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Gemeinde unterwegs 2-2008 - Evangelische Schaustellerseelsorge

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Aus dem Terminkalender<br />

der Schaustellerpfarrerin<br />

Hier meine geplanten Besuchstermine auf den<br />

Festplätzen und anderweitige Verpflichtungen:<br />

BASE: 0177- 55 55 303<br />

Michelstädter Bienenmarkt<br />

Fr 9.5.; So 18.5.08<br />

Wormser Pfingstmarkt<br />

Sa 10.5.; Mi 14.5.08<br />

Oppenheimer Wäldcheskerb<br />

Sa 10.5.08<br />

Frankfurter Wäldchestag<br />

Di 13.5.08<br />

Ökumenische Trauung<br />

Martina Milde + Giuseppe Caruso<br />

Gernsheim, St. Maria Magdala<br />

Fr 16.5.08<br />

Zufriedene Gesichter im Schaustellerkindergarten in Frankfurt<br />

Konfirmation Marita und Melina Barth<br />

Kleinkarlbach, Ev. Kirche<br />

Sa 17.5.08<br />

Wackernheimer Kerb<br />

Mo 19.5.08<br />

Freudenberger Kerb<br />

Fr 30.5.08<br />

Friedberger Altstadtfest<br />

So 1.6.08<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN<br />

Pfarrerin Christine B.-Lotz * Tulpenstr. 19 * 55276 Dienheim<br />

Tel/Fax 06133-924627 * mobil 0172-9055294 oder Base 0177-55 55 303<br />

mail: schaustellerseelsorge.b-lotz@t-online.de *<br />

www.schaustellerseelsorge.de


Gespräch<br />

mit Gott<br />

Über Gebete<br />

gibt es kaum<br />

Statistik. Wie<br />

häufig bitten<br />

oder danken<br />

wir Wie oft<br />

sprechen wir<br />

Stoßgebete oder Psalmen Auch<br />

welchen genauen Wirkungsgrad ein<br />

Gebet hat, ist nicht erforscht. Es<br />

gibt zwar schon Erfahrungen mit<br />

betenden und nichtbetenden Krankengruppen,<br />

wobei die betenden<br />

Menschen weniger Komplikationen<br />

im Heilungsprozess<br />

aufzuweisen hatten.<br />

Trotzdem ist es schwierig,<br />

genaue Auswirkungen<br />

des Betens<br />

zu beschreiben.<br />

Mitten in einem bedrohlichen<br />

Gewitter wird ein<br />

Stoßgebet gen Himmel<br />

geschickt. Verbunden ist<br />

es mit dem Versprechen,<br />

wenn es denn erhört<br />

würde, werde sich<br />

das Leben ändern.<br />

Martin Luther überlebt das<br />

Gewitter und tritt seinem Versprechen<br />

folgend ins Kloster ein.<br />

Enttäuscht kommt ein Kind aus der<br />

Schule. Die Klassenarbeit ist nicht<br />

gut ausgefallen. „Dabei habe ich<br />

ganz fest gebetet, dass ich eine gute<br />

Note bekomme.“ Die Mutter hat<br />

einen besseren Vorschlag für ein<br />

Schulgebet: Lieber Gott mach, dass<br />

mir einfällt, was ich gelernt habe.<br />

Mach meine Aufregung kleiner.<br />

Ein Gebet ist weder ein Zauberspruch<br />

noch einen Beschwörungsformel.<br />

Ein Gebet ist ein Gespräch<br />

mit Gott. Und reden kann ich mit<br />

Gott über alles und in allen Lebenslagen.<br />

„ Ich bete meistens, wenn ich mich<br />

über einen besonders schönen Tag<br />

gefreut habe“, sagt mir eine junge<br />

Frau. „Wenn etwas schwierig ist,<br />

suche ich nach den Ursachen. Vielleicht<br />

habe ich ja falsch<br />

entschieden. Dafür kann<br />

Gott ja nichts.“<br />

Schauen auf das, was<br />

ich tun kann - im Blick<br />

auf die äußeren<br />

Umstände.<br />

Nicht nur die Hände in<br />

den Schoß legen und zu<br />

Gott sagen: „Nun mach<br />

mal!“<br />

Dank für das Wunder der<br />

Schöpfung und<br />

Bitte um Kraft<br />

und Ideen für das Leben - das ist<br />

Beten mit Geist und Verstand.<br />

Denn mit neuer Kraft und kreativen<br />

Ideen lässt sich so Vieles verändern.<br />

Gott befohlen!<br />

Ihre/Eure<br />

Christine Beutler-Lotz<br />

Shake-hand begann das Spiel.<br />

Da die SG Bornheim nur wenige<br />

Spieler aus dem Trainingscamp<br />

zur Verfügung hatte, spielten zur<br />

Ausgewogenheit und damit viele<br />

spielen<br />

konnten,<br />

noch einige<br />

Betreuer<br />

mit. Waren<br />

die Frankfurter<br />

Kids<br />

vor allem<br />

technisch<br />

sehr versiert,<br />

so mobilisierten<br />

die Reisenden<br />

ihren<br />

Teamgeist und ihre Kampfstärke<br />

und wurden kräftig angefeuert<br />

von den mitgereisten Fans. Auch<br />

wenn die gelb-schwarz Gekleideten<br />

zur Halbzeit zurücklagen und<br />

in der Kabine etwas niedergeschlagen<br />

waren, kamen sie mit<br />

neuem Elan zurück und zum<br />

Schluss kamen sie noch an ein<br />

5:4 heran. Das Unentschieden<br />

wollte irgendwie nicht mehr fallen.<br />

Das reisende Team rannte<br />

immer und immer wieder das<br />

gegnerische Tor an, doch der<br />

Torwart zeigte einfach keine<br />

Schwäche. Mit Sportsgeist meisterte<br />

das Schaustellerteam die<br />

Niederlage und so schnell wie<br />

alle gekommen waren, verschwanden<br />

sie auch wieder zurück<br />

auf den Platz. The show<br />

must go on - und ein neuer<br />

Spieltag wartete auf Kinder und<br />

Erwachsene unten am Ratsweg.<br />

Christine Beutler-Lotz<br />

Der Aufpreis für die farbigen Seiten (ca. 95 €) dieser Ausgabe des <strong>Gemeinde</strong>briefes<br />

wird dieses Mal durch die Spende von Harry Stein und<br />

Daniel Löwenthal gesponsert. Herzlichen Dank!<br />

Wer für eine der nächsten Ausgaben einen Betrag dazugeben und damit<br />

die Fortführung des farbigen <strong>Gemeinde</strong>briefes ermöglichen möchte,<br />

wende sich bitte an die Schaustellerpfarrerin.


Schaustellerkinder unterliegen trotz geschlossener Mannschaftsleistung<br />

Auch wenn bei einigen Kids die<br />

Köpfe arg nach unten hingen -<br />

es gab überhaupt keinen Grund<br />

sich nach dem diesjährigen Fußballspiel<br />

der Schaustellerkinder<br />

zwischen 7-14 Jahren gegen<br />

Kinder eines Fußballcamps<br />

(unterstützt durch Betreuer) der<br />

SG Bornheim zu verstecken. Die<br />

reisende Truppe umspannte 17<br />

Jungs und Mädels, die natürlich<br />

ganz unterschiedliche Voraussetzungen<br />

und Spielerfahrungen<br />

mitbrachten. Da war es schon<br />

gut, dass in der ersten Ferienwoche<br />

4 Kinder am Trainingscamp<br />

der SG Bornheim teilnahmen,<br />

obgleich eine größere Beteiligung<br />

sehr von Vorteil gewesen<br />

wäre, zumal es jede Menge<br />

Spaß bereitete. In der zweiten<br />

Woche dann trainierte - unter<br />

fachlicher Anleitung von Wolfgang<br />

Eisermann - das Schaustellerteam<br />

unter sich. Eine zu<br />

geringe Spielerzahl bei der SG<br />

führte dazu, dass es erstmals<br />

galt, ein gemischtes Team zu<br />

formen. Im Ostpark wurde die<br />

kurze Zeit der Vorbereitung genutzt<br />

und fleißig trainiert, bevor<br />

es endlich am 4.4.08 soweit war<br />

und die Anspannung ein Ende<br />

nahm. Natürlich waren alle sehr<br />

aufgeregt, als der Schiedsrichter<br />

die Teams zusammenrief, zur<br />

Fairness mahnte und mit beiden<br />

Mannschaften unter der klassischen<br />

Fußball-Gänsehaut-<br />

Hymne „You‘ll never walk alone“<br />

aufs Spielfeld lief. Die Schaustellerpfarrerin<br />

hatte<br />

extra ihre<br />

Lautsprecheranlage<br />

mitgebracht<br />

und<br />

sorgte für die<br />

stimmungsvolle<br />

Beschallung.<br />

Mit einem vorbildlichen<br />

Stichwort: Pfingsten<br />

Pfingsten ist das „Fest des Heiligen<br />

Geistes“ und nach Weihnachten und<br />

Ostern das dritte Hauptfest des christlichen<br />

Kirchenjahres. Der Name geht<br />

auf das griechische Wort<br />

„pentekoste“ (der fünfzigste) zurück,<br />

weil das Pfingstfest seit etwa Ende des<br />

vierten Jahrhunderts fünfzig Tage<br />

nach Ostern gefeiert wird.<br />

Die biblischen Berichte schildern nach<br />

Christi Auferstehung und Himmelfahrt<br />

eine neue Gemeinschaft der Jünger:<br />

„Sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen<br />

Geist und fingen an zu predigen in<br />

anderen Sprachen.“<br />

(Apostelgeschichte 2,4)


Eine Herzensangelegenheit findet eine Neuauflage<br />

Schaustellerkindergarten während der Dippemess<br />

Nachdem die Kindergartenarbeit<br />

auf der Frankfurter Dippemess ein<br />

wichtiger Bestandteil der vor über<br />

25 Jahren begonnen kirchlichen<br />

Arbeit in Hessen und Nassau war,<br />

gehört sie zur Herzensangelegenheit<br />

der Schaustellerpfarrerin. Waren<br />

in den vergangenen Jahren zunächst<br />

nicht genug Kinder im entsprechenden<br />

Alter da, so war es<br />

etwas später das mangelnde Engagement<br />

der Eltern, das eine Wiederaufnahme<br />

dieses Projektes verhinderte.<br />

Dieses Jahr aber sollte<br />

alles passen. Nachdem<br />

die Pfarrerin<br />

qualifizierte Mitarbeiterinnen<br />

suchte und<br />

nach mehreren zeitund<br />

nervenaufreibenden<br />

Anläufen<br />

dann auch fand,<br />

stellte sich die Frage<br />

nach den geeigneten<br />

Räumlichkeiten. Alle Überlegungen<br />

in Richtung unmittelbarer Platznähe<br />

ließen sich trotz<br />

Bemühungen – auch<br />

von außen - nicht<br />

umsetzen. Die Pfarrerin<br />

suchte sich daraufhin<br />

Mitstreiter<br />

beim Diakonischen Werk, das engmaschig<br />

mit den kirchlichen Kindertagesstätten<br />

verbunden ist. Sie fand<br />

in Herrn Eimuth und Frau Lagemann<br />

tatkräftige Unterstützung.<br />

(Hatte Frau Lagemann doch schon<br />

bei der Unterbringung eines Schaustellerkindes<br />

für die Zeit des Frankfurter<br />

Weihnachtsmarktes erfolgreich<br />

vermittelt.) Leider konnte aus<br />

organisatorischen Gründen die Zusammenarbeit<br />

mit der räumlich näherliegenden<br />

Evang.<br />

Heilandsgemeinde<br />

nicht wieder aufgenommen<br />

und fortgesetzt<br />

werden. Doch wo<br />

sich eine Tür schließt,<br />

öffnet Gott ein Fenster<br />

und so trafen wir mit<br />

Frau Woddy auf eine<br />

hilfsbereite und unkomplizierte<br />

Kindergartenleitung in<br />

der Kindertagesstätte der Neuen St.<br />

Martina Milde und Giuseppe Caruso<br />

schließen am 16.5.08<br />

in Gernsheim - St. Maria-Magdalena<br />

den Bund fürs Leben.<br />

Wenn du traurig bist,<br />

möchte ich bei dir sein.<br />

Wenn du müde wirst,<br />

möchte ich meinen Arm<br />

für dich bereit halten.<br />

Wenn du sprechen willst:<br />

meine Ohren sind für dich offen.<br />

Ich habe auch nicht viel Kraft,<br />

ich bin reizbar, ungeduldig und<br />

schwankend,<br />

aber wenn du mich rufst,<br />

werden alle Kräfte in mir mobilisiert.<br />

Vielleicht brauchst du jemanden,<br />

mit dem du nur schweigen möchtest:<br />

ich bin da.<br />

Du willst eine Musik nicht alleine hören:<br />

meine Ohren hungern nach Tönen.<br />

Am 8. Februar <strong>2008</strong> begleiteten wir<br />

Beim Betrachten eines Bildes<br />

willst du mir sagen, was du empfindest:<br />

ich schaue mit deinen Augen.<br />

Wenn du Widerstand brauchst:<br />

ich will dir die Stirn bieten.<br />

Wenn du wissen willst,<br />

wie es um dich steht:<br />

ich will dir einen Spiegel vorhalten.<br />

Ich möchte da sein,<br />

wenn du mich brauchst.<br />

Ich möchte für dich da sein.<br />

Otto + Felicitas Betz<br />

aus: Conrad M.Siegers, Wir trauen uns Ein<br />

Glückwunschbuch zur Ehe Düsseldorf 1987<br />

Herrn Emil Schmidt<br />

zu seiner letzten Ruhestätte.<br />

Er verstarb im Alter von 76Jahren und<br />

hinterlässt eine große Familie sowie liebe Kolleginnen<br />

und Kollegen, in deren Herzen er weiterlebt. Spruch:<br />

Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber<br />

meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines<br />

Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. Jes. 54,10


Am 26. 11.07<br />

feierten<br />

Patrizia<br />

und<br />

Toni Bauer<br />

das Fest<br />

der<br />

Silbernen<br />

Hochzeit<br />

Goldene Hochzeit in Worms<br />

Eine deutsch-französische Freundschaft, die<br />

zur Liebe wurde und dann noch 50 Jahre hielt<br />

- so etwas hatte sich der Wormser Standesbeamte<br />

1958 nicht vorstellen können und bei<br />

den Traufragen sehr hartnäckig nachgefragt.<br />

Aber Solange und Erich Winter waren sich<br />

sehr sicher.<br />

Sie wollten ihren Lebens- und Reiseweg über<br />

Sprach- und Kulturbarrieren hinweg miteinander<br />

gehen und haben ihr erstes großes Ziel mit ihrer Goldenen Hochzeit<br />

erreicht. Als dieses Fest dann am 9.Februar <strong>2008</strong> in Worms mit einem<br />

feierlichen Traugottesdienst eröffnet wurde, kam natürlich auch die französische<br />

Verwandtschaft angereist und so wurde zweisprachig gesungen<br />

und gebetet. Solange und Erich Winter, die überwiegend mit Imbiss reisen,<br />

schätzten sich glücklich,<br />

ihre Kinder und Kindeskinder<br />

ums sich zu wissen.<br />

In der Trauansprache, die<br />

Pfarrerin Beutler-Lotz hielt,<br />

sprach sie zu dem passend<br />

ausgewählten Bibelspruch<br />

aus dem kleinen Buch Ruth:<br />

„Wo du hingehst, da will<br />

auch ich hingehen. Wo du<br />

bleibst, da bleibe auch ich.<br />

Dein Volk ist mein Volk und<br />

Dein Gott ist mein Gott.“<br />

Gebet für Ehepaare<br />

Der 7.Himmel wird da zur Hölle,<br />

wo „Verzeihung“ zum Fremdwort wird.<br />

Wo die Probleme nur verschwiegen,<br />

verdrängt oder verniedlicht werden.<br />

Unverzeihlich ist in einer Ehe,<br />

dem anderen nicht verzeihen<br />

zu können.<br />

Echte Vergebung reicht die Hand<br />

und klärt nicht die Schuldfrage.<br />

Das gemeinsame Gebet<br />

ist Kraftquelle für den Ehealltag.<br />

Wo Gott der Dritte im Bunde ist,<br />

steht die Ehe auf festem Fundament.<br />

Nicolaigemeinde im Röderbergweg.<br />

Sie war sofort bereit, den Kindergarten<br />

mit seiner ausgezeichneten<br />

Ausstattung den Schaustellerkindern<br />

zur Verfügung zu stellen. Aber<br />

einen kleinen Haken gab es dann<br />

doch<br />

noch.<br />

Denn<br />

die Einrichtung<br />

liegt<br />

knapp<br />

4km<br />

vom<br />

Festplatz<br />

der Dippemess<br />

entfernt. Unter den zweifelnden<br />

Blicken der Mitarbeiterinnen<br />

siegte die positive Einstellung<br />

und der starke<br />

Wille auf Umsetzung<br />

dieses Projektes der<br />

Pfarrerin und das erste<br />

Wochenende nahm seinen<br />

Lauf. Nach abenteuerlichen<br />

An- und Abfahrten<br />

der 8-10 Kinder<br />

zwischen 2,5 – 7 Jahren musste<br />

nach einer kompetenteren Lösung<br />

Ausschau gehalten werden, die<br />

dann in einem zwar kostenintensiven<br />

aber sicheren Kinder-Shuttle-<br />

Taxi gefunden wurde. Jetzt war auf<br />

allen Seiten nur noch Freude pur<br />

angesagt. An neun Tage durften die<br />

Kinder im Toberaum mit großen<br />

Schaumstoffelementen nach Herzenslust<br />

bauen und krabbeln, sich<br />

im Kreativraum durch das Anmalen<br />

von ausgeblasenen Eiern und anderen<br />

Werktechniken<br />

auf Ostern<br />

vorbereiten,<br />

das<br />

Freigelände<br />

genießen und sich im Sand so<br />

richtig einbuddeln und mal für<br />

einige Stunden als König oder<br />

Königin mit Umhang und einer<br />

Krone auf dem Kopf die Regentschaft<br />

übernehmen oder<br />

als Ritter durch die Räume<br />

schreiten. Für die gute Atmosphäre<br />

und viel Inspiration sorgten<br />

mit dem nötigen pädagogischen<br />

Fingerspitzengefühl Annette<br />

Battaglia und Sandra Koschel.<br />

An den strahlenden Augen konnte<br />

man ablesen: Hier<br />

wurde alles richtig<br />

gemacht und die<br />

Kraftanstrengung<br />

hatte sich gelohnt.<br />

Bei der finanziellen<br />

Deckungslücke, die<br />

es - trotz hoher Eigenbeteiligung<br />

der<br />

Eltern – zu schließen galt, durften<br />

wir uns über die freundliche Unterstützung<br />

des Diakonischen Werkes<br />

freuen.<br />

Bleibt zu erwähnen: Wer immer gerne<br />

wissen möchte, wohin seine Kirchensteuermittel<br />

fließen – das hier<br />

ist nur ein Bereich!


Alexander Kaiser,<br />

blickt am 1.6.08 auf 30 Lebensjahre zurück.<br />

Der stolze Vater der kleinen Ailine reist überwiegend<br />

im Rhein-Main-Gebiet mit seinem Slush-<br />

Geschäft und lebt in Hasselroth.<br />

Veranstaltung auf dem<br />

Wormser Pfingstmarkt<br />

Zu Besuchen komme ich am<br />

Sa. 10.5. und Mi. 14.5.08<br />

auf den Festplatz.<br />

Gertrud Rosskopf-Klinkerfuß<br />

feiert am<br />

27.5.08 ihren 50. Geburtstag.<br />

Die couragierte Schaustellerfrau ist Mutter zweier<br />

erwachsener Söhne und bildet mit Mann Dieter<br />

den Kopf eines Familienunternehmens mit Ausschank,<br />

Spiel- und Fahrgeschäften mit Sitz in<br />

Bad Kreuznach.<br />

SAT 1 wird einen kleinen<br />

Filmbericht drehen.<br />

Der Wormser Schausteller<br />

Andreas Göbel<br />

feierte sein 50. Wiegenfest. am 8.5.08.<br />

Eingebunden in das innovative Familienunternehmen<br />

bereist er mit Frau Petra und Söhnen mit<br />

Anhang mit verschiedenen Fahrgeschäften ganz<br />

Deutschland.<br />

Renate Biebel feiert am<br />

26.5.08 ihren 70. Geburtstag.<br />

Die engagierte Geschäftsfrau blickt nicht ohne Stolz<br />

auf ihre 2 Söhne mit Familien und freut sich mit Mann<br />

Helmut an 4 Enkelkindern. Wenn Sie mal nicht im<br />

Geschäft steht, häkelt und stickt sie gerne und schaut<br />

sich Fußball und Boxen im Fernsehen an.<br />

Gertrude Diernberger<br />

lässt sich am 10.5.08 gerne zum 70. Geburtstag von<br />

Enkeln und Urenkel hoch leben. Sie lebt mit ihrem<br />

Mann in Hasselroth und ist ein echter Familienmensch.<br />

Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine Beutler-Lotz, Ev.<strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN, Dienheim,<br />

Auflage: 150 Exemplare; Ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 2 (Mai/Juni) <strong>2008</strong><br />

Gottesdienst am<br />

Sonntag, 18. Mai <strong>2008</strong><br />

um 10.30 Uhr<br />

auf dem Autoscooter<br />

der Fam. Nickel<br />

Zu Besuchen komme ich<br />

am Fr. 9.5.08 auf den<br />

Festplatz.<br />

Der Gottesdienst wird live übertragen<br />

von Radio B46 - UKW 94,0<br />

Veranstaltung auf dem<br />

Michelstädter Bienenmarkt

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