Zwentendorfer Reporter 1/2009 - Oevp Zwentendorf

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4 Zwentendorfer Reporter muss aus der neuen Situation das Beste gemacht w erden! Eines steht jedenfalls fest: sollte für die noch in Diskussion stehenden Vorhaben nicht Vernunft einkehren und w eiterhin die „Mir san Mir“ Mentalität Vorrang haben, w ird auch die an sich finanziell gut aufgestellte Gemeinde Zw entendorf in absehbarer Zeit Probleme bekommen - und das nicht nur jetzt, sondern auch für die kommenden Generationen. Und das sollte doch verhindert w erden! Ihr GGR Feketitsch Der Liebe Gott und die Politik Aus gutem Grund hat sich, zumindest in Europa, die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine strikte Trennung von Staat und Religion ein durchaus vernünftiger Ansatz ist. Selbstredend heißt das nicht, dass man nicht miteinander kommunizieren soll. Ganz im Gegenteil, ein respektvoller Umgang mit allen Religionen ist jedem Politiker dringend anzuraten. Wie sinnvoll aber z.B. regelmäßige Auftritte von politischen Mandataren (in dieser Funktion) bei Kirchenveranstaltungen sind, speziell dann, wenn hier politische Botschaften weitergegeben werden, darüber darf nachgedacht werden! meint Ihr Kehraus Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Sepp Baumgartner, 3435 Dürnrohr; Druck: LANGSTEINER - EDV und Druck, 3435 Zwentendorf www.övp-zwentendorf.at

Zwentendorfer Reporter 5 ERFREULICHES … Aus der Gemeinde ..liest man in der Rathauspost: Hier fordert doch der Herr Bürgermeister ausdrücklich die Gemeindebürger auf, im Ort zu kaufen. Das kann doch nur heißen, dass auch er sich dieser Forderung stellen w ird! Damit w ird es in der Schule keine ortsfremden Bäcker geben, Einkäufe w erden in heimischen Geschäften und nicht mehr im Metro gemacht und öffentliche Aufträge w erden nach Vorhandensein an Zw entendorfer Betriebe vergeben - w as w ill man mehr! Das bedeutet doch ein deutliches Einlenken bisheriger Gew ohnheiten (ist das doch z.B. beim neuen Kindergarten nicht so gehandhabt w orden), und das ist höchst erfreulich! Wir w erden über alle Vergaben in Zukunft berichten, um dies zu dokumentieren! EINÄUGIGES Etw as einäugig allerdings die Betrachtung der Ersparnis der Umsatzsteuer durch die neu gegründete GesmbH & Co KG - hier w ird vermerkt, dass der Vorsteuerabzug, wie in der Privatw irtschaft getätigt w erden kann. Vergessen w ird hinzuzufügen, dass dort aber auch Umsatzsteuer abgeführt w erden muss. Das ist bei der neuen Gesellschaft zum Großteil nicht der Fall - und genau das ist die Ersparnis, die in der Privatw irtschaft leider nicht gelingt. Im Moment w ird das von den Steuerbehörden so akzeptiert. Wie lange das anhält w ird man sehen! GGR Heinrich Feketitsch

<strong><strong>Zwentendorf</strong>er</strong> <strong>Reporter</strong> 5<br />

ERFREULICHES …<br />

Aus der Gemeinde<br />

..liest man in der Rathauspost: Hier fordert<br />

doch der Herr Bürgermeister ausdrücklich die<br />

Gemeindebürger auf, im Ort zu kaufen. Das<br />

kann doch nur heißen, dass auch er sich dieser<br />

Forderung stellen w ird! Damit w ird es in der<br />

Schule keine ortsfremden Bäcker geben, Einkäufe<br />

w erden in heimischen Geschäften und<br />

nicht mehr im Metro gemacht und öffentliche<br />

Aufträge w erden nach Vorhandensein an<br />

Zw entendorfer Betriebe vergeben - w as w ill<br />

man mehr! Das bedeutet doch ein deutliches<br />

Einlenken bisheriger Gew ohnheiten (ist das<br />

doch z.B. beim neuen Kindergarten nicht so<br />

gehandhabt w orden), und das ist höchst erfreulich!<br />

Wir w erden über alle Vergaben in Zukunft berichten,<br />

um dies zu dokumentieren!<br />

EINÄUGIGES<br />

Etw as einäugig allerdings die Betrachtung der<br />

Ersparnis der Umsatzsteuer durch die neu gegründete<br />

GesmbH & Co KG - hier w ird vermerkt,<br />

dass der Vorsteuerabzug, wie in der<br />

Privatw irtschaft getätigt w erden kann. Vergessen<br />

w ird hinzuzufügen, dass dort aber auch<br />

Umsatzsteuer abgeführt w erden muss. Das ist<br />

bei der neuen Gesellschaft zum Großteil nicht<br />

der Fall - und genau das ist die Ersparnis, die<br />

in der Privatw irtschaft leider nicht gelingt. Im<br />

Moment w ird das von den Steuerbehörden so<br />

akzeptiert. Wie lange das anhält w ird man sehen!<br />

GGR Heinrich Feketitsch

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