Ausstellungen (Auswahl) teilgenommen: 2008 Kunstfabrik Wichlinghausen,<br />

Wuppertal; 2010 „Gute Karten“, Haus am Kleistpark, Berlin; 2010 „Zwischen<br />

Zwei Investoren“, Anton von Werner Haus, Berlin; 2011 „Ästhetik des<br />

Unscheinbaren“, UdK, Berlin; 2013 „Meisterschülerpreis des Präsidenten der<br />

UdK“, Georg Kolbe Museum Berlin, Berlin; 2013 „passieren“, Frauenmuseum<br />

Berlin in der Kommunalen Galerie Berlin, Berlin. 2012 hat sie den Meisterschülerpreis<br />

des Präsidenten der UdK gewonnen. Nele Schwierkus lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.neleschwierkus.de<br />

9. Victoria Vinogradova – Nonagon<br />

2014, Bleistift und Gouache auf Papier, 29,9x25,2<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 200<br />

Victoria Vinogradova (geboren 1987 in Wologda, Russland) hat von 2005 bis<br />

2010 in Moskau Kunstgeschichte und Textilrestaurierung studiert. 2010 wurde<br />

sie in der Akademie der bildenden Künste Wien in die Klasse Grafik und<br />

Druckgrafik aufgenommen. Sie hat an verschiedenen Gruppenausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2010 „Intor“, mo. ë, Wien; 2011 „bücherinnen,<br />

die.“, Salon für Kunstbuch, Wien; 2013 „London-Vienna-Calling“, Mile End Art<br />

Pavillon, London; 2014 „Die Zukunft der Malerei“, Essl Museum, Klosterneuburg.<br />

2013 war sie für den Walter Koschatzky Kunstpreis nominiert und im<br />

selben Jahr erhielt sie den Füger Preis. Victoria Vinogradova lebt und arbeitet<br />

in Wien.<br />

10. Ville Kylätasku – Funeral<br />

2014, Kleber und Tinte auf Aluminium-Papier, 49x35<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 650<br />

Ville Kylätasku wurde 1979 in Tampere, Finnland, geboren. 2003 bis 2007<br />

Studium Arts and Design an der Lahti University of Applied Arts in Finnland,<br />

2006 Aufenthalt am IADE Instituto de Artes e Visuais, Lissabon, Portugal, und<br />

von 2008 bis 2012 Studium an der Free Arts Academy in Helsinki, Finnland.<br />

Ville Kylätasku hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2011 „The Annuale“, Sunbear<br />

Gallery, Edinburgh; 2012 „Salon Art Prize“, the Griffin Gallery, London; 2013<br />

„Pleasure Principle“, Gallery Candyland, Stockholm; 2013 „All you need is<br />

Art“, Gallery flash, München; 2014 artlab, Berlin. Einzelausstellungen: 2012,<br />

„Metaphysical Mutation“, Galerie Jangva, Helsinki; 2013 „Astral Bodies“,<br />

Galerie Pleiku, Berlin; 2015 tm Gallery, Helsinki. Ville Kylätasku lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.villekylatasku.carbonmade.com<br />

11. Ming-Ming Yin – Mensch ärgere Dich nicht<br />

2009, Siebdruck, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 220<br />

Ming-Ming Yin (geboren 1970 in Taichung, Taiwan) begann ihr Studium 1994<br />

an der Faculty of Fine Arts Department der Tung-Hai University in Taichung,<br />

Taiwan. 2000 wechselte sie an die Kunstakademie Düsseldorf und wurde<br />

2004 Meisterschülerin von Prof. David Rabinowitch. Ab 2009 studierte sie<br />

bei Prof. Herold und bekam 2001 den Akademiebrief der Kunstakademie<br />

Düsseldorf. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): Einzelausstellungen: 2000 Galerie im Atelierhaus,<br />

Aachen; 2005 „Notausgang“, Best Kunstraum, Essen. Gruppenausstellungen:<br />

2001 Ke-Yuan Gallery, Taichung; 2007 „Familienchen“, Bel-Etage, Köln;<br />

2011 Galerie von cirne, Köln; 2014 Präsentation auf der Artflash mit Markus<br />

Lüpertz. Ming-Ming Yin lebt und arbeitet in Düsseldorf.


16<br />

17<br />

12. Sybille Rath – Schelm<br />

2012, Öl auf Leinwand, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 950<br />

Sybille Rath (geboren 1970 in Bonn, Deutschland) studierte von 1991 an<br />

der Akademie der bildenden Künste in München, wurde 1997 Meisterschülerin<br />

bei Prof. Helmut Sturm und schloss ihr Studium bei ihm ab. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

Gruppenausstellungen: 2005 „Future kiss me long and hard“, Priska C. Juschka<br />

Fine Art, New York; 2005 „Jahresgaben“, Kunstverein München, München;<br />

2009 „Facebook“, The Drawing Lab, Berlin; 2009 „Some kind of Vacuum“,<br />

Galerie Royal, München; 2011 Drawing Center, Diepenheim; 2011 Galerie<br />

Jutta Kleinknecht, Düsseldorf. Einzelausstellungen: 2006 E-ON Energie,<br />

München; 2007 Galerie Dina4 Projekte, München; PriceWaterhouseCoopers<br />

AG, München; 2009 Galerie Dina4 Projekte, München; 2010 Galerie Reitz,<br />

Köln; 2013 Galerie Josephski-Neukum, München; 2013 Haus der Bayerischen<br />

Wirtschaft, München. Sybille Rath lebt und arbeitet in München.<br />

www.sybille-rath.com<br />

13. Vladimir Baranov – Schuhe<br />

2012, Acryl auf Leinwand und Karton, 60x60<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.250<br />

Vladimir Baranov wurde 1948 in St. Petersburg, Russland, geboren. Von 1970<br />

bis 1974 studierte Vladimir Baranov an der Kunstfachschule N.W. Gogol und<br />

Alma-Ata und schloss diese mit Auszeichnung ab. 1975 wurde er Vorsitzender<br />

des Bundesverbandes Bildender Künstler im Bezirk Pavlodar, Kasachstan. 1978<br />

bis 1983 nahm er am Meisterkurs „Seneg“ bei den Professoren Rosenblum,<br />

Konnik und Wosnesenski teil und wurde danach Leiter des Seminars „Farbgesetz“<br />

in Moskau. 1981 wurde er in die Kunstvereinigung der UdSSR aufgenommen.<br />

Seine Werke sind im Russischen Staatsmuseum, St. Petersburg, im<br />

Staatsmuseum Pavlodar und in der Staatsgalerie „Kasteew“ in Alma-Ata zu<br />

finden. Seit 1991 lebt er in Deutschland. Er hat an verschiedenen Gruppenund<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />

2000 Galerie de Nesle, Paris; 2001 Salon d’autonomne, Paris; Salon 2005 de<br />

la Nationale des Beaux-Arts Carrousel du Louvre, Paris. Einzelausstellungen:<br />

1992 Galerie Kausch, Kassel (im Programm der Documenta 1992); 1997 Galerie<br />

Fred Becker, Luxemburg; 1998 Galerie am Alexanderplatz, Berlin. Vladimir<br />

Baranov lebt und arbeitet im Rhein-Sieg-Kreis.<br />

www.vladimir-baranov.de<br />

14. Peter Kogler – ohne Titel<br />

2013, Filzstift auf Papier (Unikat), 65x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.500<br />

Peter Kogler (geboren 1959 in Innsbruck, Österreich) studierte von 1974<br />

bis 1978 an der Kunstgewerbeschule (heute HTL Bau + Kunst) in Innsbruck,<br />

dem sich von 1978 bis 1979 ein Studium an der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien anschloss. Von 1986 bis 1987 war er Dozent an der Staatlichen<br />

Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt am Main, und 1993<br />

an der Académie des Beaux Arts le Mans, Frankreich. Seit 2008 hat er eine<br />

Professur für Computer- und Videokunst an der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien inne. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 1987 Wiener Secession; 1992 documenta IX; 1996<br />

Bonner Kunstverein; 2004 Kunstverein Hannover; 2006 Museum of Modern<br />

Art, New York; 2008 „Peter Kogler“, MUMOK, Wien; 2010 „Peter Kogler,<br />

Projektion“, Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main. 1988 erhielt er den Otto-<br />

Mauer-Preis, 1996 erhielt er den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst<br />

und 2013 den Tiroler Landespreis für Kunst. Peter Kogler lebt und arbeitet in<br />

Wien.<br />

www.kogler.net<br />

15. Maximilian Rödel – Untitled<br />

2013, Öl auf Leinwand, 83x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.800<br />

Maximilian Rödel (geboren 1984 in Braunschweig, Deutschland) begann 2005<br />

mit dem Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Braunschweig<br />

bei Prof. Walter Dahn. 2008 wechselte er an die Universität der Künste<br />

nach Berlin bei Prof. Thomas Zipp und Prof. Robert Lucander. 2011 war er<br />

Meisterschüler bei Prof. Robert Lucander. Er hat an verschiedenen Gruppenund<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />

2010 „Objective Abstraction“, Indianapolis Museum of Contemporary Art,<br />

Indianapolis; 2011 „Wien ruft 0049“, Ausstellungsstraße, Wien; 2013 „Von<br />

Hier und Jetzt“, Kunstverein Hannover, Hannover. Einzelausstellungen: 2010<br />

„A Quarter Century“, Fiebach Minninger, Köln; 2014 „So It Began“, Fiebach<br />

Minninger, Köln 2014. Maximilian Rödel lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.maximilianroedel.de


18<br />

19<br />

16. Kwang Lee – Birkenwald<br />

2014, Öl auf Nessel, 80x125<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 2.000<br />

Kwang Lee wurde 1970 in Seoul, Südkorea, geboren. Von 1991 bis 1996<br />

Studium der Malerei an der Fine-Art-Fakultät der Hong-Ik Universität, Seoul.<br />

Kwang Lee leitete von 1996 bis 1998 die private Kunst-Schule „Hong-IK Art<br />

School“, Seoul. 1999 folgte dann der Umzug nach Düsseldorf und schließlich<br />

2000 die Aufnahme an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie von 2003 bis<br />

2006 Assistentin bei Prof. Markus Lüpertz und anschließend auch Meisterschülerin<br />

von Prof. Lüpertz war. 2007 Umzug nach Berlin. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />

2006 „Clara’s Choice“, Neuhauser Kunstmühle, Salzburg; 2009<br />

„Meister von Morgen“, Galerie Gecko, Solingen. Einzelausstellungen: 2008<br />

„Kwang Lee, Malerei“ Cité de Internationale de Arts, Paris; 2010 „Geburt der<br />

Illusion“, Janzen Galerie, Wuppertal; 2012 „Wasser“, Galerie Son, Berlin; 2014<br />

Seoul. Kwang Lee lebt, arbeitet und unterrichtet in Berlin.<br />

www.kwanglee.net<br />

17. Ina Geißler – Verein 18<br />

2008, Mischtechnik auf Papier, 43x38<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 440<br />

Ina Geißler (geboren 1970 in Hamburg, Deutschland) studierte von 1992 bis<br />

1998 an der Hochschule der Künste in Berlin und schloss diese als Meisterschülerin<br />

von Prof. Kassab-Bachi Marwan ab. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />

2004 „Best Off“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; 2006<br />

„Der erste Blick“, Neues Museum, Weimar; 2007 „The Sheltering Sky“, Black<br />

& White Gallery, New York; 2007 „About:Blank“, Konrad Fischer Galerie,<br />

Düsseldorf; 2011 „Exhibition of the competitive works“, Martin Gropius Bau,<br />

Berlin; 2012 „Myspace“, Kunstraum Kreuzberg, Berlin. Einzelausstellungen:<br />

2005 Villa Griesebach Gallery, Berlin; 2006 „Verläufe“, Black & White Gallery,<br />

New York; 2008 „TRAPPED/FALLEN“, Patrick Heide Contemporary Art,<br />

London; 2009 „Twister“, Galerie Wagner + Partner, Berlin; 2010 „Still’s Life“,<br />

Patrick Heide Contemporary Art, London; 2012 „Eunomia“, Galerie Wagner<br />

+ Partner, Berlin. 2011 gewann sie den Preis für den Kunst-am-Bau-Realisierungswettbewerb<br />

für Unterton @ Martin-Gropius-Bau, Berlin. Ina Geißler<br />

lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.inageissler.de<br />

18. Daniela Georgieva – The Eye<br />

2014, Acryl und Faserstift (permanent marker) auf Leinwand, 30x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 500<br />

Daniela Georgieva (geboren 1979 in Plovdiv, Bulgarien) studierte 1997 deutsche<br />

Sprachwissenschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und<br />

wechselte 2000 auf die Kunstakademie in Düsseldorf. 2004 wurde sie Meisterschülerin<br />

bei Prof. A.R. Penck und schloss ihr Studium 2005 ab. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

Gruppenausstellungen: 2008 „Espace III“, Toulouse; 2009 Förderpreis Bildende<br />

Kunst mit Sabrina Fritsch, Kunstraum Düsseldorf; 2014 „Fragile Issues“,<br />

Galerie Christa Burger, München. Einzelausstellungen: 2005 „Kiss me, Kiss me<br />

Vincent“, K22A, Düsseldorf; 2010 „Round And Round And Round“, Galerie<br />

Christa Burger, München; 2013, „Rooms and Knots“, Sariev Contemporary,<br />

Plovdiv. 2009 erhielt sie den Förderpreis der Stadt Düsseldorf. Daniela Georgieva<br />

lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.dgeorgieva.viewbook.com


20<br />

21<br />

19. Jan Holthoff – No. 39<br />

2013, Pigment, Acryl auf Leinwand, 100x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.400<br />

Jan Holthoff wurde 1977 in Duisburg, Deutschland, geboren. Nach seinem<br />

Jura-Studium, samt Promotion, studierte Jan Holthoff Freie Kunst an der<br />

Akademie in Düsseldorf, erst bei den Prof. Gerhard Mert und Prof. Helmut<br />

Federle, dann bei Prof. Herbert Brandl. 2008 schloss er sein Studium als<br />

Meisterschüler von Prof. Herbert Brandl ab. Von 2011 bis 2013 lebte und<br />

arbeitete er in seinem Atelier in Brooklyn, New York. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />

2007 Kunstförderpreis, Lovells, Düsseldorf; 2013 „Shape the Scape“,<br />

Gilla Lörcher Contemporary Art, Berlin. Einzelausstellungen: 2009„Beyond<br />

the surface“, Galerie Gora, Montreal; 2012 „The Chemical Landscape“, Ethan<br />

Pettit Contemporary, New York; 2013 Douglas Swan Förderpreis, August<br />

Macke Haus, Bonn; 2014 „Frozen Gestures“, Galerie Wittenbrink, München.<br />

2013 wurde Jan Holthoff mit dem Douglas Swan Kunstförderpreis ausgezeichnet.<br />

Jan Holthoff lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.janholthoff.de<br />

20. Peter Vahlefeld – Museums Shop<br />

2009, Acryl, Öl, pigmentierter Tintenstrahldruck auf Leinwand, 120x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.800<br />

Peter Vahlefeld (geboren 1976 in Tokyo, Japan) studierte an der Parson<br />

School of Design in New York, die er 1990 mit einem Honor Degree<br />

abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Insideout“, Patrick Heide Art Projects, London;<br />

2006 „Was stimmt nicht, wenn alles in Ordnung ist“, Galerie Brennecke,<br />

Berlin; 2009 „I shot Andy Warhol“, Galerie Winkelmann, Düsseldorf; 2010<br />

„J’adore Cannes, oder where’s my fuckin’ Gucci shoe tree“, Kultursalon, Wien;<br />

2011 „Pictures of Pictures“, 46 Parachute Purple, New York; 2013 „Salon<br />

Populaire“, Arena, Berlin; 2014 „The Warhol Economy“, White & Case, München;<br />

2014 Saatchi Art Collection curated by Bridget Carron, Los Angeles;<br />

2014 Saatchi Art Collection, currated by Rebecca Willson, Venice, California.<br />

Peter Vahlefeld lebt und arbeitet in München und Berlin.<br />

www.peter-vahlefeld.de<br />

21. I-Shu Chen – Der Saemann<br />

2013, Acryl auf Leinwand, 17,5x30<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 275<br />

I-Shu Chen (geboren 1970 in Taipeh, Taiwan) begann sein Studium 1989 an<br />

der Faculty of Fine Arts and der Tung-Hai University in Taichung und erhielt<br />

1995 den Nan-Ying Kunstförderpreis. 1998 bis 1999 studierte er an der Akademie<br />

der Bildenden Künste Wien bei Prof. Markus Prachensky und von 2000<br />

bis 2004 in der Klasse von Prof. David Rabinowitch, die er als Meisterschüler<br />

2005 abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2002 Galerie des Kunsthauses, Aachen; 2005<br />

Ke-Yuan Gallery, Taichung; 2012 Galerie Mönter, Meerbusch; 2013 Po-Yuan<br />

Gallery, Den Haag. 2000 erhielt er den Fabry-Förderpreis der Stadt Hilden.<br />

I-Shu Chen lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.ishuchen.de<br />

22. Stefanie von Schroeter – Crash 3<br />

2012, Öl, Acryl, Lack auf Metall, 36,5x28x13<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 550<br />

Stefanie von Schroeter wurde 1971 in Karlsruhe, Deutschland, geboren. 1993<br />

begann sie ein Textilstudium an der Fachhochschule für Kunst und Design in<br />

Hannover, welches sie 1998 abschloss, um dann direkt im Anschluss an die<br />

Kunstakademie Düsseldorf zu wechseln, welche sie 2003 mit dem Diplom<br />

und als Meisterschülerin bei Prof. Helmut Federle abschloss. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2010 „Düsseldorf“, Galerie im Regierungsviertel, Berlin; 2011 „Sunbeam in<br />

the Glashouse“ 701 e.V. in der ehem. Amerikanischen Botschaft, Düsseldorf;<br />

2011 „Dorothea“, Gallery Ancient & Modern, London; 2013 „Transphaire“,<br />

Kunstbunker, Düsseldorf; 2014 „Drawings Storage“, Biennale Disegno Rimini,<br />

Rimini. Stefanie von Schroeter lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.stefanievonschroeter.de


22<br />

23<br />

24. Ramtin Zanjani – Adam the III<br />

2014, Photo auf fine art paper ausgedruckt, 29x20<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.000<br />

23. Melanie Stegemann – Mutter No. 16<br />

2014, Inkjet-Druck montiert auf Aluminium und Multiplex, 34x25x4<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 250<br />

Melanie Stegemann (geboren 1983 in Düsseldorf, Deutschland) studierte<br />

von 2003 bis 2012 an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 2004 bis 2006 war<br />

sie Studentin in der Klasse von Prof. Thomas Ruff, von 2006 bis 2008 in den<br />

Klassen von Prof. Benjamin Katz und Prof. Albrecht Fuchs und von 2008 bis<br />

2012 bei Prof. Christopher Williams. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „Die Kunst zu sammeln“,<br />

Museum Kunstpalast Düsseldorf, 2008 „Alt & Jung – die Stadt im demografische<br />

Wandel“, Stadtmuseum Düsseldorf; 2011 „Anima L“, fifityfifty Galerie,<br />

Düsseldorf; 2012 „Chic Machines“, Rodchenko School of Photography and<br />

Multimedia, Moskau; 2013 Kunstsalon Flingern, Neuss; 2014 „Schlichtlos ist<br />

eine Einstellung“, Atelierhaus, Neuss. Melanie Stegemann lebt und arbeitet in<br />

Düsseldorf.<br />

www.melanie-stegemann.com<br />

Ramtin Zanjani erblickte 1979 in Teheran (Iran) das Licht der Welt. Viele<br />

Mosaikstücke später lebt er heute als Beobachter und Fotograf in Berlin. Sein<br />

Weg begann als Werbe- und Industriefotograf im Iran (1998) und führte<br />

zunächst zum Studium der Fotografie an die Universität von Pune in Indien.<br />

Seine Kamera wurde zum ständigen Begleiter und Ausdrucksmittel. Nach<br />

Stationen in London und Toronto fand er in Berlin seine künstlerische Heimat<br />

und Freiheit. Ramtin Zanjanis Fotografie ist radikal, pur und von einer kühlen<br />

Ästhetik. Licht und Reflektion erzeugen eine fragile Zärtlichkeit. Seine vermeintliche<br />

Perspektivlosigkeit evoziert eine Suche nach dem Wesentlichen im<br />

Unscheinbaren. „Magie“, nennt er das und erklärt wahrscheinlich auch seine<br />

Faszination für einfache Kartentricks. Gerade wegen seiner Kompromisslosigkeit<br />

entstehen dabei Fotografien voller Liebe für Details. Sowohl in seiner<br />

künstlerischen als auch in seiner kommerziellen Fotografie wird er von einer<br />

inneren Rastlosigkeit angetrieben, sich selbst und seine Fotografie ständig<br />

weiterzuentwickeln. Statt eines Genres steht Ramtin Zanjani für eine „limited<br />

edition“ und einen sich stets verändernden Blick. Während der vergangenen<br />

15 Jahre wurde Ramtin Zanjani nie öffentlich ausgestellt, seine Fotografien<br />

befinden sich ausschließlich an den Wänden privater Kunstsammler. Die<br />

vorliegende Fotografie wurde von Michael Schmidt-Ott entdeckt und wird<br />

nun erstmals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.<br />

www.ramtinzanjani.com<br />

25. Marie-Suz Charmont – The Stairs<br />

2013, Öl auf Leinwand, 100x70<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 400<br />

Marie-Suz Charmont wurde 1986 in Champigny, Frankreich, geboren. Von<br />

2004 bis 2007 absolvierte sie eine Ausbildung als Stylist – Modélist – Design<br />

im ATELIER CHARDON SAVARD in Paris. von 2008 bis 2012 arbeitete sie<br />

als Grafik-Designerin für Isabel Marant und von 2012 bis 2013 als Grafik-<br />

Designer für Matthias Kiss. Seitdem ist sie als freischaffende Künstlerin<br />

selbstständig. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2013 „CauseEffect“, Betahaus, Berlin; 2014 „God is<br />

dead“, Alternativ Galerie, Berlin; 2014 „Quadriat“, Eagl Galerie, Berlin. Marie-<br />

Suz Charmont lebt und arbeitet in Berlin.<br />

http://mariesuzcharmont.wix.com/mariesuzcharmont<br />

26. Udo Dziersk – eine Verbindung anstrengen VI<br />

2012, Öl und Bleistift auf Karton, 70x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.900<br />

Udo Dziersk (geboren 1961 in Gelsenkirchen, Deutschland) studierte<br />

von 1983 bis 1988 Freie Malerei in Düsseldorf, Berlin und Karlsruhe unter<br />

anderem bei Prof. Gerhard Richter, Prof. Markus Lüpertz, bei dem er auch<br />

Meisterschüler war, und Prof. Per Kirkeby. 2002 erhielt er eine Professur an<br />

der Kunstakademie Düsseldorf und 2005 übernahm er die Leitung eines Arbeitsseminars<br />

für Malerei an der Kunstakademie in Tirana, Albanien. 2014 erhielt<br />

er einen Lehrauftrag an der Academy of Fine Arts in Xi’an, China ebenso<br />

2014 einen Lehrauftrag an der School of Arts and Communication/Beijing<br />

Normal University, Peking. Udo Dziersk hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen wie Arco Madrid, Art Basel, Art Cologne und an Schauen<br />

in Düsseldorf, Ravenna, Hamburg, München, Peking, Seoul teilgenommen.<br />

1998 erhielt er den Förderpreis der Großen Kunstausstellung NRW und 2003<br />

den Preis der Enno und Christa Springmann-Stiftung. Udo Dziersk lebt und<br />

arbeitet in Wuppertal.


24<br />

25<br />

29. Winston Chmielinski – Chairs Set Up to Watch the<br />

Eclipse, The Space In-Between their cushions<br />

27. Michael Jastram – Fischer<br />

(aus dem Zyklus der Sturmfischer), 1999, Tusche auf Karton, 61x43<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 600<br />

Michael Jastram (geboren 1953 in Berlin, Deutschland) begann 1976 ein<br />

Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin, welches er bis 1978 fortsetzte,<br />

um es dann in ein Vollstudium für Bildhauerei und Plastik an der Kunsthochschule<br />

Berlin, umzuwandeln. Seit 2003 ist er Dozent für Plastik an der<br />

Artschool-International in Berlin. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1990 Kunstsammlung Dresden,<br />

Dresden; 1991 „Ausgebürgert“, Deichtorhallen, Hamburg; 1993 Kunsthistorisches<br />

Museum, Magdeburg; 1997 Montserrat Gallery, New York; 2001<br />

Galerie Mani, Berlin; 2006 Galerie Beyer, Dresden; 2008 Galerie Leo.Coppi,<br />

Berlin; 2009, Galerie Leo.Coppi, Berlin; 2010 Galerie Wild, Zürich; 2011 Saarländische<br />

Galerie, Berlin; 2012 Museum Rade, Reinbek; 2012 Verbindungsbüro<br />

des deutschen Bundestages in Brüssel, Brüssel; 2013 Schloss Wiligrad, Lübstorf;<br />

Galerie Kontrapost, Leipzig. 2004 wurde er mit dem VISTA Kunstpreis<br />

ausgezeichnet. Michael Jastram lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www. jastramart.de<br />

28. Winston Torr – Still Moment<br />

2009, Öl und Zeichnung auf Leinwand, 69x35<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 300<br />

Winston Torr begann sein Studium der Fine Arts 2000 an der Polytechnic<br />

State University Pomona in Kalifornien und schloss es auch dort ab. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

Gruppenausstellungen: 2009 „Zitat“, il Boccone, Konstanz; 2011 „Drawing<br />

Connections“, Siena Art Institute, Siena; 2012 „Sublime“, Fellini Gallery,<br />

Berlin; 2013 „Pop up goes USA“, Pop Up Gallery, Berlin; 2013 „Macht Kunst“,<br />

Deutsche Bank Kunsthalle, Berlin; 2013 „Vertigo“, Trace Contemporary,<br />

Berlin; 2013 „6 x 6“, Rochester Contemporary Art Center, Rochester, New<br />

York; 2014 „Captured Nature“, Fallini Gallery, Berlin. Einzelausstellungen: 2010<br />

„Transporter“, Mercedes Benz Gallery, Ravensburg; 2013 „Societal Cruxufixion“,<br />

Trace Contemporary, Berlin; 2014 „Shut Up, Pose“, Pop Up Gallery,<br />

Berlin; 2014 „Intaglio“, 55 Limited, Berlin. Winston Torr lebt und arbeitet in<br />

Berlin.<br />

www.winstontorr.com<br />

2014, Öl auf Leinwand, 45x40<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart.<br />

€ 1.200<br />

Winston Chmielinski (geboren 1988 in Boston, USA) studierte von 2007<br />

bis 2011 an der New York University Gallatin School of Individualized Study<br />

und 2009 an der Peking University Modern and contemporary and creative<br />

writing. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2010 „Pretty Young Thing“, AMH<br />

Industries, New York; 2010 „The Possibility of a Painting“, The Chelsea Hotel,<br />

New York; 2011 „I Am Solitary“, Gift Gallery, London; 2012 „Texas Contemporary<br />

Art Fair“, Houston; 2013 „Come, All Ye Faithful“, Florian Christopher,<br />

Zürich; 2013 „SSIIEE #3“, Berlin; 2014 „Continental Shift“, Saatchi Gallery,<br />

London; 2014 „Kontakt #2“, Arena Berlin, Berlin; 2014 „Abracadabra“, Egbert<br />

Baque Contemporary Art, Berlin; 2014 „New Art City“, The Safari Gallery,<br />

New York; 2014 Kölner Liste, Köln. Einzelausstellungen: 2011 „I Digressed“,<br />

NP Contemporary Art Center, New York; 2012 „Ecstatic Skin“, Envoy Enterprises,<br />

New York; 2013 „Volta NY 2013“, New York; 2013 „Laughter“, Egbert<br />

Baqué Contemporary Art, Berlin; 2014 „Whole Is a Hand That Shakes“, Galerie<br />

Thomas Fuchs, Stuttgart. Winston Chmielinski lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.wi-ch.com<br />

30. Maryna Lavrenyuk – Leerstand vs. Baustelle<br />

2009, Acryl und Öl auf Leinwand, 24x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 280<br />

Maryna Lavrenyuk (geboren 1985 in der Ukraine) studierte von 2004 bis<br />

2010 an der Universität der Künste in Berlin und schloss als Meisterschülerin<br />

von Prof. Burkhard Held ab. 2008 war sie an der Athens Schoof of Fine<br />

Arts. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2007 „Fremdgehen“, Klasse Halle in Halle (Saale); 2008<br />

„Passport“, Athen; 2009 „Berlin aus meiner Sicht“, Leporello Shop, Berlin;<br />

2010 „Quo vadis“, Galerie Alte Schule, Berlin; 2010 „Romantische Reisen“,<br />

Verve Gallery, Berlin; 2010 „Nescafe Art Festival“, Athen; 2011 „Show your<br />

hope“, Kunsthaus Tacheles, Berlin; 2012 „Kunstsalon Murid Busch“, Berlin;<br />

2012 „metastabil“, Kulturfabrik Moabit, Berlin; 2012 „Ost Anders Festival“,<br />

Nürnberg; 2014 „Konnektor #25 Heimatbild“, Forum der Künste, Hannover.<br />

Maryna Lavrenyuk lebt und arbeitet in Berlin und Argentinien.<br />

www.pictomal.de


26<br />

27<br />

32. Käthe Schönle – ohne Titel (plisssee)<br />

31. Sophie Dvořák – ohne Titel<br />

2014, Cut-Out und Marker auf Kartographie, 30x40<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

2012, Bleistift, Collage und Öl auf Papier, 59,4x42<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 750<br />

€ 500<br />

Sophie Dvořák wurde 1978 in Wien, Österreich, geboren. Von 2004 bis 2008<br />

studierte sie an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 2007 ging sie<br />

mit einem akademischen Stipendium an die Glasgow School of Art. 2010 bis<br />

2012 folgten Auslandsaufenthalte im Zuge von Artist in Residence Stipendien<br />

in Finnland, den Niederlanden und Chengdu, China (Atelierstipendium des<br />

BKA). Sie hat an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2010 „Synchronisation“, Galerie Hartmann, Wien; 2010 „Anonymous<br />

Drawings – Archive“, Uferhallen, Berlin; 2011 „Of Other Spaces“, Enjoy<br />

the Crisis, Enschede; 2012 „Nicht nur ein Bild, sondern eine ganze Welt“,<br />

Kunstraum Noe, Wien; 2013 „Talk to me III“, Ve.sch, Wien; 2013 „Brain One<br />

and Two go for a Walk“, CIAT, Berlin; 2013 „La 9e Biennale Internationale<br />

de Gravure Contemporaine“, Museum of Fine Arts Liège, Belgien; 2014<br />

„Inattentional Blindness“, Galeri Zilberman, Istanbul; 2014 „Aa–Zy | Von der<br />

Poetik des enzyklopädischen Bildes“, MUSA Startgalerie, Wien. 2008 wurde<br />

sie mit dem ersten Preis der 15. Internationalen Grafik Triennale Frechen<br />

ausgezeichnet und 2012 erhielt sie den Theodor Körner Preis. Sophie Dvořák<br />

lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.sophiedvorak.net<br />

Käthe Schönle wurde 1976 in Riedlingen, Deutschland, geboren. 2004 machte<br />

sie den Abschluss Freie Kunst, mit Auszeichnung, an der Kunsthochschule in<br />

Kassel und 2006 den Abschluss Visuelle Kommunikation, mit Auszeichnung,<br />

auch an der Kunsthochschule in Kassel. 2009 gewann sie Residenzstipendien<br />

in Winterthur in der Schweiz und im selben Jahr in Chongqing in China.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2006 „Manchmal ist der Teufel ein<br />

Eichhörnchen“, Galerie Makasar, Wien; 2008 „Literarisches Papier“, Galerie<br />

des BBK, Augsburg; 2010 „Salem2Salem“, Neue Galerie Schloss Salem,<br />

Salem; 2011 „KörperKleiderBild“, Kunstverein Burgwedel, Burgwedel; 2012<br />

BuchKunstBiennale Horn XI, Horn. Einzelausstellungen: 2009 „Body“, Gallery<br />

FQ Projects, Shanghai; 2009 „Ein sehr harter Winter ist, wenn ein Wolf den<br />

andern frisst“, Kunstraum Winterthur, Winterthur; 2010 „Im Schatten der<br />

Zuversicht“, Galerie Hollenbach, Stuttgart; 2011 „a thin red line“, Städtische<br />

Galerie, Tettnang; 2012 „human directions“, Kubus Langenlois, Langenlois;<br />

2013 „a kaleidoscope of systems“, Kunstverein Celle, Celle; 2014 „WunderKummer“,<br />

Galerie Akademie, Bad Boll. 2005 erhielt sie den Kasseler<br />

Kunstpreis der Dr. Wolfgang Zippel Stiftung. Käthe Schönle lebt und arbeitet<br />

in Wien.<br />

www.schoenle.artfolder.net<br />

33. Jürgen Wagner – QR_pixel_02<br />

2014, Acryl auf Leinen, 80x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.600<br />

Jürgen Wagner wurde 1964 in Wien, Österreich, geboren. Von 1988 bis 1992<br />

wurde er zum Gemälderestaurator bei Prof. Josef Svoboda ausgebildet. Von<br />

1996 bis 2000 wurde er, ebenfalls von Prof. Josef Svoboda, zum Maler ausgebildet.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2009 „Kultur Mitte“, Krems an der Donau; 2011 „Bildpunkte“,<br />

Mörwald Galerie in Feuersbrunn; 2012 Schieberkammer, Wien; 2012 WIKAM<br />

2012; 2012 Kunstsalon Schönbrunn, Wien; 2012 Neue Galerie, Teisenhoferhof<br />

in Weißenkirchen; 2012 „Wet“, Wasserturm, Wien; 2013 „90 Jahre Mödlinger<br />

Künstlerbund“, Galerie Sala Terrena, Mödling; 2013 „Vierzehn & Franz Kaindl“,<br />

NOEDOK, St. Pölten; 2013 „Picture Elements“, Galerie Bezirkshauptmannschaft,<br />

Melk; 2014 „Art Austria“, Galerie Sikabonyi, Wien. Jürgen Wagner lebt<br />

und arbeitet in Langenlois.<br />

www.juergenwagner.at<br />

34. Cony Theis – Paseo 16<br />

2006, Chinesische Tusche auf Transparentpapier, 29,7x42<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 600<br />

Cony Theis (1958 in Ewersbach, Deutschland, geboren) studierte von 1979<br />

bis 1986 an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz sowie von 1982 bis<br />

1989 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Rolf Crummenauer. Im<br />

Jahr 1989 war sie Meisterschülerin bei Prof. Rolf Crummenauer. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2008 „See Me“, Ludwig Museum, Koblenz; 2009 „Szene Rheinland“, LVR-<br />

Landes Museum, Bonn; 2010 „See me (3)“, Kunsthalle Erfurt; 2010 „Hambres<br />

Caninas“, Kunstsammlungen Zwickau. Cony Theis lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.cony-theis.de


28<br />

29<br />

35. Tomak – Weltgeist<br />

(Nr. 6 aus der Serie „30 Studies of Paintings of The Female Species – That I’ll<br />

Never Paint“) 2011, Öl und Acryl auf Papier, 60x42<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.000<br />

36. Tomak – Your Fantasy<br />

(Nr. 19 aus der Serie „30 Studies of Paintings of The Female Species – That I’ll<br />

Never Paint“) 2011, Öl und Acryl auf Papier, 60x42<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.000<br />

Tomak (geboren 1970 in St. Veit/Gölsen, Österreich) studierte an der Universität<br />

für angewandte Kunst in Wien. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008 „Tomak. Zirkus Tomak“,<br />

Galerie Heike Curtze, Wien; 2009 „White Russian (Performance), Kunsthalle<br />

Wien, project space; „Endlich Malerei“, castyourart. com, Wien; „Alphabet“,<br />

Albertina, Wien; „Zyklus TOMAK über Deutschland“, Galerie Heike Curtze,<br />

Berlin; „Scheiteltwist (Performance)“, Kunsthalle Wien, project space „Zyklus<br />

Elektro Smog Therapy, sound:frame“, Künstlerhaus, Wien; 2010 „TOMAK<br />

über Salzburg“, Rupertinum, Museum der Moderne, Salzburg; „TOMAK über<br />

Salzburg (Performance)“, Kunsthalle Wien, project space; „Lebt und arbeitet<br />

in Wien III“, Kunsthalle Wien; 2013/14 „Ecce Machina – a graphic autobiography“,<br />

Albertina, Wien. Tomak lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.tomak-eccemachina.com<br />

37. Anamarie Heigl – Wiener Affairen<br />

2012, Print auf Hahnemühle FotoRag, 41x26,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 280<br />

Anamarie Heigl (geboren 1965 in Großarl, Österreich) studierte 1974 an der<br />

Universität für Angewandte Kunst in Wien. 1986 gründete sie mit Christian<br />

Jauernik ANAPLAS, eine auf Kunst ausgerichtete Projektwerkstatt, die über<br />

Jahrzehnte eine umfangreiche Werkvielfalt auf den Gebieten Bildhauerei,<br />

Abformungen, Puppen, Masken und Kunstprojekte hervorgebracht hat. Seit<br />

2006 arbeitet sie intensiv mit dem Medium der Fotografie. 1997 erhielt sie<br />

den 1. Preis der Sussmanstiftung (If I were a rich Woman) und 2011 den 1.<br />

Preis Aeon des ip.forums. Anamarie Heigl lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.anamariaheigl.at<br />

38. Veronika Hauer – Guys bother me – I start swinging<br />

2012, Tusche auf Papier, 60x45<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 350<br />

Veronika Hauer (geboren 1981 in Wien, Österreich) hat am Goldsmiths<br />

College in London, an der Universität für angewandte Kunst in Wien und<br />

an der École supérieure d’Arts graphiques in Paris studiert. Sie ist Mitbegründerin<br />

und Redakteurin des Online-Magazins „nowiswere“, welches sich<br />

mit zeitgenössischer Kunst befasst. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010 „Upon Arrival. Spatial<br />

Explorations“, Malta Contemporary Art, La Valetta; 2011 „Boomerang Hits“,<br />

Forum Stadtpark Graz, 2011 „Unpublished Issue #2“, GaleiNIN, Istanbul; 2012<br />

„OBSTRUKTIONIST Edition 3“, Past Vyner Street, London; 2012 „Temporäre<br />

Autonome Zone“, Galerie Lisa Ruyter, Wien; 2013 „Hot stones, wet zones,<br />

fast melons“, VBKÖ, Wien; 2013 „Desire creates Disctance“, Ve.Sch, Wien;<br />

2013 „Trotz allem“, das weisse Haus, Wien; 2014 „The Guests Were Props“,<br />

The Lust Gallery, Wien; 2014 „Giorgio Moroder’s Pyramid“, DUCTAC,<br />

Dubai; 2014 „A Stone A Word Activated by“, Blickle Raum Spiegelgasse,<br />

Wien; 2014 „Temporary Autonomous Zone/3“, Teatr Studio/Galeria Studio,<br />

Warschau; 2014 „nn“, Maerz, Linz. Veronika Hauer lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.veronikahauer.com


30<br />

31<br />

42. Alex Kiessling – 3+1 (II)<br />

39. Woerm – Mandala 17<br />

(aus der „Mandala Match“ Serie), 2014,<br />

schwarz pigmentierte Tinte auf 180g/m 2 Papier, 21x21 und zwei „Mandala“<br />

2013, schwarz pigmentierte Tinte auf handgeschnittenem Holz,<br />

Polyurethane Glasur, je Ø 23 cm<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 500<br />

Woerm (geboren 1988 in Wien, Österreich) kommt ursprünglich aus der<br />

Street Art und hat sich seitdem immer mehr auf graphische Arbeiten auf<br />

verschiedenen Materialien (Zeitungen, Knochen, Holz und besondere handgemachte<br />

Papiere aus unterschiedlichen Ländern) spezialisiert. Von 2007 bis<br />

2008 war er auf dem Filton College of Fine Arts und studierte Art & Design<br />

in Bristol und von 2008 bis 2009 Grafik und Mediale Gestaltung an der New<br />

Design University in St. Pölten. Woerm lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.woerm.com<br />

40. Martin Markeli – Porntrack<br />

2012, mixed media, 48x93,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 3.500<br />

Martin Markeli wurde 1968 in Wien, Österreich, geboren. Zu Beginn seiner<br />

Künstlerlaufbahn widmet sich der Autodidakt Markeli zunächst nur der Malerei.<br />

Seine ausdrucksstarken, großflächigen Bilder überzeugen das Fachpublikum<br />

schnell durch ihre Modernität und unverblümte Vermittlung der Realität.<br />

In einer zweiten Schaffensphase widmet sich Markeli der Objektkunst. Schon<br />

zu Beginn wird dabei ein Hauptthema des Künstlers erkennbar: das Licht<br />

und seine Vielfältigkeit. Gekonnt und bewusst setzt er ab diesem Zeitpunkt<br />

immer wieder Lichtquellen in seinen Arbeiten ein, um dadurch Farben und<br />

Strukturen durch Licht/Schattenspiele besser zur Geltung zu bringen. 1995<br />

wendet sich Markeli plötzlich einem Artprojekt ganz anderer Art zu. Er<br />

beginnt, eigene Slotcar-Bahnen zu bauen, „Tisch-Rennbahnen“ also, auf denen<br />

bis zu 100 km/h schnelle ferngesteuerte Autos ihre Runden drehen. Das allein<br />

wäre ja noch nichts Besonderes. Aber Martin Markeli versteht es auch hier,<br />

seine einzigartige Vorstellungskraft und Ideenvielfalt in seine Werke einfließen<br />

zu lassen. So entstehen Kunstrennbahnen – jede davon ein Unikat – die bald<br />

zum beliebten Sammlerstück in Kennerkreisen avancieren. Markeli ist seit<br />

2001 „Artist in Residence“ im Wiener Museumsquartier und betreibt dort im<br />

„Quartier 21“ seinen Showroom.<br />

www.martin-markeli.com<br />

41. Sandra Schlipköter – Eine Art Selbstporträt<br />

2014, Öl auf Leinwand, 66x94<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Sandra Schlipköter wurde 1979 in Solingen, Deutschland, geboren. Von 1999<br />

bis 2003 studierte Sandra Schlipköter an der Ruhrakademie in Schwerte,<br />

von 2004 bis 2012 an der Kunstakademie in Düsseldorf, 2011 wurde sie<br />

Meisterschülerin von Prof. Eberhard Havekost. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „Klebrig<br />

wie Zuckerwatte“, Viersen; 2008 „Summertime“, Art Galerie 7, Köln; 2008<br />

„Junge Talente“, Galerie Bengelsträter, Düsseldorf; 2009 „Von Liebeslust und<br />

Lebenslast – der inszenierte Alltag“, Schloss Corvey, Höxter; 2010 „Soura<br />

Art“, Bad Honnef; 2011 „Neurologische Unreife“, Galerie Gebr. Lehmann,<br />

Dresden; 2011 „Salon der Gegenwart“, Hamburg; 2012 „Jahrgang Eins“,<br />

Tonhalle, Düsseldorf; 2013 „#untergrund“, Altes Frachtzentrum, Hagen;<br />

2013 „epidermal“, Berlin; 2013 Martina Kaiser Contemporary Art, Köln; 2014<br />

„Trash Chic“, artRoom, Konstanz; 2014 „FATAL“, Projektraum Bethanien,<br />

Berlin; 2014 „#untergrund/finca la rosetta“, Osthaus Museum Hagen; 2014<br />

„Bittersüsse Zeiten“, Kunsthaus Stade. 2012 erhielt sie den Gargonza Art<br />

Award. Sandra Schlipköter lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.sandraschlipkoeter.wordpress.com<br />

2014, Aquarell auf Papier, 58x42<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1<br />

Alex Kiessling (geboren 1980 in Wien, Österreich) studierte von 2000 bis<br />

2005 Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2005 „New Perspectives“, Galerie Frey, Wien; 2006 „Die Jungen Realisten“,<br />

Galerie Lehner, Wien; 2006 Art Salzburg, Gallery Suppan Contemporary,<br />

Salzburg; 2007 „Double World“, Galerie Suppan Contemporary, Wien; 2007<br />

„Fiera Bolzano – kunStart 07, Gallery Suppan Contemporary, Wien; 2008<br />

„SIMULATIONS“, Galerie Suppan Contemporary, Wien; 2008 „Menschen“,<br />

Oberösterreichische Landesausstellung, Bad Ischl; 2009 „share your dreams“,<br />

Gallery Suppan Contemporary, Wien; 2010 „Neue malerische Positionen Teil<br />

2“, Lukas Feichtner Galerie Wien; 2010 „Etablierte und Neue Positionen“,<br />

Galerie Peither-Lichtenfels, Wien; 2011 „painting stories“, 50 plin 1 Gallery,<br />

Zypern; 2011 „The Wynwood Paintings“, C-Collection residency, Miami; 2011<br />

„seven of the most wanted contemporary austrian artists“, Yoshi’s Contemporary<br />

Art Gallery, Wien; 2012 „O.M.G.“, Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien;<br />

2012 „9“, Viertelneun Gallery, Wien; 2013 „NUMEN“, Viertelneun Galerie,<br />

Wien; 2013 „Der Mann – Nackt“, Schloss Britz, Berlin; 2013 „LongDistanceArt“,<br />

MQ Ovalhalle, Wien; 2014 „Standard Variety“, modualart, Wien;<br />

2014 „SHIFTS“, Galerie Suppan contemporary, Wien. Alex Kiessling lebt und<br />

arbeitet in Wien.<br />

www.alexkiessling.com


32<br />

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43. Adelheid Mers – Gespräch mit Andrea Sodomka,<br />

Wien, 9.8.2012<br />

2012, whiteboard, 36x35,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.500<br />

44. Adelheid Mers – Gespräch mit Nikolaus Gansterer,<br />

Wien, 8.8.2012<br />

2012, whiteboard, 36x35,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.500<br />

Adelheid Mers (geboren 1960 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von<br />

1986 an der Kunstakademie in Düsseldorf und besuchte dieselbe Klasse wie<br />

Tony Cragg, Klaus Rinke und Günter Uecker. 1988 bis 1989 gewann sie ein<br />

Stipendium an der University of Chicago. Seit 1996 unterrichtet sie an der<br />

Schoof of the Art Institute of Chicago und seit 2007 ist sie Associate Professor<br />

für Arts Administration and Policy ebendort. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Gruppenausstellungen:<br />

2007/2008 „Mapping the Self“, Museum of Contemporary Art,<br />

Chicago; 2011 „Mash-ups“, Sonnenschein and Albright Galleries, Lake Forest<br />

College; 2013, „Belive Half Of What You See And None Of hat You Hear“,<br />

Kunsthalle of Mulhouse. Einzelausstellungen: 2011 „Without You I’m Nothing“,<br />

Museum of Contemporary Art, Chicago; 2012 „pARTicipate“, VBKÖ, Wien;<br />

2014 „Enter The Matrix“, Chicago Cultural Center Michigan Gallery, Chicago.<br />

Adelheid Mers lebt und arbeitet in Chicago.<br />

www.adelheidmers.org<br />

45. Vinko Nino Jaeger – Gämse in der Preiner Wand<br />

2014, Acryl, Bleistift und Kohle auf Leinwand, 93x100x105x73<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 900<br />

Vinko Nino Jaeger wurde in Klagenfurt, Österreich, geboren. 2002 schloss er<br />

sein Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität in Salzburg<br />

ab. 2012 schloss er, mit Auszeichnung, sein Studium, bei Prof. Hans Scheirl,<br />

Prof. Pawel Althamer und Prof. Julian Göthe, an der Akademie der bildenden<br />

Künste in Wien ab. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2008 „Okreni Oqueer!“, Sarajevo Queer Art<br />

Festival, Akademie der Künste, Sarajevo; 2008 „QUERSCHNITT 21“; Künstlerhaus<br />

Bethanien, Berlin; 2009 „The Rest of Us“, Gallery Videotage, Hong<br />

Kong; 2010 „max 21x29.7“, Paulusplatz, Wien; 2011 „quEAR“, Berlin; 2012<br />

„Arbeit in Arbeit“, Artgate-Rivergate, Wien; 2014 „Pfusch Baustelle“, Garage<br />

X, Wien. Vinko Nino Jaeger lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.vnjaeger.com<br />

46. Lisa Tiemann – agreement IV<br />

2013, gebrannter Ton glasiert, Ø 69<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.000<br />

Lisa Tiemann (geboren 1981 in Kassel, Deutschland) studierte Bildende Kunst<br />

von 2003 bis 2008 an der Universität der Künste bei den Professoren Tony<br />

Cragg und Florian Slotawa. 2006 war sie für einen Studienaufenthalt am<br />

Chelsea College of the Arts in London. Sie hat an verschiedenen Gruppenund<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Trinity“, Trinity Buoy<br />

Warft, London; 2007 „Air de Berlin“, Galerie AVU, Prag; 2009 „Wir brauchen<br />

mehr Platz“, Kulturhaus Dock4, Kassel; 2010 „Ruffed Galaxies“, Infernoesque,<br />

Berlin; 2011 „Wien ruft 0049“, Ausstellungsstraße, Wien; 2012 „Oh,<br />

Plastiksack“, Gewerbemuseum Winterthur, Winterthur; 2013 Skulpturenpark<br />

Stammheim, Köln; 2013 „Coup de sac. Art et design du sac en plastique“,<br />

mudac, Lausanne; 2014 „Overbeckstraße“, Fiebach Minninger, Köln; 2014<br />

„Objects in a Room“; Kunstraum Bethanien, Berlin. Lisa Tiemann lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.lisatiemann.de


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48. Andreas Ehlers – ohne Titel<br />

2013, Öl auf Leinwand, 60x60<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 650<br />

47. Wolfgang Walkensteiner – Großer Kärntner<br />

Rattenschwanz<br />

2006, Eitempera auf Leinen, 150x120. Gespendet vom Künstler.<br />

€ 7.400<br />

Wolfgang Walkensteiner wurde 1949 in Klagenfurt, Österreich, geboren. Von<br />

1967 bis 1968 studierte er an der Akademie für angewandte Kunst in Wien<br />

Architektur bei Prof. Norbert Schlesinger, 1968 bis 1973 an der Akademie der<br />

bildenden Künste in Wien bei Prof. Max Weiler. Von 2002 bis 2009 war er Vizepräsident<br />

des Kunstvereins Kärnten. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1976 37. Biennale Internationale<br />

d‘Arte di Venezia, Venedig; 1991 Cité des Arts Internationales, Paris; 2002 Biennale<br />

Intart, Ljubljana; 2005 „schon schön“, Künstlerhaus Wien; 2005 „Crossover<br />

II“, Künstlerhaus Klagenfurt; 2007 „Verkörperungen“, Galerie Elisabeth<br />

Michitsch, Wien; 2007 „Akzente Pariser Atelier“, Alpen-Adria-Galerie, Klagenfurt;<br />

2007 „vertauscht.2“, K/haus Galerie, Künstlerhaus Wien, Wien; 2009<br />

„Der ferne Klang“, Hommage an Gert Jonke, Robert-Musil-Literatur-Museum<br />

Klagenfurt, Klagenfurt; 2009 „Symposium Turkmenistan, Kunsthalle Ashgabad;<br />

Ashgabad; 2010 „G wie Jonke“, Robert Musik Literatur Museum, Klagenfurt;<br />

2011 „Mahler Cometix“, Musikforum Viktring, Klagenfurt; 2013 „Russische<br />

Eier“, Living Studio der Stadtgalerie Klagenfurt, Klagenfurt. 1973 erhielt er die<br />

Goldene Füger-Medaille für Graphik und 1974 erhielt das Österreichische<br />

Staatsstipendium für bildende Kunst und 1975 den Dr. Leopold Goess Preis für<br />

bildende Kunst. Wolfgang Walkensteiner lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.walkensteiner.at<br />

49. Andreas Ehlers – Benedcit<br />

2014, Öl auf Leinwand, 40x30<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 450<br />

Andreas Ehlers (1963 in Mürzzuschlag, Österreich, geboren) studierte von<br />

1989 bis 1990 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und besuchte<br />

dort die Meisterklasse von Prof. Maria Lassnig. 1990 wechselte er dann an die<br />

Hochschule für angewandte Kunst in Wien und war dort in der Meisterklasse<br />

von Prof. Adolf Frohner. Andreas Ehlers lebt und arbeitet in Wien.


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50. Thomas Draschan – Circus<br />

2012, Archiv Print auf Bütten, 70x150<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.200<br />

51. Thomas Draschan – After the Eclipse<br />

2012, Papier auf Leinwand, 40x30<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 800<br />

Thomas Draschan (geboren 1967 in Linz, Österreich) studierte ab 1987 Theaterwissenschaft<br />

und Publizistik an der Universität Wien. 1992 übersiedelt er<br />

nach Frankfurt am Main und studierte Film bei Prof. Peter Kubelka und Prof.<br />

Ken Jacobs an der Städelschule und in New York an der Cooper Union bei<br />

Prof. Robert Breer. 1998 absolviert er bei Prof. Peter Kubelka die Meisterklasse<br />

Film und beginnt Filmschauen im Städel Museum zu organisieren und zu<br />

kuratieren. Außerdem entsteht die Frankfurt-Sammlung, Filme von Schülern<br />

Kubelkas, die Draschan sammelt, restauriert und kopiert. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010<br />

„Lebt und arbeitet in Wien III“, Kunsthalle Wien, Wien; 2011 „Austria“, Hofburg,<br />

Wien; 2011 „Locus Solus“, Carter Presents, London; 2011 „Saltuting the<br />

End“, Jaus, Los Angeles; „Geste...“, DZ Bank Kunstsammlung, Frankfurt; 2011<br />

Art Cologne, Köln; 2012 „Wir sind die Anderen“, DZ Bank Kunstsammlung,<br />

Frankfurt; 2012 „ende gut alles gut“, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt;<br />

2012 „Utopia Parkway“, L.A. Galerie Lothar Albrecht, Frankfurt; 2013 „Me,<br />

Myself and I“, Schauraum für Kunst, Berlin; 2013 „Unsichtbar“, Westwerk,<br />

Berlin; 2014 „3rd Room“ Galerie Christine König, Wien. Zweimal (2001 und<br />

2003) erhält Draschan den hessischen Filmpreis.<br />

www.draschan.com<br />

52. Nora Hofbauer – ohne Titel<br />

2014, Blei- und Rötelstift auf Papier, 32,5x32,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 400<br />

Nora Hofbauer (geboren 1975 in Wien, Österreich) studierte an der Graphischen<br />

Lehr- & Versuchsanstalt in Wien und anschließend an der Akademie<br />

der bildenden Künste in der Klasse von Prof. Gunter Damisch. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008<br />

„The Hotel Bloom Projekt“, Brüssel; 2011 „Wem die Stunde schlägt“, Dokumentationszentrum<br />

für moderne Kunst, St. Pölten; 2011 „Bücherinnen, die“,<br />

Salon für Kunstbuch, Wien; 2012 „Werkschau“, mo.e, Wien; 2013 „Haut“,<br />

VBKÖ, Wien; 2013„free.space Festival“, Kunstkanal, Wien; 2013 14/Kunstakt,<br />

Wien; 2014 „Mo.e Sauvignon“, Selection 13/14, Wien; 2014 „Das eigene und<br />

das andere“, M-Zone, Mistelbach. Nora Hofbauer lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.nora-hofbauer.com<br />

53. Brigitte Bruckner-Mikl – Gelber Rahmen<br />

2012, Öl auf Leinwand, 100x80<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 3.200<br />

Brigitte Bruckner-Mikl (geboren 1963 in Linz, Österreich) studierte von<br />

1983 bis 1988 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1985 und<br />

1988 war sie Assistentin an der Sommerakademie in Salzburg. Von 1994<br />

bis 1996 war Brigitte Bruckner-Mikl Technische Mitarbeiterin bei Josef Mikl<br />

für die Ausgestaltung des Großen Redouten-Saales in der Wiener Hofburg.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2002 „Überblick“, Galerie Exner, Wien; 2006 „Der Schuh in der<br />

Kunst“, Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2007 „A Tribute. 35 Years of the<br />

Essl Collection“, Essl Museum, Klosterneuburg; 2008 Meisterwerke aus der<br />

Sammlung Essl, Essl Museum, Klosterneuburg; 2010 „Theresa Bruckner, Brigitte<br />

Bruckner-Mikl“, Galerie Herrenstraße 4, Linz; 2011 „Brigitte Bruckner Josef<br />

Mikl“, Galerie Leonhard, Graz; 2012 „Landschaft expressiv“ Galerie Wolfgang<br />

Exner, Wien; 2013 „Motto: Farbe“, Kunstraum 1020, Wien; 2013 „Zeichnung,<br />

Von Architektur bis Zoo“, ip.forum, Wien; 2013 Präsentation „Schneebild“,<br />

Galerie Wolfgang Exner, Wien; 2014 „Stilles Wasser Morgenfrisch massiv<br />

am See“, Dorotheum Galerie, Wien; 2014 „die andere Sicht, sammlerin und<br />

künstlerin“, Essl Museum, Klosterneuburg. Brigitte Bruckner-Mikl lebt und<br />

arbeitet in Wien und Wörteberg.<br />

www.brigitte-bruckner-mikl.com


38<br />

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54. Herwig Zens – Souvenir du Month-Athos<br />

2013, Siebdruck mit drei Farben, 76x53<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 400<br />

Herwig Zens (geboren 1943 in Himberg, bei Wien, Österreich) begann sein<br />

Studium 1961 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und schloss<br />

dieses 1966 bei Prof. Elsner ab. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an<br />

die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975<br />

einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das<br />

künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen,<br />

Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen<br />

in Europa und den USA präsentierte.1965 erhielt er den Fügerpreis,<br />

1986 den Theodor Körner Preis, 2001 die Ehrenmedaille der Stadt<br />

Wien in Gold, 2011 das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse der<br />

Republik Österreich und 2013 den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst.<br />

Herwig Zens lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.zensherwig.at<br />

55. Edda Seidl-Reiter – Glücksfaden 2015 oder in diesem Fall<br />

eine Zeichnung für 2015<br />

2014, Farbstift auf Papier, 52,3x39,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 200<br />

Edda Seidl-Reiter besuchte die Wiener Textilfachschule in der Spengergasse<br />

und diplomierte 1962 an der Akademie für angewandte Kunst Wien.<br />

Zwischen 1967 und 1968 studierte sie Kunst an der Slade in London. Sie ist<br />

Mitbegründerin der Intakt, der Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen,<br />

die laut Eigendefinition Raum und Rahmen für Präsentationen künstlerischer<br />

Arbeiten von Frauen bietet. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen im In- und<br />

Ausland (Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Polen,<br />

Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn, und USA) teilgenommen.<br />

1977 erhielt sie den Theodor Körner Preis, 1992 die Goldene Medaille des<br />

Wiener Künstlerhauses, 2010 die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich<br />

und 2010 den Goldenen Lorbeer des Wiener Künstlerhauses. Edda Seidl-<br />

Reiter lebt und arbeitet in Wien und Oberösterreich.<br />

56. Anna Reisenbichler – You send me out to the sea<br />

2013, Bleistift, Farbstift, Fineliner und Siebdruck auf Papier, 59,3x42<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 350<br />

Anna Reisenbichler wurde 1978 in Wien, Österreich, geboren. Von 1997<br />

bis 2003 studierte sie Kunstgeschichte an der Universität in Wien und der<br />

Universität Roma Tre in Rom. Von 2003 bis 2007 absolvierte sie ein Doktoratsstudium<br />

der Kunstgeschichte an der Universität in Wien. 2009 war sie<br />

Teilnehmerin an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in<br />

Salzburg bei Hubert Scheibl. Von 2009 bis 2014 belegte sie ein Studium der<br />

Bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof.<br />

Erwin Bohatsch und Prof. Gunter Damisch. Sie hat an verschiedenen Gruppen-<br />

und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2012 „Ausgesucht“,<br />

Galerie Lang, Wien; 2012 „Are you a legitimate artist“, Friday Exit, Wien;<br />

2013 „London Vienna Calling“, Mile End Art Pavillion, London; 2014 „Super<br />

Edition #2“, Kunstraum Super, Wien; 2014 „Georg Trakl 1914“ (gemeinsam<br />

mit Angela Strohberger), Galerie im Traklhaus, Salzburg. Seit Mai 2013 ist sie<br />

im Studioprogramm das weisse haus, Wien. 2013 war sie für den Walter Koschatzky<br />

Kunstpreis nominiert. Anna Reisenbichler lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.annareisenbichler.com<br />

57. Leo Zogmayer – NO STORY<br />

2009, Hinterglasmalerei, 30x40<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 800<br />

Leo Zogmayer wurde 1949 in Krems, Österreich geboren. Zwischen 1975<br />

und 1981 studierte Leo Zogmayer an der Universität für Angewandte Kunst<br />

in Wien bei Prof. Herbert Tasquil. Zwischen 1998 und 2000 leitete er die<br />

Klasse für Ästhetik des Raums an der Internationalen Sommerakademie Topolcianky<br />

in der Slowakei. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 1991 „Leo Zogmayer – Zeichnung/Skulptur“,<br />

Museum Folkwang, Essen; 1991 „Leo Zogmayer – Skulptur“, Rupertinum,<br />

Salzburg; 1996 „Austriaci a Roma“, Palazzo Braschi, Rom; 2000 „Feind Bild“,<br />

Dommuseum, Frankfurt am Main; 2001 „Leo Zogmayer – Kein Bild“, Kunstverein,<br />

Marburg; 2005 „11. Triennale India“, Lalit Kala Akademie, Neu Delhi;<br />

2005 „neither“, hilger contemporary, Wien; 2006 „Leo Zogmayer – schön“,<br />

Kunsthalle, Krems; 2009 „MaxMultiple“, Devening Projects, Chicago; 2010<br />

„Malerei – Prozess und Expansion“, MUMOK, Wien; 2010“ Project Vienna“,<br />

MAK, Wien; 2012 „Realität und Abstraktion“, Museum Liaunig, Neuhaus;<br />

2013 „#3, Zeichen – Bild – Objekt“, 21er Haus, Wien. Leo Zogmayer lebt und<br />

arbeitet in Wien und Krems an der Donau.<br />

www.leozogmayer.com


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41<br />

59. Alfredo Barsuglia – Kiosk<br />

58. Maria Temnitschka – Hinterhof in der Bäckerstraße<br />

2006, Öl auf Molino, 100x90<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.450<br />

Maria Temnitschka (geboren 1961 in Niederösterreich) studierte Malerei<br />

an der Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner und Prof.<br />

Müller und war Meisterschülerin in der Klasse für Metallgestaltung an der<br />

Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Carl Auböck. Seit 2009 ist sie<br />

Lehrbeauftragte an der Universität für angewandte Kunst. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004<br />

„Federspiel“, Galerie St. Art, Wien; 2005 „Whiskas, Chappy und Osterei“,<br />

Galerie Artefakt, Wien; 2006 „Up and Down“, Galerie Hrobsky, Wien; 2008<br />

„Rost“, Galerie Hrobsky, Wien; 2009 „Unter der Brücke“, Galerie Schlesinger,<br />

Zürich; 2012 „Lost in time“, Galerie Hrobsky, Wien; 2013 „Lost in time“,<br />

Galerie Schlesinger, Zürich; 2014 Art Austria, Leopold Museum, Wien. Maria<br />

Temnitschka lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.temnitschka.at<br />

2014, Acryl und Fettstift auf Papier, 70x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 400<br />

Alfredo Barsuglia wurde 1980 in Graz, Österreich, geboren. Von 1994 bis<br />

2004 Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien, Akademie der<br />

Bildenden Künste, Wien, und der Akademie Sztuk Pieknych, Krakau. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2005 „Skin“, CAFA Art Museum, Peking; 2006 „Center“, MAK Center for Art<br />

and Architecture, Los Angeles; 2007 „Open Mouth“, MAK NITE, MAK Museum<br />

für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Wien; 2008 „The Importance<br />

of Being Beautiful“, Gironcoli Museum, Herbertstein; 2010 „Diving Through<br />

Realities“, Galerie Lukas Feichtner, Wien; 2011 „The Excitement Continues<br />

– Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Leopold II“, Leopold Museum,<br />

Wien; 2011 „Facing Kremlin“, 4th Moscow Biennale of Contemporary Art,<br />

Moskau; 2012 „Small Pieces II / Mixedmedia“, Galerie Eugen Lendl, Graz; 2013<br />

„Vienna Calling“, Meštrović Pavilion, Zagreb. 2007 erhielt er den Kunstförderungspreis<br />

der Stadt Graz, 2010 den Humanic-Preis, Graz (Kunstförderpreis<br />

des Landes Steiermark), 2011 den Walter Koschatzky Anerkennungspreis und<br />

2013 den Theodor-Körner-Preis der Stadt Wien. Alfredo Barsuglia lebt und<br />

arbeitet in Wien.<br />

www.alfredobarsuglia.com<br />

60. Lorenz Estermann – Water-house III<br />

2013, 12 Farben Irisprint auf Diasec/Aludibond, 30x40<br />

(Motiv Exemplar 1/10) Editionsjahr 2014<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 340<br />

Lorenz Estermann wurde 1968 in Linz, Österreich, geboren. Er studierte<br />

zwischen 1988 und 1993 an der Universität für angewandte Kunst bei Prof.<br />

Ernst Caramelle in der Meisterklasse für Freie Grafik und Malerei, die er<br />

1993 mit dem Diplom abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Arbeitsplatz“, Galerie<br />

Lukas Feichtner, Wien; 2008 „Instant City“, Galerie Levy, Hamburg; 2009<br />

„Linzblick“, Lentos Museum, Linz; 2010 „public hyperbidings“, Galerie Stefan<br />

Röpke, Köln; 2011 „open loop“, Galerie Levy, Berlin. Seine Arbeiten wurden<br />

1997 mit dem 1. Preis beim Bau-Holding AG Kunstwettbewerb sowie durch<br />

die Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. 1999<br />

folgte ein Preis beim 26. Graphikwettbewerb Innsbruck. 2006/07 erhielt<br />

Lorenz Estermann das T-Mobile-ART Projektstipendium im T-Center Wien<br />

und 2008 das Österreichische Staatstipendium für Bildende Kunst. Lorenz<br />

Estermann lebt und arbeitet in Wien, Berlin und Linz.<br />

www.lorenz-estermann.com<br />

61. Maria Temnitschka – Hinterhof VII<br />

2007, Öl auf Molino, 100x90<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.450<br />

Maria Temnitschka (geboren 1961 in Niederösterreich) studierte Malerei<br />

an der Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner und Prof.<br />

Müller und war Meisterschülerin in der Klasse für Metallgestaltung an der<br />

Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Carl Auböck. Seit 2009 ist sie<br />

Lehrbeauftragte an der Universität für angewandte Kunst. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004<br />

„Federspiel“, Galerie St. Art, Wien; 2005 „Whiskas, Chappy und Osterei“,<br />

Galerie Artefakt, Wien; 2006 „Up and Down“, Galerie Hrobsky, Wien; 2008<br />

„Rost“, Galerie Hrobsky, Wien; 2009 „Unter der Brücke“, Galerie Schlesinger,<br />

Zürich; 2012 „Lost in time“, Galerie Hrobsky, Wien; 2013 „Lost in time“,<br />

Galerie Schlesinger, Zürich; 2014 Art Austria, Leopold Museum, Wien. Maria<br />

Temnitschka lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.temnitschka.at


42<br />

43<br />

62. Oliver Mark – Richard Serra<br />

2005, Print auf Kodak Endura Metallic, 50x60, Auflage 6/7<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 900<br />

Oliver Mark wurde 1963 in Gelsenkirchen, Deutschland, geboren. Nach einer<br />

Ausbildung zum Fotografen arbeitete er zunächst in der Modefotografie, u. a.<br />

in den Burda Fotostudios Offenburg. Seit 1991 ist er als selbstständiger Fotograf<br />

tätig, zunächst in Offenburg. Seit 2001 lebt er in Berlin, dort besuchte er<br />

auch als Gaststudent die Seminare von Katharina Sieverdings (Visual Culture)<br />

an der UDK Berlin, die für ihre großformatigen Fotografien bekannt ist. Seit<br />

den 1990er-Jahren fotografierte er häufiger Prominente, bekannt wurde er<br />

mit Porträts von Anthony Hopkins und Jerry Lewis. Weitere Personen, die<br />

er porträtierte, sind unter anderem öffentlich bedeutsame Persönlichkeiten<br />

wie Angela Merkel, Papst Benedikt XVI. und Joachim Gauck, aber auch Stars<br />

wie Ben Kingsley, Cate Blanchett und Tom Hanks. Dabei ist Oliver Mark<br />

wichtig, sich vor dem Fototermin durch umfangreiche Recherche gut auf sein<br />

Gegenüber vorzubereiten, um dessen Persönlichkeit authentisch abbilden zu<br />

können. Sein persönliches Interesse gilt zeitgenössischen Künstlern und deren<br />

Schaffenswelt. Er hat einen engen Kontakt zu etablierten, aber auch zu vielen<br />

jungen Künstlern, die er in ihrem Arbeitsumfeld portraitiert. Neben der Spiegelreflexkamera<br />

setzt er oft seine alte 680 Polaroid-Kamera ein. Bei diesen<br />

Sofortbildaufnahmen wird ganz besonders die Vertrautheit und Nähe zu den<br />

Porträtierten sichtbar. Er arbeitete u. a. für die Zeitschriften Architectural<br />

Digest, Rolling Stone, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung Magazin, Stern, Time,<br />

Vanity Fair, Vogue, und Die Zeit.<br />

www.oliver-mark.com<br />

63. Roberta Lima – Three Stages of Consciousness<br />

2012, Digital Print, Poster (2/25), B&W, 160x120<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 500<br />

Roberta Lima wurde 1974 in Manaus, Brasilien geboren. Bis 2001 studierte sie<br />

Architektur in Brasilien, um sich dann 2001 an der Akademie der bildenden<br />

Künste in Wien einzuschreiben, die sie 2013 mit dem Doktoratsstudium<br />

abschloss. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2005 „I can see clearly now“, Krinzinger Projekte, Wien;<br />

2006 „All night long“, Christine König Galerie, Wien; 2007 „Fresh Europe<br />

07“, Kogart House, Budapest; 2009 „Grained“, The Back Loft, Dublin; 2010<br />

„where do we go from here“, Secession, Wien; 2011 „chuan men“ Amelie<br />

Gallery, Peking; 2012 „Displacement“, White Box, New York; 2012 „ReBirth“,<br />

Defibrillator, Chicago; 2012 „Aesthetics of Risk“, Galerie Charim, Wien; 2013<br />

„InsideOut“, ABC, Berlin. Roberta Lima lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.robertalima.com<br />

64. Carolin Thummes – Blickkontakt 9<br />

1992, analoges Photo, c-print aufgezogen auf Hartfaserplatte, 103x139<br />

Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Galerie Lukas Feichtner.<br />

€ 1.000<br />

Carolin Thummes wurde 1968 in Düsseldorf, Deutschland, geboren. 1987<br />

Beginn des Studiums an der Hochschule für Fernsehen und Film in München.<br />

1998 Umzug nach Berlin, wo sie in freier Tätigkeit als Regisseurin, Drehbuchautorin<br />

und Photokünstlerin tätig ist. 2004 Umzug nach Wien, wo sie dann<br />

ihren Schwerpunkt komplett auf photographischen Themen legt. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2012 „Eyes on“, Masc Foundation, Wien; 2012 „Der Nebendarsteller“, Galerie<br />

Lukas Feichtner, Wien; 2014 „Blickkontakt“, Galerie Lukas Feichtner, Wien.<br />

Carolin Thummes lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.thummes.net<br />

65. Risk Hazekamp – MG (3/5)<br />

2012, analoges schwarz-weiß Foto von der Künstlerin handgedruckt, 35x47,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 400<br />

Risk Hazekamp wurde 1972 in Den Haag, Niederlande, geboren. Von 1990<br />

bis 1995 Studium Fine Art an der Willem de Kooning Academy, Rotterdam,<br />

von 1995 bis 1997 Studium von Kunst, Design und Theorie an der Jan van<br />

Eyck Academy, Maastricht. Die Künstlerin ist seit 2001 in zahlreichen Ausstelllungen<br />

vertreten (Auswahl): 2008 „Straight from Berlin“, Cokkie Snoei,<br />

Rotterdam; 2008 „Normal“, Bastero Kulturgunea, Andoian; 2009 „Valley of<br />

the Gods“, The Harwood Museum of Art, Taos New Mexico; 2010 „Hands“<br />

Galerie De Aanschouw, Rotterdam; 2010 „Sie aus Solidarität“, Projektraum<br />

Souterrain der Sammlung Hoffman, Berlin; 2012 „Solidarity Fruit“, Galerie<br />

Funke, Berlin; 2013 „Nullachtfünfzehn“, Projekt mit Tania Witte, VBKÖ,<br />

Wien; 2014 „Rainbow Messages“, Hirado Dutch Trading Post, Hirado; 2014<br />

„iD“, Hanmi Gallery, London; 2014 „Nun gut, wer bist du denn“, Städtische<br />

Galerie Delmenhorst, Delmenhorst. Risk Hazekamp unterrichtet Fotografie<br />

an der Academy of Fine Arts and Design in Maastricht. Sie lebt und arbeitet<br />

in Berlin und Maastricht.<br />

www.riskhazekamp.nl


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45<br />

66. Rolf Knie – Ruhender Tiger<br />

2014, Acryl auf Leinwand, 65x92<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 5.000<br />

Rolf Knie wurde 1949 in Bern, Schweiz, geboren und gehört zur sechstes Generation<br />

der Schweizer Zirkusdynastie Circus Gebrüder Knie. 1978 beginnt<br />

Rolf Knie die Zirkuswelt zu zeichnen und zu malen. Seitdem hat er an unzähligen<br />

weltweiten Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

1985 Galerie Ruf, München; 1991 „La Tour Eiffel“, Paris; 1994 Christian Zeller<br />

Fine Arts, Bern; 1998 Contemporary Art Gallery, Zürich; 2000 Arndean<br />

Gallery, London; 2004 Joan Guaita Art, Palma de Mallorca; 2006 Casa d’<br />

Arte, Ascona; 2006 Galerie Pastor Gismondi, Monaco; 2009 Atelier Reichlin<br />

& Co, Küssnacht am Rigi; 2012 Nievergelt Buch & Kunst, Zürich. Rolf Knie hat<br />

u.a. mehrfach an der Art Miami und der Art Basel teilgenommen. 1995 wurde<br />

er zum Schweizer Künstler des Jahres ernannt. Rolf Knie lebt und arbeitet auf<br />

Mallorca und in der Schweiz.<br />

www.rolfknie.ch<br />

67. Sarah-Jane Hoffmann – Winter/Spring 13/14 and Winter/<br />

Spring 13/14 (Travel Edition)<br />

2014, Digitaldruck auf Hahnemühle Photo Rag Papier (1/5), 77x61<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 350<br />

Sarah-Jane Hoffmann wurde 1984 in Siegburg, Deutschland, geboren. Von<br />

2005 bis 2006 besuchte sie die Nuova Accademia Di Belle Arti Milano,<br />

um dann 2006 an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Prof.<br />

Rita McBride weiterzustudieren. 2010 wechselte sie an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf in die Klasse von Prof. Rosemarie Trockel. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009<br />

„Playstation“, Galerie Fons Welters, Amsterdam; 2010 „Neue Deutsche<br />

Kunst/New German Art“, Deutsche Botschaft, London; 2011 „65. Bergische<br />

Kunstausstellung“, Kunstmuseum, Solingen; 2011 „Regarding Düsseldorf 6“,<br />

KIT, Düsseldorf. Sarah-Jane Hoffmann lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.sarahjanehoffmann.com<br />

68. Simon Czapla – Strawberry field forever<br />

2014, Acryl auf Baumwolle, 100x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.900<br />

Simon Czapla wurde 1983 in Konstanz, Deutschland, geboren. 2004<br />

begann er sein Grundstudium der Malerei an der Freien Hochschule für<br />

Grafik-Design und Bildenden Kunst Freiburg bei Prof. Ben Hübsch und Prof.<br />

Dietrich Schön. Von 2005 bis 2010 belegte er ein Studium der Malerei an der<br />

Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe (Außenstelle Freiburg)<br />

bei Prof. Leni Hoffmann. 2010 und 2011 war er Meisterschüler bei Prof.<br />

Leni Hoffmann. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2011 „look the limit“, Helga Maria Bischoff Galerie,<br />

Berlin; 2012 „Ateliereinblicke“, EnBW Ausstellungsraum, Berlin; 2013 „We<br />

trust in Kunstkontakter“, Rar Gallery, Berlin; 2014 „silver threads and golden<br />

needles“, Blond & Blond Contemporary, Berlin; 2014 „Animalisch – das Tier<br />

in der Kunst des 20. Jh“, Ulmer Museum. 2008 war er Preisträger des Akademie/Förderpreises<br />

der Stadt Freiburg. 2011 erhielt er den Förderpreis der<br />

Stadt Konstanz. Simon Czapla lebt und arbeitet in Konstanz.<br />

www.simonczapla.com


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47<br />

72. Edith Lechner – Wohin<br />

69. Stefan Zsaitsits – Chlor<br />

2010, Graphite auf Zeichenkarton, 100x70<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.375<br />

Stefan Zsaitsits (geboren 1981 in Hainburg an der Donau, Österreich)<br />

studierte von 2001 bis 2006 an der Universität für angewandte Kunst in<br />

Wien. 2003 erhielt er ein Stipendium der Universität für angewandte Kunst,<br />

2005 ein Stipendium der Fred Adlmüller Stiftung und 2006 der Sophie Frohn<br />

Stiftung. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2005 „Junger Wein“, Museum für angewandte Kunst,<br />

Wien; 2006 „Sommerfrisch“, Galerie Artmark, Wien; 2008 „Weisse Nächte“,<br />

Kunstraum Praterstraße, Wien; 2011 „Meisterzeichnungen VIII“, Galerie<br />

Lang, Wien; 2012 „ViennaFair“, Wien; 2013 „Art Austria“, Leopold Museum,<br />

Wien; 2014 „Plumbum“, Galerie Trapp, Salzburg. 2014 wurde Stefan Zsaitsits<br />

mit dem Art Austria Award ausgezeichnet. Stefan Zsaitsits lebt arbeitet in<br />

Schönabrunn.<br />

www.zsaitsits.com<br />

70. Monika Pichler – covered car in Mumbai 1<br />

2014, Siebdruck coloriert, 50x70<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 450<br />

Monika Pichler (geboren 1961 in Hallein, Österreich) studierte von 1984 bis<br />

1992 an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.<br />

Von 1993 an war sie Vertragsassistentin an der Universität für künstlerische<br />

und industrielle Gestaltung, Linz, Meisterklasse Textil und ist seit 2000 Universitätsprofessorin<br />

am Institut für Kunst und Gestaltung/Textil, Universität<br />

für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz. Seit 2009 hat sie die Leitung<br />

der Siebdruckwerkstatt am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften,<br />

Abteilung Malerei und Grafik, Kunstuniversität Linz inne. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

1998 „Siebdrucke“, Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2000 „Schöpfungszeiten“,<br />

OÖ Landesgalerie, Linz; 2003 „Flexible 4 identities“, Manchester; 2004<br />

„Paula’s Home“, Lentos Kunstmuseum, Linz; 2008 „Out of the grey – Druckgraphik<br />

& Multiples“, Galerie Jordan Seydoux, Berlin; 2010 „An der Donau...“,<br />

Galerie Zauner, Linz; 2012 „Silent Views of Orient“, Salzburger Kunstverein,<br />

Salzburg; 2013 „Thoughts – That is...“, Galery Arka, Vilnius; 2013 „In a Holy<br />

Tree“, Ortner 2, Wien. Monika Pichler lebt und arbeitet in Linz und Wien.<br />

www.monikapichler.at<br />

71. Sabine Dehnel – Mona VII (Pina Bausch)<br />

2011, C-Print, 26x32,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 900<br />

Sabine Dehnel wurde 1971 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, geboren.<br />

Von 1993 bis 1999 Studium der Bildenden Kunst und der Philosophie an der<br />

Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg Universität, Mainz,<br />

Abschluss 2000 als Meisterschülerin. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Neue Malerei – Junge<br />

Kunst aus der Sammlung Frieder Burda“, Museum Frieder Burda, Baden-<br />

Baden; 2008 „New Forms in Photography“, 98ten Fine Art Gallery, Irvine;<br />

2009 „Innere Landschaften“, Kunsthalle Wilhelmshaven; 2009 „Solo Project“,<br />

2x2projects, Pulse Miami; 2011 „Unlimited“, MasArt Gallery, Barcelona;<br />

2011 „Die Dinge des Lebens“, Morgen Contemporary, Berlin; 2013 „Mona“,<br />

Museum Wiesbaden; 2014 „LUXUS – a study of luxury from Berlin artists“,<br />

Deutsches Generalkonsulat, New York; 2014 „Reframing – Übermalen eines<br />

Moments“, Galerie Robert Drees, Hannover. Sabine Dehnel lebt und arbeitet<br />

in Berlin.<br />

www.sabinedehnel.de<br />

2013, Seide auf Hartfaserplatte, 100x70<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.000<br />

Edith Lechner (geboren 1944 in Dörflach/Aflenz, Österreich) besuchte erst<br />

die Modefachschule in Bruck an der Mur bevor sie sich dem Studium der Malerei<br />

bei Prof. Jirak, in Bruck/Mur und Prof. Vogel in Wien widmete. Anschließend<br />

studierte sie Lehramt für Werkerziehung bei Prof. Klemens Zens in<br />

Wien und legte ihr Diplom für Malerei bei Prof. Paul Zwietnig-Rotterdam an<br />

der Akademie in Graz ab. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2002 „Botschaften“, Künstlerhaus Graz;<br />

2005 „Kraftzonen“, Wort und Bild Galerie, Wien; 2008 „Passagen“, Artefakt,<br />

Wien; 2009 „3 Positionen zu Ägypten“, Ägyptisches Kulturzentrum, Wien;<br />

2009 „Woodstock – What’s left“, Grazer Künstlerhaus, Graz; „2009 „Polish<br />

Rhapsodie – Making Friends“, Zacheta Konduktorownia, Czestochowa;<br />

2010 „Win Jakob“, Villa Wertheimstein, Wien; 2010 „ex“proximo“, Galerija<br />

Ulrich – Likum, Zagreb; 2011 „Malerei und Grafik“, Galerie Kul, Bruck/Mur;<br />

2011 Galerie Artmark, Wien; 2012 „Zweidimensional“, Alpha Galerie, Wien;<br />

2013 „Schuhschön“, Galerie im Domenig-Haus, Wien; 2013 „Von Architektur<br />

bis Zoo“, ip.forum, Wien; 2013 Gelsen_2013“, ateliergalerie3A, Wien; 2014<br />

„Persönliche Wirklichkeiten“, Galerie Mericon, Wien; 2014 „Schuhschön“,<br />

Domenig-Galerie in der Ankerbrot, Wien. Edith Lechner lebt und arbeitet in<br />

Wien.<br />

www.edithlechner.at


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74. Klaus Schmitt – Netz<br />

2007, Aquarell auf Papier, 70x100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 850<br />

75. Sieglinde Ferchner – Innenräume<br />

2013, Radierung, Weichgrund und Aqua tinta, 63x52<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

73. Yvonne Andreini – Kartenspiel<br />

2014, Tusche und Buntstifte auf Leinwand, vierteilig, je 40x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 900<br />

Yvonne Andreini wurde 1985 in Rom, Italien, geboren. Von 2000 bis 2005<br />

besucht sie bei Matthäus Thoma Zeichen- und Malereikurse. Ab 2005 belegte<br />

sie ein Studium der Freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee<br />

mit Schwerpunkt Zeichnen bei Prof. Hanns Schimansky. 2006 Aufenthalt in<br />

Costa Rica. 2007 Gründung des Projektraumes LYNAR 4 für Zeichnung, Malerei,<br />

Installation, Bildhauerei, Musik und Klangkunst. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008 „Förderplatte“,<br />

Berliner Kunstsalon; 2009 „Kalligraphie“, Metropolitan Museum,<br />

Tokio; 2009 „Avalanche Project“, Maribel Lopez Gallery, Berlin; 2011 „Reign<br />

of Art“, Galerie Reign of Art, Frankfurt; 2012 „Prinzessinnensommer“, Galerie<br />

Inga Kondeyne, Berlin; 2012 „96 hours“, Espace Surplus, Berlin. 2008 erhielt<br />

sie den DAAD-Preis für die beste ausländische Studentin der Kunsthochschule<br />

Berlin-Weißensee. Yvonne Andreini lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.yvonne-andreini.com<br />

Klaus Schmitt (geboren 1955 in Korschenbroich, Deutschland) begann sein<br />

Studium 1973 an der RWTH-Aachen bei Prof. Joachim Bandau und wechselte<br />

1977 an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er sein Studium 1983 als Meisterschüler<br />

von Prof. Günther Uecker abschloss. 1982 war er Stipendiat in New<br />

York. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Gruppenausstellungen: 2003 Kunstverein, Mönchengladbach;<br />

2008 Art Forum Berlin; „15 Jahre“, Galerie im Tulla, Mannheim; 2010 „OK“, 9,<br />

München; 2012 Stadtgalerie, Salzburg; 2013 Bonner Kunstverein. Einzelausstellungen:<br />

1992 Galerie Zeitkunst, Kitzbühel; 2000 Galerie Heinz Holtmann,<br />

Köln; 2003 Galerie 68/11, Köln; 2005 „MMIII“, Kunstverein Mönchengladbach;<br />

2006 Galerie Christian Lethert, Köln; 2008 Mies-van-der-Rohe-Haus, Berlin;<br />

2010 „Art-On“, Bonn; 2011 „Masterplan“, Rheingalerie, Bonn; 2012 Einraumhaus,<br />

Mannheim. 2007 erhielt er den Red Dot Design Award. Klaus Schmitt<br />

lebt und arbeitet in Mönchengladbach.<br />

www.klausschmittart.de<br />

€ 175<br />

Sieglinde Ferchner wurde 1968 in Leoben, Österreich, geboren. Ein Jahr lang<br />

besuchte sie Zeichen- und Illustrationsseminare bei Chris Leach und Renate<br />

Maderbacher am New Design Center (heute New Design University) in<br />

St. Pölten. Akt- und Aquarellkurse absolvierte sie unter anderem bei Erwin<br />

Kastner, Felix Kieninger, Engelbert Rieger, Herbert Pasiecznyk sowie Lambert<br />

van Bommel. Bei Johanna Sadounig und Udo Hohenberger widmete sie sich<br />

einem intensiven Studium des menschlichen Körpers. Rege Ausstellungstätigkeit<br />

seit 2010: unter anderem Rathaus Wien, Rosenvilla des Otto Wagner<br />

Spitals, Justizzentrum Wien-Mitte, Schloss Neugebäude in Wien; Rathaus<br />

Pressbaum, Meierei Gaaden in Niederösterreich, Stift Viktring sowie Kulturcafe<br />

Sever in Klagenfurt. Mitglied der Künstlergruppe Druckwerk Perchtoldsdorf<br />

und Artistas. Sieglinde Ferchner lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.ferchner.meinatelier.de


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76. Frances Scholz – C’04, 04<br />

2004, Pigment und Acryl auf Leinwand, 80x150<br />

Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Sprüth Magers Berlin London.<br />

€ 2.500<br />

Frances Scholz (1962 in Washington, D.C., USA geboren) studierte von 1982<br />

bis 1988 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss diese als<br />

Meisterschülerin von Prof. Kuno Gonschior ab. Frances Scholz ist seit 2002<br />

Professorin für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Lost Works“, Reena Spaulings Fine Arts, New York; 2007<br />

„Totalschaden“, Bonner Kunstverein, Bonn; 2007 „Mondi possibile“, Sprüth<br />

Magers Gallery; 2009 „Gastspiel“, RLB Kunstbrücke, Innsbruck 2010; „Imagemovement“,<br />

Sprüth Magers, Berlin; 2010 „the face“, Tony Wuethrich Gallery,<br />

Basel; 2011 Abstraktion – Sammlung Bermeier/Sammlung Oehmen, Kunstsaele,<br />

Berlin; 2012 „Starlite, Frances Scholz/Mark von Schlegell“, Chisenhale<br />

Gallery, London; 2012 „Chinatown: the sequel“, ltd gallery, Los Angeles; 2013<br />

„Frances Scholz, Starlite screening“, MOCA, The Museum of Contemporary<br />

Art, Los Angeles; 2014 „Stock on“, Tony Wuethrich Galerie, Basel. 1983<br />

erhielt sie das Peter Mertes Stipendium des Bonner Kunstvereins, 1992 den<br />

Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1995 das Karl Schmidt-Rottluff<br />

Stipendium und das Stipendium Künstlerhaus Villa Waldberta, München; 1996<br />

Stiftung Kunstfonds, Bonn; 1999 Villa Massimo in Rom und 2002 Stipendium<br />

Los Angeles, Kultusministerium NRW. Frances Scholz lebt und arbeitet in<br />

Köln.<br />

77. Sabine Tress – ohne Titel<br />

2013, Öl auf Holz, 53,5x36,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.200<br />

Sabine Tress wurde 1968 in Ulm, Deutschland, geboren. Von 1989 bis 1994<br />

studierte sie Malerei an der École nationale supérieure des Beaux-Arts de<br />

Paris, bei Prof. Jan Voss, Prof. Vincent Bioulès und Prof. Pierre Matthey. 1994<br />

schloss sie ihr Studium mit dem Diplôme supérieur des Arts Plastiques ab.<br />

Von 1993 bis 1995 war Sabine Tress Assistentin von Joe Ben jr.. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

1994 Salon Montrouge, Paris; 1999 The Well Hung Gallery, London; 1996<br />

Kunstverein Ulm, Ulm; 2001 Galerie Proarta, Zürich; 2004 Galerie Mesaoo<br />

Wrede, Hamburg; 2006 Kunstwerk Köln, Köln; 2008 Lowe Gallery, Atlanta &<br />

Santa Monica; 2010 Projektgalerie, Zürich; 2012 Galerie Kunst 2, Heidelberg;<br />

2012 Wright Gallery, Northport; 2012 Appels Gallery, Amsterdam; 2013<br />

Gallery 6b, Elingen; 2014 Bankley Studios, Manchester; 2014 Galerie Kaysser,<br />

Ruhpolding; 2014 „9th Terrace Annual Open“, London; 2014 Galerie Proarta,<br />

Zürich. Sabine Tress lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.sabinetress.de<br />

78. Florian Schmidt – Untitled (Community) 79<br />

2014, Lack, Vinyl, Acryl, Karton und Holz, 33x24<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Figge von Rosen Galerie, Köln;<br />

Courtesy Galerie Andreas Huber, Wien.<br />

€ 1.400<br />

Florian Schmidt (geboren 1980 in Raabs/Thaya, Österreich) studierte von<br />

1999 bis 2006 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und besuchte<br />

von 2002 bis 2003 die Hochschule für bildende Kunst in Hamburg. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2009 Wiener Musterzimmer“, Belvedere, Wien; 2010 „To be Titled“,<br />

Jonathan Viner, London; 2010 „Die dritte Dimension“, New Galerie, Paris;<br />

2010 „Malerei; Prozess und Expansion“, MUMOK, Wien; 2011 „Turn“, Galerie<br />

Andreas Huber, Wien; 2011 „Need“, Zach Feuer Gallery, New York; 2011<br />

„Synchron“, New Galerie, Paris; 2012 „Spot“, Zach Feuer Gallery, New York;<br />

2013 „Florian Schmidt“, Kunsthalle Krems, Krems; 2014 „Zona Maco“, Mexiko<br />

City; 2014 „Armatures“, New Galerie, New York; 2014 „Skip“, Galerie Andreas<br />

Huber, Wien. Florian Schmidt lebt und arbeitet in Berlin.<br />

79. Florian Fausch – ohne Titel<br />

2013, Öl auf Leinwand, 50x65<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

Florian Fausch (geboren 1981 in Zürich, Schweiz) begann sein Studium 1999<br />

an der Schule für Gestaltung in Zürich, bevor er 2001 an die Kunstakademie<br />

in Düsseldorf wechselte. 2007 wurde er Meisterschüler bei Prof. Siegfried<br />

Anzinger und schloss ein Jahr später die Akademie ab. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 Silver<br />

Tomato Contemporary Art, Brüssel; 2009 „Ansichtssache“, von Fraunberg<br />

Art Gallery, Düsseldorf; 2011 „Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf“,<br />

Museum Kunstpalast, Düsseldorf; 2011 Kunststiftung Zürichsee, Villa Seerose,<br />

Horgen; 2012 „Challenge of Art“, Galerie Strefa A, Krakau; 2013 „Radium“,<br />

Galerie Wehrli, Zürich; 2013 „Sollbruchstelle“, Jeanie Bean Gallery, Berlin;<br />

2014 „Irrlichter“, 2CforArt Gallery, Salzburg; 2014 „Substrat“, von Fraunberg<br />

Art Gallery, Düsseldorf; 2014 „8 Areale unberechenbarer Beschaffenheit“,<br />

Kunstverein Offenburg, Offenburg. Florian Fausch lebt und arbeitet in<br />

Düsseldorf.<br />

www.florianfausch.de


52<br />

53<br />

80. Christian Manss – drift<br />

2013, Acryl und Lack auf Tapeziertisch, 60x300<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.500<br />

Christian Manss (geboren 1978 in Eisenach, Deutschland) studierte von 2002<br />

bis 2007 in Leipzig und lebte bis 2010 in Zürich. Derzeit wohnt und arbeitet<br />

Christian Manss in Dresden und Oberhausen, wo er ein Atelierstipendium<br />

der Ludwig-Galerie und der Stadt Oberhausen für drei Jahre erhalten hat.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2011 „Christian Manss“, Kunstwarenhaus, Zürich; 2011 „City and<br />

Society“, Artspace Warehouse, Los Angeles; 2012 „Face Faces Facebook“<br />

Casa del Arte, Zürich; 2012 „Compressed“, Neonchocolate Gallery, Berlin;<br />

2012 „Summertime“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf; 2013 „1+1+1=1,<br />

Hole of Fame“, Galerie Module, Dresden; 2013 „Awakening into color“, Taylor<br />

Wessing, Düsseldorf; 2014 „Destroy & Rebuild“, Galerie Lunar, Hannover;<br />

2014 „Drive the Change“, 100plus, Zürich; 2014 „Alles Auf Anfang“, Kunsthaus<br />

Haven, Oberhausen; 2014 „Zwischenräume“, von Fraunberg Art Gallery,<br />

Düsseldorf. Christian Manss lebt und arbeitet in Dresden und Oberhausen.<br />

www.christianmanss.com<br />

81. Nimue Fichtenbauer – Tigerin Eugenie & Vincent van<br />

Gogh – Highlights<br />

2014, Acryl auf Leinwand, Diptychon, 100x120 & 100x80<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.500<br />

Nimue Fichtenbauer wurde 1967 in Wien, Österreich, geboren. Zentrales<br />

Motiv der Acrylbilder von Nimue Fichtenbauer ist der weibliche Tiger. Die<br />

Tigerin stellt für sie die absolute Verkörperung von weiblicher Kraft dar. Aber<br />

darüber hinaus sieht Nimue Fichtenbauer die Tigerin und die Beziehung zu<br />

ihr stellvertretend für die Beziehung des Menschen zu sich selbst. Damit<br />

repräsentiert die eindrucksvolle Raubkatze den Bezug zur eigenen Mächtigkeit<br />

und Entfaltung des eigenen Potentials. Wie auch im umgekehrten Fall die<br />

Bedrohung der Tiger in freier Wildbahn symbolisch für das Auslöschen der<br />

Individualität steht. 2014 stellt Nimue Fichtenbauer nicht nur im deutschsprachigen<br />

Raum, wie Österreich, Deutschland und Schweiz, aus, sondern<br />

ist erstmals mit ihren Bildern in England und China zu sehen. Auch 2015<br />

wird sehr international – mit Ausstellungen in Monaco und Spanien. Nimue<br />

Fichtenbauer lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.tigressart.com<br />

82. Ina Loitzl – Eingedreht<br />

2014, Digital-Print auf Plexiglas, 20x60, Auflage: 1/5 + 2 AP<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 320<br />

Ina Loitzl (geboren 1972 in Klagenfurt, Österreich) studierte am Mozarteum<br />

in Salzburg Grafik und Visuelle Medien. Sie hat an verschiedenen Gruppenund<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004 „Frauenbild“, Niederösterreichisches<br />

Landesmuseum, St. Pölten; 2004 „Blickwechsel“, Museum<br />

Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt; 2006 „Südwind“, Kunst im Parlament;<br />

2007 „Open Call 1“, Die Quelle, Wien; 2008 Kyoto Municipal Museum of Art,<br />

Kyoto; 2009 Art Karlsruhe, Kro Art Gallery, Karlsruhe; 2011 „den blick öffnen<br />

II“, Künstlerhaus, Wien; 2013 „Albertina Contemporary – Statements aus<br />

der Sammlung“, Albertina, Wien; 2013 „Welcome II“, Gedok, München; 2013<br />

„Tiere“, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt; 2013 „Crux“ Hofburg<br />

Brixen, Brixen; 2014 „Nebelland habe ich gesehen“, Museum Moderner Kunst<br />

Kärnten, Klagenfurt; 2014 „female“, Kro Art Contemporary, Wien. Ina Loitzl<br />

hat den Fine Art Award of Taichung gewonnen, 2012 erhielt sie den Theodor-<br />

Körner-Preis und 2013 den ZIT Content Award Wiener Zeitung. Ina Loitzl<br />

lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.inaloitzl.net


54<br />

55<br />

84. Andreas Gehrke – Sachsenhausen, Oberhavel<br />

83. Zwölf (Stefan Guzy, Björn Wiede) –<br />

José González – In Our Nature<br />

2007, Handsiebdruck mit einer Farbe aus Metallspänen, die an der Luft rostet;<br />

gedruckt auf mit Natronpapier kaschiertem Chromokarton, 56,5x38,5,<br />

Auflage: 52 + 2 AP<br />

Gespendet von den Künstlern.<br />

€ 200<br />

Stefan Guzy studierte von 2001 bis 2007 an der Universität der Künste Berlin<br />

Visuelle Kommunikation unter Stefan Sagmeister, Holger Matthies, Daniela<br />

Haufe/Detlef Fiedler und Melchior Imboden. Er gründete 2001 in Berlin mit<br />

seinem Partner Björn Wiede das Designstudio Zwölf, das vor allem für seine<br />

typografischen Plakate (José González, William Fitzsimmons) und experimentellen<br />

Produktdesigns (Ruin, Elyjah) international mehrfach ausgezeichnet<br />

wurde. So mit dem Art Directors Club Award in Gold (2008) und Silber<br />

(2010) und dem European Design Award in Gold (2010) und Silber (2009).<br />

Seine Arbeiten waren auf verschiedenen Poster Biennalen wie Toyama<br />

(2009), Lahti (2009) und Teheran (2009) zu sehen. 2011 wurde er in die Jury<br />

für den 90. Art Directors Club Annual Award gewählt. Stefan Guzy lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.zwoelf.net<br />

2009, Archival Pigment Print, 40x50, Auflage 1/12 + 1AP<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 450<br />

Andreas Gehrke (geboren 1975 in Berlin, Deutschland) ist ein Autodidakt<br />

hinter der Kamera. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2004 „Underwater Retreats“, Musterraum,<br />

München; 2005 „Concrete Beirut“, DesignMai, Berlin; 2006 „Factitious“,<br />

Galerie Pierogi, Leipzig; 2007 „In Search Of Darkness – The Orpheus Selection“,<br />

PS1, New York; 2008 „Art Biesenthal, Inkonstruktion III“, Biesenthal;<br />

2008 „Apocalyptic Summer“, Pierogi Brooklyn, New York; 2008 „Pfadfinder“,<br />

Kunsthalle M3, Berlin; 2008 „QUIESCENT“, Galerie Pierogi, Leipzig; 2009<br />

„Of Land“, Kris Graves Project, New York; 2010 „Inkonstruktion V, Art<br />

Biesenthal“, Biesenthal; 2010 „Strampede“, The Forgotten Bar, Berlin; 2010<br />

„FORST“, Kris Graves Project, Brooklyn, New York; 2011 „WALD,“ Pavlov‘s<br />

Dog, Berlin; 2011 „Don‘t Eat The Yellow Snow“, Wiensofski & Harbord,<br />

Berlin; 2013 „Verlust, Blickwechsel“, Märkisches Museum, Berlin; 2014<br />

„Incertitudes“, ANCB/Aedes, Berlin. Andreas Gehrke hat in seinem eigenen<br />

Verlag zahlreiche Bücher, u.a. „Quelle Versand, 1956 – 2009“, „IBM Campus,<br />

1972 – 2009“; „Der Spiegel, 1969-2011“, „TOPOGRAPHIE“, veröffentlicht. Er<br />

lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.andreasgehrke.de<br />

85. Michael Hakimi – Scheibenwischer II<br />

2014, Sprühlack und Acryllack auf Jute, 53x78<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.000<br />

Michael Hakimi (geboren 1968 in Eutin, Deutschland) studierte von 1990 bis<br />

1993 an der Hochschule für Gestaltung Offenbach sowie von 1993 bis 1997<br />

an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Im Jahr 2011 wurde er zum<br />

Professor für Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg<br />

berufen. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Der große Ofen“, Kunstverein, Hamburg; 2005<br />

„RuineTV“, Galerie Karin Guenther, Hamburg; 2007 „ROOF“, Kunsthalle Basel;<br />

2007 „Michael Hakimi, Ellen Gronemeyer“, Andrew Kreps Gallery, New<br />

York; 2008 „The Adventures of a Mystic Cat“, Art Statements Art 39, Basel;<br />

2009 „Newsblast“, Krome Gallery, Berlin; 2011 „Solo at About Paintings“,<br />

ABC, Berlin; 2013 „Nuts should chew themselves!“, Galerie Mezzanin, Wien.<br />

2004 erhielt er den Ars Viva, Förderpreis Bildende Kunst des Kulturkreises<br />

der deutschen Wirtschaft im BDI. Michael Hakimi lebt und arbeitet in Berlin.<br />

86. Hyojin Jeong – Ego isst tisch<br />

2014, Stickerei auf Tischdecke, 86x86<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Hyojin Jeong (geboren 1979 in Incheon, Südkorea) studierte von 2002<br />

an freie Kunst an der Seoul Women’s University und wechselte an die<br />

Kunstakademie nach Düsseldorf, wo sie 2011 Meisterschülerin bei Prof.<br />

Martin Gostner wurde, um 2012 mit dem Diplom abzuschließen. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2006 „Die Zeichnung als Medium der Reflexion: I love Germany“, Kunsthaus<br />

Essen, Essen; 2009 „Heiße Kartoffel“, Barom Gallery, Seoul; 2009 „Now,<br />

respiration of the side story“, Art Forum JAFRO, Kyoto; 2010 „Evaporation 2“<br />

Bongsan Cultural Center, Daegu; 2012 „Interface“, Galerie Ampersand, Köln;<br />

2012 „video: castell’ arquato“, plan.d.produzentengalerie, Düsseldorf; 2013<br />

„Passage“, Espace Croix-Baragnon, Toulouse; 2014 „White roses in red“, Emil<br />

Gallery, Tampere. Hyojin Jeong lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.hyojinjeong.com


56<br />

57<br />

87. Sabine Groschup – Zu Hause<br />

2005, Acryl Filmcolor, Edding auf Acetat-Ultrafanfolie, Unikat, 110x80<br />

Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Galerie Michaela Stock, Wien.<br />

€ 1.750<br />

Sabine Groschup (geboren 1959 in Innsbruck, Österreich) studierte von<br />

1978 bis 1980 Archäologie, Ur- und Frühgeschichte und Architektur an der<br />

Universität Innsbruck, von 1980 bis 1982 Architektur bei Prof. Wilhelm<br />

Holzbauer an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, von 1982 bis<br />

1989 Malerei und experimenteller Trickfilm bei Prof. Maria Lassnig an der<br />

Hochschule für angewandte Kunst in Wien. 1984 war sie Gaststudentin an<br />

der Kunstakademie Düsseldorf für Videokunst bei Prof. Nam June Paik. Von<br />

1989 bis 1992 studierte sie Ethnologie an der Universität Wien. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2005 „Art Bodensee“, Dornbirn; 2007 Galerie Exner, Wien; 2007 „Fünfzehnminuten“,<br />

ASIFAKEIL, MQ Wien, Wien; 2008 „Minimals“, Stadtturmgalerie,<br />

Innsbruck; 2009 „Frieze Art Fair“, London; 2010 „Open Space“, Stadtturmgalerie,<br />

Innsbruck; 2011 „An Exchange with Sol LeWitt“, Cabinet/MASS<br />

MoCa, New York; 2012 „John Cage, und...,“ Museum der Moderne, Salzburg;<br />

2012 „meta morph“, artdepot, Innsbruck; 2013 „Fast and Curious“, Galerie<br />

Michaela Stock, Wien; 2013 „welcome II“, Galerie GEDOKmuc, München.<br />

2012 erhielt sie den Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches<br />

Schaffen – Kunstzweig Bildende Kunst, Bereich Malerei. Sabine Goschup lebt<br />

und arbeitet in Berlin und Wien.<br />

www.sabinegroschup.at<br />

88. Manfred Ruecker – Ketonge, Großherzogs Bierschiff,<br />

2003/2014, Öl auf Leinwand, montiertes gesägtes Holz auf Styropor,<br />

Klebeband, 100x80x34<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 850<br />

Manfred Ruecker wurde 1974 in München, Deutschland, geboren. 1995<br />

bis 2007 Studien der Kunst, Musik und Psychologie an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf, Kunsthochschule für Medien Köln, Musikhochschule Köln und den<br />

Universitäten Köln und Siegen mit den Abschlüssen Diplom, Meisterschüler<br />

und Zertifikat. Promotionsversuch. Gast-Lehraufträge, Internet-Vorlesungen<br />

und lebt als freischaffender Künstler und Musiker und arbeitet als Hausmeister<br />

und Kartoffelbauer im Kölner Norden und in Luxemburg.<br />

89. Hannes Michanek – shuttered bits and pieces<br />

2014, Öl auf Leinwand, 75x100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.650<br />

Hannes Michanek wurde 1979 in Kristianstad, Schweden, geboren. Von 2005<br />

bis 2006 besuchte er die Munkaljungby art school und von 2006 bis 2007 die<br />

Gerlesborg art school. Von 2007 an studierte er an der Staatlichen Hochschule<br />

für Bildende Künste Städelschule in Frankfurt am Main in der Klasse<br />

von Prof. Michael Krebber. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2010 „Other“, Frankfurter Kunstverein,<br />

Frankfurt; 2011 Newport Museum & art gallery, Newport; 2011 „Flip Projectspace“,<br />

Toronto; 2011 Galerie Heike Strelow, Frankfurt; 2012 Studio 2o46,<br />

Berlin; 2012 MMK Zollamt, Frankfurt; 2012 Galerie Anita Beckers, Frankfurt;<br />

2013 Ölhalle, Offenbach; 2013 Saasfee Pavillon, Frankfurt, 2014 Alexander<br />

Levy, Berlin; 2014 Anita Beckers, Frankfurt. 2013 war er als VHV-Künstler des<br />

Jahres nominiert. Hannes Michanek lebt und arbeitet in Frankfurt.<br />

www.hannesmichanek.com<br />

90. Gereon Krebber – Quoc spinazi<br />

2013, Klebeband, Folie, Sprühfarbe, 50x50x60<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Christian Lethert, Köln.<br />

€ 50<br />

Gereon Krebber (geboren 1973 in Oberhausen, Deutschland) studierte von<br />

1994 bis 2000 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Prof. Tony Cragg und<br />

Prof. Hubert Kiecol und anschließend am Royal College of Art in London. Seit<br />

2012 ist er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2003<br />

„Upstairs“, Henry Peacock Gallery, London; 2004 „Bottrop 25ers“, Joseph-<br />

Albers-Museum Quadrat, Bottrop; 2005 „Nordwestkunst“, Kunsthalle,<br />

Wilhelmshaven; 2007 „Gewürm“, Galerie Christian Lethert, Köln; 2008 „90<br />

Grad ist hart“, Simultanhalle, Köln; 2008 „Dreimal da“, Zeitkunstgalerie, Kitzbühel;<br />

2010 „Azurkomplex“, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg; 2010<br />

„Der Westen leuchtet“, Kunstmuseum, Bonn; 2011 „All the ifs and whens“,<br />

Marine Contemporary, Los Angeles; 2011 „Comma #37“, Bloomberg Space,<br />

London; 2013 „Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf 1945 – heute.“,<br />

Kunstsammlung NRW K20, Düsseldorf. 2009 erhielt er den Förderpreis des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen für Bildende Kunst. Gereon Krebber lebt und<br />

arbeitet in Köln.<br />

www.gereonkrebber.net


58<br />

59<br />

91. Stefano Bosis – Blume in rot<br />

2014, Öl auf Karton, 21x15<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 200<br />

Stefano Bosis wurde in Mailand, Italien,<br />

geboren. Er lebt in Berlin.<br />

www.stefanobosis.com<br />

92. Catherine Shamugia – Die Bedrohung<br />

2008, Öl auf Leinwand, 50x60<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.100<br />

Catherine Shamugia wurde 1978 in Tiflis, Georgien, geboren. 2001 begann sie<br />

ihr Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, Fachrichtung: Freie Grafik,<br />

bei Prof. A. R. Penck und danach bei Prof. Tal R.. 2005 wurde sie Meisterschülerin<br />

von Prof. A. R. Penck. 2007 erhielt sie den Akademiebrief an der<br />

Kunstakademie in Düsseldorf. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2003 „Natur“, Düsseldorf; 2005<br />

„acht pa“, Galerie, Bonn; 2006 „Maxim Gruppe“, Köln; 2007 „Masterclass“,<br />

ManGallery, Lindau; 2010 „Faces“, ManGallery, Lindau; 2013 „Contemporary<br />

Art Fair, Paris. Catherine Shamugia lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.catherine-shamugia.de<br />

93. Sebastian Bieniek – Das Bild das nichts ist und alles sein<br />

könnte<br />

(aus der Serie UPO – Unidentified Painting Objects), 2012, Öl auf Leinwand,<br />

30x24<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.700<br />

Sebastian Bieniek wurde 1975 in Czarnowanz, Polen, geboren. 1993 wird er<br />

als damals jüngstes Mitglied in den Bundesverband Bildender Künstlerinnen<br />

und Künstler aufgenommen. Von 1996 bis 1998 studierte er bei Prof. John<br />

M. Armleder, kurzzeitig auch bei Prof. Marina Abramović Freie Kunst an der<br />

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 1998 wechselte Sebastian Bieniek<br />

in die Universität der Künste Berlin, wo er 2002 bei Prof. Katharina Sieverding<br />

einen Abschluss als Meisterschüler machte. Ab 2002 begann er Regie<br />

an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin zu studieren. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2006 „directors lounge“, Berlin; 2009 „Querformat 22“, Berlin; 2009 „Der<br />

Bär ist los“, Galerie ZeitZone, Berlin; 2010 „Publikumsmagnet Viralkunst“,<br />

Galerie im Regierungsviertel, Berlin; 2012 „Kunst Tut Gutes“, Preußenmuseum<br />

Minden, Minden; 2013 „Würzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen“,<br />

Museum Lydke, Leipzig. Sebastien Bieniek lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.sebastianbieniek.com


60<br />

61<br />

94. Shigeru Takato – Cairo I<br />

2010 aufgenommen, 2011 gedruckt, Analoger C Print auf Photopapier,<br />

Hand überarbeitet, 74,5x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 400<br />

Shigeru Takato wurde 1972 in Ohita, Japan, geboren. 2002 begann er das<br />

Studium der Fotografie an der Universität von Auckland, Neuseeland. Im Jahr<br />

darauf wechselte er als Stipendiat an die Kunstakademie in Düsseldorf in die<br />

Klasse von Prof. Thomas Ruff, in der er bis 2006 studierte. 2009 schloss er<br />

sein Doktoratsstudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln ab. Er hat<br />

an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2009 „reGeneration“, Preus Museum, Horten; 2010 „gute Aussichten<br />

2009/2010“, MARTa Herford, Herford; 2010 „New Talents Biennale Köln<br />

2010“, Wallraff-Richartz-Museum, Köln; 2010 „gute Aussichten 2009/2010“,<br />

Deichtorhallen, Hamburg; 2011 „Scheimpflug Principle“, Projectspace B431<br />

Auckland; 2011 „Vom Photo“. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik<br />

Deutschland, Bonn; 2012 „Telecast“, Wallflower Photomedua Gallery, Victoria;<br />

2013 „Vignettes: between dark and light“, 2902 Gallery, Singapur; 2014<br />

„Easter Exhibition“, Sankt Peter, Köln. 2005 erhielt er den „reGeneration“<br />

Preis vom Musée de l’Elysée in Lausanne und 2009 den Preis „gute Aussichten<br />

– junge deutsche Fotografie“. Shigeru Takato lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.shigerutakato.de<br />

95. Ben Roth – The Door of Perception<br />

2014, Handsiebdruck, Sonderedition <strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong> Hospiz Rennweg,<br />

70x100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 50<br />

Ben Roth is an independent art director & illustrator based in Berlin.<br />

He focuses on creating imagery for music – still and in motion.<br />

www.benroth.info<br />

96. Constanze Ruhm X – Out of Focus<br />

(aus der Serie X Love Scenes), 2007, Digitalprint, 55,5x40<br />

Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Kerstin Engholm Galerie, Wien.<br />

€ 500<br />

Constanze Ruhm (geboren 1965 in Wien, Österreich) studierte von 1987<br />

bis 1993 an der Hochschule für angewandte Kunst Wien bei Prof. Peter<br />

Weibel. Von 1991 bis 1994 studierte sie am Institut für Neue Medien an der<br />

Städelschule in Frankfurt am Main. Sie hatte 1996/97 eine Gastprofessur<br />

für Visuelle Medien an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main.<br />

2005/2006 übernahm sie eine Professur für Film und Video an der Merz<br />

Akademie in Stuttgart. Seit 2006 hat sie eine Professur an der Akademie<br />

der bildenden Künste Wien im Fachbereich Digitale Medien inne. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2001 „A Memory of the Players in a Mirror at Midnight“, Engholm Engelhorn<br />

Galerie, Wien; 2001 „A Memory of the Players in a Mirror at Midnight“,<br />

Entwistle Gallery, London; 2004 „X Subroutines“, Kunsthalle Bern; 2007 „X<br />

Love Scenes“, Engholm Engelhorn Galerie, Wien; 2008 „System Mensch.<br />

Werke aus der Sammlung des Museum der Moderne Salzburg“, Museum der<br />

Moderne Salzburg, Salzburg; 2010 „My_Never_Ending_Burial_Plot”, Engholm<br />

Galerie, Wien. 2004 erhielt sie den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst,<br />

2009 den Niederösterreichischer Kulturpreis für Medienkunst und ebenfalls<br />

2009 den Österreichischen Kunstpreis für Bildende Kunst. Constanze Ruhm<br />

lebt und arbeitet in Wien und Berlin.<br />

97. Christa von Seckendorff – Das geübte Liebespaar<br />

Sonderedition aus dem Jahr 2014 für die <strong>Benefiz</strong> Aukton Hospiz Rennweg aus<br />

einer Serie von 2008, inszenierte Fotografie, 41x52<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 220<br />

Christa von Seckendorff wurde 1970 in Düsseldorf, Deutschland, geboren.<br />

Nach einer Bühnenbild-Hospitanz am Volkstheater München studierte sie<br />

1991 und 1992 Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an der Universität<br />

Erlangen. 1992 bis 1998 Studium der freien Grafik und der freien Fotografie<br />

bei Prof. Sabine Tschierschky und Prof. Erich vom Endt an der Universität-<br />

Gesamthochschule Essen. Christa von Seckendorff ist Mitglied der Produzentengalerie<br />

plan.d. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2004 „Traumwächter“, Kunstverein Gelderland;<br />

2004 „engrame – traumstrecke“, Galerie Weissraum, Kyoto; 2005 „Global<br />

Souvenirs“, KunstKöln; 2007 „baggage limited“, Museum Goyang City, Korea;<br />

2009 „Traumstrecke“, Loft 9 – Franca Pilz, Düsseldorf; 2010 „Verwandlung“,<br />

Galerie Otto, Düsseldorf; 2013 „Toast“, Museum für verwandte Kunst, Köln;<br />

2013 Rosenlund-Projekt, Kopenhagen. 2000 erhielt sie den Förderpreis der<br />

Großen Düsseldorfer Kunstausstellung. Christa von Seckendorff lebt und<br />

arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.christa-von-seckendorff.de


62<br />

63<br />

98. Markus Keibel – Self/Trust<br />

2012, Acryl, Tinte, Collage auf Büttenpapier, 108x72<br />

Courtesy Anna Jill Lüpertz Gallery, Berlin.<br />

€ 1.700<br />

Markus Keibel wurde 1964 in Stuttgart, Deutschland,<br />

geboren. Von 1988 bis 1993 Studium der Kommunikationsgestaltung<br />

an der Merz Akademie Stuttgart<br />

bei Prof. Julio Rondo, Prof, H. v. Wedel, Abschluss mit<br />

Diplom. 1996 bis 1999 Philosophie-Studium, Universität<br />

Tübingen. 2000 Lehrauftrag an der Merz Akademie,<br />

Stuttgart. 2002 Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe<br />

Microbo, Stipendium des Bundeslandes Baden-<br />

Württemberg. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007<br />

„Das sichtbare und unsichtbare Herz“, Bernhard Knaus<br />

Fine Art, Frankfurt; 2008 „Keine Angst“, Kunstverein<br />

Ludwigshafen, Ludwigshafen; 2009 „Das Unmögliche<br />

Denken“, Artary, Stuttgart; 2010 „Freiheit, Özgürlük“,<br />

Goethe Institut, Izmir; 2011 „Inside Complexity“, Arch<br />

402 Gallery, London; 2012 „18 hours a day“, Kreuzbergpavillon,<br />

Kassel; 2012 „Mind on Fire“, Artary Gallery,<br />

Stuttgart; 2013 „Zehn Fragen zur Freiheit“, Schloss<br />

Genshagen, Genshagen; 2014 „Brute Force“, Anna Jill<br />

Lüpertz Gallery, Berlin. Markus Keibel lebt und arbeitet<br />

in Berlin.<br />

www.ajlgallery.com<br />

99. Tobias Hantmann – Set 9 B<br />

2009, Tintenstrahldruck auf Büttenpapier (Unikat + 1AP), 77x108<br />

Courtesy/gespendet von der Galerie Bernd Kugler, Innsbruck.<br />

€ 1.500<br />

Tobias Hantmann (geboren 1976 in Kempten, Deutschland) studierte 1997<br />

bis 2004 Malerei bei Prof. Jan Dibbets an der Kunstakademie Düsseldorf und<br />

2001 bei Prof. Georg Baselitz an der Hochschule der Künste Berlin. Er zeigt<br />

seine Arbeiten seither in Gruppen- und Einzelausstellungen, hier eine Auswahl:<br />

2006: „You is a very fluid concept right now“, Horst Schuler, Düsseldorf;<br />

2009: „One opaque layer each“, Konrad Fischer Galerie, Berlin; 2011: „Pistill<br />

der Iris“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; 2014: „Tobias Hantmann“, Store,<br />

Dresden; 2014: „Tobias Hantmann“, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg,<br />

2014: „Licht an, Körper“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck. Er erhielt verschiedene<br />

Preise und Auszeichnungen, zuletzt 2011 den Förderpreis der Stadt<br />

Düsseldorf und den Förderpreis des Landes NRW. Tobias Hantmann lebt und<br />

arbeitet in Düsseldorf.<br />

100. Christina Weiß – Unterwasser-Überwasser<br />

2014, Tusche, Aquarell, Acryl auf Papier (Hahnemühle Bamboo 265gsm),<br />

40x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 450<br />

Christina Weiß wurde 1986 in Ujar, Russland, geboren. Seit 2011 studiert sie<br />

Freie Bildende Kunst an der Kunsthochschule Kassel und besucht zusätzlich<br />

Vorlesungen in Kunstwissenschaft und -geschichte sowie Philosophie. Sie belegt<br />

Kurse an der Freien Schule für Organische Gestaltung Kassel und absolviert<br />

ein Gaststudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2012 „Yes, this Year it’s Documenta“, Kreuzberg Pavillon, Berlin; 2012 „Parallax<br />

AF 4“, Chelsea Town Hall, London; 2013 „Linien in Bewegung“, Vineta-<br />

Atelier, Berlin; 2013 „Colors and lines“, Kunstquell, Berlin; 2013 „Creatives<br />

Rising Show“, 26-19 Jackson Ave, New York; 2013 Scope Miami Beach, Miami;<br />

2014 „Fire, Water, Earth“, La Château de Tronjoly, Gourin; 2014 „Tokio-Berlin<br />

Art Festival“, Schloss Charlottenburg, Berlin und Tokyo Metropolitan Theater<br />

Ikebukuro; 2014 „KunstVisite in der Charité,“ Campus Benjamin Franklin,<br />

Berlin. Christina Weiß lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.christina-weisz.com


64<br />

65<br />

101. Andreas Orosz – Green, clean and courteous<br />

103. Martin Conrad – Der Eine schreibt, der Andere ist/10<br />

2014, Acryl auf Holz, 30x40<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.100<br />

Andreas Orosz wurde 1960 in Gießen, Deutschland, geboren. Von 1979<br />

bis 1981 studierte er Kunstgeschichte und Anglistik an der Justus-Liebig-<br />

Universität in Gießen. Von 1981 bis 1985 Studium der Kunsterziehung und<br />

Anglistik an der Joh.-Gutenberg-Universität in Mainz (Malklasse von Prof.<br />

Bernd Schwering). Von 1985 bis 1990 Studium der freien Kunst (Malerei) an<br />

der Joh.-Gutenberg-Universität, Mainz. Seit 2008 ist er Professor für Malerei<br />

an der Alanus Kunsthochschule Alfter bei Bonn. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1985 „Jahresausstellung<br />

der Darmstädter Sezession“, Mathildenhöhe, Darmstadt; 1993<br />

„1. Realismus Triennale“, Martin-Gropius-Bau, Berlin; 1995 „Andreas Orosz,<br />

Gemälde, Zeichnungen, Grafik 1983-1995“, Oberhessisches Museum, Gießen;<br />

2001 „Andreas Orosz: N.Y. Queensboro Bridge and other Themes“, DePfa<br />

Group, Wiesbaden und New York; 2010 „Realismus – das Abenteuer der<br />

Wirklichkeit“, Kunsthalle Emden und Hypo Kunsthalle, München; 2013 „Andreas<br />

Orosz – neue Arbeiten“, Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden. Andreas<br />

Orosz lebt und arbeitet in Wiesbaden.<br />

www.andreas-orosz.de<br />

102. Sala Lieber – Zwei Männer<br />

2002, Aquarell auf Papier, 102x126<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Sala Lieber (geboren 1980 in Budapest, Ungarn) studierte von 1999 bis 2001<br />

an der Kunstakademie Dresden bei Prof. Elke Hopfe, Prof. Max Uhlig und<br />

Prof. Siegfried Klotz. 2001 wechselte sie an die Kunstakademie Düsseldorf<br />

und studierte bei Prof. Jörg Immendorf, Prof. Gerhard Mert und Prof.<br />

Herbert Brandl, bei dem sie auch Meisterschülerin war. 2006 schloss sie ihr<br />

Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ab. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008 Conzen,<br />

Düsseldorf; 2008 Minima Gallery, Mykonos; 2010 Kunstverein Heinsberg;<br />

2010 „Große Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf; 2011<br />

„Save Water, Drink Wine“, Galerie CP, Wiesbaden; 2011 „Blackout“, Artgalerie<br />

7, Köln; 2012 Palais Harrach, Wien; 2013 „Barock reloaded“, Städtische<br />

Wessenberg-Galerie, Konstanz; 2014 „Ornithologen bevorzugt“, Kunstverein<br />

Münsterland, Coesfeld. Sala Lieber lebt und arbeitet in Neuss.<br />

www.salalieber.com<br />

2013, Aquarell, Ölzeichnung auf Papier, 76x56<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 660<br />

Martin Conrad (geboren 1954 in Grünstadt, Deutschland) studierte von<br />

1974 bis 1980 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und von 1981<br />

bis 1987 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Er hat diverse<br />

Lehraufträge für Malerei und Zeichnung, u.a. an der Hochschule für Angewandte<br />

Wissenschaften in Hamburg, der Akademie für Malerei in Berlin und<br />

der Kunstakademie in Salzburg, inne und eine Gastprofessur an der Akademie<br />

in Hamburg. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2006 „Ornamental Jazz“, Wandmalerei, Mandarin<br />

Oriental, Prag; 2007 „Rückseite der Erinnerung“, Goethe-Institut Hamburg;<br />

2008 „Wir nennen es Hamburg“, Kunstverein Hamburg, Hamburg; 2010<br />

„Präsenz und Verzögerung“, Galerie Ruth Sachse, Hamburg; 2012 „kristallene<br />

echos vorgelagert“, Kunstverein/Kunsthaus Frankenthal, Frankenthal; 2013<br />

„Hanseatische Gesellschaft für Wasserfarbenmalerei”, Projekthaus, Hamburg;<br />

2013 „Martin Conrad, Jaakov Blumas, Lutz Bleidorn”, Galerie Döbele, Dresden;<br />

2014 „Mein Jahr im Schilf”, Photo.Kunst.Raum., Hamburg. Martin Conrad<br />

lebt und arbeitet in Hamburg.<br />

www.martinconrad.com<br />

104. Boris Draschoff – Brother and Sister<br />

2013, Giclée auf säurefreiem MuseumsRag, 40x30<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 210<br />

Boris Drasschoff (geboren 1978 in Hannover, Deutschland) studierte Wirtschaftswissenschaften<br />

in Hannover (2000–2006). 2007 Umzug nach Berlin.<br />

Autodidaktisches Studium der Fotografie. Seit 2008 selbstständig als Fotokünstler.<br />

Seit 2013 künstlerische Tätigkeit in Form des Projekts ‚KUBISTIKA‘.<br />

www.borisdraschoff.com


66<br />

67<br />

105. Claudio Wichert – E<br />

2013, Mischtechnik auf Leinwand, 100x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 900<br />

Claudio Wichert wurde 1975 in Wolfsburg, Deutschland, geboren. Von 2002<br />

bis 2008 besuchte er die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und<br />

studierte dort Kunstwissenschaft; 2004 begann er an der Hochschule für<br />

Bildende Künste Braunschweig Freie Kunst bei Prof. Hartmut Neumann, Prof.<br />

Thomas Virnich und Prof. Roland Schappert zu studieren und schloss 2009<br />

mit Diplom ab. Von 2009 bis 2010 war er Meisterschüler bei Prof. Thomas<br />

Virnich. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2009 „Nacht und Nebel“, Galerie Michaela Helfrich, Berlin;<br />

2010 „Durch Urwald und Steppe“, Kjuh Kunstverein, Köln; 2010 „Schritt<br />

für Schritt ins Paradies“, Galerie KUB, Leipzig; 2011 „Let my Fish loose“,<br />

Skalitzer 140_temporary, Berlin; 2011 „Berlin-Klondyke“, Art Center Los<br />

Angeles, Los Angeles; 2012 „Kreuzberg Pavillon – 100 days in Kassel during<br />

the Documenta“, Kassel; 2013 „Die Entspiegelung der Erde“, Tor Dreizehn,<br />

Bremen; 2014 „Fashionweek“, Kreuzberg Pavillon, Berlin. Claudio Wichert<br />

lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.claudiowichert.net<br />

106. Alfons Pressnitz – ohne Titel<br />

2010, Papierschnitt, 70x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 750<br />

Alfons Pressnitz wurde 1975 in Wagna, Österreich, geboren. Von 2002 bis<br />

2007 studierte er bei Prof. Johanna Kandl und Prof. Adolf Frohner an der<br />

Universität für angewandte Kunst in Wien. Von 2005 bis 2006 war er Student<br />

bei Prof. Herbert Brandl an der Kunstakademie in Düsseldorf. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2011<br />

„Heimspiel 4“, Galerie Schafschetzy, Graz; 2011 „Heroes of Today“, Graffit<br />

Gallery, Varna; 2011 „Tape Modern No. 19“, Tape, Berlin; 2012 „Art Austria“,<br />

Galerie Geresdorfer, Wien; 2012 „Oh, My Complex – Vom Unbehagen beim<br />

Anblick der Stadt“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; 2012 „immer<br />

Bunter – Aktuelle Malerei aus Österreich“, Galerie im Taxispalais, Innsbruck;<br />

2013 „Schauplätze“, Galerie Geresdorfer, Wien; 2013 „Schwerpunkt Malerei“,<br />

Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2014 „Schwerpunkt Malerei“, Kunst Palais<br />

Liechtenstein, Feldkirch; 2014 „Die Zukunft der Malerei“, Essl Museum, Klosterneuburg;<br />

2014 „The Presence of Absence“, Charim Events, Wien. 2008<br />

erhielt er den Anton Faistauer Preis für Malerei. Alfons Pressnitz lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.alfonspressnitz.de<br />

107. Gabriele Langendorf – Aus der Werkgruppe Pausen<br />

2011, Linolschnitt zweifarbig, 50x70, Auflage: 8/20<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 300<br />

Gabriele Langendorf wurde 1961 in Rheinfelden, Deutschland, geboren. Von<br />

1982 bis 1984 studierte sie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst<br />

Basel, anschließend bis 1986 freie Malerei bei Prof. Franz Fediér. Von 1989<br />

bis 1991 war sie Studentin an der Frankfurter Städelschule bei Professor<br />

Raimer Jochims. 2006 wurde sie an die Hochschule der Bildenden Künste<br />

in Saarbrücken berufen. Sie übernimmt dort das Lehrgebiet Malerei und<br />

Zeichnung. Im Oktober 2013 wird sie Rektorin der Hochschule der Bildenden<br />

Künste in Saarbrücken. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2002 Galerie Neue Kunst, Mannheim; 2007<br />

„Velo & Kunst“, Kunstmuseum Olten, Olten; 2008 „True Colours, Malerei<br />

aus Frankfurt“, Neuer Kunstverein, Aschaffenburg; 2009 „Kenn-Zeichen SB“,<br />

Stadtgalerie Saarbrücken, Saarbrücken; 2011 „Das Universum expandiert –<br />

Das Saarland in Berlin“, Projektraum KWADRAT, Berlin; 2011 Galerie Robert<br />

Keller, Kandern; 2013 „Verliebte Künstler“, Süddeutscher Kunstverein. Gabriele<br />

Langendorf lebt und arbeitet in Saarbrücken.<br />

www.gabrielelangendorf.de<br />

108. Zwölf (Anky Brandt) – Lonski & Classen – All<br />

tomorrow is illusion<br />

2013, einfarbiger Handsiebdruck auf Fedrigon Old Mill, 100x70,<br />

Auflage 100 +3AP<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 100<br />

Stefan Guzy studierte von 2001 bis 2007 an der Universität der Künste Berlin<br />

Visuelle Kommunikation unter Stefan Sagmeister, Holger Matthies, Daniela<br />

Haufe/Detlef Fiedler und Melchior Imboden. Er gründete 2001 in Berlin mit<br />

seinem Partner Björn Wiede das Designstudio Zwölf, das vor allem für seine<br />

typografischen Plakate (José González, William Fitzsimmons) und experimentellen<br />

Produktdesigns (Ruin, Elyjah) international mehrfach ausgezeichnet<br />

wurde. So mit dem Art Directors Club Award in Gold (2008) und Silber<br />

(2010) und dem European Design Award in Gold (2010) und Silber (2009).<br />

Seine Arbeiten waren auf verschiedenen Poster Biennalen wie Toyama<br />

(2009), Lahti (2009) und Teheran (2009) zu sehen. 2011 wurde er in die Jury<br />

für den 90. Art Directors Club Annual Award gewählt. Stefan Guzy lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.zwoelf.net


68<br />

69<br />

109. Via Lewandowsky – Nonetheless #1 – Abschnitt<br />

Startband: Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor<br />

und Lula, David Lynch, USA, 1990<br />

Filmstill vom Schmutzband, 2010, Piezo-Pigment-Druck, 42x55<br />

Auflage: 3/5 + 2 AP<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

Via Lewandowsky wurde 1963 in Dresden, Deutschland, geboren. Von<br />

1982 bis 1987 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.<br />

Zwischen 1985 und 1989 veranstaltete er dort mit der Avantgardegruppe<br />

der „Autoperforationsartisten“ subversive Performances, die den offiziellen<br />

Kunstbetrieb der DDR unterliefen. 1989 verließ er kurz vor der Wende<br />

die DDR und zog nach Westberlin. Seit 2013 ist er Gastprofessor an der<br />

UdK in Berlin. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2007 „Good Spirit“, Michael Schultz Gallery, Seoul;<br />

2008 „Polyamid“, Galerie Karin Sachs, München; 2009 „14 Seufzer, versenkt“,<br />

Kunstverein, Dortmund; 2010 „Der Lautsprecher“, Freiraum Quartier 21,<br />

Wien; 2012 „Convoy Berlin“, biksady gallery, Budapest; 2011 „z.B. 9, 42 u.s.w.“,<br />

Galerie Charim, Wien; 2012 „Termin für eine Pointe“, Andrae Kaufmann<br />

Gallery, Berlin. 1998 erhielt er den Botho-Graef-Preis der Stadt Jena. Er lebt<br />

und arbeitet in Berlin.<br />

www.vialewandowsky.de<br />

110. Paula Müller – deus ex machina<br />

2014, Tusche auf Papier, zweiteilig, je 40x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.100<br />

Paula Müller (geboren 1977 in Trier, Deutschland) studierte von 2002 bis<br />

2007 an der Kunstakademie in Münster und war Meisterschülerin bei Prof.<br />

Daniele Buetti. 2005 war sie für ein Jahr als DAAD-Stipendiatin an der Ecole<br />

supérieure des Beaux-Arts de Genève in Genf eingeschrieben. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2009 „Arco Madrid“, Tim Van Laere Gallery, Antwerpen; 2010 „Stift und<br />

Zettel“, Künstlerhaus, Dortmund; 2010 „Wir wollen warten“, Kunstverein<br />

Gießen, Gießen; 2011 „Du Toy Du“, Doppeldecker, Basel; 2011 „So Far<br />

Honey“, Tom Van Laere Gallery, Antwerpen; 2011 „Dessin Aujourd`Hui Er<br />

Demain“, Espace Kugler, Genf; 2012 „Tracing Paper“, Galerie Charim, Wien;<br />

2013 „Sixpack“, Kunsthaus Stade, Stade; 2013 „Utopie Pictorale“, Villa Dutoit,<br />

Genf; 2014 „Priority Principle“, Galerie Z, Bregenz. 2009 erhielt sie den GWK<br />

Förderpreis. Paula Müller lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.paulamueller.net<br />

111. Thomas Neumann – Mori 05<br />

2012, Pigmentprint auf Baumwollpapier, 60x43,5, Auflage 4/10<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 300<br />

Thomas Neumann wurde 1975 in Cottbus, Deutschland, geboren. Von 1997<br />

bis 2004 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Bernd<br />

Becher und Prof. Thomas Ruff. Er schloss sein Studium als Meisterschüler von<br />

Thomas Ruff ab. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2006 „young german photographers“, Goethe Institut,<br />

Paris; 2006 „Work in Progress“, Museum Folkwang, Essen; 2007 „Work“,<br />

Museo di Fotografia Contenporanea, Mailand; 2008 „Retromorphosis“, Cube,<br />

Manchester; 2009 „Unerreichbar ist gerade nah genug“, Galerie Saheb, Berlin;<br />

2009 „Kabinett II – aus der Sammlung“, gfzk, Leipzig; 2010 „Aichi art no mori“<br />

Horikawa project, Nagoya; 2010 „Landschaft I-IV“, Galerie der Künstler,<br />

München; 2011 „Soramame“, HPZ Foundation, Düsseldorf; 2011 „Approaching<br />

Art by Leaving Art Behind“, Art Park Museum, Sapporo; 2012 „Grande<br />

Finale“, Galerie Alexandra Saheb, Berlin; 2012 „Mustererkennung“, Museum<br />

für Angewandte Kunst, Köln; 2013 „Water and Plant“, Nomart Gallery, Osaka,<br />

„2013 „Brise-Soleil“, Estemp Project Space, Sao Paulo; 2014 „Words and Photographs<br />

– Seeds of Remembrance“, Setagaya LCD, Tokio. Thomas Neumann<br />

lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.neumannthomas.com<br />

112. Christoph Knecht – one morning in fall 2<br />

2006, Aquatinte und Kaltnadel auf Hahnemühle Büttenpapier, 49x59,<br />

Auflage: 16/25<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 320<br />

Christoph Knecht (geboren 1983 in Karlsruhe, Deutschland) studierte von<br />

2004 bis 2012 an der Kunstakademie in Düsseldorf und schloss diese als<br />

Meisterschüler von Prof. Peter Doig ab. Von 2009 bis 2010 besuchte er das<br />

Chengdu Fine Arts College of SCCM, in Chengdu in China und 2011 war er<br />

auf der Royal Academy of Arts in London. Seit 2012 hat er einen Lehrauftrag<br />

für Malerei am Institut für Kunst und Materielle Kultur an der TU in Dortmund.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2008 „1001 Bild“, Vila de Bank, Enschede; 2009 „Concrete<br />

Spaceroom 4“, Blueproof Gallery, Chengdu; 2010 „Ken Ding“, Künstlerverein<br />

Malkasten, Düsseldorf, 2010 „Retourkutsche“, Künstlerverein Maerz, Linz;<br />

2012 „Sunday Park“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf; 2012 „von der Nützlichkeit<br />

des Unbrauchbaren“, Bruch & Dallas, Köln; 2013 „Monday Shrimp Club“,<br />

Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf; 2014 „Der Traum des Kolibri“, Galerie Luis<br />

Campaña, Berlin. 2008 erhielt er den 2. Preis der XV. Deutschen Internationalen<br />

Grafiktriennale des Kunstverein Frechen und 2013 erhielt er den van<br />

Bommel van Dam Preis. Christoph Knecht lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.christophknecht.de


70<br />

71<br />

113. Sebastian de Ganay – Ideal<br />

2014, Holz, Epoxid, Filz, 12,6x24,5x2<br />

Courtesy Galerie Steinek, Wien.<br />

€ 600<br />

114. Sebastian de Ganay – Ideal<br />

2014, Holz, Epoxid, Filz, 12,6x24,5x2<br />

Courtesy Galerie Steinek, Wien.<br />

€ 600<br />

Sebastian de Ganay (geboren 1962 in Boulogne-Billancourt, Frankreich)<br />

studierte von 1986 bis 1990 an der Columbia University in New York und hat<br />

folgende Abschlüsse dort gemacht: Bachelor of Political Science, Master of<br />

Fine Arts in Cinema. Er ist Mitbegründer und -herausgeber von onestar press.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 1999 „F.I.A.C.“, Espace Eiffel Branly, Paris; 2001 „Silent Stories“,<br />

Galerie Steinek, Wien; „Collectors’ Favorites“, Galerie nächst St. Stephan,<br />

Wien; 2004 „Doble B“, Daniel Abate, Buenos Aires; 2005 „De Sculptura“,<br />

Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg; 2005 „Béton Salon“, Museums Quartier,<br />

Wien; 2006 „Todos“, Daniel Abate Galeria, Buenos Aires; 2009 „Catalogue“,<br />

Daniel Abate Galeria, Buenos Aires; 2010 „Ich ist ein anderer“, Landesmuseum<br />

NÖ, St.Pölten, 2011 „Nothing but a transit“, Häusler Contemporary, München;<br />

2013 „you are here“, Galerie Günter Salzmann, Innsbruck; 2014 „over<br />

again forever“, Galerie Steinek, Wien. Er lebt und arbeitet in Bad Deutsch-<br />

Altenburg.<br />

www.sebastiendeganay.com<br />

115. Julia Bünnagel – Super Sonic Structure<br />

2014, Digitaldruck auf Papier, 50x70<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 100<br />

Julia Bünnagel wurde 1977 in Haan, Deutschland, geboren. Von 1998 bis<br />

2006 studierte sie Freie Kunst an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof.<br />

Tony Cragg und Prof. Hubert Kiecol, bei dem sie auch Meisterschülerin war.<br />

2012 erhielt sie einen Lehrauftrag ‚Visual Thinking‘ für die Loyola Marymount<br />

Universität L.A.. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2005 „Kalk“, Haus Lange & Lührmann, Köln; 2007<br />

„Skulpturen im Park“, Schloss Krickenbeck, Akademie der WestLB, Nettetal;<br />

2008 „Space Quest“, Tape, Arnheim; 2008 „Territory“, Sebastian Brandl,<br />

Köln; 2010 „Abspann“, Kunstverein, Arnsberg;; 2011 „Simulacra“, Kunstmuseum,<br />

Mülheim an der Ruhr; 2012 „Totale 2“, Maschinenhaus, Essen; 2013<br />

„Hyperia – space is like mind“, Honigbrot, Köln; 2014 „RaumStrategien – in<br />

der Reihe Raum und Objekt – Teil XI“, Kunstmuseum & Kunstverein Gelsenkirchen,<br />

Gelsenkirchen; 2014 „Super Sonic Structure“, Sebastian Brandl, Köln.<br />

Julia Bünnagel lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.juliabuennagel.wordpress.com<br />

116. Katharina Jahnke – Brazil/Treppe<br />

2013, Fotografie, 40x30, Auflage: 1/5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 480<br />

Katharina Jahnke (geboren 1968 in Berlin, Deutschland) studierte von 1990<br />

bis 1992 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Wolfgang<br />

Luy. Sie wechselte 1992 auf die Kunstakademie in Düsseldorf, auf der sie bis<br />

1997 bei Prof. Irmin Kamp und Prof. Hubert Kiecol studierte. Von 2007 bis<br />

2009 hatte sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Düsseldorf und<br />

von 2012 bis 2014 an der Folkwang Universität der Künste/Universität Paderborn.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2005 „Jagdsalon“, Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen; 2006<br />

„Berlin – Zürich“, Arndt&Partner, Zürich; 2006 „Klasse Kamp 1974 – 2006“,<br />

Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf; 2007 „An illusion caused by“, Galerie<br />

Kamm, Berlin; 2008 „Somnia“, Galerie Sebastian Brandl, Köln; 2010 „Alphawellen“,<br />

Jagla Ausstellungsraum, Köln; 2011 „Throphy“, Galerie Kamm, Berlin;<br />

2012 „Renania Libre“, Galerie Helga de Alvear, Madrid; 2013 „Aus Ernst wird<br />

Spaß“, Deutscher Künstlerbund, Berlin; 2014 Super Sonic Structure, Galerie<br />

Sebastian Brandl, Köln; 2014 „all together now“, M29, Köln. Katharina Jahnke<br />

lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.katharinajahnke.de<br />

117. Alexandra Baumgartner – ohne Titel<br />

2013, Collage, 30x24<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 450<br />

Alexandra Baumgartner (geboren 1973 in Salzburg, Österreich) studierte<br />

von 1994 bis 1998 am Mozarteum in Salzburg, bevor sie sich bis 2000 an der<br />

Grafischen Lehranstalt in Wien für Fotografie einschrieb. Von 2000 bis 2004<br />

besuchte sie dann die Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2004 „White Christmas“, Galerie White8, Villach; 2005 „Kunstköln“, Köln;<br />

2005 „Thats new“, ig Bildende Kunst, Wien; 2006 „Open Space Painting<br />

Show“, Vienna Biennale, Wien; 2006 „Fauna:/Hybrid“, Galerie Charim, Wien;<br />

2007 „flat files“, Galerie Pierogi, Leipzig; 2008 „Memory Circus“, Salzburger<br />

Kunstverein, Salzburg; 2009 „Berlin meets Vienna“, Salon Österreich, Wien;<br />

2010 „Welcome home“, Apartment Draschan, Wien; 2011 „le choix de Paris“,<br />

cité internationale des arts, Paris; 2012 „Alptraum“, Goethe Institute Johannesburg,<br />

Johannesburg; 2013 „verliebte Künstler“, Kunsthalle am Hamburger<br />

Platz, Berlin; 2014 „painting was a lady goes america“, Wonderloch Kellerland,<br />

New York. Alexandra Baumgartner lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.alexandrabaumgartner.com


72<br />

73<br />

118. Julian Khol – ohne Titel<br />

2014, Öl und Kreide auf Papier, 70x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.300<br />

Julian Khol wurde 1979 in Wien, Österreich geboren. Von 2004 bis 2007 studierte<br />

er an der Universität für angewandte Kunst in Wien in der Meisterklasse<br />

von Prof. Christian Ludwig Attersee. 2007 wechselte er in die Meisterklasse<br />

von Prof. Herbert Brandl an die Kunstakademie in Düsseldorf. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2009 „holding up a lamppost“, 1010, Wien; 2009 Ausstellung Meisterklasse<br />

Herbert Brandl; 2010 „femme fatale“, Rudolf Budja Galerie, Salzburg; 2010<br />

ferndiagnose“, Fritz-Schramma-Halle, Köln; 2011 „aui – oui“, München; 2011<br />

Einzelausstellung Österreichisches Kulturforum, Istanbul; 2011 Einzelausstellung<br />

Galerie Rudolf Budja, Salzburg; 2012 „ektoplasma“, Galerie Billa Köppe,<br />

Berlin; 2012 „alfalfa“, Österreichisches Kulturforum, Bratislava; 2013 „brot<br />

und butter“, Galerie Mauroner, Salzburg; 2014 „wer steht, wenn alle sitzen“,<br />

Galerie Breckner, Düsseldorf. Julian Khol ist Dozent an der Kunstakademie in<br />

Bad Reichenhall. Julian Khol lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.julian-khol.com<br />

119. Mikheil Chikladze – ohne Titel<br />

2009, Öl auf Leinwand, 100x70<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.700<br />

Mikheil Chikladze wurde 1978 in Tiflis, Georgien, geboren. Von 1995 bis 1997<br />

studierte er am Mose-Toidse-Kunstlyzeum Tbilissi Künstlerische Holzbearbeitung<br />

um dann von 1997 bis 2000 an der Staatlichen Universität Tbilissi,<br />

Fakultät für Kunst und Geisteswissenschaften Malerei zu studieren. 2000 bis<br />

2001 war er Gasthörer an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 2001<br />

wechselte er als Student an die Kunstakademie in Düsseldorf, Fachrichtung:<br />

Malerei bei Prof. Jörg Immendorf, bei dem er auch Meisterschüler war, und<br />

von 2007 studierte er bei Prof. Andreas Schulze. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 Man-<br />

Gallery, Lindau; 2008 Goethe Institut, Rotterdam; 2008 „das Seewerk“,<br />

Moers; 2009 „Contemporary Art“ Fair, Paris; 2010 ManGallery, Lindau; 2011<br />

„Bilderwechsel“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf; 2011 „Projektile“,<br />

Kunstraum Ampersand, Köln; 2012 „In Time“, von Fraunberg Art Gallery,<br />

Düsseldorf; 2013 von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf; 2014 Ampersand,<br />

Köln. Mikheil Chikladze lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.mikheil-chikhladze.de<br />

120. Reinhold Ponesch – Letter to Mr. Schröder<br />

2011, Acryl, Tempera, Kohle, Papier auf Leinwand, 135x135<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 4.500<br />

Reinhold Ponesch wurde 1966 in Bregenz, Österreich, geboren. Nach seiner<br />

Laufbahn bei der Anti-Terror-Einheit „Cobra“ verschrieb er sich 2001 ganz<br />

der Malerei. Reinhold Ponesch nahm an internationalen Kunstmessen wie u.a.<br />

FINE ART BEJING, ART MARBELLA, SHANGHAI ART FAIR, ART TAIPEH<br />

und an der ART AUSTRIA für das Leopoldmuseum teil. Er wurde für den<br />

renommierten Kapsch Kunstkalender 2013 im Projekt Changing Views nominiert.<br />

Weiters widmet er sich der Darstellenden Kunst, schreibt Theaterstücke<br />

und führt in zahlreichen Theaterprojekten Regie. Reinhold Ponesch lebt<br />

und arbeitet in Wien.<br />

www.ponesch.com<br />

121. Ulrika Eller-Rüter – ohne Titel<br />

2010, Acryl auf Leinwand, 110x140<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 2.200<br />

Ulrika Eller-Rüter wurde 1962 in Hamburg, Deutschland, geboren. Von 1982<br />

bis 1988 studierte sie Malerei und Graphik (u.a. bei Prof. Anthony Canham,<br />

Prof. Gerwalt Kafka, Prof. Michael Badura) im Fachbereich Bildende Kunst an<br />

der Bergischen Universität in Wuppertal. Seit 1995 Gesangsausbildung bei<br />

Prof. Claudia Visca (Musikhochschule Wien/Oper Wuppertal). 2006 übernahm<br />

sie eine Professur für Malerei und Kunst im gesellschaftlichen Kontext<br />

an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn. 2008<br />

Gründung des Instituts für „Kunst im sozialen Brennpunkt“, seitdem wurden<br />

mehrere interkulturelle, interdisziplinäre und partizipatorische Kunst-Projekte<br />

u.a. in Rumänien, Palästina, Südafrika umgesetzt. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2012 Akademie<br />

der Künste, Krakau; 2013 „Mainly Wagner“, Galerie H&H, Köln; 2014 „Horyzont<br />

Wolności – Horizonte der Freiheit“, Krakau. Ulrika Eller-Rüter lebt und<br />

arbeitet in Bonn und Wuppertal.<br />

www.ulrika-eller-rueter.de


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75<br />

122. Walter Weer – ohne Titel<br />

124. Clemens Behr – Schwarzer Nicht-Tisch 2<br />

2002, bemalter Karton und Schnur, 32x23x6,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

123. Annette Meincke-Nagy – Frau im blauen Kleid<br />

2014, Cellulose, Quarzsand, Pigmente, Höhe 52<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

2014, Holz, Acryl, Lack, 230x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.500<br />

Walter Weer (geboren 1941 in Wien, Österreich) absolvierte ein naturwissenschaftliches<br />

Studium an der Universität in Wien und besuchte die Hochschule<br />

für angewandte Kunst in Wien. 1995 und 1996 war er Gastprofessor an<br />

der Hochschule der bildenden Künste in Budapest. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1998 Galerie<br />

Artivisive, Rom; 2000 Galerie Kunstforum, Winterthur; 2002 Carte d’Arte<br />

Mostre, Catania; 2004 „paper.sculpture“, Lukas Feichtner Galerie, Wien;<br />

2005 Galerie artmark, Spital am Pyhrn; 2006 Museum für Moderne Kunst,<br />

Szombathely; 2006 „betwen 0 and 1“, Lukas Feichtner Galerie, Wien; 2007<br />

Papiermuseum Steyrermühl; 2009 Galerie Z Hard, Bregenz; 2009 „The Solo<br />

Project Basel“, Lukas Feichtner Galerie, Wien; 2010 Klauzal Galerie, Budapest;<br />

2010 Kunsthalle Will, St. Gallen; 2011 Galerie Hametner, Stoob; 2012 My Art<br />

Galerie, Wien; 2012 Fine-Art Gallery, Traismauer; 2012 „scoperta“, Galerie-<br />

Halle, Linz; 2013 „Passt!“, Galerie Walker, Rosental. 2004 erhielt er das Österreichische<br />

Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und 2012 den Goldenen<br />

Lorbeer des Künstlerhauses in Wien. Walter Weer lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.walterweer.com<br />

€ 1.650<br />

Annette Meincke-Nagy (geboren 1965 in Bonn, Deutschland) studierte<br />

von 1984 bis 1985 an der Universität in Lausanne, von 1985 bis 1986 an<br />

der Hochschule für bildende Künste in Budapest und von 1986 bis 1991 an<br />

der Fachhochschule Hamburg im Fachbereich Gestaltung bei Prof. Almut<br />

Heise und Prof. Friedrich Einhoff. 1987 besuchte sie die Sommerakademie<br />

in Salzburg für Malerei bei Prof. Johannes Grützke. Von 1999 bis 2008 hatte<br />

sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in<br />

Hamburg inne. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2006 „Künstler aus Hamburg“, Galerie Aelbrecht,<br />

Rotterdam; 2008 „Die Zwölf plus 8“, Galerie Elbchaussee, Hamburg; 2009<br />

„Köpfe, Büsten; Figuren“, Galerie Wichtendahl, Berlin; 2011 „Marilyn in the<br />

arts“, Kreta; 2012 Tête-à-Tête“, Galerie Wichtendahl, Berlin; 2012 „Poesie der<br />

Stille“, Schacher Raum für Kunst, Stuttgart, 2012 „Die schöne Kunst“, Kunsthaus,<br />

Hamburg. Annette Meincke-Nagy lebt und arbeitet in Hamburg.<br />

www.annettemeinckenagy.com<br />

Clemens Behr (1985 in Koblenz, Deutschland, geboren) studierte Graphik<br />

Design an der University of Applied Sciences & Arts in Dortmund, bevor<br />

er 2008 und 2009 an die Universitat de Barcelona, Facultat de Belles Artes,<br />

wechselte und sich danach an der Universität der Künste in Berlin, an der<br />

er aktuell noch studiert, einschrieb. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2011 „Run Vie“, Museumsquartier,<br />

Wien; 2011 „Rojo Nova“, São Paulo; 2012 „The Solution is Irrelevant“,<br />

Epicentro Artspace, Berlin; 2012 „Broken Purposes“, Neonchocolate<br />

Gallery, Berlin; 2012 „Futurism 2.0“, Blackall Studios, London; 2013 „Splitter“,<br />

GestaltenSpace, Berlin; 2013 „Graffuturism“, Openspace Gallery, Paris; 2013<br />

„Off The Wall“, Mirus Gallery, San Francisco; 2013 „L´avenir Groupshow“,<br />

White walls gallery, San Francisco; 2014 „Cosy Confusions“, Lynfabrikken Box<br />

Aarhus, Aarhus; 2014 „Artmosphera Bienale“, Artplay Space, Moskau; 2014<br />

„Artfair Köln“, Köln; 2014 „Art International Istanbul“, Istanbul; 2014 „Samples<br />

& Variations“, Underdogs Gallery, Lissabon; 2014 „elfte Interventionale“, Haus<br />

am Lützowplatz, Berlin. Clemens Behr lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.clemensbehr.com<br />

125. Eka Peradze – Im Leben wir suchen Goldes Fisch.<br />

Aber Goldes Fisch ist bei uns<br />

2013, Öl auf Leinwand, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 400<br />

Eka Peradze (geboren 1974 in Tiflis, Georgien) studierte von 1989 bis 1991<br />

Malerei an der Kunstschule Mose Toidze in Georgien. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Helle<br />

Mitte“, Artkunstraum im Zentrum, Berlin; 2007 Strassen Art, Madrid; 2012<br />

Messe Megalain, Tbilissi; 2012 „Qarvalsa“, Tbilissi; 2013 Art University Georgia,<br />

Batumi; 2013 „ZeitKunst“, Kunstverein Baden-Baden; 2013 Galerie Lika,<br />

Tbilissi; 2013 Galerie Apollo, Tbilissi; 2013 Kunstmesse Stuttgart, Stuttgart;<br />

2013 „Creative Rising“, Long Island City, New York; 2013 „Miami Beach 2013“.<br />

Eka Peradze lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.peradzeeka.beepworld.de


76<br />

77<br />

126. Frau Isa – Fella with an Umbrella<br />

2013/14, Öl auf Leinwand, 100x130<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.500<br />

Frau Isa (geboren 1986 in Ludmannsdorf, Österreich) studierte 2004 bis<br />

2006 am Kolleg für Produktdesign an der HTBL Ferlach und von 2006 bis<br />

2009 Kunstgeschichte an der Universität Wien. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009 Woolwill/<br />

Gänglerviertel, Hamburg; 2010 Pretty Portal, Düsseldorf; 2010 Raum Ivan,<br />

Wien; 2011 Inoperable, Wien; 2011 Agency4e7, Wien; 2011 „Palais Principe“,<br />

Wien; 2011 Yoshi’s Corner, Wien; 2011 „Art Cycle“, Wien; 2012 Yoshi’s<br />

Contemporary Art Loft, Wien; 2012 „Stroke“, München; 2012 „Urban Art<br />

Show“, Stadtgalerie, Saarbrücken; 2012 „Neurotitan“, Berlin; 2013 „We love<br />

8Bit“, Hamburg; 2013 „Printa“, Wien; 2013 „The Weird Rehab“, Basel; 2014<br />

„Roest“, Amsterdam, 2014 „Atelier Olschinsky“, Wien; 2014 „Lomography“,<br />

New York; 2014 „KM8“, Belgrad; 2014 Inoperable Gallery, Wien; 2014 „Brody<br />

Art Yards“, Budapest; 2015 „Exit Room“, New York. Frau Isa lebt und arbeitet<br />

in Wien.<br />

www.frau-isa.com<br />

127. Markus Kravanja – Guter Rat<br />

2014, Öl auf Hartfaser, 60x85<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

Markus Kravanja (geboren 1976 in Graz, Österreich) ist seit 1997 als freischaffender<br />

Künstler tätig, seit 2004 ist er regelmäßig in Ausstellungen und auf<br />

Kunstmessen vertreten. Markus Kravanja lebt und arbeitet in Wien und Triest.<br />

www.markuskravanja.com<br />

128. Xenia Hausner – Augenblick<br />

2005, Chromolithographie auf 400-g-Bütte, Künstlerexemplar aus limitierter<br />

Auflage, handbearbeites Unikat, 24x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 550<br />

Xenia Hausner wurde 1951 in Wien, Österreich, geboren. Zwischen 1972 und<br />

1976 absolvierte sie das Bühnenbildstudium an der Akademie der Bildenden<br />

Künste Wien und an der Royal Academy of Dramatic Art in London. Von<br />

1977 bis 1992 war sie mit über 100 Ausstattungen für Theater und Oper<br />

beauftragt, u. a. im Burgtheater Wien, Covent Garden London, Theâtre de la<br />

Monnaie Brüssel. Seit 1992 arbeitet Xenia Hausner ausschließlich als Malerin.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2001 „Neue Arbeiten“, Rupertinum, Salzburg; 2001 „Xenia Hausner<br />

– Gemälde und Grafik“, Galerie Thomas, München; 2003 „Die 2. Natur“,<br />

Charim Galerie, Wien; 2005 „Rundlerderwelten“, Martin-Gropius-Bau, Berlin;<br />

2005 „Physiognomie der 2. Republik“, Österreichische Galerie Belvedere,<br />

Wien; 2006 „Works on Paper“, Forum Gallery, New York; 2006 „Zurück<br />

zur Figur – Malerei der Gegenwart“, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung,<br />

München; 2007 „Österreich: 1900 – 2000. Konfrontation und Kontinuitäten“,<br />

Essl Museum, Klosterneuburg; 2009 Sehnsucht nach dem Abbild. Das Portrait<br />

im Wandel der Zeit“, Kunsthalle Krems; 2011 „Damage“, Kunstmuseum<br />

Shanghai, Shanghai; 2012 „ÜberLeben“, Sammlung Essl, Klosterneuburg; 2014<br />

„Die andere Sicht – Sammlerin und Künstlerin“, Essl Museum, Klosterneuburg;<br />

2014 „Xenia Hausner – Look left look right“, Today Art Museum, Peking.<br />

2000 erhielt sie den Ernst Barlach Preis. Xenia Hausner lebt und arbeitet in<br />

Österreich und Berlin.<br />

www.xeniahausner.de


78<br />

79<br />

129. Julia Gaisbacher – Bruggse Poort<br />

handgebunden, Auflage 9+1 AP, Handgebundenes 60-seitiges Künstlerbuch<br />

samt eines Fotos aus derselben Serie, 2011, C-Print (2014); 21x27<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 150<br />

Julia Gaisbacher wurde 1983 in Grambach, Österreich, geboren. Von 2001<br />

bis 2006 studierte sie Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.<br />

Von 2003 bis 2005 belegte sie ein außerordentliches Studium an der Pädagogischen<br />

Akademie Graz-Eggenberg für Bildnerische Erziehung und 2005<br />

war sie Schülerin der Meisterklasse für Kunst und Gestaltung an der HTBLVA<br />

Graz-Ortweinschule. Von 2006 bis 2011 war sie Studentin der Hochschule für<br />

Bildende Künste Dresden bei Prof. Carl Emanuel Wolff und Prof. Martin Honert,<br />

2009 bis 2010 legte sie ein Auslandsstudienjahr an der Hochschule Sint<br />

Lukas in Brüssel ein und von 2001 bis 2013 war sie Meisterschülerin bei Prof.<br />

Martin Honert an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2012 „Boesner Art Award“, Märkisches Museum, Witten; 2013 „Hast du von<br />

Bergen geträumt, Junge Fotografie aus Dresden und Prag“, Kulturrathaus,<br />

Dresden; 2014 „Das Fest“, Smallest Gallery, Graz; 2014 „Zi 121−136“, Fotogalerie<br />

Rathaus, Graz. 2010 erhielt sie den Kunstpreis der Leinemann-Stiftung<br />

für Bildung und Kunst und 2012 den Boesner Art Award. Julia Gaisbacher lebt<br />

und arbeitet in Wien.<br />

www.juliagaisbacher.com<br />

130. Barbara Bernsteiner – dark light<br />

2012, Fundobjekt und Wolle, 24x24x15<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 200<br />

Barbara Bernsteiner wurde 1959 in Millstadt, Österreich, geboren. Von 1985<br />

bis 1989 studiert sie Psychologie an der Uni Wien und von 1987 bis 1993 Malerei<br />

an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2002 „Looking<br />

over the border”, Kunsthalle Szombathely, Ungarn; 2003 „Starke Frauen”,<br />

Galerie Unart, Villach; 2004 „Movimenti 1“, Künstlerhaus, Klagenfurt; 2005<br />

Kunstverein Baden bei Wien; 2006 „forma corporis II“, Palais Liechtenstein,<br />

Feldkirch; 2007 Galerie Franzke, Wien; 2008 „Emanzipation-Konfrontation“,<br />

Museum für Moderne Kunst, Klagenfurt; 2009 „vier Positionen“, Galerie auf<br />

Schloss Lamberg, Steyr; 2010 Galerie Eboran, Salzburg; 2011 Galerie KroArt,<br />

Wien; 2012 „kontextillusionen“, Haus der Kunst, Baden; 2013 „zeichnen_<br />

zeichnen“, Künstlerhaus Wien, Wien; 2014 „Art Austria“, Leopold Museum,<br />

Wien. Barbara Bernsteiner lebt und arbeitet in Wien und Kärnten.<br />

www.barbarabernsteiner.at<br />

131. Mladen Bizumic – Two for One – Le Corbusier #2<br />

2007/2008, Collage mit Foto auf Papier, gekratzt, 30,4x21,8<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 800<br />

Mladen Bizumic wurde 1976 in Sremska Mitrovica im ehemaligen Jugoslawien<br />

geboren. Von 2000 an studierte er erst als Bachelor, ab 2003 dann als Master<br />

Student an der Elam School of Fine Arts University of Auckland in Neuseeland,<br />

2011 belegte er einen PhD-Kurs in Kunst Theorie und Kultur Studien bei<br />

Prof. Diedrich Diederichsen an der Akademie der bildenden Künste in Wien.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2007 „Istanbul Biennale“, Istanbul; 2007 „00s’“, Lyon Biennale,<br />

Museum Of Contemporary Art, Lyon; 2008 „Shifting Light“, Auckland Art<br />

Gallery, Auckland; „Space Chase“, Magnus Müller Galerie, Berlin; 2009 „After<br />

the Party“, Hirschfeld, Berlin; 2009 „1 69 A2“, The Eric Stephany Apartment,<br />

Paris; 2010 „The Forgotten Bar“, Galerie Im Regierungsviertel, Berlin; 2011<br />

„Pawn Shop“, Art Basel Fair, Kopfbau, Basel; 2010 „From Cube To Ball (Chapter<br />

2“), Adam Art Gallery, Wellington; 2011 „Envisioning Buildings“, MAK,<br />

Wien; 2011 „This is Happening II“, Georg Kargl Fine Arts, Wien; 2012 „180°“,<br />

Neuer Kunstverein Wien, Wien; 2012 „Hotel Jugoslavija: A Repository with<br />

a View“, Georg Kargl BOX, Wien; 2013 „Chambres de luxe“, Kunstmuseum<br />

Thun; 2013 Karin Sachs Galerie, München; 2014 Frank Elbaz Galerie, Paris;<br />

2014 Fotogalleriet, Oslo. Mladen Bizumic lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.mladenbizumic.com<br />

132. Helmut Grill – addicted<br />

2013, C-Print – Diasec, 120x100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.250<br />

Helmut Grill wurde 1965 in Salzburg, Österreich, geboren. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1996<br />

Galerie Art Trend Rudolf Budja, Graz; 1998 „Steirische Landesausstellung 68-<br />

98“; 1999 Galerie der Stadt Salzburg im Museumspavillon; 2000 Kunstverein<br />

Salzburg; 2000 Galerie Art Trend, Wien; 2001 „sex sells“, Galerie Wohlleb,<br />

Wien; 2002 „Scope“, Miami; 2002 Galerie Gianluca Lipoli, Rom; 2002<br />

Artcore gallery, Toronto; 2003 „Spotlight 02“, Rupertinum, Salzburg; 2003<br />

„Scope“, New York; 2004 Galerie Buro Emprty, Amsterdam, 2004 Rudolf<br />

Budja Galerie, Wien; 2004 Galerie Andres Brüning, Düsseldorf; 2005 Salzburger<br />

Kunstverein, Salzburg; 2006 Künstlerhaus Wien, Wien; 2007 Project<br />

Triesterstrasse, Wien; 2008 Aaartfoundation, Kitzbühel; 2008 Galerie H17,<br />

Wien; 2009 Suppan Contemporary, Wien; 2009 Photan Gallery, Leipzig; 2010<br />

Österreichisches Kultur Forum, London; 2010 Galerie Suppan, Wien; 2011<br />

Museum der Moderne – Rupertinum, Salzburg; 2012 Gallery Lili Ubel, Paris;<br />

2013 Künstlerhaus Wien, Wien; 2013 Galerie 2C, Salzburg; 2013, Lisa Bird<br />

Contemporary, Wien; 2014 Aaartfoundation – Kirchberg, Kitzbühel. Helmut<br />

Grill lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.helmutgrill.com


80<br />

81<br />

133. Gunter Damisch – Weltstromflammerklang<br />

2005, Aquarell auf Bütte, 110x65<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.500<br />

Gunter Damisch wurde 1958 in Steyr, Österreich, geboren. Nach dem Besuch<br />

der Sommerakademie Salzburg bei Claus Pack studierte er von 1978 bis 1983<br />

an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Prof. Maximilian Melcher<br />

und Prof. Arnulf Rainer. Im Jahr 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der<br />

Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik). Seit 1998 ist er dort Ordentlicher<br />

Professor. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2001 Zeche Zollverein, Essen; 2004 Storrer,<br />

Zürich; 2006 Galerie Wolfgang Exner, Wien; 2007 „Verschlungene Wege“,<br />

Galerie Marie-José van der Loo, München; 2008 Galerie bei der Albertina,<br />

Wien; 2008 „Weltwegsteher – Flämmlerfelder“, Galerie Welz, Salzburg; 2010<br />

Galerie 422, Gmunden; 2010 „Gunter Damisch – the inbetweens“, Hilger<br />

Contemporary, Wien; 2012 Galerie Thoman, Innsbruck; 2013 Albertina,<br />

Wien; 2014 Galerie Hilger Next, Wien; 2014 Reykjavik Art Museum, Island.<br />

Er gewann u.a. 1995 den Preis der Stadt Wien für Bildenden Kunst, 1996<br />

den Anton-Faistauer-Preis für Malerei des Landes Salzburg und 2011 den Niederösterreichischen<br />

Kunstpreis. Gunter Damisch lebt und arbeitet in Wien<br />

und Freydegg.<br />

www.gunter-damisch.at<br />

134. Jennifer Oellerich – Blue Pencil #23<br />

2011, Tintenstrahldruck und Regen auf Papier, 30x40<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 250<br />

Jennifer Oellerich (geboren 1974 in Cuxhaven, Deutschland) studierte von<br />

2003 bis 2008 an der Universität der Künste in Berlin bei Professor Tony<br />

Cragg und schloss ihr Studium 2009 als Meisterschülerin in der Klasse von<br />

Professor Florian Slotawa ab. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2009 „Regaining Dimensions“, KWA-<br />

DRAT, Berlin; 2010 „Ruffled Galaxies“, Infernoesque, Berlin; 2010 „Gentle<br />

Giants“, KWADRAT, Berlin; 2011 „About Abstraction“, Chausseestraße 36,<br />

Berlin; 2012 „Ripe“, Tape Modern, Berlin; 2013 „Blackbos-Sabbath“ Cussler,<br />

Berlin; 2013 „Avalanche“, Galerie Seitz & Partner, Berlin; 2014 „Thrills and<br />

Chills“, Art Athina, Athen; 2014 „Painting was a lady“, Wonderloch Kellerland,<br />

New York; 2014 „Rain Projects“, BAUART-Galerie, Istanbul; 2014 „Liquid<br />

Landscapes“, KWADRAT, Berlin. Jennifer Oellerich lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.jenniferoellerich.com<br />

135. Lisa Klein – Middle Ageless Head<br />

2012, Fine Art Print, 60x50, Auflage: 10 + 2 AP<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 900<br />

Lisa Klein wurde 1958 in Stockerau, Österreich, geboren. Als Absolventin der<br />

Modeschule Hetzendorf arbeitet sie zuerst als Designerin und danach als Fotografin.<br />

Nach und nach erweiterte sie ihren Aktionsradius. Die Schwerpunkte<br />

liegen heute auf den Medien Fotografie und Malerei. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2001 „Drei<br />

Positionen“, Kunstsalon Oskar Schmidt, Wien; 2003 „Die Welt wie sie ist“,<br />

Kunst am Esteplatz, Wien; 2004 „Finale Grande: BB&Vienna, Masterpieces“,<br />

Kultur Axe, Wien; 2007 „Diskonta“, Galerie IG-Bildende Kunst, Wien; 2008<br />

„Fleischr(l)ose Diät“, Galerie Young Austrian Art, Wien; 2009 „Tease Art<br />

Fair“, Köln; 2009 „Frauenzimmer“, Galerie Brunnhofer, Linz; 2010 „Move(mo)<br />

ments“, Eco + Artlounge, Palais Niederösterreich, Wien; 2010 Art Karlsruhe,<br />

Karlsruhe; 2010 „Flroafiktionen“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden; 2011<br />

„Neue Linien“, Kunsthaus Baden, Baden bei Wien; 2012 „Einblicke XII“,<br />

Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden; 2013 „Valeur déclarée“, Grosswerl PR &<br />

Art Promotion, Wien; 2014 „2nd Markhof 2“, Kunstbüro, Wien. Lisa Klein<br />

lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.lisaklein.at<br />

136. Jakob Gasteiger – 8.2.2014<br />

2014, Acryl mit Eisen und Glas auf Leinwand, 30x24<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.750<br />

Jakob Gasteiger wurde 1953 in Salzburg, Österreich, geboren. Von 1970<br />

bis 1974 studierte er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst<br />

in Salzburg. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 1988 Galerie De Selby, Amsterdam; 1994 Galerie<br />

Praz-Delavallade, Paris; 2000 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf; 2000 Galerie<br />

nächst St. Stephan, Wien; 2001 Margarete Roeder Gallery, New York; 2005<br />

Kunsthalle Krems; 2006 Mario Mauroner Contemporary Art, Wien; 2007 Galerie<br />

De Rijk, Den Haag; 2008 Galerie am Stein, Schärding; 2009 „Kreuzungspunkte<br />

Linz“, Lentos Kunstmuseum, Linz; 2010 „Jakob Gasteiger, Arbeiten<br />

1995 – 2010“, Künstlerhaus Wien, Wien; 2011 Galerie Martina Detterer,<br />

Frank furt; 2012 „Gold“, Unteres Belvedere, Wien; 2012 Galerie im Traklhaus,<br />

Salzburg; 2013 EMB-Art, Vaduz; 2013 „Land in Sicht“, Museum der Moderne,<br />

Salzburg; 2013 „Personal Structures“, Palazzo Bembo, 55. Biennale Venedig;<br />

2014 Galerie Martina Detterer, Frankfurt. 1990 erhielt er den Anton-Faistauer-Preis<br />

für Malerei und 1995 war er Preisträger des 24. Österreichischen<br />

Graphikwettbewerbs Innsbruck. Jakob Gasteiger lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.jakobgasteiger.com


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83<br />

139. Boris Eldagsen – how to disappear completly/106<br />

140. Cordula Ditz – Ohnmacht #1<br />

137. Martina Stock – G8H8<br />

2014, Serigrafie auf Leinwand, 100x140<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.100<br />

Martina Stock wurde 1981 in Schwarzach i. Pg. in Österreich geboren. Von<br />

2002 bis 2009 studierte Martina Stock an der Kunstuniversität Mozarteum<br />

Salzburg bei Prof. H. Stejskal und Prof. Beate Terfloth. 2008 war sie<br />

Erasmusstipendiatin in Krakau. 2009 bis 2010 besuchte sie die Universität der<br />

Künste in Berlin. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2009 „Viva da Daiva“, Galerie Das Zimmer, Salzburg;<br />

2010 „Zerrissen, Zusammen“, Museumspavillon Stadtgalerie, Salzburg;<br />

2011 „Belegdrucke 2010“, Bethanien, Berlin; 2012 „Venus’ Herzblut“, Galerie<br />

Treiber, Wien; 2012 „Transference“, Brick 5, Wien; 2013 „Selcetion“, Oriental<br />

Art Center, Shanghai; 2013 „Fassaden“, Salzburger Festspielausstellung Romanischer<br />

Keller, Salzburg; 2013 „Für die Fülle“, Jahresausstellung Salzburger<br />

Kunstverein, Salzburg; 2014 „Time and Space“, Armenian Center for Contemporary<br />

Experimental Art in Eriwan, Eriwan; 2014 „Set Back“, Österreichisches<br />

Kulturforum, Washington, D.C. Martina Stock lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.martinastock.at<br />

138. Eka Peradze – Vergangenheit und Zukunft ist in unserer<br />

Hand<br />

2013, Öl auf Leinwand, 100x120<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 650<br />

Eka Peradze (geboren 1974 in Tiflis, Georgien) studierte von 1989 bis 1991<br />

Malerei an der Kunstschule Mose Toidze in Georgien. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Helle<br />

Mitte“, Artkunstraum im Zentrum, Berlin; 2007 Strassen Art, Madrid; 2012<br />

Messe Megalain, Tbilissi; 2012 „Qarvalsa“, Tbilissi; 2013 Art University Georgia,<br />

Batumi; 2013 „ZeitKunst“, Kunstverein Baden-Baden; 2013 Galerie Lika,<br />

Tbilissi; 2013 Galerie Apollo, Tbilissi; 2013 Kunstmesse Stuttgart, Stuttgart;<br />

2013 „Creative Rising“, Long Island City, New York; 2013 „Miami Beach 2013“,<br />

Miami. Eka Peradze lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.peradzeeka.beepworld.de<br />

2014, Digital Print auf Epson traditional photo paper, Hahnemühle protective<br />

spray, 40,6x54,2<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 750<br />

Boris Eldagsen (geboren 1970 in Pirmasens, Deutschland) studierte Bildenden<br />

Kunst und Philosophie in Mainz (bei Prof. Vladimir Spacek und Prof.<br />

Klaus Vogelsang), in Köln, Prag (bei Prof. Miloš Šejn und Prof. Milan Knížák),<br />

Hyderabad, und Indien (bei Prof. Laxma Goud). Er hat an vielen Ausstellungen<br />

u.a. Fridericianum Kassel, Deichtorhallen Hamburg, CCP Melbourne, ACP<br />

Sydney, EMAF Osnabrück, Videonale Bonn, Edinburgh Art Festival, ‘Encontros<br />

da Imagem’ Braga, Athens Video Art Festival, Kuyre Istanbul, Media Forum<br />

Moscow, WRO Media Art Biennale Wroclaw, Biennale Le Havre und<br />

Biennale of Electronic Arts Perth teilgenommen. Seit 2003 unterrichtet er<br />

Photomedia, Kreativität und Digitale Medien u.a. am Victorian College of the<br />

Arts and Music in Melbourne, am Photography Studies College Melbourne,<br />

an der Akademie für Bildende Künste Mainz, an der Hochschule Furtwangen.<br />

Außerdem hat er an der Sommerakademie in Frankfurt und am Fotografie<br />

Forum Westlicht in Wien teilgenommen. 2003 erhielt Boris Eldagsen für seine<br />

Fotoarbeiten den Prix Voies Off / Arles. Seit 2014 ist er Mitglied der Deutschen<br />

Fotografischen Akademie. Boris Eldagsen lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.eldagsen.com<br />

2013, Print auf Epson Enhanced Matte Paper, 27,5x37,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 340<br />

Cordula Ditz (geboren 1972 in Hamburg, Deutschland) studierte von 2002<br />

bis 2008 an der Akademie der bildenden Künste in Hamburg, ihr Auslandsjahr<br />

verbrachte sie 2005 an der Akademie der bildenden Künste in Wien.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2006 „God is a Gallery“, Galuzin Gallery, Oslo; 2006 „From<br />

top to bottom and from end to end“, Westbau, Wien; 2007 „EHF – Ein<br />

Überblick“, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin; 2008 „Run Baby Run“, Galerie<br />

Conradi, Hamburg; 2008 „Wir nennen es Hamburg“, Kunstverein Hamburg;<br />

2009 „Dreams that money can’t buy“, Westwerk, Hamburg; 2010 „Are you<br />

going to kill me or are we just making small talk“, Thomas K. Lang Gallery at<br />

Webster University, Wien; 2011 „Female Fatalism“, Rauhfaser, Berloin; 2011<br />

„Dirty Dancing“, Figge von Rosen, Köln; 2012 „Schlaf“, Overbeck Gesellschaft,<br />

Lübeck; 2013 „Learning from Detroit“, Kunstverein Wolfsburg; 2013 „ITAF<br />

2013“, Arc Electronica, Linz; 2014 „Im Frühling, Darling“, Kunstverein Hamburg,<br />

Hamburg; 2014 „A bankrupt heart“, Galerie Conradi, Hamburg. 2014<br />

belegte sie den dritten Platz beim Sella Hasse Kunst Preis. Cordula Ditz lebt<br />

und arbeitet in Hamburg.<br />

www.corduladitz.de


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85<br />

141. Hubert Hanghofer – Synthesis<br />

2007, Bronze handpoliert, 12x13x21, Auflage: 3/12<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 3.000<br />

Hubert Hanghofer wurde 1951 in Freistadt, Österreich, geboren. Von 1977<br />

bis 1981 studierte er an der heutigen Kunstuniversität Linz. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009<br />

Dom-Galerie St. Stephan, Wien; 2009 Galerie Manner, Perg; 2010 Galerie H<br />

17, Wien; 2010 „Art Austria“, Leopold Museum, Wien; 2010 „Art Salzburg“,<br />

Salzburg; 2011 „On“, Galerie in der Schmiede, Pasching; 2011 „Art Austria“,<br />

Leopold Museum, Wien; 2011 „Art Salzburg“, Salzburg; 2014 „Art Austria“,<br />

Leopold Museum, Wien; 2014 „Artantique“, Hofburg, Wien. Hubert Hanghofer<br />

lebt und arbeitet in Kremsmünster.<br />

www.hanghofer.com<br />

142. Angelika Krinzinger – #4<br />

2014, Pigmentdruck auf Canson Papier auf Aluminium, 25x35<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Angelika Krinzinger wurde 1969 in Innsbruck, Österreich, geboren, Von 1988<br />

bis 1991 studierte sie Fotografie an der Höheren Graphischen Bundes-<br />

Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Seit 1991 ist sie als Künstlerin und freie<br />

Fotografin tätig. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2004 „Künstlerinnen – Positionen 1945 bis heute“,<br />

Kunsthalle, Krems; 2005 „Happily TENT“, Witte de With, Contemporary Art<br />

Center, Rotterdam; 2007 „Una“, Gandy Galerie, Bratislava; 2008 „Eroticon“,<br />

Galerie Lang, Wien; 2009 „The skin of things“, Galerie Distrito 4, Madrid;<br />

2009 „Im Licht von Morandi“, Goethe Galerie, Bozen; 2011 „Begegnungen,<br />

Dialoge, Einblicke“, RLB Kunstbrücke, Innsbruck; 2012 „Muttermilch“, Galerie<br />

Krinzinger, Wien; 2012 Galerie Mario Mauroner Contemporary Art, Salzburg;<br />

2013 „on Deck“, Galerie Marc Straus, New York; 2013 ilan engel gallery, Paris;<br />

2014 „An Hand“, Schloss Ambras, Innsbruck. Angelika Krinzinger lebt und<br />

arbeitet in Wien.<br />

143. Sven Boltenstern – Gold Citrin<br />

mit einer 18ct Weißgold-Fassung<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.000<br />

Sven Boltenstern (geboren 1932 in Wien, Österreich) ist einer der führenden<br />

Goldschmiede Europas. In den Jahren 1951 bis 1964 genoss er eine umfassende<br />

Ausbildung als Goldschmied und Schmuckdesigner. 1964 eröffnete er<br />

sein eigenes Atelier. Seitdem arbeitet er ausschließlich an eigenen Entwürfen.<br />

Seine Arbeit wurde in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.<br />

Zu den internationalen Auszeichnungen, die Sven Boltenstern für sein Werk<br />

erhielt, zählt auch der begehrte „Diamond International Award“. Jedes einzelne<br />

Schmuckstück wird in eigener Werkstätte ausschließlich nach Entwürfen<br />

und unter handwerklicher Mitarbeit des Künstlers gearbeitet.<br />

www.boltenstern.at


86<br />

87<br />

146. Madeleine Boschan – Capri (Elektroflabella/pink)<br />

144. Jan Scharrelmann – Skygrade I<br />

2013, Epoxy/Epidharz auf Styropor, 50x50x5,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

Jan Scharrelmann (geboren 1975 in Köln, Deutschland) studierte von 1996 bis<br />

2000 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof.<br />

Meuser. 1999 hatte war er Erasmus-Stipendiat an der Königlichen Akademie<br />

der Bildenden Künste in Den Haag und von 2000 bis 2002 war er an der<br />

Kunstakademie Düsseldorf eingeschrieben, die er als Meisterschüler von Prof.<br />

Herold abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2007 „SkulpturSkulptur“, Kunstmuseum Mühlheim<br />

an der Ruhr, Mühlheim; 2007 Aschenbach & Hofland Galleries, Amsterdam;<br />

2008 „Down to Earth“, Saarlandmuseum, Saarbrücken; 2008 „Forward to<br />

Death“, FYW, Köln; 2009 „Drawing Sculpture“, Daimler Contemporary Haus<br />

Huth, Berlin; 2010 „UP“, Kunstverein Pforzheim im Reuchlinghaus, Pforzheim;<br />

2011 „Invisible Memories“, Hara Museum of Contemporary Art, Tokio; 2012<br />

„The Hidden“, dan deveninh projects & editions, Chicago; 2013 „Nur hier.<br />

Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland.“, Bundeskunsthalle,<br />

Bonn; 2013 „schön komplex schön“, Kasseler Kunstverein, Kassel;<br />

2014 „on the Same Side of the Water“, Kunstquartier Bethanien, Berlin. Jan<br />

Scharrelmann lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.scharrelmann.com<br />

145. Clemens Hollerer – Scatterbrain 29<br />

2014, Lack auf Holz, 30,3x30,3x3,7<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 800<br />

Clemens Hollerer wurde 1975 in Bruck an der Mur, Österreich, geboren. Von<br />

2001 bis 2005 studierte er an der Fotoschule für künstlerische Fotografie in<br />

Kefermarkt und von 2006 bis 2008 am Higher Institute for Fine Arts, Antwerpen/Gent<br />

in Belgien. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2006 „First things first“, Center for Contemporary<br />

Non-Objective Art, Brüssel; 2007 „Full House“, Huis van Winckel,<br />

Dendermonde; 2008 „Gegenstandslos“, Gesellschaft für Kultur und Gestaltung,<br />

Bonn; 2008 „Appell“, Museum Felix de Boeck, Brüssel; 2009 „Beware“,<br />

Koje Medienturm, Quartier 21, Museumsquartier, Wien; 2009 „My Painting.<br />

nu“, Lokaal 01, Breda; 2010 „No time to analzye, 13am“, Cast your Art, Wien;<br />

2010 „Pieces uniques“, ParicCONCRET, Paris; 2011 „One minute silence“, Galerie<br />

Winiarzyk, Wien; 2011 „Fuenf Raeume (Five Rooms)“, Austrian Cultural<br />

Forum, New York; 2012 „Land of the seven moles“, PS, Amsterdam; 2012<br />

„Reality of the unbuilt“, Raketenstation Hombroich, Hombroich; 2013 „Crossing<br />

lines“, Galerie Ruth Leuchter, Düsseldorf; 2013 „Tightrope“, Galerie Klueser<br />

2, München; „Chat Jet_Painting Beyond the Medium“, Künstlerhaus Graz,<br />

Graz; 2014 „Fata Morgana“, Galleria Enrico Astuni, Bologna. 2009 erhielt er<br />

den Art Jury First Prize, Festival Europeen des Arts Visuels a l’Hopital und im<br />

selben Jahr den Fotoförderungspreis der Stadt Graz. Clemens Hollerer lebt<br />

und arbeitet in Bad Gleichenberg.<br />

www.hollerer.artfolder.net<br />

2013, Aluminiumjalousie, Lacke, Neon, Schutzkontaktkupplung, Stahl,<br />

Stuhlpolster, Türknauf, 78x75x46<br />

Courtesy die Künstlerin und Galerie Bernd Kugler, Innsbruck<br />

€ 1.000<br />

Madeleine Boschan wurde 1979 in Deutschland geboren. Von 2000 bis 2006<br />

studierte sie an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig, u.a.<br />

bei Prof. John M. Armleder, sowie an der Ecole d‘Art du Havre in Le Havre.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2011 „Born after 1924“, Castlefield Gallery, Manchester; 2011<br />

„Kayfabe“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; 2011 „Dormition“, Contra Galerija,<br />

Koper; 2011 „Berlin Klondyke“, Art Center, Los Angeles; 2012 „Eine Frau,<br />

ein Baum, eine Kuh“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt; 2012 „Abstract<br />

confusion“, Kunsthalle, Erfurt; 2012 „En Désordre, Philara – Sammlung<br />

zeitgenössischer Kunst“, Düsseldorf; 2012 Gare de l‘Est, Esslinger Kunstverein,<br />

Villa Merkel, Esslingen; 2013 „Berlin Klondyke“, Hipp Halle, Gmunden;<br />

2013 „Novecento mai visto. Capolavori dalla Daimler Art Collection. From<br />

Albers to Warhol to now“, Museo Santa Giulia, Brescia; 2013 „Anwesenheit<br />

unerreichbarer Bezugspunkte“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; 2013 „Say a<br />

body. Where none. Say a place. Where none. For the body. To be in.“, Kunstverein<br />

Ulm; 2013 „Closed Space Stories“, Hezi Cohen Gallery, Tel Aviv; 2014<br />

„Luggage and observations“, Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart; 2014 „Deal<br />

with´em“, Jagla Ausstellungsraum, Köln; 2014, „Technicolor: a) Feld, b) Fläche“,<br />

Marburger Kunstverein, Marburg; 2015 „Escapement (with Andy Hope<br />

1930)“, Neue Galerie Gladbeck, Gladbeck; 2015 „Vanitas extended“, Stedelijk<br />

Museum, Ypres; 2015 „Wo ist hier# 2: Raum und Gegenwart“, Kunstverein,<br />

Reutlingen. Madeleine Boschan lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.madeleine-boschan.de<br />

147. Michael Dekker – Elbkonzert<br />

2014, Multiplex, Lack, 46x49x35<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

Michael Dekker wurde 1983 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, geboren.<br />

Von 2006 bis 2013 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf freie<br />

Kunst und Bildhauerei und von 2007 bis 2011 Geographie an der Universität<br />

Duisburg-Essen. 2012 und 2013 war er Gasthörer in der Baukunstklasse von<br />

Prof. Max Dudler und Prof. Karl-Heinz Petzinka an der Kunstakademie in Düsseldorf.<br />

Er beendete sein Studium 2013 als Meisterschüler von Tony Cragg.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2010 „Vier Positionen zeitgenössischer Kunst“, Atelierhaus Klaus-<br />

Peter Kirchner, Soest; 2011 „Kunst hält Hof“, Ein Fest für die Sinne, Damme-<br />

Siershausen; 2011 „Gaps in Space“, Künstlerloge, Ratingen; 2012 „new names“,<br />

Kunstraum Hilden, Hilden; 2012 „Tony Cragg und Schüler“, Galerie Eichenmüllerhaus,<br />

Lemgo; 2012 „Summer Journey“, Galerie kunst-raum, schultegoltz+noelte,<br />

Essen; 2013 „Weltkunstzimmer“, Hans Peter Zimmer Stiftung,<br />

Düsseldorf; 2014 „Strukturen im Raum“, mit Karl-Heinz Bogner, Kunstverein,<br />

Radolfzell; 2009 erhielt er den Publikumspreis „Kunst mit Kunststoffen“ in<br />

Friedrichshafen, 2013 gewann er den PWC-Förderpreis „Junge Kunst aus der<br />

Akademie: Skulptur“ in Düsseldorf und 2014 den Pfalzpreis (Nachwuchspreis)<br />

für bildende Kunst in der Sparte Plastik. Michael Dekker lebt und arbeitet in<br />

Wuppertal.<br />

www.michael-dekker.de


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151. Daniel Kannenberg – Bacons Bett<br />

149. Matthias Moravek – Findling<br />

2014, Holzschnitt auf Japanpapier, 40x30, Auflage 5/10<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

2013, Tusche, Acryl, Öl und Inkjet auf Holz; 70x100<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Anna Jill Lüpertz Gallery, Berlin.<br />

€ 1.500<br />

148. Jürgen Ostarhild – oh, oh, oh<br />

2014, Inkjet auf Papier, 29,7x21, Auflage: 3+2 AP<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 240<br />

1990 mit Martin Kippenberger getanzt. 1992 Kate Moss in London fotografiert.<br />

2000 in Avignon la beauté gezeigt. 2002 Jeff Koons in Paris getroffen<br />

und „überbabes“ bei Jerome De Noirmont gezeigt, seit 2012 Bierkurator im<br />

Pavillon. 2013 bei Kwadrat in Berlin ausgestellt.<br />

www.artitious.com/artist/jurgen-ostarhild-2<br />

€ 200<br />

Matthias Moravek wurde 1976 in Mühlacker, Deutschland, geboren. Von<br />

1997 bis 1999 studierte er an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste<br />

Karlsruhe in der Klasse von Prof. Max G. Kaminski, von 1999 bis 2004 an der<br />

Universität der Künste Berlin bei Prof. Burkhard Held. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1999<br />

Badischer Kunstverein, Karlsruhe; 2000 „Ph3lora und die Faunoplasten“, Expo<br />

2000, Berlin; 2001 „Mr. Matthias Moravek“, künstlerisches Projekt, Ghana;<br />

2002 „Colours of Berlin“, Kunstwerke, Berlin; 2003 „Neue Bilder I“, Galerie<br />

für aktuelle Malerei, Berlin; 2004 „INGAN II – Positionen zur zeitgenössischen<br />

Kunst“, Atelierhaus INGAN, Berlin; 2005 „irgendwoanders.“, Projektgalerie<br />

a7, Hildesheim; 2006 „independents“, Biennale, Liverpool; 2007 „Objekt<br />

Wildfang“, Galerie Greulich, Frankfurt; 2008 „contemporary art ruhr 08“,<br />

Welterbe Zollverein, Essen; 2009 „Mimese“, Infernoesque, Berlin; 2010 „Auf<br />

Achse“, Galerie Lichtpunkt/Ambacher Contemporary, München; 2011 Hangar<br />

2, Flughafen Tempelhof, Berlin; 2012 „Kunst Zürich“, Galerie Greulich, Zürich;<br />

2013 „Mübafix“, Galerie Axel Obiger, Berlin; 2014 „Riviera“, Galerie Borssenanger,<br />

Hamburg. Matthias Moravek lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.matthiasmoravek.de<br />

150. Marija Mandic – Liquid Mind<br />

2012, Acryl auf Leinwand, 100x80<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 2.000<br />

Marija Mandic (geboren 1972 in Belgrad, ehemaliges Jugoslawien) studierte<br />

von 1987 bis 1991 an der Schauspielschule in Belgrad und von 1992 bis 1994<br />

an der Kunst Akademie in Belgrad. Von 1994 bis 1997 war sie Studentin<br />

an der New Art School in Zürich. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2002 Goethe Institut, München;<br />

2003 New Gallery, Belgrad, 2004 Deutsches Patentamt, München; 2007<br />

Kunstarkade, München; 2009 Biennale – Gongju International Art Festival,<br />

Limlip Art Museum, Gongju; 2010 Volksbank Wien (Operngasse), Wien; 2011<br />

Nymphenburg Art Studio, München; 2012 Le Palais Sans Souci, Wien; 2013<br />

Volksbank Wien (Hauptsitz), Wien; 2013 Pfaff Gallery of Contemporary Art,<br />

Schwarzenbruck. Marija Mandic lebt und arbeitet in München.<br />

www.marijamandic.com<br />

Daniel Kannenberg (geboren 1971 in Dortmund, Deutschland) studierte von<br />

1993 bis 1994 an der Academie voor beeldende Kunsten Rotterdam und von<br />

1994 bis 1999 an der Universität der Künste in Berlin, u.a. bei Prof. Bernd<br />

Koberling. Von 2003 bis 2006 war er auf Studienreisen in Japan, Thailand und<br />

Korea. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2007 „Nogo“, Kwadrat, Berlin; 2009 „Was sonst soll ich lieben,<br />

wenn nicht Rätsel“, Neuer Kunstverein, Aschaffenburg; 2009 „Die große<br />

Herbstausstellung“, Kwadrat, Berlin; 2009 „Remix II, Forgotten Bar“, Galerie<br />

im Regierungsviertel, Berlin; 2010 „EQUINOX“, Grimmuseum, Berlin; 2010<br />

„Hostile Aestetik Takeover“, Appartement, Berlin; 2010 „Frische Früchte für<br />

verrottendes Gemüse“, Schau Fenster, Berlin; 2010 „un chien adalbert“ (mit<br />

Madeleine Boschan), Ayran&Yoga, the 1st Berlin, Berlin; 2010 „New Frankfurt<br />

Internationals: Stories and Stages“, Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am<br />

Main; 2011 „Satan´s got your nose“, Cussler, Berlin; 2012 „Da Stijl“, Kwadrat,<br />

Berlin; 2013 „Shabby Chic,“ Anna Jill Lüpertz Gallery, Berlin; 2013 „Je ne sais<br />

quoi“, Alexandra Baumgartner, Berlin; 2013 „Thrills and Chills“, Christina Androulidaki<br />

Gallery, Athen; 2014 Sammlung Portatius, Zürich; 2014 „Drive the<br />

Change,“ 100plus, Zürich; 2014 „Verlust der Nacht“, Anna Jill Lüpertz Gallery,<br />

Berlin. Daniel Kannenberg lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.danielkannenberg.com


90<br />

91<br />

153. Ulrike Buhl – ohne Titel<br />

152. Kristina Girke – Brokatweber<br />

2013, Öl und Lack auf Leinwand, 150x150<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 4.900<br />

Kristina Girke (geboren 1968 in Halle/Saale, Deutschland) studierte von 1987<br />

bis 1994 Medizin an der Universität Halle und in Berlin. Von 1994 bis 2001<br />

studierte sie Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Prof.<br />

Katharina Grosse, bei der sie 2002 Meisterschülerin war. Von 2002 bis 2004<br />

studierte sie Art in Context an der Universität der Künste in Berlin. Von 2005<br />

bis 2006 hatte sie einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee<br />

und seit 2014 hat sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie in Salzburg.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Laut singen am Wasserfall“, Galerie Michael Schultz, Berlin;<br />

2005 „back to the line“, Kunsthalle, Dresden; 2005 „Der Irrgarten“, Galerie<br />

Schilling Contemporary, Stuttgart; 2006 „Der blaue Engel“, Galerie Bekker<br />

vom Rath, Frankfurt (Main); 2007 Galerie Kampl, München; 2008 „Mountain<br />

View“, Michael Schultz Gallery, Seoul; 2009 „Foxtrott Saxonia“, Kunsthalle,<br />

Dresden; 2009 Selection of XV Biennial of Cerveira at LX Factory, Lisbon;<br />

2010 „Urknall“, CAS – Contemporary Art Space, Salzburg; 2012 Richard<br />

J. Massey Foundation – White Box Arts and Humanity Award, White Box<br />

Gallery, New York; 2012 „Geometrie des Himmels“, Galerie Wild, Zürich;<br />

2013 „Sacred Destinations“, Kunstverein Salzgitter, Museum Schloss Salder,<br />

Salzgitter; 2013 „Winterreise“, Galerie Wild, Zürich; 2014 „drawn – gezeichnet<br />

– dessiné“, Kunstverein Bodenburg e.V., Bodenburg; 2014 „TAXUS RO-<br />

SEN – eine malerische Setzung“, Stiftung Kloster Ilsenburg, Ilsenburg. Kristina<br />

Girke lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.kristinagirke.com<br />

2011, Mixed Media, Echtmetall-Kupferbeschichtung, patiniert, 43x26x24<br />

Gespendet von der Künstlerin, mit freundlicher Unterstützung von P.S.<br />

Oberflächen GmbH, www.ps-oberflaechen.de<br />

€ 1.400<br />

Ulrike Buhl (1976 in Bad Boll, Deutschland, geboren) hat von 1991 bis 1993<br />

eine Schauspielausbildung in Wien absolviert und besuchte von 1993 bis<br />

1995 die Maskenbildnerschule in Berlin. Von 1995 bis 1999 war sie am Thalia<br />

Theater in Hamburg engagiert und begann 1996 ein Gesangsstudium bei F.-R.<br />

Ihloff und Prof. R. Bunzel in Hamburg. 2001 bis 2002 war sie am Michael-<br />

Tschechow-Studio für Schauspiel in Berlin. Seit 2002 ist sie freischaffende<br />

Künstlerin. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2006 „ars-completativa 2-06“, Scala Basel, Basel; 2006<br />

„Künstler der Galerie“, Galerie Friendly Society, Berlin; 2007 „Hinter blauen<br />

Türen“, F40, Berlin; 2007 „Die Kraft der inneren Freiheit“, Galerie Klaus Lea,<br />

München; 2008 „was ist“, Galerie Friedmann-Hahn, Berlin; 2008 „Formen,<br />

Farben und Flächen“, Fasanengalerie, Berlin; 2010 „schwerelos“, European<br />

Art Company, Badenweiler, 2011 „Neuköllner Hängung“, Galerie Michaela<br />

Helfrich, Berlin; 2011 „Leistungsschau“, Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin;<br />

2012 „Kunst aus Berlin“, Basel Basement, Basel; 2012 „european sculpture<br />

– methods – materials – poetry“, Edsvik Konsthall, Stockholm-Sollentuna;<br />

2013 „Mountains“, Galerie Voigt, Nürnberg; 2013 „Harvest Art Collection“,<br />

Waldorf Astoria, Berlin; 2013 „Kein Ende ohne Anfang“, dat-Galerie, Berlin;<br />

2014 „Sommerfrische“, Galerie Hovestadt, Nottuln; 2014 „Implosionen – Im<br />

Bereich der Kräfte“, Kunstverein Greven, Greven. Ulrike Buhl lebt und arbeitet<br />

in Berlin und Sassenberg.<br />

www.ulrikebuhl.com<br />

154. Catharina Bond – ohne Titel<br />

2014, Zeichnung und Druck auf Baumwollstoff, Metalldraht, 63x80,<br />

Auflage 1/2<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 200<br />

Catharina Bond wurde 1980 in Wien, Österreich, geboren. Von 1998 bis<br />

2004 studierte sie Betriebswirtschaft in Wien. Ab 2006 Kunstmanagement<br />

am King’s College in London. 2008 wechselte sie an die Akademie der bildenden<br />

Künste in Wien, wo sie bei Prof. Hans Scheirl studierte, außerdem war<br />

sie Studienassistenz bei Prof. Martin Beck. 2009 wechselte sie an die Slade<br />

School of Fine Art in London und 2010 an das Chelsea College of Art and<br />

Design. Sie kehrte dann an die Akademie der bildenden Künste zurück und<br />

legte ihr Diplom bei Prof. Gunter Damisch ab. Sie hat an verschiedenen Gruppen-<br />

und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2009 Swiss Cottage<br />

Gallery, London; 2010 Masc Foundation, Wien; 2011 „Huebsch Organisators“,<br />

Lupus Street, London; 2011 East2 gallery, Vynerstreet, London; 2012 „Art in<br />

Mind Layers“, Bricklane Gallery, London; 2012 „On Disgust“, Semperdepot,<br />

Wien; 2012 „Glaube versus Wissenschaft“, ausarten, Wien; 2013 „Sommerfrische“,<br />

Galerie Gaudens Pedit, Kitzbühel; 2013 „Gute Aussichten“, Galerie<br />

Gaudens Pedit, Lienz; 2013 „London/Vienna/Calling“, Mile End Art Pavilion,<br />

London; 2014 „Die verlorene Form“, Moe, Wien; 2014 „Auf Papier“, Galerie<br />

Gaudens Pedit, Kitzbühel; 2014 „We are no sissis“, Amsterdam. Catharina<br />

Bond lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.catharinabond.com


92<br />

93<br />

155. Michael Danner – Welle – 14 X<br />

2014, Tusche auf Papier, 63x44<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.800<br />

Michael Danner (geboren 1951 in Neu-Ulm, Deutschland) absolvierte von<br />

1972 bis 1977 ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste<br />

Stuttgart und von 1973 bis 1977 der Kunstgeschichte an der Universität<br />

Stuttgart. Im Jahre 1989 hatte er einen Arbeitsaufenthalt in Kalifornien. 1996<br />

und 2004 ging er als Gastprofessor an die Normal University, Wuhan, China.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 1986 Gallery Asperger & Bischoff, Chicago; 1988 Walter Bischoff<br />

Gallery, Chicago; 1990 Galerie Hilger, Wien; 1991 Galeria Morone, Mailand;<br />

1992 Galerie A, Moskau; 1996 Museum der Provinz Hubei, Wuhan; 2000<br />

„Schweigen“, Städt. Galerie, Hallein; 2002 „Hinter dem Licht“, Michaelerkirche,<br />

Wien; 2003 Galerie Heike Curtze, Wien; 2003 Liu Ying Creation Gallery,<br />

Peking; 2006 „Light Lifting“, Kunstpark Casa Austria, Salzburg; 2008 „Flexible<br />

Systeme“, Galerie Raum 313, Salzburg; 2009 „Die Leichtigkeit der Last“, Gal.<br />

im Ganserhaus, Wasserburg/Inn; 2010 „offene Räume“, Stiftung für Konkrete<br />

Kunst, Freiburg; 2010 „Verlagern“, Galerie Sebastianskapelle, Ulm. Michael<br />

Danner lebt und arbeitet in Ulm und Werfen.<br />

www.michael-danner.com<br />

156. Andreas Templin – Untitled (blue color field)<br />

2009, fineart-print in dibond, 30x40, Auflage: 2/4<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 450<br />

Andreas Templin (1975 in Deutschland geboren) studierte von 2006 bis<br />

2008 Fine Arts am Sandberg Institute in Amsterdam. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2008<br />

„World One Minutes“, Today Art Museum Beijing, Peking; 2009 „Hafnarhus“,<br />

Reykjavik Art Museum, Reykjavik; 2009 „Visions in New York City“, Macy<br />

Art Gallery, Teachers College, Columbia University, New York; 2009 „Venice<br />

Biennale“, Arsenale Novissimo, Venedig; 2009 „‚Portfolio‘“, Egbert Baqué<br />

Contemporary Art Berlin; 2011 „An Exchange with Sol LeWitt“, Cabinet<br />

New York and MassMOCA, New York; 2011 „FRAME“, curated by Culture<br />

Shock NCY, Miami; 2012 „Virulent Experience“, Conway Hall, London; 2013<br />

„‚Rockaway to BK to LA‘“, Hamburg Kennedy Photographs, New York. 2006<br />

gewann er den Prix Concours Belluard Bollwerk International, Fribourg,<br />

2007 den EGOART-prize, Bratislava, 2008 den Award of Excellence, World<br />

Oneminutes, Today Art Museum Beijing, und 2008 auch den Eco-Japan-<br />

Cup Runner‘s Up Prize Tokyo. 2009 wurde er mit dem CAS Zuidas Urban<br />

Screen Festival Award, Amsterdam, ausgezeichnet. Andreas Templin lebt und<br />

arbeitet in Berlin.<br />

www.andreas-templin.blogspot.co.at<br />

157. Agnes Nebehay – Freie Sicht<br />

2011, Fotografie/Fine Art Print auf Büttenpapier, 30x40<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 250<br />

Agnes Nebehay wurde 1982 in Österreich geboren. Autodidaktische<br />

Fotokünstlerin. 2011 erste Ausstellung bei fotoK – Zentrum für Fotografie in<br />

Wien, seither zahlreiche Fotoprojekte und Präsentationen, u.a. „City Cultures<br />

in Focus“ und „Cycle and the City“ – Ausstellungen zum Thema Wiener<br />

Stadtkultur; kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Leben –<br />

„Street Photography“ sowie Portraitfotografie.<br />

www.agnes-nebehay.com<br />

158. Darina Kmetova – No. 16 – body of the line<br />

2014, Copic Stift auf Papier, 160x70/80<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 520<br />

Darina Kmetova (1978 in der Slowakei geboren) studierte von 2004 bis 2007<br />

an der Akademie der Bildenden Künste in Prag und von 2008 bis 2013 an der<br />

Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Gunter Damisch. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2008 Galerie Kabinett Brno, Brünn; 2009 Mehr, Wenig und Alles, Galerie am<br />

Lieglweg, Neulengbach; 2010 Zeichnungen, Collagen, Druckgraphik, T Gallery,<br />

Bratislava; 2011 „Junge KünstlerInnen aus Bratislava und Wien“, Österreichische<br />

Botschaft und Kulturforum Bratislava, Slowakisches Kulturinstitut, Wien;<br />

2011 „PICTURES AT AN EXHIBITION“, 10 Jahre Bank Austria Real Estate,<br />

Wien; 2012 METAmMART, Künstlerhaus-k/haus, Wien; 2012 Iluminations,<br />

Heiligenkreuzerhof, Wien; 2013 Haut, Vereinigung der Bildenden Künstlerinnen<br />

Österreich, Wien; 2013 4 + 4 = 44 Galerie Günter Salzmann, Innsbruck;<br />

2014 Körper der Linie, roomnumberOne, Mario Mauroner Contemporary<br />

Art, Wien. Darina Kmetova lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.darinakmetova.blogspot.co.at


94<br />

95<br />

159. Tim Berresheim – Tarnen & Täuschen SOS SW I<br />

2012, Diasec, 110x115.<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 8.500<br />

Tim Berresheim (geboren 1975 in Heinsberg, Deutschland) studierte von<br />

1998 bis 2000 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof.<br />

Johannes Brus und anschließend von 2000 bis 2002 an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf bei Prof. Albert Oehlen. Tim Berresheim ist bildender Künstler,<br />

seit 2002 produziert er mit Hilfe des Computers Tafelbilder. Auf den Bildern,<br />

die als Fotografien, Siebdrucke oder Computerprints realisiert werden, sind<br />

Szenerien dargestellt, die sich im dreidimensionalen, illusionistischen Raum<br />

abspielen. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Don’t call us piggy, call us cum“ (Kollaboration<br />

mit Jonathan Meese), Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln; 2005 F.Y.W,<br />

(Kollaboration mit Thomas Arnolds), UBERBAU, Düsseldorf; 2006 „Psycho –<br />

zeitgenössische Positionen zwischen Seelenheil und Apokalypse“, Kunstverein,<br />

Mönchengladbach; 2006 „Observations from a Hill“, Galerie Hammelehle<br />

und Ahrens, Köln; 2006 „Lake“ (Kollaboration mit Thomas Arnolds), „F.Y.W.“<br />

Ausstellungsraum, Köln; 2007 „LEG SHOW“ (mit Albert Oehlen und<br />

Matthias Schaufler), Patrick Painter Inc., Santa Monica; 2007 „Violett (Haar)“,<br />

Patrick Painter Inc., Santa Monica; 2010 „Future Gipsy Antifolklore (What!)“,<br />

Marc Jancou Contemporary, New York; 2010 „Radieschen und Erdnuss –<br />

eine gemeinsame Erklärung“ (mit Markus Oehlen), Kunsthalle Gießen; 2011<br />

„Pondering W.T.F. (No methodology)“, Kunstverein Leverkusen, Schloss<br />

Morsbroich; 2012 „Tarnen & Täuschen – too long;didn´t read SOS“, Galerie<br />

Thomas Flor; 2014 „Auge und Welt“, Kunstverein, Düsseldorf; 2015 Ludwig<br />

Forum, Aachen. Tim Berresheim lebt und arbeitet in Aachen.<br />

www.timberresheim.com<br />

160. Sven Pfrommer – FRAMMENTO X<br />

2014, UV-Fotodruck hinter Acrylglas, Ø100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 600<br />

Sven Pfrommer (geboren 1965 in Berlin, Deutschland) studierte Visuelle<br />

Kommunikation an der Universität Hildesheim und mit einem Stipendium des<br />

British Council Druckgrafik am Royal College of Art in London. Neben der<br />

jahrelangen Tätigkeit als Art Director und Fotograf setzte er in den vergangenen<br />

zehn Jahren verstärkt auf den internationalen Kunstmarkt. Er gründete<br />

seine eigene Galerie für zeitgenössische Fotografie in der Kunsthauptstadt<br />

Berlin. Daneben ist er international als Dozent für Fotografie, Kunst und<br />

Design gefragt. Er nutzt die Möglichkeiten des Großformatdrucks, um seine<br />

limitierten Auflagen auf Materialien wie Acrylglas, Aludibond und Leinwand in<br />

hervorragender Qualität zu erstellen. Seine Arbeiten wurden in Deutschland,<br />

Österreich, Frankreich, Spanien, Großbritannien sowie Singapur ausgestellt<br />

und in den USA, Kanada, der Niederlande und Deutschland veröffentlicht.<br />

Mit einem Kunstbuch-Objekt gewann er den Walter Thiemann Preis. Auftragswerke<br />

fertigte er für die Automobilindustrie, die Modebranche, sowie<br />

für mehrere Hotel- und Klinikprojekte. Sven Pfrommer lebt und arbeitet in<br />

Berlin.<br />

www.svenpfrommer.com<br />

161. Gerti Hopf – Weiße Orchidee<br />

2013, Raku-Keramik, 69 (plus Metallstange)<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 550<br />

Gerti Hopf (geboren 1957 in Wien, Österreich) hat Ausbildungen in Aktmalerei,<br />

Keramik, japanischer Rakubrenntechnik, Körper- und Kopfplastik,<br />

Aquarell, Collage, Monotypie, Bildhauerei, Drahtgeflechte absolviert und ist<br />

als Kuratorin der Domenig-Galerie in der Ankerbrot tätig. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2001<br />

„Zwischen Donau und Nil“, ägyptisches Kulturinstitut, Wien; 2002 „Forum<br />

Weltoffen – Kunst verbessert die Zeit“, Rathaus Wien, Wien; 2004 „20 Jahre<br />

Kunstkanzlei“, Stadtbild-Galerie, Wien; 2005 „Brot & Rosen“, BAWAG-<br />

Foundation, Wien; 2007 „Wirtschaft und Kunst“, Palais Kinsky, Wien; 2009<br />

„Kurvenreich“, Grand Casino Baden, Baden; 2010 „Beutel – vom Känguru<br />

zum Shoppingstress“, Künstlerhaus, Graz; 2012 100 Jahre BV- 100 Jahre Kunst<br />

in Bewegung im Kunstsalon Schönbrunn; 2013 „Sunshine“, Galerie Merikon,<br />

Wien; 2014 „Fragments of reality“, Galerie Merikon, Wien; 2014 Skulpturenausstellung<br />

im Garten von Dhia Aldin Shamari. Gerti Hopf lebt und arbeitet<br />

in Wien.<br />

www.gertihopf.at


96<br />

97<br />

162. Monika Lederbauer – NMN – 11/12. Jänner 2013 –<br />

HOFFNUNG<br />

2013, Mischtechnik und Collage auf chinesischem Papier, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 250<br />

Monika Lederbauer (geboren in Wien, Österreich) schloss ihr Medizinstudium<br />

als Dr.med. mit 22 Jahren ab und wurde dann zur praktischen Ärztin und<br />

Fachärztin für Innere Medizin ausgebildet. Seit 1997 widmet sie sich ganz der<br />

Kunst und hat u.a. an den Sommerakademien in Salzburg unter Gerda Fassel,<br />

Prof. Kaiser sowie Prof. Müller und Workshops bei Prof. Herbert Brandl und<br />

Prof. Arnulf Rainer teilgenommen. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „MEE/hR MOND findet<br />

Stadt“, Altes Rathaus, Wien; 2007 „Herzdenken – Briefe auf Papier“, Galerie<br />

M. Besck, Homburg; 2008 „Sicht-Weisen“, Palais Esterhazy, Wien; 2009 „Feminin<br />

und Maskulin“, Wiener Hofburg, Wien; 2009 „Defferents regards sur<br />

la vie des femmes“, Stadtmuseum Villa Ducontenia, Saint Jean de Luz; 2010<br />

„Kurven verbinden“, Automatica, München; 2011 „Als die Berge das MEE/hR<br />

Portrait:ierten...“, Galerie Ega, Wien; 2012 „Artventure trifft auf Georg Kreisler“,<br />

Galerie im Domenig-Haus, Wien; 2013 „Wirkl.ICH.keiten – Mein Blick<br />

Dein Blick“, Pool7, Wien; 2014 „Sonnenflug“, Rearte Gallery, Wien. Monika<br />

Lederbauer lebt und arbeitet in Mödling.<br />

http://monika.lederbauer.com<br />

163. Thomas Woll – Mars-Caterer<br />

2014, Aludibond, Holz, Stahl, Kunststoff-Faser, Lack, 135x120x16<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.200<br />

Thomas Woll (geboren 1971 in Baden-Baden, Deutschland) studierte nach<br />

seiner Ausbildung als Industriemechaniker und dem Maschinenbau-Studium<br />

von 1999 bis 2000 Freie Kunst an der Freien Kunstakademie in Nürtingen und<br />

wechselte von 2000 bis 2001 an die Kunstakademie Karlsruhe und schloss<br />

sein Studium der Freuen Kunst 2008 an der Kunstakademie in Düsseldorf veo<br />

Prof. Itmin Kamp und Prof. Thomas Grünfeld ab. 2006 wurde er Meisterschüler<br />

bei Prof. Irmin Kamp und von 2003 bis 2010 war er Assistent von Prof.<br />

Bogomir Ecker. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2007 „Toutes Directions“, Cluster Produzentengalerie,<br />

Berlin; 2007 „Cou Cook’s Eye“, Galerie Hafenrichter & Flügel, Nürnberg;<br />

2010 „Container Transit“, De Vasim, Nimwegen; 2010 „Ignis“, Kunstverein<br />

Duisburg, Duisburg; 2011 „300“, Kölnberg Kunstverein, Köln; 2011 „Unterwelt“,<br />

Maximiliansforum, München; 2011 „Orbitale Hülle“, TZR Galerie Kai<br />

Brückner, Düsseldorf; 2012 „Stein mit Vollausstattung/Stadt mit Vollausstattung“,<br />

Kunstverein Dortmund, Dortmund; 2012 „Arts meets Design“,<br />

Kunstverein Schloss Plön, Plön; 2014 „Insideout 3.0“, Boutique am Ebertplatz,<br />

Köln; 2014 „Structangle X.“, TZR Galerie Kai Brückner, Düsseldorf. Thomas<br />

Woll lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

164. Aleksandra Polonskaja – ohne Titel<br />

2009, Gips, Ø 28<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 600<br />

Aleksandra Polonskaja (geboren 1984 in Estland) studierte von 2006 bis<br />

2012 Freie Kunst an der Kunstakademie in Düsseldorf. 2009 unternahm sie<br />

eine Studienreise nach Peking und wurde 2011 Meisterschülerin von Prof.<br />

Didier Vermeiren, 2012 erhielt sie den Akademiebrief. Seit 2012 hat sie ein<br />

Lehramtsstudium bei Prof. Grünfeld und Prof. Analia Saban an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf belegt. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2009 „Junge Kunst in Europa“, Margo-art<br />

gallerie, Moskau; 2009 Von Rundstedt, Düsseldorf; 2009 „Follow up“,<br />

PricewaterhouseCoopers, Düsseldorf; 2010 „stehen, hängen, fliegen“, Art04,<br />

Viersen; 2011 „<strong>Benefiz</strong>auktion Ernst&Young“, K20, Düsseldorf; 2011 „Klasse<br />

Vermeiren“, Kunstverein, Recklinghausen; 2011 „Bitte, warten.“, Reinraum,<br />

Düsseldorf; 2012 „Zeit. Zeit zu gehen. Zeit zu warten.“, the Box, Düsseldorf;<br />

2012 Raum 100, Düsseldorf; 2012 „Junge Kunst aus der Kunstakademie Düsseldorf“,<br />

Städtische Galerie Kaarst, Kaarst; 2013 Theatermuseum, Düsseldorf;<br />

2014 „<strong>Benefiz</strong>auktion Ernst&Young“, K20, Düsseldorf; 2014 <strong>Benefiz</strong>auktion<br />

„Wünsch Dir was“, Düsseldorf. Aleksandra Polonskaja lebt und arbeitet in<br />

Düsseldorf.<br />

165. Constantin Hartenstein – G (XVIII)<br />

2014, Graphit, Vinyl, Fixierspray, 60,9x60,9<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.800<br />

Constantin Hartenstein (geboren 1982 in Herzberg, Deutschland) studierte<br />

Kunst und Medien an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Maria<br />

Vedder und Prof. Heinz Emigholz, wo er 2009 sein Studium mit Auszeichnung<br />

abschloss. 2010 wurde er zum Meisterschüler von Prof. Candice Breitz<br />

an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ernannt. 2011 war er<br />

Filmproduzent des Deutschen Pavillons der Kunstbiennale von Venedig (Goldener<br />

Löwe, Bester Nationaler Pavillon, Christoph Schlingensief). Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2008 Österreichisches Kulturforum, Prag; 2009 Freies Museum, Berlin; 2010<br />

„Entertain Me“, Galerie aquabit, Berlin; 2011 Kunstraum Bethanien, Berlin;<br />

2012 Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn;<br />

2012 Deutsches Konsulat, New York; 2013 „Video Rover“, Nurture Gallery,<br />

New York; 2013 Museum of the Moving Image, New York; 2014 Open Space,<br />

Wien; 2014 Rooster Gallery, New York; 2014 Salon Kennedy, Frankfurt.<br />

2013 erhielt er den Kraft Prize for New Media, 2013 das Kunststiftung NRW<br />

Stipendium und ebenfalls 2013 den Videokunstpreis BRAWO. Constantin<br />

Hartenstein lebt und arbeitet in New York.<br />

www.misterich.de


98<br />

99<br />

169. Jos Diegel – I guess, there are revolutions left for you<br />

166. Steve Haider – ohne Titel<br />

2007, Ra4 Print auf Alu kaschiert, 100x148<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.500<br />

Steve Haider wurde 1977 in Eisenstadt, Österreich, geboren. Von 1993 bis<br />

1996 absolvierte er seine Photographenlehre bei Franz Helmreich und von<br />

1998 bis 1999 war er in der Meisterklasse der Höheren Graphischen Bundes-<br />

Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004 Naturhistorisches<br />

Museum, Wien; 2006 „Fotografie braucht Ihren Raum“, Eisenstadt; 2006<br />

Domgalerie, Eisenstadt; 2008 Galerie Klikovics, Neusiedl am See; 2009/2010<br />

Galerie Hermerling.Haider, Wien; 2012 Bruck an der Leitha. Steve Haider<br />

erhielt 2000 und 2002 den Jugendkulturpreis, 2001, 2003 und 2009 den<br />

Neprun Wasserpreis und 2008 den Gourmand world cookbook award. Steve<br />

Haider lebt und arbeitet in Illmitz.<br />

www.steve.haider.com<br />

167. Patrick Fabian Panetta – Proxy Affairs / Make Problems<br />

just Sexy Enough<br />

2007, Vorgefundene Malerei, Öl auf Leinwand, Lackfolie, 75x60<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 800<br />

Patrick Fabian Panetta studierte von 2002 bis 2007 an der Staatlichen<br />

Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof. Marianne Eigenheer<br />

und Prof. Christian Jankowski. Außerdem besuchte er von 2002 bis 2004 die<br />

Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand bei Prof. Diego Esposito. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2006 „Hidden Voices of Women“, Galerie Weissraum, Kyoto; 2007 „Office“<br />

Serpentine Gallery, London; 2008 „Szenenwechsel“, Museum für Konkrete<br />

Kunst, Ingolstadt; 2008 „Piraterieproblem“, Brandenburgischer Kunstverein,<br />

Potsdam; 2009 „Lilli in a Box“, 8x8, Basel; 2009 „Agency of Words“, Bury<br />

Art Gallery Museum+Archives, Manchester; 2010 „The Eternal Reoccurrence<br />

of Everything“, Workspace, Los Angeles; 2010 „Painting & Sculpture<br />

in Times of Crisis“, Ludmila Bereznitska Gallery, Kiew; 2010 „Ampersand“,<br />

Daimler Kunstsammlung, Haus Huth, Berlin; 2011 „PROXY AFFAIRS (Make<br />

Problems just Sexy Enough)“, Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart;<br />

2012 „Parasitäre Ausstellung V“, Kunstraum Bethanien, Berlin; 2012 „Co/<br />

Lab“ Art Platform, Los Angeles; 2013 „Portraits“, Galerie Andrae Kaufmann,<br />

Berlin; 2013 „Lord Byron 2021“, Embros Theatre, Athen; 2014 „Proxy Affairs<br />

(Mapping the City of Mostar)“, bomb Gallery, Mostar. Patrick Fabian Panetta<br />

lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.patrick-fabian-panetta.de<br />

168. J Doe – ohne Titel<br />

2014, mixed media, 52x42,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 500<br />

J Doe lebt und arbeitet in New York (USA).<br />

2014, Übermalung, Mischtechnik auf found footage, 35x45cm<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 700<br />

Jos Diegel (geboren 1982 in Offenbach, Deutschland) studierte von 2001 bis<br />

2010 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Adam Jankowski,<br />

Prof. Rotraut Pape, Prof. Burghart Schmidt, Prof. Christian Janecke und<br />

Prof. Manfred Stumpf. 2008 war er an der Städelschule in Frankfurt am Main<br />

eingeschrieben. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2008 „5. Berliner Kunstsalon 2008“, Galerie Thomas<br />

Hühsam, Berlin; 2009 „Found: Lost Media“, DIF Deutsches Filmmuseum,<br />

Frankfurt; 2010 „V-Kunst“, Galerie Leuenroth, Frankfurt; 2010 „Stadtzirkus“,<br />

Lola Montez Kunstverein, Frankfurt; 2011 „What is Art“, Internationale<br />

Sommerakademie Salzburg, Salzburg; 2011 „Zusammenkunft“, Wiener Hof,<br />

Offenbach; 2012 „Big Banana“, Ringlokschuppen, Mühlheim a.d. Ruhr; 2012<br />

Plan B – sprechen über“, Galerie 5020, Salzburg; 2012 „Summerwine“, SiKS,<br />

Frankfurt; 2012 „Neue Welten“, Kunsthalle Offenbach, Offenbach; 2013 „Auf<br />

und Ab“, Visionale, Frankfurt; 2013 „widmen“, Museum Lytke, Leipzig; 2013<br />

„Auftakt“, Celeste, Wien; 2013 „let’s talk about money, honey“, Theater<br />

Gessnerallee, Zürich; 2014 „Paraflows Intimacy“, Künstlerhaus, Wien; 2014<br />

„Transform NY“, The Lodge Gallery, New York; 2014 „Alptraum“, UGU Maribor<br />

Art Gallery, Maribor; 2014 „Das ist ein positives Projekt“, Galerie Söffing,<br />

Frankfurt; 2014 „30sek Fame“, AO Billboard, New York. 2012 erhielt er den<br />

Hessen Talents Award, 2011 ein Stipendium des Kulturfonds der Stadt Salzburg,<br />

2011 den Art Award der Frankfurter Kunsthilfe und 2006 den ersten<br />

Offenbacher Kunst Preis. Jos Diegel lebt und arbeitet in Offenbach am Main.<br />

www.josdiegel.de


100<br />

101<br />

170. Egon Straszer – solar_chip (sonnen_klammer),<br />

2014, Kerala Green, 59x27x14<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 3.400<br />

Egon Straszer wurde 1966 in Malta, Österreich, geboren. Von 1981 bis 1990<br />

absolvierte er eine Ausbildung zum Kunstschmied und Bildhauer. Anfang der<br />

1990er-Jahre kam er über seine künstlerischen Aktivitäten in den Steinbrüchen<br />

von Adnet bei Hallein zum Bronzeguss nach Salzburg. Dort gründete er<br />

mit KollegInnen die Künstlergruppe „EUG“. Sie bauten einen Ausschmelzofen<br />

und eine Versuchswerkstätte für Bronzeguss in Zusammenarbeit mit der damaligen<br />

Glockengießerei Oberascher auf. Parallel dazu war er einige Jahre bei<br />

Prof. Zenzmaier als Assistent an der Internationalen Sommerakademie Salzburg<br />

tätig. Mitte der 1990er-Jahre begann er in experimentellen Auseinandersetzungen<br />

die Auslotung von Steinbildhauerei in der Gegenwart. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

Kunstraum Walker, Klagenfurt; Sammlung Würth, Böheimkirchen; Künstlerhaus<br />

Klagenfurt; Galerie Freihausgasse, Villach; Galerie Walker, Schloss<br />

Ebenau; Galerie Prisma, Bozen; Natura Arte, Mailand; Galerie Raumimpuls,<br />

Waidhofen/Ybbs; Akademie der Künste; Künstlerhof Buch, Berlin; Galerie<br />

am Berg, Windischgarsten; Galerie Pro Arte, Hallein; Kleine Galerie, Wien;<br />

Berchtoldvilla, Salzburg, „Der menschliche Körper“, Lainz-Wien. Egon Straszer<br />

lebt und arbeitet in St. Pölten und Wien.<br />

www.egonstraszer.at<br />

171. Klaus Ludwig Kerstinger – Hair_CUT<br />

2014, Bleistift und mixed media auf Papier, 50x40<br />

€ 600<br />

Klaus Ludwig Kerstinger (geboren 1976 in Eisenstadt, Österreich) studierte<br />

von 1994 bis 1999 an der Kunstakademie in Wien, u.a. bei Prof. Friedensreich<br />

Hundertwasser und Prof. Hubert Schmalix. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004 Galerie<br />

Prisma, Bozen; 2005 Walter Koschatzky Kunstpreis, Museums Quartier,<br />

Wien; 2006 „Flash Lite“, White Club, Salzburg; 2007 Galerie Pehböck, Naarn;<br />

2008 Kroatisches Kulturzentrum, Wien; 2008 Minoritengalerie, Graz; 2008<br />

Galerie Barbara Preyer, Wien; 2009 „Faksimile“, Autobusbahnhof Zagreb,<br />

Zagreb; 2010 Burgenländische Landesgalerie, Eisenstadt; 2012 „XIII. Biennale<br />

Intergraf-Alpe Adria“, Villa Manin, Udine; 2012 Galerie Schafschatzy, Graz;<br />

2013 Galerie Thiele, Linz; 2013 „Drawings“, Galerie Schafschetzy, Graz. Klaus<br />

Ludwig Kerstinger lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.kerstinger.com<br />

172. Andreas Waldschütz – BREATHE – The Mooth Room<br />

2014, Lambda C-Print auf 3-mm-Dibond, 60x90<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.250<br />

Andreas Waldschütz wurde 1976 in Wien, Österreich, geboren. Nach einigen<br />

Jahren im Ausland, unter anderem in Städten wie San Francisco, London und<br />

Berlin, kehrte er vor einigen Jahren nach Wien zurück. Seither ist die Stadt an<br />

der Donau, nebst Berlin, Hamburg und London, sein Hauptsitz und von hier<br />

aus plant der Fotograf und Regisseur mit Unterstützung seines eng vertrauten<br />

Teams seine Projekte, die er in zwei Hauptbereiche aufgliedert: Kunst und<br />

Mode. Seine Arbeiten sind sowohl im kommerziellen als auch im künstlerischen<br />

Bereich seit jeher mit dem Thema Mode und Lifestyle verbunden;<br />

für seine Kunstprojekte „Sand People“ (2010) und „META.MOPRH“ (2011)<br />

sowie zuletzt BREATHE (2014) erhielt Waldschütz großen Zuspruch von der<br />

internationalen Kunst- und Modepresse. Er hat an verschiedenen Gruppen-<br />

und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010 „Sand People“,<br />

10 Festival for Photography, Wien; 2011 „Exhibition and Screening META.<br />

MORPH“ Freemasons Hall, London; 2011 „META.MORPH“ ASVOFF4 Festival<br />

Centre Pompidou, Paris; 2011 „META.MOPRH“ Fashion Video Festival<br />

2011, Budapest; 2012 „Mr. and Mrs. Bugg“, ASVOFF5 Festival Centre Pompidou,<br />

Paris; 2013 „the house of drift“, Museum für moderne Kunst, Wien; 2013<br />

„TINTAGEL“, ASVOFF6 Festival at Centre Pompidou, Paris; 2014 „BREATHE<br />

– Multi Media Exhibition“, at Altes Zollamt, Wien. Andreas Walfschütz lebt<br />

und arbeitet in Wien, Hamburg, London und Berlin.<br />

www.waldschuetz.com


102<br />

103<br />

176. Nicole Ahland – before decision<br />

2009, Chromogener Abzug auf Aluminium mit UV-Schutz versiegelt, 32,5x50<br />

Auflage: 3/5 + 2 AP<br />

Gespendet von der Künstlerin. Copyright Fotografie: Nicole Ahland<br />

175. Andreas Heller – S. 179 Kraus II<br />

€ 800<br />

173. Julia Dorninger – Aus der Fotoserie 104<br />

Bild Nummer 03 SW<br />

2006, Digital Print auf Leinwand, 60x80, Auflage 1/3<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Julia Dorninger wurde 1973 in Wien, Österreich, geboren. Von 1992 bis 2001<br />

studierte sie Architektur an der TU Wien und an der École d‘Architecture de<br />

Paris La Villette, Paris. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2006 „Serie 103“, Leopold Museum, Wien;<br />

2008 „D2inK2“, Atelier K2, Sierning; 2010 „Wörtersee“, Galerie 3, Klagenfurt;<br />

2011 „Standpunkte“, ip.forum, Wien; 2011 „Stille Zeit“, ip-forum, Wien; 2012<br />

„Tiere“, ip.forum, Wien; 2013 „Gerlinde Wurth und Freunde“, ip.forum, Wien;<br />

2014 „Wettbewerb Expo 2015: Österreichbeteiligung“, 21er Haus, Wien. Julia<br />

Dorninger erhielt 2014 den Preis des JungdesignerInnenwettbewerbs „Salon<br />

Jardin 2014“. Julia Dorninger lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.juliadorninger.com<br />

174. Iris Dostal – ohne Titel<br />

(aus der Serie Praxis ohne Namen), 2010, Holz und Kreidegrund auf<br />

Leinwand, 62x78x14<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.200<br />

Iris Dostal (geboren 1979 in Granada, Spanien) studierte von 2001 bis 2007<br />

an der Akademie der bildenden Künste in Wien Konzeptuelle Kunst, Malerei<br />

und Grafik bei Prof. Renée Green, Prof. Gunter Damisch und Prof. Otto Zitko.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2005 Gartenpalais Liechtenstein, Wien; 2007 „Menschenbilder“,<br />

Galerie 422 Margund Lössl, Gmunden; 2007 „Neue Arbeiten“, Brick 5, Wien;<br />

2010 „Expedit 11“, Galerie Werkstadt Graz; 2012 „Liberation in Progress“,<br />

Stadtmuseum Graz; 2012 „Montag ist erst übermorgen“, Akademie der bildenden<br />

Künste, Wien; 2013 „Some roads to somewhere“, HilgerBROTKunsthalle,<br />

Wien; 2014 „Franz Graf – Siehe was Dich sieht“, 21er Haus, Wien; 2014<br />

„Transtrance“, AIC Gallery, Wien. 2007 gewann sie den 30. Österreichischen<br />

Grafikwettbewerb-Preis des Landes Niederösterreich und 2009 erhielt sie<br />

den Preis des Theodor-Körner-Fonds zur Förderung von Wissenschaft und<br />

Kunst. Iris Dostal lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.irisdostal.com<br />

2011, Birkensperrholz und Lack, 94x120<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 750<br />

Andreas Heller (1978 in Graz, Österreich, geboren) studierte von 2001<br />

bis 2003 Kunstgeschichte und Architektur an der Universität Graz. 2003<br />

wechselte er an die Akademie der bildenden Künste in Wien, die er 2008<br />

abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Ufosichtung“, Quartier 21, Museums Quartier,<br />

Wien; 2008 „0“, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz; 2009<br />

„blueprints for a blackout”, Austrian Cultural Forum, London; 2010 „Whiteout<br />

views, blackout scenes“, Galerie 5020, Salzburg; 2010 „Förderungspreis des<br />

Landes Steiermark für zeitgenössische bildende Kunst”, Künstlerhaus, Graz;<br />

2010 „In Between. Austria Contemporary”, 4. International Beijing Biennale,<br />

NAMOC, Peking; 2011 „subsequent formation“, Galerie Stadtpark, Krems;<br />

2012 „medien.kunst.sammeln–Perspektiven einer Sammlung”, Kunsthaus<br />

Graz; 2012 „Seid realistisch, fordert das Unmögliche!”, Likovna Akademija, Sarajevo;<br />

2013 „Phantoms & Ghosts“, das weisse haus, Wien; 2013 „Small Pieces<br />

III/1”, Galerie Eugen Lendl, Graz; 2014 „Baldachini”, Glasgow International Art<br />

Festival; 2014 „Giorgio Moroder’s Pyramid”, DUCTAC, Dubai. Seit 2009 ist er<br />

Kurator des Forum Stadtpark in Graz. 2008 erhielt er den Henkel Art Award,<br />

2011 den Kunstförderpreis der Stadt Graz. Andreas Heller lebt und arbeitet<br />

in Graz und Wien.<br />

www.andreasheller.at<br />

Nicole Ahland (geboren 1970 in Trier, Deutschland) studierte von 1999 bis<br />

2005 Freie Kunst an der Akademie für Bildende Künste der Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz bei Prof. Vladimir Spacek. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2003 „Junge<br />

Rheinland-Pfälzer Künstlerinnen und Künstler“, Kunstverein Ludwigshafen<br />

im Wilhelm-Hackmuseum, Ludwigshafen; 2004 „Zeitgleich – Zeitzeichen“,<br />

Kunsthaus, Wiesbaden; 2005 Galerie Greulich, Frankfurt; 2006 „Hafenästhetik<br />

und Containerphilosophie“, Zollhafen, Mainz; 2006 „Labyrinth“, Kolbhalle,<br />

Köln; 2007 „LISTE KÖLN“, Galerie Greulich, Frankfurt; 2008 Kunstverein<br />

Nördlingen, Nördlingen; 2008 „Samuel“, Dommuseum, Frankfurt am Main;<br />

2009 „ART.FAIR 21 Köln“; 2009 „all about light“, Wichtendahl Galerie, Berlin;<br />

2010 „warten und vergessen“, Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken; 2010<br />

„Große Kunstausstellung NRW 2010“, Museum Kunst Palast, Düsseldorf;<br />

2010 „SCOPE Basel“, Basel; 2011 „Post-Gauguin“, BWA ContemporaryArt<br />

Gallery, Katowice; 2012 „LICHTER“, Wichtendahl Galerie, Berlin; 2013 „Appearances“,<br />

Marburger Kunstverein; 2014 „Gebhard Fugel Preis“, Galerie der<br />

DG, München; 2014 „CONTEXT“, Art Miami; 2014 Städtische Galerie Kaarst,<br />

Kaarst. Seit 2006 hat sie ein Atelierstipendium des Kunsthauses Wiesbaden.<br />

2007 erhielt sie den Albert-Haueisen-Förderpreis für Baden-Württemberg,<br />

Rheinland-Pfalz und das Elsass, Landkreis Germersheim, 2009 war sie 3.<br />

Preisträgerin des EVO-Kunstwettbewerbs, 2010 erhielt sie den Ramboux-<br />

Preis der Stadt Trier und 2014 den Kunstpreis der DG – Gebhard Fugel Preis.<br />

Nicole Ahland lebt und arbeitet in Wiesbaden.<br />

www.nicoleahland.de


104<br />

105<br />

177. Michael Jäger – Steve #3<br />

2008, Acrylglas, Lack, Öl, zweiteilig, je 35x28<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.700<br />

Michael Jäger (geboren 1956 in Düsseldorf, Deutschland) erhielt 1985 ein<br />

Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg und 1987 ein<br />

Gaststipendium der Villa Romana in Florenz. 1993/1994 übernahm er einen<br />

Lehrauftrag für Malerei an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim.<br />

Ihm schloss sich 1995/1996 eine Gastprofessur für Kunst an der Justus-Liebig-<br />

Universität Gießen an. 1997 erhielt Jäger ein Stipendium an der Cité Internationale<br />

des Arts Paris. An der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim<br />

hatte Jäger 1998/1999 einen Lehrauftrag für Zeichnung inne. 1999 war er<br />

Artist in Residence an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Odense. Er<br />

hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

1991 „Summe + Rest“, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen,<br />

Düsseldorf; 1996 „Positionen-Reisen an die Grenzen der Malerei“, Museum<br />

Folkwang, Essen; 2001 „Color Rendez-vous“, Haus der Kunst, Köln; 2004<br />

„Zwillinge“, Morat Institut für Kunst, Freiburg; 2006 „Bloom und Ornet“,<br />

Galerie Frank Schlag & Cie, Essen; 2007 „PinkPink“, Galerie Angus Broadbent,<br />

London; 2007 „Variationen der Wiederholung“, Galerie Ulrich Müller, Köln;<br />

2008 „Teaching an old dog new tricks“, Den Frie Kunsthalle, Kopenhagen;<br />

2008 „Wandbild“, Kunstverein, Unna; 2009 „Post“, Place Gallery, Melbourne;<br />

2009 „Händisch 2“, MUKA Gallery, Auckland; 2010 „slick surfaces“, Städtische<br />

Galerie Gladbeck, Gladbeck; 2010 „Color and Content“, Kunstmuseum Bonn<br />

2014 „einszumanderen“, Artothek Raum für junge Kunst, Köln. Michael Jäger<br />

ist Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Er lebt und arbeitet in<br />

Köln.<br />

www.michaeljaeger.com<br />

178. Katja Aufleger – Sum of its parts<br />

Ton auf Vinyl, 2x20 Minuten, 12 Zoll<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 50<br />

Katja Aufleger (geboren 1983 in Oldenburg, Deutschland) studierte bis 2013<br />

bei Prof. Andreas Slominski und Prof. Michael Diers. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2010 „Baustelle<br />

10“, Bullerdeich, Hamburg; 2011 „Volumen“, Galerie Folgendes, Hamburg;<br />

2012 „100 Meisterwerke – Inszenierte Malerei im Raum. Von Boticelli bis<br />

Rothko“, Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven; 2012 „Das Atelier:<br />

Keimzelle künstlerischer Inspiration und Auseinandersetzung, 2025 Kunst und<br />

Kultur e.V., Hamburg; 2012 „Sixpack“, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., Hamburg;<br />

2013 „Echoraum Ix – Auflauf Der Fassaden“, Bundeskunsthalle Bonn, Bonn;<br />

2013 „ JCE / Jeune Création Européenne Biennale D’Art Contemporain.“,<br />

Bonnefantenmuseum, Maastricht; 2013 „#1“, Bromer Art Collection, Roggwil;<br />

2013 „Index 13“, Kunsthaus, Hamburg; 2014 „BANG!“, ph-projects, Berlin;<br />

2014 „ene meine muh“, Kunstverein Jahnstraße, Braunschweig; 2014 „MiniAnimism“,<br />

Galerie Kling und Band, Reykjavik; 2014 „Young European Artists/jeune<br />

Création Européenne Biennale 2013-2015“, Klaipĕda Culture Communication<br />

Center (KCCC), Klaipĕda; 2014 „Small is Beautiful“, Drawing Room, Hamburg.<br />

2013 erhielt Katja Aufleger den Berenberg Preis und im selben Jahr auch den<br />

Karl H. Ditze Preis. Katja Aufleger lebt und arbeitet in Hamburg.<br />

www.katja-aufleger.de<br />

179. Marko Zink – Sporthose<br />

2009, analoge Fotografie, C-Print/Diasec, 45x70<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Michaela Stock, Wien.<br />

€ 700<br />

Marko Zink (geboren 1975 in Gaschurn, Österreich) studierte von 1996 bis<br />

2009 Germanistik, Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien.<br />

Von 2001 bis 2002 Diplom an der Schule für künstlerische Fotografie in Wien<br />

bei Friedl Kubelka. Seit 2002 ist er an der Akademie der Bildenden Künste in<br />

Wien in den Meisterklassen für Kunst, Fotografie und erweiterten Malerischen<br />

Raum bei Prof. Eva Schlegel, Prof. Josephine Pryde, Prof. Franz Graf,<br />

Prof. Judith Huemer und Prof. Matthias Herrmann eingeschrieben. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2011 „Zeitzeugen: Fotografie in Österreich seit 1945“, Künstlerhaus, Wien;<br />

2011 „stories for reflecting“, Galerie Michaela Stock, Wien; 2011 „Accrochage“,<br />

Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz; 2012 „7. Berlin Biennale für zeitgenössische<br />

Kunst, Projekt Artwiki, Berlin; 2011 „schwimmer, NEXT DOOR“<br />

Galerie Michaela Stock, Wien; 2012 „About photography“, Selection Kaunas<br />

Photofestival 2012, National M.K. Ciurlionis Art Museum, Kaunas; 2012 „Fred<br />

& Freda“, Widmer+Theodoridis Contemporary, Zürich; 2012 „Esprit de<br />

l‘eau“, La Galerie K, Paris; 2012 „Im Kurhotel“, im Rahmen von Eyes On – Europäischer<br />

Monat der Fotografie Wien, Künstlerhaus, Wien; 2013 „Shape the<br />

Scape“, Kit Schulte Contemporary Art, Berlin; 2014 „Hier gehen sie nie ganz<br />

hinein“, Galerie Bildraum 07, Wien. Marko Zink lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.markozink.com


106<br />

107<br />

180. Jos Diegel – Nicht aufgeben, am Malerwinkel<br />

(Performance Bild I)<br />

2013, Übermalung, Mischtechnik auf found footage, 49x41<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 800<br />

183. Slaven Tolj – Vracam se za 5 minuta<br />

2011, Fotografie, 20,5x27, Unikat + 2AP<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Galerie Michaela Stock, Wien.<br />

Jos Diegel (geboren 1982 in Offenbach, Deutschland) studierte von 2001 bis<br />

2010 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Adam Jankowski,<br />

Prof. Rotraut Pape, Prof. Burghart Schmidt, Prof. Christian Janecke und<br />

Prof. Manfred Stumpf. 2008 war er an der Städelschule in Frankfurt am Main<br />

eingeschrieben. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2008 „5. Berliner Kunstsalon 2008“, Galerie Thomas<br />

Hühsam, Berlin; 2009 „Found: Lost Media“, DIF Deutsches Filmmuseum,<br />

Frankfurt; 2010 „V-Kunst“, Galerie Leuenroth, Frankfurt; 2010 „Stadtzirkus“,<br />

Lola Montez Kunstverein, Frankfurt; 2011 „What is Art“, Internationale<br />

Sommerakademie Salzburg, Salzburg; 2011 „Zusammenkunft“, Wiener Hof,<br />

Offenbach; 2012 „Big Banana“, Ringlokschuppen, Mühlheim a.d. Ruhr; 2012<br />

Plan B – sprechen über“, Galerie 5020, Salzburg; 2012 „Summerwine“, SiKS,<br />

Frankfurt; 2012 „Neue Welten“, Kunsthalle Offenbach, Offenbach; 2013 „Auf<br />

und Ab“, Visionale, Frankfurt; 2013 „widmen“, Museum Lytke, Leipzig; 2013<br />

„Auftakt“, Celeste, Wien; 2013 „let’s talk about money, honey“, Theater<br />

Gessnerallee, Zürich; 2014 „Paraflows Intimacy“, Künstlerhaus, Wien; 2014<br />

„Transform NY“, The Lodge Gallery, New York; 2014 „Alptraum“, UGU Maribor<br />

Art Gallery, Maribor; 2014 „Das ist ein positives Projekt“, Galerie Söffing,<br />

Frankfurt; 2014 „30sek Fame“, AO Billboard, New York. 2012 erhielt er den<br />

Hessen Talents Award, 2011 ein Stipendium des Kulturfonds der Stadt Salzburg,<br />

2011 den Art Award der Frankfurter Kunsthilfe und 2006 den ersten<br />

Offenbacher Kunst Preis. Jos Diegel lebt und arbeitet in Offenbach am Main.<br />

www.josdiegel.de<br />

181. Jonathan Berkh – Expanse Opening I<br />

2014, Acryl und Tusche auf Papier, 140x100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.000<br />

Jonathan Berkh (geboren 1963 in Laichingen, Deutschland) begann mit der<br />

Malerei im Jahr 2000, seitdem setzt er sich immer wieder mit dem Abstrahieren<br />

von verschiedensten Themen auseinander. Er hat an verschiedenen Einzel-<br />

und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2000 „leuchtendes<br />

– lumière“, Galerie La Papessa, Wien; 2001 „Farbe ist mehr als man sieht“,<br />

Ausstellung im Atrium der ÖBV, Wien; 2001 „Fastentücher die sieben Worte<br />

Jesu am Kreuz“, Dominikanerkirche, Wien; 2001 „Bilder und Glas“, Odo Dvorak,<br />

Wien; 2002 „Achse Wien – Paris“, Galerie La Papessa, Wien; 2003 „Die<br />

sieben Worte Jesu am Kreuz“, Kathedrale von Bourges und in Nîmes, auf Initiative<br />

des Österreichischen Kulturforums, Paris; 2005 „Projektionen und Licht“<br />

an und in der Österreichischen Botschaft, Berlin; 2006 „chillout lounge“,<br />

Ausstellung in der Lobby des Swissôtel Berlin; 2007 „Projektionen und Licht,<br />

„luxury please“, Wien; 2008 „paint for life, Initiatoren“, MUMOK, Wien; 2008<br />

„Contemporary Istanbul“, represented by KunstBüroBerlin, Istanbul; 2009<br />

„don´t judge“, KunstBüroBerlin, Berlin; 2009 „paint for life“, Österreichische<br />

Botschaft, Berlin. Jonathan Berkh lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.nordegg.berkh.at<br />

182. Stefan Moerth – The Artist<br />

2013, Acryl auf Leinen und Mischtechnik, 60x80<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 550<br />

Stefan Moerth wurde 1971 in Wien, Österreich, geboren. Er studierte an der<br />

Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und besuchte die Goldschmiedeschule<br />

Drobny in Linz. Er ist Musik-Produzent und Künstler und hat weltweit Musik-<br />

Projekte wie stereotype oder lokale Aufträge für den ORF wie Starmania<br />

oder die Taxi Orange Signation und das Sound Design realisiert. Musik releases<br />

von G-Stone Records, bis man recordings und viele Weitere. Er definierte<br />

die Musik Richtung barefoot sound und digital danchall. Viele seiner Platten-<br />

Cover, die in seinem eigenen Label Chrunchtime Records erscheinen, hat<br />

er selber gestaltet. Stefan Moerth hat weltweit mit Künstlern wie Christian<br />

Eisenberger, Evan Roth, Frau Isa, Nychos und Sebastian de Ganay ausgestellt.<br />

Stefan Moerth lebt und arbeitet bei Wien.<br />

www.camphustle.com<br />

€ 600<br />

Slaven Tolj (1964 in Dubrovnik, ehemaliges Jugoslawien, geboren) studierte<br />

von 1987 an der Akademie der Bildenden Künste in Sarajevo in der Klasse von<br />

Prof. Petar Waldeg. 2005 war er Beauftragter und Kurator für die kroatische<br />

Ausstellung auf der 51. Biennale in Venedig und seit 2012 ist er Direktor<br />

des MMSU Museum for Modern and Contemporary Art, Rijeka. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

1998 „Četiri i pol tone“, MSU Museum of Contemporary Art, Zagreb; 2000<br />

„Priroda i društvo, u sklopu izložbe Urban Neighbourhoods“, Künstlerhaus<br />

Bremen, Bremen; 2002 „Bez naziva“, The Brno House of Arts, Brünn; 2004<br />

„Bez naziva, L‘ Entrepôt“, Paris; 2006 „Izvan sezone“, Museum of Modern<br />

Art Dubrovnik, Dubrovnik; 2008 „Other than Yourself“, tba21 Thyssen-<br />

Bornemisza Art Contemporary, Wien; 2009 „Gender Check“, Museum of<br />

Modern Art MUMOK, Wien; 2009 „Untitled Retrospective...“, Ernst Muzeum,<br />

Budapest; 2011 „Views from Abroad, NEXT DOOR“, Galerie Michaela Stock,<br />

Wien; 2011 „curated by_vienna: EAST by SOUTH WEST“, Georg Kargl Fine<br />

Arts & Georg Kargl Box, Wien; 2013 „Citius, Altius“, Fortius, MUO Museum<br />

of Arts and Crafts, Zagreb; 2013 „No one belongs here more than you“,<br />

54. Oktober Salon, Belgrad; 2013 „Zero Point of Meaning“, Camera Austria,<br />

Graz; 2014 „To My Three Z. Citius, Altius, Fortius“, Galerie Michaela Stock,<br />

Wien. Slaven Tolj lebt und arbeitet in Dubrovnik und Rijeka.<br />

www.galerie-stock.net/slaven-tolj


109<br />

ROTARY CLUB WIEN-WEST<br />

2<br />

S M D TM 2<br />

Telefonmarketing<br />

S M D<br />

Direktmarketing<br />

Die gebündelte Kraft des Marketings.<br />

www.smd.co.at<br />

S M D event<br />

Eventmarketing<br />

Die SV Group<br />

Der Qualitäts- und Gesundheitscaterer<br />

im Business und Care Bereich<br />

Zertifikate und Auszeichnungen:<br />

• Qualitäts- und Umweltmanagement: ISO 9001 und ISO 14001<br />

• Ökobonus/Ökoprofit 2009 (Umweltservicepaket der Stadt Wien)<br />

• ÖGE-zertifizierte Menülinie liveEasy Plus an den Standorten<br />

Schwarzenbergplatz 3 und Wirtschaftskammer Österreich<br />

• Österreichisches Umweltzeichen für die Gemeinschaftsverpflegung am<br />

Standort SeneCura Sozialzentrum Altenmarkt<br />

• WiNKi-Auszeichnung der Wiener Gesundheitsförderung für optimale<br />

Verpflegung an Wiener Kindergärten<br />

CHARTER 1959<br />

Der Rotary Club Wien-West wurde im September 1959 gegründet.<br />

Dieses frühe Gründungsdatum ist prägend für die Kultur in<br />

unserem Club. Gerne beschreiben wir uns als den Club, bei dem<br />

die Rotary Tradition hoch gehalten wird und gleichzeitig Innovation<br />

eine große Rolle spielt.<br />

Der Servicegedanke an der Gesellschaft „Service above Self“ und<br />

die Pfl ege der Freundschaft der Mitglieder untereinander sind unsere<br />

leitenden Motive. Dafür bedarf es Zeit, Geld, Rat und Tat:<br />

Wir investieren unsere persönliche Zeit für unsere vielfältigen Aktivitäten.<br />

Neben unseren wöchentlichen Meetings mit niveauvollen<br />

Vorträgen sind der Ausfl ug nach München zu unserem Partnerclub<br />

RC München Hofgarten und die Clubreise jährliche Highlights.<br />

Geld ist die Voraussetzung für soziales Engagement. Neben Golfturnier<br />

und Adventstand wird es heuer erstmalig diese Kunstauktion<br />

geben. Hier wird Kunst gefördert und gleichzeitig für einen<br />

guten Zweck gesammelt.<br />

Gegenseitige Unterstützung mit Rat und Tat bestimmt unsere<br />

Aktivitäten mit unserem Rotaract-Patenclub RAC Wien-Belvedere.<br />

Der Dialog mit der Jugend fi ndet in gemeinsamen Meetings, aber<br />

auch bei gemeinsamen sozialen Aktionen statt. Die Herausforderungen<br />

sowohl der jungen als auch der älteren Generationen<br />

zu kennen, ist ein Ziel dieser gelebten Partnerschaft. Ein RYLA<br />

Seminar – ein mehrtägiges Treffen Jugendlicher aus zehn Staaten<br />

in Wien anlässlich des Gedenkens an „100 Jahre Ausbruch des 1.<br />

Weltkriegs“ – war ein weiterer Schwerpunkt des Jahres 2014.<br />

Ein gemeinsamer Ausfl ug mit dem Hospiz Rennweg organisiert vom<br />

RAC Wien-Belvedere schafft Verständnis über alle Generationen<br />

hinweg und ist ein Beweis gemeinsamer Tatkraft, genauso wie<br />

die Betreuung des gemeinsamen Weihnachts- und Adventstandes<br />

sowie unserer zahlreichen sozialen Projekten.<br />

Hier im Überblick dargestellt:<br />

– „Eye Doctor Training in Afrika“ im Rahmen eines Global Grants<br />

– „Bosnische Stipendiaten für ein Studium an der Diplomatischen<br />

Akademie Wien“ als Distriktprojekt<br />

– Unterstützung der Polio-Aktion in Bosnien-Herzegowina<br />

– Unterstützung der Wiener Benediktinerinnen für zusätzliche<br />

Therapiemöglichkeiten für behinderte Kinder sowie zur<br />

„Ambulanten Familienbegleitung”<br />

– Unterstützung der “I dance Company” im “T21büne – Workshop”.<br />

SV (Österreich) GmbH, Schwarzenbergplatz 2/1/4, 1010 Wien<br />

E-Mail: office@sv-group.at, www.sv-group.com<br />

Mehr dazu erfahren sie auf unserer Homepage<br />

https://www.rotary.at/clubs/101_rc_wien-west


110<br />

111<br />

CS Hospiz Rennweg<br />

Der Kostbarkeit des Lebens achtsam Raum und Zeit geben.<br />

Finanzierung<br />

20 Jahre Hospizerfahrung<br />

Das CS Hospiz Rennweg betreut seit 20 Jahren schwerstkranke<br />

Menschen mit weit fortgeschrittener, unheilbarer Erkrankung und<br />

begrenzter Lebenserwartung. Schwerkranke Menschen und deren<br />

Angehörige erfahren im CS Hospiz Rennweg eine intensive persönliche<br />

Betreuung bis zuletzt. In den letzten 20 Jahren wurden mehr<br />

als 21.000 schwerkranke Menschen und deren Angehörige in den<br />

sechs Einrichtungen des CS Hospiz Rennweg in den wohl herausforderndsten<br />

Tagen des Lebens und danach begleitet.<br />

Unsere tägliche Arbeit zeigt uns, dass jeder Augenblick kostbar ist.<br />

Im Angesicht einer unheilbaren Krankheit bekommen die gelebten<br />

Momente eine noch intensivere Bedeutung. Im Angesicht des<br />

Lebensendes wird jeder Augenblick kostbar.<br />

CS Hospiz Rennweg:<br />

Betreuung dort, wo Sie gebraucht wird<br />

Das CS Hospiz Rennweg umfasst sechs Einrichtungen unter einem<br />

Dach: Beratungsstelle, Mobiles Palliativteam, Palliativstation,<br />

Hospizteam der Ehrenamtlichen, Roter Anker und Begleitung in<br />

der Trauer. Das CS Hospiz Rennweg wird in Kooperation mit dem<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien geführt.<br />

„Ich freue mich sehr, dass wir<br />

Dank des großen Engagements<br />

von Michael Schmidt-Ott, diese<br />

Kunstauktion in Kooperation<br />

mit Sotheby‘s im Atelierhaus<br />

der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien (Semperdepot),<br />

zum 20-Jahr-Jubiläum des CS<br />

Hospiz Rennweg erleben dürfen.<br />

Mit dem Besuch der <strong>Auktion</strong><br />

setzen Sie ein Zeichen gelebter<br />

Solidarität für Menschen in einer<br />

der wohl herausforderndsten<br />

Situationen des Lebens, dem<br />

Lebensende.“<br />

Kontakt:<br />

Mag. Sabina Dirnberger MBA<br />

Leitung Öffentlichkeitsarbeit<br />

CS Hospiz Rennweg<br />

sabina.dirnberger@cs.or.at<br />

Tel: 01/717 53 – 3131<br />

WWW.CS.OR.AT<br />

Dr. Christine<br />

Schäfer,<br />

Vorstandsvorsitzende<br />

CS Caritas<br />

Socialis<br />

Von den Hospizgästen selbst ist nur der Krankenhaus übliche<br />

Tagessatz zu entrichten. Dank der Kooperation mit dem Krankenhaus<br />

der Barmherzigen Schwestern Wien und der Unterstützung<br />

der Stadt Wien und des Fonds Soziales Wien wird ein Teil der<br />

Kosten getragen. Ein Tag für einen Menschen im stationären Hospiz<br />

Rennweg kostet rund 550 Euro, wovon 80 % durch obige Kostenträger<br />

gedeckt sind. Ein Tag für einen Menschen kann mit einer<br />

Spende von rund 105 Euro ermöglicht werden. Die Leistungen<br />

des Roten Ankers sind vollständig durch Spenden finanziert, alle<br />

anderen Einrichtungen des CS Hospiz Rennweg sind ebenfalls durch<br />

Spenden teilfinanziert. Nur durch Spenden und Sponsoring ist die<br />

Finanzierung der Gesamtbetreuung möglich, das heißt: Nur mit<br />

Ihrer Unterstützung können wir Menschen im CS Hospiz Rennweg<br />

Lebensqualität bis zuletzt ermöglichen.<br />

CS Caritas Socialis<br />

www.hospiz.wien<br />

Kontakt: Sabina Dirnberger, Leitung Öffentlichkeitsarbeit<br />

1030 Wien, Oberzellergasse 1, 1030 Wien<br />

Tel 01 /71753 3131<br />

sabina.dirnberger@cs.or.at<br />

Weil jede Spende zählt!<br />

AT75 1200 0520 3002 0301 // BIC: BKAUATWW<br />

CS Caritas Socialis –<br />

Lebensqualität vom Beginn bis zum Ende des Lebens<br />

Die CS Caritas Socialis wurde 1919 von Hildegard Burjan als<br />

geistliche Schwesterngemeinschaft, mit dem Auftrag soziale Not<br />

zu lindern, gegründet. Heute arbeiten rund 900 MitarbeiterInnen<br />

und Schwestern in den CS Einrichtungen gemeinsam mit rund 300<br />

ehrenamtlich Engagierten und 500 PraktikantInnen zusammen, um<br />

den Gründungsauftrag Hildegard Burjans zu erfüllen.<br />

Die CS Caritas Socialis begleitet Menschen vom Beginn bis zum<br />

Ende des Lebens: Mütter mit ihren Kindern im Haus für Mutter<br />

und Kind (MUKI), Hilfesuchende in den CS Beratungsdiensten,<br />

Menschen mit Multiple Sklerose in den MS-Spezialeinrichtungen,<br />

Menschen mit Demenz in den Alzheimer- und Demenzbetreuungseinrichtungen<br />

sowie ältere und hochbetagte Menschen in den integrativ-geriatrischen<br />

Einrichtungen und unheilbar kranke Menschen<br />

im CS Hospiz Rennweg.


113 Kaufauftrag<br />

für die <strong>Benefiz</strong>auktion des CS Hospiz Rennweg<br />

der Caritas Socialis Wien<br />

am Dienstag, den 26. Februar 2015 um 19.00 Uhr<br />

im Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien (Semperdepot), Lehárgasse 6-8, 1060 Wien.<br />

Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens<br />

24 Stunden vor dem <strong>Auktion</strong>sbeginn zu übermitteln.<br />

Ich beauftrage Sie, bei folgendem/n Kunstwerk/en bis zum angegebenen Limit für mich mitzusteigern.<br />

Die <strong>Auktion</strong> erfolgt im Namen und auf Rechnung der Caritas Socialis Wien.<br />

Ich werde die ersteigerten Objekte innerhalb von zwei Wochen bezahlen und abholen.<br />

Kat. Nr. KünstlerIn Rufpreis € Ankaufslimit € Telefon Nr.*<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

* Bei einem telefonischen Gebot kreuzen Sie bitte statt des Ankaufslimits die Spalte Telefon Nr. an und geben Sie Ihre Telefonnummer für<br />

die Dauer der <strong>Auktion</strong> an.<br />

Name:<br />

Straße, Nr.:<br />

Vorname:<br />

Plz: Ort: Land:<br />

Tel.:<br />

Datum:<br />

E-Mail:<br />

Unterschrift:<br />

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Bitte senden oder faxen Sie den vollständig ausgefüllten Kaufauftrag an:<br />

Sotheby’s Wien zu Händen Frau Mag. Andrea Jungmann,<br />

Palais Wilczek, Herrengasse 5,<br />

1010 Wien, Österreich<br />

oder per Fax an die +43 (0)1 513 48 67<br />

oder per Email an: andrea.jungmann@sothebys.com.<br />

Sollten Sie Fragen zu den Werken haben, dann wenden<br />

Sie sich bitte an Michael Schmidt-Ott, entweder unter<br />

+43 (0)676 42 17 320 oder unter<br />

M.Schmidt-Ott@gmx.at.


114<br />

115<br />

Künstlerverzeichniss<br />

A<br />

B<br />

C<br />

Bild Künstler Seite<br />

176. Nicole Ahland 102<br />

73. Yvonne Andreini 48<br />

178. Katja Aufleger 105<br />

13. Vladimir Baranov 16<br />

59. Alfredo Barsuglia 40<br />

117. Alexandra Baumgartner 71<br />

124. Clemens Behr 75<br />

181. Jonathan Berkh 106<br />

130. Barbara Bernsteiner 78<br />

159. Tim Berresheim 94<br />

93. Sebastian Bieniek 59<br />

131. Mladen Bizumic 79<br />

143. Sven Boltenstern 85<br />

154. Catharina Bond 91<br />

146. Madeleine Boschan 87<br />

91. Stefano Bosis 58<br />

108. Anky Brandt 67<br />

53. Brigitte Bruckner-Mikl 37<br />

153. Ulrike Buhl 91<br />

115. Julia Bünnagel 70<br />

25. Marie-Suz Charmont 23<br />

21. I-Shu Chen 21<br />

119. Mikheil Chikladze 72<br />

29. Winston Chmielinski 25<br />

103. Martin Conrad 65<br />

68. Simon Czapla 45<br />

D<br />

3. 4. Mario Dalpra 11, 12<br />

133. Gunter Damisch 80<br />

155. Michael Danner 92<br />

71. Sabine Dehnel 47<br />

147. Michael Dekker 87<br />

169. 180. Jos Diegel 99, 106<br />

140. Cordula Ditz 83<br />

168. J Doe 99<br />

1. Bernhard Oskar Döller 10<br />

173. Julia Dorninger 102<br />

174. Iris Dostal 102<br />

50. 51. Thomas Draschan 36<br />

104. Boris Draschoff 65<br />

31. Sophie Dvořák 26<br />

26. Udo Dziersk 23<br />

E<br />

48. 49. Andreas Ehlers 35<br />

139. Boris Eldagsen 82<br />

121. Ulrika Eller-Rüter 72<br />

60. Lorenz Estermann 41<br />

F<br />

79. Florian Fausch 51<br />

75. Sieglinde Ferchner 49<br />

81. Nimue Fichtenbauer 52<br />

G<br />

129. Julia Gaisbacher 78<br />

113. 114. Sebastian de Ganay 70<br />

136. Jakob Gasteiger 81<br />

84. Andreas Gehrke 54<br />

17. Ina Geißler 19<br />

18. Daniela Georgieva 19<br />

152. Kristina Girke 90<br />

132. Helmut Grill 79<br />

87. Sabine Groschup 56<br />

83. Stefan Guzy 54<br />

H<br />

I<br />

J<br />

K<br />

L<br />

M<br />

N<br />

O<br />

Bild Künstler Seite<br />

166. Steve Haider 98<br />

85. Michael Hakimi 55<br />

141. Hubert Hanghofer 84<br />

99. Tobias Hantmann 63<br />

165. Constantin Hartenstein 97<br />

38. Veronika Hauer 29<br />

128. Xenia Hausner 77<br />

65. Risk Hazekamp 43<br />

37. Anamarie Heigl 29<br />

175. Andreas Heller 103<br />

52. Nora Hofbauer 37<br />

67. Sarah-Jane Hoffmann 45<br />

145. Clemens Hollerer 86<br />

19. Jan Holthoff 20<br />

161. Gerti Hopf 95<br />

126. Frau Isa 76<br />

45. Vinko Nino Jaeger 33<br />

177. Michael Jäger 104<br />

116. Katharina Jahnke 70<br />

27. Michael Jastram 24<br />

86. Hyojin Jeong 55<br />

6. Ce Jian 13<br />

151. Daniel Kannenberg 89<br />

98. Markus Keibel 62<br />

171. Klaus Ludwig Kerstinger 101<br />

118. Julian Khol 72<br />

42. Alex Kiessling 31<br />

135. Lisa Klein 81<br />

158. Darina Kmetova 93<br />

112. Christoph Knecht 69<br />

66. Rolf Knie 44<br />

14. Peter Kogler 17<br />

127. Markus Kravanja 77<br />

90. Gereon Krebber 57<br />

142. Angelika Krinzinger 85<br />

10. Ville Kylätasku 15<br />

107. Gabriele Langendorf 67<br />

30. Maryna Lavrenyuk 25<br />

72. Edith Lechner 47<br />

162. Monika Lederbauer 96<br />

16. Kwang Lee 18<br />

109. Via Lewandowsky 68<br />

102. Sala Lieber 64<br />

63. Roberta Lima 42<br />

82. Ina Loitzl 53<br />

150. Marija Mandic 89<br />

80. Christian Manss 52<br />

62. Oliver Mark 42<br />

40. Martin Markeli 30<br />

123. Annette Meincke-Nagy 74<br />

43. 44. Adelheid Mers 32<br />

89. Hannes Michanek 57<br />

182. Stefan Moerth 107<br />

149. Matthias Moravek 88<br />

110. Paula Müller 68<br />

157. Agnes Nebehay 93<br />

111. Thomas Neumann 69<br />

134. Jennifer Oellerich 80<br />

101. Andreas Orosz 64<br />

5. Julia Oschatz 12<br />

148. Jürgen Ostarhild 88<br />

Bild Künstler Seite<br />

P<br />

167. Patrick Fabian Panetta 98<br />

7. Elena Panknin 13<br />

125. 138. Eka Peradze 75, 82<br />

160. Sven Pfrommer 95<br />

70. Monika Pichler 46<br />

164. Aleksandra Polonskaja 97<br />

120. Reinhold Ponesch 73<br />

106. Alfons Pressnitz 66<br />

R<br />

12. Sybille Rath 16<br />

56. Anna Reisenbichler 39<br />

15. Maximilian Rödel 17<br />

95. Ben Roth 60<br />

88. Manfred Ruecker 56<br />

96. Constanze Ruhm 61<br />

S<br />

144. Jan Scharrelmann 86<br />

41. Sandra Schlipköter 31<br />

78. Florian Schmidt 51<br />

74. Klaus Schmitt 49<br />

76. Frances Scholz 50<br />

32. Käthe Schönle 26<br />

22. Stefanie von Schroeter 21<br />

8. Nele Schwierkus 14<br />

97. Christa von Seckendorff 61<br />

55. Edda Seidl-Reiter 38<br />

92. Catherine Shamugia 58<br />

2. Soshana 11<br />

23. Melanie Stegemann 22<br />

137. Martina Stock 82<br />

170. Egon Straszer 100<br />

T<br />

94. Shigeru Takato 60<br />

58. 61. Maria Temnitschka 40, 41<br />

156. Andreas Templin 92<br />

34. Cony Theis 27<br />

64. Carolin Thummes 43<br />

46. Lisa Tiemann 33<br />

183. Slaven Tolj 107<br />

35. 36. Tomak 28<br />

28. Winston Torr 24<br />

77. Sabine Tress 50<br />

V<br />

20. Peter Vahlefeld 20<br />

9. Victoria Vinogradova 14<br />

W<br />

33. Jürgen Wagner 27<br />

172. Andreas Waldschütz 101<br />

47. Wolfgang Walkensteiner 34<br />

122. Walter Weer 74<br />

100. Christina Weiß 63<br />

105. Claudio Wichert 66<br />

83. Björn Wiede 54<br />

39. Woerm 30<br />

163. Thomas Woll 96<br />

Y<br />

11. Ming-Ming Yin 15<br />

Z<br />

24. Ramtin Zanjani 22<br />

54. Herwig Zens 38<br />

179. Marko Zink 105<br />

57. Leo Zogmayer 39<br />

69. Stefan Zsaitsits 46<br />

83. 108. Zwölf 54, 67<br />

Eventmöbel<br />

& Cateringausstattung


116<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Nur durch Spenden und Sponsoring ist die Finanzierung<br />

der Gesamtbetreuung möglich, das heißt:<br />

Nur mit Ihrer Unter stützung können wir Menschen<br />

im CS Hospiz Rennweg Lebens qualität bis<br />

zuletzt ermöglichen.<br />

Marienhof eventcatering services GmbH<br />

Schmidgasse 3/1 | A-1080 Wien<br />

Tel: 01/4088905 Fax: 01/4088905-20<br />

www.m-eventcatering.at<br />

Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei allen<br />

KünstlerInnen, SpenderInnen und SponsorInnen.<br />

Besonderer Dank gilt Frau Mag. Andrea Jungmann<br />

von Sotheby’s Wien, Frau Rektorin Mag. Blimlinger<br />

und Frau Mag. Dortschy von der Akademie<br />

der bildenden Künste Wien, Kai Kullen von<br />

der Design Distillery in Köln, Frau Mag. Sophie<br />

Langer-Hansel aus Wien, der Firma Mind-Set aus<br />

Wien, Herrn Senator h.c. Walter J. Gerbautz<br />

aus Wien, Herrn Mag. Karl-Martin Studener<br />

der IVECO Austria Ges.m.b.H., Frau Dr. Anja<br />

Schmidt-Ott aus Wuppertal und Frau Daniela<br />

Schuster aus Wien, ohne deren große Hilfe und<br />

Unterstützung diese <strong>Benefiz</strong> auktion nicht möglich<br />

gewesen wäre.<br />

Impressum<br />

Für den Inhalt verwantwortlich:<br />

Michael Schmidt-Ott, Wien<br />

Grafik & Gestaltung:<br />

Kai Kullen, Köln<br />

Druck:<br />

Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH, Wien<br />

Fotografie:<br />

Konrad Limbeck, Wien<br />

173. Julia Dorninger – Aus der Fotoserie 104 Bild Nummer 03 SW Seite 102


Hallo Kunstfreunde!<br />

Kunst und Kultur sind wichtig für unsere Identität und liegen uns sehr am Herzen.<br />

Deshalb unterstützen wir die <strong>Benefiz</strong> <strong>Auktion</strong> des Rotary Club Wien-West.<br />

Meine Stadt. Meine Bank.

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