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1)Technische Daten: Spannweite 75cm Rumpflänge 86cm Rohbaugewicht ca. 65g Fluggewicht 150-250g Schwerpunkt 15- 25mm hinter Voderkante des unteren Flügels 2)Bausatzinhalt: Depron-/Eppteile: Sonstiges Zubehör: 1-3 Torsionsverstärkung (1= EPP) 1x Universalfrästeilsatz 1x 4 Speedbreak 2x Kohlefaserrundstab 1,5mm 1x 75cm 5-10 Rumpf-Silhouette (5+9=EPP) 1x Kohlefaserrundstab 1,5mm 3x 20cm 11 Flächenstrebe 2x Kohlefaserrundstab 1,5mm 1x 33cm 12-14 Rumpf-Draufsicht (14=EPP) 1x Anlenkungsschnur 2,5m 15 Kabinenhaube-Lackierschablone 1x Balsabrettchen 1mm 1x 16 Hlw 1x Schrumpfschlauch 10cm 17-18 Flächen 2x Bowdenzugröhrchen 3cm 1 2 3 4 5 6 7 11 9 10 8 12 13 14 15 16 17 18

1)<strong>Technische</strong> <strong>Daten</strong>:<br />

Spannweite<br />

75cm<br />

Rumpflänge<br />

86cm<br />

Rohbaugewicht ca. 65g<br />

Fluggewicht 150-250g<br />

Schwerpunkt<br />

15- 25mm hinter Voderkante des unteren Flügels<br />

2)<strong>Bausatzinhalt</strong>:<br />

Depron-/Eppteile:<br />

Sonstiges Zubehör:<br />

1-3 Torsionsverstärkung (1= EPP) 1x Universalfrästeilsatz 1x<br />

4 Speedbreak 2x Kohlefaserrundstab 1,5mm 1x 75cm<br />

5-10 Rumpf-Silhouette (5+9=EPP) 1x Kohlefaserrundstab 1,5mm 3x 20cm<br />

11 Flächenstrebe 2x Kohlefaserrundstab 1,5mm 1x 33cm<br />

12-14 Rumpf-Draufsicht (14=EPP) 1x Anlenkungsschnur 2,5m<br />

15 Kabinenhaube-Lackierschablone 1x Balsabrettchen 1mm 1x<br />

16 Hlw 1x Schrumpfschlauch 10cm<br />

17-18 Flächen 2x Bowdenzugröhrchen 3cm<br />

1 2 3 4<br />

5<br />

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11<br />

9 10<br />

8<br />

12 13 14<br />

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17 18


3)Vorwort:<br />

Wir freuen uns sehr, dass sie für ein Slowflyworld-Modell entschieden haben. Wir haben uns<br />

sehr viel Mühe gegeben, den Smove-Baukasten soweit zu verbessern, dass ein möglichst hoher<br />

Vorfertigungsgrad, gepaart mit einem leichten, schnellen und unkomplzierten Aufbau erreicht<br />

werden kann. Die Quallität des Modells und des Baukasten wird sie auch ohne hochlobende<br />

Worte an dieser Stelle beeindrucken.<br />

4)Kleben:<br />

UHU Por: Wenn mit UHU Por geklebt werden soll, dann wird der Kleber zuerst beidseitig aufgetragen.<br />

Anschließend läßt man 5 Min. ablüften (!Wichtig!) und fügt dann die Teile zusammen:<br />

Vorsicht: Die Teile haften dann sofort aneinander und sind nur noch durch Aufschneiden<br />

der Klebenaht trennbar.<br />

PU-Leim o.ä. (Für Klebungen ohne große Kontakt-fläche z.B. Kohlefaserstäbe in Depron): PU-<br />

Leim gibt es eigentlich in fast jedem Baumarkt, in manchen auch unter dem Namen „Fermacell<br />

Estrichkleber“ oder „UHU Holz Pu-Leim“ (letzter ist optimal). Er besteht aus einer Komponente<br />

und hat den Vorteil, dass er beim Aushärten leicht aufschäumt. Wenn man in eine alte Nasensprayflasche<br />

Wasser einfüllt und es ein wenig auf den PU-Leim spritzt, bindet dieser schneller<br />

ab und ist bereits nach einer halben Stunden (je nach Sorte) ausgehärtet. Wer keinen PU-Leim<br />

hat, kann auch Epoxi verwenden. Hierbei empfiehlt es sich, Micro-Ballons beizumischen. Das<br />

verringert das Gewicht des Klebers noch ein wenig. Von Styrosekundenkleber, in Verbindung<br />

mit Depron, rate ich dringends ab, da die Klebestelle auf Depron schnell sehr<br />

spröde wird und der Flieger dann „auseinanderfällt“. Zudem wird Styrosekundenkleber eigentlich<br />

nur mit Aktivator hart, und dieser greift auch das Depron ein wenig an. Manche Aktivatoren<br />

hinterlassen sogar gelbe Flecken. Generell sollte man wirklich sehr sparsam mit dem<br />

Kleber umgehen. Wülste, die über die Klebestelle hinausquillen, sind nur unnötiges Gewicht<br />

und bringen nichts an Stabilität. Wenn man mit dem Kleber sparsam umgeht und den richtigen<br />

Kleber verwendet, kann man schnell mal 5 g am ganzen Flieger sparen. Sie denken, 5 g machen<br />

nicht viel aus 5 g an einem 100 g-Modell entsprechen etwa 1 kg an einer 3 m-Maschine!<br />

5)Zum Bau<br />

Die Depron- bzw. Epp-Teile werden aus den Platten gebrochen und die Stege verschliffen,<br />

wenn dies getan ist werden die Teile miteinander mit Uhu-Por verklebt: Torsionsverstärkung<br />

(1-3), oberer Rumpf (5-7), unterer Rumpf (8-10); Rumpf draufsicht (12-14+16) und die<br />

Flächen (17 +18). Während der Uhu-Por auslüftet werden alle Ruder anscharniert, dazu sind<br />

an den Ruder ca. 1mm kleine Einfräsungen angebracht die den Anfang bzw. das Ende des<br />

Scharniers vorgeben. Diese Stellen verbindet man einfach mit einem geraden Stahllineal und<br />

ritzt das Depron ca. 1-2mm tief ein, dann bricht man das Ruder um 180° um, sodass dann nur<br />

noch eine dünne Depronhaut stehen bleibt, diese bildet dann das Elastic-Flap Scharnier. Man<br />

schleift nun nur noch das Ruder und die Dämpfungsflosse (Gegenstück) ca. 30° an, sodass das<br />

Ruder auch nach unten ausschlagen kann, das gelingt am einfachsten, wenn man das Ruder<br />

um 180° umklappt und es ca. 2-3mm hinter eine Tischkante legt und dann mit dem<br />

Cuttermesser mit 30° Schräglage entlang der Tischkante fährt. Man sollte noch ganz Außen am<br />

Scharnier ein ca. 1cm Stückchen Tesafilm aufbringen um das Scharnier vor dem Einreißen zu<br />

schützen. Am Seitenruder muss auch die Scharnierkante am unteren Teil des Rumpfes und das<br />

Gegenstück am Ruder um 30° angeschrägt werden. Wie man ein Elasticflap macht ist auch auf<br />

www.slowflyworld.de unter Knowhow/Pläne mit einem Video veranschaulicht. Man schneidet<br />

nun aus dem 1mm-Balsabrettchen ein 65mm/18mm großs Brettchen aus und klebt dies wie in<br />

Bild 1 zu sehen nut Uhu Por unter das Hlw.<br />

Zeichnung 1: Hier sieht man das Elasticflap des Ruder/Leitwerks im Querschnitt


Zeichnung 2: zeigt das Höhenleitwerk mit der Anlenkung in der Draufsicht<br />

Der Rumpf wird zusammen geklebt, dazu die obere Rumpfhälfte mit Uhu Por in die<br />

Aussparungen der Rumpf-draufsicht kleben, und genauso geschieht es auch mit der unteren<br />

Rumpfhälfte, dann wird hinten noch das Seitenruder unten mit Tesafilm anscharniert.<br />

Als nächstes werden Durchbrüche für die 2 125mm lange 3mm/1mm Kohlefaserprofile<br />

geschnitten und die Profile danach, mit wenig Pu-Leim, in den Rumpf geklebt (siehe Bild).<br />

Bild 1: zeigt die Kohleprofile die den Baldachin verstärken<br />

Es werden die Hr- und Sr -Ruderhörner aus dem Universalfrästeilsatz gebrochen und mit Pu-<br />

Leim in die passenden Ausschnitte im Ruder geklebt (siehe Bild 2)<br />

Bild 2: Hier sieht man schön wie die Ruderhörner in das Ruder geklebt werden<br />

Es müssen die Servohebelverlängerungen aus dem Frästeilsatz gebrochen und vorsichtig mit<br />

mittelflüssigem Sekundenkleber auf die Servoköpfe geklebt werden, um ein sicheren Verbund<br />

zu erreichen sollte man das ganze noch ein wenig mit Anlenkungsschnur umwickeln und


danach mit Sekundekleber tränken (siehe Bild 3)<br />

Bild 3: So wird die Servohornverlängerung auf das Servohorn geklebt<br />

Nun geht es daran die Position der Rc-Komponenten zu ermitteln. Dazu kann man entweder<br />

die Koponenten auf der Draufsicht fixieren bis der Schwerpunkt exakt stimmt und sich dann<br />

die Position merken, oder es ähnlich wie in Zeichnung 3 gezeigt machen und dann mit der<br />

Akku- und Empfängerposition variieren. Der optimale Schwerpunkt liegt genau an dem<br />

vordersten Verzapfungsnippel (15- 25mm hinter der Vorderkante der unteren Fläche)<br />

Zeichnung 3: Hier kann man die Anordnung der Rc-Komponenten sehen, die bei einem Dw8/18, Gws<br />

8/4,3 mit Propsaver 2s Tanic, Yge12A, Gws R4P und 3x Hs-50 optimal ist, die Pfeile an Akku und<br />

Empfänger bedeuten, dass die Position meist variabel ist.<br />

Wenn nun die Servoposition bekannt ist, muss noch die Aussparungen für die Servohörner in<br />

aus dem Depron geschnitten werden und danach die Servos so an den Rumpf geklebt werden,<br />

dass die Servohörner nicht in den Aussparungen streifen. Alle Rc-Komponenten sollten auf<br />

einer Seite angebracht werden damit auf der anderen Seite Platz für Torsionsverstärkung ist.<br />

Bild 4: Hr- und Sr-Servoeinbau<br />

Als Hr- und Sr-Anlenkung wird eine leichte und präzise Seilanlenkung verwendet, dazu ein<br />

Ende der Anlenkungsschnur durch eine Seite des Sr-Servohorns fädeln und mit einem Tropfen<br />

Sekundenkleber sichern, dann durch die Öse des Sr-Ruderhorns fädeln, von dort aus durch das<br />

kleine Löchlein im Depron fädeln, durch die Öse auf der anderen Seite wieder durch und zurück<br />

zur Öse des Servohorns auf der anderen Seite, dann wird das Seil schön stramm gezogen und<br />

mit Sekundenkleber auch auf dieser Seite am Servhorn gesichert. Nun Servo und Ruder auf<br />

neutral stellen und dann auch am Ruderhorn das Seil mit Sekundenkleber sichern.Für 3D-<br />

Ausschläge die inneren Löcher der Ruderhörner nehmen, für ruhigeren Kunstflug die Äußeren.<br />

So auch beim Höhenruder ausführen.


Zeichnung 4: So wird die Anlenkungsschnur durch das Ruderhon geführt<br />

Der Motor wird mit Nylonschrauben an den Spant (Frästeilsatz) geschraubt (darauf achten,<br />

dass die kleinen Löcher für die Kohlefaserstäbchen unter der Draufsicht sind, der Propsaver<br />

samt Propeller auf der Welle montiert und den Spant mit Uhu-Por an die Schnauze geklebt,<br />

jetzt werden 4, 5cm lange Stückchenvon den 1,5mm Kohlestäben (drei von den 25cm Stücken<br />

und einer von dem 75cm Stück) abgeschnitten und sie durch die Löcher des Spantes gesteckt<br />

und parallel zum Rumpf mit Sekundenkleber an die Eppschnauze geklebt, sodass sie vorne<br />

noch ca. 1mm aus dem Spant herausstehen.<br />

Nun kann man mit dem noch elastisch gelagerten Spant den Sturz (0°) und Zug(ca.2°)<br />

Einstellen und dann die Kohlestäbchen mit Sekundenkleber mit dem Spant verkleben.<br />

Nachdem der Regler und die Servos an den Empfänger eingesteckt wurden, kann dieser, mit<br />

Uhu-Por, an den Rumpf geklebt werden.<br />

Die Torsionsverstärkung wird(1-3) auf beiden Seiten 45° angeschrägt und diagonal unter die<br />

Draufsicht geklebt (auf der Seite des Rumpfes, wo keine Komponenten sind). Dabei bitte<br />

sorgfältig vorgehen, da eine gute Verklebung die Torsionssteifigkeit des Rumpfes ausmacht.<br />

Die Flächenstreben und Speedbreaks werden mit Uhu-Por mit der unteren Fläche verklebt<br />

dabei darauf achten, dass an der Flächenstrebe die kleine Aussparung für die<br />

Kohlefaserverstrebung oben ist und die Ausparung für die Qr-Ruderhörner unten.<br />

Die untere Fläche kann mit dem Rumpf verklebt werden und anschließend die obere mit dem<br />

Rumpf und den Flächenstreben/Speedbreaks. Die Biegesteifigkeit der Flächen nimmt die<br />

Kohlefaser-diagonal-Verstrebung auf, diese wird mit der unteren Fläche, der Aussparungen<br />

neben dem Qr-Servo (siehe Zeichnung 3), der Aussparung in der Flächenstrebe und der<br />

Oberen Fläche, mit Pu-Leim, verklebt. Dazu die zwei ca. 35cm lange Kohlestäbe(70cm Stab in<br />

der Mitte durchgeschnitten) nehmen und nach dem Aushärten den Überstand abzwicken.<br />

Damit die Flächen schön gerade werden, wird der Flieger beim Verkleben auf dem Kopf auf<br />

einer Tischplatte aufgelegt, sodass die obere Fläche sauber, plan aufliegt.<br />

Die 4Frästeile zur Querruderverbindung werden mit Uhu-Por an die Querruder-hinterkante<br />

geklebt, diese Stelle markieren auch kleine 1mm Einfräsungen. An den Stift dieser Frästeile<br />

wird nun ein 157mm langes 1,5mm Kohlestäbchen (aus dem 33cm Stück schneiden)<br />

geschrumpft, dazu den Schrumpfschlauch mit dem Feuerzeug heiß machen und dann sofort<br />

mit einer Flachzange den Schrumpfschlauch zwischen den 2 Stäben richtig flach drücken. Der<br />

Abstand der 2 Stäben sollte danach min. 2mm betragen, nun noch mit einem Tropfen<br />

Sekundenkleber den Schrumpfschlauch vor dem herabrutschen sichern.<br />

Zeichnung 5: diese Stelle ist für die Leichtgängigkeit der Anlenkung sehr wichtig<br />

Die Querruder müssen exakt auf neutral fixiert werden, dazu kann man z.B. Außen, oben und<br />

unten eine Balsaleiste mit Wäscheklammern hinklemmen. Dann wird die Querruderverbindung<br />

auch noch oben angeschrumpft, dabei auch wie unten vorgehen. Das gleiche jetzt noch an der<br />

anderen Flächenhälfte.<br />

Der Ausschnitt für das Querruderservo wird in die Fläche/Rumpf geschnitten und das<br />

Querruderservo mit Pu-Leim eingeklebt, dann wird auf das Servohorn wie auf Seite 4<br />

beschrieben das Servohornfrästeil auf das Servohorn geklebt.Wenn das Querruderservo nicht<br />

in Eigenregie mit Seil angelenkt wird, muss das Ruderhorn auf einer Seite komplett abgeknipst


werden und die Ösen des Ruderhorns und Servohornverlängerung auch. Das Querruder wird<br />

wie bei der Querruderverbindung mit Schrumpfschlauch und Kohlestäben (2x 9cm lange aus<br />

dem 20cm Stück) angelenkt. Um die Verdrehsteifigkeit des Flügels zum Rumpf zu verbessern,<br />

sollte unter den Flügel/Rumpf 2 Kohleprofile angeklebt werden, eins vor das Qr-Servo, ca. 7cm<br />

lang, eins hinter das Servo ca. 17cm lang (siehe Bild 5).<br />

Bild 5: Qr Anlenkung und Flächenversteifung<br />

Das Fahrwerk muss noch eingebaut werden, dazu zwei, 20cm lange 1,5mm Kohlestäbe<br />

zuschneiden und sie durch die angefrästen Löcher der Epp-Schnauze stechen, wenn das Modell<br />

so schön gerade steht, können die Kohlestäbche mit Pu-Leim in der Schnauze verklebt werden.<br />

Man muss sich entscheiden, ob man nur ein Radschuh-Schleiffahrwerk will oder ein richtiges<br />

Rad.<br />

Bei der Rutschmethode (für Indoor-einsatz gedacht) werden einfach die<br />

Radschuhverstärkungen (Frästeil) auf den Radschuh geklebt, das Kohlefaserstäbchen durch die<br />

Radschuhe und die Verstärkung gestochen und mit Pu-Leim verklebt<br />

Bei der Radmethode wird die Radatrappe am Radschuh abgeschnitten, die<br />

Radschuhverstärkung aufgeklebt, dann die Radachsverstärkung mit dem Fahrwerksbein und<br />

der Radachse (2mm Kohlestab) verkleben. Zur Radlagerung werden 5mm lange Stücke von<br />

dem 2/3mm Bowdenzugröhrchen mittig in das Rad geklebt, die zwei Ringe werden vor und<br />

hinter dem Rad auf das Bowdenzugröhrchen geschoben und verklebt um die Lagerung zu<br />

verstärken.<br />

Das Rad wird auf die Radachse geschoben und danach der Radschuh auf die Welle geklebt.<br />

Der Akku wird einfach in ein Schlitz in der Epp-Schnauze geschoben und dort durch Klemmung<br />

vor dem Herausrutschen gesichert. Der Schlitz sollte ca. 2-3 mm Untermaß haben.<br />

Es steht nun dem Erstflug nichts mehr im Wege.<br />

Viel Spaß beim Fliegen und Trainieren,<br />

wünscht ihr Slowflyworld-Team:-)<br />

• Bruchlandsweg 9 • 31535 Neustadt • manuel@slowflyworld.de • www.slowflyworld.de • 08333/925711

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