Schließung Bürgerbüro Haseldorfer Marsch ... - Hetlinger Bote

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03.02.2015 Aufrufe

Foto:Yuri Arcurs - Photoxpress 30 Hetlinger Bote · Dezember 2012 Anzeige Verschiedene Genüsse in einem Paket Massagen für sie und ihn - und beide in der Badebucht (Badebucht Holm) Schöne Erlebnisse gehören zu den wunderbarsten Geschenken, die man machen kann. Deshalb haben wir Ensembles zusammen gestellt, die man lieben Menschen – oder natürlich auch sich selbst – zum Geschenk machen kann. Je nach Vorlieben sind Varianten zu erhalten. Während in Ensemble I unter anderem Peeling, Ziegenbutterpackung und Aroma-Öl-Massage den Sauna-Tag ergänzen, beinhaltet Ensemble II eine Natur-Heu- Packung, Gesichtsmaske und Schoko-Kokos-Ganzkörpermassage. Wer es lieber indisch HO HO HO - Weihnachten steht vor der Tür! Eigentlich beginnt ja mit dem Advent eine eher besinnliche Zeit – oder sollte das nicht zumindest eigentlich so sein Aber wie ist die Realität: Jede Menge Dinge sind zu erledigen, Wunschzettel sind zu erstellen (für Freunde und Familie), Wunschzettel sind abzuarbeiten (ebenfalls für Freunde und Familie), Essenplanung und dazu passende Einkauflisten, Besuchstermine sind zu planen, nicht zu vergessen die optimale Auswahl des Weihnachtsbaums zum bestmöglichen Preis – was liebt, bucht Ensemble III mit der Garshan-Massage. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass wir in unseren neuen, mit Übergängen ausgestatteten Räumen auch Partnerangebote unter dem Motto „Zweisamkeit neu beleben“ aufnehmen konnten. „Schilf“, „Düne“ und „Deich“ haben wir die Varianten genannt, die zusätzlich zu zwei Tageskarten für unsere Saunalandschaft unterschiedliche Massagen und Packungen beinhalten. Und ein Glas Prosecco für jeden zur Feier eines schönen Tages gibt es natürlich auch. Anzeige machen wir uns doch manchmal für einen Stress! Und dann sind da noch die Haustiere, die in dieser Zeit manchmal auch etwas ins Hintertreffen geraten. Gerade direkt an den Weihnachtstagen steht oft die ganze Familie Kopf, zwischen An- und Abfahrten zu den verstreuten Familienteilen und Mittagsessen, Kaffeetrinken und Abendessen bleibt kaum noch Zeit für einen längere Spaziergang mit dem Hund. Eigentlich sollte es ein ent- spanntes Miteinander werden, doch dann stellt sich heraus, dass der junge Hund von dem Trubel in der sonst etwas ruhigeren Umgebung total überfordert ist und das kleine Kind, das zum ersten Mal zu Gast ist und den Hund gaaaanz doll drücken möchte, plötzlich anbrummt. Oder vollkommen überraschend eröffnet die neue Freundin des Sohnes, dass sie mit Hund oder Katze so überhaupt nichts anfangen kann – eventuell sogar Angst vor diesen vierbeinigen „Familienmitgliedern“ hat. Dann testet die Katze vielleicht voller Interesse diesen neuen ungewöhnlichen „Weihnachts- Kratzbaum“ und der Hund zeigt außerordentliche Begeisterung bei dem Versuch, diese tollen glitzernden Kugeln aus 1,5 Metern Höhe in die Spielzeugsammlung in seinem Körbchen zu integrieren. Bei den Planungen für das Weihnachtsfest sollten wir auch daran denken, wie wir unsere Haustiere in die Feier möglichst stressfrei integrieren können – für alle Beteiligten. Gibt es unter den erwarteten Besuchern Menschen, die Angst vor meinem Hund haben oder mit Tier- Haar-Allergien zu kämpfen haben Kommen kleine und stürmische Kinder zu Besuch, die mein Haustier noch nicht kennt – und vielleicht auch den generellen Umgang mit diesen kleinen Erdenbürgern nicht gewohnt sind Es macht Infos schon Sinn, einen Besuch ähnlicher Art VOR dem hektischen Highlight an Weihnachten auszuprobieren. Dann können sich alle Beteiligten schon mal ein bisschen aneinander gewöhnen oder – falls sich die Kombination „Haustier und Besucher“ einfach als nicht kompatibel erweist – sich eine Vorgehensweise überlegen, mit der alle während der Feiertage leben können. Vergessen Sie nicht einen schönen Spaziergang mit dem Hund zwischen den in der Regel recht reichlichen Mahlzeiten. Entschleunigen nennt man das heute wohl… Eigentlich ist es unfassbar, dass ich es darüber überhaupt noch erwähnen muss, aber es gibt immer noch jedes Jahr wieder zahlreiche schlechte Beispiele – aus diesem Grund noch eine ganz ernste Bitte an dieser Stelle: Tiere gehören nicht unter den Tannenbaum! Seriöse Tierheime nehmen vor Weihnachten keine Vermittlungen vor und ich denke, ein seriöser Züchter sollte ebenfalls so verfahren. Besuchen Sie mit Ihren Kindern gerne zum Beispiel die Weihnachtsfeiern in den Tierheimen und schauen sich dort um. Dort finden sich leider immer wieder Tiere, die als „Schnellschuss“ angeschafft wurden und dann doch nicht in das Leben der Menschen passten, doch mehr Arbeit machten als gedacht

Infos Hetlinger Bote · Ausgabe Dezember 2012 So tickt die Katze oder nach 2 Monaten auch nicht mehr so niedlich waren wie mit 8 Wochen und so weiter und so weiter. Falls alle Familienmitglieder auch noch von der Idee eines Haustieres begeistert sind, wenn der Weihnachtsbaum abgeschmückt, alle Lichterketten wieder im Keller verstaut und der Gänsebraten wieder abtrainiert sind – dann hat dieses Projekt langfristig deutlich bessere Chancen. In diesem Sinne wünsche ich alle Mensch-Hunde-Teams eine entspannte und wunderschöne Weihnachtszeit 2012! Susanne Gerlach mit Emma & Lucy Anzeige Bei der Arbeit als Tierheilpraktikerin werde ich immer wieder mit Fragen zu, insbesondere aus Sicht des Besitzers, unerwünschten Verhaltensweisen meiner Patienten konfrontiert. Gibt es nun für Hundehalter eine Fülle an Informationshilfen sieht es bei Katzenbesitzern oft anders aus. Vielfach lebt zwar eine Katze mit im Haus, aber dass auch diese ständig dazu lernt und unerwünschtes Verhalten oft „hausgemacht“ ist, daran denken viele Katzenbesitzer erstmal nicht. In der Verhaltensberatung im Umgang mit Katzen und ihren Haltern benötigt man die Fähigkeit zu analysieren, warum eine Katze ein bestimmtes Verhalten zeigt und aufrecht erhält. Um Verhalten verstehen und sogar beeinflussen zu können, ist die Anwendung und Vermittlung von Lerntheorie an den Katzenbesitzer ein wichtiges Instrument meiner Arbeit. Nun wird gerne unterschieden in Katzenhalter und Hundehalter was sich in folgenden Beispielsätzen widerspiegelt „Wenn ich Lust am dressieren hätte, würde ich einen Hund haben“ – „Katzen sind unabhängig, so bin ich auch“ – Katzen kann man nicht erziehen“ – „meine Katze be- Anzeige stimmt selber was sie macht und was nicht“ – Aber man hört auch anderes von Katzenhaltern wie „Wenn Besuch im Haus ist, ist meine Katze erstmal weg“ – „Tierarztbesuche kann ich vergessen, die geht sowieso nicht in den Korb“ – „Wenn meine Katze nicht will, dann geht da auch nichts“. Die Aussagen spiegeln allgemeine Meinung zu Katzen wieder, daß Katzen selbstständige und selbstbestimmte Individuen sind auf die der Mensch keinen Einfluß nehmen kann und zweitens erscheinen Katzen ängstlich und neigen zu Panikreaktionen die ebenfalls nicht von uns zu beeinflussen sind. Ob nun Hund, Katze oder anderer tierischer Mitbewohner im Haus, diese Tiere haben den ganzen Tag viel Zeit, müssen sie doch nicht selber für ihren Lebensunterhalt sorgen, d.h. Unsere Katze hat 24 Stunden Zeit zu lernen und uns zu beobachten und das 7 Tage die Woche Katzen gestalten ihren Tagesablauf selbstständig und reagieren immer auf Reize ihrer Umwelt und sie interagieren ständig mit „Ihren Mitbewohnern“ Ängste gehören zum Leben eines Tieres, genauso wie zu uns Menschen, das ist n a - türlich und bietet der Katze draußen einen gewissen Schutz Ängste kann man überwinden, auch unsere Katze Entscheidungen die unsere Katze fällt beruhen auf früheren Erfahrungen in ähnlichen Situationen Abneigungen und auch Vorlieben sind nicht immer „Katzentypisch“, sie sind erlernt und lassen sich entsprechend auch wieder „verlernen“ Das Zusammenleben von Mensch und Katze ist häufig geprägt von Mißverständnissen die ihre Konsequenzen haben. Ein paar Beispiele aus dem Alltag sollten das verdeutlichen: Der Mensch sitzt auf dem Sofa liest seine Lieblingslektüre, draußen weht ein Herbststurm die Blätter umher und der Tee dampft auf dem Tisch, da kommt unsere Katze hinzu, die es ebenso ungemütlich findet nach Mäusen zu suchen, springt auf das Sofa, sucht sich in unserer Nähe ihren Platz und fängt an sich zu putzen oder rollt sich zusammen. Der Mensch reagiert mit Streicheln, also aktivem Körperkontakt. Das hatte sich unsere Katze so nicht gedacht und reagiert mit wegspringen, kratzen oder schlimmstenfalls sogar mit beißen. Was ist hier schief gelaufen In der Lerntheorie stellt diese unerwünschte Berührung für die Katze eine positive Strafe dar ( etwas Unangenehmes passiert), das verbindet sie nun mit ihrer Platzwahl in der Nähe ihres Menschen. Das Streicheln gegen Ihren 31

Foto:Yuri Arcurs - Photoxpress<br />

30<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Dezember 2012<br />

Anzeige<br />

Verschiedene Genüsse in einem Paket<br />

Massagen für sie und ihn - und beide in<br />

der Badebucht<br />

(Badebucht Holm) Schöne Erlebnisse<br />

gehören zu den wunderbarsten<br />

Geschenken, die<br />

man machen kann. Deshalb<br />

haben wir Ensembles zusammen<br />

gestellt, die man lieben<br />

Menschen – oder natürlich<br />

auch sich selbst – zum Geschenk<br />

machen kann. Je nach<br />

Vorlieben sind Varianten zu<br />

erhalten. Während in Ensemble<br />

I unter anderem Peeling,<br />

Ziegenbutterpackung und<br />

Aroma-Öl-Massage den Sauna-Tag<br />

ergänzen, beinhaltet<br />

Ensemble II eine Natur-Heu-<br />

Packung, Gesichtsmaske und<br />

Schoko-Kokos-Ganzkörpermassage.<br />

Wer es lieber indisch<br />

HO HO HO - Weihnachten steht<br />

vor der Tür!<br />

Eigentlich beginnt ja mit dem<br />

Advent eine eher besinnliche<br />

Zeit – oder sollte das nicht<br />

zumindest eigentlich so sein<br />

Aber wie ist die Realität: Jede<br />

Menge Dinge sind zu erledigen,<br />

Wunschzettel sind zu<br />

erstellen (für Freunde und<br />

Familie), Wunschzettel sind<br />

abzuarbeiten (ebenfalls für<br />

Freunde und Familie), Essenplanung<br />

und dazu passende<br />

Einkauflisten, Besuchstermine<br />

sind zu planen, nicht zu vergessen<br />

die optimale Auswahl<br />

des Weihnachtsbaums zum<br />

bestmöglichen Preis – was<br />

liebt, bucht Ensemble III mit<br />

der Garshan-Massage.<br />

Ganz besonders freuen wir<br />

uns darüber, dass wir in unseren<br />

neuen, mit Übergängen<br />

ausgestatteten Räumen auch<br />

Partnerangebote unter dem<br />

Motto „Zweisamkeit neu beleben“<br />

aufnehmen konnten.<br />

„Schilf“, „Düne“ und „Deich“<br />

haben wir die Varianten genannt,<br />

die zusätzlich zu zwei<br />

Tageskarten für unsere Saunalandschaft<br />

unterschiedliche<br />

Massagen und Packungen beinhalten.<br />

Und ein Glas Prosecco<br />

für jeden zur Feier eines<br />

schönen Tages gibt es natürlich<br />

auch.<br />

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machen wir uns doch manchmal<br />

für einen Stress!<br />

Und dann sind da noch die<br />

Haustiere, die in dieser Zeit<br />

manchmal auch etwas ins<br />

Hintertreffen geraten. Gerade<br />

direkt an den Weihnachtstagen<br />

steht oft die ganze Familie<br />

Kopf, zwischen An- und<br />

Abfahrten zu den verstreuten<br />

Familienteilen und Mittagsessen,<br />

Kaffeetrinken und<br />

Abendessen bleibt kaum noch<br />

Zeit für einen längere Spaziergang<br />

mit dem Hund. Eigentlich<br />

sollte es ein ent-<br />

spanntes Miteinander werden,<br />

doch dann stellt sich<br />

heraus, dass der junge Hund<br />

von dem Trubel in der sonst<br />

etwas ruhigeren Umgebung<br />

total überfordert ist und das<br />

kleine Kind, das zum ersten<br />

Mal zu Gast ist und den Hund<br />

gaaaanz doll drücken möchte,<br />

plötzlich anbrummt. Oder<br />

vollkommen überraschend eröffnet<br />

die neue Freundin des<br />

Sohnes, dass sie mit Hund<br />

oder Katze so überhaupt<br />

nichts anfangen kann – eventuell<br />

sogar Angst vor diesen<br />

vierbeinigen „Familienmitgliedern“<br />

hat. Dann testet<br />

die Katze vielleicht voller Interesse<br />

diesen neuen ungewöhnlichen<br />

„Weihnachts-<br />

Kratzbaum“ und der Hund<br />

zeigt außerordentliche Begeisterung<br />

bei dem Versuch,<br />

diese tollen glitzernden Kugeln<br />

aus 1,5 Metern Höhe in<br />

die Spielzeugsammlung in<br />

seinem Körbchen zu integrieren.<br />

Bei den Planungen für das<br />

Weihnachtsfest sollten wir<br />

auch daran denken, wie wir<br />

unsere Haustiere in die Feier<br />

möglichst stressfrei integrieren<br />

können – für alle Beteiligten.<br />

Gibt es unter den erwarteten<br />

Besuchern Menschen,<br />

die Angst vor meinem<br />

Hund haben oder mit Tier-<br />

Haar-Allergien zu kämpfen<br />

haben Kommen kleine und<br />

stürmische Kinder zu Besuch,<br />

die mein Haustier noch nicht<br />

kennt – und vielleicht auch<br />

den generellen Umgang mit<br />

diesen kleinen Erdenbürgern<br />

nicht gewohnt sind Es macht<br />

Infos<br />

schon Sinn, einen Besuch ähnlicher<br />

Art VOR dem hektischen<br />

Highlight an Weihnachten<br />

auszuprobieren. Dann<br />

können sich alle Beteiligten<br />

schon mal ein bisschen aneinander<br />

gewöhnen oder –<br />

falls sich die Kombination<br />

„Haustier und Besucher“<br />

einfach als nicht kompatibel<br />

erweist – sich eine Vorgehensweise<br />

überlegen, mit der<br />

alle während der Feiertage<br />

leben können.<br />

Vergessen Sie nicht einen<br />

schönen Spaziergang mit dem<br />

Hund zwischen den in der<br />

Regel recht reichlichen Mahlzeiten.<br />

Entschleunigen nennt<br />

man das heute wohl…<br />

Eigentlich ist es unfassbar,<br />

dass ich es darüber überhaupt<br />

noch erwähnen muss,<br />

aber es gibt immer noch jedes<br />

Jahr wieder zahlreiche<br />

schlechte Beispiele – aus diesem<br />

Grund noch eine ganz<br />

ernste Bitte an dieser Stelle:<br />

Tiere gehören nicht unter<br />

den Tannenbaum! Seriöse<br />

Tierheime nehmen vor Weihnachten<br />

keine Vermittlungen<br />

vor und ich denke, ein seriöser<br />

Züchter sollte ebenfalls<br />

so verfahren. Besuchen Sie<br />

mit Ihren Kindern gerne zum<br />

Beispiel die Weihnachtsfeiern<br />

in den Tierheimen und schauen<br />

sich dort um. Dort finden<br />

sich leider immer wieder Tiere,<br />

die als „Schnellschuss“ angeschafft<br />

wurden und dann<br />

doch nicht in das Leben der<br />

Menschen passten, doch mehr<br />

Arbeit machten als gedacht

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