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Schulbote April 2011 1-4 - Freie Evangelische Schule Weißenfels

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Ausgabe Nr. 48<br />

An JESUS CHRISTUS<br />

scheiden sich die Geister …<br />

Sicher kennen wir alle Mitmenschen, die<br />

irgendwie begabt sind, aktuelle oder tiefgreifende<br />

Dinge prägnant auf den Punkt<br />

zu bringen, die stilistisch sauber Argumente<br />

schaffen, die einen verblüffen. Oder wir<br />

kennen Autoren, die provozierend mit ihren<br />

Thesen den gesellschaftlichen Mainstream<br />

aufmischen, dass man nur über soviel Mut<br />

staunen kann. Doch wie glaubwürdig sind<br />

solche Diskurse? Reflektieren sie die Gesellschaft<br />

im Ganzen, oder verzerren sie<br />

nur den uns vorgegebenen Wertekanon?<br />

Fest steht, solche Mitmenschen sind unbequem<br />

und man ist sich nicht schlüssig, wie<br />

man mit ihnen in einer Demokratie umgehen<br />

soll. Aber diese Frage ist nicht neu,<br />

denn die Wahrheit wird ja bekanntlich von<br />

allen, die sich darauf berufen, für sich in<br />

vollem Umfang in Anspruch genommen!<br />

Auch nur ansatzweise gelingt es uns nicht,<br />

dass wir uns auf die ganze Wahrheit berufen<br />

können, weil wir meistens nur ein begrenztes<br />

Spektrum beleuchten können. Und hier<br />

beginnt das Problem: Wie weit geht unsere<br />

Toleranz, welche Grenzen sind in einer<br />

pluralistischen Gemeinschaft aus Rücksicht<br />

auf Andersdenkende zu setzen?mmmmm<br />

Andersdenkende gibt es in allen Völkern,<br />

allen Wertegemeinschaften von Staaten, in<br />

Gesellschaftsgruppen, in Interessenverbänden,<br />

in Vereinen und letztendlich in unserer<br />

Familie, in unserem persönlichen Umfeld.<br />

Auch wir Christen sind Andersdenkende,<br />

weil wir uns in unserem Leben auf die<br />

Bibel, Gottes Wort, beziehen. Es ist unser<br />

Maßstab und soll der Grundsatz unseres<br />

Handelns sein. Wir wissen aber auch, dass<br />

wir nicht ohne Sünde und Fehler sind. Und<br />

wir wissen auch, dass wir Christen manchmal<br />

ziemlich kompliziert sein können!<br />

Aber eins wissen wir vor allem: JESUS<br />

der CHRISTUS ist der Sieger von Golgatha,<br />

der als der Sohn Gottes die Liebe des Vaters<br />

offenbarte. Dafür ging ER ans Kreuz, dieses<br />

grausame Hinrichtungswerkzeug der damaligen<br />

Weltmacht Rom, die übrigens auch<br />

nicht wollte, dass ein Mensch für sich in<br />

Anspruch nahm „der WEG, die WAHR-<br />

HEIT und das LEBEN“ zu sein (siehe<br />

Johannesevangelium Kap. 14,V. 6a). Obwohl<br />

der römische Statthalter P. Pilatus<br />

mehrfach bestätigte, dass er keine Schuld<br />

an IHM fand, verurteilte er IHN trotzdem<br />

zum Tode am Kreuz. Wo bleibt da die<br />

Gerechtigkeit? Mit menschlichem Verstand<br />

ist das nicht zu fassen. Aber es war Gottes<br />

Absicht, die Menschheit mit sich zu<br />

versöhnen. Deswegen feiern wir Ostern.<br />

Lesen Sie bitte hierzu mal als „Hausaufgabe“<br />

den biblischen Bericht im Johannes-<br />

20 Jahre<br />

<strong>Evangelische</strong>r Schulverein Halle e.V.<br />

<strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

evangelium ab Kapitel 18, V. 28 bis Kap.<br />

20, V. 31. Dort sehen Sie den einzigartigen<br />

Heilsplan Gottes mit der Welt und mit Ihnen<br />

ganz persönlich. Glauben Sie nicht? Dann<br />

gleich heute eine Bibel besorgen und nachprüfen,<br />

was der Schmidt da schreibt.<br />

Auch heute noch scheiden sich an diesem<br />

JESUS von Nazareth die Geister. Die einen<br />

lieben IHN als Ihren Erlöser, andere wiederum<br />

ehren ihn als guten Menschen und<br />

Philosophen, andere meinen, ER sei nur<br />

ein Prophet gewesen, wiederum andere<br />

bezweifeln, dass ER überhaupt gelebt hat,<br />

wiederum andere lehnen IHN aufgrund<br />

ihrer Weltanschauung ab, usw. usw. Und<br />

was ist JESUS CHRISTUS für Sie, Ihr Retter<br />

oder Richter? In diesem Sinne wünsche<br />

ich Ihnen und Ihren Familien eine fröhliche<br />

aber auch nachdenkliche Osterzeit. Genießen<br />

Sie den Frühling und entdecken Sie<br />

(neu) die Liebe Gottes, und es werden besonders<br />

erholsame Ferien!<br />

Herzlichst<br />

Ihr Thomas Schmidt


2<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Weißenfels</strong><br />

Steinstraße 9 • 06217 Merseburg<br />

Tel. 03461/377000<br />

Fax 03461/824887<br />

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<strong>Schulbote</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

20 Jahre <strong>Evangelische</strong>r Schulverein Halle e.V.<br />

10 Jahre Freundeskreistreffen<br />

Am Freitag, dem 25. Februar <strong>2011</strong>, fand<br />

die Jubiläumsfeier der <strong>Freie</strong>n <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Schule</strong> <strong>Weißenfels</strong> in der Mehrzweckhalle<br />

des <strong>Weißenfels</strong>er Medizinischen Bildungszentrums<br />

statt. Außer den Schülerinnen und<br />

Schülern waren auch Lehrer, Eltern, Großeltern,<br />

Freunde der FESW und Ehrengäste<br />

geladen. Die Lehrer haben zusammen mit<br />

den einzelnen Klassen ein wunderschönes,<br />

abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />

Frau Rudolph und Frau Endter führten<br />

als „Walter“ und „Egon“ durch den<br />

Paul und Charlotte Reimer<br />

Abend mit vielen lustigen Episoden. Die<br />

Schüler unterhielten die Gäste mit einem<br />

Theaterstück über das Leben und Lernen<br />

in der <strong>Schule</strong>, mit Chorgesang und verschiedenen<br />

Musikstücken. Eine kleine Ausstellung<br />

der einzelnen AG´s zeigte die Arbeiten<br />

der Schüler. Abgerundet wurde der Abend<br />

durch eine kleine Andacht und einzelne<br />

Reden der Ehrengäste. Nach der Eröffnung<br />

des Buffets hatten alle die Gelegenheit,<br />

sich über die Arbeit der <strong>Schule</strong> zu informieren.<br />

Zum Abschluss kann ich sagen,<br />

dass es eine sehr gelungene Veranstaltung<br />

war und ich mich recht herzlich bei allen<br />

Organisatoren bedanken möchte.mmm<br />

Charlotte Schubert und Eltern<br />

Ein herzliches Dankeschön soll auch unseren<br />

Ehrengast Berthold Meier (Generalsekretär<br />

des Verbandes <strong>Evangelische</strong>r Bekenntnisschulen)<br />

erreichen. Wir sind schon<br />

sehr gespannt, wie die „Sonnenuhr“ in un-<br />

Eindrücke vom Freundeskreistreffen<br />

Kinder, Kinder … Gott tut große Dinge, die nicht<br />

zu erforschen und Wunder, die nicht zu zählen sind. Hiob 9,10<br />

Eines davon bist du … Gemeinsam mit dem großen Bruder Paul und<br />

den Eltern Christine Reimer und Stephan Müller freuen wir uns, die<br />

Geburt von Charlotte Reimer verkünden zu dürfen. Außerdem wurde<br />

in Naumburg Ernst Moritz Fiedelak geboren. Unsere Lehrerin Frau<br />

Fiedelak und ihre Familie sind dankbar für den gesunden Jungen und<br />

heißen das neue Familienmitglied herzlich willkommen.mmmm<br />

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Thomas Schmidt und Berthold Meier<br />

serer <strong>Schule</strong> funktioniert. Mit der Realisierung<br />

des Sonnenuhr-Projektes möchten wir<br />

noch in diesem Schuljahr beginnen. Auch<br />

unserem langjährigen Vereinsmitglied Frau<br />

Ursula Schreiter möchten wir an dieser<br />

Stelle ganz herzlich für die vielen Jahre<br />

danken. Sie gehörte zu den Lehrerinnen,<br />

die 1998, also ganz am Anfang, dabei<br />

waren. Neben der jetzt schon sehr langen<br />

ehrenamtlichen Mitarbeit im Trägerverein,<br />

hat sie auch 2007 aktiv an der Gründung<br />

des Hortes – zu Beginn sogar als Hortleiterin<br />

– mitgewirkt. Vielen Dank.mmmm<br />

Der Vorstand der FESW<br />

Ernst Moritz Fiedelak<br />

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<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Weißenfels</strong><br />

Mutige Königin rettet…<br />

Am Mittwoch, dem 9. März <strong>2011</strong>, erlebten<br />

wir einen wunderschönen Aktionstag. Das<br />

Thema lautete: „Esther“. Wir haben das<br />

Fest Purim kennen gelernt und gefeiert.<br />

Mit dem Purimfest gedenkt das jüdische<br />

Volk seiner Errettung in Persien vor dem<br />

bösen Haman, Minister des Königs Ahasveros.<br />

Er plante aus Zorn gegen den Juden<br />

Mordechai die Ermordung aller Juden im<br />

Land. Der Tag dieses Völkermordes sollte<br />

durch das Pur (hebräischer Begriff für Los)<br />

bestimmt werden. Aus der von unseren Lehrern<br />

als Theaterstück aufgeführten Geschichte<br />

lernten wir:„Gott sieht mich, Gott<br />

hat einen Plan für mich und kann auch mich<br />

gebrauchen.“ Mit viel Mut war die Königin<br />

vor ihren Mann, den König Ahasveros,<br />

getreten und hatte um die Rettung ihres<br />

Volkes, der Juden, gebeten. Sie konnte den<br />

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König von der Bösartigkeit seines Ministers<br />

Haman überzeugen und das jüdische Volk<br />

vor der Vernichtung bewahren. Am Ende<br />

landete Haman an dem Galgen, der für Mordechai<br />

vorgesehen war. Wir haben gefeiert,<br />

so wie es sich gehört und wie es auch die<br />

Juden machen, mit den leckeren Hamantaschen,<br />

Obst und Süßigkeiten. Dazu schmückten<br />

wir uns mit selbst gebastelten Kronen<br />

und Stirnbändern. Außerdem lösten wir ein<br />

Quiz. Es hat uns viel Spaß bereitet. Der<br />

Nachmittag war dann voller bunter Ideen,<br />

wir verkleideten uns als Königin Esther,<br />

halfen der Schönheit mit einer selbst<br />

hergestellten Creme auf die Sprünge, bauten<br />

eine Hamanrassel. Königliche Wett- und<br />

Mitmachspiele sowie ein weiteres tolles<br />

Mahl rundeten den Tag für uns ab.mmmm<br />

A. Kucharkova, T. Rech<br />

Ein großes DANKESCHÖN geht in diesem <strong>Schulbote</strong>n an die fleißigen Helfer,<br />

die uns beim Frühjahrsputz in der <strong>Schule</strong> tatkräftig unterstützt haben.<br />

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<strong>Schulbote</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Durchs Schlüsselloch<br />

geschaut …<br />

Welches Schlüsselloch? Durchs Schlüsselloch<br />

der Klasse 3a. Reichhardtswerben,<br />

Gröbitz, Zorbau, Großkorbetha, Langendorf,<br />

<strong>Weißenfels</strong> und natürlich Burgwerben<br />

– das sind die Orte, aus denen die 15 Kinder<br />

der 3a kommen. Und weil sie ihr Zuhause<br />

so toll finden (und es Frau Baldauf wünschte<br />

☺), gab es für alle einen supertollen Heimatort-Vortrag,<br />

in dessen Vorfeld die Jungen<br />

und Mädchen selbst manchmal staunten,<br />

was für interessante Dinge sie entdeckten.<br />

Voller Leidenschaft sprachen Hannes,<br />

Lena und all die anderen über Sportvereine,<br />

Traditionen oder wie sich im Laufe<br />

vieler Jahre alles verändert hat. Ein weiterer<br />

Schritt, neben Steckbriefen, gemeinsamen<br />

Geburtstagsfeiern und Besuchen, sich immer<br />

besser kennen zu lernen, da Noah &<br />

Co. eben aus vielen verschiedenen Ecken<br />

jeden Morgen mehr oder weniger müde an<br />

die FESW kommen. Und sie kommen<br />

(meistens) gern, weil sie lernen und lachen,<br />

außerdem tolle Projekte machen, weil sie<br />

lustige Geschichten schreiben und zur Lesenacht<br />

in der <strong>Schule</strong> bleiben… Das Kennenlernen<br />

geht weiter, darauf freuen sie<br />

sich, die „Fünfzehn“ der Klasse 3a.<br />

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3


4<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Weißenfels</strong><br />

Ich bau mir ein …<br />

Julian M. erzählte dazu: „Am Montag<br />

haben wir angefangen, das Auto aus Holz<br />

und Styropor zu bauen.“<br />

Melanie G.: „Am Mittwoch haben wir an<br />

unseren Autos weitergebaut. Am Nachmittag<br />

gab es eine Autorallye. Wir haben dazu<br />

ein kleines Auto mit einem Faden an einen<br />

Stift gebunden und dann um die Wette aufgerollt.<br />

Es gab viele Durchgänge und auch<br />

mehrere Sieger z. B. Julian, Frau Heinze<br />

und auch ich haben gewonnen. Michelle<br />

hat leider immer verloren.“<br />

Gebet<br />

Lieber Vater im Himmel,<br />

wir danken dir für alle schönen Sachen,<br />

die wir erleben konnten: für die tollen<br />

Winterferien, unser großes Freundeskreistreffen,<br />

für unseren Projekttag rund<br />

um Königin Esther, Schnuppervormittage<br />

und Elterngespräche …<br />

Vater, hab Dank für alle unsere Lehrerinnen<br />

und Lehrer, unsere Hortmitarbeiter, alle<br />

Leute, die im Büro oder Vorstand arbeiten,<br />

aber auch für Eltern, Freunde, Sponsoren,<br />

die uns immer wieder unterstützen.<br />

Es ist schön, dass du immer wieder auf uns<br />

achtest, bitte tu dies auch weiterhin.<br />

Bei der Burgwerbener Landtechnik<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Weißenfels</strong> & Hort „Kindertreff“<br />

Weinstraße 38, 06667 <strong>Weißenfels</strong>/OT Burgwerben, Tel. 03443-441562, Web: www.fesw.de, E-Mail: info@fesw.de<br />

Im <strong>Schulbote</strong>n informiert der <strong>Evangelische</strong> Schulverein Halle e.V. über die <strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Weißenfels</strong> (FESW) und den Hort „Kindertreff“.<br />

Auf Anfrage werden Sie gern in den Verteiler aufgenommen.<br />

Schulverein & Redaktion: Th. Schmidt, Tel. 0 34 43-23 54 95, H. Jirsak, Tel./Fax 0 34 43-302746<br />

und J. Rauscher<br />

Postanschrift: <strong>Evangelische</strong>r Schulverein Halle e.V., Weinstraße 38, 06667 <strong>Weißenfels</strong>/OT Burgwerben<br />

Liebe Freunde der FESW, wollen Sie uns helfen, Druck- und Portokosten zu senken? Dann nutzen Sie diese Möglichkeit, den <strong>Schulbote</strong>n per E-Mail zu erhalten. Senden<br />

Sie einfach eine kurze E-Mail mit dem Vermerk „<strong>Schulbote</strong> als pdf-Datei“ an folgende Adresse: info@fesw.de. Für Ihre Mithilfe bedanken wir uns! Der Vorstand<br />

www.steakhaus-wsf.de<br />

www.druckerei-weissenfels.de<br />

<strong>Schulbote</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Michelle P., Lena H., Mirijam H.: „Heute haben wir bei der Burgwerbener Landtechnik<br />

Traktoren, Rasenmäher und Schiffscontainer besichtigt. Auf einige Traktoren und Rasenmäher,<br />

die auf dem Hof standen, durften wir uns auch draufsetzen.“mmmmmm<br />

Über den Ausflug zum ADAC erzählen Ludwig E. & Armin A.: „Freitagfrüh startete der<br />

Bus mit 21 Hortkindern zum ADAC-Zentrum. Dort sind Autos auf Teststrecken im Slalom<br />

rumgefahren, um zu sehen, wie man bremst. Auf den Mann, der uns geführt hat, mussten<br />

alle hören. Als er sagte, sie sollen hupen, haben alle Fahrer gehupt. Auf einer Strecke von<br />

100 m war ganz viel Wasser gesprüht. Die Autos sollten durchfahren und schauen, wie<br />

das Auto auf das viele Wasser reagiert. Die Hortkinder haben beim ADAC ein Auto repariert,<br />

eine Klemme von der Batterie war abgegangen. Anschließend haben wir gemessen,<br />

ob die Batterie noch voll ist. Außerdem konnten wir aus dem Bus den Hubschrauber des<br />

ADAC abheben sehen. Es war ein Tag mit schlechtem Wetter, aber der Ausflug hat uns<br />

Spaß gemacht.“<br />

Unser Ausflug zum ADAC<br />

Achtung Anschriftenänderung: Aufgrund der Eingemeindung in<br />

die Stadt <strong>Weißenfels</strong> haben sich unsere Anschriften geändert. Unser Schulhaus I<br />

(Friedensstraße 20) befindet sich nunmehr in der Weinstraße 52, 06667 <strong>Weißenfels</strong>/OT<br />

Burgwerben. Die neue Anschrift für das Schulhaus II (Friedensstraße 8a) lautet: Weinstraße<br />

38, 06667 <strong>Weißenfels</strong>/OT Burgwerben. Weiterhin haben wir die Faxnummer auf<br />

0 34 43/3 4193 44 geändert.<br />

Fotos: Fam. Reimer, Fam. Fidelak, T. Rech, A. Buffi, K. Baldauf, L. Krause,<br />

Schul- und Hortteam<br />

Satz und Druck: Söhnlein Druck & Grafik<br />

Spenden für die FESW und den Kindertreff: Konto-Nr. 3000028888,<br />

BLZ 80053000 bei der Sparkasse Burgenlandkreis<br />

Ihre Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Bitte vermerken Sie auf dem<br />

Überweisungsträger Ihren Namen und Adresse. Wir senden Ihnen eine<br />

Spendenbescheinigung zu.<br />

Der Schulverein dankt allen in dieser Zeitung aufgeführten Firmen für die freundliche Unterstützung.<br />

Impressum

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