Jahresbericht 2011 Straße U17 - Österreichischer Radsport-Verband

1. Jahresrückblick 2010/11
1.2 Entwicklungen Nationalteam Saison 2010 auf 2011
In der Kategorie der Mädchen U14 konnte die Anzahl der Fahrerinnen im Vergleich
zur vorangegangenen Saison mehr als verdoppelt werden. Das bedeutet auch, dass
es viele Neu-Einsteigerinnen im Rennsport gibt. Diese Tatsache spiegelte sich im
internationalen Vergleich wider – die Mädchen U14 können teilweise im
internationalen Renngeschehen bereits mithalten, herausragende Spitzenfahrerinnen
welche Siege einfahren können wie in den letzten Jahren, fanden sich aktuell nicht.
In der Kategorie der Mädchen hielt sich die zahlen- wie leistungsmäßig starke,
homogene Gruppe, wie man sie aus dem Jahr davor kannte. Beachtenswert ist die
verhältnismäßig hohe Anzahl welche diese Gruppe ausmacht, ihre Beständigkeit
sowie ihr Entwicklungsvermögen. Das Nationalteam setzte sich zusammen aus den
Stamm-Fahrerinnen (in alphabetischer Reihenfolge: Angela Adelsberger, Susanne
Ebner, Astrid Gassner, Elisabeth Riegler, Evelyn Schauppenlehner, Marlene
Schilling, Kathrin Schweinberger) und wurde immer wieder mit weiteren,
hoffnungsvollen Fahrerinnen, und Fahrerinnen mit Hauptschwerpunkt Mountainbike
aufgestockt (in alphabetischer Reihenfolge: Nadja Heigl, Lisa Gürtler, Carola
Riebenbauer, Anna Riegler, Carolina Sandhofer, Christina Schweinberger, Julia
Wieltschnig).
In der Kategorie der Juniorinnen war das Nationalteam mit anfangs sechs
Fahrerinnen bestellt. Als Zweitjährige und stärkste Leistungsträgerin waren dies
Christina Perchtold, als Erstjährige kamen hinzu Verena Eberhardt, Julia Hilber und
Larissa Ratkic. Verstärkt wurde das Team soweit möglich mit Viktoria Zeller
(zweitjährig), welche sonst ihre Hauptaktivität im Mountainbiken findet. Die sechste
Fahrerin, Victoria Domitner, schied leider im Frühjahr aus.
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