März 2009 Monatsspruch März: - posaunenchor-oberpfannenstiel.de

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März 2009 Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde GemeinBernsbach-Oberpfannenstiel debrief Monatsspruch März: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr. 3. Mose 19,18

März <strong>2009</strong><br />

Aus <strong>de</strong>m Leben <strong>de</strong>r<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirchgemein<strong>de</strong><br />

GemeinBernsbach-Oberpfannenstiel<br />

<strong>de</strong>brief<br />

<strong>Monatsspruch</strong> März:<br />

Du sollst <strong>de</strong>inen Nächsten lieben<br />

wie dich selbst; ich bin <strong>de</strong>r Herr.<br />

3. Mose 19,18


Gottesdienste März<br />

1.<br />

Invokavit<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Kirche „Zur Ehre Gottes“<br />

Bernsbach<br />

30 min vor <strong>de</strong>m Gottesdienst ist<br />

Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus<br />

9.30 Familiengottesdienst<br />

mit Singspiel <strong>de</strong>r Kurren<strong>de</strong><br />

Kollekte: Lutherischer<br />

Weltdienst<br />

8.<br />

Reminiszere<br />

9.00<br />

10.00<br />

Predigtgottesdienst<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

10.00 Predigtgottesdienst<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

15.<br />

Okuli<br />

22.<br />

Lätare<br />

29.<br />

Judika<br />

5.April<br />

Palmarum<br />

9.00<br />

10.00<br />

Oberpfannenstiel<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

9.30 Predigtgottesdienst mit<br />

Vorstellung <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

10.00 Sakramentsgottesdienst<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

9.30 Kreuzwegstationen<br />

mit <strong>de</strong>m Jugendchor<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Kollekte: Miss. Öffentlichkeitsarbeit<br />

9.30 Konfirmationsgottesdienst<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.00 Uhr<br />

Hinweis:<br />

Wenn kein beson<strong>de</strong>rer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene<br />

Gemein<strong>de</strong>. Der Opferstock am Ausgang ist in Bernsbach für Tansania bestimmt.<br />

Spen<strong>de</strong>nstand (12.2.09): 11.608,15 €<br />

2


Gemein<strong>de</strong>kreise<br />

Bernsbach<br />

Mutter-Kind-Kreis Di, 3., 17. u. 31. März 9.30 Uhr<br />

Kin<strong>de</strong>rstun<strong>de</strong> Di, 10. u. 24. März 15.30 Uhr<br />

Mädchenschar Fr, 13. u. 27. März 16.30 Uhr<br />

Junge Gemein<strong>de</strong> donnerstags 19.00 Uhr<br />

Offener Kreis Sa, 28. März 19.30 Uhr<br />

Ehepaarkreis Sa, 21. März 19.30 Uhr<br />

Mütterkreis Mi, 11. März 19.30 Uhr<br />

Frauendienst Di, 3. u. 17. März 19.30 Uhr<br />

Männerwerk Mi, 11. März 19.30 Uhr<br />

Altenkreis Mi, 11. u. 25. März 14.00 Uhr<br />

Bibel- und Gesprächskreis Mi, 25. März 19.30 Uhr<br />

Kurren<strong>de</strong> mittwochs 16.45 Uhr<br />

Jugendchor freitags 17.00 Uhr<br />

Männerchor montags 18.30 Uhr<br />

Kantorei montags 19.30 Uhr<br />

Posaunenchor freitags 19.00 Uhr<br />

Flötenkreis<br />

nach Vereinbarung<br />

Oberpfannenstiel<br />

Posaunenchor montags 18.30 Uhr<br />

Kantorei montags 20.00 Uhr<br />

Frauendienst Mo, 23. März 14.00 Uhr<br />

Gemeinschaftshaus<br />

Gemeinschaftsstun<strong>de</strong> sonntags 14.30 Uhr<br />

am 1. Sonntag im Monat 8.30 Uhr<br />

Jugendstun<strong>de</strong> freitags 18.30 Uhr<br />

Bibelstun<strong>de</strong> donnerstags 19.30 Uhr<br />

Frauenstun<strong>de</strong> 3. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr<br />

3


Veranstaltungen<br />

Weltgebetstag<br />

<strong>de</strong>r Frauen<br />

„Viele sind wir, doch<br />

eins in Christus“<br />

vorbereitet von<br />

Frauen aus Papua-<br />

Neuguinea<br />

6. März <strong>2009</strong>,<br />

19.00 Uhr,<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Oberpfannenstiel<br />

ProChrist<br />

Liveübertragung aus<br />

Chemnitz<br />

29. März - 5. April,<br />

19.30 Uhr,<br />

ProChrist for Kids<br />

27. März, 16.00 Uhr<br />

28. März, 13.00 Uhr<br />

Ev.-Meth. Kirche<br />

Lauter<br />

7 Wochen Gebet<br />

für die Gemein<strong>de</strong><br />

Hefte mit<br />

Gebetsanliegen<br />

fin<strong>de</strong>n Sie in<br />

unseren Kirchen,<br />

im Gemein<strong>de</strong>zentrum und<br />

in <strong>de</strong>n Pfarrhäusern!<br />

4


Veranstaltungen<br />

Sonntag, 15. März <strong>2009</strong>, 17.00 Uhr,<br />

Kirche „Zur Ehre Gottes“, Bernsbach<br />

Konzert für<br />

Gesang und Orgel<br />

Birgit Jacobi-Kircheis (Dres<strong>de</strong>n) - Sopran<br />

Friedrich Kircheis (Dres<strong>de</strong>n) - Orgel<br />

Ein Programm zur Passionszeit mit Musik von Schütz, Bach und Kleemann<br />

wird <strong>de</strong>r Dresdner Organist und Bachpreisträger gemeinsam mit seiner Tochter<br />

Birgit präsentieren. Kircheis stammt aus Aue und ist seit vielen Jahren gefragter<br />

Orgelsolist und Duopartner von Ludwig Güttler. Birgit Jacobi-Kircheis<br />

singt seit ihrer Kindheit mit Begeisterung. Sie nahm privaten Gesangsunterricht<br />

und ist Mitglied <strong>de</strong>s Sächsischen Vocalensembles.<br />

Bibelwoche vom 16. - 20. März, 19.30 Uhr,<br />

zum Thema: durch Christus leben<br />

Ich-bin-Worte aus <strong>de</strong>m Johannesevangelium<br />

„Erzähl mir vom Glauben an Jesus Christus! Aber sag mir nicht, wer er war,<br />

son<strong>de</strong>rn sag mir, wer er für mich heute ist. Und re<strong>de</strong> nicht hochtrabend<br />

daher, son<strong>de</strong>rn anschaulich. Am besten in Bil<strong>de</strong>rn.“<br />

So wur<strong>de</strong> Johannes gebeten, ein Theologe, <strong>de</strong>r ungefähr 60 Jahre nach <strong>de</strong>r<br />

Kreuzigung und Auferstehung Jesu lebte, vermutlich in <strong>de</strong>r Stadt Ephesus.<br />

16. März Martin-Luther-Kirche Oberpfannenstiel, Pfr. Scholz (SZB)<br />

„Christus - <strong>de</strong>r wahre Weinstock“<br />

17. März Gemein<strong>de</strong>zentrum in Bernsbach, Pfr. Böttger (Rittersgrün)<br />

„Christus - <strong>de</strong>r Weg, die Wahrheit und das Leben“<br />

18. März Gemein<strong>de</strong>zentrum in Bernsbach, Pfr. Burkart (Raschau)<br />

„Christus - die Auferstehung und das Leben“<br />

19. März Gemein<strong>de</strong>zentrum in Bernsbach, Pfr. Müller (Beierfeld)<br />

„Christus - <strong>de</strong>r gute Hirte“<br />

20. März Gemein<strong>de</strong>zentrum in Bernsbach, Pfr. Köhler (SZB-Neuwelt)<br />

„Christus - die Tür“<br />

5


Aus Passion <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

„Pass auf dich auf, du wirst sterben!“<br />

rufe ich besorgt <strong>de</strong>m Weizenkorn nach,<br />

als es schutzlos in die weiche Er<strong>de</strong> fällt.<br />

„Ich komme wie<strong>de</strong>r und bringe reiche<br />

Frucht mit!“<br />

verspricht es mir ganz fest, bevor die<br />

warme Er<strong>de</strong> es be<strong>de</strong>ckt.<br />

© Peter Schott<br />

Die beste Botschaft <strong>de</strong>r Welt mit allen Sinnen<br />

erleben!<br />

8. März bis 8. April <strong>2009</strong><br />

Auferstehungskirche Oberschlema<br />

Wir begeben uns auf eine einmalige<br />

Zeitreise und gehen ca. 2000 Jahre<br />

zurück nach Jerusalem. Dort treffen<br />

wir Jesus auf seiner letzten und<br />

wichtigsten Etappe auf dieser Er<strong>de</strong>.<br />

Erleben Sie mit allen Sinnen, wie es<br />

damals gewesen sein könnte, und<br />

begreifen Sie die Be<strong>de</strong>utung für uns<br />

heute. Stationen <strong>de</strong>r Passionszeit<br />

(Einzug nach Jerusalem, Abendmahl,<br />

Gethsemane und Gefangennahme,<br />

Verleugnung <strong>de</strong>s Petrus und Jesus<br />

vor Pilatus, Kreuzigung, Grab) und<br />

<strong>de</strong>r Auferstehungsgarten wer<strong>de</strong>n<br />

mit Kulissen lebensecht gestaltet.<br />

Die Besucher wer<strong>de</strong>n in Gruppen<br />

von maximal 15 Personen durch <strong>de</strong>n<br />

Ostergarten geführt. Größere Gruppen<br />

wer<strong>de</strong>n geteilt. Während <strong>de</strong>r<br />

Wartezeit steht ein Aufenthaltsraum<br />

zur Verfügung. Für Kin<strong>de</strong>r gibt es<br />

kreative Angebote.<br />

Rechtzeitige Anmeldung zu <strong>de</strong>n<br />

Führungen bei <strong>de</strong>r Ev.-Luth. Kirchgemein<strong>de</strong>,<br />

Schulberg 9, 08301 Bad<br />

Schlema<br />

Telefon: 03772 22593, Fax: 03772<br />

372099<br />

Weitere Informationen im Internet:<br />

www.ostergarten-bad-schlema.<strong>de</strong><br />

6


Schöpfungsprojekt <strong>de</strong>r Kurren<strong>de</strong><br />

Aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Proben und Ferienspaß im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />

Vom 10.-13. Februar trafen sich ca 20<br />

Kin<strong>de</strong>r, um das Singspiel „Am Anfang<br />

schuf Gott Himmel und Er<strong>de</strong>“ einzuüben.<br />

Ganz unbewusst haben wir damit ein<br />

Thema getroffen, das gera<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r<br />

mal manche Gemüter bewegt. Die<br />

Frage nach <strong>de</strong>m Anfang <strong>de</strong>r Welt,<br />

nach <strong>de</strong>m Ursprung <strong>de</strong>s Lebens,<br />

hat die Menschen schon immer<br />

bewegt. Die Wissenschaft hat dazu<br />

bemerkenswerte<br />

Ent<strong>de</strong>ckungen gemacht.<br />

Trotz dieser<br />

Danke, Frau Reh!<br />

Ent<strong>de</strong>ckungen o<strong>de</strong>r gera<strong>de</strong> wegen<br />

ihr, wollen wir weiter bekennen, was<br />

dazu die Bibel sagt und was unseren<br />

Glauben ausmacht.<br />

Darum geht es in unserem Familiengottesdienst<br />

am 1. März, 9.30 Uhr,<br />

in unserer Bernsbacher Kirche.<br />

Informationen aus <strong>de</strong>m Kirchenvorstand<br />

In Kurzform wollen wir an dieser Stelle von <strong>de</strong>r Arbeit <strong>de</strong>s<br />

Kirchenvorstan<strong>de</strong>s berichten.<br />

Zunächst stan<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Jahresplan und die Bildung <strong>de</strong>r Ausschüsse<br />

im Mittelpunkt. Schnell füllt sich das Jahr mit Festen,<br />

Musiken, Rüstzeiten. Unser Kin<strong>de</strong>r- und Gemein<strong>de</strong>fest<br />

feiern wir am 21. Juni in Oberpfannenstiel. Kirchweihfest in<br />

Bernsbach ist am 20. September, in Oberpfannenstiel am 11.<br />

Oktober. Beschlossen wur<strong>de</strong>, gemeinsame Gottesdienste weiterhin 9.30 Uhr<br />

beginnen zu lassen.<br />

Pfr. Lißke wur<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r zum Vorsitzen<strong>de</strong>n und Matthias Mehlhorn zum stellvertreten<strong>de</strong>n<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Kirchenvorstan<strong>de</strong>s gewählt. Ruth Becker ist<br />

Diakoniebeauftragte unserer Kirchgemein<strong>de</strong> und damit wichtiges Bin<strong>de</strong>glied<br />

zum Diakonischen Werk.<br />

7


Aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Unsere Konfirman<strong>de</strong>n <strong>2009</strong><br />

Abschlussgespräch:<br />

12. März, 19.00 Uhr<br />

im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />

Vorstellungsgottesdienst:<br />

29. März, 9.30 Uhr,<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Oberpfannenstiel<br />

Sebastian Ficker<br />

Anna Biehl<br />

Martin Georgi<br />

Markus Lißke<br />

Sarah Goldhahn<br />

Priscilla Markert<br />

Theresa Leicht<br />

Michael Schreier<br />

Christina Thiele<br />

Christian Schmidt<br />

Der Frie<strong>de</strong> Gottes,<br />

<strong>de</strong>r höher ist als alle Vernunft,<br />

sei vor euren Augen ein locken<strong>de</strong>s Ziel,<br />

Anne Schöwel<br />

sei in euren Herzen eine treiben<strong>de</strong> Kraft,<br />

sei unter euren Füßen ein tragen<strong>de</strong>r Grund,<br />

wo immer ihr euch hinwen<strong>de</strong>t.<br />

8


Zum Nach<strong>de</strong>nken<br />

Gott sagt:<br />

Ich will dich segnen,<br />

und du sollst ein Segen<br />

sein.<br />

(1. Buch Mose 12,2)<br />

Wo neue Wege beginnen, soll Gottes<br />

Segen am Anfang stehen – das gute<br />

Wort Gottes, die heilmachen<strong>de</strong> Kraft,<br />

schützen<strong>de</strong> Macht, uns tragen<strong>de</strong> Gewissheit:<br />

Gott geht mit dir, wohin du<br />

auch gehst - Segen von Anfang an<br />

bis zum guten Schluss. Wir segnen<br />

die Kin<strong>de</strong>r zur Taufe und bevor sie<br />

in die Schule gehen. Am En<strong>de</strong> eines<br />

je<strong>de</strong>n Gottesdienstes – bevor wir in<br />

die neue Woche gehen - wird uns<br />

<strong>de</strong>r Segen zugesprochen wie auch<br />

<strong>de</strong>n Konfirman<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n Ehepaaren<br />

und am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Lebens, gerne<br />

auch beim letzten Abendmahl. Auch<br />

damit machen wir uns auf <strong>de</strong>n Weg<br />

zu Gott.<br />

Segen gibt es immer. Und warum ist<br />

das so<br />

Weil Segen etwas ganz Beson<strong>de</strong>res<br />

ist. Segen ist immer <strong>de</strong>r Anfang alles<br />

Guten. Gut wird nur, was gesegnet<br />

und von Gott gewollt und geliebt ist.<br />

Die Er<strong>de</strong> und alles, was darauf ist,<br />

lebt unter <strong>de</strong>m Segen Gottes.<br />

Darum können wir ein Segen sein<br />

für die Welt und für die Menschen.<br />

Den guten Anfang hat Gott gemacht.<br />

Nun können wir gut sein, liebevoll,<br />

behutsam und Verantwortung übernehmen<br />

für Menschen und Gottes<br />

Schöpfung. Wir sind auf <strong>de</strong>r Welt,<br />

weil wir ein Segen sein können für<br />

alles, was lebt.<br />

„Suchet <strong>de</strong>r Stadt Bestes“ lesen<br />

wir schon beim Propheten Jeremia.<br />

Je<strong>de</strong>r kann dazu mit seiner Arbeit<br />

beitragen. Auch als Kirchgemein<strong>de</strong><br />

versuchen wir segensreich in unseren<br />

Ort hineinzuwirken und erinnern<br />

gern daran, dass für die Gemein<strong>de</strong>räte<br />

und Parlamente gera<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r<br />

Kandidaten gesucht wer<strong>de</strong>n. Auch<br />

dort können und sollen wir Segen<br />

weitergeben. Wenn Sie selbst nicht<br />

k a n d i d i e r e n<br />

können, halten<br />

Sie doch mit<br />

Ausschau nach<br />

Christen, die<br />

Gutes von Gott<br />

her in all diese<br />

Arbeit einfließen<br />

lassen.<br />

Gott segne unseren<br />

Ort und<br />

unser Land mit<br />

Menschen, die<br />

von seinem Segen<br />

leben.<br />

9


Zum Nach<strong>de</strong>nken<br />

Lassen Sie sich zum Lesen einla<strong>de</strong>n! Markus 12,1-12<br />

Es wäre ein Leichtes, mich beim Hören <strong>de</strong>s Gleichnisses von <strong>de</strong>n bösen Winzern<br />

hinter <strong>de</strong>r Kritik an <strong>de</strong>n Schriftgelehrten und Ältesten <strong>de</strong>s Volkes Israel<br />

zu verschanzen, bei <strong>de</strong>nen we<strong>de</strong>r die Propheten noch Jesus Gehör fan<strong>de</strong>n.<br />

Doch die zwischen <strong>de</strong>n Zeilen versteckte Frage Jesu: „Was hat Gott nicht alles<br />

getan, um sein Volk zu gewinnen“ gilt auch mir: Was bewirkt Gott nicht alles<br />

an Gutem in meinem Leben, und doch sind mein Vertrauen und mein Glaube<br />

oft schwach, wenn es im Leben manchmal nicht so klappt, wie ich es mir<br />

wünsche. Was bewirkt Gott nicht alles an Gutem in meinem Leben Das ist<br />

eine Frage, <strong>de</strong>r ich gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Passionszeit – mit <strong>de</strong>m Blick auf Jesu Sterben<br />

und Auferstehen – nachgehen möchte. Zeichen von Gottes Wirken in meinem<br />

Leben suchen.<br />

Das Gleichnis erinnert mich dabei an etwas Grundlegen<strong>de</strong>s: Alles Gute, was<br />

mein Leben wertvoll macht, kommt von Gott. Und das gilt auch für mein Eigentum.<br />

In allem sind die Menschen nur Pächter. Gott ist <strong>de</strong>r Geber aller guten<br />

Gaben und ihm gehören sie auch. Nichts gehört mir nur allein und ist nur für<br />

mich bestimmt. Eigentum verpflichtet.<br />

Peter Kane<br />

10


Aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

In unsere Fürbitte wollen wir einschließen:<br />

Unser Jubelpaar:<br />

Zur Silbernen Hochzeit wur<strong>de</strong>n eingesegnet:<br />

Peter und Maria Rehm,<br />

Vogelbeerweg 24<br />

Unsere verstorbenen Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r<br />

und ihre Angehörigen:<br />

Hedwig Isa Glöckner, geb. Friedrich,<br />

Lauterer Straße 11 (80 Jahre)<br />

Reiner Johannes Groß,<br />

Karl-Marx-Straße 10 (69 Jahre)<br />

Martha Christa Viedt, geb. Auerswald,<br />

Karl-Liebknecht-Str. 73 (80 Jahre)<br />

Fürchte dich<br />

nicht,<br />

ich bin mit dir;<br />

weiche nicht,<br />

<strong>de</strong>nn ich bin <strong>de</strong>in<br />

Gott.<br />

Ich stärke dich,<br />

ich helfe dir auch,<br />

ich halte dich<br />

durch die rechte<br />

Hand meiner<br />

Gerechtigkeit.<br />

Jesaja 41,10<br />

Die 50. Spen<strong>de</strong>naktion für „Brot für die Welt“ vom<br />

1. Advent bis 31. Januar erbrachte in Sachsen<br />

1.060.000 €. Aus unserer Kirchgemein<strong>de</strong> konnten<br />

2.915,54 € dafür überwiesen wer<strong>de</strong>n. Allen Spen<strong>de</strong>rn<br />

sei nochmals ganz herzlich gedankt.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Zuschriften an:<br />

Kirchenvorstand <strong>de</strong>r Ev.-Luth. Kirchgemein<strong>de</strong><br />

Bernsbach<br />

Pfarramt Bernsbach<br />

Straße <strong>de</strong>r Einheit 4<br />

08315 Bernsbach<br />

Unseren Gemein<strong>de</strong>brief fin<strong>de</strong>n Sie im Internet<br />

unter<br />

www.bernsbach-sachsen.<strong>de</strong> und unter<br />

www.<strong>posaunenchor</strong>-<strong>oberpfannenstiel</strong>.<strong>de</strong><br />

Öffnungszeiten <strong>de</strong>s Pfarramtes:<br />

Tel.: 03774 62182<br />

Fax: 03774 760991<br />

e-mail:<br />

kg.bernsbach@evlks.<strong>de</strong><br />

thomas.lisske@evlks.<strong>de</strong><br />

Druck:<br />

Gemein<strong>de</strong>briefdruckerei, Groß Oesingen<br />

Redaktionsschluss: 13. Februar <strong>2009</strong><br />

Auflage: 950<br />

Bildnachweis: A. Schö<strong>de</strong>l (S.12), sonst privat<br />

dienstags: 13.00 - 17.00 Uhr<br />

donnerstags: 13.00 - 17.00 Uhr<br />

freitags: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Unsere Bankverbindung:<br />

KSK Aue-Schwarzenberg, BLZ 870 560 00<br />

Kirchgeld-Konto-Nr.: 3824170077<br />

Kirchenkasse-Konto-Nr: 3814170058<br />

11


Besinnung<br />

Gründonnerstag<br />

... Jesus sprach: „Vater, willst du, so nimm diesen Kelch<br />

von mir; doch nicht mein, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>in Wille geschehe!“<br />

Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und<br />

stärkte ihn.<br />

(Lk 22,42f)<br />

Liebe Gemein<strong>de</strong>,<br />

diese Stärkung hat Jesus dringend<br />

gebraucht. Um ihn war nichts als<br />

Finsternis in einer <strong>de</strong>r bittersten<br />

Stun<strong>de</strong>n seines Lebens. Die Jünger<br />

schlafen im Hintergrund. Und Jesus<br />

ringt betend mit Gott, <strong>de</strong>m Vater.<br />

Gibt es keinen an<strong>de</strong>ren Weg Muss<br />

ich diesen bitteren Kelch, <strong>de</strong>n Becher<br />

<strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s, trinken Da reißt<br />

ein Engel die Finsternis auf. Gott ist<br />

bei dir! Geh mit Gott durch Kreuz<br />

und Tod zum Leben, damit alle, die<br />

glauben, nicht verloren wer<strong>de</strong>n,<br />

son<strong>de</strong>rn das ewige Leben haben.<br />

Am selben Abend wird Jesus gefangen<br />

genommen. Sie machen kurzen<br />

Prozess mit ihm und brechen seinen<br />

Leib – wie Jesus es <strong>de</strong>n Jünger zuvor<br />

angekündigt hatte: Nehmt und<br />

esst, zur Erinnerung: mein Leib für<br />

euch gebrochen.<br />

Ernste, fragen<strong>de</strong> Gesichter sitzen<br />

um <strong>de</strong>n Tisch – auch <strong>de</strong>r Verräter,<br />

Judas.<br />

Das Brot <strong>de</strong>s Lebens, das Jesus<br />

<strong>de</strong>m Jünger reicht, hat <strong>de</strong>r Neudorfer<br />

Kunstmaler Johann Georg Böttiger<br />

hier ganz hell gemalt – wie eine<br />

Himmelsspeise o<strong>de</strong>r wie so eine<br />

Hostie, die wir beim Abendmahl<br />

empfangen. Zum Gedächtnis, zur<br />

Vergebung und um unsere Gemeinschaft<br />

zu stärken, feiern wir dieses<br />

Fest <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns als Vorgeschmack<br />

auf das himmlische Mahl, zu <strong>de</strong>m<br />

<strong>de</strong>r auferstan<strong>de</strong>ne Herr uns einlädt.<br />

Wir teilen die Gaben, die er uns<br />

gibt: Das Brot <strong>de</strong>s Lebens, <strong>de</strong>n<br />

Kelch <strong>de</strong>s Heils. Jesus Christus ist<br />

für uns darin in je<strong>de</strong>r Abendmahlsfeier<br />

gegenwärtig.<br />

Eine gesegnete Zeit<br />

wünschen die Mitarbeiter,<br />

Kirchvorsteher<br />

und Ihr Pfr. Lißke.

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