Grundlagen BWL Teil I

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Einführung Das Umfeld des Unternehmens Das Umfeld von Unternehmen lässt sich auch über die folgenden vier Dimensionen beschreiben: Technologische Sphäre z.B. Beschleunigung des technologischen Wandels, erhöhter Einsatz von finanziellen Mitteln für F&E Soziale Sphäre z.B. zunehmende Bedeutung von NPO; politische Entwicklungen in Europa Unternehmung Ökonomische Sphäre z.B. Internationalisierungstendenzen der Beschaffungs- und Absatzmärkte; geänderte Konsumgewohnheiten Ökologische Sphäre z.B. zunehmende Benutzung und Veränderung von natürlichen Ressourcen; rechtliche Reglementierung Einführung in die <strong>BWL</strong> Prof. Dr. Maria Rumpf/FH Gießen-Friedberg
S-strengths Einführung SWOT-Analyse Zwischenfazit: Jedes Unternehmen steht in einem komplexen und dynamischen Interaktionsprozess mit seinem Umfeld (das Umfeld beeinflusst in sehr vielfältiger und sich zudem verändernder Weise das Unternehmen und umgekehrt). Bei der Zielfindung und -umsetzung ist daher die SWOT-Analyse ein hilfreiches „Instrument“. Es gilt, den Handlungsspielraum und den Handlungsbedarf des eigenen Unternehmens festzustellen. Die Stärken zeigen die Fähigkeit des Unternehmens, Marktchancen zu nutzen (opportunities) und Marktrisiken (threats) zu bewältigen. Die Schwächen veranschaulichen die Schwierigkeiten des Unternehmens in der Auseinandersetzung mit dem Markt/dem Wettbewerb. Gleichzeitig sollen die aufgezeigten Nachteile aber auch anregen, die interne Situation des Unternehmens zu verbessern, seine Potenziale, Ressourcen und Kompetenzen besser einzusetzen und zu nutzen. W-weaknesses O-opportunities 4Wo liegen die Stärken des Unternehmens? (z.B. Internationalisierungserfahrung, qualifizierte Marketingabteilung) 4Was sind die Schwächen? (z.B. wenig liquide Mittel, veraltete Maschinen) 4Welche günstigen Rahmenbedingungen für das Vorhaben sind im Umfeld erkennbar? (z.B. wachsender Markt, gute Standortbedingungen; wenig Konkurrenzunternehmen) T-threats 4Wo liegen die Risiken im Umfeld? (z.B. Regierungseinfluss, Einführung in die <strong>BWL</strong> Akzeptanzschwierigkeiten bei Kunden, hohe Wettbewerbsintensität) Prof. Dr. Maria Rumpf/FH Gießen-Friedberg
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Seite 3 und 4: Einführung Warum stehen - nach der
Seite 5 und 6: Charakteristische Merkmale von Unte
Seite 7 und 8: Einführung Der güter- und finanzw
Seite 9 und 10: Einführung Beschreibung des Leistu
Seite 11 und 12: Charakteristische Merkmale von Unte
Seite 13 und 14: Einführung 6. Zielinhalte (1/2) Sa
Seite 15 und 16: Einführung 7. Zielbeziehungen •
Seite 17: Einführung Das Umfeld des Unterneh
Seite 21 und 22: Einführung Der „berühmte“ Aus

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