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gabriella 02

einfach schön

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<strong>gabriella</strong><br />

Ausgabe <strong>02</strong>/2011<br />

einfach schön


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

willkommen in unserem<br />

Magazin „<strong>gabriella</strong> – einfach schön“!<br />

Unser Magazin „<strong>gabriella</strong> – einfach schön“ ist gewachsen! Stolze 68 Seiten voll<br />

Schönheit, Lebensstil, Mode und Genuss präsentieren wir Ihnen mit dieser<br />

Ausgabe.<br />

Träumen wir nicht alle von der ewigen Jugend Dank der Errungenschaften<br />

der modernen ästhetischen Medizin rückt er ein erhebliches Stück näher.<br />

Lesen Sie, mit welchen Behandlungsinnovationen Sie ungeliebten Alterserscheinungen<br />

zu Leibe rücken – ohne Skalpell, risikofrei und ohne Ausfallzeiten.<br />

Sie haben vor, bald zu heiraten Unser Hochzeits-Countdown hält die besten<br />

Tipps für Sie bereit, damit Sie an diesem unvergesslichen Tag auch unvergesslich<br />

schön sind. Vielleicht macht Ihnen der Sommer Lust, Ihre Figur in Form zu<br />

bringen und aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Werfen Sie einen Blick hinter<br />

das erfolgreiche Ernährungskonzept von Metabolic Balance®: Abnehmen<br />

ohne Hungern und ohne Jo-Jo-Effekt.<br />

<strong>gabriella</strong> – einfach schön<br />

Impressum<br />

Medieninhaber / Herausgeber:<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel. 0732 / 78 40 09, www.hautzentrum.at<br />

Stöbern Sie sich durch unsere exklusive Modewelt, begeben Sie sich auf<br />

Genussreise mit Spargel und Velsecco und lernen Sie eine äußerst sympathische<br />

Powerfrau kennen: Sie hat es engagiert geschafft, ein erfolgreiches Hotel aufzubauen<br />

und doch Familienmensch zu bleiben.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Genießen Sie den Sommer<br />

und erholen Sie sich gut!<br />

Geschäftsführung:<br />

Dr. Reinhard und Gabriele Höfner<br />

Konzeption, Layout & Umsetzung:<br />

p-format Marketing & Advertising GmbH<br />

Wiener Straße 32, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel. 0732 / 600 500, www.p-format.at<br />

Dr. Reinhard Höfner und Gabriele Höfner<br />

mit dem Team des Hautzentrums am Taubenmarkt<br />

Titelbild / Model:<br />

p-format / Laura Schwebl<br />

Make-up / Styling:<br />

beauty lounge vienna<br />

Foto: Dr. Höfner


Inhalt<br />

BEAUTY MODE<br />

LEBEN GENIESSEN POWERFRAUEN NEWS<br />

Moderne ästhetische Medizin<br />

Dr. Reinhard Höfner 6<br />

Moon in the city<br />

Fashion-Show 27<br />

Schmerztherapie<br />

Dr. Christian Söser 39<br />

Alles Gute kommt von unten<br />

Grünspargel – vitaminreich und würzig 48<br />

Helga Leitner<br />

Hotelmanagerin aus Leidenschaft 52<br />

Buongiorno-Special<br />

Rückblick 58<br />

Mit Sicherheit schön<br />

Ästhetische und operative Dermatologie 10<br />

Wege zu gesunder Haut<br />

Verwöhnprogramm für die Haut 12<br />

Carita Pre-Anti-Aging-Linie<br />

Neue Pflegeserie 14<br />

Schöne Haut mit H2 DeLuxe<br />

Straff und glatt ohne Skalpell 18<br />

Making-of<br />

des Titelfotos 22<br />

Hochzeitscountdown<br />

Schönheitstipps für den großen Tag 24<br />

Schmuck als Wegbegleiter<br />

Emotion – Erinnerung – Effekt 28<br />

Top-Mode am Attersee<br />

Wo Trends zu Hause sind 30<br />

Hand-Arbeit<br />

Kreativität in besten Händen 34<br />

Ein Auge für Trends<br />

Das beliebteste Accessoire des Sommers 38<br />

[tp3] architekten<br />

Andreas Henter und Markus Rabengruber 40<br />

Das Sonnenvitamin „D”<br />

Das Gute am Sonnenbad 42<br />

Metabolic Balance ®<br />

Ernährung im Gleichgewicht 44<br />

Über 30 kg leichter<br />

Metaboliker berichten 46<br />

Bar Bistro Pianino<br />

Der Geheimtipp im Herzen von Linz 51<br />

Menschen aus der Praxis<br />

Das Team vom Hautzentrum<br />

am Taubenmarkt stellt sich vor 56<br />

Von Frau zu Frau<br />

Ella Frank 66<br />

Frühstück am Taubenmarkt<br />

Schönheitstipps von Frau zu Frau 62<br />

Vorteilsfinanzierung<br />

Teilzahlung bei Dr. Höfner 64<br />

H2 interaktiv<br />

Pflege aus dem Webshop 64<br />

Muttertagsaktion<br />

Lassen Sie sich verwöhnen 65<br />

H2-Kundenkarte<br />

Für noch mehr Schönheit 65


Die jugendliche Erscheinung des Gesichts ist ein<br />

Mosaik vieler Einzelheiten. Verbessern bedeutet,<br />

die negativen Teile zu eliminieren.<br />

BEAUTY<br />

Man altert, wie man gelebt hat<br />

Dr. Reinhard Höfner<br />

Der Mensch bestimmt weitgehend selber, wie er altert.<br />

Zum Alter und zum Altern werden wir vor allem über<br />

das Gesicht geführt. Und hier besonders wegen der allseits<br />

bekannten ästhetischen Einbußen, die wir dann<br />

auch nur kosmetisch korrigieren wollen.<br />

Fotos: Dr. Höfner, p-format<br />

Eine Umkehr des sogenannten Beautydreiecks<br />

ist die sichtbare Folge unseres Alterungsprozesses:<br />

Hängebacken, Doppelkinn<br />

und Hängelider bilden im Alter die optisch<br />

dominanten Punkte und verleihen damit<br />

dem Gesicht einen müden und ausgezehrten<br />

Ausdruck.<br />

„Mit 50 hat jeder das Gesicht,<br />

das er verdient.“<br />

Denn in Wirklichkeit sind die Veränderungen<br />

des Gesichts eine unerlässliche und<br />

letztlich nur schwer manipulierbare Informationsquelle,<br />

was den Funktionszustand<br />

des gesamten Organismus – also nicht nur<br />

Körper, sondern auch Geist und Seele – anbelangt.<br />

Die Aufgabe der ästhetischen Medizin<br />

ist es nun, in diesem von der Natur<br />

vorgegebenen Umfeld Problemzonen zu<br />

definieren, um dem Wunsch des Individuums,<br />

dem chronologischen Alter ein jüngeres<br />

Aussehen entgegenzusetzen, gerecht zu<br />

werden.<br />

Der Blick in den Spiegel gibt es preis:<br />

Die Haut ist erschlafft, die Wangen erscheinen<br />

eingefallen. Die Augen wirken müde<br />

und die Brauen beugen sich scheinbar der<br />

Schwerkraft. Wer möchte da nicht das Signal<br />

für eine straffere und geliftete Haut senden<br />

Die jugendliche Erscheinung des Gesichts<br />

ist ein Mosaik von vielen kleinen Einzelheiten.<br />

Verbessern bedeutet, die negativen<br />

Teile zu eliminieren. Eine Reihe von kleinen<br />

Korrekturen wie die Abmilderung der mimischen<br />

Falten an der Stirn, der Krähenfüße,<br />

sowie der vertieften Nasolabialfalte mit<br />

Botoxilin bzw. Filler ist geeignet, um Effekte<br />

der Verjüngung zu erzeugen.<br />

Beim Wunsch nach einer nachhaltigen Gesichtsverjüngung<br />

war der Mensch bis vor<br />

kurzem jedoch auf Operationsmethoden<br />

– Liftingoperationen – angewiesen. Diese<br />

Operationen bedingen in aller Regel aber<br />

– neben möglicher gravierender Komplikationen<br />

– eine längere gesellschaftliche Ausfallszeit.<br />

Gerade diese erforderliche Auszeit<br />

ist ein großer Nachteil der Operationsverfahren.<br />

Der Anforderung der Gesellschaft<br />

nach nachhaltigen Verjüngungsmethoden<br />

ohne Ausfallszeit folgend, hat die ästhetische<br />

Medizin vor allem in den USA in den<br />

letzten Jahren neue Methoden entwickelt.<br />

Die wichtigsten dieser Methoden der nachhaltigen<br />

Verjüngung seien hier angeführt:<br />

Thermage®-Thermalifting zur Straffung<br />

und Rejuvenation der Gesichtshaut, Ulthera®<br />

zur Straffung der Muskulatur des Gesichts<br />

und der Fractional Laser zur Beseitigung<br />

ungeliebter Gesichtsfalten sowie störender<br />

Narben.<br />

Thermage®-Thermalifting<br />

Die Anfänge dieser Methode reichen in das<br />

vorige Jahrhundert zurück. Das Prinzip des<br />

„collagen shrinkings“, also des Schrumpfens<br />

des Bindegewebes, war bereits seit der<br />

medizinischen Anwendung des CO 2<br />

-Lasers<br />

bekannt. Ende der 90er-Jahre gelang es<br />

nun, eine Methode zu entwickeln, bei der<br />

hohe Energiedichte, erzeugt mittels Radiofrequenz,<br />

zu einem Schrumpfen des Kollagens<br />

der Haut führt, ohne dabei wie bei<br />

einer Laserbehandlung die Oberhaut zu<br />

verletzen.<br />

Das waren die Geburtsstunde und der<br />

Beginn der Erfolgsgeschichte von Thermage®-<br />

Thermalifting. Seit 20<strong>02</strong> stellt diese<br />

Methode vor allem in den USA alle bisher<br />

praktizierten Straffungsbehandlungen und<br />

Operationen in den Schatten. Thermage®<br />

ist die geheime Wunderwaffe der Holly-<br />

„Dank der Errungenschaften der ästhetischen<br />

Medizin lassen sich viele Alterserscheinungen<br />

mildern oder rückbilden“, so Dr. Reinhard Höfner.<br />

6<br />

7


Zum Alter und zum Altern werden wir vor allem<br />

über das Gesicht geführt.<br />

BEAUTY<br />

Thermage ® strafft die Haut an den Wangen: Dadurch<br />

heben sich die Bäckchen und die Kinnkontur<br />

wirkt jugendlich und straff.<br />

Durch das Erschlaffen der inneren Strukturen<br />

bilden sich hässliche Querfalten am Hals: Thermage<br />

® macht ihn faltenfreier und straffer.<br />

woodstars im Kampf um die Erhaltung der<br />

Jugendlichkeit. Stars wie Linda Evangelista<br />

oder Talklegende Oprah Winfrey schwören<br />

auf die Wirkung von Thermage®.<br />

Der Patient spürt bei der Behandlung<br />

lediglich eine kurze und tiefe Erwärmung<br />

der Haut und Unterhaut (den so genannten<br />

„Wärmekick“), die zu einer Straffung des kollagenen<br />

Bindegewebes führt. Das ästhetische<br />

Ergebnis ist sehr natürlich und ähnlich einer<br />

Liftingoperation ohne die optisch negativen<br />

Anzeichen der starken Spannung an den<br />

Wangen und der gezerrten Mundregion. Das<br />

Wesentliche dabei ist aber, dass keine Ausfallzeiten,<br />

bedingt durch die bei Liftingoperationen<br />

üblichen Nebenwirkungen (Blutergüsse<br />

und Schwellungen), entstehen. Der<br />

Patient ist unmittelbar nach der Behandlung<br />

uneingeschränkt gesellschaftsfähig.<br />

Thermage® CPT<br />

Seit 2007 wird im Linzer Hautzentrum diese<br />

moderne Methode der Hautstraffung durchgeführt.<br />

Aber österreichweit exklusiv wird<br />

seit Dezember 2009 die neueste Variante von<br />

Thermage®, nämlich Thermage® Comfort Puls<br />

Technology, angeboten. Bei Thermage® CPT<br />

wird durch Vibration des Behandlungskopfs<br />

die Schmerzleitung reduziert und gleichzeitig<br />

die Behandlungsintensität weiter erhöht.<br />

Für den Patienten erhöht sich der Behandlungskomfort<br />

bei gleichzeitiger Steigerung<br />

des sichtbaren Straffungseffekts. Weltweit<br />

wurden bereits über eine Million Patienten<br />

mit Thermage® sicher und risikolos behandelt<br />

– eine Erfolgsgeschichte, die noch lange<br />

kein Ende finden wird, sind doch in den USA<br />

bereits weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />

von Thermage® in Entwicklung.<br />

Schon jetzt können mit Thermage® schlaffe<br />

Bauchdecken und Oberarme („Fledermausarme“)<br />

oder ein abgesunkener Po gestrafft<br />

werden. Was aber ist zu tun, wenn die äußeren<br />

Zeichen der Alterung durch zusätzliche<br />

Erschlaffung wesentlicher Teile der Muskulatur<br />

an den Wangen (so genanntes „superficial<br />

musculoaponeurotic system“, kurz SMAS)<br />

und am Hals weit fortgeschritten sind Ist in<br />

diesen Fällen nur mehr durch eine Liftingoperation<br />

eine Verbesserung zu erzielen<br />

Ulthera<br />

Ultraschall, seit Jahren bewährt und geschätzt<br />

bei Patienten, Ärzten und werdenden Müttern,<br />

eröffnet eine neue Dimension in der ästhetischen<br />

Medizin. Genau das ist jetzt durch<br />

den Einsatz von Ulthera möglich. Ulthera<br />

heißt die neue, innovative Straffungsmethode,<br />

bei der mittels hoch fokussierten Ultraschalls<br />

der Muskulatur und dem Unterhautgewebe<br />

das Signal zur Verjüngung gegeben<br />

wird. Das bisher einzige von der amerikanischen<br />

Gesundheitsbehörde FDA (Food<br />

and Drug Association) zugelassene Gerät<br />

für nichtinvasives Lifting korrigiert langfristig<br />

die Anzeichen der Alterung im oberen<br />

und unteren Gesichtsbereich. So kann das<br />

Erscheinungsbild der erschlafften Wangen<br />

(Hängebäckchen) korrigiert, die Halsregion<br />

(„Truthahnhals“) geliftet und nachweislich<br />

sogar die Augenbrauenlinie angehoben werden.<br />

Damit eröffnet sich eine weitere neue<br />

Dimension in der ästhetischen Medizin.<br />

Die eigentliche Signalwirkung zur Verjüngung<br />

wird gegeben, indem das Handstück<br />

über die Haut bewegt und hoch fokussierter<br />

Fotos: Dr. Höfner, p-format<br />

Ultraschall bis in die Muskulatur gesendet<br />

wird, ohne die dazwischen liegenden Hautschichten<br />

zu beeinträchtigen. Die gebündelte<br />

Energie wird mit geometrischer Präzision<br />

in einer vorgegebenen Tiefe abgegeben<br />

– somit bietet Ulthera ein einzigartiges,<br />

innovatives Lifting per Ultraschall, verbunden<br />

mit höchster Behandlungssicherheit.<br />

In nur einer Behandlung wird innerhalb<br />

kurzer Zeit ein nachhaltiges Signal an die<br />

Unterhaut und Muskulatur zur Verjüngung<br />

gesendet.<br />

Klinische Studien an der Northwestern<br />

University in Minnesota, USA belegen:<br />

Unmittelbar nach der Behandlung treten<br />

eine sichtbare Straffung und ein Lifting-Effekt<br />

ein. Das endgültige ästhetische Ergebnis<br />

ist durch die Stimulation und Neubildung<br />

nach rund drei bis sechs Monaten sichtbar,<br />

wenn sich das alte Kollagen der Unterhaut<br />

und die Muskulatur auf natürliche Weise<br />

regeneriert haben. Bei neun von zehn behandelten<br />

Patienten – so die Studienergebnisse,<br />

die von drei plastischen Chirurgen in<br />

den USA unabhängig voneinander bestätigt<br />

wurden – konnte eine signifikante Straffung<br />

im Augenbrauenbereich innerhalb von 90<br />

Tagen nach der Behandlung festgestellt werden.<br />

Es gibt keine Ausfallzeiten. Gleich im<br />

Anschluss kann man wie gewohnt den normalen<br />

Tagesablauf wieder aufnehmen.<br />

Durch die Kombination einer Thermage®-<br />

Behandlung mit Ulthera sind nun innerhalb<br />

eines Zeitraums von sechs bis zwölf<br />

Monaten ästhetische Ergebnisse erzielbar,<br />

die einer Liftingoperation vollständig gleichen.<br />

Die negativen ästhetischen Anzeichen<br />

sowie die Risiken und Ausfallzeiten der vergleichbaren<br />

Operation bestehen aber nicht.<br />

Was tun gegen ungeliebte Falten<br />

Frational Laser heißt die neuartige Technologie,<br />

bei der kleinste, weitgehend unsichtbare<br />

Löcher in die Haut gelasert werden.<br />

Die Haut wird, ähnlich einem Digitalbild,<br />

Pixel für Pixel behandelt. Die Löcher heilen<br />

innerhalb von Tagen rasch ab und hinterlassen<br />

dabei ein deutlich geglättetes Hautbild.<br />

So reduzieren sich Hautfalten und Fältchen<br />

um den Mund, an den Augenwinkeln und<br />

den Unterlidern. Aber auch alle erdenk-<br />

lichen Narben, Aknenarben im Gesicht, ja<br />

sogar Dehnungsstreifen, Altersflecken auf<br />

den Händen und Unterarmen sowie Pigmentationen<br />

im Gesicht – Melasmen – lassen<br />

sich mit dem neuartigen Fractional Laser mit<br />

Erfolg behandeln.<br />

Dank der Errungenschaften der modernen<br />

ästhetischen Medizin lassen sich viele<br />

Alterserscheinungen abmildern, teilweise<br />

rückbilden bzw. lässt sich das Altern temporär<br />

stoppen. Der Traum ewiger Jugendlichkeit<br />

rückt damit ein erhebliches Stück<br />

näher.<br />

Dr. Reinhard Höfner<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

8<br />

9


Möglichkeiten für die Schönheit<br />

Mit Sicherheit schön<br />

Ästhetische und operative Dermatologie<br />

BEAUTY<br />

Ideale wandeln sich, doch Schönheit ist und bleibt ein Thema<br />

für die Menschheit. Zum Glück ist Schönsein nicht alles<br />

im Leben. Was nicht heißt, dass wir uns widerstandslos<br />

mit dem abfinden müssen, was uns Mutter Natur, Gene<br />

oder Lebensumstände mitgegeben haben.<br />

Gesicht<br />

(insbesondere Stirn, Augenwinkel):<br />

Botox: Behandlung von Mimik-Falten im Gesicht mit<br />

Botulinumtoxin, das direkt in den Falten bildenden<br />

Muskel gespritzt wird<br />

(insbesondere Augen, Mundpartie, Backen), Hals<br />

Thermage ® -Thermalifting: Facelifting durch Straffung<br />

ohne Skalpell<br />

Facelifting: operative Hautstraffung für ein jüngeres,<br />

frischeres Aussehen<br />

Augen (Tränensäcke), Gesicht, Oberarme, Brust,<br />

Bauch, Hüfte, Schenkel, Beine<br />

Elektroporation: Fettreduktion ohne Spritze (auch<br />

gegen Tränensäcke), Gewebestraffung, Verjüngung der<br />

Gesichtshaut, Beseitigung von Cellulite und Schwangerschaftsstreifen,<br />

Bruststraffung<br />

Oberlippe, Kinn, Rücken, Brust, Achseln, Bikinizone,<br />

Beine, Rücken<br />

Laserepilation: Laserbehandlung zur dauerhaften<br />

Entfernung unerwünschter Haare im Gesicht, auf Brust,<br />

Rücken, Bikinizone, Beinen oder Achseln<br />

Die plastische Chirurgie hilft uns, körperliche<br />

Problemzonen in Form zu bringen:<br />

Ungeliebte „Schönheitsfehler“ können verbessert<br />

oder deutlich gemindert werden.<br />

Es muss aber nicht immer gleich eine Operation<br />

sein. Neue sanfte Behandlungen wie<br />

Thermage®, Thermage Body oder der Fractional<br />

Laser ermöglichen auch im nicht-invasiven<br />

Bereich eindrucksvolle Ergebnisse.<br />

Sicher, kompetent, schonend<br />

Umfassende Spezialausbildung, langjährige<br />

operative Erfahrung aus Spitalstätigkeit<br />

sowie die entsprechende technische und<br />

personelle Ausstattung des Hautzentrums<br />

ermöglichen die Durchführung aller chirurgischen<br />

Eingriffe, die sonst nur in Ambulatorien<br />

von Krankenanstalten erfolgen<br />

können. Viele Operationen werden in<br />

schonender Lokalanästhesie durchgeführt.<br />

Bei Bedarf und auf Wunsch können auch<br />

Allgemeinanästhesie oder Sedoanalgesie<br />

(Dämmerschlaf) angewandt werden.<br />

Für mehr Lebensqualität<br />

Je nach Wunsch und Problemzone bietet<br />

das Hautzentrum am Taubenmarkt eine<br />

Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Nicht immer geht es dabei um Schönheit.<br />

Auch Gesundheit und Lebensqualität sind<br />

wesentliche Effekte des Therapiespektrums.<br />

Vieles ist möglich: Einen Einblick erhalten<br />

Sie in dieser Übersicht an Behandlungsarten.<br />

Ein persönliches Beratungsgespräch<br />

hilft Ihnen dabei, den optimalen Weg zu<br />

finden.<br />

Augen<br />

Lidkorrektur: ambulanter Eingriff zur Straffung der<br />

Augenlider<br />

Mund<br />

Lippenaufbau: Modellage mit Hyalurongel auf gut verträgliche,<br />

natürliche Weise<br />

Ohren<br />

Ohrenkorrektur: ambulanter Eingriff bei abstehenden<br />

Ohren oder zur Verkleinerung großer Ohren<br />

Gesicht, Hals und Dekollete<br />

Fractinal Laser: minimal-invasiver Eingriff ohne<br />

Skalpell, effektives Mittel gegen Falten, Aknenarben, Dehnungsstreifen<br />

und Altersflecken<br />

Fruchtsäurepeeling: effektive Behandlung von Akne,<br />

Narben, Falten etc.<br />

Bauch, Oberschenkel<br />

Liposonix: Fettreduktion ohne Operation, eine Kleider--<br />

größe weniger in 4 Wochen<br />

Bauch, Oberschenkel, Hüfte<br />

Mesoporation: Korrektur störender Fettdepots an Hüfte,<br />

Reiterhose, Bauch usw. Verbesserung des Hautbildes bei<br />

Altershaut und Cellulite<br />

Geschlechtsorgane<br />

Intimästhetik: operative Korrekturen im Intimbereich<br />

Gesäß<br />

Hämorrhoiden: Therapie und operative Behandlung<br />

Armgelenke, Schulter, Oberarme, Bauch, Rücken,<br />

Hüfte, Gesäß, Oberschenkel, Knie<br />

Fett-weg-Spritze: Abschmelzen und Auflösung überflüssiger<br />

Fettdepots<br />

Beine<br />

Dopplersonographie:<br />

Diagnose von Krampfaderleiden<br />

Skleriosierung (Verödung): Entfernung von Besenreisern<br />

und Krampfadern<br />

Krampfaderlaser: Verschweißung von Krampfadern<br />

mit Lasertechnik<br />

Krampfadern-Operation: operative Entfernung von<br />

Krampfadern<br />

Gesamt<br />

Auflichtmikroskopie: Muttermalkontrolle zur Früherkennung<br />

von Hautkrebs<br />

Allergietest: Epicutan- und Pricktestung<br />

Laserchirurgie: narbenfreie Entfernung von Muttermalen,<br />

Äderchen, Hämangiomen und anderen Hautveränderungen<br />

UV-Bestrahlungen: bei Psoriasis vulgaris, Akne,<br />

Neurodermitis u. a.<br />

Dr. Reinhard Höfner<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

Fotos: ©iStockphoto.com/p-format<br />

10<br />

11


Verwöhnprogramm für die Haut<br />

Wenn Sonne,<br />

dann Daylong!<br />

Wohlfühlen<br />

mit gesunder Haut<br />

Kosmetik und Wellness<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

BEAUTY<br />

Natürlich liegt Schönheit stets im Auge des Betrachters.<br />

Was spricht also dagegen, dass wir uns auch<br />

selbst mit Wohlwollen im Spiegel ansehen möchten<br />

Gesunde Haut ist der Schlüssel zu gepflegtem Aussehen<br />

– und damit zu mehr Wohlbefinden.<br />

Augen<br />

Augen-Spezialbehandlung<br />

Gesicht gesamtheitlich,<br />

Hals und Dekolleté<br />

Sauerstofflifting: straffende Behandlung mit konzentriertem<br />

Sauerstoff – Lifting ohne Skalpell<br />

Gesicht gesamtheitlich<br />

REVIDERM Mikrodermabrasion: glatter Teint ohne Skalpell<br />

Powerliftbehandlung: auf den persönlichen Hauttyp abgestimmte<br />

Gesichtsbehandlung<br />

Modellage: Mineralmaske „Lifting ohne Skalpell“ inklusive<br />

Wirkstoffampulle und Regenerationscreme<br />

Jede Haut ist einmalig und will auch so behandelt werden. Individuell abgestimmte<br />

Behandlungen mit Hightech-Pflege und speziellen Beautyprogrammen erreichen<br />

eine nachhaltige Verbesserung des Hautbilds. Effiziente Masken, Power-Konzentrate<br />

und Massagetechniken transportieren ein Maximum an vitalisierenden Wirkstoffen<br />

und ausgleichenden Anti-Aging-Prinzipien bis in die tiefen Schichten der<br />

Epidermis. Die Gesichtszüge wirken glatter und weicher, der Teint strahlt von innen<br />

heraus.<br />

Therapie Cocon: Schönheitstherapie inklusive Gesichtsmassage<br />

Masque Thalasso: straffende, gut durchfeuchtende Algenmaske<br />

Make-up: typgerechtes Schminken für jeden Anlass<br />

Akne Spezial<br />

Rücken und Dekolleté:<br />

Rücken- und Dekolletébehandlung: bei starker Akne<br />

UVA-/UVB-Breitbandschutz<br />

Extra süß- und salzwasserfest<br />

Schmiert nicht, klebt und glänzt nicht<br />

Mit Vitamin E<br />

Photostabile Lichtfi lter<br />

Spirig Pharma GmbH, Leonfeldner Straße 2–4, A-4040 Linz,<br />

Tel: +43(0)732-715993, offi ce@spirig.at, www.spirig.at<br />

Förderer der<br />

Österreichischen Krebshilfe<br />

www.spirig.at<br />

Erhältlich in Ihrer Apotheke.<br />

Wellness für Haut und Seele<br />

Viele Problembereiche lassen sich mit kosmetischen Methoden sanft behandeln<br />

und nachhaltig verbessern: Falten, Akne, Narben, Fettreduktion, ... Die Anwendungsmöglichkeiten<br />

sind vielfältig – und wohltuend. Denn Kosmetik ist auch Wellness:<br />

Während Ihre Haut revitalisiert und sichtbar optimiert wird, sind Sie eingeladen,<br />

zu entspannen und zu genießen.<br />

Wer Kosmetik ganzheitlich betrachtet, weiß: Schöne Haut ist auch die Folge ausgewogener,<br />

bewusster Ernährung. Ernährungsberatung und -begleitung, speziell<br />

im Zusammenhang mit Metabolic Balance®, zählen daher mit zum Angebot des<br />

Hautzentrums am Taubenmarkt.<br />

Kombination aus Medizin und Ästhetik<br />

Kosmetik und Medizin gehen im Hautzentrum Hand in Hand. Das Institut steht<br />

unter hautfachärztlicher Beratung. Daher fließen neueste Erkenntnisse aus Medizin<br />

und Forschung in unsere Behandlungen ein. So können innovativste Behandlungskonzepte<br />

angeboten werden.<br />

Fotos: p-format<br />

Dekolleté<br />

Brustmodellage: für eine feste, straffe Gewebestruktur<br />

Hände<br />

Maniküre Classic: auf Wunsch mit Nagellack oder French<br />

Handpackung: wärmende Packung zur Verjüngung der<br />

Hände<br />

Füße<br />

Pediküre Classic: auf Wunsch mit Nagellack oder French<br />

Gesamt<br />

Metabolic Balance ® : persönlicher Ernährungsplan, Beratung<br />

und Begleitung beim Abnehmen<br />

Harzen: Haarentfernung an Beinen, Armen, in der Bikinizone,<br />

den Achseln und im Gesicht<br />

Körpermodellage: Intensivbehandlung zur Belebung und<br />

Straffung des Gewebes in Problemzonen wie Bauch, Po, Beinen.<br />

Augen, Augenbrauen, Mund<br />

Permanent-Make-up: perfekt geschminkt für viele Jahre:<br />

Lidstrich, Lippenkonturen, Augenbrauen, Schattierung<br />

12<br />

DL_Ins_61x260.indd 1 05.04.11 09:20<br />

13


BEAUTY<br />

Rückkehr ins Südsee-Paradies<br />

CARITA erweitert die Pre-Anti-Aging-Linie mit polynesischem Lagunenwasser<br />

Reife Haut bräunt anders<br />

und benötigt eine besondere Pflege<br />

In den Tiefen der Lagune der polynesischen Insel Raiatea, nahe Bora Bora, hat die CARITA-<br />

Forschungsabteilung Wasser von außergewöhnlicher Reinheit und hohem Gehalt an Kalzium<br />

und Magnesium entdeckt. Dieses kostbare Wasser ist die Grundlage für die neue Pre-Anti-<br />

Aging-Linie IDEAL HYDRADATION.<br />

IDEAL HYDRATATION beugt der Hautalterung<br />

vor und schenkt der feuchtigkeitsarmen<br />

müden Haut Energie und neue Leuchtkraft.<br />

Feuchtigkeit pur mit wertvollen Mineralstoffen<br />

und Spurenelementen<br />

Geschaffen durch einen Vulkan ist die Lagune<br />

als riesiges Meeresbassin durch ein Korallenriff<br />

vom Ozean getrennt. Das Lagunenwasser,<br />

das konstant aus den Tiefen des Ozeans<br />

erneuert wird, ist reich an Mineralstoffen<br />

und Spurenelementen wie Schwefel, Kalium,<br />

Kalzium, Magnesium. Gefiltert gelangt dieses<br />

Wasser von der anderen Seite der Welt<br />

in die Laboratorien von CARITA und in die<br />

Produkte der Linie IDEAL HYDRATATION.<br />

Perfekt geeignet für die feuchtigkeitsarme<br />

Haut, der es an Energie mangelt, regt diese<br />

Pflege das natürliche Feuchtigkeitssystem der<br />

Haut wieder an und unterstützt die Zellvitalität,<br />

während der Prozess der sichtbaren vorzeitigen<br />

Hautalterung verlangsamt wird.<br />

Die Wirkungen von IDEAL HYDRATATION<br />

sind kurz gesagt:<br />

1. Wiederaufbau des natürlichen Befeuchtungssystems<br />

der Haut<br />

Sofortige Befeuchtung<br />

Lang anhaltende Befeuchtung<br />

Dynamische Befeuchtung<br />

2. Ein strahlendes Aussehen für die Haut<br />

3. Verzögerung des Auftretens von Alterungsanzeichen<br />

NEU in der Lagune der Schönheit<br />

Crème Riche des Lagons: eine exotische<br />

Welle des Wohlbefindens: reichhaltige, feuchtigkeitsspendende<br />

Pre-Aging-Creme für trockene<br />

und sehr trockene Haut, schenkt müder<br />

lipidarmer Haut neue Vitalität.<br />

Contour Yeux des Lagons: der Frische-Kick<br />

für die Augenpartie: vitalisierendes, feuchtigkeitsspendendes<br />

Augenpflegegel, das<br />

Trockenheitslinien, Fältchen, Schwellungen<br />

und dunkle Ringe mildert.<br />

Gommage des Lagons: Weckruf für müde<br />

Haut: vitalisierendes Peeling auf Basis von<br />

Sonnenblumenkernen, das Unreinheiten und<br />

abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernt<br />

und der Haut neue Ausstrahlung schenkt.<br />

Fotos: CARITA<br />

Um reiferer Haut die Möglichkeit zu geben,<br />

so gleichmäßig und entspannt zu bräunen<br />

wie junge Haut, hat CARITA mit Progressif<br />

Anti-Âge Solaire eine Anti-Aging-Sonnenpflegelinie<br />

speziell für die reife Haut<br />

geschaffen.<br />

Ein Rendezvous<br />

mit der Sonne<br />

Begegnungen von reifer Haut und Sonnenlicht<br />

verlaufen oftmals wenig harmonisch.<br />

Denn mit zunehmendem Alter reagiert<br />

die Haut empfindlicher auf UV-Strahlung<br />

und die Bräune fällt weniger gleichmäßig<br />

aus. Zudem wird der ohnehin ablaufende<br />

Prozess der Hautalterung durch Sonneneinstrahlung<br />

noch beschleunigt. Für die besonders<br />

exponierte Gesichtshaut haben die<br />

Anti-Aging-Experten des CARITA Maison<br />

de Beauté eine Creme entwickelt, die die<br />

Linie Progressif Anti-Âge Solaire ergänzt:<br />

Crème Solaire Visage Anti-Rides Fermeté<br />

SPF 50 verbindet umfassende Anti-Aging-<br />

Pflege mit einem intensiven UV-Schutz.<br />

Verschiedene Hochleistungswirkstoffe, eine<br />

wundervolle Textur und ein zarter Duft<br />

schaffen beste Voraussetzungen für ein entspanntes<br />

Sonnenbad.<br />

Das Herzstück der Formulierung:<br />

SUN-ADAPT<br />

Der Sun-Adapt-Komplex, der in allen Produkten<br />

der Linie Progressif Anti-Âge Solaire<br />

enthalten ist, wappnet die Haut in zweifacher<br />

Hinsicht gegen Sonnenstrahlung:<br />

Er fördert eine gleichmäßige Bräunung:<br />

Süßorangenextrakt kurbelt die Melaninbildung<br />

an und fördert und intensiviert<br />

dadurch die Bräunung. Das CARITAexklusive<br />

Chaulmoogra-Öl verbessert die<br />

Melaninverteilung für eine gleichmäßigere<br />

Bräune. Pigmentflecken und Depigmentierungen<br />

werden gemildert.<br />

Er schützt die Haut und begrenzt Hautreaktionen:<br />

Commiphora-Zellen werden<br />

aus den Blättern der Commiphora-Pflanze<br />

gewonnen, die über hervorragende Schutzmechanismen<br />

gegen UV-Strahlung verfügt.<br />

Sie schützen die DNA der Hautzellen vor<br />

aggressiven UV-Strahlen und begrenzen<br />

die Ausprägung von sichtbaren Zeichen<br />

der Hautalterung. Gleichzeitig aktivieren<br />

sie den natürlichen Eigenschutz der Haut,<br />

sodass Hautreaktionen vermieden oder reduziert<br />

werden.<br />

Weitere Wirkungsweisen der Crème<br />

Solaire Visage Anti-Rides Fermeté:<br />

garantiert höchsten Schutz vor UV-<br />

Strahlung durch Lichtschutzfaktor 50,<br />

schützt die DNA,<br />

bietet verlässlichen Schutz vor freien<br />

Radikalen,<br />

beugt Hautirritationen vor,<br />

verbessert Festigkeit und Elastizität, korrigiert<br />

Linien und Fältchen, festigt die<br />

Konturen und<br />

verwöhnt die Haut kontinuierlich mit<br />

Feuchtigkeit.<br />

Der zarte Goldschimmer verleiht der<br />

Haut neue Frische und jugendliche Ausstrahlung.<br />

Produkte von CARITA sind erhältlich bei H2,<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

14 15


WEITBLICK<br />

IST VIEL WERT.<br />

Die Welt der<br />

Schönheit für Sie<br />

BEAUTY<br />

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<strong>gabriella</strong> – einfach schön ist nicht irgendeine<br />

Zeitschrift, sondern ein interessanter und<br />

unterhaltsamer Streifzug durch die Welt der<br />

Schönheit. Beautythemen, Mode, Medizin,<br />

Leben, Genießen, ... – hier geht es um alles,<br />

was „einfach schön“ ist oder „einfach schön“<br />

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Dermatologie und Kosmetik sind die „Kernkompetenzen“<br />

von <strong>gabriella</strong>: Hier erfahren<br />

Sie daher alles über Trends, aktuelle Forschungsergebnisse,<br />

neue kosmetische und<br />

medizinische Behandlungsmethoden – alles,<br />

was sich in der Welt der Schönheit so tut.<br />

Und was im Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

neu ist. Kunden, Freunde und alle<br />

Interessierten sind mit <strong>gabriella</strong> – einfach<br />

schön immer auf dem aktuellsten Stand.<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig<br />

<strong>gabriella</strong> – einfach schön erscheint zweimal<br />

im Jahr und ist kostenlos für Sie. Gerne schicken<br />

wir Ihnen das Magazin auch weiterhin<br />

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Gesichtsbehandlung im Hautzentrum.<br />

Was gefällt Ihnen an <strong>gabriella</strong> Was<br />

wünschen Sie sich anders Welche Themen<br />

interessieren Sie Lassen Sie uns Ihre Meinung<br />

zur aktuellen <strong>gabriella</strong> wissen und<br />

schreiben Sie uns: Hautzentrum am Taubenmarkt,<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz. Oder posten<br />

Sie einen Beitrag auf unserer Facebook-<br />

Seite:www.facebook.com/hautzentrum.<br />

Spargelsaison<br />

von Ende April bis Mitte Juni<br />

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Montag bis Samstag von 7.30 – 19 Uhr<br />

Sonntag und Feiertag von 9 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr<br />

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Fotos: p-format<br />

16<br />

17


Schöne Haut mit H2 DeLuxe<br />

Schöne Haut ist (k)ein Luxus<br />

DeLuxe glättet und strafft ohne Skalpell<br />

BEAUTY<br />

Die Mikrodermabrasion bringt ein frisches,<br />

jugendliches Aussehen zum<br />

Vorschein. Auch Pflegeprodukte lassen<br />

sich nach dieser Behandlung wirksamer<br />

einarbeiten.<br />

Fotos: REVIDERM, p-format<br />

Entspannt lehne ich mich auf der Behandlungsliege<br />

zurück, während mich zwei fachkundige<br />

Hände sorgsam in ein Handtuch<br />

einhüllen und sich sogleich meinem Gesicht<br />

widmen. Es wird gereinigt und „startklar“<br />

gemacht für ein ganz besonderes Treatment.<br />

Ich genieße heute die DeLuxe-Behandlung<br />

des Hautzentrums am Taubenmarkt – und<br />

die ist wirklich Luxus pur für Haut und Seele.<br />

Mikrodermabrasion und<br />

Sauerstofflifting kombiniert<br />

Einen frischen, geglätteten Teint und sichtbar<br />

verjüngte Haut, schmerzfrei, ohne<br />

Nadeln und Skalpell – das verspricht mir<br />

die Kosmetikspezialistin des Hautzentrums.<br />

Wollen wir das nicht alle haben<br />

Die DeLuxe-Behandlung verbindet zu diesem<br />

Zweck zwei bewährte Verfahren: die<br />

REVIDERM-Mikrodermabrasion und das<br />

Sauerstofflifting. Was dahinter steckt, werde<br />

ich gleich erfahren. Den Anfang macht<br />

eine durchblutungsfördernde Maske. Ein<br />

leichtes Brennen ist beim Auftragen zu<br />

spüren. Soll das so sein Klar, werde ich<br />

beruhigt – schließlich soll diese Behandlung<br />

ja die Hautdurchblutung anregen.<br />

Und wirklich, sämtliche Punkte in meinem<br />

Gesicht fangen zu prickeln an. Ein warmes<br />

Gefühl entsteht – und ich konzentriere<br />

mich nur mehr auf diese Empfindung.<br />

Doch nach der Maske steht mir bereits<br />

eines der Behandlungs-Highlights bevor:<br />

die REVIDERM-Mikrodermabrasion mit<br />

Ultraschallbehandlung.<br />

Einfaches Prinzip, tolle Wirkung<br />

Sie zählt zu den modernsten und effektivsten<br />

Anti-Aging-Behandlungen, erfahre<br />

ich. Aber wie soll mich das „verjüngen“<br />

Eigentlich steckt ein ganz simpel klingendes<br />

Prinzip dahinter: Die Epidermis, die oberste<br />

Schicht unserer Haut, produziert laufend<br />

neue Zellen. „Alte“, abgestorbene Zellen<br />

wandern an die Hautoberfläche. Sie lösen<br />

sich, oft bleiben sie aber auch haften. Und<br />

dann riegeln sie unsere Haut ab und verleihen<br />

ihr eine gröbere Struktur, Unreinheiten,<br />

einen fahlen Teint. Außerdem lassen sie<br />

Pflegewirkstoffe kaum mehr eindringen. Mit<br />

der Mikrodermabrasion werden diese abgestorbenen<br />

Hautzellen nun entfernt und die<br />

Poren frei gemacht. Wie ein winziger Staubsauger<br />

fährt der REVIDERM Skin Peeler<br />

sanft über das Gesicht – es tut gar nicht weh.<br />

Das „Wundergerät“ lenkt feine Kristalle auf<br />

die Haut, die meine Verhornungen schonend<br />

ablösen. Die gelösten Zellen werden<br />

zusammen mit den Kristallen gleich wieder<br />

abgesaugt. „Was sind das für Kristalle“, will<br />

ich wissen. Es handelt sich um feinste patentierte<br />

Aluminium-Oxid-Kristalle, die gut<br />

verträglich sind, keine Allergien auslösen<br />

und übrigens auch staubfreies, sauberes<br />

Arbeiten ermöglichen. „So funktioniert die<br />

Abrasion – die Ablösung – garantiert sanft,<br />

sicher und kontrolliert“, ergänzt die Expertin<br />

und zieht einen Vergleich heran: „Lifting<br />

ohne Skalpell“.<br />

Lifting ohne Skalpell –<br />

nicht nur gegen Falten<br />

Eine reine Faltenbehandlung also Nein,<br />

die Mikrodermabrasion lindert Fältchen<br />

sehr wohl, hilft aber auch bei anderen Problemen,<br />

indem sie die hauteigene Kollagen-<br />

und Elastinproduktion anregt und die<br />

Zellneubildung fördert: Pigmentstörungen,<br />

unreine Haut und Narben, Überhornungen,<br />

Licht- und Altersschäden. Ganz natürlich<br />

eigentlich! Kein Wunder, dass diese<br />

Eine Extraportion Sauerstoff für die<br />

Haut: Der Wirkstoffkomplex belebt und<br />

füllt selbst feinste Zwischenräume auf.<br />

18<br />

19


BEAUTY<br />

Für ein ebenmäßiges Hautbild: Der<br />

REVIDERM Skin Peeler bearbeitet die<br />

Haut mit feinen Kristallen und löst Verhornungen<br />

auf sanfte Weise.<br />

Perfekt gepflegt und gehegt: Die De-<br />

Luxe-Behandlung ist Balsam für Haut<br />

und Seele.<br />

moderne Technologie schon zum dritten<br />

Mal mit dem Beauty Award ausgezeichnet<br />

wurde. Das Ergebnis: Die Haut wird feinporiger,<br />

geschmeidiger. Das Hautbild wird<br />

geglättet, Gesichtszüge und Konturen werden<br />

harmonisiert. Doch davon darf ich mich<br />

erst später überzeugen, denn nun folgt Teil<br />

zwei meiner DeLuxe-Behandlung. Ich darf<br />

mich noch ein wenig verwöhnen lassen, hier<br />

im Hautzentrum am Taubenmarkt. Schließlich<br />

ermöglicht die Mikrodermabrasion<br />

auch eine bessere Wirkstoffaufnahme – und<br />

das muss gleich ausgenutzt werden: mit einer<br />

Extraportion Sauerstoff für die Haut. Ich<br />

bin gespannt, was dran ist an dem Sauerstofflifting.<br />

Stars wie Madonna oder Kylie<br />

Minogue schwören auf diese sanfte Methode<br />

der Hautglättung ohne Nadeln. Was<br />

steckt dahinter und wie funktioniert es<br />

Sanfte Sauerstoff-„Dusche“<br />

Die Beautyexpertin richtet einen Vernebler<br />

auf Gesicht, Hals und Dekolleté und<br />

besprüht mich gleichmäßig mit frischem<br />

Sauerstoff. Mineralien, Enzyme und wertvolle<br />

Vitamine werden in die Haut geschleust.<br />

Das Gefühl Eine sanfte, kühle<br />

Dusche – erfrischend und belebend, wie<br />

ein Spaziergang durch Sommerregen. Eine<br />

Fotos: REVIDERM<br />

Wohltat für Haut und Seele. Und die Spezialistin<br />

bestätigt es: Die Wirkstoffe gelangen<br />

in die tiefen Hautschichten und<br />

versprechen so ein anhaltendes Resultat.<br />

Woher kommt dabei die angekündigte<br />

glättende Wirkung Die ergibt sich aus<br />

den „Relaxwirkstoffen“, die die Intensität<br />

der Muskelkontraktionen bestimmen, welche<br />

in Stirn-, Augen- und Mundbereich für<br />

die Faltenbildung verantwortlich sind. Kollagenaufbauende<br />

Wirkstoffe straffen und<br />

verjüngen die Haut. Ich aber genieße noch<br />

eine abschließende Pflegemaske und spüre,<br />

wie die Haut die Wirkstoffe gierig in sich<br />

hineinsaugt. Nach der umfassenden Behandlung<br />

sollte die Pflege jetzt auch besonders<br />

gut aufgenommen werden und umso<br />

besser wirken. Das scheint tatsächlich zu<br />

funktionieren.<br />

Schöne Haut „DeLuxe“<br />

„Fertig!“, werde ich angetippt. Wie aus einem<br />

Traum richte ich mich auf – voll und<br />

ganz entspannt. Jetzt heißt es aufstehen<br />

und vor allem einen Blick in den Spiegel<br />

werfen, um das Ergebnis zu begutachten.<br />

Ein paar kleine Rötungen sind noch vorhanden,<br />

aber die Haut wirkt frisch, feinporiger<br />

und tatsächlich irgendwie glatter.<br />

Es spannt nichts, es brennt nichts, es juckt<br />

nichts. So richtig begeistert bin ich ein, zwei<br />

Tage später: Die Haut ist glatt, rosig, sieht<br />

„gesund“ aus. Wirklich: Es hat gewirkt. Jetzt<br />

kommt es nur auf eine regelmäßige Wiederholung<br />

an, um kurmäßig einen anhaltenden<br />

Effekt zu erzielen. Schöne Haut – somit kein<br />

Luxus, sondern „DeLuxe“. Danach könnte<br />

man GLATT süchtig werden.<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

20<br />

21


Making-of<br />

des Titelfotos<br />

BEAUTY<br />

Model: Laura Schwebl<br />

Styling, Make-up, Location: beauty lounge vienna<br />

Fotografie und Bildbearbeitung: p-format<br />

Wien. Ein sonniger Frühlingstag Ende<br />

März. In den Räumlichkeiten der beauty<br />

lounge vienna dreht sich alles um Laura<br />

(22), das Titelmodel der aktuellen „<strong>gabriella</strong><br />

– einfach schön“. Ein Blick hinter die Kulissen<br />

des Fotoshootings.<br />

Topgestylt und stilsicher bewegt sich Laura<br />

Schwebl vor der Kamera: „Das Fotografieren<br />

macht mir irrsinnig Spaß. Ich komme<br />

mir vor wie eine Prinzessin!“ Die schlechte<br />

Nachricht für alle Märchenprinzen: Laura<br />

ist schon vergeben. Ihr Jusstudium hat die<br />

gebürtige Oberösterreicherin nach Wien<br />

verschlagen. Mit Freund Florian, der in<br />

Graz studiert, wird eine lebhafte Wochenendbeziehung<br />

geführt. „Einmal sind wir in<br />

Wien, einmal in Graz – das ist gar nicht so<br />

schlecht.“ Ihre tolle Figur (Größe: 171,5 cm)<br />

hält Laura vor allem mit Laufen und Skaten<br />

in Form. Außerdem ist sie gerne unterwegs<br />

und unter Leuten.<br />

Fotos: p-format<br />

Vorher<br />

Nachher<br />

22<br />

23


Strahlend schön vor dem Traualtar.<br />

Countdown für den großen Tag<br />

Schönheitstipps vom Hautzentrum<br />

BEAUTY<br />

Der Countdown läuft. Das magische Datum nähert sich in großen Schritten. Kein Grund<br />

zur Nervosität: Ein strahlend schönes Aussehen am Hochzeitstag schaffen Sie fast mit<br />

links. Selbst wenn Sie schon in wenigen Wochen vor den Traualtar treten, macht es Sinn,<br />

noch etwas für Schönheit und Wohlfühlen zu tun. Das Hautzentrum am Taubenmarkt ist<br />

die erste Adresse für Ihre Fragen und führt Sie mit einem Beauty-Countdown zielsicher<br />

zum gelungenen Fest.<br />

Fotos: ©iStockphoto.com/p-format<br />

Mindestens 6 Monate vorher<br />

Gesichtsbehandlung: Wer hat schon einen<br />

makellosen Teint Die gute Nachricht:<br />

Mit regelmäßigen Gesichtsbehandlungen<br />

lässt sich Abhilfe schaffen. Etwa alle drei<br />

bis vier Wochen sollten Sie sich ein professionelles<br />

Treatment gönnen. Wichtig: Auch<br />

Hals und Dekolleté müssen mitbehandelt<br />

werden, um gut auszusehen. Mit Mikrodermabrasion<br />

und Sauerstoffbehandlung<br />

straffen Sie Ihre Haut ohne Skalpell und gehen<br />

garantiert mit einem glatten, ebenmäßigen<br />

Teint zu Ihrer Hochzeit.<br />

Ernährungs- und Figurberatung: Spätestens<br />

jetzt handeln, wenn ein paar Kilo<br />

schmelzen sollen, um noch besser ins Brautkleid<br />

zu passen. Mit Metabolic Balance®<br />

stellen Sie Ihre Ernährung individuell nach<br />

Ihren Körperbedürfnissen um. Ohne Fasten,<br />

ohne Jo-Jo-Effekt. Wussten Sie übrigens,<br />

dass das Hautzentrum auch Ernährungsberatung<br />

und Metabolic Balance®-Betreuung<br />

anbietet Wer nur bestimmte Problemzonen<br />

behandeln will, findet Abhilfe mit medizinischen<br />

Methoden im Hautzentrum:<br />

zum Beispiel Liposonix zur Fettreduktion<br />

ohne Operation oder Mesoporation zur<br />

Korrektur störender Fettdepots. Nicht verzichten<br />

sollten Sie auf ein regelmäßiges<br />

Sportprogramm. Das macht auch fit für<br />

den großen Tag – und die Hochzeitsnacht.<br />

Straffung: Gesicht und Hals sollen sich<br />

nicht verstecken müssen, aber auch schlaffe<br />

Haut an den Armen fällt im Brautkleid auf.<br />

Die Dermatologie bietet vielzählige Möglichkeiten<br />

zur Straffung der Haut oder zur<br />

Behandlung anderer Makel wie Narben an:<br />

Thermage®-Thermalifting, Elektroporation,<br />

Fractional Laser, Fruchtsäurepeeling, ...<br />

Vieles ist möglich. Lassen Sie sich beraten.<br />

Dauerhafte Haarentfernung mit Laser:<br />

Spielen Sie schon länger mit dem Gedanken ,<br />

unliebsame Körperbehaarung dauerhaft<br />

entfernen zu lassen Dann ist jetzt der beste<br />

Zeitpunkt dafür. Je nach Hauttyp, Farbe und<br />

Lokalisation der Haare sind drei bis acht Behandlungen<br />

erforderlich und zwar in sechsbis<br />

16-wöchigen Intervallen.<br />

3 Monate vorher:<br />

Gesichtsbehandlung: Höchste Eisenbahn<br />

für regelmäßige Gesichtsbehandlungen! In<br />

Abstimmung auf Ihren Hauttyp erhalten Sie<br />

ein wohltuendes Beautyprogramm. Mithilfe<br />

von Mikrodermabrasion und Sauerstofflifting<br />

lässt sich ein strahlendes, glattes<br />

Hautbild erzielen. Das gilt nicht nur für<br />

Fältchen, sondern auch für Akne, grobporige<br />

Haut oder einen fahlen Teint. Wichtig:<br />

Bis zum großen Tag sollten diese Behandlungen<br />

regelmäßig durchgeführt werden.<br />

Und: Ohne zweimal tägliche Feuchtigkeits-<br />

oder Anti-Aging-Pflege geht gar<br />

nichts. Ihre Kosmetikerin berät Sie gerne.<br />

Pediküre und Maniküre: Auch Füße<br />

und Hände müssen vorbereitet werden.<br />

Gönnen Sie sich alle paar Wochen eine<br />

professionelle Pedi- und Maniküre und<br />

achten Sie auf konsequente Feuchtigkeitspflege<br />

– vor allem die Füße werden da oft<br />

vernachlässigt.<br />

Permanent-Make-up: Schön aufwachen<br />

am Tag der Hochzeit – und auch am Tag<br />

danach Ob dauerhafter Lidstrich, Augenbrauen<br />

oder Lippenkontur – mit Permanent<br />

– Make-up sind Sie natürlich schön.<br />

Haarstyling: Wissen Sie schon, wie Sie<br />

die Haare bei der Hochzeit tragen wollen<br />

Wichtig ist, dass das Haarstyling zu<br />

14 24 15 25


Mode, die verführt: Moon Dress<br />

präsentiert perfekten Style für<br />

Frühling und Sommer.<br />

Ihnen und zum Stil des Brautkleids passt.<br />

Ein Gespräch mit dem/der Friseur/-in<br />

Ihres Vertrauens sorgt für rasche Klarheit.<br />

Die Experten beraten Sie auch, ob<br />

und wann die Haare bis zum großen Tag<br />

noch nachgeschnitten und/oder gefärbt<br />

werden müssen. Übrigens: Das Hautzentrum<br />

am Taubenmarkt vermittelt Ihnen<br />

gerne eine professionelle Frisurberatung.<br />

Harzen: Seidig-glatte Haut unter dem<br />

Brautkleid ist ein Muss. Vor allem die Achseln<br />

müssen makellos sein, wenn Sie vorhaben,<br />

ärmellos zu gehen. Also jetzt rasch<br />

zum Harzen! Rote Pünktchen oder sonstige<br />

vorübergehende Hautirritationen sind<br />

bis zum Hochzeitstag verschwunden – und<br />

die Haut wird auch während des Honeymoon<br />

noch schön glatt sein.<br />

BEAUTY MODE<br />

1 Monat vorher:<br />

Gesichtsintensivpflege: Gönnen Sie sich<br />

nochmals eine tiefenreinigende Gesichtsbehandlung,<br />

am besten in Kombination mit<br />

Mikrodermabrasion und Sauerstofflifting.<br />

Sorgen Sie für intensive tägliche Pflege: mit<br />

Produkten, die auf Ihre Haut abgestimmt<br />

sind. Hals und Dekolleté nicht vergessen.<br />

Hand- und Fußpflege: Hier wird‘s höchste<br />

Zeit für ein Intensivprogramm. Zweimal<br />

am Tag die Füße eincremen und noch öfter<br />

die Hände, denn spätestens beim Ringtausch<br />

stehen diese im Rampenlicht!<br />

Make-up: Fixieren Sie mit Ihrer Wunsch-<br />

Visagistin den gewünschten Look. Um unnötigen<br />

Stress am Hochzeitstag zu vermeiden,<br />

empfiehlt sich ein Probeschminken.<br />

Friseur: Spätestens jetzt muss die Brautfrisur<br />

fixiert werden. Intensive Pflege ein- bis<br />

zweimal wöchentlich mit einer speziellen<br />

Kur oder Haarmaske zaubert schönen Glanz<br />

in Ihr Haar. Lassen Sie sich das richtige Produkt<br />

von Ihrem Friseur empfehlen.<br />

1 Woche vorher: Auf in die Zielgerade!<br />

Gesichtsmaske, Augenbrauen fassonieren,<br />

Wimpern färben: Sorgen Sie für optimalen<br />

Schwung an den Augenbrauen – am<br />

besten gleich zusammen mit einer Gesichtsmaske<br />

im Hautzentrum. Wimpern- und/<br />

oder Brauenfärben geht sich dabei auch aus.<br />

Brustmodellage: Tragen Sie ein tief dekolletiertes<br />

Brautkleid, ernten Sie auch tief<br />

gehende Blicke – vor allem von Ihrem Zukünftigen.<br />

Mit einer Brustmodellage gehen<br />

Sie auf Nummer sicher: Sie entgiftet und<br />

nährt die Haut und sorgt für Straffung.<br />

Regelmäßige Gesichtsbehandlungen und -pflege<br />

für einen schönen Teint.<br />

Harzen erspart die lästigen Stoppeln unter der<br />

Brautrobe.<br />

Eine Professionelle Maniküre bringt die Hände für<br />

den Ringtausch in Form.<br />

Make-up sollte rechtzeitig zuvor vereinbart werden.<br />

Friseur: Noch etwas Farbe ins Haar oder<br />

den Schnitt auf die geplante Brautfrisur abstimmen<br />

Ab in den Frisiersalon!<br />

1 Tag vorher: Es wird ernst!<br />

Pediküre und Maniküre: Fit für den<br />

Ringtausch und eine durchtanzte Nacht:<br />

Eine abschließende Fußpflege und Maniküre<br />

inklusive Lackieren oder French Nails<br />

machen nicht nur schön, sondern sind<br />

wohltuend. Gönnen Sie sich damit ein wenig<br />

Entspannung und stimmen Sie sich in<br />

Ruhe auf das Fest ein.<br />

Der große Tag:<br />

Gesichtsmaske: Starten Sie in den Tag<br />

mit einer reinigenden oder pflegenden<br />

Maske, passend zu Ihrem Hauttyp. Achtung:<br />

Wählen Sie dafür nur ein Produkt,<br />

das Sie schon öfter verwendet haben. Experimentieren<br />

mit unbekannten Produkten<br />

kann zu Hautirritationen führen – und genau<br />

die brauchen Sie jetzt überhaupt nicht.<br />

Kein Beautystress: Begeben Sie sich in<br />

die Hände Ihrer Haar- und Schminkprofis<br />

und entspannen Sie sich. Das Ergebnis<br />

ist garantiert strahlend schön – und einem<br />

unvergesslichen Tag steht nichts im Weg.<br />

Übrigens:<br />

Schönheit kommt auch von innen: Viel<br />

trinken (vor allem Wasser), Bewegung an<br />

der frischen Luft, ausreichend Schlaf trotz<br />

Hochzeitshektik, auf gesunde Ernährung<br />

achten, Alkohol, Zigaretten oder Fast Food<br />

eher meiden – dieses Einmaleins der Gesundheit<br />

gilt auch für die Schönheit.<br />

Fotos: p-format, ©iStockphoto.com/p-format<br />

Fotos: © cityfoto | Schenk<br />

Fashion-Show:<br />

Moon in the City<br />

Stylisch wie Carrie Bradshaw, cool wie<br />

Miranda Hobbes, elegant wie Charlotte York<br />

und sexy wie Samantha Jones!<br />

Mit den brandaktuellen „Moon Dress“-<br />

Designs bringen Fatma Sahin und Gülcay<br />

Eroglu New-York-Flair in die Linzer City.<br />

Nicht nur im Bereich der Abendroben strahlen<br />

die Moon Dress-Designs - nein nun auch<br />

neu: „City chic by moon dress“. Da wird die<br />

exklusive Boutique in der Bürgerstraße kurzerhand<br />

zum 5th-Avenue-Trendstore.<br />

Super-Miss Silvia Hackl und Insider-Beauty<br />

Ivana Begic stöberten nach dem einzigartigen<br />

„Moon in the City“-Catwalk-Defilee schon<br />

mal vorab in der brandaktuellen Kollektion.<br />

Also, Fashionistas aufgepasst: Schnell zum<br />

Frühjahrs-Shopping ausschwärmen – die<br />

trendigen Einzelteile sind schnell vergriffen!<br />

MOON DRESS STORE LINZ<br />

Bürgerstraße 1 · 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: +43 (0) 732 / 77 43 36<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 09.30 – 18 Uhr<br />

Samstag 09.00 – 18 Uhr<br />

14 26 15 27


Schmuck mit Persönlichkeit: Kokosnuss,<br />

Büffelhorn und Koralle vereint<br />

Links: Wüstenglas als Schmuckstück,<br />

rechts: Kreation mit Root Nuts und diamantiertem<br />

Silberabdruck<br />

MODE<br />

Schmuck als Wegbegleiter<br />

Emotion – Erinnerung – Effekt<br />

Es müssen nicht immer Brillanten oder Saphire<br />

sein, um sich zu „schmücken“. Denn<br />

für viele Menschen sind Schmuckstücke<br />

auch Wegbegleiter: Sie tragen Botschaften,<br />

Erinnerungen, Gefühle und vielzählige ideelle<br />

Werte in sich. Genau das ist es, was sie<br />

eigentlich für ihre Besitzer kostbar macht.<br />

Schmuckdesigner Jürgen P. Menzl wird diesem<br />

Anspruch gerecht, indem er individuelle<br />

Stücke kreiert – passend zum Träger oder der<br />

zur Trägerin und zu dem, was diese mit dem<br />

Schmuck verbinden. Weil jeder von uns anders<br />

denkt, anders fühlt und anders aussieht<br />

– Schmuck aber stets auch schmücken soll,<br />

wie der Künstler betont.<br />

Besonders in der warmen Jahreszeit stehen<br />

Schmuckstücke made by Menzl oft für das,<br />

was man in den Urlaub mitnimmt, aber<br />

auch das, was man aus dem Urlaub mitbringt:<br />

ob die Muschel vom Strand oder<br />

den glitzernden Stein von der Bergtour.<br />

Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.<br />

Eingearbeitet in Schmuckstücke werden<br />

auch diese Materialien zu unseren Wegbegleitern:<br />

von der Koralle bis zur Nussschale<br />

(z. B. die so genannte „Root Nut“), vom<br />

Wüstenglas (durch Meteoriteneinschlag<br />

aufgeschmolzener Quarzsand) bis zum<br />

Horn, vom exotischen bis zum heimischen<br />

Fundstück. In der Natur finden sich die faszinierendsten<br />

Materialien, aus denen sich ganz<br />

persönliche Kostbarkeiten gestalten lassen.<br />

Natürliche, schöne Dinge gesammelt und<br />

zu Schmuck verarbeitet haben die Menschen<br />

eigentlich immer schon „Schmuckmacher<br />

ist das zweitälteste Gewerbe“, wie<br />

Menzl mit einem Augenzwinkern betont.<br />

Als wesentlich für zeitgemäßes Schmuckdesign<br />

sieht er den Menschen an sich:<br />

Weniger ist manchmal mehr.<br />

Schöner Schmuck wirkt durch seine Reduziertheit<br />

und besitzt Beständigkeit. Ähnlich<br />

guter Architektur: Auch diese besitzt<br />

ihre Trends, „aber sie verschwindet nicht<br />

von heute auf morgen. Die grundsätzlichen<br />

Formen können lange Zeit überdauern<br />

– genauso ist das auch mit Schmuck.“<br />

In diesem Sinne sieht sich Jürgen P. Menzl<br />

in seiner Arbeit als „Konformist“: „Ich<br />

gehe mit der Zeit, ordne mich aber nicht<br />

kurzfristigen Trends unter, sondern schaffe<br />

Formen mit Bestand. Ganz so wie es die<br />

Architektur machen sollte.“ Seine Kreationen<br />

sind daher klar und doch zeitlos – vor<br />

allem aber zu Trägerin oder Träger passend.<br />

Jürgen P. Menzl<br />

Aurachkirchen 12 · 4812 Pinsdorf<br />

Tel.: +43 (0)7612 - 47 607<br />

Mob.: +43 (0)699 - 10 18 20 16<br />

Mail: juergen.menzl@aon.at<br />

Fotos: p-format<br />

28 29


Wo Trends zu Hause sind<br />

Top-Mode am Attersee<br />

<br />

MODE<br />

Es gibt sie immer noch, die legendäre Sommerfrische<br />

am und rund um den Attersee.<br />

Dabei bedeutet Sommerfrische weit mehr<br />

als nur Urlaub machen: Sie steht für Kultur,<br />

Segeln und Golfen. Sie steht für Atmosphäre,<br />

tief durchatmen, flanieren. Sie steht für<br />

gepflegte Gourmet-Kultur in einer einzigartigen<br />

landschaftlichen Kombination von<br />

Bergen und glasklarem Wasser. Man kann<br />

sagen: Der Attersee ist Lebensstil.<br />

In diesem Umfeld ist das Modehaus Wienerroither<br />

zu Hause und trägt das Seine<br />

bei zum Thema Lebensstil: mit Mode, die<br />

es schafft, Leidenschaft zu wecken, und<br />

die authentisch und qualitätsvoll zu jedem<br />

Anlass passt. Bei der Sommerfrische und<br />

überall sonst: Mode von Wienerroither ist<br />

ein täglicher Begleiter.<br />

Mode mit Mehrwert<br />

Das Traditionsmodehaus in St. Georgen ist<br />

heute Treffpunkt der Mode über die Grenzen<br />

des Attergaus hinaus. Auf internationalen<br />

Modemessen werden mit Stil- und<br />

Trendgespür all jene Teile aufgespürt, die<br />

schon kurz danach zu Lieblingsstücken<br />

der Kunden werden. Was sie vereint, ist ihr<br />

Mehrwert. „Mode muss zu den Bedürfnissen,<br />

aber auch zum persönlichen Charakter<br />

eines Kunden passen“, betont Inhaber<br />

Karl Wienerroither, „sie verkörpert die<br />

eigene Identität.“ Individuelle, „maßgeschneiderte“<br />

und sehr persönliche Betreuung<br />

steht daher seit Generationen an erster<br />

Stelle im Traditionshaus.<br />

Stilsichere Qualität<br />

Wertbewusstsein und Stilsicherheit sind<br />

Eigenschaften, die man bei Wienerroither<br />

nicht nur dem Kunden vermittelt, sondern<br />

auch selbst lebt – ob in der Geschäftsphilosophie,<br />

im gegenseitigen Umgang oder im<br />

unverwechselbaren Ambiente des Modehauses,<br />

das allein schon deshalb einen Besuch<br />

wert ist. Die Ambivalenz von Qualität<br />

und Preis ist ein wesentlicher Anspruch,<br />

den Wienerroither bei der Auswahl von<br />

Mode als Herausforderung versteht. Mit<br />

geschickter Kollektionszusammenstellung,<br />

Verhandlungsgeschick und speziellen<br />

Kundenaktionen leistet das Modehaus<br />

Hier findet jeder zu seinem<br />

ganz persönlichen Stil.<br />

Fotos: Wienerroither<br />

Historische Bausubstanz und moderne<br />

Gestaltung: Das sorgt für besonderes<br />

Ambiente beim Einkaufsbummel.<br />

22 30<br />

31


MODE<br />

Sportliche Kleidung mit Chic findet sich<br />

bei Wienerroither ebenso wie Elegantes<br />

und straighte Businesskleidung.<br />

ganze Arbeit für die Modefans aus dem<br />

Salzkammergut und dem restlichen (Ober-)<br />

Österreich.<br />

Internationale Marken<br />

Das Modehaus ist ein kommunikativer<br />

Treffpunkt, der individuelle Wünsche und<br />

Ansprüche auf den Punkt bringt und mit<br />

seiner Markenvielfalt internationales Flair<br />

verbreitet. Ob sportlich oder elegant, Business,<br />

Freizeit oder Tracht – Wienerroither<br />

bietet eine exklusive Auswahl für jeden Anlass.<br />

Beliebte internationale Modelabels und<br />

renommierte Trachtenmarken geben sich<br />

hier ein Stelldichein. Ein paar Beispiele<br />

Herrenmode von Baldessarini, Boss, Bogner,<br />

Schneiders oder Habsburg begleitet durch<br />

den beruflichen Alltag. Aktuelle Trends für<br />

die Freizeit bieten La Argentina und Ralph<br />

Lauren. Die Damenwelt schwört auf individuellen<br />

Mix von Marc Cain, Luisa Cerano,<br />

Bogner, Prinzess, Riani, MY BC, Nice, Ralph<br />

Lauren und Steffen Schraut. Trachtencouture<br />

von Susanne Spatt, Habsburg und Meindl<br />

ergänzt das Angebot des Modehauses.<br />

Nie mehr Angst vor schlechter Passform:<br />

Klassische Konfektionsgrößen gehen von<br />

Körpermaßen aus, die wir an uns selbst oft<br />

nicht wiederfinden. Schließlich ist kein Körper<br />

wie der andere. Bei Wienerroither kann<br />

man ein Lied davon singen. Die hauseigene<br />

Schneiderei schafft Abhilfe und sorgt dafür,<br />

dass das gewünschte Stück optimal sitzt,<br />

dem Aussehen schmeichelt und guten Tragekomfort<br />

bietet. Wohlfühlen in der gewählten<br />

Kleidung ist wichtig für eine positive, erfolgreiche<br />

Ausstrahlung. Und nur so bleibt<br />

die Freude am neu gekauften Teil auch von<br />

Dauer.<br />

Unverwechselbares Ambiente<br />

Absoluter Hingucker ist auch das Geschäft<br />

selbst: eine gelungene Mischung aus Tradition<br />

und modernen Elementen. Das gepflegte<br />

Interieur mit hochwertiger Ausstattung, gezielter<br />

Beleuchtung, viel Platz zum Anprobieren<br />

und Gustieren macht den Einkaufsbummel<br />

zum besonderen Vergnügen. Dazu<br />

der hauseigene Parkplatz, die ungezwungene<br />

Atmosphäre und die besondere Stärke<br />

von Wienerroither Moden: erfahrene Beratung<br />

mit viel Fingerspitzengefühl.<br />

„Einfach Platz nehmen, eine Pause vom Alltag<br />

machen und sich einlassen auf ein Spiel<br />

mit neuen Modethemen, unterschiedlichen<br />

Materialien, akzentuierten Silhouetten und<br />

Proportionen – und dabei zum eigenen Stil<br />

finden“, dazu lädt Karl Wienerroither in diesem<br />

Ambiente ein.<br />

Hier verweilt man gerne<br />

länger, um in Ruhe auszusuchen<br />

und zu probieren.<br />

Wienerroither Exlusiv Moden<br />

A 4880 St. Georgen i. A.<br />

Attergauerstr. 52<br />

Tel. 07667/6346, Fax: 07667/6346-44<br />

office@wienerroither-moden.at<br />

www.wienerroither-moden.at<br />

Fotos: Wienerroither<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 08:30 bis 12:00 Uhr<br />

und 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sa 08:30 bis 12:30 Uhr<br />

1. Samstag im Monat<br />

08:30 bis 16:00 Uhr<br />

32<br />

33


Kreativität in besten Händen<br />

MODE<br />

Hand-Arbeit<br />

neu definiert<br />

Handarbeit bekommt bei Monika Draskovits eine neue Dimension: Verschiedenartigste<br />

Materialien und eigenwillige Kreationen für Kleidung, Accessoires, Wohnund<br />

Dekorationsartikel stellen so manches Gewohnte auf den Kopf. Zu Hause<br />

sind diese Unikate in einem besonderen Geschäft mit integriertem Atelier – in der<br />

Gumpendorfer Straße im 6. Wiener Gemeindebezirk.<br />

Fotos: p-format<br />

„Handarbeit als solche hat mich immer<br />

schon fasziniert“, sagt Monika Draskovits<br />

über ihre Leidenschaft, die sie zum Beruf<br />

gemacht hat. Der hausbackene Beigeschmack,<br />

der dieser Beschäftigung heute<br />

oft beiwohnt, stört sie. „Ich finde, Handarbeit<br />

kann viel mehr als das, was es auf dem<br />

Markt meistens gibt. Sie soll für eine breite<br />

Masse cool sein, innovativ, Neues bieten.“<br />

Mit ihrem Geschäft samt Atelier strebt<br />

sie genau das an und hat sich damit vor<br />

sechs Jahren einen lang gehegten Traum<br />

verwirklicht. Das Sortiment: Bekleidung<br />

– zurzeit beispielsweise sommerliche Wickelröcke,<br />

dünn gestrickte Oberteile wie<br />

Boleros oder Stolen – dazu Accessoires wie<br />

Schmuck und Taschen, Geschenkartikel,<br />

Wohn- und Dekorationsartikel. Gefertigt<br />

wird alles von Hand, sieht man von Nähund<br />

Strickmaschine ab (wobei auch Letztere<br />

händisch bedient wird).<br />

Ein ganz besonderes Geschäft<br />

Besonderheiten gibt es bei Draskovits viele<br />

an der Zahl. Neben dem Sortiment selbst<br />

betrifft das auch die Geschäftsgestaltung.<br />

Der Besucher findet sich in einem reduziert<br />

eingerichteten Schauraum, in dem die Artikel<br />

kunstvoll arrangiert ausgestellt sind.<br />

Teil des Geschäftskonzepts ist das integrierte<br />

Atelier, das den Kunden offen steht für<br />

Einblicke in die handgearbeitete Herstellung<br />

und für gegenseitigen Austausch. Designerin,<br />

Handwerkerin, Geschäftsfrau –<br />

Monika Draskovits ist alles in einer Person.<br />

Gewohntes neu interpretiert<br />

Charakteristisch für ihre Kreationen ist das<br />

Spiel mit den verschiedenartigsten Materialien:<br />

„Mein Ansporn ist es, aus textilen Materialien,<br />

die man kennt, etwas Neues herauszubilden.“<br />

So entwickelte sie die Idee,<br />

Reißverschlüsse zusammenzufügen und<br />

22 34<br />

35


MODE<br />

Monika Draskovits hat ihre Leidenschaft<br />

zum Beruf gemacht.<br />

Originelle Accessoires aus Strick. Der Reißverschluss<br />

neu entdeckt: als Tasche, Platzset<br />

oder Kissen. Rechts: Textiles Backgammon mit<br />

Knopf-Spielsteinen.<br />

daraus Taschen, Etuis oder Platzsets herzustellen.<br />

„Artentfremdung“ ist ein Thema:<br />

„Ich verwende unterschiedliche Materialien<br />

für ungewohnte Zwecke: Grobes für Feines<br />

oder Feines für Grobes, zum Beispiel Seide<br />

für Tischtücher.“ Ein Beispiel für diese Artentfremdung<br />

sind auch Draskovits dekorative<br />

Knopfzweige: „Ein Knopf muss nicht immer<br />

praktisches Verschlussteil sein, sondern<br />

kann genauso Dekorationszwecke erfüllen,<br />

zum Beispiel als ,Blüte‘ an einem Zweig.“<br />

Ein konkretes Lieblingsmaterial hat Monika<br />

Draskovits nicht: „Das Spannende ist, dass<br />

jedes Material etwas anderes kann.“<br />

Durch die Handarbeit ist jedes Stück made<br />

by Draskovits ein Unikat: Zwar werden sehr<br />

wohl Prototypen entwickelt und vervielfältigt<br />

– dies ist jedoch sehr allgemein zu sehen.<br />

„Ich überlege mir zum Beispiel, wie ich eine<br />

Vase ummanteln kann“, veranschaulicht die<br />

Designerin, „je nachdem welche Flasche ich<br />

dafür verwende, welches Material und wie<br />

ich es verarbeite – ob ich die Vase umstricke<br />

oder umhäkle – brauche ich für jedes Stück<br />

individuelle Entwicklungsarbeit und eigene<br />

Schnitte.“ Immer wieder werden von Kunden<br />

auch spezielle Sonderanfertigungen nachgefragt,<br />

zum Beispiel überdurchschnittlich<br />

große Tischtücher.<br />

Geballte Kreativität<br />

Grundsätzlich bietet Draskovits zwei Kollektionen<br />

pro Jahr: jeweils eine für Frühling/<br />

Sommer und für Herbst/Winter, die von<br />

bestimmten Farbtönen dominiert werden.<br />

Derzeit stehen Naturfarben im Vordergrund:<br />

Sand, Camel, Braun, Beige, jedoch auch Weißtöne.<br />

„Zu lange nur eine Farbkombination<br />

wäre aber langweilig, deshalb kommen laufend<br />

neue Farbtöne hinzu.“ Ihre persönlichen<br />

Favoriten aus der derzeitigen Kollektion Die<br />

Reißverschluss-Textilien und Brettspiele aus<br />

Fotos: p-format<br />

textilem Material mit Knopf-Spielsteinen wie<br />

zum Beispiel Schach, Backgammon oder Go<br />

(„weil sie etwas Haptisches haben“). Über ihre<br />

Kunden meint Draskovits: „Was sie – glaube<br />

ich – alle vereint, ist die Liebe zum handgemachten<br />

Stück. Es freut mich, dass so viele<br />

die Liebe und Sorgfalt, die hinter der Herstellung<br />

stecken, wahrnehmen und schätzen.“<br />

Zahlreiche Pläne trägt Draskovits mit sich<br />

auch für die Zukunft herum. „Viele meiner<br />

Kunden finden es unglaublich, dass mir nach<br />

wie vor immer wieder neue Einfälle kommen.<br />

Dabei weiß ich manchmal nicht, wo ich<br />

anfangen soll, vor lauter Ideen.“ Eine Vision,<br />

die schon bald konkrete Form annehmen<br />

soll, sind Kreativ-Workshops, die Draskovits<br />

bei sich im Atelier veranstalten möchte: „für<br />

saisonale Dekoration, zum Beispiel Knopfzweige<br />

oder Lichterketten für Weihnachten.“<br />

Man kann davon ausgehen, dass sie auch<br />

dafür eine glückliche Hand haben wird.<br />

DRASKOVITS<br />

Die Textilwerkstatt<br />

Monika Draskovits<br />

Gumpendorfer Straße 24<br />

A- 1060 Wien<br />

T + 43 1 587 00 50<br />

www.draskovits.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag<br />

10 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr<br />

Samstag 11 – 16 Uhr<br />

36<br />

37


Postoperative Qualitätsverbesserung zugunsten des Patienten<br />

Ein Auge für Trends<br />

Moderne postoperative<br />

Schmerztherapie<br />

LEBEN<br />

BRILLEN<br />

KONTAKTLINSEN<br />

SPORTOPTIK<br />

Feitzlmaier_Kußberger_OG<br />

A-4<strong>02</strong>0 Linz_Graben 33<br />

T_ +43(0)732.78 40 87<br />

F_ +43(0)732.78 49 88<br />

E_info@optica.cc<br />

www.optica.cc<br />

Sie sind das beliebteste Accessoire des Sommers:<br />

Sonnenbrillen sind längst mehr als nur<br />

Augenschutz. Die Kollektionen der großen<br />

Designer finden sich bei OPTICA am Linzer<br />

Graben vereint. Vorhang auf für die Trends<br />

der Saison 2011!<br />

Ob BOSS, Emporio Armani oder Gucci –<br />

OPTICA hat sie alle und berät bei der Auswahl<br />

des passenden Modelle und Designs.<br />

BOSS Black Eyewear<br />

Die Eyewear-Kollektion von BOSS Black präsentiert<br />

sich mit Brillen, die den raffinierten<br />

Stil der Marke perfekt widerspiegeln. Die aktuellen<br />

Modelle heben sich durch unverwechselbare<br />

Linienführung und verführerische<br />

Details hervor.<br />

Emporio Armani Eyewear<br />

Großstadtflair, Asphaltdschungel, dynamische<br />

spitze Geometrie. Ausdruck eines futuristischen<br />

Designs, das die enge Verbindung<br />

zwischen Form und Funktion neu definiert.<br />

Das sind die Merkmale der Brillenkollektion<br />

Emporio Armani für den Sommer 2011.<br />

Kollektion Gucci<br />

Die Gucci-Brillenkollektion für Damen zeichnet<br />

sich durch edel-elegante Linien aus. Ihr<br />

exklusives Gleichgewicht aus Design, Funktion,<br />

Stil wird durch exzellente Qualität und<br />

die legendären Details, die seit jeher Gucci-<br />

Accessoires prägen, unterstrichen. Die Sonnenbrillen<br />

spielen mit stilistischen Zitaten aus<br />

den 70ern und 80ern und haben Silhouetten<br />

mit großen Gläsern: eckig, rechteckig oder abgerundet.<br />

Die Herrenkollektion besticht mit<br />

hochwertigen Materialien, geradlinigen Geometrien<br />

und den Symbolen eines dezenten<br />

und zeitlosen Luxus.<br />

Fotos: Boss, Armani, Gucci<br />

Fotos: Dr. Christian Söser<br />

Die Bereitstellung einer effektiven Schmerztherapie<br />

stellt eine Verpflichtung in der<br />

Patientenversorgung dar. Sie ist aber auch<br />

die Grundlage für eine erfolgreiche Genesung<br />

und Rehabilitation. Die heutigen<br />

Verfahren kombinieren abgestufte Gaben<br />

von Schmerzmitteln mit Blockierungen von<br />

Nerven zu einem multimodalen Konzept.<br />

Nur durch eine enge Zusammenarbeit von<br />

Pflege, Chirurgie und Anästhesie ist eine<br />

erfolgreiche Umsetzung dieser Therapieansätze<br />

möglich.<br />

Der Grundstein für eine effektive Schmerzbehandlung<br />

nach einem chirurgischen Eingriff<br />

wird (nicht nur aus organisatorischer<br />

Sicht) bereits vor der Operation gelegt.<br />

Von Seiten der Medikation bedeutet dies<br />

den frühzeitigen Einsatz von entzündungshemmenden<br />

Substanzen, die häufig aus der<br />

Gruppe der nicht Stereoidalen Antirheumatika<br />

(NSAR) stammen. Es kommen aber<br />

auch andere Präparate z. B. COX-Hemmer<br />

und Spasmolytika zum Einsatz. Unterstützt<br />

wird diese Therapie durch regionale und<br />

direkte lokale Blockaden der zum jeweiligen<br />

Operationsgebiet gehörenden Nerven,<br />

wo immer dies sinnvoll möglich ist. Eine<br />

gewebeschonende Operationstechnik ist in<br />

diesem Zusammenhang natürlich auch besonders<br />

wichtig. Man nimmt so den OP-<br />

Schmerz von mehreren Seiten in Angriff,<br />

mit dem Ziel einer Summierung der positiven<br />

Effekte. Gleichzeitig kommt es zu einer<br />

Reduktion unerwünschter Wirkungen,<br />

weil u. a. auch die Narkosemedikamente in<br />

niedrigeren, das heißt nebenwirkungsarmen<br />

Dosen verabreicht werden können. Ein<br />

weiterer Vorteil ist, dass der Patient kaum<br />

Schmerzen verspürt, wenn er aufwacht.<br />

Die Ruhigstellung der Nervenfunktion hält<br />

nämlich über das OP-Ende hinaus an.<br />

Die Zeit bis zur Normalisierung dieser Blockade<br />

wird für eine individuelle medikamentöse<br />

Einstellung der Schmerztherapie<br />

genützt.<br />

In der Phase nach dem Eingriff gilt ein abgestuftes<br />

Vorgehen heute als „GOLDSTAN-<br />

DARD“. Dabei wird die Schmerzintensität<br />

vom Patienten nach einer Skala von 1 bis 10<br />

(VAS = visuelle Analogskala) in regelmäßigen<br />

Abständen bewertet und das Ergebnis<br />

anschließend einer Therapiestufe zugeordnet.<br />

Diese besteht aus einer Basismedikation,<br />

die „by the clock“ verabreicht wird, und<br />

einer Bedarfsmedikation, bei der auch starke<br />

Schmerzmittel z. B. Opiate zum Einsatz<br />

kommen. Man beginnt mit diesem Maßnahmenpaket<br />

bereits unmittelbar nach dem<br />

Eingriff im Aufwachraum und setzt es auf<br />

der Station, überwacht durch den behandelnden<br />

Arzt, lückenlos fort. Die Zeitdauer<br />

richtet sich nach der Art und dem Umfang<br />

des chirurgischen Eingriffs. Unterstützt<br />

wird all dies zusätzlich noch durch physiotherapeutische<br />

Maßnahmen, Antibiotika,<br />

physikalische Behandlungen und Homöopathika,<br />

wann immer es möglich ist.<br />

Wenn der Patient schließlich so weit genesen<br />

ist, dass er die Klinik verlassen oder zur<br />

Rehabilitation fahren kann, bekommt er<br />

eine Empfehlung für eine Schmerztherapie<br />

im Bedarfsfall mit auf die Reise.<br />

Die Zukunft wird zusätzlich den vermehrten<br />

Einsatz von Präparaten bringen,<br />

welche die Schmerzverarbeitung direkt<br />

im Gehirn beeinflussen können. Besonders<br />

bei großen Eingriffen und bei Operationen<br />

von Kindern zeichnet sich ein<br />

stärkerer Einsatz von Schmerzkathetern<br />

ab, weil damit über einen längeren Zeit-<br />

Dr. Christian Söser<br />

raum die direkte Schmerzausschaltung<br />

an den Nerven möglich ist. Hinsichtlich der<br />

chirurgischen Techniken geht der Trend<br />

ganz klar zu einem noch stärkeren Einsatz<br />

der „Knopflochchirurgie“, die auch hinsichtlich<br />

der Schmerzgenerierung deutliche<br />

Vorteile bringt.<br />

Die heutigen schmerztherapeutischen Ansätze<br />

sind also sehr vielschichtig. Sie bringen<br />

aber eine bislang noch nie da gewesene<br />

individuelle postoperative Qualitätsverbesserung<br />

zugunsten des Patienten mit sich.<br />

Dr. Christian Söser<br />

Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin<br />

und Schmerztherapie<br />

Sonderausbildung:<br />

Notarzt, Sportarzt, Osteoporose<br />

Leiter der Tagesklinik – Linz<br />

Wahlarztordination im<br />

Diakonissen-Krankenhaus Linz<br />

38 39


Unkonventionelle Lösungen fürs Bauen<br />

„Das Wechselspiel zwischen Raum und Ort,<br />

erweitert um die zeitliche Dimension, ist ein<br />

wesentlicher Aspekt unserer Arbeit.“<br />

LEBEN<br />

[tp3] architekten<br />

Henter/Rabengruber<br />

Mag. arch. Markus Rabengruber<br />

und Mag. arch. Andreas Henter<br />

Das Büro [tp3] architekten ZT GmbH sieht<br />

die gesamtheitliche Betrachtungs- und Herangehensweise<br />

bei der Entwicklung von Projekten<br />

als wesentliches Kriterium; so sprechen<br />

wir in unserem Büro auch nicht (mehr)<br />

vom oft missbrauchten Wort der „Nachhaltigkeit“,<br />

sondern beschäftigen uns mit geordneten<br />

Funktionsabläufen und zusehends mit<br />

dem Begriff der Ökoeffizienz. Städtebauliche,<br />

wirtschaftliche und technische Parameter sehen<br />

wir als Katalysator für neue Ideen und<br />

unkonventionelle Lösungen, wobei als Ausgangspunkt<br />

unserer Überlegung der Ort der<br />

Bauaufgabe und das gestellte Anforderungsprofil<br />

stehen.<br />

Als Ausgangspunkt steht die Frage der städtebaulichen<br />

Integration der Bauaufgabe, unabhängig<br />

von der Größe und vom Maßstab.<br />

Wir sehen es als unsere Aufgabe, nicht mit<br />

modernen Gestaltungsprinzipien zu konkurrieren,<br />

sondern es erscheint uns das Ordnen<br />

und Hinterfragen gewünschter funktionaler<br />

Abläufe als ursächlichste Aufgabe. Architektur<br />

in expressionistischen Experimenten zu<br />

suchen, liegt uns fern; vielmehr schaffen wir<br />

eine dichte Atmosphäre mittels Materialien,<br />

Licht, Struktur und Farbe und achten dabei<br />

auf einen sparsamen Umgang mit unserer<br />

Umwelt.<br />

Die Frage nach der Form steht für uns<br />

nie zu Beginn der Entwurfsphase, erst die<br />

Analysen der vorhandenen Parameter wie<br />

Grundstück, Lage, Orientierung, die städtebauliche<br />

Integration u. v. m. führen uns zum<br />

Ausgangspunkt unseres Entwurfskonzeptes.<br />

Das Wechselspiel zwischen Raum und Ort,<br />

erweitert um die zeitliche Dimension, ist ein<br />

wesentlicher Aspekt unserer Architektur.<br />

Geschützte und intime Freibereiche, das<br />

„Nachhausekommen“, das Durchschreiten<br />

der Räumlichkeiten mit seinen unterschiedlichsten<br />

Blickbeziehungen von Außenraum<br />

und Innenraum, eine geordnete Baukörperstruktur<br />

in unmittelbarem Zusammenspiel<br />

Fotos: [tp3] architekten<br />

mit dem gewählten Grundstück sind Punkte,<br />

die uns immer wieder beschäftigen und die<br />

wir immer wieder aufs Neue hinterfragen.<br />

Ein materialgerechtes Arbeiten sowie die<br />

Bestimmung der Bauweise vervollständigen<br />

diesen Entwurfsprozess und führen uns<br />

weiter zur Suche nach alternativen, wiederverwertbaren<br />

Baustoffen und Materialien.<br />

Die Schaffung einer Symbiose zwischen<br />

ökologischen, sozialen, ökonomischen und<br />

ästhetischen Aspekten sowie energetisch<br />

optimierte Bautypologien sind ein selbstverständliches<br />

Bearbeitungskriterium (wie<br />

verhält sich das Gebäude zur Stadt, wie sieht<br />

es mit der Alterungsfähigkeit des Bauwerkes<br />

aus). Ort, Inhalt und Form verschmelzen<br />

mit einer Selbstverständlichkeit zu einer<br />

Einheit.<br />

Die Idee der Ökoeffizienz und der ökologischen<br />

Bauweise, Lebenszyklusbetrachtungen<br />

und Ressourcenschonung sind<br />

keine reinen Schlagworte, sondern ein<br />

integrativer Bestandteil unseres Architekturschaffens.<br />

[tp3] architekten ZT. GmbH<br />

Tummelplatz 3/3, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

0732/77.30.97-12<br />

0699/1070.1038<br />

www.tp3.at<br />

40<br />

41


Das Gute am Sonnenbad<br />

Das große „D”<br />

Kennen Sie das Sonnenvitamin<br />

LEBEN<br />

Nach dem langen Winter sind wir vor allem eines: hungrig. Nach frischer Luft, nach Licht,<br />

nach Sonne. Was dahinter steckt Unsere Körperspeicher sind erschöpft. Wir hungern nach<br />

wertvollem Vitamin D – und das bildet unser Körper am besten selbst unter freiem Himmel<br />

mithilfe der UVB-Strahlung. Ein Plädoyer für Sonnengenuss ohne Reue.<br />

Sonnenlicht hebt die Laune und<br />

ist lebensnotwendig.<br />

Die Sonne ist in den letzten Jahren in Verruf<br />

geraten. Nicht ohne Grund, wie heute schon<br />

jedes Kind weiß. Ausgiebiger Sonnenkonsum<br />

ohne Schutz durch Kleidung und Sonnencreme<br />

schädigt die Gesundheit. Stundenlanges<br />

Brutzeln am Strand und im Schwimmbad<br />

fördert die Hautalterung und erhöht das Hautkrebsrisiko.<br />

Doch es ist nicht alles schlecht,<br />

was von oben kommt. In Maßen, statt in Massen<br />

genossen, steigert die Sonne nachweislich<br />

unser Wohlbefinden – und füllt unser Depot<br />

an Vitamin D auf. Doch wozu brauchen wir<br />

dieses Vitamin überhaupt<br />

Wozu Vitamin D<br />

Eigentlich ist Vitamin D kein „herkömmliches“<br />

Vitamin. Es gilt als Vorstufe von Hormonen<br />

wie dem Cholecalciferol, besser bekannt<br />

als Vitamin D3. Für unseren Körper ist es<br />

unverzichtbar: Es reguliert den Kalzium- und<br />

Phosphathaushalt und ist damit wesentlich<br />

für unser Immunsystem und den Knochenaufbau.<br />

Haben wir zu wenig davon, kommt es<br />

zu Knochenschmerzen, -verformungen und<br />

-brüchen bis hin zur Osteoporose. Bei Kindern<br />

spricht man von der so genannten „Rachitis“:<br />

Sie wachsen verzögert, leiden unter Knochenfehlstellungen,<br />

zum Beispiel verformten Beinen.<br />

Damit es nicht so weit kommt, erhalten<br />

Säuglinge in unseren Breiten normalerweise<br />

Vitamin D in Tropfenform zugeführt.<br />

Eine entscheidende Rolle spielt das besondere<br />

Vitamin aber auch für die Immunabwehr,<br />

indem es die so wichtigen Killerzellen aktiv<br />

macht. In medizinischen Beobachtungen<br />

häufen sich die Hinweise, dass ein Vitamin-<br />

D-Mangel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunerkrankungen,<br />

Schlaganfall oder Krebs<br />

begünstigen könnte. Bewiesen ist dies aber<br />

(noch) nicht. Eines ist sicherlich fix: Wer auf<br />

eine optimale Versorgung mit Vitamin D achtet,<br />

tut sich selbst etwas Gutes.<br />

Wo steckt Vitamin D drin<br />

Der Körper bildet es selbst – durch die Nahrung,<br />

vor allem aber durch die Bestrahlung<br />

der Haut mit UVB-Strahlen des Sonnenlichts.<br />

Darum leiden wir hierzulande im Winter auch<br />

eher unter Mangel an Vitamin D. Die UV-<br />

Strahlung ist in der kalten Jahreszeit generell<br />

schwächer. Außerdem erscheint vielen das<br />

Einigeln in der warmen Stube verführerischer<br />

als ein regelmäßiger Spaziergang in klarer<br />

Winterluft. Solarien sind kein Ersatz, weil sie<br />

meistens gar keine UVB-Strahlung aufweisen.<br />

Wer sich Vitamin-D-bewusst ernähren möchte,<br />

sollte zu fettem Meeresfisch wie Makrele,<br />

Hering oder Lachs greifen. So schaffen es übrigens<br />

die Inuit, sich mit der lebenswichtigen<br />

Substanz zu versorgen, obwohl sie Monate<br />

hindurch nur wenig Sonnenlicht abbekom-<br />

Fotos: ©iStockphoto.com/p-format<br />

men: Der enorme Anteil an Fisch bzw. Lebertran<br />

(aus der Fischleber) in ihrem Speiseplan<br />

schützt sie vor Mangelerscheinungen.<br />

Hierzulande sollten fettreiche Fische ein- bis<br />

zweimal pro Woche auf den Tisch kommen.<br />

Auch Milchprodukte und Eier enthalten Vitamin<br />

D. Und dann gibt es schließlich noch<br />

die Möglichkeit, zu Tabletten oder Tropfen<br />

zu greifen – was für Risikogruppen sicherlich<br />

zu empfehlen ist. Doch wer zählt dazu<br />

Wer ist vom Mangel gefährdet<br />

Mangelgefährdet sind grundsätzlich die Einwohner<br />

sonnenarmer Gebiete. Erst recht<br />

wenn sie Stubenhocker sind. Besonders<br />

Senioren sollten auf eine gute Versorgung<br />

mit dem Sonnenvitamin achten, denn mit<br />

steigendem Alter lässt die Fähigkeit zur<br />

Vitamin-D-Produktion über die Haut nach.<br />

Dazu kommt die Tatsache, dass viele ältere<br />

Menschen – durch eingeschränkte Mobilität<br />

oder aus Angst vor Stürzen – ohnehin weniger<br />

Sonnenlicht konsumieren. Zu den Risikogruppen<br />

zählen auch Säuglinge, Personen<br />

mit dunkler Hautfarbe, Raucher, Schwangere,<br />

Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

und Mangelernährung. Sie sollten<br />

mit ihren Ärzten Rücksprache halten.<br />

Gibt es ein Zuviel<br />

Ein Zuviel an Vitamin D gibt es kaum, höchstens<br />

eine Überdosierung: Wer große Mengen<br />

an Vitamin D schluckt, muss mit Müdigkeit,<br />

Kopfschmerzen oder Übelkeit rechnen. Von<br />

Aufenthalten in der Sonne entsteht kein<br />

Überschuss: Der Organismus verringert die<br />

Produktion selbstständig (was kein Freibrief<br />

für ausgiebige Sonnenbäder ohne Sonnenschutz<br />

sein soll). Einem (vernünftigen) Genuss<br />

von Frühjahrssonne steht somit nichts<br />

im Weg. Im nächsten Winter füttern wir<br />

dann unsere Vitamin-D-Speicher mit Fisch<br />

und viel Bewegung im Freien. Das wird uns<br />

auch die Figur danken. Viel Spaß beim Sonnetanken!<br />

Öfter einmal Fisch essen! Schmeckt fein<br />

und versorgt uns mit Vitamin D.<br />

42<br />

43


Stoffwechsel-Gleichgewicht für Körper und Seele<br />

LEBEN<br />

Metabolisch statt melancholisch<br />

Ernährung im Gleichgewicht mit Metabolic Balance®<br />

Mal ehrlich: Glauben Sie, dass es Menschen gibt, die nur von Licht<br />

leben Wenn’s um Abnehmen und körperliche Fitness geht, bevorzugen<br />

wir normalen Menschen meist klügere Methoden. Metabolic<br />

Balance® ist ein ganzheitliches Ernährungskonzept, das auf gesunde<br />

Gewichtsverringerung ohne Jo-Jo-Effekt setzt.<br />

Fotos: Dr. Höfner<br />

Wohlfühlen steht im Vordergrund. Metabolisch<br />

statt melancholisch quasi. Denn ein<br />

Leben ganz ohne Genuss wäre doch traurig.<br />

Angesichts der Alltagshektik und des<br />

Überangebots an Nahrung verlieren wir<br />

aber das Gefühl für das, was uns gut tut. Unsere<br />

Nahrung besteht heute oft aus ungeeigneten<br />

Kohlenhydraten, zugleich fehlen ausreichend<br />

Eiweiß, sekundäre Pflanzenstoffe,<br />

Vitamine und Spurenelemente. Die Folgen<br />

dieser Ernährung: Leib und Seele werden<br />

sprichwörtlich nicht mehr zusammengehalten,<br />

sondern geraten aus dem Gleichgewicht.<br />

Apropos Gewicht: Das merken wir<br />

dann vielfach auch beim (leidvollen) Schritt<br />

auf die Waage.<br />

Auf das Wie kommt es an<br />

Metabolic Balance® ist das Ergebnis einer<br />

über 30 Jahre langen Erfahrung des Internisten<br />

und Ernährungsmediziners Dr. Wolf<br />

Funfack. Nicht totaler Verzicht steht im Vordergrund,<br />

sondern Stoffwechsel-Gleichgewicht.<br />

Gemeinsam mit Silvia Bürkle, Dipl.-<br />

Ing. für Ernährungstechnik in den Bereichen<br />

Ernährungsphysiologie und Diätetik,<br />

entwickelte Funfack das ernährungsmedizinische<br />

Konzept zu Metabolic Balance®. Es<br />

steht für eine ausgeglichene Verteilung der<br />

drei Nahrungsbaustoffe Proteine, Fette und<br />

Kohlenhydrate. Empfohlen werden langkettige<br />

Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel<br />

auf konstantem Niveau halten (wie z. B.<br />

Roggenvollkornbrot, Obst und Gemüse).<br />

Auf diese Weise wird die Produktion von<br />

Insulin reguliert, unserem wichtigsten Stoffwechselhormon.<br />

Das Besondere an Metabolic Balance® ist<br />

der individuelle Ernährungsplan, berechnet<br />

auf Basis der Blutanalyse und der Laborwerte<br />

jedes Teilnehmers. So versorgen wir<br />

unseren Körper mit allen Grundnährstoffen<br />

für eine naturgerechte Insulinausschüttung,<br />

einen ausgewogenen Hormonhaushalt und<br />

damit einen gesunden Stoffwechsel. In vier<br />

Phasen wird die Ernährung umgestellt.<br />

Dazu gehört auch das allmähliche Testen<br />

von anfangs ausgeschlossenen Lebensmitteln<br />

und vorsichtiges „Sündigen“. Gehungert<br />

wird nicht, denn fixe Mahlzeiten sind<br />

wesentlich und (maßvoller) Genuss ist ausdrücklich<br />

erlaubt.<br />

Ganz schön nachhaltig<br />

Durch die behutsame Umstellung wird dem<br />

gefürchteten Jo-Jo-Effekt vorgebeugt. Wer<br />

die Ernährung umgestellt hat und weiterhin<br />

einige Grundregeln beachtet, hat gute<br />

Chancen, sein erzieltes Gewicht zu halten.<br />

Die Ernährungsumstellung steigert aber<br />

auch das allgemeine Wohlbefinden: „Metaboliker“<br />

freuen sich meist über gesünderes<br />

Aussehen, gesteigerte Leistungskraft, Ausgeglichenheit<br />

und bessere Konzentrationsfähigkeit.<br />

Ernährungsbedingte Müdigkeit<br />

sowie Trägheit nach den Mahlzeiten weichen<br />

zunehmender Energie und Vitalität.<br />

Angemessene Bewegung unterstützt das<br />

Stoffwechselgeschehen zusätzlich.<br />

Abgenommen wird vorwiegend an Fettpolstern,<br />

nicht an Muskel- oder Bindegewebe.<br />

Das zeigt sich auch am Hautbild: Es wird<br />

von Faltenbildung verschont.<br />

So funktioniert’s:<br />

Die vier Phasen der Gewichtsregulierung<br />

1. Vorbereitungsphase: 2 Tage<br />

Nach dem Beratungsgespräch wird – auf Basis<br />

Ihrer Laborwerte – Ihr maßgeschneiderter Ernährungsplan<br />

zusammengestellt. Mit leichter Nahrung<br />

und abführenden Mitteln bereiten Sie Ihren Körper<br />

auf die Umstellung vor.<br />

2. Umstellungsphase: mind. 2 Wochen<br />

Dies ist die eigentliche „strenge“ Phase: In dieser<br />

Zeit stellt sich der Körper auf die neue, gesunde<br />

Ernährung ein.<br />

3. Gelockerte Umstellungsphase<br />

Die Wahl der Nahrungsmittel ist nun gelockert.<br />

Sie testen vorsichtig Lebensmittel, die zuvor ausgeschlossen<br />

waren. So finden Sie zu Ihrer optimalen<br />

Ernährungsweise. Einmal pro Woche dürfen Sie<br />

(bzw. sollen Sie sogar) gegen den Plan verstoßen<br />

und sündigen.<br />

4. Erhaltungsphase: unbegrenzte Dauer<br />

Diese unbegrenzte Phase beginnt, sobald Sie mit<br />

Ihrem Gewicht und Ihrem neuen Wohlbefinden<br />

zufrieden sind. Die erlernten Grundregeln sollten<br />

beibehalten und auf gesunde Ernährung geachtet<br />

werden. Wichtig: Bei Bedarf können Sie jederzeit<br />

in eine frühere Phase wechseln!<br />

Ernährungsberatung und -betreuung<br />

durch Gabriele Höfner<br />

Im Hautzentrum am Taubenmarkt können Sie sich<br />

Ihren persönlichen Ernährungsplan nach Metabolic<br />

Balance® erstellen lassen und finden Unterstützung<br />

bei der Umstellung. Als medizinisch<br />

geprüfte Ernährungsberaterin und Metabolic<br />

Balance®-Betreuerin hilft Ihnen Gabriele Höfner<br />

gerne weiter. Rufen Sie uns an und vereinbaren<br />

Sie ein Beratungsgespräch!<br />

44<br />

45


„Metaboliker“ berichten<br />

Über 30 kg leichter ums Herz<br />

Christina Pamer und Reinhard Aumayr haben es geschafft<br />

LEBEN<br />

Reinhard Aumayr vorher und nachher.<br />

„Wenn man 30 kg weniger<br />

mit sich herumschleppt, bewegt<br />

man sich auf einmal ganz anders.“<br />

Christina Pamer vorher und<br />

nachher. „Ich glaube, niemand<br />

hätte gedacht, dass ich das so<br />

durchziehe.“<br />

<strong>gabriella</strong> fragte:<br />

1) Was war für Sie der Anlass,<br />

abzunehmen<br />

2) Haben Sie es zuvor schon mit<br />

Diäten versucht<br />

3) Was haben Sie an Ihrem<br />

Lebensstil verändert<br />

4) Was hat am meisten „weh“ getan<br />

bei der Ernährungsumstellung<br />

5) Wie viel haben Sie abgenommen<br />

Spüren Sie noch weitere positive<br />

Auswirkungen<br />

6) Was hat Sie bisher motiviert<br />

beim Abnehmen Wer war<br />

Ihnen eine Stütze<br />

7) In welcher der vier Phasen<br />

sind Sie derzeit Wie soll<br />

es weitergehen<br />

Sie haben ihre Ernährung nach dem Prinzip<br />

von Metabolic Balance® umgestellt und sich<br />

von unzähligen Kilo verabschiedet.<br />

Reinhard Aumayr, Pensionist:<br />

1. Meine Zuckerwerte waren schlecht, der<br />

Blutdruck hoch. Die Tabletten habe ich<br />

nicht regelmäßig genommen und so ist der<br />

Blutdruck letztes Jahr entgleist. Im Krankenhaus<br />

hat ein Oberarzt zu mir gesagt:<br />

„Entweder Sie wachsen noch 20 cm oder<br />

Sie nehmen 25 kg ab. Sonst macht Ihr Herz<br />

nicht mehr mit!“<br />

2. Schon vor 12/13 Jahren habe ich innerhalb<br />

von zwei Jahren 40 kg abgenommen.<br />

Leider habe ich alles wieder zugenommen.<br />

3. Stress und Müdigkeit im Arbeitsalltag<br />

haben viel zu meinem Gewicht beigetragen.<br />

Wenn ich spätabends heimgekommen bin,<br />

war ich richtig heißhungrig – und nach dem<br />

Essen zu erschöpft, um noch Bewegung zu<br />

machen. Zeitgleich mit der Ernährungsumstellung<br />

im Juli 2010 konnte ich die Pension<br />

antreten. Ich habe jetzt mehr Zeit für Bewegung,<br />

fahre Rad oder arbeite im Garten. Das<br />

Kochen nach Plan übernimmt meine Frau.<br />

4. Früher war ich leidenschaftlicher Biertrinker.<br />

Aber damit stellt sich immer auch<br />

der Hunger ein. Deshalb habe ich mich sehr<br />

eingeschränkt und trinke lieber ab und zu<br />

Rotwein. Auf Schweinsbraten habe ich seither<br />

verzichtet, Ripperl habe ich mir schon<br />

einmal gegönnt – aber nur mit Kraut.<br />

5. 34 kg seit dem letzten Sommer. Der Blutdruck<br />

hat sich eingependelt. Bei den Tabletten<br />

muss ich nur noch die halbe Dosis nehmen.<br />

Insgesamt fühle ich mich viel wohler.<br />

Beim Skifahren heuer war ich ein anderer<br />

Mensch: Ich wollte gar nicht mehr aufhören,<br />

habe 52 Pistenkilometer zurückgelegt.<br />

6. Früher musste ich sicher 130 Euro für<br />

Jeans in meiner Größe bezahlen, jetzt sind<br />

Fotos: Reinhard Aumayr, p-format<br />

Fotos: Christina Pamer, p-format<br />

es 25 Euro im Abverkauf. Es ist eine Freude,<br />

wenn man sich so leicht etwas kaufen<br />

kann. Unterstützung war mir die Beratung<br />

von Gabriele Höfner. Und meine Frau: Sie<br />

hat mit mir ihre Essgewohnheiten umgestellt.<br />

So hat sie – ganz ohne Plan – auch 20<br />

kg abgenommen.<br />

7. Derzeit bin ich in Phase 4. So weit es<br />

geht, will ich noch 10 Kilo loswerden und<br />

dann weiter nach den Grundregeln leben.<br />

Christina Pamer, Sozialpädagogin:<br />

1. Ich musste schon mit 25 Jahren Tabletten<br />

gegen den Bluthochdruck nehmen,<br />

hatte ständig Probleme mit dem Kreislauf.<br />

Als ich mich schließlich zu einer Ernährungsberatung<br />

entschlossen habe, gab es<br />

noch ein Schlüsselerlebnis: Ich wollte mir<br />

eine Jacke kaufen und hätte die Männergröße<br />

XXL gebraucht.<br />

2. Kohlsuppen-Diät, Ananas-Diät, weniger<br />

essen. Nichts hat funktioniert. Auf 3 abgenommene<br />

Kilo folgten 5 kg Zunahme.<br />

3. Ich habe nie gefrühstückt. Jetzt stehe ich<br />

dafür extra früher auf. Für die Arbeit koche<br />

ich mir alles vor. Unter der Woche lebe<br />

ich nach Plan. Wenn ich am Wochenende<br />

mit Freunden unterwegs bin, esse ich aber<br />

normal. Seit ich abgenommen habe, habe<br />

ich meinen Spaß am Sport entdeckt: Ich<br />

gehe walken, mache Power Plate und habe<br />

jetzt auch Zumba entdeckt. Früher hätte<br />

mein Kreislauf da nicht mitgemacht.<br />

4. In den ersten zwei Wochen war ich<br />

nervlich sehr angeschlagen. Aber ich habe<br />

sofort viel Gewicht verloren, das hat mich<br />

motiviert. Nudeln und Schokolade gehen<br />

mir manchmal ab. Aber ich habe 28 Jahre<br />

lang alles gegessen, was ich wollte, und<br />

kann mich dafür jetzt auch einmal einschränken.<br />

5. Insgesamt 37 kg seit Mai 2010. Mei-<br />

ne Blutdrucktabletten brauche ich nicht<br />

mehr. Früher hatte ich Gelenksbeschwerden<br />

und bin ständig umgeknickt beim Gehen.<br />

Das kommt jetzt gar nicht mehr vor.<br />

Außerdem schlafe ich besser, fühle mich<br />

ausgeruhter und bin weniger müde.<br />

6. Ob Eltern, Freunde, Kollegen oder die<br />

Jugendlichen, mit denen ich als Sozialpädagogin<br />

arbeite – alle waren mir eine Stütze.<br />

Motiviert haben mich auch die Termine<br />

bei Gabi Höfner: Jedes Mal hatte ich<br />

abgenommen. Ansporn ist nun der Sommer<br />

– zu wissen, dass man nicht in einem<br />

Badeanzug in Größe 50 am Badesee liegen<br />

muss.<br />

7. Bis Dezember 2010 habe ich mir sehr<br />

wenig gegönnt und brauchte eine vorübergehende<br />

Pause. Für die Fastenzeit bin ich<br />

in Phase 2 gewechselt, danach in Phase 3.<br />

Etwa 7 bis 8 kg möchte ich noch schaffen,<br />

und das will ich dann auch halten.<br />

46<br />

47


Grünspargel und Schaumwein aus dem oberösterreichischen<br />

Leonding: Das Nußböckgut lockt mit feinen<br />

Gaumenfreuden aus eigenem Anbau.<br />

GENIESSEN<br />

Alles Gute kommt von unten<br />

Genuss aus gutem Boden<br />

Der Linzer Stadtrand ist ein guter Boden für innovative Ideen. Und<br />

zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Im fruchtbaren Lössboden des<br />

Gaumbergs kultivieren die Besitzer des Nußböckguts ausgezeichneten<br />

Grünspargel und sogar – man höre und staune – Wein. Ergebnis<br />

der Winzerleidenschaft ist ein Schaumwein in erlesener Prosecco-<br />

Manier: der Velsecco.<br />

Fotos: Velechovsky, p-format<br />

Concordia (lateinisch für „Eintracht“) lautet<br />

der edle Name der Traube, mit der alles<br />

begann. Die starkwüchsige rote Rebsorte<br />

bevorzugt sandige Böden, findet<br />

sich jedoch eher selten in Westeuropa.<br />

Zu Unrecht: Die Traube hat es in sich. In<br />

der Steiermark schätzt man ihre Vorzüge<br />

im traditionellen „Uhudler“. Ihr Fruchtfleisch<br />

schmeckt süß und fruchtig. Vor<br />

allem zeichnet sie sich durch relativ hohe<br />

Restsüße aus und ist damit wie geschaffen<br />

für den feinen Schaumwein.<br />

Strahlendes intensives Kirschrot, in der<br />

Nase besonders intensiver Geruch nach<br />

Walderdbeeren, unterlegt mit Himbeeraromen<br />

– und am Gaumen fruchtbetont mit<br />

herben Ribiselnoten und ausgeprägter Säurestruktur.<br />

So liest sich die Beschreibung<br />

des oberösterreichischen Schaumweins in<br />

Expertenmanier. Man könnte auch sagen:<br />

Velsecco ist fruchtig, fein, erfrischend –<br />

und er passt perfekt zum Grünspargel. Der<br />

weiß die besondere Erde des Nußböckguts<br />

ebenfalls zu schätzen, wenn er auch im Gegensatz<br />

zum Bleichspargel an der Erdoberfläche<br />

wächst. Auf einem Südhang reckt er<br />

sich der Sonne entgegen und wird von Mitte<br />

April bis zum Sommerbeginn geerntet.<br />

Der König des Gemüses<br />

Nicht nur die kurze Erntezeit macht den<br />

„großen Grünen“ (Grand Vert) so wertvoll.<br />

Ist er doch auch für hohen Vitamingehalt<br />

bekannt und wird von Gourmets wegen<br />

seines unverwechselbaren Geschmacks<br />

geliebt. Mit nur etwa 15 Kalorien pro 100<br />

Gramm wird er von Figurbewussten und<br />

Diabetikern besonders geschätzt. Für die<br />

Gesundheit ist er ein wahres „Kraftpaket“:<br />

Neben zahlreichen Vitaminen versorgt er<br />

den Körper mit Eiweiß, Mineral- und Ballaststoffen.<br />

Die enthaltene Asparaginsäure<br />

wirkt entschlackend und entwässernd.<br />

Spargel ist auch zellverjüngend, kräftigt<br />

die Schleimhäute, wirkt gegen Darmträgheit,<br />

stärkt Nerven, Konzentration,<br />

sogar die Potenz. Doch was wäre all das<br />

ohne das besondere Geschmackserlebnis<br />

Schmackhaft in allen Varianten<br />

Tatsächlich: Ob als Snack zwischendurch<br />

roh geknabbert, als Suppe, Salat, Vor- oder<br />

Hauptspeise – die Möglichkeiten, Grünspargel<br />

zu genießen, sind fast unbegrenzt.<br />

Sogar als Dessert weiß er zu verführen<br />

– wie das Rezept für süßen Spargelsalat<br />

mit Erdbeeren (unten auf dieser Seite)<br />

beweist. Dazu passt neben Velsecco<br />

auch so mancher andere gute Tropfen.<br />

Besonders fein harmonisieren mit dem<br />

geschmacklich intensiven Grünspargel<br />

ein Grauburgunder, Riesling oder auch<br />

ein Chardonnay. Heißer Tipp für alle,<br />

die auf Hochprozentiges schwören: Das<br />

Nußböckgut verkauft ganzjährig den<br />

weltweit ersten Grünspargelschnaps.<br />

Exklusive Produkte vom Nußböckgut – dafür<br />

stehen Andrea und Karl Velechovsky.<br />

Aus der Concordia-Traube wird der<br />

Velsecco gewonnen.<br />

48<br />

49


Man isst wieder Spargel<br />

GENIESSEN<br />

Frisch gelagert und mit Sorgfalt gekocht<br />

Wie sollte der Grünspargel aber vor seinem<br />

Genuss aufbewahrt werden Am<br />

besten sollte er natürlich frisch zubereitet<br />

werden. In ein feuchtes Tuch gewickelt,<br />

lässt er sich jedoch etwa drei Tage lang<br />

im Gemüsefach des Kühlschranks lagern.<br />

Roher Spargel kann auch eingefroren werden.<br />

Praktischer Vorteil des Grünspargels:<br />

Er braucht vor dem Kochen nicht geschält<br />

zu werden. Nur die Enden werden abgeschnitten.<br />

Zum Kochen selbst nicht zu<br />

viel Wasser verwenden! Der Spargeltopf<br />

sollte etwa zu zwei Drittel gefüllt sein, die<br />

Spargelspitzen garen im Dampf (deshalb<br />

sollen sie auch nach oben zeigen!). Etwas<br />

Salz im Kochwasser schützt vor zu starkem<br />

Auslaugen des Gemüses. Trotzdem<br />

gilt es, lange Kochzeiten zu vermeiden<br />

– den Vitaminen und der Knackigkeit<br />

zuliebe. Meist reichen beim Grünspargel<br />

schon acht bis zehn Minuten.<br />

Im Herzen von Linz<br />

Café, Bar, Bistro in einem<br />

Fruchtiger Velsecco-Beeren-Cocktail<br />

Zutaten<br />

1 Flasche gut gekühlter Velsecco<br />

250 g Erdbeeren<br />

60 g Himbeeren<br />

80 ml Zitronensaft<br />

80 ml Wodka<br />

Zubereitung<br />

Die Beeren fein pürieren, mit Zitronensaft und Wodka<br />

mischen und mit Velsecco auffüllen.<br />

Ab-Hof-Verkauf während der Spargelzeit:<br />

Mo – Sa:<br />

07:30 – 19:00 Uhr<br />

So und Feiertage: 09:00 – 12:00 Uhr und<br />

17:00 – 19:00 Uhr<br />

Süßer Spargelsalat<br />

Zutaten<br />

16 Spargelspitzen<br />

500 g Zucker<br />

5 dl Wasser<br />

Zitronensaft<br />

Erdbeeren<br />

Zubereitung<br />

Spargelspitzen (ca. 6 cm) ohne Salz bissfest kochen und<br />

noch warm in eine Läuterzuckerlösung einlegen: Für<br />

diese den Zucker mit Wasser und Zitronensaft aufkochen<br />

und abkühlen lassen. Die Spargelstücke etwa<br />

12 Stunden lang marinieren. Erdbeeren waschen, klein<br />

schneiden und mit dem abgetropften Spargel vermischen.<br />

Nach Bedarf mit der Zuckerlösung süßen.<br />

Nußböckgut · Familie Velechovsky<br />

4060 Leonding · Gaumberg 6<br />

Telefon: +43 (0)732 / 678566<br />

www.velsecco.at<br />

www.gruenspargel.at<br />

Fotos: p-format<br />

Fotos: Gerhard Gruber<br />

Mitten im turbulenten Zentrum von Linz<br />

hat der erfahrene Gastronom Harald Katzmayr<br />

einen Treffpunkt für Leute mit Sinn<br />

für Humor und Extravaganz geschaffen: Im<br />

Pianino kommt der Genussmensch nicht zu<br />

kurz und kann seine Seele baumeln lassen.<br />

Café, Bar und Bistro in einem, liegt das<br />

Lokal wie eine Insel im ruhigen Innenhof<br />

des Schachermayerhofes am Taubenmarkt.<br />

Schon vor Jahrzehnten war es ein Szenelokal.<br />

Harald Katzmayr hat das Pianino im<br />

Herbst letzten Jahres neu eröffnet – mit<br />

moderner Frische. Er setzt auf durchgängige<br />

warme Küche mit hohem Anspruch und<br />

abseits der üblichen Essenszeiten.<br />

Hier gibt’s auch Velsecco<br />

Phantasievolle Salatvariationen, asiatische<br />

Pasta, feine Fischgerichte, Vegetarisches<br />

ebenso wie Hausmannskost verführen<br />

Menschen, die außerhalb der normalen<br />

Arbeitszeiten agieren (oder einfach zu „unüblichen<br />

Zeiten“ Hunger haben). Dazu<br />

wird eine beachtliche Auswahl an österreichischen<br />

Weinen ausgeschenkt – auch der<br />

oberösterreichische Schaumwein Velsecco.<br />

Aktiv-kreative Atmosphäre<br />

Das Café besticht durch sein geniales<br />

Raumkonzept: Vor großen Fensterflächen<br />

sitzt man auf gemütlichen Sofas, Sesseln<br />

und Barhockern. Für den kreativen Rahmen<br />

sorgen kontinuierlich wechselnde<br />

Ausstellungen und Vernissagen von<br />

Künstlern. Die Bar ist ein wohlsortiertes<br />

Wohnzimmer und lädt zum Beisammensein<br />

ein. Wer lieber abschaltet, findet hier<br />

auch eine Bücherecke zum Schmökern.<br />

Bei warmem Wetter lockt der Gastgarten<br />

mit seinem extravaganten Ambiente.<br />

Bar Bistro Pianino<br />

Landstraße 13<br />

A-4<strong>02</strong>0 Linz<br />

+43 (0)732 / 944080<br />

Email: bistro@pianino.at<br />

www.pianino.at<br />

Mo – Fr: 14:00 - <strong>02</strong>:00<br />

Sa: 11:00 - 04:00<br />

50<br />

51


Helga Leitner: eingekleidet von<br />

HOLE Citystore, Bad Leonfelden.<br />

Erfolgreich im Tourismus<br />

Hotel- und Familienmanagerin<br />

aus Leidenschaft<br />

Helga Leitner, Hotel Brunnwald<br />

POWERFRAUEN<br />

Helga Leitner ist eine Frau, die zupackt. Als rührige Chefin hat sie das Hotel Brunnwald<br />

in Bad Leonfelden auf einen erfolgreichen Weg geführt: von der Frühstückspension<br />

zum kleinen, feinen Urlaubs-, Wellness- und Seminarbetrieb. Sie ist aber<br />

auch Ehefrau und Mutter – somit eine absolute Powerfrau.<br />

Sind Karrierefrauen gestresst oder gar verbissen<br />

Helga Leitner straft solche Vorurteile<br />

Lügen. Offen, entspannt und gut gelaunt<br />

stellt sie sich zum Interview ein und<br />

berichtet von ihrem Unternehmen: dem<br />

Hotel Brunnwald, das sie zusammen mit ihren<br />

Eltern zur familiären Erholungsoase im<br />

Mühlviertel gestaltet hat. Dabei ist sie nur<br />

zufällig ins Gastgewerbe geraten, denn als<br />

kleines Mädchen wollte sie eigentlich Lehrerin<br />

werden. Und genau das tat sie ursprünglich<br />

auch. Bis 1997 unterrichtete Helga Leitner<br />

Englisch und Biologie – und das sehr<br />

gern. Doch dann ergab sich plötzlich eine<br />

neue Perspektive: Ihre Eltern boten ihr die<br />

Führung des Gastronomiebetriebs an. Helga<br />

Leitner fackelte nicht lange und nahm die<br />

Herausforderung an. Ans Mitanpacken war<br />

sie als eines von vier Kindern der Bad Leonfeldner<br />

Unternehmerfamilie Hochreiter<br />

von klein auf gewohnt. „Ich bin schon mit<br />

dem Fleischereibetrieb und Gasthaus meiner<br />

Eltern aufgewachsen. Wir Kinder haben<br />

immer mitgearbeitet“, erzählt die Absolventin<br />

einer HBLA. Dass Fleiß und positive<br />

Einstellung zur Arbeit – wie von den Eltern<br />

weitergegeben – Früchte tragen, stellen übrigens<br />

auch Leitners Geschwister unter Beweis.<br />

Ihre Brüder Gottfried und Wolfgang<br />

Hochreiter führen die erfolgreiche gleichnamige<br />

Wurst- und Fleischwarenproduktion<br />

in Bad Leonfelden und versorgen inter-<br />

Das Seminar- und Urlaubshotel Brunnwald<br />

in Bad Leonfelden wird engagiert<br />

von Helga Leitner geführt.<br />

Fotos: p-format, Hotel Brunnwald<br />

52<br />

53


POWERFRAUEN<br />

Selbstbewusstsein, Fleiß, Ehrlichkeit und Familiensinn<br />

– darauf legt die Hotelmanagerin großen<br />

Wert.<br />

nationale Märkte mit feinen Delikatessen<br />

wie Knödel, Schinken oder Salami. Josef, der<br />

dritte Bruder, ist Primar für Orthopädie.<br />

Brunnwald – das persönliche<br />

Haus im Mühlviertel<br />

„Die Entscheidung war richtig“, sagt Helga<br />

Leitner heute, „weil ich wirklich mit Leib und<br />

Seele dabei bin und mir die Arbeit jeden Tag<br />

Spaß macht.“ 26 geschmackvolle Zimmer<br />

hat ihr Hotel und ist damit sehr persönlich<br />

geblieben. Als vorausschauend erwies sich<br />

die Spezialisierung auf den Seminargast mit<br />

zwei Tagungsräumen für 35 bzw. 20 Personen.<br />

Dass diese bei Präsentationstechnik,<br />

Video- und Hi-Fi-Equipment auf neuestem<br />

Stand bleiben, ist übrigens auch Familiensache<br />

und obligat. Schließlich sitzt Helga Leitner<br />

an der „Quelle“: Ehegatte Joachim führt<br />

den Elektrobetrieb Hengster in Linz-Urfahr<br />

und Bad Leonfelden. Vor allem Unternehmen<br />

aus dem Raum Linz nutzen das Hotel<br />

Brunnwald gerne für Seminare, weil es rasch<br />

– in nur dreißig Minuten – erreichbar ist und<br />

wirklich Ruhe bietet: Abseits von anonymen<br />

„Seminarhochburgen“ bleibt man hier unter<br />

sich. „Wir sind kein Riesenkomplex, sondern<br />

ein moderner Kleinbetrieb. So können wir<br />

eine wirklich familiäre Betreuung bieten und<br />

uns individuell um unsere Gäste kümmern.“<br />

Geschätzt wird dies auch von Urlaubern und<br />

Sportlern – gleich in der Nähe ist der Golfclub<br />

SternGartl. Stolz zeigt sich Leitner auch<br />

auf die Erholungsoase mit Whirlpool, Sauna,<br />

Solarium und Massageangebot. Ihre Schwerpunkte<br />

im Betrieb bilden die Gästebetreuung,<br />

Rezeption, Organisation und das Management<br />

im Hintergrund, damit der Betrieb<br />

läuft. Um die beliebte Küche kümmert sich<br />

nach wie vor ihre Mutter.<br />

Leitners ganzer Stolz: die Familie<br />

Und wie funktioniert das mit der Familie<br />

neben dem Hotelmanagement, das weitaus<br />

mehr als 40 Stunden pro Woche beansprucht<br />

„Ich muss natürlich neben dem<br />

Fotos: p-format<br />

Job auch Kinder, Schule und Haushalt unter<br />

einen Hut bringen und habe einen sehr<br />

ausgefüllten Tag“, beschreibt Leitner. Auch<br />

Ehemann Joachim ist als Unternehmer zeitlich<br />

sehr ausgelastet. Da ist Helga Leitner<br />

froh, dass sie ihre Arbeitszeiten oft flexibel<br />

gestalten kann. Doch als die Töchter noch<br />

jünger waren, war es oft schwierig. Heute<br />

sind Lisa und Marlies 18 bzw. 13 Jahre alt<br />

und die gegenseitige familiäre Unterstützung<br />

funktioniert gut – ganz wie es die Gastronomin<br />

noch aus dem eigenen Elternhaus<br />

kennt. „Meine Familie ist mir das Wichtigste<br />

und ich lege großen Wert darauf, dass wir<br />

Zeit füreinander haben. Natürlich gibt es<br />

auch Abende und Sonntage, an denen ich<br />

nicht zu Hause sein kann. Die muss man<br />

anders wieder hereinholen. Ich glaube aber<br />

nicht, dass meine Kinder durch den Betrieb<br />

zu kurz gekommen sind.“ Welche Werte sie<br />

ihnen mitgeben möchte „Selbstbewusstsein,<br />

Ehrlichkeit, Fleiß und vor allem Familiensinn,<br />

dass wir füreinander da sind.“ Wie<br />

viel für sie dahintersteckt, verdeutlicht ihr<br />

Lebensmotto: „Das Wesentliche ist für das<br />

Auge unsichtbar, man kann es nur mit dem<br />

Herzen finden!“<br />

Alle Hände voll zu tun<br />

Abschalten kann die Bad Leonfeldnerin bei<br />

ihren Hobbys: Golf, Walken, Langlaufen<br />

und Skifahren. „Alles das, was man bei uns<br />

gleich direkt vor der Haustür tun kann“, fasst<br />

sie zusammen, „Bad Leonfelden liegt mitten<br />

in der Natur und bietet so viele Möglichkeiten.“<br />

Wenn sie nicht gerade über neue Ideen<br />

und Projekte für das Brunnwald sinnt.<br />

So wurde eben erst die Rezeption erneuert,<br />

außerdem bietet man seit einiger Zeit auch<br />

Räume für Festlichkeiten an.<br />

Individuelle Raumdekoration, Wunschbuffet<br />

oder -menü und Wohlfühlatmosphäre<br />

inklusive. „Für gemütliche Geburtstagsfeste,<br />

Firmenevents, Klassentreffen, Taufen<br />

und vieles mehr.“ Helga Leitner findet jedenfalls<br />

immer etwas zu tun.<br />

H O T E L<br />

SEMINAR • GOLF<br />

URLAUB • ERHOLUNG<br />

Hotel Brunnwald<br />

H O T E L<br />

Hochreiter GmbH & Co KG<br />

4190 Bad Leonfelden<br />

Kurhausstraße 20<br />

SEMINAR • GOLF<br />

Telefon: +43 (0) 7213/6385<br />

Fax: +43 (0) 7213/6738<br />

office@brunnwald.at<br />

www.brunnwald.at<br />

H O T E L<br />

URLAUB • ERHOLUNG<br />

54<br />

SEMINAR • GOLF<br />

URLAUB • ERHOLUNG<br />

55


Maria – Kosmetik, kosmetische Fußpflege / Maniküre / Make-up<br />

Maria ist durch und durch Kosmetikerin.<br />

„Meine Arbeit erdet mich und macht mich<br />

rund“, sagt der „Neuzugang“ im Hautzentrum<br />

am Taubenmarkt. Seit Jänner 2011<br />

verstärkt sie tatkräftig das Team, nachdem<br />

sie viele Jahre in renommierten Hotels in<br />

Tirol und Oberösterreich ihre Kompetenz<br />

an Kunden aus aller Welt bewiesen hat.<br />

Das Hautzentrum am Taubenmarkt war die<br />

Wunschdestination für ihre Rückkehr nach<br />

Linz, denn: „Die Verbindung von Kosmetik<br />

und Dermatologie ist genau das, was ich mir<br />

gewünscht habe. Hier können wir ganzheitlich<br />

heilen mit Hilfe der Medizin.“<br />

Medizinisches Interesse zeichnete Maria<br />

immer schon aus. Und so ließ sie sich ursprünglich<br />

zur Zahnarztassistentin ausbilden.<br />

Später machte sie Karriere in der Gastronomie<br />

und Hotellerie. Als Juniorchefin<br />

eines Mühlviertler Hotelbetriebs entdeckte<br />

sie ihre Leidenschaft für Kosmetik und initiierte<br />

die Einführung des Kosmetikstudios in<br />

ihrem Betrieb. Sie absolvierte die Kosmetikschule<br />

der Wiener IKOS Ganzheitskosmetik<br />

und konzentrierte sich ganz auf Schönheitspflege.<br />

Was ihr an ihrem Job gefällt: „Ich<br />

weiß, wie Problemhaut auch die Psyche<br />

eines Menschen angreifen kann. Wenn ich<br />

mit meinen Behandlungen das Hautbild<br />

meiner Kunden nachhaltig zum Besseren<br />

verändern kann, lacht auch mir das Herz.“<br />

Und so schätzen Kunden an Maria nicht nur<br />

Kompetenz und Fachwissen, sondern auch<br />

ihr gutes Einfühlungsvermögen. Darüber<br />

hinaus ist sie ein kommunikativer, unternehmungslustiger<br />

Typ und fühlt sich wohl<br />

unter Menschen. In ihrer Freizeit liebt sie es<br />

sportlich: im Winter auf dem Snowboard,<br />

im Sommer auf dem Wakeboard.<br />

Ihr größtes Hobby aber hat sie zum Beruf<br />

gemacht: „Es mag streberhaft klingen, aber<br />

ich beschäftige mich auch in der Freizeit<br />

gerne mit Kosmetik.“ Erfreuliche Nebenwirkung<br />

dieses Hobbys ist unter anderem<br />

die im Herbst abgelegte Meisterprüfung.<br />

Maria betrachtet kosmetische Behandlungen als<br />

ganzheitliches Konzept und legt Wert auf die Verbindung<br />

mit medizinischen Methoden.<br />

POWERFRAUEN<br />

Die Behandlung mit Mikrodermabrasion beherrscht Maria perfekt. Schon nach einer Behandlung sieht man strahlender und frischer aus.<br />

Margit – Assistentin der Geschäftsleitung<br />

Menschen aus der Praxis<br />

Das Team vom Hautzentrum am Taubenmarkt stellt sich vor<br />

Einfach schön. Entspannen und dabei etwas für sich selbst zu<br />

tun, ist nicht schwer. Vertrauen Sie Ihre Wünsche dem Team<br />

des Hautzentrums am Taubenmarkt an. Erfahrene Expertinnen<br />

und Experten aus den Bereichen Dermatologie, Kosmetik,<br />

Nageldesign, Make-up behandeln, beraten und pflegen Sie.<br />

Lernen Sie unser Team kennen und genießen Sie eine wohltuende<br />

Behandlung. Sie werden sehen: Es ist einfach schön!<br />

Fotos: p-format<br />

Als rechte Hand von Gabriele und Dr.<br />

Reinhard Höfner unterstützt Margit den<br />

reibungslosen Ablauf des Betriebs. Sie ist<br />

das Bindeglied zwischen Patienten, Mitarbeitern<br />

und Chefleuten. Ob Buchhaltung,<br />

Beantwortung von Anfragen oder Internet<br />

– jedes Schriftstück wandert über ihren<br />

Schreibtisch.<br />

Und auch die Kommunikation nach außen<br />

trägt ihre Handschrift: „Ich sorge dafür,<br />

dass unsere Kunden immer über den<br />

neuesten Stand der Medizin und Schönheit<br />

informiert sind, zum Beispiel in Form der<br />

Berichterstattung am Flatscreen und der<br />

Folder, die ich gestalte.“ Besonders gerne<br />

hat sie mit Patienten und Kunden zu tun.<br />

Deshalb unterstützt sie auch ihre Kolleginnen<br />

an der Rezeption: „Der persönliche<br />

Kontakt ist mir wichtig.“ Inspiration für<br />

ihre Flyer oder PowerPoint-Präsentationen<br />

schöpft sie in der Freizeit – vor allem<br />

bei der Gartenarbeit. Sie ist gerne kreativ<br />

und liebt es, zu gestalten und zu verändern.<br />

Auch zu Hause: „Ich bin immer dabei,<br />

mein Haus familienfreundlich und<br />

heimelig zu gestalten.“ Da ergänzt es sich<br />

gut, dass Margit auch die Ausbildung zur<br />

Feng-Shui-Beraterin absolviert hat. Sie<br />

liest gerne („Feng-Shui-Fachbücher, aber<br />

auch vieles andere“) und malt mit großer<br />

Leidenschaft Bilder. Außerdem ist sie Mutti<br />

„durch und durch“. Ihre beiden Kinder<br />

sind zwar schon erwachsen, Margit genießt<br />

es aber nach wie vor, sie um sich zu haben.<br />

Wenn sie nicht gerade unterwegs ist: zum<br />

Beispiel beim Walken oder beim Golfspielen<br />

mit ihrem Mann. Entspannen kann<br />

sie sich am besten abends in ihrem Wintergarten<br />

bei einem guten Buch. Oder im<br />

Wasser – deshalb freut sie sich schon auf<br />

den Sommer: „Dann kann ich am Pool die<br />

Seele baumeln lassen.“<br />

Margit: „Auf den persönlichen Kontakt mit unseren<br />

Patienten und Kunden möchte ich nicht verzichten.“<br />

56 57


NEWS<br />

Auch das Linzer Lokalfernsehen LT1 ließ sich diesen Buongiorno-Termin nicht entgehen. Nach einem Bummel durch die einzelnen Beauty-<br />

Stationen wurde Gabriele Höfner zum Interview gebeten.<br />

Schauen, probieren und gemütlich ein wenig plaudern: Das ist das<br />

Um und Auf beim Buongiorno-Frühstück im Hautzentrum.<br />

Womit Frau im Sommer bestens gekleidet ist, präsentierten die Models<br />

der Linzer Boutique Moon Dress.<br />

Rückblick:<br />

Buongiorno-Special im März<br />

„Die Frau steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns“, betont Gabriele<br />

Höfner. Davon überzeugen konnte sich erst Ende März eine interessierte Damenrunde,<br />

die bei diesem „Buongiorno-Special“ mit einer ganzen Reihe an Geheimnissen<br />

aus der Welt der Schönheit überrascht wurde.<br />

Fotos: p-format<br />

Behandlungen zum Kennenlernen, Pflegeund<br />

Frisurberatung, Make-up und Haarstyling<br />

durch die Haarwerkstatt Ginner<br />

oder die neuesten Modetrends, präsentiert<br />

von der Linzer Boutique Moon Dress. Dazu<br />

mundete ein Gläschen Sekt und auch ein<br />

feines, gesundes Frühstück konnte genossen<br />

werden. Somit erwartete ein Rundum-Verwöhnprogramm<br />

die Kundinnen – und die<br />

Nachfrage war groß.<br />

Tipps und Tricks fürs Styling<br />

Frisurexpertin Melanie von der Linzer<br />

Haarwerkstatt Ginner konnte interessante<br />

Informationen zu den heurigen Trends<br />

geben. Ob kurz oder lang – alles ist derzeit<br />

erlaubt, Hauptsache typgerecht. „Nicht jeder<br />

kann alles tragen. Das Gesamtbild muss<br />

passen. Unser Job ist es, das, was wir in der<br />

Modewelt sehen, individuell so umzusetzen,<br />

dass es zur Person passt.“ Die Schnitte<br />

müssen gut sitzen, damit die Kunden längere<br />

Zeit gepflegt aussehen und sich wohl<br />

fühlen. Gut sitzen muss auch die Kleidung.<br />

Hier sind Fatma Sahin und Gülcay Eroglu<br />

als Inhaberinnen der Modeboutique Moon<br />

Dress die Expertinnen. Lockere, klare Formen,<br />

aber auch ein Hang zu verspielten Elemente<br />

zeichnet die Kleider aus, die sie beim<br />

diesmaligen Buongiorno präsentierten.<br />

Farblich sind Natur- und Nudetöne nach<br />

wie vor gefragt, angesagt ist darüber hinaus<br />

das Colour-Blocking: Dabei werden Kleidungsstücke<br />

oder Accessoires in zwei/drei<br />

Kontrastfarben miteinander kombiniert.<br />

Schminktipps von der Expertin: Da gab es<br />

einiges zu staunen.<br />

58 59


NEWS<br />

Kosmetikerin Sarah weiß, wie<br />

strahlenden Augen nachgeholfen<br />

werden kann.<br />

Helga Leitner nutzte die Möglichkeit zur Frisurberatung: Der Schnitt<br />

schafft neue Variationsmöglichkeiten für die Frisur.<br />

Friseurin Melanie von der Haarwerkstatt Ginner am Werk.<br />

Unten: Margit bei der Cellulite-Behandlung.<br />

Gutes für die Haut<br />

Im Mittelpunkt dieses Frühstücks stand allerdings<br />

– wie stets – die Haut, das größte<br />

Organ unseres Körpers und der Spiegel unserer<br />

Seele. Dazu waren diesmal eigens Expertinnen<br />

von CARITA angereist, um vor<br />

Ort zu behandeln und zu beraten. Das nutzten<br />

zahlreiche Interessierte, um sich Tipps<br />

zu holen. Wie Kundin Isabella Katzmayr,<br />

die sich von der speziellen Feuchtigkeitspflege<br />

für trockene Haut begeistert zeigte:<br />

„Ich glaube, das ist für mich das richtige<br />

Produkt.“ Beratung bei der Hautpflege war<br />

den Besucherinnen überhaupt ein wichtiges<br />

Anliegen. „Für mich ist die ausgewogene,<br />

richtige Pflege für die Haut wichtig und ein<br />

maßgeschneidertes Rundum-Paket“, stellte<br />

Elisabeth Wöss fest. Auch Elfriede Österle<br />

ließ sich gerne informieren: „Ich interessiere<br />

mich für Sonnenschutz, denn meine<br />

empfindliche Haut muss ich gut schützen.<br />

Sehr interessant finde ich aber auch die<br />

Sauerstoff-Behandlung!“ Die konnte man<br />

natürlich auch kennen lernen bei diesem<br />

Buongiorno, gemeinsam mit der REVI-<br />

DERM-Mikrodermabrasion – den sanften<br />

Methoden der Kosmetik, die Haut ganz<br />

ohne Skalpell zu aktivieren und zu straffen.<br />

(Ein Tipp am Rande: Nähere Informationen<br />

zu diesen Behandlungen finden Sie auf den<br />

Seiten 18 bis 21).<br />

Gezielter Fett- und Cellulite-Abbau ohne<br />

Skalpell<br />

Ein weiteres Highlight bildete die Live-<br />

Schau einer Cellulite-Behandlung, die auf<br />

schonendem Weg ohne Skalpell funktioniert.<br />

Sie eignet sich auch zum gezielten Abbau<br />

von Fettdepots an Problemzonen.<br />

Mit der so genannten Elektroporation bietet<br />

das Hautzentrum eine schmerzlose Behandlung<br />

ohne Risiko: Fettschmelzende<br />

Substanzen werden ohne Nadel unter die<br />

Haut geschleust. Mithilfe von Strom lassen<br />

sich Kanäle und Poren öffnen. Die wertvollen<br />

Wirkstoffe können so bis in sehr tiefe<br />

Gewebeschichten eindringen. Das Besondere:<br />

Man kann exakt steuern, an welcher<br />

Stelle das Fett verbrannt und die Haut gestrafft<br />

wird.<br />

Einfach schön in den Tag<br />

Und so konnten sich die Besucherinnen<br />

nach Herzenslust durch sämtliche Beauty-<br />

Stationen testen und wurden perfekt gepflegt,<br />

gestylt und geschminkt – für einen<br />

guten Start in den Tag.<br />

Kundin Andrea Velechovsky fasste treffend<br />

zusammen, was wohl alle Anwesenden am<br />

Buongiorno-Frühstück genossen: „Es findet<br />

in entspannter Atmosphäre statt und ist ein<br />

interessanter Austausch.“<br />

Die Expertinnen von CARITA führen eine hautstraffende<br />

Behandlung durch.<br />

Fotos: p-format<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

60 61


Von Frau zu Frau wird informiert,<br />

beraten und diskutiert.<br />

Optimaler Start in einen schönen Tag<br />

Buongiorno –<br />

das Frühstück am Taubenmarkt<br />

Schönheitstipps von Frau zu Frau<br />

NEWS<br />

Fotos: p-format<br />

Buongiorno heißt „Guten Tag“. Nach dieser<br />

Devise wollen wir Sie bestens in Ihren<br />

Tag starten lassen: mit unseren regelmäßigen<br />

Buongiorno-Frühstücksrunden im<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt. In gemütlicher<br />

Atmosphäre sind Gabriele Höfner<br />

und ihre Beauty-Expertinnen ganz für Sie<br />

und Ihre Fragen da. Die beste Gelegenheit,<br />

sich von Frau zu Frau über verschiedene<br />

dermatologisch-kosmetische Behandlungsmethoden<br />

auszutauschen. Auch Ratschläge<br />

und Information zu medizinischen Eingriffen<br />

können Sie sich hier ganz unkompliziert<br />

holen. Außerdem stellt Ihnen das Team stets<br />

eine kosmetische Behandlung „live“ vor:<br />

zum Anschauen oder gleich zum Ausprobieren.<br />

Bitte melden Sie sich spätestens zwei Wochen<br />

vorher zu Ihrem gewünschten Termin<br />

von „Buongiorno. Das Frühstück am Taubenmarkt“<br />

an. Schicken Sie einfach eine<br />

E-Mail an office@hautzentrum.at oder rufen<br />

Sie uns an: 0732 / 78 40 09. Bitte vergessen<br />

Sie nicht, sowohl Ihren Namen als<br />

auch Telefonnummer und den von Ihnen<br />

gewünschten Frühstückstermin anzugeben.<br />

Gabriele Höfner freut sich auf Ihren Besuch<br />

in einer gemütlichen Frühstücksrunde.<br />

Die nächsten Termine:<br />

Mittwoch, 15. Juni 2011<br />

Mittwoch, 14. Sept. 2011<br />

Mittwoch, 19. Okt. 2011<br />

Mittwoch, 23. Nov. 2011<br />

09:00 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

62<br />

63


H2 interaktiv<br />

Pflegeserie aus dem Webshop<br />

Muttertagsaktion<br />

mit Ihrer H2-Kundenkarte<br />

NEWS<br />

Ihre H2-Pflege geht zu Ende, und Sie haben<br />

gerade keine Zeit, im Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

vorbeizukommen Kein Problem.<br />

Besuchen Sie unseren Webshop auf www.<br />

hautzentrum.at. Rasch und unkompliziert<br />

können Sie hier die Produkte aus der H2-<br />

Pflegeserie (Caviar, Cleansing Milk, Cream<br />

Rich, Fluid Cream, Refresh & Care), aber<br />

auch H2 Biamine-Lift und Tropho-Power-Lift<br />

bestellen. Die Abwicklung erfolgt<br />

umgehend und Sie erhalten Ihre Lieblingsprodukte<br />

schon wenige Tage später per Post.<br />

www.facebook.com/<br />

hautzentrum<br />

Werden Sie jetzt Fan des Hautzentrums<br />

auf Facebook – und Sie verpassen<br />

nichts. Neueste Angebote, aktuelle<br />

Kosmetik-, Schmink- und Pflegetipps,<br />

Vorstellung von Trends, Einladung zu<br />

Veranstaltungen: Wir haben viel zu sagen<br />

auf www.facebook.com/hautzentrum.<br />

Und Sie hoffentlich auch, denn<br />

wir interessieren uns natürlich besonders<br />

für Beiträge unserer Kunden und<br />

freuen uns auf einen lebendigen Dialog<br />

mit Ihnen.<br />

Zum Muttertag möchte das Hautzentrum<br />

am Taubenmarkt seinen treuen<br />

Kundinnen Danke sagen – mit einer<br />

kleinen Aufmerksamkeit. Kommen Sie<br />

zur Behandlung und nehmen Sie Ihre<br />

H2-Kundenkarte mit. Sie erhalten die<br />

Reinigungsmilch und das pflegende Tonic<br />

aus unserer beliebten H2-Serie in einer<br />

praktischen kleinen Tasche. Solange<br />

der Vorrat reicht!<br />

H2 Reinigungsmilch cleansing milk:<br />

schonende Gesichtsreinigung mit einer<br />

O/W(Öl in Wasser)-Milch. Sie reinigt<br />

trockene und empfindliche Haut mit<br />

kühlendem, erfrischendem Effekt. Anwendung:<br />

Morgens und abends auf die<br />

feuchte Gesichtshaut auftragen, leicht<br />

einmassieren und mit wenig Wasser abnehmen.<br />

Tipp: Die Reinigung mit dem<br />

hautberuhigenden Tonic refresh & care<br />

abschließen.<br />

H2 Gesichtswasser refresh & care: erfrischende<br />

Reinigung, regeneriert den<br />

Säureschutzmantel. Hautberuhigend<br />

durch Bisabolol und Hamamelis. Nur<br />

geringer Alkoholanteil (5 %). Die gute<br />

Hautverträglichkeit ist dermatologisch<br />

getestet. Frei von dermatologisch bedenklichen<br />

Duftstoffen.<br />

Anwendung: Nach jeder Reinigung<br />

gleichmäßig auf der Gesichtshaut verteilen.<br />

H2 – gut zur Haut ohne belastende<br />

Schadstoffe<br />

Hinter dem Namen H2 steht eine eigene<br />

Pflegeserie, die auf sämtliche Problemstoffe<br />

verzichtet und nur die besten<br />

Wirkstoffe beinhaltet. Entwickelt wurde<br />

sie eigens von Gabriele und Dr. Reinhard<br />

Höfner. Die Produkte der H2-Serie<br />

bieten reichhaltige Hautpflege und einen<br />

Anti-Aging-Effekt ohne belastende<br />

Schadstoffe. Zielorientierte Produkte<br />

wie Antifalten, Feuchtigkeit, Pflege für<br />

Tag oder Nacht bieten für jeden Hauttyp<br />

die passende Lösung. Das Team des<br />

Hautzentrums am Taubenmarkt informiert<br />

Sie gerne!<br />

Einfacher und schneller<br />

zur gewünschten Behandlung mit Teilzahlung im Hautzentrum<br />

H2-Kundenkarte<br />

für noch mehr Schönheit und Wohlfühlen<br />

Dr. Reinhard Höfner<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt<br />

Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />

Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

www.hautzentrum.at<br />

Für Spezialbehandlungen steht im Hautzentrum<br />

Dr. Höfner ab sofort ein Teilzahlungsverfahren<br />

zur Verfügung.<br />

In Kooperation mit der Bank Santander<br />

können Intensivbehandlungen wie zum<br />

Beispiel die Thermage® ab sofort in Raten<br />

bezahlt werden.<br />

Zur Abwicklung wird lediglich ein amtlicher<br />

Lichtbildausweis (z. B. Pass, Führerschein,<br />

Personalausweis), eine gültige Bankomatbzw.<br />

Maestro-Karte oder Kreditkarte bzw.<br />

ein Lohn-/Gehaltszettel oder Pensionsbescheid<br />

vom Vormonat zur Vorlage benötigt.<br />

Die aktuellen Finanzierungsgrenzen<br />

erfahren Sie in einem Beratungsgespräch im<br />

Hautzentrum.<br />

Die Finanzierung kann in drei einfachen,<br />

individuellen Varianten genutzt werden:<br />

Zinsfreifinanzierung:<br />

kein Nominalzins<br />

sechs oder zwölf Monate Laufzeit<br />

mind. 20 % Anzahlung<br />

Vorteilsfinanzierung:<br />

günstige Zinsen<br />

18 bis 60 Monate Laufzeit<br />

mind. 20 % Anzahlung<br />

Jetzt kaufen, später zahlen:<br />

kein Nominalzins<br />

Bezahlung nach sechs Monaten<br />

mind. 20 % Anzahlung<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt · Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz · Tel.: 0732 / 78 40 09<br />

Informieren Sie sich unverbindlich bei Ihrem<br />

nächsten Besuch im Hautzentrum<br />

Dr. Höfner.<br />

Ihre Zahlungsmöglichkeiten im Hautzentrum:<br />

Natürlich haben Sie neben der Ratenzahlung<br />

auch alle Möglichkeiten der klassischen<br />

Bezahlung Ihrer Behandlung.<br />

Barzahlung<br />

Bankomat-/Maestro-Karte<br />

Kreditkarte: VISA, Master<br />

Rechnung und Überweisung<br />

Fotos: Dr. Höfner, p-format<br />

Sie wollen noch mehr von der Welt der<br />

Schönheit und des Wohlfühlens im<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt haben<br />

Das geht! Die H2-Kundenkarte macht Sie<br />

zur VIP-Kundin. Jedes Jahr 5 % Bonus<br />

von Ihrem Jahresumsatz, ein Geburtstagsgeschenk<br />

und immer wieder kleine<br />

Überraschungen zwischendurch – damit<br />

bedanken wir uns für Ihre Treue. Außerdem<br />

sind unsere Stammkundinnen immer<br />

bestens informiert: Veranstaltungen, neue<br />

Behandlungen oder sonstige News – Sie<br />

erfahren es als Erste. Also: Werden auch<br />

Sie Stammkundin und fragen Sie gleich bei<br />

Ihrem nächsten Termin im Hautzentrum<br />

nach der H2-Kundenkarte. Wir freuen uns<br />

darauf, auch Sie zum exklusiven Kreis unserer<br />

Kundenkarten-Besitzer zu zählen.<br />

Überzeugende Vorteile<br />

5 % von Ihrem Jahresumsatz<br />

als Guthaben<br />

Gratis für Sie nach 10<br />

Gesichtsbehandlungen:<br />

eine einstündige<br />

Sauerstoffbehandlung<br />

im Wert von 90 Euro<br />

Geburtstagsgeschenk<br />

Proben und kleine<br />

Überraschungen<br />

zu vielen Anlässen<br />

(z. B. jetzt zum<br />

Muttertag)<br />

Informationen zu den<br />

neuesten Beauty-Trends<br />

64<br />

65


Wenn Frauen heiß sind<br />

Von Frau zu Frau<br />

von Ella Frank<br />

Ist Ihr 40. Geburtstag auch schon längere Zeit her Wie<br />

geht es Ihnen eigentlich mit diesen plötzlich auftretenden<br />

Hitzewallungen, Gemütsschwankungen und der<br />

Figurveränderung<br />

Ich nenne diese Lebensphase ganz unmedizinisch<br />

„Vormenopause“. Das klingt doch<br />

besser als „Wechsel“. Aber warum werden<br />

wir Frauen hier – bildlich gesprochen – im<br />

Regen stehen gelassen<br />

Ich gebe zu, dass ich von mir selbst schon<br />

gedacht habe, allein zu sein in diesem Wechselbad<br />

der Gefühle. Denn offensichtlich<br />

hat niemand sonst Wallungen oder Stimmungsschwankungen.<br />

Oder gar plötzliche<br />

Gewichts- und Figurprobleme. Die Menstruation<br />

selbst kommt noch. Auch das sexuelle<br />

Verlangen. Warum sollte es auch damit<br />

vorbei sein Aber sonst: Bleiben alle anderen<br />

biologisch jung – nur ich nicht<br />

Eine lange Zugfahrt. Mit mir im Abteil eine<br />

ältere Dame, die mir charmant die Zeit verkürzt.<br />

Wir sprechen über Gott und die Welt<br />

– sogar über Wallungen. Und die nette Reisegefährtin<br />

vertraut mir an: „Das geht lange<br />

so. Auch ich schwitze jede Nacht noch wie<br />

nach einem Saunaaufguss.“ In Gedanken<br />

fange ich die Jahre zu zählen an, die mir wohl<br />

noch heiß sein wird. Doch halt: Heiß Mir<br />

fällt der bekannte Arzt und Buchautor Rüdiger<br />

Dahlke ein. Er meint, die Hitzewallungen<br />

seien nichts anderes als ein weibliches Signal:<br />

„Ich bin (noch) heiß.“ Das beste Gegenmittel<br />

sei eine heiße Liebesnacht. Gute Idee, aber<br />

soll ich mich auf die Straße stellen und rufen:<br />

„Ich wäre dann mal heiß!“ Schließlich<br />

kann sich mein Mann nicht immer spontan<br />

nach meinen Bedürfnissen richten. Obwohl<br />

Dahlke auch für Männer regelmäßigen Sex<br />

empfiehlt, als optimale Prophylaxe gegen ein<br />

Prostatakarzinom.<br />

Zurück zu meiner Reisegefährtin, die gar<br />

nicht hinter dem Berg hält mit guten Tipps<br />

gegen hormonelle „Wechselduschen“. Als<br />

Ratgeber würde sich das ungefähr so lesen:<br />

Bewege dich regelmäßig und halte es wie<br />

die Chinesen: Täglich ein wenig schwitzen!<br />

Arbeite mit dir und nicht gegen dich.<br />

Vertrau dich jemandem an, der deine<br />

Sprache spricht – ob Arzt oder Freundin.<br />

Da weiß ich, von wem ich mich auf meinem<br />

„hitzigen“ Weg begleiten lassen möchte. In<br />

Linz eingetroffen, habe ich es eilig, in die Praxis<br />

meiner Freunde zu kommen. Hier findet<br />

monatlich das Frühstück „Buongiorno“ statt:<br />

ein ungezwungenes Gespräch von Frau zu<br />

Frau über Schönheit, Gesundheit, das Leben.<br />

Ich höre meine Freundin ihre Lieblingsthemen<br />

anschneiden: Selbstliebe, Verantwortung,<br />

begehrenswert bleiben auch über Kleidergröße<br />

36 hinaus. Das trifft es: Ich bin und<br />

bleibe eine heiße Frau – in jeder Hinsicht.<br />

Wie immer an dieser Stelle ein abschließender<br />

Gedichtauszug von Charlie Chaplin:<br />

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich<br />

aufgehört, mich nach einem anderen Leben<br />

zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um<br />

mich herum eine Aufforderung zum Wachsen<br />

war. Heute weiß ich, das nennt man „Reife“.<br />

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Weil erfolgreiche Kommunikation keine künstlichen<br />

Rahmen braucht, sondern Formate, die wirken<br />

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66<br />

www.p-format.at


Foto: Dr. Höfner<br />

Erhältlich bei:<br />

Hautzentrum am Taubenmarkt · Taubenmarkt 1 · 4<strong>02</strong>0 Linz · Tel.: 0732 / 78 40 09 · www.hautzentrum.at

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