Bei GOTT gehst du nicht verloren - Freie Evangelische Schule ...
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Ausgabe Nr. 46<br />
Liebe Eltern,<br />
liebe Freunde der <strong>Schule</strong>,<br />
das neue Schuljahr hat begonnen und<br />
sicherlich ist jeder voller Erwartungen und<br />
Pläne, wie alles werden soll. Auch ich<br />
selbst schließe mich da <strong>nicht</strong> aus.<br />
Im Zusammenhang mit den Erwartungen<br />
bin ich auf folgendes Zitat eines Weißenfelser<br />
Dichters gestoßen:<br />
„Ge<strong>du</strong>ld ist zweierlei: ruhige Ertragung<br />
des Mangels, ruhige Ertragung des<br />
Übermaßes.<br />
Die echte Ge<strong>du</strong>ld zeugt von großer<br />
Elastizität.“<br />
(Novalis 02.05.1772- 25.03.1801).<br />
In den Sprüchen der Bibel, eine wahre<br />
Fundgrube für Lebensweisheiten, steht<br />
Folgendes zum Thema Ge<strong>du</strong>ld:nmmmm<br />
„Ein Ge<strong>du</strong>ldiger ist besser als ein Starker<br />
und wer sich selbst beherrscht, besser als<br />
einer, der Städte gewinnt.“(Sprüche 16,32).<br />
Diese Sätze fordern entweder zum Nachdenken<br />
auf oder erwecken Widerspruch.<br />
Manche sind der Auffassung, dass Ge<strong>du</strong>ld<br />
im Sinne von Dulden (Er<strong>du</strong>lden) oder<br />
Ertragen zu verstehen ist.<br />
Wenn man sich mit dem Wort „Ge<strong>du</strong>ld“<br />
aus biblischer Sicht auseinandersetzt, ist<br />
hauptsächlich <strong>nicht</strong> das passive Hinnehmen<br />
von Schwierigkeiten, sondern der aktive<br />
Versuch, sie <strong>du</strong>rchzustehen und da<strong>du</strong>rch<br />
zu besiegen, gemeint.<br />
Manch einer würde sich selbst mehr Mut,<br />
Entschlossenheit und Stärke wünschen. Er<br />
denkt vielleicht, dass sich so das Leben<br />
leichter bewältigen ließe.<br />
Stehen <strong>nicht</strong> die Starken auf dem Siegerpodest?<br />
Warum ist es noch besser, einen<br />
langen Atem zu haben?<br />
Haben Sie sich schon einmal gefragt, mit<br />
wem Sie besser auskommen oder mit wem<br />
Sie lieber zusammenarbeiten – mit einem<br />
Starken oder mit einem Ge<strong>du</strong>ldigen?<br />
Vielleicht bewundern wir einen Starken,<br />
aber seine Stärke kann uns auch erdrücken,<br />
wenn wir schwächer sind. Ein Ge<strong>du</strong>ldiger<br />
hingegen kann uns ermutigen, Hindernisse<br />
zu überwinden und mit Rückschlägen fertig<br />
zu werden. Einem Starken gegenüber<br />
fühlen wir uns meist unterlegen. Der<br />
Ge<strong>du</strong>ldige dagegen begegnet uns auf<br />
gleicher Ebene. Wir können uns bei ihm<br />
geborgen fühlen.<br />
September 2010<br />
In diesem Sinne wünsche ich uns allen<br />
die nötige Ge<strong>du</strong>ld im Miteinander und<br />
speziell allen Eltern die nötige Ge<strong>du</strong>ld in<br />
der Kindererziehung.<br />
Ihr Matthias Küster
<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels<br />
<strong>Bei</strong> <strong>GOTT</strong> <strong>gehst</strong> <strong>du</strong> <strong>nicht</strong> <strong>verloren</strong><br />
Unter diesem Motto wurden am 7. August<br />
2010 in einem festlichen Einschulungsgottesdienst<br />
in der Marienkirche 31 Mädchen<br />
und Jungen in die Schulfamilie der<br />
FESW aufgenommen.<br />
Stolz marschierten die neuen Erstklässler<br />
mit ihren Lehrerinnen an einem Spalier von<br />
Angehörigen, Besuchern, Schülern und<br />
Schulmitarbeitern vorbei zu ihren Ehrenplätzen<br />
im vorderen Teil des Altarraums.<br />
Schulleiterin Frau Rudolph begrüßte alle<br />
Gäste und besonders die neuen Erstklässler<br />
auf das Herzlichste und verstand es, mit gezielten<br />
Fragen in einer charmanten Weise<br />
mit den Kindern herauszufinden, was wohl<br />
zu einer <strong>Schule</strong> so alles dazu gehört. Anhand<br />
eines Puzzles, welches am Ende ein Schulhaus<br />
ergab, trugen die Kinder schnell ver-<br />
Musical & Sachsen-Anhalt-Tag<br />
„Willkommen, willkommen, ich öffne dir die Tür …“ war eines der flotten Lieder aus<br />
dem Musical „Zachäus“, welches die Chorkinder der FESW auf der Kirchenbühne<br />
erstklassig und lebendig den Zuhörern und Zuschauern darboten. Ich war begeistert vom<br />
Gesang und dem schauspielerischen Talent der Schüler. Weiter so! Ein großes Lob und<br />
vielen Dank auch an die Chorleitung Frau Endter und Frau Rudolph! Für den Sachsen-<br />
Anhalt-Tag war der Auftritt eine Bereicherung, ebenso der Infostand der FESW ca. 200<br />
Meter weiter.<br />
Einige Chorkinder begleiteten beim Festumzug am Sonntag, dem 22.08.2010, als Kurrendesänger<br />
Heinrich Schütz und dessen Schwester. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden<br />
im Vorder- und Hintergrund! Kerstin Jirsak<br />
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schiedene Personen zusammen, wie z.B.<br />
die Schüler in den verschiedenen Klassenstufen<br />
mit ihren Eltern, die Lehrer, Hortmitarbeiter<br />
und die jeweiligen Leitungsteams.<br />
Würde ein Puzzleteil <strong>nicht</strong> da sein,<br />
wäre die FESW <strong>nicht</strong> mehr vollständig und<br />
es fehlt etwas Entscheidendes: Keiner darf<br />
<strong>verloren</strong> gehen, jeder ist wichtig.<br />
Mit der Einschulung reihen sich die<br />
Erstklässler in die Schulfamilie der FESW<br />
ein und dürfen wissen, dass sie <strong>nicht</strong> nur in<br />
der <strong>Schule</strong>, sondern auch für Jesus besonders<br />
wichtig sind. ER sucht jedes einzelne<br />
Kind, so wie der Hirte ein aus der Herde<br />
verirrtes Schaf sucht. Davon hörten die Kinder<br />
in der Predigt. Jesus findet das verirrte<br />
Schaf, gibt ihm Schutz in seinen Armen<br />
und führt es zur Herde zurück. Das ist ein<br />
Ausdruck der Liebe Gottes<br />
zu seinen Kindern, die jedem<br />
Einzelnen gilt.<br />
So wollen auch die Lehrer<br />
den jeweiligen Klassen mit<br />
Liebe, Ge<strong>du</strong>ld aber auch<br />
Ermahnung und Konsequenz<br />
begegnen und die<br />
„Klassenherde“ führen und<br />
zusammenhalten. Darauf<br />
sind die neuen Schüler gespannt.<br />
Aber erst einmal<br />
staunten sie über den großen<br />
Doppeldeckerbus, der vor<br />
der Kirche auf sie wartete<br />
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Schulbote September 2010<br />
und nach Burgwerben in die FESW brachte.<br />
Dort angekommen, nahmen sie ihre liebevoll<br />
hergerichteten Plätze in den schönen<br />
neuen Klassenräumen in Beschlag, bekamen<br />
ihre erste Schnupperstunde und natürlich<br />
das Wichtigste an diesem Tag: die lang<br />
ersehnte Zuckertüte. Monika Schmidt<br />
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In 27 Tagen um die Welt<br />
„JoeMax“ Am 19. August 2010 trafen sich alle Schüler der FESW in der Burgwerbener<br />
Kirche. Joe-Max war zu Gast und spielte mit uns ein Quiz. Es gab viele knifflige Fragen<br />
zu lösen. Ich war sehr aufgeregt, als ich auf der Bühne stand. Wer etwas wusste, drückte<br />
den Buzzer. Ich habe auch gedrückt und eine Frage beantwortet. Allen Kindern hat es<br />
großen Spaß gemacht. Nele Söhnlein, Klasse 2a<br />
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In den Sommerferien hieß es Koffer packen und auf ging’s zur<br />
Weltreise. Diese begann mit einem kurzen Abstecher nach Afghanistan.<br />
Herr Förster erzählte uns von seiner Zeit und dem Leben<br />
dort. In der nachfolgenden Woche waren wir bei den Ashanti in<br />
Afrika zu Besuch. Mit Adinkra-Stempeln gestalteten (Adinkra =<br />
in Ghana verwendete Symbolsprache) wir uns afrikanische Gewänder.<br />
Die Tierwelt Afrikas lernten wir im Bergzoo Halle kennen.<br />
Am Freitag kochten wir ein traditionelles afrikanisches Essen und<br />
aßen es mit den Fingern. Den nächsten Stopp legten wir im Land<br />
der Kängurus ein. In dieser Woche befassten wir uns besonders<br />
mit der Kultur der Aborigines, den Ureinwohnern Australiens.<br />
Wir bauten uns einen Bumerang und einen Bullroarer (Schwirrholz,<br />
ein australisches Musikinstrument). Mit selbst hergestellten Naturfarben<br />
wurden Baumrinden mit australischen Mustern bemalt.<br />
Von hier aus ging unsere Reise nach Griechenland weiter. Da<br />
Griechenland für seine Architektur bekannt ist, schauten wir uns<br />
diese an und bauten sie im Sandkasten nach. Mit den selbst<br />
gefertigten Gipsmasken wurde anschließend Theater gespielt.<br />
Während eines Besuches bei Familie Tassos in Freyburg erzählte<br />
sie uns einiges über das Leben in Griechenland, vielen Dank.<br />
Durch sehr anschauliche Dias und Bilder lernten wir die Heimat<br />
der Juden kennen. Das gemeinsame Tanzen machte Spaß, erst<br />
recht nach typisch israelischen Klängen. Sehr gut schmeckten uns<br />
zusammengestellte Füllungen im Fladenbrot. Zum Abschluss<br />
unserer Weltreise hieß es: „Willkommen im Land des Fußballes<br />
– Brasilien.“ Wir bastelten Fußbälle aus Mülltüten und Bohnensäckchen<br />
zum Kicken. <strong>Bei</strong>m Ausflug ins Panometer Leipzig konnten<br />
wir den Regenwald Brasiliens hautnah erleben. Zum Abschluss<br />
kochten wir brasilianisch und backten einen Fußballkuchen.<br />
Sandy Förster & Ina Hentzschel<br />
Schulbote September 2010<br />
Hurra, unsere neuen Lehrer sind da<br />
Wir freuen uns Mirjam Ollrog, Ellen Kohlhaupt<br />
(Klassenlehrerin der 1b) und Alena<br />
Kuchárková in unserem Schulteam begrüßen<br />
zu dürfen. Wir wünschen ihnen einen guten<br />
Start und Gottes Segen.<br />
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3
4<br />
<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels<br />
Infos aus dem Vorstand<br />
Spenden: Wie Sie wahrscheinlich wissen,<br />
sind wir als Trägerverein neben den staatlichen<br />
Zuschüssen für <strong>Schule</strong> und Hort sowie<br />
den Schul- bzw. Hortbeiträgen auf Spenden<br />
unserer Freunde und Eltern angewiesen.<br />
Die gesetzlichen Bestimmungen sehen so<br />
z. B. vor, dass wir 5 % der Kosten des Hortes<br />
allein <strong>du</strong>rch Spenden aufbringen müssen.<br />
Das sind immerhin ca. 1.000,00 € pro Monat<br />
an Spenden. <strong>Bei</strong> Unterschreitung dieser<br />
Spendensumme werden die staatlichen Zuschüsse<br />
entsprechend gekürzt. In diesem<br />
Fall wäre eine Erhöhung der Elternbeiträge<br />
unumgänglich, um die anfallenden Kosten<br />
zu decken. Um Hort und <strong>Schule</strong> auf gleichem<br />
Niveau weiterzuführen bzw. voranzubringen,<br />
sind wir auf die Unterstützung<br />
unserer Eltern und Freunde angewiesen.<br />
Vielen Dank.<br />
Baumaßnahmen: In den Sommerferien<br />
konnten einige Baumaßnahmen <strong>du</strong>rchgeführt<br />
werden. Es wurden z.B. die Küchen<br />
Der Schulverein dankt allen in<br />
dieser Zeitung aufgeführten Firmen<br />
für die freundliche Unterstützung.<br />
in beiden Schulgebäuden saniert und auf<br />
den neuesten Stand gebracht. Einen neuen<br />
Anstrich sowie Fußboden bekam der Klassenraum<br />
der jetzigen 2b. (Ein herzliches<br />
Dankeschön für die Malerarbeiten an Herrn<br />
Merker und sein Team!). Die Treppe am<br />
Haus 1 wurde ebenfalls in den Sommerferien<br />
fertiggestellt. Vielen Dank allen Firmen<br />
und Mitarbeitern, die an der Umsetzung<br />
der Projekte beteiligt waren.<br />
1. Informationsabend zur Einschulung:<br />
Am 12. Oktober 2010, 19.30 Uhr, stehen<br />
Ihnen die Schulleiterin Frau Rudolph, die<br />
Hortleiterin Frau Schmerschneider, Lehrer<br />
und Hortnerinnen sowie Mitglieder des<br />
Vorstandes unserer <strong>Schule</strong> zu einem Informations-<br />
und Anmeldeabend für die zukünftigen<br />
Erstklässler (Einschulung ab August<br />
2011) zur Verfügung. Informationen über<br />
die Konzeption, die Besonderheiten der<br />
FESW, Mitarbeit und Mithilfe der Eltern,<br />
Besichtigung des Schulgebäudes stehen auf<br />
dem Programm. Und natürlich ist auch noch<br />
Raum & Zeit für Ihre persönlichen Fragen.<br />
Kinder, Kinder … Herr, <strong>du</strong> wirst dich auch in Zukunft um mich kümmern,<br />
deine Gnade hört niemals auf. Psalm 138<br />
Hurra, unser neues Schulbaby ist<br />
da. Am 11.08.2010 erblickte ein<br />
gesundes und munteres Baby<br />
namens Frieda Sonja Fritsche das<br />
Licht der Welt. Ein ganz besonders<br />
lieber Gruß geht an dieser Stelle an<br />
unsere Lehrerin Uta Fritsche. Wir<br />
wünschen ihr und ihrer Familie<br />
Gottes reichen Segen.<br />
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Gemeinsam mit Familie<br />
Vogt freuen wir uns über<br />
den neuen Erdenbürger<br />
Mikko. Er wurde am<br />
28.08.2010 geboren. Wir<br />
wünschen ihm und seiner<br />
Familie, dass er immer<br />
wieder spürt, wie Gott<br />
sich um ihn kümmert.<br />
(siehe Psalm 138)<br />
<strong>Freie</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels & Hort „Kindertreff“<br />
Friedensstraße 8a, 06667 Burgwerben, Telefon 03443-441562,<br />
Web: www.fesw.de, E-Mail: info@fesw.de<br />
Im Schulboten informiert der <strong>Evangelische</strong> Schulverein Halle e.V. über die <strong>Freie</strong><br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> Weißenfels (FESW) und den Hort „Kindertreff“. Auf Anfrage<br />
werden Sie gern in den Verteiler aufgenommen.<br />
Schulverein & Redaktion: Thomas Schmidt, Tel. 0 34 43-<br />
23 54 95, Hartmut Jirsak, Tel./Fax 0 34 43-302746 und<br />
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Schulbote September 2010<br />
Gebet<br />
Herr, wir preisen dich dafür, dass <strong>du</strong> immer<br />
für uns sorgst.<br />
Vielen Dank für die netten, neuen Lehrerinnen,<br />
für unsere 31 Schulanfänger, unsere<br />
96 Schüler in den Klassen 2-4 und unser<br />
gesamtes Lehrer- und Mitarbeiterteam. Sei<br />
bitte segnend bei unseren Schulabgängern<br />
und gib, dass sie sich gut im neuen Umfeld<br />
einleben können. Schenke unseren Lehrern<br />
und Hortmitarbeitern immer wieder viele<br />
kreative Ideen, wie sie den Unterricht und<br />
Hortalltag gestalten und den Kindern eine<br />
Freude bereiten können.<br />
Verabschie<strong>du</strong>ng unserer Viertklässler<br />
Tag der offenen Tür: Zum Vormerken:<br />
Am 30.10.2010, 14.30-17.00 Uhr, wird<br />
wieder unser Tag der offenen Tür stattfinden.<br />
Neben Hausführungen und vielen Informationen<br />
rund um die <strong>Schule</strong> und den Hort<br />
werden viele Möglichkeiten zum Basteln<br />
und Spielen für Kinder angeboten. Auch<br />
für das leibliche Wohl wird bei Kaffee und<br />
Kuchen gesorgt.<br />
Impressum<br />
Postanschrift: <strong>Evangelische</strong>r Schulverein<br />
Halle e.V., Friedensstraße 8a, 06667 Burgwerben<br />
Fotos: Lehrer, Hortmitarbeiter, K. Baldauf, C. Schwaar, Fam. Vogt,<br />
U. Fritsche, T. Rech, Fam. Küster<br />
Satz und Druck: Söhnlein Druck & Grafik<br />
Spenden für die FESW und den Kindertreff: Konto-Nr. 3000028888,<br />
BLZ 80053000 bei der Sparkasse Burgenlandkreis<br />
Ihre Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Bitte vermerken Sie auf dem Überweisungsträger<br />
Ihren Namen und Adresse. Wir senden Ihnen eine Spendenbescheinigung zu.<br />
Telefon/Fax<br />
0 34 43-20 91 12<br />
Lindenweg 1, 06667 Weißenfels