Aktionsvormittag „Hochzeit zu Kana“ - Freie Evangelische Schule ...

Aktionsvormittag „Hochzeit zu Kana“ - Freie Evangelische Schule ... Aktionsvormittag „Hochzeit zu Kana“ - Freie Evangelische Schule ...

14.11.2012 Aufrufe

Ausgabe Nr. 36 Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. 1. Petrus 3, 15 Liebe Eltern und Freunde, Kennen Sie noch den Gruß der Jungen Pioniere? – „Seid bereit! — Immer bereit!“. Seit 1990 nicht mehr üblich in den Schulen. Das „Immer bereit!“ kam zwar aus dem Mund, aber oft nicht aus dem Herzen. Bereitschaft aus Überzeugung – dazu fordert Petrus, der Jünger und Apostel Jesu, die Empfänger seines Briefes auf. Bereit sein für eine ehrliche Antwort auf eine ehrliche Frage. Sie sollen ihre Mitmenschen nicht mit ihren christlichen Weisheiten zutexten, sondern auf die Fragen der Menschen eine Antwort aus dem Wort Gottes – der Bibel – geben. Christliche Schule ist ein Angebot, Antworten für das eigene Leben zu finden. Grundlage ihrer Antworten ist die Hoffnung. Die Hoffnung der Christen hat etwas mit der Ewigkeit Gottes zu tun. Was kommt danach? Ist die Zeit, die wir auf dieser Erde sind, schon alles oder kommt da noch etwas? Hinterm Horizont geht es weiter, das weiß jedes Kind und Gottes Wort sagt es uns auch. Die Osterbotschaft spricht davon: „Der HERR ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ Hoffnung lebt aus dem Vertrauen. Jesus Christus ist der lebende Beweis, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Es geht weiter für einen jeden, die Frage ist nur – wo? Sind Sie bereit, sich auf Gottes Angebot einzulassen? — Immer bereit? Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie die Osterbotschaft neu hören können, sich von der Auferstehungsfreude und der damit verbundenen Hoffnung anstecken lassen. Kurt Zeigermann Sophie, Luisa, Margrit, Lisa, Claudius und Martin schlüpften in historische Kostüme für die „Musikalische Schatzsuche“. April 2008

Ausgabe Nr. 36<br />

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort <strong>zu</strong> stehen,<br />

der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.<br />

1. Petrus 3, 15<br />

Liebe Eltern und Freunde,<br />

Kennen Sie noch den Gruß der Jungen Pioniere? – „Seid bereit! —<br />

Immer bereit!“. Seit 1990 nicht mehr üblich in den <strong>Schule</strong>n. Das<br />

„Immer bereit!“ kam zwar aus dem Mund, aber oft nicht aus dem<br />

Herzen.<br />

Bereitschaft aus Überzeugung –<br />

da<strong>zu</strong> fordert Petrus, der Jünger<br />

und Apostel Jesu, die Empfänger<br />

seines Briefes auf. Bereit sein für<br />

eine ehrliche Antwort auf eine<br />

ehrliche Frage. Sie sollen ihre<br />

Mitmenschen nicht mit ihren<br />

christlichen Weisheiten <strong>zu</strong>texten,<br />

sondern auf die Fragen der Menschen<br />

eine Antwort aus dem Wort<br />

Gottes – der Bibel – geben.<br />

Christliche <strong>Schule</strong> ist ein Angebot,<br />

Antworten für das eigene<br />

Leben <strong>zu</strong> finden. Grundlage ihrer<br />

Antworten ist die Hoffnung. Die<br />

Hoffnung der Christen hat etwas<br />

mit der Ewigkeit Gottes <strong>zu</strong> tun.<br />

Was kommt danach? Ist die Zeit,<br />

die wir auf dieser Erde sind,<br />

schon alles oder kommt da noch<br />

etwas? Hinterm Horizont geht es<br />

weiter, das weiß jedes Kind und<br />

Gottes Wort sagt es uns auch. Die<br />

Osterbotschaft spricht davon:<br />

„Der HERR ist auferstanden, er<br />

ist wahrhaftig auferstanden!“<br />

Hoffnung lebt aus dem Vertrauen.<br />

Jesus Christus ist der lebende<br />

Beweis, dass mit dem Tod nicht<br />

alles vorbei ist. Es geht weiter für<br />

einen jeden, die Frage ist nur – wo?<br />

Sind Sie bereit, sich auf Gottes Angebot<br />

ein<strong>zu</strong>lassen? — Immer bereit? Ich wünsche<br />

Ihnen von Herzen, dass Sie die Osterbotschaft<br />

neu hören können, sich von der<br />

Auferstehungsfreude und der damit verbundenen<br />

Hoffnung anstecken lassen.<br />

Kurt Zeigermann<br />

Sophie, Luisa, Margrit,<br />

Lisa, Claudius und<br />

Martin schlüpften in<br />

historische Kostüme für<br />

die „Musikalische<br />

Schatzsuche“.<br />

April 2008


2<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels Schulbote April 2008<br />

<strong>Aktionsvormittag</strong> „Hochzeit <strong>zu</strong> Kana“<br />

„Hochzeit <strong>zu</strong> Kana“ nach Johannes 2, 1-<br />

12. Lied: „Hier, bei uns, da geht es<br />

fröhlich <strong>zu</strong>, wir haben meistens etwas <strong>zu</strong>m<br />

Lachen. Kommt herbei, wir laden alle ein,<br />

dann feiern wir <strong>zu</strong>sammen ein Fest.“<br />

Unter diesem Motto bereiteten wir am<br />

<strong>Aktionsvormittag</strong> ein Fest vor. Von 8.25<br />

Uhr bis 10.00 Uhr arbeiteten wir in Gruppen,<br />

um unser umfangreiches Programm<br />

<strong>zu</strong> gestalten. Wir bastelten Geschenke und<br />

Raumdekorationen, bereiteten leckere<br />

Obstspieße <strong>zu</strong> und backten Waffeln.<br />

Andere Gruppen waren für die musikalische<br />

Umrahmung, für eine dem Fest entsprechende<br />

Modenschau und für ein Rollenspiel<br />

verantwortlich. Der Zeremonien-<br />

Falk-Vincent, Clemens und Paul bereiten die<br />

leckeren Fruchtspieße vor.<br />

Gebetsanliegen<br />

Wir danken unserem himmlischen Vater für:<br />

• alle Gnade, die wir auf dem Weg <strong>zu</strong>m 10jährigen<br />

Bestehen erfahren durften<br />

• die positive Resonanz beim Freundeskreistreffen<br />

• für das gute Betriebsklima und für motivierte<br />

Mitarbeiter<br />

• Bewahrung im Schulalltag<br />

• die Be<strong>zu</strong>schussung des Schülertransportes <strong>zu</strong>r<br />

Schwimmhalle<br />

• die konstruktive Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde Burgwerben.<br />

Wir bitten im Namen des HERRN Jesus Christus um:<br />

• Kostenstabilität für die geplanten Baumaßnahmen<br />

• Weisheit für <strong>zu</strong> treffende Entscheidungen im<br />

Vorstand/Verein<br />

• weitere Ideen in der Gestaltung des Schulhofes<br />

Haus 2<br />

• Wegweisung <strong>zu</strong>r Weiterentwicklung des<br />

Schulprojektes<br />

• hin<strong>zu</strong>kommende, neugierige und gläubige<br />

Mitstreiter im Verein.<br />

Das Brautpaar (Max und Johanna)<br />

schreiten in den Festsaal.<br />

meister, Frau Rudolph, begrüßte dann die<br />

Kinder, erklärte allen das Fest und stellte<br />

die Gäste in einer Modenschau vor. Was<br />

geschehen war, führte uns die Gruppe der<br />

Rollenspieler auf. „Jüdische Hochzeiten<br />

werden über mehrere Tage gefeiert. Der<br />

Bräutigam hat dabei für den Wein <strong>zu</strong> sorgen.<br />

Wenn er arm ist und die Gäste entsprechend<br />

trinkfest, kann es passieren,<br />

dass der Wein ausgeht. Doch damit sinkt<br />

auch die Stimmung, das Fest geht früher<br />

als erwartet <strong>zu</strong> Ende. Eine peinliche<br />

Situation für das Brautpaar. Jesus hilft<br />

einem solchen Paar aus der Patsche,<br />

indem er Wasser in Wein verwandelt, d.h.<br />

durch ihn wird das Leben verwandelt, ein<br />

Vier tolle Wochen im Hort<br />

neues Fest bricht an. Er selbst ist<br />

wie der Wein, der Freude bringt<br />

und das Leben der Menschen<br />

<strong>zu</strong>m Fest werden lässt.“ In einem<br />

Interview mit den Jüngern hörten<br />

wir die Zusammenfassung. Die<br />

großen Wasserkrüge mit einem<br />

Fassungsvermögen von 115 Liter<br />

wurden gefüllt, es gab wieder<br />

Wein und das Fest konnte weitergehen.<br />

Die Gruppe der Musiker<br />

spielte auf. Die Saiten der Harfen<br />

wurden meist mit einem Plektron, einem<br />

Stäbchen oder Plättchen, angeschlagen<br />

und Musiker spielten auf ihren Flöten und<br />

Tamburinen. Alle tanzten gemeinsam.<br />

Zum Schluss erhielten wir Geschenke und<br />

nahmen unser Festmahl <strong>zu</strong> uns. So wie<br />

früher, saßen wir in Gruppen auf dem<br />

Fußboden um das Essen herum, das in der<br />

Mitte stand. Alle Gäste wurden mit einem<br />

gemeinsamen Lied und Gebet verabschiedet.<br />

Für uns war die „Hochzeit <strong>zu</strong> Kana“<br />

ein besonderer Höhepunkt mit viel Freude<br />

und Frohsinn. Schluss des Liedes: „Mit<br />

Jesus haben wir Grund <strong>zu</strong>r Freude, er<br />

gibt dem Leben einen Sinn. Und wenn wir<br />

sehen, wie einer leidet, dann sendet er uns<br />

<strong>zu</strong> ihm hin.“ Kornelia Allert<br />

Ich durfte mein diesjähriges Praktikum bei den Kindern der FESW im<br />

Hort absolvieren. Vor sieben Jahren war ich selbst einmal Schülerin<br />

dieser <strong>Schule</strong>. Jetzt mache ich eine Ausbildung <strong>zu</strong>r Sozialassistentin.<br />

Während meines Praktikums habe ich einen Einblick in das Hortleben<br />

bekommen und konnte aktiv am Tagesablauf teilnehmen. Nach den<br />

anstrengenden Schulstunden stärkten sich die Kinder mit einer warmen<br />

Mahlzeit und ruhten sich aus. Anschließend erledigten sie ihre<br />

Hausaufgaben. Dann konnten sie sich beim Spielen, Malen sowie Basteln<br />

entspannen. Zwei Angebote für die Kinder durfte ich sogar selbst<br />

gestalten. Das eine Mal waren wir mit Salzteig <strong>zu</strong>m Thema „Frühling“<br />

kreativ. Das zweite Mal schlüpften wir in verschiedene Rollen und<br />

spielten biblische Geschichten nach. Es war eine schöne Zeit, in der<br />

ich viel gelernt habe. Ich werde die lieben Erzieher, die mir viel<br />

<strong>zu</strong>getraut haben, und alle Kinder sehr vermissen. Anne Hauschild


…so sangen die Kinder der Klassen 1 und<br />

2 am Freitagabend des 7. Märzes <strong>zu</strong>m 7.<br />

Freundeskreistreffen im vollbesetzten Saal<br />

des Kulturhauses der Stadt Weißenfels.<br />

Sie brachten viel Freude mit diesem Lied<br />

ins Publikum.<br />

Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden<br />

Thomas Schmidt und einer<br />

kleinen Andacht <strong>zu</strong>m Abend durch Dieter<br />

Jirsak führte Hartmut Jirsak durch das<br />

gelungene Programm der Schul- und<br />

Hortkinder. Henry Jirsak sang das Lied<br />

„Du bist Gottes Liebe auf den ersten<br />

Blick. Er hält dir die Treue. Was hält dich<br />

<strong>zu</strong>rück?…“ und gemeinsam stimmten alle<br />

Gäste in dieses Lied mit ein.<br />

Danach informierten uns Mitarbeiter und<br />

Vereinsmitglieder über Schul- und Hortaktivitäten.<br />

Untermalt wurde der Abend<br />

durch den Schulchor und durch Musikstücke,<br />

die einzelne Kinder der <strong>Schule</strong><br />

vortrugen. Die Idee, die Informationen<br />

über den Schulalltag und die gemeinsamen<br />

Unternehmungen mit Beamer und<br />

Leinwand vor<strong>zu</strong>tragen, kam bei den<br />

Gästen und Mitgliedern sehr gut an. Frau<br />

Schmerschneider, die neue Hortleiterin,<br />

stellte sich kurz dem Publikum vor.<br />

Nach dem offiziellen Programm stürmten<br />

die Kinder das vorbereitete Buffet und die<br />

Eltern hatten Zeit, Gespräche miteinander<br />

<strong>zu</strong> führen, da im Anschluss an das Essen<br />

eine Kinderbetreuung angeboten wurde.<br />

Im Ganzen war es ein sehr gelungener<br />

Abend und wir danken unserem HERRN<br />

für alle SEINE Gnade und SEINEN<br />

Segen. Kerstin (D) Jirsak<br />

Diese Konferenz hatte sich <strong>zu</strong>r Tagesordnung<br />

Schwerpunkte gesetzt, die im gemeinsamen<br />

Gedanken- und Erfahrungsaustausch<br />

von den anwesenden Vertretern der<br />

evangelischen Grundschulen Sachsen Anhalts<br />

abgehandelt wurden. Der am dringlichsten<br />

<strong>zu</strong> behandelnde Punkt war das<br />

neue Schulgesetz. Hier geht es um die<br />

Gleichstellung und Ausstattung mit finanziellen<br />

Mitteln von <strong>Schule</strong>n in freier Trägerschaft<br />

gegenüber staatlichen <strong>Schule</strong>n.<br />

Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt<br />

hat bisher <strong>Schule</strong>n in freier Trägerschaft<br />

finanziell benachteiligt, obwohl das Gesetz<br />

eine Gleichstellung festlegt. In der<br />

Gesprächsrunde wurde der offene Elternbrief<br />

unserer <strong>Schule</strong>, von Dezember 2007<br />

an die Abgeordneten aller Fraktionen im<br />

Landtag, positiv gewürdigt. Alle Anwesenden<br />

waren sich einig, die Abgeordneten<br />

als Verbündete im Ringen um finanzielle<br />

Gleichstellung <strong>zu</strong> gewinnen. Kirchenrat<br />

Eberl vom Referat <strong>Schule</strong>n der Förderation<br />

<strong>Evangelische</strong>r Kirchen Mitteldeutschlands<br />

(EKM) aus Eisenach hat den Eindruck,<br />

man sei für Nachbesserungen offen.<br />

Das Land erwartet konkrete Vorschläge<br />

von den freien Trägern, obwohl das<br />

neue Schulgesetz in erster Lesung im<br />

Landtag gewesen ist. Selbst eine Anhörung<br />

im Landtag ist noch möglich und laut<br />

Aussage von Herrn Eberl bereits terminlich<br />

festgelegt. Auch auf die Finanzierung<br />

der Ganztagsschulen wurde eingegangen.<br />

Hier wurde nochmals auf Ideen- und<br />

Erfahrungsaustausch untereinander hingewiesen,<br />

damit eine einheitliche Vorgehensweise<br />

erreicht wird.<br />

Herr Kirchenrat Eberl gab auch Informationen<br />

aus der EKM weiter. Er sprach<br />

über das neu <strong>zu</strong> bildende <strong>Evangelische</strong><br />

Schulwerk, dem jede <strong>Schule</strong> mit kirchlicher<br />

Anerkennung beitreten kann. Hierbei<br />

geht es um inhaltliche Abstimmung <strong>zu</strong><br />

<strong>Schule</strong>ntwicklung, Fortbildung, Finanzen,<br />

Pädagogik usw. Wichtig für alle evangelischen<br />

<strong>Schule</strong>n war der Hinweis, die<br />

Eigenständigkeit des Trägers <strong>zu</strong> fördern<br />

und nicht die Vereinnahmung in die Kirche.<br />

Diese Aussage war für die evangelischen<br />

<strong>Schule</strong>n sehr wichtig, da sie in Trägerschaft<br />

eines Schulvereins, einer Kirchgemeinde<br />

oder der Landeskirche stehen.<br />

Unsere <strong>Schule</strong> betrifft das weniger, denn<br />

wir sind eine <strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong><br />

in Trägerschaft eines Schulvereins, dessen<br />

Mitglieder bekennende Christen sind.<br />

Um Fürbitte wird gebeten, damit die<br />

Verhandlungen mit dem Land Sachsen-<br />

Anhalt in gegenseitiger Achtung, Weisheit<br />

und Vertrauen <strong>zu</strong> einem guten<br />

Ergebnis kommen. E. Heiligmann<br />

3


Der Klassenraum war gefüllt. Viele neugierige<br />

Augenpaare warteten auf das, was<br />

kommen wird. Auch Paul und Pauline<br />

waren da, um die Jungen und Mädchen<br />

durch den Vormittag <strong>zu</strong> begleiten. Aber<br />

was hörten die Kinder plötzlich?? Paul<br />

schnarchte!! Leise schlichen sich alle in<br />

einen anderen Raum, um gemeinsam mit<br />

Am 3. März 2008 war in unserer <strong>Schule</strong><br />

nichts wie sonst, das Haus 1 wirkte leer<br />

und verlassen, denn alle Kinder genossen<br />

den gemeinsamen <strong>Aktionsvormittag</strong> im<br />

Haus 2. Da hörte man ein Lachen! Solch<br />

eine Gemeinschaft wünschen wir unseren<br />

Schulkindern öfter! Durch die zwei Gebäude<br />

ist dies nicht immer einfach und so<br />

müssen neue Wege gefunden werden, um<br />

die Schulgemeinschaft <strong>zu</strong> fördern.<br />

Seit dem 2. Halbjahr findet immer am<br />

ersten Montag im Monat, 8.00 Uhr, eine<br />

gemeinsame Schulandacht in der Kirche<br />

statt. Ein großes Dankeschön an die<br />

Burgwerbener Kirchgemeinde, dass wir<br />

das schöne Gebäude nutzen dürfen! Die<br />

Andacht wird von einzelnen Klassen<br />

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einem Lied und einer Gesprächsrunde <strong>zu</strong><br />

beginnen. So weckten sie Paul wenigstens<br />

nicht auf. Doch endlich war auch seine<br />

Nachtruhe beendet. Er erzählte unseren<br />

<strong>zu</strong>künftigen Erstklässlern von seinem<br />

tollen Schneemann. Diesen durften die<br />

Kinder dann ausschneiden, aufkleben und<br />

das Bild ergänzen. Nach einer gemeinsamen<br />

Frühstückspause zeigten<br />

unsere Fast-Schulkinder, was<br />

sie schon alles können. An verschiedenen<br />

Stationen wurde gepuzzelt,<br />

gezählt, Bildgeschichten<br />

sortiert, gefädelt und natürlich<br />

Sport getrieben. Alle hatten<br />

sichtlich Freude an den Aufgaben.<br />

Der Vormittag ging viel <strong>zu</strong><br />

schnell vorbei. Ein letztes Mal<br />

sangen wir gemeinsam unser<br />

Lied „Ob du groß bist oder<br />

klein, GOTT wird immer bei<br />

dir sein“. Alle Kinder und<br />

vorbereitet und durchgeführt. Wir singen,<br />

danken und loben Gott, hören eine biblische<br />

Geschichte und denken über seine<br />

Worte nach. Sind Sie neugierig geworden?<br />

Dann würden wir uns freuen, wenn<br />

Sie die Andacht gemeinsam mit uns<br />

erleben. Sie sind herzlich eingeladen!<br />

In den vergangenen Jahren waren wir bemüht,<br />

die <strong>Schule</strong> weiter<strong>zu</strong>entwickeln und<br />

die Angebote für die Kinder <strong>zu</strong> erweitern.<br />

So werden wir in diesem Jahr <strong>zu</strong>m ersten<br />

Mal ein „Begabtencamp“ durchführen.<br />

Die Kinder konnten sich bis Ende März<br />

bewerben. Wir sind gespannt, welche<br />

Ideen und kreativen Arbeiten entstehen.<br />

Das Camp wird im Mai stattfinden.<br />

Dankbar sind wir auch, dass wir im April<br />

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Lehrer machten begeistert dabei mit.<br />

Während die Eltern im Anschluss Auswertungsgespräche<br />

mit den Lehrern führten,<br />

nutzten die Kinder die Gelegenheit<br />

<strong>zu</strong>m Spielen. Für Paul gab es am Ende<br />

noch tolle Bilder.<br />

Liebe <strong>zu</strong>künftigen Erstklässler, wir alle<br />

freuen uns schon sehr auf euch!<br />

Kerstin Baldauf<br />

unsere Bibliothek eröffnen können. Der<br />

genaue Termin wird bekannt gegeben.<br />

Vielen Dank für alle Buchspenden!<br />

(Kinderbücher können im Sekretariat abgegeben<br />

werden.) Gern würden wir im<br />

Haus 1 mit der Bibliothek auch einen<br />

„Treffpunkt der Generationen“ schaffen.<br />

Wer hätte als Elternteil oder als Großeltern<br />

Freude am Vorlesen? Es wäre<br />

schön, wenn wir den Kindern neben dem<br />

Ausleihen der Bücher diese Möglichkeit<br />

bieten könnten. Wir freuen uns schon<br />

darauf, Sie bald <strong>zu</strong> einem unserer Feste,<br />

<strong>zu</strong>r Andacht oder in der Bibliothek wieder<br />

<strong>zu</strong> sehen. Vielen Dank für die vielfältigen<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ngen, die wir durch Sie erleben<br />

dürfen! Susanne Rudolph<br />

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Weißenfels<br />

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„Kinder sind ein Campingplatzmission an der Ostsee ein. Seit einigen Wochen<br />

Geschenk des Diese Einsätze waren für mich prägend arbeite ich hier an<br />

HERRN.“ und einfach toll. Da ich nicht gleich als der FESW und nun<br />

Mit diesem Vers Katechet aktiv war, reifte die Entschei- wird es endlich Zeit,<br />

aus Psalm 127,3 dung, noch staatlich anerkannter Erzieher mich vor<strong>zu</strong>stellen.<br />

möchte ich mich <strong>zu</strong> werden, sodass ich nach dem Kontakt Mein Name ist Ulrike<br />

vorstellen. mit der <strong>Evangelische</strong>n Fachschule für Schmerschneider.<br />

Mein Name ist Diakonie und Sozialpädagogik in Eisenach Ausgebildet bin ich<br />

Sebastian Schö- mit dem Fernstudium startete. Ungefähr als Erzieherin, Geneburg<br />

und ich <strong>zu</strong>r selben Zeit öffnete Gott, der HERR, meindepädagogin<br />

freue mich, seit mir die Möglichkeit einer Katechetenstelle und Religionslehre-<br />

dem 1. 2. 2008 in der Rhön, die ich etwa ein Jahr nach rin. Seit Januar ar-<br />

S. Schöneburg<br />

im Hort „Kindertreff“<br />

und im<br />

Beginn des Erzieherstudiums angetreten<br />

habe.<br />

beite ich als Hortleiterin<br />

an der FESW.<br />

U. Schmerschneider<br />

hausmeisterlichen Bereich der FESW tätig <strong>zu</strong> In Vacha und Umgebung übernahm ich die Die Arbeit mit Kindern begleitet mich schon,<br />

sein. Ich komme aus Bad Bibra, wo ich mit kirchliche Arbeit mit Kindern und bot seitdem ich 14 Jahre alt bin. Begonnen hat es mit<br />

meinen zwei Brüdern aufgewachsen bin und <strong>zu</strong>r wöchentlich Christenlehre für die 1.-6. der Kinderbetreuung bei einer befreundeten<br />

<strong>Schule</strong> ging.<br />

Klassen an, denen ich auf spielerischem Familie. Danach leitete ich einmal wöchentlich<br />

Nach meiner Schulzeit folgte ein diakonisches Weg die biblische Botschaft nahe brachte. einen Kinderkreis. Langsam entstand dann bei<br />

Jahr, das ich im christlichen Kindergarten Das war auch mein Anliegen und Ziel, als mir der Wunsch, auch beruflich mit Kindern <strong>zu</strong><br />

Reichenbach/Vogtland erlebte. Das gefiel mir. ich nach Schwallungen bei Meiningen arbeiten. Besonders gern wollte ich den Kindern<br />

So entschloss ich mich, nach diesem einjähri- wechselte. Den Wunsch, Kinder im Hort <strong>zu</strong> von Jesus erzählen. So entschied ich mich für eine<br />

gen Einsatz eine kirchlich-theologische Ausbil- betreuen, für sie da <strong>zu</strong> sein, ihnen <strong>zu</strong><strong>zu</strong>- kirchliche Kinderdiakoninnenausbildung. Später<br />

dung in Bad <strong>Freie</strong>nwalde <strong>zu</strong> absolvieren. Es hören sowie Zeit und Liebe <strong>zu</strong> schenken, kamen dann noch eine Katecheten/Gemeinde-<br />

war ein dreijähriges Direktstudium mit dem hegte ich schon länger. Das kann ich jetzt pädagogen- und Religionslehrerausbildung da<strong>zu</strong>.<br />

Abschluss als Katechet und gemeindepädagogi- erleben und das freut mich sehr.<br />

Auch in meiner Familie spielen Kinder eine große<br />

scher Mitarbeiter. Besonders beeindruckend In meiner Freizeit singe ich u.a. gern und Rolle. Gott hat uns drei gesunde und auch<br />

war für mich, nach erfolgreichem Examen das nehme deshalb Gesangsunterricht, was mir lebhafte Kinder geschenkt: Anna (14), Timon (11)<br />

Abschlusszeugnis in den Händen <strong>zu</strong> halten und viel Spaß bereitet. Klassische Stücke und und Luisa (10). Im Sommer letzten Jahres haben<br />

ausgesendet <strong>zu</strong> werden. Doch <strong>zu</strong>nächst habe ich geistliche Lieder lerne und singe ich. wir Sachsen verlassen und sind nach Droyßig<br />

mich in meinem damaligen Jugendkreis ehren- Dabei ist es mir wichtig, dass es unserem gezogen. Mein Mann Bernhard hat eine neue<br />

amtlich engagiert. Dabei denke ich besonders HERRN und Heiland <strong>zu</strong>r Ehre getan ist. Arbeitsstelle am dortigen Christopherusgymnasi-<br />

an die lustigen Schauspielstücke <strong>zu</strong>rück, in Psalm 98 lädt ein: Singet dem HERRN ein um angenommen und mich führte Gott an die<br />

denen ich mitgewirkt habe und was mir sehr neues Lied, denn Er tut Wunder. Das <strong>zu</strong> FESW. Ich freue mich auf die Arbeit hier an der<br />

viel Freude bereitet hat. Außerdem brachte ich erfahren, wünsche ich uns und unseren <strong>Schule</strong> und möchte mich bei allen für die<br />

mich in den Sommereinsätzen der Strand- und Kindern, die eine Gabe des HERRN sind. herzliche Aufnahme bedanken.<br />

DANKE an unsere Sponsoren: Im Namen unserer Schüler möchten wir uns herzlich bei allen Sponsoren der Schulsportbälle bedanken.<br />

B. & C. Tönnies Zerlegebetrieb GmbH, Am Schlachthof 1, Weißenfels<br />

Brandschutzsysteme und Metallbau GmbH, Friedensstr. 8, Burgwerben<br />

Vermessungs- und Sachverständigenbüro Sengewald, Weißenfelser Str. 16 f, Borau<br />

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Haus- und Grundstücksverwaltung Dr. Uwe Camnitius, Jüdenstr. 19, Weißenfels<br />

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T & F Bestattung, Merseburger Str. 31, Weißenfels<br />

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e-mail: rkirschmann@t-online.de<br />

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Metallbau Singer, Hegelstr. 1, Langendorf<br />

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Frisörsalon H. Reinhardt, Merseburger Str. 135, Weißenfels<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di-So: 13.00-20.00 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

5


1. Nach erfolgter Bauberatung mit dem<br />

Planungsbüro Gauk wurde im Interesse<br />

der besseren Ablaufkoordination entschieden,<br />

in den Pfingstferien (13.-23. Mai<br />

2008) mit der Baumaßnahme im Haus 2<br />

<strong>zu</strong> beginnen. In den Winterferien wäre der<br />

Stress für alle Beteiligten enorm groß<br />

gewesen und wir denken, es ist die<br />

sinnvollere Variante.<br />

2. Das 10jährige Jubiläum an der<br />

FESW steht in diesem Jahr an.<br />

Nach ausgiebiger Beratung mit<br />

unseren Mitarbeitern, ob wir einen<br />

Festakt organisieren wollen,<br />

hat sich das Team dafür entschieden.<br />

Bitte merken Sie sich jetzt<br />

schon diesen Termin für den<br />

Festgottesdienst mit anschließendem<br />

Empfang am Freitag, dem<br />

12. September 2008, 19:00 Uhr<br />

vor. Die konkreten Einladungen<br />

erfolgen später. Vorab möchten<br />

wir im Rahmen einer kleinen<br />

Arbeitsgruppe Inhalt und Abläufe<br />

planen. Ideen sind jederzeit herzlich<br />

willkommen!<br />

3. Auf unseren offenen Elternbrief <strong>zu</strong>m<br />

geplanten Schulgesetzänderungsverfahren<br />

hat bisher nur die Landtagsfraktion „Die<br />

Linke“ geantwortet. Alle anderen Mandatsträger<br />

unserer Region hüllen sich in<br />

bezeichnender Weise in Schweigen. Der<br />

Stand der Dinge ist, dass die Landesregierung<br />

in zähem Ringen mit den Vertretern<br />

der Anhörungsparteien (VDP, Förderation<br />

<strong>Evangelische</strong>r Kirchen in Mitteldeutschland<br />

und <strong>Evangelische</strong>s Schulwerk Mitteldeutschland)<br />

Zugeständnisse gegenüber<br />

den freien Trägern <strong>zu</strong>m ursprünglich geplanten<br />

Entwurf eingearbeitet hat. Die<br />

Übergangs-Ersatzschulverordnung (ÜEVO)<br />

wurde am 12. Februar 2008 in Kraft gesetzt.<br />

Darin wurde bekannt gegeben, dass<br />

Links sehen Sie Nils Neumann im Arm seines Bruders<br />

Robert (Klasse 4a). Er erblickte am 29.2.2008 das Licht<br />

der Welt. Rechts: Emilia Claaßen, Schwester von<br />

Sebastian (Klasse 4a), wurde am 25.2.2008 geboren.<br />

6<br />

die Finanzhilfebescheide von 1997/98 bis<br />

2005/2006 leicht korrigiert werden sollen,<br />

jedoch wurden die eigentlichen Vorgaben<br />

nicht nach dem Urteil des OVG umgesetzt.<br />

Wie es scheint, bekommen alle<br />

freien Träger einen kleinen finanziellen<br />

Nachtrag, in dem der Berechnungsfaktor<br />

für einen vergleichbaren Mitarbeiter an<br />

der öffentlichen <strong>Schule</strong> um 4 Punkte<br />

angehoben wurde. Inwieweit wir davon<br />

profitieren, ist noch <strong>zu</strong> prüfen. Der Haken<br />

an der Sache ist, dass gegen die ÜEVO<br />

kein Widerspruch eingelegt werden kann,<br />

sondern nur der Klageweg eingeräumt<br />

wird. Mal sehen, was im Konkreten dabei<br />

herauskommt.<br />

4. Die Gemeinde Burgwerben hat im Rahmen<br />

der Zwangsversteigerung das gesamte<br />

Ensemble „Altes Rittergut“ erworben.<br />

Das bedeutet für uns, dass nunmehr die Gemeinde,<br />

als <strong>zu</strong>verlässiger Partner, unser<br />

Ansprechpartner ist (bisher Kreissparkasse<br />

bzw. Zwangsverwalter). Anfang März<br />

wurde in Burgwerben ein neuer Bürgermeister<br />

gewählt. Herr Hubert Schmoranzer,<br />

von 1990 bis 1999<br />

schon einmal Bürgermeister<br />

und Wegbereiter für den Um<strong>zu</strong>g<br />

nach Burgwerben, wird<br />

am 1. Juli 2008 sein Amt antreten.<br />

Wir vom Vorstand freuen<br />

uns auf die Zusammenarbeit<br />

mit einem „der Förderer“ unseres<br />

Schulprojektes. Frau Friedrich<br />

durfte nach der Kommunal-Verfassung<br />

nicht noch einmal<br />

kandidieren. Dankbar sind<br />

wir über ihre hervorragende<br />

Arbeit im Gemeinderat und<br />

was sie mit viel Engagement<br />

und Freude für die FESW geleistet hat!<br />

5. Ab kommendem Schuljahr werden wir<br />

aller Voraussicht nach den Sportunterricht<br />

in der Sporthalle West absolvieren. Dort<br />

haben wir bessere Rahmenbedingungen,<br />

um somit sukzessive die Qualität des<br />

Unterrichts <strong>zu</strong> verbessern.<br />

6. Die Regionalverkehrsgesellschaft mbH<br />

Weißenfels hat rückwirkend <strong>zu</strong>m 1.1.<br />

2008 in einem Schreiben mitgeteilt, dass<br />

wir als freier Träger ebenfalls in den<br />

Genuss einer Fahrtkostenbe<strong>zu</strong>schussung<br />

kommen. Der Burgenlandkreis übernimmt<br />

die Kosten <strong>zu</strong>r Schülerbeförderung <strong>zu</strong>m<br />

Schwimmunterricht <strong>zu</strong> 100 %. Das heißt,<br />

wir brauchen den Transport der Schüler<br />

<strong>zu</strong>r Schwimmhalle nicht mehr aus eigenen<br />

Haushaltsmitteln bestreiten.<br />

Herzlichst Ihr Thomas Schmidt<br />

Wie schon im letzten Schulboten<br />

bekannt gegeben, bekam Lehrerin<br />

Helgard Amft eine Tochter, die<br />

zwischenzeitlich 5 Monate alt ist.<br />

Frau Amft besuchte die 3. Klasse im<br />

Rahmen des Sachunterrichts <strong>zu</strong>m<br />

Thema: „Rund ums Baby“. Geduldig<br />

beantwortete sie alle Fragen <strong>zu</strong>r<br />

Schwangerschaft, Geburt und <strong>zu</strong> den<br />

ersten Lebensmonaten.


<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels Schulbote April 2008<br />

Luca-Leon, Corinna, Niklas, Sara und Selina<br />

probieren die neuen Instrumente aus.<br />

Unsere Kinder kennen bereits viele Geräusche<br />

und Klänge, verfügen über zahlreiche<br />

Anregungen und Erfahrungen auf dem<br />

ganzen akustischen Gebiet, das von Straßenlärm,<br />

Radiogedudel, Stimmen, elektronischen<br />

Geräuschen bis hin <strong>zu</strong>r Musik<br />

Zunächst einmal fielen beide<br />

Ereignisse auf einen Tag<br />

(1. 3. 2008). Das ist aber nicht<br />

alles...<br />

Emma hat viel bewegt und so<br />

manches weggefegt. Leider!<br />

Beim halbjährlichen Saubermachen<br />

in unseren beiden Schulhäusern<br />

hat sich ebenfalls einiges<br />

bewegt und so manches<br />

wurde auch weggefegt – toll!<br />

Erwachsene und Kinder machten<br />

sich mit Putzeimern, Pflegemitteln,<br />

Lappen und Ähnlichem<br />

an diesem Samstag auf den<br />

Weg, um Staub oder Dreck von<br />

Schränken, Tischen und<br />

Stühlen, vom Boden, aus Ecken, von<br />

Fenstern und sonstigen möglichen und<br />

unmöglichen Stellen <strong>zu</strong> entfernen.<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> & Hort „Kindertreff“<br />

Friedensstraße 8 und 20, 06667 Burgwerben, Telefon/Fax 03443-441562,<br />

Web: www.fesw.de, E-Mail: info@fesw.de<br />

Im Schulboten informiert der <strong>Evangelische</strong> Schulverein Halle e.V. über die <strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Schule</strong> Weißenfels (FESW) und den Kindertreff. Auf Anfrage werden Sie gern in den Verteiler<br />

aufgenommen.<br />

Schulverein & Redaktion: Thomas Schmidt, Tel./Fax 0 34 43-23 54 95<br />

und Hartmut Jirsak, Tel./Fax 0 34 43-302746<br />

Start unseres Musikprojektes<br />

in den Winterferien<br />

reicht. Unser Wunsch ist es,<br />

das Ohr unserer Kinder <strong>zu</strong><br />

sensibilisieren, damit es<br />

nicht durch das allgemeine<br />

akustische Überangebot abstumpft.<br />

So sind wir gemeinsam<br />

in den Winterferien auf<br />

die Suche nach Klangwellen<br />

gegangen, haben selbst<br />

Geräusche und Klänge produziert.<br />

Die Kinder hatten<br />

die Möglichkeit, die unterschiedlichsten<br />

Instrumente aus<strong>zu</strong>probieren, die Klänge<br />

<strong>zu</strong> unterscheiden und sie bestimmten<br />

Gefühlsempfindungen <strong>zu</strong><strong>zu</strong>ordnen. Sehr<br />

viel Freude bereitete ihnen, <strong>zu</strong> den<br />

Klanggeschichten die entsprechenden Instrumente<br />

heraus<strong>zu</strong>finden und ein<strong>zu</strong>setzen.<br />

Einen besonderen Höhepunkt bot die<br />

biblische Klanggeschichte: „Die Sturm-<br />

Was haben die Putzaktion der FESW<br />

und Sturmtief „Emma“ gemeinsam?<br />

Jeder war mit vollem Einsatz dabei und so<br />

manch einer hat mit seiner guten Laune<br />

diesen Samstagmorgen <strong>zu</strong> einem kurzweiligen,<br />

gemeinschaftsfördernden Erlebnis werden<br />

lassen.<br />

stillung“. In vielfältiger Weise konnten<br />

sich die Kinder einbringen: sprachliche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, das Darstellen<br />

des Bootes, das Herannahen des Sturmes,<br />

die Angst der Jünger Jesu und die<br />

wiederkehrende Stille auf dem See durch<br />

die Worte Jesu <strong>zu</strong> seinem Vater.<br />

Zu der CD „Die Vogelhochzeit“ fanden<br />

die Kinder eine gute Möglichkeit sich<br />

körperlich <strong>zu</strong>r Musik <strong>zu</strong> bewegen, sich<br />

dabei musikalische Abläufe ein<strong>zu</strong>prägen<br />

und Gehörtes bewusst in Empfindung<br />

und Bewegung um<strong>zu</strong>setzen.<br />

Natürlich werden wir unser Musikprojekt<br />

fortsetzen. Wir werden Instrumente, Tänze<br />

usw. während unserer Hortarbeit<br />

anbieten und freuen uns schon sehr auf<br />

weitere musikalische Erlebnisse mit den<br />

Kindern. Monika Reimer und<br />

Ulrike Schmerschneider<br />

Das alles konnte „Emma“ nicht<br />

aufhalten. Man könnte sagen, EM-<br />

MA ist <strong>zu</strong>m charakterisierenden<br />

Stichwort dieses Vormittags geworden:<br />

Enorm Motivierte Mitarbeiter<br />

Allerseits!<br />

Unser Herr Jesus Christus hat<br />

unsere Gebete erhört und Bewahrung<br />

und Gelingen geschenkt.<br />

Herzlichen Dank an alle, die bei<br />

dieser wichtigen Sache so fleißig<br />

und freudig mitgewirkt haben.<br />

Simone Held<br />

Postanschrift: <strong>Evangelische</strong>r Schulverein Halle e.V., Impressum<br />

Friedensstraße 8, 06667 Burgwerben<br />

Fotos: K. Allert, K. Jirsak, S. Held, K. Baldauf u.a.<br />

Satz und Druck: Söhnlein Druck & Grafik<br />

Spenden für die FESW und den Kindertreff: Konto-Nr. 3000028888,<br />

BLZ 80054000 bei der Kreissparkasse Weißenfels<br />

Ihre Spenden sind steuerlich ab<strong>zu</strong>gsfähig. Bitte vermerken Sie auf dem Überweisungsträger<br />

Ihren Namen und Adresse. Wir senden Ihnen eine Spendenbescheinigung <strong>zu</strong>.<br />

7


8<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels<br />

Schöne Osterferien<br />

Eine schöne Ferienwoche mit vielen Überraschungen liegt hinter uns. Ein Höhepunkt war<br />

unsere „Musikalische Schatzsuche“ im Heinrich-Schütz-Haus. Wir hörten Interessantes<br />

über den berühmten Weißenfelser Komponisten und seine Zeit. In gemeinsamer Anstrengung<br />

lasen die Kinder alte Schrift und lösten erfolgreich alle Rätsel. Am Ende gehörte der<br />

„Schatz“ uns. Trotz leichtem Schneegestöber gab es ein Picknick auf dem Spielplatz. Ein<br />

gelungener Tag!<br />

Am Donnerstag erzählte uns ein „weit gereister<br />

Gast“ von den Agapemahlen der<br />

ersten christlichen Gemeinden. Mit passenden<br />

Liedern und einem Dankgebet für<br />

die schönen Ferien feierten wir unser Agapemahl.<br />

Ein süßer Gruß verabschiedete alle<br />

Kinder in die Osterfeiertage. Birgit Weber<br />

Der Brauch des Schenkens reicht weit in die Geschichte <strong>zu</strong>rück. Biblisch<br />

leitet sich die Bescherung von den Gaben der drei Weisen ab. Geschenke<br />

<strong>zu</strong> Weihnachten gibt es erst seit dem 16. Jahrhundert. Davor war es<br />

dem Nikolaus vorbehalten, den Kindern Gaben am Nikolaustag <strong>zu</strong><br />

bringen. Die Geschenke erinnern uns Christen an jene Gabe, die Gott<br />

<strong>zu</strong> Weihnachten den Menschen geschenkt hat: das Christuskind.<br />

In unserem Hort befassten wir uns vor allem in der Vorweihnachtszeit<br />

mit Themen wie „Schenken“ und „Überraschen“. Die Kinder entdeckten<br />

dabei, dass nicht die Größe eines Geschenkes oder sein materieller<br />

Wert wichtig sind, sondern die Gefühle und Empfindungen, die auch<br />

kleine Dinge bewirken können – vor allem dann, wenn sie mit einer<br />

Überraschung verbunden sind.<br />

Mitte Dezember letzten Jahres bekamen wir unerwarteten Besuch. Frau<br />

Vogt und Frau Tschöpl, Mitarbeiterinnen der Volks- und Raiffeisenbank<br />

Saale Unstrut e.G., brachten Geschenke: Süßigkeiten, eine Autorennbahn<br />

und viele gute Wünsche ihrer Kolleginnen und Kollegen. Den Jubel<br />

und die Freude unserer Kinder kann sich sicher jeder vorstellen.<br />

Vielen Dank für diese unerwartete Bescherung. Jürgen Seifert<br />

Der Schulverein dankt allen in dieser Zeitung aufgeführten<br />

Firmen für die freundliche Unterstüt<strong>zu</strong>ng.<br />

Apotheker Curt Wenzel<br />

Beuditzstraße 2, 06667 Weißenfels<br />

Telefon 0 34 43-30 26 08<br />

Osterlamm<br />

für das<br />

Agapemahl<br />

Emmanuel, Florian<br />

und Janina in<br />

historischen Kostümen<br />

für den Schreittanz<br />

Telefon<br />

0 34 43-20 9112<br />

Merseburger Straße 14, 06667 Weißenfels<br />

Schulbote April 2008<br />

Unerwartete Bescherung<br />

Tel. +49 3 44 62 - 2 13 81<br />

Dorfstraße 40<br />

06636 Weischütz<br />

www.theaterrestaurant-wsf.de<br />

www.steakhaus-wsf.de<br />

www.steakhaus-matador.de

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