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Von Papst Johannes Paul II. zu Papst Benedikt XVI.

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gendtag in Köln im August d.J.<br />

Und nun einige authentische Worte<br />

unseres neuen <strong>Papst</strong>es:<br />

„Liebe Brüder und liebe Schwestern,<br />

nach dem großen <strong>Papst</strong> <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>II</strong>. haben die Herren Kardinäle<br />

mich, einen einfachen und<br />

bescheidenen Arbeiter im Weinberg<br />

des Herrn, gewählt. Mich tröstet<br />

die Tatsache, dass der Herr auch<br />

mit ungenügenden Werkzeugen <strong>zu</strong><br />

arbeiten und <strong>zu</strong> handeln weiß. Vor<br />

allem vertraue ich mich euren Gebeten<br />

an, in der Freude des Auferstandenen<br />

Herrn, im Vertrauen auf<br />

seine ständige Hilfe. Gehen wir<br />

voran, der Herr wird uns helfen,<br />

und auch Maria, seine Heiligste<br />

Mutter, steht an unserer Seite.“<br />

Dass der neue <strong>Papst</strong> seine Erwählung<br />

dem Wirken des Heiligen<br />

Geistes <strong>zu</strong>schreibt, ergibt sich aus<br />

seinen Worten vor den versammelten<br />

Kardinälen: „Dem Heiligen<br />

Geist gehorsam nehme ich die<br />

Wahl an“.<br />

„Die Kirche lebt, die Kirche ist<br />

jung – sie trägt die Zukunft der<br />

Welt in sich und zeigt daher jedem<br />

Einzelnen den Weg in die Zukunft.<br />

Mein Regierungsprogramm ist, mit<br />

der ganzen Kirche auf Wort und<br />

Wille des Herrn <strong>zu</strong> lauschen und<br />

mich von ihm führen <strong>zu</strong> lassen.<br />

Habt keine Angst! Öffnet Christus<br />

weit eure Herzen. Wer Christus<br />

einlässt, dem geht nichts, nichts,<br />

gar nichts verloren von dem, was<br />

das Leben frei, schön und groß<br />

macht.“<br />

24.04.2005<br />

„Ich vertraue auf Eure Hilfe. Ich<br />

bitte euch um Nachsicht, wenn ich<br />

Fehler mache oder wenn manches<br />

unverständlich bleibt, was der<br />

<strong>Papst</strong> von seinem Gewissen und<br />

vom Gewissen der Kirche her sagen<br />

und tun muß.“<br />

25.04.2005<br />

„Wir sind nicht für die Bequemlichkeit,<br />

sondern für das Große und<br />

Gute geschaffen.<br />

Christus zeigt uns den Weg <strong>zu</strong>m<br />

Großen, <strong>zu</strong>m Guten, <strong>zu</strong>m richtigen<br />

Menschenleben.<br />

Christus zeigt uns Gott und damit<br />

die wahre Größe des Menschen.“<br />

25.04.2005<br />

„Euer Gebet, Eure Nachsicht, Eure<br />

Liebe, Euer Glaube und Euer Hoffen<br />

begleiten mich.“<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr / Euer Pastor<br />

Wer an seinem Wort festhält,<br />

wird an seinem Wort Halt finden.

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