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24. Ramtin Zanjani – Adam the III<br />
2014, Photo auf fine art paper ausgedruckt, 29x20<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.000<br />
23. Melanie Stegemann – Mutter No. 16<br />
2014, Inkjet-Druck montiert auf Aluminium und Multiplex, 34x25x4<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 250<br />
Melanie Stegemann (geboren 1983 in Düsseldorf, Deutschland) studierte<br />
von 2003 bis 2012 an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 2004 bis 2006 war<br />
sie Studentin in der Klasse von Prof. Thomas Ruff, von 2006 bis 2008 in den<br />
Klassen von Prof. Benjamin Katz und Prof. Albrecht Fuchs und von 2008 bis<br />
2012 bei Prof. Christopher Williams. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „Die Kunst zu sammeln“,<br />
Museum Kunstpalast Düsseldorf, 2008 „Alt & Jung – die Stadt im demografische<br />
Wandel“, Stadtmuseum Düsseldorf; 2011 „Anima L“, fifityfifty Galerie,<br />
Düsseldorf; 2012 „Chic Machines“, Rodchenko School of Photography and<br />
Multimedia, Moskau; 2013 Kunstsalon Flingern, Neuss; 2014 „Schlichtlos ist<br />
eine Einstellung“, Atelierhaus, Neuss. Melanie Stegemann lebt und arbeitet in<br />
Düsseldorf.<br />
www.melanie-stegemann.com<br />
Ramtin Zanjani erblickte 1979 in Teheran (Iran) das Licht der Welt. Viele<br />
Mosaikstücke später lebt er heute als Beobachter und Fotograf in Berlin. Sein<br />
Weg begann als Werbe- und Industriefotograf im Iran (1998) und führte<br />
zunächst zum Studium der Fotografie an die Universität von Pune in Indien.<br />
Seine Kamera wurde zum ständigen Begleiter und Ausdrucksmittel. Nach<br />
Stationen in London und Toronto fand er in Berlin seine künstlerische Heimat<br />
und Freiheit. Ramtin Zanjanis Fotografie ist radikal, pur und von einer kühlen<br />
Ästhetik. Licht und Reflektion erzeugen eine fragile Zärtlichkeit. Seine vermeintliche<br />
Perspektivlosigkeit evoziert eine Suche nach dem Wesentlichen im<br />
Unscheinbaren. „Magie“, nennt er das und erklärt wahrscheinlich auch seine<br />
Faszination für einfache Kartentricks. Gerade wegen seiner Kompromisslosigkeit<br />
entstehen dabei Fotografien voller Liebe für Details. Sowohl in seiner<br />
künstlerischen als auch in seiner kommerziellen Fotografie wird er von einer<br />
inneren Rastlosigkeit angetrieben, sich selbst und seine Fotografie ständig<br />
weiterzuentwickeln. Statt eines Genres steht Ramtin Zanjani für eine „limited<br />
edition“ und einen sich stets verändernden Blick. Während der vergangenen<br />
15 Jahre wurde Ramtin Zanjani nie öffentlich ausgestellt, seine Fotografien<br />
befinden sich ausschließlich an den Wänden privater Kunstsammler. Die<br />
vorliegende Fotografie wurde von Michael Schmidt-Ott entdeckt und wird<br />
nun erstmals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.<br />
www.ramtinzanjani.com<br />
25. Marie-Suz Charmont – The Stairs<br />
2013, Öl auf Leinwand, 100x70<br />
Gespendet von der Künstlerin.<br />
€ 400<br />
Marie-Suz Charmont wurde 1986 in Champigny, Frankreich, geboren. Von<br />
2004 bis 2007 absolvierte sie eine Ausbildung als Stylist – Modélist – Design<br />
im ATELIER CHARDON SAVARD in Paris. von 2008 bis 2012 arbeitete sie<br />
als Grafik-Designerin für Isabel Marant und von 2012 bis 2013 als Grafik-<br />
Designer für Matthias Kiss. Seitdem ist sie als freischaffende Künstlerin<br />
selbstständig. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
teilgenommen (Auswahl): 2013 „CauseEffect“, Betahaus, Berlin; 2014 „God is<br />
dead“, Alternativ Galerie, Berlin; 2014 „Quadriat“, Eagl Galerie, Berlin. Marie-<br />
Suz Charmont lebt und arbeitet in Berlin.<br />
http://mariesuzcharmont.wix.com/mariesuzcharmont<br />
26. Udo Dziersk – eine Verbindung anstrengen VI<br />
2012, Öl und Bleistift auf Karton, 70x50<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
€ 1.900<br />
Udo Dziersk (geboren 1961 in Gelsenkirchen, Deutschland) studierte<br />
von 1983 bis 1988 Freie Malerei in Düsseldorf, Berlin und Karlsruhe unter<br />
anderem bei Prof. Gerhard Richter, Prof. Markus Lüpertz, bei dem er auch<br />
Meisterschüler war, und Prof. Per Kirkeby. 2002 erhielt er eine Professur an<br />
der Kunstakademie Düsseldorf und 2005 übernahm er die Leitung eines Arbeitsseminars<br />
für Malerei an der Kunstakademie in Tirana, Albanien. 2014 erhielt<br />
er einen Lehrauftrag an der Academy of Fine Arts in Xi’an, China ebenso<br />
2014 einen Lehrauftrag an der School of Arts and Communication/Beijing<br />
Normal University, Peking. Udo Dziersk hat an verschiedenen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen wie Arco Madrid, Art Basel, Art Cologne und an Schauen<br />
in Düsseldorf, Ravenna, Hamburg, München, Peking, Seoul teilgenommen.<br />
1998 erhielt er den Förderpreis der Großen Kunstausstellung NRW und 2003<br />
den Preis der Enno und Christa Springmann-Stiftung. Udo Dziersk lebt und<br />
arbeitet in Wuppertal.