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Jahresbericht 2011 Straße U17 - Österreichischer Radsport-Verband

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Etappencharakteristik:<br />

Et. Start/Ziel B e s c h r e i b u n g<br />

1 Dornbirn/Götzis Die Auftaktetappe im “Ländle” bot – abgesehen von zwei<br />

Bergwertungen der Kategorie 2 in Alberschwende, die es<br />

in bereits zwei, etwa zwanzig Kilometer langen Startrunden<br />

zu bewältigen galt – keine wesentlichen topographischen<br />

Schwierigkeiten.<br />

2 Innsbruck/Kitzbüheler Horn Jahr für Jahr erhält auf den letzten acht Kilometern dieses<br />

Tagesabschnittes – dem äußerst schwierigen HC-Anstieg<br />

zum Alpenhaus – das Endklassement seine (fast)<br />

endgültige Fassung.<br />

3 Kitzbühel/Prägraten am Großvenediger Pass Thurn, Felbertauern Pass, Pustertaler Höhenstraße<br />

und am Schluss die lang gezogene Steigung nach Prägraten<br />

stellten an die Fahrer höchste Anforderungen, mehr als<br />

3.000 Höhenmeter mussten von ihnen gemeistert werden.<br />

4 Matrei in Osttirol/St. Johann/Alpendorf 3.564 m Höhendifferenz stellten das absolute Maximum<br />

aller diesjährigen Etappen dar. Über den Iselsberg und<br />

Heiligenblut erfolgte die Auffahrt zum Hochtor, mit<br />

2.504 m Seehöhe das „Dach“ der Österreich-Rundfahrt<br />

<strong>2011</strong>. Mit Dientner Sattel und der kleinen Bergankunft ins<br />

Alpendorf hielt das Finale zusätzliche Schwierigkeiten<br />

bereit.<br />

5 St. Johann/Alpendorf/Schladming Mit der Fahrt von der Salzburger Skiregion Amadé zur<br />

steirischen Skiregion Schladming-Dachstein ließen die<br />

Fahrer den hochalpinen Bereich hinter sich. Die letzten<br />

Bergwertungen stellten keine hohen Ansprüche mehr an<br />

sie.<br />

6 Hainburg/Bruck an der Leitha Die neu konzipierte Strecke von Hainburg an der Donau<br />

durch das Marchfeld, der Kornkammer Österreichs, nach<br />

Bruck, an den Hügeln des Leithagebirges gelegen, verlief<br />

zwar vollkommen flach, verlangte infolge der herrschenden<br />

Windverhältnisse den Akteuren jedoch höchste Konzentration<br />

gepaart mit gekonnter Fahrtechnik ab.<br />

7 Podersdorf/Podersdorf Bereits zum sechsten Mal wurde am flachen, windanfälligen<br />

Ostufer des Neusiedler Sees der Kampf gegen die Uhr<br />

ausgetragen.<br />

8 Podersdorf/Wien Am letzten Tag ging es völlig eben in die Bundeshauptstadt.<br />

Zehn Runden auf der Wiener Ringstraße und der<br />

Zielsprint vor dem Burgtheater setzten dann den Schlussstrich<br />

hinter die Tour d´Autriche <strong>2011</strong>.<br />

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