Gewalt und Aggression
Gewalt und Aggression
Gewalt und Aggression
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />
1. <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> <strong>Aggression</strong><br />
1.1. „Eingreifen statt wegschauen“<br />
Zivilcouragetraining zur <strong>Gewalt</strong>prävention im Alltag<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus 3-4 UE S. 2<br />
1.2. “<strong>Aggression</strong>en im Griff”<br />
Coolness-Training zur Verbesserung der<br />
Handlungskompetenz<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus 3-4 UE S. 3<br />
1.3. Musik <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong> I<br />
Jugendkulturzentrum Explosiv 2-4 UE S. 4<br />
1.4. Musik <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong> II<br />
Jugendkulturzentrum Explosiv 2 UE S. 5<br />
1.5. „Piefke, Kümmeltürk <strong>und</strong> Spagettifresser!“<br />
„<strong>Gewalt</strong>ige“ Vorurteile <strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />
Eva-Sabine Hainz 2-3 UE S. 6<br />
1.6. <strong>Gewalt</strong> in neuen Medien<br />
Happy–Slapping, Snuff-Videos <strong>und</strong> andere Herausforderungen<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus mind. 2 UE S. 7<br />
1.7. Die Wirkung der medialen Information<br />
„Was nützt, kann auch Schaden.“<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie (ACPC) 3-5 UE S. 8<br />
1.8. Vorurteile <strong>und</strong> Stereotype<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie (ACPC) 3-5 UE S. 9<br />
1.9. Werte <strong>und</strong> Normen<br />
„Was nützt, kann auch Schaden.“<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie (ACPC) 3-5 UE S. 10<br />
1.10. Muss <strong>Aggression</strong> in <strong>Gewalt</strong> münden<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie (ACPC) 3-5 UE S. 11<br />
1.11. <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus am Fußballplatz<br />
Stefan Gruber 2-4 UE S. 12<br />
1.12. „Schau nicht weg!“<br />
Zivilcourage gegen Rassismus <strong>und</strong> Diskriminierung<br />
Europäisches Trainings- <strong>und</strong> Forschungszentrum für<br />
Menschenrechte <strong>und</strong> Demokratie, ETC Graz 4 UE S. 13<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
1
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
ARGE Jugend<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
Adresse: Paulustorgasse 4, 8010 Graz, Grabenfeldstraße 12a, 8600 Bruck an der Mur<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/877-4058, 03862/57 380<br />
e-mail: arge_jugend@argejugend.at, argejugend@hiway.at; www.argejugend.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
„Eingreifen statt wegschauen“<br />
Zivilcourage-Training zur <strong>Gewalt</strong>prävention im Alltag<br />
Für sich selbst <strong>und</strong> andere eintreten lernen; Schulung sozialer<br />
Kompetenzen wie Kooperation, Kommunikation <strong>und</strong> Empathie; Positive<br />
<strong>und</strong> negative Kritik angemessen formulieren <strong>und</strong> annehmen lernen; In<br />
Bedrohungs- <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong>situationen angemessen reagieren; Förderung<br />
von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen <strong>und</strong> Glauben an die eigene<br />
Selbstwirksamkeit; Stärkung der persönlichen Verantwortung;<br />
Förderung der Wahrnehmung eigener Lebenseinstellungen bzw.<br />
Werte; Stärkung kognitiver (Wissen über Rechte <strong>und</strong> Pflichten etc.)<br />
<strong>und</strong> sozialer Kompetenzen (u.a. Empathie, Kommunikations- <strong>und</strong><br />
Konfliktfähigkeit); Einüben von gewaltfreien „Einmischstrategien“ <strong>und</strong><br />
Handlungsalternativen<br />
Was bedeutet eigentlich Zivilcourage Wie begegne ich Angriffen,<br />
<strong>Aggression</strong>en, Ängsten oder Situationen, in denen „ich alleine<br />
dastehe“<br />
Gefühle wahrnehmen <strong>und</strong> zum Ausdruck bringen; Ängste <strong>und</strong> Grenzen<br />
des Eingreifens <strong>und</strong> Handelns ausloten <strong>und</strong> die Diskrepanz zwischen<br />
Wissen <strong>und</strong> Umsetzung bewusst machen; Kreative Abwehr- <strong>und</strong><br />
Eingreiftechniken erlernen; Umsetzung des Erlernten <strong>und</strong> Erprobten<br />
im Schulalltag; Verbale Selbstbehauptung trainieren.<br />
In Rollenspielen werden Strategien <strong>und</strong> Verhaltensweisen erprobt <strong>und</strong><br />
trainiert; Film, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzelarbeit<br />
3 - 4 UE<br />
DVD-Player <strong>und</strong> Fernseher<br />
eine Klasse<br />
Es bedarf keiner Vorbereitung des Workshops. Die TeilnehmerInnen<br />
sollten Interesse an aktivem <strong>und</strong> couragiertem Handeln mitbringen.<br />
Gewonnene Ergebnisse sollten im Rahmen des sozialen Lernens<br />
reflektiert <strong>und</strong> weiterbearbeitet werden.<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
2
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
ARGE Jugend<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
Adresse: Paulustorgasse 4, 8010 Graz, Grabenfeldstraße 12a, 8600 Bruck an der Mur<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/877-4058, 03862/57 380<br />
e-mail: arge_jugend@argejugend.at, argejugend@hiway.at; www.argejugend.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
„<strong>Aggression</strong>en im Griff“<br />
Coolness-Training zur Verbesserung der Handlungskompetenz<br />
Stärkung der Opfer <strong>und</strong> Sensibilisierung der Täter; Aushalten von<br />
Provokationen <strong>und</strong> Reduzierung der Wahrnehmung von Feindseligkeit;<br />
Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen <strong>und</strong><br />
aggressionsgeladenen Gefühlen; Eigene Stärken <strong>und</strong> Stärken<br />
erkennen <strong>und</strong> schätzen lernen; Förderung von Toleranz <strong>und</strong><br />
Akzeptanz als gewaltpräventive Maßnahme; Erkennen der eigenen<br />
Empfindungen in Konfliktsituationen; Wahrnehmung der eigenen<br />
Täter-Opfer-Disposition<br />
Handlungsalternativen in gewaltträchtigen Situationen entwickeln <strong>und</strong><br />
erproben; Definition von <strong>Gewalt</strong> (seelisch vs. körperlich) <strong>und</strong> der<br />
Täter-Opfer-Strukturen; Jugendliche lernen eigene Empfindungen in<br />
Bezug auf Beleidigungen, Rempeleien, Provokationen besser erkennen<br />
(Motto „Was bringt mich auf die Palme“); <strong>Aggression</strong>en als<br />
natürliches Gefühl akzeptieren; Selbstexploration als Täter, Opfer<br />
<strong>und</strong> Zuschauer; Auseinandersetzung mit positiven <strong>und</strong> negativen<br />
Persönlichkeitsanteilen <strong>und</strong> Analyse von Konflikttypen;<br />
Kommunikationsstrukturen <strong>und</strong> Körpersprache analysieren; das Risiko<br />
„Waffe“<br />
Körperbetonte, erlebnisorientierte Spiele; Wahrnehmungs- <strong>und</strong><br />
Ausdruckübungen; Übungen für den Umgang mit Provokationen;<br />
Körpersprache (Haltung, Stimme), Distanz <strong>und</strong> Nähe, selbstsicheres<br />
Auftreten; Interaktive Übungen<br />
3 bis 4 UE<br />
Turnsaal/Gymnastikraum, DVD-Player, Fernseher<br />
eine Klasse<br />
Es ist keine Vorbereitung notwendig; Die gewonnenen Ergebnisse<br />
sollten jedoch im Rahmen des sozialen Lernens reflektiert werden.<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
3
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
JUZ Explosiv<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Name: Rene Molnar<br />
Adresse: Bahnhofgürtel 55, 8020 Graz<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Jugend- <strong>und</strong> Kulturarbeiter, Geschäftsführer des Jugendkulturzentrums Explosiv<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0676/34 78 024; e-mail: office@explosiv.at<br />
Thema:<br />
Musik <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong> I<br />
Zielsetzung:<br />
Erhöhung der Reflexionsfähigkeit bezüglich versteckter,<br />
manipulativer Botschaften in der Musik <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf<br />
Jugendliche<br />
Inhalt:<br />
Textbesprechung von Hörbeispielen<br />
Hintergr<strong>und</strong>informationen zu den betroffenen Jugendkulturszenen<br />
Angewandte Methoden:<br />
Hörbeispiele, Vortrag, Diskussion, Videobeispiele<br />
Zeitausmaß:<br />
2 - 4 UE<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Tonanlage (DVD-Player, CD-Player, Plattenspieler)<br />
Videorekorder, Fernseher (besser wäre Videobeamer mit<br />
Computeranschluss <strong>und</strong> entsprechender Tonanlage)<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Eine Klasse<br />
Die Erfahrung zeigt, dass die TeilnehmerInnen dieses Angebots<br />
offener <strong>und</strong> diskussionsfreudiger sind, wenn keine Aufsichtspersonen<br />
anwesend sind.<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
4
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
JUZ Explosiv<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Name: Rene Molnar<br />
Adresse: Bahnhofgürtel 55, 8020 Graz<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Jugend- <strong>und</strong> Kulturarbeiter, Geschäftsführer des Jugendkulturzentrums Explosiv<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0676/34 78 024; e-mail: office@explosiv.at<br />
Thema:<br />
Musik <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong> II<br />
Zielsetzung:<br />
Erhöhung der Reflexionsfähigkeit bezüglich versteckter,<br />
manipulativer Botschaften in der Musik <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf<br />
Jugendliche<br />
Inhalt:<br />
Eine der Jugendkulturszenen, welche mit den Jugendlichen in „Musik<br />
<strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong> I“ besprochen wurde wird speziell beleuchtet.<br />
Angewandte Methoden:<br />
Hörbeispiele, Vortrag, Diskussion, Videobeispiele<br />
Zeitausmaß:<br />
2 UE<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Tonanlage (DVD-Player, CD-Player, Plattenspieler)<br />
Videorekorder, Fernseher (besser wäre Videobeamer mit<br />
Computeranschluss <strong>und</strong> entsprechender Tonanlage)<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Eine Klasse<br />
Voraussetzung: Modul „Musik <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong> I“<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
5
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
Eva-Sabine Hainz<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Name: Eva-Sabine Hainz<br />
Adresse: Hauptplatz 16/6, 8330 Feldbach<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0664/50 96 094, e-mail: evasabine.hainz@aon.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
„Piefke, Kümmeltürk <strong>und</strong> Spaghettifresser!“<br />
„<strong>Gewalt</strong>ige“ Vorurteile <strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />
Sensibilisierung der Sprache<br />
Die eigene kulturelle Sozialisation reflektieren<br />
Kultureller Vielfalt offen begegnen <strong>und</strong> Unterschiede als<br />
Bereicherung für das persönliche Lebensumfeld erleben<br />
Eigene Wertestandpunkte zu überprüfen, eigene Vorurteile zu<br />
erkennen <strong>und</strong> an ihnen zu arbeiten<br />
Inhalt:<br />
Es wird gemeinsam mit den Jugendlichen versucht, ein breites<br />
Spektrum an Vorurteilen darzulegen <strong>und</strong> deren Wirkung <strong>und</strong> Funktion<br />
zu erläutern.<br />
Thematisieren von Begriffen wie „Vorurteile“, „Stereotype“,<br />
„Diskriminierung“<br />
Strategien <strong>und</strong> Handlungsvorschläge gegen Vorurteile <strong>und</strong><br />
Diskriminierung entwickeln<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiel<br />
2 – 3 UE<br />
DVD-Player oder Video-Recorder<br />
Eine Klasse<br />
Es ist keine Vorbereitung notwendig.<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
6
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
ARGE Jugend<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
Adresse: Paulustorgasse 4, 8010 Graz, Grabenfeldstraße 12a, 8600 Bruck an der Mur<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/877-4058, 03862/57 380<br />
e-mail: arge_jugend@argejugend.at, argejugend@hiway.at; www.argejugend.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
<strong>Gewalt</strong> in neuen Medien<br />
Happy–Slapping, Snuff-Videos <strong>und</strong> andere Herausforderungen<br />
Neue Handlungsalternativen erlernen, Selbstkontrolle ernst nehmen,<br />
sich abreagieren ohne jemanden zu schädigen,<br />
Hintergr<strong>und</strong>informationen zu den breiten Möglichkeiten in den neuen<br />
Medien.<br />
Thematisieren folgender Fragestellungen:<br />
Was ist Happy-Slapping<br />
Was sind Snuff-Videos<br />
Tipps <strong>und</strong> Anregungen um den Computer bzw. das Internet sicherer<br />
zu machen!<br />
Wie schauen die rechtlichen Rahmenbedingungen bei Besitz <strong>und</strong><br />
Weitergabe von brutalen <strong>Gewalt</strong>videos <strong>und</strong> Pornographie aus –<br />
Jugendschutzgesetz!<br />
Was ist faszinierend an <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewalt</strong>darstellungen<br />
Wie können wir der <strong>Gewalt</strong> gemeinsam entgegenwirken<br />
Input, Diskussion <strong>und</strong> Gruppenarbeit<br />
Mind. 2 UE<br />
Wenn möglich Internetzugang<br />
Eine Klasse,<br />
Elternabende,<br />
LehrerInnenkonferenzen<br />
Es ist keine Vorbereitung notwendig.<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
7
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
Kinderphilosophie (ACPC)<br />
Österreichische Gesellschaft für<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie<br />
Kontaktperson: Dr. Daniela G. Camhy, Christian Spielhofer<br />
Adresse: Schönaugasse 3/1, 8010 Graz<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Leitung des Instituts für Kinder- <strong>und</strong> Jugendphilosophie<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/811513 e-mail: kinderphilosophie@aon.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Die Wirkung der medialen Information<br />
„Was nützt, kann auch Schaden“<br />
Ausgehend von kurzen Ausschnitten von Radiosendungen, Filmszenen,<br />
Werbespots <strong>und</strong> Fernsehausschnitten versuchen wir uns über die<br />
Wirkung der Medien bewusst zu werden.<br />
Wir hinterfragen die Aufgaben der Medienschaffenden in Bezug auf<br />
die Gesellschaft sowie die Faktoren, die die mediale Information<br />
beeinflussen.<br />
Wer übernimmt die Verantwortung für die Berichterstattung in den<br />
diversen Medien Wie soll über Themen berichtet werden, <strong>und</strong> nach<br />
welchen Kriterien werden sie ausgewählt<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Video/Bildvortrag, gemeinsame Analyse, philosophische Diskussion<br />
nach den Prinzipien des sokratischen Gesprächs<br />
3-5 Einheiten<br />
Flipchart/Overhead, DVD/Video, Bildschirm,Papier, Schreibstifte, ev.<br />
Projektor <strong>und</strong> PC<br />
Eine Klasse<br />
Aufnahmen von Werbespots, Filmausschnitte, Plakate, sowie Szenen<br />
aus Fernsehsendungen werden von den SchülerInnen vorbereitet,<br />
eventuelle Eingliederung in den Lehrstoff nach vorheriger Absprache<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
8
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
für Kinderphilosophie (ACPC)<br />
Österreichische Gesellschaft<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie<br />
Kontaktperson: Dr. Daniela G. Camhy, Christian Spielhofer<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Leitung des Instituts für Kinder- <strong>und</strong> Jugendphilosophie<br />
Adresse: Schönaugasse 3/1, 8010 Graz<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/811513 e-mail: kinderphilosophie@aon.at<br />
Thema:<br />
Vorurteile <strong>und</strong> Stereotype<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Wir reflektieren unseren Sprachgebrauch <strong>und</strong> lernen das logische<br />
Argumentieren kennen.<br />
Wie können wir unser Sprachbewusstsein <strong>und</strong> unsere Sprachkritik<br />
fördern<br />
Ausgehend von Geschichten, Zeitungsartikel <strong>und</strong> Texten versuchen<br />
wir durch logische Argumentation Vorurteile <strong>und</strong> Stereotypen zu<br />
erkennen. Was sind Fehlschlüsse Welche Veränderungen kann ein<br />
neues Sprachbewusstsein bewirken<br />
Wir arbeiten an der Selbstreflexion des eigenen Sprachgebrauchs<br />
<strong>und</strong> erkennen in der Darstellung von Fehlschlüssen verdeckte<br />
Meinungen.<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Gemeinsame Analyse von Argumenten, philosophisches Gespräch nach<br />
den Prinzipien des sokratischen Dialogs.<br />
3-5 Einheiten<br />
Flipchart/Overhead, Papier, Schreibstifte, alte Zeitungen<br />
Eine Klasse<br />
Geschichten, Zeitungsartikel <strong>und</strong> Texte werden von den SchülerInnen<br />
gesammelt.<br />
Eventuelle Eingliederung in den Lehrstoff nach vorheriger Absprache.<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
9
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
für Kinderphilosophie (ACPC)<br />
Österreichische Gesellschaft<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie<br />
Kontaktperson: Dr. Daniela G. Camhy, Christian Spielhofer<br />
Adresse: Schönaugasse 3/1, 8010 Graz<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Leitung des Instituts für Kinder- <strong>und</strong> Jugendphilosophie<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/811513 e-mail: kinderphilosophie@aon.at<br />
Thema:<br />
Werte <strong>und</strong> Normen<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Wir lernen Gr<strong>und</strong>begriffe der praktischen Philosophie kennen.<br />
Werte, Normen, Verantwortung, Gerechtigkeit etc.<br />
In vielen Bereichen werden Wertfragen diskutiert <strong>und</strong> der Verfall<br />
der Werte oft beklagt.<br />
Wer legt Werte fest Was ist der Unterschied zwischen Werten <strong>und</strong><br />
Normen Was verstehen wir unter Gr<strong>und</strong>werten wie Freiheit,<br />
Gerechtigkeit …<br />
Werte <strong>und</strong> Normen haben Einfluss auf unsere Handlungen. Sie können<br />
sich mit der Zeit verändern: Was gestern noch unwichtig war, kann<br />
morgen äußerst wichtig sein. Dieses Seminar bietet Raum zur<br />
Entwicklung eines philosophischen Gespräches <strong>und</strong> ermöglicht aktuelle<br />
Themenbereiche mit einzubeziehen.<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Vortrag, gemeinsame Analyse, philosophisches Gespräch nach den<br />
Prinzipien des sokratischen Dialogs.<br />
3-5 Einheiten<br />
Flipchart/Overhead, Papier, Schreibstifte<br />
Eine Klasse<br />
Eventuelle Eingliederung in den Lehrstoff nach vorheriger Absprache<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
10
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
für Kinderphilosophie (ACPC)<br />
Österreichische Gesellschaft<br />
Kurzbiographie des/der Referenten/Ansprechperson<br />
Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie<br />
Kontaktperson: Dr. Daniela G. Camhy, Christian Spielhofer<br />
Adresse: Schönaugasse 3/1, 8010 Graz<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Leitung des Instituts für Kinder- <strong>und</strong> Jugendphilosophie<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/811513 e-mail: kinderphilosophie@aon.at<br />
Thema:<br />
Muss <strong>Aggression</strong> in <strong>Gewalt</strong> münden<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
In diesem Workshop versuchen wir zu klären was wir selbst unter<br />
<strong>Gewalt</strong> verstehen. Wo beginnt <strong>Gewalt</strong> Wie gehen wir Menschen<br />
miteinander um Wir besprechen eigene Erfahrungen, <strong>und</strong> legen<br />
unsere Aufmerksamkeit auf die Form, wie wir eventuelle Wertungen<br />
<strong>und</strong> Emotionen zum Ausdruck bringen.<br />
<strong>Gewalt</strong> als komplexes Phänomen begegnet uns in vielen Situationen<br />
des Alltags. <strong>Gewalt</strong> gegen Kinder, <strong>Gewalt</strong>taten in der Familie, in der<br />
Schule, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Ausschreitungen<br />
gegen Ausländer. Es gibt Möglichkeiten der <strong>Gewalt</strong> die Stirn zu<br />
bieten, Mut zum Widerstand, Mut zum Widerstehen zu entwickeln.<br />
Wie gehen wir mit <strong>Gewalt</strong> um Ziel des Workshops ist es wichtige<br />
Komponenten zur <strong>Gewalt</strong>vermeidung wie Dialogbereitschaft,<br />
Empathie, Kooperation <strong>und</strong> Selbstvertrauen zu entwickeln.<br />
Austausch von persönlichen Erfahrungen zum Thema <strong>Gewalt</strong>,<br />
philosophisches Gespräch nach den Prinzipien des sokratischen<br />
Dialogs.<br />
3-5 Einheiten, mindestens 2 Einheiten<br />
Flipchart/Overhead, Papier, Schreibstifte<br />
Eine Klasse<br />
Keine speziellen Vorbereitungen nötig. Eventuelle Eingliederung in den<br />
Lehrstoff nach vorherige Absprache<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
11
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
Stefan Gruber<br />
Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />
ARGE Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
Adresse: Paulustorgasse 4, 8010 Graz od. Grabenfeldstraße 12a, 8600 Bruck an der Mur<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/877-4058, 03862/57 380, e-mail: arge_jugend@argejugend.at, argejugend@hiway.at<br />
www.argejugend.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
Inhalt:<br />
Angewandte Methoden:<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
<strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus am Fußballplatz<br />
Vermittlung eines Überblicks über aktuelle rassistische <strong>und</strong><br />
gewalttätige Ausschreitungen im Fußball sowie Aktionen <strong>und</strong><br />
Initiativen gegen Rassismus in europäischen Stadien. In Hinblick auf<br />
die EURO 2008: Diskussion über mögliche Strategien gegen<br />
Rassismus <strong>und</strong> mehr Fairness im Fußballsport.<br />
Bei diesem Workshop wird ein Einblick über die Szene der<br />
sogenannten Hooligans <strong>und</strong> gewaltbereiten Fangruppierungen gegeben.<br />
Aktuelle rassistische <strong>und</strong> gewalttätige Ausschreitungen im<br />
europäischen Fußball aber auch in Österreich - speziell bei der EURO<br />
2008 - werden diskutiert <strong>und</strong> besprochen. Den Jugendlichen soll vor<br />
Augen geführt werden, dass Diskriminierung von Menschen mit<br />
anderer Hautfarbe auch auf dem Spielfeld nicht toleriert werden<br />
darf sondern mit zivilcouragiertem Auftreten bekämpft werden<br />
muss. Aktionen gegen Rassismus wie z.B. von FARE (Football Against<br />
Racism in Europe) <strong>und</strong> FAIR PLAY Österreich werden auch den<br />
Jugendlichen vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert. Kurze Szenen von<br />
Fußballspielen bei denen es Ausschreitungen gegeben hat, werden<br />
mittels DVD vorgeführt.<br />
Input, Diskussion, Analysen; selbstständiges Erarbeiten von<br />
bereitgestellten Materialien, DVD<br />
2 - 4 UE<br />
DVD-Player <strong>und</strong> TV-Gerät<br />
Eine Klasse ab der 5. Schulstufe<br />
Es sind keine besonderen Vorbereitungen notwendig<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
12
Workshopangebot „Schule ohne Rassismus“<br />
ETC Graz<br />
Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />
Verein: Europäisches Trainings- <strong>und</strong> Forschungszentrum für Menschenrechte <strong>und</strong> Demokratie<br />
Name: Mag. Simone Philipp, Bakk. Phil. Daniela Ramsbacher<br />
Adresse: Schubertstraße 29/I 8010 Graz<br />
Derzeitige berufliche Tätigkeit: Wissenschaftliche Mitarbeiterin <strong>und</strong> Menschenrechtstrainerin am ETC Graz<br />
Erreichbarkeit: Tel.: 0316/3228881 e-mail: simone.philipp@etc-graz.at, daniela.ramsbacher@etc-graz.at<br />
Thema:<br />
Zielsetzung:<br />
„Schau nicht weg!“<br />
Zivilcourage gegen Rassismus <strong>und</strong> Diskriminierung<br />
Der Spot „Schau nicht weg!“ <strong>und</strong> die Auseinandersetzung damit soll<br />
einerseits dazu beitragen, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was<br />
Rassismus <strong>und</strong> Diskriminierung im Alltag, speziell in der Schule,<br />
bedeutet <strong>und</strong> andererseits eine Motivation für SchülerInnen sein,<br />
verstärkt gegen rassistische Diskriminierung aufzutreten <strong>und</strong> auch in<br />
ihrem Umfeld mehr Zivilcourage <strong>und</strong> solidarisches Engagement<br />
einzufordern.<br />
Inhalt: Österreich erlebt zurzeit einen Rechtsruck. Durch Medien,<br />
Gesellschaft wie Politik spuken rassistische,<br />
menschenrechtsverachtende <strong>und</strong> diskriminierende Parolen, die in<br />
ihrer einfachen, hetzerischen Sprache <strong>und</strong> ihrer<br />
Komplexitätsreduktion vor allem auch Jugendliche ansprechen. Die<br />
Zahl rechtsextrem <strong>und</strong> rassistisch motivierter Übergriffe steigt<br />
Berichten zufolge immer stärker an. Auch PolitikerInnen betreiben<br />
teils offen Hetze gegen in erster Linie AusländerInnen <strong>und</strong><br />
MigrantInnen. Rassismus kann so längst nicht mehr als<br />
„Randgruppenphänomen“, sondern aufgr<strong>und</strong> seiner zunehmenden<br />
Gesellschaftsfähigkeit als Herausforderung für alle BürgerInnen in<br />
einer zivilcouragierten Gesellschaft betrachtet werden.<br />
Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> haben das ETC Graz <strong>und</strong> Helping Hands Graz<br />
gemeinsam mit SchülerInnen der HLW Sozialmanagement Graz den<br />
Spot „Schau nicht weg!“ produziert, um dieser bedenklichen<br />
Entwicklung durch Bewusstseinsbildung entgegenwirken zu können.<br />
Dieser Spot soll im Zentrum des Workshops stehen. Ausgehend von<br />
seiner Handlung werden Gr<strong>und</strong>fragen zu Rassismus, Diskriminierung<br />
<strong>und</strong> Menschenrechten aufgegriffen <strong>und</strong> gemeinsam bearbeitet: Was<br />
bedeutet Rassismus Was bedeutet Diskriminierung In welchen<br />
Formen äußert er/sie sich in unserer Gesellschaft Welche<br />
Konsequenzen hat rassistisches, diskriminierendes Verhalten<br />
Welche rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen gibt es gegen rassistische<br />
Diskriminierung Was kann ich tun An wen kann ich mich wenden<br />
Was bedeutet Zivilcourage<br />
Angewandte Methoden:<br />
Auf Basis des Spots kommen in Abstimmung mit den SchülerInnen, je<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
13
nach ihren Bedürfnissen <strong>und</strong> Wünschen, verschiedenste interaktive<br />
Methoden zum Einsatz. Neben der Bereitstellung von inhaltlichen<br />
Informationen <strong>und</strong> Materialien, soll es im Rahmen des Workshops in<br />
erster Linie die Möglichkeit zur Diskussion <strong>und</strong> Reflexion geben. Um<br />
die SchülerInnen dabei zu unterstützen, werden u. a. Gruppenübungen<br />
<strong>und</strong> Rollenspiele durchgeführt.<br />
Die konkrete Planung erfolgt nach Anfrage in Absprache mit den<br />
Zuständigen, je nach Schulklasse, Altersstufe, besonderen<br />
Interessen, Vorkenntnissen etc.<br />
Zeitausmaß:<br />
Benötigte Ressourcen:<br />
4 Unterrichtseinheiten<br />
Räumlichkeiten/Klassenzimmer in der Schule, DVD<br />
Player/Fernsehgerät, Flipchart, Pinnwand<br />
Maximale<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Was soll im Unterricht<br />
für Ihr Angebot<br />
vorbereitet/nachbereitet<br />
werden<br />
Für Lehrkräfte <strong>und</strong> MultiplikatorInnen<br />
Zur Vorbereitung können (aber müssen nicht notwendigerweise) im<br />
Unterricht die Begriffe Rassismus, Diskriminierung <strong>und</strong> Zivilcourage<br />
aufgegriffen <strong>und</strong> in ihren Kernelementen erläutert <strong>und</strong> diskutiert<br />
werden. Im Anschluss an den Workshop kann der Spot im Sinne der<br />
Nachhaltigkeit auch für andere Klassen oder Schulen bereitgestellt<br />
werden (Informationen unter 0316 322 888 1).<br />
A R G E Jugend gegen <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> Rassismus<br />
14