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“Diebische Gier”<br />

Dienstag (06.05.2003) war der schlimmste Tag seit<br />

Bestehen der Guppe PROJEKTU HELMUT KOWALSKI.<br />

Es kam zu einer Tragödie, die nicht nur die Organisatoren des<br />

KLUBs erschütterte, sondern auch alle TeilnehmerInnen. Nach<br />

Durchführung unserer ersten Kunstaktion in der<br />

Kopernikasiedlung in Slubice parkte das Leiterteam (Artur,<br />

Michael, Konrad, Slawek) den Bus gegenüber der Post. Nach<br />

genau 5 Minuten war das Auto verschwunden. Es wurde uns<br />

gestohlen. Der Schock, den dieses unerwartete Ereignis<br />

verursachte, war unvorstellbar. In dem Auto hatten sich<br />

hochwertige Audio- und Videogeräte befunden. Die Besitzer<br />

meldeten es umgehend der Polizei. Auf der Wache wurde alles<br />

zu Protokoll genommen, jedoch wurde keine Suche nach dem<br />

Fahrzeug eingeleitet, da man dort der Meinung war, das<br />

Fahrzeug doch nicht zu finden ( der Reiz unserer Polizei ). Am<br />

nächsten Tag nach dem Ereignis traf sich unsere Gruppe wieder,<br />

um die Arbeiten am Klubraum weiterzuführen. Wir konnten<br />

jedoch unsere Trauer nicht verbergen. Doch obwohl wir alle<br />

geschockt waren, verloren wir nicht unseren Mut und arbeiteten<br />

weiter. Nicht nur unser fahrbarer Untersatz ist verschwunden,<br />

sondern auch sehr teure technische Geräte. So etwas kann<br />

passieren und jeden treffen, das läßt sich nicht vorhersehen.<br />

Schlimm ist jedoch die Tatsache, daß es ausgerechnet uns<br />

getroffen hat. Wir wollten doch das fahrbare Labor mit all seinen<br />

Geräten dazu benutzen, um im Rahmen unseres Projektes eine<br />

gemeinsame Vision für Slubfurt zu schaffen.<br />

Konrad Janicki<br />

“Ludzka Chciwoœæ”<br />

Wtorek (06.05.2003) by³ najgorszym dniem od czasu dzia³ania PROJEKTU HELMUT Kowalski.<br />

Dosz³o do tragedii, która wstrz¹snê³a nie tylko organizatorami KLUBU ale równie¿ ich uczestnikami. Po<br />

przeprowadzonych wywiadach na terenie os. Kopernika w S³ubicach, ekipa (Artur, Michael, Konrad, S³awek)<br />

zaparkowali samochód naprzeciwko poczty, 20 m od niej. Dos³ownie po 5 minutach samochód znikn¹³. Zosta³<br />

skradziony. Szok spowodowany tym zdarzeniem by³ niewyobra¿alny. W samochodzie znajdowa³ siê sprzêt<br />

wysokiej klasy audio/wideo. W³aœciciele zg³osili to zaraz Policji. Na komendzie zosta³ spisany protokó³ lecz nie<br />

wszczêto ¿adnych poszukiwañ, twierdz¹c, ¿e samochód prawdopodobnie przepad³ na dobre (Uroki naszej polskiej<br />

policji). Na drugi dzieñ, po zdarzeniu, grupa spotka³a siê, by dokoñczyæ prace w klubie. Tego jednak dnia<br />

smutku nie da³o siê ukryæ. Wszyscy byli w szoku, ale nie zatracili ducha pracy. Przepad³ nie tylko nasz œrodek<br />

komunikacji i jeden z najwa¿niejszych elementów projektu, lecz bardzo drogi sprzêt. Takie sytuacje zdarzaj¹<br />

siê i mog¹ siê zdarzyæ ka¿demu, nie da siê tego omin¹æ. Najgorszy jest fakt, ¿e przytrafi³o siê to nam, ludziom,<br />

którzy wykorzystywali ten sprzêt i samochód w projekcie maj¹cym na celu budowaæ wspóln¹ wizjê Slubfurtu.<br />

Konrad Janicki

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