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Lebenslauf (PDF) - arttrans

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Léontine Meijer<br />

<strong>Lebenslauf</strong><br />

Persönliche Daten__________________________________________________________________<br />

Léontine Meijer<br />

geboren am 04.12.1972 in Hilversum, Niederlande<br />

niederländisch<br />

Berufserfahrung____________________________________________________________________<br />

seit Oktober 2003<br />

Projektkoordinatorin des Graduiertenkollegs „Europa Fellows<br />

II“ am Collegium Polonicum in Słubice (Polen) und<br />

Universtitätsdozentin in Kulturgüterschutz und<br />

Museumskunde an der Europa-Universität Viadrina in<br />

Frankfurt/Oder<br />

seit November 2001<br />

Freelancer in der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums<br />

Berlin<br />

Mai 2000- Oktober 2001<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Berlin<br />

Unterrichtserfahrung_______________________________________________________________<br />

seit Oktober 2003<br />

Dozententätigkeit an der Fakultät Kulturwissenschaften der<br />

Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder;<br />

Themen der Seminare:<br />

Einführung in die theoretische und angewandte Museologie;<br />

Museumsanalyse: Kunst- und Kulturmuseen;<br />

Jüdische Museen im Vergleich: Europa und die USA;<br />

„Deconstructing the Dutch“: Niederländische Kunst- und<br />

Kulturgeschichte;<br />

Museen im 21. Jahrhundert: Museen post-nationalen Zeitalter<br />

Kulturelle Diversität in niederländischen Museen<br />

Ausstellungserfahrung____________________________________________________________<br />

Ausstellungsvorbereitung und Objektrecherche für die<br />

Dauerausstellung „Zweitausend Jahre Deutsch-jüdische<br />

Geschichte“, Jüdisches Museum Berlin<br />

Wissenschaftliche Mitarbeit an der Ausstellung: „Synagogen<br />

in Deutschland: Eine virtuelle Rekonstruktion“ in der Kunstund<br />

Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn<br />

(2000)<br />

Studium___________________________________________________________________________<br />

Oktober 1999-Januar 2004<br />

Aufbaustudiengang “Schutz europäischer Kultur ” mit dem<br />

Schwerpunkt Museologie an der Europa-Universität Viadrina<br />

in Frankfurt/Oder<br />

Oktober 2002-Januar 2003<br />

Stipendium im Rahmen des DAAD-Austauschprogramms<br />

„Go East“ als „Visiting graduate Student” an der Adam-<br />

Mickiewicz Universität in Poznan, Polen<br />

November 2001-september 2003<br />

Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung mit dem<br />

Dissert at ionst hema: „Präsent at ion der Spuren: Eine<br />

exemplarische Analyse musealer Erinnerungskultur in<br />

Westpolen“<br />

1993-1999 Studium der Neuen und Theoretischen Geschichte an der<br />

Universität von Amsterdam, Niederlande mit dem Abschluss<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

September 1997-September 1999<br />

August 1996-Juli 1997<br />

Studium der Geschichte an der Freien Universität Berlin mit<br />

einem Erasmus/Sokrates Stipendium<br />

Studium der Geschichte und der Judaistik an der Hebrew<br />

University in Jerusalem, Israel mit einem<br />

Austauschstipendium


Léontine Meijer<br />

Workshops_und_Summer School_____________________________________________________<br />

Mai 2005<br />

Workshop „Museum und Raum“, veranstaltet von „exponat.<br />

Forum für Museologie und visuelle Kultur“, in Drosendorf,<br />

Österreich<br />

November 2004<br />

Masterclass „Museums and heritage agencies in multicultural<br />

societies” des Volkenkundig Museum Leiden, Niederlande<br />

Mai 2004<br />

Workshop „Museum und T abu“, veranstaltet von „exponat.<br />

Forum für Museologie und visuelle Kultur“, in Drosendorf,<br />

Österreich<br />

August 2003<br />

Sommerakademie für Museologie des Instituts für<br />

interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF),<br />

Arbeitsgruppe für theoretische und angewandte Museologie,<br />

Fohnsdorf, Österreich<br />

Veröffentlichungen_________________________________________________________________<br />

2005 „Antisemitismus heute“ Einblicke in die Strategien des<br />

Jüdischen Museums Berlin“ in: Jahrbuch für Geschichte und<br />

Pädagogik (2005) (im Erscheinen)<br />

2005 „Holland polarisiert: Die oder wir. Muslimische Frauen<br />

zwischen Emanzipation und Anpassung“ in: an.schläge. das<br />

feministische magazin 02/2005, S.14-15.<br />

2004 „Deutsch-jüdische Geschichte im deutsch-polnischen<br />

Grenzland: Ein Versuch zur Herstellung einer heterogeneren<br />

Erinnerungskultur in der Grenzregion“ in Przeciw barierom w<br />

myśleniu (Poznan 2004), P. 30-38.<br />

2001 „Bertha Pappenheim“ in: Geschichten einer Ausstellung: Zwei<br />

Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte (Berlin 2001),<br />

S. 86-87.<br />

2000 „Berlin Fasanenstraße 1912-November 1938“ in: Synagogen<br />

in Deutschland: Eine virtuelle Rekonstruktion (Bonn 2000), S.<br />

54-55.<br />

Weitere Aktivitäten und Mitgliedschaften______________________________________________<br />

seit 2005<br />

Mitglied von „Schnittpunkt“ Netzwerk für Museologen<br />

(Wien, Budapest und Berlin)<br />

seit 2004<br />

Mitglied ICOM<br />

Mitglied von Dobro Kultury: Stiftung zum Schutz des<br />

europäischen kulturellen Erbes www.dobrokultury.org<br />

Mitglied vom “Institut für angewandte Geschichte“,<br />

Fachgruppe: Theoretische und angewandte Museologie<br />

www.instytut.net

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