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Patrick NEUGEBAUER - Kremser SC

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(c) www.kremser-sc.at 2012<br />

Photos (c) www.kremsersport.at<br />

<strong>Patrick</strong><br />

<strong>NEUGEBAUER</strong><br />

<strong>Patrick</strong><br />

<strong>NEUGEBAUER</strong><br />

geb.: 29.11.91<br />

Vereine:<br />

<strong>SC</strong> Lengenfeld,<br />

AKA STP,<br />

<strong>Kremser</strong> <strong>SC</strong><br />

Live & unplugged<br />

<strong>Patrick</strong>, Du gehst nun mit dem K<strong>SC</strong> in<br />

Deinen 3. Frühling (…) Wie sieht<br />

bislang Deine Bilanz aus<br />

P.N.: "Bis jetzt habe ich die Zeit sehr<br />

genossen. Die Mannschaftskollegen<br />

sind super. Das Umfeld stimmt auch. In<br />

meiner ersten Saison schafften wir mit<br />

dem letzten Spiel gerade noch den<br />

Klassenerhalt. Seitdem ging es jedes<br />

Jahr ein Stückchen bergauf. Und dieses<br />

Jahr könnten wir mit ein wenig Glück<br />

sogar den Aufstieg schaffen. Ich hoffe<br />

natürlich, dass der Aufwärtstrend<br />

bestehen bleibt."


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Photos (c) www.kremsersport.at<br />

Du hast Dir in einem der letzten Spiele im Frühjahr eine<br />

Muskelverletzung zugezogen und musstest beinahe die ganze<br />

Vorbereitung im Sommer auslassen. Bislang fit fürs Frühjahr<br />

P.N.: "Das ist richtig.<br />

Das war eine harte<br />

Zeit für mich. Ich konnte nur laufen<br />

gehen, und das Tag für Tag und<br />

musste dabei den Kameraden beim<br />

Trainieren zusehen. Dadurch<br />

fehlte mir natürlich auch die<br />

Kondition. Zurzeit<br />

klage ich über keine<br />

„Wehwehchen“,<br />

und bin topmotiviert<br />

für das Frühjahr."<br />

Deine Stammposition ist im Mittelfeld, im Laufe des Herbsts wurdest<br />

Du zum Verteidiger umfunktioniert. Blickst Du wehmütig nach vorne<br />

(ins Mittelfeld) oder hast Du Dich mit Deiner „neuen“ Aufgabe<br />

bereits arrangiert (Wenn ich nicht irre hast<br />

Du ja unterm Gustl auch schon Außenverteidiger<br />

gespielt, oder)<br />

P.N.: "Das ist schwer zu sagen. Ich würde gerne<br />

mehr für die Offensive machen, da ich in<br />

der Akademie immer zentral im Mittelfeld<br />

gespielt habe, manchmal sogar Stürmer und<br />

dabei auch einige Tore erzielt habe. Doch<br />

auf der anderen Seite find ich es auch<br />

hinten toll, da man heutzutage als<br />

Außenverteidiger auch sehr viel für die<br />

Offensive machen kann und sogar machen<br />

muss. Als ich damals von der Akademie zum<br />

K<strong>SC</strong> wechselte, wurde ich sofort zum<br />

Außenverteidiger umfunktioniert, was<br />

natürlich eine große Umstellung war."


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Photos (c) www.kremsersport.at<br />

Der K<strong>SC</strong> hat eine relativ gute Herbstsaison gespielt. Auffallend natürlich<br />

die nur neun Gegentreffer. Ist die Spielausrichtung nun defensiver als zu<br />

früheren Tagen oder steht ihr hinten einfach besser – Was wiederum<br />

impliziert, dass Du dann am Außenverteidiger ganz gut aufgehoben<br />

scheinst! <br />

P.N.: "Ja, wie es scheint bin ich auf der Außenverteidiger Position doch nicht<br />

so schlecht aufgehoben <br />

Nein die Spielausrichtung ist sicher nicht defensiver geworden. Wir<br />

harmonieren einfach hinten in der Abwehr sehr gut miteinander und<br />

können uns auf jeden verlassen, falls jemand einmal einen Patzer<br />

macht."<br />

Wie ergeht es Dir als wackeren Zivildiener Wo bist Du Wie lange<br />

hast noch Ist sich Training bisher immer ausgegangen Bist Du<br />

auch am Trainingslager mit dabei<br />

P.N.: Ich habe den Zivildienst vor ca. 3 Monaten beim Roten Kreuz in<br />

Langenlois beendet. Und bin jetzt noch als Freiwilliger beim Roten<br />

Kreuz tätig. Ich habe kein einziges Training durch den Zivildienst<br />

verpasst, da ich mir eine gewisse „ Sonderregelung“ ausgemacht habe<br />

. Ich habe mir das immer so geregelt, dass ich nie Nachmittagsdienst<br />

machen musste, somit sich das Training immer ausging. Das<br />

Trainingslager muss ich noch mit meinem neuen Arbeitgeber<br />

besprechen, da ich ab Februar bei der Pensionsversicherungsanstalt in<br />

St. Pölten anfangen werde.


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Du bist von Lengenfeld via BNZ<br />

zum K<strong>SC</strong> gekommen und hast hier<br />

wahrlich schon andere Zeiten<br />

miterlebt. Wie war damals der<br />

Sprung für Dich von der Akademie<br />

in die Erste<br />

P.N.: "Der Sprung von der<br />

Akademie zum K<strong>SC</strong> war ein<br />

gewaltiger. Denn in der Akademie<br />

habe ich Jahr für Jahr im<br />

zentralen Mittelfeld gespielt. Dann<br />

kam ich zum K<strong>SC</strong> und spielte plötzlich Außenverteidiger. Das war am<br />

Anfang natürlich ungewohnt. Außerdem wird viel kampfbetonter<br />

gespielt, als in der Akademie und mit meiner Größe war das am Anfang<br />

natürlich nicht leicht."<br />

Ab Mitte der Herbstsaison konnte ein<br />

regelrechter Run initiiert werden.<br />

„Leider“ kam dann die Winterpause.<br />

Beginnt Ihr nun im März wiederum bei<br />

Null oder bleibt dieses „Erfolgsfeeling“<br />

über die spielfreie Zeit haften<br />

P.N.: "Nein wir fangen nicht bei null an. Wir<br />

haben ja schon 26 Punkte <br />

Aber wir müssen jetzt in der Vorbereitung<br />

einfach hart trainieren und schauen, dass<br />

wir da anknüpfen wo wir aufgehört<br />

haben. Außerdem dürfen uns Ausrutscher<br />

wie in der Herbstsaison gegen vermeidlich<br />

schwächere Gegner nicht mehr passieren.<br />

Dann ist alles möglich im Titelrennen."


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Bereitest Du Dich auf ein Spiel/Gegner individuell vor Irgendwelche<br />

Riten, Bräuche oder Talismänner<br />

P.N.: "Eigentlich nicht wirklich. Ich höre vor dem Spiel Musik. Und kurz<br />

bevor es auf das Spielfeld rausgeht, konzentriere ich mich noch einmal<br />

auf das Spiel.!<br />

Was waren für Dich im abgelaufenen Herbst die Highlights /<br />

Lowlights<br />

P.N.: "Die Highlights waren auf jeden Fall der Sieg gegen Rohrendorf vor so<br />

vielen Zusehern und sowohl ein Highlight als auch ein Tiefpunkt war<br />

für mich die Niederlage gegen Melk. Es war eines unser besten Spiele,<br />

wenn nicht DAS Beste. Diese Niederlage schmerzte anders als andere<br />

Niederlagen, denn wir waren meiner Meinung nach das bessere Team,<br />

und dann so unglücklich zu verlieren, das war sicherlich für die ganze<br />

Mannschaft sehr hart."<br />

Derzeit hat der K<strong>SC</strong> fünf Punkte Rückstand zur Tabellenspitze,<br />

gleich in der zweiten Runde wartet der Schlager gegen<br />

Obergrafendorf. Genau genommen haben wir 13 Endspiele vor uns.<br />

Kann der K<strong>SC</strong> bis zuletzt vorne mitspielen<br />

P.N.: "Ich hoffe es natürlich, dass wir bis zum Schluss um die Meisterschaft<br />

vorne mitspielen können. Wir müssen einfach von Spiel zu Spiel sehen.<br />

Es wird sicher nicht leicht werden, doch wenn wir in jeder Runde alles<br />

geben und vielleicht in dem ein oder anderen Spiel noch das Glück auf<br />

unserer Seite haben, dann ist sicher Einiges möglich."


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Bei der jetzigen Konstellation werden im Frühjahr natürlich die<br />

Nerven eine besondere Rolle spielen, vor allem wenn es unter<br />

Umständen nicht so läuft wie erhofft. Mit etwas über 22 Jahren<br />

Durchschnittsalter haben wir eine der jüngsten Mannschaften in der<br />

Liga. Ist das glaubst Du ein zusätzliches Problem<br />

P.N.: "Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist. Wir haben ja genügend<br />

Routiniers in unseren Reihen, die uns wieder aufbauen werden falls es<br />

einmal nicht so läuft wie geplant. Heutzutage ist es ganz normal in<br />

einem Verein, dass viele jüngere Spieler in einer Mannschaft spielen."<br />

Danke fürs Gespräch & alles Gute weiterhin!


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Neujahrsvorsatz<br />

Meister zu werden <br />

Glück bedeutet für mich: Gesund sein<br />

Vergeben<br />

Freundin Milli<br />

Vorbild am Platz)<br />

Lionel Messi<br />

Lieblingsverein<br />

FC Barcelona

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