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Vierfach punkten - doppelt profitieren! - IKK gesund plus

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10<br />

Lifestyle<br />

Gesunde Ernährung<br />

Das 1x1<br />

von Wasser,<br />

Saft & Co.<br />

Ausreichend zu trinken, ist wichtig.<br />

Und das nicht erst, wenn sich<br />

der Durst bemerkbar macht. Da der<br />

menschliche Körper ständig Wasser<br />

verliert, benötigt er regelmäßig<br />

Nachschub. Die Auswahl<br />

an Getränken ist dabei fast<br />

unüberschaubar groß. Wir<br />

geben Ihnen einen kleinen<br />

Überblick.<br />

Laut der Faustregel für eine ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr sollten<br />

Erwachsene ca. 2,5 Liter pro Tag zu<br />

sich nehmen, bei sportlichen Aktivitäten<br />

und besonders hohen Temperaturen<br />

entsprechend mehr. Ein Teil<br />

der Flüssigkeit steckt bereits in der<br />

festen Nahrung. Ideal für den Flüssigkeitsausgleich<br />

im Körper ist das Trinken<br />

von Leitungswasser, Mineralwasser,<br />

Tee oder verdünntem Fruchtsaft.<br />

Leicht kohlensäurehaltiges Wasser<br />

hat positive Wirkungen. Es erfrischt,<br />

verbessert die Aufnahme wichtiger<br />

Nährstoffe, verhindert die Vermehrung<br />

von Wasserkeimen und regt die<br />

Magen- und Darmschleimhaut an.<br />

Die Sortenvielfalt auf dem Getränkemarkt<br />

allein beim Mineralwasser ist<br />

enorm: etwa 500 Mineralwässer, 70<br />

Heilwassersorten und etliche Quell-<br />

und Tafelwässer stehen in Deutschland<br />

zum Kauf in den Regalen. Ken-<br />

nen Sie den Unterschied der angebotenen<br />

Flüssigkeiten?<br />

Wasser ist nicht gleich Wasser<br />

Egal ob Säuerling, Sprudel, stilles<br />

Wasser oder natürlich kohlensäurehaltiges<br />

Wasser – alle diese Sorten<br />

gehören zum natürlichen Mineralwasser,<br />

das aus einer unterirdischen<br />

Quelle entnommen und abgefüllt<br />

wird. Je nach Quellregion finden sich<br />

im Wasser unterschiedliche Gehalte<br />

an Mineralien und Spurenelementen.<br />

Übrigens: Eine gute Alternative zu<br />

teuren Mineralwassern ist Trinkwasser<br />

aus dem Wasserhahn. Denn es<br />

gehört zu den best überwachten<br />

Lebensmitteln in Deutschland. Die<br />

nationale Trinkwasserverordnung<br />

regelt in eng gefassten Grenzen die<br />

Qualitätsansprüche für das Nass<br />

aus der Wand sowie die hygienische<br />

Unbedenklichkeit und die Einhaltung<br />

der Grenzwerte.<br />

Fruchtsaft<br />

Hergestellt aus Beeren-, Kern- oder<br />

Steinobst, Trauben, Wild- oder Südfrüchten<br />

ist hier eine ebenso unüberschaubare<br />

Auswahl geboten. Der<br />

Saftanteil oder der Anteil an Konzentrat<br />

beträgt 100 Prozent und wird<br />

durch pasteurisieren haltbar gemacht.<br />

Die zum Verzehr geeigneten Früchte<br />

werden zerkleinert, gepresst und<br />

durch zentrifugieren von den festen<br />

Bestandteilen befreit.<br />

Meist ohne Zugabe von Farb- und<br />

Konservierungsstoffen und nur im<br />

Bedarfsfalle mit Zucker angereichert<br />

(bei wetter- oder fruchtartbedingtem<br />

Mangel) sind Fruchtsäfte natürlicher<br />

Herkunft. Doch Achtung, auch ein<br />

zu viel an Fruchtzucker kann sich<br />

ungünstig auf eine <strong>gesund</strong>e Ernährung<br />

auswirken.

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