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Noch nicht vom Ortsrat genehmigte Fassung - Stade-Hagen

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Erster Stadtrat Kraska stellt fest, dass für Vorschläge seitens der Stadt zumindest<br />

ein finanzieller Rahmen gesteckt werden sollte, in dem sich diese bewegen.<br />

Frau Bardenhagen regt eine Beteiligung der Vorsitzenden von Sportverein und<br />

Schützenverein an.<br />

Erster Stadtrat Kraska schlägt folgendes Vorgehen vor: Durch die Vereine wird dem<br />

<strong>Ortsrat</strong> ein Vorschlag für die Anbringung der Namensbezeichnung unterbreitet, über<br />

den der <strong>Ortsrat</strong> dann beschließt.<br />

Der Antrag wird den Anregungen von Frau Bardenhagen und Herrn Kraska entsprechend<br />

geändert und einstimmig beschlossen.<br />

14.2) Neugestaltung der Kreuzung an der Feuerwehr<br />

(Antrag der Wählergemeinschaft)<br />

Herr Pehmöller erläutert den Antrag. Als potentielle Gefahrenstelle und Knotenpunkt<br />

für Besucher, sollte die Kreuzung ansprechender und übersichtlicher gestaltet<br />

werden.<br />

Frau Dr. Metz fragt, ob es bereits konkrete Vorstellungen für die Gestaltung des<br />

Platzes gebe. Dies ist <strong>nicht</strong> der Fall.<br />

Herr Groß teilt mit, dass in der Vergangenheit erfolgte Änderungen an der Kreuzung,<br />

erkennbare Gefahren bereits eliminiert haben.<br />

Herr Augustin gibt zu bedenken, dass durch die Schließung der Gaststätte Wiebusch<br />

voraussichtlich mehr Veranstaltungen in der Johannisscheune stattfinden<br />

werden. Aufgrund dieses geänderten Sachverhaltes kann die Kreuzung durchaus<br />

erneut gefährlich werden. Darüber hinaus sieht er für Veranstaltungen ein Parkplatzproblem,<br />

das sich bei einer Umgestaltung der Kreuzung evtl. lösen ließe.<br />

Da die Schließung der Gaststätte erst kürzlich erfolgte, plädiert Herr Groß dafür, die<br />

weitere Entwicklung abzuwarten.<br />

Herr Pehmöller hält dem entgegen, dass es sich um eine längerfristige Maßnahme<br />

handeln wird, die ohnehin frühestens 2014 zur Umsetzung kommt.<br />

Erster Stadtrat Kraska weist darauf hin, dass bei einer dahingehenden Empfehlung<br />

durch den <strong>Ortsrat</strong> zunächst die Polizei befragt wird, ob die Kreuzung tatsächlich<br />

Unfallschwerpunkt ist. Er schätzt die Aussichten, dass eine Empfehlung des <strong>Ortsrat</strong>es<br />

in dieser Angelegenheit tatsächlich zur Ausführung kommen würde, als gering<br />

ein.<br />

Der Antrag wird mit 1 Ja-Stimme und 10 Nein-Stimmen abgelehnt.

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