05.02.2015 Aufrufe

Boris Kusserow

Boris Kusserow

Boris Kusserow

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Arbeitszeitkonferenz<br />

Gute Arbeit – Gutes Leben:<br />

Arbeit fair teilen!<br />

Generationenvertrag DPAG<br />

Kombimodell Altersteilzeit-Zeitwertkonto<br />

Hannover, den 6. Juli 2012<br />

1<br />

Bundesfachbereich<br />

<strong>Boris</strong> <strong>Kusserow</strong>


Anhebung der Rentenaltersgrenzen<br />

Alternsgerechte Arbeit:<br />

Der Gesetzgeber hat 2006 die Regelaltersgrenze für<br />

einen abschlagsfreien Renteneintritt stufenweise auf<br />

67 Jahre angehoben. Für schwerbehinderte<br />

Menschen wird die Altersgrenze für eine<br />

abschlagsfreie Altersrente stufenweise von 63 auf 65<br />

Jahre angehoben.<br />

Eine vorzeitige Inanspruchnahme der Altersrente ist<br />

frühestens für langjährig Versicherte (35<br />

Beitragsjahre) mit 63 Jahren, für Schwerbehinderte<br />

mit 62 Jahren möglich.<br />

2<br />

Bundesfachbereich


Die Erhöhung der<br />

Altersgrenze für eine<br />

Abschlagsfreie<br />

Altersrente wird nicht<br />

zu einer Stärkung<br />

der Einnahmen der<br />

gesetzlichen<br />

Rentenversicherung<br />

führen, sondern führt<br />

in der Regel zu einer<br />

Kürzung der<br />

Rentenansprüche<br />

der Arbeitnehmer.<br />

Altersgrenzenanpassung<br />

Geburtsjahrgang<br />

Auszugsweise ab<br />

1953<br />

Mindestalter<br />

abschlagsfreie<br />

Altersrente<br />

Abschlag bei<br />

Eintritt<br />

mit 63<br />

(langjährig<br />

Versicherte) in<br />

%<br />

Mindestalter für<br />

abschlagsfreie<br />

Rente<br />

Schwerbehinderte<br />

vorzeitige<br />

Inanspruchnahme<br />

(10,8 %<br />

Rentenabschlag)<br />

Jahre / Monate % Jahre / Monate Jahre / Monate<br />

1953 65 / 7 9,3 63 / 7 60 / 7<br />

1954 65 / 8 9,6 63 / 8 60 / 8<br />

1955 65 / 9 9,9 63 / 9 60 / 9<br />

1956 65 / 10 10,2 63 / 10 60 / 10<br />

1957 65 / 11 10,5 63 / 11 60 / 11<br />

1958 66 / 0 10,8 64 / 0 61 / 0<br />

1959 66 / 2 11,4 64 / 2 61 / 2<br />

1960 66 / 4 12,0 64 / 4 61 / 4<br />

1961 66 / 6 12,6 64 / 6 61 / 6<br />

1962 66 / 8 13,2 64 / 8 61 / 8<br />

1963 66 / 10 13,8 64 / 10 61 / 10<br />

1964 67 / 0 14,4 65 / 0 62 / 0<br />

3<br />

Bundesfachbereich


Auswirkungen der Rentenabschläge<br />

Nach wie vor kann beim Nachweis von 35 Versicherungsjahren<br />

- ab dem vollendeten 63. Lebensjahr - die vorgezogene Altersrente<br />

für langjährig Versicherte in Anspruch genommen werden.<br />

Künftige Rentenverluste<br />

Rentenabschläge<br />

63. – 67. Lebensjahr<br />

48 x 0,3 % = 14,4 %<br />

- 4 fehlende Beitragsjahre<br />

= ca. minus 20 - 28 Prozent<br />

viele AN können sich eine vorgezogene Rente ab dem<br />

63. Lebensjahr finanziell nicht mehr leisten!<br />

Die Abschläge führen zu einer deutlichen Minderung des<br />

Rentenzahlbetrages!<br />

4<br />

Bundesfachbereich


Schaubild 34<br />

Handlungsbedarf alternsgerechte Beschäftigung<br />

© Sachverständigenrat<br />

Schematischer Zusammenhang zwischen Alter und Arbeitsproduktivität<br />

Arbeitsp produktivität<br />

Alter<br />

Arbeitsproduktivität<br />

davon:<br />

Erfahrungsleistung<br />

Physische und<br />

kognitive Leistung<br />

Quelle: Börsch-Supan et al. (2009)<br />

Herausforderungen des demografischen Wandels; Expertise im Auftrag der Bundesregierung; Sachverständigenrat<br />

zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung; Mai 2011<br />

5<br />

Bundesfachbereich


Handlungsbedarf alternsgerechte Beschäftigung<br />

Eigene Einschätzung zur Arbeitsfähigkeit der<br />

ver.di-Mitglieder im Bereich Postdienste<br />

Merkmal<br />

Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen<br />

Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum Rentenalter<br />

ausüben können<br />

Ja,<br />

wahrscheinlich<br />

Nein,<br />

wahrscheinlich<br />

nicht<br />

Alter unter 35 Jahren 11% 64% 25%<br />

35 bis 45 Jahre 18% 62% 20%<br />

über 45 Jahren 26% 56% 18%<br />

Tätigkeit Kaufmännische 50% 33% 17%<br />

Aufgaben / Verwaltung<br />

Verkauf / Beratung / 30% 53% 17%<br />

Vertrieb<br />

Zusteller/in 9% 75% 16%<br />

Fahrer/in 23% 52% 25%<br />

Lager / stationäre<br />

Bearbeitung /<br />

Verteilkraft<br />

24% 52% 23%<br />

Weiß nicht<br />

6<br />

Bundesfachbereich


Paket zum Alter(n)sgerechten Arbeiten<br />

Zum 01.11.2011 tritt bei der DPAG ein Kombimodell aus<br />

Altersteilzeit+Zeitwertkonto in Kraft.<br />

Kombinationsmodell<br />

Tarifvertrag zum „Alter(n)sgerechten Arbeiten“ (Altersteilzeit).<br />

Tarifvertrag „Zeitwertkonto“<br />

ZWK-Aufbau - keine negative Beschäftigungswirkung<br />

ATZ und ZWK-Freistellung - positive Beschäftigungswirkung!<br />

7<br />

Bundesfachbereich


Paket zum Alter(n)sgerechten Arbeiten<br />

Präambel zum TV „Alter(n)sgerechtes Arbeiten“:<br />

Die Tarifvertragsparteien stellen mit diesem Tarifvertrag ein geeignetes<br />

und innovatives Instrument zur Bewältigung des demografischen<br />

Wandels und zur Gestaltung alter(n)sgerechten Arbeitens bereit.<br />

Die Tarifvertragsparteien wollen mit diesem Tarifvertrag die körperliche<br />

Beanspruchung und die Belastung älterer Arbeitnehmer spürbar<br />

reduzieren und somit den Verbleib dieser Arbeitnehmer bei der<br />

Deutschen Post AG in der Regel bis zum Erreichen der jeweiligen<br />

gesetzlichen Regelaltersgrenze fördern. Dieser Tarifvertrag stellt kein<br />

Instrument zur Beschleunigung des Personalabbaus dar.“<br />

8<br />

Bundesfachbereich


Paket zum Alter(n)sgerechten Arbeiten<br />

Tarifverträge zum 1.11.2011<br />

TV Alter(n)sgerechtes Arbeiten<br />

Unbefristet, frühestens<br />

kündbar 31.12.2017 (6 Mo)<br />

TV Zeitwertkonto<br />

Unbefristet, frühestens<br />

kündbar 31.12.2017 (6 Mo)<br />

Zeitwertguthaben<br />

ArbeitnehmerInnen<br />

zur Freistellung<br />

während ATZ<br />

Einkommensabhängige<br />

Aufstockung bis<br />

auf 87% des „Nettos“<br />

durch einen<br />

Demografiefonds<br />

Kombimodell<br />

Altersteilzeit +<br />

Zeitwertkonto<br />

Aufstockung ATZ-<br />

Entgelt auf 79% des<br />

„Nettos“<br />

durch Arbeitgeber<br />

9<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Zeitwertkonto<br />

Tarifvertrag Zeitwertkonto<br />

Individuelle Vereinbarung der ArbeitnehmerInnen Grundlage des<br />

Aufbaus eines Wertguthabens.<br />

Wertguthaben dient der Finanzierung einer Freistellung<br />

ArbeitnehmerInnen werden spätestens freigestellt, wenn Guthaben für<br />

eine Freistellung bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze ausreicht<br />

(100% Bruttomonatseinkommen).<br />

Anlagekosten und Kosten Administration zahlt die DP AG<br />

Zinserträge erhalten zu 100% die ArbeitnehmerInnen<br />

10<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Zeitwertkonto<br />

<br />

Zeitwertkonto:<br />

Individuelle Vereinbarung der ArbeitnehmerInnen Grundlage des Aufbaus<br />

eines Wertguthabens.<br />

Wertguthaben dient der Finanzierung einer Freistellung<br />

ArbeitnehmerInnen werden spätestens freigestellt, wenn Guthaben für eine<br />

Freistellung bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze ausreicht (100%<br />

Bruttomonatseinkommen).<br />

11 Bundesfachbereich


Aufbau Wertguthaben Zeitwertkonto<br />

Guthaben durch Entgelteinbringung vom Brutto<br />

Guthaben in Wertzeitkonto wird in Wertpunkten bewertet<br />

1% des Jahresbrutto (ohne Sonderzahlungen) = 1 Wertpunkt<br />

24.000 € (12x 2.000 Monatsbrutto), 2.400 € in ZWK= 10 Wertpunkte<br />

12<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Zeitwertkonto<br />

Abwicklung des Wertguthabens durch Freistellung!<br />

Die Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Arbeitsleistung und die Verpflichtung<br />

des Arbeitgebers zur Zahlung des Arbeitsentgelts ruhen, der arbeits- und<br />

sozialversicherungsrechtliche Status des Arbeitnehmers bleibt jedoch unberührt.<br />

Das monatliche Entgelt wird aus dem Wertguthaben entnommen und an den<br />

Arbeitnehmer entsprechend gezahlt.<br />

13<br />

Bundesfachbereich


1 - Freistellung „rentennah“<br />

Tarifvertrag Zeitwertkonto<br />

Freistellung vor Renteneintritt ohne ATZ<br />

Freistellung vor Renteneintritt mit ATZ<br />

2- Freistellung „andere“<br />

Freistellung zur Pflege naher Angehöriger<br />

Freistellung Verlängerung Elternzeit (nach Elterngeld)<br />

Freistellung Sabbatical<br />

14<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Zeitwertkonto<br />

Förderung der „rentennahen Freistellung“<br />

Anlagekosten und Administration zahlt die DP AG<br />

Zinserträge erhalten zu 100% die ArbeitnehmerInnen<br />

Urlaubsgeld, 13. Monatsentgelt, vermögenswirksame Leistungen<br />

werden weiter von DP AG gezahlt (dadurch keine Entnahme aus ZWK)<br />

Angefangene Kalendermonate werden auf volle aufgerundet.<br />

Je Freistellungsmonat wird zusätzlich ein Arbeitszeitverkürzungstag<br />

gewährt - 22 Monate = 22 Arbeitstage<br />

Bei Freistellung in der ATZ wird eine Altersteilzeit-Aufstockung bis zu<br />

87% an AN gezahlt.<br />

Bei Freistellung in der ATZ werden die Rentenbeiträge auf 90% der<br />

Beiträge vor ATZ aufgestockt.<br />

15<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Alter(n)sgerechtes Arbeiten -<br />

Altersteilzeit<br />

16<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Alter(n)sgerechtes Arbeiten -<br />

Altersteilzeit<br />

Rechtsanspruch ArbeitnehmerInnen auf ATZ:<br />

ArbeitnehmerInenn die unter den MTV DP AG fallen und Bedingungen<br />

Altersteilzeitgesetz erfüllen.<br />

Vollendetes 59. Lebensjahr (Schwerbehinderte –unbefristet mind. 50%-<br />

57. Lebensjahr)<br />

Mind. 55 Wertguthabenpunkte im Zeitwertkonto angespart<br />

(für Geburtsjahrgänge vor 1957 gilt Übergangsregelung)<br />

Übergangsregelung ArbeitnehmerInnen<br />

Übergangsregelungen schwerbehinderte AN<br />

17<br />

Bundesfachbereich


Tarifvertrag Alter(n)sgerechtes Arbeiten -<br />

Altersteilzeit<br />

Altersteilzeit<br />

ATZ für mindestens 2 bis maximal 6 Jahre (72 Monate)<br />

Es wird ein Altersteilzeitzuschlag 79 – 87% des Netto gezahlt<br />

Keine Verpflichtung zum frühestmöglichen Renteneintritt mit<br />

Rentenabschlägen<br />

ATZ endet spätestens mit Regelaltersgrenze (§235 Abs. 2 SGB VI)<br />

Altersteilzeit-Modell<br />

Gesamte Altersteilzeit in Teilzeitarbeit (Kontinuitätsmodell), möglichst<br />

im Job-Sharing-Modell<br />

Blockmodell nur in Ausnahmefällen im Einvernehmen zwischen<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglich<br />

Schutz der Eingruppierung, keine Änderung des Einsatzbereiches<br />

aufgrund ATZ<br />

18<br />

Bundesfachbereich


88,00<br />

86,00<br />

Aufstockungssatz steht in Abhängigkeit vom<br />

Einkommen 79% - 87%<br />

Durch für einkommensabhängige Aufstockung werden untere Einkommen<br />

überproportional gefördert!<br />

Aufstockung aus<br />

Demografiefonds<br />

79 % bis 87 %<br />

Aufstockungssatz<br />

in Prozent<br />

84,00<br />

82,00<br />

80,00<br />

78,00<br />

Individueller<br />

Aufstockungssatz<br />

Grundaufstockung<br />

79 %<br />

76,00<br />

74,00<br />

Teilzeitentgelt<br />

50 %<br />

Egr 3 Stufe 7<br />

87 %<br />

LoGr 6a<br />

84,5<br />

LoGr 8<br />

83,75<br />

Egr 9 Stufe 8<br />

79 %<br />

19<br />

Bundesfachbereich


Demografiefonds<br />

Demografiefonds<br />

Die DP AG zahlt zum 01.11.2011 20 Mio € in ein Demografiefond.<br />

Ab 2013 werden jährlich jeweils zum 15. Januar 200 € je<br />

VollzeitarbeitnehmerIn in den Demografiefonds eingezahlt.<br />

Der Demografiebetrag von 200 € wird mit jeder Entgelterhöhung<br />

dynamisiert.<br />

Der Demografiebetrag von 20 Mio € wird nur in der Entgeltrunde 2012 mit<br />

einem Wert 0,5% berücksichtigt, (die Entgelte steigen um 0,5% geringer).<br />

Änderung/Auflösung Demografiefonds<br />

Tarifvertragsparteien sind zu Verhandlungen verpflichtet, sobald eine TV-<br />

Partei Verhandlungen zur Änderung der Zuführung, Verwendung des<br />

Fonds einfordert.<br />

Bei Nichteinigung kann Kündigung des TV ATZ erfolgen.<br />

Nach Kündigung Verhandlungen über Verwendung Demografiefonds.<br />

Können die Vertragsparteien sich nicht einigen, wird Fonds als Einmalzahlung<br />

an alle Tarifbeschäftigte ausgezahlt.<br />

Nach Kündigung werden Entgelttabellen um 0,5% erhöht (Rückführung).<br />

20<br />

Bundesfachbereich


Kombinationsmodell Altersteilzeit+Zeitwertkonto<br />

Wochenarbeitszeit 100%<br />

Entgelt aus Brutto baut Wertguthaben auf<br />

Wertguthaben wird während ATZ vor<br />

Renteneintritt in Freistellung abgewickelt<br />

Aufstockungsbetrag Altersteilzeit<br />

Ausgezahltes<br />

Entgelt ansparen<br />

ZWK<br />

Wochenarbeitszeit 50%<br />

Ausgezahltes<br />

Entgelt ATZ<br />

Freistellung aus<br />

angespartem<br />

Wertguthaben<br />

Ansparen<br />

variable<br />

Altersteizeit 6 Jahre<br />

Gestaltung Wochenarbeitszeit 0%<br />

10. Jahr v. RE<br />

9. Jahr v. RE<br />

8. Jahr v. RE<br />

59. bis 61. Lebensjahr<br />

7. Jahr v. RE<br />

6. Jahr v. RE<br />

5. Jahr v. RE<br />

4. Jahr v. RE<br />

3. Jahr v. RE<br />

2. Jahr v. RE<br />

65. bis 67. Lebensjahr<br />

1. Jahr v. RE<br />

21<br />

Bundesfachbereich


Musterberechnung ATZ-ZWK-Verlauf<br />

(Beispiel: 1958 geb., 6 Jahre 13% ansparen + 6 Jahre ATZ)<br />

Rente zur Regelaltersgrenze<br />

Beispiel: einer Ansparphase von 72 Monaten<br />

Altersteilzeit 72 Monate<br />

40<br />

40.000,00 €<br />

35<br />

35.000,00 €<br />

Tatsächlich geleistete WAZ in Std.<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

Zeitwertkonto wird<br />

angespart<br />

WAZ<br />

Saldo ZWK<br />

Zeitwertkonto durch<br />

Freistellung aufgelöst<br />

Freistellung<br />

ca. 25 Monate<br />

30.000,00 €<br />

25.000,00 €<br />

20.000,00 €<br />

15.000,00 €<br />

10.000,00 €<br />

5.000,00 €<br />

Saldo des ZWK in €<br />

0<br />

- €<br />

0 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120 132 144<br />

54. Lebensjahr<br />

60. Lebensjahr 64. Lebensjahr 66. Lebensjahr<br />

22<br />

Bundesfachbereich


Kombimodell als Motor des demografischen<br />

Wandels<br />

<br />

Ein Kombimodell aus<br />

Altersteilzeit und<br />

Freistellung durch<br />

Zeitwertkonten,<br />

ermöglicht eine Lösung<br />

an „beide Enden“ der<br />

demografischen Struktur<br />

der Beschäftigten bei der<br />

DP AG und erhält damit<br />

die Arbeitsfähigkeit.<br />

<br />

<br />

Beschäftigungsbedarf bei<br />

„Jungen“<br />

Entlastung bei „Älteren“<br />

23<br />

Bundesfachbereich


Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!<br />

24<br />

Bundesfachbereich

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!