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Flyer - Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen ...

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Einladung zur<br />

Abschlussfachtagung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir laden Sie herzlich zu unserer Abschlussfachtagung<br />

für Rheinland-Pfalz ein. Drei Jahre Projektlaufzeit<br />

sind nun fast vorbei und es ist viel passiert.<br />

Im September 201 0 sind wir mit dem Ziel angetreten,<br />

in ausgewählten Regionen in <strong>Niedersachsen</strong> und<br />

Rheinland-Pfalz Strukturen für die <strong>Nachqualifizierung</strong><br />

in der <strong>Altenpflege</strong> zu schaffen und nachhaltig zu etablieren.<br />

Durch <strong>Nachqualifizierung</strong> sollten Hilfskräfte in<br />

der Pflege die Möglichkeit bekommen, nachträglich<br />

und berufsbegleitend einen anerkannten Berufsabschluss<br />

als <strong>Altenpflege</strong>rin / <strong>Altenpflege</strong>r zu erwerben.<br />

Dadurch wollten wir auch einen Beitrag leisten, den<br />

steigenden Fachkräftebedarf in der <strong>Altenpflege</strong> zu decken<br />

und die vorhandenen Potenziale in den<br />

Pflegeeinrichtungen zu nutzen.<br />

Auf der Abschlussfachtagung möchten wir Ihnen nun<br />

die zentralen Ergebnisse und Erkenntnisse aus<br />

unserer Arbeit vorstellen. Wir möchten Sie einladen,<br />

mit den Partnern des Projekts und den anderen Teilnehmenden<br />

zu diskutieren, wie diese Erfahrungen für<br />

die zukünftige Aus- und Weiterbildung in der<br />

<strong>Altenpflege</strong> genutzt werden können.<br />

Wir hoffen, ein anregendes und abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt zu haben und freuen<br />

uns auf den fachlichen Austausch mit Ihnen.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Veranstaltungsort<br />

Heinrich-Pesch-Haus<br />

Frankenthaler Straße 229<br />

67067 Ludwigshafen<br />

Anreise<br />

2,5 km von der Autobahn<br />

350 m von der Straßenbahnhaltestelle<br />

„Heinrich-Pesch-Haus“ (Linie 4)<br />

Parkmöglichkeiten:<br />

Direkt am Heinrich-Pesch-Haus<br />

Veranstalter<br />

INBAS Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und<br />

Sozialpolitik GmbH<br />

Herrnstraße 53<br />

63065 Offenbach<br />

Anmeldung<br />

Bitte verwenden Sie das Anmeldungsformular auf<br />

unserer Website www.nachqualifizierung-altenpflege.de<br />

Anmeldeschluss ist der 3. Juni 201 3<br />

Nähere Informationen<br />

Tina Bickel, INBAS GmbH<br />

Telefon 069 27224-1 2<br />

Telefax 069 27224-30<br />

bickel@inbas.com<br />

Für die Veranstaltung erhalten<br />

Sie 6 Punkte für die<br />

Mehr Fachkräfte für die<br />

<strong>Altenpflege</strong> – <strong>Nachqualifizierung</strong><br />

als Chance für Hilfskräfte<br />

und Betriebe<br />

Abschlussfachtagung für Rheinland-Pfalz im Rahmen<br />

des Projekts „<strong>Servicestellen</strong> <strong>Nachqualifizierung</strong><br />

<strong>Altenpflege</strong> <strong>Niedersachsen</strong> und Rheinland-Pfalz“<br />

am 1 9. Juni 201 3 in Ludwigshafen<br />

Heike Blumenauer und Tina Bickel<br />

Kooperative Leitung<br />

der Servicestelle für Rheinland-Pfalz<br />

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des<br />

Bundesministeriums für Bildung und Forschung und<br />

aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen<br />

Union gefördert.<br />

www.nachqualifizierung-altenpflege.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: INBAS GmbH<br />

Gestaltung: ziller design, Oliver Lauberger<br />

Druck: Berthold Druck, Offenbach<br />

Offenbach, Mai 201 3<br />

Bildnachweis: Verwendung der Bilder mit Lizenz von Shutterstock.com


Abschlussfachtagung der<br />

Servicestelle <strong>Nachqualifizierung</strong><br />

<strong>Altenpflege</strong> für Rheinland-Pfalz<br />

Hier steht<br />

eine Headline<br />

Programm<br />

1 0:30 Uhr Begrüßungskaffee<br />

11 :00 Uhr Begrüßung<br />

Joachim Winter – Geschäftsführer des<br />

Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund<br />

Sozialpolitik (INBAS GmbH)<br />

11 :1 0 Uhr Grußwort des Landes Rheinland-Pfalz<br />

Doris Bartelmes – Leiterin der Abteilung<br />

Arbeit im Ministerium für Soziales, Arbeit,<br />

Gesundheit und Demografie<br />

11 :20 Uhr Grußwort der Stadt Ludwigshafen<br />

Beate Steeg – Leiterin des Bereichs<br />

Steuerung im Dezernat für Soziales,<br />

Integration und Sport<br />

11 :30 Uhr Ergebnisse des Programms<br />

„Perspektive Berufsabschluss“<br />

Dr. Hans-Peter Albert – Projektträger im<br />

Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />

11 :45 Uhr „Anerkennung informell erworbener<br />

Kompetenzen – Nutzen und Chancen<br />

für die <strong>Altenpflege</strong>“<br />

Dr. Steffen Kirchhof – Geschäftsführer am<br />

Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung<br />

(i. Gr.) an der Universität Flensburg<br />

1 2:30 Uhr Ergebnisse aus der Projektarbeit<br />

Heike Blumenauer / Tina Bickel –<br />

Kooperative Leitung der Servicestelle für<br />

Rheinland-Pfalz<br />

1 3:00 Uhr Mittagspause mit Imbiss<br />

1 3:45 Uhr Arbeitsgruppen<br />

AG 1 :<br />

AG 2:<br />

AG 3:<br />

AG 4:<br />

AG 5:<br />

Anerkennung von vorhandenen Kompetenzen<br />

– Kompetenzfeststellung als Zugang zur <strong>Altenpflege</strong>ausbildung<br />

im Spannungsfeld zwischen<br />

Quantität und Qualität<br />

Heike Blumenauer – wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin der INBAS GmbH<br />

Timo Siebenborn – Stv. Leiter der Caritas<br />

Fachschule für <strong>Altenpflege</strong> Ludwigshafen<br />

Birgit Voigt – wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

der INBAS GmbH<br />

Pädagogisch-didaktische Besonderheiten bei<br />

der Qualifizierung von erfahrenen Hilfskräften<br />

in der Pflege – Erkenntnisse der <strong>Altenpflege</strong>schule<br />

aus dem Projekt<br />

Dr. Kristiane Koch-Schultheiss – Leiterin der<br />

Caritas Fachschule für <strong>Altenpflege</strong><br />

Sandra Wächter – Kursleiterin des <strong>Nachqualifizierung</strong>skurses<br />

<strong>Altenpflege</strong> an der Caritas<br />

Fachschule für <strong>Altenpflege</strong> in Ludwigshafen<br />

Blick über den Tellerrand – <strong>Nachqualifizierung</strong><br />

in anderen Branchen<br />

Herbert Rüb – INBAS GmbH, Leiter von NQ-<br />

Projekten in Bremen und Delmenhorst<br />

Finanzierung der <strong>Altenpflege</strong>ausbildung und<br />

der beruflichen Weiterbildung von<br />

Beschäftigten in der <strong>Altenpflege</strong><br />

Ute Barthel und Anne Grubb – Arbeitgeberservice<br />

der Agentur für Arbeit in Ludwigshafen<br />

Ausbildung von bereits beschäftigten Hilfskräften<br />

in der <strong>Altenpflege</strong> – Unterstützung beim<br />

Rollenwechsel in der Praxis<br />

Tina Bickel – Fachberaterin der INBAS GmbH<br />

Vertreter/in einer Pflegeeinrichtung<br />

Teilnehmer/in des NQ-Kurses <strong>Altenpflege</strong><br />

1 5:1 5 Uhr Kaffeepause<br />

1 5:30 Uhr Fachkräftesicherung und Qualifizierung<br />

– Wie kann das Potenzial von bereits<br />

beschäftigten Hilfskräften in der <strong>Altenpflege</strong><br />

genutzt werden<br />

Teilnehmende:<br />

• Gudrun Schneider-Bauernfeind –<br />

Ministerium für Bildung, Wissenschaft,<br />

Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz<br />

• Solveigh Schneider –<br />

Pflegegesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.<br />

• Beate Schnitzius –<br />

Agentur für Arbeit Ludwigshafen<br />

• Dr. Kristiane Koch-Schultheiss –<br />

Caritas Fachschule für <strong>Altenpflege</strong> in<br />

Ludwigshafen<br />

• Vertreterin/Vertreter einer<br />

Pflegeeinrichtung<br />

1 6:30 Uhr Verabschiedung und Möglichkeit zum<br />

Austausch<br />

Moderation: Birgit Voigt – INBAS GmbH, Leiterin<br />

der Servicestelle für <strong>Niedersachsen</strong><br />

„Perspektive Berufsabschluss“ ist ein Programm des Bundesministeriums für<br />

Bildung und Forschung, das durch strukturelle Veränderungen den Anteil von<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne beruflichen Abschluss dauerhaft<br />

senken will. 98 Projekte sollen dafür Netzwerke in zwei unterschiedlichen<br />

Förderschwerpunkten nachhaltig etablieren.<br />

„Abschlussorientierte modulare <strong>Nachqualifizierung</strong>“ schafft durch 42 Projekte<br />

geeignete Rahmenbedingungen, um an- und ungelernten jungen Erwachsenen<br />

mit und ohne Beschäftigung einen nachträglichen Berufsabschluss zu ermöglichen.<br />

„Perspektive Berufsabschluss“ wird vom Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung aus Bundesmitteln und von der Europäischen Union aus Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds in den Jahren 2008 bis 201 3 mit insgesamt rund<br />

67 Mio. € finanziert.<br />

www.perspektive-berufsabschluss.de

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