4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern - HUBER
4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern - HUBER 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern - HUBER
Werkseinstellung Sprache Temperaturformat Temperiermodus 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern Alle werksseitigen Voreinstellungen lassen sich im Menü kunden- spezifisch ändern. Alle werksseitigen Voreinstellungen lassen sich unter Menüpunkt „Werkseinstellung“ bei ausgeschalteter Temperierung wie folgt wiederherstellen. (Vgl. „Begrüßung“ 4.1.) HAUPTMENÜ: Usermenu konfig. I-> Werkseinstellung Zeitformat INITIALISIEREN: I-> Gerätedaten Programmgeber Usermenüs Alle zusammen Menu verlassen INITIALISIEREN: Usermenüs I-> Alles Menu verlassen HAUPTMENU: Sollwertbegrenzung I-> Sprache/Language Temperaturformat SPRACHE: I-> Deutsch English Francais HAUPTMENU: Sprache I-> Temperaturformat Temperiermodus TEMPERATURFORMAT: I-> Celsius Fahrenheit Kelvin HAUPTMENU: Temperaturformat I-> Temperiermodus Umwälzen TEMPERIERMODUS: I-> Intern Kaskade 1. Rückführung auf Werkseinstellung 2. Sprachauswahl Regler-Display 3. Temperaturformat 4. Temperiermodus (Intern/ Extern) Auswahl „Werkseinstellung“ Auswahl im Untermenü: „Gerätedaten“: Wichtig bei vorangegangenem Austausch von Geräteteilen und Zubehör. „Programmgeber“: Löschen aller kundenseitig eingegebenen Temperierprogramme inkl. Rampen. „Usermenüs“: Wiederherstellung der Werkseinstellung „Usermenü“. „Alle zusammen“: Wiederherstellung aller Werkseinstellungen. Achtung, alle kundenseitig eingegebenen Temperierprogramme incl. Rampen werden gelöscht! Auswahl „Menü verlassen“: Keine Wiederherstellung der Werkseinstellung. Auswahl der Sprache, in der die Anzeigen auf dem Regler-Display erscheinen sollen. Auswahl der Einheit, in der die Temperatur auf dem Regler-Display angezeigt werden soll. Nicht am Compatible Control CC1 verfügbar! Auswahl des Temperiermodus Intern oder Kaskadenregelung (Extern). Definitionen Interne Temperierung und Externe Temperierung siehe Anhang 6.3. Huber - Lexikon, Stichwort Temperiermode, intern, extern! 34
Anzeige Zeitformat Netzausfallautomatik 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern HAUPTMENÜ: Analog-Interface I-> Anzeige Digit. Schnittstelle ANZEIGE: I-> Anzeigemodi Kontrast Anzeige Menu verlassen ANZEIGEMODI: Normal I-> Doppel Doppel+Soll Doppel ÜT Optionen Service1 Service2 Service3 Menu verlassen ANZEIGE: Anzeigemodi -> Kontrast Menu verlassen Bitte eingeben: Kontrast 2 HAUPTMENU: Werkseinstellung I-> Zeitformat Menu verlassen ZeitFORMAT: Sekunden I-> Minuten HAUPTMENU: Kompressorautomatik I-> Netzausfallautomatik Offsetkalibrierung START NACH AUS: I-> Aus Ein 5. Anzeige 6. Zeitformat 7. Netzausfallautomatik Auswahl „Anzeige“ Auswahl im Untermenü „Anzeigemodi“: „Einfach“: 1-zeilige Statusanzeige, der Ist-Wert der Regeltemperatur (entsprechend Temperiermodus (interne oder externeTemperatur) wird in maximaler Schriftgröße angezeigt. „Doppel“: 2-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der internen Temperatur und der externen (Prozess-)temperatur werden in mittlerer Schriftgröße angezeigt. „Doppel+Soll“: 3-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der internen Temperatur und der Prozesstem- peratur sowie der Sollwert werden in klei ner Schriftgröße angezeigt. „Doppel ÜT“: 3-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der internen Temperatur und der Prozesstempe- ratur sowie der ÜT-Sollwert werden in klei - ner Schriftgröße angezeigt. Optionen: Je nach Gerät und Betriebsart wird in der 3. Zeile zusätzlich die Pumpendrehzahl oder der resultierende Wert des Analogeingangs angezeigt. „Service1“, „Service2“ und „Service3“: Service-bezogene, variable Statusanzeige. „Auswahl im Untermenü „Kontrast“: Auswahl eines Wertes zur Veränderung des Kontrastes durch Drehen des Encoders. Auswahl „ZEITFORMAT“: Einheit, auf der die Zeitvorgabe für Temperierprogramme basieren soll. (Nur bei cc2 und cc3 verfügbar!) Auswahl „Netzausfallautomatik“: „Aus“: Der Temperiervorgang wird nach Netzausfall durch manuelle Eingabe fortgesetzt. „Ein“: Der Temperiervorgang wird nach Netzausfall automatisch fortgesetzt. Es wird auf den zuletzt programmierten Sollwert temperiert. 35
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Zeitformat<br />
Netzausfallautomatik<br />
<strong>4.</strong> <strong>Temperierung</strong><br />
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Analog-Interface<br />
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Doppel+Soll<br />
Doppel ÜT<br />
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Service1<br />
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ZeitFORMAT:<br />
Sekunden<br />
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HAUPTMENU:<br />
Kompressorautomatik<br />
I-> Netzausfallautomatik<br />
Offsetkalibrierung<br />
START NACH AUS:<br />
I-> Aus<br />
Ein<br />
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6. Zeitformat<br />
7. Netzausfallautomatik<br />
Auswahl „Anzeige“<br />
Auswahl im Untermenü „Anzeigemodi“:<br />
„Einfach“:<br />
1-zeilige Statusanzeige, der Ist-Wert der<br />
Regeltemperatur (entsprechend Temperiermodus<br />
(interne oder externeTemperatur)<br />
wird in maximaler Schriftgröße angezeigt.<br />
„Doppel“:<br />
2-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der<br />
internen Temperatur und der externen<br />
(Prozess-)temperatur werden in mittlerer<br />
Schriftgröße angezeigt.<br />
„Doppel+Soll“:<br />
3-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der<br />
internen Temperatur und der Prozesstem-<br />
peratur sowie der Sollwert werden in klei ner<br />
Schriftgröße angezeigt.<br />
„Doppel ÜT“:<br />
3-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der<br />
internen Temperatur und der Prozesstempe-<br />
ratur sowie der ÜT-Sollwert werden in klei -<br />
ner Schriftgröße angezeigt.<br />
Optionen:<br />
Je nach Gerät und Betriebsart wird in der<br />
3. Zeile zusätzlich die Pumpendrehzahl oder<br />
der resultierende Wert des Analogeingangs<br />
angezeigt.<br />
„Service1“, „Service2“ und „Service3“:<br />
Service-bezogene, variable Statusanzeige.<br />
„Auswahl im Untermenü „Kontrast“:<br />
Auswahl eines Wertes zur Veränderung des<br />
Kontrastes durch Drehen des Encoders.<br />
Auswahl „ZEITFORMAT“:<br />
Einheit, auf der die Zeitvorgabe für Temperierprogramme<br />
basieren soll.<br />
(Nur bei cc2 und cc3 verfügbar!)<br />
Auswahl „Netzausfallautomatik“:<br />
„Aus“: Der Temperiervorgang wird nach Netzausfall<br />
durch manuelle Eingabe fortgesetzt.<br />
„Ein“: Der Temperiervorgang wird nach Netzausfall<br />
automatisch fortgesetzt. Es wird auf<br />
den zuletzt programmierten Sollwert<br />
temperiert.<br />
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