Noch nicht vom Ortsrat genehmigte Fassung - Stade-Hagen

Ergebnisse der Prüfung liegen bereits vor und werden von Herrn Blank vorgestellt.
Variante 1: Fußweg hinter den Bäumen. Die Grenzabstände wurden nachgemessen,
mit dem Ergebnis, dass für diese Vorzugsvariante keine ausreichende
Grundstücksfläche vorhanden ist.
Variante 2: Fußweg in ca. 1 m Entfernung von der Straße. Die rechtliche Zulässigkeit
in diesem geringen Abstand von der Straße wurde seitens des Nds.
Landesbetriebes geprüft und bejaht.
Die Tiefbauabteilung wird die Kosten für die Herstellung eines Fußweges ermitteln
und dem Ortsrat mitteilen.
Erster Stadtrat Kraska weist auf eine andere Möglichkeit hin, die kostenfrei zu realisieren
ist. Von der KVG hat er die Auskunft erhalten, dass 10 Minuten nach dem
Bus, der an der Harsefelder Landstraße hält, ein weiterer Bus verkehrt, der durch
die Ortschaft Hagen fährt. Dieser spätere Bus sei von der KVG für die Schülerbeförderung
nach Hagen vorgesehen, der früher verkehrende hingegen für die Schüler
aus Harsefeld.
Frau Bredendiek teilt mit, dass es hier offensichtlich eine Informationslücke auf Seiten
von Eltern und Schule gebe. Die Schüler durften den Unterricht bisher vorzeitig
verlassen, um den früher fahrenden Bus Richtung Harsefeld noch zu erreichen. Bei
planmäßigem Unterrichtsende, müssten die Schüler automatisch den für sie gedachten
Bus benutzen.
Vor diesem Hintergrund wird der Tagesordnungspunkt vertagt. Zwischenzeitlich
wird die Kostenermittlung für den Fußweg erfolgen und die Informationslücke bei
der Schule geschlossen.
5) Fäll und Pflegeliste 2013
(Drucksache 0245/2012)
Ortsbürgermeister Blank erläutert die Fällliste, die nur eine Baumfällung innerhalb
der Ortschaft umfasst.
Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der ASU vor 6-7 Jahren beschlossen
hat, mehrere abgängige Bäume entlang des Stadtweges sukzessive zu
fällen. Dieser Beschluss wird seines Erachtens nicht mit dem nötigen Nachdruck
umgesetzt.
Der Ortsrat nimmt die Fäll- und Pflegeliste 2013 zur Kenntnis.
6) Aufstellung von Hinweisschildern mit Hausnummern für die Stichstraßen, abgehend
von den Straßen Am Mühlenfeld und am Hochzeitshain. (Antrag der SPD-Fraktion
vom 21.01.2013)