Juni 2011 Monatsspruch Juni: - posaunenchor-oberpfannenstiel.de

Juni 2011
Aus dem Leben der
Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde
GemeinBernsbach-Oberpfannenstiel
debrief
Monatsspruch Juni:
Einer teilt reichlich aus und hat immer
mehr; ein andrer kargt, wo er nicht
soll, und wird doch ärmer.
Sprüche 11,24

Gottesdienste Juni
2.
Christi
Himmelfahrt
Martin-Luther-Kirche
Oberpfannenstiel
10.00 Sakramentsgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Weltmission
Kirche „Zur Ehre Gottes”
Bernsbach
30 min vor dem Gottesdienst ist
Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus
5.
Exaudi
12.
Pfingsten
19.
Trinitatis
24.
Johannistag
26.
1.S.n.Trin.
9.00
10.00
Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Diakonisches
Werk der EKD
10.00 Gottesdienst mit
Liveübertragung vom
Kirchentag,
anschließend Brunch
Kindergottesdienst
10.00 Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Diakonisches
Werk der EKD
9.30 Waldgottesdienst
am Spiegelwald für die Allianzgemeinden
(bei Regen in der Grünhainer Kirche)
18.30 Johannisfeier
auf dem Friedhof
(bei Regen in der Kirche)
9.00
10.00
13.
Pfingstmontag
Sakramentsgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Ausbildungsstätten
der Landeskirche
Kollekte: Sonderzweck
9.30 Festgottesdienst zur
Jubelkonfirmation
mit anschl. Abendmahl
Kindergottesdienst
19.30 Johannisfeier
auf dem Friedhof
(bei Regen in der Kirche)
10.00 Sakramentsgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Ausbildungsstätten
der Landeskirche
Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.00 Uhr
2

Gemeindekreise
Bernsbach
Mutter-Kind-Kreis Di, 7. und 21. Juni 9.30 Uhr
Mädchenschar Fr, 10. und 24. Juni 16.30 Uhr
Jungschar Fr, 10. und 24. Juni 15.30 Uhr
Junge Gemeinde donnerstags 19.00 Uhr
Offener Kreis
nach Vereinbarung
Ehepaarkreis
entfällt
Mütterkreis Mi, 8. Juni 19.30 Uhr
Frauendienst Di, 7. und 21. Juni 19.30 Uhr
Männerwerk Mi, 8. Juni 19.30 Uhr
Altenkreis Mi, 1., 15. und 29. Juni 14.00 Uhr
Bibel- und Gesprächskreis Mi, 15. Juni 19.30 Uhr
Kurrende mittwochs 16.45 Uhr
Jugendchor freitags 17.30 Uhr
Männerchor freitags 18.00 Uhr
Kantorei montags 19.30 Uhr
Posaunenchor freitags 19.00 Uhr
Flötenkreis
nach Vereinbarung
Oberpfannenstiel
Posaunenchor montags 18.30 Uhr
Kantorei montags 20.00 Uhr
Frauendienst Mo , 27. Juni 14.00 Uhr
Gemeinschaftshaus
Gemeinschaftsstunde sonntags 14.30 Uhr
am 1. Sonntag im Monat 8.30 Uhr
Bibelstunde donnerstags 19.30 Uhr
Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr
3

Veranstaltungen
Sonntag, 5. Juni,
Kirche „Zur Ehre Gottes”,
Bernsbach
Feiern Sie den Abschlussgottesdienst
des Kirchentages – live aus Dresden
auf Großleinwand in unserer Kirche „Zur
Ehre Gottes” mit. Die Übertragung beginnt
10 Uhr (bis etwas 11.15 Uhr). Etwas
eher sollten Sie schon da sein und dürfen
auch etwas länger bleiben. Wer Lust
hat, ist zum anschließenden Brunch im
Gemeindehaus/Pfarrgarten eingeladen.
Wer dafür noch Ideen hat und etwas Essbares
mitbringen möchte, gebe bitte im
Pfarramt (Frau Lißke) Bescheid.
Sind Sie auch gespannt, wie das wird
– dann lassen Sie sich herzlich einladen!
Sonntag, 19. Juni 2011, 18.00 Uhr,
Kirche „Zur Ehre Gottes”,
Bernsbach
Konzert für Orgel und Bratwurst
Orgel und Bratwurst – das verspricht Genuss mit allen Sinnen!
Wir laden Sie wieder herzlich ein zum Sommerfest unserer
kirchenmusikalischen Kreise.
Freude an der Orgel verbreitet Kantor Gotthold Müller. Natürlich sind auch
die Kantoreien, Bläser und der Männerchor mit von der Partie.
Wir teilen gern unsere Freude an der Musik und … mit Ihnen!
Kirchenreinigung in Bernsbach
Mittwoch, 15. Juni, ab 8 Uhr
4

Veranstaltungen
… und laden herzlich ein zum
Gemeindefest,
diesmal wieder in
Oberpfannenstiel,
am 3. Juli, 14 Uhr.
Beginn mit einem
Familiengottesdienst,
danach Überraschungen bei
Kaffee und Kuchen, Spiel und
Spaß – natürlich auch mit
Märchenspiel!
Komm mit!
Achtung, Schulkinder!
Ferien und Langeweile - kennt ihr
das
Auch in diesem Sommer gibt es wieder
Ferienspiele für alle, die Gemeinschaft
besonders lieben.
Gemeinsam macht Singen, Spielen
und Basteln einfach mehr Spaß! Schaut in den Kalender und merkt euch vor:
15. - 17. August, 10 - 16 Uhr,
Treffpunkt: Gemeindezentrum
Um besser planen zu können, meldet euch bitte möglichst bis Mitte Juli im
Pfarramt, bei Frau Wehrmann (03774/34537) oder bei Frau Mehlhorn (03774/
645756) an. Wir hoffen, ihr seid wieder dabei und bringt Freunde mit.
Es freuen sich auf euch Frau Mehlhorn und alle Mitarbeiter
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Aus der Gemeinde
Wunschblasen 2011 -
ein Rückblick
Immer, wenn wir selber dabei sind
und wenn es gerade zutrifft, dann
sagen wir ganz schnell mal: Kein
Wunder, wenn Engel reisen…. Diesmal
waren es unsere Gäste aus
Schönbrunn im Fichtelgebirge, die
das behauptet haben. Vielleicht ist es
aber auch nur so, dass wir bei schönem
Wetter einfach besser „drauf”
sind und dadurch Engeln ähnlicher
werden. Wie dem auch sei, für alle,
die dabei waren, wurde dieser Sonnabend
zu einem wunderschönen Tag:
für unsere Gäste, die sich sichtlich
wohlfühlten bei uns im Ort und im
Erzgebirge überhaupt, besonders
auch in unserer Kirchgemeinde und
auch für uns selber, denn Besuche
machen nicht nur Mühe, sie sind immer
auch ein Geschenk.
Anlass des Besuches der Schönbrunner
war das Wunschblasen unseres
Posaunenchores, das wir diesmal zusammen
mit dem Posaunenchor aus
Schönbrunn gestalten wollten. Seit
nunmehr 21 Jahren besteht die Beziehung
nach Schönbrunn und dieser
Besuch war einfach dran. Am Vormit-
tag wurde geübt, die nichtblasenden
Gäste informierten sich über unseren
Ort und seine Kirchgemeinde. Am
Nachmittag waren unsere Gäste in
Waschleithe, je nach körperlicher
Verfassung im Schaubergwerk, im
Kleinerzgebirge oder im Tierpark. Am
besten dabei erging es denen, die im
Bergwerk waren, denn die bekamen
ein „Ständchen” des Bernsbacher
Männerchores zu hören. Trotzdem
war der Höhepunkt natürlich das
Wunschblasen selbst, wobei wir uns
wünschen, dass für die Zuhörer ein
Stück die Freude an der Musik zur
Ehre unseres Herrn spürbar wurde.
Nach einem gemeinsamen Essen
fuhren unsere Gäste am Abend wieder
nach Hause. Es kann sein, dass
dabei schon wieder neue Projekte
ausgebrütet wurden.
Allen, denen das Wunschblasen des
Posaunenchores am Herzen liegt,
sei empfohlen, durch neue Wünsche
schon im Laufe des Jahres am Programm
für kommendes Jahr aktiv
mitzuwirken.
Matthias Mehlhorn
6

Juni 2011
Monatsspruch
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein
andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.
(Sprüche 11,24)
Stimmt das denn Die Frage muss erlaubt
sein, weil Menschen immer wieder
die gegenteilige Erfahrung machen:
Dass Undank zum Beispiel der
Welten Lohn ist. Auch die reichlich
ausgesäte Liebe bringt nicht immer
Frucht. Ist angesichts karger Vorräte
– an Zeit, an Geld, vielleicht auch an
Liebe - ein wenig Sparsamkeit nicht
sinnvoller Ich glaube, wer so fragt,
ist in die Haben-Falle geraten.
Er hat die Geschenk-Optik
des Lebens verloren. Was
ich habe, ist letztlich ein
Geschenk an mich. All die
Möglichkeiten, mir etwas
erarbeiten zu können
oder einfach zu
leben in diesem
reichen Land
… es ist
Geschenk!
Und die
Freude darüber
vermehrt
sich, wenn ich
andere damit erfreuen
kann. Austeilen
macht mich und andere froh.
Denken wir z.B. an die Sänger/innen
und Bläser/innen unserer Gemeinde.
Sie teilen die musikalischen Gaben,
üben Woche für Woche – werden
dadurch selbst reich beschenkt und
erfreuen andere mit ihrer Musik. Im
Wissen darum, dass Gott der Geber
aller guten Gabe ist – sollte dennoch
auch der „Dank der Welt” ihr Lohn
sein.
Der Literaturnobelpreisträger Albert
Camus schreibt 1953 in seinem Tagebuch:
„Wer nichts gibt, hat nichts.”
Das ist schlimm. „Das größte Unglück
besteht darin, nicht zu lieben”, weil
dann auch keine Liebe in uns ist.
Und das heißt umgekehrt letztlich
auch: Wer liebt und alles gibt, hat
das, was das Leben reich macht. Er
kann etwas weitergeben.
Deshalb ist der, der die Liebe aussät,
ein glücklicher Mensch, egal, ob seine
Liebe Frucht bringt und ob er die
Früchte seiner Liebe ernten kann.
Das „Immer-mehr”, von
dem der Monatsspruch
spricht,
ist ein
„Immermehr”
an
Z u f r i e -
d e n h e i t ,
an Glück,
an innerem
Frieden,
an Seligkeit
- wie es Jesus sagt. Und wenn
ich mit meinen Begabungen, Gaben
und mit der Liebe geize, dann bin
ich eben arm an Zufriedenheit, Glück
und Seligkeit. Stimmt das denn Wir
sollten den Weg der Freigebigkeit
ausprobieren, um dann gewiss reich
beschenkt zu sein.
Pfr. Lißke
7

Himmelfahrt
Auch der Vatertag ist nicht das,
was er einmal war ...
H.Grimm
... statt
ins
Gasthaus
gehen
die
Leute
in
die
Kirche!
8

Jahr der Taufe
Das Patenamt – eine Vertrauensfrage
So frage ich euch: „Seid ihr bereit,
das Patenamt an diesem Kind zu
übernehmen, ihm in Notlagen
beizustehen und ihm zu helfen, dass
es in die Gemeinschaft der Christen
hineinwächst, so antwortet: Ja, mit
Gottes Hilfe.” – Wenn die Paten diese
Frage im Taufgottesdienst bejahen,
übernehmen sie Verantwortung in
der Familie des Täuflings und in der
christlichen Gemeinde.
Das Patenamt ist ein Ehrenamt.
Wer darum gebeten wird, dem
bringen Eltern besonderes Vertrauen
entgegen und wünschen sich, dass
daraus eine lebendige, für ihr Kind
wertvolle Lebensbeziehung reift.
Zumindest zwei Paten sollte ein
Kind oder Heranwachsender unter
14 Jahren haben. Manche Eltern
verbinden mit der Wahl der Paten
auch die Erwartung, dass diese für
ihr Kind sorgen, sofern dies den
Eltern nicht mehr in vollem Umfang
möglich ist.
Paten sind Zeugen der Taufhandlung.
Um mit den Kindern die Schätze
dieses Sakramentes zu entdecken,
sollen sie ihren Glauben bezeugen
und den Kindern von ihren
Erfahrungen mit Jesus erzählen. So
können sie gemeinsam das große
Geschenk der Taufe auspacken
und eine Mitverantwortung dafür
übernehmen, dass das Kind den
christlichen Glauben kennenlernen
und in ihn hineinwachsen kann.
Insofern können weiterhin nur
Mitglieder einer christlichen Kirche
Paten werden.
Mit der eigenen Konfirmation spricht
der Täufling selbst ein „Ja” zu
seiner Taufe. Damit endet formal
die Aufgabe der Paten, wenn auch
vielfach eine besondere, lebenslange
Verbundenheit bestehen bleibt. Dies
zeigt bereits das Wort „Pate”, das
vom lateinischen „Pater spiritualis –
geistlicher Vater” abgeleitet ist. Paten
sind „Mit-Väter” und „Mit-Mütter”
neben den Eltern und übernehmen
dreifache Verantwortung: Für ihr
Patenkind, aber auch den Eltern und
der christlichen Gemeinde gegenüber.
So ist es gut, dass das feierliche
Paten-Versprechen von der Bitte
um die Hilfe Gottes begleitet wird.
Wem diese Ehre zuteil wird, spürt:
Das Vertrauen, Kinder begleiten
zu dürfen, sie wachsen und reifen
zu sehen, ist eines der schönsten
Geschenke Gottes.
Foto: Foto Begsteiger
9

Aus der Gemeinde
Neues aus dem Kirchenvorstand
– in Kürze:
Anfang des Jahres beschäftigten
uns die Planungen für das Jahr – ein
Jahr der Taufe soll es in Sachsen sein
– mit besonderen Gottesdiensten
auch in unserer Gemeinde.
Die „Vasa sacra” sind bestellt.
Im Pfarrhaus konnte ein schönes Bad
eingebaut werden.
Für den Friedhof wurde der Bau
einer neuen Brunnenwasserleitung
beschlossen, um das kostbare Nass
besser nutzen zu können.
Die Zeiten mit einem kleinen geborgten
Beamer in der Kirche sind vorbei.
Auch hier konnten wir investieren
und die Möglichkeiten des gemeinsamen
Feierns
im Gottesdienst
verbessern.
Natürlich gestalten
wir als Kirchgemeinde
auch das Heimatfest
2012 mit und haben dafür einige
Ideen entwickelt.
Wichtig ist uns immer auch der Blick
auf die Veranstaltungen, die hinter
uns liegen, damit wir Gutes festhalten
und Verbesserungsmöglichkeiten
besprechen können. Sprechen Sie
uns an. Bringen Sie sich mit ein!
Ihr Kirchenvorstand
Dankeschön!
Mit dieser Seite wollen wir viele an unserer Freude teilhabenlassen – Freude
darüber, wie viele uns immer wieder in der Gemeindearbeit unterstützen. Sehr
deutlich war dies gerade um das Osterfest herum:
Der Jugendchor gestaltete den beeindruckenden Kreuzweg, Marcus
Großmann schenkte uns ein Mischpult für Außeneinsätze, Matthias Mehlhorn
verzierte wie jedes Jahr die tollen Osterkerzen, andere kümmerten sich um
das Osterfrühstück und den Osterbrunnen, das Ostergrab, um die Blumen
in den Kirchen oder sie übten an der Orgel. Die Chöre und Posaunenchöre
hatten mit der Passionsmusik und den vielen Gottesdiensten straff zu tun.
Die Bäckerei Vogel spendete wie immer Semmeln und Kuchen für das
Osterfrühstück, Bäckerei Ullmann spendierte die bunten Eier, die wiederum in
von Gemeindegliedern gebackenen Kränzen standen. Andere spendeten und
färbten Ostereier für die Kindergottesdienstkinder.
Jeder ist wichtig. So sind wir Kirche im Ort. Auch allen, die hier nicht extra
Erwähnung fanden – ein herzliches Dankeschön!
Der Kirchenvorstand
(Bilder siehe letzte Seite)
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Aus der Gemeinde
In unsere Fürbitte wollen wir einschließen:
Unsere Getauften:
Vanessa Ullmann, August-Bebel-Str. 3
Andreas Ficker, Karl-Marx-Str. 12
Julian Thomas Wolf und
Michel Kreyßel, Lindenring 4
Elias Kurt Wolf und Kristina Hampel,
Karl-Marx-Str. 3
Marcel Kökert, Straße der Einheit 21
Kerstin Hübner, K.-Liebknecht-Str. 34a
Louisa Ebert, Auer Straße 101
Joshua Mehlhorn, Alte Straße 9
Jonas und Moritz Rosin,
Lauterer Straße 61
Unser diamantenes und silbernes Jubelpaar:
Thea und Hans-Joachim Bennewitz,
Lauterer Straße 75
Sabine und Uwe Brückner,
Lauterer Straße 63
Unsere verstorbenen Gemeindeglieder
und ihre Angehörigen:
Welche
der Geist
Gottes
treibt,
die sind
Gottes
Kinder.
Römer 8,14
Emilie Johanne Annita Liebelt, geb. Dedores,
Sonnenblick 1 (88 Jahre)
Helene Erna Reichel, geb. Goldhahn,
Lindenring 30 (79 Jahre)
Impressum:
Herausgeber:
Zuschriften an:
Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde
Bernsbach
Pfarramt Bernsbach
Straße der Einheit 4
08315 Bernsbach
Tel.: 03774 62182
Fax: 03774 760991
e-mail:
kg.bernsbach@evlks.de
thomas.lisske@evlks.de
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Redaktionsschluss: 14. Mai 2011
Auflage: 1000
Bildnachweis: Fotos: S.1, 6 und S.12 privat
Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet
unter
www.bernsbach-sachsen.de und unter
www.posaunenchor-oberpfannenstiel.de
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
dienstags: 13.00 - 17.00 Uhr
donnerstags: 13.00 - 17.00 Uhr
freitags: 8.00 - 12.00 Uhr
Unsere Bankverbindung:
KSK Aue-Schwarzenberg, BLZ 870 560 00
Kirchgeld-Konto-Nr.: 3824170077
Kirchenkasse-Konto-Nr: 3814170058
11

DankeschÖn!
Ostern