Das Opfer der armen Witwe - materiell ... - Hoffnungskirche zu Pankow

Das Opfer der armen Witwe - materiell ... - Hoffnungskirche zu Pankow Das Opfer der armen Witwe - materiell ... - Hoffnungskirche zu Pankow

14.11.2012 Aufrufe

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Der Predigt-Text für den heutigen Sonntag steht Im Evangelium nach Markus, Kap. 12, 41-44 Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein. Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein, das macht zusammen einen Pfennig. Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas eingelegt haben. Denn sie alle haben etwas von ihrem Überfluss eingelegt, diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte. Der Herr segne sein Wort an uns. Liebe Gemeinde, „Maßhalten ist die Mutter aller Tugenden“, soll Sokrates, der große griechische Philosoph einmal gesagt haben. Mäßigung nicht nur beim Genuss von Alkohol oder beim Essen, wo es ja noch sinnvoll ist, sondern auch bei den Tugenden, schlicht gesagt bei gutem Verhalten und höflichen Umgangsformen. Maßhalten bei der Bescheidenheit, dass sie nicht zur Selbstlosigkeit wird. Maßhalten bei der Hilfsbereitschaft, auch mal Nein sagen können, damit man nicht ausgenutzt wird. Und da steht nun diese Geschichte in der Bibel: Eine arme Frau gibt das letzte, was sie zum Leben hat, einfach weg. So etwas Un-

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und<br />

die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.<br />

Der Predigt-Text für den heutigen Sonntag steht<br />

Im Evangelium nach Markus, Kap. 12, 41-44<br />

Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah <strong>zu</strong>, wie<br />

das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten<br />

viel ein. Und es kam eine arme <strong>Witwe</strong> und legte zwei Scherflein<br />

ein, das macht <strong>zu</strong>sammen einen Pfennig. Und Jesus rief seine<br />

Jünger <strong>zu</strong> sich und sprach <strong>zu</strong> ihnen: Wahrlich, ich sage euch, diese<br />

arme <strong>Witwe</strong> hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas<br />

eingelegt haben. Denn sie alle haben etwas von ihrem Überfluss<br />

eingelegt, diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt,<br />

alles, was sie <strong>zu</strong>m Leben hatte.<br />

Der Herr segne sein Wort an uns.<br />

Liebe Gemeinde,<br />

„Maßhalten ist die Mutter aller Tugenden“, soll Sokrates, <strong>der</strong> große<br />

griechische Philosoph einmal gesagt haben. Mäßigung nicht nur<br />

beim Genuss von Alkohol o<strong>der</strong> beim Essen, wo es ja noch sinnvoll<br />

ist, son<strong>der</strong>n auch bei den Tugenden, schlicht gesagt bei gutem Verhalten<br />

und höflichen Umgangsformen. Maßhalten bei <strong>der</strong> Bescheidenheit,<br />

dass sie nicht <strong>zu</strong>r Selbstlosigkeit wird. Maßhalten bei <strong>der</strong><br />

Hilfsbereitschaft, auch mal Nein sagen können, damit man nicht<br />

ausgenutzt wird.<br />

Und da steht nun diese Geschichte in <strong>der</strong> Bibel: Eine arme Frau<br />

gibt das letzte, was sie <strong>zu</strong>m Leben hat, einfach weg. So etwas Un-


vernünftiges! Sie wird betteln müssen und sie wird an<strong>der</strong>en <strong>zu</strong>r<br />

Last fallen. Sollen wir uns das Verhalten dieser Frau etwa <strong>zu</strong>m<br />

Vorbild nehmen? „Ich bin doch nicht blöd“, wird da so mancher<br />

denken – ein Ausspruch aus <strong>der</strong> Werbung, bei <strong>der</strong> es genau um<br />

dieses Thema Geld geht.<br />

Wie ist diese Geschichte aber nun <strong>zu</strong> verstehen? Als erstes stellt<br />

sich die Frage, ob diese Begebenheit sich wirklich so <strong>zu</strong>getragen<br />

hat o<strong>der</strong> ob es sich um ein Lehrbeispiel handelt. Für ein Lehrbeispiel<br />

spricht die Tatsache, dass es in rabbinischer und hellenistischer<br />

Tradition ähnliche Geschichten gibt. Für ein Lehrbeispiel<br />

spricht zweitens die Tatsache, dass <strong>der</strong> Ort des Geschehens auffallend<br />

ungenau beschrieben wird. Da ist vom „Gotteskasten“ die Rede,<br />

wie bescheiden und das klingt. Dabei handelte es sich um den<br />

Tempelvorhof, und <strong>der</strong> war großzügig und beeindruckend. In den<br />

Säulenhallen befanden sich dreizehn <strong>Opfer</strong>stöcke in <strong>der</strong> Form von<br />

Posaunen, oben eng und unten weit, damit niemand hineingreifen<br />

konnte. Und wer etwas geben wollte, musste das dem diensthabenden<br />

Priester mitteilen, <strong>der</strong> die Höhe <strong>der</strong> Gabe dann verkündete.<br />

Und war die Summe hoch, dann gab <strong>der</strong> Priester den Bläsern ein<br />

Zeichen und dann wurde ordentlich ins Horn gestoßen.<br />

Hier irgendwo kann man sich Jesus vorstellen, <strong>der</strong> hörte o<strong>der</strong> sah,<br />

wie viel jemand gab, aber eben was die Männer gaben. <strong>Das</strong>s Jesus


mit seinen Jüngern sich im Bereich <strong>der</strong> Frauen aufhalten konnte, ist<br />

kaum vorstellbar. Es wird sich also um eine Beispielgeschichte<br />

handeln. Aber das tut dem Inhalt, <strong>der</strong> Bedeutung <strong>der</strong> Botschaft ja<br />

keinen Abbruch.<br />

Schon <strong>der</strong> erste Satz hat es in sich: „Jesus setzte sich dem Gotteskasten<br />

gegenüber und sah <strong>zu</strong>, wie das Volk Geld einlegte.“ Man ist<br />

geneigt <strong>zu</strong> sagen: Indiskreter geht’s wohl nicht. Schließlich steht in<br />

<strong>der</strong> Bibel: „Lass die linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.“<br />

(Mt 6,3) Was soviel bedeutet, ich soll noch nicht einmal vor mir<br />

selbst sagen, was ich schon alles gespendet, geopfert, gegeben und<br />

getan habe, geschweige denn, dass man es laut heraus posaunt.<br />

Aber Jesus will es ganz genau wissen, und das weitere Geschehen<br />

wird mit einer sachlichen Feststellung eröffnet: „Viele Reiche legten<br />

viel ein.“ Punkt. Mit an<strong>der</strong>en Worten: Damals wie heute lebt<br />

die Gemeinde Gottes vom Geld <strong>der</strong>er, die es haben. <strong>Das</strong> ist so, das<br />

soll auch gesagt werden, aber das muss nicht weiter großartige Beachtung<br />

finden. Darüber müssen nicht viele Worte verloren werden.<br />

Deswegen diese kurze und sachliche Formulierung.<br />

Der Evangelist Lukas, <strong>der</strong> diese Geschichte auch verwendet, geht<br />

mit <strong>der</strong> Beachtung <strong>der</strong> Reichen noch sparsamer um. Bei ihm hört<br />

sich das so an: „Jesus blickte auf und sah, wie die Reichen ihre<br />

<strong>Opfer</strong> in den Gotteskasten einlegten.“ Bei Lukas hat das Verhalten


von Jesus mehr Zufälligkeitscharakter und dann lässt er diese Aussage<br />

einfach weg, dass die Reichen viel einlegten. Offensichtlich<br />

konnte er sich das nicht vorstellen. Aber <strong>zu</strong>rück <strong>zu</strong>m Markustext.<br />

„Und es kam eine arme <strong>Witwe</strong> ...“ Jetzt kommt das Lehrbeispiel.<br />

„Jesus rief seine Jünger <strong>zu</strong> sich und sprach: Wahrlich, diese arme<br />

<strong>Witwe</strong> hat mehr eingelegt als alle <strong>zu</strong>vor. Denn die an<strong>der</strong>en haben<br />

etwas von ihrem Überfluss gegeben, sie aber hat alles, was sie hatte<br />

gegeben.“<br />

In diesem Zusammenhang muss man um die damaligen Verhältnisse<br />

wissen: <strong>Witwe</strong>n und Waisen waren <strong>der</strong> Inbegriff für Armut und<br />

Not; auch für Rechtlosigkeit, denn es fehlte ja <strong>der</strong> Mann, unter dessen<br />

Schutz sie standen. Eine alleinstehende Frau hatte es schwer.<br />

Ein paar Verse vor unserem Predigttext klagt Jesus die Schriftgelehrten<br />

an, weil sie die Not <strong>der</strong> <strong>Witwe</strong>n eiskalt ausnutzten: „Sie<br />

fressen die Häuser <strong>der</strong> <strong>Witwe</strong>n und halten <strong>zu</strong>m Schein lange Gebete.“<br />

Wenn wir diesen Zusammenhang berücksichtigen, dann verstehen<br />

wir besser, worauf Jesus hinweisen will: überseht diese Frau mit<br />

ihrer kleinen Spende nicht! Die Jünger hätten diese Frau nicht weiter<br />

beachtet. Und auch <strong>der</strong> diensthabende Priester hätte sich nicht<br />

großartig bewegt. Doch Jesus setzt ganz bewusst ein an<strong>der</strong>es Zeichen.<br />

Jesus beachtet das Geringe, das Unbedeutende. Auch <strong>der</strong><br />

kleine, unscheinbare Dienst hat im Reich Gottes seinen Wert und


seinen Platz. Gewiss, was sind schon zwei Scherflein o<strong>der</strong> ein<br />

Cent? Nichts. Die Summe hinter dem Komma ist bedeutungslos.<br />

Für ein paar Cent kann man sich nichts kaufen und schon gar nicht<br />

ein Kirchengebäude instand halten. Da werden ganz an<strong>der</strong>e Summen<br />

gebraucht. Materiell gesehen war dieses <strong>Opfer</strong> <strong>der</strong> <strong>armen</strong><br />

<strong>Witwe</strong> wertlos. Aber das ist eben nur die <strong>materiell</strong>e Sicht.<br />

Es gibt ja noch die ideelle Seite in unserem Leben, die Seite <strong>der</strong><br />

inneren Werte - und die ist eigentlich noch bedeutungsvoller. Es<br />

geht darum, die Haltung, die Einstellung, ja die Lebenseinstellung<br />

dieser <strong>armen</strong> <strong>Witwe</strong> <strong>zu</strong> würdigen. Sie gehört nicht <strong>zu</strong> den Leuten,<br />

die sagen: „Ich muss erst mal an mich selber denken, um einigermaßen<br />

über die Runden <strong>zu</strong> kommen.“ Sie gehört nicht <strong>zu</strong> den Leuten,<br />

die schnell dabei sind <strong>zu</strong> sagen: „Sollen doch erst einmal die da<br />

oben etwas tun. Warum ausgerechnet ich?“ Und sie gehört auch<br />

nicht <strong>zu</strong> den Leuten, die schnell dabei sind <strong>zu</strong> sagen: „Hat ja sowieso<br />

keinen Zweck.“ <strong>Das</strong> ist nämlich auch eine Grundsatzfrage: die<br />

Frage nach Sinn und Zweck des ganzen. Wenn wir auf die <strong>zu</strong>rückliegende<br />

Woche schauen:<br />

Macht es Sinn für Japan <strong>zu</strong> beten nach all dem was geschehen ist?<br />

Warum sollte Gott jetzt eingreifen, wenn er es vorher auch nicht<br />

getan hat? Immer wenn unbeteiligte, unschuldige Menschen von<br />

Krieg, Terror, von Naturkatastrophen und technischen Katastro-


phen getroffen werden, wird die Frage nach Gott gestellt und nach<br />

dem Warum. Die einen geraten in größte Glaubenszweifel, an<strong>der</strong>e<br />

wenden sich resignierend ab, aber dritte krempeln die Ärmel hoch<br />

und packen an. Zu diesen Leuten gehört diese arme <strong>Witwe</strong>. Eine<br />

Frau, die den Wert des Kleinen, des Unscheinbaren erkannt hat.<br />

Es gibt in <strong>der</strong> Menschheitsgeschichte dafür viele Beispiele:<br />

Denken wir an die Geschwister Scholl, die mit weiteren Gesinnungsgenossen<br />

in <strong>der</strong> Untergrundbewegung „Die weiße Rose“ gegen<br />

das Naziregime gekämpft haben. Irgendwann wurden sie erwischt,<br />

verurteilt und hingerichtet. Vor<strong>der</strong>gründig kann man fragen,<br />

was hat ihr Einsatz bewirkt? Antwort: gar nichts. Der Naziterror<br />

ging weiter, <strong>der</strong> Krieg wurde nicht um eine Minute verkürzt.<br />

Vor<strong>der</strong>gründig betrachtet haben sie nichts erreicht. Und doch haben<br />

ihr Einsatz und ihr Mut einen hohen ideellen Wert. Es gibt noch<br />

Menschen, die nicht im Gleichschritt gehen und alles dumpf mitmachen.<br />

Es gibt noch Menschen, die nachdenken, die sich auflehnen,<br />

die versuchen ein Zeichen <strong>der</strong> Menschlichkeit <strong>zu</strong> setzen.<br />

O<strong>der</strong> denken wir an Rosa Parks, die im Bus einfach sitzen blieb, als<br />

ein Weißer sie auffor<strong>der</strong>te gefälligst Platz <strong>zu</strong> machen. <strong>Das</strong> war damals<br />

in den 50iger Jahren in den USA, als es noch die Rassentrennung<br />

in allen öffentlichen Verkehrsmitteln gab und die Schwarzen<br />

nur Menschen zweiter Klasse waren, ohne Wahlrecht und <strong>der</strong> Will-


kür <strong>der</strong> Weißen ausgeliefert. Sie blieb nur sitzen, mehr nicht. <strong>Das</strong><br />

war keine spektakuläre Tat. Aber sie löste damit – gar nicht beabsichtigt<br />

– eine beeindruckende Bürgerrechtsbewegung aus unter <strong>der</strong><br />

Führung von Martin Luther King.<br />

<strong>Das</strong> Verhalten <strong>der</strong> <strong>armen</strong> <strong>Witwe</strong> ist also nur auf den ersten Blick<br />

maßlos übertrieben gewesen. Nein, Sie gibt uns ein Beispiel, das<br />

unser Denken, unsere Einstellung, unsere Bewertungsmaßstäbe<br />

verän<strong>der</strong>n soll. Es geht nämlich um die grundsätzliche Frage: was<br />

ist im Leben eigentlich wichtig? Was hat im Leben einmal Bestand?<br />

Was zählt wirklich? <strong>Das</strong> ist doch oftmals die Frage, wenn<br />

jemand ein Jubiläum feiert und auf 70 o<strong>der</strong> 80 Lebensjahre <strong>zu</strong>rückblickt.<br />

O<strong>der</strong> wenn wir am Grab eines verstorbenen Menschen stehen<br />

und Abschied nehmen. Woran wird man sich mal erinnern?<br />

Bei unserem Predigttext ist beachtenswert, was nach dieser Begebenheit<br />

kommt. Da ist <strong>zu</strong> lesen: „Als Jesus aus dem Tempel ging,<br />

sprach <strong>zu</strong> ihm einer seiner Jünger: Meister, siehe, was für Steine<br />

und was für Bauten! Beeindruckend! Und Jesus sprach <strong>zu</strong> ihm:<br />

Siehst du diese großen Bauten? Nicht ein Stein wird auf dem an<strong>der</strong>n<br />

bleiben ...“ Der prunkvolle Tempel hat die Zeit nicht überdauert,<br />

aber das Verhalten <strong>der</strong> <strong>armen</strong> <strong>Witwe</strong> ist uns bis heute erhalten<br />

geblieben und gibt uns bis heute ein Beispiel dafür, dass Gott<br />

die Wertmaßstäbe dieser Welt auf den Kopf stellt.


Je länger man über den Predigttext nachdenkt, umso realistischer,<br />

lebensnaher wird uns das Verhalten <strong>der</strong> <strong>armen</strong> <strong>Witwe</strong>. Sie gibt ex-<br />

emplarisch wie<strong>der</strong>, was in <strong>der</strong> christlichen Gemeinde auch heute<br />

noch <strong>zu</strong> erleben ist. In <strong>der</strong> Kirche sitzen vor allem Frauen. Und es<br />

sind vor allem Frauen, die den Kuchen für eine Gemeindeveranstaltung<br />

backen; und es sind Frauen, die den Krankenbesuch machen,<br />

bereitwillig <strong>zu</strong>packen, wo es nötig ist, und, und, und.<br />

Ich finde, diese Geschichte macht Mut. Mut für diejenigen, die von<br />

sich denken: was kann ich schon leisten und ausrichten? „Der<br />

Mensch sieht, was vor Augen ist, aber <strong>der</strong> Herr sieht das Herz an.“<br />

Und das darf uns Kraft und Zuversicht geben.<br />

Lernen wir von Jesus – gerade für unseren Umgang miteinan<strong>der</strong>:<br />

Übersehen wir den Menschen nicht an unserer Seite, den ich bisher<br />

nicht weiter beachtet habe.<br />

Lernen wir von den Jüngern, die letztlich bereit waren, dieses<br />

Lehrbeispiel an<strong>zu</strong>sehen. Und sie haben es aufbewahrt, weitererzählt,<br />

so dass es uns erhalten geblieben ist. Sie haben damit ein<br />

Stück göttliche Maßstäbe in unsere Welt gebracht. Machen wir es<br />

ihnen nach. Es wird uns selbst gut tun und unseren Mitmenschen.<br />

Gott möge uns dabei helfen, indem er sein Wort an uns segne. Amen.<br />

Und <strong>der</strong> Friede Gottes, <strong>der</strong> höher ist als alle Vernunft, bewahre<br />

unsere Herzen uns Sinne in Christus Jesus unserm Herrn.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!