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Hi, ich heiße Elisa Damm, wohne in Finkenheerd und bin 15 Jahre alt.Mein größtes Hobby ist vorallem das tanzen.<br />

Außerdem treffe ich mich gern mit Freunden, gehe shoppen und gehe gern auf irgendwelche Party’s.<br />

Ich liebe es andere Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen, sowie ihre Kulturen und ihre Sprachen. Es ist<br />

einfach toll mit ihnen zusammen zu arbeiten. Deswegen habe ich mich auch bei diesem Projekt angemeldet und war froh<br />

darüber mitmachen zu dürfen. Ich hatte mit den polnischen Schülern unheimlich viel Spaß. Sie waren von Anfang an sehr<br />

aufgeschlossen - im Gegensatz zu den Deutschen - und ich habe schnell Kontakt zu ihnen gefunden. Ich denke, dass wir<br />

in den 2 Wochen zusammen sehr viel erreicht haben, worauf wir sehr stolz sein können.<br />

Das uns der Bus gestohlen wurde war einfach Pech, trotzdem haben wir aus der irgendwo unglaublichen Situation das<br />

Beste gemacht. Und ich denke, dass der Zusammenhalt unter den deusch-polnischen Schülern ist dadurch schneller und<br />

größer geworden. Ich hoffe sehr, dass der Kontakt bestehen bleibt, wozu uns vorallem das Bestehen des KLUB’s ‘helfen’<br />

könnte. Es ist einfach ein toller Treffpunkt für Jugendliche. Man kann immer wieder neue nette Leute kennen lernen. Ich<br />

finde es total toll was daraus geworden ist, da die Ideen beider Seiten mit eingebracht wurden und da jeder etwas gemacht<br />

hat. Doch was für mich das Schönste war, war die Eröffnungsparty - denn da haben wir gezeigt was wir in den 2 Wochen<br />

erreicht haben und es war schön zu sehen, dass es nicht umsonst war...<br />

Für mich gibt es einfach keinen Grund den KLUB zu schließen. Natürlich muss man dafür auch was tun, man könnte, sowie<br />

schon mal der Vorschlag kam, eine Theatergruppe gründen und ein Stück einstudieren, das dann selbstverständlich auch<br />

vorgeführt werden sollte, dann könnte vielleicht immer 1 oder 2 mal im Monat eine Disco oder ähnliches stattfinden. Das<br />

reicht natürlich nicht aus, denn ich denke, das Wichtigste, dass der KLUB uns erhalten bleibt, ist, das man sich weiterhin in<br />

der Freizeit dort trifft, nicht nur dann wenn es ein muss. Ich jedenfalls würde so oft ich könnte hingehen. Ich hoffe wir<br />

kämpfen darum und ich hoffe wir gewinnen am Ende auch. Denn wie heißt es so schön: “Wo ein Wille ist, ist auch ein<br />

Weg...”<br />

Mit Freude nahmen wir an dem polnisch-deutschen Projekt „Jugendklub“<br />

teil.<br />

Da noch nicht eindeutig feststeht, ob dieser erhalten bleiben wird,<br />

begannen wir darüber nachzudenken durch welche weiteren Projekte,<br />

Treffen oder Aktionen man das Zusammenhalten der Gruppe sowie die<br />

polnisch-deutsche Freundschaft erhalten, beziehungsweise festigen<br />

könnte.<br />

Diese Aktionen sollten jedoch nicht nur aus Parties bestehen, so sind wir<br />

der Meinung es sollte auch andere Gründe geben jenen Klub zu besuchen.<br />

So könnten zum Beispiel die Jugendlichen der jeweilig anderen Kultur,<br />

durch Theaterstücke, Kochabende oder Musikveranstaltungen näher<br />

gebracht werden.<br />

Ebenso sind wir der Meinung, dass es auch nicht sinnvoll ist den Klub<br />

täglich zu öffnen, da dadurch der Andrang, beziehungsweise das Interesse<br />

jenen zu besuchen, irgendwann verloren gehen würde.<br />

Wir würden es herzlich willkommen heißen, wenn neue Mitglieder dem<br />

Klub beitreten würden, um ihre kreativen Gedanken einfließen zu lassen.<br />

Eventuell existieren Sponsoren, welche diesen, oder die bereits zahlreich<br />

in der Märkischen Oderzeitung veröffentlichten Artikel lesen, welche<br />

uns mit finanzieller Unterstützung unter die Arme greifen und somit<br />

zum weiteren Bestehen des Klubs beitragen würden.<br />

Luise Dalchau und Juliane Schneider

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