Staatsministerium fÃ¼r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ... - Finanzen

Haushaltsplan 2013/2014 

Einzelplan 07 

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Inhalt 

Seite 

Vorwort 5 

Übersicht über Bauausgaben 9 

Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 10 

Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 12 

Kapitel 07 01 Ministerium (Einnahmen) 15 

Kapitel 07 01 Ministerium (Ausgaben) 18 

Kapitel 07 01 Ministerium (Abschluss) 30 

Kapitel 07 01 Ministerium (Stellenplan) 31 

Kapitel 07 01 Ministerium (Abschluss Stellenplan) 44 

Kapitel 07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Vorwort) 45 

Kapitel 07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Einnahmen) 47 

Kapitel 07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Ausgaben) 49 

Kapitel 07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Abschluss) 53 

Kapitel 07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Stellenplan) 55 

Kapitel 07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Abschluss Stellenplan) 56 

Kapitel 07 03 Allgemeine Wirtschaftsförderung (Vorwort) 57 

Kapitel 07 03 Allgemeine Wirtschaftsförderung (Einnahmen) 59 

Kapitel 07 03 Allgemeine Wirtschaftsförderung (Ausgaben) 64 

Kapitel 07 03 Allgemeine Wirtschaftsförderung (Abschluss) 81 

Kapitel 07 04 Verkehr (Vorwort) 83 

Kapitel 07 04 Verkehr (Einnahmen) 85 

Kapitel 07 04 Verkehr (Ausgaben) 89 

Kapitel 07 04 Verkehr (Abschluss) 100 

Kapitel 07 06 Straßenbau (Vorwort) 101 

Kapitel 07 06 Straßenbau (Einnahmen) 103 

Kapitel 07 06 Straßenbau (Ausgaben) 109 

Kapitel 07 06 Straßenbau (Abschluss) 142 

Kapitel 07 06 Straßenbau (Stellenplan) 143 

Kapitel 07 06 Straßenbau (Abschluss Stellenplan) 159 

Kapitel 07 07 Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Vorwort) 161 

Kapitel 07 07 Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Einnahmen) 163 

Kapitel 07 07 Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Ausgaben) 168 

Kapitel 07 07 Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Abschluss) 179 

Kapitel 07 10 Bergverwaltung (Vorwort) 181 

Kapitel 07 10 Bergverwaltung (Einnahmen) 183 

3

Kapitel 07 10 Bergverwaltung (Ausgaben) 185 

Kapitel 07 10 Bergverwaltung (Abschluss) 199 

Kapitel 07 10 Bergverwaltung (Stellenplan) 201 

Kapitel 07 10 Bergverwaltung (Abschluss Stellenplan) 206 

Kapitel 07 12 Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Vorwort) 207 

Kapitel 07 12 Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Einnahmen) 209 

Kapitel 07 12 Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Ausgaben) 211 

Kapitel 07 12 Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Abschluss) 218 

Kapitel 07 15 Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 2007-2013 

(Vorwort) 219 


(Einnahmen) 221 


(Ausgaben) 223 


(Abschluss) 247 

Kapitel 07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Vorwort) 249 

Kapitel 07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Einnahmen) 251 

Kapitel 07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Ausgaben) 255 

Kapitel 07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Abschluss) 264 

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Abschluss) 265 

Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen 266 

Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen 276 

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Abschluss Stellenplan) 287 

Übersicht Straßenbauprogramm Anlage zu Kapitel 07 06 289 



Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds Krisenbewältigung und Neustart 297 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds zur Rettung und Umstrukturierung von sächsischen Unternehmen 

299 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 03 - Sächsischer Consultant-Fonds (SCF) 301 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen I (FZR 2000-2006) 303 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen II (FZR 2007-2013) 305 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 10 - Braunkohlesanierungsfonds Sachsen 307 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 15 - Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen 

(FZR 2007-2013) 309 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 20 - Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen 

(FZR 2014-2020) 311 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 20 - Darlehensfonds für KMU Sachsen 313 

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 20 - Mikrodarlehensfonds Sachsen III (FZR 2014-2020) 315 

4

Vo rwort 

Vorwort zum Einzelplan 07 

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 

A. Aufgaben und Aufbau in den wichtigsten Grundzügen 

Das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat nach dem Beschluss der Sächsischen 

Staatsregierung über die Abgrenzung der Geschäftsbereiche der Staatsministerien vom 18. Februar 2008 

(SächsGVBl. S. 232), zuletzt geändert durch Beschluss vom 20. November 2012 (SächsGVBl. S. 707) folgende 

Aufgaben wahrzunehmen: 

• Öffentliches Auftragswesen, grundsätzliche Angelegenheiten des Vergaberechts; 

• Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsrecht; 

• Industrie, Handwerk, Handel, Freie Berufe, Dienstleistungen, Gewerbe, Aufsicht über die Industrie- und 

Handelskammern sowie die Handwerkskammern, Angelegenheiten der Wirtschaftsprüfer, 

Genossenschaftswesen; 

• Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (Handlungsfeld Recht) einschließlich der Aufsicht über den 

einheitlichen Ansprechpartner, Binnenmarktinformationssystem (IMI); 

• Außenwirtschaft, Messen und Ausstellungen; 

• Büro in Tschechien und Büro in Polen (jeweils zusammen mit der Staatskanzlei); 

• Zusammenarbeit mit der BvS - Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben, soweit nicht das 

Staatsministerium der Finanzen zuständig ist; 

• Zusammenarbeit mit der TLG Immobilien GmbH, soweit Angelegenheiten des Geschäftsbereiches betroffen 

sind; 

• Preise, Wettbewerb, Kartelle; 

• Börsenwesen, Versicherungswesen (ohne Sozialversicherung); 

• Fremdenverkehr, Freizeit und Erholung, Kurorte und Heilbäder (mit Ausnahme der staatlichen Bäder); 

• Wirtschaftsförderung, regionale und sektorale Strukturentwicklung (mit Ausnahme des Förderprogramms 

INTERREG III B, INTERREG III C); 

• Verwaltungsbehörde der EU-Strukturfonds (EFRE, ESF, EAGFL-A) einschließlich Fondsverantwortung für 

den EFRE und den ESF; 

• Zahlstelle und Bescheinigungsbehörde für den EFRE und den ESF 

• Telematik und Multimedia, soweit nicht die Staatskanzlei oder ein anderes Staatsministerium zuständig ist, 

Post und Telekommunikation; 

• Energiewirtschaft, Energieaufsicht, Erneuerbare Energien, Bergbau, Bergbausanierung und Bergaufsicht, 

Rohstofferkundung und Standortplanung; 

• Beschäftigung und Arbeitsmarkt (mit Ausnahme der Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II – 

Mehraufwandsvariante); 

• Arbeitsrecht mit Ausnahme der betrieblichen Altersvorsorge, Betriebsverfassung und 

Unternehmensverfassung, Lohn-, Tarif- und Schlichtungswesen, Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand; 

• Berufliche Aus- und Weiterbildung im Bereich der gewerblichen Wirtschaft und Bergwesen sowie Regelung 

von Fragen der Anrechnung und Anerkennung nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung; 

• Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (Optimierung von Strukturen und Systemen, Netzwerke); 

• Geschäftsführung des Landesausschusses für Berufsbildung (Festsetzung der Höhe der Entschädigung, 

Genehmigung der Geschäftsordnung des Landesausschusses); 

• Sozialer Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Technischer Arbeitsschutz, Sicherheitstechnik und 

Gerätesicherheit (überwachungsbedürftige Anlagen), Technischer Verbraucherschutz, Marktüberwachung im 

Sinne der VO EG 765/2008 – Energiebetriebene-Produkte-Gesetz (EBPG), Sprengstoffrecht, 

Gefahrstoffrecht (mit Ausnahme der Belange des Umweltschutzes), Strahlenschutz im Geltungsbereich der 

Röntgenverordnung, Aufbewahrung von Aufzeichnungen über die berufliche Strahlenexposition von 

Beschäftigten nach Ende der Beschäftigung, Ermächtigung von Ärzten zur Durchführung 

arbeitsmedizinischer Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz und behördliche Aufgaben im Zusammenhang 

mit deren Fachkunde im Strahlenschutz, aktive Medizinprodukte; 

• Verkehrswesen, insbesondere Verkehrspolitik, Landesverkehrsplanung, Straßenverkehr, öffentlicher 

Personennahverkehr, Luftverkehr einschließlich Luftaufsicht, Eisenbahnen, Binnenschifffahrt, 

Fahrzeugtechnik und neue Verkehrstechnologien, Verkehrssicherheit (soweit nicht Aufgabe der Polizei), 

Aktionsprogramm Grenzregionen der EU, Paneuropäische Korridore, Transeuropäische Verkehrsnetze; 

• Straßenbauverwaltung (Autobahnen, Bundes- und Staatsstraßen) einschließlich des Straßenbaus im 

5

Rahmen der ländlichen Entwicklung, Straßenrecht, Grundsatzfragen des Straßenwesens, Förderung des 

kommunalen Straßenbaus. 

Zum Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gehören: 

Kapitel 07 06 

Kapitel 07 10 

Landesamt für Straßenbau und Verkehr mit einer Zentrale und 5 Niederlassungen 

Sächsisches Oberbergamt 

Das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat für seinen Geschäftsbereich die Fachaufsicht über 

die Landesdirektion. Der Aufsicht des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstehen folgende 

Körperschaften des öffentlichen Rechts: 

a) die Handwerkskammern 

b) die Industrie- und Handelskammern 

c) sieben berufsständische Versorgungswerke 

B. Wesentliche Veränderungen gegenüber dem Vorjahr 

1. Personal- und Sachhaushalt 

Auf Grund des Gesetzes zur Neuordnung der Sächsischen Verwaltung und Justiz wurde zum 1. Januar 2012 die 

Straßenbauverwaltung in einem Sächsischen Landesamt für Straßenbau und Verkehr zusammengeführt. Mit dem 

Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und Justiz des Freistaates Sachsen 

sind zum 1. März 2012 Aufgaben der Förderung von ÖPNV und Straßenbau mit 117 Stellen und Personal von 

den Landesdirektionen auf das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) übergegangen. 

Mit Beschluss der Staatsregierung ist die Aufgabe der Verwaltungsbehörde für die EU-Programme 

„Grenzübergreifende Zusammenarbeit“ insbesondere Ziel 3 einschließlich der Fondsverwaltung zum 

1. Oktober 2012 an das SMUL übergegangen. Die Aufgaben der Bescheinigungsbehörde dieser Programme 

sowie die zugehörigen Sach- und Personalmittel sind zum 1. Januar 2013 an das Staatsministerium für Umwelt 

und Landwirtschaft übergegangen. Dafür wurden 6 Stellen, 2 kw-Vermerke 2021 ff. des zusätzlichen 

Stellenabbaus (ZAb 2020) sowie alle zugehörigen Titel des Kapitels 07 16 in den Epl. 09 umgesetzt. 

Von den ausgebrachten kw-Vermerken wurden in den Jahren 2011 insgesamt 29 kw-Vermerke und 2012 24 kw- 

Vermerke vollzogen. Mit dem Stellenübergang von den Landesdirektionen zum LASuV wurden 27 kw-Vermerke 

mit umgesetzt. Davon wurden 2012 2 kw-Vermerke vollzogen. 

Für den Epl. 07 ist ein zusätzlicher Stellenabbau von insgesamt 180 Stellen vereinbart (ZAb 2020). Davon ist der 

Abbau von je 5 Stellen in den Jahren 2015 bis 2020 und weitere 150 Stellen in den Jahren 2021 ff. in einem 

Vermerk im Kapitel 07 02 verankert. Davon wurden 12 Stellen bereits zum Jahresende 2012 abgebaut, 2 kw- 

Vermerke in den Epl. 09 umgesetzt (s. o.) sowie weitere 13 kw-Vermerke auf die Jahre 2016-2019 vorgezogen. 

Die Umsetzung einer derartigen Abbauverpflichtung erfordert grundsätzliche Strukturveränderungen. Der 

Stellenabbau steht weiter unter der Maßgabe, dass spürbare Strukturveränderungen umgesetzt werden können. 

Zur Absicherung der bereits längerfristig beschäftigten und aus technischer Hilfe finanzierten Mitarbeiter werden 

31 Stellen des Personalsolls A ausgebracht, die jedoch auch weiterhin aus EU-Strukturfondsmitteln finanziert 

werden. Zum Ausgleich dieser Stellen werden weitere 31 kw-Vermerke für die Jahre 2021 ff. ausgebracht. 

Die Staatsregierung hat mit dem Eckwertebeschluss zum Doppelhaushalt 2013/2014 einen weiteren 

Stellenabbau bis 2020 beschlossen (WAb 2020). Das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat 

davon den Abbau von insgesamt 5 pauschalen kw-Vermerken in den Jahren 2016-2019 im Kapitelvermerk 07 02 

veranschlagt. 

Das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr wird das im Jahr 2011 begonnene Pilotprojekt zur 

Personalausgabenflexibilisierung in den Jahren 2013 und 2014 mit geringfügigen Anpassungen fortsetzen. In das 

Pilotprojekt ist ab 2013 auch das Sächsische Oberbergamt einbezogen. Dazu wurden die Vermerke in den 

Kapiteln 07 01 und 07 06 angepasst und in Kapitel 07 10 ein analoger Kapitelvermerk ausgebracht. Es wird 

darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, Verträge bis zu 2 Jahren Laufzeit auch über den Doppelhaushalt 

2013/2014 hinaus abzuschließen. 

6

2. Förderhaushalt 

Die Mittel des EFRE und des ESF im Förderzeitraum 2007-2013 sind weiterhin dezentral entsprechend der 

Ressortzuständigkeit veranschlagt. Die Veranschlagung erfolgt gemäß Finanzierungsplan der jeweiligen 

Strukturfonds zum Teil bis zum Jahr 2015 entsprechend des Mittelbedarfs. 

Für den Förderzeitraum 2014-2020 wird derzeit von einem Mittelvolumen von 2/3 des laufenden Förderzeitraums 

ausgegangen und gemäß dieser Annahme nach Programmen in einer 1/7 Scheibe im Jahr 2014 veranschlagt. 

Diese Planung ist gleichzeitig Grundlage für die Erarbeitung der Operationellen Programme für den 

Strukturfondsförderzeitraum 2014-2020. 

Bei den Landesprogrammen sind im Wesentlichen weiterhin Förderungen für KMU vorgesehen. 

Die Mittel für Staatsstraßenbau wurden gegenüber dem Vorjahr insbesondere für Erhaltung und Erneuerung 

deutlich erhöht. 

Erstmalig sind Mittel für ein Programm für investive Maßnahmen im Rahmen der Initiative „Schaufenster 

Elektromobilität“, innovative dezentrale Stromerzeugung und -speicherung, die „Digitale Offensive Sachsen“, die 

Förderung von Schmalspurbahnen, die Verbesserung des Eisenbahnverkehrs in Südwestsachsen sowie in 

Ostsachsen, Mittel für die Verlegung von Leerrohren für Breitbandverkabelung an Staatsstraßen sowie die 

Förderung dieser an kommunalen Straßen vorgesehen. 

Für das ab 2013 beginnende Folgeabkommen zur Braunkohlesanierung wird ein Sondervermögen eingerichtet 

um eine kontinuierliche Mittelbereitstellung gemeinsam mit dem Bund für diese Maßnahmen sicherzustellen. 

3. Verwaltungshaushalt 

Die Mittel für Maßnahmen der Entwicklung von Tourismus und Außenwirtschaft einschließlich der Fördermittel 

sind im Kapitel 07 03 in einer neuen Titelgruppe 51 zusammengefasst worden. 

Es ist beabsichtigt, für die Finanzierung der Abwicklung von Fördermaßnahmen der EU-Strukturfonds FZR 2014- 

2020 ab 2014 auch anteilig Mittel der Technischen Hilfe einzusetzen. 

C. Verwendung von IfG-Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen 

Bei 15 28/211 04 veranschlagte Einnahmen aus IfG-Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen (IfG-SoBEZ) 

werden im Einzelplan 07 wie folgt verwendet: 

Kapitel Titel Zweckbestimmung 

Soll 

2013 

in T€ 

Soll 

2014 

in T€ 

IfG-SoBEZ 

2013 in T€ 

IfG-SoBEZ 

2014 in T€ 

07 03 883 71 Zuschüsse für Investitionen an Gemeinden und 61.965,6 63.694,0 30.982,8 31.847,0 

Gemeindeverbände 

07 04 887 05 Wiederaufbau Weißeritztalbahn (Teilstück 

500,0 500,0 500,0 500,0 

Dippoldiswalde bis Kipsdorf) 

07 04 887 07 Zuweisungen für Investitionen im ÖPNV/SPNV 20.000,0 23.000,0 10.000,0 10.000,0 

07 04 887 09 Förderung von Schmalspurbahnen 3.000,0 3.000,0 2.000,0 2.000,0 

07 06 742 01 Errichtung und Unterhaltung von Anlagen der 

Telematik an Bundesfern- und Staatsstraßen 

sowie Planungen an sonstigen Straßen 

500,0 500,0 500,0 500,0 

07 06 770 75 Schallschutzmaßnahmen an bestehenden 

150,0 150,0 150,0 150,0 

Staatsstraßen 

07 06 772 75 Neubau / Verlegung mit Baukosten bis 2.500 T€ 1.000,0 1.000,0 1.000,0 1.000,0 

07 06 772 76 Kosten der Wiederherstellung von Staatsstraßen 

nach dem Hochwasser 2010 

8.000,0 2.250,0 8.000,0 2.250,0 

7

Kapitel Titel Zweckbestimmung 

Soll 

2013 

in T€ 

Soll 

2014 

in T€ 

IfG-SoBEZ 

2013 in T€ 

IfG-SoBEZ 

2014 in T€ 

07 06 780 71 Vergabe von Ingenieurleistungen u. ä. 4.750,0 4.750,0 2.750,0 2.750,0 



07 06 780 75 Um- und Ausbaumaßnahmen einschließlich 4.400,0 6.600,0 4.400,0 6.600,0 

Ingenieurbauwerke mit Baukosten von mehr als 

2.500,0 T€ 

07 06 780 84 Kosten für Lieferungen und Leistungen der 6.600,0 6.600,0 6.600,0 6.600,0 

betrieblichen Unterhaltung im Direktaufwand 

07 06 781 75 Um- und Ausbaumaßnahmen mit Baukosten bis 10.600,0 9.300,0 10.600,0 9.300,0 

2.500,0 T€ 

07 06 781 84 Kosten für Lieferungen und Leistungen der 2.400,0 2.400,0 2.400,0 2.400,0 

baulichen Unterhaltung 

07 06 782 75 Maßnahmen bei Kreuzungen von Staatsstraßen 200,0 200,0 200,0 200,0 

mit Eisenbahnen 

07 06 782 84 Maßnahmen der Instandsetzung 2.000,0 2.000,0 2.000,0 2.000,0 

07 06 783 75 Maßnahmen der Erhaltung 12.000,0 12.000,0 12.000,0 12.000,0 

07 06 784 75 Maßnahmen der Erneuerung, einschließlich 16.000,0 16.000,0 16.000,0 16.000,0 

Deckenbau 

07 06 785 75 Bau von Radwegen 1.000,0 1.000,0 1.000,0 1.000,0 

07 06 786 75 Erhaltung von Ingenieurbauwerken 12.500,0 15.000,0 12.500,0 15.000,0 

07 06 787 75 Grunderwerb im Zusammenhang mit dem Bau 500,0 500,0 500,0 500,0 

der Staatsstraßen 

07 06 788 75 Maßnahmen zum Umweltschutz, zur 

Landschaftspflege und Verkehrssicherungspflicht 

350,0 350,0 350,0 350,0 

07 06 789 75 Neu-, Um- und Erweiterungsbau kleinerer 

394,1 374,1 394,1 374,1 

Betriebsanlagen (Streuguthallen u. ä.) 

07 06 881 71 Ingenieurbürokosten an DEGES 1.900,0 1.425,0 1.900,0 1.425,0 

07 06 883 17 Förderung Radverkehr einschließlich 

2.500,0 2.500,0 2.500,0 2.500,0 

SachsenNetzRad 

07 06 883 75 Einstandspflicht für Abstufungen von 

500,0 500,0 500,0 500,0 


07 06 883 76 Zuweisungen an Kommunen zur 

3.000,0 10.000,0 3.000,0 10.000,0 

Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur 

aufgrund des Hochwassers 2010 

07 10 883 51 Mittel zur Erhöhung des Folgenutzungsstandards 

nach dem Verwaltungsabkommen zur 

Braunkohlesanierung 

10.000,0 10.000,0 8.000,0 8.000,0 

07 10 891 51 Mittel zur Kofinanzierung der Grundsanierung 11.450,0 11.620,0 11.450,0 11.620,0 



07 10 892 51 Mittel zur Kofianzierung des 

6.000,0 7.000,0 6.000,0 7.000,0 

Verwaltungsabkommens zur Sanierung der 

sächsischen Wismut Altstandorte 

07 10 893 01 Gefahrenabwehr im Altbergbau gemäß 

7.000,0 7.000,0 5.000,0 5.000,0 

SächsHohlrVO 

07 10 893 03 Maßnahmen zur nachträglichen 

980,0 980,0 980,0 980,0 

Wiedernutzbarmachung einschließlich des 

eingestellten Steinkohlebergbaus sowie 

Maßnahmen zur Bewältigung langfristiger 

Bergbaufolgen 

07 15 780 01 Bau von Staatsstraßen einschließlich 

81.381,9 65.069,9 25.595,5 18.944,7 

Ingenieurleistungen 

07 15 780 02 Bau von Staatsstraßen im Rahmen des 

5.774,2 1.443,6 

Hochwasserschutzinvestitionsprogramms - Teil 

Ingenieurbauwerke 

07 15 891 01 Förderung der Verkehrsinfrastruktur 5.327,2 2.102,4 53,0 53,0 

07 20 780 01 Bau von Staatsstraßen einschließlich 

22.772,0 8.420,0 


07 20 891 01 Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger - 

6.196,0 455,0 

Radwege 

Summe: 209.099,0 218.068,8 

8

Übersicht über Bauausgaben 

Baumaßnahmen, 

Ausgaben für Mieten, Pachten, Bauhaushalt und 

Grundstücksbewirtschaftung 

Im Einzelplan 14 – Staatliche Hochbau- und Liegenschaftsverwaltung sind für den Einzelplan 07 Ausgaben 

wie folgt veranschlagt: 

2013 2014 

in T€ 

Bewirtschaftung der Grundstücke, 

Gebäude und Räume 

Kapitel 14 07 

Gruppe 517 

1.478,1 1.497,9 

Mieten und Pachten für Grundstücke, 


Kapitel 14 07 

Gruppe 518 

247,6 312,8 

Unterhaltung der Grundstücke und 

baulichen Anlagen 

Kapitel 14 07 

Gruppe 519 

1.200,0 1.200,0 

Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 

mit Gesamtbaukosten 

bis zu 1.000,0 T€ 

Kapitel 14 07 

Gruppe 711 

1.000,0 1.300,0 

Große Baumaßnahmen mit 

Gesamtbaukosten über 1.000,0 T€ 

Kapitel 14 07 

Gruppe 712 ff. 

10.000,0 5.800,0 

9

über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 

Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 

Kapitel Bezeichnung Einnahmen aus 

Steuern und 

steuerähnlichen 

Abgaben 

Einnahmen 

0 1 2 3 4 

Verwaltungseinnahmen, 

Einnahmen 

aus 

Schuldendienst 

und dergleichen 

Einnahmen aus 

Zuweisungen 

und Zuschüssen 

mit Ausnahme 

für 

Investitionen 

Einnahmen aus 

Schuldenaufnahmen, 

aus 

Zuweisungen 


für Investitionen, 

besondere 

Finanzierungseinnahmen 

Gesamteinnahmen 

Personalausgaben 

- Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - 

07 01 Ministerium 437,0 75,0 512,0 21.739,7 

07 02 Sammelansätze für den 

Gesamtbereich des Epl. 07 

1,0 100,0 101,0 2.415,8 

07 03 Allgemeine Wirtschaftsförderung 

13.000,0 652,9 123.842,4 137.495,3 

07 04 Verkehr 12.240,5 444.601,8 174.921,6 631.763,9 55,0 

07 06 Straßenbau 6.271,0 460,0 16.600,0 23.331,0 46.741,1 

07 07 Förderung der beruflichen Bildung 

und Bekämpfung der 

Arbeitslosigkeit 

397,5 88.289,3 88.686,8 885,4 

07 10 Bergverwaltung 2.104,0 33.500,0 35.604,0 4.509,6 

07 15 Förderung durch den Europäischen 

Fonds für regionale Entwicklung 

(EFRE) - 

Förderzeitraum 2007-2013 

375.036,4 375.036,4 440,0 

Summe 2013 34.451,0 534.179,0 723.900,4 1.292.530,4 76.786,6 

Summe 2012 19.653,4 546.681,3 702.924,0 1.269.258,7 72.908,2 

2013 mehr(+)/weniger(-) +14.797,6 -12.502,3 +20.976,4 +23.271,7 +3.878,4 

10

über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2013 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- 


Ausgaben 

5 6 7 8 9 

Ausgaben für 

Zuweisungen 

und Zuschüsse 

mit Ausnahme 

für Investitionen 

Sächliche Verwaltungsausgaben 

und 

Ausgaben für 

den Schuldendienst 

Baumaßnahmen 

Sonstige Ausgaben 



Investitionsförderungsmaßnahmen 

+ Überschuss 

-Zuschuss 

Besondere 

Finanzierungsausgaben 

Gesamtausgaben 

(Gesamteinnahmen 

- 

Gesamtausgaben) 

Verpflichtungsermächtigungen 

Kapitel 

- Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - 

2.593,9 4.023,7 339,6 28.696,9 -28.184,9 137,0 07 01 

585,1 3.000,9 -2.899,9 07 02 

25.186,8 20.990,8 264.049,8 310.227,4 -172.732,1 311.344,8 07 03 

361,1 448.605,1 138.393,1 587.414,3 44.349,6 114.300,0 07 04 

13.136,0 2.591,5 125.344,1 105.582,9 10.000,0 303.395,6 -280.064,6 83.591,3 07 06 

18.608,3 43.085,5 500,0 63.079,2 25.607,6 94.015,3 07 07 

429,3 412,1 63.531,2 68.882,2 -33.278,2 213.070,0 07 10 

600,0 19.358,9 87.156,1 103.245,0 210.800,0 164.236,4 100.400,0 07 15 

61.500,5 539.067,6 212.500,2 675.641,6 10.000,0 1.575.496,5 -282.966,1 916.858,4 

63.636,9 549.769,2 146.476,5 633.024,7 1.465.815,5 -196.556,8 531.246,8 

-2.136,4 -10.701,6 +66.023,7 +42.616,9 +10.000,0 +109.681,0 -86.409,3 +385.611,6 

11

über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 


Kapitel Bezeichnung Einnahmen aus 

Steuern und 

steuerähnlichen 

Abgaben 

Einnahmen 

0 1 2 3 4 

Verwaltungseinnahmen, 

Einnahmen 

aus 

Schuldendienst 

und dergleichen 

Einnahmen aus 

Zuweisungen 


mit Ausnahme 

für 

Investitionen 

Einnahmen aus 

Schuldenaufnahmen, 

aus 

Zuweisungen 


für Investitionen, 

besondere 

Finanzierungseinnahmen 

Gesamteinnahmen 


- Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - 

07 01 Ministerium 437,0 75,0 512,0 22.375,0 

07 02 Sammelansätze für den 

Gesamtbereich des Epl. 07 

1,0 102,0 103,0 2.933,0 


13.000,0 0,0 123.842,4 136.842,4 

07 04 Verkehr 12.240,5 449.583,2 179.684,1 641.507,8 55,0 

07 06 Straßenbau 6.271,0 460,0 16.100,0 22.831,0 47.323,6 

07 07 Förderung der beruflichen Bildung 

und Bekämpfung der 

Arbeitslosigkeit 

397,5 60.680,4 61.077,9 885,4 

07 10 Bergverwaltung 2.104,0 33.500,0 35.604,0 4.663,0 

07 15 Förderung durch den Europäischen 


(EFRE) - 


96.645,2 96.645,2 460,0 

07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 

2014-2020 

181.419,3 145.156,8 326.576,1 8.056,0 

Summe 2014 34.451,0 692.319,9 594.928,5 1.321.699,4 86.751,0 

Summe 2013 34.451,0 534.179,0 723.900,4 1.292.530,4 76.786,6 

2014 mehr(+)/weniger(-) +0,0 +158.140,9 -128.971,9 +29.169,0 +9.964,4 

12

über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- 


Ausgaben 

5 6 7 8 9 

Ausgaben für 

Zuweisungen 

und Zuschüsse 

mit Ausnahme 


Sächliche Verwaltungsausgaben 


Ausgaben für 

den Schuldendienst 

Baumaßnahmen 

Sonstige Ausgaben 




+ Überschuss 

-Zuschuss 

Besondere 

Finanzierungsausgaben 

Gesamtausgaben 

(Gesamteinnahmen 

- 

Gesamtausgaben) 

Verpflichtungsermächtigungen 

Kapitel 

- Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - 

2.626,5 4.139,0 339,6 29.480,1 -28.968,1 97,0 07 01 

585,1 3.518,1 -3.415,1 07 02 

23.946,8 20.120,3 259.384,8 303.451,9 -166.609,5 281.289,8 07 03 

361,1 453.580,2 146.805,6 600.801,9 40.705,9 38.000,0 07 04 

13.598,5 2.669,1 122.974,1 112.012,9 10.000,0 308.578,2 -285.747,2 80.590,0 07 06 

17.753,2 42.935,5 500,0 62.074,1 -996,2 16.512,3 07 07 

429,3 424,5 63.551,2 69.068,0 -33.464,0 9.600,0 07 10 

600,0 1.500,0 65.069,9 19.977,4 87.607,3 9.037,9 19.750,0 07 15 

11.641,0 75.664,0 22.772,0 49.541,0 167.674,0 158.902,1 255.564,0 07 20 

71.541,5 601.032,6 210.816,0 652.112,5 10.000,0 1.632.253,6 -310.554,2 701.403,1 

61.500,5 539.067,6 212.500,2 675.641,6 10.000,0 1.575.496,5 -282.966,1 916.858,4 

+10.041,0 +61.965,0 -1.684,2 -23.529,1 +0,0 +56.757,1 -27.588,1 -215.455,3 

13

Kapitel 07 01Ministerium (Einnahmen) 

07 Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 

07 01 Ministerium 

Titel 

Soll 2012 

Soll 2013 Soll 2014 

Zweckbestimmung 

Ist 2011 

FKZ T€ 

Für die Bewirtschaftung der Kapitel 07 01 mit Ausnahme der Titelgruppen 64 und 65, 07 06 mit Ausnahme der 

Titelgruppe 76 und 07 10 gilt folgende Flexibilisierung: Über § 10 Abs. 5 Haushaltsgesetz 2013/2014 hinaus 

sind die Titel der Hauptgruppe 4 gegenseitig deckungsfähig und werden gemäß § 20 Abs. 2 SäHO für einseitig 

deckungsfähig zu Gunsten der Hauptgruppe 5 erklärt. Die Ausgaben beider Hauptgruppen sind übertragbar 

gem. § 19 Satz 2 SäHO. 

Im Rahmen dieser Flexibilisierung können auf bis zu 2 Jahre befristete Verträge gemäß § 14 Abs. 2 TzBefrG 

auch über den Zeitraum des Doppelhaushaltes 2013/2014 hinaus abgeschlossen werden. 

Einnahmen 

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus 

Schuldendienst und dergleichen 

111 01 - 8 Gebühren und tarifliche Entgelte 400,0 130,0 130,0 

011 389,1 

Erläuterungen: 

2013 gegenüber 2012 270,0 T€ weniger 

Einnahmen aus Verwaltungsgebühren für Prüfungen vor der Behörde sowie sonstige tarifliche Entgelte nach den entsprechenden 

gesetzlichen Bestimmungen. 

112 01 - 7 Geldstrafen, Geldbußen und Gerichtskosten 

--- --- --- 

011 0,0 


Vereinnahmt werden Zwangs- und Bußgelder. 

119 02 - 9 Einnahmen aus der Abführung von Überschüssen 

--- 5,0 5,0 

011 

durch Pfandleiher gem. § 11 

PfandlV 

11,2 


2013 gegenüber 2012 5,0 T€ mehr 

Die Überschüsse sind gemäß Verordnung über den Geschäftsbetrieb der gewerblichen Pfandleiher (Pfandleiherverordnung - PfandlV) 

in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Juni 1976 (BGBl. I S. 1334), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 17. März 

2009 (BGBl. I S. 550) an das Land abzuführen. 

119 49 - 4 Vermischte Einnahmen 0,9 2,0 2,0 

011 2,2 


Veranschlagt sind Einnahmen, die anderen Haushaltsstellen nicht zugeordnet werden können. 

132 01 - 3 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen 

--- --- --- 

011 Sachen 

0,0 


Der Leertitel wurde ausgebracht für Erlöse aus der Veräußerung von unbrauchbar oder entbehrlich gewordenen Ausstattungsgegenständen. 

15



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen aus Zuweisungen und 

Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen 

235 02 - 8 Zuweisungen der Bundesagentur für 

--- *** *** 

011 

Arbeit im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 

0,0 

Titelgruppe(n) 

64 Börsenaufsicht 


Kosten der Börsenaufsicht nach dem Börsengesetz. 

119 64 - 4 Rückzahlungen von Mitteln für die Börsenaufsicht 

011 

--- --- 

Vgl. Vermerk bei 07 01/547 64. 


Bei den Rückerstattungen handelt es sich beispielsweise um zu viel gezahlte Reisekosten. 

261 64 - 0 Erstattungen der Börsenträger nach dem 

--- 75,0 75,0 

011 

Börsenaufsichtskostengesetz 

76,3 

Vgl. Vermerk bei 07 01/TG 64 (Ausgaben). 



Dieser Titel wurde umgesetzt von 07 01/261 01. 

Erstattungen von Verwaltungsausgaben durch die Börsenträger gemäß Börsenaufsichtskostengesetz zur Mitfinanzierung der Aufsicht 

nach dem Börsengesetz. 

Summe der Titelgruppe --- 75,0 75,0 

76,3 

65 Landesregulierungsbehörde 


Kosten der unabhängigen Landesregulierungsbehörde im Rahmen der Umsetzung der EU-Richtlinien 2009/72/EG und 2009/73/EG in 

Verbindung mit dem Gesetz über die Landesregulierungsbehörde vom 18. Oktober 2012 (SächsGVBl. S. 567). Von den Einnahmen 

werden in 2013 und 2014 je 50,0 T€ dem Gesamthaushalt für die Finanzierung der allgemeinen Verwaltungskosten zugeführt. 

111 65 - 1 Gebühren und Entgelte nach dem Landesregulierungsgesetz 

011 

300,0 300,0 




Einnahmen und Gebühren aus der Tätigkeit der Landesregulierungsbehörde. 

16



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

119 65 - 3 Rückzahlungen von Mitteln für die Landesregulierungsbehörde 

011 

--- --- 


Summe der Titelgruppe 300,0 300,0 

Gesamteinnahmen 400,9 512,0 512,0 

478,8 

17

Kapitel 07 01Ministerium (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 


421 01 - 3 Bezüge des Ministers/der Ministerin 147,8 151,6 156,7 

011 141,1 


1. Amtsgehalt (sowie ggf. Familienzuschlag) 145,4 150,5 

2. Aufwandsentschädigung 6,2 6,2 

Summe 151,6 156,7 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

422 01 - 2 Bezüge der planmäßigen Beamten und 

10.943,8 11.459,8 11.819,5 

011 

Richter (einschl. Abordnungen) 

8.959,7 


Der Titel dient dem Nachweis von Bezügen einschließlich Zulagen und Zuwendungen sowie Aufwandsentschädigungen. 

422 05 - 8 Anwärterbezüge, Unterhaltsbeihilfen für 

--- --- --- 

011 

Dienstanfänger 

0,0 

424 01 - 0 Zuführungen an die Versorgungsrücklage 

850 

50,5 51,5 



Zuführungen an das Sondervermögen nach § 14a Bundesbesoldungsgesetz aus der Verminderung der Besoldungsanpassungen zur 

Bildung einer Versorgungsrücklage für aktive Beamte. 

Die Mittel waren bisher im Sammelkapitel zusammengefasst für den Geschäftsbereich veranschlagt. 

427 41 - 9 Entgelte für Praktikanten in nichttariflichen 

10,0 5,0 5,0 

011 Praktikantenverhältnissen 

3,5 



428 01 - 6 Entgelte für Arbeitnehmerinnen und 

9.388,1 9.641,9 9.901,2 

011 

Arbeitnehmer 

9.911,6 




Der Titel dient dem Nachweis von: 

- Tabellenentgelten und sonstigen Entgeltbestandteilen der Tarifbeschäftigten, einschließlich Jahressonderzahlungen sowie besonderen 

Zahlungen gemäß § 23 TV-L, Aufstockungsbeträgen bei Altersteilzeit, Abfindungen, 

- Entgelten und sonstigen Entgeltbestandteilen der außertariflich Beschäftigten (§ 17 Abs. 2 zweiter Anstrich TVÜ-Länder), 

- Arbeitgeberanteilen zur Sozialversicherung sowie Umlagen und Beiträgen zur betrieblichen Altersversorgung (VBL). 

Die Entgelte für Überstunden und Mehrarbeit werden bei 428 03 nachgewiesen. 

18



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

428 03 - 4 Entgelte für Überstunden und Mehrarbeit 

--- 5,0 5,0 

011 

von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern 

0,0 



Der Titel dient dem Nachweis der Überstundenvergütungen für Beschäftigte. 

Die Mittel waren bisher bei 07 02/428 03 zusammengefasst für den Geschäftsbereich veranschlagt. 

428 05 - 2 Entgelte für Beschäftigte mit befristeten 

--- --- --- 

011 

Arbeitsverhältnissen im Rahmen des 

Pilotprojektes Personalausgabenflexibilisierung 

52,7 


Hier werden die Ausgaben für befristet für Projekte eingestellte Beschäftigte im Rahmen des Pilotprojektes Personalausgabenflexibilisierung 

nachgewiesen. Die Mittel werden im Rahmen der Hauptgruppe 4 des Epl. 07 erwirtschaftet. 

428 12 - 3 Aufwendungen für Beschäftigte in 

--- *** *** 

011 

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 

0,0 

428 21 - 2 Entgelte für Auszubildende in tariflichen 

104,8 100,7 104,2 

011 

Ausbildungsverhältnissen 

84,5 


Bei dem Titel werden die Ausbildungsentgelte und sonstigen Entgelte an Auszubildende, einschließlich Jahressonderzahlungen, die 

Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung sowie Umlagen und Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung (VBL) nachgewiesen. 

453 01 - 4 Trennungsgeld und Umzugskostenvergütungen 

48,0 55,0 55,0 

011 17,3 



Trennungsgeld, Fahrkostenzuschüsse in besonderen Fällen (bei Bedarf: Auslandstrennungsgeld) sowie Umzugskostenvergütungen 

einschl. Zahlungen nach der Richtlinie über die Zahlung einer Aufwandsentschädigung in Fällen dienstlich veranlasster doppelter Haushaltführung 

aus Anlass von Versetzungen und Abordnungen vom Inland in das Ausland und vom Ausland in das Inland (AER) vom 15. 

Dezember 1997 (GMBl. des Bundes 1998, S. 26), geändert durch die Richtlinie vom 29. März 2000 (GMBl. des Bundes, S. 373), in der 

jeweils geltenden Fassung. 

Sächliche Verwaltungsausgaben und 

Ausgaben für den Schuldendienst 

511 01 - 4 Geschäftsbedarf, Geräte und Ausstattungsgegenstände 

215,0 134,6 134,6 

011 

(außer IT und E- 

Government) 

226,4 



19



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

noch zu 511 01 

1. Geschäftsbedarf 87,0 87,0 

2. Druckerzeugnisse (auch in digitaler Form) 35,0 35,0 

3. Beschaffung von Geräten und Ausstattungsgegenständen 9,0 9,0 

4. Unterhaltung und Wartung 2,1 2,1 

5. Sonstiges 1,5 1,5 

Summe 134,6 134,6 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

511 02 - 3 Brief- und Paketgebühren, sonstige 

15,0 15,5 15,5 

011 

Fernmeldegebühren 

15,9 


Veranschlagung der Brief- und Paketgebühren und sonstigen Fernmeldegebühren (außer Sächsisches Verwaltungsnetz). 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

1. Brief- und Paketgebühren 12,5 12,5 


Summe 15,5 15,5 

514 02 - 0 Persönliche Ausrüstungsgegenstände 

0,2 0,2 0,2 

011 

und Verbrauchsmittel 

0,1 


Dienstbekleidung für das Hausbewirtschaftungs- und technische Personal. Hieraus können auch Pedelecs beschafft und unterhalten 

werden. 

517 01 - 8 Bewirtschaftung der Grundstücke, 

65,3 65,3 65,3 

011 


72,4 


Veranschlagt ist der Bedarf für kleinere Ausgaben im Zusammenhang mit der Grundstücksbewirtschaftung, soweit die Bewirtschaftung 

nicht dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement obliegt und die Ausgaben im Einzelplan 14 zu veranschlagen 

sind. 

518 02 - 6 Mieten und Pachten für Maschinen, Fahrzeuge 

10,0 8,7 8,7 

011 und Geräte 

0,0 


1. Anmietung von Fahrzeugen, Geräten und Medientechnik 7,5 7,5 


Summe 8,7 8,7 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

519 01 - 6 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen 

12,0 5,0 5,0 

011 Anlagen 

2,6 



20



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Ausgabemittel zur Erledigung kleinerer dringender Instandsetzungsarbeiten, die sich ohne technische Sachkunde beurteilen lassen und 

die Strukturen eines Gebäudes nicht verändern. 

525 01 - 8 Aus- und Fortbildung, Umschulung 60,0 59,0 59,0 

011 38,0 


Die Mittel sind für dienstliche Fortbildungsmaßnahmen einschließlich Fortbildungsmaßnahmen im EDV-Bereich des Ministeriums sowie 

für Fortbildungsmaßnahmen der Vertreter des Hauptpersonalrates und der Hauptschwerbehindertenvertretung des gesamten 

Geschäftsbereiches bestimmt. 

525 02 - 7 Aus- und Fortbildung der Auszubildenden 

15,0 10,0 10,0 

011 des SMWA 

3,1 



Die Mittel sind für Kosten der Ausbildung von Azubis des SMWA vorgesehen. 

526 02 - 6 Kosten für Sachverständige und Mitglieder 

1.190,0 910,0 950,0 

011 von Fachbeiräten u. ä. Ausschüssen 

583,0 


Einnahmen aus Rückerstattungen sind von den Ausgaben abzusetzen. 




Ausgaben für Sachverständige sowie für Gutachten, die als Entscheidungshilfen im wirtschafts- und strukturpolitischen Raum dienen 

sollen und für deren Erstellung eigenes Personal nicht zur Verfügung steht. Erfasst werden auch Bewirtungskosten für Sitzungen der 

Fachbeiräte u.ä. Ausschüsse. 

Weiterhin Ausgaben für Verkehrsstudien und -zählungen (einschließlich Bereitstellung von Prognosen und Daten zur Landesverkehrsplanung, 

konzeptionelle Arbeiten) sowie für Veranstaltungen und grenzüberschreitende Aktivitäten. 

527 01 - 6 Reisekostenvergütungen 230,0 199,0 199,0 

011 158,8 




Reisekostenvergütungen sind veranschlagt für: 

1. Inlandsdienstreisen 120,0 120,0 

2. Auslandsdienstreisen 79,0 79,0 

3. Reisen in Angelegenheiten der Personal- und Schwerbehindertenvertretung 

4. Auslagen gem. § 12 Abs. 2 Sächs. Frauenförderungsgesetz (SächsFFG) 

Summe 199,0 199,0 

Geplante Absetzungen 2013: 10,0 T€ 


2013 

T€ 

2014 

T€ 

21



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

529 01 - 4 Zur Verfügung des Staatsministers/der 

5,9 5,9 5,9 

011 

Staatsministerin für außergewöhnlichen 

Aufwand aus dienstlicher Veranlassung 

4,4 

in besonderen Fällen 


Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Eine pauschale Auszahlung ist nicht zulässig. 

531 01 - 0 Kosten für Veröffentlichungen, Dokumentationen 

215,7 250,0 250,0 

011 und Öffentlichkeitsarbeit 

149,5 



Verwendung der Mittel: 

- Veröffentlichungen/Internetpräsentationen des SMWA, Herstellung von Faltblättern, Druckschriften sowie elektronischen Informationsträgern 

zur Darstellung der wirtschafts-, verkehrs- und arbeitsmarktpolitischen Ziele; 

- Präsentation des Standortes Sachsen mittels Printmedien und elektronischer Datenträger; 

- Öffentlichkeitsarbeit; 

- Messen, Pressekonferenzen, Pressefahrten, öffentlichkeitswirksame Aktionen/Veranstaltungen/Ausstellungen einschließlich Werbematerial; 

- Besucher- und Journalistenbetreuung; 

- Coaching/Medienresonanzanalysen für effizientere Öffentlichkeitsarbeit; 

- Künstlerhonorare. 

532 02 - 8 Kosten der Arbeitsschutz-Konferenz 

30,0 29,0 29,0 

011 

Sachsen 

29,2 


Die Mittel sind vorgesehen zur Unterstützung der Umsetzung gesetzlicher Pflichtaufgaben der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie 

(GDA) in Sachsen (Druckschriften, Faltblätter, Arbeitsmaterialien, Öffentlichkeitsarbeit, Fachveranstaltungen). 

533 02 - 7 Kosten der Wirtschafts- und Verkehrsministerkonferenzen 

9,0 49,5 49,5 

011 0,0 



Im Jahr 2013 sind die Ausgaben für die Durchführung einer Wirtschaftsministerkonferenz und im Jahr 2014 für die Durchführung einer 

Verkehrsministerkonferenz eingeplant. Kosten für die Durchführung einer Wirtschaftsministerkonferenz-Ost sind vom jeweils veranstaltenden 

Land zu tragen. Erfasst werden auch Bewirtungskosten für vorbereitende Gremien und Facharbeitskreise. 

534 01 - 7 Dienstleistungen Dritter --- --- --- 

011 1,9 


Aufwendungen an Dritte für Dienstleistungen, die nicht durch eigenes Personal erbracht werden können. 

546 49 - 7 Vermischte Verwaltungsausgaben 170,0 120,0 120,0 

011 9,1 




22



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Veranschlagt sind Ausgaben für Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, Auslagen für Vorstellungsreisen 

(soweit keine Dienstreise), Unfallrenten, Entschädigungen an Dritte sowie sonstige vermischte Verwaltungsausgaben. 

547 03 - 0 Arbeitsmedizinische Aus- und Fortbildung 

--- --- --- 

313 

für Betriebsärzte, Arbeitsmediziner 

und arbeitsmedizinische Fachgutachter 

-0,3 

Einnahmen aus Teilnahmegebühren sind von den Ausgaben abzusetzen. 


Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen für Betriebsärzte, Arbeitsmediziner und arbeitsmedizinische Fachgutachter. 

Dabei entstehen Ausgaben für Seminarunterlagen, Reisekosten und Honorare für Referenten sowie Raummieten und dergleichen. 

Um diese Veranstaltungen kostenneutral zu gestalten, werden Teilnahmegebühren erhoben. 

547 11 - 0 Sachausgaben und Dienstleistungen 

011 

Dritter im Rahmen des Pilotprojektes 

Personalausgabenflexibilisierung 

--- --- 


Im Rahmen des Pilotprojektes Personalausgabenflexibilisierung können auch Sachausgaben, Gutachten, Leistungen von Sachverständigen 

sowie Dienstleistungen Dritter aus erwirtschafteten Mitteln in Anspruch genommen werden. Diese Ausgaben werden hier nachgewiesen. 

Ausgaben für Zuweisungen und 

Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen 

632 01 - 8 Anteilige Kosten der Fachministerkonferenzen 

9,6 9,5 9,5 

011 8,5 


Die Geschäftsführung der Wirtschafts- und Verkehrsministerkonferenz wird vom gemeinsamen Büro des Wirtschaftsausschusses und 

des Verkehrsausschusses des Bundesrates wahrgenommen. Der Personalkostenanteil wird von den Ländern gemeinschaftlich finanziert. 

Der jeweilige Kostenanteil wird nach dem Königsteiner Schlüssel ermittelt. 

632 02 - 7 Kosten der Zentralstelle der Länder für 

9,7 55,8 55,8 

313 

Sicherheitstechnik (ZLS) 

0,0 



Veranschlagt ist der Anteil des Freistaates Sachsen an Personal- und Sachkosten für die Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik 

(ZLS). Der jeweilige Kostenanteil wird nach dem Königsteiner Schlüssel ermittelt. 

Gesamt 

Davon noch abzudecken: 

2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 167,4 55,8 55,8 55,8 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 55,8 55,8 55,8 

23



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

632 03 - 6 Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben 

30,0 25,4 25,4 

313 

im Rahmen der Gemeinsamen Deut- 

schen Arbeitsschutzstrategie (GDA) 

17,3 


Veranschlagt ist der Anteil des Freistaates Sachsen an Personal- und Sachkosten für die Gemeinschaftsaufgaben im Rahmen der 

Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA). Der jeweilige Kostenanteil wird nach dem Königsteiner Schlüssel ermittelt. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 20,4 20,4 

Soll VE 2012 13,0 3,0 5,0 5,0 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 23,4 5,0 5,0 

685 20 - 1 Zuführungen an den Generationenfonds 4.568,9 3.820,3 3.934,9 

850 3.380,1 





Gemäß § 5 Generationenfondsgesetz vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S. 725, 726) führt der Freistaat Sachsen zur Finanzierung 

der Versorgung und Beihilfe künftiger Versorgungsempfänger einen prozentualen Anteil der jeweiligen Besoldungsausgaben dem 

Generationenfonds zu. Der konkrete Prozentsatz richtet sich nach der Generationenfonds-Zuführungsverordnung vom 13. Dezember 

2012 (SächsGVBl. S. 725, 734). 

686 01 - 3 Mitgliedsbeiträge an Vereine, Gesellschaften 

88,0 88,0 88,0 

011 und sonstige Organisationen 

87,7 


Hier sind Mittel für Mitgliedschaften in Verbänden veranschlagt, die das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr aufgrund 

seiner Aufgabenstellungen eingegangen ist. 

Es bestehen folgende Mitgliedschaften: 

- Forum für Zukunftsenergien e. V.; 

- Forum Vergabe e. V.; 

- Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; 

- Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen; 

- Deutsche Gesellschaft für Ortung und Navigation; 

- Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V.; 

- Verein zur Förderung des Elbstromgebietes e. V.; 

- Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt; 

- Auftragsberatungsstelle Sachsen e. V.; 

- Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e. V.; 

- Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e. V.. 

Sonstige Ausgaben für Investitionen und 


812 01 - 0 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und 

55,0 50,0 50,0 

011 

Ausrüstungsgegenständen 

39,8 

24



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausstattung des Ministerialgebäudes Wilhelm-Buck-Straße 2 und der Außenstelle in Dresden. 

1. Ausstattung von Arbeitsplätzen mit EU-gerechten höhenverstellbaren Schreibtischen 

und Zubehör 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

42,0 42,0 

2. Ausstattung sonstiger Büromöbel, Nachkauf usw. 8,0 8,0 

Summe 50,0 50,0 

Hieraus können auch Pedelecs beschafft und unterhalten werden. 


64 Börsenaufsicht 

Die Ausgaben sind übertragbar. 

Die Ausgabebefugnis erhöht oder vermindert sich um die Mehr- oder Mindereinnahme bei 07 01/261 64. 


Kosten der Börsenaufsicht nach dem Börsengesetz. 

428 64 - 0 Drittmittelfinanzierte Personalausgaben 

--- 75,0 75,0 

011 

für die Börsenaufsicht 

100,5 

Zur Erfüllung der Aufgabe der Börsenaufsicht beschäftigt der Freistaat Sachsen dauerhaft Personal. Die Finanzierung 

erfolgt zu 100 % durch Erstattungen der Börsenträger nach dem Sächsischen Börsenaufsichtskostengesetz. 

Über die Regelung von § 8 Abs. 5 Nr. 4 Haushaltsgesetz 2013/2014 hinaus können hierfür unbefristete 

Beschäftigungsverhältnisse geschlossen werden. 




Personalausgaben für den Überwachungsaufwand der Börsenaufsicht nach dem Börsengesetz. 

547 64 - 6 Kosten für die Börsenaufsicht 25,0 25,0 25,0 

011 8,5 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme bei 07 01/119 64. 



Veranschlagt sind Ausgabemittel für den Überwachungsaufwand der Börsenaufsicht nach dem Börsengesetz. 

Summe der Titelgruppe 25,0 100,0 100,0 

109,0 

65 Landesregulierungsbehörde 




Kosten der unabhängigen Landesregulierungsbehörde im Rahmen der Umsetzung der EU-Richtlinien 2009/72/EG und 2009/73/EG in 

Verbindung mit dem Gesetz über die Landesregulierungsbehörde vom 18. Oktober 2012 (SächsGVBl. S.567). 

25



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

422 65 - 5 Bezüge der Beamten der Landesregulierungsbehörde 

011 

67,0 69,3 




011 

Arbeitnehmer der Landesregulierungsbehörde 

128,2 132,6 



Personalausgaben für den Überwachungsaufwand der Landesregulierungsbehörde. 

547 65 - 5 Kosten für die Landesregulierungsbehörde 

011 

30,1 22,7 





Veranschlagt sind Ausgabemittel für den Überwachungsaufwand der Landesregulierungsbehörde. 

685 65 - 7 Zuführungen an den Generationenfonds 24,7 25,4 

850 






2012 (SächsGVBl. S. 725, 734). 

Summe der Titelgruppe 250,0 250,0 

26



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

99 Informationstechnik (IT) und E- 

Government 


Übersicht über das dem IT und E-Government-Bereich zugeordnete Personal: 

Anzahl 

Beamte 

1 x BesGr. A 12 

Beschäftigte 

1 x EntgeltGr. 11 




Zusammen: 6 


200,0 169,5 169,5 

011 

für IT und E-Govern- 

ment 

175,5 







Summe 169,5 169,5 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

514 99 - 4 Verbrauchsmittel für IT und E-Government 

5,0 3,8 3,8 

011 2,3 


Veranschlagt sind Verbrauchsmaterialien für Drucker (Toner, Tintenpatronen, Farbbänder) und Reinigungsmaterial. 

518 99 - 0 Mieten und Leasing für IT-Infrastruktur 

140,0 124,9 124,9 

011 

und IT-Verfahren 

194,1 



1. Hardware 96,1 96,1 

2. Software (Infrastruktur) 25,8 25,8 

3. Software (Verfahren) 2,0 2,0 


Summe 124,9 124,9 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

27



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Veranschlagt sind Ausgabemittel für geleaste oder gemietete Drucker und Ausgabemittel für die Juris-Datenbank. 

526 99 - 0 Kosten für Sachverständige für IT und E- 

60,0 52,2 52,2 

011 

Government 

0,0 



Veranschlagt sind Ausgabemittel für Serverkonsolidierung, Speichervirtualisierung, IT-Sicherheitskonzept. 

534 99 - 0 Sonstige Dienstleistungen für IT und E- 

180,0 156,7 156,7 

011 

Government 

7,4 

Verpflichtungsermächtigungen: 

2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 47,0 47,0 

davon fällig: 

2014 bis zu 47,0 

2015 bis zu 47,0 

2016 bis zu 

2017 ff. bis zu 



1. Informationssystem Sächsische Wirtschaft (ISSW) 3,0 3,0 

2. Fördermittelverwaltung (FMV) 6,0 6,0 

3. Softwareverteilung 1,0 1,0 

4. Personalverwaltungssystem 5,0 5,0 

5. E-Governmentprojekte 140,7 140,7 


Summe 156,7 156,7 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 

Soll VE 2012 50,0 50,0 

Soll VE 2013 47,0 47,0 

Soll VE 2014 47,0 47,0 

Verpfl. aus VE 50,0 47,0 47,0 

535 99 - 9 Mieten und Leasing für Software (wegfallend 

26,8 *** *** 

011 2013) 

26,8 


Veranschlagung der Mittel ab 2013 bei 07 01/518 99. 

28



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

545 99 - 7 Ausgaben für Leistungen des Staatsbetriebes 

Sächsische Informatik Dienste 

011 

(SID) 

170,0 170,0 



Die veranschlagten Haushaltsmittel sind vorgesehen für die Einführung von VIS SAX im SMWA und die Einführung und Umstellung auf 

VOIP. Beide Projekte werden federführend von der SID betreut. 

812 99 - 3 Erwerb von IT-Infrastruktur und IT-Verfahren 

400,0 289,6 289,6 

011 192,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 90,0 

2015 bis zu 50,0 

2016 bis zu 




1. IT-Infrastruktur (Hardware) 163,6 163,6 

2. IT-Infrastruktur (Software) 96,0 96,0 

3. IT-Verfahren 20,0 20,0 

4. Sonstiges 10,0 10,0 

Summe 289,6 289,6 

Weitere Ausstattung mit Hard- und Software, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von allgemein interessierenden Diensten im 

Netz. 

Veranschlagt sind Mittel für E-Governmentvorhaben in 2013 und in 2014 in Höhe von je 100,0 T€. 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 50,0 50,0 

Soll VE 2013 90,0 90,0 

Soll VE 2014 50,0 50,0 

Verpfl. aus VE 50,0 90,0 50,0 

Summe der Titelgruppe 1.011,8 966,7 966,7 

598,1 

Gesamtausgaben 28.683,6 28.696,9 29.480,1 

24.705,2 

29

Kapitel 07 01Ministerium (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 



Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen 

mit Ausnahme für Investitionen 

400,9 437,0 437,0 

402,5 

--- 75,0 75,0 

76,3 


478,8 

Personalausgaben 20.642,5 21.739,7 22.375,0 

19.270,9 

Sächliche Verwaltungsausgaben (51-54) 2.879,9 2.593,9 2.626,5 

1.708,7 

Verpflichtungsermächtigung 50,0 47,0 47,0 

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse 

4.706,2 4.023,7 4.139,0 


3.493,6 

Verpflichtungsermächtigung 13,0 

Sonstige Sachinvestitionen (81-82) 455,0 339,6 339,6 

231,9 



24.705,2 


Überschuss (+) / Zuschuss (-) -28.184,9 -28.968,1 

30

Kapitel 07 01Ministerium (Stellenplan) 



Titel 

FKZ 


Stellen 2012 Stellen 2013 Stellen 2014 

Stellenpläne 


011 


Stellenplan: 

Amtsbezeichnung BesGr. LGr. 

Personalsoll A: 

Oberste Landesbehörde 

Staatssekretär B 9 hD 2 2 2 

Ministerialdirigent B 6 hD 6 6 6 

Ministerialrat B 3 hD 18 18 18 


Ministerialrat A 16 hD 24 23 23 

davon ku: 

1 nach A 15 hD 

bei Ausscheiden des derzeitigen Stelleninhabers 

Regierungsdirektor A 15 hD 34 32 32 

Gewerbedirektor A 15 hD 4 4 4 

Baudirektor A 15 hD 6 6 6 

Regierungsoberrat A 14 hD 29 29 29 

davon kw: 1 im Jahr 2014 

“StAK 2010“ 

Bauoberrat A 14 hD 5 6 6 

Gewerbeoberrat A 14 hD 2 2 2 

Baurat A 13 hD 0 4 4 

Regierungsrat A 13 hD 1 2 2 

Gewerberat A 13 hD 1 1 1 

Technischer Oberamtsrat A 13 gD 0 1 1 

Oberamtsrat A 13 gD 11 10 10 

Gewerbeamtsrat A 12 gD 1 1 1 

Amtsrat A 12 gD 12 12 12 

Regierungsamtmann A 11 gD 11 10 10 

Regierungsoberinspektor A 10 gD 4 4 3 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 

31



Titel 

FKZ 




Technischer Oberinspektor A 10 gD 1 1 1 

Summe (Oberste Landesbehörde) 173 175 174 

Leerstellen: 




Beurlaubung ohne Dienstbezüge bis 06/2014, 

§ 15 SächsUrlVO 



Zuweisung an SAB bis 10/2013 

Regierungsamtsrat A 12 gD 0 1 1 



§ 15 SächsUrlVO 


Abordnungsleerstellen 

Ministerialrat A 16 hD 0 1 1 


Abordnung von Landesdirektion Sachsen 



Abordnungen vom LASuV 



Abordnung vom LASuV 

Summe (Abordnungsleerstellen) 0 4 2 

Zusammen: 0 7 4 

Summe Titel 422 01 (ohne Leerstellen) 173 175 174 

32



Titel 

FKZ 




Begründung der Änderungen 

im Stellenplan 

2013 2014 



Abgänge: 

Vollzug konkreter kw-Vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 

1 0 A 16 Ministerialrat Vollzug kw-Vermerk 2012 

“StAK 2010“ 

1 0 A 15 Regierungsdirektor Vollzug kw-Vermerk 2012 

“StAK 2010“ 

1 0 A 11 Regierungsamtmann Vollzug kw-Vermerk 2012 

“StAK 2010“ 

0 1 A 10 Regierungsoberinspektor Vollzug kw-Vermerk 2013 

“StAK 2010“ 

3 1 Vollzug konkreter kw-Vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 

3 1 Stellen Abgänge insgesamt 

-3 -1 Stellen Zugänge / Abgänge (-) 

33



Titel 

FKZ 




Umwandlung/Umsetzung 

Zugänge: 

Umwandlung / Umsetzung 

1 0 A 14 Regierungsoberrat Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 

1 0 A 14 Bauoberrat Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 422 01 in 2013 

1 0 A 13 Baurat Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 422 01 in 2013 

1 0 A 13 Regierungsrat Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 422 01 in 2013 


von 07 06 / 422 01 in 2013 

1 0 A 13 Technischer Oberamtsrat Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 422 01 in 2013 

Aufgabenübergang gemäß 

Gesetz zur Neuordnung von 

Standorten der Verwaltung 

und der Justiz des Freistaates 

Sachsen 

Einzelplaninterne Umsetzung 

von Kapitel 0706 nach 

Kapitel 0701 wegen Aufgabenübergangs 

vom Landesamt 

für Straßenbau und 

Verkehr auf das SMWA 

Umsetzung gem. § 50 Abs. 1 

SäHO im HH-Vollzug 2011 






vom Landesamt 






vom Landesamt 



8 0 Umwandlungen / Umsetzungen 

8 0 Stellen Zugänge insgesamt 

Abgänge: 


1 0 A 15 Regierungsdirektor Umwandlung / Umsetzung 

nach 09 01 / 422 01 in 

2013 


nach 07 01 / 422 65 in 

2013 

1 0 A 13 Oberamtsrat Umwandlung / Umsetzung 

nach 09 01 / 422 01 in 

2013 

Umsetzung im Rahmen des 

Aufgabenübergangs von 

InterregIIIA/Ziel 3 von Epl. 07 

(SMWA) nach Epl. 09 

(SMUL) 


für die Landesregulierungsbehörde 

bei 

gleichzeitiger Hebung von A 

14 zu A 15 aufgrund Tätigkeiten 

der Landesregulierungsbehörde 





(SMUL) 



34 

5 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-)



Titel 

FKZ 




Leerstellen: 


Zugänge: 

Neue Stellen 

1 0 A 15 Regierungsdirektor davon kw: 1 im Jahr 2014, 

Beurlaubung ohne Dienstbezüge 

bis 06/2014, § 15 

UrlVO 

1 0 A 14 Regierungsoberrat davon kw: 1 im Jahr 2013, 

Zuweisung einer Beamtin 

an SAB bis 10/2013 

1 0 A 12 Regierungsamtsrat davon kw: 1 im Jahr 2015; 

Beurlaubung ohne Dienstbezüge 

bis 08/2015 § 15 

UrlVO 

3 0 Zugänge neue Stellen 


Abgänge: 


0 1 A 14 Regierungsoberrat Vollzug kw-Vermerk 2013 



3 -1 Stellen Zugänge / Abgänge (-) 

Abordnungsleerstellen 

Zugänge: 

Neue Stellen 

1 0 A 16 Ministerialrat davon kw: 1 im Jahr 2016 

Abordnung von Landesdirektion 

Sachsen 

2 0 A 14 Bauoberrat davon kw: 2 im Jahr 2013 


1 0 A 13 Baurat davon kw: 1 im Jahr 2014 




35



Titel 

FKZ 




Abgänge: 


0 2 A 14 Bauoberrat Vollzug kw-Vermerk 2013 





011 


Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 



AT hD 2 2 2 

E 15Ü hD 6 5 5 

davon ku: 


bei Besetzung mit einem Beamten 

E 15 hD 13 14 14 

davon ku: 

davon ku: 





E 14 hD 7 6 6 

davon ku: 



E 13 hD 27 28 28 

davon ku: 

davon ku: 

11 nach A 13 gD 





“StAK 2010“ 

E 12 gD 0 2 2 

E 11 gD 17 19 19 

davon ku: 



E 10 gD 8 9 9 

36



Titel 

FKZ 




E 9 gD 21 17 17 

davon ku: 




“StAK 2010“ 

E 8 mD 22 21 21 

E 6 mD 26 26 26 

E 5 mD 8 8 8 

E 3 mD 6 6 4 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 

4-PKP eD 2 2 2 


Leerstellen: 



Beurlaubung ohne Entgeltfortzahlung bis 12/2014, 

§ 28 TV-L 



§ 28 TV-L 



§ 28 TV-L 



§ 28 TV-L 

E 15Ü hD 0 1 1 

E 13Ü hD 0 1 1 

E 11 gD 0 1 0 

E 8 mD 0 1 1 




37



Titel 

FKZ 




Infolge Anspruchsberechtigung aus bisherigen „Zeit- und Bewährungsaufstiegen“ 

erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 

in einer Stelle der EG 

Entgelt nach EG 


E 13 hD E 13Ü hD 11 10 10 

E 13 hD E 14 hD 1 0 0 

E 11 gD E 12 gD 1 1 1 

E 8 mD E 9 gD 9 4 4 

E 6 mD E 8 mD 6 6 4 

E 5 mD E 6 mD 3 3 3 

Schreibkräfte sind 

in einer Stelle der EntgeltGr. 


E 5 6 6 6 



2013 2014 



Abgänge: 


1 0 E 14 Vollzug kw-Vermerk 2012 

“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 




38



Titel 

FKZ 





Zugänge: 


1 0 E 15 Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 




vom Landesamt 








vom Landesamt 






vom Landesamt 






vom Landesamt 









39



Titel 

FKZ 




Abgänge: 


1 0 E 15Ü Umwandlung / Umsetzung 

nach 09 01 / 428 01 in 

2013 


nach 09 01 / 428 01 in 

2013 


nach 09 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 65 in 

2013 


nach 03 01 / 428 01 in 

2013 


nach 09 01 / 428 01 in 

2013 





(SMUL) 

Umsetzung mit Bewährungsaufstieg 

nach E 13Ü im Rahmen 

des 




(SMUL) 





(SMUL) 



bei 

gleichzeitiger Hebung von E 

9 nach E 11 aufgrund Tätigkeiten 


Zusammenlegung der Bibliotheken 

des SMWA und des 

SMI unter künftiger Leitung 

des SMI 

Umsetzung mit Bewährungsaufstieg 

nach E 9 im Rahmen 

des 




(SMUL) 



2 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) 

40



Titel 

FKZ 




Leerstellen: 


Zugänge: 

Neue Stellen 

1 0 E 15Ü davon kw: 1 im Jahr 2014, 

Beurlaubung bis 12/2014 

gemäß § 28 TV-L 

1 0 E 13Ü davon kw: 1 im Jahr 2015, 



1 0 E 11 davon kw: 1 im Jahr 2013; 



1 0 E 8 davon kw: 1 im Jahr 2014, 





Abgänge: 







011 


Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 

Personalsoll B: 


AUSZUBI eD 8 8 8 


Summe Titel 428 21 8 8 8 

41



Titel 

FKZ 



422 65 - 5 Bezüge der Beamten der Landesregulierungsbehörde 

011 

Stellenplan: 









2013 2014 




Zugänge: 



von 07 01 / 422 01 in 2013 



bei 

gleichzeitiger Hebung von A 

14 zu A 15 aufgrund Tätigkeiten 






011 

Arbeitnehmer der Landesregulierungsbehörde 

Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 



E 11 gD 0 2 2 



42



Titel 

FKZ 






2013 2014 




Zugänge: 



von 07 01 / 428 01 in 2013 



bei 

gleichzeitiger Hebung von E 

9 nach E 11 aufgrund Tätigkeiten 





43

Kapitel 07 01Ministerium (Abschluss Stellenplan) 



Titel 

FKZ 



Gesamtübersicht 

422 01 Planmäßige Beamte 173 175 174 

428 01 Beschäftigte 165 165 163 

422 65 Planmäßige Beamte 1 1 

428 65 Beschäftigte 2 2 

Personalsoll A (ohne Leerstellen) 338 343 340 

428 21 Beschäftigte 8 8 8 

Personalsoll B 8 8 8 

Leerstellen 11 7 

darunter Abordnungsleerstellen 4 2 

44


07 02 Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 

Kapitel 07 02Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Vorwort) 

Die Ansätze beziehen sich, soweit Abweichungen nicht ausdrücklich vermerkt sind, auf den gesamten Einzelplan 07. 

45

Kapitel 07 02Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Mit Beschluss vom 2. März 2010 hat die Staatsregierung einen weiteren zusätzlichen Stellenabbau bis zum 

Jahr 2020 festgelegt (ZAb 2020). Hiervon sind 180 Planstellen/Stellen im Epl. 07 vorgesehen. Mit dem “Gesetz 

zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und Justiz des Freistaates Sachsen“ gehen weitere 16 kw-Vermerke 

des zusätzlichen Stellenabbaus (ZAb 2020) auf den Epl. 07 über. Im Rahmen der Umsetzung von InterregIIIA/Ziel 

3 gehen 2 kw-Vermerke des ZAb 2020 auf den Epl. 09 über. Es verbleibt eine Abbauverpflichtung 

von 194 Planstellen/Stellen. Hiervon wurden im Jahr 2012 bereits 12 kw-Vermerke vollzogen. Die verbleibenden 

182 kw-Vermerke wurden wie folgt verbindlich ausgebracht: 

kw 2013: 4 stellenkonkret im Kap. 07 06 

kw 2014: 2 stellenkonkret im Kap. 07 06 

kw 2015: 6 

kw 2016: 8 

kw 2017: 12 

kw 2018: 13 

kw 2019: 9 

kw 2020: 5 

kw 2021 ff.: 123. 

Die Staatsregierung hat am 9. Februar 2012 das Staatsministerium der Finanzen und die Ressorts beauftragt, 

den beschlossenen Stellenabbau durch die Ausbringung von weiteren, zusätzlichen kw-Vermerken (WAb 

2020) im Doppelhaushalt 2013/2014 zu untersetzen. Hiervon entfallen 5 kw-Vermerke auf den Epl. 07. Die kw- 

Vermerke werden wie folgt verbindlich ausgebracht: 

kw 2016: 2 

kw 2017: 1 

kw 2018: 1 

kw 2019: 1. 

Darüber hinaus werden 31 kw-Vermerke als kw 2021 ff. ausgebracht. 


Die Konkretisierung der kw-Vermerke erfordert allerdings grundsätzliche Strukturveränderungen bzw. -anpassungen. 

Diese könnten im Zusammenhang mit Umstufungen der Baulastträgerschaft von Straßen, Synergieeffekten 

bei Planfeststellungsverfahren, im Bereich der Bergverwaltung insgesamt sowie durch Auslaufen bzw. 

spürbare Absenkung von EU-Strukturfondsförderungen nach 2013 sein. Im Zusammenhang mit solchen Strukturveränderungen 

kann der Stellenabbau künftig auch abweichend von den genannten Jahresscheiben erfolgen. 

Einnahmen 




011 3,2 






011 

Arbeit im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktförderung 

--- --- 

47



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Der Titel dient dem Nachweis von Zuweisungen der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen von aktiven arbeitsmarktpolitischen Förderinstrumenten. 

Hierunter fallen zum Beispiel Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung behinderter und schwerbehinderter Menschen gem. § 

73 SGB III, Zuschüsse zur Unterstützung und Förderung der Berufsausbildung für förderungsbedürftige junge Menschen gem. § 74 

SGB III, Eingliederungszuschüsse gem. § 88 SGB III, pauschalierte Zuschüsse für die Durchführung von Arbeitsgelegenheiten gem. § 

16d SGB II, Zuschüsse für zugewiesene Personen gem. § 16e SGB II. 

236 01 - 6 Sonstige Erstattungen der Bundesagentur 

--- --- --- 

011 

für Arbeit im Rahmen der Ausbildung 

Behinderter 

0,0 


Der Leertitel dient dem Nachweis der Erstattung der Bundesagentur für Arbeit für die Ausbildung Behinderter. 

281 08 - 3 Erstattungen des Generationenfonds --- 100,0 102,0 

018 149,8 



Im Rahmen der Vollfinanzierung erstattet der Generationenfonds gemäß § 6 Abs. 1 Generationenfondsgesetz vom 13. Dezember 2012 

(SächsGVBl. S. 725, 726) dem Freistaat Sachsen angefallene Versorgungsausgaben für die ab dem 1. Januar 1997 begründeten 

Dienstverhältnisse. 

281 09 - 2 Erstattung von Versorgungszuschlägen --- --- 

018 


Bei Abordnungen, die nicht mit dem Ziel der Versetzung erfolgen, ist ein Versorgungszuschlag zu erheben, der dem Ausgleich für spätere 

Versorgungslasten dient. 


153,0 

48

Kapitel 07 02Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 


422 06 - 5 Leistungsbezahlung der Beamten 26,1 22,7 22,7 

011 25,5 

422 41 - 2 Mehrarbeitsvergütungen für Beamte --- *** *** 

011 0,0 


Die Ausgaben zur Finanzierung von Überstunden werden ab 2013 in den einschlägigen Kapiteln rechnungsmäßig nachgewiesen. 

422 44 - 9 Übergangsgelder und Ausgleich nach 

--- --- --- 

018 

dem BeamtVG 

0,0 


Ein Beamter oder Richter mit Dienstbezügen, der nicht auf eigenen Antrag entlassen wird, erhält ein Übergangsgeld nach § 47 

BeamtVG in der am 31. Oktober 2007 geltenden Fassung. Beamte im Sinne des § 17h Abs. 1 Satz 1 SächsBesG, die vor Erreichen der 

Altersgrenze nach § 49 Abs. 1 oder 2 SächsBG wegen Erreichens einer besonderen Altersgrenze in den Ruhestand treten, erhalten 

neben dem Ruhegehalt einen Ausgleich nach § 17h SächsBesG. 


90,0 *** *** 

850 78,2 


Die Zuführungen an die Versorgungsrücklage werden ab 2013 in den Kapiteln mit Planstellen der Behörden veranschlagt. 

427 01 - 5 Entgelte und sonstige Aufwendungen für 

15,9 10,0 10,0 

011 

nebenamtlich und nebenberuflich Tätige 

0,0 



Vergütungen und Löhne für Aushilfskräfte, deren Arbeitsverträge auf längstens 18 Monate befristet sind, einschließlich SV-Beiträge für 

Praktikanten. Ein erhöhter Mehraufwand sowie Vertretungen im Servicebereich erfordern einen verstärkten Einsatz von Aushilfskräften 

und Praktikanten. 


45,0 *** *** 

011 


0,0 


Die Ausgaben zur Finanzierung von Überstunden werden ab 2013 in den einschlägigen Kapiteln veranschlagt und dort auch rechnungsmäßig 

nachgewiesen. 


011 

Arbeitnehmer aus Technischer Hilfe 

--- --- 

Die Verbuchung der Personalausgaben erfolgt bei 07 07/428 04, 07 15/428 04, 07 20/428 04, 07 20/428 66. 

49



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Bei diesem Titel sind Stellen ausgebracht, die aus Mitteln der Technischen Hilfe finanziert werden. Eine genaue Zuordnung auf die einzelnen 

EU-Fonds und Förderzeiträume ist derzeit nicht möglich. 

432 01 - 8 Ruhegehälter 1.922,2 2.073,0 2.584,8 

018 1.438,8 




Beamte, deren Beamtenverhältnis durch Eintritt in den Ruhestand im Sinne des § 21 Nr. 4 BeamtStG endet, kann bei Vorliegen der Voraussetzungen 

ein Unterhaltsbeitrag nach §§ 15, 38 und 66 Abs. 5 BeamtVG in der nach § 17 Abs. 2 SächsBesG geltenden Fassung 

bewilligt werden. Entsprechendes gilt für die Versorgung der Richter. 

432 02 - 7 Witwen- und Waisengeld, Witwenabfindung 

142,9 180,1 185,5 

018 sowie Sterbegeld 

171,4 



Aus diesen Mitteln werden an die Hinterbliebenen der von Titel 432 01 erfassten Beamten folgende Arten der Hinterbliebenenversorgung 

geleistet: 

- Witwengeld nach §§ 19, 20 BeamtVG, 

- Waisengeld nach §§ 23, 24 BeamtVG, 

- Witwenabfindung nach § 21 BeamtVG, 

- Unterhaltsbeiträge nach §§ 22, 26, 41 BeamtVG, 

- Sterbegeld nach § 18 BeamtVG. 

Dabei ist das Beamtenversorgungsgesetz in der nach § 17 Abs. 2 SächsBesG geltenden Fassung anzuwenden. 


30,0 40,0 40,0 

850 37,9 




Bildung einer Versorgungsrücklage für Versorgungsempfänger. 

443 01 - 5 Unterstützungen auf Grund der Unterstützungsgrundsätze, 

39,3 30,0 30,0 

840 

Fürsorgemaßnah- 

men sowie Kosten nach dem 

16,6 

Arbeitssicherheitsgesetz 



Veranschlagt sind insbesondere Kosten für Untersuchungen der Bediensteten im Geschäftsbereich des SMWA. 

459 04 - 3 Ausgaben für das Jobticket 20,0 40,0 40,0 

011 9,5 



50



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Mittel sind für die landesweite Nutzung des Jobtickets aller Bediensteten des Geschäftsbereiches vorgesehen. 

459 11 - 4 Prämierung von Vorschlägen zur Verbesserung 

25,0 20,0 20,0 

011 der Verwaltung 

0,0 



461 01 - 2 Zur Verstärkung der Personalausgaben 

--- --- --- 

011 

des Einzelplanes 

0,0 

462 01 - 1 Globale Minderausgaben für Personalausgaben 

-1.042,5 *** *** 

011 0,0 



511 03 - 0 Sächsisches Verwaltungsnetz 150,0 172,1 172,1 

011 0,0 



Veranschlagt sind für das Sächsische Verwaltungsnetz (SVN) die volumenabhängigen Fernsprechkosten zu externen Teilnehmern, die 

ab Beginn des SVN beauftragten Zusatzleistungen (Netzerweiterungen, Routermieten, etc.) und alle Mobilfunkkosten (Grundgebühren 

für Sprach- und Datenanschlüsse, Gebühren der Gespräche und für die mobile Datenübertragung). Der Titel dient der Deckung der bei 

Kapitel 06 15 zentral verausgabten Kosten. 

Die Veranschlagung der Pauschalkomponente (Kosten der Sprach- und Datenkommunikation zwischen den Landesbehörden, die 

Bereitstellung zentraler Dienste wie E-Mail und Internet, der zentrale Mobilfunkübergang) des SVN erfolgt zentral im Wirtschaftsplan des 

Staatsbetriebs Sächsische Informatik Dienste. 

1. Volumenabhängige Fernsprechkosten zu externen Teilnehmern 50,0 50,0 

2. Zusatzleistungen 72,1 72,1 

3. Mobilfunkkosten 50,0 50,0 

Summe 172,1 172,1 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

526 01 - 5 Gerichts- und ähnliche Kosten 270,0 192,1 192,1 

011 76,6 



Der Mittelansatz ist vorgesehen für Kosten vor Verwaltungs- und Arbeitsgerichten und Rechtsanwaltskosten. Der Bedarf für die Vertretung 

des Freistaates Sachsen vor ordentlichen Gerichten ist im Epl. 15 veranschlagt. 

Anpassung an den Bedarf insbesondere für die Vertretung des Freistaates in mehreren Verfahren beim EuGH. 


011 0,8 

51



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




1. Inlandsdienstreisen 

2. Auslandsdienstreisen 

3. Reisen in Angelegenheiten der Personal- und Schwerbehindertenvertretung 1,7 1,7 

4. Auslagen gem. § 12 Abs. 2 Sächs. Frauenförderungsgesetz (SächsFFG) 0,3 0,3 

Summe 2,0 2,0 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

529 02 - 1 Zur Verfügung des Staatsministeriums 

1,5 1,3 1,3 

011 

für außergewöhnlichen Aufwand aus 

dienstlicher Veranlassung in besonderen 

Fällen (einschließlich nachgeordneter 

Bereich) 

0,4 


Die Mittel sind insbesondere für repräsentative Veranstaltungen der nachgeordneten Behörden bestimmt. Die Ausgaben sind einzeln zu 

belegen. Eine pauschale Auszahlung ist nicht zulässig. 

533 01 - 6 Leistungen auf Grund von gerichtlichen 

250,0 217,6 217,6 

011 

Entscheidungen oder Prozessvergleichen 

sowie außergerichtlichen Vergleichen 

oder Anerkenntnissen im 

Zusammenhang mit der Vertretung des 

Staates in Prozessangelegenheiten 

147,6 



Leistungen auf Grund von gerichtlichen Entscheidungen oder Prozessvergleichen sowie außergerichtlichen Vergleichen oder Anerkenntnissen 

im Zusammenhang mit der Vertretung des Staates in Prozessangelegenheiten. 



671 10 - 7 Ausgleichsabgabe nach SGB IX - Rehabilitation 

1,0 --- --- 

290 

und Teilhabe behinderter Men- 

schen 

0,0 


Gemäß § 77 Abs. 1 SGB IX haben Arbeitgeber, solange sie die vorgeschriebene Zahl schwerbehinderter Menschen nicht beschäftigen, 

für jeden unbesetzten Pflichtplatz monatlich eine Ausgleichsabgabe zu entrichten. Sie ist jährlich mit der Erstattung der Anzeige nach § 

80 Abs. 2 SGB IX an das zuständige Integrationsamt abzuführen. Da der Freistaat Sachsen gemäß § 77 Abs. 8 SGB IX hinsichtlich der 

Entrichtung der Ausgleichsabgabe als ein Arbeitgeber gilt, können Überbesetzungen mit Unterbesetzungen auch ressortübergreifend 

ausgeglichen werden. Den anteiligen Ausgleichsabgabebetrag ermittelt das Landesamt für Steuern und Finanzen. 


2.003,3 

52

Kapitel 07 02Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 



1,0 1,0 1,0 

3,2 



149,8 

100,0 102,0 


153,0 


1.778,0 

Sächliche Verwaltungsausgaben (51-54) 675,5 585,1 585,1 

225,3 



1,0 --- --- 

0,0 


2.003,3 


53

Kapitel 07 02Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Stellenplan) 



Titel 

FKZ 



Stellenpläne 


011 

Arbeitnehmer aus Technischer Hilfe 

--- --- 

Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 


E 14 hD 0 8 8 

E 13 hD 0 6 6 

E 12 gD 0 3 3 

E 11 gD 0 8 8 

E 9 gD 0 6 6 

Summe 0 31 31 

Summe Titel 428 04 0 31 31 



2013 2014 


Zugänge: 

Neue Stellen 

8 0 E 14 Stellen aufgrund langfristiger 

Förderprogramme 












55

Kapitel 07 02Sammelansätze für den Gesamtbereich des Epl. 07 (Abschluss Stellenplan) 



Titel 

FKZ 





Personalsoll A 31 31 

56

Kapitel 07 03Allgemeine Wirtschaftsförderung (Vorwort) 



Im Kapitel 07 03 sind Mittel zur Wirtschaftsförderung veranschlagt. Der größte Anteil an der Wirtschaftsförderung wird im 

Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) ausgereicht, 

• 2013 247.684,8 T€ 

• 2014 247.684,8 T€. 

Weiterhin sind Landesmittel zur Mittelstandsförderung 

• 2013 37.355,8 T€ 

• 2014 31.820,3 T€ 

und für weitere Maßnahmen zur Unterstützung sächsischer Unternehmen 

• 2013 9.166,8 T€ 

• 2014 9.699,8 T€ 

veranschlagt. 

Neu ist die Veranschlagung der bisherigen Tourismus-, Messe- und Außenwirtschaftstitel in einer gemeinsamen Titelgruppe 

51 mit jährlich 11.249,8 T€, der Titelgruppe 52 für die Initiative „Schaufenster Elektromobilität“ mit jährlich 5.000,0 T€ Ansatz 

und der Initiative „Digitale Offensive Sachsen“ mit jährlich 10.000,0 T€. 

57

Kapitel 07 03Allgemeine Wirtschaftsförderung (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen 



111 01 - 4 Gebühren und tarifliche Entgelte --- --- --- 

011 0,0 


Einnahmen aus Verwaltungsgebühren für Widerrufe bzw. Rückforderungen von Fördermitteln nach den entsprechenden gesetzlichen 

Bestimmungen. 

119 02 - 5 Rückerstattungen von Zuschüssen und 

3.380,0 2.000,0 2.000,0 

693 

dgl. 

2.308,8 


2013 gegenüber 2012 1.380,0 T€ weniger 

Erwartete Einnahmen aus Rückerstattungen von Zuschüssen, Zinsen und dgl. aus Landesprogrammen. 


--- --- --- 

693 

Zinsen aus Mitteln des Europäischen 

Fonds für regionale Entwicklung und für 

Gemeinschaftsinitiativen für den Förderzeitraum 

1994-1999 

0,0 



Eventuelle Rückerstattungen von Zuschüssen aus den Gemeinschaftsinitiativen. 


--- --- --- 

693 


Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 

63,3 

1994-1999 



Rückerstattungen von Zuschüssen und Zinsen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 1994-1999. 


--- --- --- 

693 


Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 

2.484,2 

2000-2006 



Rückerstattungen von Zuschüssen einschließlich Zinsen aus Rückerstattungen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 

- Förderzeitraum 2000-2006. Vgl. Erläuterungen zu 07 03/676 04. 

119 08 - 9 Rückzahlungen an den Fonds “Krisenbewältigung 

693 

und Neustart 

Sachsen“ 

--- --- 

59



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




Der Leertitel ist vorgesehen für Rückzahlungen, die vom Landesamt für Steuern und Finanzen bearbeitet werden. Es handelt sich um 

sog. Altfälle, bei denen ein Gerichtsverfahren anhängig ist. 

119 09 - 8 Rückzahlungen von Mitteln zur Rettung 

--- --- --- 

693 

und Umstrukturierung von sächsischen 

Unternehmen 

65,6 



Der Leertitel ist vorgesehen für Rückzahlungen, die vom Landesamt für Steuern und Finanzen bearbeitet werden. Es handelt sich hierbei 

um sog. Altfälle, bei denen ein Gerichtsverfahren anhängig ist. 

119 11 - 4 Rückerstattungen im Rahmen der 

13.000,0 11.000,0 11.000,0 

692 

Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 

der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Landesanteil) 

20.929,7 



Voraussichtliche Rückerstattungen und Zinsen aus Zuwendungen der Vorjahre im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 

der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Landesmittelanteil). 

162 01 - 2 Verzugszinsen (EU-Anteil) aus Rückerstattungen 

--- --- --- 

693 

von Zuschüssen aus Mitteln 

des Europäischen Fonds für regionale 

0,0 

Entwicklung - Förderzeitraum 2000-2006 



EU-Anteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung - Förderzeitraum 2000-2006. 

Vgl. Erläuterungen bei 07 03/676 04. 

162 02 - 1 Verzugszinsen (Landesmittelanteil) aus 

--- --- --- 

693 

Rückerstattungen von Zuschüssen aus 

Mitteln des Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung - Förderzeitraum 

2000-2006 

0,0 


Landesmittelanteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Fonds für 

regionale Entwicklung und den Programmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A - Förderzeitraum 2000-2006. 



214 01 - 0 Entnahme aus dem Sächsischen Beteiligungsfonds 

--- --- --- 

691 (SBF) 

0,0 

60



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




234 01 - 6 Entnahmen aus dem “Fonds Krisenbewältigung 

--- --- --- 

691 und Neustart Sachsen“ 

0,0 




Der Leertitel dient der Entnahme aus dem “Fonds Krisenbewältigung und Neustart Sachsen“. 

Vgl. Anlage zum Einzelplan 07. 

234 03 - 4 Entnahmen aus dem “Fonds zur Rettung 

--- --- --- 

691 


Unternehmen“ 

0,0 




Der Leertitel dient der Entnahme aus dem “Fonds zur Rettung und Umstrukturierung von sächsischen Unternehmen“. 


282 03 - 5 Sponsorengelder für Preise und Wettbewerbe 

--- --- --- 

693 12,5 



Bei dem Leertitel werden Einnahmen von Sponsoren verbucht. 

Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, 

aus Zuweisungen und Zuschüssen für 

Investitionen, besondere Finanzierungseinnahmen 

331 01 - 8 Zuweisungen aus Mitteln des Europäischen 

--- --- --- 

693 


einschließlich Gemeinschaftsinitiativen - 

0,0 



Der Leertitel wurde ausgebracht für mögliche Restzahlungen von der EU für den Förderzeitraum 1994-1999. 


--- --- --- 

693 

Fonds für regionale Entwicklung - 


0,0 


Zuweisungen der EU (Restzahlung) aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung für den Förderzeitraum 2000-2006. 

61



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


51 Tourismus, Außenwirtschaft und 

Messen 

214 51 - 9 Entnahmen aus dem “Sächsischen Consultant-Fonds“ 

--- 652,9 --- 

693 (SCF) 

0,0 




Der Leertitel im Jahr 2014 ist für die Vereinnahmung eventueller Restbestände aus dem Fonds. 


Summe der Titelgruppe --- 652,9 --- 

0,0 

52 Schaufenster Elektromobilität 

119 52 - 4 Einnahmen im Rahmen der Initiative 

693 

“Schaufenster Elektromobilität“ 

--- --- 


Summe der Titelgruppe --- --- 

71 Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 

der regionalen Wirtschaftsstruktur“ 

119 71 - 1 Rückerstattungen im Rahmen der 

--- --- --- 

692 



21.216,6 

(Bundesanteil) 



Voraussichtliche Rückerstattungen und Zinsen aus Zuwendungen der Vorjahre im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 

der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Bundesanteil). 

331 71 - 3 Zuweisungen des Bundes für die 

129.164,9 123.842,4 123.842,4 

692 



139.894,1 




Zuweisungen des Bundes nach dem Gesetz über die Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW- 

Gesetz - GRWG) vom 6. Oktober 1969 (BGBl. I S. 1861), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. 

I S. 2246) 

(Vgl. Erläuterungen Ausgaben 07 03/TG 71). 

62



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Summe der Titelgruppe 129.164,9 123.842,4 123.842,4 

161.110,6 

Gesamteinnahmen 145.544,9 137.495,3 136.842,4 

186.974,8 

63

Kapitel 07 03Allgemeine Wirtschaftsförderung (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 



532 03 - 3 Kosten für die unternehmensorientierte 

3.146,7 3.700,0 3.700,0 

693 

Innovationsoffensive, mittelstandsfördernde 

Maßnahmen, innovative Industrie- 

3.609,2 


Energievorhaben 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die anteilige Mehreinnahme bei 07 03/282 03. 



2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 4.580,0 825,0 


2014 bis zu 1.500,0 

2015 bis zu 800,0 145,0 

2016 bis zu 1.280,0 200,0 

2017 ff. bis zu 1.000,0 480,0 



Mittel sind vorgesehen für: 

- Innovationsoffensive Sachsen: 

Im Rahmen der "Innovationsoffensive Sachsen" sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Innovationsbereitschaft und 

Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Betriebe zu erhöhen, die Umsetzung von Forschungsergebnissen in Produkt- und 

Prozessinnovationen zu verbessern, den Wissenstransfer insgesamt zu stärken und im Hinblick auf die Bedarfe der 

Wirtschaft effizienter zu gestalten, 

- Staatspreise, Wettbewerbe (Organisation, Veranstaltungen, Preisgelder) und die Durchführung von Wettbewerben, 

- Kosten für unterstützende Maßnahmen z. B. in wachstumsrelevanten Dienstleistungsbereichen oder für innovative Ansätze 

im Handwerk, 

- Pflege mittelstandsrelevanter Internetportale, z. B. Dienstleistungs- und Unternehmensnachfolgeportal, 

- Ausgaben zur Durchführung des Ideenwettbewerbs futureSAX und die Unterstützung von Maßnahmen zur Stärkung des 

sächsischen Innovationssystems, 

- Projektmanagement strategischer Netzwerke, 

- unterstützende Maßnahmen für den Dienstleistungsbereich, 

- Unterstützung von Technologien mit besonderem Entwicklungspotential: 

Das sind Maßnahmen zur Identifikation und Unterstützung von Technologien und technologiegetriebenen Wachstumsfeldern 

mit besonderem Entwicklungspotential und zur Koordination damit im Zusammenhang stehender Prozesse, 

- operative und strategische Maßnahmen die innovative Industrievorhaben in Leitmärkten, wie z. B. Mobilität, Energie und 

Umwelt, Information und Kommunikation, Sicherheit und Gesundheit, unterstützen. Unter anderem erfolgt die 

Finanzierung der Kompetenzstelle Elektromobilität, die Kofinanzierung der Regionalen Projektleitstelle Modellregion 

Elektromobilität und von Maßnahmen im Bereich Energieeffizienz. 

Der Übergang der Finanzierung der Sächsischen Verbundinitiativen als strategische Netzwerke in eine branchengetragene 

Eigenfinanzierung wird bestätigt. Den bestehenden Verbundinitiativen soll ein weitergehendes Finanzierungsangebot 

unterbreitet werden. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 2.045,2 1.695,2 350,0 

Soll VE 2012 1.072,0 174,0 363,0 535,0 

Soll VE 2013 4.580,0 1.500,0 800,0 1.280,0 1.000,0 

Soll VE 2014 825,0 145,0 200,0 480,0 

Verpfl. aus VE 1.869,2 2.213,0 1.480,0 1.480,0 1.480,0 

64



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

532 06 - 0 Kosten für die ordentliche Tagung der 

669 

Versicherungsaufsichtsbehörden der 

Länder in Dresden im Mai 2013 

2,5 --- 


Die Kosten für die Tagung der Versicherungsaufsichtsbehörden sind jeweils vom veranstaltenden Land zu tragen. 

Turnusmäßig soll der Freistaat Sachsen die Fachtagung im Jahr 2013 ausrichten. 

537 02 - 9 Investitionsfördernde Maßnahmen der 

--- --- --- 

692 

öffentlichen Hand im Bereich der wirtschaftlichen 

Umstrukturierung 

0,0 


Der dem Freistaat Sachsen zustehende Anteil an dem PMO-Vermögen soll für investive und investitionsfördernde Maßnahmen der 

öffentlichen Hand im Bereich der wirtschaftlichen Umstrukturierung eingesetzt werden. 

Der Leertitel wurde für weitere etwaige Zuweisungen ausgebracht. 

547 02 - 7 Kosten für die Abwicklung staatlicher 

12.943,4 16.020,0 14.247,0 

693 

Zuwendungen 

12.597,7 

Gegenseitig deckungsfähig mit 07 07/547 03. 

Einseitig deckungsfähig zu Gunsten 07 03/631 71. 


Einnahmen sind von den Ausgaben abzusetzen. 

Die Sätze 3 und 4 der Erläuterungen sind verbindlich. 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 41.250,0 19.800,0 


2014 bis zu 11.550,0 

2015 bis zu 11.550,0 4.950,0 

2016 bis zu 9.900,0 6.600,0 

2017 ff. bis zu 8.250,0 8.250,0 


2013 gegenüber 2012 3.076,6 T€ mehr 




Veranschlagt sind Ausgabemittel für die Durchführung von Förderprogrammen oder Fördermaßnahmen bei der Sächsischen Aufbaubank 

- Förderbank - gemäß § 2 Abs. 1 und 2 Förderbankgesetz vom 19. Juni 2003 (z. B. einzelbetriebliche GRW/EFRE - Förderung, 

EFRE-Programme, Mittelstandsförderung, Erneuerbare Energien). 

Neben den durch VE gebundenen Mitteln liegen weitere Bindungen gemäß § 40 Abs.1 SäHO sowie aus unbefristeten Sondervereinbarungen 

mit der SAB vor. 

Die bestehenden Verträge mit der SAB sollen neu verhandelt werden. Soll-VE in Höhe bestehender Ist-VE können nur in Anspruch 

genommen werden, wenn bei Vertragsschluss entsprechende Ist-VE entfallen. 

65



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 22.019,3 11.071,4 9.914,4 1.033,5 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 41.250,0 11.550,0 11.550,0 9.900,0 8.250,0 

Soll VE 2014 19.800,0 4.950,0 6.600,0 8.250,0 

Verpfl. aus VE 11.071,4 21.464,4 17.533,5 16.500,0 16.500,0 


--- *** *** 

861 

Zuwendungen (Hochwasser 2010) 

70,0 



662 02 - 6 Zinszuschüsse bei Darlehensprogrammen 

3.000,0 4.000,0 4.000,0 

693 (GuW) 

3.500,0 




Die Zinszuschüsse werden im Rahmen des Programms Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) für die Finanzierung von 

Investitionen und Betriebsmitteln eingesetzt. 

Rechtsgrundlage: 

RL-Nr. 05100, RL des SMWA über die Gewährung von Zuwendungen für Gründungs- und Wachstumsfinanzierungen sowie Liquiditätshilfemaßnahmen 

(GuW) des Freistaates Sachsen vom 26. Januar 2011 (SächsABl. S. 241), geändert durch RL des SMWA vom 21. 

April 2011 (SächsABl. S. 709). 

662 03 - 5 Beseitigung von Schäden in Unternehmen 

--- *** *** 

861 

infolge des Hochwassers 2010 (Dar- 

lehensprogramm Unternehmen 

0,0 

Hochwasser) 

662 04 - 4 Innovative Energie- und Verkehrsvorhaben 

--- *** *** 

642 0,0 

676 01 - 1 Abführung von Rückerstattungen von 

--- --- --- 

693 

Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen 

Fonds für regionale Entwicklung- 

0,0 

Förderzeitraum 1994-1999 an die EU 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme (EU-Anteil) bei 05 03/119 06, 07 03/119 06, 09 03/119 

42, 12 03/119 03. 


--- --- --- 

693 

Zuschüssen aus Mitteln des EU-Regionalfonds 

für Gemeinschaftsinitiativen an 

0,0 

die EU - Förderzeitraum 1994-1999 

66



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme (EU-Anteil) der Rückerstattung bei 07 03/119 03. 


--- --- --- 

693 

Zuschüssen und Zinsen aus Mitteln des 

Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 

- Förderzeitraum 2000-2006 an 

die EU 

0,0 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme (EU-Anteil der Zuschüsse) bei 03 23/119 07, 05 03/ 

119 07, 07 03/119 07, 09 03/119 07, 12 03/119 02, 12 07/119 06 und um die Mehreinnahme bei 03 23/162 01, 

05 03/162 01, 07 03/162 01, 09 03/162 08, 12 03/162 01, 12 07/162 01. 


Es handelt sich hier um EU-Anteile bei Rückerstattungen von Zuschüssen sowie EU-Anteile der Zinseinnahmen (Verzugszinsen), die 

nach Übermittlung der letzten Ausgabenerklärung und des letzen Zahlungsantrages an die Kommission vereinnahmt wurden und an die 

EU abzuführen sind. 

682 01 - 3 Förderung nichtinvestiver Maßnahmen 

5.000,0 5.000,0 5.000,0 

693 

von KMU 

3.182,2 



2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 1.400,0 1.500,0 


2014 bis zu 1.200,0 

2015 bis zu 200,0 1.300,0 

2016 bis zu 200,0 



Förderschwerpunkte sind Beratung (ohne Außenwirtschaftsberatung) und Markterschließung. Darüber hinaus können nichtinvestive 

Maßnahmen in 2013 in Höhe von 5,4 Mio. € und in 2014 in Höhe von 5,1 Mio. € aus GRW-Mitteln finanziert werden. 


RL-Nr. 05081, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) vom 8. März 2011 (SächsABl. S. 440). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 18,0 18,0 

Soll VE 2012 1.650,0 1.350,0 300,0 

Soll VE 2013 1.400,0 1.200,0 200,0 

Soll VE 2014 1.500,0 1.300,0 200,0 

Verpfl. aus VE 1.368,0 1.500,0 1.500,0 200,0 

683 03 - 0 Investitionsbegleitende Maßnahme in 

--- --- --- 

691 

einem Einzelfall (Altstandort) 

0,0 

67



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Übernahme Altlastenrisiko als Voraussetzung für eine Neuansiedlung. 

Im Jahre 2005 wurde eine außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 2,5 Mio. € in Anspruch genommen, die eine Fälligkeit 

bis zum Jahre 2015 vorsieht. 

685 08 - 3 Ausgaben für die Stiftung “Innovation 

--- --- --- 

253 

und Arbeit Sachsen“ 

0,0 


Der Leertitel dient dem Nachweis von Ausgaben für die Abwicklung der Stiftung “Innovation und Arbeit Sachsen“. 

686 01 - 9 Organisation und Durchführung von Auftritten 

--- *** *** 

652 

Sachsens anlässlich international 

bedeutsamer Großereignisse im In- und 

0,0 

Ausland 

686 02 - 8 Zuschuss an das Handwerksinstitut 70,3 70,3 70,3 

680 62,6 


Das Deutsche Handwerksinstitut (DHI) ist eine Forschungseinrichtung, die auf den Gebieten Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Handwerkstechnik, 

Berufsbildung und Handwerksrecht praxisnahe Forschung betreibt. 

Es besteht aus 6 Instituten, deren Forschungs- und Arbeitsprogramm derzeit durch den jährlich zu erstellenden Gesamtwirtschaftsplan 

des DHI abgesichert wird, welcher Gegenstand von Beschlüssen des Bund-Länder-Ausschusses “Handwerkswirtschaft und Gewerbeförderung 

im Handwerk“ ist. 

Ab 2005 beteiligen sich das BMWi und die Bundesländer zusammen mit bis zu 2.038.000,00 € (je zu 50 %) pro Jahr an der Finanzierung. 

Die Länder erhöhen ab dem Haushaltsjahr 2009 ihre jährliche Zuwendung an das DHI um 88.000,00 € auf insgesamt bis zu 

1.107.000,00 €. 

Dabei wird vorausgesetzt, dass das Handwerk einen angemessenen eigenen Beitrag zur Sicherstellung der Gesamtfinanzierung des 

DHI leistet. Demnach teilen sich die Zuschussanteile wie folgt auf: Bund und Länder jeweils 38,094 % und Handwerk 23,812 %. Die 

Festlegung der einzelnen Länderanteile erfolgt aufgrund des sogenannten DHI-Schlüssels (Zahl der Handwerksbetriebe). 

Für die Entwicklung eines leistungsstarken Handwerks im Freistaat Sachsen und im Hinblick auf die Anforderung des europäischen Binnenmarktes 

ist die erfolgreiche praxisorientierte Forschungstätigkeit des DHI von großer Bedeutung. 



862 03 - 3 Zuführung an den “Wachstumsfonds Mittelstand 

5.000,0 5.000,0 --- 

691 Sachsen (WMS)“ 

5.000,0 


Die Zuführung dient der Abfinanzierung der in 2011 eingegangenen Verpflichtungen und erfolgt aus Rückflüssen des Mikrodarlehensfonds 

I, Förderzeitraum 2000-2006 (07 07/234 03). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 5.000,0 5.000,0 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 5.000,0 

68



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

862 04 - 2 Innovative Energie- und Verkehrsvorhaben 

500,0 *** *** 

642 0,0 

883 01 - 0 “Digitale Offensive Sachsen“ - 

771 

Zuschüsse für Investitionen in Breitbandinternet 

und WLAN-Anschlüsse für 

Einrichtungen von Kommunen, des Freistaates 

Sachsen und privater Unternehmen 

10.000,0 10.000,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 3.000,0 

2015 bis zu 3.000,0 2.000,0 

2016 bis zu 3.000,0 




Aus dem Titel werden Maßnahmen im Rahmen einer neuen Initiative “Digitale Offensive Sachsen“ gefördert. 

Im Rahmen einer Breitbandoffensive sollen durch eine Investitionsunterstützung in Sachsen Förderlücken für Erschließungsinvestitionen 

eines breitbandigen Internetanschlusses in Sachsen geschlossen und darüber hinaus Investitionen von WLAN-Anschlüssen im 

öffentlichen Raum und touristisch genutzten Örtlichkeiten gefördert werden. 

Gefördert wird unter Beachtung der Technologie- und Anbieterneutralität der Ausbau von aktiver und passiver Infrastruktur (z. B. durch 

den Ausgleich einer Wirtschaftlichkeitslücke) für die Herstellung breitbandiger Internetanschlüsse. Gefördert wird die Errichtung von frei 

zugänglichen WLAN-Anschlüssen im öffentlichen Raum und in touristisch genutzten Örtlichkeiten. Investitionen in breibandiges Internet 

und WLAN-Anschlüsse sollen im Hochgeschwindigkeitsbereich erfolgen. 

Die Investitionsförderung ist Bestandteil der Initiative “Digitale Offensive Sachsen“, bei der neben verbesserten und leistungsfähigeren 

technischen Zugangsmöglichkeiten auch die Bereitstellung von Informationen z. B. des Freistaates Sachsen oder über touristische Ziele 

in zeitgemäßer Form (u. a. für mobile Endgeräte) verbessert wird. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 6.000,0 3.000,0 3.000,0 

Soll VE 2014 5.000,0 2.000,0 3.000,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 5.000,0 3.000,0 

884 01 - 9 Zuführung an den “Fonds Krisenbewältigung 

2.000,0 1.000,0 1.000,0 

691 und Neustart Sachsen“ 

0,0 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme bei 07 03/119 08 und die anteilige Mehreinnahme bei 

07 03/234 03. 



Mit den Ausgabemitteln erfolgen Zuführungen an den Fonds “Krisenbewältigung und Neustart Sachsen“. 

69



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Rechtgrundlage: 

RL-Nr. 05370, RL des SMWA über die Gewährung von Zuwendungen an kleine und mittlere Unternehmen nach erfolgreicher Überwindung 

einer Krisensituation vom 1. November 2006 (SächsABl. S. 1032) und Sächsisches Gesetz zur Errichtung von Förderfonds (Sächsisches 

Förderfondsgesetz-SächsFöFoG) vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387), geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 

13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S.725, 728) 


884 03 - 7 Zuführung an den “Fonds zur Rettung 

2.000,0 --- --- 

691 


Unternehmen“ 

65,6 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahmen bei 07 03/119 09, 07 03/234 01. 


Der Titel dient der Zuführung an den “Fonds zur Rettung und Umstrukturierung von sächsischen Unternehmen“. 


RL-Nr. 05110, RL des SMWA über die Gewährung von Zuwendungen zur Rettung und Umstrukturierung von KMU vom 1. November 

2005 (SächsABl. S. 1105) und Sächsisches Gesetz zur Errichtung von Förderfonds (Sächsisches Förderfondsgesetz-SächsFöFoG) 

vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387), geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S.725, 

728) 


892 01 - 9 Zuschüsse für besonders betroffene 

--- *** *** 

861 

Unternehmen zur Beseitigung von Schäden 

infolge des Hochwassers 2010 (Härtefälle) 

0,0 

892 02 - 8 Finanzhilfen an private Unternehmen für 

693 

Einzelprojekte 

--- --- 


Es sollen Investitionsprojekte privater Unternehmen unterstützt werden, die für Sachsen wirtschaftspolitisch von herausragender 

Bedeutung sind und nicht mit Mitteln des EFRE und der GRW gefördert werden können. 

892 04 - 6 Innovative dezentrale Stromerzeugung 

649 

und -speicherung 

1.500,0 1.500,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 450,0 

2015 bis zu 200,0 250,0 

2016 bis zu 




Gefördert werden sollen Anlagen zur innovativen dezentralen Stromerzeugung in Verbindung mit Stromspeicherung. Dazu gehören insbesondere 

Photovoltaikanlagen mit dezentralem Stromspeicher und Brennstoffzellenanlagen. 

70



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 650,0 450,0 200,0 

Soll VE 2014 250,0 250,0 

Verpfl. aus VE 450,0 450,0 

893 01 - 8 Investive und investitionsfördernde Maßnahmen 

--- --- --- 

693 

der öffentlichen Hand im 

Bereich der wirtschaftlichen Umstrukturierung 

0,0 


Der dem Freistaat Sachsen zustehende Anteil an dem PMO-Vermögen soll für investive und investitionsfördernde Maßnahmen der 

öffentlichen Hand im Bereich der wirtschaftlichen Umstrukturierung eingesetzt werden. 

Der Leertitel wurde für weitere etwaige Zuweisungen ausgebracht. 


51 Tourismus, Außenwirtschaft und 

Messen 

532 51 - 4 Kosten für das Standort- und Tourismusmarketing 

4.396,1 5.364,5 5.900,0 

693 einschließlich Ansiedlungen 

4.733,1 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 4.400,0 

2015 bis zu 3.850,0 

2016 bis zu 






Nach dem sächsischen Koalitionsvertrag soll eine stärkere Verflechtung von Tourismus und Wirtschaftsförderung erreicht werden. 

Die Tourismusstrategie Sachsen 2020 sieht eine Stärkung des Tourismusmarketings vor (vgl. Handlungsfeld 4.4). 

71



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die Mittel sind vorgesehen für: 

- Kosten für die gemeinsame Standortinitiative von TMGS und WFS für den Freistaat Sachsen u. a. Entwicklungskosten, 

Kosten für Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Druckerzeugnisse usw., die für Sachsen als attraktiven Standort für 

Wirtschaft, Wissenschaft, Tourismus, Kultur und Sport werben, 

- Kosten für die Ausrichtung international bedeutender Fachkongresse und Veranstaltungen im Freistaat Sachsen, 

- Maßnahmen zur Investorenakquise, branchenbezogene Akquiseprojekte sowie deren flankierende Begleitung durch 

Standortmarketingmaßnahmen und Maßnahmen zur Standortaufbereitung, 

- Ausgaben für die „Straße der Industriekultur“ und die „Dampfbahnroute Sachsen“, 

- Finanzierung von Maßnahmen und Dienstleistungen zur touristischen Vermarktung Sachsens, insbesondere 

Auslandsmarketing. Veranschlagt sind Ausgaben für die Beauftragung der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH 

(TMGS) zur Durchführung einer professionellen touristischen Vermarktung Sachsens im In- und Ausland in Zusammenarbeit 

mit den DMO. 

Hierzu gehören u. a.: 

- Touristische Marktforschung und Marktbeobachtung sowie Auswertung und Aufbereitung für die sächsischen 

Leistungsträger, 

- Fortschreibung und Umsetzung des Marketingplanes mit mittelfristiger Ausrichtung auf der Grundlage der jeweils geltenden 

Sächsischen Tourismusstrategie, 

- Vermarktung vorhandener und Entwicklung neuer kundengerechter touristischer Angebote unter der Dachmarke Sachsen, 

- Durchführung von bzw. Beteiligung an umfangreichen Verkaufsfördermaßnahmen (Messen, Workshops, Präsentationen, 

Direct Mails etc.) im In- und Ausland, 

- Presse- und PR-Maßnahmen für allgemeine Medien, Fachmedien zur Ansprache von Endkunden sowie zur Verwendung 

durch Multiplikatoren etc., 

- Vertrieb sächsischer Reiseangebote über geeignete Vertriebsinstrumente und -wege sowie Systemführung über ein 

sachsenweites Informations- und Buchungssystem, 

- Übernahme von Dienstleistungen einschließlich Beratungsleistungen für die Staatsregierung durch die Tourismus Marketing 

Gesellschaft mbH TMGS und den Landestourismusverband Sachsen e.V. (zum Beispiel Umsetzung des Projektes „Qualität 

und Innovation“) 

- Aufgaben des Landestourismusverbandes Sachsen e.V. (incl. Servicequalität Deutschland in Sachsen) nach 

Vertragsabschluss. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 3.500,0 3.500,0 

Soll VE 2012 3.010,0 60,0 1.200,0 1.750,0 

Soll VE 2013 4.400,0 4.400,0 

Soll VE 2014 3.850,0 3.850,0 

Verpfl. aus VE 3.560,0 5.600,0 5.600,0 

547 51 - 7 Fachbezogene Sachausgaben, soweit 

100,0 99,8 99,8 

693 

andere Titel der Titelgruppe nicht in 

Betracht kommen 

24,3 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 30,0 

2015 bis zu 30,0 

2016 bis zu 




72



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die Mittel sind bestimmt zur Deckung des fachbezogenen Sachbedarfs im Bereich Tourismus, wie 

- Ausgaben im Rahmen des Landesbeirates Kur- und Erholungsorte, 

- Ausgaben im Zusammenhang mit Anerkennungsverfahren für Kur- und Erholungsorte, 

- Ausgaben im Zusammenhang mit der Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Wiederholungsprüfungen der 

prädikatisierten Kur- und Erholungsorte, 

- Ausgaben für die Durchführung von tourismuspolitischen Veranstaltungen und Fachworkshops sowie sonstige Ausgaben, 

- Ausgaben in Umsetzung der jeweils geltenden sächsischen Tourismusstrategie, 

- Ausgaben für Beschaffung/Vergabe von Studien sowie für Analysen, Gutachten und Untersuchungen (z.B. Marktforschung), 

- Ausgaben zur Kofinanzierung von länderübergreifenden und Bundesmaßnahmen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 50,0 50,0 

Soll VE 2013 30,0 30,0 

Soll VE 2014 30,0 30,0 

Verpfl. aus VE 50,0 30,0 30,0 

682 51 - 2 Außenwirtschaft, Messen 3.500,0 3.200,0 3.200,0 

693 1.464,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.200,0 

2015 bis zu 2.200,0 

2016 bis zu 





Veranschlagt sind Mittel für Maßnahmen, die der Exportsteigerung von KMU und der kontinuierlichen Erschließung 

internationaler Märkte für sächsische Unternehmen dienen. 

Die Ausgaben sind insbesondere vorgesehen für: 

- die Pflege der Wirtschaftsbeziehungen zu ausländischen Staaten und Regionen, 

- die Verstärkung (Ausbau und Intensivierung) der Aktivitäten im Bereich der Absatzförderung insbesondere zu den 

mittel- und osteuropäischen Staaten sowie zu weiteren Schwerpunktmärkten, Durchführung von 

Unternehmertreffen, Delegationsreisen, Finanzierung von Wirtschaftsforen, Workshops u. ä. 

- Projekte im Rahmen des Sächsischen Partnerschaftsprogramms, 

- einen Landesanteil zur Finanzierung von gemeinsamen Projekten der Außenwirtschaftsinitiative AWIS, z. B. 

Durchführung von Außenwirtschaftstagen, Öffentlichkeitsarbeit für außenwirtschaftliche Schwerpunktthemen und 

Veranstaltungen u. ä., 

- Präsentationen des Freistaates Sachsen als attraktiver Unternehmensstandort auf internationalen Messen im Inund 

Ausland mit "Sachsen-Live-Ständen", 

- die Abdeckung von Risiken für ausländische Umsatzsteuer für Messeleistungen, die die WFS GmbH für das SMWA 

in den Jahren 2004-2009 im Ausland erbracht hat, 

- Ausgaben im Zusammenhang mit Außenwirtschaftsaktivitäten des SMWA, wie z. B.: Untersuchungen im 

Außenwirtschaftsbereich sowie auftragsbezogene Dienstleistungen, Entwicklung und Herstellung von Werbe- und 

Informationsmaterialien, Betreuung ausländischer Delegationen, Dolmetscherleistungen, Unternehmertagungen 

anlässlich hochrangiger Staatsbesuche. 

73



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die außenwirtschaftlich relevanten Ausgaben werden auf der Basis der jeweils gültigen “Leitlinien zur Außenwirtschaft im Freistaat 

Sachsen“ grundsätzlich im Wege von Verträgen oder Zuwendungen eingesetzt. 

Neben der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH kann sich der Freistaat Sachsen auch anderer Durchführungsgesellschaften oder Auftragnehmer 

bedienen. 

Förderungen gem. §§ 23, 44 SäHO erfolgen durch Einzelfallentscheidungen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 3.150,0 2.200,0 950,0 

Soll VE 2013 2.200,0 2.200,0 

Soll VE 2014 2.200,0 2.200,0 

Verpfl. aus VE 2.200,0 3.150,0 2.200,0 

685 51 - 9 Zuschüsse für Marketingprojekte im 

2.500,0 2.585,5 2.050,0 

652 

Rahmen des Förderplanes Tourismus, 

für Destinationsentwicklung und für 

1.898,2 

sonstige Projekte 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 150,0 

2015 bis zu 150,0 

2016 bis zu 






Schwerpunkt der Tourismusstrategie Sachsen 2020 ist die Entwicklung wettbewerbsfähiger Destinationen (DMO). Im Rahmen des Förderplanes 

Tourismus werden nachfrage- und marktgerechte Maßnahmen gefördert. 

Die Ausgaben sind vorgesehen für: 

- Förderung der Destinationsentwicklung im Tourismus Sachsens (FÖMISAX-RL 02590), 

- Förderplan Tourismus (Förderung von Marketing Maßnahmen der DMO inklusive Marktforschung (FÖMISAX-RL 02590). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 500,0 250,0 250,0 

Soll VE 2013 150,0 150,0 

Soll VE 2014 150,0 150,0 

Verpfl. aus VE 250,0 400,0 150,0 

884 51 - 8 Zuführung an den “Sächsischen Consultant-Fonds 

--- *** *** 

693 (SCF)“ 

0,0 



74



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




8.119,7 





Die Mittel sind vorgesehen zur Finanzierung von Demonstrationsprojekten, Projektmanagement/Koordinierung/Monitoring, Öffentlichkeitsarbeit 

und der Kofinanzierung von Vorhaben im Rahmen der Initiative “Schaufenster Elektromobilität“, insbesondere an den Schnittstellen 

von Elektromobilität, Energie und Verkehr. 

Die Förderung erfolgt nach den Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung “Schaufenster Elektromobilität“ vom 13. 

Oktober 2011 (BAnz Nr. 164, S. 3804 ff.) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Verkehr, 

Bau und Stadtentwicklung, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Bundesministeriums für Bildung 

und Forschung. 


VwV des SMWA über die Anwendung der Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung “Schaufenster Elektromobilität“ 

vom 13. Oktober 2011 im Freistaat Sachsen, (VwV Schaufenster Elektromobilität). Fassung liegt im Entwurf vor. 

547 52 - 6 Kosten für Koordination und Monitoring 

693 

im Rahmen der Initiative “Schaufenster 

Elektromobilität“ 

--- --- 

683 52 - 0 Finanzierung von Projekten im Rahmen 

693 

der Initiative “Schaufenster Elektromobilität“ 

--- --- 

892 52 - 7 Ausgaben für investive Maßnahmen im 

691 

Rahmen der Initiative “Schaufenster 

Elektromobilität“ 

5.000,0 5.000,0 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 3.000,0 


2014 bis zu 1.500,0 

2015 bis zu 1.500,0 

2016 bis zu 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 3.000,0 1.500,0 1.500,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 1.500,0 1.500,0 

75



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Summe der Titelgruppe 5.000,0 5.000,0 

71 Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 


Die Ausgabebefugnis vermindert sich anteilig um die Mindereinnahme bei 07 03/331 71 und der entsprechenden 

Komplementärmittel. Die Ausgabebefugnis erhöht sich mit Einwilligung des Staatsministeriums der Finanzen 

anteilig um die Mehreinnahme bei 07 03/331 71 sowie gegen Einsparung auch in Höhe der erforderlichen 

Komplementärmittel. Entsprechendes gilt für Verpflichtungsermächtigungen. 



Für Fördermaßnahmen i. S. von § 1 Abs. 1 des Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ 

(GRW-Gesetz - GRWG) vom 6. Oktober 1969 (BGBl. I S. 1861), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 7. September 

2007 (BGBl. I S. 2246). Gefördert werden die Errichtung einer neuen Betriebsstätte oder die Erweiterung, die Diversifizierung der 

Produktion bzw. die grundlegende Änderung des Gesamtproduktionsverfahrens einer bestehenden Betriebsstätte (einschließlich Fremdenverkehr), 

die geeignet sind, durch Schaffung von zusätzlichen Einkommensquellen das Gesamteinkommen im jeweiligen Wirtschaftsraum 

unmittelbar und auf Dauer nicht unwesentlich zu erhöhen sowie Güter herzustellen oder Leistungen zu erbringen, die ihrer 

Art nach regelmäßig überregional abgesetzt werden. Mit dem Investitionsvorhaben müssen in den Fördergebieten neue Dauerarbeitsplätze 

geschaffen oder bestehende gesichert werden. Soweit es für die Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft erforderlich ist, kann 

der Ausbau der Infrastruktur zur Erschließung von Industrie-, Gewerbe- und Fremdenverkehrsgelände, die Errichtung von öffentlichen 

Einrichtungen des Fremdenverkehrs, die Errichtung oder der Ausbau von Ausbildungs-, Fortbildungs- und Umschulungsstätten sowie 

die Errichtung oder der Ausbau von Gewerbe-, Technologie- und Gründerzentren gefördert werden. 

Ab 2013 werden Maßnahmen des kommunalen Straßenbaus (bislang 07 06/883 05) im Rahmen der GRW bei 07 03/883 71 mit finanziert. 

GRW-Mittel können auch für nichtinvestive Maßnahmen wie Stärkung der Wettbewerbs- und Anpassungsfähigkeit sowie der Innovationskraft 

von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eingesetzt werden. Durch die Förderung von Kooperationsnetzwerken und 

Clustermanagement kann die regionale und überregionale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen 

zielgerichtet unterstützt werden. 

Unter gewissen Voraussetzungen und bis zu festgesetzten Höchstsätzen können auch die Erstellung integrierter Entwicklungskonzepte 

und - mit Ausnahme der Bauleitplanung - Planungs- und Beratungsleistungen mit GRW-Mitteln gefördert werden. Bund und Land tragen 

die Ausgaben je zur Hälfte. Die Fördermaßnahmen werden nach den Regelungen des Koordinierungsrahmens dieser Gemeinschaftsaufgabe 

durchgeführt. 

Durch den Einsatz von EFRE-Mitteln im Förderzeitraum 2007-2013 und 2014-2020 wird die Förderung im Rahmen der GRW verstärkt 

(vgl. Erläuterungen zu 07 15/883 03, 07 15/892 01 und 07 20/892 01). 

Die bei TG 71 veranschlagten Ausgaben dienen überwiegend der Abdeckung von Rechtsverpflichtungen aufgrund der Inanspruchnahme 

von Verpflichtungen der Vorjahre wie folgt für: 

1. Einzelbetriebliche Förderung 184.984,2 183.290,8 

2. Wirtschaftsnahe Infrastruktur 62.700,6 64.394,0 

Summe 247.684,8 247.684,8 

Die Verpflichtungsermächtigungen bei 633 71, 683 71, 686 71, 883 71 und 892 71 sind für verbindliche Zusagen im Rahmen mehrjähriger 

Maßnahmen erforderlich. 

Es wird gewährleistet, dass sämtliche dem Freistaat zugewiesenen Bundesmittel abgenommen werden. Das gilt auch, soweit die Bundesmittel 

nicht veranschlagt sind (wie z. B. Bundesmittelrückflüsse oder die Zuweisung zusätzlicher Bundesmittel, die von anderen Bundesländern 

nicht abgenommen wurden). 


--- --- --- 

693 

Zuschüssen zuzüglich Zinsen (Bundesanteil) 

für die GRW und Rückzahlung von 

21.088,9 

Zinsen an den Bund 

Einseitig deckungsfähig zu Lasten 07 03/547 02. 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

76



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme bei 07 03/119 71 einschließlich der Zinsen (Bundesanteil) 

sowie bis zur Höhe notwendiger Zinszahlungen an den Bund auf der Grundlage der Rückzahlungsregelungen 

gemäß § 8 Abs. 3 und 4 des Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen 

Wirtschaftsstruktur“. 


Leertitel für Zahlungen des Bundesanteiles der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ plus Zinsen 

aus Rückerstattungen von Zuschüssen und Zinszahlungen an den Bund auf der Grundlage der Rückzahlungsregelungen gemäß § 8 

Abs. 3 und Abs. 4 des Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW-Gesetz - 

GRWG) vom 6. Oktober 1969 (BGBl. I S. 1861), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 

2246). 

633 71 - 8 Zuschüsse an Gemeinden und Gemeindeverbände 

100,0 115,2 100,0 

692 für nichtinvestive Zwecke 

1.375,5 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 50,0 

2015 bis zu 50,0 50,0 

2016 bis zu 50,0 





Der Titel wurde ausgebracht für die Inanspruchnahme der Förderung nichtinvestiver Maßnahmen im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 

“Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ laut gemeinsamen Koordinierungsrahmen. 


Koordinierungsrahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in der jeweils gültigen 

Fassung in Verbindung mit RL-Nr. 05261, RL des SMWA zur Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 

„Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW-Infra) vom 5. April 2011 (SächsABl. S. 686). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 115,2 115,2 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 100,0 50,0 50,0 

Soll VE 2014 100,0 50,0 50,0 

Verpfl. aus VE 115,2 50,0 100,0 50,0 

683 71 - 7 Zuschüsse an private Unternehmen für 

6.000,0 5.400,0 5.100,0 

691 

nichtinvestive Zwecke 

4.805,0 

77



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 1.700,0 

2015 bis zu 1.700,0 1.700,0 

2016 bis zu 1.700,0 1.700,0 

2017 ff. bis zu 1.700,0 




Der Titel wurde ausgebracht für die Inanspruchnahme der Förderung nichtinvestiver Maßnahmen im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 

“Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ laut gemeinsamen Koordinierungsrahmen. 



Fassung in Verbindung mit RL-Nr. 05041, RL des SMWA zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft einschließlich der Tourismuswirtschaft 

im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) (RIGA) vom 5. April 2011 

(SächsABl. S. 695). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 153,8 153,8 

Soll VE 2012 5.100,0 1.700,0 1.700,0 1.700,0 

Soll VE 2013 5.100,0 1.700,0 1.700,0 1.700,0 

Soll VE 2014 5.100,0 1.700,0 1.700,0 1.700,0 

Verpfl. aus VE 1.853,8 3.400,0 5.100,0 3.400,0 1.700,0 

686 71 - 4 Zuschüsse an wirtschaftsnahe Netzwerke 

900,0 619,8 600,0 

691 für nichtinvestive Zwecke 

756,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 150,0 

2015 bis zu 150,0 150,0 

2016 bis zu 200,0 150,0 

2017 ff. bis zu 200,0 



Die Förderung von Kooperationsnetzwerken und Clustermanagements soll die regionale und überregionale Zusammenarbeit zwischen 

Unternehmen, wirtschaftsnahen Einrichtungen und Forschungseinrichtungen fördern, um besonders auf diese Weise die gegenüber 

anderen Wettbewerbern bestehenden Größennachteile und regionalen Defizite kleiner und mittlerer Unternehmen zu kompensieren. 





78



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 595,9 419,8 176,1 

Soll VE 2012 600,0 200,0 200,0 200,0 

Soll VE 2013 500,0 150,0 150,0 200,0 

Soll VE 2014 500,0 150,0 150,0 200,0 

Verpfl. aus VE 619,8 526,1 500,0 350,0 200,0 

883 71 - 5 Zuschüsse für Investitionen an Gemeinden 

59.618,0 61.965,6 63.694,0 

692 und Gemeindeverbände 

100.730,8 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 64.194,0 64.194,0 


2014 bis zu 11.500,0 

2015 bis zu 24.600,0 11.500,0 

2016 bis zu 28.094,0 24.600,0 

2017 ff. bis zu 28.094,0 




Ab 2013 werden Maßnahmen des kommunalen Straßenbaus im Rahmen der GRW in diesem Titel mit finanziert. 10.000,0 T€ werden 

für Maßnahmen des kommunalen Straßenbaus verwendet. 





Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 51.628,5 33.705,8 17.922,7 

Soll VE 2012 64.194,0 11.500,0 24.600,0 28.094,0 

Soll VE 2013 64.194,0 11.500,0 24.600,0 28.094,0 

Soll VE 2014 64.194,0 11.500,0 24.600,0 28.094,0 

Verpfl. aus VE 45.205,8 54.022,7 64.194,0 52.694,0 28.094,0 

892 71 - 4 Zuschüsse für Investitionen an private 

182.211,8 179.584,2 178.190,8 

691 

Unternehmen 

165.502,1 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 177.790,8 177.790,8 


2014 bis zu 38.932,0 

2015 bis zu 66.318,2 38.932,0 

2016 bis zu 72.540,6 66.318,2 

2017 ff. bis zu 72.540,6 

79



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 










Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 245.147,8 160.712,0 84.435,8 

Soll VE 2012 178.931,0 34.984,0 71.406,4 72.540,6 

Soll VE 2013 177.790,8 38.932,0 66.318,2 72.540,6 

Soll VE 2014 177.790,8 38.932,0 66.318,2 72.540,6 

Verpfl. aus VE 195.696,0 194.774,2 177.790,8 138.858,8 72.540,6 

893 71 - 3 Zuschüsse für Investitionen an Sonstige --- *** *** 

692 0,0 


294.258,4 


330.610,2 

80

Kapitel 07 03Allgemeine Wirtschaftsförderung (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 





Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, aus 

Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, 

besondere Finanzierungseinnahmen 

16.380,0 13.000,0 13.000,0 

47.068,1 

--- 652,9 --- 

12,5 

129.164,9 123.842,4 123.842,4 

139.894,1 


186.974,8 


21.034,3 

Verpflichtungsermächtigung 4.132,0 50.260,0 24.505,0 


21.070,3 20.990,8 20.120,3 


38.132,6 


Investitionsförderungsmaßnahmen (83-89) 251.329,8 264.049,8 259.384,8 

271.443,3 



330.610,2 



81

Kapitel 07 04Verkehr (Vorwort) 


07 04 Verkehr 

In diesem Kapitel sind insbesondere Einnahmen und Ausgaben für Investitionen auf dem Gebiet des öffentlichen Personennahverkehrs 

(ÖPNV) nach dem Gesetz zur Entflechtung von Gemeinschaftsaufgaben und Finanzhilfen (Entflechtungsgesetz) 

sowie Zuschüsse für Investitionen und Betriebskosten im ÖPNV veranschlagt, davon vorrangig zur Verbesserung des Schienenpersonennahverkehrs 

(SPNV) nach dem Gesetz zur Regionalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs (Regionalisierungsgesetz). 

83

Kapitel 07 04Verkehr (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen 




741 78,1 


1. Gebühren für die Durchführung der Technischen Straßenbahnaufsicht nach dem Personenbeförderungsgesetz. 

2. Gebühren für die Durchführung der Technischen Eisenbahnaufsicht über die nichtbundeseigenen Eisenbahnen. 

3. Gebühren gemäß Kostenverordnung der Luftfahrtverwaltung für Amtshandlungen im Bereich des Luftverkehrs. 

4. Gebühren für die Genehmigung von Tarifen im Schienenpersonennahverkehr. 

111 02 - 1 Gebühren für Prüfungen für das Eisenbahn-Bundesamt 

--- --- --- 

719 0,0 



Hier werden Gebühren für Prüfungen zum Eisenbahnbetriebsleiter für das Eisenbahn-Bundesamt vereinnahmt. 

111 03 - 0 Einnahmen im Zusammenhang mit der 

012 

Fahrschulüberwachung und der Überwachung 

von Einrichtungen der Verkehrssicherheit 

30,0 30,0 




Veranschlagt sind Einnahmen für Auslagen und Gebühren im Zusammenhang mit der Überwachung von Fahrschulen und Ausbildungsstätten 

nach § 7 des Gesetzes über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güterkraftoder 

Personenverkehr (Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz - BKrFQG) vom 14. August 2006 (BGBl. I S. 1958), zuletzt geändert 

durch Artikel 1 des Gesetzes vom 25. Mai 2011 (BGBl. I S. 952, 1374) . 

111 21 - 8 Prüfungsgebühren 90,5 90,5 

729 




Veranschlagt sind Einnahmen aus Prüfungsgebühren für Fahrlehrerprüfungen und für Prüfungen als amtlich anerkannter Sachverständiger 

oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr nach § 18 des Gesetzes über amtlich anerkannte Sachverständige und amtlich anerkannte 

Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr (Kraftfahrsachverständigengesetz - KfSachvG) vom 22. Dezember 1971 (BGBl. I S. 2086), 

zuletzt geändert durch Artikel 60 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515). 

119 02 - 3 Rückerstattungen von Zuwendungen 

--- 2.000,0 2.000,0 

741 

gem. § 44 SäHO 

3.640,9 

Vgl. Vermerk bei 07 04/891 02, 07 04/891 03. 



85



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Hier werden Rückerstattungen aus Zuwendungen für die Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs sowie der Stadtbahnprojekte 

und Zinsen nachgewiesen. 

119 03 - 2 Rückerstattungen nach dem Regionalisierungsgesetz 

--- 10.000,0 10.000,0 

741 

gem. § 44 SäHO und 

Finanzierungsverordnung ÖPNV 

12.486,0 




Hier werden Rückerstattungen nach dem Regionalisierungsgesetz und der Finanzierungsverordnung des ÖPNV sowie Zinsen nachgewiesen. 

119 04 - 1 Rückerstattung von Zuschüssen gem. § 

--- --- --- 

741 

44 SäHO 

2.971,3 

Vgl. Vermerk bei 07 04/887 07, 07 04/887 09, 07 04/887 10, 07 04/891 06. 


Rückerstattungen dienen der Absicherung des Programmvollzuges. 

Hier werden Rückerstattungen aus Zuschüssen für Investitionen im ÖPNV/SPNV sowie Zinsen nachgewiesen. 


--- --- --- 

790 von Zuschüssen 

0,0 





231 02 - 6 Kostenerstattung des Bundes für Sekretariat 

--- --- --- 

790 Paneuropäische Korridore 

0,0 



Leertitel für zweckgebundene Einnahmen im Zusammenhang mit der Kostenerstattung des Bundes für das Sekretariat für den Paneuropäischen 

Verkehrskorridor III (PEK III). Die Höhe der Kostenerstattung bemisst sich nach einer jährlich abzuschließenden Verwaltungsvereinbarung 

zwischen dem Bund und dem Freistaat Sachsen. 

231 22 - 2 Zuweisungen des Bundes gemäß Regionalisierungsgesetz 

427.000,0 444.582,7 449.583,2 

741 432.000,0 

Vgl. Vermerk bei 07 04/633 01, 07 04/637 05, 07 04/637 06. 




86



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Der Bund gewährt den Ländern nach dem Gesetz zur Regionalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs (Regionalisierungsgesetz 

- RegG) vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 2395), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2007 

(BGBl. I S. 2871), aus dem Mineralölsteueraufkommen Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr ab 2008 in Höhe von 6.675 Mio. 

€. Dieser Betrag ist ab 2009 um jährlich 1,5 % gestiegen. Der Anteil des Freistaates in Höhe von 7,16 % wird bei den Titeln 07 04/231 

22 und 07 04/331 05 vereinnahmt. 

271 01 - 8 Zuweisungen aus Mitteln des EU-Regionalfonds 

60,0 19,1 --- 

790 

für Ziel 3 - Interregionale 

Zusammenarbeit 

0,0 




Der Ansatz entspricht den voraussichtlichen Einnahmen durch Zuweisungen der Europäischen Kommission für Ziel 3 - Interregionale 

Zusammenarbeit. 

282 01 - 5 Zuschüsse des Bundes für Ingenieur- 

--- *** *** 

742 

und Bauleistungen an Regionalnetzstrecken 

0,0 




331 01 - 6 Zuweisungen des Bundes gemäß § 3 

87.678,0 87.678,0 87.678,0 

741 

Abs. 1 Entflechtungsgesetz 

87.678,0 



Der Bund gewährt den Ländern nach § 3 Abs. 1 Gesetz zur Entflechtung von Gemeinschaftsaufgaben und Finanzhilfen (Entflechtungsgesetz) 

vom 5. September 2006 (BGBl. I S. 2098, 2102) für die Abschaffung der Finanzhilfe zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse 

der Gemeinden einen Betrag von jährlich 1.335,5 Mio. €, der weiterhin für Investitionen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in 

den Gemeinden einzusetzen ist. Der Anteil des Freistaates in Höhe von 6,565176 % wird hier vereinnahmt. 

Von diesem Betrag entfallen ca. 14,7 % auf Maßnahmen des ÖPNV (07 04/891 02) und ca. 85,3 % auf die Maßnahmen des kommunalen 

Straßenbaus (07 06/883 43). 

331 04 - 3 Finanzhilfen des Bundes zur Förderung 

11.030,0 16.960,0 19.000,0 

741 

von Stadtbahnprojekten in Sachsen 

11.322,0 





Auf der Grundlage des jährlich fortgeschriebenen ÖPNV-Bundesprogrammes gewährt der Bund für kommunale Vorhaben mit über 50,0 

Mio. € zuwendungsfähiger Kosten Finanzhilfen nach § 6 des Gesetzes über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse 

der Gemeinden (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz - GVFG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 

1988 (BGBl. I S. 100), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 5. April 2011 (BGBl. I S. 554). Die Verausgabung der Mittel 

erfolgt bei 07 04/891 03. 

331 05 - 2 Zuweisungen des Bundes gemäß Regionalisierungsgesetz 

80.257,5 70.283,6 73.006,1 

741 67.761,1 

87



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Vgl. Vermerk bei 07 04/887 06, 07 04/887 11, 07 04/891 04, 07 04/891 05. 




Der Bund gewährt den Ländern nach dem Gesetz zur Regionalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs (Regionalisierungsgesetz 

- RegG) vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 2395), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2007 

(BGBl. I S. 2871), aus dem Mineralölsteueraufkommen Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr ab 2008 einen Betrag in Höhe 

von 6.675 Mio. €. Dieser Betrag ist ab 2009 um jährlich 1,5 % gestiegen. Der Anteil des Freistaates in Höhe von 7,16 % wird bei den 

Titeln 07 04/231 22 und 07 04/331 05 vereinnahmt. 


617.937,5 

88

Kapitel 07 04Verkehr (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 


459 01 - 2 Prüfungsvergütungen 55,0 55,0 

729 




Veranschlagt sind Mittel für Entschädigungen für Mitglieder von Prüfungskommissionen. 

Aus dem Titel dürfen auch die mit der Prüfung zusammenhängenden sächlichen Verwaltungsausgaben geleistet werden. 



526 03 - 9 Kosten für Modellprojekte “Wirtschaftliche 

200,0 174,1 174,1 

790 

Standards im Verkehrswesen“ und 

“PPP im Straßenbau“ 

47,6 



Kosten für Sachverständige, Gutachten sowie die Beteiligung an länderübergreifenden Aktivitäten. 

534 03 - 9 Dienstleistungen Dritter im Zusammenhang 

mit der Fahrschulüberwachung 

729 

und der Überwachung von anderen Einrichtungen 

der Verkehrssicherheit 

30,0 30,0 




Ausgaben für die Überwachung bzw. Prüfung von Fahrschulen einschließlich der Überwachung von Aufbauseminaren (ASF Aufbauseminar 

für Fahranfänger; ASP Aufbauseminar für punkteauffällige Kraftfahrer) gem. § 31 Abs. 5 des Gesetzes über das Fahrlehrerwesen 

(Fahrlehrergesetz FahrlG) vom 25. August 1969 (BGBl. I S. 1336), zuletzt geändert durch Artikel 58 des Gesetzes vom 6. Dezember 

2011 (BGBl. I S. 2515) und Ausbildungsstätten nach § 7 des Gesetzes über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer 

bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güterkraft- oder Personenverkehr (Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) vom 14. 

August 2006 (BGBl. I S. 1958), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 25. Mai 2011 (BGBl. I S. 952, 1374), durch Dritte. 

547 03 - 4 Verbesserung von Flugsicherheit und 

8,0 7,0 7,0 

750 

Fluglärmschutz 

7,7 


Sachkosten für die Wahrnehmung der Aufgaben der Obersten Luftverkehrs- und Luftsicherheitsbehörde, für Fragen der Flugsicherheit 

und des Fluglärmschutzes. 

547 06 - 1 Ausgaben für Prüfungen an das Eisenbahn-Bundesamt 

--- --- --- 

719 0,0 



89



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Aus diesem Titel werden Ausgaben für Prüfungen zum Eisenbahnbetriebsleiter an das Eisenbahn-Bundesamt geleistet. 



633 01 - 1 Zuweisungen an die kommunale Ebene 

54.000,0 57.000,0 57.000,0 

145 

zur Unterstützung des Ausbildungsverkehrs 

gemäß ÖPNVFinAusG 

54.000,0 


Die Ausgabebefugnis erhöht oder vermindert sich um die anteilige Mehr- oder Mindereinnahme bei 07 04/231 

22. 



Gemäß dem Gesetz zur Finanzierung des Ausbildungsverkehrs im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNVFinAusG) vom 12. Dezember 

2008 (SächsGVBl. S. 866), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S. 725, 734), 

erhalten seit dem Jahr 2009 die Landkreise und Kreisfreien Städte Zuweisungen zum Ausgleich der bei der Beförderung von Personen 

mit ermäßigten Zeitfahrausweisen des Ausbildungsverkehrs bei den Verkehrsunternehmen im ÖPNV entstehenden Mindereinnahmen. 

Von den Ausgaben werden je 54.000,0 T€ in den Jahren 2013 und 2014 aus Regionalisierungsmitteln (07 04/231 22) finanziert. 

637 05 - 3 Zuschüsse für Maßnahmen nach dem 

374.000,0 389.582,7 392.583,2 

741 

Regionalisierungsgesetz 

379.761,1 

Untereinander gegenseitig deckungsfähig mit 07 04/633 01, 07 04/637 06, 07 04/887 06, 07 04/887 11, 07 04/ 

891 04, 07 04/891 05. 


03, 07 04/231 22. 




Aus diesem Titel dürfen Ausgaben für ÖPNV-Verkehrsstudien im Zusammenhang mit der Bahnstrukturreform/Regionalisierung geleistet 

werden. 

Die Mittel werden für die jeweiligen Zusammenschlüsse der Aufgabenträger (ÖPNV-Zweckverbände) aufgrund von § 7 Abs. 2 des 

Gesetzes über den öffentlichen Personennahverkehr im Freistaat Sachsen (ÖPNVG) vom 14. Dezember 1995 (SächsGVBl. S. 412, 

449), zuletzt geändert durch Artikel 36 des Gesetzes vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 145) und der hiernach erlassenen Verordnung 

des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV- 

FinVO) vom 29. April 2009 (SächsGVBl. S. 232), zuletzt geändert durch Artikel 9 der Verordnung vom 2. März 2012 (SächsGVBl. S. 

163, 166) ausgereicht. Die Aufteilung auf die einzelnen ÖPNV-Zweckverbände erfolgt unter Berücksichtigung von Strukturmerkmalen 

sowie des Bedarfs, insbesondere des Umfangs des Verkehrsangebots und der öffentlichen Personennahverkehrsnachfrage. 

Die Mittel werden als pauschale Zuweisung ausgereicht. Sie sind für folgende Zwecke des öffentlichen Personennahverkehrs zu verwenden: 

1. zur Finanzierung von Verkehrsleistungen, insbesondere des Schienenverkehrs, 

2. zur Abdeckung verbundbedingter Aufwendungen bei Verkehrskooperationen, 

3. zur Fortschreibung von Nahverkehrsplänen gem. § 5 ÖPNVG und 

4. für Beteiligungen an Investitionen im öffentlichen Personennahverkehr. 

Die ÖPNV-Zweckverbände können die Mittel, die sie nicht im Jahr der Zuweisung verausgaben, einer Rücklage zuführen. Diese Mittel 

sind spätestens zum Ende des auf das Zuweisungsjahr folgenden Haushaltsjahres zweckentsprechend zu verausgaben. 

637 06 - 2 Betriebshilfen für Schmalspurbahnen 1.000,0 3.000,0 

790 

90



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




22. 




671 01 - 4 Kostenerstattung für die Übernahme der 

400,0 350,0 350,0 

742 

technischen Eisenbahnaufsicht über die 

nichtbundeseigenen Eisenbahnen 

342,7 



Gemäß § 5 Abs. 1a Nr. 2a Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 2396; 1994 I S. 2439), das 

zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. September 2012 (BGBl. I S. 1884) geändert worden ist, werden nichtbundeseigene Eisenbahnen 

mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland von dem Land beaufsichtigt, in dem sie ihren Sitz haben. Nach § 5 Abs. 2 Satz 2 

AEG hat das Land die Möglichkeit, die Eisenbahnaufsicht ganz oder teilweise dem Eisenbahnbundesamt zu übertragen, welche sie 

dann nach den Weisungen und für Rechnung dieses Landes übernimmt. 

Mit dem Abschluss eines Verwaltungsabkommens zwischen dem SMWA und dem Eisenbahnbundesamt vom 22. September/27. Oktober 

2010 hat der Freistaat Sachsen die Eisenbahnaufsicht auf das Eisenbahnbundesamt übertragen. Dem Eisenbahnbundesamt sind 

die Kosten zu erstatten. 

682 03 - 9 Zuschüsse für nichtbundeseigene öffentliche 

620,0 645,0 645,0 

742 

Eisenbahnen für Aufwendungen für 

die Erhaltung und den Betrieb höhengleicher 

Kreuzungen von Straßen mit Eisenbahnen 

640,1 



Anpassung der Ausgaben an den angenommenen Bedarf an Ausgleichsmitteln. 

Gemäß § 16 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. Abs. 2 Sätze 1 und 2 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 

2396; 1994 I S. 2439), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. September 2012 (BGBl. I S. 1884) geändert worden ist, hat das 

Land nichtbundeseigenen Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs, Belastungen und Nachteile auszugleichen, die sich aus Aufwendungen 

für die Erhaltung und den Betrieb von höhengleichen Kreuzungen ergeben, wenn die Eisenbahn für mehr als die Hälfte der Aufwendungen 

aufkommt; ein Ausgleich für höhengleiche Kreuzungen mit Bundesstraßen scheidet aus. 

Für die Ermittlung und für das Verfahren zur Gewährung des Ausgleichs sind die Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1192/69 des 

Rates vom 26. Juni 1969 über gemeinsame Regeln für die Normalisierung der Konten der Eisenbahnunternehmen (ABl. L 156 vom 28. 

Juni 1969, S. 8), zuletzt geändert durch Verordnung (EWG) Nr. 3572/90 des Rates vom 4. Dezember 1990 (ABl. L 353 vom 17. Dezember 

1990, S. 12), entsprechend anzuwenden. Danach haben die Bahnen die Ausgleichsleistungen unter Vorlage der erforderlichen 

Unterlagen jährlich zu beantragen. 

685 04 - 5 Kostenbeteiligung EU-Arbeit des FS Bayern 

2,0 2,0 2,0 

790 auf dem Gebiet der Seilbahnen 

0,9 


Der Freistaat Bayern hat die Vertretung der Bundesländer in Seilbahnangelegenheiten gegenüber der EU übernommen. Die Bundesländer 

beteiligen sich an den dabei anfallenden Sachkosten nach dem Königsteiner Schlüssel. 

686 01 - 7 Ausgaben für Projekte im Rahmen der 

80,0 25,4 --- 

790 

Interregionalen Zusammenarbeit 

117,1 

91



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Veranschlagt sind in 2013 EU-Mittel in Höhe von 19,1 T€ und Landesmittel in Höhe von 6,3 T€. 

Der Ansatz enthält Ausgabemittel für die Gemeinschaftsinitiative INTERREG IV B “Central Europe“ für die Beteiligung des Freistaates 

Sachsen an dem Projekt “Qualist“. 

Baumaßnahmen 

780 01 - 2 Ausgaben für Leistungen an Regionalnetzstrecken 

--- *** *** 

742 der DB AG 

0,0 



887 05 - 0 Wiederaufbau Weißeritztalbahn (Teilstück 

2.000,0 500,0 500,0 

741 Dippoldiswalde bis Kipsdorf) 

0,0 




887 06 - 9 Zuschüsse für Maßnahmen nach dem 

29.693,6 40.888,6 45.267,4 

741 

Regionalisierungsgesetz 

21.440,6 




03, 07 04/331 05. 

Die Verpflichtungsermächtigungen fällig ab 2015 ff. sind jeweils in Höhe von 20 % gesperrt und können nur mit 

Einwilligung des Staatsministeriums der Finanzen in Anspruch genommen werden. 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 31.000,0 23.000,0 


2014 bis zu 15.000,0 

2015 bis zu 8.000,0 10.000,0 

2016 bis zu 5.000,0 8.000,0 

2017 ff. bis zu 3.000,0 5.000,0 




92



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Auf der Grundlage des ÖPNV-Landesinvestitionsprogrammes (LIP) sind u. a. Ausgaben für den S-Bahn-Ausbau in Dresden und Leipzig, 

für das ÖPNV-Schnittstellenprogramm der Zweckverbände sowie für die Fahrzeugförderung veranschlagt. Zudem werden Mittel zur 

Kofinanzierung für die kommunalen GVFG-Großprojekte (Stadtbahn Dresden - Pilotlinie 2; Leipzig Stadtbahnausbau Linie 7, 11 und 15; 

Chemnitzer Modell) bereitgestellt. 


RL-Nr. 01010, RL des SMWA über die Gewährung von Fördermitteln im öffentlichen Personennahverkehr (RL-ÖPNV) vom 24. August 

2010 (SächsABl. SDr. S. S 135), zuletzt geändert durch Artikel 14 der VwV vom 2. März 2012 (SächsABl. S. 291, 293). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 17.791,0 12.073,0 5.718,0 

Soll VE 2012 25.000,0 15.000,0 10.000,0 

Soll VE 2013 31.000,0 15.000,0 8.000,0 5.000,0 3.000,0 

Soll VE 2014 23.000,0 10.000,0 8.000,0 5.000,0 

Verpfl. aus VE 12.073,0 35.718,0 28.000,0 13.000,0 8.000,0 

887 07 - 8 Zuweisungen für Investitionen im ÖPNV/ 

14.500,0 20.000,0 23.000,0 

741 

SPNV 

19.674,9 






2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 10.000,0 4.500,0 


2014 bis zu 6.600,0 

2015 bis zu 3.400,0 4.500,0 

2016 bis zu 





Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse werden Maßnahmen gemäß ÖPNV-Landesinvestitionsprogramm (LIP) gefördert. 

Planungs- und Bauleistungen zur Elektrifizierung der Strecke Reichenbach (Vogtland) - Landesgrenze Bayern/Sachsen. 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 4.574,0 3.745,0 829,0 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 10.000,0 6.600,0 3.400,0 

Soll VE 2014 4.500,0 4.500,0 

Verpfl. aus VE 3.745,0 7.429,0 7.900,0 

93



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

887 08 - 7 Zuweisungen für Investitionen zur Beseitigung 

--- --- --- 

861 

von Schäden aus dem Hochwas- 

ser 2010 im ÖPNV/SPNV 

780,3 



Hier werden Ausgaben für Zuschüsse zur Beseitigung der Schäden aus dem Hochwasser 2010 im ÖPNV/SPNV nachgewiesen. 




887 09 - 6 Förderung von Schmalspurbahnen 3.000,0 3.000,0 

790 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 3.000,0 

2015 bis zu 1.500,0 500,0 

2016 bis zu 1.000,0 




Titel zur Neuregelung der Finanzierung der Sächsischen Schmalspurbahnen und zur Errichtung einer Sächsischen Werkstatt. 

Für die Errichtung der Werkstatt sind 7,0 Mio € für die Jahre 2013 - 2015 eingeplant. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 4.500,0 3.000,0 1.500,0 

Soll VE 2014 1.500,0 500,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 2.000,0 1.000,0 

887 10 - 3 Sprungkosten zur Erhöhung der 

742 

Geschwindigkeit auf 160 km/h auf der 

Ausbaustrecke Eisenbahn Knappenrode- 

Horka-Grenze 

480,0 480,0 




Der Ausbau auf 160 km/h im Zeitraum 2012 - 2016 ist erklärtes Ziel der Staatsregierung. Derzeitiger Gesamtaufwand 1.750,0 T€. 

887 11 - 2 Zuweisungen für strukturelle Veränderungen 

741 

im ÖPNV 

94 

2.000,0 2.000,0



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




05. 

Die Mittel werden bis zur Vorlage eines Konzeptes der betroffenen Zweckverbände zur Effizienzsteigerung im 

Rahmen des Zusammenschlusses gesperrt. Das Konzept ist den betroffenen Ausschüssen (HFA, AWAV) vorzulegen. 



891 02 - 7 Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs 

12.919,5 14.919,5 14.919,5 

741 15.988,0 



02, 07 04/331 01. 




2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 10.000,0 9.000,0 


2014 bis zu 6.000,0 

2015 bis zu 3.000,0 5.000,0 

2016 bis zu 1.000,0 3.000,0 

2017 ff. bis zu 1.000,0 



Mit den Mitteln sollen insbesondere folgende Einzelmaßnahmen gefördert werden: 

- ÖPNV-Infrastrukturmaßnahmen (Fortführungsmaßnahmen aus Vorjahren und Neuvorhaben), 

- Neubeschaffung von Stadtbahnwagen und Omnibussen, 

- Errichtung von Umsteigeeinrichtungen und Haltestellen des ÖPNV. 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 815,0 815,0 

Soll VE 2012 12.000,0 7.000,0 3.000,0 2.000,0 

Soll VE 2013 10.000,0 6.000,0 3.000,0 1.000,0 

Soll VE 2014 9.000,0 5.000,0 3.000,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 7.815,0 9.000,0 10.000,0 4.000,0 1.000,0 

891 03 - 6 Förderung der Stadtbahnprojekte 11.030,0 16.960,0 19.000,0 

741 11.894,5 

95



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die Ausgabebefugnis erhöht oder vermindert sich um die Mehr- oder Mindereinnahme bei 07 04/119 02, 07 04/ 

331 04. 




Folgende Maßnahmen sind enthalten: 

- Straßenbahnpilotvorhaben Linie 2 in Dresden, 

- Ausbau Stadtbahn Leipzig, 

- Chemnitzer Modell. 




891 04 - 5 Zuschüsse für Investitionen im Zusammenhang 

50.563,9 32.395,0 28.738,7 

742 mit dem City-Tunnel Leipzig 

56.980,2 



05. 




Mit diesen Mitteln werden Projektausgaben (Bau-, Planungs- und Geschäftskosten) des Freistaates Sachsen für das Vorhaben City- 

Tunnel-Leipzig finanziert. 

891 05 - 4 Verbesserung des Eisenbahnverkehrs in 

742 

Südwestsachsen 

5.000,0 7.000,0 



05. 






2014 bis zu 7.000,0 

2015 bis zu 15.000,0 

2016 bis zu 15.000,0 

2017 ff. bis zu 15.000,0 




2013 T€ 2014 T€ 

Unterstützung von Projekten und Initiativen, die der Verbesserung des Eisenbahnverkehrs im Raum Chemnitz - Zwickau - Plauen dienen; 

u. a. Betriebs- und Marktstudien, Konzepte, Vorplanungen (z. B. für den sukzessiven Ausbau und die Elektrifizierungsmaßnahmen 

auf der Achse Leipzig - Chemnitz), Betriebskostenzuschüsse, Anschubfinanzierungen. 

96



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 52.000,0 7.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 7.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 

891 06 - 3 Verbesserung des Eisenbahnverkehrs in 

742 

Ostsachsen 

2.000,0 2.000,0 






2014 bis zu 2.000,0 

2015 bis zu 2.000,0 

2016 bis zu 2.000,0 




2013 T€ 2014 T€ 

Unterstützung von Projekten und Initiativen, die der Verbesserung des Eisenbahnverkehrs im Raum Dresden - Görlitz dienen; u. a. 

Betriebs- und Marktstudien, Konzepte, Vorplanungen (z. B. für den sukzessiven Ausbau und die Elektrifizierungsmaßnahmen auf der 

Achse Dresden - Görlitz - Breslau) und Anschubfinanzierungen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 6.000,0 2.000,0 2.000,0 2.000,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 2.000,0 2.000,0 2.000,0 

892 01 - 7 Lückenschluss Dampfbahn Muldenberg/ 

742 

Schönheide 

150,0 800,0 

Die Sätze 2 bis 4 der Erläuterungen sind verbindlich. 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 800,0 


2014 bis zu 800,0 

2015 bis zu 

2016 bis zu 


97



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Umsetzung Lückenschluss Muldenberg/Schönheide zur Anbindung des Bahn-Modellvorhabens im Raum Schönheide - Carlsfeld an das 

Regelspurnetz. 

Die Förderung erfolgt ausschließlich als Festbetragsfinanzierung (Mehrkosten gehen zu Lasten des Projektträgers). Die Mittel stehen 

nur zur Verfügung, wenn eine eisenbahnrechtliche Widmung auf der Strecke erfolgt. Es ergeben sich keine Ansprüche oder Zusagen für 

die Finanzierung weiterer Abschnitte des Dampfbahnprojektes. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 800,0 800,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 800,0 


61 Transeuropäische und Transnationale 

Verkehrsachsen 

547 61 - 3 Sachkosten Transeuropäische und 

122,0 150,0 150,0 

790 

Transnationale Verkehrsachsen, Sekretariat 

PEK III 

110,0 






Die veranschlagten Mittel dienen der Finanzierung von Ausgaben im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung des transeuropäischen 

Verkehrsnetzes und der transnationalen Verkehrsachsen (früher: paneuropäische Korridore) sowie der Verankerung Sachsens in das 

Europäische Verkehrssystem. Die Ausgaben sind insbesondere für die Vorbereitung und Begleitung folgender Vorhaben und Schwerpunktthemen 

vorgesehen: 

- Revision des TEN-T und CEF, 

- Schienenneubaustrecke Dresden-Prag, 

- Nord-Süd-Verkehrsachse (besonders TEN-Kernnetzkorridor 4 Hamburg/Rostock - Berlin-Dresden-Prag- Südosteuropa-Piräus; entspricht 

ehemaliger TEN-Achse 22), 

- Sekretariat PEK III und Zentralachse, östliche Partnerschaft der EU. 

Gegenstand der Ausgaben sind: 

- Projektbeteiligungen, Studien, Untersuchungen, Übersetzungen, 

- Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen (z. B. Messebeteiligung), 

- Literatur, Kartenmaterial etc., 

- Technische Ausstattung, 

- Kontaktpflege zu GD Move, EU KOM, nationalen und internationalen Organisationen und Verbänden. 

893 61 - 3 Transeuropäische und Transnationale 

790 

Verkehrsachsen 

100,0 100,0 



98



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die veranschlagten Mittel werden zur Finanzierung von Teilen der Grundlagenermittlung im Rahmen einer weiterführenden EU-Studie 

für die Neubaustrecke Dresden-Prag eingesetzt. 


110,0 


561.785,5 

99

Kapitel 07 04Verkehr (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 








120,0 12.240,5 12.240,5 

19.176,4 

427.060,0 444.601,8 449.583,2 

432.000,0 

178.965,5 174.921,6 179.684,1 

166.761,1 


617.937,5 

Personalausgaben 55,0 55,0 


165,2 



429.102,0 448.605,1 453.580,2 

434.861,9 

Baumaßnahmen --- *** *** 

0,0 


126.758,4 



561.785,5 


Überschuss (+) / Zuschuss (-) 44.349,6 40.705,9 

100

Kapitel 07 06Straßenbau (Vorwort) 


07 06 Straßenbau 

Zum 1. Januar 2012 wurde das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) gegründet. Es ist an die Stelle des 

bisherigen Autobahnamtes Sachsen und der fünf Straßenbauämter getreten. 

Das LASuV ist damit für Planung, Bau und Erhaltung der Bundesfernstraßen sowie Unterhaltung und Instandsetzung der 

Bundesautobahnen im Freistaat Sachsen (1. und 2. Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Auftragsverwaltung der 

Bundesfernstraßen – AVVFStr) sowie für Planung, Bau und Erhaltung der Staatsstraßen zuständig. 

Im Bundeshaushalt werden jährlich Mittel für den Bau, die Erhaltung und die Unterhaltung der Bundesfernstraßen zur 

Verfügung gestellt. 

Die Unterhaltung und Instandsetzung der Bundes- und Staatsstraßen und die technische Verwaltung der Kreisstraßen werden 

aufgrund des zum 1. August 2008 in Kraft getretenen Gesetzes zur Neuordnung der Sächsischen Verwaltung (SächsVwNG) 

von den kommunalen Gebietskörperschaften wahrgenommen. 

Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und der Justiz des Freistaates Sachsen 

(SächsStOG) zum 1. März 2012 ist das LASuV zentrale Behörde für den gesamten Verkehrsbereich. Für die bisher bei den 

Landesdirektionen Chemnitz, Dresden und Leipzig angesiedelten Aufgaben aus den Bereichen Straßenverkehr, Straßenrecht, 

öffentlicher Personennahverkehr und die Förderung des kommunalen Straßenbaus ist das LASuV zuständig. Die 

Durchführung von Planfeststellungs- und Genehmigungsverfahren sowie der Aufgabenbereich Luftverkehr fallen in die 

Zuständigkeit der neuen Landesdirektion Sachsen. 

Das LASuV hat eine Zentrale in Dresden und fünf Niederlassungen in Bautzen, Leipzig, Meißen, Plauen und Zschopau (Sitz 

Chemnitz). Zur Wahrnehmung seiner Aufgaben verfügt das LASuV über 7 Autobahnmeistereien, 1 Fernmeldemeisterei und 

1 Tunnelbetriebsstelle. 

Betriebsstrecken 

Das befahrbare Autobahnnetz im Freistaat Sachsen beträgt (Stand 1. Januar 2012): 

Autobahnstrecke 

km 

1 4-streifig 367,6 



4 Äste 276,2 

gesamt 819,6 

Die Betriebsstrecken der Bundesautobahnen im Freistaat Sachsen gliedern sich in folgende anteilige Längen: 

Autobahnen 

km 

1 A4 Frankfurt/Main-Eisenach-Chemnitz-BG D/PL 331,0 

2 A9 Nürnberg-Leipzig-Berlin 33,6 

3 A13 Dresden-Berlin 33,7 

4 A14 Abzw. Nossen-Magdeburg 148,7 

5 A17 Dresden-BG D/CZ 63,2 

6 A38 Göttingen-Halle-Leipzig 53,6 

7 A72 Hof-Leipzig 155,8 

gesamt 819,6 

Aufteilung der Netzlängen auf die Niederlassungen des LASuV (Abschnitte und Äste): 

Niederlassung Bundesstraßen (km) Staatsstraßen (km) Gesamt (km) 

Abschnitte Äste Abschnitte Äste Abschnitte Äste 

Zschopau 582,8 14,8 1.248,8 2,3 1.831,6 17,1 

Plauen 338,5 19,4 641,9 7,7 980,3 27,1 

Bautzen 481,1 17,1 1.053,4 10,7 1.534,5 27,8 

Meißen 289,8 13,0 850,1 7,1 1.140,0 20,1 

Leipzig 544,2 22,4 748,8 3,7 1.293,0 26,1 

Summe 2.236,4 86,7 4.543,0 31,5 6.779,4 118,2 

101

102

Kapitel 07 06Straßenbau (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 








Zur Erfüllung der Aufgabe der Unterhaltung und Instandsetzung der Bundesautobahnen im Wege der Bundesauftragsverwaltung 

gemäß Art. 90 GG beschäftigt der Freistaat Sachsen dauerhaft Personal. Die Finanzierung 

erfolgt zu 100 % aus dem Bundeshaushalt. Über § 8 Abs. 5 Nr. 4 Haushaltsgesetz 2013/2014 hinaus können 

hierfür unbefristete Beschäftigungsverhältnisse geschlossen werden. 

Einnahmen 




711 112,8 



Gebühren und tarifliche Entgelte im Straßenbau gemäß Verwaltungskostengesetz und der Gebührenordnung des Freistaates Sachsen. 

111 02 - 6 Benutzungsentgelte für Sondernutzungen 

170,0 150,0 150,0 

711 

an Bundesfern- und Staatsstraßen 

sowie damit zusammenhängende Auslagen, 

129,9 

Erstattungen u. ä. 

Einnahmen 



Zur Verwaltungsvereinfachung und wegen des Sachzusammenhangs werden hier sowohl Verwaltungsgebühren und Auslagen als auch 

Benutzungsentgelte sowie Erstattungen von Verwaltungsausgaben im Sinne der Zweckbestimmung eingenommen. 

Es handelt sich um: 

- Verwaltungsgebühren und Auslagen für Genehmigungen, 

- Benutzungsentgelte, 

- Erstattungen von Auslagen im Zusammenhang mit der Bemessung und Vereinbarung von Benutzungsentgelten sowie 

- Verwaltungsgebühren und Auslagen für Genehmigungen nach § 9 Abs. 5 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) in der Fassung der 

Bekanntmachung vom 28. Juni 2007 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 

2585), 

- Erstattung von Auslagen im Zusammenhang mit der Bemessung und Vereinbarung von Benutzungsentgelten nach § 8 Abs. 10 FStrG. 

Die Benutzungsentgelte nach § 8 Abs. 10 FStrG selbst stehen dem Bund zu. 

119 02 - 8 Rückerstattungen von Zuwendungen 

--- 6.000,0 6.000,0 

725 

gem. § 44 SäHO aus Mitteln gemäß GVFG 

bzw. Entflechtungsgesetz 

14.302,0 




Hier werden Rückerstattungen aus Zuwendungen für die Förderung des kommunalen Straßenbaus aus Mitteln gemäß GVFG bzw. Entflechtungsgesetz 

und Zinsen nachgewiesen. 

103



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


--- --- --- 

725 

dgl. 

4.661,2 



Hier werden Rückerstattungen aus Zuweisungen von Landesmitteln für den kommunalen Straßenbau und Zinsen nachgewiesen. 


711 19,8 



Nachweis der Einnahmen, die entsprechend ihrer Zweckbestimmung nicht in einem anderen Einnahmetitel nachgewiesen werden können. 

124 02 - 1 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung 

1,0 1,0 1,0 

711 und Nutzung an Staatsstraßen 

0,6 


Hier werden insbesondere Erlöse aus der Obst-, Gras- und Holznutzung an Staatsstraßen nachgewiesen. 

124 04 - 9 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung 

--- --- --- 

711 

und Nutzung von Dienstwohnungen 

in Autobahnmeistereien 

0,0 



Hier werden Einnahmen aus Mieten für Dienstwohnungen in den Autobahnmeistereien nachgewiesen. 

132 03 - 0 Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen 

50,0 50,0 50,0 

711 57,8 


Erlöse aus dem Verkauf von unbrauchbar oder entbehrlich gewordenen Geräten und Ausstattungsgegenständen des Landesamtes für 

Straßenbau und Verkehr (LASuV) sowie Entgelte für die Abgabe von Altpflaster, soweit sie nicht in der Ausschreibung einer Baumaßnahme 

verankert sind. 



231 12 - 9 Erstattungen von Kosten für die Aufstellung 

4,0 --- --- 

711 

und Unterhaltung von Europaschil- 

dern an den Außen- und Binnengrenzen 

0,0 

der Staaten der EU 


104



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Hier werden die Erstattungen des Bundes im Zusammenhang mit der Aufstellung von Europaschildern an den EU-Außen- bzw. Binnengrenzen 

nachgewiesen. 


--- --- *** 

711 


8,6 


Der Leertitel dient dem Nachweis von Zuweisungen der Bundesagentur für Arbeit für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. 

237 01 - 6 Sonstige Zuweisungen von Zweckverbänden 

--- --- --- 

711 

sowie vom Bund, den Ländern, 

Gemeinden und Gemeindeverbänden zu 

verkehrswirtschaftlichen Untersuchungen 

0,0 

Vgl. Vermerk bei 07 06/TG 72. 


Zuweisungen Dritter zu verkehrswirtschaftlichen Untersuchungen sind nicht vorhersehbar und können nur kurzfristig disponiert werden. 

Weiterhin werden hier Beteiligungen Dritter an Datenerhebungen nachgewiesen. 

237 02 - 5 Sonstige Zuweisungen zu verkehrswirtschaftlichen 

--- --- --- 

721 

Untersuchungen an Bun- 

desautobahnen 

0,0 



Zuweisungen Dritter zu verkehrswirtschaftlichen Untersuchungen sind nicht vorhersehbar und können nur kurzfristig disponiert werden. 

Weiterhin werden hier Beteiligungen Dritter an Datenerhebungen eingenommen. 

261 02 - 4 Erstattung von Verwaltungsausgaben 

38,0 50,0 50,0 

721 

durch Dritte an Bundesautobahnen 

72,7 




Hier werden Erstattungen Dritter für die Aufwendungen der Straßenbauverwaltung für die Prüfungen gemäß § 4 des Bundesfernstraßengesetzes 

(FStrG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Juni 2007 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Artikel 6 des 

Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), für Nebenbetriebe an Bundesautobahnen nachgewiesen. 

261 11 - 3 Erstattungen Sonstiger für Kosten von 

--- 200,0 200,0 

723 

Lieferungen und Leistungen im Zusammenhang 

mit Straßenunterhaltung 

478,4 




105



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Hier werden z. B. Ablösungen durch Sonstige für Unterhaltungskosten auf Staatsstraßen, Erstattungen von Unterhaltungsaufwendungen 

- insbesondere für Winterdienstkosten auf Straßen anderer Baulastträger - vereinnahmt. 

Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und wegen des Sachzusammenhangs dürfen hier auch die Erlöse aus dem Verkauf entbehrlicher 

Fahrzeuge und Geräte eingenommen werden, die zu Lasten der Titelgruppe 84 beschafft worden sind. Es wird hier nur der 

Landesanteil des Verkaufserlöses (im Verhältnis des Verteilungsschlüssels) nachgewiesen. 

Der Bundesanteil wird dem Bundeshaushalt zugeführt. 

261 12 - 2 Erstattungen von Kosten für Entwurfsbearbeitung 

--- 200,0 200,0 

723 

und Bauleitung bei der 

Abwicklung von Straßenbaumaßnahmen 

248,3 

für Sonstige 



Hier werden Erstattungen von Verwaltungsausgaben vereinnahmt, die aus Mitteln für Entwurfsbearbeitung und Bauleitung geleistet 

worden sind (ausgenommen die bei 07 06/261 21 nachzuweisenden Erstattungen). Auch die Erstattung von Verwaltungskosten für die 

Berechnung von Ablösungsbeträgen wird hier nachgewiesen. 

Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und wegen des Sachzusammenhangs dürfen hier auch die Erlöse aus der Veräußerung 

entbehrlicher Fahrzeuge und Geräte etc. eingenommen werden, die aus Mitteln für Entwurfsbearbeitung und Bauleitung beschafft worden 

sind. 

261 13 - 1 Erstattung von Kosten für die Entwurfsbearbeitung 

25,0 10,0 10,0 

721 

und Bauleitung bei der 

Abwicklung von Straßenbaumaßnahmen 

6,0 

für Sonstige 



Hier werden Erstattungen von Verwaltungsausgaben eingenommen, die aus Mitteln für Entwurfsbearbeitung und Bauleitung geleistet 

worden sind. 

Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und wegen des Sachzusammenhangs dürfen hier auch die Erlöse aus der Veräußerung 

entbehrlicher Fahrzeuge, Geräte etc. eingenommen werden, die aus Mitteln für Entwurfsbearbeitung und Bauleitung beschafft worden 

sind. 

261 21 - 1 Erstattungen von Kosten für Lieferungen 

--- --- --- 

723 

und Leistungen im Zusammenhang mit 

Nachrechnen von Brücken und der sich 

0,0 

hieraus ergebenden Beschilderung 


Hier werden insbesondere Erstattungen der Bundeswehr zum Nachrechnen von Brückenbauwerken nachgewiesen. Aus Gründen der 

Verwaltungsvereinfachung werden die Erstattungen für alle Straßenklassen ausgewiesen. 




331 01 - 1 Sonstige Zuweisungen vom Bund für 

--- *** *** 

723 

Straßen- und Brückenbauten 

0,0 

331 02 - 0 Zuweisungen des Bundes für Entwurfsbearbeitung 

2.000,0 2.000,0 2.000,0 

721 

und Bauleitung für Bundes- 

autobahnen 

4.791,5 

106 

Vgl. Vermerk bei 07 06/TG 71.



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Nach Art. 90 des Grundgesetzes verwalten die Länder die Bundesfernstraßen im Auftrag des Bundes (Auftragsverwaltung). Gemäß § 6 

Abs. 3 des Gesetzes über die vermögensrechtlichen Verhältnisse der Bundesautobahnen und sonstigen Bundesstraßen des Fernverkehrs 

vom 2. März 1951 (BGBl. I S. 157) trägt der Bund die Zweckausgaben aus der Wahrnehmung der Straßenbaulast und die Zweckausgaben 

im Zusammenhang mit der Erhaltung und Bewirtschaftung des bundeseigenen Vermögens. Dagegen haben die Länder die 

Verwaltungsausgaben, die sich aus der Wahrnehmung der ihnen obliegenden Verwaltungsaufgaben ergeben (Finanzanpassungsgesetz 

vom 30. August 1971 (BGBl. I S. 1426)), zu übernehmen. 

Sie werden mit einer Pauschale von 2 % der Baukosten für die Kosten der Entwurfsbearbeitung und von 1 % der Baukosten für die Kosten 

der Bauaufsicht abgegolten. Wegen des Begriffs “Entwurfsbearbeitung und Bauaufsicht“ vgl. Erläuterungen zu 07 06/TG 71. 

331 03 - 9 Zuweisungen vom Bund für Entwurfsbearbeitung 

2.000,0 4.500,0 4.000,0 

722 

und Bauleitung für Bundes- 

straßen 

6.516,4 





Gemäß § 6 Abs. 3 des Gesetzes über die vermögensrechtlichen Verhältnisse der Bundesautobahnen und sonstigen Bundesstraßen 

des Fernverkehrs vom 2. März 1951 (BGBl. I S. 157) trägt der Bund die Zweckausgaben aus der Wahrnehmung der Straßenbaulast und 

die Zweckausgaben im Zusammenhang mit der Erhaltung und Bewirtschaftung des bundeseigenen Vermögens. Dagegen haben die 

Länder die Verwaltungsausgaben, die sich aus der Wahrnehmung der ihnen obliegenden Verwaltungsaufgaben ergeben (Finanzanpassungsgesetz 

vom 30. August 1971 (BGBl. I S. 1426)), zu übernehmen. 

Sie werden mit einer Pauschale von 2 % der Baukosten für die Kosten der Entwurfsbearbeitung und von 1 % der Baukosten für die Kosten 

der Bauaufsicht abgegolten. Wegen des Begriffs “Entwurfsbearbeitung und Bauaufsicht“ vgl. Erläuterungen zu 07 06/TG 72. 

333 02 - 8 Beteiligung der Stadt Chemnitz an der 

--- --- --- 

721 

Finanzierung der Bundesautobahn 

Chemnitz - Leipzig (A 72) im Abschnitt 

0,0 

Niederfrohna - südlich Borna 

346 01 - 4 Zuweisungen von EU-Mitteln für transeuropäische 

--- *** *** 

721 Netze (TEN) 

46,0 

346 02 - 3 Einnahmen für die Planung, Errichtung 

--- 100,0 100,0 

711 

und Unterhaltung von Anlagen der Telematik 

an Straßen im Rahmen von euroregionalen 

208,6 

Projekten 




Intelligente Verkehrssysteme haben ein erhebliches Potential bei der Verbesserung der Sicherheit und der Umweltbilanz des Straßenverkehrs. 

Die bisherige Zusammenarbeit der Bundesländer mit den europäischen Nachbarn auf diesem Gebiet (Euroregionale Projekte Centrico, 

Connect, Corvette, Serti und Viking) wurde in dem Programm “EasyWay“ zusammengeführt. Sachsen arbeitet bei Connect mit und 

bekommt von der EU Zuschüsse für die jeweiligen Einzelprojekte. 

Neben den finanziellen Aspekten hat “EasyWay“ eine erhebliche Bedeutung hinsichtlich der Harmonisierung von intelligenten Verkehrssystemen 

gewonnen. Für die Jahre 2010-2013 sind europaweit weitere zwei Tranchen von je 100.000,0 T€ Mitteln für “EasyWay“ vorgesehen. 

Die EU-KOM hat die formelle Entscheidung über die Bewilligung und deren Höhe für die Phase “EasyWay 2“ (Laufzeit 1. Januar 

2011 - 31. Dezember 2012) getroffen. 

107



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

389 01 - 2 Einnahmen aus Zwischenfinanzierungen 

890 

für den Bundesfernstraßenbau 

5.000,0 

10.000,0 10.000,0 




36.660,8 

108

Kapitel 07 06Straßenbau (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 



4.788,8 7.944,8 8.082,4 

711 


4.504,5 




43,4 95,1 98,5 

711 


31,7 

422 41 - 3 Mehrarbeitsvergütungen für Beamte --- --- --- 

711 0,0 


850 

40,0 40,6 






427 01 - 6 Entgelte und sonstige Aufwendungen für 

1,0 1,0 1,0 

711 

nebenamtlich und nebenberuflich Tätige 

0,0 


Nicht voll beschäftigtes Reinigungspersonal, Urlaubs- und Krankheitsvertretungen, Praktikanten. 


34.893,6 36.536,8 37.167,5 

711 


33.306,5 











--- 10,0 10,0 

711 


8,9 



109



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Der Titel dient dem Nachweis der Überstundenvergütungen für überwiegend im Außendienst und in der Straßenaufsicht tätige Beschäftigte. 



--- --- --- 

711 



0,0 




428 10 - 4 Entgelte für Beschäftigungsverhältnisse 

190,4 398,8 213,7 

711 

aus Projektmitteln 

122,2 





Im Rahmen der veranschlagten Projektmittel für das Projekt wird gemäß § 8 Abs. 5 Nr. 6 Haushaltsgesetz 2013/2014 zugelassen, dass 

Beschäftigte finanziert werden können. Entsprechende Arbeitsverträge können für die Dauer des Projektes (einmalige Aufgabe/Vorhaben) 

abgeschlossen werden. 

Den veranschlagten Personalausgaben sind zuzuordnen: 

“Beseitigung der Hochwasserschäden aus 2002“ 3 Stellen E 11 von 2011 bis 2013, 

“Winterschadensbeseitigung“ 1 Stelle E 11, 2 Stellen E 9, 1 Stelle E 6 von 2013 bis 2016. 


380,0 188,8 195,4 

711 


209,1 






323,5 225,0 175,0 

711 15,3 









Erhöhter Bedarf im Zusammenhang mit der Bildung des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr. 

110



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




Nach Art. 90 des Grundgesetzes verwalten die Länder die Bundesfernstraßen im Auftrag des Bundes (Auftragsverwaltung). Gemäß § 6 

Abs. 3 des Gesetzes über die vermögensrechtlichen Verhältnisse der Bundesautobahnen und sonstigen Bundesstraßen des Fernverkehrs 

vom 2. März 1951 (BGBl. I S. 157) trägt der Bund die Zweckausgaben aus der Wahrnehmung der Straßenbaulast und die Zweckausgaben 

im Zusammenhang mit der Erhaltung und Bewirtschaftung des bundeseigenen Vermögens. Dagegen haben die Länder die 

Verwaltungsausgaben, die sich aus der Wahrnehmung der ihnen obliegenden Verwaltungsaufgaben ergeben (Finanzanpassungsgesetz 

vom 30. August 1971 (BGBl. I S.1426)), zu übernehmen. Der veranschlagte Sachbedarf ist zur Durchführung dieser und anderweitiger 

Staatsausgaben erforderlich. 


300,0 360,0 360,0 

711 


Government) 

336,1 








Summe 360,0 360,0 

Geschäftsbedarf für das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) mit 5 Niederlassungen. 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


125,0 160,0 160,0 

711 


97,9 




2013 

T€ 

2014 

T€ 


2. Sonstiges 19,2 19,2 

Summe 160,0 160,0 

Bedarf für das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) mit 5 Niederlassungen. 

514 01 - 0 Haltung von Dienstkraftfahrzeugen 242,0 265,0 265,0 

711 261,5 



Hieraus können auch Pedelecs beschafft und unterhalten werden. 

111



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


1. Kraft- und Schmierstoffe 152,2 148,4 

2. Unterhaltung und Instandsetzung 111,6 115,3 


Summe 265,0 265,0 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

nachrichtlich: 

Bestand an Dienstfahrzeugen am 1.1.2012 Plan 2012 Plan 2013 Plan 2014 

1. Transporter 1 1 1 1 

2. Pkw/Kombi 117 117 117 117 

3. Kleinbus 5 5 5 5 

4. Anzahl Spezialfahrzeuge 8 8 8 8 


4,0 6,0 6,0 

711 


4,2 



Erneuerung der Arbeitsschutzkleidung laut Tragekatalog. 

514 03 - 8 Verbrauchsmittel 1,0 0,9 0,9 

711 0,0 


23,0 30,0 30,0 

711 


22,4 





sind. 


46,0 32,3 32,3 


63,4 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 26,3 

2015 bis zu 

2016 bis zu 




112



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Anmietung von Bürogeräten. 

Weiterhin werden hier die Leasinggebühren für Dienst-Pkw und Kopiergeräte verbucht. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 27,0 27,0 

Soll VE 2013 26,3 26,3 

Soll VE 2014 


518 03 - 4 Ausgaben für Vermietung, Verpachtung 

--- --- --- 

711 

und Nutzung von Dienstwohnungen in 

bundeseigenen Straßenmeistereien/ 

0,0 

Autobahnmeistereien 



Hier werden Einnahmen aus 07 06/124 04 sowie die Differenz zwischen Dienstwohnungsvergütung und Kostenmiete quartalsweise an 

den Bund überwiesen. 


22,0 30,0 30,0 

711 Anlagen 

20,1 





521 01 - 1 Aufstellung und Unterhaltung von 

80,0 40,0 40,0 

722 

Europa- und Wappenschildern an Straßen 

im Freistaat Sachsen 

13,7 




Hier werden die Kosten für die Aufstellung und Unterhaltung von Europa- und Wappenschildern nachgewiesen. 


711 22,1 



Die Mittel sind für dienstliche Fortbildungsmaßnahmen einschließlich Fortbildungsmaßnahmen im EDV-Bereich des Landesamtes für 

Straßenbau und Verkehr bestimmt. 

113



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


30,0 16,3 16,3 

711 

der Sächsischen Straßenbauverwal- 

tung 

6,3 



Kosten für die Ausbildung der Lehrlinge der Berufe Bautechniker, Technischer Zeichner/in und Baustoffprüfer/in sowie der allgemeinen 

Verwaltung, die außerhalb der Straßenbauverwaltung durchgeführt wird. 

525 03 - 5 Kosten für die Auszubildenden als Straßenwärter 

190,0 120,0 120,0 

721 

des Landesamtes für Straßen- 

bau und Verkehr 

183,6 



Kosten für die Ausbildung der 30 Lehrlinge des Berufes Straßenwärter des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, die außerhalb der 

Straßenbauverwaltung durchgeführt wird. 

526 03 - 4 Kosten für Modellprojekte “PPP“ im Straßenbau 

200,0 *** *** 

711 0,0 

526 04 - 3 Kosten für Sachverständige --- --- --- 

721 0,0 


Hier werden die Aufwendungen der Straßenbauverwaltung für die Prüfungen gemäß § 4 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) in der 

Fassung der Bekanntmachung vom 28. Juni 2007 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 

(BGBl. I S. 2585), für Nebenbetriebe an Bundesautobahnen nachgewiesen. Die Aufträge werden in der Regel an Sachverständige vergeben. 

526 05 - 2 Kosten der Marktüberwachung von harmonisierten 

Bauprodukten im Bereich 

711 

Verkehrswegebau 

30,0 30,0 



Der Anschluss der Straßenbauverwaltungen der Länder an das gemischt zentrale-dezentrale System für den Hochbau zur Marktüberwachung 

harmonisierter Bauprodukte im Sinne des Bauproduktengesetzes hat zur Folge, dass sich die für den Straßenbau zuständigen 

Behörden anteilig an den Kosten beteiligen müssen. Die Länder tragen die ermittelten Kosten anteilig nach dem Königsteiner Schlüssel. 


711 53,5 



114



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





3. Reisen in Angelegenheiten der Personal- und Schwerbehindertenvertretung 

4. Auslagen gem. § 12 Abs. 2 Sächs. Frauenförderungsgesetz (SächsFFG) 

Summe 100,0 100,0 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

532 01 - 8 Umzugs- und Verlegungskosten von 

75,0 155,0 155,0 

711 

Dienststellen 

21,6 



Erhöhter Bedarf im Zusammenhang mit der Bildung des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr. 

534 01 - 6 Dienstleistungen Dritter 14,0 20,0 20,0 

711 9,1 



Kosten der Abwicklung von Altgrunderwerb (Vertragskosten). Die unmittelbaren Grunderwerbskosten werden beim einschlägigen 

Grunderwerbstitel nachgewiesen. Sonstige Dienstleistungen Dritter für die Verwaltung (z. B. Prüfungsleistungen). 

537 01 - 3 Verkehrswirtschaftliche Untersuchungen 

--- --- --- 

711 an Bundesstraßen 

0,0 

537 02 - 2 Verkehrswirtschaftliche Untersuchungen 

--- --- --- 

721 an Bundesautobahnen 

0,0 


711 11,4 





547 04 - 8 Verkehrssicherheitsarbeit sowie Modellvorhaben 

400,0 650,0 650,0 

729 zur Verkehrssicherheit 

330,0 

115



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 120,0 

2015 bis zu 120,0 

2016 bis zu 




Umsetzung und Fortführung des Verkehrssicherheitsprogrammes des Freistaates Sachsen und seiner prioritären Maßnahmen mit dem 

Ziel der weiteren Erhöhung der Verkehrssicherheit: 

- Vorbereitung und Durchführung landesweiter Verkehrssicherheitsaktionen und öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen, 

- Beseitigung von örtlichen Unfallschwerpunkten durch die Tätigkeit der Landesunfallkommission und Setzen von maßgeblichen Akzenten 

bei der Unfallbekämpfung, 

- Landeswettbewerb zum Verkehrssicherheitspreis des Freistaates Sachsen mit einer Vielzahl von öffentlichkeitswirksamen Einzelaktionen, 

- Sächsischer Verkehrssicherheitstag im Verkehrssicherheitszentrum am Sachsenring, 

- Verkehrssicherheitskonferenzen und Fachtagungen zu ausgewählten Themen der Straßenverkehrssicherheit, 

- Flächendeckende Verkehrsteilnehmerinformations-Veranstaltungen, 

- Verkehrserziehungsangebote in Grund-, weiterführenden und Berufsschulen sowie Vorschulbereich, 

- verstärkte Betreuung von Senioren, im Hinblick auf die veränderten Bedingungen des Straßenverkehrs und die demografische Entwicklung, 

- Aktion Junge Fahrer. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 110,0 110,0 

Soll VE 2013 120,0 120,0 

Soll VE 2014 120,0 120,0 

Verpfl. aus VE 110,0 120,0 120,0 

547 08 - 4 Projektbezogene Maßnahmen der Verkehrssicherheit 

150,0 *** *** 

729 150,0 


011 



--- --- 




116 



632 01 - 7 Kosten für die Koordinierungsstelle für 

2,8 2,8 2,8 

729 

die Entwicklungsgrundsätze bei der Bundesanstalt 

für Straßenwesen (BASt), 

2,8 

Anteil Sachsen



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Veranschlagt ist der Anteil des Freistaates Sachsen an Personalkosten für die Einrichtung der Koordinierungsstelle für die Entwicklungsgrundsätze 

bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). 

685 20 - 0 Zuführungen an den Generationenfonds 1.920,6 2.588,7 2.666,3 

850 1.592,9 








2012 (SächsGVBl. S. 725, 734). 

Baumaßnahmen 

742 01 - 4 Errichtung und Unterhaltung von Anlagen 

500,0 500,0 500,0 

722 

der Telematik an Bundesfern- und 

Staatsstraßen sowie Planungen an sonstigen 

124,6 

Straßen 



Einsatz von Telematik zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, u. a. VESUV (Visuelle Erfassung von Situationen, Unfällen und Verkehrszuständen). 

Vom Baulastträger sind die Aufwendungen für die Errichtung und Unterhaltung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen zu tragen. 

Für den darüber hinausgehenden Einsatz von Anlagen der Telematik zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sieht der Bund aufgrund der 

durch das Grundgesetz vorgegebenen Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern keine Möglichkeiten, diese Maßnahmen aus dem 

Bundeshaushalt zu finanzieren. 

Deshalb ist die Mittelbereitstellung in einem Baulastträger unabhängigen Haushaltstitel notwendig. 

Im Zusammenhang mit der Errichtung von Anlagen der Telematik an Bundesfern- und Staatsstraßen werden im Rahmen der euroregionalen 

Projekte auch Planungen Dritter für sonstige Straßen bezuschusst. 

770 01 - 9 Finanzierung der Bundesautobahn 

--- 15.000,0 15.000,0 

721 

Chemnitz - Leipzig (A 72) im Abschnitt 

5.1 -Borna bis Rötha und 5.2 -Rötha bis 

0,0 

zur A 38 



Die durchgehende Verkehrswirksamkeit der A 72 neu Chemnitz - Leipzig hat für den Freistaat Sachsen eine hohe Priorität. Deshalb hat 

der Freistaat Sachsen mit der im März 2002 mit der Bundesrepublik Deutschland abgeschlossenen bzw. am 22. April 2009 geänderten 

Verwaltungsvereinbarung eine Finanzbeteiligung in Höhe von 51.130,0 T€ zugesagt. 

117



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 45.130,0 15.000,0 15.000,0 15.130,0 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 15.000,0 15.000,0 15.130,0 

770 02 - 8 Ausgaben Leerrohrsysteme für Breitbandverkabelung 

723 

250,0 250,0 




Die Kosten für Leerrohrsysteme für nicht bekannte Netzbetreiber könnten möglicherweise als kommunale Aufgabe im Rahmen der Förderung 

von Wirtschaftsstandorten berücksichtigt werden. Letztendlich kann der örtliche Bedarf und eine zweckmäßige Lage solcher 

Leerrohrsysteme nur durch die kommunale Ebene festgestellt werden. 

780 05 - 3 Leistungen der LISt GmbH für die Sächsische 

1.950,0 2.500,0 2.500,0 

711 

Straßenbauverwaltung gemäß 

Geschäftsbesorgungsvertrag 

2.101,3 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 700,0 

2015 bis zu 700,0 

2016 bis zu 




Veranschlagt sind die Ausgaben für die aufgrund des Geschäftsbesorgungsvertrages zu erbringenden Leistungen der LISt GmbH. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 600,0 600,0 

Soll VE 2013 700,0 700,0 

Soll VE 2014 700,0 700,0 

Verpfl. aus VE 600,0 700,0 700,0 



811 01 - 0 Erwerb von Dienstkraftfahrzeugen 236,1 236,1 236,1 

723 294,1 

118 

Vgl. Vermerk bei 07 06/518 02.



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Abweichend von der VwV Dienstwagen können Dienstwagen angeschafft werden, welche besonders den neuesten ökologischen Kriterien 

genügen (überdurchschnittliche CO2-Reduktion). 

zu ersetzen: 

Art kw Baujahr Fahrleistung 

in km am 

1.1.2012 

Pkw 50 2001 176.441 

Pkw 50 2002 152.410 

Pkw 50 2001 184.271 

Pkw 50 2001 186.960 

Pkw 50 2001 178.424 

Pkw 50 2001 195.985 

Pkw 50 2002 158.280 

Pkw 50 2001 216.402 

Pkw 50 2001 145.093 

Pkw 50 2001 216.300 

Pkw 80 2001 151.240 

___________________________________________________________ 

2014 

Pkw 70 2004 167.470 

Pkw 50 2004 112.173 

Pkw 50 2005 155.786 

Pkw 50 2003 165.253 

Pkw 50 2002 162.874 

Pkw 50 2003 191.590 

Pkw 50 2002 222.824 

Pkw 50 2003 200.085 

Pkw 80 2003 154.399 

Pkw 50 2004 128.450 

Pkw 50 2005 130.048 

Pkw 50 2006 118.424 

Pkw 50 2006 85.180 

Pkw 80 2005 178.111 

Pkw 80 2005 141.564 

Als Ersatz vorgesehen Soll 2013 

(T€) 

9 Pkw, 50 kW; 3 Pkw, 80 kW, 1 Kleinbus 236,1 

Soll 2014 

(T€) 

8 Pkw 50 kW; 1 Pkw 70 kW, 2 Pkw 80 kW 236,1 

Zusammen: 236,1 236,1 


52,1 98,2 98,2 

711 


108,2 



119



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


1. Landesamt für Straßenbau und Verkehr: Exsikkatorschrank; Baustoffprüftruhe Frost; 

Halbautomat Brechpunkt nach Fraas (Bitumenprüfung); Duktilometer; Geräte- 

Update für einen GPS-Empfänger 

2. Landesamt für Straßenbau und Verkehr: Destillationsanlage; Sägetisch und Trennwerkzeug; 

Bohrwagen; Tachymeter als Totalstation (Einmannstation) 

3. Ersatzbeschaffung Kopierer und Büromöbel im LASuV sowie in den Niederlassungen 

Meißen, Zschopau, Bautzen, Plauen und Leipzig 

2013 

T€ 

54,6 

2014 

T€ 

54,6 

43,6 43,6 

Summe 98,2 98,2 

812 03 - 7 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- u. 

46,1 *** *** 

723 

Ausrüstungsgegenständen für Fachaufgaben 

44,5 

883 01 - 3 Kostenanteil des Landes an Kreuzungsmaßnahmen 

--- --- --- 

725 

gem. § 13 Abs. 1 Satz 2 

Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) 

101,9 

(Kommunaler Baulastträger) 


883 02 - 2 Förderung Leerrohrsysteme für Breitbandverkabelung 

724 

250,0 250,0 


Einnahmen aus Rückzahlungen sind von den Ausgaben abzusetzen. 



Die Kosten für Leerrohrsysteme für nicht bekannte Netzbetreiber könnten möglicherweise als kommunale Aufgabe im Rahmen der Förderung 

von Wirtschaftsstandorten berücksichtigt werden. Letztendlich kann der örtliche Bedarf und eine zweckmäßige Lage solcher 

Leerrohrsysteme nur durch die kommunale Ebene festgestellt werden. 

883 03 - 1 Kostenanteil des Landes an Kreuzungsmaßnahmen 

--- --- --- 

722 

nach § 13 Abs. 1 Satz 2 

Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) (Baulast: 

0,0 

Bund) 


883 05 - 9 Förderung des kommunalen Straßenbaus 

9.500,0 *** *** 

725 aus Mitteln der GRW 

6.618,7 


Ab 2013 werden Infrastrukturmaßnahmen des kommunalen Straßenbaus bei 07 03/883 71 mitfinanziert. 

883 15 - 7 Förderung des kommunalen Straßen- 

9.000,0 13.000,0 13.000,0 

725 

und Brückenbaus 

12.855,1 


120



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 5.000,0 

2015 bis zu 5.000,0 

2016 bis zu 





RL-Nr. 01040, RL des SMWA für die Förderung von Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger (RL-KStB) vom 24. 

August 2010 (SächsABl. SDr. S. S 115), zuletzt geändert durch RL vom 24. Mai 2012 (SächsABl. S. 673). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 3.000,0 3.000,0 

Soll VE 2013 5.000,0 5.000,0 

Soll VE 2014 5.000,0 5.000,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 5.000,0 5.000,0 

883 17 - 5 Förderung Radverkehr einschließlich 

2.000,0 2.500,0 2.500,0 

725 

SachsenNetzRad 

1.326,5 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 750,0 

2015 bis zu 750,0 

2016 bis zu 







121



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 600,0 600,0 

Soll VE 2013 750,0 750,0 

Soll VE 2014 750,0 750,0 

Verpfl. aus VE 600,0 750,0 750,0 


74.758,5 80.758,5 80.758,5 

725 aus Entflechtungsmitteln 

76.429,0 



Die Ausgabebefugnis erhöht oder vermindert sich um die Mehr- oder Mindereinnahme bei 07 06/119 02 und 

um die anteilige Mehr- oder Mindereinnahme bei 07 04/331 01. 



Die Soll VE 2012 mit Fälligkeit 2015 ist auf Grund der vorzeitigen Inanspruchnahme im Haushaltsvollzug 2011 

und der damit verbundenen Maßgabe der Einsparung bei den Soll VE 2012 fällig 2015 in Höhe von 2.152,1 T€ 

gesperrt. 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 45.000,0 45.000,0 


2014 bis zu 15.000,0 

2015 bis zu 15.000,0 15.000,0 

2016 bis zu 15.000,0 15.000,0 

2017 ff. bis zu 15.000,0 






Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 35.824,3 18.672,2 15.000,0 2.152,1 

Soll VE 2012 60.000,0 30.000,0 15.000,0 15.000,0 

Soll VE 2013 45.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 

Soll VE 2014 45.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 

Verpfl. aus VE 48.672,2 45.000,0 47.152,1 30.000,0 15.000,0 


--- --- *** 

725 

aus Entflechtungsmitteln (AufhF- 

Ergänzungsmittel) 

0,0 


122



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Mit diesen Mitteln für den kommunalen Straßenbau werden Maßnahmen zur Beseitigung der Hochwasserschäden infolge des Augusthochwassers 

2002 gefördert. Die erforderliche Kofinanzierung wird bei 07 12/883 35 nachgewiesen. 




883 49 - 7 Einzelmaßnahmen am Sachsenring einschließlich 

200,0 *** *** 

729 Planung 

198,3 

Besondere Finanzierungsausgaben 

989 02 - 5 Zwischenfinanzierung von Bundesmitteln 

--- 10.000,0 10.000,0 

890 

für den Bundesfernstraßenbau 

durch das Land 

5.000,0 




71 Kosten der Fachplanung, Entwurfsbearbeitung 

und Bauleitung für 

Bundesautobahnen, Nachrechnung 

und Beschilderung von Brücken 



331 02. 



Der Bund erstattet die Kosten der Länder für die Entwurfsbearbeitung und Bauaufsicht für Baumaßnahmen an den Bundesautobahnen 

durch Zahlung einer Pauschale (vgl. Erläuterungen bei 07 06/331 02). 

Der bei der Zweckbestimmung verwendete, für den Bereich des Epl. 07 einheitliche Begriff “Kosten der Entwurfsbearbeitung und Bauleitung“ 

entspricht inhaltlich voll den “Kosten der Entwurfsbearbeitung und Bauaufsicht“ im Sinne der Nr. 4 der Anlage zu § 2 AVVFStr 

und von § 6 Abs. 3 BStrVermG in der Fassung des Art. 3 FAnpG. 

547 71 - 6 Sächliche Verwaltungsausgaben 45,0 45,0 45,0 

721 80,2 


Veranschlagt sind Sachausgaben, die im Zusammenhang mit der Planung und Bauleitung an Bundesautobahnen anfallen. 

780 71 - 2 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 4.300,0 4.750,0 4.750,0 

721 5.606,8 

123



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 900,0 1.400,0 


2014 bis zu 400,0 

2015 bis zu 500,0 900,0 

2016 bis zu 500,0 




Die Ausgaben für Leistungen privater Ingenieurbüros für Planung und Bauleitung werden hier nachgewiesen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 1.000,0 1.000,0 

Soll VE 2012 2.500,0 1.500,0 1.000,0 

Soll VE 2013 900,0 400,0 500,0 

Soll VE 2014 1.400,0 900,0 500,0 

Verpfl. aus VE 2.500,0 1.400,0 1.400,0 500,0 


--- --- --- 

721 


0,0 

881 71 - 0 Ingenieurbürokosten an DEGES 2.200,0 1.900,0 1.425,0 

721 2.092,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 200,0 

2015 bis zu 200,0 100,0 

2016 bis zu 300,0 





Die Ausgabemittel dienen der Finanzierung der Vergabe von Ingenieurleistungen der Projekte “Deutsche Einheit“ im Bundesfernstraßenbau 

(in Sachsen Bundesautobahn A 4), die durch die DEGES durchgeführt werden. Ausgewiesen ist ein Landesanteil in Höhe von 

50 %. Die Restfinanzierung übernimmt der Bund unmittelbar. 

Weiterhin werden die Planungskosten u. a. für die VDE-Zubringer der A 17 (Abschnitte 2 und 3) und der A 72 alt (Teilabschnitte) sowie 

der A 72 neu (Bauabschnitt 3.1 und 3.2) veranschlagt, mit deren Planung die DEGES beauftragt wurde. 

124



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 200,0 200,0 

Soll VE 2012 500,0 300,0 200,0 

Soll VE 2013 400,0 200,0 200,0 

Soll VE 2014 400,0 100,0 300,0 

Verpfl. aus VE 500,0 400,0 300,0 300,0 

891 71 - 8 Zuschüsse Verwaltungskostenanteile 

1.500,0 1.045,0 950,0 

721 

DEGES 

1.283,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 100,0 

2016 bis zu 





Gemäß Vertrag des Freistaates Sachsen mit der DEGES werden die dort anfallenden Verwaltungskosten auf die beteiligten Länder und 

den Bund umgelegt. Der auf den Freistaat Sachsen entfallende Anteil ist hier veranschlagt. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 200,0 200,0 

Soll VE 2012 400,0 200,0 200,0 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 100,0 100,0 

Verpfl. aus VE 400,0 200,0 100,0 


9.062,1 

72 Kosten der Fachplanung, Entwurfsbearbeitung, 

Bauleitung und sonstige 

Leistungen aus der 

Auftragsverwaltung für Bundesstraßen 




125



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Der bei der Zweckbestimmung verwendete, für den Bereich des Epl. 07 einheitliche Begriff “Kosten der Entwurfsbearbeitung und Bauleitung“ 

entspricht inhaltlich voll den “Kosten der Entwurfsbearbeitung und Bauaufsicht“ im Sinne von Nr. 4 der Anlage zu § 2 Abs. 3 der 

2. AVVFStr und von § 6 Abs. 3 BStrVermG in der Fassung des Art. 3 FAnpG. 

Der Bund erstattet den Ländern die Kosten für die Entwurfsbearbeitung und Bauaufsicht bei den Baumaßnahmen an den Bundesstraßen 

durch Zahlung einer Pauschale (vgl. Erläuterung zu 07 06/331 03). 

Sie beträgt für die Entwurfsbearbeitung 2 % und für die Bauleitung 1 % aus den Baukosten. Da diese Kosten aber erst bei Baudurchführung 

von den Baumitteln des Bundes abgebucht werden können, ist zur Vorfinanzierung ein Ansatz von Landesmitteln nötig, der es 

ermöglicht, die erforderlichen Planungs- und Baudurchführungsunterlagen (für die später durchzuführenden Bundesstraßenmaßnahmen) 

erstellen zu können. 

546 72 - 6 Sächliche Verwaltungsausgaben aus der 

--- 240,0 240,0 

722 

Auftragsverwaltung für die Bundesstraßen 

235,3 



Hier handelt es sich vor allem um Ausgaben aus der Auftragsverwaltung der Bundesstraßen für regelmäßige Baumkontrollen außerhalb 

des Betriebsdienstes. 


722 128,0 


722 17.648,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 3.200,0 

2015 bis zu 1.000,0 3.200,0 

2016 bis zu 1.000,0 





Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 1.000,0 1.000,0 

Soll VE 2012 4.000,0 3.000,0 1.000,0 

Soll VE 2013 4.200,0 3.200,0 1.000,0 

Soll VE 2014 4.200,0 3.200,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 4.000,0 4.200,0 4.200,0 1.000,0 


18.011,3 

126



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Bauleitung und sonstige 

Leistungen des Freistaates 

Sachsen für Staatsstraßen 



Die Ansätze dienen zur Durchführung der notwendigen Planungsarbeiten und Bauleitung, außerdem zur Nachrechnung von Brückenbauwerken 

im Vollzug der Richtlinien des Bundesministers der Verteidigung für die Einteilung in Brückenklassen und für Schwerlasttransporte 

und zu der sich hieraus ergebenden Beschilderung der Brücken. Der Bedarf ist bedingt durch die Vorbereitung von 

Ausbaumaßnahmen am Landesstraßennetz, die im Gegensatz zu den bisher überwiegenden Deckenbaumaßnahmen einer konstruktiven 

Durcharbeit bedürfen. Um die umfangreichen Fachplanungen und Ausführungsunterlagen erhalten zu können, ist die Beteiligung 

von Ingenieurbüros erforderlich. 

546 73 - 5 Sächliche Verwaltungsausgaben aus 

--- 427,5 390,0 

723 

dem Abgrenzungskatalog der Erhaltungsmaßnahmen 

für Staatsstraßen 

448,2 




Hier handelt es sich vor allem um Ausgaben für regelmäßige Baumkontrollen außerhalb des Betriebsdienstes. 


723 97,2 


723 10.382,5 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.500,0 

2015 bis zu 500,0 2.500,0 

2016 bis zu 500,0 





Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 500,0 500,0 

Soll VE 2012 3.000,0 2.500,0 500,0 

Soll VE 2013 3.000,0 2.500,0 500,0 

Soll VE 2014 3.000,0 2.500,0 500,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 3.000,0 3.000,0 500,0 

127



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

811 73 - 3 Erwerb von Spezialfahrzeugen 30,0 30,0 30,0 

723 27,0 


Veranschlagung des Landesanteils für die Beschaffung von Brückenprüffahrzeugen. 

zu ersetzen: 


in km am 

1.1.2012 

VW LT 35 70 2002 197.136 

VW T 4 70 2005 108.183 


(T€) 

Soll 2014 

(T€) 

2 Transporter 70 kW 30,0 30,0 

Zusammen: 30,0 30,0 


--- --- --- 

723 


0,0 


10.954,8 

75 Um- und Ausbau der Staatsstraßen 

einschließlich der dazugehörigen 

Radwege 

Die TG 71 bis 73 und TG 75 sind gegenseitig deckungsfähig. 

Einnahmen aus Beteiligtenleistungen für Baumaßnahmen an Staatsstraßen sind von den Ausgaben abzusetzen. 


Mittel für die Verbesserung der Infrastruktur und für die zügige Entwicklung des Staatsstraßennetzes des Freistaates Sachsen. 

517 75 - 8 Kosten für Grundsteuer für Flächen für 

723 

Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 

--- --- 


Gemäß §§ 2 und 10 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7. August 1973 (BGBl. I S. 965), das zuletzt durch Artikel 38 des Gesetzes vom 

19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794, 2844) geändert worden ist, ist die Straßenbauverwaltung als Eigentümer von Grundstücken zur 

Entrichtung von Grundsteuer verpflichtet. Die Grundsteuerbefreiung gem. § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 GrStG gilt nur für die straßenrechtlichen 

Bestandteile der Straße. Hierzu gehören z. B. nicht die straßenfernen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmeflächen, für die demnach 

Grundsteuer zu entrichten ist. 

770 75 - 0 Schallschutzmaßnahmen an bestehenden 

200,0 150,0 150,0 

723 Staatsstraßen 

19,3 



128



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Ausgaben können für aktive Schallschutzmaßnahmen (i. d. R. Wall, Wand) an bestehenden Staatsstraßen in der Baulast des Freistaates 

Sachsen und für Entschädigungszahlungen an Eigentümer von baulichen Anlagen für passive Schallschutzmaßnahmen (z. B. Fenster, 

Lüftungseinrichtungen) geleistet werden. Voraussetzung für derartige Lärmsanierungsmaßnahmen ist, dass die rechnerisch 

ermittelten Beurteilungspegel die geltenden Immissionsgrenzwerte tags und/oder nachts überschreiten. 

Die Immissionsgrenzwerte sind von der Art der zu schützenden Gebiete und Anlagen abhängig. Sie entsprechen in allen drei Schutzkategorien 

den Werten, die im aktuellen Bundeshaushalt für die Lärmsanierung an bestehenden Bundesfernstraßen in der Baulast des 

Bundes festgelegt sind. 

Für die Umsetzung der aktiven und passiven Schallschutzmaßnahmen gelten im Übrigen die Grundsätze und Regelungen für die Lärmsanierung 

gemäß den “Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes“ in der aktuellen Fassung. 

771 75 - 9 Neubau / Verlegung mit Baukosten von 

723 

mehr als 2.500,0 T€ 

--- --- 

772 75 - 8 Neubau / Verlegung mit Baukosten bis 

723 

2.500 T€ 

1.000,0 1.000,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 300,0 

2015 bis zu 100,0 200,0 

2016 bis zu 100,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 400,0 300,0 100,0 

Soll VE 2014 300,0 200,0 100,0 

Verpfl. aus VE 300,0 300,0 100,0 

780 75 - 8 Um- und Ausbaumaßnahmen einschließlich 

6.000,0 4.400,0 6.600,0 

723 

Ingenieurbauwerke mit Baukosten 

von mehr als 2.500,0 T€ 

1.089,7 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 1.500,0 

2015 bis zu 1.500,0 500,0 

2016 bis zu 


129



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Ausgaben für Neu-, Um- und Ausbaumaßnahmen mit Gesamtkosten des Straßenbaulastträgers > 2.500,0 T€. 

Der Einzelnachweis ist in der Anlage zum Einzelplan 07 dargestellt. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 500,0 500,0 

Soll VE 2012 2.500,0 2.000,0 500,0 

Soll VE 2013 3.000,0 1.500,0 1.500,0 

Soll VE 2014 500,0 500,0 

Verpfl. aus VE 2.500,0 2.000,0 2.000,0 

781 75 - 7 Um- und Ausbaumaßnahmen mit Baukosten 

2.600,0 10.600,0 9.300,0 

723 bis 2.500,0 T€ 

2.959,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.500,0 

2015 bis zu 200,0 2.500,0 

2016 bis zu 200,0 





Ausgaben für Um- und Ausbaumaßnahmen und Kostenanteile zur Änderung von Straßenkreuzungen. Maßnahmen mit Änderung der 

Straßen im Grund- und Aufriss und mit Verbreiterungen der Fahrbahn bzw. Anlage von zusätzlichen Fahrstreifen. 

Gesamtbaukosten des Straßenbaulastträgers < 2.500,0 T€. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 200,0 200,0 

Soll VE 2012 900,0 700,0 200,0 

Soll VE 2013 2.700,0 2.500,0 200,0 

Soll VE 2014 2.700,0 2.500,0 200,0 

Verpfl. aus VE 900,0 2.700,0 2.700,0 200,0 

782 75 - 6 Maßnahmen bei Kreuzungen von Staatsstraßen 

400,0 200,0 200,0 

723 mit Eisenbahnen 

1.389,8 



130



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




783 75 - 5 Maßnahmen der Erhaltung 9.500,0 12.000,0 12.000,0 

723 12.236,2 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.600,0 

2015 bis zu 1.000,0 2.600,0 

2016 bis zu 1.000,0 




Ausgaben für die Erneuerung - auch grundhafte - von Fahrbahnen (Maßnahmen des Hoch- und Tiefbaues) ohne wesentliche Änderungen 

in Grund- und Aufriss. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 1.000,0 1.000,0 

Soll VE 2012 3.000,0 2.000,0 1.000,0 

Soll VE 2013 3.600,0 2.600,0 1.000,0 

Soll VE 2014 3.600,0 2.600,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 3.600,0 3.600,0 1.000,0 

784 75 - 4 Maßnahmen der Erneuerung, einschließlich 

9.000,0 16.000,0 16.000,0 

723 Deckenbau 

14.403,5 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 4.300,0 

2015 bis zu 500,0 4.300,0 

2016 bis zu 500,0 




Ausgaben für Maßnahmen, die der Erneuerung aller Straßenbestandteile dienen (z. B. Fahrbahn, Lichtsignalanlagen, Schutzplanken, 

Markierung). 

131



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 500,0 500,0 

Soll VE 2012 2.000,0 1.500,0 500,0 

Soll VE 2013 4.800,0 4.300,0 500,0 

Soll VE 2014 4.800,0 4.300,0 500,0 

Verpfl. aus VE 2.000,0 4.800,0 4.800,0 500,0 

785 75 - 3 Bau von Radwegen 2.500,0 1.000,0 1.000,0 

723 1.522,6 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 100,0 

2015 bis zu 100,0 200,0 

2016 bis zu 200,0 




Bau von Radwegen zur Entflechtung des Verkehrs auf den Staatsstraßen. Unselbstständige Radwege sind nur dann hier zu buchen, 

wenn sie nicht gleichzeitig mit einer Staatsstraße ausgebaut werden. Hier sind auch Beiträge zu den Baukosten für Wege in der Baulast 

Dritter zu verrechnen, wenn sie zur Aufnahme des Radverkehrs einer Staatsstraße bestimmt sind. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 200,0 200,0 

Soll VE 2012 700,0 500,0 200,0 

Soll VE 2013 200,0 100,0 100,0 

Soll VE 2014 400,0 200,0 200,0 

Verpfl. aus VE 700,0 300,0 300,0 200,0 

786 75 - 2 Erhaltung von Ingenieurbauwerken 11.596,7 12.500,0 15.000,0 

723 12.019,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 3.500,0 

2015 bis zu 1.000,0 3.500,0 

2016 bis zu 1.000,0 





132



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Ausgaben für den Ersatzneubau, den Umbau und die Instandsetzung von Ingenieurbauwerken zur Wiederherstellung und Erhaltung der 

Tragfähigkeit. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 1.000,0 1.000,0 

Soll VE 2012 3.500,0 2.500,0 1.000,0 

Soll VE 2013 4.500,0 3.500,0 1.000,0 

Soll VE 2014 4.500,0 3.500,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 3.500,0 4.500,0 4.500,0 1.000,0 

787 75 - 1 Grunderwerb im Zusammenhang mit 

1.300,0 500,0 500,0 

723 

dem Bau der Staatsstraßen 

1.482,4 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 100,0 

2016 bis zu 100,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 100,0 100,0 

Soll VE 2012 600,0 500,0 100,0 

Soll VE 2013 100,0 100,0 

Soll VE 2014 100,0 100,0 

Verpfl. aus VE 600,0 100,0 100,0 100,0 

788 75 - 0 Maßnahmen zum Umweltschutz, zur 

400,0 350,0 350,0 

723 

Landschaftspflege und Verkehrssicherungspflicht 

61,0 



Ausgaben für die Umsetzung von Naturschutz-Großprojekten sowie zur Flächenbevorratung (Poollösung) in bzw. außerhalb der Planungsregion. 

Weiterhin werden hier Kosten für die Pflege von Kompensationsflächen im Staatsstraßenbau verbucht. 

789 75 - 9 Neu-, Um- und Erweiterungsbau kleinerer 

600,0 394,1 374,1 

723 Betriebsanlagen (Streuguthallen u. ä.) 

0,0 



133



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Für den Neu-, Um- und Erweiterungsbau kleinerer Betriebsanlagen gilt dieselbe Wertgrenze, wie sie für die kleineren Neu-, Um- und 

Erweiterungsbauten bei Kapitel 14 07 Gruppe 711 festgesetzt ist (1,0 Mio. €). Nicht bei 07 06/789 75, sondern bei 14 07/711 51 sind alle 

Neu-, Um- und Erweiterungsbauten von Wohn- und Bürogebäuden für Zwecke der Behördenunterbringung, insbesondere in Betriebsgehöften, 

Straßenmeistereien etc. zu veranschlagen und nachzuweisen. Alle anderen Gebäude sind kleinere Betriebsanlagen. Deren 

Neu-, Um- und Erweiterungsbauten werden bei 07 06/789 75 nachgewiesen, soweit sie nicht die für Gruppe 711 festgesetzte Wertgrenze 

überschreiten. Für standardisierte Betriebsanlagen ist die Einschaltung des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement 

nicht erforderlich. 

883 75 - 4 Einstandspflicht für Abstufungen von 

724 


500,0 500,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 100,0 

2015 bis zu 100,0 

2016 bis zu 




Nach § 11 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz - SächsStrG) vom 21. Januar 1993 (Sächs- 

GVBl. S. 93), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 134), hat der bisherige Träger 

der Straßenbaulast dem neuen Träger dafür einzustehen, dass die Straße entsprechend der Verkehrsbedeutung ordnungsgemäß unterhalten 

wird. Für diese jeweils im Einzelfall zu ermittelnden Maßnahmen zur Sicherung des Bestandes / zur Beseitigung von Verschleißerscheinigungen 

etc. sollen dem neuen Baulastträger zweckgebunden mit Vereinbarung Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die 

Maßnahmen sollen durch den neuen Baulastträger umgesetzt werden. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 100,0 100,0 

Soll VE 2014 100,0 100,0 



47.182,6 

76 Wiederherstellung von Staatsstraßen 

und Straßen in kommunaler 

Baulast nach dem Hochwasser 

2010 

07 06/428 76, 07 06/526 76 sind gegenseitig deckungsfähig und übertragbar. 

07 06/772 76, 07 06/780 76, 07 06/782 76 sind gegenseitig deckungsfähig. 

07 06/428 76, 07 06/526 76 sind einseitig deckungsfähig zugunsten 07 06/772 76, 07 06/780 76, 07 06/782 76. 

Einnahmen aus Rückflüssen, einschließlich Zinsen aus Rückerstattungen sind von den Ausgaben abzusetzen. 

428 76 - 5 Beschäftigungsverhältnisse aus Projektmitteln 

426,4 1.300,8 1.339,5 

861 

zur Hochwasserschadensbeseiti- 

gung 2010 

180,8 

134



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Im Rahmen der veranschlagten Projektmittel wird gemäß § 8 Abs. 5 Nr. 6 Haushaltsgesetz 2013/2014 für die nachfolgenden Projekte 

zugelassen, dass Beschäftigte finanziert werden können. Entsprechende Arbeitsverträge können für die Dauer des Projektes (einmalige 

Aufgabe/Vorhaben) abgeschlossen werden. 

Den veranschlagten Personalausgaben sind zuzuordnen: 

“Wiederherstellung von Straßen und Brücken infolge Hochwasser 2010“ 4 Stellen E 11, 3 Stellen E 10 von 2011 bis 2014 und 2 Stellen 

E 13, 4 Stellen E 10, 9 Stellen E 9, 1 Stelle E 6 von 2013 bis 2016 

526 76 - 6 Kosten für Gutachten zum Nachweis der 

100,0 --- --- 

861 

Schadenskausalität aufgrund des Hochwassers 

2010 

1,9 


Hier werden Kosten für Ingenieurbüros zur Erstellung unabhängiger Gutachten zum Nachweis der Schadenskausalität nachgewiesen. 

772 76 - 7 Kosten der Wiederherstellung von 

4.500,0 8.000,0 2.250,0 

861 

Staatsstraßen nach dem Hochwasser 

2010 

2.908,1 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 675,0 

2015 bis zu 900,0 

2016 bis zu 





Hier werden die entsprechenden Mittel nach der Wiederherstellung der Staatsstraßen nach dem Hochwasser 2010 nachgewiesen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 675,0 675,0 

Soll VE 2014 900,0 900,0 


780 76 - 7 Kosten der Projektsteuerung zur Wiederherstellung 

3.537,5 --- --- 

861 

der Straßen aufgrund des 

Hochwassers 2010 

102,5 


Der Ausgabetitel dient dem Nachweis der Ausgaben für die Projektsteuerung durch private Ingenieurbüros zur Wiederherstellung von 

Straßen nach dem Hochwasser 2010. 

135



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

782 76 - 5 Vergabe von Ingenieurleistungen u. ä. 

500,0 --- --- 

861 

aufgrund des Hochwassers 2010 

716,1 


Hier werden die entsprechenden Ausgaben für die Fachplanung zur Wiederherstellung der Staatsstraßen nach dem Hochwasser 2010 

nachgewiesen. 

883 76 - 3 Zuweisungen an Kommunen zur Wiederherstellung 

10.693,7 3.000,0 10.000,0 

861 

der Straßeninfrastruktur auf- 

grund des Hochwassers 2010 

11.118,8 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 3.000,0 

2015 bis zu 1.600,0 

2016 bis zu 





Hier werden die entsprechenden Ausgaben zur Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur in den Kommunen nachgewiesen. 



Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 3.000,0 3.000,0 

Soll VE 2014 1.600,0 1.600,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 1.600,0 


15.028,2 

84 Maßnahmen der Unterhaltung der 

Staatsstraßen im Gemeinschaftsund 

Direktaufwand und der Instandsetzung 


136



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Aufwendungen der betrieblichen und baulichen Unterhaltung im Gemeinschafts- und Direktaufwand und Maßnahmen der Instandsetzung. 

Im Direktaufwand werden alle die Aufwendungen gebucht, deren Leistungen einem einzelnen Baulastträger direkt zugeordnet werden 

können. 

Der Gemeinschaftsaufwand beinhaltet alle nicht aufteilbaren und nicht direkt einem Baulastträger zuordenbaren Kosten. Diese werden 

zunächst im Gemeinschaftsaufwand des Kreises gebucht und anhand des auf Grundlage der Arbeitsstundenverteilung erzielten Verteilerschlüssels 

den beteiligten Baulastträgern zugeordnet. Da über den (dreigeteilten) Verteilerschlüssel nach der Verwaltungs- und Funktionalreform 

keine langfristig konstanten Werte vorliegen, wird weiterhin nur von einem vorläufigen Verteilerschlüssel ausgegangen, der 

auf der Grundlage der Jahresendabrechnung zum endgültigen Verteilerschlüssel und damit zur endgültigen Abrechnung führt. 

Demnach teilen sich die Kosten der Unterhaltung (Durchschnitt Sachsen) im Verhältnis von 23,53 % Bund, 35,65 % Kreise und 40,82 % 

Land auf (Bezugsgröße 2011). 

521 84 - 1 Kosten für Lieferungen und Leistungen 

8.000,0 8.326,2 8.826,2 

723 

der betrieblichen Unterhaltung im 

Gemeinschaftsaufwand 

13.885,3 




Hier werden die Anteile des Freistaates Sachsen am Gemeinschaftaufwand verbucht. 


5.500,0 6.600,0 6.600,0 

723 

der betrieblichen Unterhaltung im 

Direktaufwand 

2.418,5 



Unterhaltungsarbeiten und Leistungen im Direktaufwand durch Unternehmen sowie Ausgaben für Bau- und Unterhaltungsstoffe und für 

Straßenzubehör an Staatsstraßen, für die betriebliche Unterhaltung nach dem Leistungsheft des Bundes. 


2.000,0 2.400,0 2.400,0 

723 

der baulichen Unterhaltung 

1.063,9 



Zur eindeutigen Abgrenzung zwischen betrieblicher- und baulicher Unterhaltung werden hier die Materialkosten aus Eigenleistungen 

der Straßenmeistereien für die bauliche Unterhaltung verbucht, sowie Fremdleistungen der baulichen Unterhaltung im Auftrag der Straßenmeisterei 

an Staatsstraßen. Maßnahmen die der baulichen Unterhaltung (örtlich-punktuelle oder kleinflächige Maßnahmen) zugeordnet 

werden können, sind z. B. Maßnahmen der Rissesanierung, der planmäßigen Flickung zur Verbesserung des 

Fahrbahnzustandes, die planmäßige Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit von Gräben, Banketten u. ä.. 

782 84 - 5 Maßnahmen der Instandsetzung 1.500,0 2.000,0 2.000,0 

723 2.380,0 



Ausgaben für größerflächige bzw. größerumfängliche Maßnahmen, die der Instandsetzung (z. B. Fahrbahndeckschicht an Ingenieurbauwerken, 

an Nebenanlagen und Ausstattungen) dienen. 

811 84 - 0 Erwerb von Kraftfahrzeugen für den 

1.057,3 1.057,3 1.057,3 

723 

Betriebsdienst 

905,8 

137



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Erst- und Ersatzbeschaffung von Straßenunterhaltungsfahrzeugen für die Straßenmeistereien. Veranschlagt ist der auf den Freistaat 

Sachsen entfallende Anteil. 

Kombi-Fahrzeuge im Straßenunterhaltungsdienst dürfen bei zwingendem Bedarf mit Standheizungen ausgerüstet werden. 


772,4 772,4 772,4 

723 

Ausrüstungsgegenständen des Betriebsdienstes 

655,2 


Erst- und Ersatzbeschaffung von Straßenunterhaltungsgeräten. Veranschlagt ist der auf den Freistaat Sachsen entfallende Anteil. 


21.308,7 

86 Kosten der Auftragsverwaltung der 

Bundesautobahnen und Verwaltungskosten 

im Zusammenhang mit 

der Unterhaltung der Bundesautobahnen, 

die nicht vom Bund getragen 

werden 

Einnahmen aus Zuweisungen und Erstattungen sind von den Ausgaben abzusetzen. 


Im Rahmen der Auftragsverwaltung der Bundesfernstraßen (Art. 90 GG) fallen Verwaltungsausgaben an, die nicht der Baulast zuzurechnen 

sind und daher nicht vom Bund übernommen werden (§ 2 der 2. AVVStr - Bundesanzeiger 1956 Nr. 38). Es handelt sich insbesondere 

um einschlägige sächliche Verwaltungsausgaben, soweit sie für den Betrieb der Autobahnmeisterei notwendig sind und nicht 

der Baulast zugeordnet werden können. 

Zum Beispiel für: 

- Unterhaltung und Betrieb der Dienst-Pkw der Autobahnmeister, 

- Schadenersatzleistungen im Zusammenhang mit der Durchführung von Bau- und Bauunterhaltungsmaßnahmen an Bundesautobahnen 

in Sachsen (ausgenommen Schadenersatzleistungen aus Verkehrsunfällen, an denen staatliche Kfz beteiligt sind). 

Da diese Ausgaben weder Kosten für die Entwurfsbearbeitung und Bauleitung sind, noch für die Unterhaltung der Bundesautobahn 

anfallen, werden sie aus Gründen der Haushaltsklarheit in der gesonderten TG 86 veranschlagt und nachgewiesen. Die bei der TG 86 

veranschlagten Mittel zählen zum Ausgabenbereich des staatlichen Straßenbaus. 

547 86 - 9 Sächliche Verwaltungsausgaben und 

36,0 36,0 36,0 

721 

Ausgaben aus der Auftragsverwaltung 

36,1 


Unaufteilbarer Verwaltungsaufwand für 7 Autobahnmeistereien, 1 Fernmeldemeisterei und 1 Stützpunkt. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 1,6 1,6 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 1,6 

811 86 - 8 Erwerb von Dienstfahrzeugen für die 

17,1 17,1 17,1 

721 

Autobahnmeistereien 

17,1 

138



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



zu ersetzen: 


in km am 

1.1.2012 

Pkw 50 2005 167.815 

Pkw 50 2004 188.925 


(T€) 

Soll 2014 

(T€) 

2 Pkw, 50 kW 17,1 17,1 



1,7 1,7 1,7 

721 

Ausrüstungsgegenständen für die Autobahnmeistereien 

0,0 


Multifunktionsgeräte 1,7 1,7 

Summe 1,7 1,7 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


53,2 

99 Kosten der Datenverarbeitung 


Übersicht über das dem DV-Bereich zuzuordnende Personal: 

2012 2013 2014 

Angestellte 

EG 14 1 1 1 

EG 11 6 5 5 

EG 10 9 8 8 

EG 9 1 1 1 

EG 8 1 1 1 

18 16 16 

Ausstattung der Straßenbauverwaltung mit EDV-Einzelplatzlösungen und möglicher Vernetzung innerhalb des Amtes. 


35,0 35,0 35,0 

711 


ment 

60,1 

139



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 







Summe 35,0 35,0 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


--- 10,0 10,0 

711 


0,0 



1. Hardware 5,0 5,0 

2. Software (Infrastruktur) 

3. Software (Verfahren) 5,0 5,0 

4. Sonstiges 

Summe 10,0 10,0 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


1.477,1 1.687,7 1.687,7 

711 

Government 

1.674,8 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 420,0 

2015 bis zu 420,0 

2016 bis zu 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 1.000,0 1.000,0 

Soll VE 2013 420,0 420,0 

Soll VE 2014 420,0 420,0 

Verpfl. aus VE 1.000,0 420,0 420,0 

535 99 - 8 Mieten und Leasing für Software (wegfallend 

10,0 *** *** 

711 2013) 

0,0 

140



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Veranschlagung der Mittel ab 2013 bei 07 06/518 99. 

547 99 - 4 Kosten infolge des IuK-Überganges an 

426,0 200,0 200,0 

711 

die Kommunen 

193,9 



Laufende Kosten infolge der Kommunalisierung von Aufgaben durch das Verwaltungsneuordnungsgesetz. 


456,6 416,6 416,6 

711 414,0 





3. IT-Verfahren 

4. Sonstiges 

Summe 416,6 416,6 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


2.342,9 


270.546,6 

141

Kapitel 07 06Straßenbau (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 








243,0 6.271,0 6.271,0 

19.284,1 

67,0 460,0 460,0 

814,0 

4.000,0 16.600,0 16.100,0 

16.562,6 


36.660,8 


38.379,0 


18.447,9 

Verpflichtungsermächtigung 1.137,0 566,3 540,0 



1.923,4 2.591,5 2.669,1 

1.595,7 

Baumaßnahmen 86.884,2 125.344,1 122.974,1 

92.634,8 


Sonstige Sachinvestitionen (81-82) 2.669,4 2.629,4 2.629,4 

2.465,9 


112.023,4 


Besondere Finanzierungsausgaben --- 10.000,0 10.000,0 

5.000,0 


270.546,6 



142

Kapitel 07 06Straßenbau (Stellenplan) 



Titel 

FKZ 



Stellenpläne 


711 


Stellenplan: 



Präsident des Landesamtes für Straßenbau und 

Verkehr 

B 4 hD 1 1 1 


Leitender Baudirektor A 16 hD 6 8 8 



“StAK 2010“ 

Baudirektor A 15 hD 5 11 11 




“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 



“ZAb 2020“ 



“ZAb 2020“ 

Technischer Oberamtsrat A 13 gD 4 3 3 

Regierungsoberamtsrat A 13 gD 1 1 1 

Technischer Amtsrat A 12 gD 6 6 6 

Regierungsamtsrat A 12 gD 3 7 7 


“StAK 2010“ 

Regierungsamtmann A 11 gD 4 13 13 

Technischer Amtmann A 11 gD 5 4 4 

Regierungsoberinspektor A 10 gD 5 22 22 


“StAK 2010“ 

Technischer Oberinspektor A 10 gD 2 2 2 

143



Titel 

FKZ 




Regierungsinspektor A 9 gD 6 7 6 


“StAK 2010“ 


“ZAb 2020“ 

Straßenobermeister A 9 mD 1 1 1 

davon ku: 

1 nach A 8 mD 

nach Ausscheiden des derzeitigen Stelleninhabers 

Regierungsamtsinspektor A 9 mD 0 1 1 

Regierungshauptsekretär A 8 mD 0 5 5 

Hauptwerkmeister A 8 mD 2 3 3 

Straßenmeister A 8 mD 1 0 0 

Regierungsobersekretär A 7 mD 1 2 2 

Oberwerksmeister A 7 mD 5 5 5 

Regierungssekretär A 6 mD 0 1 1 

Summe 99 155 152 

Summe Titel 422 01 99 155 152 



2013 2014 


Abgänge: 


0 1 A 13 Baurat Vollzug kw-Vermerk 2013 

“ZAb 2020“ 

0 1 A 13 Regierungsrat Vollzug kw-Vermerk 2013 

“ZAb 2020“ 

0 1 A 9 Regierungsinspektor Vollzug kw-Vermerk 2013 

“StAK 2010“ 




144



Titel 

FKZ 





Zugänge: 


1 0 A 16 Leitender Baudirektor Umwandlung / Umsetzung 

von 03 06 / 422 01 in 2013 

1 0 A 16 Leitender Baudirektor Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 03 06 / 422 01 in 2013 


von 03 05 / 422 01 in 2013 


von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 05 / 422 01 in 2013 


von 03 05 / 422 01 in 2013 


von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 06 / 422 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 





Sachsen 

Umwandlung entsprechend 

ku-Vermerk 





Sachsen 





Sachsen inkl. 1 x kw-Vermerk 

2014 “StAK 2010“ 





Sachsen 





Sachsen inkl. 2 x kw-Vermerke 

2014 “StAK 2010“ 





Sachsen inkl. 1 x Vermerk 

2016 “StAK 2010“ 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 


ku-Vermerk 

145



Titel 

FKZ 




2 0 A 12 Regierungsamtsrat Umwandlung / Umsetzung 

von 03 04 / 422 01 in 2013 

2 0 A 12 Regierungsamtsrat Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 

2 0 A 11 Regierungsamtmann Umwandlung / Umsetzung 

von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 05 / 422 01 in 2013 


von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 06 / 422 01 in 2013 

3 0 A 10 Regierungsoberinspektor Umwandlung / Umsetzung 

von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 06 / 422 01 in 2013 


von 03 17 / 422 01 in 2013 


von 03 05 / 422 01 in 2013 

1 0 A 9 Regierungsinspektor Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 






2016 “StAK 2010“ 





Sachsen 

146



Titel 

FKZ 




1 0 A 9 Regierungsamtsinspektor Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 

3 0 A 8 Regierungshauptsekretär Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 


von 03 04 / 422 01 in 2013 


von 03 06 / 422 01 in 2013 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 

1 0 A 8 Hauptwerkmeister Umwandlung / Umsetzung 

von 07 06 / 422 01 in 2013 

1 0 A 7 Regierungsobersekretär Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 

1 0 A 6 Regierungssekretär Umwandlung / Umsetzung 

von 03 05 / 422 01 in 2013 





Sachsen 





Sachsen 



147



Titel 

FKZ 




Abgänge: 


1 0 A 14 Bauoberrat Umwandlung / Umsetzung 

nach 07 01 / 422 01 in 

2013 


nach 07 01 / 422 01 in 

2013 


nach 07 01 / 422 01 in 

2013 


nach 07 01 / 422 01 in 

2013 

1 0 A 13 Technischer Oberamtsrat Umwandlung / Umsetzung 

nach 07 01 / 422 01 in 

2013 

1 0 A 11 Technischer Amtmann Umwandlung / Umsetzung 

nach 07 06 / 428 01 in 

2013 




vom Landesamt 










vom Landesamt 






vom Landesamt 



Vollzug ku-Vermerk 2012 bei 

Ausscheiden des derzeitigen 

Stelleninhabers 

1 0 A 8 Straßenmeister Umwandlung / Umsetzung 

nach 07 06 / 422 01 in 

2013 




Stellenhebungen: 

Neue Hebungen 

6 0 von A 13 Baurat nach A 15 Baudirektor Hebung erforderlich auf 

Grund Führungsstruktur 

LASuV 

4 0 von A 13 Baurat nach A 14 Bauoberrat Hebung erforderlich auf 


LASuV 

10 0 Neue Hebungen insgesamt 

10 0 Stellenhebungen insgesamt 

148



Titel 

FKZ 




711 


Stellenplan: 



Baureferendar A 13 Anw hD 3 6 6 

Summe 3 6 6 




2013 2014 


Zugänge: 

Neue Stellen 

3 0 A 13 Anw Baureferendar Mit Gründung des LASuV 

besteht ein Mehrbedarf an 

Referendarstellen 





711 


Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 


E 15Ü hD 2 0 0 

E 15 hD 7 10 10 

davon ku: 



E 14 hD 22 24 24 

davon ku: 



E 13 hD 1) 2) 29 29 28 


“ZAb 2020“ 

E 12 gD 1) 2) 36 34 34 

davon ku: 



149



Titel 

FKZ 




E 11 gD 1) 2) 82 82 82 


“StAK 2010“ 



E 10 gD 1) 156 157 156 

davon ku: 




“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 



E 9 gD 1) 2) 49 68 62 


“StAK 2010“ 


“ZAb 2020“ 


“StAK 2010“ 


“ZAb 2020“ 

E 8 mD 1) 2) 93 95 95 

davon ku: 

davon ku: 

6 nach E 5 mD 

nach Ausscheiden der derzeitigen Stelleninhaber 

1 nach E 6 mD 

nach Ausscheiden des derzeitigen Stelleninhabers 

E 6 mD 1) 2) 106 111 110 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 

E 5 mD 31 34 34 

E 4 mD 2 2 2 


“StAK 2010“ 

150



Titel 

FKZ 




E 3 mD 1) 2) 3) 41 35 31 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 

Summe 656 681 668 

Summe Titel 428 01 656 681 668 





E 13 hD E 13Ü hD 11 0 0 

E 13 hD E 14 hD 1 0 0 

E 8 mD E 9 gD 50 0 0 

E 6 mD E 8 mD 9 0 0 

E 5 mD E 6 mD 11 0 0 

E 5 mD E 6 mD 2 0 0 

E 3 mD E 5 mD 12 0 0 

E 3 mD E 5 mD 26 0 0 



E 5 5 5 5 

E 3 6 6 6 

151



Titel 

FKZ 






2013 2014 


Abgänge: 



(aus TG 73) 


(aus TG 73) 


“ZAb 2020“ 


(aus TG 73) 


(aus TG 73) 


“StAK 2010“ 


“ZAb 2020“ 


(aus TG 73) 


“StAK 2010“ 


“StAK 2010“ 


zur Kompensation der 

Hebungen 


“StAK 2010“ 




152



Titel 

FKZ 





Zugänge: 



von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 03 06 / 428 01 in 2013 


von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 422 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 


von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 


von 03 04 / 428 01 in 2013 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 

Vollzug ku-Vermerk 2012 

bei Ausscheiden des derzeitigen 









Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 





Sachsen 

153



Titel 

FKZ 





von 03 06 / 428 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 


von 03 06 / 428 01 in 2013 


von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 07 06 / 428 01 in 2013 


von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 03 06 / 428 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 





Sachsen 






2014 “StAK 2010“ 



Stelleninhabers (aus TG 

73) 









2013 “StAK 2010“ und 

1 x kw-Vermerk 2014 “StAK 

2010“ 





Sachsen 





Sachsen 








Sachsen 





Sachsen 






2016 “StAK 2010“ 

154



Titel 

FKZ 





von 03 04 / 428 01 in 2013 


von 03 05 / 428 01 in 2013 





Sachsen 





Sachsen 



155



Titel 

FKZ 




Abgänge: 


1 0 E 15Ü Umwandlung / Umsetzung 

nach 07 06 / 422 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 06 / 422 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 01 / 428 01 in 

2013 


nach 07 06 / 428 01 in 

2013 


nach 07 06 / 428 01 in 

2013 


nach 07 06 / 428 01 in 

2013 


nach 07 06 / 428 01 in 

2013 


ku-Vermerk 




vom Landesamt 




ku-Vermerk 






vom Landesamt 






vom Landesamt 






vom Landesamt 







Vollzug ku-Vermerk 2012 

bei Ausscheiden des derzeitigen 




Stelleninhabers (aus TG 

73) 








156



Titel 

FKZ 






Stellenhebungen: 

Neue Hebungen 

2 0 von E 13 nach E 15 Hebung erforderlich auf 


LASuV 

3 0 von E 13 nach E 14 Hebung erforderlich auf 


LASuV 

5 0 Neue Hebungen insgesamt 

5 0 Stellenhebungen insgesamt 

Stellensenkungen: 

Neue Senkungen 

1 0 von E 15Ü nach E 15 

1 0 Neue Senkungen insgesamt 

1 0 Stellensenkungen insgesamt 

Sonstige Vermerke 


1) Techniker 

2) Verwaltung 

3) Schreibkraft 


711 


Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 



Summe 29 15 15 

Summe Titel 428 21 29 15 15 

157



Titel 

FKZ 






2013 2014 


Abgänge: 


5 0 AUSZUBI Vorziehen pauschale kw- 

Vermerke 2021 ff. “ZAb 

2020“ 

6 0 AUSZUBI Vorziehen pauschale kw- 

Vermerke 2021 ff. “ZAb 

2020“ 


Sonstige Abgänge 

3 0 AUSZUBI Zur Kompensation von 3 

neuen Referendarstellen 

bei 07 06/422 05 

3 0 Sonstige Abgänge 


-14 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) 

158

Kapitel 07 06Straßenbau (Abschluss Stellenplan) 



Titel 

FKZ 





422 05 Beamte i.V. 3 6 6 

428 01 Beschäftigte 656 681 668 

Personalsoll A 758 842 826 



159

160

Kapitel 07 07Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Vorwort) 


07 07 Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit 

Kapitel 07 07 enthält die Mittel und Verpflichtungsermächtigungen für die Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Bildung 

und Bekämpfung von Arbeitslosigkeit im Rahmen des Operationellen Programms zur Strukturfondsförderung für den Europäischen 

Sozialfonds im Freistaat Sachsen, Förderzeitraum 2007 - 2013 und landeseigener Maßnahmen. 

161

162

Kapitel 07 07Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen 




253 0,5 


Einnahmen aus Verwaltungsgebühren für Prüfungen von der Behörde sowie sonstige tarifliche Entgelte nach den entsprechenden 

gesetzlichen Bestimmungen. 


--- --- --- 

253 


Sozialfonds für Gemeinschaftsinitiativen 

0,0 

- Förderzeitraum 1994-1999 


500,0 20,0 20,0 

253 

dgl. (Landesprogramme) 

50,5 



Rückerstattungen von Zuschüssen und Zinsen aus Landesprogrammen. 


--- --- --- 

253 


Sozialfonds - Förderzeitraum 1994-1999 

219,8 


119 08 - 0 Rückerstattung von Zuschüssen aus Mitteln 

--- 185,0 185,0 

144 

für Maßnahmen der beruflichen Auf- 

stiegsfortbildungsförderung 

154,3 

(Meisterbafög) - Bundesmittelanteil 




Bundesmittelanteil aus Rückerstattungen von Zuschüssen im Bereich der Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Meisterbafög). 

119 09 - 9 Rückerstattung von Zuschüssen aus Mitteln 

--- 188,0 188,0 

144 

für Maßnahmen der beruflichen Auf- 

stiegsfortbildungsförderung 

157,0 

(Meisterbafög) - Landesmittelanteil 




163



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Landesmittelanteil aus Rückerstattungen von Zuschüssen sowie Rückflüsse aus leistungsgestörten Darlehen im Bereich der Förderung 

der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Meisterbafög). 

119 10 - 6 Rückerstattung von Zuschüssen und 

--- --- --- 

253 

Zinsen (EU-Anteil) aus Mitteln des Europäischen 

Sozialfonds - Förderzeitraum 

126,1 

2000-2006 



--- --- --- 

253 

Zinsen (Landesmittelanteil) aus Mitteln 

des Europäischen Sozialfonds - Förderzeitraum 

47,0 

2000-2006 


--- --- --- 

253 

Zinsen (Bundesmittelanteil) aus Mitteln 


0,0 

2000-2006 



Einnahmen aus Rückerstattungen von Zuschüssen einschließlich Zinsen im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Sachsen. 


--- --- --- 

253 

Zinsen (Bundesmittelanteil) aus Mitteln 


62,2 

2007-2013 

Vgl. Vermerke bei 07 07/631 01, 07 07/686 09. 


Einnahmen aus Rückerstattungen von Zuschüssen einschließlich Zinsen im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Sachsen. 

Die bei diesem Titel vereinnahmten Zinsen aus Rückerstattungen von Zuschüssen sind an den Bund bei 07 07/631 01 abzuführen, die 

vereinnahmten Rückerstattungen erhöhen die Ausgabebefugnis bei 07 07/686 09. 


--- --- --- 

253 



1,1 

2000-2006 



EU-Anteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds aus 

dem Förderzeitraum 2000-2006. 


--- --- --- 

253 


Mitteln des Europäischen Sozialfonds 

0,7 

164



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Landesmittelanteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. 


--- --- --- 

253 



0,3 

2007-2013 


EU-Anteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds aus 

dem Förderzeitraum 2007-2013. 



214 01 - 1 Entnahme aus dem “Mikrodarlehensfonds“, 

--- --- --- 

253 

Europäischer Sozialfonds För- 

derzeitraum 2000-2006 

0,0 



Die Zuschussfähigkeit von Ausgaben im Förderzeitraum 2000-2006 endete zum 30. Juni 2009. Eingezahltes Fondskapital, das nicht bis 

zum 30. Juni 2009 für die Zwecke des Fonds ausgereicht wurde, ist nach Abzug der förderfähigen Verwaltungskosten gemäß Regel Nr. 

8 Ziffer 2.7 der VO (EG) Nr. 448/2004 an den Landeshaushalt zurückzuführen und der entsprechende EU-Anteil im Schlusszahlungsantrag 

an die Europäische Kommission von den bislang zur Erstattung beantragten Ausgaben in Abzug zu bringen. 


231 21 - 6 Zuweisungen vom Bund --- --- --- 

253 2.021,0 



Zuweisungen vom Bund für die Durchführung der Gemeinschaftsinitiative Sachsen und WorldSkills 2013. 

231 22 - 5 Zuweisungen vom Bund für das Meisterbafög 

--- 11.520,0 11.520,0 

144 8.523,9 




Zuweisungen vom Bund für die Durchführung des Gesetzes zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz 

- AFBG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Juni 2009 (BGBl. I S. 1322, 1794), zuletzt geändert durch Artikel 

32 des Gesetzes vom 20. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2854). 


--- --- --- 

253 


derzeitraum 2007-2013 

0,0 


165



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




Nach Ablauf der derzeitigen Fondslaufzeit können ggf. Fondsmittel für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft (KMU) entnommen 

werden. 



5.000,0 5.000,0 --- 

253 


derzeitraum 2000-2006 (Rückflüsse und 

0,0 

Erträge) 



Die Zuschussfähigkeit von Ausgaben im Förderzeitraum 2000-2006 endete zum 30. Juni 2009. Darlehensrückflüsse aus der Gewährung 

von Mikrodarlehen zur Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln bei Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen 

(KMU) innerhalb ihrer Gründungsphase mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds Förderzeitraum 2000-2006, die bis zum 30. 

Juni 2009 für die Zwecke des Fonds ausgereicht und gegenüber der EU abgerechnet wurden, sollen durch Zuführung an den Wachstumsfonds 

Mittelstand Sachsen (WMS) erneut zur Förderung von mittelständischen Unternehmen durch Finanzierung von KMU mit 

Beteiligungskapital verwendet werden. Die veranschlagten Mittel setzen sich zu 75 % aus gegenüber der EU bereits abgerechneten 

EU-Mitteln und zu 25% aus Landesmitteln zusammen. Darüber hinaus sind Erträge des Fonds veranschlagt, die gem. Regel Nr. 8 Ziffer 

2.6 der VO (EG) Nr. 448/2004 für die KMU-Entwicklung wieder zu verwenden sind. 



--- --- --- 

253 


2000-2006 

0,0 


Zuweisungen der EU (Restzahlung) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für den Förderzeitraum 2000-2006. 


114.554,3 71.769,3 49.160,4 

253 


2007-2013 

107.073,7 




Zuweisungen der EU aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für den Förderzeitraum 2007-2013. 

Die nachfolgend genannten Ausgabetitel enthalten ESF-Mittel in Höhe von: 

166



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Kapitel/Titel 

1. 05 03/TG 83 15.328,3 10.714,5 

2. 06 05/683 73 4.182,5 0,0 

3. 07 07/428 04 664,1 664,1 

4. 07 07/547 09 1.019,5 1.019,5 

5. 07 07/686 09 19.575,5 19.575,5 

6. 08 06/683 80 7.770,0 457,5 

7. 12 03/686 02 3.566,0 1.000,0 

8. 12 07/681 58 280,5 0,0 

9. 12 07/685 58 595,0 850,0 

10. 12 07/894 58 85,0 0,0 

11. 12 07/681 59 490,1 397,7 

12. 12 07/685 59 17.707,1 14.444,1 

13. 12 07/894 59 505,7 37,5 

Summe 71.769,3 49.160,4 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


118.438,1 

167

Kapitel 07 07Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 



2.529,6 885,4 885,4 

253 

aus dem Europäischen Sozialfonds 

(Technische Hilfe) - Förderzeitraum 2007- 

1.800,5 

2013 

Untereinander gegenseitig deckungsfähig mit 07 07/547 09, 07 07/686 09. 




Der Titel bildet zusammen mit 07 07/547 09 die Maßnahmen der Prioritätsachse D “Technische Hilfe“ ab. 

Es handelt sich um ressortübergreifende Personalausgaben für Beschäftigte, die aus Mitteln der “Technischen Hilfe“ finanziert werden. 

Die Mittel dienen der Vorbereitung, Begleitung und Unterstützung der Umsetzung der förderfähigen Maßnahmen im Sinne des ESF. 

Nicht in Personalsoll A und B enthaltene Bedienstete können wegen der Befristung der Drittmittelfinanzierung nur befristet beschäftigt 

werden. 

Die entsprechenden Arbeitsverträge können mehrjährig abgeschlossen werden. 

Übersicht über die voraussichtlichen Ausgaben (T€) zum Stand Finanzierungsplan Jan. 2012: 

Ausgaben EU-Mittel Landesmittel EU-Einnahmen 

gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2009 (Ist) 1.632,3 1.224,2 408,1 467,5 

2010 (Ist) 1.800,3 1.350,2 450,1 2.129,3 

2011 (Ist) 1.800,5 1.350,4 450,1 0,0 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 1.542,4 1.156,8 385,6 0,0 

2012 (Soll) 2.529,6 1.897,2 632,4 1.897,2 

2013 (Soll) 885,4 664,1 221,3 664,1 

2014 (Soll) 885,4 664,1 221,3 664,1 

2015 (Mipla) 885,4 664,1 221,3 664,1 

rechnerischer Einnahmerest 2.484,8 

Σ: 11.961,3 8.971,1 2.990,2 8.971,1 



526 05 - 0 Kosten für Fachbeiräte, Sachverständige 

5,5 4,8 4,8 

011 und dgl. 

4,1 


Der Mittelansatz dient zur Finanzierung notwendiger Reisekosten, Sitzungsvergütungen, Gutachten sowie sonstiger Aufwendungen u. 

a. für den Landesausschuss für Berufsbildung (gemäß § 82 ff. BBiG). 

532 05 - 2 Kosten für Maßnahmen zur Fachkräftesicherung 

1.020,0 887,8 887,8 

011 206,4 

168



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 166,3 

2015 bis zu 66,3 100,0 

2016 bis zu 133,0 133,3 

2017 ff. bis zu 266,3 



Mittel sind vorgesehen für: 

- Maßnahmen zur Fachkräftesicherung im Freistaat Sachsen darunter: das Engagement der Unternehmen bei der Entwicklung von 

Fach- und Führungskräften begleitend zu stärken, Rückkehraktionen zu initiieren und Maßnahmen zur Unternehmensnachfolge sowie 

sonstige Maßnahmen zu unterstützen und für Studien zum Thema, 

- Kosten für Projekte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Umsetzung der Koalitionsvereinbarung, 

- Ausgaben für Maßnahmen der Berufsorientierung darunter: Ausgaben zur Verbesserung von Strukturen und Systemen der Berufsorientierung 

(u. a. sachsenweite Professionalisierung der Woche der offenen Unternehmen), 

- Kosten zur Optimierung des sächsischen Bildungsinformationssystems www.bildungsmarkt-sachsen.de. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 73,9 73,9 

Soll VE 2012 400,0 200,0 100,0 100,0 

Soll VE 2013 365,6 166,3 66,3 133,0 

Soll VE 2014 499,6 100,0 133,3 266,3 

Verpfl. aus VE 273,9 266,3 266,3 266,3 266,3 

547 02 - 8 Projektdurchführungskosten zur Förderung 

1.100,0 957,4 957,4 

144 

der beruflichen Aufstiegsfortbil- 

dung (Meisterbafög) 

834,2 




Es sind Verwaltungsausgaben veranschlagt, die beim Vollzug des Gesetzes zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz 

AFBG) bei den Kammern, dem Landesamt für Ausbildungsförderung bei der LD Sachsen und dem 

Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste entstehen. Das AFBG wird im Wege der Auftragsverwaltung von den Ländern durchgeführt. 

(Vgl. Art. 104 a Abs. 3 S. 2 i. V. m. Art. 85 GG). Es dürfen Personalausgaben für die Beschäftigten des Staatsbetriebes Sächsische 

Informatik Dienste sowie Sachkosten für die Durchführung des AFBG-DV-Verfahrens finanziert werden. 


15.400,5 15.399,0 14.543,9 

253 

Zuwendungen 

25.081,1 




169



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Die Sätze 6 und 7 der Erläuterungen sind verbindlich. 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 32.609,7 15.652,7 


2014 bis zu 9.130,7 

2015 bis zu 9.130,7 3.913,2 

2016 bis zu 7.826,3 5.217,6 

2017 ff. bis zu 6.522,0 6.521,9 



Veranschlagt sind Ausgabemittel für die Durchführung von Förderprogrammen oder Fördermaßnahmen des Europäischen Sozialfonds 

für den Förderzeitraum 2007-2013 bei der Sächsischen Aufbaubank gemäß § 2 Abs. 1 und 2 FörderbankG vom 19. Juni 2003. Dabei 

handelt es sich um Verwaltungsaufgaben, die nicht aus der “Technischen Hilfe“ finanzierbar sind. 

In 2007 eingegangene VE mit Fälligkeit bis 2016 in Höhe von jährlich 100,0 T€ für das “Archivierungsprogramm“ werden bei Titel 07 07/ 

686 06 abfinanziert. 

Neben den durch VE gebundenen Mitteln liegen weitere Bindungen gemäß § 40 Abs. 1 SäHO sowie aus unbefristeten Sondervereinbarungen 

mit der SAB vor. 

Weiterhin veranschlagt sind Ausgabemittel für die Durchführung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi“ (Abwicklung der ergänzenden 

Finanzierung durch den Freistaat Sachsen) bei der Sächsischen Aufbaubank. 

Die bestehenden Verträge mit der SAB sollen neu verhandelt werden. Soll-VE in Höhe bestehender Ist-VE können nur in Anspruch 

genommen werden, wenn bei Vertragsschluss entsprechende Ist-VE entfallen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 30.105,0 15.399,0 7.332,0 7.142,0 232,0 

Soll VE 2012 

Soll VE 2013 32.609,7 9.130,7 9.130,7 7.826,3 6.522,0 

Soll VE 2014 15.652,7 3.913,2 5.217,6 6.521,9 

Verpfl. aus VE 15.399,0 16.462,7 20.185,9 13.275,9 13.043,9 

547 09 - 1 Ausgaben zur Vorbereitung, Begleitung, 

4.181,7 1.359,3 1.359,3 

253 

Bewertung und Kontrolle des EU-Sozialfonds 

(Technische Hilfe) - Förderzeitraum 

1.104,2 

2007-2013 





2014 bis zu 200,0 

2015 bis zu 150,0 

2016 bis zu 




2013 T€ 2014 T€ 

170



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Der Titel bildet zusammen mit 07 07/428 04 die Maßnahmen der Prioritätsachse D “Technische Hilfe“ ab. 

Die Mittel der “Technischen Hilfe“ stehen als Instrument bei der Umsetzung des Operationellen Programms des Freistaates Sachsen für 

den Europäischen Sozialfonds im Förderzeitraum 2007 bis 2013 zur Verfügung. Finanziert werden können Maßnahmen zur Vorbereitung, 

Durchführung, Begleitung, Bewertung sowie Information und Kontrolle. 



gesamt 

2007 (Ist) 15,3 11,5 3,8 699,1 

2008 (Ist) 1.932,4 1.449,3 483,1 1.048,6 

2009 (Ist) 1.248,5 936,4 312,1 1.402,5 

2010 (Ist) 1.284,9 963,7 321,2 239,9 

2011 (Ist) 1.104,3 828,2 276,1 0,0 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 20.799,5 15.599,6 5.199,9 0,0 

2012 (Soll) 4.181,7 3.136,3 1.045,4 3.136,3 

Vollzugsänderung 2012 -17.269,1 -12.954,3 -4.314,8 0,0 

2013 (Soll) 1.359,3 1.019,5 339,8 1.019,5 

2014 (Soll) 1.359,3 1.019,5 339,8 1.019,5 

2015 (Mipla) 1.355,9 1.019,4 336,5 1.019,4 

rechnerischer Einahmerest 3.444,3 

Σ: 17.372,0 13.029,1 4.342,9 13.029,1 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 608,0 508,8 99,2 

Soll VE 2012 450,0 200,0 150,0 100,0 

Soll VE 2013 350,0 200,0 150,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 708,8 449,2 250,0 




--- --- --- 

253 

Zuschüssen und Zinsen an den Bund 

0,0 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme bei 07 07/119 12 und die anteilige Mehreinnahme bei 

07 07/119 13. 



Leertitel für Zahlungen von Rückerstattungen (Bundesanteil) von Zuschüssen und Zinsen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds 

aus dem Förderzeitraum 2000 bis 2006 sowie von Zinsen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds aus dem Förderzeitraum 2007 bis 

2013. 

633 01 - 4 Zuweisungen an Gemeinden und 

5.179,6 330,0 180,0 

253 

Gemeindeverbände im Rahmen der 

Umsetzung des Bundesprogramms 

11.145,0 

“Kommunal-Kombi“ 


171



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Der Freistaat Sachsen beteiligt sich am Bundesprogramm “Kommunal-Kombi“. In den Jahren 2013 und 2014 erfolgt die Abfinanzierung 

des Programms. 


--- --- --- 

253 

Zuschüssen und Zinsen aus Mitteln des 

Europäischen Sozialfonds - Förderzeitraum 

0,0 

2000-2006 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme (EU-Anteil) bei 07 07/119 10 und um die Mehreinnahme 

bei 07 07/162 06. 


Es handelt sich hier um Rückerstattungen von Zuschüssen sowie EU-Anteile der Zinseinnahmen (Verzugszinsen), die nach Übermittlung 

der letzten Ausgabeerklärung und des letzten Zahlungsantrages an die Kommission vereinnahmt worden und an die EU abzuführen 

sind. 


--- --- --- 

253 

Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen 


0,0 

1994-1999 

Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die Mehreinnahme (EU-Anteil) bei 07 07/119 04. 


Es handelt sich hier um Rückerstattungen von Zuschüssen, die nach Übermittlung der letzten Ausgabeerklärung und des letzten Zahlungsantrages 

an die Kommission vereinnahmt worden und an die EU abzuführen sind. 

681 01 - 5 Maßnahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildungsförderung 

3.165,0 15.893,0 15.893,0 

144 (Meisterbafög) 

11.939,4 


119 09, 07 07/231 22. 




Durch das Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG) in der Fassung 

der Bekanntmachung vom 18. Juni 2009 (BGBl. I S. 1322, 1794), zuletzt geändert durch Artikel 32 des Gesetzes vom 20. Dezember 

2011 (BGBl. I S. 2854), besteht für Teilnehmer an beruflichen Aufstiegsfortbildungen ein Rechtsanspruch auf staatliche Unterstützung. 

Die Förderung wird zum Teil als Zuschuss und zum anderen als Darlehen gewährt. 78 % der daraus resultierenden Ausgaben, der 

Zuschüsse trägt der Bund. 

Es ist sowohl der Landes- als auch der Bundesmittelanteil für den AFBG-Zuschuss veranschlagt. Für die Darlehenszinsen sowie die 

Garantieleistungen an die Kreditanstalt für Wiederaufbau werden weitere Mittel verausgabt. 

686 05 - 6 Abwicklung von Fördermaßnahmen des 

--- --- --- 

253 

Europäischen Sozialfonds - Förderzeitraum 

2000-2006 

4,7 


172



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Bei einigen Fördervorhaben des Förderzeitraumes 2000-2006 sind aufgrund von Klagen von Zuwendungsempfängern gegen Widerrufsbescheide 

der SAB noch Gerichtsverfahren anhängig, aus denen sich Nachzahlungen ergeben könnten. Der Zeitpunkt der Fälligkeit 

ist ungewiss. 

686 06 - 5 Zuschüsse für die Durchführung des 

100,0 150,0 150,0 

253 

Archivierungsprogramms 

84,7 





2014 bis zu 50,0 

2015 bis zu 50,0 

2016 bis zu 50,0 




2013 T€ 2014 T€ 

Bei diesem Titel sind Ausgaben veranschlagt, die im Rahmen der Beendigung (Auslaufen) der Ausbildungsplatzprogramme Ost (GISA) 

und ergänzender Landesprogramme, insbesondere für Nachbereitungs- und Archivierungsaufgaben entstehen und nicht aus dem ESF 

finanziert werden können. Es handelt sich dabei um Personal-, Sach- und Verwaltungsausgaben/-kosten, die nach dem Ende des 

Bewilligungszeitraumes der genannten staatlich vollfinanzierten Ausbildungsplatzprogramme entstehen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 150,0 50,0 50,0 50,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 50,0 50,0 50,0 

686 08 - 3 Zuschüsse für die Durchführung von 

50,0 50,0 50,0 

153 

Projekten zur Weiterentwicklung von 

überbetrieblichen Berufsbildungsstätten 

0,0 

zu Kompetenzzentren 




2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 20,0 

2015 bis zu 10,0 20,0 

2016 bis zu 10,0 20,0 

2017 ff. bis zu 20,0 

173



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Für die Durchführung von Projekten zur Weiterentwicklung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten des Handwerks zu Kompetenzzentren 

werden Personal- und Sachkosten gefördert. Der Landesanteil für von Bund und Land geförderte Projekte, die diese Weiterentwicklung 

begleiten sollen, beträgt grundsätzlich 15 %. 


RL-Nr. 05083, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) - Teil B III. 1, Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten 

- vom 8. März 2011 (SächsABl. S. 440). 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 42,5 20,0 7,5 15,0 

Soll VE 2013 40,0 20,0 10,0 10,0 

Soll VE 2014 60,0 20,0 20,0 20,0 

Verpfl. aus VE 20,0 27,5 45,0 30,0 20,0 

686 09 - 2 Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen 

62.870,6 26.662,5 26.662,5 

253 


80.436,5 



Die Ausgabebefugnis erhöht sich um die anteilige Mehreinnahme bei 07 07/119 13, sowie um die Mehreinnahme 

bei 07 07/231 21, 07 07/234 02 . 




2014 bis zu 40.000,0 

2015 bis zu 20.000,0 

2016 bis zu 




2013 T€ 2014 T€ 

174



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Rechtsgrundlagen: 

RL-Nr. 05087, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) vom 8. März 2011; Teil B III 2. Förderung der überbetrieblichen 

Lehrunterweisung im Handwerk (SächsABl. S. 440). 

RL-Nr. 05088, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) vom 8. März 2011; Teil B I 1. Gründungsberatung 


RL-Nr. 05089, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) vom 8. März 2011; Teil B I 2. Kurzberatung (Personalentwicklung) 


RL-Nr. 07401, RL des SMWA zur Förderung von aus dem Europäischen Sozialfonds mitfinanzierten Projekten der beruflichen Bildung 

und Fachkräfteentwicklung (ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011) vom 6. Juli 2011, Teil II A (Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit 

von Beschäftigten und Unternehmen) (SächsABl. S. 1333). 


und Fachkräfteentwicklung (ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011) vom 6. Juli 2011, Teil II A (Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit 

von Beschäftigten und Unternehmen im Agrarsektor sowie im Bereich der Forst- und Hauswirtschaft, ländlichen Entwicklung und 

Umwelt) (SächsABl. S. 1333). 


und Fachkräfteentwicklung (ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011) vom 6. Juli 2011, Teil II B (Berufsorientierung und -vorbereitung) 



und Fachkräfteentwicklung (ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011) vom 6. Juli 2011, Teil II C (Betriebliche und betriebsnahe Ausbildung) 



und Fachkräfteentwicklung (ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011) vom 6. Juli 2011, Teil II C (Betriebliche und betriebsnahe Ausbildung 

im Bereich der Land- und Forst- und Hauswirtschaft (SächsABl. S. 1333). 

RL-Nr. 07406, RL des SMWA zur Förderung der Beschäftigungschancen von Arbeitslosen und Benachteiligten (ESF-Richtlinie Beschäftigungschancen 

2012) vom 31. Januar 2012 - Teil Qualifizierung von Arbeitslosen und Benachteiligten (SächsABl. S. 219). 

RL-Nr. 07407, RL des SMWA zur Verbesserung der Beschäftigungschancen von Arbeitslosen und Benachteiligten (ESF-Richtlinie 

Beschäftigungschancen 2009) vom 18. August 2009, Teil C 1.2 (Berufliche Qualifizierung arbeitsloser älterer Personen) (SächsABl. S. 

1484). 


und Fachkräfteentwicklung (ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011) vom 6. Juli 2011, Teil II D (Transnationale berufliche Bildung) 


RL-Nr. 07413, Ausbildungsplatzprogramm Ost 2006 (Gemeinschaftsinitiative Sachsen 2006); Vereinbarung mit dem Bund und Landesergänzungsprogramm. 

RL-Nr. 07414, Ausbildungsplatzprogramm Ost 2007 (Gemeinschaftsinitiative Sachsen 2007); Vereinbarung mit dem Bund und Landesergänzungsprogramm. 

RL-Nr. 07450, RL des SMWA zur Förderung von Unternehmergeist und innovativen Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft 

mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF-Richtlinie Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft) vom 22. Dezember 2008 



Beschäftigungschancen 2009) vom 18. August 2009, Teil Arbeitsmarktförderung (Einstellung von Benachteiligten) (SächsABl. S. 1484). 


Beschäftigungschancen 2009) vom 18. August 2009, Teil Existenzgründungsförderung von Arbeitslosen (SächsABl. S. 1484). 

RL-Nr. 07483, RL des SMWA zur Förderung der Beschäftigungschancen von Arbeitslosen und Benachteiligten (ESF-Richtlinie Beschäftigungschancen 

2012) vom 31. Januar 2012, Teil Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Langzeitarbeitslosen (SächsABl. S. 

219). 

175



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausgaben EU-Mittel Bundesmittel Landesmittel EU-Einnahmen 

gesamt 

2007 (Ist) 7.891,4 6.968,6 -767,8 1.690,6 9.647,0 

2008 (Ist) 31.668,0 28.452,5 -1.435,3 4.650,8 14.470,6 

2009 (Ist) 68.598,5 48.506,2 12.557,5 7.534,8 29.150,3 

2010 (Ist) 84.600,2 64.682,3 7.796,4 12.121,5 79.421,8 

2011 (Ist) 80.436,5 63.689,8 3.848,6 12.898,1 64.280,9 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 111.700,6 97.759,4 1.032,0 12.909,2 0,0 

2012 (Soll) 62.870,6 48.577,4 0,0 14.293,2 48.577,4 

Vollzugsänderung 2012 -17.031,8 -13.773,2 0,0 -3.258,6 0,0 

2013 (Soll) 26.662,5 19.575,5 7.087,0 19.575,5 

2014 (Soll) 26.662,5 19.575,5 7.087,0 19.575,5 

2015 (Mipla) 19.021,3 14.055,3 4.966,0 14.055,3 

Mindereinnahme Bund -531,4 -531,4 


Σ: 502.548,9 398.069,3 22.500,0 81.979,6 398.069,3 

PA 

gesamt 

FZR 2007-2013 2013 2014 

davon 

EU 

davon 

Bund 

davon 

Land 

gesamt 

davon 

EU 

davon 


davon 

Land 

gesamt 

davon 

EU 

davon 


davon 

Land 

A 108.410,9 97.870,8 0,0 10.540,1 4.956,3 4.245,4 0,0 710,9 4.956,3 4.245,4 0,0 710,9 

B 176.949,9 132.723,5 22.500,0 21.726,4 1.837,5 1.484,0 0,0 353,5 1.837,5 1.484,0 0,0 353,5 

C 188.723,2 143.279,9 0,0 45.443,3 17.788,3 12.180,6 0,0 5.607,7 17.788,3 12.180,6 0,0 5.607,7 

E 28.464,9 24.195,1 0,0 4.269,8 2.080,4 1.665,5 0,0 414,9 2.080,4 1.665,5 0,0 414,9 

Summe 502.548,9 398.069,3 22.500,0 81.979,6 26.662,5 19.575,5 0,0 7.087,0 26.662,5 19.575,5 0,0 7.087,0 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 52.162,2 36.275,8 12.964,7 2.921,7 

Soll VE 2012 27.283,1 23.100,0 3.533,1 650,0 

Soll VE 2013 60.000,0 40.000,0 20.000,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 59.375,8 56.497,8 23.571,7 



884 01 - 0 Zuführung an den “Mikrodarlehensfonds“ 

--- --- *** 

253 

aus Mitteln des Europäischen 


14.200,0 


176



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Leertitel für etwaige Zuführungen an den “Mikrodarlehensfonds“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds - Förderzeitraum 2007-2013. 


RL-Nr. 09520, RL des SMWA zur Förderung von Existenzgründern und jungen Unternehmen durch Gewährung von Mikrodarlehen 

(Richtlinie Mikrodarlehen) vom 13. Oktober 2011 (SächsABl. S. 1553) und Sächsisches Gesetz zur Errichtung von Förderfonds (Sächsisches 

Förderfondsgesetz-SächsFöFoG) vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387), geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 13. 

Dezember 2012 (SächsGVBl. S.725, 728) 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2009 (Ist) 15.000,0 11.250,0 3.750,0 0,0 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 14.200,0 10.650,0 3.550,0 0,0 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 0,0 0,0 0,0 0,0 

2012 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

Vollzugsänderung 2012 15.000,0 11.250,0 3.750,0 0,0 

2013 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 

rechnerischer Einahmerest 33.150,0 

Σ: 44.200,0 33.150,0 11.050,0 33.150,0 

893 02 - 8 Zuschüsse für Investitionen in überbetriebliche 

500,0 500,0 500,0 

153 Berufsbildungsstätten 

547,4 




2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 200,0 

2015 bis zu 200,0 100,0 

2016 bis zu 100,0 100,0 

2017 ff. bis zu 100,0 


Der Mittelansatz dient der Gewährung von Zuschüssen für Investitionen in überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) im Freistaat 

Sachsen, insbesondere denen des Handwerks aber auch von IHK’s und Fachverbänden. Damit wird den Forderungen des BMBF und 

BMWi entsprochen, dass sich neben dem Bund auch die neuen Länder an den Investitionskosten beteiligen. 

Die geförderten Vorhaben sollen die Qualität von Bildungsmaßnahmen in ÜBS sichern bzw. die Weiterentwicklung von ÜBS zu überregionalen 

Kompetenzzentren ermöglichen. Der Landeszuschuss beträgt grundsätzlich 15 %. 


RL-Nr. 05083, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) - Teil B III. 1, Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten 

- vom 8. März 2011 (SächsABl. S. 440). 

177



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 200,0 50,0 150,0 

Soll VE 2013 500,0 200,0 200,0 100,0 

Soll VE 2014 300,0 100,0 100,0 100,0 

Verpfl. aus VE 50,0 350,0 300,0 200,0 100,0 


147.388,3 

178

Kapitel 07 07Förderung der beruflichen Bildung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 





504,5 397,5 397,5 

819,6 

119.554,3 88.289,3 60.680,4 

117.618,5 


118.438,1 

Personalausgaben 2.529,6 885,4 885,4 

1.800,5 


27.230,0 

Verpflichtungsermächtigung 850,0 33.325,3 16.152,3 


71.365,2 43.085,5 42.935,5 


103.610,3 

Verpflichtungsermächtigung 27.325,6 60.190,0 60,0 

Investitionsförderungsmaßnahmen (83-89) 500,0 500,0 500,0 

14.747,4 



147.388,3 


Überschuss (+) / Zuschuss (-) 25.607,6 -996,2 

179

180


07 10 Bergverwaltung 

Kapitel 07 10Bergverwaltung (Vorwort) 

Die Bergaufsicht im Freistaat Sachsen wird auf der Grundlage von Bundes- und Landesgesetzen durch das Sächsische Oberbergamt 

in Freiberg wahrgenommen. 

Diese Behörde ist für den Vollzug des Bundesberggesetzes und der aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften zuständig. 

Darüber hinaus obliegt ihr der Vollzug wasser-, abfall- und immissionsschutzrechtlicher Bestimmungen in den der 

Bergaufsicht unterliegenden Betrieben. 

Sie ist aber auch als Fachbehörde an Planungsverfahren anderer Behörden und der Kommunen insbesondere auf der Grundlage 

von Raumordnungs- und Umweltschutz- sowie Baugesetzen des Bundes und des Freistaates Sachsen beteiligt. 

Sie nimmt des Weiteren als Sonderordnungsbehörde auch Aufgaben zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 

und der Beseitigung von Gefahrenstellen an unterirdischen Hohlräumen bergbaulichen und sonstigen Ursprungs sowie 

Teilaufgaben für die Braunkohlesanierung und Sanierung der Wismut-Altstandorte im Rahmen der Verwaltungsabkommen 

wahr. Darüber hinaus ist sie für den Vollzug der Feldes- und Förderabgabenverordnung des Freistaates Sachsen verantwortlich. 

181

182

Kapitel 07 10Bergverwaltung (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 








Einnahmen 




610 563,3 


Veranschlagt sind Gebühren für erteilte Genehmigungen nach Bundesberggesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz sowie nach dem 

Markscheidegesetz. 

112 01 - 8 Geldstrafen, Geldbußen und Gerichtskosten 

5,0 5,0 5,0 

610 1,2 


Veranschlagt sind Einnahmen aus Geldbußen usw. 


610 3,0 



122 01 - 6 Abgaben aus Bergbaukonzessionen 

1.400,0 1.500,0 1.500,0 

632 

(Förder- und Feldesabgaben) 

1.540,7 



Auf der Grundlage der Verordnung des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr über Feldes- und Förderabgaben (FFAVO) 

vom 21. Juli 1997 (SächsGVBl. S. 521), zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Juni 2012 (SächsGVBl. S. 442) werden Abgaben 

für Sand-, Kies- und Festgesteinsgewinnung, tonige Gesteine, Kaolin und Marmor sowie Bodenschätze nach § 3 Abs. 3 des Bundesberggesetzes 

(BBergG) vom 13. August 1980 (BGBl. I S. 1310), das zuletzt durch Artikel 15a des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I 

S. 2585) geändert worden ist, erhoben. 

132 01 - 4 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen 

5,0 5,0 5,0 

610 Sachen 

0,0 


Erlöse aus dem Verkauf von Altmaterial. 

183



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




--- *** *** 

610 


0,0 


51 Verwaltungsabkommen zur Sanierung 

des eingestellten Braunkohlebergbaus 

und der Sanierung der 

Wismut Altstandorte 

119 51 - 0 Einnahmen aus Rückerstattungen und 

632 

dgl. 

--- --- 



Rückerstattungen von Zuweisungen und dgl. sowie Zinsen. 

356 51 - 2 Entnahmen aus dem “Braunkohlesanierungsfonds 

850 

Sachsen“ 

33.500,0 33.500,0 

Vgl. Vermerk bei 07 10/ 891 51, 07 10/893 51. 



Der Titel ist vorgesehen für Entnahmen aus dem “Braunkohlesanierungsfonds Sachsen“. 


Summe der Titelgruppe 33.500,0 33.500,0 


2.108,2 

184

Kapitel 07 10Bergverwaltung (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 



1.165,3 1.217,0 1.259,6 

610 


945,0 




43,4 47,6 49,2 

610 


16,6 


Veranschlagt sind die Bezüge für 3 Bergreferendare des höheren Dienstes im Bergfach sowie im Markscheidefach. 

422 41 - 5 Mehrarbeitsvergütungen für Beamte --- --- --- 

610 0,0 


850 

5,5 5,5 







2.875,7 2.883,6 2.983,2 

610 


3.120,6 










65,7 --- --- 

610 

Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverhältnissen 

bis zu 24 Monaten, außer 

geringfügig Beschäftigte i. S. des § 8 

Abs. 1 SGB IV 

48,2 

185



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 










--- 30,0 30,0 

610 


31,3 



Der Titel dient dem Nachweis der Überstundenvergütungen für Beschäftigte der Rufbereitschaft des Sächsischen Oberbergamtes. 



610 



--- --- 




428 10 - 6 Entgelte für Beschäftigungsverhältnisse 

192,8 307,3 316,5 

610 

aus Projektmitteln 

187,1 



Im Rahmen der veranschlagten Projektmittel für das Projekt “Controlling und Abwicklung der Kofinanzierung der Verwaltungsabkommen 

zur Braunkohlesanierung und zur Sanierung der Wismut Altstandorte“ wird gemäß § 8 Abs. 5 Nr. 6 Haushaltsgesetz 2013/2014 

zugelassen, dass Beschäftigte finanziert werden können. Entsprechende Arbeitsverträge können für die Dauer des Projektes (einmalige 

Aufgaben/Vorhaben) abgeschlossen werden. 

Den veranschlagten Personalausgaben sind von 2013 bis 2017 zuzuordnen: 

1 Stelle E 8, 1 Stelle E 9, 1 Stelle E 11, 1 Stelle E 13, 1 Stelle E 15 

428 12 - 4 Aufwendungen für Beschäftigte in 

--- *** *** 

610 

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 

0,0 


26,2 12,6 13,0 

610 


24,7 






5,0 5,0 5,0 

610 2,9 

186



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 








459 01 - 9 Prüfungsvergütungen 1,0 1,0 1,0 

610 0,0 


Veranschlagt sind Mittel für Prüfungsgebühren im Zusammenhang mit der Ausbildung der Referendare. 

Aus dem Titel dürfen auch die mit der Prüfung zusammenhängenden sächlichen Verwaltungsausgaben geleistet werden. 




27,3 23,8 23,8 

610 


Government) 

25,8 







Summe 23,8 23,8 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


15,0 13,0 13,0 

610 


12,9 



2013 

T€ 

2014 

T€ 



Summe 13,0 13,0 

In der Bergverwaltung werden 9 Mobiltelefone benutzt (einschließlich Bereitschaftsdienst und Grubenkontrolleure). 

514 01 - 2 Haltung von Dienstkraftfahrzeugen 16,5 24,8 24,8 

610 24,8 



187



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


1. Kraft- und Schmierstoffe 17,0 17,0 

2. Unterhaltung und Instandsetzung 6,5 6,5 


Summe 24,8 24,8 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

nachrichtlich: 

Bestand an Dienstfahrzeugen am 1.1.2012 Plan 2012 Plan 2013 Plan 2014 

1. Pkw 5 5 5 5 

2. Mietfahrzeug 1 1 1 


1,0 0,9 0,9 

610 


1,2 


Dienst- und Arbeitsschutzkleidung für das technische Personal (Befahrungstätigkeit). 


1,7 1,5 1,5 

610 


1,6 




sind. 


3,7 3,2 3,2 


2,4 


Veranschlagt sind Kosten für Anmietung von Vervielfältigungstechnik, für Transportfahrzeuge sowie eines Dienstfahrzeuges. 


0,2 1,0 1,0 

610 Anlagen 

0,0 





610 4,7 


Die Mittel sind für dienstliche Fortbildungsmaßnahmen einschließlich Fortbildungsmaßnahmen im EDV-Bereich der Sächsischen Bergverwaltung 

bestimmt. 


--- 0,5 0,5 

610 der Bergverwaltung 

1,0 

188



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Die Mittel sind für Kosten der Ausbildung von Azubis der Sächischen Bergverwaltung vorgesehen. 

526 02 - 7 Kosten für Sachverständige und Mitglieder 

25,0 21,8 21,8 

610 von Fachbeiräten u. ä. Ausschüssen 

21,4 


Vergabe eines Fremdauftrages zur Überprüfung der Vollständigkeit der entrichteten Förderabgaben durch die Bergbauunternehmen. 

Inanspruchnahme von Drittleistungen für das Reviernivellement Lugau-Oelsnitz. 

Inanspruchnahme Dritter für die Anerkennung von Sachverständigen durch das OBA. Jahresbeitrag für den Länderausschuss Grubenrettungswesen. 


610 35,8 





3. Reisen in Angelegenheiten der Personal- und Schwerbehindertenvertretung 0,1 0,1 

4. Auslagen gem. § 12 Abs. 2 Sächs. Frauenförderungsgesetz (SächsFFG) 0,1 0,1 

Summe 30,4 30,4 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

532 01 - 0 Umzugs- und Verlegungskosten von 

5,0 3,6 3,6 

610 

Dienststellen 

3,2 


Umzugs- und Verlegungskosten für das Sächsische Oberbergamt im Zusammenhang mit der weiteren Auflösung der dezentralen 

Unterbringung von Akten und Rissen. 


610 0,2 




Ebenso veranschlagt sind Ausgaben für Veröffentlichungen in der Tagespresse über genehmigungspflichtige bergbauliche Vorhaben. 

547 06 - 8 Kosten für das Bergvermessungswesen 

20,0 17,4 17,4 

610 

und für die Bergaufsicht 

7,4 


Veranschlagt sind Mittel für die Wahrnehmung der operativen Bergaufsicht, insbesondere Lärm- und Staubmessungen sowie Wasserund 

Abfalluntersuchungen in den unter Bergaufsicht stehenden Betrieben. 

547 07 - 7 Kosten für Maßnahmen zur Umsetzung 

610 

der Rohstoffstrategie für Sachsen 


200,0 200,0 

189



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




Ziele und Leitlinien der Rohstoffstrategie für Sachsen sind 

- Einheimische Primärrohstoffe; Sachsen als Bergbauland; 

- Sekundärrohstoffe; Sachsen als Sekundärrohstoffland; 

- Sachsen als Standort der Rohstoffwirtschaft; 

- Internationale Zusammenarbeit; 

- Sächsische Rohstoffforschung; 

- Fachkräfteausbildung für die Rohstoffwirtschaft; 

- Sächsische Verwaltung; 

- Rohstoffbewusstsein. 

Im Rahmen der Rohstoffstrategie sollen Maßnahmen und Projekte gefördert werden, die die Umsetzung der Ziele und Leitlinien unterstützen. 

Hierzu zählt insbesondere das Hauptprojekt “RHOSA 3“. 


610 



--- --- 






685 20 - 2 Zuführungen an den Generationenfonds 515,5 412,0 424,4 

850 377,6 







2012 (SächsGVBl. S. 725, 734). 

686 04 - 1 Mitgliedsbeiträge an Verbände, Vereine 

0,1 0,1 0,1 

610 

und dgl. 

0,1 


Die Mitgliedschaft besteht in dem Verein: 

- Förderverein Montanregion Erzgebirge e.V. 



811 01 - 2 Erwerb von Dienstkraftfahrzeugen 21,8 --- 21,8 

610 0,0 



190



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


zu ersetzen: 


in km am 

1.1.2012 

Pkw 77 2008 118.100 


(T€) 

Soll 2014 

(T€) 

1 Pkw 21,8 



5,0 35,0 13,2 

610 


26,9 




1. Ersatzbeschaffung/Erweiterung von Büroeinrichtung 2,5 5,3 

2. Erneuerung Großkopiertechnik 24,5 

3. Erweiterung Rissarchiv 3,0 3,5 

4. Anschaffung verschiedener Messgeräte 5,0 4,4 

Summe 35,0 13,2 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


--- *** *** 

610 

Ausrüstungsgegenständen für Fachaufgaben 

0,0 

892 03 - 2 Langzeitaufgaben nach Auslauf des Verwaltungsabkommens 

--- *** *** 

632 

zur Sanierung der 


0,0 

893 01 - 3 Gefahrenabwehr im Altbergbau gemäß 

6.500,0 7.000,0 7.000,0 

610 

SächsHohlrVO 

14.099,0 

Untereinander gegenseitig deckungsfähig mit 07 10/893 02, 07 10/893 03. 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.100,0 

2015 bis zu 2.100,0 

2016 bis zu 




191



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Der Ansatz beinhaltet Kosten der Abwehr von Gefahren, vorwiegend in stillgelegten Bergbauanlagen. Des Weiteren müssen aus diesen 

Mitteln Schäden, die aus künstlichen unterirdischen Hohlräumen in zahlreichen west- und mittelsächsischen Städten entstehen, finanziert 

werden. Dazu gehören sowohl die Erstsicherungsmaßnahmen innerhalb der Rahmenverträge, laufende Schadstellenkontrollen 

und die Beseitigung akuter Gefahrenstellen, für die kein Störer ermittelt werden kann oder ein möglicher Störer offensichtlich nicht leistungsfähig 

ist. 

Aus diesem Titel wurden bis 2012 auch Maßnahmen zur nachträglichen Wiedernutzbarmachung einschließlich des eingestellten Steinkohlebergbaus 

sowie Maßnahmen zur Bewältigung langfristiger Bergbaufolgen finanziert. Ab 2013 erfolgt die Abfinanzierung dieser 

Maßnahmen bei 07 10/893 03. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 400,0 400,0 

Soll VE 2012 5.000,0 4.000,0 1.000,0 

Soll VE 2013 2.100,0 2.100,0 

Soll VE 2014 2.100,0 2.100,0 

Verpfl. aus VE 4.400,0 3.100,0 2.100,0 

893 02 - 2 Ersatzvornahme im Rahmen der Sächs- 

--- --- --- 

610 

HohlrVO und präventive Maßnahmen bei 

bekannten Gefahrenstellen des Altbergbaus 

0,0 




Ersatzvornahmen im Rahmen der Polizeiverordnung des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr über die Abwehr von 

Gefahren aus unterirdischen Hohlräumen sowie Halden und Restlöchern (Sächsische Hohlraumverordnung-SächsHohlrVO) vom 20. 

Februar 2012 (SächsGVBl. S. 191) zur Durchführung nach dem Sächsischen Polizeigesetz und präventive Maßnahmen bei bekannten 

Gefahrenstellen des Altbergbaus. 

Aus diesem Titel wurden bis 2012 auch Maßnahmen der Bergaufsicht und Langfristmaßnahmen bei eingestellten Bergbaubetrieben 

finanziert. 

893 03 - 1 Maßnahmen zur nachträglichen Wiedernutzbarmachung 

einschließlich des ein- 

610 

gestellten Steinkohlebergbaus sowie 

Maßnahmen zur Bewältigung langfristiger 

Bergbaufolgen 

980,0 980,0 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 300,0 

2015 bis zu 300,0 

2016 bis zu 




192



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Der Ansatz beinhaltet Kosten für Sanierungsmaßnahmen an Halden und Restlöchern zur nachträglichen Wiedernutzbarmachung des 

eingestellten Steinkohlebergbaus und Braunkohlealtbergbaus in Sachsen. 

Daneben werden aus diesem Titel planmäßige Langzeit- und Daueraufwendungen im Zusammenhang mit eingestellten Bergbaubetrieben 

außerhalb der Sanierungsmaßnahmen finanziert. 

Darunter sind Maßnahmen wie Wasserhaltungskosten in bergbaubedingten Tieflagen (Vernässungsgebiete) oder Unterhaltsleistungen 

für Hauptwasserlösestolln zu verstehen. 

Weiterhin beinhaltet der Ansatz die Erstellung von bergschadenkundlichen Analysen. 

Die Abfinanzierung der Maßnahmen zur nachträglichen Wiedernutzbarmachung einschließlich des eingestellten Steinkohlebergbaus 

sowie Maßnahmen zur Bewältigung langfristiger Bergbaufolgen erfolgte bis 2012 bei 07 10/893 01. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 300,0 300,0 

Soll VE 2014 300,0 300,0 


893 04 - 0 Maßnahmen der Bergaufsicht und Langfristaufgaben 

bei eingestellten Bergbau- 

610 

betrieben 

20,0 20,0 



Maßnahmen im Rahmen der Bergaufsicht nach den Maßgaben des Verwaltungsvollstreckungsrechts. 

Langfristmaßnahmen bei eingestellten Bergbaubetrieben, soweit entsprechende Rechtsverpflichtungen gegen Ablösevereinbarungen 

auf den Freistaat Sachsen übergegangen sind. 

Die Finanzierung dieser Maßnahmen erfolgte bis 2012 bei 07 10/893 02. 

893 05 - 9 Gefahrenabwehr im Altbergbau infolge 

--- *** *** 

861 

des Hochwassers 2010 

800,0 


51 Verwaltungsabkommen zur Sanierung 

des eingestellten Braunkohlebergbaus 

und der Sanierung der 



883 51 - 4 Mittel zur Erhöhung des Folgenutzungsstandards 

nach dem Verwaltungsabkom- 

632 

men zur Braunkohlesanierung 

10.000,0 10.000,0 

Zuwendungen an Zuwendungsempfänger dürfen in der Regel nur bei Eigenbeteiligung geleistet werden. 

193



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.400,0 

2015 bis zu 2.400,0 2.400,0 

2016 bis zu 2.400,0 2.400,0 

2017 ff. bis zu 2.400,0 



Veranschlagt sind Mittel für Maßnahmen zur Erhöhung des Folgenutzungsstandards in der Braunkohlesanierung. Die Maßnahmen 

erfassen solche der LMBV zur Erhöhung des Folgenutzungsstandards über deren Rechtsverpflichtungen der Braunkohlesanierung hinaus 

sowie weitere Maßnahmen anderer Projektträger zur Gestaltung der Braunkohlefolgelandschaften in den Sanierungsgebieten. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 5.000,0 3.000,0 2.000,0 

Soll VE 2013 7.200,0 2.400,0 2.400,0 2.400,0 

Soll VE 2014 7.200,0 2.400,0 2.400,0 2.400,0 

Verpfl. aus VE 3.000,0 4.400,0 4.800,0 4.800,0 2.400,0 

891 51 - 4 Mittel zur Kofinanzierung der Grundsanierung 

nach dem Verwaltungsabkom- 

632 

men zur Braunkohlesanierung 

11.450,0 11.620,0 

Die Ausgabebefugnis vermindert sich um die anteilige Mindereinnahme bei 07 10/356 51. 




2014 bis zu 11.620,0 

2015 bis zu 12.370,0 

2016 bis zu 13.360,0 

2017 ff. bis zu 13.120,0 




2013 T€ 2014 T€ 

Veranschlagt sind Mittel zur Kofinanzierung des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung für Maßnahmen im Rahmen der Rechtsverpflichtungen 

der LMBV als Bergbauunternehmer nach dem Bundesberggesetz sowie weiterer umweltrechtlicher Rechtsverpflichtungen. 

Die Finanzierung erfolgt insgesamt durch den Bund in Höhe von 75 % und den Freistaat Sachsen in Höhe von 25 %. 

194



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 50.470,0 11.620,0 12.370,0 13.360,0 13.120,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 11.620,0 12.370,0 13.360,0 13.120,0 

892 51 - 3 Mittel zur Kofianzierung des Verwaltungsabkommens 

zur Sanierung der 

632 

sächsischen Wismut Altstandorte 

6.000,0 7.000,0 




2014 bis zu 7.000,0 

2015 bis zu 8.000,0 

2016 bis zu 8.000,0 

2017 ff. bis zu 40.000,0 




2013 T€ 2014 T€ 

Veranschlagt sind Mittel zur Kofinanzierung von Maßnahmen nach dem Verwaltungsabkommen zu den sächsischen Wismut-Altstandorten. 

Erfasst sind Maßnahmen des Projektträgers Wismut GmbH für Bergsicherungsmaßnahmen und umweltrechtliche Sanierungsprojekte, 

für die keine Rechtsverpflichtungen der Wismut aus dem früheren Uranerzbergbau der SAG und SDAG Wismut bestehen. 

Die Finanzierung erfolgt insgesamt durch den Bund und den Freistaat Sachsen mit jeweils 50 %. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 63.000,0 7.000,0 8.000,0 8.000,0 40.000,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 7.000,0 8.000,0 8.000,0 40.000,0 

893 51 - 2 Mittel zur Kofinanzierung der Gefahrenabwehrmaßnahmen 

30.050,0 28.000,0 26.850,0 

632 

im Zusammenhang 

mit dem Grundwasseranstieg nach dem 

Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung 

35.457,0 

Die Ausgabebefugnis vermindert sich um die anteilige Mindereinnahme bei 07 10/356 51. 

195



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





2014 bis zu 26.850,0 

2015 bis zu 22.650,0 

2016 bis zu 22.050,0 

2017 ff. bis zu 18.450,0 





2013 T€ 2014 T€ 

Veranschlagt sind Mittel zur Kofinanzierung des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung für Maßnahmen des Projektträgers 

LMBV im Zusammenhang mit dem Grundwasseranstieg und sonstiger Maßnahmen. Die Maßnahmen umfassen Gefahrenabwehrmaßnahmen 

außerhalb der unstreitigen Rechtsverpflichtungen der LMBV als Bergbauunternehmen. 

Die Finanzierung insgesamt erfolgt durch den Bund und den Freistaat Sachsen mit jeweils 50%. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 90.000,0 26.850,0 22.650,0 22.050,0 18.450,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 26.850,0 22.650,0 22.050,0 18.450,0 

916 51 - 5 Zuführung an den “Braunkohlesanierungsfonds 

850 

Sachsen“ 

--- --- 


Der Titel ist vorgesehen zur Zuführung an das Sondervermögen “Braunkohlesanierungsfonds Sachsen“. Der Fonds dient der Kofinanzierung 

des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung. 


196 


35.457,0 



18,4 14,0 14,0 

610 


ment 

3,5 





4. Sonstiges 

Summe 14,0 14,0 

2013 

T€ 

2014 

T€



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Veranschlagt sind Kosten für Wartungsverträge sowie für Ersatzteile und Ausstattungsgegenstände im Rahmen des normalen technischen 

Verschleißes. 

514 99 - 5 Verbrauchsmittel für IT und E-Government 

2,8 2,4 2,4 

610 2,7 


Veranschlagt sind Verbrauchsmittel, wie DVD’s, Toner u. ä. für DV-Technik. 


--- 0,5 0,5 

610 


0,4 


1. Hardware 0,5 0,5 

2. Software (Infrastruktur) 

3. Software (Verfahren) 

4. Sonstiges 

Summe 0,5 0,5 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


68,0 59,2 59,2 

610 

Government 

54,0 



- Fortführung und Ergänzung des Sächsischen Bergbauinformationssystems SBIS (insbesondere Anpassung vorhandener Module an 

geänderte Rechtsvorschriften) sowie Implementierung von Modulen; 

- Fortführung und Ergänzung des Altbergbaukatasters ABK (insbesondere der vorhandenen Module zu GIS-Anwendungen der 

bergschadenkundlichen Analysen, der digitalen Risswerke); 

- Externe Systembetreuung (Computernetz, fachspezifische Software); 

- Digitalisierung und Georeferenzierung von Altbergbaurissen. 


54,4 46,2 46,2 

610 79,0 





3. IT-Verfahren 

4. Sonstiges 

Summe 46,2 46,2 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


139,6 

197



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


55.419,1 

198

Kapitel 07 10Bergverwaltung (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 








2.004,0 2.104,0 2.104,0 

2.108,2 

--- *** *** 

0,0 

33.500,0 33.500,0 


2.108,2 


4.376,5 


203,1 



515,6 412,1 424,5 

377,7 

Sonstige Sachinvestitionen (81-82) 81,2 81,2 81,2 

105,9 


50.356,0 


Besondere Finanzierungsausgaben --- --- 


55.419,1 



199

200

Kapitel 07 10Bergverwaltung (Stellenplan) 



Titel 

FKZ 



Stellenpläne 


610 


Stellenplan: 



Mittlere/Untere Landesbehörde 

Oberberghauptmann B 2 hD 1 1 1 

Leitender Bergdirektor A 16 hD 3 3 3 

Bergdirektor A 15 hD 5 5 5 

Bergoberrat A 14 hD 5 5 5 


Bergamtsrat A 12 gD 2 2 2 

Bergamtmann A 11 gD 1 1 1 

Regierungshauptsekretär A 8 mD 1 1 1 

Summe (Mittlere/Untere Landesbehörde) 20 20 20 

Leerstellen: 





§ 142a SächsBG 

Bergoberrat A 14 hD 0 1 1 


Abordnung zur Bundesanstalt für Materialforschung und - 

prüfung 




201



Titel 

FKZ 






2013 2014 


Leerstellen: 


Zugänge: 

Neue Stellen 

1 0 A 14 Regierungsoberrat davon kw: 1 im Jahr 2013 

Beurlaubung nach § 142a 

SächsBG bis 31. Dezember 

2013 

1 0 A 14 Bergoberrat davon kw: 1 im Jahr 2015 

Abordnung zur Bundesanstalt 

für Materialforschung 

und -prüfung 



Abgänge: 


0 1 A 14 Regierungsoberrat Vollzug kw-Vermerk 2013 





610 


Stellenplan: 




Bergreferendar A 13 Anw hD 3 3 3 



202



Titel 

FKZ 




610 


Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 



E 15 hD 1 1 1 

davon ku: 



E 14 hD 1 1 1 

davon ku: 



E 13 hD 4 4 4 

davon ku: 



E 12 gD 13 13 13 

E 11 gD 12 12 12 

davon ku: 



E 10 gD 1 1 1 

E 9 gD 5 5 5 

davon ku: 




“StAK 2010“ 

E 8 mD 1) 2 2 2 

E 6 mD 4 4 4 

E 5 mD 1) 2) 6 5 5 

E 3 mD 1) 1 1 1 


Summe Titel 428 01 50 49 49 






E 8 mD E 9 gD 1 1 1 

E 5 mD E 6 mD 2 0 0 

E 3 mD E 4 mD 1 0 0 

203



Titel 

FKZ 







E 5 1 1 1 



2013 2014 



Abgänge: 



“StAK 2010“ 




Sonstige Vermerke 


1) Verwaltung 

2) Schreibkraft 


610 

Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverhältnissen 

bis zu 24 Monaten, außer 

geringfügig Beschäftigte i. S. des § 8 

Abs. 1 SGB IV 

--- --- 

Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 



E 13 hD 1 0 0 



204



Titel 

FKZ 






2013 2014 



Abgänge: 







610 


Stellenplan: 

EntgeltGr. 

LGr. 








2013 2014 



Abgänge: 


1 0 AUSZUBI Vorziehen pauschaler kw- 

Vermerk 2021 ff. “ZAb 

2020“ 




205

Kapitel 07 10Bergverwaltung (Abschluss Stellenplan) 



Titel 

FKZ 





422 05 Beamte i.V. 3 3 3 


Personalsoll A (ohne Leerstellen) 73 72 72 





darunter Abordnungsleerstellen 

206


07 12 Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich 

Kapitel 07 12Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Vorwort) 

Gemäß dem Gesetz zur Errichtung eines Fonds „Aufbauhilfe“ (Aufbauhilfefondsgesetz – AufhFG) wurde ein Fonds als Sondervermögen 

des Bundes eingerichtet. Der Fonds dient der Leistung von Hilfen in den vom Hochwasser im August 2002 betroffenen 

Ländern zur Beseitigung der Hochwasserschäden und zum Wiederaufbau der zerstörten Regionen. 

Der Bund hat mit Ablauf des Jahres 2006 das Sondervermögen des Bundes aufgelöst. Aufgrund der besonderen haushaltsmäßigen 

und organisatorischen Gegebenheiten ist ab 2007 ein Sondervermögen des Freistaates „Aufbauhilfefonds Sachsen 

2002“ errichtet worden. 

Die Programmeinnahmen der Pauschalmittel und der Bundesmittel des Programms „Wiederherstellung der Infrastruktur in den 

Kommunen“ sowie die Programmausgaben der zentral anfallenden Zweckausgaben und des Programms „Wiederherstellung 

der Infrastruktur in den Gemeinden“ werden im Einzelplan 15, Kapitel 15 04 „Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002“ ausgebracht. 

Der rechnungsmäßige Nachweis der für den Geschäftsbereich des SMWA bestimmten Ausgaben aus dem Programm „Wiederherstellung 

der Infrastruktur in den Gemeinden“ erfolgt im Einzelplan 07, Kapitel 07 12 „Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich“. 

Im Einzelplan 07, Kapitel 07 12 werden die Einnahmen und Ausgaben der nur den Geschäftsbereich des 

SMWA betreffenden Bund-Länder-Programme des Fonds „Aufbauhilfe“ ausgebracht. Zudem werden die das SMWA betreffenden 

noch anfallenden Ausgaben aus den Pauschalmitteln im Einzelplan 07, Kapitel 07 12 nachgewiesen. 

207

208

Kapitel 07 12Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen 




356 11 - 7 Zuweisungen aus Sondervermögen für 

--- --- --- 

850 

das Programm “Hochwasser“ im Rahmen 

der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 

der regionalen 

Wirtschaftsstruktur“ 

-745,2 




Hier werden die entsprechenden Zuweisungen (Bundesmittel) für das Sonderprogramm “Hochwasser“ im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 

“Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 

Der Einnahmetitel dient ferner der Verbuchung von zurückzuführenden Einnahmen aufgrund von Rückerstattungen während sowie 

nach Abschluss des Programmes. 

356 12 - 6 Zuweisungen aus Sondervermögen zu 

--- --- --- 

850 

Gunsten der von den Hochwasserschäden 

betroffenen kleinen und mittleren 

Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft 

-137,9 




Der Leertitel dient der Verbuchung von zurückzuführenden Einnahmen aufgrund von Rückerstattungen nach Abschluss des Programmes. 


--- --- --- 

850 

das Programm Zuschüsse an Unternehmen 

sowie Erlass der Altverbindlichkeiten 

(zur Weiterführung des 

Unternehmens und Sicherung von 

Arbeitsplätzen) 

-302,8 




Der Leertitel dient der Verbuchung von zurückzuführenden Einnahmen aufgrund von Rückerstattungen nach Abschluss des Programmes. 


--- --- --- 

850 

Kommunen und Verkehrsunternehmen 

zur Beseitigung der Hochwasserschäden 

beim straßengebundenen ÖPNV Sachsen 

990,0 

209



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Hier werden die entsprechenden Zuweisungen (Bundesmittel) für Kommunen und Verkehrsunternehmen zur Beseitigung der Hochwasserschäden 

beim straßengebundenen ÖPNV Sachsen aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 




--- --- --- 

850 

die Beseitigung der Hochwasserschäden 

bei der Weißeritztalbahn 

0,0 




Hier werden die entsprechenden Zuweisungen (Bundesmittel) zur Beseitigung der Hochwasserschäden bei der Weißeritztalbahn aus 

dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 



Gesamteinnahmen --- --- --- 

-195,9 

210

Kapitel 07 12Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 



547 12 - 6 Kosten der Abwicklung staatlicher 

--- --- --- 

861 

Zuwendungen (Hochwasser) 

0,0 

Vgl. Ausgabevermerk bei Kapitel 15 04. 


Der Ausgabetitel dient dem Nachweis der Ausgaben für die Kosten der Abwicklung staatlicher Zuwendungen aus dem Aufbauhilfefonds. 

Vgl. Erläuterungen zu 15 04/356 41. 



697 13 - 3 Zuschüsse an Unternehmen sowie 

--- --- --- 

861 

Erlass der Altverbindlichkeiten (zur Weiterführung 

des Unternehmens und 

-605,7 

Sicherung von Arbeitsplätzen) 



Das Programm ist abgeschlossen. 

Der Ausgabetitel dient ferner der Verbuchung von zurückzuführenden Programmmitteln aufgrund von Rückerstattungen während sowie 

nach Abschluss des Programmes. Hier ist zugelassen, durch Rotabsetzung die Rückführung zu verbuchen auch nach Abschluss der 

Bücher. Die Rückführung der Mittel an den Bund erfolgt über die Titel 07 12/356 13 und 15 04/356 41 während der Programmlaufzeit im 

Rahmen der Verrechnung mit den entsprechenden Mittelanforderungen und als Rotabsetzung nach Programmabschluss auch nach 

Abschluss der Bücher. Vgl. Erläuterungen zu 07 12/356 13; 15 04/356 41. 

Voraussichtliche Ausgabenübersicht (in T€): 

Jahr 

Ausgaben 

gesamt Bundesmittel Pauschalmittel 

2002 

2003 07 12/697 13 15 04/234 41 

2007-2012 07 12/697 13 15 04/234 41 

2013/2014 07 12/697 13 07 12/356 13 15 04/356 41 

2002 (Ist) 

2003 (Ist) 133.352,4 0,0 133.352,4 

2004 (Ist) 60.151,9 0,0 60.151,9 

2005 (Ist) 641,7 0,0 641,7 

2006 (Ist) -2.705,4 0,0 -2.705,4 

2007 (Ist) -956,7 -478,4 -478,3 

2008 (Ist) -1.404,6 -702,3 -702,3 

2009 (Ist) -829,8 -414,9 -414,9 

2010 (Ist) -546,3 -273,1 -273,2 

2011 (Ist) -605,7 -302,8 -302,9 

Zusammen 187.097,5 -2.171,5 189.269,0 

211



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Baumaßnahmen 

782 31 - 7 Kosten der Wiederherstellung von Straßen 

4.000,0 --- --- 

861 5.366,9 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für die Wiederherstellung der Straßen aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 

Ferner dient der Ausgabetitel der Verbuchung von zurückzuführenden Programmmitteln aufgrund von Rückerstattungen während sowie 


Bücher. Die Rückführung der Mittel an den Bund erfolgt über den Einnahmetitel 15 04/356 41 während der Programmlaufzeit im Rahmen 

der Verrechnung mit den entsprechenden Mittelanforderungen und als Rotabsetzung nach Programmabschluss auch nach 

Abschluss der Bücher. 


783 31 - 6 Kosten der Fachplanung zur Wiederherstellung 

100,0 --- --- 

861 

von Bundes-, Staats- und Kreis- 

straßen 

723,9 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für die Fachplanung zur Wiederherstellung von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen aus dem 

Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 


nach Abschluss des Programmes. Hier ist zugelassen, durch Rotabsetzung die Rückführung zu verbuchen auch nach Abschluss des 

Programmes. Die Rückführung der Mittel an den Bund erfolgt über den Einnahmetitel 15 04/356 41 während der Programmlaufzeit im 




784 31 - 5 Kosten der Projektsteuerung zur Wiederherstellung 

--- --- --- 

861 von Straßen 

0,0 



Der Ausgabetitel dient dem Nachweis der Ausgaben für die Projektsteuerung zur Wiederherstellung von Straßen aus dem Aufbauhilfefonds. 

Straßen- und Brückenbaumaßnahmen von Gemeinden bis zu 8.000 Einwohnern sollen unter Einschaltung der staatlichen Straßenbauämter 

als Geschäftsbesorger umgesetzt werden, bei Gemeinden über 8.000 Einwohner, wenn die Kapazitäten der staatlichen Straßenbauverwaltung 

ausreichend sind. Veranschlagt sind die Kosten für Ingenieurbüros, welche durch die staatlichen Straßenbauämter mit 

dieser Geschäftsbesorgung beauftragt wurden. 







212 



883 21 - 7 Wiederherstellung der wirtschaftsnahen 

--- --- --- 

861 

Infrastruktur in den Kommunen 

0,0



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Vgl. Ausgabevermerk bei 15 04/883 21. 


Hier werden die entsprechenden Ausgaben zur Wiederherstellung der wirtschaftsnahen Infrastruktur in den Kommunen einschließlich 

der Landeskofinanzierung aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. Die Veranschlagung der Mittel erfolgt zentral bei 15 04/883 21. 

Ggf. anfallende Rückerstattungen aus Verwendungsnachweisprüfungen werden bei diesem Titel verbucht. 


--- --- --- 

861 der Straßeninfrastruktur 

1.008,0 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur in den Kommunen einschließlich der Landeskofinanzierung 

aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. Die Veranschlagung der Mittel erfolgt zentral bei 15 04/883 21. 






--- --- --- 

861 

der Straßeninfrastruktur als 

Kofinanzierungsmittel zu den veranschlagten 

Mitteln gemäß Entflechtungsgesetz 

8,5 



Hier werden die entsprechenden Kofinanzierungsmittel aus dem Aufbauhilfefonds für Zuweisungen an Kommunen zur Wiederherstellung 

der Straßeninfrastruktur gemäß Entflechtungsgesetz nachgewiesen. Die Veranschlagung der Kofinanzierungsmittel erfolgt zentral 

bei 15 04/883 21. Die entsprechenden Ausgaben aus Entflechtungsmitteln werden bei 07 06/883 45 nachgewiesen. 


891 03 - 9 Zuschüsse an die SAB zur Rettung und 

--- --- --- 

861 

Umstrukturierung von sächsischen 

Unternehmen 

-44,4 



Der Leertitel dient der Verbuchung von zurückzuführenden Programmmitteln (bis 2007 verbucht bei Titel 07 12/891 01 und in 2008 beim 

außerplanmäßigen Titel 07 12/891 03) aufgrund von Rückerstattungen während sowie nach Abschluss des Programmes. Hier ist zugelassen, 

durch Rotabsetzung die Rückführung zu verbuchen auch nach Abschluss der Bücher. Die Rückführung der Mittel an den Bund 

erfolgt über den Einnahmetitel 15 04/356 41 als Rotabsetzung nach Programmabschluss auch nach Abschluss der Bücher. 


891 12 - 8 Zuschüsse zu Gunsten der von den 

--- --- --- 

861 

Hochwasserschäden betroffenen kleinen 

und mittleren Unternehmen der 

-275,7 

gewerblichen Wirtschaft 


213



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Das Programm ist abgeschlossen. 

Der Leertitel dient der Verbuchung von zurückzuführenden Programmmitteln aufgrund von Rückerstattungen nach Abschluss des Programmes. 

Hier ist zugelassen, durch Rotabsetzung die Rückführung zu verbuchen auch nach Abschluss der Bücher. Die Rückführung 

der Mittel an den Bund erfolgt über die Titel 07 12/356 12 und 15 04/356 41 als Rotabsetzung nach Programmabschluss auch nach 

Abschluss der Bücher. Vgl. Erläuterungen zu 07 12/356 12; 15 04/356 41. 


Jahr 

Ausgaben 


2002 15 04/891 02 15 04/331 01 15 04/334 41 

2003-2012 07 12/891 12 07 12/334 12 15 04/334 41 

2013/2014 07 12/891 12 07 12/356 12 15 04/356 41 

2002 (Ist) 100.000,0 50.000,0 50.000,0 

2003 (Ist) 9.000,0 4.500,0 4.500,0 

2004 (Ist) -1.889,7 -944,8 -944,9 

2005 (Ist) -1.501,2 -750,6 -750,6 

2006 (Ist) -750,4 -375,2 -375,2 

2007 (Ist) -569,9 -285,0 -284,9 

2008 (Ist) -420,4 -210,2 -210,2 

2009 (Ist) -297,2 -148,6 -148,6 

2010 Ist) -287,3 -143,7 -143,6 

2011 (Ist) -275,7 -137,8 -137,9 

Zusammen 103.008,2 51.504,1 51.504,1 

892 11 - 8 Zuschüsse an private Unternehmen für 

--- --- --- 

861 

das Sonderprogramm “Hochwasser“ im 

Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 

“Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ 

-1.490,5 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für das Sonderprogramm “Hochwasser“ im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung 

der regionalen Wirtschaftsstruktur“ aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 

Vgl. Erläuterungen zu 07 12/356 11; 15 04/356 41. 



Bücher. Die Rückführung der Mittel an den Bund erfolgt über die Titel 07 12/356 11 und 15 04/356 41 während der Programmlaufzeit 

entsprechend dem Finanzierungsverhältnis im Rahmen der Verrechnung mit den entsprechenden Mittelanforderungen und als Rotabsetzung 

nach Programmabschluss auch nach Abschluss der Bücher. 


RL-Nr. 05330, RL des SMWA über die Gewährung von Zuwendungen im Rahmen des Sonderprogramms “Hochwasser“ der Gemeinschaftsaufgabe 

“Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA-Sonderprogramm “Hochwasser“) vom 30. September 2002 

(SächsABl. S. 1090) 

214



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Jahr 

Ausgaben 


2002 15 04/892 12 15 04/331 12 15 04/334 41 

2003-2012 07 12/892 11 07 12/334 11 15 04/334 41 

2013/2014 07 12/892 11 07 12/356 11 15 04/356 41 

2002 (Ist) 60.000,0 27.300,0 32.700,0 

2003 (Ist) 135.000,0 70.200,0 64.800,0 

2004 (Ist) 37.080,0 18.540,0 18.540,0 

2005 (Ist) 9.231,9 4.615,9 4.616,0 

2006 (Ist) 308,1 154,0 154,1 

2007 (Ist) -617,9 -308,9 -309,0 

2008 (Ist) -955,5 -477,7 -477,8 

2009 (Ist) -96,4 -48,2 -48,2 

2010 (Ist) -37,1 -18,5 -18,6 

2011 (Ist) -1.490,5 -745,3 -745,2 

Zusammen 238.422,6 119.211,3 119.211,3 

893 14 - 4 Zuschüsse für Investitionen an Sonstige 

--- --- --- 

861 

(Bergschäden) 

1.780,6 



Der Ausgabetitel dient dem Nachweis der entsprechenden Ausgaben für die Sanierung der Bergschäden aus dem Aufbauhilfefonds . 





Abschluss der Bücher. Vgl. Erläuterungen zu 15 04/356 41. 


--- --- --- 

861 

zur Wiederherstellung der verkehrlichen 

Infrastruktur 

3,9 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für die Wiederherstellung der verkehrlichen Infrastruktur in den Kommunen einschließlich 

der Landeskofinanzierung aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. Die Veranschlagung der Mittel erfolgt zentral bei 15 04/883 21. 





893 23 - 3 Zuschüsse an Sonstige zur Beseitigung 

--- --- --- 

861 

der Hochwasserschäden im Bereich des 

straßengebundenen ÖPNV 

1.980,0 


215



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für Zuschüsse an Sonstige zur Beseitigung der Hochwasserschäden im Bereich des straßengebundenen 

ÖPNV Sachsen aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 




Bücher. Die Rückführung der Mittel an den Bund erfolgt über die Titel 07 12/356 21 und 15 04/356 41 während der Programmlaufzeit 

entsprechend dem Finanzierungsverhältnis im Rahmen der Verrechnung mit den entsprechenden Mittelanforderungen und als Rotabsetzung 

nach Programmabschluss auch nach Abschluss der Bücher. 





Jahr 

Ausgaben 


2002 15 04/887 25 15 04/334 41 

2003-2012 07 12/893 23 07 12/334 21 15 04/334 41 

2013/2014 07 12/893 23 07 12/356 21 15 04/356 41 

2002 (Ist) 4.793,3 0,0 4.793,3 

2003 (Ist) 17.777,6 9.544,7 8.232,9 

2004 (Ist) 14.472,9 6.160,7 8.312,2 

2005 (Ist) 11.855,7 7.236,6 4.619,1 

2006 (Ist) 6.721,5 4.868,5 1.853,0 

2007 (Ist) 3.802,2 1.898,9 1.903,3 

2008 (Ist) 3.797,6 1.063,3 2.734,3 

2009 (Ist) 429,9 1.052,7 -622,8 

2010 (Ist) 713,8 356,9 356,9 

2011 (Ist) 1.980,0 990,0 990,0 

Zusammen 66.344,5 33.172,3 33.172,2 


--- --- --- 

861 

zur Beseitigung der Hochwasserschäden 

bei der Freiberger Eisenbahn, der Döllnitzbahn, 

an Fahrzeugen und einrichtungsbezogenen 

Ausstattungen im 

Bereich des ÖPNV/SPNV Sachsen 

-3,8 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für Zuschüsse für Investitionen an Sonstige zur Beseitigung der Hochwasserschäden bei 

der Freiberger Eisenbahn, der Döllnitzbahn, an Fahrzeugen und einrichtungsbezogenen Ausstattungen im Bereich des ÖPNV/SPNV 

Sachsen aus dem Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 





Abschluss der Bücher. Vgl. Erläuterungen zu 15 04/356 41. 




216



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


--- --- --- 

861 

für die Beseitigung der Hochwasserschäden 

bei der Weißeritztalbahn 

0,0 



Hier werden die entsprechenden Ausgaben für Zuschüsse zur Beseitigung der Hochwasserschäden bei der Weißeritztalbahn aus dem 

Aufbauhilfefonds nachgewiesen. 



nach Abschluss des Programmes. Hier wird zugelassen, durch Rotabsetzung die Rückführung zu verbuchen auch nach Abschluss der 

Bücher. Die Rückführung der Mittel an den Bund erfolgt über die Titel 07 12/356 25 und 15 04/356 41 während der Programmlaufzeit im 



Gesamtausgaben 4.100,0 --- --- 

8.451,8 

217

Kapitel 07 12Wiederaufbauhilfe Hochwasser 2002 für den Geschäftsbereich (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 




--- --- --- 

-195,9 

Gesamteinnahmen --- --- --- 

-195,9 

Sächliche Verwaltungsausgaben (51-54) --- --- --- 

0,0 



--- --- --- 

-605,7 

Baumaßnahmen 4.100,0 --- --- 

6.090,8 

Investitionsförderungsmaßnahmen (83-89) --- --- --- 

2.966,7 

Gesamtausgaben 4.100,0 --- --- 

8.451,8 

218

Kapitel 07 15Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 2007-2013 (Vorwort) 


07 15 Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 2007-2013 

Das Operationelle Programm des Freistaates Sachsen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Ziel 

„Konvergenz“ für den Förderzeitraum 2007-2013 wurde mit Entscheidung der EU-Kommission vom 05. Juli 2007 genehmigt, 

zuletzt geändert mit Entscheidung der Kommission vom 28. April 2011. 

Kapitel 07 15 enthält Mittel und Verpflichtungsermächtigungen für die Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung (EFRE) – Förderzeitraum 2007-2013. 

Die Förderung umfasst im Epl. 07 folgende Prioritäten: 

• Stärkung von Innovation, Wissenschaft, Forschung, 

• Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft, 

• Verkehrsinfrastruktur, 

• Ausbau und Verbesserung der Infrastruktur für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum, 

• Technische Hilfe. 

219

220

Kapitel 07 15Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 2007-2013 (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen 




--- --- --- 

693 von Zuschüssen 

0,2 


EU-Anteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013. 


--- --- --- 

693 

Rückerstattungen von Zuschüssen 

0,0 


Landesmittelanteil der Zinseinnahmen (Verzugszinsen) aus Rückerstattungen von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Fonds für 

regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013. 



234 01 - 0 Entnahmen aus dem Fonds “Darlehensfonds 

zur Verbesserung der regionalen 

691 

Wirtschaftsstruktur Sachsen“ 

--- --- 



Der Leertitel dient der Entnahme aus dem Fonds “Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen“ der 

Maßnahme 3.8 “Nachrangdarlehensfonds“ der Prioritätsachse 3 “Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft“ des 

Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013. 






390.793,6 375.036,4 96.645,2 

693 

Fonds für regionale Entwicklung- 


572.200,9 




Zuweisungen der EU aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung für den Förderzeitraum 2007-2013. 

Die nachfolgend genannten Ausgabetitel enthalten EFRE-Mittel in Höhe von: 

221



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Kapitel/Titel 

1. 03 23/883 40 15.879,0 0,0 

2. 03 23/883 41 7.217,8 0,0 

3. 05 03/883 95 6.199,5 0,0 

4. 06 15/883 72 1.082,7 0,0 

5. 07 15/428 04 330,0 345,0 

6. 07 15/547 02 487,8 487,8 

7. 07 15/682 01 881,7 0,0 

8. 07 15/686 04 1.788,4 0,0 

9. 07 15/686 05 4.069,5 0,0 

10. 07 15/686 06 104,2 0,0 

11. 07 15/686 07 9.481,9 1.184,2 

12. 07 15/780 01 55.786,4 46.125,2 

13. 07 15/780 02 4.330,6 0,0 

14. 07 15/883 02 1.438,5 0,0 

15. 07 15/883 04 717,7 100,0 

16. 07 15/883 05 5.000,0 6.950,0 

17. 07 15/891 01 5.274,2 2.049,4 

18. 07 15/891 02 118,8 0,0 

19. 07 15/892 01 75.039,3 0,0 

20. 07 15/892 03 1.578,9 315,8 

21. 07 15/893 01 2.570,2 1.075,0 

22. 07 15/893 03 5.025,0 4.312,5 

23. 07 15/893 04 2.850,0 2.525,0 

24. 09 08/TG 71 22.072,4 16.072,5 

25. 09 08/TG 72 4.375,0 2.187,5 

26. 09 08/TG 73 2.353,3 1.400,0 

27. 12 03/686 03 24.265,6 3.237,0 

28. 12 03/686 04 36.744,1 6.316,0 

29. 12 03/686 05 7.861,9 1.399,8 

30. 12 03/TG 73 21.884,2 0,0 

31. 12 07/894 05 1.443,6 0,0 

32. 12 07/TG 56 15.893,8 562,5 

33. 14 21 - 14 27 30.890,4 0,0 

Summe 375.036,4 96.645,2 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


572.201,1 

222

Kapitel 07 15Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 2007-2013 (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 


428 04 - 3 Drittmittelfinanzierte Personalausgaben 3.000,0 440,0 460,0 

693 1.860,3 





Um die im Nationalen Strategischen Rahmenplan Deutschlands beschlossene Strukturfondsförderung durchführen zu können, bedarf 

es einer besonderen Hilfe. Diese “Technische Hilfe“ unterstützt die effiziente Umsetzung des Operationellen Programms (Prioritätsachse 

“Technische Hilfe“). 

Veranschlagt sind ressortübergreifende Personalausgaben für Beschäftigte zur Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Vorbereitung, 

Begleitung, Bewertung, Prüfung und Kontrolle der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 

2007-2013 (einschließlich des Zeitraums für die Förderfähigkeit der Ausgaben bis 31. Dezember 2015). 

Nicht im Personalsoll A und B enthaltene Bedienstete können wegen der Befristung der Drittmittelfinanzierung nur befristet beschäftigt 

werden. 

Die entsprechenden Arbeitsverträge können mehrjährig abgeschlossen werden. 


Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates vom 11. Juli 2006 mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 in der jeweils geltenden Fassung, 

Verordnung (EG) Nr. 1080/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juli 2006 über den Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1783/1999 in der jeweils geltenden Fassung, 

Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 der Kommission vom 8. Dezember 2006 zur Festlegung von Durchführungsvorschriften zur Verordnung 

(EG) Nr. 1083/2006 des Rates mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen 

Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und der Verordnung (EG) Nr. 1080/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über 

den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der jeweils geltenden Fassung, 

Operationelles Programm des Freistaates Sachsen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Ziel “Konvergenz“ 

im Förderzeitraum 2007-2013 in der jeweils geltenden Fassung (EFRE-OP). 

Übersicht über die voraussichtlichen Ausgaben (T€) zum Stand Finanzierungsplan 3. ÄA: 


gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2009 (Ist) 1.430,4 1.072,8 357,6 1.057,2 

2010 (Ist) 1.772,4 1.329,3 443,1 0,0 

2011 (Ist) 1.860,3 1.395,2 465,1 2.173,5 


2012 (Soll) 3.000,0 2.250,0 750,0 2.250,0 

2013 (Soll) 440,0 330,0 110,0 330,0 

2014 (Soll) 460,0 345,0 115,0 345,0 

2015 (Mipla) 480,0 360,0 120,0 360,0 


Σ: 10.780,0 8.085,0 2.695,0 8.085,0 

223



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




5.018,4 600,0 600,0 

693 

Bewertung und Kontrolle 

922,4 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 250,0 

2015 bis zu 250,0 250,0 

2016 bis zu 




Um die im Nationalen Strategischen Rahmenplan Deutschlands beschlossene Strukturfondsförderung durchführen zu können, bedarf 

es einer besonderen Hilfe. Diese “Technische Hilfe“ unterstützt die effiziente Umsetzung des Operationellen Programms (Prioritätsachse 

“Technische Hilfe“). Diese “Technische Hilfe“ dient der Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Vorbereitung, Begleitung, 

Bewertung, Prüfung und Kontrolle der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007- 

2013 (einschließlich des Zeitraums für die Förderfähigkeit der Ausgaben bis 31.Dezember 2015). 


Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates vom 11. Juli 2006 mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 in der jeweils geltenden Fassung, 

Verordnung (EG) Nr. 1080/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juli 2006 über den Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1783/1999 in der jeweils geltenden Fassung, 

Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 der Kommission vom 8. Dezember 2006 zur Festlegung von Durchführungsvorschriften zur Verordnung 

(EG) Nr. 1083/2006 des Rates mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen 

Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und der Verordnung (EG) Nr. 1080/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über 

den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der jeweils geltenden Fassung, 

Operationelles Programm des Freistaates Sachsen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Ziel “Konvergenz“ 

im Förderzeitraum 2007-2013 in der jeweils geltenden Fassung (EFRE-OP). 



gesamt 

2007 (Ist) 3,2 2,5 0,7 879,2 

2008 (Ist) 1.209,2 911,4 297,8 1.318,8 

2009 (Ist) 1.575,5 1.259,8 315,7 1.735,5 

2010 (Ist) 1.270,1 1.017,6 252,5 846,1 

2011 (Ist) 922,4 750,1 172,3 1.222,6 


2012 (Soll) 5.018,4 4.080,3 938,1 4.080,3 

2012 (Vollzugsänderung) -23.049,5 -18.646,8 -4.402,7 0,0 

2013 (Soll) 600,0 487,8 112,2 487,8 

2014 (Soll) 600,0 487,8 112,2 487,8 

2015 (Mipla) 600,0 487,8 112,2 487,8 


Σ: 16.986,7 13.374,2 3.612,5 13.374,2 

224



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 308,0 308,0 

Soll VE 2012 250,0 250,0 

Soll VE 2013 500,0 250,0 250,0 

Soll VE 2014 250,0 250,0 

Verpfl. aus VE 558,0 250,0 500,0 



662 01 - 1 Darlehensprogramm Gründungs- und 

--- *** *** 

661 

Wachstumsfinanzierung 

0,0 


Das Zinszuschussprogramm richtet sich an KMU und Existenzgründer. Es unterstützt Vorhaben zur Gründung und Festigung einer 

gewerblichen oder freiberuflichen Existenz. Die Zinsverbilligungen sollen dazu beitragen, dass KMU und Existenzgründer Investitionen 

kostengünstiger finanzieren können. 


RL-Nr. 05100, RL des SMWA über die Gewährung von Zuwendungen für Gründungs- und Wachstumsfinanzierungen sowie Liquiditätshilfemaßnahmen 

(GuW) des Freistaates Sachsen vom 26. Januar 2011 (SächsABl. S. 241), geändert durch RL vom 21. April 2011 


682 01 - 7 Kooperationen 4.107,6 881,7 --- 

691 820,5 



Der Titel bildet die Maßnahme 3.3.1 “Kooperation“ der Prioritätsachse 3 “Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft“ 

ab. Die Zuschüsse sind zur Förderung von Kooperationen und Netzwerken bestimmt, um die Wirtschaftskraft der KMU zu stärken 

sowie regionale Wirtschaftskreisläufe aufzubauen und weiterzuentwickeln. 


RL-Nr. 05081, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) - Teil B II. 4, Kooperationen vom 8. März 2011 (SächsABl. 

S. 440). 

225



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 304,8 240,6 64,2 196,0 

2008 (Ist) 2.413,8 1.905,6 508,2 294,0 

2009 (Ist) 4.109,7 3.244,5 865,2 245,0 

2010 (Ist) 2.004,1 1.582,2 421,9 3.423,6 

2011 (Ist) 820,5 647,8 172,7 2.229,8 


2012 (Soll) 4.107,5 3.242,9 864,6 3.242,9 

Vollzugsänderung 2012 -5.764,9 -4.736,8 -1.028,1 0,0 

2013 (Soll) 881,7 881,7 0,0 881,7 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 

rechnerischer Einnahmerest -712,3 

Σ: 12.414,0 9.800,7 2.613,3 9.800,7 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 200,0 200,0 

Soll VE 2012 2.200,0 2.000,0 200,0 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 2.200,0 200,0 

686 04 - 0 E-Business in KMU 2.262,3 2.265,3 --- 

692 1.859,5 


Die Förderung erfolgt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 1 “Stärkung 

von Innovation, Wissenschaft und Forschung“, Vorhaben Nr. 1.8 “E-Business in KMU“. Das Förderprogramm unterstützt KMU bei Einführung 

und Ausbau von elektronischem Geschäftsverkehr. Gegenstand der Förderung sind Projekte zur Entwicklung, Einführung und 

Integration unternehmensspezifischer interner und externer IT-Prozesse. 


RL-Nr. 05086, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) - Teil B II. 1. Elektronischer Geschäftsverkehr (E-Business) 

vom 8. März 2011 (SächsABl. S. 440). 

226



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausgaben 

gesamt 

EU-Mittel Landesmittel EU-Einnahmen 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 163,9 

2008 (Ist) 830,4 655,6 174,8 245,8 

2009 (Ist) 721,0 569,2 151,8 719,7 

2010 (Ist) 1.568,9 1.238,6 330,3 42,1 

2011 (Ist) 1.859,6 1.468,1 391,5 2.126,9 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 873,2 689,4 183,8 0,0 

2012 (Soll) 2.262,3 1.786,0 476,3 1.786,0 

2013 (Soll) 2.265,3 1.788,4 476,9 1.788,4 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 10.380,7 8.195,3 2.185,4 8.195,3 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 1.800,0 1.650,0 150,0 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 1.650,0 150,0 

686 05 - 9 Marktzugang von KMU 5.146,7 4.069,5 --- 

651 3.624,2 




2014 bis zu 2.000,0 

2015 bis zu 300,0 

2016 bis zu 




2013 T€ 2014 T€ 

Die Förderung erfolgt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 3 “Steigerung 

der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft“, Vorhaben Nr. 3.5 “Marktzugang von KMU“. Das Programm unterstützt 

sächsische KMU bei der Erschließung neuer Märkte. Gefördert werden die Teilnahme an Messen und Ausstellungen sowie die Außenwirtschaftsberatung. 


RL-Nr. 05082, RL des SMWA zur Mittelstandsförderung (Mittelstandsrichtlinie) - Teil B I. 3, Außenwirtschaftsberatung, B II. 3, Messen, 

Außenwirtschaft vom 8. März 2011 (SächsABl. S. 440). 

227



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausgaben 

gesamt 


2007 (Ist) 1.000,0 789,5 210,5 545,0 

2008 (Ist) 4.438,4 3.504,0 934,4 817,4 

2009 (Ist) 5.954,7 4.701,1 1.253,6 681,2 

2010 (Ist) 4.491,7 3.546,1 945,6 0,0 

2011 (Ist) 3.624,2 2.861,2 763,0 13.108,0 


2012 (Soll) 5.146,7 4.063,2 1.083,5 4.063,2 

2012 (Vollzugsänderung) 1.085,2 0,0 1.085,2 0,0 

2013 (Soll) 4.069,5 4.069,5 0,0 4.069,5 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


: 34.515,7 27.249,3 7.266,4 27.249,3 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 208,3 208,3 

Soll VE 2012 4.800,0 4.800,0 

Soll VE 2013 2.300,0 2.000,0 300,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 5.008,3 2.000,0 300,0 

686 06 - 8 Förderung der Energieeffizienz in KMU 381,4 132,0 --- 

642 2.026,6 




2014 bis zu 300,0 

2015 bis zu 

2016 bis zu 




2013 T€ 2014 T€ 

Ausgaben zur Unterstützung von investiven Projekten im Rahmen der Prioritätsachse 3 des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 

- Förderzeitraum 2007-2013 (“Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft“), Vorhaben Nr. 3.6. “Energieeffizienz 

in KMU“. Weiterhin können nichtinvestive Projekte unterstützt werden, wenn diese der Vorbereitung von investiven Maßnahmen 

dienen. 


RL-Nr. 02022, RL des SMUL und des SMWA über die Gewährung von Fördermitteln für Vorhaben zur Steigerung der Energieeffizienz, 

zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur Entwicklung innovativer Energietechniken und zum Klima- und Immissionsschutz im Freistaat 

Sachsen (Förderrichtlinie Energie und Klimaschutz, RL EuK/2007 Teil SMWA / Energieeffizienz in KMU ) vom 24. Juli 2007 (SächsABl. 

S 1658), zuletzt geändert durch RL vom 21. Dezember 2010 (SächsABl. 2011 S. 13). 

228



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausgaben 

gesamt 


2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 335,0 

2008 (Ist) 320,2 252,8 67,4 502,5 

2009 (Ist) 425,5 335,9 89,6 439,0 

2010 (Ist) 4.839,0 3.820,3 1.018,7 0,0 

2011 (Ist) 2.026,7 1.600,0 426,7 648,6 

bewilligter Ausgaberest 2011 7.091,1 5.598,3 1.492,8 0,0 

2012 (Soll) 381,4 301,1 80,3 301,1 

2013 (Soll) 132,0 104,2 27,8 104,2 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


: 15.215,9 12.012,6 3.203,3 12.012,6 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 190,8 190,8 

Soll VE 2012 900,0 600,0 300,0 

Soll VE 2013 300,0 300,0 

Soll VE 2014 


686 07 - 7 Innovative Energietechniken: Forschung, 

8.000,0 12.010,4 1.500,0 

165 

Entwicklung und Markteinfüh- 

rung 

400,0 




2014 bis zu 1.000,0 

2015 bis zu 100,0 

2016 bis zu 





2013 T€ 2014 T€ 

Ausgaben zur Unterstützung von Projekten im Rahmen der Prioritätsachse 1 des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 

2007-2013 (“Stärkung von Innovation, Wissenschaft, Forschung“), Vorhaben Nr. 1.5.3 “Maßnahmen zur anwendungsorientierten 

Forschung an innovativen Energietechniken“. 


RL-Nr. 02024, RL des SMUL und SMWA über die Gewährung von Fördermitteln für Vorhaben zur Steigerung der Energieeffizienz, zur 

Nutzung erneuerbarer Energien, zur Entwicklung innovativer Energietechniken und zum Klima- und Immissionsschutz im Freistaat 

Sachsen (Förderrichtlinie Energieeffizienz und Klimaschutz, RL EuK/2007, Teil SMWA / Anwendungsorientierte Forschung an innovativen 

Energietechniken) vom 24. Juli 2007 (SächsABl. S. 1658), zuletzt geändert durch RL vom 21. Dezember 2010 (SächsABl. 2011 S. 

13). 

229



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 379,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 568,4 

2009 (Ist) 0,0 0,0 0,0 473,7 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 400,0 315,8 84,2 0,0 


2012 (Soll) 8.000,0 6.315,8 1.684,2 6.315,8 

2013 (Soll) 12.010,4 9.481,9 2.528,5 9.481,9 

2014 (Soll) 1.500,0 1.184,2 315,8 1.184,2 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 28.010,4 22.113,5 5.896,9 22.113,5 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 7.113,3 3.963,4 3.149,9 

Soll VE 2012 5.000,0 3.500,0 1.500,0 

Soll VE 2013 1.100,0 1.000,0 100,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 7.463,4 5.649,9 100,0 

686 08 - 6 Förderung der “Zukunftsinitiativen des 

1.187,5 --- *** 

693 

Freistaates Sachsen“ 

0,0 


Ausgaben im Rahmen der Prioritätsachse 3 des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013 (“Steigerung 

der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft“), Vorhaben Nr. 3.3.2 (“Zukunftsinitiative Sachsen“). Der Förderung geht ein 

Wettbewerbsverfahren voraus. Unter strikter Konzentration auf Querschnittsaufgaben sollen regionale Innovationscluster entstehen und 

sich zu Clustern großer Exzellenz weiterentwickeln. 

230



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausgaben 

gesamt 


2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2009 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 1.187,5 937,5 250,0 0,0 

2012 (Soll) 1.187,5 937,5 250,0 937,5 

2012 (Vollzugsänderung) -2.375,0 -1.875,0 -500,0 0,0 

2013 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 

rechnerischer Einnahmerest -937,5 

Σ: 0,0 0,0 0,0 0,0 

Baumaßnahmen 

780 01 - 8 Bau von Staatsstraßen einschließlich 

49.737,5 81.381,9 65.069,9 

723 


74.236,4 


2013 T€ 2014 T€ 

Gesamtbetrag: 70.000,0 10.000,0 


2014 bis zu 65.000,0 

2015 bis zu 5.000,0 10.000,0 

2016 bis zu 





Mittel für den Um-und Ausbau von Staatsstraßen, einschließlich Ingenieurbauwerke, sowie für Ortsumgehungen zur Verbesserung der 

Verkehrsinfrastruktur aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 4 “Verkehrsinfrastruktur“, 

Vorhaben Nr. 4.2 “Straßenverkehrsinfrastruktur - Staatsstraßenbau“. 


Straßengesetz für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz - SächsStrG) vom 21. Januar 1993 (SächsGVBl. S. 93), zuletzt 

geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 134). 


231



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 19.915,9 14.936,9 4.979,0 9.270,5 

2008 (Ist) 78.571,9 58.928,9 19.643,0 13.905,9 

2009 (Ist) 25.080,4 18.810,3 6.270,1 73.153,3 

2010 (Ist) 58.828,9 44.121,7 14.707,2 31.111,0 

2011 (Ist) 74.236,4 55.677,3 18.559,1 58.927,3 


2012 (Soll) 49.737,5 37.303,2 12.434,3 37.303,2 

2013 (Soll) 81.381,9 55.786,4 25.595,5 55.786,4 

2014 (Soll) 65.069,9 46.125,2 18.944,7 46.125,2 

2015 (Mipla) 21.500,3 16.125,2 5.375,1 16.125,2 


Σ: 618.038,0 463.528,5 154.509,5 463.528,5 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 16.416,0 11.416,0 5.000,0 

Soll VE 2012 45.000,0 30.000,0 10.000,0 5.000,0 

Soll VE 2013 70.000,0 65.000,0 5.000,0 

Soll VE 2014 10.000,0 10.000,0 

Verpfl. aus VE 41.416,0 80.000,0 20.000,0 

780 02 - 7 Bau von Staatsstraßen im Rahmen des 

5.754,8 5.774,2 --- 

723 

Hochwasserschutzinvestitionsprogramms 

- Teil Ingenieurbauwerke 

7.618,2 


Mittel für den Um- und Ersatzneubau von Ingenieurbauwerken aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 

2007-2013, Prioritätsachse 5 “Ausbau und Verbesserung der Infrastruktur für ein nachhaltiges Wachstum“, Vorhaben Nr. 5.4.2 

“Hochwasserschutz - Straßenverkehrsinfrastruktur - Staatsstraßenbau“. 



geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 134). 


232



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 909,3 682,0 227,3 599,4 

2008 (Ist) 6.986,7 5.240,0 1.746,7 899,2 

2009 (Ist) 6.011,9 4.508,9 1.503,0 7.775,6 

2010 (Ist) 5.631,3 4.223,5 1.407,8 3.338,7 

2011 (Ist) 7.618,2 5.713,6 1.904,6 5.720,8 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 1.276,6 957,5 319,1 0,0 

2012 (Soll) 5.754,8 4.316,1 1.438,7 4.316,1 

2013 (Soll) 5.774,2 4.330,6 1.443,6 4.330,6 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 39.963,0 29.972,2 9.990,8 29.972,2 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 1.500,0 1.000,0 500,0 

Soll VE 2012 4.000,0 2.500,0 1.000,0 500,0 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 3.500,0 1.500,0 500,0 



861 01 - 0 Risikokapital für junge Technologieunternehmen 

5.333,4 *** *** 

691 9.000,0 


Die Zuführung an den Technologiegründerfonds Sachsen endete 2012. 

233



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 710,5 

2008 (Ist) 12.666,6 10.000,0 2.666,6 1.065,8 

2009 (Ist) 9.000,0 7.105,3 1.894,7 17.993,2 

2010 (Ist) 9.000,0 7.105,2 1.894,8 0,0 

2011 (Ist) 9.000,0 7.105,2 1.894,8 14.210,4 


2012 (Soll) 5.333,4 4.210,6 1.122,8 4.210,6 

2012 (Vollzugsänderung) -9.850,2 -7.776,5 -2.073,7 0,0 

2013 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 

rechnerischer Einnahmerest -2.664,2 

Σ: 45.000,0 35.526,3 9.473,7 35.526,3 

883 02 - 3 Förderung des kommunalen Straßen- 

1.438,6 1.438,5 --- 

725 

und Brückenbaus im Rahmen des Hochwasserschutzinvestitionsprogramms 

1.033,3 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 1.000,0 

2015 bis zu 500,0 500,0 

2016 bis zu 



Aus diesen Mitteln werden Brückeninstandsetzungen, einschließlich deren Planung, die zur Wiederherstellung der vollen Tragfähigkeit 

und damit zur uneingeschränkten Nutzung führen, gefördert. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 5 “Ausbau und Verbesserung der Infrastruktur für ein nachhaltiges Wachstum“, 

Vorhaben Nr. 5.4.3 “Hochwasserschutz - Straßenverkehrsinfrastruktur - kommunaler Straßenbau“. Eine Förderung ist bis zu 75 % 

möglich. 




234



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 170,0 170,0 0,0 199,8 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 299,7 

2009 (Ist) 561,8 561,8 0,0 249,7 

2010 (Ist) 1.303,6 1.303,6 0,0 729,8 

2011 (Ist) 1.033,3 1.033,3 0,0 1.347,1 


2012 (Soll) 1.438,6 1.438,6 0,0 1.438,6 

2013 (Soll) 1.438,5 1.438,5 0,0 1.438,5 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 9.990,8 9.990,8 0,0 9.990,8 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 500,0 500,0 

Soll VE 2012 500,0 500,0 

Soll VE 2013 1.500,0 1.000,0 500,0 

Soll VE 2014 500,0 500,0 

Verpfl. aus VE 1.000,0 1.000,0 1.000,0 

883 03 - 2 Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur 

500,0 --- --- 

692 2.842,2 



Vergleiche die Erläuterungen zu 07 03/TG 71. 

Der Titel bildet die Maßnahme 3.2 “Wirtschaftsnahe Infrastruktur (GRW-Infra) der Prioritätsachse 3 “Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 

der gewerblichen Wirtschaft“ ab. 





235



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 289,5 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 434,2 

2009 (Ist) 3.246,8 3.246,8 0,0 361,8 

2010 (Ist) 3.458,3 3.458,3 0,0 3.633,9 

2011 (Ist) 2.842,2 2.842,2 0,0 0,0 


2012 (Soll) 500,0 500,0 0,0 500,0 

Vollzugsänderung 2012 -6.000,0 -6.000,0 0,0 0,0 

2013 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 14.472,3 14.472,3 0,0 14.472,3 

883 04 - 1 Förderung der Nutzung erneuerbarer 

616,0 717,7 100,0 

642 

Energien im kommunalen Bereich 

-134,6 




2014 bis zu 1.300,0 

2015 bis zu 100,0 

2016 bis zu 





2013 T€ 2014 T€ 


2007-2013 (“Ausbau und Verbesserung der Infrastruktur für ein nachhaltiges Wachstum“), Vorhaben Nrn. 5.3.1 (“Erneuerbare 

Energien: Sonnenenergie“), 5.3.2 (“Erneuerbare Energien: Biomasse“) und 5.3.3 (“Erneuerbare Energien: Wasserkraft, Erdwärme 

- Oberfläche“). 




Sachsen (Förderrichtlinie Energieeffizienz und Klimaschutz, RL EuK/2007, Teil SMWA / Erneuerbare Energien) vom 24. Juli 2007 

(SächsABl. S. 1658), zuletzt geändert durch RL vom 21. Dezember 2010 (SächsABl. 2011 S. 13). 

236



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2009 (Ist) 1,0 1,0 0,0 0,0 

2010 (Ist) 258,9 258,9 0,0 0,0 

2011 (Ist) -134,6 -134,6 0,0 0,0 


2012 (Soll) 616,0 616,0 0,0 616,0 

2013 (Soll) 717,7 717,7 0,0 717,7 

2014 (Soll) 100,0 100,0 0,0 100,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 2.996,8 2.996,8 0,0 2.996,8 

Zum 1. Januar 2010 vom SMUL übernommen. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 300,0 200,0 100,0 

Soll VE 2013 1.400,0 1.300,0 100,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 200,0 1.400,0 100,0 

883 05 - 0 Förderung des Städtischen Nahverkehrs 10.000,0 5.000,0 6.950,0 

741 0,0 




Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 4 

“Verkehrsinfrastruktur“, Vorhaben Nr. 4.1.6 “Förderung des städtischen Nahverkehrs“. Gefördert werden insbesondere kommunale 

ÖPNV-Investitionsvorhaben. Die Förderung des Städtischen Nahverkehrs dient der bedarfsgerechten Weiterentwicklung und der Verbesserung 

der Verkehrsverhältnisse im öffentlichen Personennahverkehr. 




237



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 600,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 900,0 

2009 (Ist) 0,0 0,0 0,0 750,0 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 


2012 (Soll) 10.000,0 10.000,0 0,0 10.000,0 

2013 (Soll) 5.000,0 5.000,0 0,0 5.000,0 

2014 (Soll) 6.950,0 6.950,0 0,0 6.950,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


: 31.950,0 31.950,0 0,0 31.950,0 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 15.000,0 5.000,0 5.000,0 5.000,0 

Soll VE 2012 4.000,0 4.000,0 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 9.000,0 5.000,0 5.000,0 

884 01 - 3 Zuführung an den “Darlehensfonds zur 

20.000,0 --- --- 

691 

Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 

Sachsen“ 

30.000,0 


Der Titel bildet die Maßnahme 3.8 “Nachrangdarlehensfonds“ der Prioritätsachse 3 “Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen 

Wirtschaft“ ab. 

Der Titel ist vorgesehen zur Zuführung an den “Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen“, ein 

revolvierender Fonds in der einzelbetrieblichen Investitionsförderung als Ergänzung der bestehenden Zuschussförderung im Rahmen 

der EFRE-kofinanzierten Gemeinschaftsaufgabe zur “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Rückflüsse sollen zur Verstetigung 

der einzelbetrieblichen Investitionsförderung beitragen. 


RL-Nr. 05090, RL des SMWA zur Gewährung von Darlehen für entsprechend der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen 

Wirtschaftsstruktur“ GRW) förderfähige Vorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft vom 14. März 

2011 (SächsABl. S. 477) und Sächsisches Gesetz zur Errichtung von Förderfonds (Sächsisches Förderfondsgesetz-SächsFöFoG) vom 

15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387), geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S.725, 728) 


238



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 400,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 600,0 

2009 (Ist) 10.000,0 0,0 10.000,0 500,0 

2010 (Ist) 30.000,0 30.000,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 30.000,0 30.000,0 0,0 0,0 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 * 10.000,0 0,0 10.000,0 0,0 

2012 (Soll) 20.000,0 15.000,0 5.000,0 15.000,0 

Vollzugsänderung 2012 einschließlich 

-70.000,0 -55.000,0 -15.000,0 0,0 

Fondsentnahme 

2013 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


* AR gesperrt Σ: 30.000,0 20.000,0 10.000,0 20.000,0 

891 01 - 4 Förderung der Verkehrsinfrastruktur 1.288,3 5.327,2 2.102,4 

790 2.866,5 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 5.000,0 

2015 bis zu 1.000,0 5.000,0 

2016 bis zu 





Die Förderung erfolgt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 4 “Verkehrsinfrastruktur“, 

Vorhaben Nrn. 4.1.1 - 4.1.4 “Umweltfreundliche Verkehrsträger - Gleisanschlüsse, Radwege, Kombinierter Verkehr, Verkehrstelematik“. 

Förderfähig sind folgende Vorhaben: 

- verkehrstelematische Anlagen zur Vernetzung der Verkehrsträger, 

- Maßnahmen zur Verbesserung des kombinierten Verkehrs, 

- Gleisanschlüsse zur besseren Bedienung der Fläche im Schienengüterverkehr, 

- Radwege, Schnittstellen des Radverkehrs, Radwegebeschilderung. 


RL-Nr. 01110, RL des SMWA zur Förderung der Verkehrsinfrastruktur aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 

(RL Verkehrsinfrastruktur) vom 7. Januar 2011 (SächsABl. S. 171), geändert durch Artikel 2 der VwV vom 2. März 2012 (SächsABl. S. 

291). 

RL-Nr. 01150, RL des SMWA zur Förderung des Radverkehrs aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (RL Radverkehr) 

vom 23. Juni 2009, SächsABl. S. 1133, geändert durch Artikel 3 der VwV vom 2. März 2012 (SächsABl. S. 291). 


geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 134) (Radwege in Baulast des Freistaates Sachsen). 

239



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



Ausgaben 

gesamt 


2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 959,1 

2008 (Ist) 544,7 408,5 136,2 1.438,6 

2009 (Ist) 1.490,1 1.117,6 372,5 2.083,0 

2010 (Ist) 3.115,6 2.820,3 295,3 601,2 

2011 (Ist) 2.866,4 2.443,5 422,9 3.150,3 


2012 (Soll) 1.288,3 1.073,6 214,7 1.073,6 

Vollzugsänderung 2012 -156,9 0,0 -156,9 0,0 

2013 (Soll) 5.327,2 5.274,2 53,0 5.274,2 

2014 (Soll) 2.102,4 2.049,4 53,0 2.049,4 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 57.428,1 49.169,9 8.258,2 49.169,9 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 2.000,0 2.000,0 

Soll VE 2012 6.000,0 5.000,0 1.000,0 

Soll VE 2013 6.000,0 5.000,0 1.000,0 

Soll VE 2014 5.000,0 5.000,0 

Verpfl. aus VE 7.000,0 6.000,0 6.000,0 

891 02 - 3 Förderung der Binnenhäfen 119,0 118,8 --- 

731 0,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.000,0 

2015 bis zu 1.000,0 2.000,0 

2016 bis zu 



Die Förderung erfolgt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Förderzeitraum 2007-2013, Prioritätsachse 4 “Verkehrsinfrastruktur“, 

Vorhaben Nr. 4.1.5 “Umweltfreundliche Verkehrsträger - Verkehrsinvestitionen in Binnenhäfen (Eigenmittel der Häfen)“. 

Gefördert werden innovative Maßnahmen zur wirtschaftlichen, verkehrstechnischen und umweltschonenden Ertüchtigung der sächsichen 

Binnenhäfen. 


RL-Nr. 01110, RL des SMWA zur Förderung der Verkehrsinfrastruktur aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 

(RL Verkehrsinfrastruktur) vom 7. Januar 2011 (SächsABl. S. 171), geändert durch Artikel 2 der VwV vom 2. März 2012 (SächsABl. S. 

291). 

240



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 279,6 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 419,3 

2009 (Ist) 0,0 0,0 0,0 349,4 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 


2012 (Soll) 119,0 119,0 0,0 119,0 

2013 (Soll) 118,8 118,8 0,0 118,8 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 13.977,8 13.977,8 0,0 13.977,8 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 2.000,0 1.000,0 1.000,0 

Soll VE 2013 3.000,0 2.000,0 1.000,0 

Soll VE 2014 2.000,0 2.000,0 

Verpfl. aus VE 1.000,0 3.000,0 3.000,0 

892 01 - 3 Einzelbetriebliche Investitionsförderung 56.934,9 75.039,3 --- 

691 71.974,3 




Der Titel bildet die Maßnahme 3.1 “Einzelbetriebliche Investitionsförderung (GA)“ der Prioritätsachse 3 “Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 

der gewerblichen Wirtschaft“ ab. 

Vergleiche die Erläuterungen zu 07 03/TG 71. 






241



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 10.055,8 

2008 (Ist) 72.151,7 72.151,7 0,0 15.083,6 

2009 (Ist) 6.614,3 6.614,3 0,0 82.497,0 

2010 (Ist) 87.048,2 87.048,2 0,0 22.035,8 

2011 (Ist) 71.974,3 71.974,3 0,0 90.077,5 


2012 (Soll) 56.934,9 56.934,9 0,0 56.934,9 

Vollzugsänderung 2012 75.388,3 75.388,3 0,0 0,0 

2013 (Soll) 75.039,3 75.039,3 0,0 75.039,3 

2014 (Soll) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 

rechnerischer Einnahmerest: 151.064,1 

Σ: 502.788,0 502.788,0 0,0 502.788,0 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 17.166,7 17.166,7 

Soll VE 2012 25.064,2 25.064,2 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 42.230,9 

892 03 - 1 Innovative Energietechniken: Demonstrations- 

2.000,0 2.000,0 400,0 

642 und Pilotanlagen 

0,0 




2014 bis zu 800,0 

2015 bis zu 

2016 bis zu 




2013 T€ 2014 T€ 


2007-2013 (“Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft“), Vorhaben Nr. 3.6. (“Energieeffizienz in 

KMU“ Demoprojekte für innovative Energietechniken). 




Sachsen (Förderrichtlinie Energieeffizienz und Klimaschutz, RL EuK/2007, Teil SMWA / Energieeffizienz in KMU) vom 24. Juli 2007 


242



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2009 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 


2012 (Soll) 2.000,0 1.578,9 421,1 1.578,9 

2013 (Soll) 2.000,0 1.578,9 421,1 1.578,9 

2014 (Soll) 400,0 315,8 84,2 315,8 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


: 6.000,0 4.736,8 1.263,2 4.736,8 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 1.200,0 800,0 400,0 

Soll VE 2013 800,0 800,0 

Soll VE 2014 

Verpfl. aus VE 800,0 1.200,0 

893 01 - 2 Förderung der Nutzung erneuerbarer 

2.899,9 3.103,5 1.308,3 

642 

Energien 

611,8 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 3.000,0 

2015 bis zu 500,0 500,0 

2016 bis zu 






2007-2013 (“Ausbau und Verbesserung der Infrastruktur für ein nachhaltiges Wachstum“), Vorhaben Nrn. 5.3.1 (“Erneuerbare 

Energien: Sonnenenergie“), 5.3.2 (“Erneuerbare Energien: Biomasse“) und 5.3.3 (Erneuerbare Energien: Wasserkraft, Erdwärme - 

Oberfläche). 




Sachsen (Förderrichtlinie Energieeffizienz und Klimaschutz, RL EuK/2007, Teil SMWA / Erneuerbare Energien) vom 24. Juli 2007 


243



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 603,3 

2008 (Ist) 157,4 157,4 0,0 904,9 

2009 (Ist) 5.656,0 5.656,0 0,0 754,2 

2010 (Ist) 10.575,5 10.575,5 0,0 0,0 

2011 (Ist) 611,8 611,8 0,0 9.336,8 


2012 (Soll) 2.899,9 2.366,5 533,4 2.366,5 

2013 (Soll) 3.103,5 2.570,2 533,3 2.570,2 

2014 (Soll) 1.308,3 1.075,0 233,3 1.075,0 

2015 (Mipla) 633,3 500,0 133,3 500,0 


Umressortierung von SMUL (§ 50 Abs. 1 SäHO ) zum 1. Januar 2010 

Σ: 29.269,3 27.169,3 2.100,0 27.169,3 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 542,2 542,2 

Soll VE 2012 3.300,0 2.000,0 1.300,0 

Soll VE 2013 3.500,0 3.000,0 500,0 

Soll VE 2014 500,0 500,0 

Verpfl. aus VE 2.542,2 4.300,0 1.000,0 

893 03 - 0 Maßnahmen zur Sicherung und zum Ausbau 

7.150,0 6.700,0 5.750,0 

632 

von bergbaulichen Entwässerungs- 

systemen in Bergbaurevieren 

819,7 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 2.000,0 

2015 bis zu 1.000,0 500,0 

2016 bis zu 





Mittel zur Finanzierung von Maßnahmen zur Sicherung und zum Ausbau von bergbaulichen Entwässerungssystemen in Bergbaurevieren, 

welche durch Sanierung und Ertüchtigung von Hauptwasserlösestollen - aufbauend auf Entwässerungs- bzw. Stollenkonzepten - zu 

gewährleisten ist. 

244



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 360,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 540,0 

2009 (Ist) 0,0 0,0 0,0 450,0 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 819,7 614,8 204,9 0,0 


2012 (Soll) 7.150,0 5.362,5 1.787,5 5.362,5 

2013 (Soll) 6.700,0 5.025,0 1.675,0 5.025,0 

2014 (Soll) 5.750,0 4.312,5 1.437,5 4.312,5 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 


Σ: 24.000,0 18.000,0 6.000,0 18.000,0 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 252,0 252,0 

Soll VE 2012 1.450,0 700,0 750,0 

Soll VE 2013 3.000,0 2.000,0 1.000,0 

Soll VE 2014 500,0 500,0 

Verpfl. aus VE 952,0 2.750,0 1.500,0 

893 04 - 9 Maßnahmen für die gewerbliche Wirtschaft 

2.600,0 3.800,0 3.366,7 

632 

zur nachträglichen Wiedernutzbar- 

machung in ehemaligen 

323,8 

Bergbauregionen 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 4.000,0 

2015 bis zu 3.000,0 1.000,0 

2016 bis zu 





Mittel zur Finanzierung von Maßnahmen für die gewerbliche Wirtschaft zur nachträglichen Wiedernutzbarmachung in ehemaligen Bergbauregionen, 

insbesondere zur ordnungsgemäßen Gestaltung der früher vom Bergbau in Anspruch genommenen Oberflächen sowie 

zur präventiven Sicherung von unterirdischen Hohlräumen in besiedelten Bereichen. 

245



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 




gesamt 

2007 (Ist) 0,0 0,0 0,0 190,0 

2008 (Ist) 0,0 0,0 0,0 285,0 

2009(Ist) 0,0 0,0 0,0 237,5 

2010 (Ist) 0,0 0,0 0,0 0,0 

2011 (Ist) 323,8 242,8 81,0 0,0 


2012 (Soll) 2.600,0 1.950,0 650,0 1.950,0 

2013 (Soll) 3.800,0 2.850,0 950,0 2.850,0 

2014 (Soll) 3.366,7 2.525,0 841,7 2.525,0 

2015 (Mipla) 0,0 0,0 0,0 0,0 

rechnerischer Einnahmerest: 1.462,5 

Σ: 12.666,7 9.500,0 3.166,7 9.500,0 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 

Ist VE bis 2011 96,0 96,0 

Soll VE 2012 800,0 300,0 500,0 

Soll VE 2013 7.000,0 4.000,0 3.000,0 

Soll VE 2014 1.000,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 396,0 4.500,0 4.000,0 


212.705,2 

246

Kapitel 07 15Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 2007-2013 (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 








--- --- --- 

0,2 

--- --- 

390.793,6 375.036,4 96.645,2 

572.200,9 


572.201,1 

Personalausgaben 3.000,0 440,0 460,0 

1.860,3 

Sächliche Verwaltungsausgaben (51-54) 5.018,4 600,0 600,0 

922,4 



21.085,5 19.358,9 1.500,0 


8.730,9 

Verpflichtungsermächtigung 14.700,0 3.700,0 

Baumaßnahmen 55.492,3 87.156,1 65.069,9 

81.854,6 



119.337,0 



212.705,2 


Überschuss (+) / Zuschuss (-) 164.236,4 9.037,9 

247

248

Kapitel 07 20EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Vorwort) 


07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 

Kapitel 07 20 enthält die Förderung aus Mitteln der EU-Strukturfonds EFRE und ESF im Förderzeitraum 2014–2020. 

Veranschlagt sind Titel zur Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als Einzeltitel und aus 

dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Titelgruppe 66. 

Bis zum Förderzeitraum 2007–2013 sind die Titel aus dem EFRE im Kapitel 07 15 und aus dem ESF im Kapitel 07 07 

veranschlagt. 

Die Genehmigung der Operationellen Programme für den neuen Förderzeitraum 2014–2020 steht noch aus. 

249

250

Kapitel 07 20EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Einnahmen) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Einnahmen 





691 

des Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung 

--- --- 


691 


Mitteln des Europäischen Fonds für regionale 

Entwicklung 

--- --- 


253 


Mitteln des Europäischen Sozialfonds 

--- --- 



234 11 - 8 Entnahmen aus dem Darlehensfonds zur 

693 


Sachsen 

--- --- 


Der Leertitel dient der Entnahme aus dem Fonds “Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen“. 


234 12 - 7 Entnahmen aus dem Risikokapitalfonds --- --- 

693 


Der Leertitel dient der Entnahme aus dem Risikokapitalfonds. 

234 13 - 6 Entnahmen aus dem “Darlehensfonds 

693 

für KMU Sachsen“ 

--- --- 


Der Leertitel dient der Entnahme aus dem “Darlehensfonds für KMU Sachsen“. 



693 

Fonds für regionale 

Entwicklung 

--- 44.934,6 



251



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Zuweisungen der EU aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für nichtinvestive Maßnahmen für den Förderzeitraum 

2014-2020. 

1. 07 20/428 04 2.153,0 

2. 07 20/547 03 5.875,0 

3. 07 20/686 01 6.429,0 

4. 07 20/686 07 2.237,0 

5. 09 10/633 83 400,0 

6. 12 03/686 06 21.158,0 

7. 12 03/685 74 6.682,6 

Summe 0,0 44.934,6 

2013 

T€ 

2014 

T€ 





691 

Fonds für Regionale 

Entwicklung 

--- 145.156,8 



Zuweisungen der EU aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für investive Maßnahmen für den Förderzeitraum 

2014-2020. 

252



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


1. 03 23/883 42 10.025,0 

2. 03 23/883 43 5.000,0 

3. 05 03/883 53 10.000,0 

4. 07 20/780 01 14.352,0 

5. 07 20/884 02 5.043,0 

6. 07 20/884 03 5.143,0 

7. 07 20/891 01 5.741,0 

8. 07 20/892 01 16.112,0 

9. 07 20/892 03 7.590,0 

10. 07 20/893 01 4.225,0 

11. 07 20/893 02 3.373,0 

12. 08 06/891 61 1.342,0 

13. 09 10/711 81 2.142,9 

14. 09 10/712 81 11.753,2 

15. 09 10/713 81 142,9 

16. 09 10/883 82 3.371,4 

17. 09 10/892 82 200,0 

18. 09 10/883 83 4.600,0 

19. 12 02/894 74 13.265,4 

20. 14 20/722 91 5.556,0 

21. 14 40/722 91 16.179,0 

Summe 0,0 145.156,8 

2013 

T€ 

2014 

T€ 


66 Förderung aus Mitteln des Europäischen 

Sozialfonds 

162 66 - 8 Verzugszinsen (EU-Mittel) aus Rückerstattungen 

253 

von 

Zuschüssen 

--- --- 

234 66 - 2 Entnahmen aus dem “Mikrodarlehensfonds 

252 

Sachsen“ 

--- --- 


Der Leertitel dient der Entnahme aus dem“ Mikrodarlehensfonds Sachsen“. 



253 

Sozialfonds 

--- 136.466,0 



Zuweisungen der EU aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für den Förderzeitraum 2014-2020. 

253



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


1. 03 23/633 01 4.286,0 

2. 05 03/428 51 3.971,4 

3. 05 03/633 51 1.745,7 

4. 05 03/636 51 7.857,1 

5. 05 03/684 51 7.854,8 

6. 06 05/683 75 7.843,0 

7. 07 20/428 66 3.448,0 

8. 07 20/547 66 2.298,0 

9. 07 20/686 66 50.071,0 

10. 08 06/683 81 13.471,0 

11. 12 03/686 08 13.048,6 

12. 12 07/681 60 4.285,7 

13. 12 07/685 60 14.285,7 

14. 12 07/894 60 2.000,0 

Summe 0,0 136.466,0 

2013 

T€ 

2014 

T€ 

Summe der Titelgruppe --- 136.466,0 

72 Interregionale Zusammenarbeit 


029 

von 

Zuschüssen 

--- --- 



029 

für Interregionale Zusammenarbeit 

--- 18,7 



Der Ansatz entspricht den voraussichtlichen Einnahmen der Europäischen Kommission für Interregionale Zusammenarbeit. 

Summe der Titelgruppe --- 18,7 

Gesamteinnahmen --- 326.576,1 

254

Kapitel 07 20EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Ausgaben) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Ausgaben 


428 04 - 3 Drittmittelfinanzierte Personalausgaben --- 3.043,0 

693 





Veranschlagt sind im Jahr 2014 EU-Mittel in Höhe von 2.153,0 T€ und Landesmittel in Höhe von 890,0 T€. 




693 

Bewertung, Kontrolle und Nachbereitung 

--- 8.300,0 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 5.000,0 

2016 bis zu 3.300,0 

2017 ff. bis zu 2.500,0 



Veranschlagt sind im Jahr 2014 EU-Mittel in Höhe von 5.875,0 T€ und Landesmittel in Höhe von 2.425,0 T€. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 10.800,0 5.000,0 3.300,0 2.500,0 

Verpfl. aus VE 5.000,0 3.300,0 2.500,0 



686 01 - 3 Markterschließung; Prozess- und Produktoptimierung 

693 

--- 6.429,0 

255



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 



2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 3.800,0 

2016 bis zu 2.600,0 

2017 ff. bis zu 1.900,0 



Veranschlagt sind im Jahr 2014 EU-Mittel in Höhe von 6.429,0 T€. 

Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 8.300,0 3.800,0 2.600,0 1.900,0 

Verpfl. aus VE 3.800,0 2.600,0 1.900,0 

686 07 - 7 Innovative Energietechniken: Forschung, 

Entwicklung und Markteinfüh- 

642 

rung 

--- 2.237,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 1.350,0 

2016 bis zu 900,0 

2017 ff. bis zu 650,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 2.900,0 1.350,0 900,0 650,0 

Verpfl. aus VE 1.350,0 900,0 650,0 

686 08 - 6 Zukunftsinitiativen des Freistaates Sachsen 

693 

--- --- 

256



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Baumaßnahmen 

780 01 - 8 Bau von Staatsstraßen einschließlich 

723 


--- 22.772,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 13.700,0 

2016 bis zu 9.100,0 

2017 ff. bis zu 6.800,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 29.600,0 13.700,0 9.100,0 6.800,0 

Verpfl. aus VE 13.700,0 9.100,0 6.800,0 



884 01 - 3 Zuführungen an den Darlehensfonds zur 

693 


Sachsen 

--- --- 



884 02 - 2 Zuführungen an den Risikokapitalfonds --- 5.043,0 

693 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 10.000,0 

2016 bis zu 10.000,0 

2017 ff. bis zu 10.257,0 




257



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 30.257,0 10.000,0 10.000,0 10.257,0 

Verpfl. aus VE 10.000,0 10.000,0 10.257,0 

884 03 - 1 Zuführungen an den “Darlehensfonds für 

693 

KMU Sachsen“ 

--- 5.143,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 7.000,0 

2016 bis zu 7.000,0 

2017 ff. bis zu 16.857,0 





Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 30.857,0 7.000,0 7.000,0 16.857,0 

Verpfl. aus VE 7.000,0 7.000,0 16.857,0 

891 01 - 4 Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger 

790 

- 

Radwege 

--- 6.196,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 3.700,0 

2016 bis zu 2.500,0 

2017 ff. bis zu 1.900,0 



Veranschlagt sind im Jahr 2014 EU-Mittel in Höhe von 5.741,0 T€ und Landesmittel in Höhe von 455,0 T€. 

258



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 8.100,0 3.700,0 2.500,0 1.900,0 

Verpfl. aus VE 3.700,0 2.500,0 1.900,0 

892 01 - 3 Einzelbetriebliche Investitionsförderung --- 16.112,0 

691 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 9.700,0 

2016 bis zu 6.500,0 

2017 ff. bis zu 4.800,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 21.000,0 9.700,0 6.500,0 4.800,0 

Verpfl. aus VE 9.700,0 6.500,0 4.800,0 

892 02 - 2 Förderung von Projekten zur Elektromobilität 

642 

--- --- 

892 03 - 1 Pilotlinien auf dem Gebiet der Key Enabling 

691 

Technologies 

(KETs) 

--- 7.590,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 4.500,0 

2016 bis zu 3.100,0 

2017 ff. bis zu 2.300,0 

259



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 9.900,0 4.500,0 3.100,0 2.300,0 

Verpfl. aus VE 4.500,0 3.100,0 2.300,0 

893 01 - 2 Prävention von bergbaulichen Risiken --- 6.084,0 

632 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 3.700,0 

2016 bis zu 2.500,0 

2017 ff. bis zu 1.800,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 8.000,0 3.700,0 2.500,0 1.800,0 

Verpfl. aus VE 3.700,0 2.500,0 1.800,0 

893 02 - 1 Energieeffizienz in KMU, erneuerbare 

642 

Energien, intelligente Niederspannungsverteilsysteme 

--- 3.373,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 2.100,0 

2016 bis zu 1.300,0 

2017 ff. bis zu 1.000,0 

260



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 





Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 4.400,0 2.100,0 1.300,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 2.100,0 1.300,0 1.000,0 



Sozialfonds 


253 

aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds 

(Technische Hilfe) 

--- 5.013,0 






253 

Bewertung, Kontrolle und Nachbereitung 

des Europäischen Sozialfonds (Technische 

Hilfe) 

--- 3.341,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 2.000,0 

2016 bis zu 1.350,0 

2017 ff. bis zu 1.000,0 




261



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 4.350,0 2.000,0 1.350,0 1.000,0 

Verpfl. aus VE 2.000,0 1.350,0 1.000,0 

686 66 - 5 Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen 

253 

Sozialfonds 

--- 66.973,0 


2013 T€ 2014 T€ 



2014 bis zu 

2015 bis zu 40.200,0 

2016 bis zu 26.800,0 

2017 ff. bis zu 20.100,0 




Gesamt 


2013 T€ 2014 T€ 2015 T€ 2016 T€ 2017 ff. T€ 


Soll VE 2012 

Soll VE 2013 

Soll VE 2014 87.100,0 40.200,0 26.800,0 20.100,0 

Verpfl. aus VE 40.200,0 26.800,0 20.100,0 

884 66 - 5 Zuführungen an den “Mikrodarlehensfonds 

252 

Sachsen“ 

--- --- 



Summe der Titelgruppe --- 75.327,0 

72 Interregionale Zusammenarbeit 

686 72 - 7 Ausgaben für Projekte im Rahmen der 

029 

Interregionalen Zusammenarbeit 

--- 25,0 



262



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 


Veranschlagt sind im Jahr 2014 EU-Mittel in Höhe von 18,7 T€ und Landesmittel in Höhe von 6,3 T€. 

Summe der Titelgruppe --- 25,0 

Gesamtausgaben --- 167.674,0 

263

Kapitel 07 20EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014-2020 (Abschluss) 



Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss 








--- --- 

--- 181.419,3 

--- 145.156,8 

Gesamteinnahmen --- 326.576,1 

Personalausgaben --- 8.056,0 

Sächliche Verwaltungsausgaben (51-54) --- 11.641,0 

Verpflichtungsermächtigung 15.150,0 



--- 75.664,0 


Baumaßnahmen --- 22.772,0 


Investitionsförderungsmaßnahmen (83-89) --- 49.541,0 


Gesamtausgaben --- 167.674,0 


Überschuss (+) / Zuschuss (-) 158.902,1 

264

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Abschluss) 


Titel 

Soll 2012 



Ist 2011 

FKZ T€ 

Abschluss des Epl. 07 








19.653,4 34.451,0 34.451,0 

88.862,2 

546.681,3 534.179,0 692.319,9 

550.671,3 

702.924,0 723.900,4 594.928,5 

895.222,7 

Gesamteinnahmen 1.269.258,7 1.292.530,4 1.321.699,4 

1.534.756,3 


67.465,3 


69.937,0 



549.769,2 539.067,6 601.032,6 


590.197,0 


Baumaßnahmen 146.476,5 212.500,2 210.816,0 

180.580,1 


Sonstige Sachinvestitionen (81-82) 3.205,6 3.050,2 3.050,2 

2.803,7 



697.632,1 


Besondere Finanzierungsausgaben --- 10.000,0 10.000,0 

5.000,0 

Gesamtausgaben 1.465.815,5 1.575.496,5 1.632.253,6 

1.613.615,2 



265

Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflich- Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen 


Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen 

Kapitel 

Titel 


Soll Soll VE Soweit im Haushaltsplan Fälligkeitsdaten 

festgelegt, entfallen auf 

das Haushaltsjahr 

2013 2013 2014 2015 2016 2017 ff. 

FKZ T€ T€ T€ T€ T€ T€ 

1 2 3 4 5 6 7 8 


99 Informationstechnik (IT) und E-Government 

534 99 - 0 Sonstige Dienstleistungen für IT und E-Government 

011 

156,7 47,0 47,0 

812 99 - 3 Erwerb von IT-Infrastruktur und IT-Verfahren 289,6 90,0 90,0 

011 


532 03 - 3 Kosten für die unternehmensorientierte Innovationsoffensive, 

mittelstandsfördernde Maßnah- 

693 

men, innovative Industrie- und 


547 02 - 7 Kosten für die Abwicklung staatlicher Zuwendungen 

693 

682 01 - 3 Förderung nichtinvestiver Maßnahmen von 

693 KMU 

883 01 - 0 “Digitale Offensive Sachsen“ - Zuschüsse für 

771 Investitionen in Breitbandinternet und WLAN- 

Anschlüsse für Einrichtungen von Kommunen, 

des Freistaates Sachsen und privater Unternehmen 

892 04 - 6 Innovative dezentrale Stromerzeugung und - 

649 speicherung 

3.700,0 4.580,0 1.500,0 800,0 1.280,0 1.000,0 

16.020,0 41.250,0 11.550,0 11.550,0 9.900,0 8.250,0 

5.000,0 1.400,0 1.200,0 200,0 

10.000,0 6.000,0 3.000,0 3.000,0 

1.500,0 650,0 450,0 200,0 

51 Tourismus, Außenwirtschaft und Messen 

532 51 - 4 

693 

Kosten für das Standort- und Tourismusmarketing 

einschließlich Ansiedlungen 

547 51 - 7 Fachbezogene Sachausgaben, soweit andere 

693 Titel der Titelgruppe nicht in Betracht kommen 

5.364,5 4.400,0 4.400,0 

99,8 30,0 30,0 


693 

685 51 - 9 Zuschüsse für Marketingprojekte im Rahmen 

652 des Förderplanes Tourismus, für Destinationsentwicklung 

und für sonstige Projekte 

2.585,5 150,0 150,0 


892 52 - 7 Ausgaben für investive Maßnahmen im Rahmen 

der Initiative “Schaufenster Elektromobili- 

691 

tät“ 

5.000,0 3.000,0 1.500,0 1.500,0 

71 Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der 

regionalen Wirtschaftsstruktur“ 

633 71 - 8 

692 

Zuschüsse an Gemeinden und Gemeindeverbände 

für nichtinvestive Zwecke 

683 71 - 7 Zuschüsse an private Unternehmen für nichtinvestive 

691 

Zwecke 

686 71 - 4 Zuschüsse an wirtschaftsnahe Netzwerke für 

691 nichtinvestive Zwecke 

883 71 - 5 Zuschüsse für Investitionen an Gemeinden und 

692 Gemeindeverbände 

115,2 100,0 50,0 50,0 

5.400,0 5.100,0 1.700,0 1.700,0 1.700,0 

619,8 500,0 150,0 150,0 200,0 

61.965,6 64.194,0 11.500,0 24.600,0 28.094,0 

266

Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2013 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen 



Vorbelastung der Haushaltsjahre 

ab 2014 

Soll VE 2013 

Vorbelastung aus VE 

früherer Haushaltsjahre 

Gesamtsumme der 

VE-Vorbelastungen 

T€ T€ T€ 

9 10 11 

47,0 47,0 

90,0 90,0 

4.580,0 1.248,0 5.828,0 

41.250,0 10.947,9 52.197,9 

1.400,0 300,0 1.700,0 

6.000,0 6.000,0 

650,0 650,0 

4.400,0 2.950,0 7.350,0 

30,0 30,0 

2.200,0 950,0 3.150,0 

150,0 250,0 400,0 

3.000,0 3.000,0 

100,0 100,0 

5.100,0 3.400,0 8.500,0 

500,0 576,1 1.076,1 

64.194,0 70.616,7 134.810,7 

267




Kapitel 

Titel 





2013 2013 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 8 

892 71 - 4 Zuschüsse für Investitionen an private Unternehmen 

179.584,2 177.790,8 38.932,0 66.318,2 72.540,6 

691 


887 06 - 9 Zuschüsse für Maßnahmen nach dem Regionalisierungsgesetz 

741 

40.888,6 31.000,0 15.000,0 8.000,0 5.000,0 3.000,0 

887 07 - 8 Zuweisungen für Investitionen im ÖPNV/SPNV 20.000,0 10.000,0 6.600,0 3.400,0 

741 

887 09 - 6 Förderung von Schmalspurbahnen 3.000,0 4.500,0 3.000,0 1.500,0 

790 

891 02 - 7 

741 

Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs 

891 05 - 4 Verbesserung des Eisenbahnverkehrs in Südwestsachsen 

742 

891 06 - 3 Verbesserung des Eisenbahnverkehrs in Ostsachsen 

742 

892 01 - 7 Lückenschluss Dampfbahn Muldenberg/Schönheide 

742 

14.919,5 10.000,0 6.000,0 3.000,0 1.000,0 

5.000,0 52.000,0 7.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 

2.000,0 6.000,0 2.000,0 2.000,0 2.000,0 

150,0 800,0 800,0 







711 Straßenbauverwaltung gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag 

883 15 - 7 Förderung des kommunalen Straßen- und Brückenbaus 

725 

883 17 - 5 Förderung Radverkehr einschließlich Sachsen- 

725 NetzRad 

883 43 - 3 Förderung des kommunalen Straßenbaus aus 

725 Entflechtungsmitteln 

32,3 26,3 26,3 

650,0 120,0 120,0 

2.500,0 700,0 700,0 

13.000,0 5.000,0 5.000,0 

2.500,0 750,0 750,0 

80.758,5 45.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 


und Bauleitung für Bundesautobahnen, 

Nachrechnung und Beschilderung von 

Brücken 

780 71 - 2 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 4.750,0 900,0 400,0 500,0 

721 

881 71 - 0 Ingenieurbürokosten an DEGES 1.900,0 400,0 200,0 200,0 

721 


Bauleitung und sonstige Leistungen 

aus der Auftragsverwaltung für Bundesstraßen 

780 72 - 1 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 14.250,0 4.200,0 3.200,0 1.000,0 

722 

268





ab 2014 

Soll VE 2013 





T€ T€ T€ 

9 10 11 

177.790,8 228.382,8 406.173,6 

31.000,0 30.718,0 61.718,0 

10.000,0 829,0 10.829,0 

4.500,0 4.500,0 

10.000,0 5.000,0 15.000,0 

52.000,0 52.000,0 

6.000,0 6.000,0 

800,0 800,0 

26,3 26,3 

120,0 120,0 

700,0 700,0 

5.000,0 5.000,0 

750,0 750,0 

45.000,0 47.152,1 92.152,1 

900,0 1.000,0 1.900,0 

400,0 200,0 600,0 

4.200,0 1.000,0 5.200,0 

269




Kapitel 

Titel 





2013 2013 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 8 



des Freistaates Sachsen für Staatsstraßen 

780 73 - 0 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 10.000,0 3.000,0 2.500,0 500,0 

723 

75 Um- und Ausbau der Staatsstraßen einschließlich 

der dazugehörigen Radwege 

772 75 - 8 Neubau / Verlegung mit Baukosten bis 2.500 T€ 1.000,0 400,0 300,0 100,0 

723 


723 Ingenieurbauwerke mit Baukosten von mehr als 

2.500,0 T€ 


723 bis 2.500,0 T€ 

4.400,0 3.000,0 1.500,0 1.500,0 

10.600,0 2.700,0 2.500,0 200,0 

783 75 - 5 Maßnahmen der Erhaltung 12.000,0 3.600,0 2.600,0 1.000,0 

723 


723 Deckenbau 

16.000,0 4.800,0 4.300,0 500,0 

785 75 - 3 Bau von Radwegen 1.000,0 200,0 100,0 100,0 

723 

786 75 - 2 Erhaltung von Ingenieurbauwerken 12.500,0 4.500,0 3.500,0 1.000,0 

723 

787 75 - 1 

723 

Grunderwerb im Zusammenhang mit dem Bau 


883 75 - 4 Einstandspflicht für Abstufungen von Staatsstraßen 

724 

500,0 100,0 100,0 

500,0 100,0 100,0 

76 Wiederherstellung von Staatsstraßen und 

Straßen in kommunaler Baulast nach dem 

Hochwasser 2010 

772 76 - 7 Kosten der Wiederherstellung von Staatsstraßen 

861 



der Straßeninfrastruktur aufgrund des 

861 


8.000,0 675,0 675,0 

3.000,0 3.000,0 3.000,0 



711 

1.687,7 420,0 420,0 

07 07 Förderung der beruflichen Bildung und 

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit 


011 


253 

547 09 - 1 Ausgaben zur Vorbereitung, Begleitung, Bewertung 

und Kontrolle des EU-Sozialfonds (Techni- 

253 

sche Hilfe) - Förderzeitraum 2007-2013 

686 06 - 5 Zuschüsse für die Durchführung des Archivierungsprogramms 

253 

887,8 365,6 166,3 66,3 133,0 

15.399,0 32.609,7 9.130,7 9.130,7 7.826,3 6.522,0 

1.359,3 350,0 200,0 150,0 

150,0 150,0 50,0 50,0 50,0 

270





ab 2014 

Soll VE 2013 





T€ T€ T€ 

9 10 11 

3.000,0 500,0 3.500,0 

400,0 400,0 

3.000,0 500,0 3.500,0 

2.700,0 200,0 2.900,0 

3.600,0 1.000,0 4.600,0 

4.800,0 500,0 5.300,0 

200,0 200,0 400,0 

4.500,0 1.000,0 5.500,0 

100,0 100,0 200,0 

100,0 100,0 

675,0 675,0 

3.000,0 3.000,0 

420,0 420,0 

365,6 200,0 565,6 

32.609,7 14.706,0 47.315,7 

350,0 349,2 699,2 

150,0 150,0 

271




Kapitel 

Titel 





2013 2013 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 8 

686 08 - 3 Zuschüsse für die Durchführung von Projekten 

153 zur Weiterentwicklung von überbetrieblichen 

Berufsbildungsstätten zu Kompetenzzentren 

50,0 40,0 20,0 10,0 10,0 

686 09 - 2 

253 

Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds 

- Förderzeitraum 2007-2013 



26.662,5 60.000,0 40.000,0 20.000,0 

500,0 500,0 200,0 200,0 100,0 


893 01 - 3 Gefahrenabwehr im Altbergbau gemäß Sächs- 

610 HohlrVO 


einschließlich des eingestellten Stein- 

610 

kohlebergbaus sowie Maßnahmen zur 

Bewältigung langfristiger Bergbaufolgen 

7.000,0 2.100,0 2.100,0 

980,0 300,0 300,0 

51 Verwaltungsabkommen zur Sanierung des 

eingestellten Braunkohlebergbaus und der 

Sanierung der Wismut Altstandorte 



632 


891 51 - 4 Mittel zur Kofinanzierung der Grundsanierung 

632 nach dem Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung 

892 51 - 3 Mittel zur Kofianzierung des Verwaltungsabkommens 

zur Sanierung der sächsischen Wis- 

632 

mut Altstandorte 

893 51 - 2 Mittel zur Kofinanzierung der Gefahrenabwehrmaßnahmen 

im Zusammenhang mit dem 

632 

Grundwasseranstieg nach dem Verwaltungsabkommen 

zur Braunkohlesanierung 

10.000,0 7.200,0 2.400,0 2.400,0 2.400,0 

11.450,0 50.470,0 11.620,0 12.370,0 13.360,0 13.120,0 

6.000,0 63.000,0 7.000,0 8.000,0 8.000,0 40.000,0 

28.000,0 90.000,0 26.850,0 22.650,0 22.050,0 18.450,0 

07 15 Förderung durch den Europäischen Fonds 

für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 

2007-2013 


693 

und Kontrolle 

600,0 500,0 250,0 250,0 

686 05 - 9 Marktzugang von KMU 4.069,5 2.300,0 2.000,0 300,0 

651 

686 06 - 8 Förderung der Energieeffizienz in KMU 132,0 300,0 300,0 

642 

686 07 - 7 Innovative Energietechniken: Forschung, Entwicklung 

165 

und Markteinführung 

780 01 - 8 Bau von Staatsstraßen einschließlich Ingenieurleistungen 

723 


im Rahmen des Hochwasserschut- 

725 

zinvestitionsprogramms 

883 04 - 1 Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien 

642 im kommunalen Bereich 

12.010,4 1.100,0 1.000,0 100,0 

81.381,9 70.000,0 65.000,0 5.000,0 

1.438,5 1.500,0 1.000,0 500,0 

717,7 1.400,0 1.300,0 100,0 

272





ab 2014 

Soll VE 2013 





T€ T€ T€ 

9 10 11 

40,0 22,5 62,5 

60.000,0 20.069,5 80.069,5 

500,0 150,0 650,0 

2.100,0 1.000,0 3.100,0 

300,0 300,0 

7.200,0 2.000,0 9.200,0 

50.470,0 50.470,0 

63.000,0 63.000,0 

90.000,0 90.000,0 

500,0 500,0 

2.300,0 2.300,0 

300,0 300,0 600,0 

1.100,0 4.649,9 5.749,9 

70.000,0 20.000,0 90.000,0 

1.500,0 1.500,0 

1.400,0 100,0 1.500,0 

273




Kapitel 

Titel 





2013 2013 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 8 

891 01 - 4 Förderung der Verkehrsinfrastruktur 5.327,2 6.000,0 5.000,0 1.000,0 

790 

891 02 - 3 Förderung der Binnenhäfen 118,8 3.000,0 2.000,0 1.000,0 

731 

892 03 - 1 Innovative Energietechniken: Demonstrations- 2.000,0 800,0 800,0 

642 und Pilotanlagen 

893 01 - 2 Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien 3.103,5 3.500,0 3.000,0 500,0 

642 


632 von bergbaulichen Entwässerungssystemen in 

Bergbaurevieren 

893 04 - 9 Maßnahmen für die gewerbliche Wirtschaft zur 

632 nachträglichen Wiedernutzbarmachung in ehemaligen 


6.700,0 3.000,0 2.000,0 1.000,0 

3.800,0 7.000,0 4.000,0 3.000,0 

Zusammen: 817.925,6 916.858,4 353.427,3 252.445,2 205.643,9 105.342,0 

274





ab 2014 

Soll VE 2013 





T€ T€ T€ 

9 10 11 

6.000,0 1.000,0 7.000,0 

3.000,0 1.000,0 4.000,0 

800,0 400,0 1.200,0 

3.500,0 1.300,0 4.800,0 

3.000,0 750,0 3.750,0 

7.000,0 500,0 7.500,0 

916.858,4 478.017,7 1.394.876,1 

275

Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflich- Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über die im Haushalt 2014 veranschlagten Verpflichtungsermächtigungen 



Kap. 

Titel 



festgelegt, entfallen auf das 

Haushaltsjahr 

2014 2014 2015 2016 2017 ff. 

FKZ T€ T€ T€ T€ T€ 

1 2 3 4 5 6 7 


99 Informationstechnik (IT) und E-Government 


011 

156,7 47,0 47,0 

812 99 - 3 Erwerb von IT-Infrastruktur und IT-Verfahren 289,6 50,0 50,0 

011 


532 03 - 3 Kosten für die unternehmensorientierte Innovationsoffensive, 

mittelstandsfördernde Maßnah- 

693 

men, innovative Industrie- und 



693 

682 01 - 3 Förderung nichtinvestiver Maßnahmen von 

693 KMU 

883 01 - 0 “Digitale Offensive Sachsen“ - Zuschüsse für 

771 Investitionen in Breitbandinternet und WLAN- 

Anschlüsse für Einrichtungen von Kommunen, 

des Freistaates Sachsen und privater Unternehmen 

892 04 - 6 Innovative dezentrale Stromerzeugung und - 

649 speicherung 

3.700,0 825,0 145,0 200,0 480,0 

14.247,0 19.800,0 4.950,0 6.600,0 8.250,0 

5.000,0 1.500,0 1.300,0 200,0 

10.000,0 5.000,0 2.000,0 3.000,0 

1.500,0 250,0 250,0 

51 Tourismus, Außenwirtschaft und Messen 

532 51 - 4 

693 

Kosten für das Standort- und Tourismusmarketing 

einschließlich Ansiedlungen 

547 51 - 7 Fachbezogene Sachausgaben, soweit andere 

693 Titel der Titelgruppe nicht in Betracht kommen 

5.900,0 3.850,0 3.850,0 

99,8 30,0 30,0 


693 

685 51 - 9 Zuschüsse für Marketingprojekte im Rahmen 

652 des Förderplanes Tourismus, für Destinationsentwicklung 

und für sonstige Projekte 

2.050,0 150,0 150,0 

71 Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der 

regionalen Wirtschaftsstruktur“ 

633 71 - 8 

692 

Zuschüsse an Gemeinden und Gemeindeverbände 

für nichtinvestive Zwecke 

683 71 - 7 Zuschüsse an private Unternehmen für nichtinvestive 

691 

Zwecke 

686 71 - 4 Zuschüsse an wirtschaftsnahe Netzwerke für 

691 nichtinvestive Zwecke 

883 71 - 5 Zuschüsse für Investitionen an Gemeinden und 

692 Gemeindeverbände 

892 71 - 4 Zuschüsse für Investitionen an private Unternehmen 

691 

100,0 100,0 50,0 50,0 

5.100,0 5.100,0 1.700,0 1.700,0 1.700,0 

600,0 500,0 150,0 150,0 200,0 

63.694,0 64.194,0 11.500,0 24.600,0 28.094,0 

178.190,8 177.790,8 38.932,0 66.318,2 72.540,6 

276





ab 2015 

Soll VE 2014 





T€ T€ T€ 

8 9 10 

47,0 47,0 

50,0 50,0 

825,0 3.615,0 4.440,0 

19.800,0 30.733,5 50.533,5 

1.500,0 200,0 1.700,0 

5.000,0 3.000,0 8.000,0 

250,0 200,0 450,0 

3.850,0 1.750,0 5.600,0 

30,0 30,0 

2.200,0 2.200,0 

150,0 150,0 

100,0 50,0 150,0 

5.100,0 5.100,0 10.200,0 

500,0 550,0 1.050,0 

64.194,0 80.788,0 144.982,0 

177.790,8 211.399,4 389.190,2 

277




Kap. 

Titel 




Haushaltsjahr 

2014 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 


887 06 - 9 Zuschüsse für Maßnahmen nach dem Regionalisierungsgesetz 

741 

45.267,4 23.000,0 10.000,0 8.000,0 5.000,0 

887 07 - 8 Zuweisungen für Investitionen im ÖPNV/SPNV 23.000,0 4.500,0 4.500,0 

741 

887 09 - 6 Förderung von Schmalspurbahnen 3.000,0 1.500,0 500,0 1.000,0 

790 

891 02 - 7 Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs 

741 

14.919,5 9.000,0 5.000,0 3.000,0 1.000,0 





711 Straßenbauverwaltung gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag 


725 

883 17 - 5 Förderung Radverkehr einschließlich Sachsen- 

725 NetzRad 

883 43 - 3 Förderung des kommunalen Straßenbaus aus 

725 Entflechtungsmitteln 

650,0 120,0 120,0 

2.500,0 700,0 700,0 

13.000,0 5.000,0 5.000,0 

2.500,0 750,0 750,0 

80.758,5 45.000,0 15.000,0 15.000,0 15.000,0 


und Bauleitung für Bundesautobahnen, 

Nachrechnung und Beschilderung von 

Brücken 

780 71 - 2 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 4.750,0 1.400,0 900,0 500,0 

721 

881 71 - 0 Ingenieurbürokosten an DEGES 1.425,0 400,0 100,0 300,0 

721 

891 71 - 8 Zuschüsse Verwaltungskostenanteile DEGES 950,0 100,0 100,0 

721 



aus der Auftragsverwaltung für Bundesstraßen 

780 72 - 1 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 14.250,0 4.200,0 3.200,0 1.000,0 

722 



des Freistaates Sachsen für Staatsstraßen 

780 73 - 0 Vergabe von Ingenieurleistungen u.ä. 10.000,0 3.000,0 2.500,0 500,0 

723 

75 Um- und Ausbau der Staatsstraßen einschließlich 

der dazugehörigen Radwege 

772 75 - 8 Neubau / Verlegung mit Baukosten bis 2.500 T€ 1.000,0 300,0 200,0 100,0 

723 

278





ab 2015 

Soll VE 2014 





T€ T€ T€ 

8 9 10 

23.000,0 26.000,0 49.000,0 

4.500,0 3.400,0 7.900,0 

1.500,0 1.500,0 3.000,0 

9.000,0 6.000,0 15.000,0 

120,0 120,0 

700,0 700,0 

5.000,0 5.000,0 

750,0 750,0 

45.000,0 47.152,1 92.152,1 

1.400,0 500,0 1.900,0 

400,0 200,0 600,0 

100,0 100,0 

4.200,0 1.000,0 5.200,0 

3.000,0 500,0 3.500,0 

300,0 100,0 400,0 

279




Kap. 

Titel 




Haushaltsjahr 

2014 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 


723 Ingenieurbauwerke mit Baukosten von mehr als 

2.500,0 T€ 

6.600,0 500,0 500,0 


723 bis 2.500,0 T€ 

9.300,0 2.700,0 2.500,0 200,0 

783 75 - 5 Maßnahmen der Erhaltung 12.000,0 3.600,0 2.600,0 1.000,0 

723 


723 Deckenbau 

16.000,0 4.800,0 4.300,0 500,0 

785 75 - 3 Bau von Radwegen 1.000,0 400,0 200,0 200,0 

723 

786 75 - 2 Erhaltung von Ingenieurbauwerken 15.000,0 4.500,0 3.500,0 1.000,0 

723 

787 75 - 1 

723 

Grunderwerb im Zusammenhang mit dem Bau 


883 75 - 4 Einstandspflicht für Abstufungen von Staatsstraßen 

724 

500,0 100,0 100,0 

500,0 100,0 100,0 

76 Wiederherstellung von Staatsstraßen und 

Straßen in kommunaler Baulast nach dem 

Hochwasser 2010 

772 76 - 7 Kosten der Wiederherstellung von Staatsstraßen 

861 



der Straßeninfrastruktur aufgrund des 

861 


2.250,0 900,0 900,0 

10.000,0 1.600,0 1.600,0 



711 

1.687,7 420,0 420,0 

07 07 Förderung der beruflichen Bildung und 

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit 


011 


253 

686 08 - 3 Zuschüsse für die Durchführung von Projekten 

153 zur Weiterentwicklung von überbetrieblichen 

Berufsbildungsstätten zu Kompetenzzentren 



887,8 499,6 100,0 133,3 266,3 

14.543,9 15.652,7 3.913,2 5.217,6 6.521,9 

50,0 60,0 20,0 20,0 20,0 

500,0 300,0 100,0 100,0 100,0 


893 01 - 3 Gefahrenabwehr im Altbergbau gemäß Sächs- 

610 HohlrVO 


einschließlich des eingestellten Stein- 

610 

kohlebergbaus sowie Maßnahmen zur 

Bewältigung langfristiger Bergbaufolgen 

7.000,0 2.100,0 2.100,0 

980,0 300,0 300,0 

280





ab 2015 

Soll VE 2014 





T€ T€ T€ 

8 9 10 

500,0 1.500,0 2.000,0 

2.700,0 200,0 2.900,0 

3.600,0 1.000,0 4.600,0 

4.800,0 500,0 5.300,0 

400,0 100,0 500,0 

4.500,0 1.000,0 5.500,0 

100,0 100,0 200,0 

100,0 100,0 

900,0 900,0 

1.600,0 1.600,0 

420,0 420,0 

499,6 299,3 798,9 

15.652,7 30.853,0 46.505,7 

60,0 35,0 95,0 

300,0 300,0 600,0 

2.100,0 2.100,0 

300,0 300,0 

281




Kap. 

Titel 




Haushaltsjahr 

2014 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 

51 Verwaltungsabkommen zur Sanierung des 

eingestellten Braunkohlebergbaus und der 

Sanierung der Wismut Altstandorte 



632 


10.000,0 7.200,0 2.400,0 2.400,0 2.400,0 

07 15 Förderung durch den Europäischen Fonds 

für regionale Entwicklung (EFRE) - Förderzeitraum 

2007-2013 


693 

und Kontrolle 


723 


im Rahmen des Hochwasserschut- 

725 

zinvestitionsprogramms 

600,0 250,0 250,0 

65.069,9 10.000,0 10.000,0 

0,0 500,0 500,0 

891 01 - 4 Förderung der Verkehrsinfrastruktur 2.102,4 5.000,0 5.000,0 

790 

891 02 - 3 Förderung der Binnenhäfen 0,0 2.000,0 2.000,0 

731 

893 01 - 2 Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien 1.308,3 500,0 500,0 

642 


632 von bergbaulichen Entwässerungssystemen in 

Bergbaurevieren 

893 04 - 9 Maßnahmen für die gewerbliche Wirtschaft zur 

632 nachträglichen Wiedernutzbarmachung in ehemaligen 


5.750,0 500,0 500,0 

3.366,7 1.000,0 1.000,0 

07 20 EU-Strukturfonds - Förderzeitraum 2014- 

2020 

547 03 - 0 

693 

Ausgaben zur Vorbereitung, Begleitung, Bewertung, 

Kontrolle und Nachbereitung 

686 01 - 3 Markterschließung; Prozess- und Produktoptimierung 

693 

686 07 - 7 Innovative Energietechniken: Forschung, Entwicklung 

642 

und Markteinführung 


723 

8.300,0 10.800,0 5.000,0 3.300,0 2.500,0 

6.429,0 8.300,0 3.800,0 2.600,0 1.900,0 

2.237,0 2.900,0 1.350,0 900,0 650,0 

22.772,0 29.600,0 13.700,0 9.100,0 6.800,0 

884 02 - 2 Zuführungen an den Risikokapitalfonds 5.043,0 30.257,0 10.000,0 10.000,0 10.257,0 

693 

884 03 - 1 

693 

Zuführungen an den “Darlehensfonds für KMU 

Sachsen“ 

891 01 - 4 Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger - 

790 Radwege 

5.143,0 30.857,0 7.000,0 7.000,0 16.857,0 

6.196,0 8.100,0 3.700,0 2.500,0 1.900,0 

892 01 - 3 Einzelbetriebliche Investitionsförderung 16.112,0 21.000,0 9.700,0 6.500,0 4.800,0 

691 

892 03 - 1 Pilotlinien auf dem Gebiet der Key Enabling 

691 Technologies (KETs) 

7.590,0 9.900,0 4.500,0 3.100,0 2.300,0 

282





ab 2015 

Soll VE 2014 





T€ T€ T€ 

8 9 10 

7.200,0 4.800,0 12.000,0 

250,0 250,0 500,0 

10.000,0 10.000,0 20.000,0 

500,0 500,0 1.000,0 

5.000,0 1.000,0 6.000,0 

2.000,0 1.000,0 3.000,0 

500,0 500,0 1.000,0 

500,0 1.000,0 1.500,0 

1.000,0 3.000,0 4.000,0 

10.800,0 10.800,0 

8.300,0 8.300,0 

2.900,0 2.900,0 

29.600,0 29.600,0 

30.257,0 30.257,0 

30.857,0 30.857,0 

8.100,0 8.100,0 

21.000,0 21.000,0 

9.900,0 9.900,0 

283




Kap. 

Titel 




Haushaltsjahr 

2014 2014 2015 2016 2017 ff. 


1 2 3 4 5 6 7 

893 01 - 2 Prävention von bergbaulichen Risiken 6.084,0 8.000,0 3.700,0 2.500,0 1.800,0 

632 

893 02 - 1 Energieeffizienz in KMU, erneuerbare Energien, 

3.373,0 4.400,0 2.100,0 1.300,0 1.000,0 

642 

intelligente Niederspannungsverteilsys- 

teme 


Sozialfonds 

547 66 - 4 Ausgaben zur Vorbereitung, Begleitung, Bewertung, 

Kontrolle und Nachbereitung des Europäi- 

253 

schen Sozialfonds (Technische Hilfe) 

686 66 - 5 Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds 

253 

3.341,0 4.350,0 2.000,0 1.350,0 1.000,0 

66.973,0 87.100,0 40.200,0 26.800,0 20.100,0 

Zusammen: 858.388,0 701.403,1 267.927,2 220.039,1 213.436,8 

284





ab 2015 

Soll VE 2014 





T€ T€ T€ 

8 9 10 

8.000,0 8.000,0 

4.400,0 4.400,0 

4.350,0 4.350,0 

87.100,0 87.100,0 

701.403,1 481.675,3 1.183.078,4 

285

286

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Abschluss Stellenplan) 


Titel 

FKZ 



Abschluss Stellenplan des Epl. 07 


422 05 Beamte i.V. 6 9 9 

422 65 Planmäßige Beamte 1 1 

428 01 Beschäftigte 871 895 880 



Personalsoll A (ohne Leerstellen) 1.169 1.288 1.269 





darunter Abordnungsleerstellen 4 2 

287

288

Übersicht Straßenbauprogramm Anlage zu Kapitel 07 06 

Bauprogramm 

Um- und Ausbau von Staatsstraßen 

Titel 07 06/780 75 

Anlage zu Kapitel 07 06 

Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 

Soll 2012 Soll 2013 Soll 2014 

T€ 

in Folgejahren 

LASuV, NL Zschopau 

S 222 Ausbau südlich Ehrenfriedersdorf 5.239,0 0,0 239,0 2.500,0 2.500,0 0,0 

S 238 Ausbau nördlich Niederwiesa 2.270,3 137,0 2.034,3 96,8 2,2 0,0 

Summe NL Zschopau 7.509,3 137,0 2.273,3 2.596,8 2.502,2 0,0 

LASuV, NL Plauen 

Summe NL Plauen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

LASuV, NL Bautzen 

Summe NL Bautzen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

LASuV, NL Meißen 

S 163 Ausbau in Rathmannsdorf, 1.BA 2.764,0 0,0 0,0 2.500,0 264,0 0,0 

S 169 Instandsetzung BW 0a am Bahnhof in 6.151,8 6.122,3 29,5 0,0 0,0 0,0 

Bad Schandau 

Summe NL Meißen 8.915,8 6.122,3 29,5 2.500,0 264,0 0,0 

LASuV, NL Leipzig 

Summe NL Leipzig 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

sonstige Maßnahmen im Rahmen der 

Deckungsfähigkeit TG 75 

3.697,2 -696,8 3.833,8 0,0 

Gesamtsumme Landesamt für 

Straßenbau und Verkehr 

16.425,1 6.259,3 6.000,0 4.400,0 6.600,0 0,0 

289


Bauprogramm 


Titel 07 15/780 01 


Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 


T€ 


LASuV Zentrale 

S 241 OU Niederfrohna 7.912,0 18,4 70,0 1.530,0 3.881,0 2.412,6 

Summe LASuV Zentrale 7.912,0 18,4 70,0 1.530,0 3.881,0 2.412,6 


S 34 Ausbau in der OD Hainichen, Nossener 1.082,4 807,7 17,9 256,8 0,0 0,0 

Str. 

S 195 Verlegung in Siebenlehn 1.357,6 1.357,6 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 200 Verlegung bei Ottendorf 7.397,3 177,1 273,1 3.040,4 3.376,3 530,4 

S 200 Ersatzneubau BW 4 Schweikershain 4.765,6 3.933,9 249,1 561,5 21,1 0,0 

S 201 Ausbau in der OD Mittweida 2.289,6 784,9 1.418,1 86,6 0,0 0,0 

S 222 OU Falkenbach 7.916,2 21,1 499,0 1.030,0 4.040,0 2.326,1 

S 223 Ausbau in Pockau, 2.BA 492,8 27,0 167,0 298,8 0,0 0,0 

S 236 Ausbau OD Leubsdorf/Schellenberg 3.180,2 940,5 334,0 1.889,9 15,8 0,0 

S 241 Ausbau östlich Claußnitz 1.511,1 468,0 963,2 62,5 17,4 0,0 

S 242 Ausbau in der OD 

1.095,7 1.082,8 5,0 3,0 4,9 0,0 

Hartmannsdorf/Burgstädt 

S 242a Ausbau südlich Hartmannsdorf 1.608,1 1.600,8 7,3 0,0 0,0 0,0 

S 258 Ausbau nördlich Scheibenberg 4.996,0 216,5 703,4 2.282,3 1.704,1 89,7 

S 258 Ausbau nördlich Zwönitz 6.957,0 222,9 200,0 1.200,0 4.071,0 1.263,1 

S 266 Ausbau in Neudorf 1.596,9 353,9 905,8 334,1 3,1 0,0 

S 272A Ausbau in Johanngeorgenstadt 2.785,0 68,7 912,6 950,0 571,8 281,9 

S 283 Verl. Autobahnzubringer Zwickau/Ost, 2. 12.096,2 10.862,6 0,0 1.212,6 10,0 11,0 

BA 

S 293 Verlegung B 175 bis B 173 16.281,4 9.436,4 5.102,0 1.700,0 30,0 13,0 

S 11 Verlegung in Wurzen, Teil 2 297,4 297,4 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 21 Neubau Elbebrücke Mühlberg, BA 1.2 und 2.650,3 2.440,2 210,1 0,0 0,0 0,0 

2 

S 24 Ausbau südlich Torgau, Teil 2 553,0 550,7 2,3 0,0 0,0 0,0 

S 24 Ausbau nördlich Sitzenroda, 2. BA 1.063,3 1.050,0 13,3 0,0 0,0 0,0 

S 24 Ausbau nördlich Dahlen 3.678,4 3.487,6 101,3 71,9 17,6 0,0 

S 30 Ersatzneubau Brücke über die Luppa in 614,1 612,3 1,8 0,0 0,0 0,0 

der OD Leisnitz 

S 31 Ausbau von K 7545 bis Polkenberg 5.601,8 182,7 46,0 2.025,0 2.636,0 712,1 

S 32 Ausbau OD 

3.171,2 73,4 1.949,0 1.074,8 74,0 0,0 

Heyda/Knobelsdorf/Gebersbach bis KP 

S32/K7530 

S 32 Ersatzneubau einer Stw entlang der 3.822,3 202,3 60,0 2.043,0 1.400,0 117,0 

Zschopau in der OD Waldheim 

S 32/34 Ausbau in Döbeln 1.368,9 93,5 1.221,9 48,5 5,0 0,0 

S 34/39 Ausbau in Roßwein 1.513,6 13,8 358,8 1.081,0 60,0 0,0 

S 36 Ausabu in Waldheim, Dresdner 

606,9 21,0 459,0 107,0 19,9 0,0 

Str./Mortelstr. 

S 36 Ausbau nördlich Hartha 9.103,0 242,0 74,0 4.021,0 3.981,0 785,0 

S 43 Ausbau Knotenpunkt nördlich Threna 554,0 554,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 44 Ausbau östlich Brösen 2.502,6 102,4 2.277,2 65,0 40,0 18,0 

S 49 Ausbau nördlich Pomßen mit BÜ- 

3.511,8 3.506,9 4,9 0,0 0,0 0,0 

Beseitigung 

Summe NL Zschopau 118.021,7 45.792,6 18.537,1 25.445,7 22.099,0 6.147,3 

290

Bauprogramm 


Titel 07 15/780 01 


Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 


T€ 



S 61 Verlegung südlich Crimmitschau 5.560,2 5.450,3 85,9 19,5 4,5 0,0 

S 61 OU Crimmitschau, 2. BA 1.004,9 758,0 126,1 100,0 20,8 0,0 

S 223 Ausbau in Pockau, 1. BA 2.648,0 1.833,7 262,5 301,6 250,2 0,0 

S 256 Ausbau in Niederwürschnitz 2.136,3 1.388,4 566,1 181,8 0,0 0,0 

S 256 Ausbau in Oelsnitz/Erz. 1.060,5 1.001,5 25,7 13,3 10,0 10,0 

S 258 Ausbau nördlich Elterlein 4.794,5 4.472,2 227,8 94,5 0,0 0,0 

S 265 Ausbau in Cunersdorf 1.686,0 1.480,8 165,9 29,4 9,9 0,0 

S 270 Ausbau in Beierfeld 1.574,0 952,6 608,5 12,9 0,0 0,0 

S 271 Neubau Randbalken in Ehrenzipfel 933,0 915,1 15,9 2,0 0,0 0,0 

S 280 Ausbau in Wildenau 1.416,5 1.415,4 1,1 0,0 0,0 0,0 

S 282 OU Hirschfeld, 1.-3.BA T2 1.697,2 746,6 593,4 216,6 90,6 50,0 

S 282 OU Kirchberg, 1. BA 29.412,0 764,5 2.500,0 9.000,0 8.500,0 8.647,5 

S 286 Neubau westlich Mülsen, BA 3.2 2.555,2 2.082,9 315,0 157,3 0,0 0,0 

S 288 Verlegung nördlich Glauchau 4.358,9 0,0 250,0 3.400,0 653,0 55,9 

S 289 Verlegung in Werdau, T2 13.401,5 10.746,9 1.317,5 870,1 467,0 0,0 

S 289 Verlegung Neukirchen 27.570,0 597,1 2.800,0 8.500,0 9.000,0 6.672,9 

S 289 Verlegung nördlich Werdau 10.244,6 923,4 2.500,0 4.200,0 1.921,1 700,1 

S 289 Verlegung Fraureuth (Planung) 565,8 208,0 118,0 239,8 0,0 0,0 

S 289 Ortsumgehung Reichenbach, 2.BA 1.888,9 1.573,4 125,0 103,5 87,0 0,0 

S 293 Ausbau in Lengenfeld 857,9 824,2 20,0 13,7 0,0 0,0 

S 293 Verlegung B 173, AS Zwickau West, BA 30.428,1 29.188,6 771,6 347,9 120,0 0,0 

1.2 und 2 

S 297 Ausbau nördlich Plauen 5.756,0 4.636,2 898,1 221,7 0,0 0,0 

S 299 OU Treuen 11.700,0 11.231,3 341,5 117,2 10,0 0,0 

S 299 Verlegung westlich Rodewisch 15.514,0 3.550,4 7.230,0 3.693,6 620,0 420,0 

S 309 Ortsumgehung Posseck 2.914,0 147,4 46,4 1.567,0 1.153,2 0,0 

S 311 Ausbau in Weischlitz 2.031,0 1.453,2 260,0 317,8 0,0 0,0 

Summe NL Plauen 183.709,0 88.342,1 22.172,0 33.721,2 22.917,3 16.556,4 


S 56 Ausbau OD Frankenthal 3.945,9 3.813,8 87,2 30,0 14,9 0,0 

S 94 Ortsumgehung Bernsdorf-Straßgräbchen, 13.612,6 300,9 2.727,3 6.360,4 3.700,0 524,0 

Teil 1 OU Bernsdorf 

S 95 Ausbau Knoten mit K 9204 südl. Pulsnitz 641,3 448,5 133,8 59,0 0,0 0,0 

S 110 Ausbau OD Baruth 1.182,2 1.131,6 26,6 24,0 0,0 0,0 

S 116 Ausbau in und südlich Schirgiswalde 2.316,7 2.216,0 61,0 39,7 0,0 0,0 

S 117 Ausbau in und östlich Neukirch 2.276,7 1.652,1 489,3 133,7 1,6 0,0 

S 121 Ausbau Ortsdurchfahrt Neudorf 1.619,5 1.541,5 50,0 10,0 5,0 13,0 

S 121 Ausbau OD Kreba 1.598,9 1.440,9 86,0 45,9 15,0 11,1 

S 122 Ausbau in und nördl. Niesky 1.029,4 967,2 35,7 20,3 6,2 0,0 

S 122 Ausab in und nördlich Melaune 2.567,3 2.245,3 214,0 96,0 12,0 0,0 

S 124 Ausbau OD Döbschütz 1.162,2 267,0 791,2 81,3 22,7 0,0 

S 127 Verlegung nördlich Weißkeißel, 1. BA 1.694,0 1.468,5 110,5 83,8 24,9 6,3 

S 133 Ausbau in Olbersdorf, Ringehanstraße 1.390,7 1.320,6 70,1 0,0 0,0 0,0 

S 137 Ausbau in Großschönau, Hauptstraße 2.751,6 2.712,1 25,0 14,5 0,0 0,0 

S 137 Ausbau in Großschöna, KP S 135 bis 1.696,8 227,3 1.275,0 175,0 19,5 0,0 

GÜG 

S 159 Ausabu in Arnsdorf/Fischbach 2.966,8 238,1 2.184,2 529,6 14,9 0,0 

Summe NL Bautzen 42.452,6 21.991,4 8.366,9 7.703,2 3.836,7 554,4 

291

Bauprogramm 


Titel 07 15/780 01 


Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 


T€ 



S 32 Südumgehung Lommatzsch, 2. BA 1.730,6 1.543,6 151,9 33,3 1,8 0,0 

S 36 Ausbau in Kreischa, 2.BA Hauptstraße 2.683,2 2.342,6 282,4 58,2 0,0 0,0 

S 40 Ortsumgehung Zschaiten 3.203,0 3.112,4 75,2 15,4 0,0 0,0 

S 80 Ausbau südlich Auer 6.835,0 4.918,0 1.637,1 177,4 82,5 20,0 

S 84 Neubau Niederwartha- Meißen, BA 1.1 25.433,8 23.451,5 0,0 1.942,3 40,0 0,0 

Teil 2 und BA 1.2 

S 84 Neubau Niederwartha- Meißen, BA 2.1 25.972,0 5.319,7 11.905,0 6.300,0 1.921,0 526,3 

S 90 Ausbau östl. Frauenhain, BA 2.2 1.456,0 1.005,5 314,2 122,8 13,5 0,0 

S 102 Verlegung Elstra (K9236) bis BAB 4 BA 1.552,9 1.462,0 90,9 0,0 0,0 0,0 

1.2 und 2 

S 104 Ausbau in Oberlichtenau, Pulsnitzer 1.728,9 1.728,9 0,0 0,0 0,0 0,0 

Straße 

S 156 Ortsumgehung Berthelsdorf, 2. BA 2.031,1 697,5 77,7 70,0 2,0 1.183,9 

S 158 Ausbau östlich Radeberg 7.428,5 6.491,4 764,5 127,6 33,0 12,0 

S 161 Ausbau in Dürrröhrsdorf-Dittersbach 2.198,0 1.757,9 36,1 398,2 5,8 0,0 

S 163 Ausbau in Porschdorf, Porschdorfer Berg 3.899,1 3.485,2 0,0 364,3 49,6 0,0 

S 164 ENB BW 3 nördl. Dobra 718,4 671,6 25,0 21,8 0,0 0,0 

S 170n OU Friedrichswalde-Ottendorf, T2 5.440,7 5.154,1 99,0 92,0 70,0 25,6 

S 174n Ausbau bei Liebenau, 2. BA 1.132,6 13,6 101,0 648,0 333,0 37,0 

S 175n Verlegung Borthen- Lungkwitz, 1.BA Teil 925,2 863,4 46,6 15,2 0,0 0,0 

2 und 2.BA Ausbau südlich Borthen 

S 177 Ausbau nördlich Pirna 38.890,0 1.977,2 6.600,0 15.400,0 10.090,0 4.822,8 

S 177 OU Wünschendorf/Eschdorf 16.651,6 449,2 100,0 3.650,0 9.500,0 2.952,4 

S 177 OU Großerkmannsdorf/Radeberg, 2. BA 4.634,2 4.444,4 0,0 189,8 0,0 0,0 

S 191 Verlegung nördlich Rippien/Goppeln 10.681,2 1.897,0 4.714,6 3.536,4 274,0 259,2 

Summe NL Meißen 165.226,0 72.786,7 27.021,2 33.162,7 22.416,2 9.839,2 

292

Bauprogramm 


Titel 07 15/780 01 


Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 


T€ 



S 4 KP-Ausbau S 4/K 7422 westlich Eilenburg 530,9 502,4 20,9 7,6 0,0 0,0 

S 7 Ausbau in Zschortau 629,3 616,2 12,0 1,1 0,0 0,0 

S 7 Ausbau westlich Mocherwitz 1.313,4 1.015,8 274,0 18,5 5,1 0,0 

S 11 Ausbau in Eilenburg 944,9 899,5 24,2 19,2 2,0 0,0 

S 11 Ausbau östlich Wasewitz 900,0 38,7 618,0 227,2 16,1 0,0 

S 11 Ausbau südlich Wasewitz 705,3 550,6 67,4 83,2 4,1 0,0 

S 11 Ausbau südlich Thallwitz 1.524,0 33,1 35,8 1.086,0 319,0 50,1 

S 16 Aubau in Mockrehna 662,7 180,7 311,6 150,4 15,0 5,0 

S 23 Ausbau östlich Wurzen 2.654,1 143,9 61,1 1.303,0 1.115,0 31,1 

S 23 Ausbau in Schildau, 3. BA 3.295,0 143,5 283,1 1.943,0 919,4 6,0 

S 24 Ausbau südlich Dahlen 3.553,0 170,5 913,9 2.125,0 293,6 50,0 

S 24 Ausbau am Pflückuff Torgau 2.281,1 174,9 1.095,2 878,4 132,6 0,0 

S 25 Ausbau nördl. Triestewitz 1.846,8 1.483,4 243,4 95,9 12,5 11,6 

S 30 Ausbau in Oschatz, Nossener Straße 449,3 433,9 13,9 0,8 0,7 0,0 

S 31 Ortsumgehung Mügeln/Schweta 16.851,0 2.575,3 6.676,2 6.000,0 1.080,0 519,5 

S 31 Ausbau nördlich BAB A 14 bis Mügeln 5.787,0 295,1 126,3 1.725,5 2.220,0 1.420,1 

S 33 Ausbau östlich S 30 293,9 231,2 58,3 2,5 1,9 0,0 

S 36 Ausbau südöstlich S 38, 1.BA 2.287,0 33,3 110,0 1.610,0 525,0 8,7 

S 38 OU Wermsdorf 12.223,7 879,0 2.047,4 6.580,0 2.217,2 500,1 

S 38 Ausbau westlich Ragewitz, 1.BA 1.095,0 20,1 120,0 870,0 60,9 24,0 

S 38 Ausbau in Grethen 2.000,3 85,3 270,1 870,0 705,0 69,9 

S 38 Ausbau westlich Grethen 1.820,0 239,0 25,0 430,0 1.100,0 26,0 

S 38 Ausbau in Oschatz, Wermsdorfer Str. 1.770,0 65,1 736,0 907,0 60,9 1,0 

S 43 Ausbau in Waldsteinberg 3.367,7 2.326,8 894,9 122,1 12,0 11,9 

S 43 Verlegung westlich Brandis 5.769,0 2.992,7 2.055,0 683,4 18,0 19,9 

S 44 Ausbau nördlich, in und südlich Skoplau 3.326,7 134,8 1.202,9 1.798,0 169,0 22,0 

S 45 Ausbau in und südlich Ammelshain 1.302,0 26,8 54,2 403,0 798,0 20,0 

S 49 Ersatzneubau Brücke über den 

505,2 40,1 419,7 45,4 0,0 0,0 

Heinsdorfer Bach in der OD Bad Lausick 

S 49 Ausbau in Pomßen, Otterwischer Straße 311,5 299,2 12,3 0,0 0,0 0,0 

S 50 Ausbau in Deutzen, 2.BA 1.760,6 418,1 240,0 730,0 310,0 62,5 

S 72 Ausbau in Großdeuben, 3.BA 360,8 348,8 12,0 0,0 0,0 0,0 

S 72 Ausbau in Markkleeberg, OT Gaschwitz, 629,3 624,8 4,5 0,0 0,0 0,0 

BA 2.3 

S 72 KP-Ausbau Zöbigker Str. in Markkleeberg 306,0 297,9 7,0 1,1 0,0 0,0 

S 77 Ausbau in Markranstädt, Weststr. 497,8 496,4 1,4 0,0 0,0 0,0 

S 242 ENB BW 19 nördl. Espenhain 648,9 63,8 240,0 335,0 10,1 0,0 

S 242 ENB BW 20 nördl. Espenhain 1.284,7 1.007,2 268,5 9,0 0,0 0,0 

S 242 OU Störmthal 7.578,0 163,6 342,7 3.244,0 3.210,2 617,5 

Summe NL Leipzig 93.065,9 20.051,5 19.898,9 34.305,3 15.333,3 3.476,9 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 143.714,9 

in Anspruch genommener Ausgaberest 46.328,6 54.486,2 25.413,6 17.486,5 

Gesamt Landesamt für Straßenbau 

und Verkehr 

610.387,2 248.982,7 49.737,5 81.381,9 65.069,9 21.500,3 

293


Bauprogramm 

Um- und Ausbau Staatsstraßen 

Titel 07 15/780 02 


Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 


T€ 



S 190 ENB Brücke BW 1 Niederbobritzsch 732,0 649,8 78,1 4,1 0,0 0,0 

S 196 ENB Brücke BW 3 Halsbrücke 1.115,8 1.112,7 3,1 0,0 0,0 0,0 

S 197 ENB Brücke BW 2 Halsbrücke 1.915,1 137,4 296,9 1.480,8 0,0 0,0 

S 207 ENB Brücke BW 7 in Großwaltersdorf 583,4 583,4 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 208 ENB Brücke BW 7 Bobritzsch 523,3 521,8 1,5 0,0 0,0 0,0 



S 208 ENB Brücke BW 12 und 13 Bobritzsch 802,3 798,1 4,2 0,0 0,0 0,0 

S 211 ENB Brücke BW 8 über die Flöha in 

0,0 68,1 -68,1 0,0 0,0 0,0 

Neuhausen 

S 247 ENB Brücke BW 15 in Königshain- 

811,1 810,3 0,8 0,0 0,0 0,0 

Wiederau 

S 261 ENB BW 7 in Wiesa über die Zschopau 740,2 570,5 101,0 68,7 0,0 0,0 

S 261 ENB BW 8 in Wiesa 0,0 11,3 -11,3 0,0 0,0 0,0 

S 262 Umbau BW 5 bei Geyersdorf 1.300,0 16,9 0,0 1.283,1 0,0 0,0 

S 232 ENB Brücke BW 5 Amtsberg 0,0 80,8 -80,8 0,0 0,0 0,0 

Summe NL Zschopau 9.855,7 5.512,7 1.161,5 3.181,5 0,0 0,0 


S 233 ENB BW 1 in Herold 236,7 236,7 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 254 Ersatzneubau BW 2 in Falken 326,2 14,4 20,0 291,8 0,0 0,0 

S 259 ENB SW in Gornsdorf 393,2 387,1 4,0 2,1 0,0 0,0 

S 259 ENB BW 1 in Gornsdorf 311,6 311,6 0,0 0,0 0,0 0,0 



S 260 ENB Kanal Stadtbach Geyer 1.092,5 1.074,5 13,0 5,0 0,0 0,0 

S 272 Umbau BW 18 in Schwarzenberg 643,7 590,0 53,7 0,0 0,0 0,0 

S 273 ENB BW 3 in Breitenbrunn 529,6 529,6 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 276 ENB SW 2 bei Carsfeld 687,7 687,7 0,0 0,0 0,0 0,0 

Summe NL Plauen 5.139,8 4.750,2 90,7 298,9 0,0 0,0 


S 101 ENB BW 12 in Klix über den Mühlgraben 145,8 19,4 98,5 27,9 0,0 0,0 

S 101 Ersatzneubau BW 11 über die Spree 1.053,3 518,6 479,2 55,5 0,0 0,0 

südlich Klix 

S 101 ENB Durchlass als BW in Taschendorf 176,9 176,9 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 109 ENB BW 1 über den Schwarzen Schöps 473,9 465,0 5,0 3,9 0,0 0,0 

in Sproitz 

S 110 ENB BW 4 über das Kotitzer Wasser bei 465,5 369,1 93,4 3,0 0,0 0,0 

Nechern 

S 122 ENB BW 2 über den Schwarzen Schöps 734,9 643,7 88,9 2,3 0,0 0,0 

bei Jänkendorf 

S 151 Erneuerung BW 2 bei Lawalde 810,7 781,3 21,9 7,5 0,0 0,0 

Summe NL Bautzen 3.861,0 2.974,0 786,9 100,1 0,0 0,0 

294

Bauprogramm 

Um- und Ausbau Staatsstraßen 

Titel 07 15/780 02 


Str.Nr. 

Maßnahme 

Gesamtkosten 

in Vorjahren 


T€ 



S 171 ENB SW 59b in Bielatal 845,6 818,1 27,5 0,0 0,0 0,0 

S 176 ENB SW 9 an der Schneckenmühle 

559,4 559,4 0,0 0,0 0,0 0,0 

nördl. Liebstadt 

S 176 ENB BW 8 nördl. Nentmannsdorf 541,8 39,9 501,9 0,0 0,0 0,0 

S 176 ENB BW 5 östl. Biensdorf 621,4 64,4 448,2 108,8 0,0 0,0 

S 178 ENB Bw 36 in Weesenstein 1.077,7 1.070,7 0,0 7,0 0,0 0,0 

S 178 ENB BW 9 südlich Bärenklau 316,8 316,8 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 178 ENB SW 9 südlich Glashütte 809,3 775,4 33,9 0,0 0,0 0,0 

S 178 ENB BW 10 nördlich Bärenhecke 681,8 681,8 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 178 ENB BW 8 nördlich Bärenstein 1.113,2 1.088,8 0,0 24,4 0,0 0,0 

S 178 ENB BW 13 bei Bärenhecke 835,3 810,5 0,0 24,8 0,0 0,0 

S 178 ENB BW 14 nördlich Bärenhecke 861,8 851,9 9,9 0,0 0,0 0,0 

S 178 ENB SW 20a südl. Weesenstein 408,9 408,9 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 192 ENB BW 9 nördlich Thrandt 0,0 13,6 -13,6 0,0 0,0 0,0 

S 178 Umbau BW 26 in Schlottwitz 805,7 585,5 199,1 21,1 0,0 0,0 

S 36 ENB BW 18 über den Tännichtbach bei 382,4 353,5 28,9 0,0 0,0 0,0 

Tannenberg 

S 171 Umbau BW 7 südlich Königstein 389,5 387,7 1,8 0,0 0,0 0,0 

S 178 Ersatzneubau Stw 9a in Glashütte 388,0 388,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 178 ENB BW 28 in Schlottwitz 291,6 291,6 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 194 ENB DL 2b in Tharandt 248,8 248,8 0,0 0,0 0,0 0,0 

S 183 ENB BW 18 südlich Lungkwitz 226,9 226,9 0,0 0,0 0,0 0,0 

Summe NL Meißen 11.405,9 9.982,2 1.237,6 186,1 0,0 0,0 

S 2 

S 2 

S 20 

S 20 

S 30 

S 46 

S 46 

S 46 

S 75 


ENB BW 2a Brücke über den 

157,8 154,9 2,5 0,4 0,0 0,0 

Gienickenbach bei Lissa 

ENB BW 2 über Strengbach südl. 

1.072,5 1.072,5 0,0 0,0 0,0 0,0 

Wiedemar 

ENB BW 3 über den Schwarzen Graben 314,6 26,2 0,0 288,4 0,0 0,0 

in der OD Schöna 

Ersatzneubau BW 4 über den Schwarzen 312,5 278,1 34,4 0,0 0,0 0,0 

Bach in Röcknitz 

Neubau BW 4 Brücke über Umflugter in 501,1 22,4 0,0 478,7 0,0 0,0 

Wellerswalde 

ENB BW 3 Brücke über die Alte Pleiße in 988,0 292,5 498,9 196,6 0,0 0,0 

Markkleeberg 

ENB BW 2 Brücke über den Pösgraben 1.132,1 910,3 120,0 101,8 0,0 0,0 

bei Großpösna 

Neubau BW 8 über das 

3.918,2 304,2 2.720,2 893,8 0,0 0,0 

Elsterhochflutbett westl. Markkleeberg 

ENB BW 1 Brücke über den Flößgraben 492,1 65,5 378,7 47,9 0,0 0,0 

in Eisdorf 

Summe NL Leipzig 8.888,9 3.126,6 3.754,7 2.007,6 0,0 0,0 

bewilligter Ausgaberest aus 2011 1.276,6 

in Anspruch genommener Ausgaberest 1.276,6 

Gesamt Landesamt für Straßenbau 

und Verkehr 

39.151,3 26.345,7 5.754,8 5.774,2 0,0 0,0 

295

296

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds Krisenbewältigung und Neustart 

07 Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Anlage zu Kapitel 07 03 

Übersicht Wirtschaftsplan 

Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds Krisenbewältigung und Neustart 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 

162 01 Zinseinnahmen aus Geldanlagen 47,9 24,0 243,5 20,2 

162 02 Zinseinnahmen aus ausgereichten Darlehen 219,3 415,7 266,5 319,7 

Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 1.093,4 2.154,6 893,1 1.183,6 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 03/884 01) 0,0 2.000,0 1.000,0 1.000,0 

Summe zu Einnahmen 1.360,6 4.594,3 2.403,1 2.523,5 

Gesamtsumme Erträge 1.360,6 4.594,3 2.403,1 2.523,5 

Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 

547 01 Sächliche Verwaltungsausgaben 71,6 400,0 180,0 220,0 

862 01 Gewährung von Darlehen 1.662,0 3.000,0 3.000,0 3.000,0 

892 01 Gewährung von Zuschüssen 31,6 0,0 0,0 0,0 

632 01 Abführungen an den Freistaat Sachsen (07 03/234 01) 0,0 0,0 0,0 0,0 

Summe zu Aufwendungen 1.765,2 3.400,0 3.180,0 3.220,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 1.765,2 3.400,0 3.180,0 3.220,0 

Erläuterungen zum Erfolgsplan: 

Abschluss 

Erträge 1.360,6 4.594,3 2.403,1 2.523,5 

Aufwendungen 1.765,2 3.400,0 3.180,0 3.220,0 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag -404,6 1.194,3 -776,9 -696,5 

297



Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds Krisenbewältigung und Neustart 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Vermögensplan 

Vermögen 

Bestände zum Jahresbeginn 

Geldanlagen 6.199,9 5.795,3 6.989,6 6.212,7 

Jahresergebnis 

Jahresüberschuss/-fehlbetrag -404,6 1.194,3 -776,9 -696,5 

Vermögen zum Jahresende 5.795,3 6.989,6 6.212,7 5.516,2 

Bestandsentwicklung 

Veränderung Geldanlagen 

Bestand zum Jahresbeginn 6.199,9 5.795,3 6.989,6 6.212,7 

Bestandsentwicklung -404,6 1.194,3 -776,9 -696,5 


Erläuterungen zum Vermögensplan: 

Die Fondsmittel werden von der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank verwaltet und verzinst. 

298

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds zur Rettung und Umstrukturierung von sächsischen Unternehmen 



Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds zur Rettung und Umstrukturierung von sächsischen Unternehmen 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 



Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 3.970,0 2.976,6 3.020,3 3.076,9 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 03/884 03) 65,6 2.000,0 0,0 0,0 



Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 


862 01/ 

863 01 

Gewährung von Darlehen 2.487,6 4.000,0 4.000,0 4.000,0 

892 01/ 

893 01 

Gewährung von Zuschüssen 0,0 0,0 50,0 50,0 


Summe zu Aufwendungen 2.947,0 4.502,2 4.380,0 4.390,3 

Gesamtsumme Aufwendungen 2.947,0 4.502,2 4.380,0 4.390,3 


Abschluss 

Erträge 4.878,7 5.939,1 3.610,5 3.689,2 

Aufwendungen 2.947,0 4.502,2 4.380,0 4.390,3 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 1.931,7 1.436,9 -769,5 -701,1 

299



Anlage zu Kapitel 07 03 - Fonds zur Rettung und Umstrukturierung von sächsischen Unternehmen 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 

Vermögen 


Geldanlagen 11.965,9 13.897,6 15.334,5 14.565,0 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag 1.931,7 1.436,9 -769,5 -701,1 





Bestandsentwicklung 1.931,7 1.436,9 -769,5 -701,1 




300

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 03 - Sächsischer Consultant-Fonds (SCF) 



Anlage zu Kapitel 07 03 - Sächsischer Consultant-Fonds (SCF) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 

162 01 Zinseinnahmen aus Geldanlagen 5,6 1,5 4,3 

162 02 Zinseinnahmen aus ausgereichten Darlehen 31,4 25,0 26,6 

Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 76,3 82,5 76,7 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 03/884 51) 0,0 0,0 0,0 

Summe zu Einnahmen 113,3 109,0 107,6 

Gesamtsumme Erträge 113,3 109,0 107,6 

Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 

547 01 Sächliche Verwaltungsausgaben 37,0 26,5 30,9 

862 01 Gewährung von Darlehen 125,0 250,0 0,0 

632 01 Abführungen an den Freistaat Sachsen (07 03/214 51) 0,0 0,0 652,9 

Summe zu Aufwendungen 162,0 276,5 683,8 

Gesamtsumme Aufwendungen 162,0 276,5 683,8 


Abschluss 

Erträge 113,3 109,0 107,6 

Aufwendungen 162,0 276,5 683,8 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag -48,7 -167,5 -576,2 

301



Anlage zu Kapitel 07 03 - Sächsischer Consultant-Fonds (SCF) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 792,4 743,7 576,2 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag -48,7 -167,5 -576,2 

Vermögen zum Jahresende 743,7 576,2 0,0 



Bestand zum Jahresbeginn 792,4 743,7 576,2 

Bestandsentwicklung -48,7 -167,5 -576,2 

Vermögen zum Jahresende 743,7 576,2 0,0 


Die Fondsmittel werden von der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank verwaltet und verzinst. Der Fonds wird zum 30. Juni 2013 aufgelöst. 

Restbestände des Fonds werden bei 07 03/214 51 “Entnahmen aus dem “Sächsischen Consultant-Fonds“ (SCF)“ vereinnahmt. 

302

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen I (FZR 2000-2006) 



Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen I (FZR 2000-2006) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 



162 02 Zinseinnahmen aus Rückerstattungen von Zuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 

Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 2.354,2 1.615,9 750,5 172,0 

214 01 Rückführung/Entnahmen aus Teilfonds 2 0,0 0,0 0,0 0,0 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen 0,0 0,0 0,0 0,0 

Einnahmen aus stornierten Spesen 0,7 0,0 0,0 0,0 

Summe zu Einnahmen 2.675,5 2.043,5 1.155,1 574,8 

Gesamtsumme Erträge 2.675,5 2.043,5 1.155,1 574,8 

Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 


862 01 Gewährung von Darlehen 0,0 0,0 0,0 0,0 


632 01 Abführungen an den Freistaat Sachsen (07 07/214 01 und 07 07/234 03) 0,0 5.000,0 5.000,0 0,0 

Korrektur der Rückzahlung von Darlehen 36,1 0,0 0,0 0,0 

Summe zu Aufwendungen 36,1 5.000,0 5.000,0 0,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 36,1 5.000,0 5.000,0 0,0 


Abschluss 

Erträge 2.675,5 2.043,5 1.155,1 574,8 

Aufwendungen 36,1 5.000,0 5.000,0 0,0 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 2.639,4 -2.956,5 -3.844,9 574,8 

303



Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen I (FZR 2000-2006) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 10.060,6 12.700,0 9.743,5 5.898,6 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag 2.639,4 -2.956,5 -3.844,9 574,8 





Bestandsentwicklung 2.639,4 -2.956,5 -3.844,9 574,8 




304

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen II (FZR 2007-2013) 



Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen II (FZR 2007-2013) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 




Einnahmen aus stornierten Spesen 0,7 0,0 0,0 0,0 

Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 2.206,3 3.096,8 5.664,2 5.975,6 

214 01 Rückführung/Entnahmen aus Teilfonds 2 0,0 0,0 0,0 0,0 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 07/884 01)* 14.200,0 15.000,0 0,0 0,0 



Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 

547 01 Sächliche Verwaltungsausgaben 1.144,8 14,1 0,0 0,0 

862 01 Gewährung von Darlehen 6.419,0 353,7 0,0 0,0 



Korrektur der Rückzahlung von Darlehen 44,7 0,0 0,0 0,0 

Summe zu Aufwendungen 7.608,5 367,8 0,0 0,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 7.608,5 367,8 0,0 0,0 


*Bei den Zuweisungen des Freistaates Sachsen in Jahr 2012 handelt es sich um eine Haushaltsvollzugsänderung in Höhe von 15.000,0 

T€. 

Abschluss 

Erträge 16.691,5 18.326,8 6.105,9 6.305,2 

Aufwendungen 7.608,5 367,8 0,0 0,0 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 9.083,0 17.959,0 6.105,9 6.305,2 

305



Anlage zu Kapitel 07 07 - Mikrodarlehensfonds Sachsen II (FZR 2007-2013) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 1.791,1 10.874,1 28.833,1 34.939,0 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag 9.083,0 17.959,0 6.105,9 6.305,2 





Bestandsentwicklung 9.083,0 17.959,0 6.105,9 6.305,2 




306

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 10 - Braunkohlesanierungsfonds Sachsen 



Anlage zu Kapitel 07 10 - Braunkohlesanierungsfonds Sachsen 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zuführungen 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 10/916 51) 0,0 0,0 0,0 0,0 

Summe zu Einnahmen 0,0 0,0 0,0 0,0 

Gesamtsumme Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 

Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 

882 01 Abführungen an den Freistaat Sachsen (07 10/356 51) 0,0 0,0 33.500,0 33.500,0 

Summe zu Aufwendungen 0,0 0,0 33.500,0 33.500,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 0,0 0,0 33.500,0 33.500,0 


Im Jahr 2012 ist eine außerplanmäßige Zuführung von 67.000,0 T€ vorgesehen. 

Die Einnahmen und Ausgaben sowie Saldenüberträge des Braunkohlesanierungsfonds Sachsen werden im Kapitel 80 07 des Sonderbuchungsabschnitts 

nachgewiesen. 

Abschluss 

Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 

Aufwendungen 0,0 0,0 33.500,0 33.500,0 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 0,0 0,0 -33.500,0 -33.500,0 

307



Anlage zu Kapitel 07 10 - Braunkohlesanierungsfonds Sachsen 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Kassenmittel 0,0 0,0 67.000,0 33.500,0 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag -33.500,0 -33.500,0 

Vermögen zum Jahresende 0,0 0,0 33.500,0 0,0 



Bestand zum Jahresbeginn 0,0 0,0 67.000,0 33.500,0 

Bestandentwicklung 0,0 0,0 -33.500,0 -33.500,0 

Vermögen zum Jahresende 0,0 0,0 33.500,0 0,0 


Die Kassenmittel fließen in das zentrale Liquiditätsmanagement des Freistaates Sachsen ein. 

308

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 15 - Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen (FZR 2007-2013) 



Anlage zu Kapitel 07 15 - Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen (FZR 2007-2013) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 



Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 0,0 0,0 0,0 2.000,0 

332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 15/884 01) 30.000,0 20.000,0 0,0 0,0 



Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 

547 01 Sächliche Verwaltungsausgaben 22,3 0,0 1.393,0 10,0 

862 01 Gewährung von Darlehen 744,8 20.000,0 9.255,2 0,0 

632 01 Abführungen an den Freistaat Sachsen (07 15/234 01)* 0,0 60.000,0 0,0 0,0 

Summe zu Aufwendungen 767,1 80.000,0 10.648,2 10,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 767,1 80.000,0 10.648,2 10,0 


*Bei den Abführungen an den Freistaat Sachsen im Jahr 2012 handelt es sich um eine Haushaltsvollzugsänderung in Höhe von 60.000,0 

T€ (Entnahme aus dem Sondervermögen in Höhe von 40.000,0 T€ und Nichtzuführung Soll 2012 in Höhe von 20.000,0 T€). Darüber hinaus 

ist die Inanspruchnahme des Ausgaberestes 2011 in Höhe von 10.000,0 T€ aufgrund des 3. Änderungsantrages zum Operationellen 

Programm des EFRE geperrt. 

Abschluss 

Erträge 30.420,4 20.000,0 1.100,0 2.800,0 

Aufwendungen 767,1 80.000,0 10.648,2 10,0 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 29.653,3 -60.000,0 -9.548,2 2.790,0 

309




Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 40.050,0 69.703,3 9.703,3 155,1 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag 29.653,3 -60.000,0 -9.548,2 2.790,0 

Vermögen zum Jahresende 69.703,3 9.703,3 155,1 2.945,1 



Bestand zum Jahresbeginn 40.050,0 69.703,3 9.703,3 155,1 

Bestandsentwicklung 29.653,3 -60.000,0 -9.548,2 2.790,0 

Vermögen zum Jahresende 69.703,3 9.703,3 155,1 2.945,1 



310

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 20 - Darlehensfonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Sachsen (FZR 2014-2020) 




Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 



Zuführungen 

182 01 Darlehensrückflüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 




Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 




Summe zu Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 


Abschluss 

Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 

Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 0,0 0,0 0,0 0,0 

311




Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 


Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,0 0,0 0,0 0,0 

Vermögen zum Jahresende 0,0 0,0 0,0 0,0 



Bestand zum Jahresbeginn 0,0 0,0 0,0 0,0 

Bestandsentwicklung 0,0 0,0 0,0 0,0 




312

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 20 - Darlehensfonds für KMU Sachsen 



Anlage zu Kapitel 07 20 - Darlehensfonds für KMU Sachsen 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 



Zuführungen 


332 01 Zuweisungen des Freistaates Sachsen (07 20/884 03) 0,0 0,0 0,0 5.143,0 

Summe zu Einnahmen 0,0 0,0 0,0 5.143,0 

Gesamtsumme Erträge 0,0 0,0 0,0 5.143,0 

Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 


862 01 Gewährung von Darlehen 0,0 0,0 0,0 5.000,0 



Summe zu Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 5.000,5 

Gesamtsumme Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 5.000,5 


Abschluss 

Erträge 0,0 0,0 0,0 5.143,0 

Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 5.000,5 


313



Anlage zu Kapitel 07 20 - Darlehensfonds für KMU Sachsen 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 











314

Übersicht Wirtschaftsplan Anlage zu Kapitel 07 20 - Mikrodarlehensfonds Sachsen III (FZR 2014-2020) 



Anlage zu Kapitel 07 20 - Mikrodarlehensfonds Sachsen III (FZR 2014-2020) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 

Erfolgsplan 

Erträge 

Einnahmen 

Zinseinnahmen 




Zuführungen 





Aufwendungen 

Aufwendungen 

Ausgaben 





Summe zu Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 

Gesamtsumme Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 


Abschluss 

Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 

Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 


315



Anlage zu Kapitel 07 20 - Mikrodarlehensfonds Sachsen III (FZR 2014-2020) 

Konto/ 

Nr. 


Ist 

2011 

Soll 

2012 

Soll 

2013 

Soll 

2014 

T€ 


Vermögen 


Geldanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 











316

Staatsministerium fÃ¼r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ... - Finanzen

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?