gabriella 02
einfach schön
einfach schön
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<strong>gabriella</strong><br />
Ausgabe <strong>02</strong>/2011<br />
einfach schön
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
willkommen in unserem<br />
Magazin „<strong>gabriella</strong> – einfach schön“!<br />
Unser Magazin „<strong>gabriella</strong> – einfach schön“ ist gewachsen! Stolze 68 Seiten voll<br />
Schönheit, Lebensstil, Mode und Genuss präsentieren wir Ihnen mit dieser<br />
Ausgabe.<br />
Träumen wir nicht alle von der ewigen Jugend Dank der Errungenschaften<br />
der modernen ästhetischen Medizin rückt er ein erhebliches Stück näher.<br />
Lesen Sie, mit welchen Behandlungsinnovationen Sie ungeliebten Alterserscheinungen<br />
zu Leibe rücken – ohne Skalpell, risikofrei und ohne Ausfallzeiten.<br />
Sie haben vor, bald zu heiraten Unser Hochzeits-Countdown hält die besten<br />
Tipps für Sie bereit, damit Sie an diesem unvergesslichen Tag auch unvergesslich<br />
schön sind. Vielleicht macht Ihnen der Sommer Lust, Ihre Figur in Form zu<br />
bringen und aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Werfen Sie einen Blick hinter<br />
das erfolgreiche Ernährungskonzept von Metabolic Balance®: Abnehmen<br />
ohne Hungern und ohne Jo-Jo-Effekt.<br />
<strong>gabriella</strong> – einfach schön<br />
Impressum<br />
Medieninhaber / Herausgeber:<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel. 0732 / 78 40 09, www.hautzentrum.at<br />
Stöbern Sie sich durch unsere exklusive Modewelt, begeben Sie sich auf<br />
Genussreise mit Spargel und Velsecco und lernen Sie eine äußerst sympathische<br />
Powerfrau kennen: Sie hat es engagiert geschafft, ein erfolgreiches Hotel aufzubauen<br />
und doch Familienmensch zu bleiben.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Genießen Sie den Sommer<br />
und erholen Sie sich gut!<br />
Geschäftsführung:<br />
Dr. Reinhard und Gabriele Höfner<br />
Konzeption, Layout & Umsetzung:<br />
p-format Marketing & Advertising GmbH<br />
Wiener Straße 32, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel. 0732 / 600 500, www.p-format.at<br />
Dr. Reinhard Höfner und Gabriele Höfner<br />
mit dem Team des Hautzentrums am Taubenmarkt<br />
Titelbild / Model:<br />
p-format / Laura Schwebl<br />
Make-up / Styling:<br />
beauty lounge vienna<br />
Foto: Dr. Höfner
Inhalt<br />
BEAUTY MODE<br />
LEBEN GENIESSEN POWERFRAUEN NEWS<br />
Moderne ästhetische Medizin<br />
Dr. Reinhard Höfner 6<br />
Moon in the city<br />
Fashion-Show 27<br />
Schmerztherapie<br />
Dr. Christian Söser 39<br />
Alles Gute kommt von unten<br />
Grünspargel – vitaminreich und würzig 48<br />
Helga Leitner<br />
Hotelmanagerin aus Leidenschaft 52<br />
Buongiorno-Special<br />
Rückblick 58<br />
Mit Sicherheit schön<br />
Ästhetische und operative Dermatologie 10<br />
Wege zu gesunder Haut<br />
Verwöhnprogramm für die Haut 12<br />
Carita Pre-Anti-Aging-Linie<br />
Neue Pflegeserie 14<br />
Schöne Haut mit H2 DeLuxe<br />
Straff und glatt ohne Skalpell 18<br />
Making-of<br />
des Titelfotos 22<br />
Hochzeitscountdown<br />
Schönheitstipps für den großen Tag 24<br />
Schmuck als Wegbegleiter<br />
Emotion – Erinnerung – Effekt 28<br />
Top-Mode am Attersee<br />
Wo Trends zu Hause sind 30<br />
Hand-Arbeit<br />
Kreativität in besten Händen 34<br />
Ein Auge für Trends<br />
Das beliebteste Accessoire des Sommers 38<br />
[tp3] architekten<br />
Andreas Henter und Markus Rabengruber 40<br />
Das Sonnenvitamin „D”<br />
Das Gute am Sonnenbad 42<br />
Metabolic Balance ®<br />
Ernährung im Gleichgewicht 44<br />
Über 30 kg leichter<br />
Metaboliker berichten 46<br />
Bar Bistro Pianino<br />
Der Geheimtipp im Herzen von Linz 51<br />
Menschen aus der Praxis<br />
Das Team vom Hautzentrum<br />
am Taubenmarkt stellt sich vor 56<br />
Von Frau zu Frau<br />
Ella Frank 66<br />
Frühstück am Taubenmarkt<br />
Schönheitstipps von Frau zu Frau 62<br />
Vorteilsfinanzierung<br />
Teilzahlung bei Dr. Höfner 64<br />
H2 interaktiv<br />
Pflege aus dem Webshop 64<br />
Muttertagsaktion<br />
Lassen Sie sich verwöhnen 65<br />
H2-Kundenkarte<br />
Für noch mehr Schönheit 65
Die jugendliche Erscheinung des Gesichts ist ein<br />
Mosaik vieler Einzelheiten. Verbessern bedeutet,<br />
die negativen Teile zu eliminieren.<br />
BEAUTY<br />
Man altert, wie man gelebt hat<br />
Dr. Reinhard Höfner<br />
Der Mensch bestimmt weitgehend selber, wie er altert.<br />
Zum Alter und zum Altern werden wir vor allem über<br />
das Gesicht geführt. Und hier besonders wegen der allseits<br />
bekannten ästhetischen Einbußen, die wir dann<br />
auch nur kosmetisch korrigieren wollen.<br />
Fotos: Dr. Höfner, p-format<br />
Eine Umkehr des sogenannten Beautydreiecks<br />
ist die sichtbare Folge unseres Alterungsprozesses:<br />
Hängebacken, Doppelkinn<br />
und Hängelider bilden im Alter die optisch<br />
dominanten Punkte und verleihen damit<br />
dem Gesicht einen müden und ausgezehrten<br />
Ausdruck.<br />
„Mit 50 hat jeder das Gesicht,<br />
das er verdient.“<br />
Denn in Wirklichkeit sind die Veränderungen<br />
des Gesichts eine unerlässliche und<br />
letztlich nur schwer manipulierbare Informationsquelle,<br />
was den Funktionszustand<br />
des gesamten Organismus – also nicht nur<br />
Körper, sondern auch Geist und Seele – anbelangt.<br />
Die Aufgabe der ästhetischen Medizin<br />
ist es nun, in diesem von der Natur<br />
vorgegebenen Umfeld Problemzonen zu<br />
definieren, um dem Wunsch des Individuums,<br />
dem chronologischen Alter ein jüngeres<br />
Aussehen entgegenzusetzen, gerecht zu<br />
werden.<br />
Der Blick in den Spiegel gibt es preis:<br />
Die Haut ist erschlafft, die Wangen erscheinen<br />
eingefallen. Die Augen wirken müde<br />
und die Brauen beugen sich scheinbar der<br />
Schwerkraft. Wer möchte da nicht das Signal<br />
für eine straffere und geliftete Haut senden<br />
Die jugendliche Erscheinung des Gesichts<br />
ist ein Mosaik von vielen kleinen Einzelheiten.<br />
Verbessern bedeutet, die negativen<br />
Teile zu eliminieren. Eine Reihe von kleinen<br />
Korrekturen wie die Abmilderung der mimischen<br />
Falten an der Stirn, der Krähenfüße,<br />
sowie der vertieften Nasolabialfalte mit<br />
Botoxilin bzw. Filler ist geeignet, um Effekte<br />
der Verjüngung zu erzeugen.<br />
Beim Wunsch nach einer nachhaltigen Gesichtsverjüngung<br />
war der Mensch bis vor<br />
kurzem jedoch auf Operationsmethoden<br />
– Liftingoperationen – angewiesen. Diese<br />
Operationen bedingen in aller Regel aber<br />
– neben möglicher gravierender Komplikationen<br />
– eine längere gesellschaftliche Ausfallszeit.<br />
Gerade diese erforderliche Auszeit<br />
ist ein großer Nachteil der Operationsverfahren.<br />
Der Anforderung der Gesellschaft<br />
nach nachhaltigen Verjüngungsmethoden<br />
ohne Ausfallszeit folgend, hat die ästhetische<br />
Medizin vor allem in den USA in den<br />
letzten Jahren neue Methoden entwickelt.<br />
Die wichtigsten dieser Methoden der nachhaltigen<br />
Verjüngung seien hier angeführt:<br />
Thermage®-Thermalifting zur Straffung<br />
und Rejuvenation der Gesichtshaut, Ulthera®<br />
zur Straffung der Muskulatur des Gesichts<br />
und der Fractional Laser zur Beseitigung<br />
ungeliebter Gesichtsfalten sowie störender<br />
Narben.<br />
Thermage®-Thermalifting<br />
Die Anfänge dieser Methode reichen in das<br />
vorige Jahrhundert zurück. Das Prinzip des<br />
„collagen shrinkings“, also des Schrumpfens<br />
des Bindegewebes, war bereits seit der<br />
medizinischen Anwendung des CO 2<br />
-Lasers<br />
bekannt. Ende der 90er-Jahre gelang es<br />
nun, eine Methode zu entwickeln, bei der<br />
hohe Energiedichte, erzeugt mittels Radiofrequenz,<br />
zu einem Schrumpfen des Kollagens<br />
der Haut führt, ohne dabei wie bei<br />
einer Laserbehandlung die Oberhaut zu<br />
verletzen.<br />
Das waren die Geburtsstunde und der<br />
Beginn der Erfolgsgeschichte von Thermage®-<br />
Thermalifting. Seit 20<strong>02</strong> stellt diese<br />
Methode vor allem in den USA alle bisher<br />
praktizierten Straffungsbehandlungen und<br />
Operationen in den Schatten. Thermage®<br />
ist die geheime Wunderwaffe der Holly-<br />
„Dank der Errungenschaften der ästhetischen<br />
Medizin lassen sich viele Alterserscheinungen<br />
mildern oder rückbilden“, so Dr. Reinhard Höfner.<br />
6<br />
7
Zum Alter und zum Altern werden wir vor allem<br />
über das Gesicht geführt.<br />
BEAUTY<br />
Thermage ® strafft die Haut an den Wangen: Dadurch<br />
heben sich die Bäckchen und die Kinnkontur<br />
wirkt jugendlich und straff.<br />
Durch das Erschlaffen der inneren Strukturen<br />
bilden sich hässliche Querfalten am Hals: Thermage<br />
® macht ihn faltenfreier und straffer.<br />
woodstars im Kampf um die Erhaltung der<br />
Jugendlichkeit. Stars wie Linda Evangelista<br />
oder Talklegende Oprah Winfrey schwören<br />
auf die Wirkung von Thermage®.<br />
Der Patient spürt bei der Behandlung<br />
lediglich eine kurze und tiefe Erwärmung<br />
der Haut und Unterhaut (den so genannten<br />
„Wärmekick“), die zu einer Straffung des kollagenen<br />
Bindegewebes führt. Das ästhetische<br />
Ergebnis ist sehr natürlich und ähnlich einer<br />
Liftingoperation ohne die optisch negativen<br />
Anzeichen der starken Spannung an den<br />
Wangen und der gezerrten Mundregion. Das<br />
Wesentliche dabei ist aber, dass keine Ausfallzeiten,<br />
bedingt durch die bei Liftingoperationen<br />
üblichen Nebenwirkungen (Blutergüsse<br />
und Schwellungen), entstehen. Der<br />
Patient ist unmittelbar nach der Behandlung<br />
uneingeschränkt gesellschaftsfähig.<br />
Thermage® CPT<br />
Seit 2007 wird im Linzer Hautzentrum diese<br />
moderne Methode der Hautstraffung durchgeführt.<br />
Aber österreichweit exklusiv wird<br />
seit Dezember 2009 die neueste Variante von<br />
Thermage®, nämlich Thermage® Comfort Puls<br />
Technology, angeboten. Bei Thermage® CPT<br />
wird durch Vibration des Behandlungskopfs<br />
die Schmerzleitung reduziert und gleichzeitig<br />
die Behandlungsintensität weiter erhöht.<br />
Für den Patienten erhöht sich der Behandlungskomfort<br />
bei gleichzeitiger Steigerung<br />
des sichtbaren Straffungseffekts. Weltweit<br />
wurden bereits über eine Million Patienten<br />
mit Thermage® sicher und risikolos behandelt<br />
– eine Erfolgsgeschichte, die noch lange<br />
kein Ende finden wird, sind doch in den USA<br />
bereits weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />
von Thermage® in Entwicklung.<br />
Schon jetzt können mit Thermage® schlaffe<br />
Bauchdecken und Oberarme („Fledermausarme“)<br />
oder ein abgesunkener Po gestrafft<br />
werden. Was aber ist zu tun, wenn die äußeren<br />
Zeichen der Alterung durch zusätzliche<br />
Erschlaffung wesentlicher Teile der Muskulatur<br />
an den Wangen (so genanntes „superficial<br />
musculoaponeurotic system“, kurz SMAS)<br />
und am Hals weit fortgeschritten sind Ist in<br />
diesen Fällen nur mehr durch eine Liftingoperation<br />
eine Verbesserung zu erzielen<br />
Ulthera<br />
Ultraschall, seit Jahren bewährt und geschätzt<br />
bei Patienten, Ärzten und werdenden Müttern,<br />
eröffnet eine neue Dimension in der ästhetischen<br />
Medizin. Genau das ist jetzt durch<br />
den Einsatz von Ulthera möglich. Ulthera<br />
heißt die neue, innovative Straffungsmethode,<br />
bei der mittels hoch fokussierten Ultraschalls<br />
der Muskulatur und dem Unterhautgewebe<br />
das Signal zur Verjüngung gegeben<br />
wird. Das bisher einzige von der amerikanischen<br />
Gesundheitsbehörde FDA (Food<br />
and Drug Association) zugelassene Gerät<br />
für nichtinvasives Lifting korrigiert langfristig<br />
die Anzeichen der Alterung im oberen<br />
und unteren Gesichtsbereich. So kann das<br />
Erscheinungsbild der erschlafften Wangen<br />
(Hängebäckchen) korrigiert, die Halsregion<br />
(„Truthahnhals“) geliftet und nachweislich<br />
sogar die Augenbrauenlinie angehoben werden.<br />
Damit eröffnet sich eine weitere neue<br />
Dimension in der ästhetischen Medizin.<br />
Die eigentliche Signalwirkung zur Verjüngung<br />
wird gegeben, indem das Handstück<br />
über die Haut bewegt und hoch fokussierter<br />
Fotos: Dr. Höfner, p-format<br />
Ultraschall bis in die Muskulatur gesendet<br />
wird, ohne die dazwischen liegenden Hautschichten<br />
zu beeinträchtigen. Die gebündelte<br />
Energie wird mit geometrischer Präzision<br />
in einer vorgegebenen Tiefe abgegeben<br />
– somit bietet Ulthera ein einzigartiges,<br />
innovatives Lifting per Ultraschall, verbunden<br />
mit höchster Behandlungssicherheit.<br />
In nur einer Behandlung wird innerhalb<br />
kurzer Zeit ein nachhaltiges Signal an die<br />
Unterhaut und Muskulatur zur Verjüngung<br />
gesendet.<br />
Klinische Studien an der Northwestern<br />
University in Minnesota, USA belegen:<br />
Unmittelbar nach der Behandlung treten<br />
eine sichtbare Straffung und ein Lifting-Effekt<br />
ein. Das endgültige ästhetische Ergebnis<br />
ist durch die Stimulation und Neubildung<br />
nach rund drei bis sechs Monaten sichtbar,<br />
wenn sich das alte Kollagen der Unterhaut<br />
und die Muskulatur auf natürliche Weise<br />
regeneriert haben. Bei neun von zehn behandelten<br />
Patienten – so die Studienergebnisse,<br />
die von drei plastischen Chirurgen in<br />
den USA unabhängig voneinander bestätigt<br />
wurden – konnte eine signifikante Straffung<br />
im Augenbrauenbereich innerhalb von 90<br />
Tagen nach der Behandlung festgestellt werden.<br />
Es gibt keine Ausfallzeiten. Gleich im<br />
Anschluss kann man wie gewohnt den normalen<br />
Tagesablauf wieder aufnehmen.<br />
Durch die Kombination einer Thermage®-<br />
Behandlung mit Ulthera sind nun innerhalb<br />
eines Zeitraums von sechs bis zwölf<br />
Monaten ästhetische Ergebnisse erzielbar,<br />
die einer Liftingoperation vollständig gleichen.<br />
Die negativen ästhetischen Anzeichen<br />
sowie die Risiken und Ausfallzeiten der vergleichbaren<br />
Operation bestehen aber nicht.<br />
Was tun gegen ungeliebte Falten<br />
Frational Laser heißt die neuartige Technologie,<br />
bei der kleinste, weitgehend unsichtbare<br />
Löcher in die Haut gelasert werden.<br />
Die Haut wird, ähnlich einem Digitalbild,<br />
Pixel für Pixel behandelt. Die Löcher heilen<br />
innerhalb von Tagen rasch ab und hinterlassen<br />
dabei ein deutlich geglättetes Hautbild.<br />
So reduzieren sich Hautfalten und Fältchen<br />
um den Mund, an den Augenwinkeln und<br />
den Unterlidern. Aber auch alle erdenk-<br />
lichen Narben, Aknenarben im Gesicht, ja<br />
sogar Dehnungsstreifen, Altersflecken auf<br />
den Händen und Unterarmen sowie Pigmentationen<br />
im Gesicht – Melasmen – lassen<br />
sich mit dem neuartigen Fractional Laser mit<br />
Erfolg behandeln.<br />
Dank der Errungenschaften der modernen<br />
ästhetischen Medizin lassen sich viele<br />
Alterserscheinungen abmildern, teilweise<br />
rückbilden bzw. lässt sich das Altern temporär<br />
stoppen. Der Traum ewiger Jugendlichkeit<br />
rückt damit ein erhebliches Stück<br />
näher.<br />
Dr. Reinhard Höfner<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: 0732 / 78 40 09<br />
www.hautzentrum.at<br />
8<br />
9
Möglichkeiten für die Schönheit<br />
Mit Sicherheit schön<br />
Ästhetische und operative Dermatologie<br />
BEAUTY<br />
Ideale wandeln sich, doch Schönheit ist und bleibt ein Thema<br />
für die Menschheit. Zum Glück ist Schönsein nicht alles<br />
im Leben. Was nicht heißt, dass wir uns widerstandslos<br />
mit dem abfinden müssen, was uns Mutter Natur, Gene<br />
oder Lebensumstände mitgegeben haben.<br />
Gesicht<br />
(insbesondere Stirn, Augenwinkel):<br />
Botox: Behandlung von Mimik-Falten im Gesicht mit<br />
Botulinumtoxin, das direkt in den Falten bildenden<br />
Muskel gespritzt wird<br />
(insbesondere Augen, Mundpartie, Backen), Hals<br />
Thermage ® -Thermalifting: Facelifting durch Straffung<br />
ohne Skalpell<br />
Facelifting: operative Hautstraffung für ein jüngeres,<br />
frischeres Aussehen<br />
Augen (Tränensäcke), Gesicht, Oberarme, Brust,<br />
Bauch, Hüfte, Schenkel, Beine<br />
Elektroporation: Fettreduktion ohne Spritze (auch<br />
gegen Tränensäcke), Gewebestraffung, Verjüngung der<br />
Gesichtshaut, Beseitigung von Cellulite und Schwangerschaftsstreifen,<br />
Bruststraffung<br />
Oberlippe, Kinn, Rücken, Brust, Achseln, Bikinizone,<br />
Beine, Rücken<br />
Laserepilation: Laserbehandlung zur dauerhaften<br />
Entfernung unerwünschter Haare im Gesicht, auf Brust,<br />
Rücken, Bikinizone, Beinen oder Achseln<br />
Die plastische Chirurgie hilft uns, körperliche<br />
Problemzonen in Form zu bringen:<br />
Ungeliebte „Schönheitsfehler“ können verbessert<br />
oder deutlich gemindert werden.<br />
Es muss aber nicht immer gleich eine Operation<br />
sein. Neue sanfte Behandlungen wie<br />
Thermage®, Thermage Body oder der Fractional<br />
Laser ermöglichen auch im nicht-invasiven<br />
Bereich eindrucksvolle Ergebnisse.<br />
Sicher, kompetent, schonend<br />
Umfassende Spezialausbildung, langjährige<br />
operative Erfahrung aus Spitalstätigkeit<br />
sowie die entsprechende technische und<br />
personelle Ausstattung des Hautzentrums<br />
ermöglichen die Durchführung aller chirurgischen<br />
Eingriffe, die sonst nur in Ambulatorien<br />
von Krankenanstalten erfolgen<br />
können. Viele Operationen werden in<br />
schonender Lokalanästhesie durchgeführt.<br />
Bei Bedarf und auf Wunsch können auch<br />
Allgemeinanästhesie oder Sedoanalgesie<br />
(Dämmerschlaf) angewandt werden.<br />
Für mehr Lebensqualität<br />
Je nach Wunsch und Problemzone bietet<br />
das Hautzentrum am Taubenmarkt eine<br />
Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Nicht immer geht es dabei um Schönheit.<br />
Auch Gesundheit und Lebensqualität sind<br />
wesentliche Effekte des Therapiespektrums.<br />
Vieles ist möglich: Einen Einblick erhalten<br />
Sie in dieser Übersicht an Behandlungsarten.<br />
Ein persönliches Beratungsgespräch<br />
hilft Ihnen dabei, den optimalen Weg zu<br />
finden.<br />
Augen<br />
Lidkorrektur: ambulanter Eingriff zur Straffung der<br />
Augenlider<br />
Mund<br />
Lippenaufbau: Modellage mit Hyalurongel auf gut verträgliche,<br />
natürliche Weise<br />
Ohren<br />
Ohrenkorrektur: ambulanter Eingriff bei abstehenden<br />
Ohren oder zur Verkleinerung großer Ohren<br />
Gesicht, Hals und Dekollete<br />
Fractinal Laser: minimal-invasiver Eingriff ohne<br />
Skalpell, effektives Mittel gegen Falten, Aknenarben, Dehnungsstreifen<br />
und Altersflecken<br />
Fruchtsäurepeeling: effektive Behandlung von Akne,<br />
Narben, Falten etc.<br />
Bauch, Oberschenkel<br />
Liposonix: Fettreduktion ohne Operation, eine Kleider--<br />
größe weniger in 4 Wochen<br />
Bauch, Oberschenkel, Hüfte<br />
Mesoporation: Korrektur störender Fettdepots an Hüfte,<br />
Reiterhose, Bauch usw. Verbesserung des Hautbildes bei<br />
Altershaut und Cellulite<br />
Geschlechtsorgane<br />
Intimästhetik: operative Korrekturen im Intimbereich<br />
Gesäß<br />
Hämorrhoiden: Therapie und operative Behandlung<br />
Armgelenke, Schulter, Oberarme, Bauch, Rücken,<br />
Hüfte, Gesäß, Oberschenkel, Knie<br />
Fett-weg-Spritze: Abschmelzen und Auflösung überflüssiger<br />
Fettdepots<br />
Beine<br />
Dopplersonographie:<br />
Diagnose von Krampfaderleiden<br />
Skleriosierung (Verödung): Entfernung von Besenreisern<br />
und Krampfadern<br />
Krampfaderlaser: Verschweißung von Krampfadern<br />
mit Lasertechnik<br />
Krampfadern-Operation: operative Entfernung von<br />
Krampfadern<br />
Gesamt<br />
Auflichtmikroskopie: Muttermalkontrolle zur Früherkennung<br />
von Hautkrebs<br />
Allergietest: Epicutan- und Pricktestung<br />
Laserchirurgie: narbenfreie Entfernung von Muttermalen,<br />
Äderchen, Hämangiomen und anderen Hautveränderungen<br />
UV-Bestrahlungen: bei Psoriasis vulgaris, Akne,<br />
Neurodermitis u. a.<br />
Dr. Reinhard Höfner<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: 0732 / 78 40 09<br />
www.hautzentrum.at<br />
Fotos: ©iStockphoto.com/p-format<br />
10<br />
11
Verwöhnprogramm für die Haut<br />
Wenn Sonne,<br />
dann Daylong!<br />
Wohlfühlen<br />
mit gesunder Haut<br />
Kosmetik und Wellness<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: 0732 / 78 40 09<br />
www.hautzentrum.at<br />
BEAUTY<br />
Natürlich liegt Schönheit stets im Auge des Betrachters.<br />
Was spricht also dagegen, dass wir uns auch<br />
selbst mit Wohlwollen im Spiegel ansehen möchten<br />
Gesunde Haut ist der Schlüssel zu gepflegtem Aussehen<br />
– und damit zu mehr Wohlbefinden.<br />
Augen<br />
Augen-Spezialbehandlung<br />
Gesicht gesamtheitlich,<br />
Hals und Dekolleté<br />
Sauerstofflifting: straffende Behandlung mit konzentriertem<br />
Sauerstoff – Lifting ohne Skalpell<br />
Gesicht gesamtheitlich<br />
REVIDERM Mikrodermabrasion: glatter Teint ohne Skalpell<br />
Powerliftbehandlung: auf den persönlichen Hauttyp abgestimmte<br />
Gesichtsbehandlung<br />
Modellage: Mineralmaske „Lifting ohne Skalpell“ inklusive<br />
Wirkstoffampulle und Regenerationscreme<br />
Jede Haut ist einmalig und will auch so behandelt werden. Individuell abgestimmte<br />
Behandlungen mit Hightech-Pflege und speziellen Beautyprogrammen erreichen<br />
eine nachhaltige Verbesserung des Hautbilds. Effiziente Masken, Power-Konzentrate<br />
und Massagetechniken transportieren ein Maximum an vitalisierenden Wirkstoffen<br />
und ausgleichenden Anti-Aging-Prinzipien bis in die tiefen Schichten der<br />
Epidermis. Die Gesichtszüge wirken glatter und weicher, der Teint strahlt von innen<br />
heraus.<br />
Therapie Cocon: Schönheitstherapie inklusive Gesichtsmassage<br />
Masque Thalasso: straffende, gut durchfeuchtende Algenmaske<br />
Make-up: typgerechtes Schminken für jeden Anlass<br />
Akne Spezial<br />
Rücken und Dekolleté:<br />
Rücken- und Dekolletébehandlung: bei starker Akne<br />
UVA-/UVB-Breitbandschutz<br />
Extra süß- und salzwasserfest<br />
Schmiert nicht, klebt und glänzt nicht<br />
Mit Vitamin E<br />
Photostabile Lichtfi lter<br />
Spirig Pharma GmbH, Leonfeldner Straße 2–4, A-4040 Linz,<br />
Tel: +43(0)732-715993, offi ce@spirig.at, www.spirig.at<br />
Förderer der<br />
Österreichischen Krebshilfe<br />
www.spirig.at<br />
Erhältlich in Ihrer Apotheke.<br />
Wellness für Haut und Seele<br />
Viele Problembereiche lassen sich mit kosmetischen Methoden sanft behandeln<br />
und nachhaltig verbessern: Falten, Akne, Narben, Fettreduktion, ... Die Anwendungsmöglichkeiten<br />
sind vielfältig – und wohltuend. Denn Kosmetik ist auch Wellness:<br />
Während Ihre Haut revitalisiert und sichtbar optimiert wird, sind Sie eingeladen,<br />
zu entspannen und zu genießen.<br />
Wer Kosmetik ganzheitlich betrachtet, weiß: Schöne Haut ist auch die Folge ausgewogener,<br />
bewusster Ernährung. Ernährungsberatung und -begleitung, speziell<br />
im Zusammenhang mit Metabolic Balance®, zählen daher mit zum Angebot des<br />
Hautzentrums am Taubenmarkt.<br />
Kombination aus Medizin und Ästhetik<br />
Kosmetik und Medizin gehen im Hautzentrum Hand in Hand. Das Institut steht<br />
unter hautfachärztlicher Beratung. Daher fließen neueste Erkenntnisse aus Medizin<br />
und Forschung in unsere Behandlungen ein. So können innovativste Behandlungskonzepte<br />
angeboten werden.<br />
Fotos: p-format<br />
Dekolleté<br />
Brustmodellage: für eine feste, straffe Gewebestruktur<br />
Hände<br />
Maniküre Classic: auf Wunsch mit Nagellack oder French<br />
Handpackung: wärmende Packung zur Verjüngung der<br />
Hände<br />
Füße<br />
Pediküre Classic: auf Wunsch mit Nagellack oder French<br />
Gesamt<br />
Metabolic Balance ® : persönlicher Ernährungsplan, Beratung<br />
und Begleitung beim Abnehmen<br />
Harzen: Haarentfernung an Beinen, Armen, in der Bikinizone,<br />
den Achseln und im Gesicht<br />
Körpermodellage: Intensivbehandlung zur Belebung und<br />
Straffung des Gewebes in Problemzonen wie Bauch, Po, Beinen.<br />
Augen, Augenbrauen, Mund<br />
Permanent-Make-up: perfekt geschminkt für viele Jahre:<br />
Lidstrich, Lippenkonturen, Augenbrauen, Schattierung<br />
12<br />
DL_Ins_61x260.indd 1 05.04.11 09:20<br />
13
BEAUTY<br />
Rückkehr ins Südsee-Paradies<br />
CARITA erweitert die Pre-Anti-Aging-Linie mit polynesischem Lagunenwasser<br />
Reife Haut bräunt anders<br />
und benötigt eine besondere Pflege<br />
In den Tiefen der Lagune der polynesischen Insel Raiatea, nahe Bora Bora, hat die CARITA-<br />
Forschungsabteilung Wasser von außergewöhnlicher Reinheit und hohem Gehalt an Kalzium<br />
und Magnesium entdeckt. Dieses kostbare Wasser ist die Grundlage für die neue Pre-Anti-<br />
Aging-Linie IDEAL HYDRADATION.<br />
IDEAL HYDRATATION beugt der Hautalterung<br />
vor und schenkt der feuchtigkeitsarmen<br />
müden Haut Energie und neue Leuchtkraft.<br />
Feuchtigkeit pur mit wertvollen Mineralstoffen<br />
und Spurenelementen<br />
Geschaffen durch einen Vulkan ist die Lagune<br />
als riesiges Meeresbassin durch ein Korallenriff<br />
vom Ozean getrennt. Das Lagunenwasser,<br />
das konstant aus den Tiefen des Ozeans<br />
erneuert wird, ist reich an Mineralstoffen<br />
und Spurenelementen wie Schwefel, Kalium,<br />
Kalzium, Magnesium. Gefiltert gelangt dieses<br />
Wasser von der anderen Seite der Welt<br />
in die Laboratorien von CARITA und in die<br />
Produkte der Linie IDEAL HYDRATATION.<br />
Perfekt geeignet für die feuchtigkeitsarme<br />
Haut, der es an Energie mangelt, regt diese<br />
Pflege das natürliche Feuchtigkeitssystem der<br />
Haut wieder an und unterstützt die Zellvitalität,<br />
während der Prozess der sichtbaren vorzeitigen<br />
Hautalterung verlangsamt wird.<br />
Die Wirkungen von IDEAL HYDRATATION<br />
sind kurz gesagt:<br />
1. Wiederaufbau des natürlichen Befeuchtungssystems<br />
der Haut<br />
Sofortige Befeuchtung<br />
Lang anhaltende Befeuchtung<br />
Dynamische Befeuchtung<br />
2. Ein strahlendes Aussehen für die Haut<br />
3. Verzögerung des Auftretens von Alterungsanzeichen<br />
NEU in der Lagune der Schönheit<br />
Crème Riche des Lagons: eine exotische<br />
Welle des Wohlbefindens: reichhaltige, feuchtigkeitsspendende<br />
Pre-Aging-Creme für trockene<br />
und sehr trockene Haut, schenkt müder<br />
lipidarmer Haut neue Vitalität.<br />
Contour Yeux des Lagons: der Frische-Kick<br />
für die Augenpartie: vitalisierendes, feuchtigkeitsspendendes<br />
Augenpflegegel, das<br />
Trockenheitslinien, Fältchen, Schwellungen<br />
und dunkle Ringe mildert.<br />
Gommage des Lagons: Weckruf für müde<br />
Haut: vitalisierendes Peeling auf Basis von<br />
Sonnenblumenkernen, das Unreinheiten und<br />
abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernt<br />
und der Haut neue Ausstrahlung schenkt.<br />
Fotos: CARITA<br />
Um reiferer Haut die Möglichkeit zu geben,<br />
so gleichmäßig und entspannt zu bräunen<br />
wie junge Haut, hat CARITA mit Progressif<br />
Anti-Âge Solaire eine Anti-Aging-Sonnenpflegelinie<br />
speziell für die reife Haut<br />
geschaffen.<br />
Ein Rendezvous<br />
mit der Sonne<br />
Begegnungen von reifer Haut und Sonnenlicht<br />
verlaufen oftmals wenig harmonisch.<br />
Denn mit zunehmendem Alter reagiert<br />
die Haut empfindlicher auf UV-Strahlung<br />
und die Bräune fällt weniger gleichmäßig<br />
aus. Zudem wird der ohnehin ablaufende<br />
Prozess der Hautalterung durch Sonneneinstrahlung<br />
noch beschleunigt. Für die besonders<br />
exponierte Gesichtshaut haben die<br />
Anti-Aging-Experten des CARITA Maison<br />
de Beauté eine Creme entwickelt, die die<br />
Linie Progressif Anti-Âge Solaire ergänzt:<br />
Crème Solaire Visage Anti-Rides Fermeté<br />
SPF 50 verbindet umfassende Anti-Aging-<br />
Pflege mit einem intensiven UV-Schutz.<br />
Verschiedene Hochleistungswirkstoffe, eine<br />
wundervolle Textur und ein zarter Duft<br />
schaffen beste Voraussetzungen für ein entspanntes<br />
Sonnenbad.<br />
Das Herzstück der Formulierung:<br />
SUN-ADAPT<br />
Der Sun-Adapt-Komplex, der in allen Produkten<br />
der Linie Progressif Anti-Âge Solaire<br />
enthalten ist, wappnet die Haut in zweifacher<br />
Hinsicht gegen Sonnenstrahlung:<br />
Er fördert eine gleichmäßige Bräunung:<br />
Süßorangenextrakt kurbelt die Melaninbildung<br />
an und fördert und intensiviert<br />
dadurch die Bräunung. Das CARITAexklusive<br />
Chaulmoogra-Öl verbessert die<br />
Melaninverteilung für eine gleichmäßigere<br />
Bräune. Pigmentflecken und Depigmentierungen<br />
werden gemildert.<br />
Er schützt die Haut und begrenzt Hautreaktionen:<br />
Commiphora-Zellen werden<br />
aus den Blättern der Commiphora-Pflanze<br />
gewonnen, die über hervorragende Schutzmechanismen<br />
gegen UV-Strahlung verfügt.<br />
Sie schützen die DNA der Hautzellen vor<br />
aggressiven UV-Strahlen und begrenzen<br />
die Ausprägung von sichtbaren Zeichen<br />
der Hautalterung. Gleichzeitig aktivieren<br />
sie den natürlichen Eigenschutz der Haut,<br />
sodass Hautreaktionen vermieden oder reduziert<br />
werden.<br />
Weitere Wirkungsweisen der Crème<br />
Solaire Visage Anti-Rides Fermeté:<br />
garantiert höchsten Schutz vor UV-<br />
Strahlung durch Lichtschutzfaktor 50,<br />
schützt die DNA,<br />
bietet verlässlichen Schutz vor freien<br />
Radikalen,<br />
beugt Hautirritationen vor,<br />
verbessert Festigkeit und Elastizität, korrigiert<br />
Linien und Fältchen, festigt die<br />
Konturen und<br />
verwöhnt die Haut kontinuierlich mit<br />
Feuchtigkeit.<br />
Der zarte Goldschimmer verleiht der<br />
Haut neue Frische und jugendliche Ausstrahlung.<br />
Produkte von CARITA sind erhältlich bei H2,<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
14 15
WEITBLICK<br />
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Fotos: p-format<br />
16<br />
17
Schöne Haut mit H2 DeLuxe<br />
Schöne Haut ist (k)ein Luxus<br />
DeLuxe glättet und strafft ohne Skalpell<br />
BEAUTY<br />
Die Mikrodermabrasion bringt ein frisches,<br />
jugendliches Aussehen zum<br />
Vorschein. Auch Pflegeprodukte lassen<br />
sich nach dieser Behandlung wirksamer<br />
einarbeiten.<br />
Fotos: REVIDERM, p-format<br />
Entspannt lehne ich mich auf der Behandlungsliege<br />
zurück, während mich zwei fachkundige<br />
Hände sorgsam in ein Handtuch<br />
einhüllen und sich sogleich meinem Gesicht<br />
widmen. Es wird gereinigt und „startklar“<br />
gemacht für ein ganz besonderes Treatment.<br />
Ich genieße heute die DeLuxe-Behandlung<br />
des Hautzentrums am Taubenmarkt – und<br />
die ist wirklich Luxus pur für Haut und Seele.<br />
Mikrodermabrasion und<br />
Sauerstofflifting kombiniert<br />
Einen frischen, geglätteten Teint und sichtbar<br />
verjüngte Haut, schmerzfrei, ohne<br />
Nadeln und Skalpell – das verspricht mir<br />
die Kosmetikspezialistin des Hautzentrums.<br />
Wollen wir das nicht alle haben<br />
Die DeLuxe-Behandlung verbindet zu diesem<br />
Zweck zwei bewährte Verfahren: die<br />
REVIDERM-Mikrodermabrasion und das<br />
Sauerstofflifting. Was dahinter steckt, werde<br />
ich gleich erfahren. Den Anfang macht<br />
eine durchblutungsfördernde Maske. Ein<br />
leichtes Brennen ist beim Auftragen zu<br />
spüren. Soll das so sein Klar, werde ich<br />
beruhigt – schließlich soll diese Behandlung<br />
ja die Hautdurchblutung anregen.<br />
Und wirklich, sämtliche Punkte in meinem<br />
Gesicht fangen zu prickeln an. Ein warmes<br />
Gefühl entsteht – und ich konzentriere<br />
mich nur mehr auf diese Empfindung.<br />
Doch nach der Maske steht mir bereits<br />
eines der Behandlungs-Highlights bevor:<br />
die REVIDERM-Mikrodermabrasion mit<br />
Ultraschallbehandlung.<br />
Einfaches Prinzip, tolle Wirkung<br />
Sie zählt zu den modernsten und effektivsten<br />
Anti-Aging-Behandlungen, erfahre<br />
ich. Aber wie soll mich das „verjüngen“<br />
Eigentlich steckt ein ganz simpel klingendes<br />
Prinzip dahinter: Die Epidermis, die oberste<br />
Schicht unserer Haut, produziert laufend<br />
neue Zellen. „Alte“, abgestorbene Zellen<br />
wandern an die Hautoberfläche. Sie lösen<br />
sich, oft bleiben sie aber auch haften. Und<br />
dann riegeln sie unsere Haut ab und verleihen<br />
ihr eine gröbere Struktur, Unreinheiten,<br />
einen fahlen Teint. Außerdem lassen sie<br />
Pflegewirkstoffe kaum mehr eindringen. Mit<br />
der Mikrodermabrasion werden diese abgestorbenen<br />
Hautzellen nun entfernt und die<br />
Poren frei gemacht. Wie ein winziger Staubsauger<br />
fährt der REVIDERM Skin Peeler<br />
sanft über das Gesicht – es tut gar nicht weh.<br />
Das „Wundergerät“ lenkt feine Kristalle auf<br />
die Haut, die meine Verhornungen schonend<br />
ablösen. Die gelösten Zellen werden<br />
zusammen mit den Kristallen gleich wieder<br />
abgesaugt. „Was sind das für Kristalle“, will<br />
ich wissen. Es handelt sich um feinste patentierte<br />
Aluminium-Oxid-Kristalle, die gut<br />
verträglich sind, keine Allergien auslösen<br />
und übrigens auch staubfreies, sauberes<br />
Arbeiten ermöglichen. „So funktioniert die<br />
Abrasion – die Ablösung – garantiert sanft,<br />
sicher und kontrolliert“, ergänzt die Expertin<br />
und zieht einen Vergleich heran: „Lifting<br />
ohne Skalpell“.<br />
Lifting ohne Skalpell –<br />
nicht nur gegen Falten<br />
Eine reine Faltenbehandlung also Nein,<br />
die Mikrodermabrasion lindert Fältchen<br />
sehr wohl, hilft aber auch bei anderen Problemen,<br />
indem sie die hauteigene Kollagen-<br />
und Elastinproduktion anregt und die<br />
Zellneubildung fördert: Pigmentstörungen,<br />
unreine Haut und Narben, Überhornungen,<br />
Licht- und Altersschäden. Ganz natürlich<br />
eigentlich! Kein Wunder, dass diese<br />
Eine Extraportion Sauerstoff für die<br />
Haut: Der Wirkstoffkomplex belebt und<br />
füllt selbst feinste Zwischenräume auf.<br />
18<br />
19
BEAUTY<br />
Für ein ebenmäßiges Hautbild: Der<br />
REVIDERM Skin Peeler bearbeitet die<br />
Haut mit feinen Kristallen und löst Verhornungen<br />
auf sanfte Weise.<br />
Perfekt gepflegt und gehegt: Die De-<br />
Luxe-Behandlung ist Balsam für Haut<br />
und Seele.<br />
moderne Technologie schon zum dritten<br />
Mal mit dem Beauty Award ausgezeichnet<br />
wurde. Das Ergebnis: Die Haut wird feinporiger,<br />
geschmeidiger. Das Hautbild wird<br />
geglättet, Gesichtszüge und Konturen werden<br />
harmonisiert. Doch davon darf ich mich<br />
erst später überzeugen, denn nun folgt Teil<br />
zwei meiner DeLuxe-Behandlung. Ich darf<br />
mich noch ein wenig verwöhnen lassen, hier<br />
im Hautzentrum am Taubenmarkt. Schließlich<br />
ermöglicht die Mikrodermabrasion<br />
auch eine bessere Wirkstoffaufnahme – und<br />
das muss gleich ausgenutzt werden: mit einer<br />
Extraportion Sauerstoff für die Haut. Ich<br />
bin gespannt, was dran ist an dem Sauerstofflifting.<br />
Stars wie Madonna oder Kylie<br />
Minogue schwören auf diese sanfte Methode<br />
der Hautglättung ohne Nadeln. Was<br />
steckt dahinter und wie funktioniert es<br />
Sanfte Sauerstoff-„Dusche“<br />
Die Beautyexpertin richtet einen Vernebler<br />
auf Gesicht, Hals und Dekolleté und<br />
besprüht mich gleichmäßig mit frischem<br />
Sauerstoff. Mineralien, Enzyme und wertvolle<br />
Vitamine werden in die Haut geschleust.<br />
Das Gefühl Eine sanfte, kühle<br />
Dusche – erfrischend und belebend, wie<br />
ein Spaziergang durch Sommerregen. Eine<br />
Fotos: REVIDERM<br />
Wohltat für Haut und Seele. Und die Spezialistin<br />
bestätigt es: Die Wirkstoffe gelangen<br />
in die tiefen Hautschichten und<br />
versprechen so ein anhaltendes Resultat.<br />
Woher kommt dabei die angekündigte<br />
glättende Wirkung Die ergibt sich aus<br />
den „Relaxwirkstoffen“, die die Intensität<br />
der Muskelkontraktionen bestimmen, welche<br />
in Stirn-, Augen- und Mundbereich für<br />
die Faltenbildung verantwortlich sind. Kollagenaufbauende<br />
Wirkstoffe straffen und<br />
verjüngen die Haut. Ich aber genieße noch<br />
eine abschließende Pflegemaske und spüre,<br />
wie die Haut die Wirkstoffe gierig in sich<br />
hineinsaugt. Nach der umfassenden Behandlung<br />
sollte die Pflege jetzt auch besonders<br />
gut aufgenommen werden und umso<br />
besser wirken. Das scheint tatsächlich zu<br />
funktionieren.<br />
Schöne Haut „DeLuxe“<br />
„Fertig!“, werde ich angetippt. Wie aus einem<br />
Traum richte ich mich auf – voll und<br />
ganz entspannt. Jetzt heißt es aufstehen<br />
und vor allem einen Blick in den Spiegel<br />
werfen, um das Ergebnis zu begutachten.<br />
Ein paar kleine Rötungen sind noch vorhanden,<br />
aber die Haut wirkt frisch, feinporiger<br />
und tatsächlich irgendwie glatter.<br />
Es spannt nichts, es brennt nichts, es juckt<br />
nichts. So richtig begeistert bin ich ein, zwei<br />
Tage später: Die Haut ist glatt, rosig, sieht<br />
„gesund“ aus. Wirklich: Es hat gewirkt. Jetzt<br />
kommt es nur auf eine regelmäßige Wiederholung<br />
an, um kurmäßig einen anhaltenden<br />
Effekt zu erzielen. Schöne Haut – somit kein<br />
Luxus, sondern „DeLuxe“. Danach könnte<br />
man GLATT süchtig werden.<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: 0732 / 78 40 09<br />
www.hautzentrum.at<br />
20<br />
21
Making-of<br />
des Titelfotos<br />
BEAUTY<br />
Model: Laura Schwebl<br />
Styling, Make-up, Location: beauty lounge vienna<br />
Fotografie und Bildbearbeitung: p-format<br />
Wien. Ein sonniger Frühlingstag Ende<br />
März. In den Räumlichkeiten der beauty<br />
lounge vienna dreht sich alles um Laura<br />
(22), das Titelmodel der aktuellen „<strong>gabriella</strong><br />
– einfach schön“. Ein Blick hinter die Kulissen<br />
des Fotoshootings.<br />
Topgestylt und stilsicher bewegt sich Laura<br />
Schwebl vor der Kamera: „Das Fotografieren<br />
macht mir irrsinnig Spaß. Ich komme<br />
mir vor wie eine Prinzessin!“ Die schlechte<br />
Nachricht für alle Märchenprinzen: Laura<br />
ist schon vergeben. Ihr Jusstudium hat die<br />
gebürtige Oberösterreicherin nach Wien<br />
verschlagen. Mit Freund Florian, der in<br />
Graz studiert, wird eine lebhafte Wochenendbeziehung<br />
geführt. „Einmal sind wir in<br />
Wien, einmal in Graz – das ist gar nicht so<br />
schlecht.“ Ihre tolle Figur (Größe: 171,5 cm)<br />
hält Laura vor allem mit Laufen und Skaten<br />
in Form. Außerdem ist sie gerne unterwegs<br />
und unter Leuten.<br />
Fotos: p-format<br />
Vorher<br />
Nachher<br />
22<br />
23
Strahlend schön vor dem Traualtar.<br />
Countdown für den großen Tag<br />
Schönheitstipps vom Hautzentrum<br />
BEAUTY<br />
Der Countdown läuft. Das magische Datum nähert sich in großen Schritten. Kein Grund<br />
zur Nervosität: Ein strahlend schönes Aussehen am Hochzeitstag schaffen Sie fast mit<br />
links. Selbst wenn Sie schon in wenigen Wochen vor den Traualtar treten, macht es Sinn,<br />
noch etwas für Schönheit und Wohlfühlen zu tun. Das Hautzentrum am Taubenmarkt ist<br />
die erste Adresse für Ihre Fragen und führt Sie mit einem Beauty-Countdown zielsicher<br />
zum gelungenen Fest.<br />
Fotos: ©iStockphoto.com/p-format<br />
Mindestens 6 Monate vorher<br />
Gesichtsbehandlung: Wer hat schon einen<br />
makellosen Teint Die gute Nachricht:<br />
Mit regelmäßigen Gesichtsbehandlungen<br />
lässt sich Abhilfe schaffen. Etwa alle drei<br />
bis vier Wochen sollten Sie sich ein professionelles<br />
Treatment gönnen. Wichtig: Auch<br />
Hals und Dekolleté müssen mitbehandelt<br />
werden, um gut auszusehen. Mit Mikrodermabrasion<br />
und Sauerstoffbehandlung<br />
straffen Sie Ihre Haut ohne Skalpell und gehen<br />
garantiert mit einem glatten, ebenmäßigen<br />
Teint zu Ihrer Hochzeit.<br />
Ernährungs- und Figurberatung: Spätestens<br />
jetzt handeln, wenn ein paar Kilo<br />
schmelzen sollen, um noch besser ins Brautkleid<br />
zu passen. Mit Metabolic Balance®<br />
stellen Sie Ihre Ernährung individuell nach<br />
Ihren Körperbedürfnissen um. Ohne Fasten,<br />
ohne Jo-Jo-Effekt. Wussten Sie übrigens,<br />
dass das Hautzentrum auch Ernährungsberatung<br />
und Metabolic Balance®-Betreuung<br />
anbietet Wer nur bestimmte Problemzonen<br />
behandeln will, findet Abhilfe mit medizinischen<br />
Methoden im Hautzentrum:<br />
zum Beispiel Liposonix zur Fettreduktion<br />
ohne Operation oder Mesoporation zur<br />
Korrektur störender Fettdepots. Nicht verzichten<br />
sollten Sie auf ein regelmäßiges<br />
Sportprogramm. Das macht auch fit für<br />
den großen Tag – und die Hochzeitsnacht.<br />
Straffung: Gesicht und Hals sollen sich<br />
nicht verstecken müssen, aber auch schlaffe<br />
Haut an den Armen fällt im Brautkleid auf.<br />
Die Dermatologie bietet vielzählige Möglichkeiten<br />
zur Straffung der Haut oder zur<br />
Behandlung anderer Makel wie Narben an:<br />
Thermage®-Thermalifting, Elektroporation,<br />
Fractional Laser, Fruchtsäurepeeling, ...<br />
Vieles ist möglich. Lassen Sie sich beraten.<br />
Dauerhafte Haarentfernung mit Laser:<br />
Spielen Sie schon länger mit dem Gedanken ,<br />
unliebsame Körperbehaarung dauerhaft<br />
entfernen zu lassen Dann ist jetzt der beste<br />
Zeitpunkt dafür. Je nach Hauttyp, Farbe und<br />
Lokalisation der Haare sind drei bis acht Behandlungen<br />
erforderlich und zwar in sechsbis<br />
16-wöchigen Intervallen.<br />
3 Monate vorher:<br />
Gesichtsbehandlung: Höchste Eisenbahn<br />
für regelmäßige Gesichtsbehandlungen! In<br />
Abstimmung auf Ihren Hauttyp erhalten Sie<br />
ein wohltuendes Beautyprogramm. Mithilfe<br />
von Mikrodermabrasion und Sauerstofflifting<br />
lässt sich ein strahlendes, glattes<br />
Hautbild erzielen. Das gilt nicht nur für<br />
Fältchen, sondern auch für Akne, grobporige<br />
Haut oder einen fahlen Teint. Wichtig:<br />
Bis zum großen Tag sollten diese Behandlungen<br />
regelmäßig durchgeführt werden.<br />
Und: Ohne zweimal tägliche Feuchtigkeits-<br />
oder Anti-Aging-Pflege geht gar<br />
nichts. Ihre Kosmetikerin berät Sie gerne.<br />
Pediküre und Maniküre: Auch Füße<br />
und Hände müssen vorbereitet werden.<br />
Gönnen Sie sich alle paar Wochen eine<br />
professionelle Pedi- und Maniküre und<br />
achten Sie auf konsequente Feuchtigkeitspflege<br />
– vor allem die Füße werden da oft<br />
vernachlässigt.<br />
Permanent-Make-up: Schön aufwachen<br />
am Tag der Hochzeit – und auch am Tag<br />
danach Ob dauerhafter Lidstrich, Augenbrauen<br />
oder Lippenkontur – mit Permanent<br />
– Make-up sind Sie natürlich schön.<br />
Haarstyling: Wissen Sie schon, wie Sie<br />
die Haare bei der Hochzeit tragen wollen<br />
Wichtig ist, dass das Haarstyling zu<br />
14 24 15 25
Mode, die verführt: Moon Dress<br />
präsentiert perfekten Style für<br />
Frühling und Sommer.<br />
Ihnen und zum Stil des Brautkleids passt.<br />
Ein Gespräch mit dem/der Friseur/-in<br />
Ihres Vertrauens sorgt für rasche Klarheit.<br />
Die Experten beraten Sie auch, ob<br />
und wann die Haare bis zum großen Tag<br />
noch nachgeschnitten und/oder gefärbt<br />
werden müssen. Übrigens: Das Hautzentrum<br />
am Taubenmarkt vermittelt Ihnen<br />
gerne eine professionelle Frisurberatung.<br />
Harzen: Seidig-glatte Haut unter dem<br />
Brautkleid ist ein Muss. Vor allem die Achseln<br />
müssen makellos sein, wenn Sie vorhaben,<br />
ärmellos zu gehen. Also jetzt rasch<br />
zum Harzen! Rote Pünktchen oder sonstige<br />
vorübergehende Hautirritationen sind<br />
bis zum Hochzeitstag verschwunden – und<br />
die Haut wird auch während des Honeymoon<br />
noch schön glatt sein.<br />
BEAUTY MODE<br />
1 Monat vorher:<br />
Gesichtsintensivpflege: Gönnen Sie sich<br />
nochmals eine tiefenreinigende Gesichtsbehandlung,<br />
am besten in Kombination mit<br />
Mikrodermabrasion und Sauerstofflifting.<br />
Sorgen Sie für intensive tägliche Pflege: mit<br />
Produkten, die auf Ihre Haut abgestimmt<br />
sind. Hals und Dekolleté nicht vergessen.<br />
Hand- und Fußpflege: Hier wird‘s höchste<br />
Zeit für ein Intensivprogramm. Zweimal<br />
am Tag die Füße eincremen und noch öfter<br />
die Hände, denn spätestens beim Ringtausch<br />
stehen diese im Rampenlicht!<br />
Make-up: Fixieren Sie mit Ihrer Wunsch-<br />
Visagistin den gewünschten Look. Um unnötigen<br />
Stress am Hochzeitstag zu vermeiden,<br />
empfiehlt sich ein Probeschminken.<br />
Friseur: Spätestens jetzt muss die Brautfrisur<br />
fixiert werden. Intensive Pflege ein- bis<br />
zweimal wöchentlich mit einer speziellen<br />
Kur oder Haarmaske zaubert schönen Glanz<br />
in Ihr Haar. Lassen Sie sich das richtige Produkt<br />
von Ihrem Friseur empfehlen.<br />
1 Woche vorher: Auf in die Zielgerade!<br />
Gesichtsmaske, Augenbrauen fassonieren,<br />
Wimpern färben: Sorgen Sie für optimalen<br />
Schwung an den Augenbrauen – am<br />
besten gleich zusammen mit einer Gesichtsmaske<br />
im Hautzentrum. Wimpern- und/<br />
oder Brauenfärben geht sich dabei auch aus.<br />
Brustmodellage: Tragen Sie ein tief dekolletiertes<br />
Brautkleid, ernten Sie auch tief<br />
gehende Blicke – vor allem von Ihrem Zukünftigen.<br />
Mit einer Brustmodellage gehen<br />
Sie auf Nummer sicher: Sie entgiftet und<br />
nährt die Haut und sorgt für Straffung.<br />
Regelmäßige Gesichtsbehandlungen und -pflege<br />
für einen schönen Teint.<br />
Harzen erspart die lästigen Stoppeln unter der<br />
Brautrobe.<br />
Eine Professionelle Maniküre bringt die Hände für<br />
den Ringtausch in Form.<br />
Make-up sollte rechtzeitig zuvor vereinbart werden.<br />
Friseur: Noch etwas Farbe ins Haar oder<br />
den Schnitt auf die geplante Brautfrisur abstimmen<br />
Ab in den Frisiersalon!<br />
1 Tag vorher: Es wird ernst!<br />
Pediküre und Maniküre: Fit für den<br />
Ringtausch und eine durchtanzte Nacht:<br />
Eine abschließende Fußpflege und Maniküre<br />
inklusive Lackieren oder French Nails<br />
machen nicht nur schön, sondern sind<br />
wohltuend. Gönnen Sie sich damit ein wenig<br />
Entspannung und stimmen Sie sich in<br />
Ruhe auf das Fest ein.<br />
Der große Tag:<br />
Gesichtsmaske: Starten Sie in den Tag<br />
mit einer reinigenden oder pflegenden<br />
Maske, passend zu Ihrem Hauttyp. Achtung:<br />
Wählen Sie dafür nur ein Produkt,<br />
das Sie schon öfter verwendet haben. Experimentieren<br />
mit unbekannten Produkten<br />
kann zu Hautirritationen führen – und genau<br />
die brauchen Sie jetzt überhaupt nicht.<br />
Kein Beautystress: Begeben Sie sich in<br />
die Hände Ihrer Haar- und Schminkprofis<br />
und entspannen Sie sich. Das Ergebnis<br />
ist garantiert strahlend schön – und einem<br />
unvergesslichen Tag steht nichts im Weg.<br />
Übrigens:<br />
Schönheit kommt auch von innen: Viel<br />
trinken (vor allem Wasser), Bewegung an<br />
der frischen Luft, ausreichend Schlaf trotz<br />
Hochzeitshektik, auf gesunde Ernährung<br />
achten, Alkohol, Zigaretten oder Fast Food<br />
eher meiden – dieses Einmaleins der Gesundheit<br />
gilt auch für die Schönheit.<br />
Fotos: p-format, ©iStockphoto.com/p-format<br />
Fotos: © cityfoto | Schenk<br />
Fashion-Show:<br />
Moon in the City<br />
Stylisch wie Carrie Bradshaw, cool wie<br />
Miranda Hobbes, elegant wie Charlotte York<br />
und sexy wie Samantha Jones!<br />
Mit den brandaktuellen „Moon Dress“-<br />
Designs bringen Fatma Sahin und Gülcay<br />
Eroglu New-York-Flair in die Linzer City.<br />
Nicht nur im Bereich der Abendroben strahlen<br />
die Moon Dress-Designs - nein nun auch<br />
neu: „City chic by moon dress“. Da wird die<br />
exklusive Boutique in der Bürgerstraße kurzerhand<br />
zum 5th-Avenue-Trendstore.<br />
Super-Miss Silvia Hackl und Insider-Beauty<br />
Ivana Begic stöberten nach dem einzigartigen<br />
„Moon in the City“-Catwalk-Defilee schon<br />
mal vorab in der brandaktuellen Kollektion.<br />
Also, Fashionistas aufgepasst: Schnell zum<br />
Frühjahrs-Shopping ausschwärmen – die<br />
trendigen Einzelteile sind schnell vergriffen!<br />
MOON DRESS STORE LINZ<br />
Bürgerstraße 1 · 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: +43 (0) 732 / 77 43 36<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 09.30 – 18 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 18 Uhr<br />
14 26 15 27
Schmuck mit Persönlichkeit: Kokosnuss,<br />
Büffelhorn und Koralle vereint<br />
Links: Wüstenglas als Schmuckstück,<br />
rechts: Kreation mit Root Nuts und diamantiertem<br />
Silberabdruck<br />
MODE<br />
Schmuck als Wegbegleiter<br />
Emotion – Erinnerung – Effekt<br />
Es müssen nicht immer Brillanten oder Saphire<br />
sein, um sich zu „schmücken“. Denn<br />
für viele Menschen sind Schmuckstücke<br />
auch Wegbegleiter: Sie tragen Botschaften,<br />
Erinnerungen, Gefühle und vielzählige ideelle<br />
Werte in sich. Genau das ist es, was sie<br />
eigentlich für ihre Besitzer kostbar macht.<br />
Schmuckdesigner Jürgen P. Menzl wird diesem<br />
Anspruch gerecht, indem er individuelle<br />
Stücke kreiert – passend zum Träger oder der<br />
zur Trägerin und zu dem, was diese mit dem<br />
Schmuck verbinden. Weil jeder von uns anders<br />
denkt, anders fühlt und anders aussieht<br />
– Schmuck aber stets auch schmücken soll,<br />
wie der Künstler betont.<br />
Besonders in der warmen Jahreszeit stehen<br />
Schmuckstücke made by Menzl oft für das,<br />
was man in den Urlaub mitnimmt, aber<br />
auch das, was man aus dem Urlaub mitbringt:<br />
ob die Muschel vom Strand oder<br />
den glitzernden Stein von der Bergtour.<br />
Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.<br />
Eingearbeitet in Schmuckstücke werden<br />
auch diese Materialien zu unseren Wegbegleitern:<br />
von der Koralle bis zur Nussschale<br />
(z. B. die so genannte „Root Nut“), vom<br />
Wüstenglas (durch Meteoriteneinschlag<br />
aufgeschmolzener Quarzsand) bis zum<br />
Horn, vom exotischen bis zum heimischen<br />
Fundstück. In der Natur finden sich die faszinierendsten<br />
Materialien, aus denen sich ganz<br />
persönliche Kostbarkeiten gestalten lassen.<br />
Natürliche, schöne Dinge gesammelt und<br />
zu Schmuck verarbeitet haben die Menschen<br />
eigentlich immer schon „Schmuckmacher<br />
ist das zweitälteste Gewerbe“, wie<br />
Menzl mit einem Augenzwinkern betont.<br />
Als wesentlich für zeitgemäßes Schmuckdesign<br />
sieht er den Menschen an sich:<br />
Weniger ist manchmal mehr.<br />
Schöner Schmuck wirkt durch seine Reduziertheit<br />
und besitzt Beständigkeit. Ähnlich<br />
guter Architektur: Auch diese besitzt<br />
ihre Trends, „aber sie verschwindet nicht<br />
von heute auf morgen. Die grundsätzlichen<br />
Formen können lange Zeit überdauern<br />
– genauso ist das auch mit Schmuck.“<br />
In diesem Sinne sieht sich Jürgen P. Menzl<br />
in seiner Arbeit als „Konformist“: „Ich<br />
gehe mit der Zeit, ordne mich aber nicht<br />
kurzfristigen Trends unter, sondern schaffe<br />
Formen mit Bestand. Ganz so wie es die<br />
Architektur machen sollte.“ Seine Kreationen<br />
sind daher klar und doch zeitlos – vor<br />
allem aber zu Trägerin oder Träger passend.<br />
Jürgen P. Menzl<br />
Aurachkirchen 12 · 4812 Pinsdorf<br />
Tel.: +43 (0)7612 - 47 607<br />
Mob.: +43 (0)699 - 10 18 20 16<br />
Mail: juergen.menzl@aon.at<br />
Fotos: p-format<br />
28 29
Wo Trends zu Hause sind<br />
Top-Mode am Attersee<br />
<br />
MODE<br />
Es gibt sie immer noch, die legendäre Sommerfrische<br />
am und rund um den Attersee.<br />
Dabei bedeutet Sommerfrische weit mehr<br />
als nur Urlaub machen: Sie steht für Kultur,<br />
Segeln und Golfen. Sie steht für Atmosphäre,<br />
tief durchatmen, flanieren. Sie steht für<br />
gepflegte Gourmet-Kultur in einer einzigartigen<br />
landschaftlichen Kombination von<br />
Bergen und glasklarem Wasser. Man kann<br />
sagen: Der Attersee ist Lebensstil.<br />
In diesem Umfeld ist das Modehaus Wienerroither<br />
zu Hause und trägt das Seine<br />
bei zum Thema Lebensstil: mit Mode, die<br />
es schafft, Leidenschaft zu wecken, und<br />
die authentisch und qualitätsvoll zu jedem<br />
Anlass passt. Bei der Sommerfrische und<br />
überall sonst: Mode von Wienerroither ist<br />
ein täglicher Begleiter.<br />
Mode mit Mehrwert<br />
Das Traditionsmodehaus in St. Georgen ist<br />
heute Treffpunkt der Mode über die Grenzen<br />
des Attergaus hinaus. Auf internationalen<br />
Modemessen werden mit Stil- und<br />
Trendgespür all jene Teile aufgespürt, die<br />
schon kurz danach zu Lieblingsstücken<br />
der Kunden werden. Was sie vereint, ist ihr<br />
Mehrwert. „Mode muss zu den Bedürfnissen,<br />
aber auch zum persönlichen Charakter<br />
eines Kunden passen“, betont Inhaber<br />
Karl Wienerroither, „sie verkörpert die<br />
eigene Identität.“ Individuelle, „maßgeschneiderte“<br />
und sehr persönliche Betreuung<br />
steht daher seit Generationen an erster<br />
Stelle im Traditionshaus.<br />
Stilsichere Qualität<br />
Wertbewusstsein und Stilsicherheit sind<br />
Eigenschaften, die man bei Wienerroither<br />
nicht nur dem Kunden vermittelt, sondern<br />
auch selbst lebt – ob in der Geschäftsphilosophie,<br />
im gegenseitigen Umgang oder im<br />
unverwechselbaren Ambiente des Modehauses,<br />
das allein schon deshalb einen Besuch<br />
wert ist. Die Ambivalenz von Qualität<br />
und Preis ist ein wesentlicher Anspruch,<br />
den Wienerroither bei der Auswahl von<br />
Mode als Herausforderung versteht. Mit<br />
geschickter Kollektionszusammenstellung,<br />
Verhandlungsgeschick und speziellen<br />
Kundenaktionen leistet das Modehaus<br />
Hier findet jeder zu seinem<br />
ganz persönlichen Stil.<br />
Fotos: Wienerroither<br />
Historische Bausubstanz und moderne<br />
Gestaltung: Das sorgt für besonderes<br />
Ambiente beim Einkaufsbummel.<br />
22 30<br />
31
MODE<br />
Sportliche Kleidung mit Chic findet sich<br />
bei Wienerroither ebenso wie Elegantes<br />
und straighte Businesskleidung.<br />
ganze Arbeit für die Modefans aus dem<br />
Salzkammergut und dem restlichen (Ober-)<br />
Österreich.<br />
Internationale Marken<br />
Das Modehaus ist ein kommunikativer<br />
Treffpunkt, der individuelle Wünsche und<br />
Ansprüche auf den Punkt bringt und mit<br />
seiner Markenvielfalt internationales Flair<br />
verbreitet. Ob sportlich oder elegant, Business,<br />
Freizeit oder Tracht – Wienerroither<br />
bietet eine exklusive Auswahl für jeden Anlass.<br />
Beliebte internationale Modelabels und<br />
renommierte Trachtenmarken geben sich<br />
hier ein Stelldichein. Ein paar Beispiele<br />
Herrenmode von Baldessarini, Boss, Bogner,<br />
Schneiders oder Habsburg begleitet durch<br />
den beruflichen Alltag. Aktuelle Trends für<br />
die Freizeit bieten La Argentina und Ralph<br />
Lauren. Die Damenwelt schwört auf individuellen<br />
Mix von Marc Cain, Luisa Cerano,<br />
Bogner, Prinzess, Riani, MY BC, Nice, Ralph<br />
Lauren und Steffen Schraut. Trachtencouture<br />
von Susanne Spatt, Habsburg und Meindl<br />
ergänzt das Angebot des Modehauses.<br />
Nie mehr Angst vor schlechter Passform:<br />
Klassische Konfektionsgrößen gehen von<br />
Körpermaßen aus, die wir an uns selbst oft<br />
nicht wiederfinden. Schließlich ist kein Körper<br />
wie der andere. Bei Wienerroither kann<br />
man ein Lied davon singen. Die hauseigene<br />
Schneiderei schafft Abhilfe und sorgt dafür,<br />
dass das gewünschte Stück optimal sitzt,<br />
dem Aussehen schmeichelt und guten Tragekomfort<br />
bietet. Wohlfühlen in der gewählten<br />
Kleidung ist wichtig für eine positive, erfolgreiche<br />
Ausstrahlung. Und nur so bleibt<br />
die Freude am neu gekauften Teil auch von<br />
Dauer.<br />
Unverwechselbares Ambiente<br />
Absoluter Hingucker ist auch das Geschäft<br />
selbst: eine gelungene Mischung aus Tradition<br />
und modernen Elementen. Das gepflegte<br />
Interieur mit hochwertiger Ausstattung, gezielter<br />
Beleuchtung, viel Platz zum Anprobieren<br />
und Gustieren macht den Einkaufsbummel<br />
zum besonderen Vergnügen. Dazu<br />
der hauseigene Parkplatz, die ungezwungene<br />
Atmosphäre und die besondere Stärke<br />
von Wienerroither Moden: erfahrene Beratung<br />
mit viel Fingerspitzengefühl.<br />
„Einfach Platz nehmen, eine Pause vom Alltag<br />
machen und sich einlassen auf ein Spiel<br />
mit neuen Modethemen, unterschiedlichen<br />
Materialien, akzentuierten Silhouetten und<br />
Proportionen – und dabei zum eigenen Stil<br />
finden“, dazu lädt Karl Wienerroither in diesem<br />
Ambiente ein.<br />
Hier verweilt man gerne<br />
länger, um in Ruhe auszusuchen<br />
und zu probieren.<br />
Wienerroither Exlusiv Moden<br />
A 4880 St. Georgen i. A.<br />
Attergauerstr. 52<br />
Tel. 07667/6346, Fax: 07667/6346-44<br />
office@wienerroither-moden.at<br />
www.wienerroither-moden.at<br />
Fotos: Wienerroither<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 08:30 bis 12:00 Uhr<br />
und 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Sa 08:30 bis 12:30 Uhr<br />
1. Samstag im Monat<br />
08:30 bis 16:00 Uhr<br />
32<br />
33
Kreativität in besten Händen<br />
MODE<br />
Hand-Arbeit<br />
neu definiert<br />
Handarbeit bekommt bei Monika Draskovits eine neue Dimension: Verschiedenartigste<br />
Materialien und eigenwillige Kreationen für Kleidung, Accessoires, Wohnund<br />
Dekorationsartikel stellen so manches Gewohnte auf den Kopf. Zu Hause<br />
sind diese Unikate in einem besonderen Geschäft mit integriertem Atelier – in der<br />
Gumpendorfer Straße im 6. Wiener Gemeindebezirk.<br />
Fotos: p-format<br />
„Handarbeit als solche hat mich immer<br />
schon fasziniert“, sagt Monika Draskovits<br />
über ihre Leidenschaft, die sie zum Beruf<br />
gemacht hat. Der hausbackene Beigeschmack,<br />
der dieser Beschäftigung heute<br />
oft beiwohnt, stört sie. „Ich finde, Handarbeit<br />
kann viel mehr als das, was es auf dem<br />
Markt meistens gibt. Sie soll für eine breite<br />
Masse cool sein, innovativ, Neues bieten.“<br />
Mit ihrem Geschäft samt Atelier strebt<br />
sie genau das an und hat sich damit vor<br />
sechs Jahren einen lang gehegten Traum<br />
verwirklicht. Das Sortiment: Bekleidung<br />
– zurzeit beispielsweise sommerliche Wickelröcke,<br />
dünn gestrickte Oberteile wie<br />
Boleros oder Stolen – dazu Accessoires wie<br />
Schmuck und Taschen, Geschenkartikel,<br />
Wohn- und Dekorationsartikel. Gefertigt<br />
wird alles von Hand, sieht man von Nähund<br />
Strickmaschine ab (wobei auch Letztere<br />
händisch bedient wird).<br />
Ein ganz besonderes Geschäft<br />
Besonderheiten gibt es bei Draskovits viele<br />
an der Zahl. Neben dem Sortiment selbst<br />
betrifft das auch die Geschäftsgestaltung.<br />
Der Besucher findet sich in einem reduziert<br />
eingerichteten Schauraum, in dem die Artikel<br />
kunstvoll arrangiert ausgestellt sind.<br />
Teil des Geschäftskonzepts ist das integrierte<br />
Atelier, das den Kunden offen steht für<br />
Einblicke in die handgearbeitete Herstellung<br />
und für gegenseitigen Austausch. Designerin,<br />
Handwerkerin, Geschäftsfrau –<br />
Monika Draskovits ist alles in einer Person.<br />
Gewohntes neu interpretiert<br />
Charakteristisch für ihre Kreationen ist das<br />
Spiel mit den verschiedenartigsten Materialien:<br />
„Mein Ansporn ist es, aus textilen Materialien,<br />
die man kennt, etwas Neues herauszubilden.“<br />
So entwickelte sie die Idee,<br />
Reißverschlüsse zusammenzufügen und<br />
22 34<br />
35
MODE<br />
Monika Draskovits hat ihre Leidenschaft<br />
zum Beruf gemacht.<br />
Originelle Accessoires aus Strick. Der Reißverschluss<br />
neu entdeckt: als Tasche, Platzset<br />
oder Kissen. Rechts: Textiles Backgammon mit<br />
Knopf-Spielsteinen.<br />
daraus Taschen, Etuis oder Platzsets herzustellen.<br />
„Artentfremdung“ ist ein Thema:<br />
„Ich verwende unterschiedliche Materialien<br />
für ungewohnte Zwecke: Grobes für Feines<br />
oder Feines für Grobes, zum Beispiel Seide<br />
für Tischtücher.“ Ein Beispiel für diese Artentfremdung<br />
sind auch Draskovits dekorative<br />
Knopfzweige: „Ein Knopf muss nicht immer<br />
praktisches Verschlussteil sein, sondern<br />
kann genauso Dekorationszwecke erfüllen,<br />
zum Beispiel als ,Blüte‘ an einem Zweig.“<br />
Ein konkretes Lieblingsmaterial hat Monika<br />
Draskovits nicht: „Das Spannende ist, dass<br />
jedes Material etwas anderes kann.“<br />
Durch die Handarbeit ist jedes Stück made<br />
by Draskovits ein Unikat: Zwar werden sehr<br />
wohl Prototypen entwickelt und vervielfältigt<br />
– dies ist jedoch sehr allgemein zu sehen.<br />
„Ich überlege mir zum Beispiel, wie ich eine<br />
Vase ummanteln kann“, veranschaulicht die<br />
Designerin, „je nachdem welche Flasche ich<br />
dafür verwende, welches Material und wie<br />
ich es verarbeite – ob ich die Vase umstricke<br />
oder umhäkle – brauche ich für jedes Stück<br />
individuelle Entwicklungsarbeit und eigene<br />
Schnitte.“ Immer wieder werden von Kunden<br />
auch spezielle Sonderanfertigungen nachgefragt,<br />
zum Beispiel überdurchschnittlich<br />
große Tischtücher.<br />
Geballte Kreativität<br />
Grundsätzlich bietet Draskovits zwei Kollektionen<br />
pro Jahr: jeweils eine für Frühling/<br />
Sommer und für Herbst/Winter, die von<br />
bestimmten Farbtönen dominiert werden.<br />
Derzeit stehen Naturfarben im Vordergrund:<br />
Sand, Camel, Braun, Beige, jedoch auch Weißtöne.<br />
„Zu lange nur eine Farbkombination<br />
wäre aber langweilig, deshalb kommen laufend<br />
neue Farbtöne hinzu.“ Ihre persönlichen<br />
Favoriten aus der derzeitigen Kollektion Die<br />
Reißverschluss-Textilien und Brettspiele aus<br />
Fotos: p-format<br />
textilem Material mit Knopf-Spielsteinen wie<br />
zum Beispiel Schach, Backgammon oder Go<br />
(„weil sie etwas Haptisches haben“). Über ihre<br />
Kunden meint Draskovits: „Was sie – glaube<br />
ich – alle vereint, ist die Liebe zum handgemachten<br />
Stück. Es freut mich, dass so viele<br />
die Liebe und Sorgfalt, die hinter der Herstellung<br />
stecken, wahrnehmen und schätzen.“<br />
Zahlreiche Pläne trägt Draskovits mit sich<br />
auch für die Zukunft herum. „Viele meiner<br />
Kunden finden es unglaublich, dass mir nach<br />
wie vor immer wieder neue Einfälle kommen.<br />
Dabei weiß ich manchmal nicht, wo ich<br />
anfangen soll, vor lauter Ideen.“ Eine Vision,<br />
die schon bald konkrete Form annehmen<br />
soll, sind Kreativ-Workshops, die Draskovits<br />
bei sich im Atelier veranstalten möchte: „für<br />
saisonale Dekoration, zum Beispiel Knopfzweige<br />
oder Lichterketten für Weihnachten.“<br />
Man kann davon ausgehen, dass sie auch<br />
dafür eine glückliche Hand haben wird.<br />
DRASKOVITS<br />
Die Textilwerkstatt<br />
Monika Draskovits<br />
Gumpendorfer Straße 24<br />
A- 1060 Wien<br />
T + 43 1 587 00 50<br />
www.draskovits.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag<br />
10 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr<br />
Samstag 11 – 16 Uhr<br />
36<br />
37
Postoperative Qualitätsverbesserung zugunsten des Patienten<br />
Ein Auge für Trends<br />
Moderne postoperative<br />
Schmerztherapie<br />
LEBEN<br />
BRILLEN<br />
KONTAKTLINSEN<br />
SPORTOPTIK<br />
Feitzlmaier_Kußberger_OG<br />
A-4<strong>02</strong>0 Linz_Graben 33<br />
T_ +43(0)732.78 40 87<br />
F_ +43(0)732.78 49 88<br />
E_info@optica.cc<br />
www.optica.cc<br />
Sie sind das beliebteste Accessoire des Sommers:<br />
Sonnenbrillen sind längst mehr als nur<br />
Augenschutz. Die Kollektionen der großen<br />
Designer finden sich bei OPTICA am Linzer<br />
Graben vereint. Vorhang auf für die Trends<br />
der Saison 2011!<br />
Ob BOSS, Emporio Armani oder Gucci –<br />
OPTICA hat sie alle und berät bei der Auswahl<br />
des passenden Modelle und Designs.<br />
BOSS Black Eyewear<br />
Die Eyewear-Kollektion von BOSS Black präsentiert<br />
sich mit Brillen, die den raffinierten<br />
Stil der Marke perfekt widerspiegeln. Die aktuellen<br />
Modelle heben sich durch unverwechselbare<br />
Linienführung und verführerische<br />
Details hervor.<br />
Emporio Armani Eyewear<br />
Großstadtflair, Asphaltdschungel, dynamische<br />
spitze Geometrie. Ausdruck eines futuristischen<br />
Designs, das die enge Verbindung<br />
zwischen Form und Funktion neu definiert.<br />
Das sind die Merkmale der Brillenkollektion<br />
Emporio Armani für den Sommer 2011.<br />
Kollektion Gucci<br />
Die Gucci-Brillenkollektion für Damen zeichnet<br />
sich durch edel-elegante Linien aus. Ihr<br />
exklusives Gleichgewicht aus Design, Funktion,<br />
Stil wird durch exzellente Qualität und<br />
die legendären Details, die seit jeher Gucci-<br />
Accessoires prägen, unterstrichen. Die Sonnenbrillen<br />
spielen mit stilistischen Zitaten aus<br />
den 70ern und 80ern und haben Silhouetten<br />
mit großen Gläsern: eckig, rechteckig oder abgerundet.<br />
Die Herrenkollektion besticht mit<br />
hochwertigen Materialien, geradlinigen Geometrien<br />
und den Symbolen eines dezenten<br />
und zeitlosen Luxus.<br />
Fotos: Boss, Armani, Gucci<br />
Fotos: Dr. Christian Söser<br />
Die Bereitstellung einer effektiven Schmerztherapie<br />
stellt eine Verpflichtung in der<br />
Patientenversorgung dar. Sie ist aber auch<br />
die Grundlage für eine erfolgreiche Genesung<br />
und Rehabilitation. Die heutigen<br />
Verfahren kombinieren abgestufte Gaben<br />
von Schmerzmitteln mit Blockierungen von<br />
Nerven zu einem multimodalen Konzept.<br />
Nur durch eine enge Zusammenarbeit von<br />
Pflege, Chirurgie und Anästhesie ist eine<br />
erfolgreiche Umsetzung dieser Therapieansätze<br />
möglich.<br />
Der Grundstein für eine effektive Schmerzbehandlung<br />
nach einem chirurgischen Eingriff<br />
wird (nicht nur aus organisatorischer<br />
Sicht) bereits vor der Operation gelegt.<br />
Von Seiten der Medikation bedeutet dies<br />
den frühzeitigen Einsatz von entzündungshemmenden<br />
Substanzen, die häufig aus der<br />
Gruppe der nicht Stereoidalen Antirheumatika<br />
(NSAR) stammen. Es kommen aber<br />
auch andere Präparate z. B. COX-Hemmer<br />
und Spasmolytika zum Einsatz. Unterstützt<br />
wird diese Therapie durch regionale und<br />
direkte lokale Blockaden der zum jeweiligen<br />
Operationsgebiet gehörenden Nerven,<br />
wo immer dies sinnvoll möglich ist. Eine<br />
gewebeschonende Operationstechnik ist in<br />
diesem Zusammenhang natürlich auch besonders<br />
wichtig. Man nimmt so den OP-<br />
Schmerz von mehreren Seiten in Angriff,<br />
mit dem Ziel einer Summierung der positiven<br />
Effekte. Gleichzeitig kommt es zu einer<br />
Reduktion unerwünschter Wirkungen,<br />
weil u. a. auch die Narkosemedikamente in<br />
niedrigeren, das heißt nebenwirkungsarmen<br />
Dosen verabreicht werden können. Ein<br />
weiterer Vorteil ist, dass der Patient kaum<br />
Schmerzen verspürt, wenn er aufwacht.<br />
Die Ruhigstellung der Nervenfunktion hält<br />
nämlich über das OP-Ende hinaus an.<br />
Die Zeit bis zur Normalisierung dieser Blockade<br />
wird für eine individuelle medikamentöse<br />
Einstellung der Schmerztherapie<br />
genützt.<br />
In der Phase nach dem Eingriff gilt ein abgestuftes<br />
Vorgehen heute als „GOLDSTAN-<br />
DARD“. Dabei wird die Schmerzintensität<br />
vom Patienten nach einer Skala von 1 bis 10<br />
(VAS = visuelle Analogskala) in regelmäßigen<br />
Abständen bewertet und das Ergebnis<br />
anschließend einer Therapiestufe zugeordnet.<br />
Diese besteht aus einer Basismedikation,<br />
die „by the clock“ verabreicht wird, und<br />
einer Bedarfsmedikation, bei der auch starke<br />
Schmerzmittel z. B. Opiate zum Einsatz<br />
kommen. Man beginnt mit diesem Maßnahmenpaket<br />
bereits unmittelbar nach dem<br />
Eingriff im Aufwachraum und setzt es auf<br />
der Station, überwacht durch den behandelnden<br />
Arzt, lückenlos fort. Die Zeitdauer<br />
richtet sich nach der Art und dem Umfang<br />
des chirurgischen Eingriffs. Unterstützt<br />
wird all dies zusätzlich noch durch physiotherapeutische<br />
Maßnahmen, Antibiotika,<br />
physikalische Behandlungen und Homöopathika,<br />
wann immer es möglich ist.<br />
Wenn der Patient schließlich so weit genesen<br />
ist, dass er die Klinik verlassen oder zur<br />
Rehabilitation fahren kann, bekommt er<br />
eine Empfehlung für eine Schmerztherapie<br />
im Bedarfsfall mit auf die Reise.<br />
Die Zukunft wird zusätzlich den vermehrten<br />
Einsatz von Präparaten bringen,<br />
welche die Schmerzverarbeitung direkt<br />
im Gehirn beeinflussen können. Besonders<br />
bei großen Eingriffen und bei Operationen<br />
von Kindern zeichnet sich ein<br />
stärkerer Einsatz von Schmerzkathetern<br />
ab, weil damit über einen längeren Zeit-<br />
Dr. Christian Söser<br />
raum die direkte Schmerzausschaltung<br />
an den Nerven möglich ist. Hinsichtlich der<br />
chirurgischen Techniken geht der Trend<br />
ganz klar zu einem noch stärkeren Einsatz<br />
der „Knopflochchirurgie“, die auch hinsichtlich<br />
der Schmerzgenerierung deutliche<br />
Vorteile bringt.<br />
Die heutigen schmerztherapeutischen Ansätze<br />
sind also sehr vielschichtig. Sie bringen<br />
aber eine bislang noch nie da gewesene<br />
individuelle postoperative Qualitätsverbesserung<br />
zugunsten des Patienten mit sich.<br />
Dr. Christian Söser<br />
Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin<br />
und Schmerztherapie<br />
Sonderausbildung:<br />
Notarzt, Sportarzt, Osteoporose<br />
Leiter der Tagesklinik – Linz<br />
Wahlarztordination im<br />
Diakonissen-Krankenhaus Linz<br />
38 39
Unkonventionelle Lösungen fürs Bauen<br />
„Das Wechselspiel zwischen Raum und Ort,<br />
erweitert um die zeitliche Dimension, ist ein<br />
wesentlicher Aspekt unserer Arbeit.“<br />
LEBEN<br />
[tp3] architekten<br />
Henter/Rabengruber<br />
Mag. arch. Markus Rabengruber<br />
und Mag. arch. Andreas Henter<br />
Das Büro [tp3] architekten ZT GmbH sieht<br />
die gesamtheitliche Betrachtungs- und Herangehensweise<br />
bei der Entwicklung von Projekten<br />
als wesentliches Kriterium; so sprechen<br />
wir in unserem Büro auch nicht (mehr)<br />
vom oft missbrauchten Wort der „Nachhaltigkeit“,<br />
sondern beschäftigen uns mit geordneten<br />
Funktionsabläufen und zusehends mit<br />
dem Begriff der Ökoeffizienz. Städtebauliche,<br />
wirtschaftliche und technische Parameter sehen<br />
wir als Katalysator für neue Ideen und<br />
unkonventionelle Lösungen, wobei als Ausgangspunkt<br />
unserer Überlegung der Ort der<br />
Bauaufgabe und das gestellte Anforderungsprofil<br />
stehen.<br />
Als Ausgangspunkt steht die Frage der städtebaulichen<br />
Integration der Bauaufgabe, unabhängig<br />
von der Größe und vom Maßstab.<br />
Wir sehen es als unsere Aufgabe, nicht mit<br />
modernen Gestaltungsprinzipien zu konkurrieren,<br />
sondern es erscheint uns das Ordnen<br />
und Hinterfragen gewünschter funktionaler<br />
Abläufe als ursächlichste Aufgabe. Architektur<br />
in expressionistischen Experimenten zu<br />
suchen, liegt uns fern; vielmehr schaffen wir<br />
eine dichte Atmosphäre mittels Materialien,<br />
Licht, Struktur und Farbe und achten dabei<br />
auf einen sparsamen Umgang mit unserer<br />
Umwelt.<br />
Die Frage nach der Form steht für uns<br />
nie zu Beginn der Entwurfsphase, erst die<br />
Analysen der vorhandenen Parameter wie<br />
Grundstück, Lage, Orientierung, die städtebauliche<br />
Integration u. v. m. führen uns zum<br />
Ausgangspunkt unseres Entwurfskonzeptes.<br />
Das Wechselspiel zwischen Raum und Ort,<br />
erweitert um die zeitliche Dimension, ist ein<br />
wesentlicher Aspekt unserer Architektur.<br />
Geschützte und intime Freibereiche, das<br />
„Nachhausekommen“, das Durchschreiten<br />
der Räumlichkeiten mit seinen unterschiedlichsten<br />
Blickbeziehungen von Außenraum<br />
und Innenraum, eine geordnete Baukörperstruktur<br />
in unmittelbarem Zusammenspiel<br />
Fotos: [tp3] architekten<br />
mit dem gewählten Grundstück sind Punkte,<br />
die uns immer wieder beschäftigen und die<br />
wir immer wieder aufs Neue hinterfragen.<br />
Ein materialgerechtes Arbeiten sowie die<br />
Bestimmung der Bauweise vervollständigen<br />
diesen Entwurfsprozess und führen uns<br />
weiter zur Suche nach alternativen, wiederverwertbaren<br />
Baustoffen und Materialien.<br />
Die Schaffung einer Symbiose zwischen<br />
ökologischen, sozialen, ökonomischen und<br />
ästhetischen Aspekten sowie energetisch<br />
optimierte Bautypologien sind ein selbstverständliches<br />
Bearbeitungskriterium (wie<br />
verhält sich das Gebäude zur Stadt, wie sieht<br />
es mit der Alterungsfähigkeit des Bauwerkes<br />
aus). Ort, Inhalt und Form verschmelzen<br />
mit einer Selbstverständlichkeit zu einer<br />
Einheit.<br />
Die Idee der Ökoeffizienz und der ökologischen<br />
Bauweise, Lebenszyklusbetrachtungen<br />
und Ressourcenschonung sind<br />
keine reinen Schlagworte, sondern ein<br />
integrativer Bestandteil unseres Architekturschaffens.<br />
[tp3] architekten ZT. GmbH<br />
Tummelplatz 3/3, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
0732/77.30.97-12<br />
0699/1070.1038<br />
www.tp3.at<br />
40<br />
41
Das Gute am Sonnenbad<br />
Das große „D”<br />
Kennen Sie das Sonnenvitamin<br />
LEBEN<br />
Nach dem langen Winter sind wir vor allem eines: hungrig. Nach frischer Luft, nach Licht,<br />
nach Sonne. Was dahinter steckt Unsere Körperspeicher sind erschöpft. Wir hungern nach<br />
wertvollem Vitamin D – und das bildet unser Körper am besten selbst unter freiem Himmel<br />
mithilfe der UVB-Strahlung. Ein Plädoyer für Sonnengenuss ohne Reue.<br />
Sonnenlicht hebt die Laune und<br />
ist lebensnotwendig.<br />
Die Sonne ist in den letzten Jahren in Verruf<br />
geraten. Nicht ohne Grund, wie heute schon<br />
jedes Kind weiß. Ausgiebiger Sonnenkonsum<br />
ohne Schutz durch Kleidung und Sonnencreme<br />
schädigt die Gesundheit. Stundenlanges<br />
Brutzeln am Strand und im Schwimmbad<br />
fördert die Hautalterung und erhöht das Hautkrebsrisiko.<br />
Doch es ist nicht alles schlecht,<br />
was von oben kommt. In Maßen, statt in Massen<br />
genossen, steigert die Sonne nachweislich<br />
unser Wohlbefinden – und füllt unser Depot<br />
an Vitamin D auf. Doch wozu brauchen wir<br />
dieses Vitamin überhaupt<br />
Wozu Vitamin D<br />
Eigentlich ist Vitamin D kein „herkömmliches“<br />
Vitamin. Es gilt als Vorstufe von Hormonen<br />
wie dem Cholecalciferol, besser bekannt<br />
als Vitamin D3. Für unseren Körper ist es<br />
unverzichtbar: Es reguliert den Kalzium- und<br />
Phosphathaushalt und ist damit wesentlich<br />
für unser Immunsystem und den Knochenaufbau.<br />
Haben wir zu wenig davon, kommt es<br />
zu Knochenschmerzen, -verformungen und<br />
-brüchen bis hin zur Osteoporose. Bei Kindern<br />
spricht man von der so genannten „Rachitis“:<br />
Sie wachsen verzögert, leiden unter Knochenfehlstellungen,<br />
zum Beispiel verformten Beinen.<br />
Damit es nicht so weit kommt, erhalten<br />
Säuglinge in unseren Breiten normalerweise<br />
Vitamin D in Tropfenform zugeführt.<br />
Eine entscheidende Rolle spielt das besondere<br />
Vitamin aber auch für die Immunabwehr,<br />
indem es die so wichtigen Killerzellen aktiv<br />
macht. In medizinischen Beobachtungen<br />
häufen sich die Hinweise, dass ein Vitamin-<br />
D-Mangel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunerkrankungen,<br />
Schlaganfall oder Krebs<br />
begünstigen könnte. Bewiesen ist dies aber<br />
(noch) nicht. Eines ist sicherlich fix: Wer auf<br />
eine optimale Versorgung mit Vitamin D achtet,<br />
tut sich selbst etwas Gutes.<br />
Wo steckt Vitamin D drin<br />
Der Körper bildet es selbst – durch die Nahrung,<br />
vor allem aber durch die Bestrahlung<br />
der Haut mit UVB-Strahlen des Sonnenlichts.<br />
Darum leiden wir hierzulande im Winter auch<br />
eher unter Mangel an Vitamin D. Die UV-<br />
Strahlung ist in der kalten Jahreszeit generell<br />
schwächer. Außerdem erscheint vielen das<br />
Einigeln in der warmen Stube verführerischer<br />
als ein regelmäßiger Spaziergang in klarer<br />
Winterluft. Solarien sind kein Ersatz, weil sie<br />
meistens gar keine UVB-Strahlung aufweisen.<br />
Wer sich Vitamin-D-bewusst ernähren möchte,<br />
sollte zu fettem Meeresfisch wie Makrele,<br />
Hering oder Lachs greifen. So schaffen es übrigens<br />
die Inuit, sich mit der lebenswichtigen<br />
Substanz zu versorgen, obwohl sie Monate<br />
hindurch nur wenig Sonnenlicht abbekom-<br />
Fotos: ©iStockphoto.com/p-format<br />
men: Der enorme Anteil an Fisch bzw. Lebertran<br />
(aus der Fischleber) in ihrem Speiseplan<br />
schützt sie vor Mangelerscheinungen.<br />
Hierzulande sollten fettreiche Fische ein- bis<br />
zweimal pro Woche auf den Tisch kommen.<br />
Auch Milchprodukte und Eier enthalten Vitamin<br />
D. Und dann gibt es schließlich noch<br />
die Möglichkeit, zu Tabletten oder Tropfen<br />
zu greifen – was für Risikogruppen sicherlich<br />
zu empfehlen ist. Doch wer zählt dazu<br />
Wer ist vom Mangel gefährdet<br />
Mangelgefährdet sind grundsätzlich die Einwohner<br />
sonnenarmer Gebiete. Erst recht<br />
wenn sie Stubenhocker sind. Besonders<br />
Senioren sollten auf eine gute Versorgung<br />
mit dem Sonnenvitamin achten, denn mit<br />
steigendem Alter lässt die Fähigkeit zur<br />
Vitamin-D-Produktion über die Haut nach.<br />
Dazu kommt die Tatsache, dass viele ältere<br />
Menschen – durch eingeschränkte Mobilität<br />
oder aus Angst vor Stürzen – ohnehin weniger<br />
Sonnenlicht konsumieren. Zu den Risikogruppen<br />
zählen auch Säuglinge, Personen<br />
mit dunkler Hautfarbe, Raucher, Schwangere,<br />
Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
und Mangelernährung. Sie sollten<br />
mit ihren Ärzten Rücksprache halten.<br />
Gibt es ein Zuviel<br />
Ein Zuviel an Vitamin D gibt es kaum, höchstens<br />
eine Überdosierung: Wer große Mengen<br />
an Vitamin D schluckt, muss mit Müdigkeit,<br />
Kopfschmerzen oder Übelkeit rechnen. Von<br />
Aufenthalten in der Sonne entsteht kein<br />
Überschuss: Der Organismus verringert die<br />
Produktion selbstständig (was kein Freibrief<br />
für ausgiebige Sonnenbäder ohne Sonnenschutz<br />
sein soll). Einem (vernünftigen) Genuss<br />
von Frühjahrssonne steht somit nichts<br />
im Weg. Im nächsten Winter füttern wir<br />
dann unsere Vitamin-D-Speicher mit Fisch<br />
und viel Bewegung im Freien. Das wird uns<br />
auch die Figur danken. Viel Spaß beim Sonnetanken!<br />
Öfter einmal Fisch essen! Schmeckt fein<br />
und versorgt uns mit Vitamin D.<br />
42<br />
43
Stoffwechsel-Gleichgewicht für Körper und Seele<br />
LEBEN<br />
Metabolisch statt melancholisch<br />
Ernährung im Gleichgewicht mit Metabolic Balance®<br />
Mal ehrlich: Glauben Sie, dass es Menschen gibt, die nur von Licht<br />
leben Wenn’s um Abnehmen und körperliche Fitness geht, bevorzugen<br />
wir normalen Menschen meist klügere Methoden. Metabolic<br />
Balance® ist ein ganzheitliches Ernährungskonzept, das auf gesunde<br />
Gewichtsverringerung ohne Jo-Jo-Effekt setzt.<br />
Fotos: Dr. Höfner<br />
Wohlfühlen steht im Vordergrund. Metabolisch<br />
statt melancholisch quasi. Denn ein<br />
Leben ganz ohne Genuss wäre doch traurig.<br />
Angesichts der Alltagshektik und des<br />
Überangebots an Nahrung verlieren wir<br />
aber das Gefühl für das, was uns gut tut. Unsere<br />
Nahrung besteht heute oft aus ungeeigneten<br />
Kohlenhydraten, zugleich fehlen ausreichend<br />
Eiweiß, sekundäre Pflanzenstoffe,<br />
Vitamine und Spurenelemente. Die Folgen<br />
dieser Ernährung: Leib und Seele werden<br />
sprichwörtlich nicht mehr zusammengehalten,<br />
sondern geraten aus dem Gleichgewicht.<br />
Apropos Gewicht: Das merken wir<br />
dann vielfach auch beim (leidvollen) Schritt<br />
auf die Waage.<br />
Auf das Wie kommt es an<br />
Metabolic Balance® ist das Ergebnis einer<br />
über 30 Jahre langen Erfahrung des Internisten<br />
und Ernährungsmediziners Dr. Wolf<br />
Funfack. Nicht totaler Verzicht steht im Vordergrund,<br />
sondern Stoffwechsel-Gleichgewicht.<br />
Gemeinsam mit Silvia Bürkle, Dipl.-<br />
Ing. für Ernährungstechnik in den Bereichen<br />
Ernährungsphysiologie und Diätetik,<br />
entwickelte Funfack das ernährungsmedizinische<br />
Konzept zu Metabolic Balance®. Es<br />
steht für eine ausgeglichene Verteilung der<br />
drei Nahrungsbaustoffe Proteine, Fette und<br />
Kohlenhydrate. Empfohlen werden langkettige<br />
Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel<br />
auf konstantem Niveau halten (wie z. B.<br />
Roggenvollkornbrot, Obst und Gemüse).<br />
Auf diese Weise wird die Produktion von<br />
Insulin reguliert, unserem wichtigsten Stoffwechselhormon.<br />
Das Besondere an Metabolic Balance® ist<br />
der individuelle Ernährungsplan, berechnet<br />
auf Basis der Blutanalyse und der Laborwerte<br />
jedes Teilnehmers. So versorgen wir<br />
unseren Körper mit allen Grundnährstoffen<br />
für eine naturgerechte Insulinausschüttung,<br />
einen ausgewogenen Hormonhaushalt und<br />
damit einen gesunden Stoffwechsel. In vier<br />
Phasen wird die Ernährung umgestellt.<br />
Dazu gehört auch das allmähliche Testen<br />
von anfangs ausgeschlossenen Lebensmitteln<br />
und vorsichtiges „Sündigen“. Gehungert<br />
wird nicht, denn fixe Mahlzeiten sind<br />
wesentlich und (maßvoller) Genuss ist ausdrücklich<br />
erlaubt.<br />
Ganz schön nachhaltig<br />
Durch die behutsame Umstellung wird dem<br />
gefürchteten Jo-Jo-Effekt vorgebeugt. Wer<br />
die Ernährung umgestellt hat und weiterhin<br />
einige Grundregeln beachtet, hat gute<br />
Chancen, sein erzieltes Gewicht zu halten.<br />
Die Ernährungsumstellung steigert aber<br />
auch das allgemeine Wohlbefinden: „Metaboliker“<br />
freuen sich meist über gesünderes<br />
Aussehen, gesteigerte Leistungskraft, Ausgeglichenheit<br />
und bessere Konzentrationsfähigkeit.<br />
Ernährungsbedingte Müdigkeit<br />
sowie Trägheit nach den Mahlzeiten weichen<br />
zunehmender Energie und Vitalität.<br />
Angemessene Bewegung unterstützt das<br />
Stoffwechselgeschehen zusätzlich.<br />
Abgenommen wird vorwiegend an Fettpolstern,<br />
nicht an Muskel- oder Bindegewebe.<br />
Das zeigt sich auch am Hautbild: Es wird<br />
von Faltenbildung verschont.<br />
So funktioniert’s:<br />
Die vier Phasen der Gewichtsregulierung<br />
1. Vorbereitungsphase: 2 Tage<br />
Nach dem Beratungsgespräch wird – auf Basis<br />
Ihrer Laborwerte – Ihr maßgeschneiderter Ernährungsplan<br />
zusammengestellt. Mit leichter Nahrung<br />
und abführenden Mitteln bereiten Sie Ihren Körper<br />
auf die Umstellung vor.<br />
2. Umstellungsphase: mind. 2 Wochen<br />
Dies ist die eigentliche „strenge“ Phase: In dieser<br />
Zeit stellt sich der Körper auf die neue, gesunde<br />
Ernährung ein.<br />
3. Gelockerte Umstellungsphase<br />
Die Wahl der Nahrungsmittel ist nun gelockert.<br />
Sie testen vorsichtig Lebensmittel, die zuvor ausgeschlossen<br />
waren. So finden Sie zu Ihrer optimalen<br />
Ernährungsweise. Einmal pro Woche dürfen Sie<br />
(bzw. sollen Sie sogar) gegen den Plan verstoßen<br />
und sündigen.<br />
4. Erhaltungsphase: unbegrenzte Dauer<br />
Diese unbegrenzte Phase beginnt, sobald Sie mit<br />
Ihrem Gewicht und Ihrem neuen Wohlbefinden<br />
zufrieden sind. Die erlernten Grundregeln sollten<br />
beibehalten und auf gesunde Ernährung geachtet<br />
werden. Wichtig: Bei Bedarf können Sie jederzeit<br />
in eine frühere Phase wechseln!<br />
Ernährungsberatung und -betreuung<br />
durch Gabriele Höfner<br />
Im Hautzentrum am Taubenmarkt können Sie sich<br />
Ihren persönlichen Ernährungsplan nach Metabolic<br />
Balance® erstellen lassen und finden Unterstützung<br />
bei der Umstellung. Als medizinisch<br />
geprüfte Ernährungsberaterin und Metabolic<br />
Balance®-Betreuerin hilft Ihnen Gabriele Höfner<br />
gerne weiter. Rufen Sie uns an und vereinbaren<br />
Sie ein Beratungsgespräch!<br />
44<br />
45
„Metaboliker“ berichten<br />
Über 30 kg leichter ums Herz<br />
Christina Pamer und Reinhard Aumayr haben es geschafft<br />
LEBEN<br />
Reinhard Aumayr vorher und nachher.<br />
„Wenn man 30 kg weniger<br />
mit sich herumschleppt, bewegt<br />
man sich auf einmal ganz anders.“<br />
Christina Pamer vorher und<br />
nachher. „Ich glaube, niemand<br />
hätte gedacht, dass ich das so<br />
durchziehe.“<br />
<strong>gabriella</strong> fragte:<br />
1) Was war für Sie der Anlass,<br />
abzunehmen<br />
2) Haben Sie es zuvor schon mit<br />
Diäten versucht<br />
3) Was haben Sie an Ihrem<br />
Lebensstil verändert<br />
4) Was hat am meisten „weh“ getan<br />
bei der Ernährungsumstellung<br />
5) Wie viel haben Sie abgenommen<br />
Spüren Sie noch weitere positive<br />
Auswirkungen<br />
6) Was hat Sie bisher motiviert<br />
beim Abnehmen Wer war<br />
Ihnen eine Stütze<br />
7) In welcher der vier Phasen<br />
sind Sie derzeit Wie soll<br />
es weitergehen<br />
Sie haben ihre Ernährung nach dem Prinzip<br />
von Metabolic Balance® umgestellt und sich<br />
von unzähligen Kilo verabschiedet.<br />
Reinhard Aumayr, Pensionist:<br />
1. Meine Zuckerwerte waren schlecht, der<br />
Blutdruck hoch. Die Tabletten habe ich<br />
nicht regelmäßig genommen und so ist der<br />
Blutdruck letztes Jahr entgleist. Im Krankenhaus<br />
hat ein Oberarzt zu mir gesagt:<br />
„Entweder Sie wachsen noch 20 cm oder<br />
Sie nehmen 25 kg ab. Sonst macht Ihr Herz<br />
nicht mehr mit!“<br />
2. Schon vor 12/13 Jahren habe ich innerhalb<br />
von zwei Jahren 40 kg abgenommen.<br />
Leider habe ich alles wieder zugenommen.<br />
3. Stress und Müdigkeit im Arbeitsalltag<br />
haben viel zu meinem Gewicht beigetragen.<br />
Wenn ich spätabends heimgekommen bin,<br />
war ich richtig heißhungrig – und nach dem<br />
Essen zu erschöpft, um noch Bewegung zu<br />
machen. Zeitgleich mit der Ernährungsumstellung<br />
im Juli 2010 konnte ich die Pension<br />
antreten. Ich habe jetzt mehr Zeit für Bewegung,<br />
fahre Rad oder arbeite im Garten. Das<br />
Kochen nach Plan übernimmt meine Frau.<br />
4. Früher war ich leidenschaftlicher Biertrinker.<br />
Aber damit stellt sich immer auch<br />
der Hunger ein. Deshalb habe ich mich sehr<br />
eingeschränkt und trinke lieber ab und zu<br />
Rotwein. Auf Schweinsbraten habe ich seither<br />
verzichtet, Ripperl habe ich mir schon<br />
einmal gegönnt – aber nur mit Kraut.<br />
5. 34 kg seit dem letzten Sommer. Der Blutdruck<br />
hat sich eingependelt. Bei den Tabletten<br />
muss ich nur noch die halbe Dosis nehmen.<br />
Insgesamt fühle ich mich viel wohler.<br />
Beim Skifahren heuer war ich ein anderer<br />
Mensch: Ich wollte gar nicht mehr aufhören,<br />
habe 52 Pistenkilometer zurückgelegt.<br />
6. Früher musste ich sicher 130 Euro für<br />
Jeans in meiner Größe bezahlen, jetzt sind<br />
Fotos: Reinhard Aumayr, p-format<br />
Fotos: Christina Pamer, p-format<br />
es 25 Euro im Abverkauf. Es ist eine Freude,<br />
wenn man sich so leicht etwas kaufen<br />
kann. Unterstützung war mir die Beratung<br />
von Gabriele Höfner. Und meine Frau: Sie<br />
hat mit mir ihre Essgewohnheiten umgestellt.<br />
So hat sie – ganz ohne Plan – auch 20<br />
kg abgenommen.<br />
7. Derzeit bin ich in Phase 4. So weit es<br />
geht, will ich noch 10 Kilo loswerden und<br />
dann weiter nach den Grundregeln leben.<br />
Christina Pamer, Sozialpädagogin:<br />
1. Ich musste schon mit 25 Jahren Tabletten<br />
gegen den Bluthochdruck nehmen,<br />
hatte ständig Probleme mit dem Kreislauf.<br />
Als ich mich schließlich zu einer Ernährungsberatung<br />
entschlossen habe, gab es<br />
noch ein Schlüsselerlebnis: Ich wollte mir<br />
eine Jacke kaufen und hätte die Männergröße<br />
XXL gebraucht.<br />
2. Kohlsuppen-Diät, Ananas-Diät, weniger<br />
essen. Nichts hat funktioniert. Auf 3 abgenommene<br />
Kilo folgten 5 kg Zunahme.<br />
3. Ich habe nie gefrühstückt. Jetzt stehe ich<br />
dafür extra früher auf. Für die Arbeit koche<br />
ich mir alles vor. Unter der Woche lebe<br />
ich nach Plan. Wenn ich am Wochenende<br />
mit Freunden unterwegs bin, esse ich aber<br />
normal. Seit ich abgenommen habe, habe<br />
ich meinen Spaß am Sport entdeckt: Ich<br />
gehe walken, mache Power Plate und habe<br />
jetzt auch Zumba entdeckt. Früher hätte<br />
mein Kreislauf da nicht mitgemacht.<br />
4. In den ersten zwei Wochen war ich<br />
nervlich sehr angeschlagen. Aber ich habe<br />
sofort viel Gewicht verloren, das hat mich<br />
motiviert. Nudeln und Schokolade gehen<br />
mir manchmal ab. Aber ich habe 28 Jahre<br />
lang alles gegessen, was ich wollte, und<br />
kann mich dafür jetzt auch einmal einschränken.<br />
5. Insgesamt 37 kg seit Mai 2010. Mei-<br />
ne Blutdrucktabletten brauche ich nicht<br />
mehr. Früher hatte ich Gelenksbeschwerden<br />
und bin ständig umgeknickt beim Gehen.<br />
Das kommt jetzt gar nicht mehr vor.<br />
Außerdem schlafe ich besser, fühle mich<br />
ausgeruhter und bin weniger müde.<br />
6. Ob Eltern, Freunde, Kollegen oder die<br />
Jugendlichen, mit denen ich als Sozialpädagogin<br />
arbeite – alle waren mir eine Stütze.<br />
Motiviert haben mich auch die Termine<br />
bei Gabi Höfner: Jedes Mal hatte ich<br />
abgenommen. Ansporn ist nun der Sommer<br />
– zu wissen, dass man nicht in einem<br />
Badeanzug in Größe 50 am Badesee liegen<br />
muss.<br />
7. Bis Dezember 2010 habe ich mir sehr<br />
wenig gegönnt und brauchte eine vorübergehende<br />
Pause. Für die Fastenzeit bin ich<br />
in Phase 2 gewechselt, danach in Phase 3.<br />
Etwa 7 bis 8 kg möchte ich noch schaffen,<br />
und das will ich dann auch halten.<br />
46<br />
47
Grünspargel und Schaumwein aus dem oberösterreichischen<br />
Leonding: Das Nußböckgut lockt mit feinen<br />
Gaumenfreuden aus eigenem Anbau.<br />
GENIESSEN<br />
Alles Gute kommt von unten<br />
Genuss aus gutem Boden<br />
Der Linzer Stadtrand ist ein guter Boden für innovative Ideen. Und<br />
zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Im fruchtbaren Lössboden des<br />
Gaumbergs kultivieren die Besitzer des Nußböckguts ausgezeichneten<br />
Grünspargel und sogar – man höre und staune – Wein. Ergebnis<br />
der Winzerleidenschaft ist ein Schaumwein in erlesener Prosecco-<br />
Manier: der Velsecco.<br />
Fotos: Velechovsky, p-format<br />
Concordia (lateinisch für „Eintracht“) lautet<br />
der edle Name der Traube, mit der alles<br />
begann. Die starkwüchsige rote Rebsorte<br />
bevorzugt sandige Böden, findet<br />
sich jedoch eher selten in Westeuropa.<br />
Zu Unrecht: Die Traube hat es in sich. In<br />
der Steiermark schätzt man ihre Vorzüge<br />
im traditionellen „Uhudler“. Ihr Fruchtfleisch<br />
schmeckt süß und fruchtig. Vor<br />
allem zeichnet sie sich durch relativ hohe<br />
Restsüße aus und ist damit wie geschaffen<br />
für den feinen Schaumwein.<br />
Strahlendes intensives Kirschrot, in der<br />
Nase besonders intensiver Geruch nach<br />
Walderdbeeren, unterlegt mit Himbeeraromen<br />
– und am Gaumen fruchtbetont mit<br />
herben Ribiselnoten und ausgeprägter Säurestruktur.<br />
So liest sich die Beschreibung<br />
des oberösterreichischen Schaumweins in<br />
Expertenmanier. Man könnte auch sagen:<br />
Velsecco ist fruchtig, fein, erfrischend –<br />
und er passt perfekt zum Grünspargel. Der<br />
weiß die besondere Erde des Nußböckguts<br />
ebenfalls zu schätzen, wenn er auch im Gegensatz<br />
zum Bleichspargel an der Erdoberfläche<br />
wächst. Auf einem Südhang reckt er<br />
sich der Sonne entgegen und wird von Mitte<br />
April bis zum Sommerbeginn geerntet.<br />
Der König des Gemüses<br />
Nicht nur die kurze Erntezeit macht den<br />
„großen Grünen“ (Grand Vert) so wertvoll.<br />
Ist er doch auch für hohen Vitamingehalt<br />
bekannt und wird von Gourmets wegen<br />
seines unverwechselbaren Geschmacks<br />
geliebt. Mit nur etwa 15 Kalorien pro 100<br />
Gramm wird er von Figurbewussten und<br />
Diabetikern besonders geschätzt. Für die<br />
Gesundheit ist er ein wahres „Kraftpaket“:<br />
Neben zahlreichen Vitaminen versorgt er<br />
den Körper mit Eiweiß, Mineral- und Ballaststoffen.<br />
Die enthaltene Asparaginsäure<br />
wirkt entschlackend und entwässernd.<br />
Spargel ist auch zellverjüngend, kräftigt<br />
die Schleimhäute, wirkt gegen Darmträgheit,<br />
stärkt Nerven, Konzentration,<br />
sogar die Potenz. Doch was wäre all das<br />
ohne das besondere Geschmackserlebnis<br />
Schmackhaft in allen Varianten<br />
Tatsächlich: Ob als Snack zwischendurch<br />
roh geknabbert, als Suppe, Salat, Vor- oder<br />
Hauptspeise – die Möglichkeiten, Grünspargel<br />
zu genießen, sind fast unbegrenzt.<br />
Sogar als Dessert weiß er zu verführen<br />
– wie das Rezept für süßen Spargelsalat<br />
mit Erdbeeren (unten auf dieser Seite)<br />
beweist. Dazu passt neben Velsecco<br />
auch so mancher andere gute Tropfen.<br />
Besonders fein harmonisieren mit dem<br />
geschmacklich intensiven Grünspargel<br />
ein Grauburgunder, Riesling oder auch<br />
ein Chardonnay. Heißer Tipp für alle,<br />
die auf Hochprozentiges schwören: Das<br />
Nußböckgut verkauft ganzjährig den<br />
weltweit ersten Grünspargelschnaps.<br />
Exklusive Produkte vom Nußböckgut – dafür<br />
stehen Andrea und Karl Velechovsky.<br />
Aus der Concordia-Traube wird der<br />
Velsecco gewonnen.<br />
48<br />
49
Man isst wieder Spargel<br />
GENIESSEN<br />
Frisch gelagert und mit Sorgfalt gekocht<br />
Wie sollte der Grünspargel aber vor seinem<br />
Genuss aufbewahrt werden Am<br />
besten sollte er natürlich frisch zubereitet<br />
werden. In ein feuchtes Tuch gewickelt,<br />
lässt er sich jedoch etwa drei Tage lang<br />
im Gemüsefach des Kühlschranks lagern.<br />
Roher Spargel kann auch eingefroren werden.<br />
Praktischer Vorteil des Grünspargels:<br />
Er braucht vor dem Kochen nicht geschält<br />
zu werden. Nur die Enden werden abgeschnitten.<br />
Zum Kochen selbst nicht zu<br />
viel Wasser verwenden! Der Spargeltopf<br />
sollte etwa zu zwei Drittel gefüllt sein, die<br />
Spargelspitzen garen im Dampf (deshalb<br />
sollen sie auch nach oben zeigen!). Etwas<br />
Salz im Kochwasser schützt vor zu starkem<br />
Auslaugen des Gemüses. Trotzdem<br />
gilt es, lange Kochzeiten zu vermeiden<br />
– den Vitaminen und der Knackigkeit<br />
zuliebe. Meist reichen beim Grünspargel<br />
schon acht bis zehn Minuten.<br />
Im Herzen von Linz<br />
Café, Bar, Bistro in einem<br />
Fruchtiger Velsecco-Beeren-Cocktail<br />
Zutaten<br />
1 Flasche gut gekühlter Velsecco<br />
250 g Erdbeeren<br />
60 g Himbeeren<br />
80 ml Zitronensaft<br />
80 ml Wodka<br />
Zubereitung<br />
Die Beeren fein pürieren, mit Zitronensaft und Wodka<br />
mischen und mit Velsecco auffüllen.<br />
Ab-Hof-Verkauf während der Spargelzeit:<br />
Mo – Sa:<br />
07:30 – 19:00 Uhr<br />
So und Feiertage: 09:00 – 12:00 Uhr und<br />
17:00 – 19:00 Uhr<br />
Süßer Spargelsalat<br />
Zutaten<br />
16 Spargelspitzen<br />
500 g Zucker<br />
5 dl Wasser<br />
Zitronensaft<br />
Erdbeeren<br />
Zubereitung<br />
Spargelspitzen (ca. 6 cm) ohne Salz bissfest kochen und<br />
noch warm in eine Läuterzuckerlösung einlegen: Für<br />
diese den Zucker mit Wasser und Zitronensaft aufkochen<br />
und abkühlen lassen. Die Spargelstücke etwa<br />
12 Stunden lang marinieren. Erdbeeren waschen, klein<br />
schneiden und mit dem abgetropften Spargel vermischen.<br />
Nach Bedarf mit der Zuckerlösung süßen.<br />
Nußböckgut · Familie Velechovsky<br />
4060 Leonding · Gaumberg 6<br />
Telefon: +43 (0)732 / 678566<br />
www.velsecco.at<br />
www.gruenspargel.at<br />
Fotos: p-format<br />
Fotos: Gerhard Gruber<br />
Mitten im turbulenten Zentrum von Linz<br />
hat der erfahrene Gastronom Harald Katzmayr<br />
einen Treffpunkt für Leute mit Sinn<br />
für Humor und Extravaganz geschaffen: Im<br />
Pianino kommt der Genussmensch nicht zu<br />
kurz und kann seine Seele baumeln lassen.<br />
Café, Bar und Bistro in einem, liegt das<br />
Lokal wie eine Insel im ruhigen Innenhof<br />
des Schachermayerhofes am Taubenmarkt.<br />
Schon vor Jahrzehnten war es ein Szenelokal.<br />
Harald Katzmayr hat das Pianino im<br />
Herbst letzten Jahres neu eröffnet – mit<br />
moderner Frische. Er setzt auf durchgängige<br />
warme Küche mit hohem Anspruch und<br />
abseits der üblichen Essenszeiten.<br />
Hier gibt’s auch Velsecco<br />
Phantasievolle Salatvariationen, asiatische<br />
Pasta, feine Fischgerichte, Vegetarisches<br />
ebenso wie Hausmannskost verführen<br />
Menschen, die außerhalb der normalen<br />
Arbeitszeiten agieren (oder einfach zu „unüblichen<br />
Zeiten“ Hunger haben). Dazu<br />
wird eine beachtliche Auswahl an österreichischen<br />
Weinen ausgeschenkt – auch der<br />
oberösterreichische Schaumwein Velsecco.<br />
Aktiv-kreative Atmosphäre<br />
Das Café besticht durch sein geniales<br />
Raumkonzept: Vor großen Fensterflächen<br />
sitzt man auf gemütlichen Sofas, Sesseln<br />
und Barhockern. Für den kreativen Rahmen<br />
sorgen kontinuierlich wechselnde<br />
Ausstellungen und Vernissagen von<br />
Künstlern. Die Bar ist ein wohlsortiertes<br />
Wohnzimmer und lädt zum Beisammensein<br />
ein. Wer lieber abschaltet, findet hier<br />
auch eine Bücherecke zum Schmökern.<br />
Bei warmem Wetter lockt der Gastgarten<br />
mit seinem extravaganten Ambiente.<br />
Bar Bistro Pianino<br />
Landstraße 13<br />
A-4<strong>02</strong>0 Linz<br />
+43 (0)732 / 944080<br />
Email: bistro@pianino.at<br />
www.pianino.at<br />
Mo – Fr: 14:00 - <strong>02</strong>:00<br />
Sa: 11:00 - 04:00<br />
50<br />
51
Helga Leitner: eingekleidet von<br />
HOLE Citystore, Bad Leonfelden.<br />
Erfolgreich im Tourismus<br />
Hotel- und Familienmanagerin<br />
aus Leidenschaft<br />
Helga Leitner, Hotel Brunnwald<br />
POWERFRAUEN<br />
Helga Leitner ist eine Frau, die zupackt. Als rührige Chefin hat sie das Hotel Brunnwald<br />
in Bad Leonfelden auf einen erfolgreichen Weg geführt: von der Frühstückspension<br />
zum kleinen, feinen Urlaubs-, Wellness- und Seminarbetrieb. Sie ist aber<br />
auch Ehefrau und Mutter – somit eine absolute Powerfrau.<br />
Sind Karrierefrauen gestresst oder gar verbissen<br />
Helga Leitner straft solche Vorurteile<br />
Lügen. Offen, entspannt und gut gelaunt<br />
stellt sie sich zum Interview ein und<br />
berichtet von ihrem Unternehmen: dem<br />
Hotel Brunnwald, das sie zusammen mit ihren<br />
Eltern zur familiären Erholungsoase im<br />
Mühlviertel gestaltet hat. Dabei ist sie nur<br />
zufällig ins Gastgewerbe geraten, denn als<br />
kleines Mädchen wollte sie eigentlich Lehrerin<br />
werden. Und genau das tat sie ursprünglich<br />
auch. Bis 1997 unterrichtete Helga Leitner<br />
Englisch und Biologie – und das sehr<br />
gern. Doch dann ergab sich plötzlich eine<br />
neue Perspektive: Ihre Eltern boten ihr die<br />
Führung des Gastronomiebetriebs an. Helga<br />
Leitner fackelte nicht lange und nahm die<br />
Herausforderung an. Ans Mitanpacken war<br />
sie als eines von vier Kindern der Bad Leonfeldner<br />
Unternehmerfamilie Hochreiter<br />
von klein auf gewohnt. „Ich bin schon mit<br />
dem Fleischereibetrieb und Gasthaus meiner<br />
Eltern aufgewachsen. Wir Kinder haben<br />
immer mitgearbeitet“, erzählt die Absolventin<br />
einer HBLA. Dass Fleiß und positive<br />
Einstellung zur Arbeit – wie von den Eltern<br />
weitergegeben – Früchte tragen, stellen übrigens<br />
auch Leitners Geschwister unter Beweis.<br />
Ihre Brüder Gottfried und Wolfgang<br />
Hochreiter führen die erfolgreiche gleichnamige<br />
Wurst- und Fleischwarenproduktion<br />
in Bad Leonfelden und versorgen inter-<br />
Das Seminar- und Urlaubshotel Brunnwald<br />
in Bad Leonfelden wird engagiert<br />
von Helga Leitner geführt.<br />
Fotos: p-format, Hotel Brunnwald<br />
52<br />
53
POWERFRAUEN<br />
Selbstbewusstsein, Fleiß, Ehrlichkeit und Familiensinn<br />
– darauf legt die Hotelmanagerin großen<br />
Wert.<br />
nationale Märkte mit feinen Delikatessen<br />
wie Knödel, Schinken oder Salami. Josef, der<br />
dritte Bruder, ist Primar für Orthopädie.<br />
Brunnwald – das persönliche<br />
Haus im Mühlviertel<br />
„Die Entscheidung war richtig“, sagt Helga<br />
Leitner heute, „weil ich wirklich mit Leib und<br />
Seele dabei bin und mir die Arbeit jeden Tag<br />
Spaß macht.“ 26 geschmackvolle Zimmer<br />
hat ihr Hotel und ist damit sehr persönlich<br />
geblieben. Als vorausschauend erwies sich<br />
die Spezialisierung auf den Seminargast mit<br />
zwei Tagungsräumen für 35 bzw. 20 Personen.<br />
Dass diese bei Präsentationstechnik,<br />
Video- und Hi-Fi-Equipment auf neuestem<br />
Stand bleiben, ist übrigens auch Familiensache<br />
und obligat. Schließlich sitzt Helga Leitner<br />
an der „Quelle“: Ehegatte Joachim führt<br />
den Elektrobetrieb Hengster in Linz-Urfahr<br />
und Bad Leonfelden. Vor allem Unternehmen<br />
aus dem Raum Linz nutzen das Hotel<br />
Brunnwald gerne für Seminare, weil es rasch<br />
– in nur dreißig Minuten – erreichbar ist und<br />
wirklich Ruhe bietet: Abseits von anonymen<br />
„Seminarhochburgen“ bleibt man hier unter<br />
sich. „Wir sind kein Riesenkomplex, sondern<br />
ein moderner Kleinbetrieb. So können wir<br />
eine wirklich familiäre Betreuung bieten und<br />
uns individuell um unsere Gäste kümmern.“<br />
Geschätzt wird dies auch von Urlaubern und<br />
Sportlern – gleich in der Nähe ist der Golfclub<br />
SternGartl. Stolz zeigt sich Leitner auch<br />
auf die Erholungsoase mit Whirlpool, Sauna,<br />
Solarium und Massageangebot. Ihre Schwerpunkte<br />
im Betrieb bilden die Gästebetreuung,<br />
Rezeption, Organisation und das Management<br />
im Hintergrund, damit der Betrieb<br />
läuft. Um die beliebte Küche kümmert sich<br />
nach wie vor ihre Mutter.<br />
Leitners ganzer Stolz: die Familie<br />
Und wie funktioniert das mit der Familie<br />
neben dem Hotelmanagement, das weitaus<br />
mehr als 40 Stunden pro Woche beansprucht<br />
„Ich muss natürlich neben dem<br />
Fotos: p-format<br />
Job auch Kinder, Schule und Haushalt unter<br />
einen Hut bringen und habe einen sehr<br />
ausgefüllten Tag“, beschreibt Leitner. Auch<br />
Ehemann Joachim ist als Unternehmer zeitlich<br />
sehr ausgelastet. Da ist Helga Leitner<br />
froh, dass sie ihre Arbeitszeiten oft flexibel<br />
gestalten kann. Doch als die Töchter noch<br />
jünger waren, war es oft schwierig. Heute<br />
sind Lisa und Marlies 18 bzw. 13 Jahre alt<br />
und die gegenseitige familiäre Unterstützung<br />
funktioniert gut – ganz wie es die Gastronomin<br />
noch aus dem eigenen Elternhaus<br />
kennt. „Meine Familie ist mir das Wichtigste<br />
und ich lege großen Wert darauf, dass wir<br />
Zeit füreinander haben. Natürlich gibt es<br />
auch Abende und Sonntage, an denen ich<br />
nicht zu Hause sein kann. Die muss man<br />
anders wieder hereinholen. Ich glaube aber<br />
nicht, dass meine Kinder durch den Betrieb<br />
zu kurz gekommen sind.“ Welche Werte sie<br />
ihnen mitgeben möchte „Selbstbewusstsein,<br />
Ehrlichkeit, Fleiß und vor allem Familiensinn,<br />
dass wir füreinander da sind.“ Wie<br />
viel für sie dahintersteckt, verdeutlicht ihr<br />
Lebensmotto: „Das Wesentliche ist für das<br />
Auge unsichtbar, man kann es nur mit dem<br />
Herzen finden!“<br />
Alle Hände voll zu tun<br />
Abschalten kann die Bad Leonfeldnerin bei<br />
ihren Hobbys: Golf, Walken, Langlaufen<br />
und Skifahren. „Alles das, was man bei uns<br />
gleich direkt vor der Haustür tun kann“, fasst<br />
sie zusammen, „Bad Leonfelden liegt mitten<br />
in der Natur und bietet so viele Möglichkeiten.“<br />
Wenn sie nicht gerade über neue Ideen<br />
und Projekte für das Brunnwald sinnt.<br />
So wurde eben erst die Rezeption erneuert,<br />
außerdem bietet man seit einiger Zeit auch<br />
Räume für Festlichkeiten an.<br />
Individuelle Raumdekoration, Wunschbuffet<br />
oder -menü und Wohlfühlatmosphäre<br />
inklusive. „Für gemütliche Geburtstagsfeste,<br />
Firmenevents, Klassentreffen, Taufen<br />
und vieles mehr.“ Helga Leitner findet jedenfalls<br />
immer etwas zu tun.<br />
H O T E L<br />
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Hotel Brunnwald<br />
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54<br />
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URLAUB • ERHOLUNG<br />
55
Maria – Kosmetik, kosmetische Fußpflege / Maniküre / Make-up<br />
Maria ist durch und durch Kosmetikerin.<br />
„Meine Arbeit erdet mich und macht mich<br />
rund“, sagt der „Neuzugang“ im Hautzentrum<br />
am Taubenmarkt. Seit Jänner 2011<br />
verstärkt sie tatkräftig das Team, nachdem<br />
sie viele Jahre in renommierten Hotels in<br />
Tirol und Oberösterreich ihre Kompetenz<br />
an Kunden aus aller Welt bewiesen hat.<br />
Das Hautzentrum am Taubenmarkt war die<br />
Wunschdestination für ihre Rückkehr nach<br />
Linz, denn: „Die Verbindung von Kosmetik<br />
und Dermatologie ist genau das, was ich mir<br />
gewünscht habe. Hier können wir ganzheitlich<br />
heilen mit Hilfe der Medizin.“<br />
Medizinisches Interesse zeichnete Maria<br />
immer schon aus. Und so ließ sie sich ursprünglich<br />
zur Zahnarztassistentin ausbilden.<br />
Später machte sie Karriere in der Gastronomie<br />
und Hotellerie. Als Juniorchefin<br />
eines Mühlviertler Hotelbetriebs entdeckte<br />
sie ihre Leidenschaft für Kosmetik und initiierte<br />
die Einführung des Kosmetikstudios in<br />
ihrem Betrieb. Sie absolvierte die Kosmetikschule<br />
der Wiener IKOS Ganzheitskosmetik<br />
und konzentrierte sich ganz auf Schönheitspflege.<br />
Was ihr an ihrem Job gefällt: „Ich<br />
weiß, wie Problemhaut auch die Psyche<br />
eines Menschen angreifen kann. Wenn ich<br />
mit meinen Behandlungen das Hautbild<br />
meiner Kunden nachhaltig zum Besseren<br />
verändern kann, lacht auch mir das Herz.“<br />
Und so schätzen Kunden an Maria nicht nur<br />
Kompetenz und Fachwissen, sondern auch<br />
ihr gutes Einfühlungsvermögen. Darüber<br />
hinaus ist sie ein kommunikativer, unternehmungslustiger<br />
Typ und fühlt sich wohl<br />
unter Menschen. In ihrer Freizeit liebt sie es<br />
sportlich: im Winter auf dem Snowboard,<br />
im Sommer auf dem Wakeboard.<br />
Ihr größtes Hobby aber hat sie zum Beruf<br />
gemacht: „Es mag streberhaft klingen, aber<br />
ich beschäftige mich auch in der Freizeit<br />
gerne mit Kosmetik.“ Erfreuliche Nebenwirkung<br />
dieses Hobbys ist unter anderem<br />
die im Herbst abgelegte Meisterprüfung.<br />
Maria betrachtet kosmetische Behandlungen als<br />
ganzheitliches Konzept und legt Wert auf die Verbindung<br />
mit medizinischen Methoden.<br />
POWERFRAUEN<br />
Die Behandlung mit Mikrodermabrasion beherrscht Maria perfekt. Schon nach einer Behandlung sieht man strahlender und frischer aus.<br />
Margit – Assistentin der Geschäftsleitung<br />
Menschen aus der Praxis<br />
Das Team vom Hautzentrum am Taubenmarkt stellt sich vor<br />
Einfach schön. Entspannen und dabei etwas für sich selbst zu<br />
tun, ist nicht schwer. Vertrauen Sie Ihre Wünsche dem Team<br />
des Hautzentrums am Taubenmarkt an. Erfahrene Expertinnen<br />
und Experten aus den Bereichen Dermatologie, Kosmetik,<br />
Nageldesign, Make-up behandeln, beraten und pflegen Sie.<br />
Lernen Sie unser Team kennen und genießen Sie eine wohltuende<br />
Behandlung. Sie werden sehen: Es ist einfach schön!<br />
Fotos: p-format<br />
Als rechte Hand von Gabriele und Dr.<br />
Reinhard Höfner unterstützt Margit den<br />
reibungslosen Ablauf des Betriebs. Sie ist<br />
das Bindeglied zwischen Patienten, Mitarbeitern<br />
und Chefleuten. Ob Buchhaltung,<br />
Beantwortung von Anfragen oder Internet<br />
– jedes Schriftstück wandert über ihren<br />
Schreibtisch.<br />
Und auch die Kommunikation nach außen<br />
trägt ihre Handschrift: „Ich sorge dafür,<br />
dass unsere Kunden immer über den<br />
neuesten Stand der Medizin und Schönheit<br />
informiert sind, zum Beispiel in Form der<br />
Berichterstattung am Flatscreen und der<br />
Folder, die ich gestalte.“ Besonders gerne<br />
hat sie mit Patienten und Kunden zu tun.<br />
Deshalb unterstützt sie auch ihre Kolleginnen<br />
an der Rezeption: „Der persönliche<br />
Kontakt ist mir wichtig.“ Inspiration für<br />
ihre Flyer oder PowerPoint-Präsentationen<br />
schöpft sie in der Freizeit – vor allem<br />
bei der Gartenarbeit. Sie ist gerne kreativ<br />
und liebt es, zu gestalten und zu verändern.<br />
Auch zu Hause: „Ich bin immer dabei,<br />
mein Haus familienfreundlich und<br />
heimelig zu gestalten.“ Da ergänzt es sich<br />
gut, dass Margit auch die Ausbildung zur<br />
Feng-Shui-Beraterin absolviert hat. Sie<br />
liest gerne („Feng-Shui-Fachbücher, aber<br />
auch vieles andere“) und malt mit großer<br />
Leidenschaft Bilder. Außerdem ist sie Mutti<br />
„durch und durch“. Ihre beiden Kinder<br />
sind zwar schon erwachsen, Margit genießt<br />
es aber nach wie vor, sie um sich zu haben.<br />
Wenn sie nicht gerade unterwegs ist: zum<br />
Beispiel beim Walken oder beim Golfspielen<br />
mit ihrem Mann. Entspannen kann<br />
sie sich am besten abends in ihrem Wintergarten<br />
bei einem guten Buch. Oder im<br />
Wasser – deshalb freut sie sich schon auf<br />
den Sommer: „Dann kann ich am Pool die<br />
Seele baumeln lassen.“<br />
Margit: „Auf den persönlichen Kontakt mit unseren<br />
Patienten und Kunden möchte ich nicht verzichten.“<br />
56 57
NEWS<br />
Auch das Linzer Lokalfernsehen LT1 ließ sich diesen Buongiorno-Termin nicht entgehen. Nach einem Bummel durch die einzelnen Beauty-<br />
Stationen wurde Gabriele Höfner zum Interview gebeten.<br />
Schauen, probieren und gemütlich ein wenig plaudern: Das ist das<br />
Um und Auf beim Buongiorno-Frühstück im Hautzentrum.<br />
Womit Frau im Sommer bestens gekleidet ist, präsentierten die Models<br />
der Linzer Boutique Moon Dress.<br />
Rückblick:<br />
Buongiorno-Special im März<br />
„Die Frau steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns“, betont Gabriele<br />
Höfner. Davon überzeugen konnte sich erst Ende März eine interessierte Damenrunde,<br />
die bei diesem „Buongiorno-Special“ mit einer ganzen Reihe an Geheimnissen<br />
aus der Welt der Schönheit überrascht wurde.<br />
Fotos: p-format<br />
Behandlungen zum Kennenlernen, Pflegeund<br />
Frisurberatung, Make-up und Haarstyling<br />
durch die Haarwerkstatt Ginner<br />
oder die neuesten Modetrends, präsentiert<br />
von der Linzer Boutique Moon Dress. Dazu<br />
mundete ein Gläschen Sekt und auch ein<br />
feines, gesundes Frühstück konnte genossen<br />
werden. Somit erwartete ein Rundum-Verwöhnprogramm<br />
die Kundinnen – und die<br />
Nachfrage war groß.<br />
Tipps und Tricks fürs Styling<br />
Frisurexpertin Melanie von der Linzer<br />
Haarwerkstatt Ginner konnte interessante<br />
Informationen zu den heurigen Trends<br />
geben. Ob kurz oder lang – alles ist derzeit<br />
erlaubt, Hauptsache typgerecht. „Nicht jeder<br />
kann alles tragen. Das Gesamtbild muss<br />
passen. Unser Job ist es, das, was wir in der<br />
Modewelt sehen, individuell so umzusetzen,<br />
dass es zur Person passt.“ Die Schnitte<br />
müssen gut sitzen, damit die Kunden längere<br />
Zeit gepflegt aussehen und sich wohl<br />
fühlen. Gut sitzen muss auch die Kleidung.<br />
Hier sind Fatma Sahin und Gülcay Eroglu<br />
als Inhaberinnen der Modeboutique Moon<br />
Dress die Expertinnen. Lockere, klare Formen,<br />
aber auch ein Hang zu verspielten Elemente<br />
zeichnet die Kleider aus, die sie beim<br />
diesmaligen Buongiorno präsentierten.<br />
Farblich sind Natur- und Nudetöne nach<br />
wie vor gefragt, angesagt ist darüber hinaus<br />
das Colour-Blocking: Dabei werden Kleidungsstücke<br />
oder Accessoires in zwei/drei<br />
Kontrastfarben miteinander kombiniert.<br />
Schminktipps von der Expertin: Da gab es<br />
einiges zu staunen.<br />
58 59
NEWS<br />
Kosmetikerin Sarah weiß, wie<br />
strahlenden Augen nachgeholfen<br />
werden kann.<br />
Helga Leitner nutzte die Möglichkeit zur Frisurberatung: Der Schnitt<br />
schafft neue Variationsmöglichkeiten für die Frisur.<br />
Friseurin Melanie von der Haarwerkstatt Ginner am Werk.<br />
Unten: Margit bei der Cellulite-Behandlung.<br />
Gutes für die Haut<br />
Im Mittelpunkt dieses Frühstücks stand allerdings<br />
– wie stets – die Haut, das größte<br />
Organ unseres Körpers und der Spiegel unserer<br />
Seele. Dazu waren diesmal eigens Expertinnen<br />
von CARITA angereist, um vor<br />
Ort zu behandeln und zu beraten. Das nutzten<br />
zahlreiche Interessierte, um sich Tipps<br />
zu holen. Wie Kundin Isabella Katzmayr,<br />
die sich von der speziellen Feuchtigkeitspflege<br />
für trockene Haut begeistert zeigte:<br />
„Ich glaube, das ist für mich das richtige<br />
Produkt.“ Beratung bei der Hautpflege war<br />
den Besucherinnen überhaupt ein wichtiges<br />
Anliegen. „Für mich ist die ausgewogene,<br />
richtige Pflege für die Haut wichtig und ein<br />
maßgeschneidertes Rundum-Paket“, stellte<br />
Elisabeth Wöss fest. Auch Elfriede Österle<br />
ließ sich gerne informieren: „Ich interessiere<br />
mich für Sonnenschutz, denn meine<br />
empfindliche Haut muss ich gut schützen.<br />
Sehr interessant finde ich aber auch die<br />
Sauerstoff-Behandlung!“ Die konnte man<br />
natürlich auch kennen lernen bei diesem<br />
Buongiorno, gemeinsam mit der REVI-<br />
DERM-Mikrodermabrasion – den sanften<br />
Methoden der Kosmetik, die Haut ganz<br />
ohne Skalpell zu aktivieren und zu straffen.<br />
(Ein Tipp am Rande: Nähere Informationen<br />
zu diesen Behandlungen finden Sie auf den<br />
Seiten 18 bis 21).<br />
Gezielter Fett- und Cellulite-Abbau ohne<br />
Skalpell<br />
Ein weiteres Highlight bildete die Live-<br />
Schau einer Cellulite-Behandlung, die auf<br />
schonendem Weg ohne Skalpell funktioniert.<br />
Sie eignet sich auch zum gezielten Abbau<br />
von Fettdepots an Problemzonen.<br />
Mit der so genannten Elektroporation bietet<br />
das Hautzentrum eine schmerzlose Behandlung<br />
ohne Risiko: Fettschmelzende<br />
Substanzen werden ohne Nadel unter die<br />
Haut geschleust. Mithilfe von Strom lassen<br />
sich Kanäle und Poren öffnen. Die wertvollen<br />
Wirkstoffe können so bis in sehr tiefe<br />
Gewebeschichten eindringen. Das Besondere:<br />
Man kann exakt steuern, an welcher<br />
Stelle das Fett verbrannt und die Haut gestrafft<br />
wird.<br />
Einfach schön in den Tag<br />
Und so konnten sich die Besucherinnen<br />
nach Herzenslust durch sämtliche Beauty-<br />
Stationen testen und wurden perfekt gepflegt,<br />
gestylt und geschminkt – für einen<br />
guten Start in den Tag.<br />
Kundin Andrea Velechovsky fasste treffend<br />
zusammen, was wohl alle Anwesenden am<br />
Buongiorno-Frühstück genossen: „Es findet<br />
in entspannter Atmosphäre statt und ist ein<br />
interessanter Austausch.“<br />
Die Expertinnen von CARITA führen eine hautstraffende<br />
Behandlung durch.<br />
Fotos: p-format<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: 0732 / 78 40 09<br />
www.hautzentrum.at<br />
60 61
Von Frau zu Frau wird informiert,<br />
beraten und diskutiert.<br />
Optimaler Start in einen schönen Tag<br />
Buongiorno –<br />
das Frühstück am Taubenmarkt<br />
Schönheitstipps von Frau zu Frau<br />
NEWS<br />
Fotos: p-format<br />
Buongiorno heißt „Guten Tag“. Nach dieser<br />
Devise wollen wir Sie bestens in Ihren<br />
Tag starten lassen: mit unseren regelmäßigen<br />
Buongiorno-Frühstücksrunden im<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt. In gemütlicher<br />
Atmosphäre sind Gabriele Höfner<br />
und ihre Beauty-Expertinnen ganz für Sie<br />
und Ihre Fragen da. Die beste Gelegenheit,<br />
sich von Frau zu Frau über verschiedene<br />
dermatologisch-kosmetische Behandlungsmethoden<br />
auszutauschen. Auch Ratschläge<br />
und Information zu medizinischen Eingriffen<br />
können Sie sich hier ganz unkompliziert<br />
holen. Außerdem stellt Ihnen das Team stets<br />
eine kosmetische Behandlung „live“ vor:<br />
zum Anschauen oder gleich zum Ausprobieren.<br />
Bitte melden Sie sich spätestens zwei Wochen<br />
vorher zu Ihrem gewünschten Termin<br />
von „Buongiorno. Das Frühstück am Taubenmarkt“<br />
an. Schicken Sie einfach eine<br />
E-Mail an office@hautzentrum.at oder rufen<br />
Sie uns an: 0732 / 78 40 09. Bitte vergessen<br />
Sie nicht, sowohl Ihren Namen als<br />
auch Telefonnummer und den von Ihnen<br />
gewünschten Frühstückstermin anzugeben.<br />
Gabriele Höfner freut sich auf Ihren Besuch<br />
in einer gemütlichen Frühstücksrunde.<br />
Die nächsten Termine:<br />
Mittwoch, 15. Juni 2011<br />
Mittwoch, 14. Sept. 2011<br />
Mittwoch, 19. Okt. 2011<br />
Mittwoch, 23. Nov. 2011<br />
09:00 Uhr<br />
09:00 Uhr<br />
09:00 Uhr<br />
09:00 Uhr<br />
Hautzentrum am Taubenmarkt<br />
Taubenmarkt 1, 4<strong>02</strong>0 Linz<br />
Tel.: 0732 / 78 40 09<br />
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62<br />
63
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Veranstaltungen: Wir haben viel zu sagen<br />
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wir interessieren uns natürlich besonders<br />
für Beiträge unserer Kunden und<br />
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64<br />
65
Wenn Frauen heiß sind<br />
Von Frau zu Frau<br />
von Ella Frank<br />
Ist Ihr 40. Geburtstag auch schon längere Zeit her Wie<br />
geht es Ihnen eigentlich mit diesen plötzlich auftretenden<br />
Hitzewallungen, Gemütsschwankungen und der<br />
Figurveränderung<br />
Ich nenne diese Lebensphase ganz unmedizinisch<br />
„Vormenopause“. Das klingt doch<br />
besser als „Wechsel“. Aber warum werden<br />
wir Frauen hier – bildlich gesprochen – im<br />
Regen stehen gelassen<br />
Ich gebe zu, dass ich von mir selbst schon<br />
gedacht habe, allein zu sein in diesem Wechselbad<br />
der Gefühle. Denn offensichtlich<br />
hat niemand sonst Wallungen oder Stimmungsschwankungen.<br />
Oder gar plötzliche<br />
Gewichts- und Figurprobleme. Die Menstruation<br />
selbst kommt noch. Auch das sexuelle<br />
Verlangen. Warum sollte es auch damit<br />
vorbei sein Aber sonst: Bleiben alle anderen<br />
biologisch jung – nur ich nicht<br />
Eine lange Zugfahrt. Mit mir im Abteil eine<br />
ältere Dame, die mir charmant die Zeit verkürzt.<br />
Wir sprechen über Gott und die Welt<br />
– sogar über Wallungen. Und die nette Reisegefährtin<br />
vertraut mir an: „Das geht lange<br />
so. Auch ich schwitze jede Nacht noch wie<br />
nach einem Saunaaufguss.“ In Gedanken<br />
fange ich die Jahre zu zählen an, die mir wohl<br />
noch heiß sein wird. Doch halt: Heiß Mir<br />
fällt der bekannte Arzt und Buchautor Rüdiger<br />
Dahlke ein. Er meint, die Hitzewallungen<br />
seien nichts anderes als ein weibliches Signal:<br />
„Ich bin (noch) heiß.“ Das beste Gegenmittel<br />
sei eine heiße Liebesnacht. Gute Idee, aber<br />
soll ich mich auf die Straße stellen und rufen:<br />
„Ich wäre dann mal heiß!“ Schließlich<br />
kann sich mein Mann nicht immer spontan<br />
nach meinen Bedürfnissen richten. Obwohl<br />
Dahlke auch für Männer regelmäßigen Sex<br />
empfiehlt, als optimale Prophylaxe gegen ein<br />
Prostatakarzinom.<br />
Zurück zu meiner Reisegefährtin, die gar<br />
nicht hinter dem Berg hält mit guten Tipps<br />
gegen hormonelle „Wechselduschen“. Als<br />
Ratgeber würde sich das ungefähr so lesen:<br />
Bewege dich regelmäßig und halte es wie<br />
die Chinesen: Täglich ein wenig schwitzen!<br />
Arbeite mit dir und nicht gegen dich.<br />
Vertrau dich jemandem an, der deine<br />
Sprache spricht – ob Arzt oder Freundin.<br />
Da weiß ich, von wem ich mich auf meinem<br />
„hitzigen“ Weg begleiten lassen möchte. In<br />
Linz eingetroffen, habe ich es eilig, in die Praxis<br />
meiner Freunde zu kommen. Hier findet<br />
monatlich das Frühstück „Buongiorno“ statt:<br />
ein ungezwungenes Gespräch von Frau zu<br />
Frau über Schönheit, Gesundheit, das Leben.<br />
Ich höre meine Freundin ihre Lieblingsthemen<br />
anschneiden: Selbstliebe, Verantwortung,<br />
begehrenswert bleiben auch über Kleidergröße<br />
36 hinaus. Das trifft es: Ich bin und<br />
bleibe eine heiße Frau – in jeder Hinsicht.<br />
Wie immer an dieser Stelle ein abschließender<br />
Gedichtauszug von Charlie Chaplin:<br />
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich<br />
aufgehört, mich nach einem anderen Leben<br />
zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um<br />
mich herum eine Aufforderung zum Wachsen<br />
war. Heute weiß ich, das nennt man „Reife“.<br />
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Weil erfolgreiche Kommunikation keine künstlichen<br />
Rahmen braucht, sondern Formate, die wirken<br />
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