Sturzprävention – aktiv bleiben im Pflege - Cultus gGmbH Dresden

Sturzprävention – aktiv bleiben im Pflege - Cultus gGmbH Dresden Sturzprävention – aktiv bleiben im Pflege - Cultus gGmbH Dresden

14.11.2012 Aufrufe

cultusaktuell Cultus Informationsschrift der Cultus gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt Dresden 16 | September 2011 Freiwilliges Engagement Interessierten bietet die Cultus gGmbH an, sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) sozial zu engagieren. Gerade für junge Menschen ist ein FSJ nach dem Schulabschluss eine Möglichkeit, unterschiedliche Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen kennenzulernen und zu überprüfen, ob eine Berufswahl im sozialen Bereich das Richtige ist. Das FSJ ist ein Angebot für Interessierte zwischen 16 und 27 Jahren für einen Zeitraum von mindestens sechs und maximal zwölf Monaten. Zum 1. September 2011 können 23 Stellen in den Altenpfl egeeinrichtungen der Cultus gGmbH und der Wohnstätte für geistig behinderte Menschen Altleuben 10 besetzt werden. Neben dem FSJ bietet die Cultus gGmbH auch die Möglichkeit, den BFD zu absolvieren. Der wesentliche Unterschied zum FSJ ist, dass sich innerhalb des BFD auch über 27-jährige Interessenten melden können und der Dienst bis zu 24 Monate andauern kann. Ebenso wie das FSJ ist der BFD eine Chance, Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln, Gemeinschaft zu erleben und sich für andere einzusetzen. Die Aufgaben im Freiwilligendienst liegen vor allem in der Pfl ege und Betreuung der Bewohner der Altenpfl ege- und Senioreneinrichtungen sowie der Begleitung der geistig behinderten Menschen im Bereich der Behindertenhilfe. Die Träger des BFD und des FSJ organisieren außerdem umfassende Bildungsmaßnahmen, die einen Erfahrungsaustausch der Freiwilligen aus unterschiedlichen Bereichen ermöglichen. Wer einen Einblick in die Tätigkeit eines FSJlers gewinnen möchte, kann sich unter www.dresdeneins.tv/nachrichten/Andere_ein_ Stueck_begleiten-1195 im Internet den Beitrag des Dresdner Lokalfernsehens ansehen. Hier wurde Robert Dinter, FSJler im Wohnpark Elsa Fenske, über die Schulter geschaut. Die Freiwilligendienste sind eine Chance, sich persönlich weiter zu entwickeln, die vielseitigen Aufgabenbereiche des Gesundheits- und Sozialwesens kennenzulernen und Andere im Alltag zu unterstützen. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0351 3138-526 informieren oder senden ihre Bewerbung an bewerbung@ cultus-dresden.de. Unsere FSJlerin Kerstin Wölfel mit einer Bewohnerin cultusakademie Im Rahmen der cultusakademie- Reihe wird am 29. September 2011 eine Fortbildung zum Thema Die nicht-medikamentöse Therapie ‚MAKS aktiv‘ für Menschen mit Demenz stattfi nden. Die Veranstaltung mit Prof. Dr. med. Gräßel, Universität Erlangen, wird im Mehrzweckgebäude der Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung, Altleuben 10, der Cultus gGmbH Dresden stattfi nden. Die Abkürzung „MAKS aktiv“ steht für motorische, alltagspraktische, kognitive und spirituelle Aktivierungstherapie für Menschen in Pfl egeheimen, die von Gedächtnisstörungen betroffen sind. Diese nicht-medikamentöse Therapie hält nicht nur geistige und alltagspraktische Fähigkeiten demenzkranker Bewohner nachweislich über zwölf Monate stabil – sie hilft auch, Stimmungen und Sozialverhalten der Betroffenen zu verbessern. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0351 3138-555 oder im Internet unter www.cultus-dresden.de/ akademie anmelden. Die Gebühr beträgt 15 €. Für Schüler und Studenten ist diese Fortbildung mit vorheriger verbindlicher Anmeldung kostenfrei.

cultusaktuell <strong>Cultus</strong><br />

Informationsschrift der <strong>Cultus</strong> gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> 16 | September 2011<br />

Freiwilliges Engagement<br />

Interessierten bietet die <strong>Cultus</strong><br />

<strong>gGmbH</strong> an, sich <strong>im</strong> Rahmen eines<br />

Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder<br />

des Bundesfreiwilligendienstes (BFD)<br />

sozial zu engagieren. Gerade für junge<br />

Menschen ist ein FSJ nach dem<br />

Schulabschluss eine Möglichkeit, unterschiedliche<br />

Berufe <strong>im</strong> Gesundheits-<br />

und Sozialwesen kennenzulernen und<br />

zu überprüfen, ob eine Berufswahl<br />

<strong>im</strong> sozialen Bereich das Richtige ist.<br />

Das FSJ ist ein Angebot für Interessierte<br />

zwischen 16 und 27 Jahren für<br />

einen Zeitraum von mindestens sechs<br />

und max<strong>im</strong>al zwölf Monaten. Zum 1.<br />

September 2011 können 23 Stellen<br />

in den Altenpfl egeeinrichtungen der<br />

<strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong> und der Wohnstätte für<br />

geistig behinderte Menschen Altleuben<br />

10 besetzt werden.<br />

Neben dem FSJ bietet die <strong>Cultus</strong><br />

<strong>gGmbH</strong> auch die Möglichkeit, den<br />

BFD zu absolvieren. Der<br />

wesentliche Unterschied<br />

zum FSJ ist, dass sich<br />

innerhalb des BFD auch<br />

über 27-jährige Interessenten<br />

melden können<br />

und der Dienst bis zu 24<br />

Monate andauern kann.<br />

Ebenso wie das FSJ ist<br />

der BFD eine Chance,<br />

Erfahrungen <strong>im</strong> sozialen<br />

Bereich zu sammeln,<br />

Gemeinschaft zu erleben<br />

und sich für andere einzusetzen.<br />

Die Aufgaben<br />

<strong>im</strong> Freiwilligendienst<br />

liegen vor allem in der<br />

Pfl ege und Betreuung<br />

der Bewohner der Altenpfl<br />

ege- und Senioreneinrichtungen<br />

sowie der<br />

Begleitung der geistig<br />

behinderten Menschen<br />

<strong>im</strong> Bereich der Behindertenhilfe.<br />

Die Träger des<br />

BFD und des FSJ organisieren<br />

außerdem umfassende<br />

Bildungsmaßnahmen, die einen<br />

Erfahrungsaustausch der Freiwilligen<br />

aus unterschiedlichen Bereichen<br />

ermöglichen. Wer einen Einblick in<br />

die Tätigkeit eines FSJlers gewinnen<br />

möchte, kann sich unter www.dresdeneins.tv/nachrichten/Andere_ein_<br />

Stueck_begleiten-1195 <strong>im</strong> Internet<br />

den Beitrag des Dresdner Lokalfernsehens<br />

ansehen. Hier wurde Robert<br />

Dinter, FSJler <strong>im</strong> Wohnpark Elsa Fenske,<br />

über die Schulter geschaut. Die<br />

Freiwilligendienste sind eine Chance,<br />

sich persönlich weiter zu entwickeln,<br />

die vielseitigen Aufgabenbereiche<br />

des Gesundheits- und Sozialwesens<br />

kennenzulernen und Andere <strong>im</strong> Alltag<br />

zu unterstützen. Interessierte können<br />

sich unter der Telefonnummer 0351<br />

3138-526 informieren oder senden<br />

ihre Bewerbung an bewerbung@<br />

cultus-dresden.de.<br />

Unsere FSJlerin<br />

Kerstin Wölfel<br />

mit einer<br />

Bewohnerin<br />

cultusakademie<br />

Im Rahmen der cultusakademie-<br />

Reihe wird am 29. September<br />

2011 eine Fortbildung zum Thema<br />

Die nicht-medikamentöse Therapie<br />

‚MAKS <strong>aktiv</strong>‘ für Menschen mit Demenz<br />

stattfi nden. Die Veranstaltung<br />

mit Prof. Dr. med. Gräßel,<br />

Universität Erlangen, wird <strong>im</strong><br />

Mehrzweckgebäude der Wohnstätte<br />

für Menschen mit geistiger<br />

Behinderung, Altleuben 10, der<br />

<strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong> <strong>Dresden</strong> stattfi nden.<br />

Die Abkürzung „MAKS <strong>aktiv</strong>“<br />

steht für motorische, alltagspraktische,<br />

kognitive und spirituelle<br />

Aktivierungstherapie für Menschen<br />

in Pfl egehe<strong>im</strong>en, die von<br />

Gedächtnisstörungen betroffen<br />

sind. Diese nicht-medikamentöse<br />

Therapie hält nicht nur geistige<br />

und alltagspraktische Fähigkeiten<br />

demenzkranker Bewohner nachweislich<br />

über zwölf Monate stabil<br />

– sie hilft auch, St<strong>im</strong>mungen und<br />

Sozialverhalten der Betroffenen<br />

zu verbessern. Interessierte können<br />

sich unter der Telefonnummer<br />

0351 3138-555 oder <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.cultus-dresden.de/<br />

akademie anmelden. Die Gebühr<br />

beträgt 15 €. Für Schüler und<br />

Studenten ist diese Fortbildung<br />

mit vorheriger verbindlicher Anmeldung<br />

kostenfrei.


JobTicket<br />

Einfacher mit Bus und Bahn zur Arbeit<br />

– das ist die Devise des <strong>Cultus</strong>-<br />

JobTickets, welches ab 1. Juli 2011<br />

für alle <strong>Cultus</strong>-Mitarbeiter zur Verfügung<br />

steht. Dabei handelt es sich<br />

um eine vollwertige ABO-Monatskarte<br />

für das Tarifgebiet des Verkehrsverbundes<br />

Oberelbe (VVO), welche die<br />

Beschäftigten der <strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

zum um 20 Prozent ermäßigten Preis<br />

erwerben können. Somit sind Ersparnisse<br />

<strong>im</strong> Jahr von bis zu über 120<br />

Euro möglich. Am 11. August erfolgte<br />

die symbolische Übergabe eines Job-<br />

Tickets vom Vorstand der Dresdner<br />

Verkehrsbetriebe an drei <strong>Cultus</strong>-Mitarbeiterinnen<br />

sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Herrn Seidel und den<br />

Geschäftsführer Herrn Beine. Interessenten<br />

für das JobTicket wenden sich<br />

einfach an die Personalabteilung.<br />

MDK- Qualitätsprüfungen<br />

Im Mai und <strong>im</strong> August 2011 fanden<br />

<strong>im</strong> Haus Löbtau, dem Wohnpark Elsa<br />

Fenske, dem Haus Olga Körner und<br />

der Einrichtung An der Maille-Bahn<br />

die jährlichen unangekündigten<br />

Qualitätsregelprüfungen durch den<br />

Medizinischen Dienst der Krankenversicherung<br />

(MDK) statt. Dabei wurden<br />

per Zufallsprinzip mehrere Bewohner<br />

ausgewählt, bei denen der Pfl egezustand<br />

sowie die Dokumentation genau<br />

in Augenschein genommen wurden.<br />

Die Ergebnisse liegen mittlerweile vor<br />

und können <strong>im</strong> Detail auf der <strong>Cultus</strong>-<br />

Internetseite <strong>im</strong> Bereich „Qualität“<br />

sowie bei den Einrichtungsleitungen<br />

eingesehen werden. Die Geschäftsführung<br />

ist sehr stolz auf die sehr guten<br />

Ergebnisse, die in allen Einrichtungen<br />

besser als der Landesdurchschnitt<br />

sind. Deshalb geht an dieser Stelle<br />

der Dank an die gesamte Belegschaft,<br />

die rund um die Uhr, 365 Tage <strong>im</strong><br />

Jahr um das Wohl unserer Bewohner<br />

bemüht ist.<br />

Thema: Sturzprävention Altleuben aktuell Elsa Fenske aktuell<br />

Projekt <strong>im</strong> Haus Löbtau:<br />

Sturzprävention –<br />

<strong>aktiv</strong> <strong>bleiben</strong> <strong>im</strong> Pfl egehe<strong>im</strong><br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der AOK Plus<br />

Im März 2011 konnten die Ergotherapeutinnen<br />

Frau Scheede und Frau<br />

Hasche zum Trainer für das Projekt<br />

Sturzprävention – <strong>aktiv</strong> <strong>bleiben</strong> <strong>im</strong><br />

Pfl egehe<strong>im</strong> ausgebildet werden. Auf<br />

der Informationsveranstaltung für Bewohner<br />

und Angehörige wurde für das<br />

Projekt reges Interesse signalisiert.<br />

Nach Organisation des Trainingsmaterials,<br />

welches aus Hanteln und<br />

Fußgewichtsmanschetten besteht,<br />

bestätigte der Hausarzt die gesundheitliche<br />

Eignung für sturzgefährdete<br />

Teilnehmer am Kraft- und Balancetraining.<br />

Seitdem wird je Haus zwei Mal<br />

wöchentlich eine Trainingsstunde von<br />

z.T. 100-jährigen Bewohnern (<strong>im</strong> Bild<br />

links: Frau Haugk – sie wurde am 4.<br />

August 101 Jahre alt!) bewältigt.<br />

Am 27. Juli 2011 begutachteten die AOK-Verantwortlichen, Frau Kirchhübel<br />

und Frau Schwarzrock, eine Trainingseinheit. Gleichwohl diente der Besuch<br />

der Auswertung bisheriger Erhebungen zum Thema Sturz und als wirksame<br />

Intervention wurden die Umgebungsgestaltung sowie alternative Maßnahmen<br />

zur Sturzprävention geprüft.<br />

Auszug aus der Auftaktveranstaltung der AOK Plus zum Projekt<br />

Gefährdung:<br />

50 % der Pfl egehe<strong>im</strong>bewohner stürzen mindestens einmal jährlich<br />

30 % der Pfl egehe<strong>im</strong>bewohner stürzen mehrmals <strong>im</strong> Jahr<br />

über 10 % der Stürze sind behandlungsbedürftig<br />

jährlich erleiden 4–5 % der Pfl egehe<strong>im</strong>bewohner eine Hüftfraktur<br />

Ziele:<br />

Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität von Pfl egehe<strong>im</strong>bewohnern<br />

Verringerung von Stürzen und den daraus resultierenden Verletzungen<br />

Qualitätsverbesserung in den Pfl egeeinrichtungen<br />

Verringerung der Pfl egebedürftigkeit durch Erhöhung der Funktionalität<br />

Reduzierung von Behandlungskosten<br />

Maßnahmen:<br />

Trainer wird vom Pfl egementor bei der Auswahl der Teilnehmer unterstützt<br />

Trainingsgruppe von ca. 10 Personen auswählen<br />

Zwei Mal wöchentlich 60 Minuten Kraft- und Balancetraining<br />

(bspw. Hanteln und Fußgewichtsmanschetten)<br />

Kursleiter sollten Ergotherapeuten sein<br />

Erstellung eines Trainingsplanes<br />

Wichtigster Faktor zum Gelingen von Sturzprävention:<br />

Geschulte und motivierte Mitarbeiter<br />

Miteinander der Berufsgruppen<br />

Richtfest<br />

Die Wohnstätte für Menschen mit<br />

geistiger Behinderung Altleuben 10<br />

errichtet einen Ersatzneubau auf ihrem<br />

Gelände. Am 5. Juli 2011 wurde<br />

<strong>im</strong> Beisein von Sozialbürgermeister<br />

Martin Seidel auf dem Festgelände der<br />

Wohnstätte die Richtkrone gesetzt.<br />

Das moderne Gebäude sieht neueste<br />

Qualitätsstandards für die Betreuung<br />

und Versorgung der Bewohner vor.<br />

Es soll bis Ende 2011 fertig gestellt<br />

sein und schafft für 48 Menschen mit<br />

geistiger Behinderung einen neuen<br />

Lebensraum.<br />

Olga Körner aktuell<br />

Sommerfest<br />

Am 8. Juli 2011 fand bei Sonnenschein<br />

<strong>im</strong> Haus Olga Körner das Sommerfest<br />

mit den Burkauer Musikanten<br />

statt. Ein besonderer Höhepunkt für<br />

die Bewohner und Gäste war „eine<br />

tierische Überraschung” mit den dressierten<br />

Hunden von Samuels jr.<br />

Neue Mitarbeiter<br />

Herr Torsten<br />

Gründig hat<br />

die Aufgaben<br />

des Leiters<br />

der Personalabteilung/<br />

Syndikus seit<br />

1. Juli 2011<br />

übernommen.<br />

Die<br />

Leiterin der<br />

Personalabteilung, Frau Dr. Dania<br />

Lange, befi ndet sich <strong>im</strong> Mutterschutz<br />

und Elternzeit.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am 21. September 2011 laden wir<br />

Interessierte und Neugierige von 10<br />

bis 17 Uhr ein, unseren Wohnpark<br />

kennenzulernen. Gern können Sie bei<br />

Pfl egefragen die Beratungsangebote<br />

vor Ort nutzen und Führungen durch<br />

unsere Einrichtung wahrnehmen oder<br />

einen Blick in die Kochtöpfe unserer<br />

Küche werfen und Vieles mehr. Wir<br />

freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Bühlau aktuell<br />

„Geliebte weiße Maus”mit Rolf Herricht<br />

Kinoreihe<br />

He<strong>im</strong>aT 2011 – He<strong>im</strong> auf Tour<br />

Seit Juli 2011 gibt es bis zum Ende<br />

des Jahres jeden zweiten Dienstag<br />

<strong>im</strong> Monat eine Kinoveranstaltung.<br />

Hintergrund ist die Idee, dass Kino zu<br />

denjenigen kommt, die selbst nicht<br />

mehr dorthin gehen können. Angesprochen<br />

sind sowohl die Bewohner<br />

der Einrichtung, als auch die Senioren<br />

aus dem Stadtteil, die Kinoreihe zu<br />

besuchen. Was gezeigt wird, dürfen<br />

sich die Zuschauer wünschen. Das<br />

He<strong>im</strong>aT-Projekt wird unterstützt durch<br />

die Bürger-Stiftung <strong>Dresden</strong> <strong>im</strong> Rahmen<br />

des WIR FÜR SACHSEN-Programms<br />

sowie das Sozialamt und das Amt für<br />

Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt<br />

<strong>Dresden</strong>.<br />

Tag der offenen Tür<br />

mit Trödelmarkt<br />

Am 8. Oktober 2011 lädt die Wohnanlage<br />

Bühlau zum Tag der offenen Tür<br />

ein. Von 11 bis 17 Uhr können sich<br />

Interessierte zum betreuten und dennoch<br />

selbstbest<strong>im</strong>mten Leben in der<br />

Einrichtung für geringfügig pfl egebedürftige<br />

Menschen informieren. Die<br />

Apotheke Bühlau bietet kostenlose<br />

medizinische Messungen an und auf<br />

dem traditionellen Trödelmarkt kann<br />

nach Herzenslust gestöbert werden.<br />

Willkommen<br />

Helena, geb. am 15. Juni 2011,<br />

Tochter von Silvia Balázs, Assistentin<br />

des Geschäftsführers<br />

Ein Dankeschön<br />

Für ihre Diplomarbeit führte Frau<br />

Risse, Studentin der <strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong>,<br />

<strong>im</strong> März diesen Jahres eine Mitarbeiterbefragung<br />

durch. 104 Mitarbeiter<br />

beteiligten sich insgesamt aus den<br />

vier Altenpfl egeeinrichtungen. Für<br />

die se Unterstützung bedankt sich<br />

Frau Risse herzlich bei den Teilnehmern.<br />

Gern kann die elektronische<br />

Version der Diplomarbeit bei den<br />

Leitern der Altenpfl egeeinrichtungen<br />

eingesehen werden.<br />

Kostensätze durch Ausbildungspauschale<br />

leicht erhöht<br />

Die Ausbildung von jungen Altenpfl<br />

egern hat innerhalb der <strong>Cultus</strong><br />

einen sehr großen Stellenwert. So<br />

haben zum 22. August 2011 wieder<br />

neun junge Menschen ihre dreijährige<br />

Ausbildung in den vier <strong>Cultus</strong>-Altenpfl<br />

egeeinrichtungen begonnen. Damit<br />

steigt die Zahl der Azubis <strong>im</strong> Unternehmen<br />

auf insgesamt 28 Personen.<br />

Die <strong>Cultus</strong> liegt damit an der Spitze<br />

unter den Dresdner Pfl egeanbietern<br />

und wird gleichsam ihrem Auftrag<br />

gerecht, die Altenpfl ege in der Landeshauptstadt<br />

langfristig auf einem<br />

hohen Niveau zu sichern. Im Bundesland<br />

Sachsen ist per Gesetz geregelt,<br />

dass nach Zust<strong>im</strong>mung der Pfl egekassen<br />

die Ausbildungsvergütung<br />

der Azubis zum Teil durch Bewohner<br />

fi nanziert wird. Deshalb ließ sich eine<br />

geringfügige Anpassung der Position<br />

„Finanzierung zur Ausbildungsvergütung“<br />

zum 1. September 2011 nicht<br />

vermeiden. Alle Bewohner bzw. deren<br />

Vertreter wurden darüber rechtzeitig<br />

informiert. Bei Fragen wenden Sie<br />

sich bitte an unser Servicebüro oder<br />

an die Einrichtungsleitung.


Herbsträtsel [Sudoku]<br />

Sudoku Anleitung:<br />

Füllen Sie das 9×9-Gitter mit den<br />

Ziffern 1 bis 9 so, dass jede Ziffer in<br />

jeder Spalte, in jeder Zeile und in<br />

jedem Block (3×3-Unterquadrat)<br />

genau einmal vorkommt.<br />

Aufl ösung:<br />

Wir gratulieren<br />

<strong>im</strong> Julil 2011<br />

Charlotte Schubert 90 Jahre<br />

Erika Werner 90 Jahre<br />

Luise Hennig 90 Jahre<br />

Hertha Köckritz 85 Jahre<br />

Hilmar Todt 65 Jahre<br />

Thomas Pietzsch 45 Jahre<br />

André Matschke 45 Jahre<br />

Volker Israel 35 Jahre<br />

August 2011<br />

Erich Döhner 90 Jahre<br />

Hellmut Georg Walter Hennig 85 Jahre<br />

Wolfgang Kunze 85 Jahre<br />

Doris Korn 85 Jahre<br />

Rita Arras 70 Jahre<br />

Elke Marien 65 Jahre<br />

Michael Pilz 55 Jahre<br />

September 2011<br />

Maria Kaufmann 100 Jahre<br />

Elisabeth Wolf 90 Jahre<br />

Ruth Wagner 90 Jahre<br />

Dora Breitig 85 Jahre<br />

Ruth Schneider 85 Jahre<br />

Erhardt Günther 85 Jahre<br />

Adel Shmirina 80 Jahre<br />

Herbert Illgen 80 Jahre<br />

Gerda Voigt 80 Jahre<br />

Bernd Sörgel 55 Jahre<br />

Christine Nake 50 Jahre<br />

Impressum cultusaktuell<br />

Herausgeber: <strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>,<br />

Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong><br />

Redaktion: Stefan Vogler, Annegret Risse,<br />

Angelika Koschek<br />

Gestaltung: Atelier W. Bosse<br />

Druck: Laske Druck Pirna<br />

www.cultus-dresden.de<br />

Ausfl ugstipp:<br />

Nymphenbad<br />

und Wasserspiele<br />

<strong>im</strong> Dresdner<br />

Zwinger<br />

Das nach umfassenderSanierung<br />

vor einigen<br />

Jahren wieder<br />

voll funktionierende<br />

barocke<br />

Prachtensemble<br />

mit einer für die<br />

Zeit schönsten<br />

Brunnenanlage<br />

ist <strong>im</strong>mer wieder<br />

eine Begegnung<br />

wert.<br />

(Für Rollstuhlfahrer<br />

nicht geeignet)

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