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Ausgabe November 2009 - Flyer- und Plakatverteilung

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Vorschau<br />

Musik aus Rohren <strong>und</strong> Klopümpeln<br />

Syke. Wenn das erste Türchen am<br />

Adventskalender geöffnet wird,<br />

kommen fünf außergewöhnliche<br />

Musiker ins Syker Theater. Yellow<br />

Hands spielen auf alles was ihnen<br />

unter die Finger kommt: Abflussrohren,<br />

Schüsseln, Gummihandschuhen,<br />

Glä- sern,<br />

Blumentöpfen,<br />

Gartenschläuchen<br />

<strong>und</strong> r<strong>und</strong><br />

50 noch nie geseheneKlangkörper.<br />

Die<br />

Show aus Tönen<br />

<strong>und</strong> Klängen<br />

kombinieren die Musiker mit<br />

Lichteffekten, Film <strong>und</strong> Pyrotechnik.<br />

Am 1. Dezember ist um 20 Uhr<br />

Showbeginn.<br />

Die Mitglieder der Yellow Hands<br />

besitzen die beneidenswerte Begabung,<br />

zu musizieren ohne je ein<br />

Instrument erlernt zu haben. Tono,<br />

Ando, Dano, Thomo <strong>und</strong> Grego suchen<br />

mit unheimlicher Kreativität<br />

nach Möglichkeiten, auch ohne<br />

herkömmlicher Instrumente<br />

ihrer Musiksucht zu frönen.<br />

Was von den fünf Gelbhänden<br />

letztendlich auf<br />

die Bühne serviert<br />

wird, ist kaum in<br />

Worte zu fassen:<br />

Brokser Mosh 2<br />

im Jugendhaus<br />

Bruchhausen-Vilsen. Nach dem<br />

großen Erfolg vom Februar folgt<br />

im <strong>November</strong> der zweite Teil vom<br />

„Brokser Mosh“. Beim Konzert am<br />

28.11. im Jugendhaus Broksen treten<br />

vier Bands auf. Auf der Bühne<br />

am Marktplatz stehen: No Time<br />

to Hide, Kenetic System, Ripped<br />

Apart <strong>und</strong> Drawn the Sky. Sie kommen<br />

aus Werne, Jever, Hildesheim<br />

<strong>und</strong> Nienburg.<br />

Die Band „Drawn the Sky“ war<br />

auch schon bei der ersten Auflage<br />

dabei. Die Nienburger spielen die<br />

Stilrichtung Post-Hardcore. Ihre<br />

Mitstreiter haben sich dem Hard-<br />

, Emo- <strong>und</strong> Metalcore verschrieben.<br />

Karten für das „Brokser Mosh<br />

2“ gibt es für drei Euro nur an der<br />

Abendkasse. Sie öffnet um 19.30<br />

Uhr <strong>und</strong> ab 20 Uhr stehen die Musiker<br />

auf der Bühne.<br />

12<br />

Kanalrohre, Blasebälge, Klopümpel,<br />

Fußbälle, Flaschen, Gläser,<br />

Tuben <strong>und</strong> viele weitere Dinge<br />

mutieren akustisch <strong>und</strong> optisch zu<br />

absoluten Neuerscheinungen in der<br />

Musikwelt. Prominente Songs aus<br />

300 Jahren Musikgeschichte stehen<br />

plötzlich in ganz neuem So<strong>und</strong> da.<br />

Der Tontausendsassa Toni Bartl inszeniert<br />

mit<br />

seiner Truppe<br />

eine revolutionäre<br />

Show der<br />

Töne <strong>und</strong><br />

Klänge <strong>und</strong><br />

Bruchhausen-Vilsen. Beim Akustikkonzert<br />

„Gemeinsame Sache“<br />

am 21. <strong>November</strong> in Bruchhausen-<br />

Vilsen spielt Heinz Rudolf Kunze<br />

an der Seite von Purple Schulz.<br />

Unterstützung bekommen sie von<br />

Wolfgang Stute, Musiker <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong> von Heinz Rudolf Kunze sowie<br />

Josef Piek, langjähriger Begleiter<br />

<strong>und</strong> Gitarrist von Purple Schulz.<br />

Es ist eine etwas leisere Gangart der<br />

kombiniert das Ganze mit formidabler<br />

visueller Live-Performance<br />

um die Geschichte dieser fünf musikbesessenen<br />

Klangjongleure zu<br />

erzählen. Yellow Hands ist eine<br />

quicklebendige Synthese aus Kurzfilm<br />

<strong>und</strong> Musikshow, aufwändig inszeniert<br />

<strong>und</strong> irrwitzig komisch.<br />

Heinz Rudolf Kunze<br />

<strong>und</strong> Purple Schulz live<br />

musikalischen Darbietung trotzdem<br />

kommt Stimmung auf. Die ersten<br />

Töne erklingen um 20 Uhr in der<br />

Mensa.<br />

Kunze hat diese intime Art des Konzertes<br />

schon immer geschätzt, er<br />

kann seinem Publikum näher sein<br />

(<strong>und</strong> umgekehrt), die leisen Töne<br />

kommen besser zur Geltung. Und<br />

immer häufiger leistet er sich in den<br />

letzten Jahren diesen Luxus. Durch<br />

die zufällige Zusammenarbeit mit<br />

Purple Schulz ist ein sehr eingängiges,<br />

unterhaltsames Programm<br />

entstanden. Im Programm wird viel<br />

Altbekanntes <strong>und</strong> fast Vergessenes<br />

aus über 25 Jahren beider Künstler,<br />

aber auch einiges Aktuelles dargeboten.<br />

Restkarten gibt es ab 28 Euro im<br />

Vorverkauf <strong>und</strong> an der Abendkasse.

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