Flyer - Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen ...
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Abschlussfachtagung der<br />
Servicestelle <strong>Nachqualifizierung</strong><br />
<strong>Altenpflege</strong> für Rheinland-Pfalz<br />
Hier steht<br />
eine Headline<br />
Programm<br />
1 0:30 Uhr Begrüßungskaffee<br />
11 :00 Uhr Begrüßung<br />
Joachim Winter – Geschäftsführer des<br />
Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund<br />
Sozialpolitik (INBAS GmbH)<br />
11 :1 0 Uhr Grußwort des Landes Rheinland-Pfalz<br />
Doris Bartelmes – Leiterin der Abteilung<br />
Arbeit im Ministerium für Soziales, Arbeit,<br />
Gesundheit und Demografie<br />
11 :20 Uhr Grußwort der Stadt Ludwigshafen<br />
Beate Steeg – Leiterin des Bereichs<br />
Steuerung im Dezernat für Soziales,<br />
Integration und Sport<br />
11 :30 Uhr Ergebnisse des Programms<br />
„Perspektive Berufsabschluss“<br />
Dr. Hans-Peter Albert – Projektträger im<br />
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />
11 :45 Uhr „Anerkennung informell erworbener<br />
Kompetenzen – Nutzen und Chancen<br />
für die <strong>Altenpflege</strong>“<br />
Dr. Steffen Kirchhof – Geschäftsführer am<br />
Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung<br />
(i. Gr.) an der Universität Flensburg<br />
1 2:30 Uhr Ergebnisse aus der Projektarbeit<br />
Heike Blumenauer / Tina Bickel –<br />
Kooperative Leitung der Servicestelle für<br />
Rheinland-Pfalz<br />
1 3:00 Uhr Mittagspause mit Imbiss<br />
1 3:45 Uhr Arbeitsgruppen<br />
AG 1 :<br />
AG 2:<br />
AG 3:<br />
AG 4:<br />
AG 5:<br />
Anerkennung von vorhandenen Kompetenzen<br />
– Kompetenzfeststellung als Zugang zur <strong>Altenpflege</strong>ausbildung<br />
im Spannungsfeld zwischen<br />
Quantität und Qualität<br />
Heike Blumenauer – wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin der INBAS GmbH<br />
Timo Siebenborn – Stv. Leiter der Caritas<br />
Fachschule für <strong>Altenpflege</strong> Ludwigshafen<br />
Birgit Voigt – wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
der INBAS GmbH<br />
Pädagogisch-didaktische Besonderheiten bei<br />
der Qualifizierung von erfahrenen Hilfskräften<br />
in der Pflege – Erkenntnisse der <strong>Altenpflege</strong>schule<br />
aus dem Projekt<br />
Dr. Kristiane Koch-Schultheiss – Leiterin der<br />
Caritas Fachschule für <strong>Altenpflege</strong><br />
Sandra Wächter – Kursleiterin des <strong>Nachqualifizierung</strong>skurses<br />
<strong>Altenpflege</strong> an der Caritas<br />
Fachschule für <strong>Altenpflege</strong> in Ludwigshafen<br />
Blick über den Tellerrand – <strong>Nachqualifizierung</strong><br />
in anderen Branchen<br />
Herbert Rüb – INBAS GmbH, Leiter von NQ-<br />
Projekten in Bremen und Delmenhorst<br />
Finanzierung der <strong>Altenpflege</strong>ausbildung und<br />
der beruflichen Weiterbildung von<br />
Beschäftigten in der <strong>Altenpflege</strong><br />
Ute Barthel und Anne Grubb – Arbeitgeberservice<br />
der Agentur für Arbeit in Ludwigshafen<br />
Ausbildung von bereits beschäftigten Hilfskräften<br />
in der <strong>Altenpflege</strong> – Unterstützung beim<br />
Rollenwechsel in der Praxis<br />
Tina Bickel – Fachberaterin der INBAS GmbH<br />
Vertreter/in einer Pflegeeinrichtung<br />
Teilnehmer/in des NQ-Kurses <strong>Altenpflege</strong><br />
1 5:1 5 Uhr Kaffeepause<br />
1 5:30 Uhr Fachkräftesicherung und Qualifizierung<br />
– Wie kann das Potenzial von bereits<br />
beschäftigten Hilfskräften in der <strong>Altenpflege</strong><br />
genutzt werden<br />
Teilnehmende:<br />
• Gudrun Schneider-Bauernfeind –<br />
Ministerium für Bildung, Wissenschaft,<br />
Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz<br />
• Solveigh Schneider –<br />
Pflegegesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.<br />
• Beate Schnitzius –<br />
Agentur für Arbeit Ludwigshafen<br />
• Dr. Kristiane Koch-Schultheiss –<br />
Caritas Fachschule für <strong>Altenpflege</strong> in<br />
Ludwigshafen<br />
• Vertreterin/Vertreter einer<br />
Pflegeeinrichtung<br />
1 6:30 Uhr Verabschiedung und Möglichkeit zum<br />
Austausch<br />
Moderation: Birgit Voigt – INBAS GmbH, Leiterin<br />
der Servicestelle für <strong>Niedersachsen</strong><br />
„Perspektive Berufsabschluss“ ist ein Programm des Bundesministeriums für<br />
Bildung und Forschung, das durch strukturelle Veränderungen den Anteil von<br />
Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne beruflichen Abschluss dauerhaft<br />
senken will. 98 Projekte sollen dafür Netzwerke in zwei unterschiedlichen<br />
Förderschwerpunkten nachhaltig etablieren.<br />
„Abschlussorientierte modulare <strong>Nachqualifizierung</strong>“ schafft durch 42 Projekte<br />
geeignete Rahmenbedingungen, um an- und ungelernten jungen Erwachsenen<br />
mit und ohne Beschäftigung einen nachträglichen Berufsabschluss zu ermöglichen.<br />
„Perspektive Berufsabschluss“ wird vom Bundesministerium für Bildung und<br />
Forschung aus Bundesmitteln und von der Europäischen Union aus Mitteln des<br />
Europäischen Sozialfonds in den Jahren 2008 bis 201 3 mit insgesamt rund<br />
67 Mio. € finanziert.<br />
www.perspektive-berufsabschluss.de