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Der neue Mazda CX 5 - Hetlinger Bote

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Foto: Gemeide Hetlingen<br />

·<br />

MARSCH<br />

GEEST<br />

u n d<br />

I N F O R M AT I O N E N<br />

·<br />

T E R M I N E<br />

Laternenumzug<br />

<strong>Der</strong> diesjährige Laternenumzug<br />

findet am Freitag,<br />

dem 26 Oktober 2012<br />

statt. Treffpunkt ist um<br />

18.00 Uhr an der Mehrzweckhalle,<br />

Hauptstraße<br />

65 in Hetlingen. Vom<br />

Sammelpunkt aus werden<br />

wir die Runde um<br />

Jahresterminkalender für 2013<br />

Grashofsland und Cranz<br />

laufen. <strong>Der</strong> Musikzug Rosenstadt<br />

Uetersen wird<br />

uns mit Musik beim Laternelaufen<br />

begleiten.<br />

Unser „Ziel“ ist die Mehrzweckhalle,<br />

wo das DRK<br />

für das leibliche Wohl sorgen<br />

wird.<br />

<strong>Der</strong> Jahresterminkalender wird am 04. November 2012, um<br />

10.00 Uhr, in der Gaststätte Op de Deel, Schulstraße 7, zusammengestellt.<br />

Insbesondere die Vereine und Verbände<br />

sollten diesen Termin wahrnehmen.<br />

Volkstrauertag am 18. November<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde Hetlingen · Ausgabe Oktober 2012<br />

Herbstimpressionen<br />

Anlässlich des Volkstrauertages 2012<br />

möchte ich alle Einwohnerinnen und<br />

Einwohner der Gemeinde zum Gedenkgottesdienst<br />

um 9.00 Uhr in die<br />

Kirche einladen. <strong>Der</strong> <strong>Hetlinger</strong> Männergesangverein<br />

wird für uns singen.<br />

Weiterhin werden Sie gebeten, dem<br />

„Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V.“ mit einer Geldspende<br />

zu helfen. <strong>Der</strong> Spendenbetrag kann<br />

an die Stadtkasse Uetersen mit dem<br />

Hinweis „Spende Kriegsgräberfürsorge“<br />

überwiesen werden.<br />

Liebe <strong>Hetlinger</strong>innen und <strong>Hetlinger</strong>,<br />

Hoffentlich hatten Sie alle die Gelegenheit die wenigen<br />

richtigen Sommertage zu genießen und starten gestärkt<br />

in den Herbst. Viele schöne Veranstaltungen unserer<br />

Vereine und Verbände haben wieder einmal ihren Beitrag<br />

dazu geleistet. Vereine und Verbände gaben sich viel<br />

Mühe, um den Gästen Freude zu bereiten. Dafür meinen<br />

herzlichen Dank!<br />

In die gemeindliche Herbstsaison starteten wir am ersten<br />

Septemberwochenende mit der jährlichen Seniorenausfahrt,<br />

zu der wir wieder eine kleine Unterstützung durch Raiffeisenbank<br />

Elbmarsch und den AZV erfahren haben. Bei<br />

angenehmem Wetter haben wir mit den rund 60 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern einen geselligen Tag miteinander<br />

verbracht. In dieser Ausgabe hat der Ausschussvorsitzende<br />

einen kleinen Bericht für unsere Leserinnen und Leser verfasst.<br />

Während der Sommerpause wurde das alte Feuerwehrgerätehaus<br />

abgerissen und in der Zwischenzeit mit dem einbringen<br />

von 28 Pfählen eine Pfahlgründung geschaffen,<br />

die ein sicheres Fundament für das <strong>neue</strong> Gebäude bilden<br />

wird. Ich danke allen Betroffenen, wie Schule und Kindergarten,<br />

sowie auch den Sportlerinnen und Sportlern für<br />

das entgegengebrachte Verständnis, wenn es dann trotz<br />

aller Vorsicht doch zu Kabelrissen etc. gekommen ist. Am<br />

2.Oktober werden wir auf der Baustelle um 15.30 Uhr die<br />

offizielle Grundsteinlegung feiern. Dazu lade ich Sie hiermit<br />

alle herzlich ein.<br />

Ganz aktuell versucht die Gemeindevertretung für die<br />

Schulstraße eine Lösung zu finden, die die verkehrswidrige<br />

und gefährdungsträchtige Nutzung dieser schmalen Anwohnerstraße<br />

einschränkt. Für die Sanierung unserer Gehwege,<br />

beraten die Gremien derzeit die Aufstellung eines<br />

ganz konkreten Sanierungskonzeptes, um jedes Jahr verlässlich<br />

Teilstücke zu bearbeiten.<br />

Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, Ihren<br />

Blick auf die <strong>Hetlinger</strong> Internetseite zu richten. Aufgrund<br />

vieler Anregungen, die mich immer wieder erreicht haben,<br />

haben Elisabeth Herrmann und ich den Internetauftritt<br />

unserer Gemeinde ein wenig er<strong>neue</strong>rt. Wir wollen zukünftig<br />

mehr aktuelle Informationen für sie leichter zugänglich<br />

machen. Im Ratsinformationssystem der Stadt Uetersen<br />

finden Sie darüber hinaus die wesentlichen Empfehlungen<br />

und Beschlüsse aus unseren gemeindlichen Gremien.<br />

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und<br />

notieren Sie sich gerne die wichtigen Termine in Ihrem<br />

persönlichen Kalender.<br />

Herzlichst Ihre Bürgermeisterin<br />

Barbara Ostmeier<br />

<br />

<br />

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1


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Verwertung von Gartenabfällen<br />

Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />

Terminänderungen<br />

<strong>Der</strong> Amtsausschuss findet am 13. Dezember 2012 um 18.00<br />

Uhr im Haselauer Landhaus statt. <strong>Der</strong> Termin wurde im<br />

Jahresterminplan 2012 versehentlich falsch bekannt gegeben.<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> Gemeindebus ist da!<br />

Für die problemlose Entsorgung der Gartenabfälle müssen die Regeln eingehalten<br />

werden.<br />

Foto: Can Stock Photo Inc. / Copit<br />

Die Einwohnerinnen und Einwohner<br />

der Gemeinde Hetlingen<br />

haben am Samstag,<br />

dem 10. November 2012, zwischen<br />

10 Uhr und 12 Uhr die<br />

Möglichkeit, ihre Gartenabfälle<br />

zum Brennplatz an der<br />

Binnenelbe zu bringen.<br />

Gemeindevertreter haben<br />

sich auch in diesem Jahr wieder<br />

bereiterklärt die Abfuhr<br />

des Gartenmülls durchzuführen.<br />

Das Buschwerk wird per<br />

Anhänger abgeholt. Die Aktion<br />

wird zwischen 10 Uhr<br />

und ca. 12 Uhr stattfinden.<br />

Ich bitte Sie, das Abholpersonal<br />

beim Aufladen Ihrer<br />

Gartenabfälle zu unterstützen.<br />

Zur Erleichterung der Arbeiten<br />

bitte ich folgende Hinweise<br />

zu beachten:<br />

• Das Buschwerk muss bis<br />

09.00 Uhr an der Straße<br />

liegen.<br />

• Es ist ordnungsgemäß mit<br />

einem dünnen Bindfaden<br />

zu bündeln, damit es<br />

schnell aufgeladen werden<br />

kann. Ungebündelter<br />

Gartenabfall und sonstiges<br />

Kleinmaterial kann leider<br />

nicht mitgenommen werden.<br />

• Die Anlieger werden gebeten,<br />

beim Aufladen der<br />

Gartenabfälle behilflich<br />

zu sein.<br />

• Die Gartenabfälle sind<br />

ausschließlich an den<br />

Grundstücksgrenzen (Hofzufahrt)<br />

zu lagern, so dass<br />

deutlich erkennbar ist,<br />

dass sie für die Aktion bereit<br />

gelegt wurden. Fuß-<br />

2<br />

wege und Fahrbahnen<br />

sind nicht zu versperren<br />

und für den öffentlichen<br />

Verkehr freizuhalten. Ferner<br />

bitte ich darauf zu<br />

achten, dass Hydranten,<br />

Feuerlöschbrunnen und<br />

Abwasserpumpen freigehalten<br />

werden, damit die<br />

Feuerwehr und Fachfirmen<br />

bei ihrer Arbeit nicht<br />

behindert werden.<br />

• Um die freiwilligen Helfer<br />

zu entlasten, soll das Laub<br />

in Säcken nach Möglichkeit<br />

direkt angeliefert<br />

werden.<br />

Ich weise darauf hin, dass<br />

nur Gartenabfälle, wie Buschwerk,<br />

Äste, Zweige, Sträucher,<br />

usw., angeliefert werden dürfen.<br />

Nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

wird auch<br />

Laub abgeholt, das in geeigneter<br />

Form (Säcken) bereitgestellt<br />

werden muss. Außerdem<br />

bitte ich Sie, Stubben<br />

und Wurzelwerk von den<br />

Sträuchern und Bäumen zu<br />

entfernen. Wer dennoch<br />

Stubben oder sonstige Abfälle<br />

dort ablagert, kann mit<br />

einer Geldbuße geahndet<br />

werden.<br />

Es ist meine ausdrückliche<br />

Bitte, dass Sie nach Abholung<br />

der Gartenabfälle die Straße<br />

wieder säubern.<br />

Zum Abschluss möchte ich<br />

Sie bitten, die Helfer bei der<br />

Abholung zu unterstützen<br />

und mitzuhelfen, dass die<br />

Aktion, auch in Ihrem Interesse,<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

werden kann!<br />

Ein Dank an alle Sponsoren, die das möglich gemacht haben!<br />

Gleichzeitig steht der alte Bus nun zum Verkauf an. Interessenten<br />

mögen sich bitte beim Rathaus Uetersen, Amt für<br />

Finanzen und Serviceangelegenheiten<br />

Frau Haritz unter 04122/714-218 oder Haritz@stadt-uetersen.de<br />

melden.<br />

Deichsituation<br />

Die Gutsverwaltung Haseldorf<br />

hat auf Nachfrage mitgeteilt,<br />

dass am Deich bereits<br />

eine Wildkrautbekämpfung<br />

durchgeführt wurde. Bezüglich<br />

des zu hohen Grasbewuchses<br />

in einigen Bereichen<br />

Arbeiten der Deutschen Telekom an den<br />

Multifunktionsgehäusen (Verteilerkästen)<br />

Hauptstraße, Höhe Blink und Krugstraße<br />

Das beschädigte Multifunktionsgehäuse<br />

(MFG) der Deutschen<br />

Telekom an der Hauptstraße<br />

/ Ecke Krugstraße wird<br />

zurückgebaut. An der Hauptstraße,<br />

in Höhe der Bushaltestelle<br />

Blink, wurde ein <strong>neue</strong>s<br />

MFG errichtet, auf das die<br />

Teilnehmer umgeschaltet<br />

werden. Bedingt durch die<br />

gleichzeitige Einführung der<br />

<strong>neue</strong>sten Kommunikationstechnik,<br />

hat sich die Umschaltung<br />

über mehrere Monate<br />

hinweg verzögert.<br />

Nach Auskunft der Deutschen<br />

Telekom Technik GmbH in<br />

hat die Gutsverwaltung erreichen<br />

können, dass ein<br />

zweiter Schäfer mit seinen<br />

Tieren die Beweidung unterstützen<br />

wird, so dass hoffentlich<br />

der Grasbewuchs in Zukunft<br />

kurz gehalten wird.<br />

Elmshorn ist zum Zeitpunkt<br />

des Redaktionsschlusses der<br />

größte Teil der Umschaltung<br />

der Teilnehmer vollzogen<br />

worden. Für die 37. Kalenderwoche<br />

ist eine Nachtumschaltung<br />

vorgesehen, in der<br />

ein weiterer Teil der Alttechnik<br />

an den <strong>neue</strong>n Standort<br />

umgebaut wird. Für die 38.<br />

KW sind die Fertigstellung<br />

und der Abbau des alten Multifunktionsgehäuses<br />

an der<br />

Hauptstraße/Ecke Krugstraße<br />

angekündigt. Genauere Termine<br />

sind bisher nicht bekannt.


Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />

Störungsmeldungen bei Telefon- und<br />

DSL-Anschlüssen der Telekom<br />

Im Rahmen der Arbeiten am<br />

Verteilerkasten der Telekom<br />

ist es verschiedentlich zu Störungen<br />

gekommen.<br />

Diese sind inzwischen zwar<br />

behoben, für künftig auftretende<br />

Fälle wird auf die Telefonnummern<br />

für Störungsmeldungen<br />

hingewiesen:<br />

Seniorenweihnachtsfeier der<br />

Gemeinde Hetlingen<br />

Störungshotline Telekom<br />

für Privatkunden:<br />

Tel. 0800 / 3302000<br />

für Selbständige, Freiberufler,<br />

kleine Firmen:<br />

Tel. 0800 / 3301300<br />

für mittelständische & große<br />

Unternehmen:<br />

Tel. 0800 / 0002870<br />

So wie in der Vergangenheit geschehen, soll auch dieses<br />

Jahr eine Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Hetlingen<br />

stattfinden. Dafür ist der<br />

08. Dezember 2012 vorgesehen, wofür die Senioren der<br />

Gemeinde Hetlingen zu gegebener Zeit noch eine gesonderte<br />

Einladung erhalten.<br />

Altengerechtes Wohnen im<br />

Neubaugebiet "Achter de Kark"<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

rengemeinschaft aus interessierten<br />

<strong>Hetlinger</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger. <strong>Der</strong> Bau- und<br />

Wegeausschuss der Gemeinde<br />

Hetlingen hat sich mit dieser<br />

Thematik befasst und beabsichtigt,<br />

ein Architekturbüro<br />

mit einer Entwurfsplanung<br />

für ein entsprechendes Haus<br />

zu beauftragen, um einer<br />

möglichen zu gründenden<br />

Bauherrengemeinschaft eine<br />

Grundlage für eine Entscheidungsfindung<br />

zum Erwerb<br />

MarktTreff für Hetlingen<br />

Abwasserzweckverband Hetlingen<br />

<strong>Der</strong> Sport-, Kultur- und Umweltausschuss<br />

Hetlingen hat<br />

sich aufgrund einer Beschwerde<br />

über erneute Geruchsbelästigungen<br />

mit der Thematik<br />

befasst. Die Mitglieder des<br />

Fachausschusses sind beim<br />

<strong>Der</strong> Sport-, Kultur- und Umweltausschuss<br />

der Gemeinde<br />

Hetlingen hat sich nochmals<br />

mit der Thematik MarktTreff<br />

für Hetlingen befasst. Die<br />

Stiftung Lebenshilfe Südholstein<br />

hat mitgeteilt, dass man<br />

sich als Betreiber des Markt-<br />

Treffs zurzeit und auch in absehbarer<br />

Zeit nicht in der<br />

Lage sieht, ein solch anspruchsvolles<br />

Projekt umzusetzen.<br />

Es hat sich nunmehr<br />

eine Dame gemeldet, die ihr<br />

grundsätzliches Interesse am<br />

Betrieb eines MarktTreffes<br />

geäußert hat, sie wird in der<br />

nächsten Sitzung des Schul-,<br />

Kultur- und Umweltausschusses<br />

der Gemeinde Hetlingen<br />

angehört.<br />

Neubau eines Feuerwehrgerätehauses<br />

<strong>Der</strong> Neubau eines Feuerwehrgerätehauses<br />

geht voran. Das<br />

bisherige Gebäude wurde bereits<br />

abgerissen. Die Pfahlgründung<br />

wurde durch eine<br />

Spezial-Tiefbaufirma durchgeführt.<br />

Die Gewerke Betonarbeiten,<br />

Maurerarbeiten, Estrich, Ge-<br />

des Grundstückes zur Verfügung<br />

zu stellen. Sollte dieser<br />

Artikel Ihr Interesse daran<br />

geweckt haben, als Bauherr<br />

in einer Bauherrengemeinschaft<br />

ein Mehrfamilienhaus<br />

für altengerechtes Wohnen<br />

zu erstellen, wenden Sie sich<br />

gerne an die Stadt Uetersen,<br />

Amt Planen und Bauen, Herrn<br />

Bröker, Telefon: 04122-714-<br />

235, E-Mail: broeker@stadtuetersen.de<br />

oder an die Bürgermeisterin.<br />

Abwasserzweckverband vorstellig<br />

geworden mit der Bitte,<br />

eine Begehung der Anlage<br />

durchzuführen, um sich über<br />

den <strong>neue</strong>sten baulichen<br />

Stand zu informieren.<br />

rüst, Zimmerer, Dachmetalleindeckung,<br />

Trockenbau, Metallbau,<br />

Tore, Kunststofffenster<br />

und Malerarbeiten sind<br />

beauftragt. Die Grundsteinlegung<br />

soll im Oktober 2012<br />

sein. Die Inbetriebnahme im<br />

Sommer 2013.<br />

Baugrundstück “Achter de Kark”<br />

Foto: Gemeinde Hetlingen<br />

Die Gremien der Gemeinde<br />

Hetlingen haben sich erneut<br />

mit der Bebauung des letzten<br />

freien Grundstückes im Baugebiet<br />

Achter de Kark befasst.<br />

Am 15. August 2012 fand<br />

hierzu eine öffentliche Informationsveranstaltung<br />

statt.<br />

Es waren lediglich zwei <strong>Hetlinger</strong><br />

Bürger hierbei anwesend.<br />

Die Gemeinde Hetlingen<br />

favorisiert auf dem 1.230<br />

qm großen Grundstück die<br />

Herstellung von altengerechten<br />

Wohnungen, aufgrund<br />

der Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

könnten 10<br />

Wohnungen à 80 qm entstehen.<br />

Die bisherige Suche nach<br />

einem Investor war erfolglos,<br />

denkbar wäre jedoch auch<br />

die Gründung einer Bauher-<br />

<strong>Der</strong> Neubau eines Feuerwehrgerätehauses geht voran.<br />

Foto: Gemeinde Hetlingen<br />

3


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />

Seniorenausfahrt 2012: Eine erlebnisvolle Reise in die <strong>neue</strong> Welt<br />

Das Ziel der diesjährigen Seniorenausfahrt waren die Auswandererhallen auf der Veddel.<br />

Es ist September in Hetlingen<br />

und das bedeutet: Es ist wieder<br />

Seniorenausfahrt! Nachdem<br />

die Tour im vergangenen<br />

Jahr in die Bundeshauptstadt<br />

Berlin führte, war dieses Mal<br />

eine Fahrt in die nähere Umgebung<br />

Hamburgs das Ziel.<br />

Und so startete der Bus mit<br />

fast 60 <strong>Hetlinger</strong> Seniorinnen<br />

und Senioren am Morgen des<br />

8. September in Richtung der<br />

Auswandererhallen auf der<br />

Veddel.<br />

Die Stimmung war trotz des<br />

wolkenbehangenen Himmels<br />

und des leichten Regens hervorragend<br />

und so erreichte<br />

die Truppe froh gelaunt das<br />

Auswanderermuseum in der<br />

„Ballinstadt“. Begrüßt durch<br />

den leitenden Beamten erlebten<br />

die „<strong>Hetlinger</strong> Auswanderer“<br />

dann, nachdem<br />

sie ihren persönlichen Reisepass<br />

erhalten hatten, eine<br />

spannendende und zugleich<br />

unterhaltsame Erlebnistour<br />

durch die einzelnen Stationen<br />

des Museums.<br />

Nach der Aushändigung der<br />

Reisedokumente begab sich<br />

die <strong>Hetlinger</strong> Gruppe begleitet<br />

von den Hoffnungen und<br />

Strapazen der Auswanderung,<br />

die einst auch die Auswanderer<br />

vor über 100 Jahren<br />

erleben mussten, auf die Reise.<br />

Begleitet von den vielen visuellen<br />

Eindrücken der Ausstellung<br />

musste die Zollstation<br />

passiert werden und nachdem<br />

die Bordkarten für das<br />

Dampfschiff ausgegeben waren,<br />

ging die Reise in die<br />

<strong>neue</strong> Welt per Schiff auch<br />

schon los.<br />

Endlich angekommen in den<br />

Vereinigten Staaten von<br />

Amerika musste die Gruppe<br />

sich auf Ellis Island noch einer<br />

medizinischen Untersuchung<br />

sowie eines Staatsbürger- und<br />

Sprachtests unterziehen.<br />

Doch alle <strong>Hetlinger</strong> Auswanderer<br />

waren sportlich fit, lausfrei<br />

und der englischen Sprache<br />

mächtig. Und so kam es,<br />

dass auch alle <strong>Hetlinger</strong> das<br />

Aufenthaltszertifikat für die<br />

Neue Welt erhielten.<br />

Geschlaucht von den Strapazen<br />

der Reise gab es in der<br />

dem Museum zugehörigen<br />

Gastronomie - bei netter Unterhaltung<br />

untereinander -<br />

erst einmal eine ordentliche<br />

Stärkung.<br />

Im Anschluss führte die Seniorenausfahrt<br />

die <strong>Hetlinger</strong>innen<br />

und <strong>Hetlinger</strong> noch<br />

in den Schmetterlingspark<br />

des Sachsenwaldes. Beeindruckt<br />

von der Vielzahl und<br />

Vielfalt der Schmetterlinge<br />

genoss die Gruppe den Aufenthalt<br />

im tropischen Klima<br />

des Parks.<br />

Bei anschließendem Kaffee<br />

& Kuchen im Forsthaus Friedrichsruh<br />

– im Saal, in dem<br />

einst auch Max Schmeling<br />

sich auf seine Wettkämpfe<br />

vorbereitete – klang der Tag<br />

dann so langsam aus. Doch<br />

bevor sich die Reisegruppe<br />

am frühen Abend auf den<br />

Heimweg machte, fand noch<br />

bei einem Glas Sekt die Auslosung<br />

des mittlerweile traditionellen<br />

Rätsels statt. In<br />

diesem Jahr ging der 1. Preis<br />

an die Familie um Gerlinde<br />

und Dierk Körner, die als einzige<br />

in der Gruppe die vollständige<br />

Punktzahl erreichten.<br />

Auf der Rückfahrt nach Hetlingen<br />

wurde dann noch das<br />

ein oder andere Bier und<br />

Schnäpschen verzehrt. Zum<br />

Abschluss bleibt nur zu sagen,<br />

dass es wieder eine erfolgreiche<br />

und lustvolle Ausfahrt<br />

war, die allen viel Spaß gemacht<br />

hat. Und es sind auch<br />

alle <strong>Hetlinger</strong> Seniorinnen<br />

und Senioren wieder nach<br />

Hetlingen zurückgekehrt. Keiner<br />

ist in der <strong>neue</strong>n Welt zurück<br />

geblieben, denn zuhause<br />

in Hetlingen ist es doch am<br />

schönsten…<br />

Jetzt bleibt mir nur noch,<br />

Ihnen allen eine schöne<br />

und erholsame Herbstzeit<br />

zu wünschen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

(Barbara Ostmeier)<br />

Bürgermeisterin<br />

Die „<strong>Hetlinger</strong> Auswanderer“ erhielten ihren persönlichen Reisepass<br />

4


Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Kling Glöckchen!<br />

Vorbereitungen für den dritten <strong>Hetlinger</strong><br />

Weihnachtsmarkt kommen auf Touren<br />

Foto: Thomas Krohn<br />

Weihnachtsmarkt der Unternehmer 2011: Im vorigen Jahr zeigten Jeanette<br />

Glatter (r.) und Paula mit Chili, was ein Hund so alles lernen<br />

kann.<br />

Ja, ist denn schon wieder werden.<br />

Winter Nein, zum Glück Aufgepasst: Noch ist Platz für<br />

nicht, aber die Vorbereitungen<br />

für den dritten Weihsteller,<br />

Hobbykünstler, Unter-<br />

den einen oder anderen Ausnachtsmarkt<br />

in der Marschgemeinde<br />

haben begonnen. der weihnachtliche Gaben<br />

nehmer aus unserer Region,<br />

Die <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer präsentieren kann oder etwas<br />

sind fleißig dabei, das Programm<br />

vorzubereiten. Meh-<br />

vorführen will. Wer Interesse<br />

hat, meldet sich bei Tina Seifert,<br />

Telefon 04103/918741,<br />

rere Aussteller und Akteure<br />

der vorigen Jahre haben bereits<br />

zugesagt.<br />

oder Lisa Zurawczak, Telefon<br />

04103/32 59, E-Mail: hz-heizungsbau@web.de.<br />

Also Termin merken: dritter<br />

Advent, 16. Dezember. Im<br />

<strong>Der</strong> Erlös aus der Tombola<br />

und vor der Mehrzweckhalle<br />

und vom Glühwein- und Kuchenstand<br />

wird gespendet.<br />

wird gefeiert. Die Veranstalter<br />

bereiten eine große Tombola<br />

mit vielen Preisen aus<br />

Auch darüber hinaus sind die<br />

den Unternehmen vor. Die <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer eine<br />

Einladung an den Weihnachtsmann<br />

ist längst raus, sich aktiv ins Gemeindeleben<br />

muntere Gemeinschaft, die<br />

damit er wie im Vorjahr wieder<br />

einen frühzeitigen Besuch hat sich die Gruppe als Verein<br />

einbringt. Erst vor Kurzem<br />

in Hetlingen plant. Es sollen zu etabliert.<br />

Märchen erzählt, Glühwein www.hetlinger-unternehmer.de<br />

verkauft und Lieder gesungen<br />

Neuer Besucher- Rekord beim<br />

25. Grillabend!<br />

Riesensause auf dem Obsthof Schuldt<br />

Mit über 600 Gästen war der<br />

öffentliche Grillabend der<br />

bestbesuchte bisher überhaupt.<br />

Da das Wetter mitspielte, war<br />

es eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

<strong>Der</strong> Festausschuss mit Ilka<br />

5


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

TIM PAHL<br />

MEISTER UND GEPRÜFTER RESTAURATOR<br />

IM STEINMETZ- UND STEINBILDHAUERHANDWERK<br />

GRABMALE<br />

Nachschriften, Grabeinfassungen,<br />

Reinigungen<br />

Zulassung auf allen Friedhöfen<br />

RESTAURIERUNG<br />

Erstellung von Bestandsaufnahmen,<br />

Kartierungen, Restaurierungskonzepten,<br />

Reinigungen (Dampfstrahl, Mikropartikelstrahl,-<br />

Trockeneis, chemisch) Entsalzung<br />

(Kompressen, Opferputz etc.)<br />

Antigrafitti, Grafittientfernung, Hydrophobierungen,<br />

Verfestigungen, Antragungen, Vierungen,<br />

Ergänzungen, Vernadelungen, Rekonstruktionen,<br />

Rissverpressung, Fugen- und<br />

Mauerwerksanierung in Abstimmung mit der<br />

Denkmalpflege<br />

BILDHAUEREI<br />

Skulpturen, Plastiken, Ornamente, Reliefs<br />

aus Naturstein<br />

Abformungen in Ton, Gips, Plastillin, Silikon,<br />

Bronze etc.<br />

Erstellen von bildhauerischen Kopien in<br />

Naturstein<br />

HAUS UND GARTEN<br />

Bänke, Tische, Brunnen, Sonnenuhren,<br />

Quellsteine, Leuchtobjekte,<br />

Kaminverkleidungen, Fensterbänke,<br />

Arbeitsplatten, Wohnacessoires,<br />

Hausnummern, Namensschilder uvm.<br />

in Einzelanfertigung<br />

Unser bewährtes Grillteam hatte voll zu tun. Foto: Thomas Krohn<br />

Krüger, Diana Sievers, Geert<br />

Ghekiere, Helmut Gröne und<br />

Albert Krüger hatte einmal<br />

mehr das richtige Händchen<br />

mit seinen Ideen für Jung<br />

und Alt.<br />

Die Disco sorgte mit guter<br />

Musik für die Unterhaltung<br />

der Tanzwütigen.<br />

Für Abkühlung sorgte die<br />

Eisbahn von Frau Weich aus<br />

MEISTERBETRIEB - INNUNGSMITGLIED<br />

AUSBILDUNGSBETRIEB<br />

SEIT 1998<br />

EGENBÜTTELWEG 4, 22880 WEDEL<br />

TEL.: 04103 - 81203, www.pahl-steinmetz.de<br />

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Zur Begrüßung gab es wieder das Willkommensschnäpschen.<br />

Die Sängerinnen der Marsch<br />

Mel(l)os sorgten für die beliebten<br />

Waffeln, die die Kinder<br />

Besucher ebenso wie Säfte<br />

kostenlos genießen konnten.<br />

An Stellwänden im Kühlraum<br />

wurde ein Rückblick in Form<br />

von Plakaten und Presseberichten<br />

mit Fotos auf die vergangenen<br />

25 Grillabende gezeigt.<br />

Die Spartenleitung des Elbkinderchores<br />

hatte sich Spiele<br />

für die vielen anwesenden-<br />

Kinder einfallen lassen. <strong>Der</strong><br />

Pavillon war immer eng umlagert.<br />

Unser bewährtes Grillteam<br />

hatte voll zu tun, die leckere<br />

Würstchen und Nackenkarbonaden<br />

heranzuschaffen,<br />

um die vielen hungrigen<br />

Münder zu stopfen.<br />

Seester. Kühles Bier gabs am<br />

Bierwagen und die Mitarbeiter<br />

von Geert Ghekiere hatten<br />

alle Hände voll zu tun, die<br />

beliebten Cocktails zu mischen.<br />

Zur Begrüßung gab es wieder<br />

das Willkommensschnäpschen,<br />

das Peter Eikmeier und<br />

Reiner Sievers ausgaben. Erstmals<br />

gabs für jedes Kind einen<br />

Begrüßungslolly,eine<br />

gute Idee von Albert Krüger.<br />

Auch die Besatzung des Weinstandes<br />

um Helmut Gröne<br />

hatte einen Fulltime- Job.<br />

Zwischendurch sang der Männerchor<br />

noch drei Lieder und<br />

mit den Gästen „Lieder soschön<br />

wie der Norden“.<br />

Ein Dankeschön an die Familie<br />

Schuldt, die uns Diele und<br />

Hof wieder zur Verfügung<br />

gestellt hat!<br />

Foto: Thomas Krohn


Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

Volles Haus im Rinderstall!<br />

Erstmalig trafen sich im Rinderstall in<br />

Haseldorf Chöre aller Gattungen<br />

zum 1. Elbchorfestival<br />

Da schon der Vorverkauf in<br />

Wedel und, Holm, Haseldorf<br />

und Hetlingen sehr gut anlief,<br />

hofften wir auf eine ausverkaufte<br />

Veranstaltung. Wir<br />

hatten Kinder-, Kirchen-, Gospel-,<br />

Männer-, Frauen-, Jugend-<br />

und gemischte Chöre<br />

BeatKids aus Holm, der Elbinderchor<br />

und die „Marsch<br />

Mel(l)os sowie dem MGV Eintracht,<br />

alle aus Hetlingen.<br />

Schon um 14.00 Uhr, vor Beginn<br />

des Einlasses, war der<br />

Besucherparkplatz gut gefüllt<br />

und die Verkaufsstände<br />

Das Funkeln in<br />

Deinen Augen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

MEINE GESCHICHTE. MEIN DESIGN.<br />

Du hast mich<br />

verzaubert<br />

Dein Geschenk zum<br />

Jahrestag<br />

Auftritt des MGV “Eintracht” beim 1. Elbchorfestival Foto: Thomas Krohn<br />

eingeladen. Zugesagt hatten<br />

der Spitzerdorf- Schulauer<br />

MGV, die Heidgrabener Liedertafel,<br />

die Gospelwerkstatt<br />

Haselau, die Haseldorfer<br />

Liedertafel, die Kantorei Iserbrook-<br />

Lurup aus Hamburg,<br />

der Oberstufenchor der Ludwig-<br />

Meyn- Gymnasium aus<br />

Uetersen, die Arche-Noah-<br />

Reiki · Heilkraft der Engel<br />

Tibetische Medizin<br />

dicht umlagert. Die Mitarbeiter<br />

der Bäckerei Grote, der<br />

Getränkestand der der Firma<br />

Lutz und das Grillteam hatten<br />

alle Hände voll zu tun. Auch<br />

unser Kassenteam mit Kurt<br />

Bode, Peter Eikmeier und Diana<br />

Sievers war voll beschäftigt.<br />

Als Einsingemöglichkeit konn-<br />

Spirituelle<br />

Heilkunde<br />

Wolfgang Schubert<br />

Uhrmachermeister und Juwelier<br />

Bahnhofstr. 52 · 22880 Wedel<br />

Tel.: 04103 / 9 96 06<br />

OP DE DEEL<br />

Ihr vertrautes Restaurant in Hetlingen<br />

Gerichte aus<br />

unserer Heimat<br />

vom 19.-22. 10. Thüringer Spezialitäten<br />

leckeres vom Wild und Geflügel<br />

vom 26.10.-29.10. Bulgarische<br />

Spezialitäten<br />

Barbara Teßmer<br />

Dorfstraße 19<br />

25489 Haselau<br />

Telefon<br />

04122 - 8 17 22<br />

www.barbara-tessmer.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Do, Fr, 15 - 23 Uhr<br />

Sa. + So. v. 12 - 23 Uhr, Dienstag Ruhetag<br />

Telefon: 0 41 03/189 56 92<br />

7


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

ten wir auf den Saal des „Haseldorfer<br />

Hofes“, die Kirche,<br />

den Konfirmandenraum und<br />

einen Raum des Gutsgeländes<br />

zugreifen. Herzlichen Dank!<br />

Durch das Programm führte<br />

launisch und gekonnt der<br />

Hamburger Steinway- Artist<br />

Mathias- Christian Kosel. Eröffnet<br />

wurde das Konzert<br />

vom Elbkinderchor mit dem<br />

Lied „Hast du Töne“.<br />

Jeder Chor sang dann seine<br />

drei ausgesuchten Lieder, wobei<br />

auffiel, daß nur die Polenske-<br />

Chöre und die Heidgrabener<br />

Liedertafel acapella<br />

sangen. Eine Premiere hatte<br />

die Eintracht mit dem russischen<br />

Volkslied „Kalinka“,natürlich<br />

auf russisch!!<br />

Als nach über drei Stunden<br />

das Konzert zu Ende war,<br />

gab es Blumen für Moderator,<br />

Chor-leiter und den Initiator<br />

Reiner Sievers und ein süßes<br />

Dankeschön für die Sänger<br />

sowie die Bitte aus dem Publikum,<br />

diese Veranstaltung<br />

unbedingt zu wiederholen,<br />

was Sievers gerndurchführen<br />

will.<br />

Einen großen Dank der Gemeinde<br />

Moorrege für die kostenlose<br />

Überlassung von 400<br />

Stühlen, die von Mitarbeitern<br />

des gemeindlichen Bauhofes<br />

auch noch angeliefert und<br />

abgeholt wurden!<br />

Einen Teil des Überschusses<br />

werden wir der kleinen<br />

schwer erkrankten Tonia aus<br />

Haseldorf zur Verfügung stellen,<br />

für die Prinz Udo auf<br />

eine Miete für den Rinderstall<br />

verzichtete.<br />

Lang schon geplant und nun vollbracht:<br />

Die <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer haben ihren Verein gegründet<br />

Wir empfelen uns für:<br />

Weihnachtsfeiern,<br />

Familienfeste,<br />

Konfirmationen<br />

und Firmenessen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Samstag 17.00 - 23.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11.30 - 23.30 Uhr,<br />

Montag Ruhetag<br />

Griechische & mediterrane Küche<br />

Tel.: 04103 / 8 57 51<br />

Hauptstr. 29<br />

25488 Holm<br />

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Inhaber: B. Gashi<br />

Terrasse Veranstaltungsraum Speiseraum<br />

Mittwoch und<br />

Donnerstag<br />

frischer Fisch<br />

Die Gründungsmitglieder des <strong>Hetlinger</strong> Unternehmervereins nehmen ihren 1.<br />

Vorsitzenden Michael Peltzer (9. v. li.) und die 2. Vorsitzende Sonja Wehner<br />

(11. v.li.) in der Mitte. Foto: Julia Enns<br />

Ein kurzer Blick zurück: vor<br />

fast 400 Jahren haben die<br />

Dänen bereits die Bedeutung<br />

der Ortschaft Hetlingen (in<br />

niederdt. Hetl'n) erkannt und<br />

dort ein Bollwerk - die <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze - gegen die<br />

vordringenden Schweden errichtet.<br />

Heute präsentiert sich die Gemeinde<br />

weltoffen und wird<br />

dabei schon seit dem 19. Jahrhundert<br />

von einem geschäftstüchtigen<br />

Völkchen geprägt.<br />

Fast jeder Zehnte der 1.300<br />

<strong>Hetlinger</strong> Einwohner führt<br />

eine Firma oder betreibt ein<br />

Gewerbe. So werden aus Hetlingen<br />

Schaltanlagen für<br />

Asien und Brillen für Afrika<br />

und Nordamerika geliefert.<br />

Mit Hand und Kopf sind Tischler,<br />

Maler, Zimmermänner,<br />

Heizungsbauer, Floristen, Medienschaffende<br />

und viele<br />

mehr für die Menschen in<br />

der Region aktiv.<br />

Mehr als 30 von ihnen haben<br />

sich Ende 2009 zu einer offenen<br />

Unternehmergemeinschaft<br />

zusammengeschlossen<br />

und seitdem u.a. zwei große<br />

Weihnachtsmärkte veranstaltet.<br />

Und am 30. August 2012<br />

war es dann soweit: nach<br />

mehrmaligem Feinschliff an<br />

der Satzung gründeten sie<br />

den Verein <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer<br />

e.V. mit dem bisherigen<br />

1. Vorsitzenden Michael<br />

Peltzer (48 J. und Eventmanager)<br />

an ihrer Spitze. Interessierte<br />

sind herzlich willkommen<br />

auf der virtuellen Plattform<br />

oder bei einem der regelmäßigen<br />

Unternehmertreffen.<br />

Robert Wieber<br />

8


Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

Neuigkeiten vom WSV Hetlingen<br />

Gewählt wurde im Januar<br />

2012 ein <strong>neue</strong>r Vorstand. Gewählt<br />

wurde zum ersten Vorsitzenden<br />

Udo Tumuscheit<br />

und zum zweiten Vorsitzenden<br />

Rolf Plath. Unser langjähriger<br />

Vorsitzende Friedemann<br />

Strauch wurde zum ersten<br />

„Ehrenvorsitzenden“ in<br />

der Vereinsgeschichte gewählt.<br />

Diese Gelegenheit<br />

möchten wir gerne nutzen,<br />

ihm nochmals für seine langjährige<br />

Tätigkeit zu danken<br />

Auch in diesem Jahr konnten<br />

wieder alle Liegeplätze vergeben<br />

werden, der Trend<br />

ging jedoch zu kleineren Booten,<br />

was zur Folge hatte, dass<br />

wir unser gewohntes Hafenfest<br />

nicht mehr gefahrlos mit<br />

einer Seniorenausfahrt verbinden<br />

konnten. Aus diesem<br />

Grunde fand in diesem Jahr<br />

erstmals ein „Hafen-Klönschnack-Fest“<br />

mit den <strong>Hetlinger</strong><br />

Senioren statt. Bei<br />

schönstem Sommerwetter<br />

wurde das Fest zum vollen<br />

Erfolg. Bei Kuchen, Grill und<br />

Akkordeonklängen wurde<br />

gemeinsam von Jung und Alt<br />

gesungen, geschunkelt und<br />

getanzt. Dafür sorgte unsere<br />

Musikantin Olga Albrecht mit<br />

Shanties und russischen Liedern.<br />

Auch weiterhin möchten<br />

wir den Kontakt zur Gemeinde<br />

Hetlingen in gewohnter<br />

Weise aufrecht erhalten<br />

uns freuen uns schon auf das<br />

nächste Mal!<br />

<strong>Der</strong> 1. Vorsitzende<br />

Udo Tumuscheit<br />

Uetersens Zweite<br />

im <strong>Hetlinger</strong> Deich-Stadion<br />

Gebrüder-Stahl-Liga-Cup wird als Fußballfest<br />

im Frühsommer etablieren<br />

HETLINGEN (mi). Während<br />

die Uetersener in der Kreisliga<br />

eine am Ende enttäuschende<br />

Saison abgeliefert<br />

hatten, zeigten sich die Spieler<br />

beim Liga-Cup in guter<br />

Form. „Wir haben eine<br />

durchgehend konstante Leistung<br />

abgeliefert“, sagte am<br />

Ende ein strahlender Spielführer:<br />

Torwart Jeffrey Cappetto,<br />

kurz Jeff gerufen, durfte<br />

für sein Team TSV Uetersen<br />

II den Wanderpokal in die<br />

Höhe reißen und gemeinsam<br />

mit seinen Mitspielern den<br />

Pokalgewinn feiern.<br />

Etwa 100 Zuschauer hatten<br />

UNISEX<br />

kommt!<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Wollen Sie sich diesen<br />

Schuh wirklich anziehen<br />

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Sylvia Neitzel<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste<br />

Ausgabe des <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n<br />

ist der 23.11.2012<br />

9


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

Die Macher des ersten Liga-Cups in Hetlingen: Fußball-Abteilungsleiter<br />

Michael Kirmse, Michael, Dennis Stahl und Alexandre Thomsen.<br />

Die Hausherren: das <strong>neue</strong> Team des <strong>Hetlinger</strong> MTV.<br />

Riesige Freude: Das Team von Uetersen II feiert den Pokalgewinn.<br />

Vicky Lodemann<br />

04103-1212726<br />

www.buntebux.de<br />

Die unkaputtbare Lederhose aus Hetlingen<br />

das Pokalturnier verfolgt.<br />

„Das lag natürlich auch am<br />

kühlen, windigen Wetter“,<br />

sagt HMTV-Fußball-Abteilungsleiter<br />

Michael Kirmse.<br />

„Aller Anfang ist schwer. Wir<br />

werden daran arbeiten, dieses<br />

Fußballturnier zu einer festen<br />

Größen im Spielprogramm<br />

der fußballarmen Zeit vor<br />

den Sommerferien zu machen.“<br />

Im Laufe des Turniers wurde<br />

der TSV Uetersen seiner Favoritenrolle<br />

gerecht. Auf Platz<br />

zwei kämpfte sich das Team<br />

des TSV Heist II. Die Mannschaft<br />

wird von Hans-Jürgen<br />

Schulze trainiert, der Ende<br />

vorigen Jahres den Job beim<br />

<strong>Hetlinger</strong> MTV quittiert hatte.<br />

Platz drei blieb TV Haseldorf,<br />

obwohl das Team mit dem<br />

3:1 gegen den Gastgeber den<br />

klarsten Erfolg des Tages für<br />

sich verbuchen konnte.<br />

Ein großes Dankeschön zollten<br />

die Veranstalter den Brüdern<br />

Dennis und Michael<br />

Stahl vom gleichnamigen Getränkecenter<br />

aus Wedel und<br />

Prisdorf, die als Hauptsponsor<br />

aufgetreten waren. „Wir haben<br />

nicht lange überlegt. Das<br />

ist eine gute Sache für die<br />

Region“, sagt Dennis Stahl<br />

der selbst in Hetlingen wohnt<br />

und früher aktiv beim TV Haseldorf<br />

gespielt hat. Zahlreiche<br />

<strong>Hetlinger</strong> Unternehmer<br />

unterstützten mit Werbung<br />

das Turnier. Pressesprecher<br />

Thomsen: „Und nicht zuletzt<br />

danken wir unserem holländischen<br />

Mitbürger Arjen<br />

Griekspoor für die Spende<br />

des großen Liga-Cup-<br />

Banners.“<br />

.. und nächstes Jahr spielen<br />

sie wieder.<br />

10


Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Oktober 2012<br />

De „Plattdüütsch Krink“ vertellt:<br />

Nu is all mehr as een halbet<br />

Johr rüm un de Krink hett<br />

de letzten söss Monate bin<br />

Wickel. Wi sünd in Juli no<br />

dat Industriemuseum in Elmshorn<br />

fohrt. Dat wär interessant!<br />

Herr Köhncke hett uns<br />

Plattdüütsch dörch dat 4<br />

Stockwark hoge Museum<br />

föhrt. De Plattdüütsche<br />

Sprook un all de „olen Soken“<br />

hebt wunnerbor tosommenpasst!<br />

Wenn man bedenkt,<br />

dat all de Lüüd, de<br />

mit de olen Handwarksgeräte<br />

arbeit hebt, ok Platt snacken<br />

deen, denn kummt man int<br />

Grübeln un denkt an fröher<br />

Tiden, as dat noch gemütlich<br />

un suutje togüng. Sutje – jo<br />

- aber fröher hebt de Lüüd<br />

dat nich so licht hatt bi de<br />

Arbeit, domols wörr noch<br />

meist allens mit de Hannen<br />

un de Körperkraft mokt. Ok<br />

wenn dat no un no Maschinen<br />

för veeles geew, de Menschen<br />

müssen liekers hart arbeiten<br />

un müssen ehren ganzen<br />

Körper kraftvull insetten.<br />

Tun Bispill sitt de Buer hüüt<br />

op de Döschmoschin, meiht<br />

dat Korn un gliektiedig ward<br />

droschen. Blangenan fohrt<br />

een LKW, wo dat Korn roppuust<br />

ward! Allens in eenen<br />

Arbeitsgang, ohne dat ok<br />

bloß een Mensch eene Hark<br />

oder Fork in de Hand nehmen<br />

mutt! Wenn man dor an fröher<br />

Tieden denkt, woveel<br />

Lüüd dorto brukt worden<br />

sünd! Schön, dat wi dat allens<br />

bekeken hebt und at uns dat<br />

„Fröher“ mol wedder vör Oogen<br />

holen wörr.<br />

As jeder weet, ward Pastor<br />

Nagel jo vun September bit<br />

November „Sabbattied“ nehmen.<br />

He will vun Wittenbarg<br />

no Rom op de Spuren vun<br />

Luther pilgern. Dat is bannig<br />

mootig vun uns Pastor un wi<br />

vun Krink wulln em dorto allens<br />

Gode wünschen un hebt<br />

em in August ton Kaffee inlodt.<br />

De Inlodung hett he<br />

gern annommen. Tun Affscheed<br />

hebt wi em eenen<br />

Wannerpungel mit op den<br />

Weg geben, so as de Handwarksburschen<br />

dat ok op<br />

ehre Wannerschap bi sick<br />

hebt. De Pastor kreeg een<br />

rot-witt-koriertet Dook un<br />

dor wär allerlei rinsnört: Een<br />

poor selberstrichte Socken,<br />

eene Tuuf Footbalsam, Traubenzucker,<br />

Ploster, een Flachmann<br />

mit Medizin, in düssen<br />

Fall wär dat Mogenbitter. Toletzt<br />

harrn wi noch eenen<br />

echt hitten Tipp för Herrn<br />

Pastor Nagel: Dormit he sick<br />

keene Blosen an de Fööt lopen<br />

schull, kreeg he siedene<br />

Domenstrümp mit den den<br />

Pungel! Dat schall würklich<br />

gegen Blosen ween! Pastor<br />

Nagel hett sick bannig freut<br />

doröber, as man op dat Foto<br />

sehn kann.<br />

In September wölllt wi mol<br />

wedder de Kirch un den Jugendruum<br />

saubermoken. An<br />

22. September 2012 / Klock<br />

10 ward de Kirch för Oorndankfest<br />

schmückt un an 23.<br />

September 2012 wöllt wi<br />

Oorndankgottesdeenst fieern.<br />

Leider ward dat düttmol<br />

keen Plattdüütschen Gottesdeenst,<br />

weil uns Pastor jo<br />

„on Tour“ is un siene Vertretung<br />

keen Platt kann. Aber<br />

datt ward bestimmt ok spannend<br />

mit den neen Pastor.<br />

In Oktober freut de Krink<br />

sick op Helga-Maria Eickbohm.<br />

Dorvun ward in den<br />

nächsten Hetler <strong>Bote</strong>n bericht.<br />

Gerlinde Körner<br />

11


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Aus den <strong>Hetlinger</strong> Gruppen und Vereinen<br />

In <strong>neue</strong>r Tracht ein 1:1 gegen Pauli erreicht<br />

Sponsoring vor dem<br />

letzten Heimspiel der voherigen<br />

Saison gegen den<br />

Tabellenzweiten FC St. Pauli.<br />

Gegen die Altherren-Mannschaft<br />

vom Millerntor erreichten<br />

die <strong>Hetlinger</strong> dank eines<br />

Treffers von Mannschaftsführer<br />

Andreas Bötel ein beachtliches<br />

1:1. Damit konnte sie<br />

den vierten Tabellenplatz festigen.<br />

Das Altherren-Team des HMTV in <strong>neue</strong>m Outfit, flankiert vom Sponsoren-Ehepaar<br />

Martina und Jörg Jörgensen. Foto: red<br />

Kikker mit einheitlichen Polohemden<br />

aus, individuell be-<br />

HETLINGEN (nn).. Eine Brücke Tischlerei beteiligte sich nicht flockt mit<br />

zwischen Werbung und nur an der Bandenwerbung Namen und<br />

Sportförderung hat der <strong>Hetlinger</strong><br />

Unternehmer Jörg Jörgensen<br />

auf dem Sportplatz am <strong>Hetlinger</strong><br />

Deich sondern stattete<br />

Nummern der<br />

Spieler. Präsen-<br />

geschlagen. Die in jetzt auch noch die Altliga- tiert wurde das<br />

!/%+$-.&%. -&4 *0-2%6 !5-10 %)0% <br />

der Straße Achtern Diek angesiedelte<br />

Holzwerkstatt und<br />

RESERVIERUNGEN UNTER<br />

TELEFON 04129-955299<br />

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SAMSTAG UND SONNTAG DURCHGEHEND WARME KÜCHE AB 11.30 UHR<br />

12


Aus den Holmer Gruppen und Vereinen<br />

Fahrradtour der Holmer Landfrauen<br />

Start am Haus der Gemeinde<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

starteten die Holmer<br />

LandFrauen am 30. Juni 2012<br />

vom Haus der Gemeinde zu<br />

ihrer diesjährigen Fahrradtour.<br />

Die Route führte über Heist,<br />

Moorrege, Uetersen nach<br />

Heidgraben.<br />

Das erste Ziel war der "Garten<br />

der Horizonte."<br />

Vor 5 Jahren eröffnete Maria<br />

Luer ihren Schaugarten nach<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

PARTy- UND VERANSTALTUNGSSERVIcE LUPP<br />

Mit ihren feel good Mützen ist die <strong>Hetlinger</strong> Unternehmerin Nina Lupp,<br />

deren Arbeiten bereits mehrfach auf der internationalen Modemesse<br />

CPD in Düsseldorf ausgezeichnet wurden, über die Ortsgrenzen hinaus<br />

bekannt.<br />

Weniger bekannt ist allerdings, dass sie zusammen mit ihrem Ehemann<br />

Rainer Lupp seit vielen Jahren einen gut florierenden Party- und<br />

Veranstaltungsservice in Hamburgs Westen betreibt.<br />

Neben den Lieferungen von Speisen und Getränken, Mobiliar, Zelten,<br />

Gläsern und Geschirr, Fassbier, Zapfanlagen etc. verfügt der Partyservice<br />

auch über Veranstaltungsräume für 20 bis 230 Personen, in denen<br />

bereits im Januar 2010 der <strong>Hetlinger</strong> Männerchor anlässlich der Silberhochzeit<br />

ihres einzigen aktiven weiblichen Mitgliedes einen Auftritt<br />

absolvierte.<br />

Auch ist ein großes Freigelände vorhanden für ein vielfältiges Spielund<br />

Sportprogramm für bis zu 800 Personen. Ideal auch für Firmen-<br />

Sommerfeste mit Fußball-, Tennis- und Beachvolleyballplätzen.<br />

Das Motto von Nina und Rainer Lupp lautet:<br />

Das Denkbare machen und das Machbare denken.<br />

Infos unter 04103/7016744 oder 0173/6088425<br />

Kaffeetrinken im Rosenhof Kruse<br />

englischem Vorbild.<br />

Auf einer Fläche von 8000<br />

Quadratmetern verwirklichte<br />

sie ihren Traum. Rund 1500<br />

Staudenpflanzen wachsen im<br />

"Garten der Horizonte."<br />

Die LandFrauen hatten die<br />

Möglichkeit dort auch Stauden<br />

zu kaufen.<br />

Nach einem einstündigen<br />

Rundgang ging es weiter<br />

zum " Rosenhof Kruse". Dort<br />

stärkte man sich mit Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Die Rückfahrt endete in Holm<br />

im Dörpshus., wo für 52<br />

LandFrauen, begleitet von<br />

einigen Eemännern, verschiedene<br />

Kartoffelsalate und<br />

Würstchen serviert wurden.<br />

Marion Wagner<br />

LandFrauenVerein Holm<br />

13


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Infos<br />

Sozialpolitische Interessenvertretung<br />

<strong>Der</strong> Sozialverband Deutschland<br />

hilft seinen Mitgliedern<br />

bei der Antragstellung und<br />

Durchsetzung von Ansprüchen<br />

aus dem Sozialrecht gegenüber<br />

Behörden: z.B.<br />

im Rahmen der Renten-,<br />

Kranken-, Unfall-, Pflege und<br />

Arbeitslosenversicherung sowie<br />

des sozialen Entschädigungsrechts<br />

und des Schwerbehindertengesetzes.<br />

Er vertritt im Rahmen der<br />

Satzung die Mitglieder gegenüber<br />

Ämtern, Behörden<br />

und vor den Gerichten der<br />

Sozialgerichtsbarkeit.<br />

Die Ortsverbände Haseldorf<br />

– Hetlingen und Moorrege-<br />

Heist-Holm biete außerdem<br />

viele Veranstaltungen, Tagesfahrten<br />

und Mehrtagesfahrten<br />

an, gemäß dem Motto:<br />

Gemeinsam statt einsam!<br />

Ortsverband Haseldorf-Hetlingen<br />

Monika Sierk • Roßsteert<br />

17, 25489 Haseldorf Tel.:<br />

04129 /456<br />

Ortsverband Moorrege-<br />

Heist-Holm<br />

Dieter Buckesfeld • Deichweg<br />

12 • 25436 Moorrege •<br />

Tel: 04122-83359<br />

<strong>Hetlinger</strong>-<strong>Bote</strong>.de<br />

Salzräume - Salzgrotten<br />

Salzgrotten bestehen hauptsächlich<br />

aus groben Steinsalzbrocken,<br />

welche die Wände<br />

des Raumes verkleiden. Sie<br />

schimmern in unterschiedlichen<br />

Farbschattierungen von<br />

ganz weiß bis stark rötlich,<br />

je nachdem, wie hoch der Eisenanteil<br />

im Salz ist. Lampen<br />

hinter dem Gestein erhellen<br />

die sonst recht schummrige<br />

Atmosphäre in unterschiedlichen<br />

Farbtönen und werden<br />

sinnvoll als Farbtherapie zusätzlich<br />

eingesetzt. <strong>Der</strong> Boden<br />

ist mit einer groben Salzkörnung<br />

ausgelegt. Kinder können<br />

mit diesem Salzgranulat<br />

ungefährdet spielen, was zusätzliche<br />

Heileffekte bei Neurodermitis<br />

mit sich bringt. Unter<br />

dem Salzgranulat befindet<br />

sich eine Bodenheizung. Die<br />

leichten Temperaturen erwärmen<br />

das Salzgranulat, so dass<br />

die Ionen im Salz besser an<br />

die Umgebung abgegeben<br />

werden können. Dadurch erhöht<br />

sich die Heilwirkung des<br />

Salzraumes enorm. Auch<br />

wenn in natürlichen Salzhöhlen<br />

keine Stalagtiten vorzufinden<br />

sind, sind die Decken<br />

der Salzgrotten mit künstlichen<br />

Stalagtiten bedeckt. So<br />

erweckt der Salzraum den<br />

Eindruck, tatsächlich unter<br />

der Erde zu weilen, was den<br />

Erlebnisfaktor enorm erhöht.<br />

In Salzgrotten finden sich<br />

auch immer Kaskaden und<br />

Gradierwerke. Diese beiden<br />

Elemente verschönern nicht<br />

nur die Salzgrotte, sondern<br />

sie dienen auch einem heilenden<br />

Zweck. Kaskaden bestehen<br />

aus schwerem Gestein,<br />

Gradierwerke sind mit<br />

Schwarzdornbüscheln versehen.<br />

Entlang dieser Schwarzdornbüschel<br />

tropft salzhaltiges<br />

Wasser von oben herab<br />

und spaltet sich entlang des<br />

Geästes allmählich auf.<br />

Schließlich sind die Tropfen<br />

so klein, dass sie in der Wärme<br />

verdunsten. So wird die Luft<br />

zum Einen angefeuchtet und<br />

zum Anderen wird sie mit<br />

wertvollen Bioelementen gesättigt.<br />

Gleichzeitig wird die<br />

Luft negativ ionisiert. Das so<br />

entstandene negativ ionisierte<br />

Spannungsfeld bildet dabei<br />

eine Art „Glocke" in der Salzgrotte,<br />

welches Staubpartikel<br />

und andere allergene Stoffe<br />

fernhält. Um dies zu verdeutlichen<br />

stellen Sie sich einen<br />

Fernseher vor. Dieses technische<br />

Gerät produziert einen<br />

Überschuss an positiven Ionen,<br />

welche den Staub anziehen,<br />

dieser setzt sich beim Fernseher<br />

an der Mattscheibe ab.<br />

Durch das Herabtropfen der<br />

Sole entlang der Schwarzdornbündel<br />

wird gleichzeitig<br />

die Sole gereinigt. Verunreinigungen<br />

aus Kalk und Eisen<br />

bleiben als Dornstein auf den<br />

Zweigen zurück.<br />

Im Hintergrund spielt leichte<br />

Musik. Meist sind es Naturklänge,<br />

welche die Gäste sanft<br />

berieseln und sie in eine noch<br />

tiefere Entspannung bringen.<br />

Nicht selten schlafen Gäste<br />

ein. Je nach Größe finden<br />

zwischen acht bis zwölf Besucher<br />

in Salzgrotten Platz.<br />

In solch einer Salzgrotte herrschen<br />

aufrechte Temperaturen<br />

von ca. 19°C.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Achtern Diek 10 · 25491 Hetlingen · Tel. 04103 / 1 89 58 28 · Mobil 0173 / 2 32 71 62<br />

www.holzwerkstatt-hetlingen.de<br />

14


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

DRK Hetlingen<br />

Aus unserem Kochbuch<br />

Euer DRK - Team wird jetzt<br />

in jedem <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n ein<br />

bewährtes Rezept vorstellen.<br />

Die Rezepte sind aus unserem<br />

internen DRK- Kochbuch und<br />

werden euch hoffentlich<br />

schmecken.<br />

Nun unser Debüt:<br />

Wenn die Abende länger werden<br />

und wir mit Gemütlichkeit<br />

in den Herbst gehen, ist<br />

unser Rezept gerade richtig!<br />

Wer schon einmal unser Gast<br />

war beim alljährlichen Weinfest,<br />

der kennt sie bereits<br />

und auch auf dem beliebten<br />

Büfett beim Blutspenden sind<br />

sie ein Renner: Anja´s Österreichische<br />

Käseknödel.<br />

Genau richtig, wenn eine Party<br />

ansteht oder ein Picknick.<br />

Viel Spass beim Nachbacken<br />

und beim Schlemmen.<br />

Euer DRK<br />

Österreichische - Käseknödel<br />

(12 Stück)<br />

5 Brötchen vom Vortag<br />

200 ml Milch<br />

1 Zwiebel<br />

80 g geräucherter durchwachsener Speck<br />

2o g Butter<br />

1 Bund glatte Petersilie<br />

2 Eier (Größe M )<br />

Salz, weißer Pfeffer<br />

80 g Bergkäse<br />

12 Papier Backförmchen<br />

1)<br />

2)<br />

3)<br />

4)<br />

die Brötchen in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Milch erwärmen<br />

und über die Würfel gießen.<br />

Zwiebel schälen, Zwiebel und Speck fein würfeln. Butter erhitzen,<br />

Zwiebel und Speck darin glasig dünsten. Masse<br />

etwas abkühlen lassen. Petersilie waschen, trocken schütteln<br />

und hacken.<br />

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zwiebelmischung, Petersilie<br />

und Eier mit den Brötchen verkneten. Mit Salz und<br />

Pfeffer würzen. Aus dem Teig 12 knödel formen, in die mit<br />

Backförmchen ausgelegten Muffinmulden legen.<br />

Käse reiben und auf die Knödel streuen. Knödel im Backofen<br />

( Mitte , Umluft 180 Grad ) ca. 25 Min. backen. Beilage:<br />

Weißwein, grüner Salat.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Feiern Sie mit uns beim Tag der offenen Tür<br />

am 6. + 7. Oktober ab 10,00 Uhr<br />

DRK Weinfest<br />

Gut gelaunte Gäste haben am Samstag, den 15.9. 2012 beim<br />

alljährlichen Weinfest des DRK viel gelacht, leckeren Wein<br />

getrunken, lobend die kleinen Schlemmereien gegessen und<br />

reichlich Tombolapreise gekauft.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich dafür.<br />

<strong>Hetlinger</strong> Strasse 4 · 25488 Holm<br />

www.salzgrotte-holm.de · Tel.: 04103 / 188 06 72<br />

15


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Infos<br />

Dor hett dat beten drüppelt von boben.<br />

Un schon wedder is een Johr rüm<br />

mit de Seniorenutfohrt von de Gemeend<br />

Letzt Johr wärn wi jo no Berlin<br />

föhrt.<br />

Dit Johr güng dat no Hamborg,<br />

no Veddel, wi Senioren<br />

un een poor Gemeenvertreter.<br />

Un twee hübsche Rot Krüüz<br />

Froonslüüd. Üm Klock 9.00<br />

Uhr wern wi bi de Bushaltestell<br />

von de Raiffeisenbank<br />

„Schulstraße“. Dor stünn se<br />

schon un töv op den Bus.<br />

No een Wiel käm de Gemeenbus<br />

mit Michael Rahn as Fohrer.<br />

He vertell uns, dat de grote<br />

Bus ok kümmt, blots dor<br />

pass wi nich all rin. So föhrt<br />

he noch mit den Gemeenbus.<br />

Denn käm ok de grote Bus<br />

un wi steegen in beide Fohrtüüch<br />

in.<br />

Los güng dat dörch ganz Hamborg.<br />

Woveel Weege dat gift<br />

um dörch Hamborg to föhrn.<br />

De een so, de ander so und<br />

dat Navi ganz anners. No een<br />

goden Stün wer wi dann in<br />

de Ballinstadt, dat Auswanderermuseum<br />

von Hamborg.<br />

Dor wer een jungen Mann,<br />

de op uns tööv. De stell uns<br />

erstmol een Pass ut tun Utwandern.<br />

Un seg jeden een,<br />

wohin he reisen kunn. Ick wull<br />

egentlich no Chile utwandern,<br />

blots he schick mi no New<br />

York. Denn kunn wi uns de<br />

ganzen Hallen bekeeken wi<br />

dat fröher wer. Dat wer ganz<br />

schön schwor vör de Lüt domols<br />

un de harn jo uk all so<br />

veel Kinner. Un wenn de Lüüd<br />

nich genog Geld harn, heb<br />

se een, twe Kinner in Dütschland<br />

loten müss.<br />

Denn käm wi in New York<br />

an un wörn von de Doktersche<br />

unnersöcht. Se keek no,<br />

ob de Ohren wuschen sind,<br />

oder ob dor poor Lüüs op<br />

denn Kopp weern un ob wi<br />

sonst noch gesund weern. Wi<br />

sind all to Hoop ganz gesunde<br />

ole Lüt. Un weedder güng<br />

dat to een amerikonischen<br />

Beamten. De hät mi wat op<br />

Englisch frogt. Ick wuss nich<br />

wat he wull, so hät he mi<br />

een “Immigration Identification<br />

Card” utstellt. Dat weer<br />

allns richtig echt un het uns<br />

veel Spaaß mokt. Denn weern<br />

wi dörch de Hallen un käm<br />

tun Middag. An lange blanke<br />

Tische un harte Bänk hebbt<br />

wie een ganz leckeres Eeten<br />

kreegen.<br />

Ich kam an deine Küste als Fremdling,<br />

ich wohnte in deinem Haus als Gast,<br />

ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.<br />

Rabindranath Tagore<br />

Reuterstr. 88a · 25436 Uetersen<br />

www.hinrich-bestattungen.de Tel. 04122 - 25 77<br />

Achterna güng dat mit den<br />

Bus wieder no de „Fürstlichen<br />

Bismarkschen Forstverwaltung“<br />

mit dat Schmetterlingshus.<br />

Dor het dat sust un krabbelt,<br />

dat dat son ne Pracht<br />

weer. Op de Fohrt dorhin<br />

hebbt wi noch een Priesrätsel<br />

mit ölven Frogen kreegen,<br />

dat wi lösen müssen. Un ik<br />

dach, wie harn een Dag Urlaub<br />

von de Arbeit.<br />

In Anschluss geef dat noch<br />

Kaffee un Koken mit Schlag-<br />

Wer is schöner Dirk, oder de<br />

Schmetterling<br />

sahne. No den Kaffee un Koken<br />

wer Priesverleihung von<br />

dat Priesrätsel. Ick hebb mol<br />

wedder nix afkreegen, ik glööv,<br />

ik müss beeder afschrieben.<br />

Dorbi hebbt wie noch<br />

poor Buddel Sekt utdrunken.<br />

För uns ole Lüd ward dat nu<br />

langsam Tiet, dat wi no Huus<br />

kamt, un so sind wi denn no<br />

Huus föhrt. Un wedder een<br />

andere Streck, dit mol öber<br />

de Reeperbohn.<br />

No den schönen Dag möch<br />

ik mi ganz hartlich bi denn<br />

Festutschuss bedanken, dat<br />

wer een ganz wunnerboren<br />

Dag. Ik freu mi schon op dat<br />

nächste Johr.<br />

Hans Unruh<br />

16


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

BADEBUcHT hat das <strong>neue</strong> Ruhehaus eröffnet<br />

Das <strong>neue</strong> Ruhehaus der Badebucht. Foto Badebucht<br />

Mehr Raum, mehr Gesundheit,<br />

mehr Wohlgefühl – diese<br />

Pluspunkte bringt das <strong>neue</strong><br />

Ruhehaus der BADEBUCHT<br />

für die Gäste. Wer es ausprobieren<br />

will, ist jederzeit<br />

willkommen. Wer sein Glück<br />

probieren will ebenfalls:<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> verlost<br />

gemeinsam mit der BADE-<br />

BUCHT drei Freikarten.<br />

Ganz einfach Postkarte mit<br />

Absender und Stichwort<br />

BADEBUCHT ausfüllen und<br />

schicken beziehungsweise<br />

abgeben bis 3. Oktober<br />

bei Werbung mit Plan,<br />

Günter Nichts, Blink 13,<br />

25491 Hetlingen.<br />

Die Anstrengungen der letzten<br />

Monate haben sich gelohnt.<br />

55 <strong>neue</strong> Liegeplätze<br />

sind eingerichtet worden. In<br />

dem aus Holz gefertigten<br />

Bauwerk gibt eine ionisierende<br />

Salzwand aus Kristallen<br />

kontinuierlich Ionen zur Verbesserung<br />

von Atemluft und<br />

Raumklima ab. Auf Wunsch<br />

der Gäste wurde ein Multimediaraum<br />

eingerichtet. Hier<br />

können alle, die mögen beziehungsweise<br />

müssen, mit<br />

Laptops Mails abrufen und<br />

surfen oder mobil telefonieren.<br />

Außerdem wurde in der<br />

Lounge ein TV-Bildschirm installiert.<br />

BADEBUCHT-Geschäftsführer<br />

Adam Krüppel und Badleiter<br />

Karsten Niß freuen sich besonders,<br />

dass sowohl die Fertigstellung<br />

genau nach Zeitplan<br />

erfolgte als auch der<br />

veranschlagte Kostenrahmen<br />

eingehalten werden konnte.<br />

Ebenfalls positiv: Viele Wedeler<br />

Unternehmen standen<br />

der Spezialfirma Müther bei<br />

der Erweiterung zur Seite.<br />

Dazu gehören der Sanitärbetrieb<br />

Thorsten Malyska, die<br />

Firma TK Telekommunikation,<br />

Langbehn-Elektrotechnik und<br />

die Gartenbaufirma Radar.<br />

Somit ist ein schönes Ambiente<br />

für ein erweitertes Angebot<br />

geschaffen: Das Massage-Programm<br />

wurde erheblich<br />

ausgeweitet, das Niveau<br />

der Wellnessangebote<br />

ist gestiegen. Neben den beliebten<br />

Klassikern wie „Hot<br />

Stone“ oder „Lomi Lomi“<br />

können sich Besucherinnen<br />

und Besucher nach Art der<br />

Anzeige<br />

alt-indischen Ayurveda-Lehre<br />

verwöhnen lassen. Die Abhyanga-Ganzkörpermassage<br />

wird ebenso wohl tun wie<br />

der Shiodhara-Stirnölguss.<br />

Ebenfalls neu sind Heu-, Algen-<br />

und Ziegenbutterpakkungen.<br />

Die BADEBUCHT in Wedel an<br />

der Straße Am Freibad ist geöffnet:<br />

montags 14 bis 20<br />

Uhr, dienstags bis freitags<br />

6.30 bis 20 Uhr und an Wochenenden<br />

sowie feiertags<br />

von 10 bis 20 Uhr. In den<br />

Schleswig-Holstein-Ferien ist<br />

auch montags ab 6.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

www.badebucht.de<br />

I M P R E S S U M<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong><br />

Offizielles Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde Hetlingen<br />

Erscheinungsweise: 4 x Jährlich vor den<br />

Ferien + 1 Sonderausgabe<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Verteilung an alle Haushalte in<br />

Hetlingen, Heist, Holm<br />

Auslage im Bürgerbüro usw.<br />

Herausgeber: Günter Nichts<br />

Werbeberatung<br />

Blink 13 · 25491 Hetlingen<br />

Tel.: 04103 / 1 80 05 37<br />

Email: guenter.nichts@t-online.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Gemeinde Hetlingen<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />

Mit Namen oder Buchstaben gekennzeichnete<br />

Artikel müssen nicht der<br />

Meinung der Redaktion entsprechen. Für<br />

telef. aufgegebene Anzeigen wird keine<br />

Haftung übernommen. Von uns entworfene<br />

Anzeigen oder Texte bleiben auch<br />

nach Veröffentlichung unser Eigentum,<br />

jede Verwendung, Ablichtung, Vervielfältigung<br />

oder Veröffentlichung in anderen<br />

Zeitungen bedarf der ausdrücklichen Genehmigung.<br />

17


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Infos<br />

Das Ende einer Ära: Zeit der blauen Zelte beim azv läuft ab. Modernisierung<br />

der Reinigungsanlagen schließt Abluftbehandlung mit ein<br />

oberhalb der Wasseroberfläche<br />

bekommen. „Die Luftmenge<br />

wird so von vornherein<br />

drastisch reduziert. <strong>Der</strong><br />

Rest lässt sich dann gut in einem<br />

Biofilter reinigen. Das<br />

ist effizienter und langfristig<br />

kostengünstiger“, so Altenwerth.<br />

Die Modernisierung<br />

wird über 15 Millionen Euro<br />

kosten, zusätzliche 1,3 Millionen<br />

Euro werden in die<br />

Optimierung der Abluftreinigung<br />

fließen.<br />

Die Vorklärbecken sind mit einer blauen Zeltkonstruktion überdacht.<br />

Die blauen Zelte machen sich<br />

gut: Alles ist sauber und aufgeräumt<br />

und die Anlagen sehen<br />

interessant aus. Doch die<br />

blauen Planen auf dem Klärwerksgelände<br />

des azv haben<br />

vor allem eine praktische<br />

Funktion: Sie überdecken die<br />

großen Becken der mechanischen<br />

Reinigungsstufe, namentlich<br />

den Sandfang und<br />

die Vorklärung, und sollen<br />

verhindern, dass unangenehme<br />

Gerüche nach außen dringen.<br />

Da das Abwasser gleich<br />

zu Beginn, also noch weitgehend<br />

unbehandelt, durch<br />

die mechanischen Reinigungsanlagen<br />

fließt, ist der Aufenthalt<br />

im Innern der Zelte<br />

nichts für empfindliche Nasen.<br />

Seit jeher wird die Luft über<br />

den Becken abgesaugt und<br />

speziellen Abluftreinigungsanlagen<br />

zugeführt. Doch die<br />

verwendete Technik ist in die<br />

Jahre gekommen. Zwei der<br />

alten Abluftwäscher hat das<br />

Unternehmen daher 2011<br />

durch einen modernen Biofilter<br />

ersetzt. Die Zahl der<br />

Geruchsbeschwerden aus Hetlingen<br />

ist seither deutlich zurückgegangen.<br />

Aber nach wie<br />

vor ist an manchen Tagen, je<br />

nach Windrichtung und Zusammensetzung<br />

des Abwassers,<br />

ein stechender Geruch<br />

wahrnehmbar. Verantwortlich<br />

für die unangenehme<br />

Duftnote ist vor allem der<br />

aus dem Abwasser ausgasende<br />

Schwefelwasserstoff.<br />

Foto: azv<br />

In den kommenden Jahren<br />

wird die mechanische Reinigungsstufe<br />

vollständig modernisiert.<br />

Die Anlagen werden<br />

zum Teil verkleinert, umgebaut<br />

oder komplett gegen<br />

<strong>neue</strong> Techniken ausgetauscht.<br />

„Das Ganze ist ein mehrjähriges<br />

Projekt. Mit den Planungen<br />

haben wir 2011 begonnen,<br />

Ende 2014 starten<br />

wir mit der Umsetzung“, erläutert<br />

Lutz Altenwerth, Vorstand<br />

des azv. Im Zuge der<br />

Modernisierung geht es auch<br />

den noch verbliebenen Abluftwäschern<br />

auf dem Gelände<br />

an den Kragen. Auch die<br />

blauen Zelte werden dran<br />

glauben müssen: „Die Zelte<br />

waren damals Stand der Technik.<br />

Doch darunter sammelt<br />

sich eine große Menge geruchsbelasteter<br />

Luft, die anschließend<br />

teuer und aufwendig<br />

gereinigt werden<br />

muss“, so Altenwerth. Die<br />

<strong>neue</strong> Vorklärung soll eine<br />

gasdichte Einhausung direkt<br />

„Gerüche werden wir nie<br />

gänzlich unterbinden können.<br />

Aber wir gehen konsequent<br />

gegen unnötig hohe<br />

Emissionen vor“, so Altenwerth.<br />

<strong>Der</strong> Klärwerkschef<br />

setzt dabei auch auf die Mithilfe<br />

der <strong>Hetlinger</strong>: „Gerüche<br />

präventiv zu vermeiden, ist<br />

schwierig, auch wenn wir einiges<br />

dafür tun. Einfacher ist<br />

die kurzfristige Abhilfe, sobald<br />

Emissionen auftreten.<br />

Umso wichtiger ist es für uns,<br />

Hinweise auf Geruchsbelästigungen<br />

zu bekommen“, so<br />

Altenwerth. Um dem Schwefelwasserstoff<br />

schon auf dem<br />

Weg zum Klärwerk auf den<br />

Leib zu rücken, werden bei<br />

Bedarf geruchsbindende Mittel<br />

im Kanalsystem eingesetzt.<br />

Ein dauerhafter Einsatz sei<br />

wirtschaftlich nicht möglich,<br />

so Altenwerth: „Aber bei akuten<br />

Schwefelwasserstoffspitzen<br />

oder Extremwetterlagen<br />

ist das eine gute Möglichkeit,<br />

um kurzfristig Gegenmaßnahmen<br />

zu ergreifen.“<br />

18


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

DRK Kita Hetlingen an der Elbe<br />

Kostenfreier<br />

Pkw-Wintercheck<br />

Itzehoer<br />

Service vor Ort<br />

Mitmachen und<br />

ein iPad gewinnen!<br />

Am 27. Oktober 2012<br />

10:00 - 14:00 Uhr<br />

Autohaus Appen<br />

Hasenkamp 24,25482 Appen<br />

Carmen Schatz<br />

Blink 11<br />

25491 Hetlingen<br />

Tel. 04103 1880895<br />

Fax 04103 1880791<br />

Andrea Schubring<br />

Auch in diesem Jahr fand<br />

wieder unsere „Elbwoche“<br />

statt.<br />

In der Zeit vom 21.05. bis<br />

25.05.2012 waren alle Kinder<br />

und Mitarbeiterinnen aus der<br />

Kita „ausgeflogen“ und verbrachten<br />

bei Sommerwetter<br />

vergnügliche Tage an der <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze-<br />

an Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Es entstehen <strong>neue</strong> soziale<br />

Kontakte ,durch die unterschiedlichen<br />

Interessen vor<br />

Ort, das eine Kind klettert<br />

gerne auf den Steine oder<br />

Bäumen, das andere Kind<br />

buddelt vielleicht lieber am<br />

Wasser.<br />

Wann lassen Sie Ihren Wagen für den<br />

Winter auf „Herz und Nieren“ prüfen<br />

www.itzehoer.de<br />

Kälbermoor 23<br />

25492 Heist<br />

Tel. 04122 83829<br />

Fax 04122 810887<br />

Cornela Gerber<br />

Hauptstr. 63<br />

25482 Appen<br />

Tel. 04101 842010<br />

Fax 04101 838735<br />

Die Kinder konnten während<br />

dieser Zeit mit allen Sinnen<br />

vielfältige Naturerfahrungen<br />

machen.<br />

Besonderen Spaß hatten die<br />

Kinder, als bei Ebbe der Lehmgrund<br />

der Elbe zu Tage kam.<br />

Es wurde darauf geglitscht,<br />

versackt, mit Lust und Laune<br />

gebaut und gemoddert.<br />

Durch die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten<br />

auf den<br />

verschiedenen Untergründen<br />

entsteht ein tolles Lernfeld<br />

zur Förderung der ganzheitlichen<br />

Wahrnehmung.<br />

<strong>Der</strong> „Horizont“ der Kinder<br />

wird erweitert durch die <strong>neue</strong>n<br />

Erfahrungen und Eindrükke<br />

die sie gewinnen.<br />

Alte Kinderspiele, wie z.B.<br />

„Steine über das Wasser hüpfen<br />

lassen“ wurden wiederentdeckt.<br />

Ein Höhepunkt des Tages war<br />

das Vorbeifahren des Halunder<br />

Jet und das Mittagessen<br />

an der Elbe.<br />

Unsere Hauswirtschaftkraft<br />

Frau Porkert hat den „Catering<br />

Service“ für uns übernommen,<br />

so dass wir uns mit<br />

einem warmen Mittagessen<br />

stärken konnten.<br />

Die Elbwoche bietet den Kindern,<br />

bedingt durch die <strong>neue</strong><br />

Umgebung, ein hohes Maß<br />

Da wir den Gemeindebus<br />

während der gesamten Woche<br />

zur Verfügung hatten,<br />

war es auch den Krippenkindern<br />

möglich, an dieser Elbwoche<br />

teil zu nehmen.<br />

Einen großen Dank an dieser<br />

Stelle an die Familie Körner,<br />

die unseren Krippenwagen<br />

untergestellt haben, so dass<br />

wir ihn nicht täglich transportieren<br />

mussten.<br />

Wir freuen uns schon auf die<br />

nächste Elbwoche im kommenden<br />

Jahr.<br />

DRK Kita Team<br />

aus Hetlingen<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste<br />

Ausgabe des <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n ist der 23.11. 2012<br />

19


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Infos<br />

Klassische Homöopathie für Tiere<br />

Anzeige<br />

20<br />

BAN SUAN<br />

WELLNESS<br />

Traditionelle Thaimassage<br />

<br />

<br />

Fußreflexzonen Massage<br />

<br />

<br />

Kräuterstempel Massage<br />

<br />

<br />

Hot Stone Massage<br />

<br />

<br />

Aromaöltherapie<br />

<br />

<br />

Body Peeling<br />

<br />

med. Fußpflege<br />

Maniküre<br />

25491 Hetlingen<br />

Op de Weid 8<br />

Inh. Khamlar Paschke<br />

<br />

<br />

Terminvereinbarung unter:<br />

04103 / 701 81 03 + 0171 / 227 78 66<br />

Verantwortungsvolle Tierbesitzer<br />

wünschen sich eine Heilmethode<br />

fern von chemischen Stoffen und<br />

arzneilichen Nebenwirkungen.<br />

Die Homöopathie ist eine Medizin,<br />

die aktiv die Heilkraft<br />

des Organismus stärkt, Die<br />

Fähigkeit sich selbst zu heilen<br />

wird durch die Homöopathie<br />

angeregt und unterstützt.<br />

Sie wirkt durch die Energiewellen<br />

des potenzierten Ausgangsstoffes,<br />

was bei sinnvoller<br />

Anwendung die körpereigene<br />

Regulation in Gange<br />

setzt. So wirkt die Homöopathische<br />

Anwendung<br />

sicher, schnell und mild.<br />

Verantwortungsvolle Tierbesitzer<br />

wünschen sich immer<br />

mehr eine Heilmethode fern<br />

von chemischen Stoffen, arzneilichen<br />

Nebenwirkungen<br />

oder gar Schäden. Vielfach<br />

besteht der Wunsch nicht<br />

„mit Kanonen auf Spatzen<br />

zu schießen“. Da kann die<br />

Homöopathie eine wertvolle<br />

Alternative sein.<br />

Worte wie „Placebowirkung“<br />

oder „Autosuggestion“ werden<br />

in der Humanmedizin<br />

von Gegnern der Komplementärmedizin<br />

gern angeführt.<br />

In der Tierheilkunde<br />

wird es mit diesen Argumenten<br />

nichts.<br />

Die Klassische Homöopathie<br />

nach Hahnemann hat sich in<br />

ihren Grundsätzen seit ihrer<br />

Entdeckung zu Beginn des<br />

19. Jahrhunderts nicht geändert:<br />

1. Simila similibus curentur –<br />

Ähnliches werde durch Ähnliches<br />

geheilt.<br />

2. Jedes Arzneimittel hat ein<br />

Arzneimittelbild, welches<br />

durch Prüfung am Gesunden<br />

entsteht<br />

3. Anwendung kleinster potenzierter<br />

Dosen<br />

<strong>Der</strong> Tierheilpraktiker kann<br />

wählen, welche Methode für<br />

welche Krankheit geeignet<br />

sei. Vorausgesetzt er ist in<br />

der Anwendung dieser Methoden<br />

ausgebildet. Doch<br />

nicht jede Krankheit ist mit<br />

Homöopathie zu behandeln.<br />

Fütterungsfehler packt man<br />

mit einer Futterberatung an<br />

und Fremdkörper enfernt<br />

man besser operativ. Die Homöopathie<br />

benötigt gesundes<br />

Gewebe das reaktionsfähig<br />

ist und somit ist klar,<br />

daß sich nicht alles rein mit<br />

Homöopathie behandeln<br />

läßt. Die Fülle der homöopathisch<br />

behandelbaren Krankheiten<br />

bleibt aber groß und<br />

so lohnt es sich über eine<br />

komplementäre Behandlung<br />

bei Bedarf nachzudenken.<br />

Carola Glahn<br />

Mein Hund kann nicht alleine bleiben –<br />

was tun<br />

Trennungsangst ist ein weit<br />

verbreitetes Problem bei Hunden.<br />

Häufig sind anhängliche<br />

oder ängstliche Hunde betroffen<br />

sowie Hunde, die einen<br />

Besitzerwechsel hinter<br />

sich haben.<br />

<strong>Der</strong> Hund ist ein Rudeltier.<br />

Die Fähigkeit allein zu bleiben,<br />

ist nicht angeboren, sondern<br />

muß früh erlernt werden.<br />

In der Natur bleiben die<br />

Foto Jürgen Effner / Fotolia<br />

Anzeige<br />

Foto: Barbara Helgason / Fotolia


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Welpen von Wölfen zwar<br />

über längere Zeiträume allein<br />

in der Höhle zurück, aber sie<br />

haben immer noch die Wurfgeschwister<br />

bei sich.<br />

Trennungsangst kann allein<br />

durch die Trennung von der<br />

Bezugsperson bedingt sein,<br />

aber auch durch traumatische<br />

Ereignisse während der Zeit<br />

alleine bedingt sein, wie Gewitter,<br />

Feuerwerk oder vom<br />

Hund selbst verursachte<br />

Schrecken wie umfallende<br />

Gegenstände.<br />

Angst ist prinzipiell nichts<br />

Schlimmes, sondern eine<br />

Grundvoraussetzung für Lernverhalten<br />

sowie angepaßte<br />

Verhaltensweisen. Im Konfliktfall<br />

hat ein Tier vier Reaktionsmöglichkeiten:<br />

Offensivangriff<br />

(fight), Flucht<br />

(flight), Erstarren (freeze) und<br />

Ersatzhandlung (flirt).<br />

Trennungsängstliche Hunde<br />

können daher ganz unterschiedliche<br />

Verhaltensweisen<br />

zeigen. Ein meist unproblematisches<br />

Verhalten ist die<br />

Depression, eine Form des<br />

Erstarrens. Kratzen an Türen<br />

und Zerkauen von Gegenständen<br />

führen zu manchmal<br />

erheblichem Schaden, Bellen<br />

oder Jaulen zu Ärger mit den<br />

Nachbarn und sind deshalb<br />

meist der Grund, fachkundige<br />

Hilfe zu suchen.<br />

Weitere Symptome der Trennungsangst<br />

sind Unruhe, Hecheln,<br />

Appetitlosigkeit erhöhter<br />

Herzfrequenz, Speicheln,<br />

Erbrechen, unkontrollierter<br />

Kot- und Harnabsatz. Ist der<br />

Besitzer zu Hause, wird er<br />

vom Hund kaum aus den Augen<br />

gelassen und auf Schritt<br />

und Tritt verfolgt.<br />

Eine Therapie der Trennungsangst<br />

ist zwar mühselig, aber<br />

bei guter Zusammenarbeit<br />

von Tierarzt, Verhaltenstrainer<br />

und Besitzer kann man<br />

einiges erreichen.<br />

Das Alleinseintraining kann<br />

mit Medikamenten unterstützt<br />

werden, entscheidend<br />

für ein Gelingen ist aber die<br />

konsequente Veränderung<br />

von Trennungsangst- verstärkenden<br />

Ritualen, das Ignorieren<br />

von unerwünschtem<br />

Verhalten, keine Bestrafungen,<br />

dafür aber das Finden<br />

und Einrichten eines Wohlfühlortes,<br />

um dann langsam<br />

das Alleinsein zu trainieren.<br />

Für Rückfragen oder Verhaltensberatung<br />

wenden Sie sich<br />

bitte an:<br />

Dr. Annette von Malottki,<br />

Holm, Hauptstrasse 29, 04103<br />

97865<br />

Holzschuhe gehören zum vielfältigen<br />

Programm. Zudem<br />

vermieten sie Ladenflächen<br />

und geben Kunsthandwerkern<br />

die Chance, in ihren<br />

Räumen<br />

Dinge für Groß und Klein<br />

auszustellen. Das Kunsthandwerk<br />

stammt überwiegend<br />

aus der Region und umfaßt<br />

Schmuck, Dekorationsartikel,<br />

Kleidung und noch vieles<br />

mehr. Auch ein österreichischer<br />

Künstler ist mit seinen<br />

handgefertigten Sandbildern<br />

dabei.<br />

<strong>Der</strong> Name Bunte Kuh setzt<br />

sich zusammen aus dem bunten<br />

Angebot und den ehemaligen<br />

Bewohnern der<br />

Scheune, die in der Straße<br />

Im Sande 6 liegt.<br />

Die Betreiberinnen sind beide<br />

Mütter von zwei Kindern und<br />

gemeinsam freuen sie sich<br />

auf Ihren Besuch und laden<br />

herzlich zum Schauen und<br />

Stöbern ein.<br />

Schnäppchen mit Kultur<br />

Anzeige<br />

Zwei Holmerinnen führen kombinierten Laden<br />

für Kinder Second Hand und Kunsthandwerk<br />

Gabriele Koser und Christiane<br />

Kuhnert sind zwei Frauen<br />

mit kreativen Ideen. Seit April<br />

verkaufen sie jeden Mittwoch<br />

bis Freitag von 9.30 bis 12.30<br />

Uhr sowie 15 bis 18 Uhr und<br />

sonnabends von 10 bis 14<br />

Uhr alles rund ums Kind.<br />

Überwiegend ist Second-<br />

Hand-Ware im Angebot,<br />

doch auch <strong>neue</strong>s Holzspielzeug<br />

und handgefertigte<br />

21


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Infos<br />

Ehrung für ein halbes Jahrhundert Treue<br />

zur Raiffeisenbank Elbmarsch<br />

Insgesamt 20 Mitglieder wurden von der Raiffeisenbank Elbmarsch für<br />

ein halbes Jahrhundert Treue geehrt.<br />

Foto: Andrej-Propp (RaiBa Elbmarsch)<br />

Wer wünscht sich das nicht,<br />

für eine Entscheidung, die<br />

man vor inzwischen fünf Jahrzehnten<br />

getroffen hat, auf<br />

einer großen Bühne vor hunderten<br />

Anwesenden mit derem<br />

langanhaltenden Beifall<br />

Abend feierlich mit Urkunde,<br />

einem Buchgeschenk und einem<br />

Präsentkorb geehrt.<br />

Und die auch 2011 weiter<br />

angestiegene Zahl der Teilhaber<br />

an Genossenschaftsanteilen<br />

der RaiBa auf 1.579<br />

Verwandeln sie ihr Bad in eine Wohlfühloase. Foto: MAXFX - Fotolia<br />

schneller und besser erfüllt<br />

werden können, hat Harald<br />

Zurawczak sein Team der Firma<br />

HZ Heizungsbau GmbH<br />

verstärkt. Benjamin Gladis<br />

kümmert sich jetzt speziell<br />

um Bad und Badsanierung.<br />

Seit zehn Jahren ist der Neue<br />

der Zurawczak-Mannschaft<br />

in der Branche aktiv und kreativ<br />

Benjamin Gladis macht Ihr<br />

Bad zu einer Wohlfühl-Oase.<br />

Auch in kleinsten Räumen ist<br />

Platz, um Wünsche zu erfüllen.<br />

Am besten einen Gesprächstermin<br />

abmachen und<br />

sich die Sache vor Ort anschauen.<br />

Dann wird ein Plan<br />

ausgearbeitet und, wenn alle<br />

zufrieden sind, in die Tat umgesetzt.<br />

Von Meister Harald Zurawczak<br />

und seinem Team<br />

kommt alles aus einer Hand.<br />

Die Firma übernimmt die<br />

komplette Badsanierung. Natürlich<br />

auch mit einem Besuch<br />

bei einer umfangreichen Badausstellung.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter 04103/3259 und im<br />

Internet unter<br />

www.hz-heizungsbau.com<br />

Vorstand der Raiffeisenbank Elbmarsch Foto: Robert Wieber<br />

geehrt und bestätigt zu werden<br />

20 Mitglieder der Raiffeisenbank<br />

Elbmarsch (RaiBa)<br />

sind am 21. August in diesen<br />

Genuss gekommen während<br />

der Mitgliederversammlung<br />

der Kreditgenossenschaft in<br />

der <strong>Hetlinger</strong> Mehrzweckhalle.<br />

Für ihre Unterschriften auf<br />

den Mitgliedsanträgen bei<br />

der RaiBa vor genau 50 Jahren<br />

wurden sie an diesem<br />

Die Lebenserwartung der<br />

Deutschen steigt. Die Anzahl<br />

der „jungen Alten“ beträgt<br />

mittlerweile über 35 Prozent<br />

der gesamten deutschen Bevölkerung.<br />

Ein Badezimmer<br />

ohne Hindernisse gehört für<br />

unterstreicht die positive Geschäftsentwicklung,<br />

die Vorstandsmitglied<br />

Sönke Hahn<br />

(Foto, 2. v. li.) den Mitgliedervertretern<br />

verkündete.<br />

U.a. stieg die Bilanzsumme<br />

um 4,3 Mio. Euro auf 149,2<br />

Mio. Euro und das Kreditvolumen<br />

der Bank um 6,2 Prozent<br />

auf inzwischen 75,5 Mio.<br />

Euro. Robert Wieber<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> Mann für Bäder<br />

und Badsanierung<br />

Benjamin Gladis verstärkt das Team von<br />

Heizungsbaumeister Harald Zurawczak<br />

Anzeige<br />

immer mehr Menschen zur<br />

individuellen Wohnraumgestaltung.<br />

Viele wünschen sich<br />

ein Bad für alle Lebenslagen:<br />

komfortabel, pflegeleicht,<br />

barrierefrei, altersgerecht.<br />

Damit diese Wünsche noch<br />

Auch in der dunklen Jahreszeit:<br />

Sicher vom Starten bis zum Parken<br />

Wer auch bei Regen, Matsch,<br />

Dunkelheit und Glätte entspannt<br />

von A nach B kommen<br />

will, sollte sich und sein Auto<br />

rechtzeitig vorbereiten. Ein<br />

frühzeitiger Wintercheck<br />

kann gefährliche Probleme<br />

im Vorfeld beseitigen. Experten<br />

der Itzehoer Versicherungen<br />

raten dabei systematisch<br />

vorzugehen. Sinnvoll ist, alle<br />

wichtigen Checkpunkte aufzulisten<br />

und dann abzuhaken.<br />

Die Profis empfehlen zudem<br />

die Liste in zwei übersichtliche<br />

Kategorien zu gliedern:<br />

Die Fahrzeugprüfung<br />

und die Ausrüstung. Wichtige<br />

Punkte für das Prüfprotokoll<br />

des PKWs sollten ein sorgfäl-<br />

Foto: Can Stock Photo Inc. / Kiyyah<br />

22


Infos<br />

tiger Lichtcheck und eine gewissenhafte<br />

Kontrolle der<br />

Reifenzustände sein. Nicht<br />

vergessen: Winterreifen müssen<br />

rechtzeitig montiert werden.<br />

Autofahrer, die bei<br />

Schnee und Glatteis mit Sommerreifen<br />

erwischt werden,<br />

riskiert ein Bußgeld.<br />

Auch die Scheibenwischer<br />

sollten auf höchste Beanspruchung<br />

vorbereitet sein. Neue<br />

Wischblätter, Überprüfung<br />

der Sprühanlage und das Einfüllen<br />

von Frostschutzmitteln<br />

sind beste Vorraussetzung für<br />

gute Sicht.<br />

Um auf jede Wetterlage gelassen<br />

reagieren zu können,<br />

lohnt sich die Anschaffung<br />

einer Winterausrüstung. Eiskratzer,<br />

Enteisungsspray,<br />

Warnweste und ein Anti-Beschlag-Schwamm<br />

sind wichtig.<br />

Aber auch auf einen<br />

Handfeger eine Schneeschaufel<br />

und eine Frostschutz-Plane<br />

für die Windschutzscheibe<br />

sollte nicht verzichtet werden.<br />

Und für extreme Situationen<br />

wie unerwartete Staus oder<br />

einer Panne bei Minustemperaturen<br />

sollten sich eine<br />

Wolldecke, Handschuhe und<br />

eine funktionstüchtige Taschenlampe<br />

im Auto befinden.<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Layana eine Freundin und<br />

Verbündete. Gemeinsam erleben<br />

sie viele spannende<br />

Abenteuer und lernen Menschen<br />

und skurrile Fabelwesen<br />

kennen, die aus den verschiedensten<br />

Gründen in einer<br />

schwierigen Situation<br />

sind. In einer sehr liebevollen<br />

und humorvollen Art bieten<br />

Tetrakanza und Layana Lösungen<br />

an, und helfen, um<br />

die bestehende Situation positiv<br />

zu verändern. Die Leser<br />

erfahren, dass Sie selbst ein<br />

Stückchen mehr Menschlichkeit<br />

in die Welt tragen können.<br />

Ein Buch mit spirituellem Charakter<br />

voller Weisheit, Mystik<br />

und Lebensfreude.<br />

Für Kinder und Erwachsene,<br />

ISBN 978-3-86468-245-2, 122<br />

Seiten, 11,90 €<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste<br />

Ausgabe des <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n<br />

ist der 23.11.2012<br />

Ein spirituelles Märchenbuch<br />

aus Haseldorf<br />

Anzeige<br />

äußerten, kam sie auf die<br />

Idee das Buch zu veröffentlichen.<br />

Gleich mit Ihrem Debütroman<br />

gelingt Barbara Teßmer ein<br />

kleines Glanzstück der Erzählkunst.<br />

Mit viel Phantasie lädt<br />

das Werk zum Staunen und<br />

Umdenken ein. Ab September<br />

2012 ist das Buch in jeder<br />

Buchhandlung und auch bei<br />

Amazon erhältlich:<br />

Zur Autorin:<br />

Barbara Teßmer, Jahrgang<br />

1968, lebt mit ihrer Familie<br />

in Haselau und arbeitet dort<br />

auch selbstständig als Reiki-<br />

Lehrerin. Darüber hinaus bietet<br />

sie Meditationsabende in<br />

der Familienbildung Wedel<br />

an und arbeitet außerdem<br />

im Johannis Hospiz Elmshorn<br />

und im Kinderhospiz Sternenbrücke.<br />

In der spirituellen<br />

Heilkunde setzt sie eine Kombination<br />

aus Reiki, Heilkraft<br />

der Engel und Tibetischer Medizin<br />

ein.<br />

Im Jahr 2009 hatte Barbara<br />

Teßmer die Idee für Ihren<br />

Sohn ein Märchenbuch zu<br />

schreiben, um ihm auf diese<br />

Weise Werte wie Hilfsbereitschaft,<br />

Mitgefühl und positives<br />

Denken zu vermitteln.<br />

Erst nachdem mehrere Bekannte,<br />

die das Buch zum<br />

Korrekturlesen in die Hände<br />

bekamen, ihre Begeisterung<br />

Zum Inhalt:<br />

Dieses ist die Geschichte von<br />

dem schwarzen Einhorn Tetrakanza.<br />

Es kommt von einem<br />

Planeten, wo "Liebe,<br />

Licht und Frieden" herrschen.<br />

Diese kostbare Kraft möchte<br />

das Einhorn auch zur Erde<br />

bringen, und findet in einem<br />

kleinen Mädchen namens<br />

23


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

Hunde (können) helfen – Thema „Tiergestützte Therapie“<br />

Susanne Gerlach mit den Hunden Emma und Lucy<br />

Man kennt Blindenführhunde<br />

und zunehmend ist der Einsatz<br />

von Besuchshunden in<br />

unterschiedlichen Einrichtungen<br />

ein Begriff. Es gibt aber<br />

auch noch andere spezielle<br />

„Jobs“, die ebenso speziell<br />

ausgebildete Hunde übernehmen<br />

– es gibt Assistenzhunde,<br />

die „ihren“ Menschen<br />

durchs Leben begleiten, es<br />

gibt Diabetes- und Epilepsie-<br />

Warnhunde, die durchaus<br />

Menschenleben retten können.<br />

Es gibt Hunde, die in Schulen<br />

und Kindergärten die Verantwortlichen<br />

dabei unterstützen,<br />

den Kindern den<br />

richtigen und verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Tieren<br />

zu vermitteln und die allein<br />

durch ihre Anwesenheit<br />

für ein deutlich entspanntes<br />

Miteinander in sogenannten<br />

schwierigen Klassen sorgen<br />

können.<br />

Hunde sind hochsoziale Tiere,<br />

die direkt unsere Emotionen<br />

ansprechen. Ihnen ist es egal,<br />

ob ihr Mensch im Geld<br />

schwimmt oder auf staatliche<br />

Hilfe angewiesen ist. Es ist<br />

ihnen egal, ob ihr Mensch<br />

nach unseren Maßstäben<br />

nicht gerade schön ist, sich<br />

nicht nach der gängigen<br />

Mode kleidet oder ein total<br />

altes Auto fährt. <strong>Der</strong> Hund<br />

geht eine Beziehung zu seinem<br />

Menschen ein und tut<br />

dies ohne Beachtung sozialer<br />

Normen, die wir in unserer<br />

menschlichen Gesellschaft<br />

aufstellen.<br />

Dies sind wunderbare Eigenschaften,<br />

die Hunde zu sehr<br />

guten Helfern und Co-Therapeuten<br />

in verschiedenen<br />

Bereichen machen.<br />

Alte Menschen leben oft in<br />

ihrer eigenen Welt. Sie vergessen<br />

viele Dinge unmittelbar<br />

nachdem sie sie gehört<br />

haben und können sich in<br />

manchen Fällen auch sprachlich<br />

nicht mehr ausdrücken.<br />

Was aber in den meisten Fällen<br />

noch vorhanden ist, ist<br />

eine Welt der Emotionen –<br />

und Tiere sprechen direkt unsere<br />

Emotionen an. Wenn es<br />

im Leben dieser Menschen<br />

einen positiven Bezug zu Tieren<br />

gegeben hat, kann ein<br />

Tier, wie zum Beispiel ein<br />

Hund, eine emotionale Verbindung<br />

zu diesem Menschen<br />

aufbauen, ihm dadurch einen<br />

glücklichen Moment schenken<br />

und zumindest für kurze<br />

Zeit wieder „ins Leben zurückholen“.<br />

Ich besuche seit<br />

kurzer Zeit mit meinen Hunden<br />

regelmäßig eine kleine<br />

Gruppe von Bewohnern eines<br />

Seniorenheims und habe<br />

selbst erlebt, wie durch die<br />

Anwesenheit eines Hundes<br />

ein Strahlen in die Augen eines<br />

alten Menschen treten<br />

Infos<br />

kann, wie während eines unserer<br />

Besuche ein Mensch sich<br />

das erste Mal seit langer Zeit<br />

deutlich bewegt, um den<br />

Hund intensiv streicheln zu<br />

können oder das erste Mal<br />

seit Tagen wieder zusammenhängende<br />

Sätze spricht.<br />

Die Mutter eines autistischen<br />

Kindes erzählte mir von der<br />

außerordentlichen Wirkung<br />

der Golden Retriever Hündin<br />

in der Familie. Das Kind begann<br />

nach einiger Zeit mit<br />

dem Hund zu sprechen und<br />

ihm auch etwas über seine<br />

Gefühle zu erzählen. Durch<br />

diesen „Eisbrecher“ hatten<br />

die Eltern nach längerer Zeit<br />

die Chance, mit dem Kind<br />

über seine Gefühle zu sprechen<br />

– etwas, das vorher über<br />

lange Zeit undenkbar erschien.<br />

Hunde – und Tiere ganz allgemein<br />

– können keine Betreuung<br />

und keine Therapie<br />

ersetzen. Aber sie können<br />

ein Katalysator, eine Brücke<br />

sein und in manchen Fällen<br />

auch einen Zugang zu klassischen<br />

Therapieformen zu ermöglichen.<br />

Ich bin als Hundebesitzerin<br />

und Hundetrainerin natürlich<br />

schon lange von der positiven<br />

Wirkung meiner Fellnasen<br />

auf mein Leben überzeugt,<br />

aber mittlerweile ist auch in<br />

wissenschaftlichen Studien<br />

belegt, dass Hunde uns Menschen<br />

in vielen Bereichen eine<br />

Unterstützung leisten können.<br />

Ich wünsche allen Mensch-<br />

Hunde-Teams einen wundervollen<br />

Herbst 2012!<br />

Susanne Gerlach mit Emma<br />

& Lucy<br />

Hundeschule Gerlach / Hundetraining<br />

und Verhaltensberatung<br />

Zu guter Letzt<br />

Schon zwei Jahre ist es her, dass<br />

wir den „<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n“ zum<br />

ersten Mal im <strong>neue</strong>n Format<br />

und mit <strong>neue</strong>n Themen verteilt<br />

haben. Viele haben mitgewirkt,<br />

haben uns ihre kleinen Geschichten<br />

oder Nachrichten zur Veröffentlichung<br />

gesandt. Viele Vereine<br />

nutzen den „<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n"<br />

als Sprachrohr, berichten<br />

über Veranstaltungen oder kündigen<br />

diese an, lassen uns alle<br />

so am Vereinsleben teilnehmen.<br />

Mittlerweile ist der „<strong>Hetlinger</strong><br />

<strong>Bote</strong>“ in der Marsch nicht mehr<br />

wegzudenken. Von anfangs 16<br />

Seiten sind es nun schon 24 Seiten<br />

geworden. Von 600 Exemplaren<br />

sind es jetzt schon über<br />

2.000 Zeitungen, die vier Mal<br />

jährlich in die Haushalte nicht<br />

nur in Hetlingen verteilt werden.<br />

Auch in den Nachbargemeinden<br />

wird der „<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>“, wird<br />

das Vereinsgeschehen aufmerksam<br />

gelesen.<br />

Damit der <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> so interessant<br />

bleibt, wünschen wir<br />

uns natürlich auch für die Zukunft<br />

Geschichten und Bilder.<br />

Auch wer keinem verein angehört<br />

und einfach mal etwas erzählen<br />

will, ist uns willkommen.<br />

Viele Firmen aus Hetlingen oder<br />

der Umgebung nutzen regelmäßig<br />

den „<strong>Bote</strong>n“ für Ihre Werbebotschaft.<br />

Ihnen allen sei Danke<br />

gesagt. Ohne diese Werbung<br />

könnten wir den „<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n“<br />

nicht herausgeben.<br />

Genießen Sie den Herbst in seiner<br />

bunten Vielfalt. Auch der<br />

Nebel, der jetzt öfter kommt,<br />

hat seine Reize. Ich liebe es,<br />

wenn ich morgens aus dem Ort<br />

fahre und die Köpfe der Rinder<br />

auf den Weiden aus dem grauen<br />

Schleier herausragen. Wir leben<br />

und lieben dieses Stückchen<br />

Land.<br />

Bis zum nächsten „<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n“<br />

Ihnen allen eine schöne<br />

Zeit.<br />

Günter Nichts<br />

24


Infos<br />

Kirchen in Geest und Marsch<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haselau<br />

Heilige Dreikönigskirche<br />

Haselau Dorfstraße 18<br />

25489 Haselau<br />

Tel.: 04122 8011<br />

Fax: 04122 8012<br />

kirche-haselau@foni.net<br />

www.kirche-haselau.de<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist<br />

St.Michaelis Kirche Moorrege<br />

Kirchenstraße 55<br />

25436 Moorrege<br />

Tel.: 04122 81111<br />

Fax: 04122 967750<br />

kgm-moor-heist@versanet.de<br />

www.kirche-moorrege-heist.de<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

k l e I n A n z e I g e n<br />

Internetauftritt<br />

Wir gestalten ihren Internetauftritt<br />

Von der Webvisitenkarte bis zur aufwendigen Web-Präsenz<br />

Wir sorgen dafür, dass sie im Web gefunden werden<br />

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Neueinsteiger interessant.<br />

info@hetlinger-bote.de oder 041031800537<br />

St.Gabriel Kirche Haseldorf<br />

Gemeinde St. Gabriel Haseldorf und Hetlingen<br />

Marktplatz 4<br />

25489 Haseldorf<br />

Büro: Tel.: 04129/241<br />

Fax: 04129/975447<br />

www.kirche-haseldorf.de<br />

Sprechzeiten: Montags: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstags 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch + Freitag geschlossen<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Wedel/Holm<br />

Martin-Luther Kirche<br />

Küsterstraße 4D-22880 Wedel<br />

Tel.: 04103 7113Fax: 04103 15064<br />

buero@kirchengemeindewedel.de<br />

www.kirchengemeindewedel.de<br />

D ERE<br />

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Bitte<br />

unter Rufnummer<br />

04129/955299 melden.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste<br />

Ausgabe des <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n ist der 23.11.2012<br />

25


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012<br />

W I c H t I g e A d R e S S e n u n d t e l e f o n n u m m e R n<br />

ÄRZTE<br />

Dr. Susanne Faas-Ramm<br />

Haseldorf, Kamperrege 11,<br />

hausärztliche Internistin, Tel.:<br />

04129 / 292<br />

Dr. Ingo Brauer u.<br />

Dr. Lioznova<br />

Holm, Alte Schmiede 1, Tel.:<br />

04103 / 5054<br />

Dr. med. Christine<br />

Wettmarshausen<br />

Praktische Ärztin<br />

Holm,<br />

Heinrich-Eschenburg-Weg 15<br />

Tel. 04103 / 900690<br />

Ärztehaus Heist<br />

Dr. med. Walter Schupfner<br />

Johannes Rühl<br />

Heist, Lehmweg 51 a,<br />

Tel.: 04122 / 82230<br />

Dr. Nicoletta Dancau<br />

Heist, Große Twiete 15 d, Tel.:<br />

04122 / 853737<br />

Zahnärzte<br />

Dr. M.Müller u. C. Pook<br />

Hauptstraße 25, Holm,<br />

Tel.: 04103 / 88684<br />

Jürgen Schakat<br />

Lehmweg 53, Heist<br />

Tel.: 04122 / 83318<br />

Tierärztin<br />

Dr. A. von Malottki<br />

Holm, Hauptstraße 29 04103 /<br />

97865<br />

Apotheken<br />

Elbmarsch-Apotheke<br />

Dr. Peter Heerklotz<br />

Lehmweg 51, Heist<br />

Tel.: 04122 / 82050<br />

Apotheke An der Alten<br />

Schmiede<br />

Ursula Schellin-Schulz<br />

<strong>Hetlinger</strong> Straße 1, Holm<br />

Tel.: 04103 / 87575<br />

Krankenhäuser<br />

Regio-Klinikum Wedel<br />

Wedel, Holmer Str. 155<br />

Telefon 04103 / 962-0<br />

Regio-Klinikum Elmshorn<br />

Agnes-Karll-Allee 2<br />

25337 Elmshorn<br />

Telefon 04121 / 798-0<br />

Regio-Klinikum Pinneberg<br />

Fahltskamp 74<br />

25421 Pinneberg<br />

Telefon 04101/ 217-0<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

01805 119292<br />

montags bis freitags<br />

08.30 bis 12.00 Uhr<br />

jeden 1. Dienstag im Monat<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

info@amt-haseldorf.de<br />

Rathaus Uetersen<br />

Wassermühlenstraße 7<br />

25436 Uetersen<br />

Tel.: 04122 / 714-0<br />

Fax: 04122 / 714-288<br />

Öffnungszeiten des<br />

Rathauses Uetersen:<br />

Montag bis Mittwoch<br />

08:00 bis 13:00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

07:00 - 20:00 Uhr<br />

Freitag<br />

08.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

info@stadt-uetersen.de<br />

Amtsverwaltung Moorrege<br />

Amtsverwaltung<br />

Bürgerbüro Haseldorfer<br />

Marsch<br />

Gemeinde Haseldorf<br />

Hauptstraße 23,<br />

25489 Haseldorf<br />

Tel.: 04129 / 9799 - 0<br />

Telefax: 9799 - 13<br />

Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />

Haseldorfer Marsch:<br />

Holm, Moorrege, Heist,<br />

Neuendeich, Heidgraben,<br />

Groß Nordende,<br />

Amt Moorrege<br />

Amtsstraße 12<br />

25436 Moorrege<br />

Telefon: 04122 – 854 – 0<br />

Telefax: 04122 – 854 – 140<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe des <strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong>n ist der 23.11.2012<br />

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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012


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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe Oktober 2012

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