4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern - HUBER

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14.11.2012 Aufrufe

Bad füllen 3. Inbetriebnahme 3.4 Füllen mit Thermofluid Wärme- Bad- und Umwälzthermostat CCx-304B vpc Baddeckel abheben. Thermofluid einfüllen. Optimaler Füllstand: 3 cm unterhalb der Badöffnung. Baddeckel schließen. Bitte beachten Sie, dass das Medium auf Raumtemperatur abkühlen muss, bevor Sie Thermofluid nachfüllen! Vorsicht! Verletzungen möglich! Bei hohen Temperaturen werden Baddeckel und Gerätegehäuse sehr heiss. Fassen sie bitte das Gerät und den Deckel nur an den Griffen an, sonst besteht Verbrennungsgefahr! Heben Sie bitte unter keinen Umständen den Deckel des Bades während des Betriebs bei hoher Temperatur: – Verbrühungs-/ Verbrennungsgefahr durch Überlaufen des Thermofluids. – Ätzgefahr für Atemwege und Haut durch Dämpfe! 24

Einschalten Öffnen, Füllen UC016T-3 UC020T-3 UC025T-3 UC040T-3 usw. sowie alle UCs mit Heizung (-H) Füllen beenden, schließen 3. Inbetriebnahme 3.4 Füllen mit Thermofluid Unichiller (Umwälzkühler) Modelle: UC016T-3(-H), UC020T-3(-H), UC025T-3(-H), UC040T-3(-H) usw. Voraussetzung: Stellen Sie Schlauchverbindungen zu Ihrem externen Objekt her. L1 Hauptschalter einschalten. L2 Deckel abheben. L3 Thermofluid einfüllen. Thermofluid strömt vom Abfluss des Expansionsbehälters in den Thermostaten und über die Schlauchverbindung in die externe Anwendung. Verteilungsprozess durch Programm „Entlüften“ unterstützen. (4.6.2) Füllvorgang und „Entlüften“ fortsetzen, bis die Gase vollständig aus dem System verdrängt sind und der Füllstand auf der Leucht- anzeige konstant bei 20-40% bleibt. Optimaler Füllstand: 20-40%. Der Flüssigkeitspegel auf der Leucht- anzeige bleibt konstant auf optimalem Füllstand. Programm „Entlüften“ beenden. Deckel schließen. Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden möglich! Eine gründliche Entlüftung ist Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb. Inbetriebnahme bedeutet bedeutet meistens auch Flüssigkeitswechsel. Der Hersteller hat beim Probelauf meist ein anderes Thermofluid verwendet als der Anwender. Trotz gründlicher Entleerung können geringste Reste im Kreislauf verbleiben, die nach dem Befüllen mit einem neuen Fluid und dem Beginn der Temperierung ausgasen können. Daraus wie auch aus unvollständiger Entlüftung folgen Druckerhöhungen, die zu plötzlichem Ausstoß von Fluid und Dämpfen führen können! Mit dem Programm „Entlüften“ beugen Sie dieser Gefahr weitgehend vor. Flüssigkeitswechsel siehe 4.6.2., Programm „Entlüften“! Unbedingt auf eine gründliche Entgasung zu Beginn der Temperierung achten! 25 L2 L3 L1

Einschalten<br />

Öffnen,<br />

Füllen<br />

UC016T-3<br />

UC020T-3<br />

UC025T-3<br />

UC040T-3<br />

usw.<br />

sowie alle<br />

UCs mit<br />

Heizung (-H)<br />

Füllen<br />

beenden,<br />

schließen<br />

3. Inbetriebnahme<br />

3.4 Füllen mit Thermofluid<br />

Unichiller (Umwälzkühler)<br />

Modelle: UC016T-3(-H), UC020T-3(-H), UC025T-3(-H),<br />

UC040T-3(-H) usw.<br />

Voraussetzung:<br />

Stellen Sie Schlauchverbindungen<br />

zu Ihrem externen Objekt her.<br />

L1 Hauptschalter einschalten.<br />

L2 Deckel abheben.<br />

L3 Thermofluid einfüllen.<br />

Thermofluid strömt vom Abfluss<br />

des Expansionsbehälters in den<br />

Thermostaten und über die Schlauchverbindung<br />

in die externe Anwendung.<br />

Verteilungsprozess durch Programm<br />

„Entlüften“ unterstützen. (<strong>4.</strong>6.2)<br />

Füllvorgang und „Entlüften“<br />

fortsetzen, bis die Gase vollständig<br />

aus dem System verdrängt sind<br />

und der Füllstand auf der Leucht-<br />

anzeige konstant bei 20-40% bleibt.<br />

Optimaler Füllstand: 20-40%.<br />

Der Flüssigkeitspegel auf der Leucht-<br />

anzeige bleibt konstant auf optimalem<br />

Füllstand.<br />

Programm „Entlüften“ beenden.<br />

Deckel schließen.<br />

Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden möglich!<br />

Eine gründliche Entlüftung ist Voraussetzung für einen störungsfreien<br />

Betrieb. Inbetriebnahme bedeutet bedeutet meistens auch Flüssigkeitswechsel.<br />

Der Hersteller hat beim Probelauf meist ein anderes Thermofluid<br />

verwendet als der Anwender. Trotz gründlicher Entleerung können<br />

geringste Reste im Kreislauf verbleiben, die nach dem Befüllen mit<br />

einem neuen Fluid und dem Beginn der <strong>Temperierung</strong> ausgasen<br />

können.<br />

Daraus wie auch aus unvollständiger Entlüftung folgen Druckerhöhungen,<br />

die zu plötzlichem Ausstoß von Fluid und Dämpfen<br />

führen können!<br />

Mit dem Programm „Entlüften“ beugen Sie dieser Gefahr weitgehend<br />

vor.<br />

Flüssigkeitswechsel siehe <strong>4.</strong>6.2., Programm „Entlüften“!<br />

Unbedingt auf eine gründliche Entgasung zu Beginn der <strong>Temperierung</strong><br />

achten!<br />

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L2<br />

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