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24.<br />

Kölner Kulturklüngel<br />

Das interkulturelle<br />

Märchenfestival<br />

L„Eines der wenigen Kulturangebote,<br />

die für Menschen aller Altersstufen, also<br />

auch Familien geeignet ist.“ (Kölner Kulturamt)<br />

Märchen und Fabeln aus verschiedenen<br />

Kulturkreisen, phantasievoll und einfühlsam,<br />

anschaulich begreifbar vorgetragen.<br />

In der Art Deco Villa Ignis treffen sich<br />

jährlich in fast intimer Atmosphäre Märchenerzähler<br />

aus aller Welt und präsentieren<br />

ihre Mythen und Sagen, die Legenden,<br />

Helden und Prinzessinnen ihrer<br />

Heimatkultur. Die Märchen werden gar<br />

nicht lange erzählt, sondern vielseitig<br />

vorgetragen: tänzerisch und pantomimisch,<br />

in Lieder oder Reimform verpackt.<br />

Musikalisch oder mit Puppenspiel, Schatten-<br />

und Schwarzlichttheater.<br />

.In den Geschichten geht es um Werte,<br />

den Kampf zwischen Gut und Böse, ein<br />

Erlebnis zwischen Traum und Wirklichkeit.<br />

Die Veranstaltung wird ermöglicht durch<br />

eine Kooperation von IGNIS e. V. , die IN-<br />

TERKULTURELLEN WOCHEN KÖLN und<br />

den Kölner Kulturklüngel.<br />

15:10 Uhr „Lolitschei und Lolotschawu“ (Sinthi)<br />

15:25 Uhr Sagen und Mythen aus Kamerun<br />

15:55 Uhr „Der singende Springbrunnen“ (Balkan)<br />

16:20 Uhr „Die Frau am Ufer des Sees“ (Indonesien)<br />

16:40 Uhr buddhistische Kurzgeschichten (Thailand)<br />

17:00 Uhr türkische Laute: musikalischer Impuls<br />

17:50 Uhr Trommelruf aus Indien<br />

18:00 Uhr Märchen aus dem Alten Persien<br />

18:30 Uhr Hänsel und Gretel<br />

19:00 Uhr „Die Legende von Hamilcar“ (Tunesien)<br />

19:10 Uhr Indie-Folk-Musik: Märchen aus Anatolien<br />

19:40 Uhr AYAHUASCA (Lateinamerika)<br />

Villa Ignis, Elsa-Brändström-Str. 6 ( beim<br />

Skulpturenpark am Rhein)<br />

Aktfotografie im Wandel der Zeit<br />

Schau hin, wie schön ich bin!<br />

In der künstlerischen Fotografie ist der Akt ein klassisches Motiv. Die Lust sich nackt<br />

zu präsentieren steht in enger Symbiose mit dem lustvollen Blick des Fotografen auf<br />

sein Modell. Ein reizvoller Wechsel zwischen Zeigen und Verhüllen, zwischen Scham<br />

und Schaulust. Über die Zeit entstand ein facettenreiches Körperbild. Mit über 100<br />

Bildern zeigen wir nackte Tatsachen in ihrer poetischen, provokanten, inszenierten<br />

und deformierten Form aus über 100 Jahren von mehr als 30 Fotografen.<br />

Bogi Bell, Itzak Ben-Arieh, Botond, Joseph Cayet, Achim Duchow, Benedict J. Fernandez,<br />

Fritz Henle, Martin Hruška, Fenyő János, Udo P. Klein, KRITZKRATZ, Charlotte<br />

March, Orlan, Hans Petri, Fritz Pitz, Sergio Purtell, Kaddy Saidykhan, Lubo Stacho,<br />

Tono Stano, Christian Staub, Alfred Särchinger, Jürgen Wassmuth, Miron Zownir, u.v.a.<br />

Katalog zur Ausstellung 20 € + Versandkosten<br />

hier bestellen info@kunstwerk-nippes.de<br />

Mo.-Fr. 20 Uhr - 29/26 E - www.odysseum.de<br />

28.<br />

26.<br />

FREIES WERKSTATTTHEATER<br />

Alltag & Ekstase<br />

Eine Handvoll Menschen, allesamt Mitglieder<br />

einer modernen Patchwork-Familie,<br />

im Dauerclinch um Selbstfindung<br />

und Selbstoptimierung. Janne, fast vierzig,<br />

stürzt sich in immer neue Projekte.<br />

Seine Ex-Frau Katja, die sich an der Erziehung<br />

der gemeinsamen Tochter aufreibt,<br />

träumt von „richtigen Männern“. Jannes<br />

Mutter Sigrun zimmert ein selbstdrehendes<br />

Öko-Haus, während sein Vater<br />

Günther, ein Ethnologe, sein Heil in exotischen<br />

Ritualen sucht. Die Aufführung<br />

ist täglich ab dem 29.03. ab 20 Uhr. Die<br />

Premiere ist am 28.03. um 19 Uhr<br />

Mo.-Fr. 20 Uhr - 12/6 E - www.tdk.de<br />

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