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Geschichtswerkstätten und ZeitzeugInnenarbeit

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ARGE Servicestellenkatalog<br />

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />

Geschichtswerkstätten <strong>und</strong> <strong>ZeitzeugInnenarbeit</strong><br />

1.1. Erinnerungen an die Vergangenheit<br />

Zeitzeugenarbeit mit Ing. Anton Lesanovsky 2 UE S. 2<br />

1.2. Die „Mühlviertler Hasenjagd“<br />

Vom Morden <strong>und</strong> Helfen in barbarischer Zeit<br />

Thomas Karny 2 UE S. 3<br />

1.3. Wiedereinführung der Todesstrafe in Österreich 1933<br />

Thomas Karny 2 UE S. 4<br />

1.4. „Fre<strong>und</strong>schaft“ <strong>und</strong> „Grüß Gott“ gegen „Heil Hitler“<br />

Thomas Karny 2 UE S. 5<br />

1.5. „Steirische Opferdenkmäler des Nationalsozialismus“<br />

Mag. Franz Stangl 2 UE S. 6<br />

1.6. Was ich schon immer über die Zeit … wissen wollte mind. 4 UE S. 8<br />

ARGE Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

1


ARGE Servicestellenkatalog<br />

Ing. Anton Lesanovsky<br />

Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />

Name: Ing. Anton Lesanovsky<br />

Adresse: Raim<strong>und</strong>gasse 20, 8160 Weiz<br />

Derzeitige berufliche Tätigkeit: Pensionist, Zeitzeuge<br />

Erreichbarkeit: Tel=Fax: 03172/39 82 oder 0664/59 461 59, e-mail: lesanovsky@yahoo.com<br />

Thema:<br />

Erinnerungen an die Vergangenheit<br />

Zeitzeugenarbeit mit Ing. Anton Lesanovsky<br />

Zielsetzung:<br />

Fragen der TeilnehmerInnen zu den Themen beantworten<br />

Inhalt:<br />

Themen aus dem Leben gegriffen, die Jugendliche interessieren: Erinnerungen<br />

an die Vergangenheit – Ein Zeitzeuge erzählt. Diskussionen<br />

mit Jugendlichen über Arbeit(slosigkeit) einst <strong>und</strong> jetzt, der 2.<br />

Weltkrieg, Jugend,...<br />

Angewandte Methoden:<br />

Open space (Frager<strong>und</strong>e, Diskussionen, Erzählungen,...)<br />

Zeitausmaß:<br />

2 UE<br />

Benötigte Ressourcen:<br />

Keine<br />

Maximale Teilnehmerzahl:<br />

Was soll im Unterricht<br />

für Ihr Angebot<br />

vorbereitet/nachbereitet<br />

werden<br />

Eine Klasse oder Gruppe von 25 TeilnehmerInnen<br />

An sich ist keine Vorbereitung im Unterricht notwendig.<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

2


ARGE Servicestellenkatalog<br />

Thomas Karny<br />

Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />

Name: Thomas Karny<br />

Adresse: Erlengasse 11a/12, 8020 Graz<br />

Derzeitige berufliche Tätigkeit: Sozialpädagoge, Autor, Journalist<br />

Erreichbarkeit: Tel.: 0650/50 94 272, e-mail: thomaskarny@hotmail.com<br />

Thema:<br />

Die „Mühlviertler Hasenjagd“<br />

Vom Morden <strong>und</strong> Helfen in barbarischer Zeit<br />

Zielsetzung:<br />

Inhalt:<br />

Angewandte Methoden:<br />

Die „Mühlviertler Hasenjagd“ ist eines der anschaulichsten Beispiele<br />

für barbarische Unmenschlichkeit einerseits <strong>und</strong> Nächstenliebe in<br />

erbarmungslosen Zeiten andererseits.<br />

Während H<strong>und</strong>ertschaften von potenziellen <strong>und</strong> tatsächlichen Mördern<br />

aus dem Hinterhalt die „G’streiften“ abknallen wie Hasen, gibt<br />

es nicht so wenige Mühlviertler, die den Entsprungenen Hilfe gewähren.<br />

Im Vorbeilaufen werden Lebensmittel zugesteckt, manchen Kleidung<br />

angeboten, die sie zum leichteren Weiterkommen gegen das<br />

Sträflingsgewand wechseln können. Einige wenige Familien gehen sogar<br />

so weit, KZler unter eigener Lebensgefahr zu verstecken. Diese<br />

im Zuge einer großen Mordaktion ambivalenten Handlungsweisen darzustellen,<br />

ist eine der Zielsetzungen. Auf Wunsch <strong>und</strong> nach vorheriger<br />

Absprache kann auf spezifische Themen zum Großkomplex Nationalsozialismus,<br />

KZ eingegangen werden.<br />

In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1945 gelang 500 Häftlingen<br />

der Ausbruch aus dem KZ Mauthausen. Es war die größte Massenflucht<br />

in der Geschichte der NS-Konzentrationslager. Die SS gibt<br />

der Einholung der Entsprungenen den Namen „Mühlviertler Hasenjagd“.<br />

Wer aufgegriffen wird, soll, muss umgebracht werden. Von der<br />

SS, der SA über Wehrmacht <strong>und</strong> Gendarmerie bis zur Zivilbevölkerung<br />

<strong>und</strong> sogar HJ-Buben war damals im Mühlviertel so ziemlich alles,<br />

was gehen <strong>und</strong> ein Gewehr halten konnte, an der Menschenhatz beteiligt.<br />

Nach 24 St<strong>und</strong>en waren nur mehr h<strong>und</strong>ert Häftlinge auf der<br />

Flucht. Etwa zwanzig haben den Ausbruch überlebt. Nicht zuletzt<br />

durch Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung seitens der Bevölkerung.<br />

Lesung, Vortrag, Workshop (auch mit Filmmaterial)<br />

Zeitausmaß:<br />

2 UE<br />

Benötigte Ressourcen:<br />

Videorecorder<br />

Maximale Teilnehmerzahl:<br />

Was soll im Unterricht<br />

für Ihr Angebot<br />

vorbereitet/nachbereitet<br />

werden<br />

Eine Klasse oder Gruppe von 25 TeilnehmerInnen<br />

Zumindest eine grobe Einführung ins Thema Nationalsozialismus sollte<br />

stattgef<strong>und</strong>en haben. Nachbereitung im Ermessen der/des Unterrichtenden.<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

3


ARGE Servicestellenkatalog<br />

Mag. Thomas Karny<br />

Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />

Name: Thomas Karny<br />

Adresse: Erlengasse 11a/12, 8020 Graz<br />

Derzeitige berufliche Tätigkeit: Sozialpädagoge, Autor, Journalist<br />

Erreichbarkeit: Tel.: 0650/50 94 272, e-mail: thomaskarny@hotmail.com<br />

Thema: Wiedereinführung der Todesstrafe in Österreich 1933<br />

Und was Fremdenverkehr <strong>und</strong> Faschingsbeginn damit zu tun haben<br />

Zielsetzung:<br />

Umstände, die zur Wiedereinführung der Todesstrafe in Österreich<br />

führten, beleuchten.<br />

Die gefinkelte Propaganda der damaligen Regierung, die viele (bis<br />

heute) glauben macht, das Standrecht sei erst am 12. Februar 1934<br />

verhängt worden.<br />

Klassenjustiz<br />

Kann Todesstrafe der Abschreckung dienen<br />

Inhalt:<br />

Am 11.11.1933 wurde in Österreich die Todesstrafe wieder eingeführt.<br />

Was mit der B<strong>und</strong>esverfassung 1920 abgeschafft worden war,<br />

wurde über den Umweg der Standgerichtsbarkeit wieder möglich:<br />

Der Henker bekam Arbeit.<br />

Was als Maßnahme gegen den rechten Terror gedacht war, kam aber<br />

bald gegen Kriminelle ohne politische Motivation <strong>und</strong> später gegen die<br />

Linke zur Anwendung.<br />

Präsentiert werden ausgewählte Fälle: die Exekution eines – nach wie<br />

vor mutmaßlichen – Heustadelanzünders, die Begnadigung eines Mädchenmörders,<br />

die Hinrichtungen im Februar 1934.<br />

Auf Wunsch ist ein biografischer Abriss des letzten k.u.k. Scharfrichters<br />

Lang möglich, des Onkels des Ständestaat-Henkers.<br />

Angewandte Methoden:<br />

Lesung, Vortrag, Workshop<br />

Zeitausmaß:<br />

2 UE<br />

Benötigte Ressourcen:<br />

Bei Workshop entsprechende Unterlagen (nach Absprache)<br />

Maximale Teilnehmerzahl:<br />

Was soll im Unterricht<br />

für Ihr Angebot<br />

vorbereitet/nachbereitet<br />

werden<br />

Eine Klasse oder Gruppe von 25 TeilnehmerInnen<br />

Zumindest eine grobe Einführung in die Geschichte der 1. Republik<br />

sollte stattgef<strong>und</strong>en haben. Nachbereitung im Ermessen der/des<br />

Unterrichtenden.<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

4


ARGE Servicestellenkatalog<br />

Thomas Karny<br />

Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />

Name: Thomas Karny<br />

Adresse: Erlengasse 11a/12, 8020 Graz<br />

Derzeitige berufliche Tätigkeit: Sozialpädagoge, Autor, Journalist<br />

Erreichbarkeit: Tel.: 0650/50 94 272, e-mail: thomaskarny@hotmail.com<br />

Thema:<br />

„Fre<strong>und</strong>schaft“ <strong>und</strong> „Grüß Gott“ gegen „Heil Hitler!“<br />

Die verschlungenen Wege des Widerstands gegen das<br />

NS-Regime<br />

Zielsetzung:<br />

Veranschaulichung des Widerstands in der NS-Zeit anhand eines<br />

ausgewählten Beispiels<br />

Politisches Lagerdenken wurde im Widerstand überw<strong>und</strong>en<br />

„Geist der Lagerstraße“<br />

auch: Verblendungen durch den Nationalsozialismus<br />

Inhalt:<br />

Linz, 12. Februar 1934. Am Tag des Ausbruchs der sogenannten Februarkämpfe<br />

stürmte die Polizei in Linz das Hotel „Schiff“, den Sitz<br />

der oberösterreichischen SP, <strong>und</strong> verhaftete unter anderem den<br />

Schutzb<strong>und</strong>führer Richard Bernaschek. Geleitet wurde diese Aktion<br />

vom Linzer Polizeijuristen Dr. Josef Hofer, einem Christlichsozialen,<br />

der zwar mit dem Heimwehrfaschismus nichts im Sinn hatte, als Beamter<br />

dem Staat jedoch ein treuer Diener war.<br />

Kurz nach seiner Verhaftung gelang Bernaschek die Flucht nach<br />

Deutschland, er war vom Nationalsozialismus kurzzeitig verblendet,<br />

schlug jedoch eine Tätigkeit als NS-Propagandist aus. Nach Einmarsch<br />

der deutschen Truppen in Österreich 1938 wurde Hofer verhaftet<br />

<strong>und</strong> als „Dollfuß-Jurist“ ins KZ Buchenwald verbracht, im Zuge<br />

einer Amnestie kam er im April 1939 frei.<br />

Noch im selben Jahr treffen die Kontrahenten von einst wieder zusammen<br />

<strong>und</strong> organisieren in der Folge in Oberösterreich den Widerstand<br />

gegen das NS-Regime.<br />

Angewandte Methoden:<br />

Vortrag, Workshop<br />

Wenn gewünscht: Lesung<br />

Zeitausmaß:<br />

2 UE<br />

Benötigte Ressourcen:<br />

Nichts, was in einem Klassenzimmer nicht vorhanden wäre<br />

Maximale Teilnehmerzahl:<br />

Was soll im Unterricht<br />

für Ihr Angebot<br />

vorbereitet/nachbereitet<br />

werden<br />

Eine Klasse<br />

Zumindest eine Einführung in die Themen 12. Februar 1934 <strong>und</strong><br />

Nationalsozialismus sollte stattgef<strong>und</strong>en haben. Nachbereitung im<br />

Ermessen der/des Unterrichtenden.<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

5


ARGE Servicestellenkatalog<br />

Mag. Franz Stangl<br />

Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />

Name: Mag. Franz Stangl<br />

Adresse: Ludwig-Werba-Gasse 5, 8010 Graz<br />

Derzeitige berufliche Tätigkeit: Mitarbeiter im Zeitgeschichte-Labor<br />

Erreichbarkeit: Tel.: 0650/64 54 412, e-mail: franzstangl66@hotmail.com<br />

Thema:<br />

Zielsetzung:<br />

Inhalt:<br />

Angewandte Methoden:<br />

Zeitausmaß:<br />

Steirische Opferdenkmäler des Nationalsozialismus<br />

Zahlreiche Opferdenkmäler des Nationalsozialismus in der Steiermark,<br />

die an die dunkelsten Seiten unseres Landes erinnern,<br />

fristen ihr Dasein an verborgenen Plätzen. Diese so genannten<br />

„unsichtbaren Denkmäler“ wieder ins Bewusstsein zu rufen, ist<br />

unter anderem Ziel des Vortrages.<br />

Aufgr<strong>und</strong> aktuellen Bildmaterials wird nicht nur ein Bezug zur Gegenwart<br />

hergestellt, sondern auch dem Interessierten die Möglichkeit<br />

gegeben, diese Plätze wieder zu entdecken.<br />

Nur in der relativ kurzen Zeitspanne von 1945 bis 1949 herrschte<br />

innerhalb großer Teile der österreichischen Bevölkerung jener antifaschistische<br />

Gr<strong>und</strong>konsens, der die Realisierung von Opferdenkmälern<br />

ermöglichte. Mit der Rückkehr der österreichischen Kriegsgefangenen<br />

rückten die militärischen Kriegsopfer in das Zentrum der<br />

„steinernen Erinnerung“, <strong>und</strong> nur vereinzelt gedachte man ab den<br />

50er Jahren noch der Opfer des Nationalsozialismus. Das Internationale<br />

Mahnmal am Grazer Zentralfriedhof wurde 1961 großräumig neu<br />

errichtet <strong>und</strong> das in der Nähe befindliche Feliferhofdenkmal erhielt<br />

1967 jene Bildmotive, die es eindeutig als Opferdenkmal unter den<br />

Kriegsgräbern des Zweiten Weltkrieges hervortreten lässt. Am Leobener<br />

Bahnhofsvorplatz entstand 1975 ein Denkmal zur Erinnerung an<br />

die Opfer des Konzentrationslagers Mauthausen. Eine verstärkte<br />

Erinnerungskultur setzte in den 80er Jahren ein, wobei zum einen die<br />

Gedenkveranstaltungen im Jahre 1988 (50 Jahre Anschluss Österreichs<br />

an das Deutsche Reich), zum anderen aber auch die Politaffäre<br />

um die Kriegsvergangenheit des österreichischen B<strong>und</strong>espräsidenten<br />

Dr. Kurt Waldheim Anlass gaben. Ein halbes Jahrh<strong>und</strong>ert nach der<br />

Vertreibung <strong>und</strong> Ermordung der europäischen Juden erinnerte sich<br />

auch die offizielle Steiermark ihrer jüdischen Opfer. So wurde das<br />

Synagogendenkmal von der Stadt Graz im Gedenkjahr 1988 errichtet<br />

<strong>und</strong> die zerstörte Zeremonienhalle 1991 wieder neu aufgebaut. Weitere<br />

Opferdenkmäler entstanden 1988 in den Bezirken Voitsberg,<br />

Leoben <strong>und</strong> Leibnitz.<br />

Vortrag, Workshop<br />

2-3 UE<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

6


Benötigte Ressourcen:<br />

Overheadprojektor<br />

Maximale Teilnehmerzahl: Eine Schulklasse<br />

Was soll im Unterricht<br />

für Ihr Angebot<br />

vorbereitet/nachbereitet<br />

werden<br />

Jeder Schüler soll in seinem Umfeld Erk<strong>und</strong>igungen einholen, inwieweit<br />

Familienmitglieder Opfer des Nationalsozialismus geworden sind.<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

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ARGE Servicestellenkatalog<br />

ARGE Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

Kurzbiographie des/der ReferentIn/Ansprechperson<br />

Name: Mag. Martina Mauthner, Mag. Bettina Ramp<br />

Adresse: Grabenfeldstraße 12a, 8600 Bruck, Paulustorgasse 4, 8010 Graz<br />

Kurzbiographie der Referentin/des Referenten wird im Vorfeld nach der Terminfixierung zugesendet<br />

e-mail: arge_jugend@argejugend.at<br />

Thema:<br />

Was ich schon immer über die Zeit… wissen wollte<br />

Zielsetzung:<br />

Inhalt:<br />

Angewandte Methoden:<br />

Zeitausmaß:<br />

Die Gespräche vermitteln den Jugendlichen einen direkten Kontakt<br />

zur Geschichte <strong>und</strong> liefern Einblicke in den Alltag vergangener Zeiten<br />

Als vertiefende Ergänzung zum Unterricht können über die ARGE<br />

Jugend moderierte Dialogveranstaltungen mit ZeitzeugInnen zu verschiedenen<br />

Themenschwerpunkten gebucht werden. Gespräche zu<br />

unterschiedlichen Eckdaten des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts wie z.B.: Erinnerungen<br />

an den 2. Weltkrieg, der Wiederaufbau in Österreich, Wirtschaftsaufschwung<br />

in den 50-er Jahren, die wilden 68-er, der Sozialstaat<br />

in den 70-er Jahren,… können geführt werden<br />

Dialog<br />

mindestens 4 UE<br />

Benötigte Ressourcen: Pro Dialog mit einem/einer ZeitzeugIn ein ruhiger Seminarraum –<br />

nicht im Klassenzimmer<br />

Maximale Teilnehmerzahl:<br />

Was soll im Unterricht<br />

für Ihr Angebot<br />

vorbereitet/nachbereitet<br />

werden<br />

Eine Klasse<br />

Im Vorfeld bitte die Jugendlichen auf das jeweilige Jahrzehnt vorbereiten<br />

A R G E Jugend gegen Gewalt <strong>und</strong> Rassismus<br />

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