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Jahresbericht 2011 Straße U17 - Österreichischer Radsport-Verband

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Am 19.06.<strong>2011</strong> ging die Reise nach Cles/ Italien, zur „4° Trofeo Groupama“. Diese<br />

Mädchenrennen fanden im Umfeld des „Giro del Trentino“ der Frauen statt und boten<br />

damit eine entsprechend anregende Kulisse. Der Rundkurs beinhaltete<br />

anspruchsvolle Anstiege und technisch anspruchsvolle Kurvenpassagen. Susanne<br />

Ebner gelang bei diesem Rennen ein durchschlagender Erfolg: Platz 2 in einem 5-<br />

köpfigen Zielsprint! Kathrin Schweinberger fuhr in der nächsten Gruppe auf Platz 15.<br />

Am 15.08.<strong>2011</strong> fuhren die Mädchen die “9° Trofeo Vicentini Carni/ 4° Trofeo<br />

Circolo Noi” in Engazzà di Salizzole/ Italien. Das Team umfasste 7 Fahrerinnen.<br />

Das Ziel in diesem Rennen war mit einer Top3 Platzierung sehr hoch gesteckt. Der<br />

Überraschungseffekt bei diesem Rennen für die Österreicherinnen war, dass sich<br />

alle Italienerinnen einig waren, dass keine Österreicherin das erreichen sollte. Am<br />

flachen, kurvigen Rundkurs bekamen sie keine Chance auszureißen, und mussten<br />

sich mit Plätzen zwischen dem 16. und 28. Rang zufrieden geben. Nicht im Feld<br />

halten konnten sich abermals Schilling und Sandhofer, und konnten somit das<br />

Rennen nicht beenden.<br />

Gewappnet mit den Erfahrungen aus dem letzten Rennen, ging das Team am<br />

28.08.<strong>2011</strong> in Meduna di Livenza/ Italien bei der „4° Trofeo Trevimetal/<br />

4° Memorial Carrer Plinio“ an den Start. Die Präsidentin des GS Italo Vicentini<br />

Carni bereitete den Österreicherinnen ein sehr herzliches Willkommen – als Dank<br />

holten die Österreicherinnen tolle Platzierungen. In der Sprintwertung um welche<br />

viele Fahrerinnen mit großem Ehrgeiz fuhren, holte sich Astrid Gaßner den Sieg,<br />

Evelyn Schauppenlehner dazu noch den 2. Platz. In der Gesamtwertung reichte das<br />

Gaßner zudem für den 10. Platz. Das Ziel dass das Team einen Stockerplatz holt<br />

konnte nicht erreicht werden, im Teamsprint konnten die Mädchen aber viel<br />

dazulernen.<br />

In der jüngeren Kategorie, den „donne esordienti“ konnten Tatjana Imrek und Doris<br />

Ebner an den Start gehen. Bei einem Starterinnenfeld von knapp 100 Fahrerinnen<br />

klassifizierten sie sich im letzten Viertel.<br />

Der Saisonabschluss mit Auslands-Einsätzen wurde mit einem Zweitages-Einsatz<br />

würdig abgerundet. Die „Coppa Rosa“ ist eines der größten Nachwuchs-Rennen für<br />

Mädchen und Burschen in Italien, und das höchst dotierte Rennen für die Sportlichen<br />

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