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Noch nicht vom Ortsrat genehmigte Fassung - Stade-Hagen

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11) Erstattung der Kosten von Aus- und Weiterbildung am Defibrillator für die Feuerwehr<br />

<strong>Hagen</strong> (Antrag der CDU-Fraktion <strong>vom</strong> 25.01.2013)<br />

Ortsbürgermeister erläutert, dass der Betrag für die Schulung bereits angewiesen<br />

wurde. Die Kosten belaufen sich auf rund 100,- €.<br />

Herr Pehmöller zweifelt an, dass eine regelmäßige Schulung der Feuerwehr erforderlich<br />

ist. Auch ohne Schulung dürfe jeder den Defibrillator bedienen. Aus dem<br />

<strong>Ortsrat</strong> kommt die Erläuterung, dass an die Feuerwehr als First Responder Gruppe<br />

besondere Anforderungen gestellt werden.<br />

Die Sitzung wird von 19:39 bis 19:40 unterbrochen.<br />

Da die Erstattung der Kursgebühren bereits erfolgt ist, hat sich der Antrag erledigt.<br />

12) Fußweg an der "Eichenstraße" bis zur Straße "Zur Mühle"<br />

(Antrag der CDU-Fraktion <strong>vom</strong> 25.01.2013)<br />

Frau Bardenhagen erläutert den Antrag. Die Sicherheit der Schulkinder soll durch<br />

einen Fußweg im Bereich der Feuerwehr bis zur Kreuzung erhöht werden.<br />

Herr Pehmöller spricht sich gegen den ausufernden Fußwegbau aus. Dieser schade<br />

dem dörflichen Charakter von <strong>Hagen</strong>. Herr Augustin sieht an dieser Stelle keine<br />

besondere Gefahrenlage und damit auch keine dringende Notwendigkeit für einen<br />

Fußweg.<br />

Frau Bahr sieht durchaus eine besondere Gefahrenlage, da die Stelle auf dem<br />

Schulweg vieler Kinder liegt. Herr Nehring erachtet die Angelegenheit dennoch<br />

<strong>nicht</strong> als dringend, da diesen Weg nur die älteren Schüler benutzen.<br />

Herr Augustin stellt klar, <strong>nicht</strong> grundsätzlich gegen den Antrag zu sein, in der Kornstraße<br />

herrsche aber die größere Dringlichkeit. Frau Bahr sieht keine Vergleichbarkeit<br />

zwischen Kornstraße und Eichenstraße, da die Kornstraße als Nebenstraße<br />

weit weniger befahren werde.<br />

Frau Bardenhagen informiert, dass Gehwege immer eine Planungsphase benötigen<br />

und sich der Antrag insofern ohnehin in die Zukunft richtet.<br />

Herr Augustin wünscht eine Umformulierung des Antrages dahingehend, dass der<br />

Fußweg Eichenstraße erst nach den Fußwegen in der Kornstraße und zum Friedhof<br />

gebaut werden soll.<br />

Erster Stadtrat Kraska informiert den <strong>Ortsrat</strong> darüber, dass es sich beim Bau von<br />

Fußwegen um eine Investitionsmaßnahme handelt, die aus dem städtischen Haushalt<br />

bezahlt wird, wobei von den Anliegern Beiträge zu erheben sind. Da im Haus-

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