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Geschäftsbericht 2012 - Schlatter

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49<br />

6 Forderungen<br />

CHF 1000 <strong>2012</strong> 2011<br />

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte, brutto 5 396 5 652<br />

Wertberichtigungen – 670 – 704<br />

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, netto 4 726 4 948<br />

Übrige Forderungen 3 183 2 340<br />

Forderungen 7 909 7 288<br />

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betragen TCHF 4726 (Vorjahr:<br />

TCHF 4948). Die Wertberichtigungen von TCHF 670 (Vorjahr: TCHF 704) bestehen<br />

zum überwiegenden Teil aus pauschalen Wertberichtigungen.<br />

Das Wertberichtigungskonto auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

hat sich wie folgt verändert:<br />

Nach Währungen in CHF 1000 <strong>2012</strong> 2011<br />

Einzelwertberichtigung<br />

Bestand per 1. Januar – 344 – 1 435<br />

Zusätzliche Wertberichtigung – 190 – 16<br />

Auflösung Wertberichtigung 0 73<br />

Debitorenverluste (Benutzung Wertberichtigung) 336 1 011<br />

Umrechnungsdifferenzen 1 23<br />

Bestand per 31. Dezember – 197 – 344<br />

Pauschalwertberichtigung<br />

Bestand per 1. Januar – 360 – 275<br />

(Zu-)/Abnahme der Wertberichtigung – 118 – 84<br />

Umrechnungsdifferenzen 5 – 1<br />

Bestand per 31. Dezember – 473 – 360<br />

Die Erhöhung der Einzelwertberichtigung um TCHF 190 betrifft Kunden der <strong>Schlatter</strong><br />

Deutschland GmbH & Co. KG, die als kritisch eingestuft wurden. Die eingetretenen<br />

Debitorenverluste betreffen grösstenteils eine ausgebuchte Forderung eines spanischen<br />

Kunden, die in den Vorjahren bereits wertberichtigt wurde und nicht mehr<br />

einzubringen ist (TCHF 323).<br />

Übrige Forderungen<br />

CHF 1000 <strong>2012</strong> 2011<br />

Mehrwertsteuern 1 782 1 228<br />

Verrechnungssteuern 5 0<br />

Diverse 1 396 1 112<br />

Total 3 183 2 340<br />

Die übrigen Forderungen von TCHF 3183 (Vorjahr: TCHF 2340) beinhalten neben<br />

Mehrwertsteuerforderungen auch Akontozahlungen und Forderungen an Personalversicherungen,<br />

Akontozahlungen an Lieferanten sowie diverse kleinere Positionen.<br />

Die übrigen Forderungen sind einem geringen Kreditrisiko ausgesetzt, beinhalten<br />

sie doch Forderungen gegenüber dem Staat sowie Sozialversicherungen, und dies<br />

vorwiegend in Deutschland und in der Schweiz. Diese Forderungen haben auch in<br />

der Vergangenheit nie zu Ausfällen geführt. Obwohl eine Konzentration besteht, ist<br />

durch die Tatsache, dass es sich um erstklassige Schuldner handelt, das Ausfallrisiko<br />

gering.

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